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KUNSTWERK M: FREMDE UNTER FREMDEN · Büchse der Pandora) · ISBN 978-3-88178-369-9

»KunstWerk M« hatte sich 2016 auf der Höhe der kontroversen politischen Auseinandersetzung um die Einwanderungspolitik der BRD unter Angela Merkel gegründet, um die Sichtweisen der Mitglieder der Gruppe mit künstlerischen Mitteln darzustellen, Partei zu ergreifen und so die eigenen Standpunkte zum Ausdruck zu bringen. Alle Werke entstanden zum Thema »Fremde unter Fremden«. Die Werkschau wurde von den Städten Wetzlar und Gießen im Rahmen eines Förderprojekts mit einem bescheidenen Zuschuss unterstützt, dessen Höhe nicht einmal die Materialkosten der Einrichtung der Ausstellung decken konnte. Mit der Förderung verbunden war in beiden Städten aber zudem eine Ausstellungszusage in Ausstellungsräumen beider Städte. Während die Ausstellung in der Stadt Wetzlar bald Zuspruch und Aufmerksamkeit erfuhr, entzog sich die Stadt Gießen ohne Rückäußerung der selbstauferlegten Zusage und löste – ein Lehrbeispiel für Kulturförderung der öffentlichen Hand – Zusage und Selbstverpflichtung nicht ein. Nach »altem hessischen Brauch« ignorierte sie die Werkschau nicht einmal. Der Katalog entstand begleitend zur Ausstellung. Die Realisierung wurde freundlich von privaten Sponsoren ermöglicht.

»KunstWerk M« hatte sich 2016 auf der Höhe der kontroversen politischen Auseinandersetzung um die Einwanderungspolitik der BRD unter Angela Merkel gegründet, um die Sichtweisen der Mitglieder der Gruppe mit künstlerischen Mitteln darzustellen, Partei zu ergreifen und so die eigenen Standpunkte zum Ausdruck zu bringen. Alle Werke entstanden zum Thema »Fremde unter Fremden«. Die Werkschau wurde von den Städten Wetzlar und Gießen im Rahmen eines Förderprojekts mit einem bescheidenen Zuschuss unterstützt, dessen Höhe nicht einmal die Materialkosten der Einrichtung der Ausstellung decken konnte. Mit der Förderung verbunden war in beiden Städten aber zudem eine Ausstellungszusage in Ausstellungsräumen beider Städte. Während die Ausstellung in der Stadt Wetzlar bald Zuspruch und Aufmerksamkeit erfuhr, entzog sich die Stadt Gießen ohne Rückäußerung der selbstauferlegten Zusage und löste – ein Lehrbeispiel für Kulturförderung der öffentlichen Hand – Zusage und Selbstverpflichtung nicht ein. Nach »altem hessischen Brauch« ignorierte sie die Werkschau nicht einmal. Der Katalog entstand begleitend zur Ausstellung. Die Realisierung wurde freundlich von privaten Sponsoren ermöglicht.

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