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POPSCENE Juli 07/2020

Das total umsonste Popkulturmagazin.

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Hotels und Restaurants in der Genußstadt<br />

Bern, Geburtsstadt der Schweizer Qualitätsschokolade,<br />

Ort mit der höchsten Dichte an<br />

Mikrobrauereien. Auch In Sachen Hotels/Restaurants<br />

muss sich die Stadt vor anderen Metropolen<br />

nicht verstecken und hat mitten in<br />

der Stadt ein denkmalgeschütztes Hostel zur<br />

Jugendherberge gemacht. Wer auf Luxus und<br />

Jazz steht, ist hier richtig: Das Unique Hotel Innere<br />

Enge (www.innere-enge.ch) ist seit dem<br />

18. Jahrhundert ein Ort der Begegnung und<br />

als grüne Hoteloase ein beliebtes Ausflugsziel<br />

oberhalb der Stadt. Die von Hans Zurbrügg<br />

und seiner Frau Marianne Gauer liebevoll mit<br />

unterschiedlichen Motiv-Zimmern und Suiten<br />

eingerichtete und versiert geführte 4*S-Unterkunft<br />

hat aber noch viel mehr zu bieten, wie<br />

beide bei unseren Gesprächen betonen. Ihre<br />

Leidenschaft gehört neben der Hotellerie<br />

vor allem der Gastronomie und dem Jazz.<br />

„Wir verfügen über 15 individuell gestaltete<br />

Jazz-Zimmer, benannt nach bekannten Jazzgrößen,<br />

wie z.B. Zimmer 22/Louis Armstrong.<br />

Andere sind benannt nach KünstlerInnen, die<br />

bereits in unserem international bekannten<br />

Top-Jazzroom ´Marians´ aufgetreten sind. Ein<br />

Park mit herrlicher Aussicht auf die Altstadt<br />

und die Berner Alpen gehört genauso dazu<br />

wie eine Minigolfanlage und die hauseigenen<br />

Restaurants. Ab September soll das 45. Internationale<br />

Jazzfestival Bern (www.jazzfestivalbern.ch),<br />

dessen Festivalleiter unser Sohn<br />

Benny ist, nachgeholt werden.Ortswechsel.<br />

Direkt am BärenPark liegt das von Herrn Marco<br />

Maeder seit 21 Jahren geführte Alte Tramdepot<br />

(www.altestramdepot.ch). Die fantastische<br />

Aussicht auf die Aare und die Altstadt<br />

machen das ehemalige Bahnhofsgebäude<br />

(bis 1903) zu einem beliebten Genuss-Treffpunkt<br />

mit über 500 Plätzen innen und außen<br />

für alle Altersschichten. „Unser Konzept ist in<br />

den letzten Jahren gut aufgegangen, wir haben<br />

es geschafft mit ca. 100 Angestellten für<br />

Touristen und Einheimische ein abwechslungsreiches<br />

Angebot aus Brauerei, Restaurant und<br />

einer Eiswerkstatt (www.eiswerkstatt.ch) zu<br />

schaffen.“ So ist man auch gut durch die Corona-Zeit<br />

gekommen, denn die Berner Bären<br />

zu beobachten, ist sehr beliebt. Und wer dann<br />

einkehren möchte, ist im Alten Tramdepot gut<br />

aufgehoben, zu dem auch ein Weinlokal und<br />

ein Hotel gehört. Getrunken wird hauseigenes<br />

Bier (u.a. Tram-Helles, Tram-Märzen, Tram-<br />

Weizen, Brewers´Tap, Säule/Fass zum Selberzapfen,<br />

Sampler und Edition-Biere), dass man<br />

auch mitnehmen kann.<br />

Auch im Restaurant Rosengarten<br />

(www.rosengarten.be), wenige Schritte vom<br />

BärenPark entfernt klappt der Spagat zwischen<br />

Einheimischen und Touristen: Ein Lokal,<br />

dass bei seinen Besuchern keine Unterschiede<br />

macht und gerne aufgesucht wird. Viel<br />

spricht für das Restaurant Rosengarten, das<br />

hoch über der Aare gelegen ist. Der Ausblick

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