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bonalifestyle-Ausgabe 1 | 2016

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MOBILITÄT<br />

AEK<br />

Immer mehr<br />

Autos stehen unter<br />

Strom.<br />

Die erste<br />

Hochleistungsladestation<br />

im Raum Solothurn steht<br />

in Zuchwil.<br />

Immer mehr Autos stehen unter Strom. Regenerativ<br />

gespeist, wird Elektromobilität zentraler<br />

Bestandteil eines smarten und Ressourcen<br />

schonenden urbanen Lebensstils. Der Mobilitätsaufwand<br />

im 21. Jahrhundert nimmt weiter<br />

zu. Dabei bleibt das Auto auf absehbare Zeit das<br />

Verkehrsmittel Nummer eins – das Bedürfnis<br />

nach individueller Fortbewegung ist tief verankert.<br />

Auch in der Schweiz: Der Verkehr ist heute<br />

für rund einen Drittel des Energieverbrauchs<br />

verantwortlich und erzeugt ebenso hohe CO 2 -<br />

Emissionen. Elektromobiliät kann einen wichtigen<br />

Beitrag zur Verringerung dieses CO 2 -Ausstosses<br />

beitragen.<br />

Verbrennungsmotoren<br />

werden abgelöst<br />

Ein ökologisches Umdenken ist bereits<br />

im Gang, Elektrofahrzeuge sind auf dem<br />

Vormarsch und werden Verbrennungsmotoren<br />

über kurz oder lang ablösen, prophezeien Fachleute.<br />

E-Mobilität zeigt sich als Wachstumsmarkt<br />

mit derzeit vielen Fahrzeugstrategien:<br />

Einige legen den Fokus auf Elektrolimousinen<br />

und Elektrolieferwagen, andere auf kleine Urban<br />

Vehicles. Um aber ganz aus dem Nischendasein<br />

herauszufahren und zu einem wesentlichen<br />

Treiber der individuellen Mobilität zu<br />

werden, müssen sich<br />

alle Stakeholder neuen<br />

Herausforderungen<br />

stellen. Ein aufstrebender<br />

und lukrativer<br />

Wachstumsmarkt,<br />

an<br />

dem auch Unternehmen<br />

jenseits der Automobilindustrie<br />

partizipieren<br />

können. Das<br />

hat AEK Energie AG erkannt<br />

und sich Elektromobilität<br />

auf die Fahne<br />

geschrieben.<br />

AEK ist überzeugt,<br />

dass die Elektromobilität eine grosse Zukunft<br />

hat. Elektromobilität sei nachhaltig und<br />

nehme in der Energiestrategie 2050 des Bundes<br />

eine wichtige Rolle ein. Zudem könnten E-Cars<br />

«E-Cars könnten<br />

dereinst als<br />

dezentrale<br />

Stromspeicher<br />

genutzt werden.»<br />

AEK Energie AG<br />

Solothurn<br />

dereinst als dezentrale Stromspeicher genutzt<br />

werden. Als regionale Energieversorgerin sieht<br />

sich AEK in der Pflicht, das Thema voranzutreiben.<br />

«Es ist uns wichtig, ein Komplettpaket<br />

für intelligente, innovative Energielösungen<br />

anbieten zu können.<br />

Nebst dem AEK Solar-<br />

Abo oder den intelligenten<br />

Netzen setzen<br />

wir uns deshalb auch<br />

stark für Elektromobilität<br />

ein», so Walter<br />

Wirth, Direktor von<br />

AEK. Bei der Installation<br />

von Ladestationen<br />

ist AEK Expertin und<br />

bisher die einzige Anbieterin<br />

in der Region.<br />

Die von AEK bereits installierten<br />

Ladestationen<br />

– bei Fraisa, AEK-Hauptsitz, beim Greibenhof<br />

(kantonale Behörde) – werden gut genutzt.<br />

Jetzt ging AEK noch einen Schritt weiter: Die<br />

erste Hochleistungsladestation im Raum Solo-<br />

bona<br />

bona<br />

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