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(U10) und grandioser 3. Platz der Jungs (U10) des STB ... - DigiBern

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34. Jahrgang I Nr. 3<br />

29. März 2007<br />

Monatliches Morgenblatt für Bremgarten,<br />

Herrenschwanden, Kirchlindach <strong>und</strong> Felsenau.<br />

Bringt Berichte <strong>und</strong> Anzeigen, Gereimtes <strong>und</strong> Ungereimtes<br />

<strong>und</strong> amtliche Mitteilungen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Bremgarten in alle Haushaltungen • Verantwortlich<br />

für die Redaktion <strong>und</strong> Herausgabe: Claudia Weiss.<br />

Administration, Druck, Versand: Druckerei Weiss GmbH<br />

Kalchackerstr. 7, 3047 Bremgarten, Tel. 031 301 22 79<br />

Fax 031 301 1481. Zuschriften <strong>und</strong> Texte, Inseratenannahme:<br />

«drWecker», Postfach 224, CH-3047 Bremgarten bei Bern<br />

rWgcfcer<br />

Aus dem Inhalt<br />

Informationen aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />

Paul Reist ist in Pension gegangen.<br />

Stabat Mater - Konzert in <strong>der</strong> ref. Kirche<br />

ARA - Jetzt kommt die Natur zum Zug<br />

Männerr<strong>und</strong>e Bremgarten besuchte Solar­<br />

pionier Josef Jenni<br />

Ramtamtam vor dem Altersheim<br />

Neue Wohlfühl-Oase im Ländli<br />

Geschichten, die das Leben schreibt<br />

Gemeinde Kirchlindach<br />

Aus Kirchen, Schulen <strong>und</strong> Vereinen<br />

€€überdenkmal.07» - eine interdisziplinäre Veranstaltung<br />

über Leben <strong>und</strong> Sterben, Geburt <strong>und</strong> Tod<br />

Der Begriff «überdenkmal.O?» steht für eine Veranstaltungsreihe<br />

<strong>und</strong> Kunstausstellung, welche<br />

schwergewichtig auf dem Friedhof Bremgarten <strong>und</strong><br />

in Räumlichkeiten auf dem Gemeindegebiet unseres<br />

Dorfes stattfinden soll. Das Projekt, welches<br />

von vier Steinbildhauern ins Leben gerufen wurde,<br />

kann auf weitere interessierte Personen zählen, welche<br />

in <strong>der</strong> Organisation unterstützend mitwirken.<br />

Geburt <strong>und</strong> Tod - Anfang <strong>und</strong> Ende sind zentrale<br />

Eckpfeiler in unserem Leben. Je<strong>der</strong> Mensch erlebt<br />

sie auf eine an<strong>der</strong>e Art, sie prägen, regen zum<br />

Nachdenken über unser begrenztes Dasein auf dieser<br />

Erde an. Wird ein Mensch geboren, freuen wir<br />

uns. Über den Tod sprechen wir nicht gerne, verdrängen<br />

oftmals die Tatsache, dass er unausweichhch<br />

das weltHche Ende bedeutet. Der Friedhof,<br />

vielfach die letzte Stätte nach dem Tod, ist verb<strong>und</strong>en<br />

mit Abschied, Tränen <strong>und</strong> Trauer. Ein Ort,<br />

mit welchem wir an Beerdigungen in Berührung<br />

kommen o<strong>der</strong> wenn wir ein Grab besuchen.<br />

Roman Greub, Steinbildhauer <strong>und</strong> einer <strong>der</strong><br />

Initianten <strong>des</strong> Projekts hat mich an einem kalten,<br />

strahlenden Vorfrühlingstag beim Spaziergang<br />

über den Friedhof begleitet <strong>und</strong> mir von den<br />

Gedanken <strong>und</strong> Überlegungen zu den Veranstaltungen<br />

erzählt.<br />

ARA wird grösster industrieller Naturpark <strong>der</strong> Region Bern<br />

Das Projekt<br />

Die Idee eine Veranstaltungsreihe anzubieten ist<br />

2004 an einer Denkmalausstellung in Solothurn<br />

entstanden. Das Thema r<strong>und</strong> um Geburt, Leben<br />

<strong>und</strong> Sterben ist vielfältig. Das «Überdenkmal.07»-<br />

Team hat sich mit den Übergängen im Leben <strong>und</strong><br />

Sterben <strong>der</strong> Menschen intensiv auseinan<strong>der</strong><br />

gesetzt <strong>und</strong> für die Zeitspanne eines Jahres mit<br />

Fachpersonen aus den verschiedensten Berufsgruppen<br />

ein reiches Programm zusammengestellt.<br />

Den Besucherinnen wird die Möglichkeit geboten,<br />

an Vorträgen, Diskussionen, Workshops, aber<br />

auch an einem Gottesdienst o<strong>der</strong> Cafés philosophiques<br />

teilzunehmen, um Zugang zu diesem weitgehend<br />

tabuisierten Thema zu erhalten. Ziel dieses<br />

Projekts ist den Leuten Denkanstösse zu vermitteln.<br />

«Überdenkmal.07» versteht sich auch als Rat<br />

o<strong>der</strong> Vorschlag: «überdenk mal!». Das «überdenkmal.07»-Team<br />

spricht mit ihrem Programm ein<br />

breites Publikum an. Daraus ist ersichtlich, dass<br />

auch Kin<strong>der</strong> darin einbezogen werden. Unterstützt<br />

wird das Projekt durch die Gemeinde Bremgarten,<br />

die Kirchgemeinde Matthäus Bern-Bremgarten,<br />

dem Regionalverband Aare sowie dem Verband<br />

Schweizer Bildhauer- <strong>und</strong> Steinmetzmeister VSBS.<br />

Wie<strong>der</strong> hört man Baumaschinen auf dem Gelände <strong>der</strong> Abwasserreinigungsanlage bei <strong>der</strong> Neubrücke herumkurven.<br />

Jetzt geht es darum, nach <strong>der</strong> jahrelangen technischen Umbauzeit die Natur zum Zuge kommen<br />

zu lassen: Direktor Beat Ammann zeigt, wo die Arbeiter Erdhügel aufschütten, ein zweites Biotop entstehen<br />

soll, neue Fusswege angelegt imd Dächer begrünt werden. Seite 5 hut<br />

Jugend<br />

Die Umgebimg <strong>der</strong> Kirche Bremgarten - ein mystischer<br />

Ort, <strong>der</strong> über 20 Künstlerinnen imd Künstler<br />

inspiriert hat. hut<br />

Der Veranstaltungsort Bremgarten<br />

Der Gottesacker, wie <strong>der</strong> Friedhof in früheren<br />

Zeiten auch genannt wurde, liegt eingebettet in <strong>der</strong><br />

Flusslandschaft <strong>der</strong> Aare. Ein stiller, friedlicher<br />

Ort, <strong>der</strong> auch einlädt, nachzusinnen über gr<strong>und</strong>legende<br />

Fragen <strong>des</strong> Menschseins <strong>und</strong> über unsere<br />

Vergänglichkeit. Bremgarten mit seiner Kirche,<br />

seinem Friedhof, seiner Nähe zur Matthäuskirche<br />

im Rossfeld ist geradezu prä<strong>des</strong>tiniert für die<br />

geplanten Veranstaltungen, welche vom 22. April<br />

2007 bis zum 2<strong>3.</strong> März 2008 durchgeführt werden.<br />

Über 20 Kunstschaffende haben den Friedhof auserkoren,<br />

um hier <strong>der</strong> Öffentlichkeit ihre eigenwilligen<br />

Arbeiten zum Thema «Übergänge» näher zu<br />

bringen (die Objekte sind käuflich). Natürliche<br />

Übergänge existieren in <strong>der</strong> Nähe in Form <strong>der</strong><br />

Fähren über die Aare <strong>und</strong> <strong>des</strong> Tunnels unter dem<br />

Schlossareal. Vom Friedhof aus bildet <strong>der</strong> Blick ins<br />

Rossfeld ebenfalls einen Übergang.<br />

Während unseres Spaziergangs über den Friedhof<br />

hat mir Roman Greub aufgezeigt, dass es in <strong>der</strong><br />

Gestaltung von Grabstätten ein grosses Spektrum<br />

an Möglichkeiten gibt, welche es zu «überdenken»<br />

gilt. Zwar ist man an auch in Bremgarten an die<br />

Verordnung über das Aufstellen von Grabmäler<br />

vom 12. Dezember 1995 geb<strong>und</strong>en. Kreativität hat<br />

jedoch auch hier <strong>Platz</strong>. Was seit Jahrzehnten<br />

Gültigkeit hat, soll nicht in einem R<strong>und</strong>umschlag<br />

Fortsetzung Seite 3


Seite 2 drWecker 29. März 2007<br />

GEMEINDE<br />

BREMGARTEN<br />

INFORMATIONEN AUS DEM GEMEINDERAT<br />

www.3047.ch<br />

Rechnungsabschluss 2006 <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Bremgarten bei Bern<br />

Die Gemein<strong>der</strong>echnung 2006 schliesst mit einem<br />

erfreulichen Ergebnis ab. Bei einem Aufwand von<br />

CHF 19,16 Mio. beträgt <strong>der</strong> Ertragsüberschuss<br />

CHF 742'120. Dieses gute Resultat erlaubt die<br />

Vornahme zusätzlicher Abschreibungen von CHF<br />

SOO'OOO, nach welcher ein Ertragsüberschuss von<br />

CHF 242'120 resultiert. Nach wie vor unter den<br />

Erwartungen liegt <strong>der</strong> Steuerertrag.<br />

Trotz <strong>der</strong> insgesamt erfreulichen wirtschaftlichen<br />

Entwicklung hat sich <strong>der</strong> gesamte Steuerertrag<br />

nicht ganz den Prognosen entsprechend ent­<br />

wickelt. Die Wohnbevölkerung hat noch nicht im<br />

erwarteten Ausmass zugenommen, weil zahlreiche<br />

neue Wohnbauvorhaben noch nicht bezugsbereit<br />

waren. Im Hinblick auf die Zunahme <strong>der</strong><br />

Einwohnerzahl erachtet <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at aber das<br />

Ertragspotential <strong>der</strong> Steuern in Zukunft als sehr<br />

positiv.<br />

Die stagnierende Zahl <strong>der</strong> Wohnbevölkerung<br />

hatte jedoch auch eine erfreuliche Seite, indem<br />

beim Lastenausgleich, <strong>der</strong> teilweise von <strong>der</strong> Einwohnerzahl<br />

beeinflusst wird, spürbarer Min<strong>der</strong>aufwand<br />

zu verzeichnen ist. Zahlreiche positive<br />

Die für die öffentliche Hand aussagekräftigen Finanzkennziffern ergeben für die Gemeinde Bremgarten folgen<strong>des</strong> Bild:<br />

Kennziffer<br />

Selbstfinanzierungsgrad<br />

Selbstfinanzierungsanteil<br />

Zinsbelastungsanteil<br />

Kapitaldienstanteil<br />

Bruttoverschuldungsanteil<br />

Investitionsanteil<br />

2006<br />

141.4%<br />

14.5%<br />

1.7%<br />

11,1%<br />

101,7%<br />

1<strong>3.</strong>0%<br />

Durchschnitt<br />

EG Bremgartei<br />

2001-2003<br />

151,3%<br />

12,6%<br />

2,3%<br />

10.9%<br />

105.6%<br />

11,6%<br />

Durchschnitt<br />

Bernische<br />

Gemeinden<br />

2001-2005<br />

155.0%<br />

11,2%<br />

-0.4%<br />

6.5%<br />

54.8%<br />

9.8%<br />

Die Rechnung<br />

auf einen Blick<br />

Steueranlage<br />

1.54<br />

Ertrag<br />

Aufwand<br />

Ergebnis<br />

Personalaufwand<br />

Sachaufwand<br />

Schuldzinsen<br />

Abschreibungen<br />

Steuerertrag<br />

Paul Reist, langjähriger Leiter <strong>des</strong> Sozialdienstes<br />

Bremgarten, ist in Pension gegangen.<br />

Vor fast 36 Jahren ist Paul Reist in die Dienste <strong>der</strong><br />

Gemeinde Bremgarten eingetreten <strong>und</strong> hat den<br />

Aufbau <strong>des</strong> Sozialdienstes übernommen. In all den<br />

Jahren führte er diese Verwaltungsabteilung fast<br />

ausschliesslich im Einmannbetrieb. Neben <strong>der</strong><br />

eigentlichen Sozialarbeit im Bereich Fürsorge <strong>und</strong><br />

Vorm<strong>und</strong>schaft versah er immer auch Nebenämter.<br />

So erledigte er während vieler Jahre die<br />

administrativen Arbeiten für die Hauspflege bis zu<br />

<strong>der</strong>en Überführung in den Spitex-Verein Bremgarten.<br />

Er war administrativer Leiter <strong>des</strong> Zivilschutzes<br />

<strong>und</strong> amtete als Sekretär <strong>der</strong> Fürsorge<strong>und</strong><br />

Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde. Bis zu seinem Rücktritt<br />

versah er zudem den Posten <strong>des</strong> Sekretärs <strong>des</strong><br />

Mietamtes Bremgarten.<br />

Paul Reist hat seine Arbeit stets mit grossem<br />

Engagement, mit Einfühlungsvermögen <strong>und</strong> mit<br />

viel Sinn für Recht <strong>und</strong> Gerechtigkeit ausgeübt.<br />

Dabei war ihm die Erhaltung <strong>und</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

o<br />

•ö<br />

o<br />

Û<br />

Selbständigkeit <strong>der</strong> Hilfesuchenden ein prioritäres<br />

Anliegen. Seine Klientinnen <strong>und</strong> Klienten wurden<br />

gefor<strong>der</strong>t <strong>und</strong> geför<strong>der</strong>t. Probleme wurden ihnen<br />

nicht einfach abgenommen, son<strong>der</strong>n sie mussten<br />

selber zu Lösungen beitragen. Vielen ist es so<br />

gelungen, wie<strong>der</strong> auf eigenen Füssen zu stehen.<br />

Als Sozialarbeiter erlebte Paul Reist neben<br />

Erfreulichem aber auch schwierige, verfahrene<br />

Situationen <strong>und</strong> Rückschläge. Er hat sich von solchen<br />

Umständen selten entmutigen lassen. Oft hat<br />

er noch ein Fünkchen Hoffnung ausgemacht <strong>und</strong><br />

Positives gef<strong>und</strong>en, wo an<strong>der</strong>e längst aufgegeben<br />

hätten.<br />

In den letzten Jahren war ein steter Anstieg von<br />

Sozialhilfegesuchen zu verzeichnen, unter an<strong>der</strong>em<br />

auf Gr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Situation auf dem Arbeitsmarkt<br />

<strong>und</strong> als Folge <strong>des</strong> revidierten Scheidungsrechts.<br />

Zudem trat das neue Sozialhilfegesetz <strong>des</strong><br />

Kantons Bern in Kraft, das viele Än<strong>der</strong>ungen mit<br />

m^Aß BIST ~\<br />

WF^<br />

Budgetabweichungen so bei <strong>der</strong> Bildung, beim<br />

Strassenunterhalt <strong>und</strong> im Bauwesen sowie nicht<br />

budgetierte Mehrwertabschöpfungen von CHF<br />

230'000 haben zum guten Ergebnis beigetragen.<br />

Hingegen konnte <strong>der</strong> geplante Verkauf von<br />

Bauland an <strong>der</strong> Seftaustrasse <strong>und</strong> <strong>der</strong> damit verb<strong>und</strong>ene<br />

Buchgewinn nicht realisiert werden. Die<br />

Abnahme von Verpflichtungen für Steuerteilungen<br />

erlaubte es, die entsprechende Rückstellung<br />

um CHF ISO'OOO reduzieren.<br />

Die Nettoinvestitionen betragen CHF r845'400.<br />

Grosse Investitionen fielen bei Beginn <strong>der</strong><br />

Sanierung <strong>des</strong> Gemeindehauses, CHF 7()0'()00,<br />

beim Unterhalt <strong>des</strong> Gemein<strong>des</strong>trassennetzes, CHF<br />

454'600, <strong>und</strong> bei <strong>der</strong> Optimierung <strong>des</strong> Wärmekollektivs,<br />

CHF 322'600, an. Die Investitionstätigkeit<br />

konnte vollumfänglich durch eigene Mittel<br />

finanziert werden. Die gute Liquidität ermöglichte<br />

es sogar, ein Darlehen von CHF 1.0 Mio. zurückzuzahlen.<br />

Die mittel- <strong>und</strong> langfristigen Schulden<br />

belaufen sich Ende Jahr auf CHF 17,5 Mio. Die<br />

finanzielle Belastung durch die Verschuldung liegt<br />

aber nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt<br />

<strong>der</strong> bernischen Gemeinden.<br />

Der Ertragsüberschuss von CHF 242T00 soll dem<br />

Eigenkapital zugewiesen werden, welches damit<br />

per Ende 2006 auf CHF 2' 107'200 anwächst.<br />

Rechnung 2006<br />

19'406<br />

19'164<br />

+242<br />

4-484<br />

3-493<br />

728<br />

r992<br />

10'828<br />

Verän<strong>der</strong>ung zum<br />

Budget 2006<br />

+237<br />

+244<br />

-7<br />

-F28<br />

-96<br />

-6<br />

-F635<br />

+91<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at<br />

in Tausend Franken<br />

Verän<strong>der</strong>ung zur<br />

Rechnung Vorjahr<br />

-529<br />

-461<br />

-68<br />

-^150<br />

-219<br />

-118<br />

-F274<br />

-F283<br />

sich brachte. So wurde bald klar, dass sich Bremgarten<br />

in <strong>der</strong> Sozialhilfe <strong>und</strong> im Vorm<strong>und</strong>schaftswesen<br />

mit an<strong>der</strong>en Gemeinden zusammenschliessen<br />

muss. Deshalb wurden mit <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wohlen Verhandlungen über eine Zusammenarbeit<br />

aufgenommen <strong>und</strong> eine gemeinsame Arbeitsgruppe<br />

gebildet. In dieser wirkte auch Paul Reist<br />

mit. Per 1. Januar 2006 erfolgte <strong>der</strong> Zusammenschluss<br />

<strong>des</strong> Sozialdienstes Bremgarten mit den<br />

Sozialen Diensten Wohlen.<br />

Nach einem Jahr als Zweigstellenleiter Bremgarten<br />

<strong>der</strong> Sozialen Dienste Wohlen hat sich Paul<br />

Reist nun aber entschlossen, vorzeitig in seinen<br />

wohlverdienten Ruhestand zu treten. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />

wünscht ihm. dass er den neuen Lebensabschnitt<br />

noch viele Jahre bei guter Ges<strong>und</strong>heit<br />

geniessen kann. Für seinen jahrzehntelangen grossen<br />

Einsatz für die Einwohnergemeinde Bremgarten<br />

<strong>und</strong> für die gute Zusammenarbeit dankt ihm<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, auch im Namen <strong>der</strong> Bevölkerung,<br />

ganz herzlich.<br />

Silvia Müller,<br />

Gemein<strong>der</strong>ätin Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

3 ^,^.V<br />

^r


29. März 2007 drWecker Seite 3<br />

Tagesschule<br />

Bremgarten<br />

Die Gemeindeversammlung vom 12. Dezember<br />

hat <strong>der</strong> Errichtung einer Tagesschule in Bremgarten<br />

unter dem Vorbehalt zugestimmt, dass das<br />

Betriebsdefizit in den kantonalen Fürsorgelastenausgleich<br />

eingegeben werden kann. Das entsprechende<br />

Gesuch hat die Gemeinde fristgerecht auf<br />

den 1. Februar 2007 bei <strong>der</strong> kantonalen Ges<strong>und</strong>heits-<br />

<strong>und</strong> Fürsorgedirektion eingereicht.<br />

Der Kanton hat die Gemeinde nun am 22. März<br />

2007 informiert, dass diesem Gesuch infolge <strong>der</strong><br />

beschränkten finanziellen Ressourcen nicht entsprochen<br />

werden kann. Für das Jahr 2007 stehen<br />

lediglich CHF 1 Mio. für neue Angebote <strong>der</strong> familienergänzenden<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung zur Verfügung.<br />

Auf den Stichtag 1. Februar 2007 sind aber<br />

Gesuche mit einem Gesamtvolumen von über<br />

CHF 5 Mio. eingereicht worden. Daher konnten<br />

nicht alle Gesuche bewilligt werden. Der Kanton<br />

hält das Gesuch von Bremgarten nun pendent <strong>und</strong><br />

wird es auf den nächsten Stichtag 1. Juni erneut in<br />

den Bewertungsprozess aufnehmen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at wird nun die weiteren Schritte<br />

im Hinblick auf die Errichtung <strong>der</strong> Tagesschule<br />

Bremgarten prüfen <strong>und</strong> die Bevölkerung auf dem<br />

Laufenden halten.<br />

Allgemeine Schalteröffnungszeiten<br />

<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

Montag 07.30 - 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

1<strong>3.</strong>30-17.30 Uhr<br />

Dienstag - Freitag 08.30-11.00 Uhr <strong>und</strong><br />

14.00-16.30 Uhr<br />

Die Telefonzentrale <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung ist<br />

während den oben erwähnten Schalteröffnungszeiten<br />

bedient. Nach telefonischer Voranmeldung<br />

können Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger die Dienstleistungen<br />

<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung selbstverständlich<br />

auch weiterhin während <strong>der</strong> übrigen Arbeitszeit in<br />

Anspruch nehmen (Tel. 031 306 64 64).<br />

Bürozeiten über die Ostertage 07<br />

Die Büros <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung sind über die<br />

Ostertage wie folgt geschlossen:<br />

Gründonnerstag: 05. April ab 16.30 Uhr<br />

Karfreitag: 06. April, ganzer Tag<br />

Ostermontag: 09. April, ganzer Tag<br />

Bestattungsamt Bremgarten<br />

Während <strong>der</strong> Zeit über Ostern finden keine<br />

Bestattungen statt. Bei To<strong>des</strong>fällen während <strong>der</strong><br />

Festtage ist mit den zuständigen Pfarrern direkt<br />

Kontakt aufzunehmen.<br />

Evang.-ref. Kirche:<br />

Pfarrer Alain Calarne. Tel. 031 301 41 03<br />

Röm.-kath. Kirche:<br />

Pfarramt Heiligkreuz, Tel. 031 302 27 22<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Die Gemeindeverwaltung<br />

Die Kehrichtabfuhr am Ostermontag 9. April 2007<br />

wird verschoben auf<br />

Dienstag, 10. April 2007, vormittags.<br />

Für sämtliche Abfuhren o<strong>der</strong> Sammlungen ist das<br />

Material vor 7.00 Uhr (nicht bereits am Vortag) an<br />

den gewohnten Kehrichtabfuhrstandorten bereitzustellen.<br />

Baliverwaltung Bremgarten<br />

Abfallentsorgung<br />

Im April 2007 findet folgende Separatsammlung<br />

statt:<br />

Altpapiersammlung:<br />

Mittwoch Vormittag 04. April 2007<br />

Für sämtliche Abfuhren o<strong>der</strong> Sammlungen ist das<br />

Material vor 7.00 Uhr (nicht bereits am Vortag) an<br />

den gewohnten Kehrichtabfuhrstandorten bereitzustellen.<br />

Bau verwaltung Bremgarten<br />

Fortsetzung von Seite I<br />

verän<strong>der</strong>t werden. Sicher wird es auch in Zukunft<br />

viele Menschen geben, welche einen traditionellen<br />

Grabstein auf das Grab von Verstorbenen setzen<br />

lassen. Es könnte aber auch sein, dass durch diese<br />

Jahresveranstaltungen da <strong>und</strong> dort <strong>der</strong> Horizont<br />

erweitert wird <strong>und</strong> ein Umdenken im Zusammenhang<br />

mit Sterben <strong>und</strong> Tod stattfindet, ein grosses<br />

Anliegen <strong>der</strong> Initianten. rk<br />

Programm - Überdenkmal.07<br />

• Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 22. April 2007, 09.30 Uhr mit einem Gottesdienst in <strong>der</strong><br />

Kirche Bremgarten, Pfarrer Alain Calame<br />

• 27. April 2007,19.00-21.30 Uhr: Film <strong>und</strong> Gespräch «Mein kleines Kind», Entscheid ungsdilemma<br />

in <strong>der</strong> pränatalen Diagnostik. Dialog Ethik: Markus Christen, Daniela Spielmann, Kirchgemeindehaus<br />

Bremgarten<br />

• 28. April 2007, 16.00 Uhr: Vernissage: Beginn <strong>der</strong> Kunstausstellung «Übergänge» vom 28. April-<br />

28.0ktober 2007, auf dem Friedhof Bremgarten-Dorf. Auftritt mit <strong>der</strong> Tanz-Compagnie scarabée<br />

mit dem Stück «Gezeiten I». Gesang im Tunnel mit «Tod <strong>und</strong> Schlaf» von Joseph Havdn.<br />

Finissage: 28. Oktober 2007 um 14.00 Uhr.<br />

• <strong>3.</strong> Mai 2007,19.30-21.30 Uhr: R<strong>und</strong>tischgespräch mit verschiedenen Berufsleuten: «Das reglementierte<br />

Sterben. Wo stehen wir im Spannungsfeld zwischen mystischem Ereignis <strong>und</strong> den gesetzlichen<br />

Vorschriften unserer Gesellschaft?» Kirchgemeindehaus Rossfeld, Mo<strong>der</strong>ation: Elsbeth<br />

Wandeler, Präsidentin Netzwerk Palliativ Care.<br />

• 5. Mai 2007,08.30-17.00 Uhr: Workshop KUW Wahlfach: Schwemmholzskulpturen gestalten, mit<br />

Beatrice Altweg <strong>und</strong> Nathalie Aubort, Friedhof Bremgarten.<br />

• 25. Mai 2007, 20.00-22.00 Uhr: Lie<strong>der</strong>macherabend zum Thema «Übergänge», mit Mo<strong>der</strong>ation <strong>der</strong><br />

beson<strong>der</strong>en Art. Thomas Durst, Stefan Heimoz, Pier Hännni Matthäuskirche Rossfeld.<br />

• 2. Juni 2007, 1000-12.00 Uhr: Historische Führung über den Kirchenbezirk <strong>und</strong> den Friedhof<br />

Bremgarten, mit H.C. Affolter, Pro Bremgarten. Treffpunkt: Haupteingang Friedhof Bremgarten-<br />

Dorf.<br />

Juli 2007: Sommerpause.<br />

Das weitere Programm wird jeweils im Veranstaltungskalen<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> letzten Seite <strong>des</strong> «Weckers»,<br />

publiziert. Siehe auch www.ueberdenkmal.ch<br />

Häckseldienst <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Unser Häckseldienst steht auch dieses Jahr wie<strong>der</strong>um<br />

allen Interessierten zur Verfügung für die<br />

Zerkleinerung von gröberem Material wie<br />

Sträucher- <strong>und</strong> Baumschnitte.<br />

Wir machen die Bevölkerung jedoch darauf aufmerksam,<br />

dass diese Dienstleistung pro Benutzer<br />

<strong>und</strong> Häckselaktion nur während 20 Minuten gratis<br />

zur Verfügung gestellt wird. Nach Ablauf von 20<br />

Minuten wird für jede weitere Minute ein<br />

Unkostenbeitrag von Fr. 2.50 berechnet. Das<br />

Inkasso <strong>des</strong> Unkostenbeitrages erfolgt gegen<br />

Quittung vor Ort durch die Wegmeister.<br />

Die Dienstleistung kann diesen Frühling nach Voranmeldung<br />

(bis am Vortag 10.00 Uhr) noch am folgenden<br />

Dienstag in Anspruch genommen werden:<br />

0<strong>3.</strong> April<br />

Häckselaufträge, welche<br />

Voranmeldung erfolgen,<br />

Möglichkeit erledigt.<br />

verspätet<br />

werden<br />

o<strong>der</strong><br />

nur<br />

ohne<br />

nach<br />

choice<br />

- mit immer neuer Mode.<br />

Nähatelier<br />

im Kalchacl


Seite 4 drWecker 29. März 2007<br />

Stabat Mater - Konzert in <strong>der</strong> ref. Kirche Bremgarten<br />

Am 1. April 2007 um 17 Uhr findet in <strong>der</strong> Kirche<br />

Bremgarten ein Konzert mit klassischer Musik<br />

statt. Das Beson<strong>der</strong>e daran ist die Teilname <strong>der</strong><br />

Sopranistin Stefanie Bühlmann, welche einen Teil<br />

ihrer Kindheit in Bremgarten verbracht hat. Sie<br />

wird zusammen mit <strong>der</strong> Mezzosopranistin Lili<br />

Kiittel Giovanni Battista Pergolesis «Stabat<br />

mater» vortragen. Die musikalische Leitung hat<br />

Andrew Duscombe. Das Konzert enthält ausserdem<br />

Ausschnitte aus «Die Kunst <strong>der</strong> Fuge», J.S.<br />

Bach sowie «Fratres» von Arvo Part.<br />

Die Sopranistin<br />

Stephanie Bühlmann wurde in Bern geboren. Sie<br />

besuchte das Gymnasium <strong>und</strong> schloss es mit <strong>der</strong><br />

Maturität ab. Ihr professionelles Gesangsstudium<br />

begann sie bei Barbara Martig-Tüller.<br />

Im Februar 2005<br />

schloss sie an<br />

<strong>der</strong> Musikhochschule<br />

Zürich<br />

das Konzertdiplom<br />

bei Prof.<br />

Lina Maria<br />

Akerl<strong>und</strong> ab.<br />

Ihre Studien in<br />

Ensemblearbeit<br />

<strong>und</strong> Liedduo<br />

vertiefte sie in<br />

<strong>der</strong> Klasse von<br />

Herrn Hartmut<br />

HÖH <strong>und</strong> in <strong>der</strong><br />

Gesangsklasse<br />

von Jill Feldman.<br />

Im Oktober<br />

2006 wurde<br />

sie in die Solis­<br />

ROLF<br />

tatKUER AG<br />

BERIXI<br />

Berchtoldstrasse 37<br />

CH-3012 Bern<br />

TEA-ROOM FREUDENREICHSTRASSE<br />

RESTAURANT 3047 BREMGARTEN<br />

BÄCKEREI<br />

KONDITOREI TELEFON 031 301 33 97<br />

CHUTZE »<br />

A<strong>des</strong> hausgemacht!<br />

.Osterhasen.<br />

Schoggieier.<br />

Ost erf laden...<br />

Karfreitag<br />

Ostersamstag<br />

Ostersonntag<br />

Öffnungszeiten Ostern<br />

Bäckerei<br />

Restaurant<br />

Bäckerei<br />

Restaurant<br />

Bäckerei<br />

Restaurant<br />

tenklasse an <strong>der</strong> Musikhochschule Luzern bei Prof.<br />

Barbara Locher aufgenommen. Sie besuchte<br />

Meisterkurse von John Axelrod, Elisabeth Glauser,<br />

Margreet Honig, Meinard Kraak <strong>und</strong> Joyce<br />

McLean.<br />

Stephanie Bühlmann tritt regelmässig als Solistin<br />

in Messen <strong>und</strong> Oratorien auf. Schon während ihrer<br />

Ausbildung sang sie zahlreiche Lie<strong>der</strong>abende. So<br />

sang sie Liedrezitals in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> NMS (Podium<br />

Konzerte, Bern), einen italienischen Lie<strong>der</strong>- <strong>und</strong><br />

Arienabend im Schloss Holligen (Bern), Liedrezitals<br />

in la Cappella (Bern), in <strong>der</strong> Campagne<br />

Oberried (Belp). im Praxiskeller Rothrist<br />

(Schubertgesellschaft) <strong>und</strong> im Marianischen Saal<br />

Luzern (Gesangssolistin <strong>des</strong> Meisterkurses von<br />

Margreet Honig) <strong>und</strong> im Rahmen <strong>des</strong> Kulturfestes<br />

«Iberia» in Winterthur <strong>und</strong> Zürich Werke von J.<br />

Rodrigo. Für die Schoeckgesellschaft Zürich sang<br />

sie die Spielmannsweisen von O. Schoeck, im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Badener Musikfestwochen in <strong>der</strong><br />

Villa Boveri einen Lie<strong>der</strong>abend mit Werken von<br />

H. Suter, H. Huber <strong>und</strong> O. Schoeck. In einem<br />

För<strong>der</strong>konzert für junge Talente sang sie mit dem<br />

Orchesterverein Zürich das Stabat Mater von G.<br />

B. Pergolesi.<br />

Stephanie Bühlmann arbeitet regelmässig in verschiedenen<br />

Ensembles mit, so auch im Frühjahr<br />

2006 mit dem «Albek Trio» am Festival in Orvieto,<br />

Italien. Freie Opernproduktionen wie Uraufführungen<br />

junger Komponisten gehören ebenfalls zu<br />

ihrem Betätigungsfeld.<br />

Vor ihrer Ausbildung konnte sie im Chor <strong>des</strong><br />

Stadttheaters Bern wichtige Erfahrungen sammeln,<br />

wo sie in über 20 Produktionen mitwirkte.<br />

Stephanie Bühlmann unterrichtet Sologesang an<br />

den Musikschulen Stansstad, Weggis <strong>und</strong> Wil-<br />

Land.<br />

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Lili Küttel arbeitet freischaffend<br />

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Lied <strong>und</strong> Oraztorium<br />

<strong>und</strong> pflegt eine rege<br />

Konzerttätigkeit (unter<br />

an<strong>der</strong>em Händeis Messias,<br />

Rossinis Messe solenelle,<br />

Saint-Saëns Weihnachtsoratorium,<br />

Bach-<br />

Kantaten, Mahlers Kin<strong>der</strong>totenlie<strong>der</strong>.<br />

Ihr Repertoire<br />

umfasst barocke<br />

bis zeitgenössische Werke<br />

<strong>und</strong> Opern (3 Uraufführungen<br />

2005/2006).<br />

2006 erhielt sie den För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong> Universität<br />

Mozarteum aus dem Kulturfonds <strong>der</strong> Stadt<br />

Salzburg.<br />

Der musikalische Leiter<br />

Andrew Dunscombe ist<br />

ein begehrter Liedbegleiter<br />

<strong>und</strong> Kammermusiker.<br />

Seit August 2001<br />

ist er Dozent für Oper,<br />

Lied <strong>und</strong> Korrepetition<br />

an <strong>der</strong> Musikhochschule<br />

Luzern. Im Sommer 2006<br />

dirigierte er an den<br />

Thuner-Seespielen das<br />

Musical «Elisabeth» <strong>und</strong><br />

im Sommer 2007 wird er<br />

ebenfalls für die Thuner-<br />

Seespiele «Les Miserables»<br />

dirigieren.<br />

3047 bewegt<br />

An <strong>der</strong> Sitzung vom 20.2.2007 hat die Arbeitsgruppe<br />

von «3047 bewegt» folgenden Beschluss<br />

gefasst:<br />

Der Anlass vom 5.5.2007 «Bremgarten läuft» wird<br />

um ein Jahr auf den 5.5.2008 verschoben.<br />

Begründung:<br />

• Die Vereine von Bremgarten können lei<strong>der</strong> die<br />

nötigen Helfer nicht zur Verfügung stellen<br />

• Die Zeit für eine seriöse Vorbereitung ist nun<br />

zu kurz<br />

• Wir wollen ein Dorffest daraus machen, dazu<br />

braucht es ein grösseres OK, die Unterstützung<br />

von den Vereinen <strong>und</strong> die nötigen Finanzen<br />

• Die Bewohner von Bremgarten können nun ein<br />

Jahr auf den Anlass vorbereitet werden.<br />

Weiteres Vorgehen:<br />

• Bis im April/Mai 07 wird die Strecke genau ausgemessen<br />

<strong>und</strong> beschil<strong>der</strong>t<br />

• Das Projekt <strong>und</strong> die Strecke werden wir im<br />

Wecker vorstellen<br />

• Ab August 07 werden Trainings auf <strong>der</strong> Strecke<br />

angeboten<br />

Ich denke es ist ein guter Entscheid um daraus<br />

einen erfolgreichen Anlass zu machen.<br />

Besten Dank für das Verständnis.<br />

Roger Schnei<strong>der</strong>, Koordinator<br />

«3047 bewegt», LBSN Bremgarten<br />

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29. März 2007 drWecker Seite 5<br />

Wie<strong>der</strong> schweres Baugerät auf dem ARA-Gelände<br />

Jetzt kommt die Natur zum Zug<br />

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Beat Ammann vor dem ehemaligen Nachklärbecken, das zusätzlich zum bestehenden Weiher im Eingangsbereich (rechts) zum Feuchtbiotop wird. hm<br />

Nachdem seit Tagen wie<strong>der</strong> Baumascliinen auf<br />

dem Gelände <strong>der</strong> ARA Region Bern AG herum<br />

kurven, lag die Frage nicht fern, ob die Sanierungsarbeiten<br />

doch nicht abgeschlossen waren, wie<br />

letzten Herbst anlässlich <strong>des</strong> Tages <strong>der</strong> offenen<br />

Türe bekannt gegeben wurde. «Doch, sie sind es»,<br />

versichert Direktor Beat Ammann, «aber jetzt sind<br />

wir daran, auf unserem Gr<strong>und</strong>stück einen<br />

Industriellen Naturpark einzurichten».<br />

Nicht erst seit den sich häufenden Debatten über<br />

Klimafragen <strong>und</strong> insbeson<strong>der</strong>e die durch bauliche<br />

Entwicklungen mehr <strong>und</strong> mehr bedrängte Natur<br />

habe man sich bei <strong>der</strong> ARA Region Bern AG<br />

Gedanken darüber gemacht, wie man - selbst ein<br />

Unternehmen im Dienste <strong>der</strong> Umwelt - noch mehr<br />

für die Erhaltung <strong>der</strong> Natur tun könne, erläutert<br />

Direktor Beat Ammann. Bei den von Bremgarten<br />

her gegenwärtig zu beobachtenden Arbeiten gehe<br />

es nun um den Umsetzungsbeginn eines langfristig<br />

vorgesehenen Planungszieles, <strong>der</strong> Schaffung eines<br />

Industriellen Naturparks auf dem ARA-Gelände.<br />

Hochtechnische Anlagen <strong>und</strong> Natur schliessen sich<br />

nicht aus<br />

Bereits während Planung, Umbau <strong>und</strong> Neubau <strong>der</strong><br />

ARA-Anlagen war immer daran gedacht worden,<br />

wie man nach Fertigstellung innerhalb <strong>des</strong> ganzen<br />

Komplexes <strong>der</strong> Natur deutlich mehr Sprache verleihen<br />

könne. Beispielsweise durch artgerechte<br />

Begrünung von Flachdächern, durch das Pflanzen<br />

von Bäumen, Sträuchern <strong>und</strong> Spalieren zur Aufweichung<br />

<strong>und</strong> Begrünung von harten Gebäudefassaden<br />

sowie durch Begrünung nicht genutzter<br />

Flächen. Vorgesehen ist ferner. Besuchern künftig<br />

ab Eingangs- <strong>und</strong> Parkingbereich ins Grüne verlegte<br />

Fusspfade zur Verfügung zu stellen. Der<br />

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eigentliche grossflächige Naturpark wird zwischen<br />

dem zweiten Vorklärbecken <strong>und</strong> dem neuen Biofiltrationsgebäude<br />

eingerichtet. Dort standen bis<br />

Herbst 2004 grosse Tropfkörper <strong>und</strong> liegt heute<br />

das stehen gelassene Nachklärbecken 1, welches zu<br />

einem Feuchtbiotop umgewandelt wird. Am Hang<br />

angelehnt wird gegenwärtig ein Hügel aufgeschüttet,<br />

an <strong>des</strong>sen dem Biotop zugekehrter Seite eine<br />

Arena vorgesehen ist. Der abwechslungsreich mit<br />

einheimischen Pflanzen <strong>und</strong> Gewächsen kultivierte<br />

Naturpark wird ARA-Besuchern, Schulen<br />

<strong>und</strong> angemeldeten Gruppen offen stehen, für welche<br />

auch ein Naturlehrpfad eingerichtet wird.<br />

Auch die Busch- <strong>und</strong> Waldflächen um die Gebäude<br />

herum sollen künftig ein vielfältigeres Bild<br />

abgeben als heute. So soll beispielsweise <strong>der</strong> sich<br />

ausbreitenden Robinie <strong>der</strong> Kampf angesagt werden.<br />

Aus Sicherheitsgründen ist es nicht möglich, die in<br />

die komplexe, hochtechnische ARA-Anlage eingebettete<br />

Grünoase dem allgemeinen Publikum zu<br />

öffnen. Die Tore <strong>der</strong> ARA Region Bern AG sind<br />

ohnehin nur während den Geschäftszeiten von<br />

Montag bis Freitag geöffnet.<br />

Siehe auch www.ara-bern.ch<br />

Industrielle Naturparke schweizweit im Kommen<br />

Industrielle Naturparke werden insbeson<strong>der</strong>e von<br />

<strong>der</strong> Stiftung «Natur <strong>und</strong> Wirtschaft» geför<strong>der</strong>t.<br />

Diese wurde 1995 anlässlich <strong>des</strong> europäischen<br />

Naturschutzjahres vom B<strong>und</strong>esamt für Umwelt<br />

<strong>und</strong> tatkräftigen Wirtschaftsverbänden gegründet.<br />

Das Qualitätslabel «Naturpark» erhalten Firmen,<br />

welche die Entfaltung <strong>der</strong> Natur auf ihrem Areal<br />

för<strong>der</strong>n. Die Stiftung Natur & Wirtschaft hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, mehr Farbe, Leben <strong>und</strong> Vielfalt<br />

auf Firmenareale zu bringen. Weniger Unterhalt,<br />

kein Dünger <strong>und</strong> keine Pestizide tragen dazu bei -<br />

<strong>und</strong> sparen erst noch Geld. Für eine Auszeichnung<br />

müssen wichtige Kriterien erfüllt werden. Bis<br />

heute Hessen sich bereits über 275 Firmen mit dem<br />

Qualitätslabel «Naturpark» für naturnahe<br />

Firmengestaltung auszeichnen. Mehr als<br />

16"033'573 Quadratmeter wertvolle Naturflächen<br />

sind dabei entstanden.<br />

Siehe auch www.natur<strong>und</strong>wirtschaft.ch<br />

Nach den Angaben von Direktor Beat Amman<br />

wird die ungefähr 25'000 Quadratmeter grosse<br />

Anlage <strong>der</strong> grösste Industrielle Naturpark in <strong>der</strong><br />

Region Bern sein. fj<br />

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Wussten Sie, dass in <strong>der</strong> ARA Region Bern<br />

Lebensretter für Amphibien tätig sind?<br />

Durch den Zulaufkanal werden in <strong>der</strong> ARA<br />

Region Bern verschiedene Froscharten,<br />

Molche, Kröten <strong>und</strong> Salaman<strong>der</strong> angeschwemmt.<br />

Die Tiere können sich auf eine<br />

eigens für sie konstruierte schwimmende Insel<br />

retten. Dort werden sie täglich durch ARA-<br />

Mitarbeiter eingesammelt, registriert <strong>und</strong> im<br />

eigenen Biotop o<strong>der</strong> am Aareufer ausgesetzt.<br />

Von Januar bis Ende September 2006 konnten<br />

auf diese Weise zahlreiche Tiere gerettet werden:<br />

411 Grasfrösche, 54 Wasserfrösche, 16<br />

Laubfrösche, 241 Bergmolche, 18 Fadenmolche,<br />

1 Kammmolch, 1 Gelbbauchunke, 148<br />

Erdkröten <strong>und</strong> 10 Kreuzkröten.<br />

Täglich setzt ein ARA-Mitarbeiter angeschwemmte<br />

Amphibien aus. hiit<br />

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Seite 6 drWecker 29. März 2007<br />

Männerr<strong>und</strong>e Bremgarten besuchte Solarpionier Josef Jenni<br />

«Klimawandel, drohende Energie-Versorgungslücken,<br />

Nutzung erneuerbarer Energien» sind nur<br />

einige <strong>der</strong> wichtigen Umwelt-Themen, über welche<br />

heute in Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft breit<br />

debattiert <strong>und</strong> diskutiert wird. Einer, <strong>der</strong> sich<br />

schon vor über drei Jahrzehnten <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

erneuerbarer Energien verschrieben hatte, ist <strong>der</strong><br />

in Bremgarten aufgewachsene Josef Jenni. Gr<strong>und</strong><br />

genug für die Männerr<strong>und</strong>e Bremgarten, dem<br />

Solarpionier <strong>der</strong> ersten St<strong>und</strong>e in seinem Betrieb<br />

in Oberburg einen Besuch abzustatten.<br />

Seine erste Solaranlage baute <strong>der</strong> junge Elektroingenieur<br />

vor über 30 Jahren auf dem Dach seines<br />

Elternhauses an <strong>der</strong> Römerstrasse in Bremgarten.<br />

Vom 1976 begonnenen Einmannbetrieb im Keiler<br />

<strong>des</strong> Elternhauses - dann in Werkstätten an <strong>der</strong><br />

Aeschenbrunnmattstrasse <strong>und</strong> im benachbarten<br />

Reichenbach - wandelte sich die 1978 mit vier<br />

Mitarbeitern gegründete Jenni Energietechnik AG<br />

Oberburg bis heute zum grössten Schweizer<br />

Unternehmen für Sonnenenergienutzung. «Mit<br />

unseren 50 Mitarbeitern <strong>und</strong> den bestehenden<br />

Werkstatt-Kapazitäten sind wir zur Zeit wegen <strong>der</strong><br />

steigenden Nachfrage nach unseren Produkten<br />

völlig überlastet» erläutert <strong>der</strong> Firmeninhaber die<br />

aktuelle Geschäftssituation. Zu den Haupttätigkeiten<br />

<strong>der</strong> Firma gehören die Herstellung von<br />

Solarsteuerungen, von Solarspeichern mit integrierten<br />

Boilern <strong>und</strong> Wärmetauschern in Grössen<br />

von 600 bis lOO'OOO Litern sowie die Montage von<br />

Fotovoltaik-Anlagen <strong>und</strong> Pellet-Heizungen («Oil<br />

of Emmental»).<br />

Jennis patentierter «Swiss Solartank» ist bereits<br />

über 10"000 mal im Einsatz. Ungefähr die Hälfte<br />

<strong>der</strong> Produktion geht heute ins Ausland, zur Zeit<br />

mehrheitlich nach Deutschland sowie nach<br />

Luxemburg.<br />

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Der Mitfünfziger <strong>und</strong> Vater von drei erwachsenen<br />

Kin<strong>der</strong>n - er initiierte 1985 zusammen mit seinem<br />

Bru<strong>der</strong> Erwin die erste Schweizer «Tour de Sol» -<br />

wurde bereits drei mal mit dem Schweizer<br />

Solarpreis <strong>und</strong> ein mal mit dem Europäischen<br />

Solarpreis ausgezeichnet. 1989 sorgte er über die<br />

Lan<strong>des</strong>grenzen hinaus mit dem Bau <strong>und</strong> Bezug <strong>des</strong><br />

ersten ganzjährig nur mit Sonne beheizten<br />

Einfamilienhauses für Aufsehen.<br />

Sichtlich beeindruckt waren<br />

die Exkursionsteilnehmer<br />

<strong>der</strong> Männerr<strong>und</strong>e<br />

Bremgarten von <strong>der</strong> Besichtigung<br />

<strong>des</strong> vor <strong>der</strong> Fertigstellung<br />

stehenden ersten<br />

zu 100 % mit Sonnenenergie<br />

beheizten Mehrfamilienhauses<br />

Europas. Es<br />

steht in <strong>der</strong> Nähe <strong>des</strong> Fabrikationsgebäu<strong>des</strong><br />

<strong>der</strong><br />

Jenni Energietechnik AG.<br />

was die Verschiebung <strong>des</strong><br />

205'00 Liter fassenden Solarspeichers<br />

von <strong>der</strong><br />

Werkstatt in die Mitte <strong>des</strong><br />

neuen Gebäu<strong>des</strong> wesentlich<br />

erleichterte. Für die<br />

saisonale Wärmegewinnung<br />

sorgen 267 m2 Solarspeicher<br />

auf dem Süddach<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>. Das von<br />

<strong>der</strong> Sonne bis auf 95°C<br />

aufgeheizte Wasser wird<br />

im mächtigen optimal isolierten<br />

Tank bis in den<br />

Frühling hinein gespeichert.<br />

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Josef Jenni ist Mitglied <strong>des</strong> Bernischen Grossen<br />

Rates. Im kommenden Herbst kandidiert er<br />

zusammen mit seiner Tochter Tabea Jenni auf <strong>der</strong><br />

EVP-Liste für den Nationalrat. fj<br />

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29. März 2007 drWecker Seite 7<br />

Ramtamtam vor dem Altersheim<br />

Früh übt sich, was ein echter Fassnächtier werden<br />

will: Damit auch die Kleinsten gleich wissen, wo es<br />

beim Fasching lang geht, fand am Mittwoch den<br />

21. März nachmittags vor dem Altersheim<br />

Bremgarten <strong>der</strong> neu inszenierte Faschings-Umzug<br />

<strong>der</strong> Bremgartener Kita «Sternschnuppe» unter <strong>der</strong><br />

Leitung von Regina Rufer statt. Dank musikalischer<br />

Untermalung durch die «Guggenmotzer» aus<br />

Bolligen konnten die geschlossen, aber manchmal<br />

etwas wi<strong>der</strong>willig mit Bärenohren ausgestatteten<br />

Kita-Kin<strong>der</strong> samt Eltern <strong>und</strong> ihren Betreuerinnen<br />

Regina, Sarah, Andrea <strong>und</strong> Anja den Fasching<br />

geniessen, trotz aprilmässigem Wetterwechsel zwischen<br />

Schneesturm <strong>und</strong> Frühlingsgefühlen. Auch<br />

die Bewohner vom Altersheim Bremgarten staunten<br />

nicht schlecht.<br />

Beson<strong>der</strong>en Spass an <strong>der</strong> Sache hatte jedoch die<br />

jugendliche Equipe vom «Guggenmotzer», darunter<br />

<strong>der</strong> Drummer mit seinem fahrbaren Schlagzeug,<br />

die immer noch, als die Eltern samt Kin<strong>der</strong>n<br />

nach dem Umtrunk mit Tee <strong>und</strong> Zupfe längst im<br />

Schneesturm heim flüchteten, noch kräftig in die<br />

Tasten <strong>und</strong> Instrumente hauten. Wir hoffen natürlich<br />

im nächsten Jahr auf Wie<strong>der</strong>holung! Und<br />

diese, so Regina Rufer, die dank einem Privatkontakt<br />

zu einem ehemaligen Betreuungskind die<br />

«Guggenmotzer» engagieren konnte, wird es wohl<br />

auch wie<strong>der</strong> geben. Alaaf! hl<br />

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Seite 8 drWecker 29. März 2007<br />

Neue Wohlfühl-Oase im Ländli<br />

Früher brachte man defekte Fahrrä<strong>der</strong> an die<br />

Seftaustrasse 37. Später wurde dort <strong>der</strong> Coiffuresalon<br />

Venezia eröffnet. In <strong>des</strong>sen hinteren Teil ist<br />

jetzt ein geschmackvoll eingerichteter Raum entstanden,<br />

wo eine ärztlich diplomierte Masseurin<br />

ihre K<strong>und</strong>schaft empfängt.<br />

Renata Fankhauser wohnt seit langem in Bremgarten.<br />

Die gelernte Prophylaxeassistentin hat<br />

sich, als ihre drei Kin<strong>der</strong> noch klein waren zur<br />

ärztl. dipi. Masseurin ausbilden lassen. Ein<br />

Schlüsselerlebnis hatte sie dazu bewogen, eine<br />

zusätzliche Berufsrichtung in Angriff zu nehmen:<br />

während ihrer ersten Schwangerschaft litt sie unter<br />

Rückenschmerzen, liess sich massieren <strong>und</strong> empfand<br />

diese Massagen als sehr wohltuend <strong>und</strong> hilfreich.<br />

Was sie am eigenen Körper erfahren hatte,<br />

wollte sie an<strong>der</strong>n Menschen weitergeben. Bereits<br />

vor 15 Jahren hat sie dann angefangen, Leute zu<br />

massieren, zuerst zu Hause, später in einem Raum<br />

bei ihrer damaligen Arbeitgeberin Dr. med. dent.<br />

Dace Müller (Renata Fankhauser war während 8<br />

Jahren in ihrer Praxis angestellt). Heute arbeitet<br />

sie 50% in <strong>der</strong> Praxis eines Kieferchirurgen.<br />

Seit Februar 2007 hat sie ihren Wirkungskreis ins<br />

Ländli verlegt. Sie bietet dort klassische Massage<br />

an. Ihre K<strong>und</strong>en sollen sich bei ihr eine Auszeit<br />

gönnen, sich wohlfühlen <strong>und</strong> während 45 Minuten<br />

in eine Oase <strong>der</strong> Ruhe eintauchen können. Zu<br />

ihrem K<strong>und</strong>enkreis gehören Leute mit Diskushernien,<br />

Ischiasschmerzen, mit Verspannungen in<br />

Nacken <strong>und</strong> Rücken. Würden Manipulationen notwendig,<br />

schicke sie die K<strong>und</strong>en zu Chiropraktor<br />

Dr. Stefan Streit, betont Renata Fankhauser.<br />

In ihrem Angebot findet sich auch die Anwendung<br />

von «hot stones». Diese Steine werden erwärmt, in<br />

Öl getaucht <strong>und</strong> auf den Körper gelegt. Der<br />

Ursprung dieser Verbindung zu Massage <strong>und</strong><br />

Aromatherapie findet man bei den Naturvölkern<br />

Amerikas <strong>und</strong> Asiens. Die «Lomi Lomi»-Massage,<br />

erklärt die Masseurin, soll nicht nur die Muskeln,<br />

son<strong>der</strong>n auch den Geist entspannen <strong>und</strong> Energie<br />

<strong>und</strong> Lebenskraft im Körper fliessen lassen. Durch<br />

die Anwendung dieser Massage, welche aus<br />

Hawaii stammt, werden die Selbstheilungskräfte<br />

aktiviert <strong>und</strong> das körpereigene Immunsystem gestärkt.<br />

Geschichten, die das Leben schreibt<br />

Es kommt immer wie<strong>der</strong> mal vor, dass mir Leute<br />

aus Bremgarten, Episoden <strong>und</strong> Vorkommnisse<br />

erzählen, die sie bewegt o<strong>der</strong> beeindruckt haben.<br />

Dann wird meistens auch <strong>der</strong> Satz «das war doch<br />

öppis füre Wecker» angehängt. Selten aber wollen<br />

sie die Geschichte selber verfassen <strong>und</strong> bitten mich<br />

dann, dies für sie zu übernehmen. Da unser monatliches<br />

Morgenblatt zum Glück nicht an strenge<br />

<strong>Platz</strong>- <strong>und</strong> Zeichenvorgaben geb<strong>und</strong>en ist, bietet<br />

sich mir die Möglichkeit, das Gehörte in Form<br />

einer Weckergeschichte wie<strong>der</strong> zu geben.<br />

Es war an einem Sonntag, als die bald 85-jährige,<br />

immer noch rüstige Dame sich aufmachte, <strong>und</strong> die<br />

Lindenstrasse hinauf schritt. Ihr Ziel war das<br />

Altersheim, wo sie seit einiger Zeit mit Bekannten<br />

das Mittagessen einnimmt. Es ist zur Tradition<br />

geworden, dass abwechslungsweise ein je<strong>der</strong> eine<br />

Flasche Wein zu <strong>der</strong> Tischr<strong>und</strong>e spendet.<br />

Diesmal trug sie in einer Stofftasche den<br />

Rebensaft mit. Als eine Wolke ganz plötzlich den<br />

Himmel verfinsterte <strong>und</strong> die Sonne verdeckte, stolperte<br />

die Dame über eine Eisenplatte, welche<br />

Bauarbeiter über ein Loch im Boden gelegt hatten.<br />

Sie fiel <strong>der</strong> Länge nach hin <strong>und</strong> als erstes bewegte<br />

sie ihre Hände. Nein, gebrochen war offenbar<br />

nichts, sagte sie sich nach dem ersten Schrecken.<br />

Vielleicht hilft die Stiftung UE/B ?<br />

Noch bevor sie versuchte, sich zu erheben, standen<br />

eine Frau <strong>und</strong> ihr Mann vor ihr <strong>und</strong> wollten ihr helfen<br />

auf zu stehen. Doch sie wehrte ab: «nein,<br />

danke, ich muss es selbst versuchen, damit ich<br />

spüre, ob etwas kaputtgegangen ist». «Aber Sie<br />

bluten ja, wir müssen einen Arzt rufen», insistierte<br />

die Frau. Die alte Dame rappelte sich auf <strong>und</strong><br />

stellte erleichtert fest, dass beim Sturz nichts passiert<br />

war. Beim näheren Hinsehen entdeckten die<br />

Drei, dass die rote Lache am Boden nicht Blut,<br />

son<strong>der</strong>n Rotwein war, <strong>der</strong> sich aus <strong>der</strong> zerbrochenen<br />

Flasche auf die Strasse ergossen hatte. Dank<br />

<strong>der</strong> Stofftasche wurden die Glasteile zurückgehalten<br />

<strong>und</strong> bildeten keine Verletzungsgefahr. Als die<br />

Dame wie<strong>der</strong> auf den Beinen war <strong>und</strong> versicherte,<br />

sie fühle sich wirklich gut. erschien <strong>der</strong> Mann mit<br />

einer neuen Flasche Wein: «Damit Sie beim<br />

Mittagessen nicht auf dem Trockenen sitzen müssen»!<br />

Die Dame war sehr gerührt <strong>und</strong> bedankte sich bei<br />

diesem Ehepaar, das an <strong>der</strong> Lindenstrasse wohnt<br />

<strong>und</strong> das ihr so spontan zu Hilfe geeilt war. Und sie<br />

möchte es in Form dieser Weckergeschichte nochmals<br />

tun. Namen nennen wollte sie nicht, die<br />

besagten Helfer werden sich beim Lesen auch so<br />

erkennen.<br />

rk<br />

Die Stiftung L7E/B entrichtet finanzielle Beiträge an kranke, behin<strong>der</strong>te o<strong>der</strong> betagte<br />

Personen, sowie Mitmenschen, die sich in schwierigen Lebensumständen befinden.<br />

Sie steht Einwohnern <strong>und</strong> Einwohnerinnen sowie ambulanten Diensten <strong>der</strong> Berner<br />

Quartiere Länggasse <strong>und</strong> Engehalbinsel <strong>und</strong> <strong>der</strong> Gemeinde Bremgarten zur Verfügung.<br />

Brauchen Sie Hilfe? Senden Sie einen kurzen Brief mit Angabe <strong>des</strong> Gr<strong>und</strong>es an die<br />

Gesuchsstelle:<br />

Frau Regula Vuilleumier, Reichenbachstr. 4, 3004 Bern<br />

Stiftung UE/B<br />

zugunsten Einwohner <strong>und</strong> Einwohnerinnen <strong>und</strong> ambulanter Dienste<br />

Länggasse, Engehalbinsel <strong>und</strong> Bremgarten<br />

DIE VELOAMBULANZ<br />

Wir holen Ihr Velo, reparieren es <strong>und</strong> bringen<br />

es möglichst noch am selben Tag zurück.<br />

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Am 28. April 2007 findet von 12 - 17 Uhr ein Eröffnungsapero,<br />

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Öffnungszeiten: Montag, 1<strong>3.</strong>30 - 19 Uhr<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Freitag: 8 - 12 <strong>und</strong> 14 - 18 Uhr<br />

Kosten: I Behandlung, 45 Minuten: 60.lOer-Abonnement<br />

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Anmeldung: Tel. 079 678 67 22<br />

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29. März 2007 drWecker Seite 9<br />

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KIRCHLINOACH<br />

SP will Fonds für nachhaltige<br />

Entwicklung<br />

Am 2. März überreichte eine Delegation <strong>der</strong> SP<br />

Kirchlindach über 300 Unterschriften in Form<br />

einer Gemeindeinitiative für Nachhaltige Entwicklung<br />

an Gemein<strong>des</strong>chreiber Hans Soltermann. Inzwischen<br />

ist <strong>der</strong>en Gültigkeit bestätigt, somit muss<br />

das Begehren innerhalb <strong>der</strong> nächsten 12 Monate<br />

<strong>der</strong> Gemeindeversammlung vorgelegt werden.<br />

An <strong>der</strong> Zukunftskonferenz im Jahr 2004 hat sich<br />

die Gemeinde Kirchlindach ein neues Leitbild<br />

gegeben. Darin enthalten sind Leitsätze wie;<br />

«Bereitstellen von Rahmenbedingungen für eine<br />

ges<strong>und</strong>e Entwicklung von Landwirtschaft, Gewerbe<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungen», «Einsatz für eine regionale<br />

Verkehrsplanung, welche die Bedürfnisse<br />

aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt - gut ausgebauter<br />

ÖV <strong>und</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>des</strong> Langsamverkehrs»<br />

o<strong>der</strong> «Schaffung von Rahmenbedingungen<br />

<strong>und</strong> Anreize zur effizienten Energienutzung<br />

<strong>und</strong> För<strong>der</strong>ung erneuerbarer Energien».<br />

Für die Umsetzung dieser Absichten for<strong>der</strong>t die SP<br />

mit <strong>der</strong> Gemeindeinitiative die Einrichtung eines<br />

Entwicklungsfonds. Damit soll die permanente<br />

Finanzierung <strong>der</strong> Ziele gesichert werden. Die<br />

Initiative schlägt vor, den Fonds durch die<br />

Bezugsprovisionen <strong>der</strong> BKW zu speisen. Zurzeit<br />

zahlt die BKW <strong>der</strong> Gemeinde einen jährlichen<br />

Betrag von r<strong>und</strong> 150"000 Franken, weil sie<br />

Kirchlindach <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Bevölkerung mit Strom<br />

beliefern kann. Dieses «geschenkte Geld» soll<br />

gemäss den Initianten zum wichtigen Instrument<br />

<strong>der</strong> nachhaltigen Entwicklung <strong>der</strong> Gemeinde werden.<br />

Nach den Vorstellungen <strong>der</strong> SP könnte <strong>der</strong><br />

Entwicklungsfonds zur Unterstützung zukunftsweisen<strong>der</strong><br />

Projekte <strong>und</strong> Massnahmen in den<br />

Bereichen Umwelt, Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

dienen. Als Beispiele werden Anreize für Ökostromanlagen<br />

<strong>und</strong> Schnitzelheizungen, sichere Fuss<strong>und</strong><br />

Velowege, Beiträge an ÖV für Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong><br />

Jugendliche, Begünstigung von Minergiebauten<br />

etc. genannt.<br />

SP-Präsi Cesar Meyer (rechts) übergibt - beobachtet von weiteren Parteimitglie<strong>der</strong>n - Gemein<strong>des</strong>chreiber<br />

Hans Soltermann das Päckli mit den Unterschriften. hut<br />

Vereinigte Schützengesellschaft Bittmatt Kirchlindach<br />

Obligatorische Übungen<br />

In <strong>der</strong> Schiessanlage Bittmatt in Kirchlindach finden die Obligatorischen Übungen im Jahr 2007<br />

an folgenden Tagen statt:<br />

300 Meter<br />

25 Meter<br />

14. April<br />

18. April<br />

9. Mai<br />

30. Mai<br />

6. Juni<br />

25. August<br />

29. August<br />

28. April<br />

16. Mai<br />

9. Juni<br />

4. August<br />

29. August<br />

09.00-11.30<br />

17.00-19-00<br />

17.00-19.30<br />

17.30-20.30<br />

18.00-19.30<br />

08.30-11.30<br />

17.30-20.30<br />

1<strong>3.</strong>30-15.30<br />

18.00-19.30<br />

1<strong>3.</strong>30-16.00<br />

1<strong>3.</strong>30-15.00<br />

18.00-19.30<br />

Standblattausgabe bis Vi St<strong>und</strong>e vor Ende <strong>der</strong> Schiesszeit.<br />

Feldschützen Kirchlindach-Bremgarten<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Feldschützen Kirchlindach-Bremgarten<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Feldschützen Kirchhndach-Bremgarten<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Bremgarten- Kirchlindach<br />

Bremgarten- Kirchlindach<br />

Lorraine-Breitenrain<br />

Bremgarten-Kirchlindach<br />

Wir empfehlen Ihnen anschliessend einen Besuch in unserer gemütlichen Schützenstube,<br />

wo Sie die Möglichkeit haben bei Speis <strong>und</strong> Trank die Kameradschaft zu pflegen.<br />

Um die For<strong>der</strong>ung nach dem Fonds durchsetzten<br />

zu können, reichte die SP letzten Herbst den Initiativtext<br />

ein <strong>und</strong> sammelte bis Anfang März über<br />

300 gültige Unterschriften. Die Gemeindeinitiative<br />

gilt damit als angenommen, da deutlich mehr als<br />

die erfor<strong>der</strong>lichen 10% <strong>der</strong> stimmberechtigten<br />

Gemeindebürger (ca. 205 Personen) das Volksbegehren<br />

unterzeichnet haben. Der Gemein<strong>der</strong>at ist<br />

nun dazu verpflichtet den Antrag in den nächsten<br />

12 Monaten auf die Traktandenliste einer Gemeindeversammlung<br />

aufzunehmen <strong>und</strong> darüber zu<br />

befinden. Falls <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at einen Gegenvorschlag<br />

präsentieren sollte, welcher die Anliegen<br />

<strong>der</strong> Initiative enthält <strong>und</strong> befriedigt, könnte das<br />

Initiativkomitee von <strong>der</strong> Rückzugsklausel Gebrauch<br />

machen.<br />

Nach dem Ausscheiden aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />

Anfang Jahr, setzt die SP mit dem Einreichen <strong>der</strong><br />

Initiative ein Zeichen auf <strong>der</strong> gemeindepolitischen<br />

Bühne. Dennoch sieht Parteipräsident Cesar<br />

Meyer die SP nicht als oppositionelle Kraft <strong>der</strong><br />

Gemeindepolitik, welche sich mit dem Instrument<br />

<strong>der</strong> Initiative regelmässig in die Belange <strong>des</strong> Gemein<strong>der</strong>ats<br />

einmischen wird. Die SP beabsichtigt<br />

vielmehr durch die aktive Mitarbeit in den Kommissionen<br />

die aktuellen Geschäfte mitzugestalten.<br />

Zudem wollen die Sozialdemokraten das Ergebnis<br />

<strong>der</strong> letzten Gemein<strong>der</strong>atswahlen einer genauen<br />

Analyse unterziehen. Im Gegensatz zu nationalen<br />

<strong>und</strong> kantonalen Wahlen, bei denen die SP zuletzt<br />

regelmässig einen Stimmenanteil von r<strong>und</strong> 25%<br />

erreichte, musste sich die Partei bei den Gemeindewahlen<br />

im vergangenen Herbst mit einem<br />

Wählerzuspruch von knapp 15% begnügen.<br />

im<br />

Vereinigte Schützengesellschaft<br />

Bittmatt Kirchlindach<br />

Vermietung Schützenstube<br />

Die Schützenstube Bittmatt, Kirchlindach, kann<br />

für Familien- <strong>und</strong> Vereinsanlässe gemietet werden.<br />

• gemütliche Stube mit viel Holz<br />

• <strong>Platz</strong> für maximal 45 Personen<br />

• Miete pro Anlass bei Konsumation <strong>der</strong> Getränke<br />

ab Schützenstube Fr. 150.-, bei selbst mitgebrachten<br />

Getränken nach Vereinbarung<br />

Anfragen <strong>und</strong> Reservationen bei Frau Marianne<br />

Hubacher, Jetzikofen, 3038 Kirchlindach<br />

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Seite 10 drWecker 29. März 2007<br />

AUS DEN KIRCHEN<br />

Kirchgemeinde iVlatthäus Bern <strong>und</strong> Bremgarten<br />

Detaillierte Angaben über die Aktivitäten unserer Kirchgemeinde finden Sie auf den Gemein<strong>des</strong>eiten <strong>des</strong><br />

«Sämann» o<strong>der</strong> im Internet auf www.matthaeus.gkgbe.ch<br />

Gottesdienste<br />

in <strong>der</strong> reformierten Kirche<br />

nicht an<strong>der</strong>s angegeben<br />

Bremgarten, wenn<br />

So, 1. April, 9.30 Uhr<br />

Palmsonntagsgottesdienst mit Taufe. Pfarrer Alain<br />

Calame. Mitwirkung <strong>des</strong> Singkreises Bremgarten<br />

Karfreitag, 6. April, 9.30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Daniel<br />

Ritschard<br />

Sa, 7. April, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Oster-Meditation. Auskunft: Pfarrer Alain<br />

Calame, Tel, 0313014103<br />

So, 8. April, Ostern<br />

Stationenweg:<br />

5.30 Uhr, Feuerstelle Seftau, Weg ins Osterlicht<br />

mit Entzünden <strong>der</strong> Osterkerze am Osterfeuer,<br />

Weg zur Kirche<br />

6.30 Uhr, Kirche Bremgarten, Begrüssung <strong>des</strong><br />

österlichen Lichts, anschliessend ca.<br />

7.30 Uhr, Dienstgebäude. Osterzmorge<br />

Mitwirkende: Pfarrer Daniel Ritschard <strong>und</strong><br />

Christian Hebeisen. Texte. Sophie Matschat. Singleitung,<br />

Jonas Ritschard, Violine, <strong>und</strong> Hedwig<br />

Stucki Herz, Orgel<br />

So, 8. April, 930 Uhr, Ostern<br />

Abendmahisgottesdienst zur Osterfeier mit<br />

Pfarrer Alain Calame <strong>und</strong> dem Trio Herz mit<br />

Hedwig Stucki Herz, Orgel, Steve Herz, Flöte, <strong>und</strong><br />

Katrin Marti, Violine<br />

So, 22. April, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zur Eröffnung <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe<br />

«überdenkmal.07» mit Pfarrer Alain<br />

Calame <strong>und</strong> weiteren Mitwirkenden<br />

So, 22. April, 10.30 Uhr<br />

Musila am Sonntagmorgen. «Du bist wie eine<br />

Blume» (Teil 2). Hedwig Stucki Herz, Orgel, <strong>und</strong><br />

Helene Emch-Wittwer, Märchenerzählerin. Zu<br />

alten Volksliedbearbeitungen werden Märchen<br />

aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n erzählt.<br />

Veranstaltungen<br />

im Kirchgemeindehaus, wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben<br />

Männerr<strong>und</strong>e<br />

Do, 12. April, 14.30 Uhr<br />

Als Velo«pilger» auf dem Jakobsweg. Referat <strong>und</strong><br />

Bil<strong>der</strong> von Peter Ringeisen, Bremgarten<br />

Di, 24. April, 14.30 Uhr, Neufeldznhringer<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Baustelle mit Führung. Ein­<br />

Bigler & Co. AG<br />

Holzbau Bern<br />

Strandweg 72<br />

3004 Bern-Felsenau<br />

Telefon 031 301 29 36<br />

Telefax 031 302 29 36<br />

Bärner Müntschi<br />

Schümli (alk.red. Bio-Bier)<br />

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(Scharfes Wasser aus <strong>der</strong> Felsenau)<br />

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Verkauf direkt ab Fabrik: jeden Freitag, von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

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Festmaterial, genügend Parkplätze, attraktive Preise<br />

ladung folgt, Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Neu interessierte Männer im Pensionsalter sind<br />

herzlich willkommen! Auskunft: Barbara Rudolf,<br />

Tel. 031 301 81 17.<br />

Treffpunkt 60 plus<br />

Do, 19. April, 14.30 Uhr<br />

Diavortrag: Unser neuer Sigrist, Daniel Lanz, zeigt<br />

Dias von einer Reise durch Nordamerika.<br />

Mittagstisch 60 plus<br />

Do, 26. April, 11.30 Uhr<br />

Pro Senectute <strong>und</strong> die Kirchgemeinde laden zu<br />

Tisch. Anmeldungen nimmt Pro Senectute Region<br />

Bern entgegen: Tel. 031 359 03 0<strong>3.</strong><br />

Frauen 60 plus, Vorschau Mai<br />

Mi, 2. Mai, 14.30 Uhr<br />

Mit dem Velo auf dem mittelalterlichen Pilgerweg<br />

von Büren an <strong>der</strong> Aare nach Santiago de<br />

Compostela. Diavortrag von Ruth Schoch,<br />

Pfarrerin, Schliern b. Köniz.<br />

Neu interessierte Frauen sind herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Barbara Rudolf, Tel. 031 301 81 17.<br />

Weitere Angebote<br />

jeweils Di, 20.30 Uhr, <strong>und</strong> Mi, 6.45 Uhr, Kirche<br />

Bremgarten<br />

Meditation<br />

Auskunft: Pfarrer Alain Calame, Tel. 031 301 41 03<br />

Fr, 20. April, 20.00 Uhr, kath. Heiligkreuzkirche<br />

Bern-Tiefenau<br />

Ökumenischer Singabend mit Taizélie<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />

an<strong>der</strong>en meditativen Gesängen<br />

Auf Wie<strong>der</strong>sehen beim einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Anlass!<br />

Barbara Rudolf, SDM<br />

Alain Calame, Pfarrer<br />

Daniel Ritschard, Pfarrer<br />

Oster-Meditation<br />

Samstag, 7. April, 14.00 bis 17.00 Uhr, Kirche<br />

Bremgarten<br />

Jeweils 20 Min. stilles Sitzen mit 10 Min. stillem<br />

Gehen. Pause von 15.00 bis 15.30 Uhr. Ende um<br />

17.00 Uhr mit Schlussr<strong>und</strong>e (Getränk <strong>und</strong><br />

kleine Verpflegung vorhanden).<br />

Es können auch nur einzelne Sequenzen besucht<br />

werden. Bitte persönliches Sitzkissen o<strong>der</strong><br />

Holzschemel mitbringen (einiges ist vorhanden).<br />

Anmeldung nicht nötig. Auskunft bei<br />

Pfarrer Alain Calame, Tel. 031 301 41 03<br />

Zimmerarbeiten<br />

Schreinerarbeiten<br />

Umbauten<br />

Parkettböden<br />

Zäune<br />

Isolationen<br />

ÊlsEimiw<br />

in BERn QEBRAUT5EIT1881<br />

Feier <strong>des</strong> Osterfestes<br />

in Bremgarten<br />

Ablauf siehe unter Gottesdienste<br />

Am Osterfest feiern wir den Beginn <strong>des</strong> neuen<br />

Lebens, das Christus uns in seiner Auferstehung<br />

erschlossen hat. Mit <strong>der</strong> Lichtfeier am frühen<br />

Ostermorgen beginnen wir den Zyklus <strong>der</strong><br />

Feiern zum Osterfest.<br />

Am Osterfeuer im Ländli wird die neue<br />

Osterkerze entzündet, <strong>der</strong> Aare entlang in die<br />

Kirche getragen <strong>und</strong> in einer gottesdienstlichen<br />

Feier in <strong>der</strong> Kirche begrüsst. Damit wird <strong>der</strong><br />

Übergang von <strong>der</strong> Finsternis <strong>des</strong> To<strong>des</strong> in den<br />

Morgen <strong>der</strong> neuen Schöpfung symbolisch nachvollzogen.<br />

So wird ein Teil <strong>des</strong> Ostergeheimnisses<br />

unmittelbar sinnlich fassbar.<br />

Dieser Zugang steht allen, Kin<strong>der</strong>n wie<br />

Erwachsenen offen, die das Erleben <strong>und</strong> <strong>des</strong>sen<br />

liturgische Gestaltung mit den wie<strong>der</strong>kehrenden<br />

Gesängen, den Symbolen von Feuer <strong>und</strong><br />

Licht, den alten Lob-<strong>und</strong> Dankgebeten, <strong>der</strong> einfachen<br />

Sprache schätzen. Die verschiedenen<br />

Teile mit den im Gottesdienstplan angegebenen<br />

Anfangszeiten können auch einzeln besucht<br />

werden.<br />

Anschliessend an die Frühfeier wird im<br />

Dienstgebäude ein einfaches Osterzmorge<br />

angeboten.<br />

Der traditionelle Abendmahlsgottesdienst<br />

schliesst den Zyklus <strong>der</strong> Auferstehungsfeiern<br />

zum Osterfest ab.<br />

Suppentag: Rücicblick<br />

Wir danken herzlich allen freiwilligen Helferinnen<br />

<strong>und</strong> Helfern, die zum guten Gelingen <strong>des</strong><br />

Suppentags im Kirchgemeindehaus Bremgarten<br />

am 9. März beigetragen haben (Organisation:<br />

Françoise Schmid, Micheline Vogt <strong>und</strong> Irene<br />

Wyss).<br />

Der Erlös von Fr. 1'470.- wurde je zur Hälfte den<br />

kirchlichen Hilfswerken Brot für alle <strong>und</strong><br />

Fastenopfer überwiesen.<br />

Für die Kirchgemeinden: Barbara Rudolf, SDM<br />

Vorankündigung:<br />

Konfirmationen 2007<br />

Die Konfirmationen 2007 finden statt am<br />

Donnerstag. 17. Mai (Auffahrtstag, Klasse 1, G.<br />

Rufer), Sonntag, 20. Mai (Klasse 2, A. Calame). je<br />

9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Bremgarten<br />

sowie am Sonntag, <strong>3.</strong> Juni. 9.30 Uhr in <strong>der</strong><br />

Matthäuskirche (Schülerinnen <strong>der</strong> Engehalbinsel).<br />

Die Feiern sind öffentlich, interessierte Gemeindeglie<strong>der</strong><br />

sind herzlich willkommen.<br />

A.. Warum denn in<br />

die Feme schweifen,<br />

wenn das Gute<br />

ist so naii...<br />

JA<br />

n.<br />

I 3C<br />

'J^ JA<br />

1<br />

AUTOGARAGE<br />

WÜTHRICH<br />

3037 HERRENSCHWANDEN<br />

Tel. 031 301 51 70<br />

Fax 031 302 71 22 -Z


29. März 2007 drWecker Seite 11<br />

Pfarrei Heiligkreuz Bern <strong>und</strong> Bremgarten<br />

Für nähere Angaben zu unserer Gemeinde <strong>und</strong> über die Anlässe empfehlen wir Ihnen unsere<br />

Internetadresse: www.kathbern.ch/heiligkreuzbern<br />

Gottesdienste <strong>und</strong><br />

Veranstaltungen<br />

Im Johanneszentrum, Johanniterstrasse 30, finden<br />

folgende Gottesdienste <strong>und</strong> Anlässe statt:<br />

Wenn nichts an<strong>der</strong>es vermerkt: samstags um 17.30<br />

Uhr <strong>und</strong> sonntags um 11.00 Uhr<br />

Sa, 31. März<br />

Kein Gottesdienst<br />

So. I. April<br />

Palmsonntag, Eucharistiefeier mit <strong>der</strong> Passionsgeschichte<br />

<strong>und</strong> Palmweihe<br />

Mo, 2. April<br />

Bussfeier<br />

Do, 5. April, 19.00<br />

Hoher Donnerstag, Eucharistiefeier mit <strong>der</strong> Schola<br />

<strong>des</strong> Kirchenchors<br />

Fr, 6. April, 10.00<br />

Karfreitagsmeditation<br />

So, 8. April<br />

Ostersonntag, Festgottesdienst<br />

Sa, 14. April<br />

Kein Gottesdienst<br />

So, 15. April<br />

Eucharistiefeier <strong>und</strong> Jahrzeit für Pfr. Hans Baur<br />

Sa, 21. April<br />

Kein Gottesdienst<br />

So, 22. April<br />

Eucharistiefeier. Bei diesem Gottesdienst nehmen<br />

wir Zora Lina Hirsbrunner in die Gemeinschaft<br />

<strong>der</strong> Gläubigen auf.<br />

Sa, 28. April<br />

Eucharistiefeier. Nach dem Gottesdienst bietet<br />

unsere Missionsgruppe ein feines Apéro an. Der<br />

Erlös geht an das Missionsprojekt St. Marys<br />

Hospital in Südafrika<br />

So, 29. April<br />

Jugendgottesdienst mit <strong>der</strong> 8. Klasse<br />

Mi, 2. Mai. 19.30<br />

Maiandacht in Heiligkreuz<br />

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Osterkerzen<br />

Unsere Osterkerzen können in <strong>der</strong><br />

Osternacht vom 7. April o<strong>der</strong> an Ostern,<br />

8. April zum Preis von Fr. 10.- bezogen<br />

werden.<br />

Wer bereits früher eine Kerze kaufen<br />

möchte kann das nach den Gottesdiensten<br />

in Bremgarten bei den Sakristaninnen<br />

o<strong>der</strong> in Heiligkreuz im Sekretarit<br />

(Mo-Do morgen)<br />

Frauentreff 60+ in Bremgarten<br />

Mittwoch. 5. Mai 2007, 14.30 Uhr<br />

Mit dem Velo auf dem mittelalterlichen Pilgerweg<br />

von Büren an <strong>der</strong> Aare nach Santiago de Compostela.<br />

Diavortrag von Ruth Schoch, Pfarrerin.<br />

Schliern b. Köniz, im ref. Kirchgemeindehaus<br />

Bremgarten<br />

Seit gut einem Jahr besteht für Frauen ab 60<br />

Jahren in Bremgarten ein neues Angebot: <strong>der</strong><br />

Frauentreff 60-F. Jeweils am 1. (o<strong>der</strong> 2.) Mittwochnachmittag<br />

findet abwechslungsweise entwe<strong>der</strong><br />

ein Referat im reformierten Kirchgemeindehaus<br />

Bremgarten statt o<strong>der</strong> es wird auswärts<br />

eine Führung organisiert.<br />

Der Frauentreff 60-1- ist ein ökumenisches Angebot<br />

<strong>und</strong> entstand aus dem Altersleitbild von Bremgarten<br />

als «Pendant» zur bereits seit langem bestehenden<br />

Männerr<strong>und</strong>e. Barbara Rudolf (ref.<br />

Kirchgemeinde Matthäus Bern <strong>und</strong> Bremgarten)<br />

<strong>und</strong> Claudia Röthlisberger (kath. Pfarrei Heiligkreuz)<br />

teilen sich in <strong>der</strong> Organisation <strong>und</strong> Leitung<br />

<strong>der</strong> Anlässe. Im Jahr 2006 nahmen erfreulicherweise<br />

pro Anlass durchschnittlich 33 Frauen teil;<br />

insgesamt wurde das neue Angebot 327mal in<br />

Anspruch genommen.<br />

Anlässlich <strong>des</strong> Frauentreffs im Januar 2007 nahmen<br />

wir Leiterinnen mit den anwesenden 32<br />

Frauen eine Auswertung <strong>der</strong> bisherigen Veranstaltungen<br />

vor, wobei auch gewisse Än<strong>der</strong>ungen<br />

beschlossen wurden. So werden in den Monaten<br />

Juli, September <strong>und</strong> Dezember auf Wunsch <strong>der</strong><br />

Teilnehmerinnen in Zukunft keine Anlässe mehr<br />

stattfinden. Einladungen werden nur noch für auswärtige<br />

Veranstaltungen, bei denen eine Anmeldung<br />

erfor<strong>der</strong>lich ist. verschickt. Alle Angebote<br />

MSH' Zertifiziert nach ISO 9001:2000<br />

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werden wie bisher in den Kirchenblättern «Saemann»<br />

<strong>und</strong> «Pfarrblatt» sowie im «Wecker» publiziert<br />

<strong>und</strong> in den Schaukästen ausgehängt. Auf<br />

Wunsch erhalten die Frauen die Einladungen<br />

gerne per E-Mail.<br />

Wir danken all den Frauen, die sich bereit erklärt<br />

haben, uns bei den Versanden <strong>und</strong> <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungen zu unterstützen. Neue<br />

Vorschläge <strong>und</strong> Ideen für weitere Unternehmungen<br />

sind uns je<strong>der</strong>zeit willkommen. Wir freuen<br />

uns auf die gemeinsamen zukünftigen Treffen mit<br />

Euch/Ihnen allen!<br />

Claudia Röthlisberger <strong>und</strong> Barbara Rudolf<br />

Reise um die Welt<br />

Zusammen mit Jugendlichen einen beson<strong>der</strong>en<br />

Tag erleben: Spielnachmittag für 7 - 15jährige (bei<br />

je<strong>der</strong> Witterung).<br />

Wann: Am Samstagnachmittag, 28. April ab 14.00<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Was: Wir reisen nach Asien. Afrika, Europa <strong>und</strong><br />

Amerika um Spuren zu suchen, unsere Geschicklichkeit<br />

zu üben, Graffiti zu malen <strong>und</strong> gestalten,<br />

ein beson<strong>der</strong>es Z'Vieri am Feuer geniessen...<br />

Wer kann mitmachen?<br />

Alle, die einen Nachmittag mit vielen Abenteuern<br />

erleben wollen <strong>und</strong> das Beson<strong>der</strong>e gern haben.<br />

Taizélie<strong>der</strong> <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e meditative Gesänge<br />

Ökumenisches, offenes Singen <strong>und</strong> Stille<br />

Freitag, 20. April in <strong>der</strong> Heiligkreuzkirche Bern<br />

Freitag, 18. Mai in <strong>der</strong> ref,. Kirche Bremgarten<br />

Wir laden Sie erneut zu dieser regelmässigen<br />

Veranstaltung ein. Singen, schweigend beten <strong>und</strong><br />

den Kirchenraum erfahren. Kommen Sie doch<br />

auch einmal.<br />

Kin<strong>der</strong>filmnachmittag<br />

Für Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahren, Unkostenbeitrag: Fr. 2.-<br />

Jeweils Mittwoch, 14.00 - ca. 16.00 Uhr, mit Popcorn-<br />

<strong>und</strong> Siruppause im ref. Kirchgemeindehaus<br />

Matthäus, Reichenbachstr. 112<br />

25. April 2007<br />

Die Reise <strong>der</strong> Pinguine (von Luc Jacquet)<br />

Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean<br />

gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus<br />

40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen<br />

trotzt dem neun Monate andauernden Winter: <strong>der</strong><br />

Kaiserpinguin. Der Film beschreibt <strong>der</strong>en aussergewöhnlichen<br />

Lebenszyklus in einer <strong>der</strong> einsamsten<br />

<strong>und</strong> lebensfeindlichsten Gegenden <strong>des</strong> Planeten<br />

- erzählt in Bil<strong>der</strong>n, die den Atem rauben.<br />

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Lassen Sie sich überraschen.<br />

Das Bären-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

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Seite 12 drWecker 29. März 2007<br />

ELTERN<br />

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AUS DEN SCHULEN<br />

Themenabend <strong>des</strong> Elternforums Bremgarten<br />

Elektronische Medien:<br />

Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />

«Wer war denn Kaiser Augustus?» - «Schau doch<br />

mal im Internet nach!» - Eine unglaublich praktische<br />

Sache, diese je<strong>der</strong>zeit <strong>und</strong> überall verfügbaren<br />

Informationsberge.<br />

«Hör jetzt endlich auf mit diesem Spiel!» - Eine<br />

unglaublich nervenaufreibende Sache, diese Computerspiele,<br />

Play-Stations etc., jedenfalls für<br />

Eltern, die ihre Kin<strong>der</strong> davon losreissen möchten.<br />

Die neuen Medien bieten uns massenhaft<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> bergen massenhaft Gefahren.<br />

Seit das Fernsehen vor bald fünfzig Jahren in den<br />

Wohnzimmern <strong>Platz</strong> nahm <strong>und</strong> eine Rolle im<br />

Familienleben zu spielen begann, hat eine rasante<br />

Entwicklung stattgef<strong>und</strong>en. Heute gehören TV,<br />

Computer. Internet. DVD. Handy. i-Pod <strong>und</strong> Play­<br />

Station auch für viele Kin<strong>der</strong> zum Alltag. Und seit<br />

dem Aufkommen <strong>des</strong> Fernsehens wird diskutiert<br />

<strong>und</strong> erforscht, wie Eltern Einfluss auf die Mediennutzung<br />

ihrer Kin<strong>der</strong> nehmen können <strong>und</strong> welche<br />

Auswirkungen <strong>der</strong> häufige Konsum bestimmter<br />

TV-Sendungen. Computerspiele etc. auf das Verhalten<br />

von Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen haben kann.<br />

Der Zusammenhang von Gewaltdarstellungen in<br />

den Unterhaltungsmedien mit <strong>der</strong> Zunahme <strong>der</strong><br />

Jugendgewalt ist dabei das im Moment wohl<br />

brisanteste Thema.<br />

Die Referentin. Saskia Böcking, ist Medienwissenschaftlerin<br />

an <strong>der</strong> Universität Zürich. Ihre Forschungsschwerpunkte<br />

liegen auf dem Gebiet <strong>der</strong><br />

Mediennutzung von Familien mit Kin<strong>der</strong>n, sowie<br />

auf dem Gebiet <strong>der</strong> «Unterhaltungsforschung». Sie<br />

wird auf die Eigenschaften von «guten» Kin<strong>der</strong>fernsehsendungen,<br />

Internelseiten <strong>und</strong> Computerspielen<br />

eingehen, aber auch über die Risiken <strong>des</strong><br />

Gebrauchs (o<strong>der</strong> Missbrauchs) elektronischer<br />

Medien wie Flucht aus dem Alltag, Reizüberflutung<br />

sowie mögliche För<strong>der</strong>ung von Gewalt <strong>und</strong><br />

Sucht informieren.<br />

Der Themenabend <strong>des</strong> Elternforums findet am<br />

Dienstag, 1. Mai, 20.00 bis 22.00 Uhr in <strong>der</strong> Aula<br />

<strong>der</strong> Unterstufe Bremgarten statt (Eintritt frei,<br />

Kollekte).<br />

Wechsel im Ausschuss <strong>des</strong> Elternforums<br />

Erstmals seit drei Jahren haben sich im Ausschuss<br />

<strong>des</strong> Elternforums personelle Än<strong>der</strong>ungen ergeben:<br />

Am 22. Januar 2007 wurde Pascale Keller als bisherige<br />

Co-Präsidentin im Amt bestätigt. Sie leitet<br />

den Ausschuss nun zusammen mit Marjan Steenbeek<br />

Caduff, die als Nachfolgerin vom Urs Krättli<br />

gewählt wurde. Urs Krättli hat nach drei Jahren als<br />

Co-Präsident aus beruflichen Gründen seinen<br />

Rücktritt eingereicht. Das Elternforum dankt ihm<br />

für seinen grossen Einsatz <strong>und</strong> sein Engagement.<br />

Nach 10 Jahren im Elternforum, davon 3 Jahre als<br />

Bohlen AG<br />

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HAUSLIEFERDIENST<br />

Delegierte in <strong>der</strong> Jugendkommission, verabschiedete<br />

sich Daniela Hohberg. Auch Marianne Kunz-<br />

Kiencke, Vertreterin in <strong>der</strong> Schulkommission, trat<br />

zurück, dies nach 7 Jahren Einsatz. Beiden ganz<br />

herzlichen Dank!<br />

Neu gewählt wurde Karin Stein-Liesen; sie wird<br />

zusammen mit Urs Bühlmann als Delegierte in <strong>der</strong><br />

Schulkommission Einsitz nehmen. Als neue Delegierte<br />

in <strong>der</strong> Jugendkommission wurde Kathrin<br />

Lerch gewählt. Wir wünschen allen einen guten<br />

Start <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag <strong>und</strong> Donnerstag, 15.30- 17.30 Uhr,<br />

Dienstag 15.30-18.00 Uhr<br />

Während den Öffnungszeiten für Verlängerungen<br />

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Verantwortlich: Katharina Gilgen Eggimann,<br />

Ländlistr. 76. Tel. 031 301 76 92<br />

Frühling in <strong>der</strong> Arktis<br />

Bücher <strong>und</strong> selbst hergestellte Tiere <strong>der</strong> Arktis <strong>der</strong><br />

Klasse 1 a sind zu sehen in unserer Ausstellung<br />

nach den Frühlingsferien<br />

Interessiert Sie <strong>der</strong> neue Fall von Kommissar<br />

Hunkeler o<strong>der</strong> sonst ein neues spannen<strong>des</strong> Buch<br />

von Schweizer Autor <strong>und</strong> Autorinnen, schauen Sie<br />

vorbei<br />

Die Bibliothek bleibt während den Friihlingsferien<br />

geschlossen. (Mittwoch 4.4. bis 22.4.2007)<br />

Das Bihlioteain<br />

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geht, lohnt sich <strong>der</strong><br />

Weg zum anerkanntenVCSI-Carrosseriebetrieb.


Samariterverein<br />

Übung vom 24. April 2007<br />

Knochenbrüche<br />

Was für Brüche gibt es? Was geschieht im Körper?<br />

Wie heilt <strong>und</strong> repariert <strong>der</strong> Körper Knochenbrüche?<br />

Wie schient man Knochenbrüche?<br />

Dieses <strong>und</strong> vieles mehr behandeln wir an dieser<br />

Übung.<br />

Übungsort: Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Zeit: 20.00 Uhr<br />

Wenn Sie Interesse haben, so laden wir Sie zu dieser<br />

Übung ganz herzlich ein. Eine Anmeldung ist<br />

nicht notwendig.<br />

Werbetag vom <strong>3.</strong> März 2007 im<br />

Kalchacl


Seite 14 drWecker 29. März 2007<br />

Schweizer Final Erdgas-Kids Cup in Jona vom 18. iVlärz 2007<br />

Sensationeller Sieg <strong>des</strong> Mädchen-Teams (<strong>U10</strong>) <strong>und</strong> <strong>grandioser</strong><br />

<strong>3.</strong> <strong>Platz</strong> <strong>der</strong> <strong>Jungs</strong> (<strong>U10</strong>) <strong>des</strong> <strong>STB</strong> Bremgarten<br />

Von links: Livia Buchholz, Céline Schafroth, Lynn Birrer.<br />

Fabienne Vögeli, Julia Bninner<br />

Es war ein erfolgreicher Tag! Die meisten Athletinnen<br />

reisten in Begleitung <strong>der</strong> Leiterinnen <strong>und</strong><br />

einiger Eltern mit dem Zug nach Jona. Gestärkt<br />

mit den nötigen Vitaminen <strong>und</strong> den Teigwaren im<br />

Bauch, gut gelaunt <strong>und</strong> bereit, die grosse Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

anzunehmen, starteten beide Teams <strong>des</strong><br />

<strong>STB</strong> Bremgarten am Kids Cup Schweizer Final in<br />

Jona!<br />

Die Motivation war gross <strong>und</strong> bei den ersten beiden<br />

Disziplinen (Additions-Sprint <strong>und</strong> Bananenkisten-Sprung)<br />

hatten beide Teams bereits die<br />

Nase vorne. Dass mit <strong>der</strong> grossen Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Coaches, Daria Nauer <strong>und</strong> Martina Nydegger.<br />

ein Medaillenrang angepeilt wurde, lag auf <strong>der</strong><br />

Hand. Mit viel Energie in den Beinen <strong>und</strong> gutem<br />

Wurf- bzw. Zielvermögen wurde <strong>der</strong> Biathlon<br />

(Laufen <strong>und</strong> Werfen) in Angriff genommen. Dank<br />

<strong>der</strong> grossen Laufleistung <strong>der</strong> Mädchengruppe<br />

spielte die noch nicht ganz so ausgereifte Treffsicherheit<br />

absolut keine Rolle. Das Mädchenteam<br />

startete in <strong>der</strong> letzten Disziplin als Favorit auf<br />

einen Medaillenrang: Der alles entscheidende<br />

Teamcross! Es starteten 12 Teams mit 6 Athletinnen.<br />

Der Kampf, möglichst vorne mit dabei zu<br />

rennen begann. l3ie Eltern auf <strong>der</strong> Tribüne liefen<br />

Carla Wild. Von oben links: Baptiste Hassink, Stefan Wieland, Luca Lottenbach. Martina<br />

Nydegger. Von unten links: Damian Wild, Kai Stähli, Santhosh Kandiah<br />

zur Höchstform auf <strong>und</strong> riefen den jeweiligen<br />

Namen <strong>der</strong> Läuferin. Ein ohrenbetäuben<strong>der</strong> Lärm<br />

in <strong>der</strong> Sporthalle! Alle gaben ihr bestes <strong>und</strong> es<br />

reichte... trotz ganz grosser Konkurrenz <strong>des</strong> JUTU<br />

Seedorf... man höre <strong>und</strong> staune... zum 1. <strong>Platz</strong> in<br />

<strong>der</strong> Kategorie Mädchen UIO! Bremgarten hat 6<br />

Schweizer Meisterinnen!<br />

Den <strong>Jungs</strong> lief es ähnlich. Nachdem sie im Biathlon<br />

mit deutlich besserer Treffsicherheit Punkte<br />

holten, gelang ihnen <strong>der</strong> Start zum Teamcross<br />

nicht ganz optimal. Dank den flinken Beinen, die<br />

wir Eltern auf <strong>der</strong> Tribüne mit den Stimmbän<strong>der</strong>n<br />

unterstützten, überspurteten die <strong>Jungs</strong> Läufer um<br />

Läufer. Schlussendlich trafen sie als dritte von 12<br />

Teams ein <strong>und</strong> waren überglücklich! Ein dritter<br />

Schlussrang - absolut topp! - Nun lei<strong>der</strong> passierte<br />

noch <strong>der</strong> unglückliche Fehler <strong>der</strong> Kampfrichter.<br />

Durch einen Rechnungsfehler klassierten sie unser<br />

Jungenteam auf den 4. Rang <strong>und</strong> so entging den<br />

<strong>Jungs</strong> das tolle Gefühl, auf einem Po<strong>des</strong>t zu stehen.<br />

Dank schneller Reaktion von Martina, Daria <strong>und</strong><br />

Daniel Kamer gelang es noch, den Hauptverantwortlichen<br />

auf den Fehler aufmerksam zu machen.<br />

Dieser versicherte uns, dass wir die 6 Bronze-<br />

Tennisclub Bremgarten<br />

Anmeldung zum Juniorentraining<br />

Der Nachwuchs <strong>des</strong> TCB im Alter zwischen 6 <strong>und</strong><br />

18 Jahren trainiert, in <strong>der</strong> Regel am Mittwochnachmittag,<br />

intensiv an Technik <strong>und</strong> Taktik. Das<br />

Training startet am 2. Mai 2007 <strong>und</strong> dauert bis zum<br />

19. September 2007, mit einem Unterbruch<br />

während den Sommerferien. Sollte es einmal regnen,<br />

kann in die Tennishalle Thalmatt ausgewichen<br />

werden. Das bedeutet, <strong>der</strong> Trainingstag kann<br />

fix eingeplant werden. Die Kosten <strong>der</strong> 16 Trainings<br />

belaufen sich auf Fr. 225.-. Dabei unterstützt <strong>der</strong><br />

TCB jede Lektion mit einem kleinen Beitrag.<br />

Am Training können Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene<br />

teilnehmen. Es wird in Gruppen von 4<br />

Kids trainiert, die eine ähnliche Spielstärke aufweisen.<br />

Eine Lektion dauert 60 Minuten. Es empfiehlt<br />

sich, gleich von Beginn an mit ausgebildeten<br />

Tennistrainern zu arbeiten, denn das Beherrschen<br />

<strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schläge ist die Voraussetzung, damit <strong>der</strong><br />

Spass am Spiel rasch ansteigt. Diese Basis ist, bei<br />

entsprechendem Talent <strong>und</strong> Trainingsfleiss, die<br />

Voraussetzung für viele Siege in Turnierspielen.<br />

Sie können die Anmeldung bis am 22. April 2007<br />

gleich online ausführen unter wrww.tennisclubbremgarten.ch/Junioren/Training.<br />

Auf unserer<br />

Homepage finden Sie auch weitere Informationen<br />

zum Club, zu den Mitglie<strong>der</strong>beiträgen <strong>und</strong> ebenso<br />

das Formular für den Beitrittsantrag. Alle Neumitglie<strong>der</strong><br />

werden von einem Vorstandsmitglied<br />

kontaktiert <strong>und</strong> mit den Gepflogenheiten <strong>des</strong><br />

Clubs vertraut gemacht.<br />

Bei Fragen können Sie mich auch gerne anrufen<br />

unter 079 444 22 7<strong>3.</strong><br />

Barbara von Fischer<br />

Verantwortliche Juniorentraining<br />

Franz Etter<br />

Bedachungen<br />

Bern + Münchenbuchsee<br />

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Medaillen nachträglich noch per Post zugestellt<br />

bekommen werden. Ende gut - alles gut! Was<br />

heisst hier gut? Sensationell! Bremgarten hat einen<br />

Schweizer Meister-Titel <strong>und</strong> eine Bronze Medaille<br />

am Kids Cup im Schweizer Final geholt! Bravo!<br />

Wir gratulieren beiden Teams zu <strong>der</strong> wirklich tollen<br />

sportlichen Leistung!<br />

Für das <strong>STB</strong> Leiterteam: Linda Marxer<br />

Von links: Daria Nauer. Celine, Livia, Carla


29. März 2007 drWecker Seite 15<br />

Mensch werden ist Kunst...<br />

Eine Kurzfassung <strong>der</strong> Darstellung<br />

eines Jugendlichen <strong>und</strong> seiner Idee<br />

<strong>der</strong> Kunst:<br />

Wer ist Philip S. ?<br />

Ein Zeichner, Maler, Musil


Seite 16 drWecker 29. März 2007<br />

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von 8.15-9.00 Uhr<br />

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<strong>und</strong> ab 9.15 bis 11.30 Uhr<br />

bei <strong>der</strong> Autowaschanlage,<br />

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(Karfreitag <strong>und</strong> Ostermontag fällt aus)<br />

Pro Bremgarten<br />

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«ausgekocht <strong>und</strong> kaltgestellt»<br />

Die Vocal-Comedians von SINGtonic heuern<br />

auf dem Traumschiff «MS SINKtonic» an!<br />

Steigen Sie zu den fünf Herren an Bord, geniessen<br />

Sie stürmische Songs <strong>und</strong> schmachtende<br />

Lie<strong>der</strong> <strong>und</strong> lassen Sie sich auf eine prickelnde<br />

musikalisch-komödiantische Kreuzfahrt mit<br />

emotionalem Tief- <strong>und</strong> turbulentem Seegang<br />

entführen. Willkommen an Bord!<br />

Freitag, 30. März, 20.00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus Bremgarten<br />

Karten an <strong>der</strong> Abendkasse ab 19.30 Uhr.<br />

Türöffnung 19.30 Uhr<br />

Eintritt: Erwachsene Fr. 30.-, Mitglie<strong>der</strong> Pro<br />

Bremgarten Fr. 25.-,<br />

Schüler <strong>und</strong> Studenten (mit Ausweis) Fr. 10.www.probremgarten.ch<br />

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Do.: 19 JO-20.15 Uhr, ab 16. April<br />

Laufende Gruppenkurse, im Freien<br />

QIGONG-LEHRERIN MIRNA FITZ<br />

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Telefon 031 301 37 61<br />

www.pelgrim-maierei.ch<br />

Wir freuen uns auf die Zukunft! jidHil<br />

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