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Sintfeld Bote_Juli 2020

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Bad Wünnenberg 2. Juli 2020 ­ 11

Die beiden Fotografen der Ausstellung, Klaus Harnischmacher aus Büren

(rechts) und Jürgen Kemper aus Salzkotten (links), laden mit Jürgen Franke

(Mitte) von „Kunst & Kultur“ in das Bad Wünnenberger Aatalhaus am Paddelteich

in Bad Wünnenberg zu der Foto-Ausstellung „Gesichter hinter Glas“ ein.

Foto: Brigitta Wieskotten

„Gesichter hinter Glas“

Haben Schaufensterpuppen einen „Charakter“ oder haben sie doch

keinen – und sehen sie alle gleich aus? Diese Fragen wollen die beiden

Fotografen Klaus Harnischmacher aus Salzkotten und Jürgen

Kemper aus Büren beantworten.

Etwa 14 großformatige

Exponate unterschiedlichster

Schaufensterpuppen

sind zur Zeit in der

Foto-Ausstellung „Gesichter

hinter Glas“ im „Aatalhaus

am Barfußpfad“ zu sehen. Jeder

kennt sie: Schaufensterpuppen

in den Schaufenstern

von Geschäften, weiße oder

farbige Figuren aus Kunststoff,

Holz oder anderem Material,

männliche, weibliche

oder kindliche Statuen, unterschiedlich

gekleidet, je nach

Saison.

Oft geht man achtlos an ihnen

vorbei, registriert allenfalls

die Kleidung, die sie tragen

– was ja ihr „Job“ ist.

Doch was macht Schaufensterpuppen

eigentlich aus? Sie

sind zwar keine Lebewesen,

keine Menschen, aber doch

auch so etwas wie Individuen.

Der Betrachter möge seine

eigene Antwort in dieser Fotokunst

finden.

Zur Dauerausstellung lädt

die Gruppe „Kunst & Kultur“

ein und bedankt sich bei der

Volksbank Brilon, Büren, Salzkotten

für die freundliche

Unterstützung.

Mehr Infos unter www.kukbad-wuennenberg.de.

bw

In die „Hölle und zurück“

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n Zu einer Sommerferien-Aktion

lädt die Jugendkunstschule

Bleiwäsche unter der

Leitung von Kunstpädagogin

Annette Lange und der der Erzähl-Künstlerin

Petra Günter

Kinder ab sechs Jahren zu

einer spannenden und märchenhaften

Aktion in die „Hölle

und wieder zurück – versprochen“

ein.

Auch wenn die Corona-Pandemie

Kinder in ihren Aktionen

ausbremst – sie sollten

sich den Spaß nicht verderben

lassen. Motiviert durch

spannend-teufliche Geschichten

können sich die Kinder zu

unterschiedlichen Zeiten auf

eine Höllentour zu unterschiedlichen

Stationen „Rund

um Bleiwäsche“ begeben. Die

Kinder erwarten kreative und

sportliche Angebote zum

„Mitreißen und Nachspüren“

der Geschichten.

Am Ende erwacht ein gemeinsames

Kunstwerk zum

Leben und wird in Bleiwäsche

für die Öffentlichkeit als Vernissage

im Freien ausgestellt.

Alle Mitakteure der Ferien-Aktion

können anschließen

ihren Familien und Freunden

stolz ihr Werk präsentieren.

An drei Nachmittagen am

3., 5. und am 7. August treffen

sich die Gruppen für 2 bis

2,5 Stunden jeweils um 14

und 15 Uhr.

Die Mindest-Teilnehmerzahl

beträgt zwölf Personen

ab sechs Jahren. Auch Jugendliche

sind willkommen.

Am schnellsten kann man die

Höllenstationen mit einem

fahrbaren Untersatz erreichen.

Höllentaugliche Kleidung

wird vorausgesetzt, so die

beiden Organisatorinnen.

Anmeldungen können unter

der Telefonnummer

02953/6905 bei Annette

Lange und unter Telefon

02953/1405 bei Petra Günter

erfolgen.

bw

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