5-6/2009 Schweizerische Schachzeitung Revue Suisse des Echecs ...
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5-6/<strong>2009</strong><br />
<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong><br />
<strong>Revue</strong> <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />
Rivista Scacchistica Svizzera<br />
Sie gewannen für den ASK Winterthur die Gruppenmeisterschaft (v.l.): IM Andreas Huss, IM Nedeljko<br />
Kelecevic, Emanuel Schiendorfer, FM Michael Bucher, Gabriel Gähwiller, IM Martin Ballmann, GM Florian Jenni<br />
und Kambez Nuri. (Foto: Bruno Bosco)<br />
SMM: Die Verfolger der SG Zürich lassen Punkte liegen<br />
SGM: ASK Winterthur zum siebten Mal Gruppenmeister<br />
Senioren-EM: Silbermedaille für die Schweizer Mannschaft<br />
1
2<br />
Inhalt<br />
Sommaire<br />
Sommario<br />
2 Editorial<br />
4 SGM<br />
5 SMM<br />
8 Open in Bad Ragaz<br />
11 Open in Lenk<br />
12 Europameisterschaft<br />
in Budva<br />
14 Senioren-EM<br />
16 Senioren<br />
18 Analyses<br />
21 Bieler Schachfestival<br />
22 Bodensee-Cup<br />
24 Open Lugano<br />
25 Ticino<br />
26 SSB-DV<br />
28 Fernschach<br />
30 Problemschach<br />
31 Studien<br />
32 Resultate<br />
38 Terminkalender/Agenda/<br />
<strong>Schweizerische</strong>r<br />
Schachbund<br />
Fédération <strong>Suisse</strong>s<br />
<strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />
Federazione<br />
Scacchistica Svizzera<br />
Zentralpräsident:<br />
Kurt Gretener<br />
Rainweidstr. 2<br />
6330 Cham<br />
Telefon P 041 780 37 50<br />
kurt.gretener@swisschess.ch<br />
Geschäftsführer:<br />
André Lombard<br />
Postfach 7120<br />
3001 Bern<br />
Telefon 031 534 72 18<br />
(Mo 14–20 Uhr, Fr 8–14 Uhr)<br />
andre.lombard@swisschess.ch<br />
Es ist oft amüsant zu beobachten,<br />
wie sich Schachspieler bereits<br />
nach wenigen Zügen mit<br />
der Tatsache anfreunden müssen,<br />
dass ihre Gegner über wesentlich<br />
bessere Theoriekenntnisse verfügen.<br />
Die einfachste Möglichkeit,<br />
Theorie-Experten aus dem Weg<br />
zu gehen, bietet Fischerschach.<br />
Die Idee geht auf den verstorbenen<br />
Weltmeister Bobby Fischer<br />
zurück – <strong>des</strong>halb die Bezeichnungen<br />
Fischerschach oder Fischer<br />
Random Chess.<br />
Die Ausgangsstellung wird<br />
kurz vor Partiebeginn ausgelost.<br />
König, Dame, Turm, Läufer und<br />
Springer stehen nicht automatisch<br />
an ihrem angestammten<br />
Platz. Trotz einiger Einschränkungen<br />
– der König muss immer<br />
zwischen den Türmen stehen, um<br />
die Rochade zu ermöglichen, und<br />
es gibt weiterhin zwei verschiedenfarbige<br />
Läufer – ergeben sich<br />
960 verschiedene Startaufstellungen.<br />
Die Startposition 518 ist übrigens<br />
die Ausgangsstellung <strong>des</strong><br />
normalen Schachs.<br />
Beim Fischerschach tritt der<br />
Aspekt der erlernten Eröffnungstheorien<br />
in den Hintergrund. Im<br />
Vordergrund steht das Schachspielen<br />
selbst. Trotzdem sind<br />
natürlich auch beim Fischerschach<br />
die starken Spieler <strong>des</strong><br />
klassischen Schachs am chancenreichsten,<br />
denn das Wissen über<br />
Stellungen, Taktik und Positions-<br />
Editorial<br />
spiel ist auch hier von grossem<br />
Nutzen.<br />
Nachdem bereits einige Fischerschach-Turniere<br />
in der<br />
Schweiz stattgefunden haben,<br />
beschloss der Zentralvorstand<br />
<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />
(SSB), im Rahmen <strong>des</strong><br />
Bieler Schachfestivals erstmals<br />
eine Schweizer Meisterschaft in<br />
dieser Disziplin zu unterstützen.<br />
Austragungsort ist am 18. Juli das<br />
Kongresshaus in Biel. Ab 13 Uhr<br />
werden sieben Runden mit einer<br />
Bedenkzeit von 15 Minuten plus<br />
5 Sekunden pro Zug gespielt.<br />
Die pro Runde für alle Spieler<br />
identischen Startpositionen<br />
der Figuren werden jeweils kurz<br />
vor Partiebeginn bekannt gegeben.<br />
Danach hat man noch kurz<br />
Zeit, sich in die Stellung einzuleben<br />
und sich erste Gedanken über<br />
die Eröffnung zu machen. Für die<br />
hoffentlich zahlreichen Zuschauer<br />
wird das erste Brett live auf<br />
eine Leinwand übertragen. Aus<br />
meinen Erfahrungen kann ich<br />
Ihnen versprechen, dass Fischerschach-Partien<br />
besonders interessant<br />
und aufregend sind.<br />
Wie je<strong>des</strong> Jahr wird das Bieler<br />
Schachfestival im speziellen<br />
Ambiente <strong>des</strong> Kongresshauses<br />
abgehalten, das Teilnehmer und<br />
Besucher Jahr für Jahr fasziniert.<br />
Quasi als Einstieg für das zweiwöchige<br />
Schach-Happening dürfen<br />
wir am ersten Tag die erste<br />
<strong>Schweizerische</strong> Fischerschach-<br />
Meisterschaft durchführen. Sie<br />
bietet zusammen mit der Schweizer<br />
Rapidmeisterschaft 24 Stunden<br />
später einen interessanten<br />
Start in die Turniere mit normaler<br />
Bedenkzeit.<br />
Ich freue mich, Sie in Biel an<br />
der Meisterschaftspremiere im<br />
Fischerschach begrüssen zu dürfen!<br />
Lukas Muheim, Präsident<br />
Fischerschach-Verein
Il est souvent amusant d’observer<br />
comme, après quelques coups<br />
seulement, certains joueurs doivent<br />
reconnaître que leur adversaire<br />
connaît bien mieux la théorie<br />
qu’eux-mêmes. Le plus simple<br />
moyen d’éviter la théorie, c’est le<br />
Fischer Random Chess. L’idée remonte<br />
à Bobby Fischer, le champion<br />
du monde décédé – et c’est<br />
ainsi que la dénomination Fischer<br />
Random Chess (ou échecs aléatoires<br />
Fischer) s’est établie.<br />
La position initiale est tirée au<br />
sort peu avant le début de la partie.<br />
Roi, dame, tours, fous et cavaliers<br />
ne se trouvent pas automatiquement<br />
à leur place usuelle. Malgré quelques<br />
limites – le roi doit toujours<br />
se trouver entre les deux tours, afin<br />
de pouvoir roquer, et les fous sont<br />
toujours de couleurs opposées – il<br />
existe 960 positions initiales différentes.<br />
A noter que le numéro 518<br />
est la position initiale <strong>des</strong> échecs<br />
classiques.<br />
Dans une partie de Fischer Random<br />
Chess, les théories d’ouverture<br />
apprises par cœur passent au<br />
E’ spesso divertente osservare come<br />
già dopo poche mosse dell’avversario<br />
gli scacchisti riconoscano di<br />
dover fare i conti con chi ha più<br />
dimestichezza con le conoscenze<br />
teoriche. Ma la più semplice possibilità<br />
per neutralizzare gli esperti<br />
della teoria è offerta dagli scacchi<br />
«inventati» da Fischer. L’idea si<br />
rifà al defunto campione del mondo<br />
Bobby Fischer ed è anche nota<br />
come Fischer Random Chess.<br />
La posizione dei pezzi all’inizio<br />
della partita è sorteggiata poco<br />
prima dell’inizio della partita. Re,<br />
donna, torre, alfiere e cavallo non<br />
stanno automaticamente al solito<br />
posto. Malgrado alcune limitazioni<br />
– il re deve sempre essere tra le torri<br />
per rendere possibile l’arrocco e gli<br />
alfieri devono comunque essere di<br />
diverso colore – sono date 960 diverse<br />
posizioni di partenza.<br />
La posizione di partenza 518 è<br />
quella corrispondente agli scacchi<br />
normali. Negli scacchi «alla Fischer»<br />
la teoria delle aperture passa<br />
Editorial / Editoriale<br />
second plan. Au premier plan, il y a<br />
le jeu d’échecs en soi. Malgré tout,<br />
les forts joueurs en échecs classiques<br />
ont bien sûr aussi les meilleurs<br />
atouts dans le Fischer Random<br />
Chess, car la perception <strong>des</strong> positions,<br />
de la tactique et du jeu positionnel<br />
y est tout aussi utile.<br />
En <strong>Suisse</strong>, plusieurs tournois<br />
de Fischer Random Chess ont<br />
déjà eu lieu. Le Comité central de<br />
la Fédération suisse <strong>des</strong> échecs<br />
(FSE) a donc décidé de lancer un<br />
championnat suisse dans cette discipline,<br />
dans le cadre du Festival<br />
d’échecs de Bienne. Il se déroulera<br />
le 18 juillet, au Palais <strong>des</strong> congrès,<br />
à Bienne. Le tournoi commencera<br />
à 13 heures et se disputera sur sept<br />
ron<strong>des</strong>, avec un temps imparti de 15<br />
minutes, plus 5 secon<strong>des</strong> par coup.<br />
La position initiale de chaque<br />
tour sera identique pour tous les<br />
joueurs et sera communiquée juste<br />
avant le début de la partie. Ensuite,<br />
chacun aura un peu de temps pour<br />
se familiariser avec la position et<br />
réfléchir aux premiers coups. Pour<br />
les spectateurs – nombreux, espé-<br />
in secondo piano. In primo piano<br />
sta soprattutto il giocare a scacchi.<br />
Naturalmente anche negli scacchi<br />
«alla Fischer» i più forti giocatori<br />
degli scacchi classici hanno più<br />
possibilità di vittoria perché il loro<br />
sapere sulle posizioni, la tattica e lo<br />
stile di gioco costituisce un grande<br />
vantaggio.<br />
Dopo che alcuni tornei di scacchi<br />
«alla Fischer» hanno pure avuto<br />
luogo in Svizzera, la Federazione<br />
scacchistica svizzera (FSS) ha risolto<br />
di organizzare per la prima<br />
volta un campionato svizzero della<br />
specialità nell’ambito del Festival<br />
di scacchi di Bienne. Lo stesso<br />
si terrà il 18 luglio nel palazzo dei<br />
congressi di Bienne. A partire dalle<br />
ore 13 si giocheranno sette turni<br />
con un tempo di riflessione di 15<br />
minuti più 5 secondi a mossa per<br />
giocatore.<br />
L’ identica posizione di partenza<br />
per tutti i giocatori sarà resa nota<br />
poco prima dell’inizio di ogni turno.<br />
Il lieve anticipo permetterà di imme-<br />
rons-le – le premier échiquier est<br />
retransmis en direct sur écran géant.<br />
En me fiant à ma propre expérience,<br />
je peux vous garantir que les parties<br />
de Fischer Random Chess sont<br />
particulièrement intéressantes et<br />
captivantes.<br />
Comme chaque année, le Festival<br />
de Bienne se déroulera dans<br />
l’ambiance spéciale du Palais <strong>des</strong><br />
congrès qui fascine les participants,<br />
année après année. En ouverture de<br />
cet événement échiquéen qui dure<br />
deux semaines, nous avons l’honneur,<br />
dès le premier jour de jeu,<br />
d’organiser le Championnat suisse<br />
de Random Chess. Il est suivi 24<br />
heures plus tard par le Championnat<br />
suisse d’échecs rapi<strong>des</strong>. Ces<br />
deux manifestations offrent un prélude<br />
attrayant aux tournois à cadence<br />
normale.<br />
Je me réjouis de vous accueillir,<br />
à Bienne, à la première du Championnat<br />
de Fischer Random Chess!<br />
Lukas Muheim,<br />
Président de l’Association<br />
Fischer Random Chess<br />
<strong>des</strong>imarsi nella posizione e riflettere<br />
un poco sull’apertura da adottare.<br />
Per l’auspicato elevato numero di<br />
spettatori il gioco della prima scacchiera<br />
sarà proiettato a parete. In<br />
base alle mie personali esperienze<br />
posso garantire che le partite «alla<br />
Fischer» risulteranno particolarmente<br />
interessanti e coinvolgenti.<br />
Come ogni anno il Festival di<br />
Bienne si svolgerà nello specialissimo<br />
ambiente del palazzo dei congressi<br />
che affascina partecipanti e<br />
visitatori anno dopo anno. A mo’<br />
di prologo di due settimane di kermesse<br />
il primo giorno sarà dedicato<br />
al primo campionato svizzero «alla<br />
Fischer». Assieme al campionato<br />
svizzero rapid del giorno dopo contribuirà<br />
a lanciare i tornei a cadenza<br />
normale.<br />
Mi rallegro di potervi salutare a<br />
Bienne in occasione della «prima»<br />
di un campionato svizzero «alla Fischer»!<br />
Lukas Muheim, presidente<br />
club scacchi «alla Fischer»<br />
3
4<br />
ma. An der zentralen SGM-<br />
Schlussrunde der 1. Bun<strong>des</strong>liga<br />
in Basel wurde der Arbeiter-Schachklub<br />
Winterthur dank<br />
eines 6:2-Sieges gegen Wollishofen<br />
zum siebten Mal nach 1984,<br />
1985, 1986, 1987, 2000 und 2003<br />
Gruppenmeister. Während die<br />
Winterthurer ihre Aufgabe souverän<br />
lösten, leistete sich die vor<br />
der Schlussrunde mannschafts-<br />
und einzelpunktgleiche Equipe<br />
Valais einen unverzeihlichen<br />
Fauxpas. Weil ihr Captain die<br />
Mannschaft falsch aufstellte (IM<br />
Claude Landenbergue spielte als<br />
Nummer 4 <strong>des</strong> Teams am ersten<br />
Brett, wo höchstens die Nummer<br />
3 hätte spielen dürfen), wurden<br />
den Wallisern die Mannschaftspunkte<br />
nach dem 5½:2½-Sieg<br />
gegen Nimzowitsch reglementsgemäss<br />
abgezogen.<br />
Damit musste die Equipe Valais<br />
mit zwei Punkten Rückstand<br />
auf ASK Winterthur mit dem 2.<br />
Platz Vorlieb nehmen – einen<br />
Zähler vor Titelverteidiger Birsfelden/Beider<br />
Basel, dem nach<br />
der 6. Runde als Folge eines nicht<br />
qualifizierten Spielers ebenfalls<br />
zwei Mannschaftspunkte abgezogen<br />
worden waren.<br />
A propos Birsfelden/Beider<br />
Basel: Weil sich der Rekordmeister<br />
(16 Titel) aus der 1. Bun<strong>des</strong>liga<br />
zurückzieht, verbleibt<br />
Schlusslicht Lugano in der 1.<br />
Bun<strong>des</strong>liga. Um den freien Platz<br />
im Oberhaus kämpfen am 6. Juni<br />
die beiden Gruppensieger in der<br />
2. Bun<strong>des</strong>liga, Kirchberg und<br />
Réti Zürich.<br />
Andreas Umbach (Woll) –<br />
IM Nedeljko Kelecevic<br />
(Winterthur)<br />
Sizilianisch (B46)<br />
1. e4 c5 2. Sf3 Hc6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hxd4 Kc7. In dieser Variante ist<br />
die genaue Zugfolge weitgehend<br />
egal.<br />
<strong>Schweizerische</strong> Gruppenmeisterschaft<br />
Siebter Titel für den ASK Winterthur<br />
5. Hc3 e6 6. f4. Wenn Umbach<br />
f4 ziehen kann, tut er es auch. Die<br />
allfälligen Verwicklungen kommen<br />
seinem Stil eher entgegen. 6.<br />
Ie2 a6 7. 0-0 Hf6 8. Ie3 usw.<br />
wurde schon tausendfach gespielt<br />
und dürfte Kelecevic auch entsprechend<br />
gut bekannt sein.<br />
6. ... a6 7. Hxc6. Weiss möchte<br />
Id3 spielen und muss entsprechend<br />
die Springer tauschen. Natürlich<br />
auch möglich war 7. Ie3<br />
b5 8. Id3 oder 7. Ie2 Ic5 8.<br />
Ie3 Kb6? 9. Ha4 Ka5+ 10.<br />
c3 Hxd4? 11. Ixd4 Ixd4 12.<br />
Kxd4 Hf6 13. Hb6 Jb8 14.<br />
Kd6.<br />
7. ... bxc6 8. Id3 d5 9. 0-0 Hf6.<br />
Weniger empfehlenswert wäre 9.<br />
... dxe4. Schwarz sollte das Zentrum<br />
nicht öffnen, solange er noch<br />
nicht entwickelt ist. 10. Hxe4<br />
Ie7 11. Ie3 Hf6 12. Kf3 Hd5<br />
13. Id4 mit angenehmem Spiel<br />
für Weiss.<br />
10. e5 Hd7 11. Kg4!? Bisher<br />
wurde hauptsächlich 11. Ha4<br />
c5 12. c4 d4 gespielt, jedoch mit<br />
mässigem Erfolg.<br />
11. ... f5!? 12. Kh3. 12. exf6<br />
Hxf6 13. Kg3 Id6 bringt keinen<br />
Vorteil für Weiss, da er e5<br />
nicht verhindern kann.<br />
12. ... h5?! 13. Ie3 g6<br />
14. g4? Nach den vorhergehenden<br />
Schwächungen möchte<br />
Schwarz nicht mehr kurz rochieren.<br />
Entsprechend sollte Weiss<br />
am Damenflügel agieren. Es fällt<br />
nicht leicht, Vorteil nachzuweisen.<br />
Doch die sicherere Königsstellung<br />
sollte Weiss ein kleines<br />
Plus garantieren.<br />
14. ... Hc5 15. gxf5 gxf5 16.<br />
He2? Weiss sollte mit 16. Ie2<br />
h4 seinen Läufer in Sicherheit<br />
bringen.<br />
16. ... Id7 17. Lh1 Kb7 18.<br />
Kg2 0-0-0. Noch sieht die Stellung<br />
harmlos aus, doch schon<br />
bald hat Weiss ernsthafte Probleme.<br />
19. Kf2 Hxd3 20. cxd3<br />
20. … d4! Jetzt werden die<br />
Schleusen geöffnet.<br />
21. Hxd4 c5+ 22. Hf3 Ic6 23.<br />
Lg1? Dies wirft die Partie komplett<br />
weg. Noch etwas Widerstand<br />
geleistet hätte 23. Jad1<br />
Jg8 24. h3 c4 25. d4.<br />
23. ... Jxd3 24. Ke2? Bei 24.<br />
Jae1 von einer ernsthaften Verbesserung<br />
zu sprechen, wäre<br />
übertrieben, doch hätte dies zumin<strong>des</strong>t<br />
das Leiden etwas verlängert.<br />
24. ... c4 25. Hg5 Kd7 26.<br />
h3 Kd5 27. Lh2.<br />
24. ... Jg8+ 25. Lf2. 25. Hg5<br />
c4 26. Jf2 Kb5 nebst Kd5 ist<br />
auch nicht erstrebenswert.<br />
25. ... c4 26. Jg1 Ixf3 27.<br />
Kxf3 Kxb2+ 28. Ke2 Kxe2+<br />
29. Lxe2 Jxe3+ 0:1.<br />
Analysen: Marco Gähler
<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />
Showdown Joueur – Zürich am 14. Juni<br />
In der <strong>Schweizerische</strong>n Mannschaftsmeisterschaft<br />
(SMM) läuft<br />
für die Schachgesellschaft Zürich<br />
im Jubiläumsjahr weiterhin alles<br />
plangemäss. Der Titelverteidiger<br />
band in der 4. Nationalliga-A-<br />
Runde auch ohne den am Mitropa-Cup<br />
in slowenischen Rogaska<br />
Slatina engagierten Grossmeister<br />
Florian Jenni mit dem 4½:3½-<br />
Sieg über Luzern einen ernst zu<br />
nehmenden Rivalen zurück. Derweil<br />
gaben mit Riehen und Reichenstein<br />
zwei weitere Verfolger<br />
aus dem Raum Basel Punkte ab.<br />
Riehen verlor einmal mehr gegen<br />
Wollishofen (3:5), Reichenstein<br />
remisierte im Duell der beiden<br />
Meister 2006 und 2007 gegen<br />
Mendrisio.<br />
Auf Rang 2 vorgerückt ist<br />
Joueur – dank seines 7:1-Kantersiegs<br />
gegen den punktelosen<br />
Aufsteiger Bodan Kreuzlingen.<br />
In der nächsten Runde (14. Juni)<br />
kommt es in Lausanne zum grossen<br />
Showdown zwischen den<br />
beiden Erstplatzierten. Am Tabellenende<br />
holte der zweite Neuling<br />
Genf beim 4½:3½-Sieg gegen<br />
Winterthur zwei wichtige Punkte<br />
– und dies erst noch gegen einen<br />
direkten Konkurrenten im Kampf<br />
gegen den Abstieg. Die Genfer<br />
verbleiben zwar auf einem Abstiegsplatz,<br />
rückten aber bis auf<br />
einen Punkt an Winterthur heran.<br />
In der Nationalliga-B-Ostgruppe<br />
erlitt Spitzenreiter Wollishofen<br />
II beim 4:4-Unentschieden<br />
gegen Tribschen zwar den ersten<br />
Punktverlust. Weil die schärfsten<br />
Verfolger St. Gallen (gegen<br />
Aufsteiger Frauenfeld) und Baden<br />
(gegen Gligoric Zürich)<br />
aber ebenfalls remisierten, behielt<br />
Wollishofen II seinen Zwei-<br />
Punkte-Vorsprung. Der nach<br />
wie vor sieglose NLA-Absteiger<br />
Gligoric rutschte nach dem erneuten<br />
Punktverlust in Baden<br />
gar auf einen Abstiegsplatz ab –<br />
zwischen die beiden Stadtrivalen<br />
Zürich II (8.) und Nimzowitsch<br />
(10.).<br />
In der NLB-Westgruppe liegt<br />
Riehen II nach dem 5½:2½-Sieg<br />
gegen Biel nun alleine in Führung,<br />
da Co-Leader Bern das<br />
Derby gegen Schwarz-Weiss mit<br />
3:5 verlor. Damit kam der zweite<br />
NLA-Absteiger zu seinem ersten<br />
Saisonsieg und wahrte wenigstens<br />
halbwegs seine Chancen auf<br />
den sofortigen Wiederaufstieg.<br />
Neuer Tabellenzweiter ist mit<br />
einem Punkt Rückstand auf Riehen<br />
II Echallens, das den punktelosen<br />
Aufsteiger Martigny knapp<br />
mit 4½:3½ bezwang. Bern und<br />
Solothurn (2:6-Niederlage gegen<br />
Reichenstein II) folgen mit einem<br />
weiteren Zähler Rückstand. Im<br />
Abstiegssektor trennten sich<br />
Therwil (8.) und Fribourg (9.)<br />
4:4, womit sich die Ausgangslage<br />
für keine der beiden Mann-<br />
schaften verbesserte. In der 1.<br />
Liga wurde mit Engadin einer der<br />
vier Leader gestürzt. Die Bündner<br />
verloren in der Ostgruppe den<br />
Spitzenkampf gegen Winterthur<br />
III 3½:4½, das damit ebenso wie<br />
Rheintal (6:2-Sieg gegen Wil/<br />
SG) verlustpunktfrei bleibt.<br />
In der Zentralgruppe verteidigte<br />
Lenzburg seine Spitzenposition<br />
mit einem 4½:3½-Erfolg<br />
gegen Olten ebenso wie<br />
Sion in der Westgruppe mit seinem<br />
4½:3½-Sieg gegen Monthey.<br />
In der Nordwestgruppe, wo<br />
sich Reichenstein III nach der 3.<br />
Runde zurückgezogen hat, liegen<br />
Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />
und Rössli Reinach/BL zwar gemeinsam<br />
in Führung. Doch nach<br />
Verlustpunkten stehen Birsfelden/Beider<br />
Basel und Birseck um<br />
einen Zähler besser da.<br />
Markus Angst<br />
SEM in Grächen mit Jugendlager<br />
ma. Unter dem Patronat von<br />
Grächen Tourismus findet während<br />
der Schweizer Einzelmeisterschaften<br />
(SEM) in Grächen<br />
vom 8. bis 17. Juli ein Jugendschachlager<br />
statt. Jeder Teilnehmer<br />
spielt im Turnier seiner<br />
Stärkeklasse mit. Die verschiedenen<br />
Jugendgruppen werden<br />
in der Regel von Begleitpersonen<br />
aus ihrem Verein oder ihrer<br />
Region betreut. Jugendliche<br />
Teilnehmer ohne Begleitperson<br />
können sich einer betreuten<br />
Gruppe anschliessen. Alle<br />
Teilnehmer der Hauptturniere<br />
II und III nehmen an den zwei<br />
Tagen vor dem Turnierstart an<br />
Trainings unter der Leitung von<br />
Grossmeister Thomas Pähtz<br />
teil. Zusätzlich wird das Modul<br />
GM-Spezialtraining angeboten.<br />
Unterkunft ist das im autofreien<br />
Dorfkern von Grächen<br />
gelegene Hotel «Bellevue». Die<br />
Lagerleitung im Haus liegt bei<br />
Arnold Mienert. Die Kosten für<br />
die Unterkunft mit Halbpension<br />
betragen für Junioren 240<br />
Franken (plus 50 Franken für<br />
das GM-Spezialtraining), für<br />
Begleiter 300 Franken (plus 80<br />
Franken für GM-Training).<br />
Gesucht wird im Übrigen<br />
für das Küchenteam ein Chefkoch<br />
oder Küchenchef (verantwortlich<br />
für Einkäufe und Menüplan)<br />
mit noch weiteren zwei<br />
bis drei Helfer(inne)n. Dem Küchenteam<br />
steht eine grosse Restaurantküche<br />
zur Verfügung.<br />
E Anmeldung und Infos: Markus<br />
Klauser, Husmattstrasse<br />
23, 3123 Belp, Tel. N 076 306<br />
98 85, E-Mail: resualk@gmail.<br />
com<br />
E Komplette Ausschreibung:<br />
www.jugendschach.ch (pdf)<br />
5
6<br />
GM Artur Jussupow, die Nr. 1<br />
Winterthurs, spielt diese Saison<br />
bisher einwandfrei und liegt<br />
zurzeit bei 2,5 Punkten aus drei<br />
Runden. Auch auf den Rest der<br />
Mannschaft übt er als starkes<br />
erstes Brett eine positive psychologische<br />
Funktion aus, was bei<br />
Winterthur mit gleich zwei sehr<br />
jungen Spielern (Kambez und<br />
Schiendorfer) speziell von Bedeutung<br />
ist.<br />
GM Artur Jussupow<br />
(Winterthur) –<br />
GM Alexei Tschernuschewitsch<br />
(Joueur)<br />
Damenindisch (E14)<br />
1. d4 Hf6 2. Hf3 e6 3. e3. Dieser<br />
harmlos aussehende Aufbau<br />
beinhaltet einige Vorteile: Erstens<br />
verhindert er alle möglichen<br />
Abspiele mit Ib4 (und zweitens<br />
entsteht nach dem beliebten<br />
c7-c5 nebst b7-b6 von Schwarz<br />
eine interessante Stellung, in der<br />
strukturell Transformationen in<br />
die Benoni-Verteidigung, in eine<br />
Igel-Stellung, in den Panow-Angriff<br />
<strong>des</strong> Caro-Kann oder auch in<br />
die Tarrasch-Verteidigung möglich<br />
sind. Und die dadurch entstehenden<br />
Komplexitäten verstehen<br />
anscheinend auch Grossmeister<br />
nicht immer.<br />
3. ... c5 4. Id3 b6 5. 0–0 Ib7<br />
6. c4 d6. Eine andere passable<br />
Möglichkeit besteht darin, die<br />
solide Aufstellung cxd4 nebst<br />
d7-d5 anzustreben. 6. ... Ie7<br />
Zwei SSB-Kurse<br />
in Zürich<br />
ma./ab. Die Turnierkommission <strong>des</strong><br />
<strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong> (SSB) organisiert<br />
in diesem Sommer zwei Kurse,<br />
die beide in Zürich stattfinden.<br />
E 27./28. Juni: Turnierleiterkurs<br />
(anderthalb Tage).<br />
E 28. Juni: Schiedsrichterkurs<br />
(ganzer Tag).<br />
Interessenten erhalten detaillierte<br />
Angaben bei Albert Baumberger,<br />
Postfach 152, 9471 Buchs/SG,<br />
E-Mail: abaumberger@gmx.net<br />
<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />
7. Hc3 Nun droht nach fast jedem<br />
schwarzen Zug d4-d5, weshalb<br />
der Nachziehende nun cxd4<br />
nicht mehr hinauszögern kann: 7.<br />
... cxd4! (7. ... 0–0? 8. d5 Diese<br />
weisse Idee kommt sehr häufig<br />
in den verschiedensten Variationen<br />
vor und ist in der Regel gut<br />
für Weiss. Lässt sich Schwarz<br />
nicht auf die folgende Abwicklung<br />
ein, verbleibt er nach exd5<br />
(sonst folgt schrecklich 9. e4!)<br />
cxd5 mit einer entsetzlichen Benoni-Stellung,<br />
was auf die beiden<br />
suboptimal-postierten Läufern<br />
zurückzuführen ist. 8. ... exd5 9.<br />
cxd5 Hxd5 10. Hxd5 Ixd5 11.<br />
Ixh7+ Lxh7 12. Kxd5 Hc6<br />
13. e4 und der weisse Vorteil liegt<br />
auf der Hand.) 8. exd4 d5 und<br />
Schwarz verfügt über die Stärke,<br />
selber zu entscheiden, wann er<br />
auf c4 oder ob er überhaupt auf<br />
c4 nehmen möchte.<br />
7. Hc3 cxd4? Dies halte ich für<br />
einen Fehler, da das darauffolgende<br />
d4-d5 nicht mehr zu verhindern<br />
ist und danach der Ib7<br />
kaltgestellt wird.<br />
Das flexible 7. ... Hbd7! gefällt<br />
mir ganz gut. Vorerst ist d4-d5<br />
entschärft und wenn Weiss die<br />
positionelle Drohung erneuert,<br />
kann sie Schwarz auch mit a7-a6<br />
gewissermassen parieren, da darauf<br />
exd5 cxd5 b6-b5! folgt und<br />
in der entstandenen Benoni-Stellung<br />
der ansonsten so schwierig<br />
durchsetzbare Flügelvorstoss<br />
durchgesetzt werden konnte.<br />
Des Weiteren fällt es Weiss<br />
schwer, weitere entscheidende<br />
Fortschritte machen zu können.<br />
So folgt zum Beispiel nach e3-e4<br />
schwarzes cxd4 mit einer guten<br />
Igelstellung. Der Nachziehende<br />
hat bei Verbleiben der konkreten<br />
Bauernstellung mehrere Möglichkeiten,<br />
sich aufzubauen (cxd4<br />
nebst d5, sofortiges d6-d5, g7g6<br />
nebst Ig7 oder das simple<br />
Ie7).<br />
7. ... Ie7? stellt dagegen keine<br />
wirkliche Verbesserung dar, da es<br />
8. d5! auch nicht verhindert.<br />
8. exd4 Ie7 9. d5! e5 10. Hg5!<br />
Hbd7 11. f4 0–0. Jussupow,<br />
der ansonsten eher gemütliche<br />
Spieler, fegte mit dieser Variante<br />
schon einmal einen guten Spieler<br />
mit taktischen Mitteln vom Tisch:<br />
11. ... Jc8 12. b3 a6 13. a4 0–0<br />
14. Ja2 h6 15. Jaf2 exf4 16.<br />
Hh3 He5 17. Ib1 f3 18. gxf3<br />
Je8 19. Jg2 Lh8 20. f4 Hed7<br />
21. Hg5 Lg8 22. Lh1 If8 23.<br />
Ib2 Je7 24. Hge4 Je8 25.<br />
Jfg1 Jc7 26. Kd4 Lh8 27.<br />
Hxd6 1:0 (Jussupow (2640) –<br />
Rozentalis (2575)/Elista 1998)<br />
Nach 27. ... Ixd6 28. Jxg7 ist<br />
gegen Jh7 matt nichts mehr auszurichten.<br />
12. Lh1? Hier unterläuft dem<br />
offiziellen Trainer der Schweizer<br />
Nationalmannschaft allerdings<br />
eine Ungenauigkeit, die aber unbestraft<br />
bleibt. Die richtige Fortsetzung<br />
bestand in 12. fxe5! dxe5<br />
und Jussupow hätte erreicht, was<br />
er wollte; nämlich dass sein Gegner<br />
nicht mit dem Springer auf<br />
e5 zurücknehmen kann (12. ...<br />
Hxe5 funktioniert nicht aufgrund<br />
<strong>des</strong> Knallers 13. Jxf6! und gute<br />
Nacht.).<br />
12. ... h6 13. Hf3 Je8. 13. ...<br />
b5! Der einzige Moment, in dem<br />
Schwarz mit taktischen Mitteln<br />
(wegen der Gabel e5-e4) seinen<br />
Ib7 hätte beleben können. 14.<br />
cxb5 Hxd5 15. Hxd5 Ixd5 16.<br />
fxe5 Ixf3! 17. Kxf3 Hxe5 und<br />
Schwarz hat locker ausgeglichen.<br />
14. fxe5 dxe5 15. Hh4? Dem
Traum, einen Springer auf f5 einnisten<br />
zu können, ist nur schwer<br />
zu widerstehen. Doch nun erwachen<br />
auch die schwarzen Figuren<br />
dank e5-e4 nebst He5. Deshalb<br />
hätte Weiss besser die Kontrolle<br />
über dieses Feld verstärkt. 15.<br />
Hd2 kam <strong>des</strong>wegen durchaus in<br />
Frage, damit sich die schwarze<br />
Aktivität nicht plötzlich so entfaltet<br />
wie eine Grippewelle.<br />
15. ... e4! 16. Ic2 Jc8 17. Hf5<br />
Ib4. 17. ... Jxc4? läuft ins offene<br />
Messer: 18. Ixh6! gxh6 19.<br />
Hxh6+ Lg7 20. Kc1 Jh8 (20.<br />
...Lg6 21. Jf5 Hg8 22. Hxf7<br />
Kb8 23. Hxe4 und Weiss veranstaltet<br />
ein Volksfest.) 21. Hf5+<br />
Lg6 22. Kf4 Hxd5 23. Hxe7+<br />
Kxe7 24. Kg4+ Lh7 25. Jf5<br />
und der schwarze König ist erledigt.<br />
18. Hb5 He5 19. b3 a6 20.<br />
Hbd4 b5.<br />
Plötzlich ist es Schwarz, der<br />
sichtbar etwas Druck entwickeln<br />
kann, weswegen sich Jussupow<br />
zu folgendem Opferangriff entschliesst.<br />
Es kommt allerdings<br />
nicht von ungefähr, dass ein Hf5<br />
sehr viel wert sein kann.<br />
Diese Partie erinnert mich<br />
übrigens stark an folgende hübsche<br />
Partie, in der der Weisse<br />
(auch nach schwarzem b5) gleich<br />
zwei Figuren opferte, um einen<br />
<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />
Springer auf f5 platzieren und<br />
um die schwarze Königsstellung<br />
(die ebenfalls mit h6 leicht geschwächt<br />
war) zertrümmern zu<br />
können: 1. e4 c5 2. Hc3 Hc6 3.<br />
Hf3 e5 4. Ic4 d6 5. d3 Ie7 6.<br />
0–0 Hf6 7. Hg5 0–0 8. f4 exf4<br />
9. Ixf4 h6 10. Hf3 Ie6 11.<br />
Hd5 Ixd5 12. exd5 Ha5 13.<br />
Hh4! b5<br />
14. Hf5!? bxc4 15. Ixh6 gxh6<br />
16. Hxh6+ Lh7 17. Hf5 cxd3<br />
18. Kxd3 Lh8 19. Jae1 Kb6<br />
20. Kh3+ Hh7 21. Jxe7 c4+<br />
22. Lh1 Kxb2 23. Je4 Jg8<br />
24. Kxh7+ mit schwarzer Aufgabe,<br />
denn nach 24. ... Lxh7<br />
25. Jh4+ Lg6 26. Jh6+ Lg5<br />
27. h4+ Lg4 28. He3+ Lg3 29.<br />
Jf3 wird Schwarz hübsch mattgesetzt.<br />
1:0 (GM Emil Sutovsky<br />
(Israel) – GM Ilia Smirin (Israel)/<br />
Tel Aviv 2002)<br />
21. Hxg7! Lxg7 22. Hf5+.<br />
Zum Glück gibt es immer zwei<br />
Springer!<br />
22. ... Lh8. 22. ... Lg6 23. Ixh6<br />
Heg4 (23. ... bxc4 24. Kc1 Lh7<br />
25. Ig7 Hfg4 26. Ixe5 gefolgt<br />
von Kf4.) 24. Kc1 Hg8<br />
25. He7+!! und der Turm und<br />
die Dame stehen sich bei der Deckung<br />
von e4 und g5 im Wege;<br />
22. ... Lh7 23. Hxh6 Kb6 24.<br />
Ig5 Ie7 25. Jf5 und der weisse<br />
Druck wird zu stark.<br />
23. Hxh6 Kb6 24. Ib2! Lg7<br />
25. Kc1? Auch für starke GM›s<br />
ist es praktisch unmöglich, solche<br />
komplizierten Stellungen<br />
ohne Fehler zu spielen. Die finale<br />
Kombination Hxf7 hätte die Partie<br />
augenblicklich beendet. 25.<br />
Hxf7! Lxf7 26. Kh5+ Lg8 27.<br />
Kg5+ Lf7 28. Ixe5 und Weiss<br />
gewinnt locker.<br />
25. ... e3 26. Hf5+. 26. Id4!<br />
gäbe wiederum noch weniger<br />
Anlass zu Diskussionen.<br />
26. ... Lf8 27. Hxe3 Hfd7 28.<br />
a3 Ic5 29. Hf5 bxc4 30. bxc4<br />
Kg6 31. Kf4. 31. He7 bevorzugt<br />
die Blechbüchse, aber einen<br />
Bombenspringer auf f5 soll man<br />
ruhig eine Weile halten.<br />
31. ... Kh5 32. Hg3 Kg4 33.<br />
Kh6+ Kg7 34. Kh5 Hf6 35.<br />
Jxf6! Da einige schwarze Figuren<br />
(Ib7, Jc8, e8) gerade nicht<br />
wirklich mitreden können, macht<br />
es Sinn, <strong>des</strong> Königs besten Verteidiger<br />
(zumin<strong>des</strong>t mal einen<br />
davon) auszuschalten. Schliesslich<br />
sind immer noch genügend<br />
weisse Figuren bei der Königsjagd<br />
dabei.<br />
35. ... Kxf6 36. Jf1 If2. 36.<br />
...Kg7 37. Hf5! Das beste Feld<br />
für einen weissen Springer! 37.<br />
... Kf6 38. Ic1 Hg6 39. Ih6+<br />
Lg8 40. Ig5 und der weisse<br />
Springer setzt mit Hh6+ den<br />
Schlusspunkt.<br />
37. He4 Kg6 38. Kh8+ Kg8<br />
39. Kh6+ Kg7 40. Kd6+ Je7<br />
41. Jxf2 Jxc4 42. Hf6 1:0<br />
Manchmal werden Stimmen<br />
laut, die behaupten, dass hinter<br />
vielem eine deutschschweizerische<br />
Verschwörung steckt. Aber<br />
diese Partie war sauber, Jussupows<br />
Opfer schlug zu Recht<br />
durch.<br />
Oliver Kurmann<br />
www.schach-shop.ch<br />
7
8<br />
Mit einer deutlichen Steigerung<br />
bei der vierten Auflage <strong>des</strong> Internationalen<br />
Opens auf gleich 91<br />
Teilnehmer aus 14 Nationen<br />
(Vorjahr 64) etablierte sich Bad<br />
Ragaz im internationalen Terminkalender.<br />
Gleich vier Titelträger<br />
kamen auf 5½ Punkte aus sieben<br />
Runden. Der als Nummer 7<br />
gestartete FM Alexej Sofrigin aus<br />
dem russischen St. Petersburg<br />
hatte nach Buchholz-Punkten die<br />
Nase vorne.<br />
Nach vier Runden führte IM<br />
Ali Habibi (D) mit dem Punktemaximum.<br />
Er kam dann aber<br />
über drei Remisen nicht mehr hinaus.<br />
ELO-Favorit Alfred Weindl<br />
aus Konstanz belegte Rang 2,<br />
und Habibi sicherte sich erst<br />
nach dritter Feinwertung gegenüber<br />
Igor Nikolajew (USA) den<br />
3. Platz.<br />
Der in Schaffhausen lebende<br />
Holländer FM Filip Goldstern<br />
führte das Feld mit 5 Punkten<br />
an, vor den beiden überraschenden<br />
Bielern Lucien Altyzer (er<br />
gewann den Sonderpreis für den<br />
Open in Bad Ragaz<br />
FM Alexej Sofrigin vor IM Alfred Weindl<br />
Hauptschiedsrichter Albert Baumberger<br />
(rechts) überreicht Turniersieger FM Alexej<br />
Sofrigin das erste Preisgeld. (Foto: zVg.)<br />
besten Senior) und Eugène Kudryavtsev<br />
(bester Junior) sowie<br />
Wolfgang Just (D) und dem jungen<br />
Tessiner Gabriele Botta (Gorduno).<br />
Sehr gut platzierten sich<br />
die aus Deutschland stammenden<br />
und für Liechtenstein spielenden<br />
Geschwister Zier: Verena kam<br />
auf Rang 10 (und holte gleich<br />
zwei Sonderpreise: beste Dame,<br />
beste Spielerin unter 2000 ELO),<br />
Oliver auf Rang 14.<br />
Die weiteren Sonderwertungen<br />
gingen an Michal Arend (Zürich/unter<br />
1900 ELO), Albi Gmür<br />
(Jona/unter 1800 ELO) und Dejan<br />
Jelic (D/unter 1700 ELO).<br />
Als Turniernovum reduzierte der<br />
Veranstalter aufgrund der hohen<br />
Teilnehmerzahl das Startgeld für<br />
die Senioren und stockte den von<br />
der Bank Linth und der Förderstiftung<br />
Heidiland unterstützten<br />
Preisfonds auf.<br />
Albert Baumberger<br />
IM Alfred Weindl (D) –<br />
Peter Wahl (Galgenen)<br />
Trompowski (A45)<br />
1. d4 Hf6 2. Ig5 He4 3. If4<br />
c5 4. f3 Ka5+ 5. c3 Hf6 6. Hd2<br />
cxd4 7. Hb3 Kb6 8. Kxd4<br />
Kxd4 9. cxd4 d5 10. e3 a6 11.<br />
Id3 Hc6 12. a3 e6 13. He2<br />
Ie7 14. Jc1 0-0 15. Lf2 Jd8<br />
16. Ic7 Jd7 17. Ig3 Id6 18.<br />
Hc5 Ixg3+ 19. hxg3 Jc7 20.<br />
Jc2 He7 21. Jhc1 He8 22.<br />
Hc3 b6 23. H5a4 Jb8 24. b3<br />
h6 25. Le1 Lf8 26. Ld2 Lg8<br />
27. Ha2 Jxc2+ 28. Jxc2 Lf8<br />
29. Hb4 a5 30. Hc6 Hxc6 31.<br />
Jxc6 b5 32. Hb6 1:0<br />
Oliver Zier (D) –<br />
FM Alexej Sofrigin (Rus)<br />
Wolga/Benkö-Gambit (A57)<br />
1. d4 Hf6 2. c4 c5 3. d5 b5 4.<br />
Hf3 bxc4 5. Hc3 g6 6. e4 d6 7.<br />
Ixc4 Ig7 8. 0–0 0–0 9. h3 Ia6<br />
10. Ixa6 Hxa6 11. If4 Kb6<br />
12. Kc2 Jfb8 13. Jab1 Jb7<br />
14. Jfe1 Hb4 15. Kd2 Ka6 16.<br />
Ih2 Kd3 17. Jed1 Kxd2 18.<br />
Hxd2 Hd7 19. Hc4 Jab8 20.<br />
Ha5 Jb6 21. a3 Ixc3 22. bxc3<br />
Ha2 23. Jxb6 Jxb6 24. Hc6<br />
Hxc3 25. Je1 Lf8 26. Hxa7<br />
Ja6 27. Hc6 Jxa3 28. If4<br />
Ja4 29. f3 Ja2 30. Ih6+ Le8<br />
31. Lh1 Jb2 32. Lg1 f6 33. h4<br />
Hb6 34. Ja1 Hba4 35. Lf1<br />
Ld7 36. Ig7 Ha2 37. If8 e5<br />
38. Ha5. 38. dxe6+ Lxc6 39.<br />
Jd1 H2c3 40. Jxd6+ Lc7 41.<br />
Jd7+ Lc6 42. Jd6+ Lc7 43.<br />
Jd7 Lc8?! 44. Ja7.<br />
38. ... Hb6 39. Ig7 c4 40. Ixf6<br />
c3 41. Hb3 Jxb3 42. Jxa2<br />
Jb1+ 0:1.<br />
IM Ali Habibi (D) –<br />
Wolfgang Just (D)<br />
Sizilianisch (B50)<br />
1. Hf3 Hf6 2. g3 c5 3. Ig2<br />
Hc6 4. 0-0 e6 5. d3 Ie7 6. e4<br />
d6 7. Hc3 0-0 8. He1 Hd4 9. f4<br />
Jb8 10. g4 He8 11. g5 f5 12.<br />
h4 Hc7 13. He2 Id7 14. Hg3<br />
d5 15. c3 Hc6 16. Hc2 d4 17.<br />
c4 Hb4 18. He1 Ke8 19. Hf3<br />
fxe4 20. Hxe4 Kh5 21. a3 Hc6<br />
22. Id2 e5 23. Hxe5 Kxd1<br />
24. Jaxd1 Hxe5 25. fxe5 Ig4<br />
26. Jxf8+ Jxf8 27. Je1 b5<br />
28. Ia5 He6 29. Hf2 If5 30.<br />
cxb5 h6 31. Id5 hxg5 32. hxg5<br />
Ixg5 33. He4 Ie3+ 34. Jxe3<br />
dxe3 35. Hxc5 Je8 36. Lf1<br />
Lh7 37. Hxe6 Ixd3+ 38. Lg2<br />
Ixb5 39. Ic3 Id7 40. Hg5+<br />
Lh6 41. e6 Ic8 42. Hf7+ Lh5<br />
43. Hd6 Jf8 44. Hxc8 Jxc8<br />
45. e7 Lg6 46. Ic6 Lf7 47.<br />
e8K+ Jxe8 48. Ixe8+ Lxe8<br />
49. Ixg7 Ld7 50. Lf3 Lc6 51.<br />
Lxe3 Lb5 52. b3 a6 53. Ld4<br />
La5 54. Lc4 Lb6 55. Id4+<br />
La5 56. Ic3+ Lb6 57. b4 Lc6<br />
58. a4 Lb6 59. b5 1:0
Oster-Open in Bad Ragaz<br />
Robert Salzer: zwei Remis gegen Cracks<br />
ma. An einem Open mal einem<br />
Profi ein Remis abzutrotzen<br />
oder ihn gar zu besiegen, davon<br />
träumen viele Amateurspieler.<br />
Dem 25-jährigen Zürcher Robert<br />
Salzer (1792 ELO), Mitglied <strong>des</strong><br />
Schachklubs Riesbach und Co-<br />
Webmaster der SSB-Homepage,<br />
gelang dies in Bad Ragaz gleich<br />
zweimal am gleichen Tag. In der<br />
2. Runde remisierte der Student<br />
der Betriebswirtschaft (Abschluss<br />
im diesem Jahr) mit Weiss gegen<br />
den als Nummer 2 gesetzten, 558<br />
ELO mehr aufweisenden FM<br />
Filip Goldstern (Schaffhausen).<br />
Und in der 3. Runde zwackte<br />
die Startnummer 30 mit Schwarz<br />
auch dem 491 ELO stärkeren serbischen<br />
Grossmeister Dragoljub<br />
Ciric (Nr. 6) einen halben Punkt<br />
ab – notabene nach einem Figurenopfer!<br />
Robert Salzer (Zürich) –<br />
FM Filip Goldstern<br />
(Schaffhausen)<br />
Englisch (A32)<br />
1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hc3 c5 4.<br />
Hf3. Die Entwicklung <strong>des</strong> Springers<br />
schien mir natürlicher als die<br />
ebenfalls gebräuchlichen 4. e3<br />
oder 4. d5.<br />
Robert Salzer: zweimal Remis gegen Titelträger.<br />
(Foto: Albert Baumberger)<br />
4. ... cxd4 5. Hxd4 a6 6. g3 Kc7<br />
7. Ka4. Sieht auf den ersten Blick<br />
etwas komisch aus, da die Dame<br />
sich schon früh weit heraus wagt.<br />
Die Absicht war, den Bauern auf<br />
c4 zu decken und gleichzeitig<br />
einen raschen Bauernvorstoss<br />
nach d5 zu verhindern.<br />
7. ... Ic5 8. Hb3 Ie7 9. Ig2<br />
Hc6 10. 0–0 0–0 11. If4. Der<br />
Läuferzug versucht ein Tempo zu<br />
gewinnen und Schwarz dazu zu<br />
verführen, Bauer oder Springer<br />
in die Fesselung zu ziehen, was<br />
bei<strong>des</strong> zu leichtem weissen Vorteil<br />
führt.<br />
11. ... Kb6. 11. ... d6 12. c5 e5<br />
13. cxd6 Kxd6 14. Jfd1 Kc7<br />
15. Ig5; 11. . . He5 12. Ka5<br />
Kxa5 13. Hxa5 Hc6 14. Hxc6<br />
bxc6 15. Jfd1.<br />
12. Ie3. «Versuchen wir es<br />
mal», dachte ich mir hier und<br />
griff die schwarze Dame erneut<br />
an. Besser ist 12. Jfd1 Jd8 13.<br />
Id6 Ixd6 14. Jxd6 He8 15.<br />
Jd2 Kc7 16. Jad1 mit leichtem<br />
Vorteil für Weiss. Insbesondere<br />
der weissfeldrige Läufer von<br />
Schwarz bleibt ein Sorgenkind.<br />
12. ... Kc7 13. If4 Kb6 14.<br />
Ie3 ½:½. Schwarz lässt sich<br />
auf das Remis ein, was man als<br />
viel schwächerer Spieler dankbar<br />
annimmt. Dass ich leicht besser<br />
stand, realisierte ich. Das Risiko,<br />
diesen minimalen Vorteil wieder<br />
preiszugeben oder gar noch zu<br />
patzen, wollte ich allerdings nicht<br />
eingehen.<br />
GM Dragoljub Ciric (Ser) –<br />
Robert Salzer (Zürich)<br />
Sizilianisch (B72)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. Hc3<br />
Als Spieler <strong>des</strong> beschleunigten<br />
Drachens sieht man den weissen<br />
Springer gerne auf c3, schliesst er<br />
doch das für Schwarz so gefährliche<br />
Maroczy-System mit einem<br />
späteren c4 aus.<br />
3. ... g6 4. d4 cxd4 5. Hxd4<br />
Ig7 6. Ie3 Hf6 7. Ic4 0–0 8.<br />
0–0 d6 9. h3 Id7. 9. ... Hxe4<br />
10. Hxe4 d5 11. Hxc6 bxc6 12.<br />
Id3 dxe4 13. Ixe4 sieht interessant<br />
aus, aber die weissen<br />
Läufer stehen nun besser als die<br />
schwarzen.<br />
10. Ib3 a6 11. f4 b5. Die Idee<br />
war hier, den Springer über a5<br />
nach c4 zu führen. Dass dies<br />
ebenso schnell geht mit Tc8, realisierte<br />
ich zu spät.<br />
12. a3 Jc8 13. Kd3 Ha5 14. e5<br />
dxe5 15. fxe5 Hh5 16. g4.<br />
Weiss ist gierig auf die Figur und<br />
übersieht, dass Schwarz zwei<br />
Bauern und das Läuferpaar erhält.<br />
16. e6 Hxb3 17. exd7 Jxc3<br />
18. bxc3 Hxa1 19. Hc6 Kc7 20.<br />
d8K Jxd8 21. Hxd8 ist besser<br />
für Weiss.<br />
16. ... Ixe5 17. gxh5 Hxb3 18.<br />
cxb3 Ixh3 19. Ke4 ½:½. Hier<br />
bot mir Weiss das Remis an. Ein<br />
Grossmeister-Remis, anzunehmen<br />
ist nicht schwer. Doch ich<br />
wollte erst mal schauen, ob nicht<br />
noch mehr drin liegt. Meiner<br />
Meinung nach steht Weiss besser,<br />
was die folgenden Varianten stützen:<br />
19. Ke4 Ixd4 (19. ... Ixf1<br />
20. Kxe5 Ih3 21. hxg6 hxg6<br />
22. Lh2 Ig4 23. Jg1 Kd7;<br />
19. ... Kd7 20. Jf2 Kg4+ 21.<br />
Kxg4 Ixg4 22. Hd5 Jfe8 23.<br />
hxg6 hxg6) 20. Ixd4 Ixf1 21.<br />
Hd5 Je8 22. Ke5 f6 23. Ke6+<br />
Lg7 24. Jxf1.<br />
Analysen: Robert Salzer<br />
9
10<br />
42. Internationales Schachfestival<br />
42 e Festival international d’échecs<br />
42 nd International Chess Festival<br />
Biel – Bienne<br />
18. - 31.7.<strong>2009</strong><br />
GM-Turnier / Tournoi de GM<br />
Hanowa-Generationenturnier / Tournoi Générations-Hanowa<br />
Openturniere / Tournois Open<br />
- Meisterturnier / Tournoi <strong>des</strong> maîtres<br />
- Allgemeines Turnier / Tournoi général<br />
Schweizermeisterschaften / Championnats suisses:<br />
- Rapid / Tournoi rapide<br />
- Blitz / Tournoi de blitz<br />
- Fischerschach / <strong>Echecs</strong>960<br />
Stiftung Vinetum-Jugendturnier / Tournoi juniors-Vinetum<br />
Simultan / Simultanée<br />
Spezielle Veranstaltungen / Manifestations spéciales<br />
Teilnahme (inkl. Mittagessen) am Stiftung Vinetum-Jugendturnier ist gratis!<br />
Bei Gruppen ab 6 TeilnehmerInnen ist die Teilnahme der 6. Person grati s!<br />
Spezialangebote: ****-Hotel: EZ CHF 130 / DZ CHF 200 (pro Nacht)<br />
***-Hotel: EZ CHF 80 / DZ CHF 130 (pro Nacht)<br />
Participation (avec repas) gratuite au tournoi Juniors-Fondation Vinetum!<br />
Pour les groupes de 6 personnes, une inscription est offerte !<br />
Offre spéciale: ****-Hôtel: CHF 130 / CHF 200 (par nuit)<br />
***-Hôtel: CHF 80 / CHF 130 (par nuit)<br />
Auskünfte / renseignements:<br />
Online-Anmeldung / inscription online<br />
Biel-Bienne CHESS, Postfach 3, CH-3252 Worben<br />
Tel. 032 386 78 62 (d) / 64 (f,e) Fax 032 386 78 61<br />
E-Mail: info@bielchessfestival.ch Internet: www.bielchessfestival.ch<br />
Unterkunft / logement:<br />
Tourismus Biel-Seeland, Postfach 1741, CH-2501 Biel-Bienne<br />
Tel. 032 329 84 86 Fax 032 329 84 85<br />
online-booking: www.bielchessfestival.ch E-Mail: head@tbsinfo.ch
Open Lenk<br />
Siegerquintett mit Überraschungen<br />
Ganz im Zeichen der Nachwuchsspieler<br />
stand die 21. Austragung<br />
der Internationalen<br />
Lenker Schachturniere, die zum<br />
achten Mal im Hotel «Kreuz»<br />
ausgetragen wurde. Mit Andreas<br />
Lehmann (Rang 5/bester Junior),<br />
Lukas Muheim (Rang 9),<br />
Nico Georgiadis (Rang 11/bester<br />
Schüler) und Gabriel Gählwiler<br />
(Rang 12) stahl der Schweizer<br />
Schachnachwuchs den Favoriten<br />
klar die Show.<br />
Zwar konnte sich Grossmeister<br />
Mihajilo Stojanovic dank der<br />
besten Feinwertung zum zweiten<br />
Mal nach 2007 als Turniersieger<br />
küren lassen, doch es war ein<br />
glanzloser Sieg, den er mit vier<br />
Siegen und drei Kurzremisen mit<br />
geringstmöglichem Einsatz nach<br />
Hause «schob».<br />
Nicht viel mehr Kampfgeist<br />
zeigte Andrei Sokolow, während<br />
der Turnierzweite Michael Hoffmann<br />
sich nach einem Remis<br />
gegen Andreas Lehmann erst wieder<br />
nach vorne kämpfen musste,<br />
um am Schluss mit den beiden<br />
spielfaulen Startlistenersten zwei<br />
«Ruhetage» buchen zu können.<br />
Der bestklassierte Schweizer im<br />
Feld – Richard Gerber – zeigte<br />
Nico Georgiadis wurde als bester Schüler<br />
Elfter und liess viele gestandene Spieler<br />
hinter sich. (Foto: Markus Angst)<br />
am meisten Kampfgeist und liess<br />
sich nur vom nachmaligen Turniersieger<br />
in der Schlussrunde zu<br />
einer Punkteteilung überreden.<br />
Ungeschlagen blieb schliesslich<br />
der bestklassierte Junior im<br />
Feld. Andreas Lehmann eroberte<br />
seinen Platz in der Siegergruppe<br />
dank je zwei Start- und Schlussrundensiegen.<br />
Dazwischen lagen<br />
drei ausgespielte Punkteteilungen.<br />
Weniger gut lief es Vorjahressieger<br />
GM Florian Jenni, der nach<br />
seiner überraschenden Drittrundennierlage<br />
gegen den Luzerner<br />
Werner Kaufmann dem Feld hinterher<br />
rannte. In der Schlussrunde<br />
misslang ihm dann der Einzug<br />
in die Siegergruppe, da er gegen<br />
den bestklassierten Schüler Nico<br />
Georgiadis nicht über ein Remis<br />
hinauskam. Die übrigen Spezialwertungen<br />
gingen an Ulrich<br />
Gass (Rang 17/bester Senior),<br />
Marc Tillmann (Rang 30/bester<br />
Spieler unter ELO 2000) und<br />
an Sabrina Rölli (Rang 46/beste<br />
Dame). Robert Spörri<br />
GM Florian Jenni (Sz) –<br />
Nico Georgiadis (Sz)<br />
Königsindisch (E60)<br />
1. b3 Hf6 2. Ib2 d6 3. d4 g6 4.<br />
Hf3 Ig7 5. g3 0–0 6. Ig2 c5<br />
7. c4 Hbd7 8. 0–0 Kc7 9. Hc3<br />
cxd4 10. Hxd4 a6 11. Kd2 Jd8<br />
12. Jfd1 e6 13. Jac1 He5 14.<br />
Ia3 Ka5 15. Ha4 Kxd2 16.<br />
Jxd2 If8 17. Jcd1 Jb8 18.<br />
Hb6 Hed7 19. Hxd7 Ixd7 20.<br />
Hc2 He8 21. c5 Ih6 22. f4 g5<br />
23. e3 gxf4 24. gxf4 d5 25. Ib2<br />
Jdc8 26. Ie5 Ja8 27. b4 a5<br />
28. a3 axb4 29. axb4 Ja2 30.<br />
If1 f6 31. Ic3 Lf7 32. Id3<br />
f5 33. Hd4 Ja3 34. Ib2 Ja4<br />
35. Hf3 Hf6 36. He5+ Le7 37.<br />
Ic2 Ja2 38. Ib3 Jaa8 39.<br />
Hxd7 Hxd7 40. Ixd5 exd5 41.<br />
Jxd5 Jg8+ 42. Lf1 Jad8 43.<br />
Jxf5 Ig7 44. Ixg7 Jxg7 45.<br />
Jfd5 Le8 46. b5 Jc8 47. Jc1<br />
Hf6 48. Jf5 Hg4 49. Le2 Je7<br />
50. Jc3 Ja8 51. Jd5 Ja2+ 52.<br />
Jd2 Jxd2+ 53. Lxd2 Hxh2<br />
54. c6 Hf3+ 55. Ld3 bxc6 56.<br />
bxc6 Ld8 57. Ja3 Jc7 58.<br />
Le4 Hd2+ 59. Ld5 Le7 60.<br />
Jd3 Jc8 ½:½<br />
GM Mihajlo Stojanovic (Srb) –<br />
FM Lukas Muheim (Sz)<br />
Katalanisch (E04)<br />
1. d4 d5 2. c4 e6 3. Hf3 Hf6 4.<br />
g3 dxc4 5. Ig2 Hc6 6. Ka4<br />
Ib4+ 7. Id2 Hd5 8. Ixb4<br />
Hdxb4 9. 0–0 Jb8 10. Hc3 a6<br />
11. He5 Kxd4 12. Hxc6 Hxc6<br />
13. Ixc6+ bxc6 14. Kxc6+ Kd7<br />
15. Kxc4 0–0 16. b3 Ke7 17.<br />
Ha4 Ib7 18. Jac1 Jbc8 19.<br />
Hc5 Id5 20. Kc3 f5 21. Hxa6<br />
f4 22. Hxc7 fxg3 23. hxg3 Kg5<br />
24. Ke3 Kxe3 25. fxe3 Jxf1+<br />
26. Lxf1 h5 27. Jc3 Ib7 28.<br />
Hb5 Jf8+ 29. Lg1 Lh7 30. b4<br />
Lh6 31. Hd6 Id5 32. a4 g5 33.<br />
b5 e5 34. e4 Ie6 35. Jf3 1:0<br />
Laurent Vilaseca (Sz) –<br />
GM Mihajlo Stojanovic (Srb)<br />
Französische Verteidigung (C02)<br />
1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3<br />
Hc6 5. Hf3 Kb6 6. a3 a5 7. g3<br />
Id7 8. Ig2 Hh6 9. 0–0 cxd4<br />
10. cxd4 Hf5 11. Hc3 Hcxd4<br />
12. Hxd4 Kxd4 13. Kb3 a4 14.<br />
Kxb7 Ka7 15. Kxa7 Jxa7 16.<br />
g4 Hh4 17. Ih1 Ic5 18. Je1<br />
0–0 19. Id2 Jb7 20. Ig5 Hg6<br />
21. Jac1 Jxb2 22. He4 Ixa3<br />
23. Hc5 Ib5 0:1<br />
GM Andrei Sokolow (Fr) –<br />
Bernhard Meyer (Sz)<br />
Schottisches Vierspringerspiel<br />
(C47)<br />
1. e4 d6 2. d4 Hf6 3. Hc3 e5<br />
4. Hf3 exd4 5. Hxd4 g6. Ig5<br />
Ig7 7. Kd2 0–0 8. 0–0–0 Hc6<br />
9. Hxc6 bxc6 10. e5 1:0<br />
11
12<br />
In der ersten Märzhälfte fand im<br />
hübschen, direkt an der montenegrinischen<br />
Adriaküste liegenden<br />
Budva die Einzeleuropameisterschaft<br />
der Männer statt. Das kleine<br />
Montenegro (die Schweiz ist<br />
dreimal so gross) ist erst seit 2006<br />
unabhängig und konzentriert sich<br />
mit Erfolg fast ausschliesslich<br />
auf den Tourismus. Was das kleine<br />
Städtchen Budva in kultureller<br />
und touristischer Hinsicht bot,<br />
war denn auch beeindruckend.<br />
Einzig zum Baden schien noch<br />
etwas zu kalt (10°C). Dies hinderte<br />
jedoch zwei Verrückte nicht<br />
daran, jeweils vor dem Frühstück<br />
der Erfrischung wegen als Einzige<br />
hineinzuspringen (Tipp: Es<br />
waren zwei Schweizer). Auch<br />
was das Organisationskomitee<br />
auf die Beine stellte, kann ich<br />
nur als blendend beschreiben.<br />
So erstaunte es nicht, dass dieses<br />
grosse Event im 5-Sterne-Hotel<br />
«Splendid» – dem besten Hotel<br />
in Montenegro – über die Bühne<br />
ging.<br />
Das Teilnehmerfeld setzte<br />
sich bei 306 Spielern fast zur<br />
Hälfte aus Grossmeister mit über<br />
2500 ELO zusammen. Aus dem<br />
Kader der Eidgenossen versuchten<br />
GM Joe Gallagher sowie die<br />
IM Roland Ekström, Beat Züger<br />
und Oliver Kurmann ihr Schlachtenglück.<br />
Ersterer spielte die erste Turnierhälfte<br />
hervorragend und liess<br />
dank seiner erfindungsreichen<br />
und aggressiven Spielweise alte<br />
Klasse aufblitzen. Ich war ehrlich<br />
gesagt höchst beeindruckt, wie<br />
kompromisslos und weit blickend<br />
der früher als auch «bester Kaffehaus-Schachspieler»bekannte<br />
Gallagher zu Beginn in beinahe<br />
jeder Partie verrückteste<br />
Stellungen mit ungewöhnlicher<br />
Materialverteilung erhielt. Auch<br />
seine kämpferische Einstellung<br />
Europameisterschaft in Budva<br />
Beat Zügers dritte GM-Norm als<br />
Schweizer Highlight<br />
war bemerkenswert. Gegen einen<br />
russischen GM mit über 2600<br />
ELO lehnte er beispielsweise<br />
mit Schwarz ohne zu Zögern in<br />
einer komplizierten Stellung das<br />
Remisangebot ab, wonach die<br />
Partie erst nach langem Kampf<br />
Remis endete. Leider geriet diese<br />
starke Leistung aufgrund gesundheitlicher<br />
Probleme während der<br />
zweiten Turnierhälfte etwas in<br />
Vergessenheit.<br />
Roland Ekström hatte nach<br />
einem unglücklichen Fehlstart<br />
Mühe, mit seinem soliden Stil<br />
etwas Feuer ins Spiel zu bringen.<br />
Da halfen leider auch tägliche<br />
Saunabesuche nichts!<br />
Ich selber liess gegen die Favoriten<br />
einige Chancen ungenutzt<br />
und kam erst in der zweiten Turnierhälfte<br />
mit zwei aufeinanderfolgenden<br />
Siegen gegen 2500er<br />
langsam in Fahrt. Letzten En<strong>des</strong><br />
war ich bei einer Performance<br />
von 2469 nicht ganz zufrieden.<br />
Das Highlight aus Schweizer<br />
Sicht stellte aber auf jeden Fall<br />
die GM-Norm von Beat Züger<br />
dar! Bereits in der ersten Runde<br />
zeigte er eindrücklich, zu was er<br />
fähig ist, und besiegte in einer<br />
komplizierten Partie GM Ivanisevic<br />
(2628) mit Schwarz. Da er<br />
in den nächsten Runden mit allen<br />
Gegnern gut mithalten konnte,<br />
obwohl sie alle mehr als 2500<br />
ELO besassen, kam seine dritte<br />
GM-Norm alles andere als glücklich<br />
zustande.<br />
Sein Glück war vielleicht<br />
höchstens, dass seine Gegner logischerweise<br />
praktisch nie mit<br />
einem vorzeitigen Remis einverstanden<br />
waren, so dass Züger fast<br />
immer über die volle Distanz gehen<br />
musste und dabei sein Potential<br />
nach längerer Zeit wieder<br />
einmal zum Vorschein kommen<br />
konnte. An dieser Stelle noch einmal<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
Im Anschluss seine Partie in<br />
der 6. Runde gegen GM Minasian,<br />
der bis vor kurzem noch eine<br />
wichtige Teamstütze im starken<br />
armenischen Olympiateam darstellte:<br />
IM Beat Züger (Sz) –<br />
GM Artashes Minasian (Arm)<br />
Englisch (A30)<br />
1. c4 g6 2. g3 Ig7 3. Ig2 c5<br />
4. e3 Hc6 5. He2 h5 6. h3 e5<br />
7. Hbc3 d6 8. d3 h4? Dies geschieht<br />
eindeutig zu früh, da sich<br />
Züger mit seinem König noch<br />
nicht festgelegt hatte.<br />
9. g4 f5 10. gxf5 gxf5 11. Jg1<br />
Jh7 12. Ixc6+!! Die Ausrufezeichen<br />
entstammen dem dahinter<br />
stehenden Konzept, von dem<br />
ich immer noch begeistert bin.<br />
Wieso sollte Weiss schliesslich<br />
die schöne Kontrolle über den<br />
Schwächekomplex d5-e4 sowie<br />
den «guten» Läufer für einen<br />
Springer ohne Weiteres hergeben?<br />
Nach Zügers Erläuterungen<br />
vor Ort verstand sogar ich<br />
die Philosophie dahinter. Es ist<br />
klar, dass Weiss nur von einem<br />
schönen Springervorposten allein<br />
nicht leben kann. Im Laufe<br />
der Schachentwicklung – wobei<br />
dynamische Überlegungen immer<br />
mehr die statischen Grundsätze<br />
relativierten – begannen<br />
sogar einige, eine solche Schwäche<br />
bewusst in Kauf zu nehmen<br />
und um diesen Vorposten herum<br />
ein aktives Spiel aufzuziehen. So<br />
wurden Sveshnikov oder auch<br />
Kalashnikov zu respektierten<br />
Eröffnungswaffen für Schwarzspieler.<br />
Zur neuen Struktur: Die<br />
schwarze Bauernmasse ist nicht<br />
dynamisch und neigt nach baldigem<br />
f2-f4 zur Schwäche. Auf den<br />
oberflächlichen Blick betrachtet,<br />
kann Weiss die �c6, c5 und d6
unmöglich belagern. Doch nach<br />
f2-f4xe5 Xxe5 d3-d4! ist scheinbar<br />
Unmögliches möglich geworden.<br />
Ich halte diesen Zeitpunkt für<br />
günstig, hier noch eine generelle<br />
«Erkenntnis» loszuwerden: Viele<br />
Schweizer Schachspieler hinken<br />
– was das Spielverständnis anbelangt<br />
– der internationalen Konkurrenz<br />
ganz und gar nicht hinterher.<br />
Bei vielen bin ich gar der<br />
Meinung, sie verstehen mehr als<br />
die meisten (ELO-)starken Spieler<br />
aus dem Ausland, die zum Teil<br />
über 100 ELO-Punkte mehr als<br />
sie aufweisen.<br />
Die internationale Konkurrenz<br />
legt ihren Schwerpunkt meist rein<br />
auf ihr rechnerisches Können und<br />
mit dieser Abgebrühtheit finden<br />
sie in jeder noch so miserablen<br />
Stellung viel öfters den besseren<br />
Zug als wir es tun.<br />
Viele Schweizer dagegen bieten<br />
gegen ELO-stärkere Gegner<br />
nach erfolgreicher Spielanlage<br />
und erzieltem Vorteil lieber Remis<br />
an, da der Gegner ja stärker<br />
ist. Ohne genügen<strong>des</strong> Selbstvertrauen<br />
in sich selber sowie in<br />
seine eigenen Rechenkünste geht<br />
häufig jede noch so tolle Stellung<br />
irgendwann den Bach hinunter.<br />
Meines Erachtens könnte<br />
mancher Schweizer noch flotte<br />
ELO-Punkte zulegen, wenn er<br />
sich schon alleine mehr mit der<br />
«ELO-starken» internationalen<br />
Konkurrenz messen und jede<br />
Stellung ausspielen würde! Daher<br />
halte ich eine Vielzahl von<br />
Schweizer Schachspieler am<br />
Potential gemessen für unterbewertet.<br />
12. ... bxc6 13. Id2 He7 14.<br />
Ka4 Kb6 15. 0–0–0 Id7 16.<br />
f4! 0–0–0 17. fxe5 Ixe5 18.<br />
Ka3! Wiederum ein tiefer Zug<br />
Zügers. Die weisse Drohung d3d4<br />
wird durch den Textzug sichtbar<br />
verstärkt. Im Mittelpunkt der<br />
weissen Spielanlage stehen weiterhin<br />
die Schwächen auf c5 und<br />
d6.<br />
Europameisterschaft in Budva<br />
Beat Züger<br />
an der EM<br />
in Budva.<br />
(Foto: Nebojsa<br />
Baralic)<br />
18. ... Ie8 19. d4 cxd4 20. exd4<br />
Ig7 21. If4 Ih6 22. Ixh6<br />
Jxh6 23. Jg7 Jd7 24. Hf4<br />
Hg6 25. Jxd7 Lxd7. Nun war<br />
die Zeit reif für den entscheidenden<br />
taktischen Schlag, doch auch<br />
Zügers positioneller Weg sollte<br />
zum Ziel führen.<br />
26. c5. 26. Hcd5! cxd5 27. Hxd5<br />
Kb8 28. Hf6+ Ld8 (28. ... Lc7<br />
29. Ka5+ Lb7 {29. ... Lc6 30.<br />
Jd3 schmeckt irgendwie mattig}<br />
30. Jd3 und der Jh6 fragt sich<br />
bestimmt, worin denn eigentlich<br />
seine Arbeit bestand. Das würde<br />
ich nicht einmal «Kurzarbeit»<br />
nennen.) 29. Hxe8 Lxe8 30.<br />
Ke3+ und der Nichtsnutz auf h6<br />
fällt.<br />
26. ... Kb8 27. Hce2 If7 28.<br />
Kd3 He7 29. Hc3 d5.<br />
Man erlaube mir den folgenden<br />
vulgären Vergleich: Gäbe es so<br />
etwas wie einen schachlichen<br />
Orgasmus, dann spürt mann den<br />
Höhepunkt in den nächsten Zügen<br />
kommen, denn diese Stellung<br />
ist definitiv eine überwältigende!<br />
30. Ke3 Jh7 31. Je1 Hg8<br />
32. Hg6! Der erste K.o.-Schlag<br />
sitzt, doch gegen einen GM reicht<br />
einer in der Regel nicht für den<br />
Knock-out.<br />
32. ... Lc7!? 32. ... Ixg6? 33.<br />
Ke6+; 32. ... Lc8 33. He5 und<br />
die schwarze Stellung wäre nicht<br />
mehr wert als eine UBS-Aktie.<br />
33. Kf4+? Der weisse Lehrbuchvortrag<br />
hätte hier mit 33. Hxh4!<br />
erfolgreich abgerundet werden<br />
können. Doch in Folge verliert<br />
Züger die Geduld, wonach die<br />
Partie beinahe noch kehrt. Aus<br />
menschlicher Sicht verständlich,<br />
denn wenn man scheinbar alles<br />
richtig gemacht und den Gegner<br />
überspielt hat, muss man doch<br />
gewinnen. Immerhin erkämpft<br />
er sich dank guter Verteidigung<br />
noch den halben Punkt.<br />
33. ... Lb7 34. He5 Kf8 35.<br />
Kxf5 Kh6+ 36. Lb1 Ie6 37.<br />
Kc2 Jc7 38. Kf2 Kf6 39.<br />
Kxf6 Hxf6 40. Jf1 He4 41.<br />
Hxe4 dxe4 42. Lc1 Jg7 43.<br />
Ld2 Jg2+ 44. Le3 Id5 45.<br />
Jf2 Jg3+ 46. Lf4 Jxh3 47.<br />
Hg4 Jd3 48. He3 Jxd4 49.<br />
Jh2 Ixa2 50. Jxh4 Jb4 51.<br />
Jh7+ La6 52. Jc7 Id5 53.<br />
Le5 Jxb2 54. Hxd5 cxd5 55.<br />
Lxd5 e3 56. Je7 Jd2+ 57.<br />
Lc4 Jc2+ 58. Lb4 ½:½.<br />
Oliver Kurmann<br />
13
14<br />
ma. An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft<br />
im<br />
österreichischen Velden holte die<br />
Schweiz als Nummer 5 der Startrangliste<br />
die Silbermedaille. Die<br />
Schweizer gewannen sechs der<br />
neun Begegnungen und verloren<br />
einzig in der vorletzten Runde<br />
gegen den topgesetzten und ungeschlagen<br />
gebliebenen Europameister<br />
Russland (½:3½). Den 2.<br />
Platz sicherten sie sich mit einem<br />
Mannschaftspunkt Vorsprung auf<br />
die punktgleichen Finnland (das<br />
die Schweiz 2½:1½ bezwang),<br />
Katalonien (kein Direktduell),<br />
Deutschland (2:2-Unentschieden)<br />
und Österreich (3:1-Sieg der<br />
Schweiz).<br />
Überragender Spieler im<br />
Schweizer Team war einmal<br />
mehr der 78-jährige Grossmeister<br />
Viktor Kortschnoi, der 7½ Punkte<br />
aus neun Partien holte (einzige<br />
Niederlage gegen den russischen<br />
GM Vitaly Tseschkowsky) und<br />
eine ELO-Performance von 2644<br />
erzielte. FM Dragomir Vucenovic<br />
kam auf 5½ aus 9, FM Hansruedi<br />
Glauser auf 4½ aus 8, FM Peter<br />
Hohler auf 4 aus 7 und Hans-Jörg<br />
Illi auf 2 aus 3 – sie alle verloren<br />
wie Kortschnoi jeweils nur eine<br />
Partie.<br />
Senioren-Mannschafts-EM in Velden<br />
Nur die Russen lagen vor den Schweizern<br />
Just an seinem Geburtstag sicherte FM<br />
Peter Hohler der Schweiz mit seinem Sieg<br />
in der letzten Partie gegen Dänemark die<br />
Silbermedaille. (Foto: Markus Angst)<br />
FM Peter Hohler (Sz) –<br />
Jörgen Jörgensen (Dä)<br />
Pirc (B08)<br />
«Die letzte Partie» – das bezieht<br />
sich nicht auf den kürzlich erschienenen<br />
Roman von Fabio<br />
Stassi über den Schachweltmeister<br />
Capablanca, sondern um die<br />
letzte und um die Medaillen entscheidende<br />
Schweizer Partie in<br />
Velden.<br />
1. Hf3 g6 2. e4 Ig7 3. d4 d6 4.<br />
Hc3 Hf6 5. Ie2. Durch Zugsumstellung<br />
ist eine der Hauptvarianten<br />
der Pirc-Eröffnung entstanden.<br />
Schwarz verfolgt nun<br />
den Plan, un mittelbar auf dem<br />
Damenflügel aktiv zu werden.<br />
5. … a6 6. a4 b6 7. 0-0 c5?! 8.<br />
dxc5. Hier dämmerte es meinem<br />
Gegner, dass sein Vorgehen<br />
wohl doch zu forsch war.<br />
Jedenfalls investierte er in die<br />
nächsten beiden Züge eine halbe<br />
Stunde seiner Bedenkzeit.<br />
Inzwischen einigte sich Hansruedi<br />
Glauser mit seinem Gegner<br />
Pouelsten Holm Grabow auf<br />
ein Remis, während auf der anderen<br />
Brettseite Dragomir Vucenovic<br />
eine Remisofferte von<br />
IM Björn Brinck-Claussen ablehnte...<br />
8. … bxc5 9. e5 dxe5 10. Kxd8+<br />
Lxd8 11. Hxe5 Ie6. Weiss<br />
steht klar besser. Hier suchte<br />
lange ich nach einer direkten<br />
Entscheidung. Zum Beispiel:<br />
12. If3 Ja7 13. Jd1+ Hfd7<br />
oder 12. Jd1+ Hfd7 13. Hd3<br />
Lc8 oder so ähnlich. Aber wirklich<br />
entschei dend schien mir das<br />
nicht. So entschloss ich mich<br />
schliesslich zu einer rein positionellen<br />
und objektiv wohl schwächeren<br />
Fortsetzung.<br />
12. Ic4 Ixc4 13. Hxc4 Hc6<br />
14. Ie3 Hd7 15. He4. Langsam<br />
zeigen sich nun doch Perspektiven<br />
der weissen Strategie,<br />
aber Schwarz hält dagegen.<br />
15. … Hce5 16. Hxe5 Ixe5 17.<br />
Jad1. Das sieht gut aus. Stärker<br />
ist aber einfach 17. Hxc5 Hxc5<br />
18. Ixc5 Ixb2 19. Jab1 If6<br />
20. Jb7 Lc8 21. Jfb1 Je8,<br />
und Schwarz hat im Moment<br />
alle seine schwachen Punkte gedeckt.<br />
Aber er kommt nach (zum<br />
Beispiel) 22. f4 in Zugszwang<br />
und wird bald min<strong>des</strong>tens einen<br />
Bauern aufgeben müssen.<br />
17. … Le8 18. b3. Hier war immer<br />
noch 18. Hxc5 Hxc5 19.<br />
Ixc5 Ixb2 20. Jb1 If6 21.<br />
Jb7 sehr stark.<br />
18. … Jc8 19. Jfe1 f6. Möglich<br />
ist auch 19. … f5. Das Scheinopfer<br />
20. Hxc5 Hxc5 21. Ixc5<br />
Jxc5 22. b4 ist nach 22. … Ic3<br />
23. bxc5 Ixe1 24. Jxe1 Ld7<br />
nicht zu fürchten.<br />
20. f4 Ib8 21. Je2 c4 22.<br />
Jed2 cxb3 23. cxb3 Hf8 24.<br />
b4 He6 25. g3. Jetzt blickt das<br />
weisse Pferd mit glänzenden Augen<br />
nach c5. Zum Beispiel: 25.<br />
… Jc4 26. Hc5 Ia7 27. Jd7<br />
mit weisser Gewinnstellung – vor<br />
allem, da nach einem Wegzug <strong>des</strong><br />
Springers der Jh8 verloren geht.<br />
Aber Schwarz spielt<br />
25. … Lf7! Nun liegt 26. …<br />
Jc4 27. Hc5 Ia7 in der Luft.<br />
Darob bin ich so erschrocken,<br />
dass ich sofort auf Verteidigung<br />
umgeschaltet habe.<br />
26. Hf2. Besser ist 26. Jd7<br />
Jc4 27. Hd6+ Ixd6 28.<br />
J1xd6, obwohl nach 28. …<br />
Ja8 vom weissen Vorteil im<br />
Wesentlichen nur noch die Erinnerung<br />
bleibt (29. Jb7 Je4<br />
30. Lf2 a5 etc.).<br />
26. … Jc4 27. Hd3 Hd4. Der<br />
Däne realisiert, dass er plötzlich<br />
am Drücker ist und wirft<br />
sofort seine Figuren in der Angriff.<br />
Die Drohung 28. … Hf3+<br />
ist allerdings gar offen sichtlich.<br />
Das weniger überhastete 27. …<br />
Id6 nebst 28. … Jb8 hätte den<br />
Weissen vor grössere Probleme<br />
gestellt.
28. Lf2. Weil Weiss in den letzten<br />
Zügen nur Verteidigungs züge<br />
gemacht hat, wird der Schwarze<br />
sorglos und übersieht die mit dem<br />
letzten weissen Zug verbundene<br />
Drohung völlig.<br />
28. … Id6? Vielleicht ahnte<br />
(oder wusste) mein Gegner, dass<br />
ich an diesem Tag Ge burtstag<br />
hatte und wollte mir ein passen<strong>des</strong><br />
Geschenk machen. Und tatsächlich<br />
hätte er nichts Besseres<br />
finden können…<br />
29. Hb2. Greift den Jc4 und<br />
den Hd4 an.<br />
29. … Jxb4. Der Turm ist wertvoller,<br />
also rettet man diesen.<br />
Aber auch mit einer Leichtfigur<br />
weni ger ist die schwarze Stellung<br />
natürlich nicht zu halten. Weiss<br />
muss nun zu nächst noch bis zum<br />
40. Zug (Zeitkontrolle) durchhalten.<br />
30. Ixd4 Jhb8 31. Jc2 Jd8.<br />
Hier vermeldete Viktor Kortschnoi<br />
den Sieg über FM Jörn<br />
Sloth.<br />
32. a5. Zumin<strong>des</strong>t sehr unvorsichtig.<br />
Besser ist ein Zug wie 32.<br />
Ie3.<br />
32. … Jb5. Auf 32. … Ixf4<br />
wollte ich 33. Ic3 spielen.<br />
Schwarz kann aber sowohl mit<br />
33. … Jxb2 als auch mit 33. …<br />
Jxd1 34. Hxd1 Jb1 den Figurenverlust<br />
vermeiden. Danach<br />
müsste Weiss noch wesentlich<br />
härter arbeiten als nach der Partiefortsetzung.<br />
33. Ib6 Jb8. Zu diesem Zeitpunkt<br />
gab Dragomir Vucenovic<br />
seine hoffnungslos gewordene<br />
Stellung auf! Es stand jetzt also<br />
1½:1½.<br />
34. Hc4 Ib4 35. Le2 Le6 36.<br />
Jd3 h5 37. h3 g5 38. fxg5 Jxg5<br />
39. Lf2 Jf5+ 40. Le2 Jg8 41.<br />
Jb2. Es geht nun darum, einige<br />
Figuren zu tauschen.<br />
41. … Ic5 42. Jf3 Jfg5 43. h4<br />
Jd5 44. Jd2 Ib4 45. Je3+<br />
1:0. Nun kann Schwarz den Turm<br />
mit 45. … Je5 46. Hxe5 Ixd2<br />
47. Lxd2 fxe5 zwar noch retten,<br />
aber nach 48. Ic7 hat er keiner-<br />
Senioren-Mannschafts-EM in Velden<br />
lei Chancen mehr und gab <strong>des</strong>halb<br />
auf. Diesen Sieg brauchte es<br />
für die Silbermedaille. Bei einem<br />
Remis wären wir auf den 4. Platz<br />
gekommen. Im Fussball wäre ich<br />
wohl von meinen Mitspielern<br />
umarmt und zu Boden gedrückt<br />
worden. Im Schach geht es normalerweise<br />
weniger impulsiv zu.<br />
Ich erinnere mich aber nicht, dass<br />
ich für einen Sieg so viele herzliche<br />
Gratulationen entgegennehmen<br />
durfte.<br />
Analysen: Peter Hohler<br />
FM Dragomir Vucenovic (Sz) –<br />
FM Gottfried Braun (Leipzig)<br />
Damenbauernspiel (A46)<br />
1. d4 d6 2. Hf3 Hf6 3. g3 Hc6<br />
4. Ig2 e5. Schwarz möchte das<br />
Spiel vereinfachen und bietet den<br />
Damentausch an.<br />
5. dxe5 Hxe5 6. Hxe5 dxe5 7.<br />
Kxd8+ Lxd8 8. Hd2. Nach<br />
dem Damentausch plant Weiss,<br />
den Springer auf das Feld c4 zu<br />
bringen, um die Felder im Zentrum<br />
wie auch auf dem Damenflügel<br />
zu kontrollieren.<br />
8. ... Ic5 9. 0–0. Eine Alternative<br />
wäre, mit der Rochade zu warten,<br />
um die Figurenentwicklung<br />
zu beschleunigen. 9. Hc4 Je8<br />
10. Id2 e4 11. Ig5 (11. Jd1<br />
Le7 12. b4 Ib6 13. If4 If5<br />
14. h3 Jad8 15. Jxd8 Jxd8<br />
16. g4 Ig6 17. c3) 11. ... Le7<br />
12. Ixe4 h6 13. Ixf6+ Lxf6<br />
14. Hd2 c6 15. Id3 Ib6 16.<br />
He4+ Le7.<br />
9. ... c6 10. Hc4 Hd7. 10. ... Je8<br />
11. Id2 Lc7 12. Ic3 Id4 13.<br />
Ib4 Ie6 14. Id6+ Ld7 15.<br />
Ixe5 Ixc4 16. Ixd4 Jxe2<br />
17. Jfd1 Lc7 18. Jac1 Jee8<br />
19. b3 Ie2 20. Jd2 Jad8 21.<br />
f4 Hg4 22. Je1 Ia6 23. Jxe8<br />
Jxe8 24. Jd1 f6 25. c4. Zwei<br />
weisse Läufer haben grosse Wirkung.<br />
11. Jd1 Le7 12. Id2 a6 13.<br />
Ic3 f6 14. b4. Weiss ergreift die<br />
Initiative am Damenflügel.<br />
14. ... Ia7 15. a4 Hb6 16. Ha5.<br />
Springer am Rand, aber keine<br />
Schand!<br />
16. ... Hd5 17. Ie1 Ib6. 17.<br />
... Id4 18. Ja3 Ig4 19. Lf1<br />
Jab8 20. b5.<br />
18. c4 Hc7 19. Hb3 Ie6 20.<br />
Jdc1 Jad8 21. c5. Präziser<br />
wäre 21. Jab1 Jd7 22. c5<br />
Ixb3 23. cxb6 Ixa4 24. bxc7<br />
Jxc7 25. Ic3.<br />
21. ... Ia7. 21. ... Ixb3 22. cxb6<br />
He6 23. e3 Id5 24. f3 f5 25.<br />
Ic3 e4 26. f4 Jhg8 (26. ... h5<br />
27. Ih3 Jhf8 28. If1 Jg8 29.<br />
Ie2 Jh8 30. Ie5) 27. Ih3 g6<br />
28. g4 fxg4 29. Ixg4 Hg7 30.<br />
b5 axb5 31. axb5 Hf5 32. bxc6<br />
Ixc6 33. Lf2 Jd3 34. Ja3<br />
Jgd8 35. Ie2 J3d7 36. Ja7<br />
Le6 37. Ic4+ Id5 38. Ib4.<br />
22. Ha5. Springer wieder am<br />
Rand, aber mit zwei Türmen und<br />
zwei Läufern im Rücken.<br />
22. ... Jb8 23. Ixc6. Jetzt gehts<br />
los.<br />
23. ... bxc6 24. Hxc6+ Lf7 25.<br />
Hxa7 Id5 26. f3. 26. Jd1<br />
Jb7 27. b5 Jxa7 28. b6 Jaa8<br />
29. bxc7 Ic4 30. Jd7+ Lg6<br />
31. Ia5.<br />
26. ... e4. 26. ... Ja8 27. e4 Ixe4<br />
28. fxe4 Jxa7 29. c6 Jaa8 30.<br />
Jab1 Jab8 31. Jd1 Jhd8 32.<br />
Jxd8 Jxd8 33. b5 axb5 34.<br />
axb5 Jd6 35. Lf2 Hxb5 36.<br />
Jxb5 Jxc6 37. Id2.<br />
27. Jd1 Le6. 27. ... Jb7 28.<br />
b5 exf3 29. exf3 Ixf3 30. Jd7+<br />
Le6 31. Jd6+ Lf5 32. b6 He6<br />
33. Ja3 Ig4 34. a5.<br />
28. fxe4 Ixe4 29. Jd6+ Le7<br />
30. Jad1 Jhd8 31. Jxd8<br />
Jxd8 32. Jxd8 Lxd8 33. b5<br />
axb5 34. axb5 He6 35. Ia5+<br />
Le7 36. c6 Ld6 37. Ib6 If5<br />
38. Ie3 Ie4 39. h4 h5 40. Lf2<br />
g5. Die Zeitnot ist vorbei, und<br />
jetzt schreitet Weiss zur Schlussaktion.<br />
41. Ib6 gxh4 42. gxh4 If5 43.<br />
Hc8+ Le5 44. He7 1:0<br />
Analysen: Dragomir Vucenovic<br />
15
16<br />
Zur folgenden Begegnung zwischen<br />
Karl Eggmann, Präsident<br />
der Schweizer Schach Senioren,<br />
und Kurt Studer, Präsident <strong>des</strong><br />
Liechtensteiner Schachverban<strong>des</strong>,<br />
kam es in der Schlussrunde<br />
<strong>des</strong> Seniorenturniers von Bad Ragaz.<br />
Der Sieger durfte nicht gerade<br />
auf einen Po<strong>des</strong>tplatz, aber<br />
doch auf einen Spitzenrang hoffen.<br />
Karl Eggmann (Schönenberg)<br />
– Kurt Studer (FL-Vaduz)<br />
Pirc (B06)<br />
1. e4 g6 2. d4 Ig7 3. Hf3 d6<br />
4. Ic4 e6?! Dieser Zug ist nicht<br />
erste Wahl. Er mauert den Ic8<br />
ein, und am Königsflügel entstehen<br />
schwarzfeldrige Schwächen.<br />
Harmonischer wäre 4. … Hf6<br />
5. Hc3 0–0 6. Ke2 oder 4. …<br />
Hc6 5. d5 Ha5 6. Id3 Hf6 7.<br />
0–0 c5.<br />
5. 0–0 c6. Damit kontrolliert<br />
zwar Schwarz nochmals das Feld<br />
d5, doch tut er wenig für die Entwicklung.<br />
Zu versuchen wäre<br />
5. … Hd7 6. If4 He7 7. Hc3<br />
0–0, und der weisse Vorteil wäre<br />
nicht gross.<br />
6. Ke2. Das Gegenüber von<br />
weisser Dame und schwarzem<br />
König kann vielleicht später mit<br />
dem Vorstoss d5 genutzt werden.<br />
6. … b5? Das treibt zwar den<br />
Läufer zurück, hinterlässt aber<br />
auf b5 eine Angriffsmarke, die<br />
Weiss in der Folge aufs Korn<br />
nimmt. Schwarz müsste unbedingt<br />
im Zentrum Fuss fassen: 6.<br />
… d5 7. exd5 cxd5 8. Id3 Hc6<br />
(8. … He7 9. c3 Hbc6 10. If4<br />
0–0 11. Hbd2).<br />
7. Id3 Kc7 8. d5 a6 9. c3 e5<br />
10. a4. Karl Eggmann spielt nun<br />
konsequent seinen Damenflügel-<br />
Angriff auf den weissen Feldern.<br />
10. … bxa4. Kurt Studer verteidigt<br />
sich nach Kräften. Andere<br />
Seniorenschach<br />
Präsidentenduell: Schweizer Schach Senioren<br />
gegen Liechtensteiner Schachverband<br />
Möglichkeiten wären schwächer:<br />
10. … b4 11. cxb4 cxd5 12. exd5<br />
Hf6 13. Hc3; 10. … Ib7 11.<br />
dxc6 Hxc6 12. axb5 axb5 13.<br />
Jxa8+ Ixa8 14. Ha3.<br />
11. Jxa4 c5?! Um etwas Gegenspiel<br />
zu erhalten, wäre es angezeigt,<br />
auf d5 zu schlagen: 11. …<br />
cxd5 12. exd5 Hf6. Der weisse<br />
Vorteil wäre deutlich kleiner als<br />
in der Partie.<br />
12. Ha3 Hf6 13. Id2. Der Läufer<br />
macht Platz für den f-Turm.<br />
13. … 0–0.<br />
Mit der Entwicklung könnte<br />
Schwarz eigentlich zufrieden<br />
sein, wenn die Schwäche a6 nicht<br />
den Damenflügel binden würde.<br />
14. Ja1 Id7 15. Hb5. Wegen<br />
der Fesselung in der a-Linie ist<br />
das Feld b5 fest in weisser Hand.<br />
Schweiz – Liechtenstein<br />
1:0 – Karl Eggmann<br />
(rechts) behielt<br />
am Seniorenturnier<br />
in Bad Ragaz gegen<br />
Kurt Studer das bessere<br />
Ende für sich.<br />
(Fotos: zVg.)<br />
15. … Ixb5. Dieser Tausch war<br />
nicht erzwungen. Schwarz konnte<br />
damit zuwarten: 15. … Kb6<br />
16. c4 He8 17. Ke3 Ic8 18.<br />
Ia5 Kb7.<br />
16. Ixb5 Hfd7 17. Ixa6. Der<br />
Sorgenbauer ist gefallen. Es folgt<br />
nun die Phase der Konsolidierung.<br />
17. … Hb6 18. J4a2 Hxa6 19.<br />
Jxa6 c4. Der Bauer verhindert<br />
zwar vorübergehend einen Vormarsch<br />
der Damenflügel-Bauern,<br />
wird aber auf die Dauer schwach.<br />
Zäher wäre 19. … Jxa6 20.<br />
Jxa6 Jb8.<br />
20. Jxa8 Jxa8 21. Jxa8+. Der<br />
mehrfache Figurentausch kommt<br />
Weiss natürlich nicht ungelegen.<br />
21. … Hxa8 22. Ie3. Der bisher<br />
untätige Läufer hat eine Wirkungsdiagonale<br />
gefunden.<br />
22. … Kc8 23. Hd2 f5 24. Kxc4<br />
Kxc4 25. Hxc4. Nach dem Fall<br />
von c4 ist der Rest für Weiss einfach<br />
geworden.<br />
25. … If8 26. f3 f4 27. Ia7<br />
Hc7 28. Ib8 Hb5 29. Hb6<br />
Ie7 30. Hc8 Lf7 31. c4 Hd4<br />
32. Hxd6+ Ixd6 33. Ixd6<br />
Lf6 34. Lf2 g5 35. b4 1:0. Damit<br />
sicherte sich Karl Eggmann<br />
den guten 5. Schlussrang.<br />
Analysen: Ueli Eggenberger
Seniorenturniere in Bad Ragaz und Weggis<br />
Siege für IM Edwin Bhend und Jürg Flückiger<br />
uegb. Während IM Edwin Bhend<br />
(Basel) das Seniorenturnier in<br />
Bad Ragaz mit einem 100-Prozent-Resultat<br />
gewann, setzte sich<br />
beim ersten von zwei Turnieren in<br />
Weggis Jürg Flückiger (Muttenz)<br />
mit 6 Punkten aus neun Runden<br />
nur dank eines halben Buchholz-<br />
Punktes Vorsprung durch.<br />
Der grosse Favorit Edwin<br />
Bhend reihte in Bad Ragaz Sieg<br />
an Sieg, spielte immer voll, ohne<br />
zu taktieren, und selbst als sein<br />
Turniererfolg bereits feststand,<br />
liess er kein Remis zu. Die Gegnerschaft<br />
balgte sich derweil um<br />
die Ehrenplätze. Eric Graber<br />
(Schlierbach) erreichte als Zweiter<br />
gute 7 Punkte. Der Jüngste im<br />
Feld mit Jahrgang 1949, Michal<br />
SSS SSS Schweizer Schach Senioren<br />
Unsere Turniere (9 Runden, 2 x 2½ Stunden)<br />
Davos Hotel National, gewertet<br />
Mo 5.1. bis Mi 14.1.<strong>2009</strong><br />
Zürich Linde Oberstrass, gewertet<br />
Mo 26.1. bis Do 5.2.<strong>2009</strong><br />
Bad Ragaz Hotel Schloss Ragaz<br />
Mo 16.3. bis Mi 25.3.<strong>2009</strong><br />
Weggis 1 Hotel Beau Rivage<br />
Mo 20.4. bis Mi 29.4.<strong>2009</strong><br />
Weggis 2 Hotel Beau Rivage<br />
Mo 4.5. bis Mi 13.5.<strong>2009</strong><br />
Adelboden Hotel Crystal, gewertet<br />
Mo 22.6. bis Mi 1.7.<strong>2009</strong><br />
Laax-Murschetg Hotel Laaxerhof<br />
Mo 10.8. bis Mi 19.8.<strong>2009</strong><br />
Titisee Hotel Maritim, gewertet<br />
Mo 21.9. bis Mi 30.9.<strong>2009</strong><br />
Ascona Hotel Ascona<br />
Mo 2.11. bis Mi 11.11.<strong>2009</strong><br />
Arend (Zollikon), wurde mit 6½<br />
Punkten Dritter.<br />
Das erste Turnier in Weggis<br />
verlief sehr ausgeglichen. So<br />
musste für die Vergabe der von<br />
einem Sponsor gestifteten Medaillen<br />
die Buchholz-Wertung<br />
herbeigezogen werden. Jürg<br />
IM Edwin Bhend (links) gewann das Seniorenturnier<br />
in Bad Ragaz, Jürg Flückiger<br />
dasjenige in Weggis. (Fotos: ke/ma)<br />
Flückiger (Muttenz) holte Gold.<br />
Silber ging an Ueli Eggenberger<br />
(Beatenberg), Bronze an Walter<br />
Birchmeier (Reinach/BL).<br />
Seniorenturnier in Bad Ragaz: 1. IM Edwin<br />
Bhend (Basel) 9 aus 9. 2. Eric Graber<br />
(Schlierbach) 7. 3. Michal Arend (Zollikon)<br />
6½. 4. Hanspeter Weder (Altstätten) 6. 5.<br />
Karl Eggmann (Schönenberg) 5½ (39). 6.<br />
Ueli Eggenberger (Beatenberg) 5½ (38½).<br />
7. Walter Tanner (Buchs/SG) 5 (40½). 8.<br />
Marc-Henri Lavanchy (Lausanne) 5 (37½).<br />
9. Walter Bornhauser (Therwil) 5 (36½).<br />
10. Martin Accola (Chur) 5 (36). – 31 Teilnehmer.<br />
1. Seniorenturnier in Weggis: 1. Jürg<br />
Flückiger (Muttenz) 6 aus 9 (39). 2. Ueli<br />
Eggenberger (Beatenberg) 6 (38½). 3.<br />
Walter Birchmeier (Reinach/BL) 6 (37½). 4.<br />
Xaver Steiner (Boswil) 5½ (38½). 5. Walter<br />
Bornhauser (Therwil) 5½ (37½). 6. Gianni<br />
Malinverno (Mendrisio) 5½ (36½). 7. Eugen<br />
Schwammberger (Luzern) 5½ (36½). 8.<br />
Beat Abegg (Altdorf) 5 (39). 9. Lorenz Ryf<br />
(Wichtrach) 5 (38). 10. Hans Held (Münsingen)<br />
5 (37). – 24 Teilnehmer.<br />
Turnier in Laax-Murschetg<br />
Mo 10.8. – Mi 19.8.<strong>2009</strong><br />
Hotel Laaxerhof 081 920 82 00<br />
www.laaxerhof.ch<br />
laaxerhof@bluewin.ch<br />
Halbpension: Einzelzimmer 118 Fr.<br />
Doppelzimmer 108 Fr.<br />
inbegriffen Hallenbadbenützung<br />
und Parkplatz in der Tiefgarage<br />
9 Runden Schweizer System, nicht gewertet,<br />
Samstag spielfrei, Beginn am ersten Tag 13.30 Uhr,<br />
Folgetage 9.00 Uhr, letzter Tag 8.30 Uhr<br />
Anmeldungen beim Turnierleiter, Karl Eggmann,<br />
Adresse siehe unten.<br />
Weitere Infos unter www.schach.ch/sss<br />
Auskunft über unseren Verein erteilt<br />
Karl Eggmann, Präsident SSS, Stollen<br />
8824 Schönenberg, 044 788 17 31<br />
eggmveka@active.ch<br />
www.schach.ch/sss<br />
17
18<br />
Suite à un premier trimestre<br />
toujours très chargé, l’actualité<br />
échiquéenne reprend son souffle<br />
avec plusieurs championnats<br />
par équipes qui font patienter<br />
les amateurs jusqu’à Sofia puis<br />
Dortmund et Bienne. Pendant<br />
que la Bun<strong>des</strong>liga consacrait une<br />
nouvelle fois Baden-Baden, le<br />
championnat russe confronté à la<br />
crise faisait abstinence avec une<br />
formule réduite à 8 équipes et <strong>des</strong><br />
stars internationales moins présentes.<br />
Dans de pareilles conditions,<br />
c’est Tomsk qui a obtenu<br />
le Graal. Le Top 16, lui, a également<br />
repris, avec une saison qui<br />
s’annonce difficile pour la mini<br />
délégation suisse composée de<br />
Claude Landenbergue et de votre<br />
serviteur.<br />
Quoi qu’il en soit, au milieu<br />
de tout ce flot d’informations et<br />
de parties qui nous submergent<br />
chaque jour, j’ai voulu prendre<br />
une pause et célébrer un joueur<br />
qui me tient particulièrement à<br />
cœur, puisqu’il est celui qui m’a<br />
véritablement donné goût au<br />
jeu, voilà déjà plus de 15 ans, à<br />
travers son best-seller Fire On<br />
Board: Alexey Shirov.<br />
Fils spirituel du magicien de<br />
Riga, le 8 ème champion du monde<br />
Mikhaïl Tal, Shirov est en effet le<br />
joueur qui a certainement le plus<br />
de supporters au monde. Ayant<br />
eu une vie riche ou chaotique<br />
suivant le point de vue avec plusieurs<br />
mariages, enfants et nationalités,<br />
«Liocha» fait malgré tout<br />
partie depuis presque 20 ans <strong>des</strong><br />
tout meilleurs joueurs du monde,<br />
avec un pic à la 3 ème place de la<br />
hiérarchie.<br />
Formé à l’école Botvinnik en<br />
compagnie de ses camara<strong>des</strong> de<br />
l’époque Kramnik et Akopian,<br />
Shirov a reçu la meilleure éducation<br />
et sait jouer toutes les po-<br />
Analyses<br />
Alexey Shirov: «S’il m’attaque mes pions,<br />
je dois attaquer les siens!»<br />
sitions. Toutefois, naturellement<br />
porté vers la beauté, il privilégie<br />
parfois sciemment les jolies variantes<br />
aux suites efficaces.<br />
Historiquement parlant, les<br />
joueurs étant devenus au contact<br />
<strong>des</strong> ordinateurs <strong>des</strong> «bêtes de défense»,<br />
Shirov n’a jamais réussi,<br />
comme son maître spirituel, à<br />
devenir champion du monde.<br />
Beaucoup de critiques estiment<br />
que c’est parce qu’il est trop faible<br />
psychologiquement pour résister<br />
à la tentation esthétique et<br />
qu’il devrait jouer de façon plus<br />
universelle. Ils admettent qu’à la<br />
différence de Morozevitch, Shirov<br />
joue les gran<strong>des</strong> variantes et<br />
sait tout jouer mais regrettent de<br />
le voir parfois prendre trop de risques.<br />
Cependant, à part Kasparov et<br />
Anand contre lesquels il accuse<br />
<strong>des</strong> scores pharamineux avec notamment<br />
aucune victoire de sa<br />
vie contre l’Ogre de Bakou, Shirov<br />
a battu Kramnik en match,<br />
est arrivé deux fois en finale de la<br />
coupe du monde et possède plus<br />
largement un palmarès excellent.<br />
Malheureusement pour lui, il<br />
a butté en finale de la coupe du<br />
monde sur Anand il y a quelques<br />
années et sur un Kamsky tenace<br />
et teigneux fin 2007.<br />
A-t-il encore l’influx pour<br />
passer un jour l’épaule et devenir<br />
champion du monde? Sachant<br />
qu’Anand et Ivanchuk ont connu<br />
ces dernières années leur pic de<br />
forme, peut-être Shirov, qui approche<br />
<strong>des</strong> 40 ans, a-t-il <strong>des</strong> raisons<br />
d’être optimiste? Ayant atteint<br />
son plus haut Elo début 2008<br />
et étant en train de le taquiner à<br />
nouveau, le Letton est d’ailleurs<br />
en pleine forme, ce qui risque<br />
du reste de donner un tournoi de<br />
Sofia avec Topalov et Carlsen de<br />
haute volée.<br />
Après ces quelques considérations<br />
biographiques <strong>des</strong>tinées<br />
à mieux présenter notre héros du<br />
jour, venons-en au plus important,<br />
ses parties, <strong>des</strong>tinées à illustrer<br />
sa philosophie du jeu. En<br />
effet, regardant la semaine passée<br />
<strong>des</strong> DVD qu’il a présentés,<br />
j’ai été stupéfait du naturel avec<br />
lequel il prononçait cette phrase:<br />
s’il m’attaque mes pions, je dois<br />
attaquer les siens. Nulle ironie làdedans,<br />
nulle provocation. Sur les<br />
trois DVD que j’ai visionnés (que<br />
je peux d’ailleurs conseiller à tout<br />
le monde et disponibles sur le site<br />
de chessbase), il a dû utiliser cet<br />
adage en tout cas à 30 reprises.<br />
Parfois, en donnant <strong>des</strong> cours,<br />
j’ai l’impression de devoir lutter<br />
contre l’histoire suisse, en ce que<br />
la réaction naturelle de nous tous<br />
helvètes, même très jeunes, est<br />
dans un cas pareil de se défendre<br />
d’une façon ou d’une autre. Il<br />
est du reste évident que face aux<br />
Habsbourg, à Napoléon ou à Hitler,<br />
il aurait été difficile de suivre<br />
le conseil de Shirov.<br />
Cependant, bien que les<br />
échecs soient une représentation<br />
de la guerre et de la vie, la différence<br />
avec notre histoire et notre<br />
culture est que les deux armées<br />
de figurines sont égales en force.<br />
Notre penchant naturel depuis<br />
<strong>des</strong> siècles à trouver une solution,<br />
un compromis, n’a pas de raison<br />
d’être sur l’échiquier. On peut sacrifier<br />
du matériel pour avoir une<br />
meilleure position du Roi ou accepter<br />
de détériorer sa structure<br />
en échange d’activité, mais il est<br />
hors de question de faire la moindre<br />
concession gratuite.<br />
Si je me permets d’insister<br />
là-<strong>des</strong>sus, c’est parce que mon<br />
expérience d’entraîneur montre<br />
que tous les jeunes suisses réagissent<br />
«naturellement» dans le sens
de la défense s’ils sont attaqués.<br />
Pour lutter là-contre, il serait certainement<br />
profitable de propager<br />
l’adage de Shirov dès le tout début<br />
de l’intérêt d’un enfant pour<br />
le noble jeu!<br />
Ces belles paroles mises de<br />
côté, voici la véritable esthétique<br />
échiquéenne, avec deux parties<br />
récentes de Shirov, jouées aux<br />
championnat de Russie par équipes.<br />
Alexey Shirov (Esp) –<br />
Andreï Volokitin (Ukr)<br />
Défense Berlinoise (C67)<br />
1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5<br />
Hf6. Le casse-tête de beaucoup<br />
d’attaquants, appelé Mur de Berlin<br />
quand il tient et défense berlinoise<br />
quand il craque... L’idée<br />
<strong>des</strong> Noirs est de rentrer en finale,<br />
«serrer les fesses» pendant un<br />
moment et profiter <strong>des</strong> imprécisions<br />
éventuelles de l’adversaire.<br />
4. 0-0 Hxe4 5. d4 Hd6 6. Ixc6<br />
dxc6 7. dxe5 Hf5 8. Kxd8+<br />
Lxd8 9. Hc3. Après cette suite<br />
de coups plus ou moins forcée, les<br />
Noirs sont au devant d’un choix:<br />
retirer au plus vite le Roi à l’aile-<br />
Dame comme dans la partie ou le<br />
laisser au centre. De leur côté, les<br />
Blancs jouent volontiers leur Fou<br />
en fianchetto de sorte de laisser<br />
les colonnes centrales ouvertes<br />
et tentent d’une façon ou d’une<br />
autre de pousser f4 pour mettre<br />
leur majorité en mouvement.<br />
9. ... Id7 10. h3 h6 11. b3 Lc8<br />
12. Ib2 He7 13. Hd4. Coup<br />
rarement joué, avec l’idée entre<br />
autres d’ouvrir la colonne f.<br />
13. ... c5 14. Hde2 If5 15.<br />
Jac1 h5 16. Hd1!N Très intéressante<br />
nouveauté théorique. Le<br />
plan général est bien sûr f4; le Cavalier<br />
se rend donc d’abord en e3,<br />
d’où il participera concrètement<br />
aux activités sur l’aile-Roi.<br />
16. ... Hd5. Rentrant dans le<br />
plan de Liocha. 16. ... g6 17.<br />
He3 Ie6 18. Jcd1 Ih6 19.<br />
c4 Ixe3 20. fxe3 Jd8 21. Hf4<br />
Analyses<br />
laissait de l’initiative aux Blancs,<br />
mais peut-être pas suffisamment<br />
pour parler d’avantage.<br />
17. He3! Voilà ce qu’est la créativité<br />
aux échecs; pas seulement<br />
jouer <strong>des</strong> coups inattendus pendant<br />
la partie mais aussi venir<br />
avec de nouveaux plans dans <strong>des</strong><br />
types de positions joués <strong>des</strong> milliers<br />
de fois.<br />
17. ... Hxe3 18. fxe3 Ie6 19.<br />
Hf4 Ld7. 19. ... Id7 20. e6<br />
Ixe6 21. Hxe6 fxe6 22. Jf7<br />
avec un grand avantage blanc.<br />
20. Jcd1+ Le8 21. c4. Les<br />
Blancs dominent la position et<br />
peuvent tranquillement optimiser<br />
leurs pièces.<br />
21. ... Jh6 22. e4 Ie7 23. Hd5<br />
Id8 24. Jd3 h4 25. Jdf3.<br />
C’est facile! A chaque coup, les<br />
Blancs améliorent leur arsenal<br />
pendant que les Noirs bricolent<br />
à l’intérieur de leur manque d’espace<br />
et de leur interdiction de roquer.<br />
25. ... g5. La théorie dit qu’avec<br />
paire de Fous contre Fou-Cavalier<br />
il faut pousser les pions pour<br />
prendre <strong>des</strong> cases au Cavalier;<br />
cependant, elle dit aussi qu’il<br />
faut éviter les coups de pions en<br />
défense... Quoi qu’il en soit, il<br />
est difficile de conseiller autre<br />
chose.<br />
26. Jd3 c6 27. He3 Jg6 28.<br />
Hf5. Celle-là, elle sera plus difficile<br />
à contester!<br />
28. ... Ie7 29. g4. Très logique;<br />
toutes les pièces blanches sont<br />
optimalement placées – vient<br />
donc le temps <strong>des</strong> pions.<br />
29. ... hxg3. Certes, cela ouvre<br />
<strong>des</strong> perspectives aux Blancs,<br />
mais quoi d’autre, si l’on veut<br />
éviter le Zugzwang complet?<br />
La défense passive peut souvent<br />
suffire, mais c’est la promesse<br />
de ne pas gagner et de souffrir<br />
pendant <strong>des</strong> heures. Voici une<br />
variante illustrative de ce que<br />
voulait éviter le jeune Ukrainien.<br />
29. ... a5 30. a4 Jd8 31. Jxd8+<br />
Lxd8 32. Jd1+ Le8 33. Hd6+<br />
Ixd6 34. Jxd6 Id7 35. Ic3<br />
b6 36. Jxg6 fxg6 37. Lf2 Ie6<br />
38. Ie1 b5! 39. Ixa5 bxc4 40.<br />
bxc4 Ixc4 41. Id2 Id3 42. a5<br />
Ld7 43. Ixg5 Ixe4 44. Le3<br />
Id5 45. Ixh4 c4 46. Ld4 c3!<br />
47. Lxc3 c5 48. If2 Lc6 49.<br />
h4 If3 50. a6 Lb6 51. Ixc5+<br />
Lxa6 52. e6 Ixg4 53. e7 Id7<br />
et nulle, après avoir sorti <strong>des</strong> miracles<br />
de son chapeau...<br />
30. Jxg3 b5. Au lieu de cela, Volokitin<br />
jette toutes ses forces dans<br />
la bataille pour tenter de changer<br />
le cours naturel de la position, ce<br />
qui est presque toujours la bonne<br />
décision pratique.<br />
31. h4!! Nous y sommes! L’adversaire<br />
nous attaque nos pions,<br />
il faut attaquer les siens! 31. cxb5<br />
cxb5 32. Ic1 était la «variante<br />
suisse», qui manque un peu de<br />
piquant. Cela dit, h4 est le coup<br />
logique puisque toutes les pièces<br />
blanches sont idéalement placées,<br />
qui plus est en supériorité<br />
numérique sur l’aile-Roi; ce pion<br />
c4 ne revêt de toute façon aucune<br />
importance, pourquoi perdre du<br />
temps à s’en occuper?<br />
31. ... bxc4 32. h5 Jg8 33. h6<br />
cxb3 34. Hg7+! C’est là que réside<br />
le génie de Shirov; à partir de<br />
pour ainsi dire rien, il invente une<br />
attaque de mat!<br />
34. ... Jxg7. 34. ... Ld7 35.<br />
Jd3+ Lc8 36. Hxe6 c4 37.<br />
Jd6!? (37. h7 Jh8 38. Jxf7<br />
cxd3 39. Jxe7 d2 40. Jc7+ Lb8<br />
41. Jd7 Jxh7 42. Jxd2 bxa2<br />
43. Id4 a5 44. Jxa2 est également<br />
critique pour les Noirs.)<br />
19
20<br />
37... Ixd6 38. exd6 fxe6 39. h7<br />
Ld7 40. hxg8K Jxg8 41. Ie5<br />
et l’attaque continue, alors qu’on<br />
ne s’est pas soucié une seconde<br />
<strong>des</strong> pions de l’aile-Dame!<br />
35. hxg7 Ld7 36. axb3. Une<br />
nécessité. Après avoir ignoré<br />
les menaces noires pendant cinq<br />
coups, Shirov prend la peine de<br />
se tourner un instant de ce côté-là<br />
pour ôter radicalement tout quelconque<br />
espoir.<br />
36. ... Lc7 37. Jf6! Interception.<br />
37. ... g4 38. Jh6. Il est amusant<br />
que Shirov n’ait pas continué sur<br />
le même thème; cela lui a peutêtre<br />
paru monotone, ou plus probablement<br />
il a vu en Zeitnot que<br />
l’autre coup allait bien et n’a pas<br />
eu le temps d’approfondir. 38.<br />
Jf5! avec la même idée qu’au<br />
coup précédent gagnait de suite.<br />
38. ... Jg8 39. Jh7 Ig5 40.<br />
Lg2 If4 41. Jd3 Lb6 42.<br />
Ic3 c4.<br />
Et donc là, le triomphe de la<br />
stratégie shirovienne. Un petit<br />
conseil: l’adage marche évidemment<br />
aussi avec les pièces!<br />
43. Jh8 !! Après toutes ces émotions,<br />
le fils spirituel du Magicien<br />
de Riga trouve un mat incroyable.<br />
43. ... Jxg7 44. Jb8+ Lc7 45.<br />
Jdd8 Ie3 46. Ib4 1-0. Exceptionnelle<br />
partie de Liocha, qui<br />
montre que la créativité à partir<br />
de rien, c’est-à-dire de l’ouverture<br />
la plus monotone qui soit, est<br />
bien plus jouissive et plus belle<br />
Analyses<br />
qu’un «simple» sacrifice dans<br />
une position complexe.<br />
Pour montrer la force de Shirov<br />
et sa différence de Morozevitch,<br />
intéressons-nous encore une fois<br />
à une de ses fortes nouveautés.<br />
En effet, alors que les nouvelles<br />
idées apportées par le génial russe<br />
interviennent souvent tôt dans<br />
la partie ou dans <strong>des</strong> positions pas<br />
trop théoriques, ce qui reste très<br />
intéressant et créatif, Shirov travaille<br />
les variantes principales et<br />
trouve <strong>des</strong> perles dans ce terrain<br />
maintes fois labouré, ce qui est en<br />
un sens d’autant plus difficile et<br />
important pour la Théorie.<br />
Ainsi, après la nouvelle<br />
conception qu’a apportée Shirov<br />
dans la Berlinoise étudiée<br />
plus haut, voyons une nouveauté<br />
beaucoup plus «concrète», dans<br />
la variante la plus théorique qui<br />
soit…<br />
Alexey Shirov (Esp) –<br />
Wang Hao (Chi)<br />
Défense Sicilienne,<br />
variante Najdorf,<br />
«pion empoisonné» (B97)<br />
1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />
Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ig5 e6<br />
7. f4 Kb6 8. Kd2 Kxb2. ... le<br />
pion empoisonné.<br />
9. Jb1 Ka3 10. e5. 10. f5 est<br />
le plus joué, mais e5, à la mode,<br />
tend à devenir la variante principale.<br />
10. ... dxe5 11. fxe5 Hfd7 12.<br />
He4 h6 13. Ih4 Kxa2 14. Jd1<br />
Kd5 15. Ke3 Ic5. 15. ... Kxe5<br />
16. Ie2 Ic5 17. Ig3 Ixd4<br />
18. Jxd4 Ka5+ 19. Jd2 0-0<br />
20. Id6 Hc6 21. 0-0 a déjà été<br />
joué par Shirov contre Guliyev,<br />
en rapide, en 2007, dans ce qui a<br />
été considéré à l’époque comme<br />
la réfutation du pion empoisonné.<br />
Depuis, la variante s’est malgré<br />
tout développée, mais nul doute<br />
que Liocha avait quelque chose<br />
en stock – c’est pourquoi vraisemblablement<br />
Wang Hao a décidé<br />
de dévier.<br />
16. Hxe6 Ib4+ 17. c3 Kxe6<br />
18. cxb4 0-0 19. Jd6 Kxe5 20.<br />
Ic4. Shirov suit jusque là une<br />
partie Sjugirov-Brodsky 2008,<br />
où le plus jeune GM en activité a<br />
détruit les Noirs. Quelques jours<br />
après la partie que nous regardons,<br />
un MI inconnu est venu<br />
avec non pas<br />
20. ... Hc6. Mais 20. ... Kh5,<br />
qui lui a permis de tenir la nulle.<br />
L’avis de recherche pour une<br />
amélioration dans cette partie est<br />
lancé!<br />
21. 0-0! Kh5. Quoi qu’il en soit,<br />
Wang Hao ne savait pas ce qui<br />
l’attendait et a suivi les pas de<br />
Brodsky, se retrouvant confronté<br />
à une nouveauté qui a simplement<br />
l’air de donner un très solide<br />
avantage aux Blancs.<br />
22. Kf4! Sjugirov avait joué le<br />
premier coup de Rybka, 22. If6,<br />
qui est déjà pas mal, mais Shirov<br />
s’est rendu compte que les Noirs<br />
ne menacent rien et qu’il est possible<br />
de préparer ce coup.<br />
22. ... Hde5. 22. ... Hce5 jouer ce<br />
Cavalier ne va pas faciliter le développement,<br />
après par exemple<br />
23. Ib3 Kg4 24. Kxg4 Hxg4<br />
25. Ie7 Hge5 26. Ixf8 Lxf8<br />
27. Jd2 avec l’idée Hd6, et<br />
grand avantage pour les Blancs.<br />
23. Jxh6! C’est fini! 23. ...Kxh6<br />
24.Hf6+ Lh8 25.Ig5 Hg6<br />
26.Kg3 gagne pour les Blancs.<br />
1-0. Voici donc la vie d’un joueur<br />
du top niveau: travailler les variantes<br />
principales et trouver<br />
d’intéressantes nouveautés. Certes,<br />
cela peut paraître monotone,<br />
mais si l’on compare à la plupart<br />
<strong>des</strong> métiers traditionnels, que rêver<br />
de plus?<br />
L’élément créatif est du reste<br />
également présent. Shirov nous<br />
donne en effet ici deux nouveautés<br />
esthétiques qui apportent<br />
quelque chose de nouveau,<br />
alors que d’autres joueurs prennent<br />
cela uniquement comme un<br />
travail de fonctionnaire. Bonne<br />
chance pour la suite, Liocha!<br />
Alexandre Vuilleumier
Bieler Schachfestival/Festival d’échecs de Bienne<br />
Morosewitsch, Iwantschuk und Caruana am Start<br />
ob. Drei echte Schach-Ungeheuer<br />
(Morosewitsch, Iwantschuk, Gelfand),<br />
der Titelverteidiger (Alexejew)<br />
und dazu zwei der grössten<br />
Hoffnungen der Schachwelt<br />
(Vachier-Lagrave und Caruana)<br />
werden sich beim nächsten Bieler<br />
Schachfestival (18.–31. Juli <strong>2009</strong>)<br />
gegenübersitzen. Das Grossmeisterturnier<br />
wird die Kategorie 19<br />
(2713 ELO) haben, ein noch nie<br />
erreichtes Niveau, weder in Biel<br />
noch in der Schweiz.<br />
Der Russe Evgeny Alexejew<br />
(St. Petersburg) ist der einzig Übrigbleibende<br />
der letztjährigen Veranstaltung.<br />
Es könnte wieder ein<br />
Duell der Generationen werden:<br />
Auf der einen Seite drei regelmäs-<br />
ob. Trois authentiques monstres sacrés<br />
(Morozevich, Ivanchuk, Gelfand),<br />
le tenant du titre (Alekseev)<br />
et deux <strong>des</strong> plus grands espoirs du<br />
circuit (Vachier-Lagrave et Caruana)<br />
s’affronteront autour <strong>des</strong> échiquiers<br />
lors du prochain Festival de<br />
Bienne (18 – 31 juillet <strong>2009</strong>). Le<br />
tournoi <strong>des</strong> grands maîtres sera<br />
un «catégorie 19» (2713 points<br />
ELO), un niveau encore jamais atteint<br />
à Bienne et en <strong>Suisse</strong>.<br />
sige Top-10-Spieler, Alexander<br />
Morosewitsch (32), Vassily Iwantschuk<br />
(40) und Boris Gelfand<br />
(41), und auf der anderen Seite<br />
die Jugend eines Alexejew (23)<br />
und der erstmals in Biel antretenden<br />
Maxime Vachier-Lagrave (18)<br />
und Fabiano Caruana (16).<br />
Alexander Morosewitsch, dreifacher<br />
Sieger, kommt nach drei<br />
Jahren Abwesenheit wieder nach<br />
Biel. Bis jetzt hat er das Kongresshaus<br />
nie ohne Goldmedaille um<br />
den Hals verlassen. Vassily Iwantschuk,<br />
vor sechs Monaten noch<br />
die Nummer 2 der Welt, hat am<br />
Bieler Grossmeisterturnier nur einmal<br />
teilgenommen: 1989 gewann<br />
er. Seine Rückkehr verspricht<br />
Gesucht: Organisatoren für die<br />
Bun<strong>des</strong>turniere 2011 und 2012<br />
Für die Bun<strong>des</strong>turniere 2011 und 2012, die jeweils über die<br />
Auffahrtstage stattfinden, sucht der <strong>Schweizerische</strong> Schachbund<br />
(SSB) Organisatoren. Bewerbungen können bis 31. Juli<br />
<strong>2009</strong> an den Bun<strong>des</strong>turnier-Verantwortlichen André Killer<br />
eingereicht werden, der auch gerne Auskunft gibt.<br />
André Killer, Restaurant «Brauerei», Hauptstrasse 28, 5506<br />
Mägenwil, Tel. 062 896 12 79, Fax 062 896 12 75, E-Mail: andykiller@bluewin.ch<br />
Das Bun<strong>des</strong>turnier 2010 findet – organisiert vom Innerschweizerischen<br />
Schachverband – in Hergiswil statt.<br />
grosse Spannung. Das Grossmeisterturnier<br />
wird ohne Schweizer<br />
Beteiligung stattfinden. Der eingeladene<br />
Yannick Pelletier hat es<br />
dieses Jahr aus privaten und sportlichen<br />
Gründen vorgezogen, auf<br />
eine Teilnahme zu verzichten. Aber<br />
er wird dem Festival nicht den<br />
Rücken kehren, sondern am Meister-Open<br />
teilnehmen.<br />
Insgesamt werden zehn Turniere<br />
organisiert, darunter die erste<br />
<strong>Schweizerische</strong> Fischerschach-<br />
Meisterschaft und ein Duell der<br />
Generationen zwischen fünf<br />
Schweizer Jungtalenten und fünf<br />
Senioren. Alle Infos gibts unter:<br />
www.bielchessfestival.ch.<br />
Morozevich, Ivanchuk et Caruana au départ<br />
Le Russe Evgeny Alekseev<br />
(Saint-Pétersbourg) est le seul rescapé<br />
de l’édition 2008 qui pourrait<br />
ressembler à un duel de générations.<br />
D’un côté, trois membres<br />
réguliers du Top-10 mondial:<br />
Alexander Morozevich (32 ans),<br />
Vassily Ivanchuk (40) et Boris<br />
Gelfand (41). De l’autre, la jeunesse<br />
d’Alekseev (23) et surtout<br />
celle de Maxime Vachier-Lagrave<br />
(18) et Fabiano Caruana (16),<br />
présents pour la toute première<br />
fois à Bienne. Triple vainqueur à<br />
Bienne, Alexander Morozevich<br />
reviendra au Festival après trois ans<br />
d’absence. Il n’est jamais reparti du<br />
Palais <strong>des</strong> Congrès sans la médaille<br />
d’or autour du cou. Encore No 2<br />
mondial voici six mois, Vassily<br />
Ivanchuk avait disputé une seule<br />
fois le tournoi <strong>des</strong> grands maîtres<br />
de Bienne. C’était il y a 20 ans, en<br />
1989, et il s’y était imposé. Son retour<br />
promet <strong>des</strong> étincelles.<br />
Le tournoi <strong>des</strong> grands maîtres<br />
se déroulera sans présence suisse.<br />
Invité, le Biennois Yannick Pelletier,<br />
a préféré y renoncer cette<br />
année, pour <strong>des</strong> raisons privées<br />
et sportives. Mais il ne tournera<br />
pas le dos au Festival et s’alignera<br />
dans l’Open <strong>des</strong> maîtres.<br />
Une dizaine de tournois seront<br />
organisés au total, notamment<br />
le premier championnat suisse<br />
d’échecs 960 et un duel de générations<br />
entre cinq espoirs suisses et<br />
cinq seniors.<br />
Le site officiel www.bielchessfestival.ch<br />
apportera toutes les informations.<br />
21
22<br />
109. Schweizer Bodensee-Cup Einzelmeisterschaften in Kreuzlingenin<br />
Grächen<br />
Sieg für Bayern, Schweizer auf Rang 3<br />
ma. Trotz einer 5½:6½-Startniederlage<br />
gegen Württemberg<br />
und dank eines deutlichen<br />
8:4-Schlussrundensiegs gegen die<br />
Schweiz gewann das favorisierte<br />
Bayern den vom Schachklub Boden<br />
organisierten Bodensee-Cup<br />
in Kreuzlingen. Bayern totalisierte<br />
ebenso 4 Mannschaftspunkte<br />
wie Württemberg, hatte aber 3<br />
Einzelpunkte mehr auf dem Konto.<br />
Die Schweizer mussten als<br />
Vorjahressieger nach dem glücklichen<br />
6:6-Startremis gegen das<br />
letztplatzierte Baden und dem<br />
klaren 8:4-Sieg gegen Württemberg<br />
in der 2. Runde diesmal mit<br />
dem 3. Platz Vorlieb nehmen.<br />
Beste Schweizer Einzelspieler<br />
waren GM Florian Jenni<br />
und Matthias Gantner, die je 2½<br />
Punkte aus drei Partien holten.<br />
Auf 2 aus 3 kamen IM Andreas<br />
Huss, FM Michael Hochstrasser<br />
und Marco Gähler.<br />
Bernhard Lutz (Baden) –<br />
Marco Gähler (Sz)<br />
Königsindisch (E91)<br />
1. d4 Sf6 2. Hf3 g6 3. c4 Ig7 4.<br />
Hc3 0-0 5. e4 d6 6. Ie2 Ig4 7.<br />
Ie3 a5 8. 0-0 Hfd7 9. h3 Ixf3<br />
10. Ixf3 e5 11. d5 f5 12. exf5.<br />
Weiss weicht den für Königsindisch<br />
typischen Angriffsvarianten<br />
aus.<br />
12. ... gxf5 13. Ie2 f4!? Weiss<br />
droht 14. f4, und auf e4 wird irgendwann<br />
g4 folgen, um den<br />
Bauern auf e4 zu schwächen. Zugegeben,<br />
der Textzug sieht ohne<br />
den weissfeldrigen Läufer etwas<br />
abstrakt aus. Aber dafür hat<br />
Weiss keinen klaren Plan: b4 ist<br />
auf absehbare Zeit nicht spielbar,<br />
und der Ie3 wird nur passiv herumstehen.<br />
14. Id2 Hc5 15. Kc2 Hbd7<br />
16. If3?! Besser wäre 16. Ig4<br />
Hf6 17. If5.<br />
16. ... b6. Dieser Zug verdirbt<br />
zumin<strong>des</strong>t nichts. Auch spielbar<br />
war sofortiges 16. ... Kh4 17.<br />
Hb5? e4 18. Hxc7?? (18. Ixe4<br />
Hxe4 19. Kxe4 Jae8 20. Kf3<br />
He5) 18. ... exf3 mit durchschlagendem<br />
Angriff.<br />
17. Jab1 Kh4 18. Lh2 Jae8<br />
19. Jbe1 e4?! Nach 19. ... Kh6<br />
20. He4 Hxe4 21. Ixe4 Hc5<br />
hätten wir wohl recht bald ein<br />
Friedensbierchen trinken können.<br />
20. Ixe4? Nach 20. Hxe4 ist<br />
Coupe <strong>Suisse</strong>: Kamber, Drechsler<br />
und Kolly im Halbfinal<br />
ma. Bruno Kamber (Olten),<br />
Christoph Drechsler (Zürich)<br />
und Jacques Kolly (Treyvaux)<br />
heissen die drei ersten Halbfinalisten<br />
in der Coupe <strong>Suisse</strong>.<br />
Der zweifache Coupe-<strong>Suisse</strong>-<br />
Sieger Bruno Kamber setzte<br />
sich im dramatischsten der drei<br />
bisher gespielten Viertelfinals<br />
nach zwei Remis in der zweiten<br />
Kurzpartie gegen Daniel Borner<br />
(Männedorf) durch.<br />
Ebenfalls in ein Tie-Break<br />
musste Jacques Kolly gegen<br />
Lars Rindlisbacher. Der 13-jäh-<br />
rige Worber geriet in der Kurzpartie<br />
nach einem einzügigen<br />
Figurenverlust in vorzüglicher<br />
Stellung noch auf die Verliererstrasse.<br />
Der viermalige<br />
Finalist Christoph Drechsler<br />
hingegen bezwang den zweifachen<br />
Coupe-<strong>Suisse</strong>-Sieger<br />
Helmut Eidinger (Wettingen)<br />
in der Partie mit normaler Bedenkzeit.<br />
Der vierte Viertelfinal zwischen<br />
Jonas Wyss (Chur) und<br />
Nicolas Duport (Vessy) wurde<br />
verschoben.<br />
nicht klar, weshalb Schwarz<br />
Kompensation für den Bauern<br />
haben soll. 20. ... He5 21. Hxc5<br />
Hxf3+ 22. gxf3 Jxe1 23. Ixe1<br />
dxc5.<br />
20. ... He5 21. g3 Hxe4? Das ist<br />
definitiv zu viel <strong>des</strong> Guten. Angenehmes<br />
Spiel versprach das<br />
einfache 21. ... fxg3+ 22. fxg3<br />
Kh5 23. If4 (23. b3 Hxe4) 23.<br />
... Hxc4.<br />
22. gxh4 Hxd2 23. Lh1 Hxf1<br />
24. Jxf1 f3. Hier rechnete ich<br />
noch lange an den Folgen von 24.<br />
... Hxc4 25. He4 b5 26. b3 Ha3<br />
27. Kd3, wobei ich das simple<br />
26. Hg5 übersehen habe.<br />
25. Jg1 Jf4 26. He4 Hg6<br />
27. Hg5 Je5? 27. ... Jxh4 28.<br />
Kf5 Jf4 29. Kd7 Je7 wäre<br />
vielleicht noch spielbar gewesen,<br />
doch mir gefiel die Variante<br />
grundsätzlich nicht.<br />
28. Hxh7?? Ich sah sowohl dass<br />
dieser Zug schlecht ist als auch<br />
dass 28. h5! gewonnen hätte – allerdings<br />
erst als mein Gegner am<br />
Zug war! In beidseitiger Zeitnot<br />
sind die paar Ungenauigkeiten jedoch<br />
nicht erstaunlich.<br />
28. ... Jxh4 29. Hf6+? Gewonnen<br />
hätte einzig das unmenschliche<br />
29. Lh2! Hf4. So weit habe<br />
ich die Variante noch berechnet,<br />
doch 30. Lg3! Hg2 31. Hf6+<br />
Ixf6 32. Lxf3 gewinnt den<br />
Springer zurück.<br />
29. ... Lh8. Weiss hat sein Pulver<br />
verschossen, und es wird auf der<br />
h-Linie und der Grundreihe für<br />
den weissen Monarchen langsam<br />
ungemütlich.<br />
30. Jg3 Hf4 31. Hg4 Hxh3!<br />
Die folgende Idee sah ich schon<br />
vor einigen Zügen.<br />
32. Hxe5 Hf4+. Zuerst dachte<br />
ich an 32. ... Hxf2+ 33. Lg1<br />
Jh1+ 34. Lxf2 Jh2+ 35. Lxf3<br />
Jxc2. Aber Weiss hält mit 36.<br />
Hf7+ Lg8 37. Hd8 Remis.<br />
33. Lg1 He2+ 34. Kxe2 fxe2<br />
35. Sd3 Td4 0:1.<br />
Analysen: Marco Gähler
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23
24<br />
Lugano è una località legata agli<br />
scacchi fin dal 1968, quando vi<br />
ebbero luogo le prime Olimpiadi<br />
organizzate su suolo svizzero;<br />
ha poi ospitato negli anni Ottanta<br />
uno dei tornei più forti al mondo.<br />
Dal 2007 la città ticinese, grazie al<br />
contributo delle AIL (Aziende Industriali),<br />
ospita un ulteriore open<br />
di livello internazionale, ospitato<br />
quest‘anno all’Hotel «Pestalozzi»<br />
dal 30 aprile al 3 maggio.<br />
A vincere il torneo è stato il<br />
MI ungherese Csaba Csiszar, che<br />
ha totalizzato 5 punti su 6 precedendo<br />
per spareggio tecnico<br />
il vice-campione di Serbia GM<br />
Mihajlo Stojanovic (già giocatore<br />
delle Aquile di Lugano), mal-<br />
Open internazionale di Lugano<br />
A vincere il MI ungherese Csaba Csiszar<br />
Una formula che piace e attira<br />
ogni anno un numero maggiore<br />
di partecipanti. Nel 2008 erano in<br />
28. Quest’anno ben 36, togliendo<br />
l’organizzatore che ha giocato<br />
solamente il primo turno evitando<br />
inutili forfait causati da un<br />
numero dispari di partecipanti. Il<br />
torneo è stato vinto brillantemente<br />
dal milanese Alberto Profumo,<br />
che si era già in passato aggiudicata<br />
un’edizione del Weekend<br />
Open di Lugano.<br />
È stato un vero e proprio dominio<br />
dei giocatori titolari della<br />
formazione luganese del campionato<br />
svizzero di gruppo, dove<br />
oltre al vincitore vengono schierati:<br />
il campione ticinese in carica,<br />
Aurelio Colmenares (secondo<br />
per spareggio tecnico nella circo-<br />
grado la sconfitta nell’incontro<br />
diretto dell’ultimo turno. Terzi a<br />
4½ si sono piazzati il MI macedone<br />
Atanas Kizov e il MI ucraino<br />
Alexander Belezky. L’asso ucraino<br />
ha tra l’altro iniziato male il<br />
torneo, concedendo una meritata<br />
patta al lodrinese Andrea Pinchetti<br />
(22simo) calato alla distanza<br />
dopo l’exploit.<br />
Alexander oltre a dare spettacolo<br />
sulla scacchiera, si è dilettato<br />
con il pianoforte presente nella<br />
sala da gioco, allietando vari<br />
momenti della manifestazione.<br />
Quinti a 4 hanno concluso, in ordine<br />
di spareggio tecnico, il MF<br />
spagnolo Diego Del Rey, il MI<br />
serbo Andjelko Dragojlovic, lo<br />
Amateur-Open Lugano Paradiso<br />
I giocatori del Lugano dominano<br />
stanza), il maestro FIDE Fabrizio<br />
Patuzzo (giunto sullo scalino più<br />
basso del podio). Si continua con<br />
il sesto posto di Vladimiro Paleologu,<br />
l’ottavo di Gabriele Botta<br />
(miglior under 20), il decimo rango<br />
di Antonio Schneider (miglior<br />
over 60).<br />
Altri piazzamenti da segnalare<br />
sono: il 4° rango del maestro internazionale<br />
persiano, Ali Habibi,<br />
il quinto rango dell’italiano Francesco<br />
Sorcinelli (vincitore del<br />
premio di categoria
Il Ticino nel CSS <strong>2009</strong><br />
E Divisione nazionale A: Dopo<br />
tre turni nel Campionato svizzero<br />
a squadre in A il Mendrisio ha<br />
sin qui immagazzinato 3 punti<br />
(sconfitta, a squadra incompleta,<br />
contro il Lucerna, posta piena<br />
contro il Winterthur e patta<br />
contro il Wollishofen). L’intento<br />
di issarsi sul podio una volta di<br />
più non sembra pregiudicato anche<br />
se a dire il vero quest’anno<br />
l’unica vera squadra debole dovrebbe<br />
essere solo quella del Bodan,<br />
neopromosso. Se a questo<br />
dato di fatto si aggiunge quello di<br />
turni inevitabilmente in conflitto<br />
con eventi ai quali sono tenuti a<br />
partecipare parecchi «internazionali»<br />
della squadra del Magnifico<br />
Borgo, sembra certo che il campionato<br />
<strong>2009</strong> è tutto all’insegna<br />
del «vietato rilassarsi»!<br />
E 1., 2. e 3. lega: Dopo soli 3<br />
turni è ovviamente troppo presto<br />
per trarre conclusioni significative.<br />
E’ comunque già sin d’ora<br />
evidente che le squadre ticinesi<br />
iscritte al CSS non hanno alcuna<br />
intenzione di fare da semplici<br />
comparse. Lo dimostrano in particolare<br />
i risultati fin qui conseguiti<br />
dal Bianco Nero in 1. lega,<br />
dal Bellinzona e dal Mendrisio II<br />
Ticino<br />
in 2. lega, dal Bellinzona II, Biasca<br />
e Valli e Chiasso in III lega. In<br />
1. lega il Bianco Nero è partito a<br />
razzo, ha rimediato una sconfitta<br />
già al secondo turno ma la pronta<br />
riscossa, al terzo turno, lo rilancia<br />
in zona promozione. In 2.<br />
lega tra le quattro attuali formazioni<br />
provvisoriamente in testa al<br />
1. rispettivamente 3. posto (per<br />
spareggio tecnico) ci sono la prima<br />
squadra del Bellinzona e la<br />
seconda squadra del Mendrisio,<br />
entrambe ancora senza sconfitte.<br />
In 3. lega finora il meglio l’hanno<br />
dimostrato il Bellinzona II e il<br />
Biasca e Valli, a ridosso del primo<br />
posto di gruppo, ma anche il<br />
Chiasso ha incominciato ad assaporare<br />
il piacere di vincere.<br />
E 4. lega: Particolare la situazione<br />
nell’unico gruppo tutto ticinese<br />
dove al momento a condurre i<br />
giochi sono il Lodrino e il Paradiso,<br />
p. 5 in 3 partite. Da seguire<br />
comunque anche i prossimi turni<br />
del Bianco Nero II e del Locarno.<br />
Per i risultati del quarto turno,<br />
giocato il 9/10 maggio si rinvia<br />
alle ultime pagine della presente<br />
rivista.<br />
SJMM: wieder Winterthur United<br />
wb. Dramatisch verlief der Finaltag<br />
der 2. <strong>Schweizerische</strong>n<br />
Junioren-Mannschaftsmeisterschaft<br />
(SJMM) in Biel. Erst<br />
in der Verlängerung – einem<br />
Stichkampf mit Kurzpartien<br />
– setzte sich Favorit und Titelverteidiger<br />
Winterthur United<br />
gegen Payerne-Echallens durch.<br />
Bereits im Halbfinal taten sich<br />
die Winterthurer gegen Fédération<br />
Genevois d’<strong>Echecs</strong> schwer,<br />
während sich die Waadtländer<br />
ohne Probleme gegen Wil/SG<br />
durchsetzten.<br />
Im Kampf um den 3. Platz<br />
profitierte Genf gegen Wil dann<br />
vor allem davon, dass die jungen<br />
Ostschweizer nicht so<br />
recht an ihre Chance zu glauben<br />
schienen. Aus der Kategorie<br />
National absteigen müssen<br />
Fribourg und Ticino, ersetzt<br />
werden sie durch Uzwil und<br />
Echiquier Bruntrutain.<br />
Brunello Sabino<br />
Brunello Sabino, classe 1989,<br />
è entrato a far parte del Circolo<br />
di Mendrisio quando era ancora<br />
«solo» un giovane talentato. Ha<br />
giocato sia nella seconda squadra<br />
del Mendrisio sia in quella del<br />
Bellinzona. E’ poi diventato maestro<br />
internazionale e con un punteggio<br />
ELO che ormai dovrebbe<br />
aver superato quota 2500 una<br />
volta ok con le norme diventerà<br />
senz’altro gran maestro. Complimenti!<br />
CSG – il Lugano perde ma<br />
«vince»<br />
Nel Campionato svizzero per<br />
gruppi il Lugano ha perso anche<br />
il settimo e ultimo turno ma il<br />
preannunciato ritiro, per ragioni<br />
finanziarie, dei pluricampioni del<br />
Birsfelden gli permette di restare<br />
per un’ulteriore stagione nella 1.<br />
Bun<strong>des</strong>liga, assimilabile – entro<br />
certi limiti – alla serie A del<br />
massimo campionato svizzero a<br />
squadre nel quale gioca per la dodicesima<br />
volta il Mendrisio, già<br />
campione svizzero 2007.<br />
Notizie lampo<br />
E Maggia: Sarà la Locanda Enoteca<br />
Poncini ad ospitare il 1. Trofeo<br />
Semilampo di domenica 17<br />
maggio <strong>2009</strong>. Info e iscrizioni:<br />
tel. 076 328 60 90 (David Camponovo).<br />
E Canobbio: All’Osteria Bocciodromo<br />
al Maglio si svolgerà<br />
domenica 7 giugno <strong>2009</strong> la 4.<br />
Semi-Maratona Lampo di Lugano.<br />
Info e iscrizioni: 079 620 53<br />
26 (Claudio Boschetti).<br />
E Morcote: Il IV Trofeo Rivabella<br />
si terrà presso l’albergo<br />
omonimo domenica 28 giugno<br />
<strong>2009</strong>. Info e iscrizioni: 076 328<br />
60 90 (David Camponovo).<br />
Sergio Cavadini<br />
25
26<br />
SSB-Delegiertenversammlung in Bern<br />
Budget 2010 nur noch mit 9550 Franken Defizit<br />
Das Riesendefizit in Höhe von<br />
94 023 Franken in der Jahresrechnung<br />
2008 <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />
Schachbun<strong>des</strong> (siehe «SSZ»<br />
4/09) soll sich auf keinen Fall<br />
wiederholen. Denn der SSB-Zentralvorstand<br />
präsentiert der Delegiertenversammlung<br />
vom 20.<br />
Juni in Bern ein fast ausgeglichenes<br />
Budget 2010. Dieses sieht bei<br />
Einnahmen von 608 000 Franken<br />
und Ausgaben von 617 440 Franken<br />
einen kleinen Ausgabenüberschuss<br />
von 9550 Franken vor.<br />
Laut SSB-Präsident Kurt<br />
Gretener wurden für das Budget<br />
2010 gegenüber der Rechnung<br />
2008 in mehreren Ressorts Ausgabenkürzungen<br />
vorgenommen<br />
– so insbesondere beim Kader,<br />
bei den Kursen und beim Materialeinkauf.<br />
Zudem wurden der<br />
Apéro für die Delegierten vor<br />
und das Funktionärsessen nach<br />
der DV gestrichen. Ausserdem<br />
beantragt der ZV, 2010 nochmals<br />
eine «<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong>»<br />
weniger herausgegeben<br />
und hat <strong>des</strong>halb acht Ausgaben<br />
ins Budget genommen. ZV-Mitglied<br />
Josef Nemecek (zurücktretender<br />
Verantwortlicher Information<br />
und Kommunikation)<br />
wird die Kostenstruktur bei zehn,<br />
acht und sechs «SSZ»-Ausgaben<br />
präsentieren. So können sich die<br />
Delegierten ein detailliertes Bild<br />
über die Kosten <strong>des</strong> Verbandsorgans<br />
machen.<br />
Auf der Einnahmenseite hat<br />
der SSB erfreulicherweise einen<br />
jährlich 5000 Franken zahlenden<br />
Sponsor gefunden. Zudem werden<br />
die Beiträge für die <strong>Schweizerische</strong><br />
Gruppenmeisterschaft<br />
(SGM) ab 2010 leicht angehoben.<br />
Um das im Budget <strong>2009</strong> vorgesehene,<br />
von der letztjährigen DV<br />
abgesegnete Defizit von 25 400<br />
Franken zu unterschreiten, hat<br />
der ZV im Übrigen bereits für das<br />
laufende Jahr Kostenreduktionen<br />
vorgenommen.<br />
Ausserdem wird sich die DV<br />
mit den am 1. Juli in Kraft tretenden<br />
neuen FIDE-Regeln (auf<br />
die wir in «SSZ» 7/09 detailliert<br />
eingehen werden) beschäftigen<br />
müssen. Diese enthalten eine<br />
neue Bestimmung bezüglich Präsenzpflicht<br />
im Spiellokal zum<br />
Partiebeginn, die im Grundsatz<br />
ein pünktliches Erscheinen vorschreibt.<br />
Der ZV schlägt der für<br />
die SMM und SGM zuständigen<br />
DV als Kompromisslösung eine<br />
Respektfrist von einer halben<br />
Stunde vor – anstelle der (abgeschafften)<br />
einstündigen Wartefrist<br />
gemäss den alten FIDE-Regeln.<br />
Dabei soll jedoch neu nicht<br />
mehr der offizielle Rundenbeginn<br />
gemäss Turnierreglement bzw.<br />
-ausschreibung massgebend sein,<br />
sondern der Rundenstart durch<br />
die entsprechende Erklärung <strong>des</strong><br />
Schiedsrichters.<br />
Die neue Regelung gilt erstmals<br />
für die SGM-Saison <strong>2009</strong>/10<br />
(Start im November <strong>2009</strong>) bzw.<br />
für die SMM-Saison 2010 (Start<br />
im Februar 2010). Die laufende<br />
SMM wird gemäss den alten<br />
FIDE-Regeln zu Ende gespielt.<br />
Die Nationalliga-Versammlung<br />
ist laut SMM-Reglement frei, die<br />
Respektfrist in der Nationalliga A<br />
und B zu verkürzen oder ganz auf<br />
sie zu verzichten.<br />
Für die kommenden Schweizer<br />
Einzel meisterschaften in Grächen<br />
hat der ZV, in <strong>des</strong>sen Kompetenz<br />
das SEM/Bun<strong>des</strong>turnier-<br />
Reglement fällt, übrigens bereits<br />
eine Übergangsregelung bezüglich<br />
Präsenzpflicht beschlossen.<br />
Danach wird, wer bei Spielbeginn<br />
nicht im Spielbereich anwesend<br />
ist, beim ers ten Mal (noch)<br />
nicht mit Partieverlust gemäss<br />
den neuen FIDE-Re gel sanktioniert,<br />
sofern er spätestens 60 Minuten<br />
nach offiziellem Beginn<br />
der Runde zur Partie erscheint.<br />
Der fehlbare Spieler wird jedoch<br />
verwarnt. Ein verwarnter Spieler<br />
verliert in allen nachfolgenden<br />
Runden for fait, in denen er bei<br />
Spielbeginn nicht im Spielbereich<br />
anwesend ist. Ab 2010 gilt<br />
dann für sie SEM und das Bun<strong>des</strong>turnier<br />
die Nulltoleranz – will<br />
heissen: Wer beim Rundenbeginn<br />
Budget 2010: déficit de 9550 francs<br />
ma./ct. L’énorme déficit de<br />
94 023 francs du décompte<br />
annuel 2008 de la Fédération<br />
suisse <strong>des</strong> échecs ne doit en<br />
aucun cas se reproduire. Le 20<br />
juin prochain, à Berne, le Comité<br />
central de la FSE présente<br />
à l’Assemblée <strong>des</strong> délégués un<br />
budget 2010 pratiquement équilibré.<br />
Celui-ci prévoit un petit<br />
excédent <strong>des</strong> dépenses de 9550<br />
francs. En autres économies, le<br />
CC requiert de réduire encore<br />
d’un numéro la publication de<br />
la «<strong>Revue</strong> suisse <strong>des</strong> échecs»,<br />
en 2010, et calcule donc avec<br />
seulement huit éditions dans<br />
son budget.<br />
Par ailleurs, l’AD sera<br />
confrontée au nouveau Règlement<br />
de la FIDE. Celui-ci entrera<br />
en vigueur le 1er juillet<br />
et sera présenté en détail dans<br />
la «RSE» 7/09. Il contient une<br />
nouvelle clause concernant la<br />
présence obligatoire dans le local<br />
de jeu, en début de partie.<br />
Cela revient en fait à prescrire<br />
la ponctualité. Le CC propose<br />
un compromis à l’AD qui est<br />
compétente pour le CSE et le<br />
CSG: Un délai d’attente d’une<br />
demi-heure – au lieu du délai<br />
(aboli) d’une heure selon les<br />
anciennes règles de la FIDE.
nicht anwesend ist, verliert die<br />
Partie forfait.<br />
Damit an der SEM weiterhin<br />
FIDE-Normen möglich sind, hat<br />
die für die SEM-Detailbestimmungen<br />
zuständige SSB-Turnierkommission<br />
auch die Bedenkzeit<br />
für das Nationalturnier<br />
in Grächen den neuen FIDE-Bestimmungen<br />
angepasst. Neu gilt<br />
folgende Kadenz: 40 Züge in 90<br />
Minuten plus 30 Minuten für den<br />
Rest der Partie plus 30 Sekunden<br />
pro Zug von Partiebeginn an. Die<br />
ma. Auf die DV hin treten fünf der sieben<br />
Mitglieder <strong>des</strong> SSB-Zentralvorstan<strong>des</strong><br />
zurück: wie in «SSZ» 4/09 gemeldet<br />
Rolf Benz (Winterthur/Verantwortlicher<br />
Turniere), Georg Kradolfer (Zürich/Verantwortlicher<br />
Kader), Josef Nemecek<br />
(Adliswil/Verantwortlicher Information<br />
und Kommunikation) und Bruno Zanetti<br />
(Reinach BL/Verantwortlicher Breitenschach)<br />
sowie neu auch Rahel Umbach<br />
(Siebnen/Verantwortliche Nachwuchs).<br />
Der ZV beantragt der DV, Georg Kradolfer<br />
für seine langjährigen, grossen<br />
Verdienste zum SSB-Ehrenmitglied zu<br />
ernennen.<br />
Kurt Gretener (Baar/Zentralpräsident)<br />
und René Kesselring (Echandens/Verantwortlicher<br />
Administration und Finanzen)<br />
kandidieren für eine weitere zweijährige<br />
Amtsperiode. Mit Walter Bichsel, Simon<br />
Bohnenblust, Matthias Gallus, Alexander<br />
Schiendorfer und Adrian Siegel portiert<br />
der ZV fünf offizielle Kandidaten<br />
für die vakanten Sitze. Selbstverständlich<br />
steht es jedem SSB-Mitglied frei,<br />
für einen ZV-Sitz zu kandidieren.<br />
Walter<br />
Bichsel<br />
Geburtsdatum: 8. November 1954.<br />
Wohnort: Uster.<br />
Sektionen: SG Winterthur, ASK Winterthur.<br />
Vorgesehenes Ressort im ZV: Nachwuchs.<br />
Tätigkeiten: SSB-Coach Junioren 1994–2005,<br />
anschliessend Mitarbeit bei den Kursen zur<br />
Stappenmethode, seit 2007 interimistischer<br />
Leiter SJMM.<br />
SSB-Delegiertenversammlung in Bern<br />
nächste Nationalliga-Versammlung<br />
wird sich für die kommende<br />
NLA/B-Saison ebenfalls mit dem<br />
Thema «Bedenkzeit» befassen<br />
müssen, da in den beiden oberen<br />
Ligen FIDE-Normen möglich<br />
sind.<br />
Der einzige Antrag, den eine<br />
Sektion zuhanden der DV einreichte,<br />
betrifft ebenfalls die<br />
SMM/SGM. Der Schachklub<br />
Chur beantragt, den Artikel 11.2.<br />
<strong>des</strong> SMM-/SGM-Reglements<br />
betreffend Spielberechtigung in<br />
Fünf Kandidaten für den ZV<br />
Simon<br />
Bohnenblust<br />
Geburtsdatum: 13. Juni 1979.<br />
Wohnort: Biel.<br />
Sektionen: SG Biel, Wollishofen.<br />
Vorgesehenes Ressort im SSB Zentralvorstand:<br />
Information und Kommunikation.<br />
Tätigkeiten: 1997–2000 Jugendleiter SG Biel,<br />
seit 1991 Mitarbeit in verschiedenen Bereichen<br />
am Internationalen Schachfestival Biel<br />
(Schiedsrichter, Internet, Multimedia/Technik,<br />
Presse), seit 2005 Operateur SSB-Homepage,<br />
seit 2006 EDV-Verantwortlicher an den<br />
Schweizer Einzelmeisterschaften.<br />
Matthias<br />
Gallus<br />
Geburtsdatum: 16. Januar 1976.<br />
Wohnort: Biel.<br />
Sektion: Mett-Madretsch.<br />
Vorgesehenes Ressort im SSB-Zentralvorstand:<br />
Turniere.<br />
Tätigkeiten: 2000–2002 Leiter SSB-Kurswesen,<br />
2002–2005 SGM-Leiter, 2006–<strong>2009</strong><br />
Protokollführer SSB-Turnierkommission, seit<br />
2008 Leiter SSB-Kurswesen Westschweiz, seit<br />
1998 OK-Mitglied Internationales Schachfestival<br />
Biel, seit 2006 Kassier Mett-Madretsch.<br />
Aufstiegsspielen wie folgt zu ergänzen:<br />
«… Werden in den Gruppenspielen<br />
der untersten Ligen fünf<br />
oder weniger Runden ausgetragen,<br />
dürfen auch Spieler eingesetzt<br />
werden, die nur einmal in<br />
der entsprechenden Mannschaft<br />
gespielt haben.»<br />
Der ZV bringt diesen Antrag<br />
ohne Empfehlung zur Abstimmung.<br />
Markus Angst<br />
Alexander<br />
Schiendorfer<br />
Geburtsdatum: 21. September 1959.<br />
Wohnort: Biberist.<br />
Sektion: Wasseramt.<br />
Vorgesehenes Ressort im SSB-Zentralvorstand:<br />
Breitenschach.<br />
Tätigkeiten: 25 Jahre Jugendleiter (1973–2008),<br />
Organisation diverser regionaler Jugendturniere<br />
(1996–2002), Organisation Länderkampf<br />
Deutschland – Schweiz, Final Schweizer Meisterschaft<br />
U12/U14 2003 und 2004, SSB-Delegierter<br />
bei Swiss Olympic 2001–2004, Organisation<br />
SEM-Jugendlager 2002–2006, Begleiter<br />
Junioren-EM/WM 2002 und 2005, Gründung<br />
(mit Familie) eines Schachshops 2007, als Materialverantwortlicher<br />
zuständig für Material, Diplome,<br />
Lehrmittel seit 2007; SSB-Kurse: Jugendleiter,<br />
Turnierleiter national, Mannschaftsleiter,<br />
Jugendtrainer 1992–2005, IAP Mentaltrainer<br />
(Diplomarbeit «Mentaltraining im Jugendschach»)<br />
2006.<br />
Adrian M.<br />
Siegel<br />
Geburtsdatum: 19. Oktober 1963.<br />
Wohnort: Zürich.<br />
Sektionen: Zürich Réti Akademischer Schachklub,<br />
Zug.<br />
Vorgesehenes Ressort: Kaderkommission.<br />
Tätigkeiten: 1978–1983 Vorstand SC Schwamendingen,<br />
Organisator Vergleichswettkampf<br />
Uni Zürich – ETH Zürich 2006 und 2008, seit<br />
<strong>2009</strong> Mitglied Nachfolgekommission Coach<br />
Kader Herren.<br />
27
28<br />
Die Vorgruppen der 22. Schweizer<br />
Fernschach-Meisterschaft<br />
(SFSM) sind beendet. 48 Teilnehmer<br />
haben in den sechs<br />
Gruppen um die jeweils zwei<br />
Plätze im Final gekämpft. Da die<br />
Turnierleitung jedem Teilnehmer<br />
den Start in höchstens zwei<br />
Qualifikationsgruppen erlaubte,<br />
ergaben sich auch einige Doppelqualifikationen.<br />
Das zieht<br />
nach sich, dass in Gruppen, wo<br />
Doppelqualifizierte waren, noch<br />
weitere Spieler im Final mitspielen<br />
können.<br />
Vorab folgt eine Zusammenfassung<br />
der Resultate in den<br />
sechs Qualifikationsgruppen. In<br />
der Gruppe 1 wurde der «Newcomer»<br />
Boris Lenz mit 7 Punkten<br />
aus 8 Partien vor Stefan Salzmann<br />
und Toni Preziuso (beide 6 Punkte)<br />
Gruppensieger. Die Gruppe 2<br />
gewann Rolf Scherer (7) vor dem<br />
mitqualifizierten Gérald Nüesch<br />
(5½). In der Gruppe 3 konnte<br />
sich Stefan Salzmann (6½) vor<br />
Jack Hauser (5½) platzieren. In<br />
der Gruppe 4 erreichte das Duo<br />
Josef Germann und Toni Preziuso<br />
gemeinsam den 1./2. Rang. Es<br />
folgt mit einem halben Punkt Abstand<br />
Philippe Corbat, der sich<br />
aufgrund der Doppelqualifikation<br />
eines der Gruppenersten auch<br />
qualifiziert. In Gruppe 5 an der<br />
Spitze gelandet sind punktgleich<br />
der bisherige Schweizer Meister<br />
Albi Gmür und Walter Trumpf<br />
(je 5½). Und schliesslich hat sich<br />
in Gruppe 6 ein zweites Mal Rolf<br />
Scherer zusammen mit Daniel<br />
Weber (beide 6 aus 8 Partien) die<br />
Spitzenposition erkämpft. Ihnen<br />
folgt als Dritter Stephan Fessler<br />
(5½).<br />
Gemäss Turnierleitung sind<br />
auch Roger Mayer und Peter<br />
Pfiffner – welche beide beim 21.<br />
SFSM-Final ihre frühere Qualifikation<br />
nicht eingelöst haben – berechtigt,<br />
im Final der 22. SFSM<br />
teilzunehmen.<br />
Fernschach<br />
Vorrunden der Schweizer Meisterschaft beendet<br />
Die definitive Teilnehmerliste<br />
und das Startdatum der Finalgruppe<br />
stehen noch nicht fest.<br />
Die Rolle der «Engines»<br />
Auch wenn niemand genau das<br />
Ausmass abschätzen kann, haben<br />
zahlreiche Engines den Spielern<br />
zu Dienste gestanden. Und das<br />
ist im modernen Fernschach auch<br />
ganz legitim.<br />
Denn Fernschach gilt schon<br />
seit den Anfängen eine ganz eigene<br />
Disziplin. Gerade betreffs <strong>des</strong><br />
Einsatzes von Hilfsmittels bei der<br />
Analyse. Es gleicht eher dem,<br />
was Nahschachspieler als «Hausanalyse»<br />
bezeichnen. Oder wie<br />
das Ende der 90er Jahre praktizierte<br />
«Advanced Chess», wo<br />
den Grossmeistern am Brett Engines<br />
zur Verfügung standen.<br />
Bei der Durchsicht mancher<br />
Partien zeigt sich, dass jene Spieler<br />
mehr von der Hilfskraft von<br />
Engines profitiert haben dürften,<br />
die trotz <strong>des</strong> als attraktiv oder<br />
als lästig empfundenen Hilfsmittels<br />
«Computer» auch selbständig<br />
denken und ihre eigene<br />
Kenntnisse einbringen. Sei dies<br />
bei taktischen Ideen wie auch bei<br />
Stellungsbeurteilung und Planfindung.<br />
Man müsste nun meinen, dass<br />
im heutigen Fernschach ein unklares<br />
Materialopfer viel zu gefährlich<br />
sei. Denn auch der Gegner<br />
hat ja seine Rechenmaschinen<br />
zur Verfügung, um sich dann<br />
angeblich perfekt verteidigen.<br />
Doch zahlreiche Fernschachspieler<br />
pflegen noch stets den wilden<br />
und mutigen Gambitstil. Und haben<br />
Erfolg damit! Wieder andere<br />
bevorzugen eher den ruhigen<br />
und sicheren Positionskampf und<br />
überzeugen auch da. Und was erstaunt:<br />
Bei beiden Stilen können<br />
Engines den Menschen leiten und<br />
… «irre-leiten!<br />
Hier zwei Kostproben aus den<br />
Vorgruppenspielen. Der Zürcher<br />
Jack Hauser war mit seinem kreativen<br />
und angriffigen Spielstil erfolgreich:<br />
Jack Hauser (Zürich) –<br />
Hans Schneider (Biel)<br />
22. SFSM 2007–2008<br />
Blackmar Diemer (D00)<br />
1. d4 Hf6 2. Hc3 d5 3. e4?! das<br />
Blackmar-Diemer-Gambit ist bei<br />
einigen Fernschachspielern noch<br />
immer eine bevorzugte Waffe.<br />
Die ausanalysierten Varianten<br />
entstehen nun nach 3. … dxe4.<br />
3. … Hxe4 4. Hxe4 dxe4 5. Ic4<br />
If5. Schwarz hat hier zahlreiche<br />
Alternativen (unter anderen 5. …<br />
Hc6 nebst e7-e5).<br />
6. c3 e6 7. g4 Ig6 8. Kb3 Hd7<br />
9. h4 e3 10. Ixe3 Hb6 11. Ie2<br />
h5 12. g5 a5?! Auch in der Daueranalyse<br />
meiner Engine ist dies<br />
der am besten bewertete Kandidatenzug.<br />
Mag sein, dass der Zug<br />
spielbar ist. Trotzdem halte ich<br />
aus meinen persönlichen Schachkenntnissen<br />
heraus nicht viel davon.<br />
Zum bisher gewählten Aufbau<br />
passt eher das natürliche 12.<br />
… Kd5 13.If3 Ie4 usw.<br />
13. c4 Ib4+. Offenbar eine Idee<br />
von a7-a5. Die Verhinderung der<br />
Rochade von Weiss ist zwar kurzfristig<br />
attraktiv, aber dann steht<br />
der Läufer hier eher schlecht und<br />
später sogar gefährdet. Vielleicht<br />
sollte Schwarz ihn <strong>des</strong>halb baldmöglichst<br />
wieder nach e7 zurückziehen.<br />
14. Lf1 0-0 15. Hf3 Ie4 16.<br />
Jg1 If5 17. Jd1!! Risiko<br />
ist angesagt. Weiss offeriert die<br />
Qualität.<br />
17. … Ih3+ 18. Jg2 Ke8.<br />
Nicht ganz nach Plan verläuft 18.<br />
… f6 19. d5 Ke7 (19. … e5? 20.<br />
c5! Initiative) 20. gxf6 Ixg2+<br />
21. Lxg2 Kxf6 22. Hg5. Weiss<br />
verbleiben die aktiveren Figuren.<br />
19. Lg1 Ixg2. Schwarz greift
zu. Natürlich fehlt danach der<br />
Läufer als Gegenpart auf der Diagonalen<br />
b1-h7. Weiss behält dank<br />
Läuferpaar und dem Bauernduo<br />
c4/d5 dynamische Kompensation.<br />
Die schwarzen Figuren stehen<br />
eher ungeschickt.<br />
20. Lxg2 Jd8. Verfrüht ist der<br />
Damentausch 20. … Ka4. Nach<br />
21. Kxa4 Hxa4 22. Jb1 Ie7<br />
23.c5! nebst Id2 und b2-b3<br />
bleibt der Springer am Damenflügel<br />
gefährdet.<br />
Schwarz hat es schwer, einen<br />
nützlichen Plan zu finden. Der<br />
Partiezug ist zwar nahe liegend,<br />
scheint jedoch nutzlos. Zu prüfen<br />
sind 20. … Lh8 (um die Diagonale<br />
a2-g8 zu verlassen) oder das<br />
mutige 20. … f6. Weiss hat auch<br />
dann gute Kompensation für die<br />
Qualität.<br />
21. Kc2 Ka4. Vielleicht verpasst<br />
Schwarz hier den richtigen Moment<br />
für 21. … Ie7, um nach<br />
weiteren Vorbereitungen f7-f6 zu<br />
versuchen.<br />
22. b3 Kc6 23. Id3! Hd7. Zu<br />
prüfen sind 23. … Hc8 mit der<br />
Idee 24. c5 He7 25. Ic1 a4 26.<br />
bxa4 Hg6!?<br />
24. c5! f5?! Gegen Id3-e4<br />
gerichtet, doch die schwarze<br />
Stellung wird noch mehr geschwächt.<br />
25. Ic1! Droht a2-a3.<br />
25. … a4 26. bxa4 b6 27. Kb3<br />
bxc5 28. d5! Thematisch.<br />
28. … exd5 29. Ib5 Ke6<br />
30. Jxd5 c6 31. Ic4! Lh8.<br />
Schwarz hat sich überzeugt, dass<br />
auch mit der Rettung der Dame<br />
die Partie verloren geht. Nach<br />
31. … Hb6 folgt gemäss meiner<br />
Engine überraschend 32. Jxd8!<br />
(und eben nicht 32. Jxc5?!<br />
Hxc4 33. Kxb4 Hd6 34. Kb3<br />
Kxb3 35. axb3 Hb7 36. Jxc6<br />
Ha5 37. Jb6 Jb8!) 32. …<br />
Hxc4 (oder 32. … Kxc4 33.<br />
He5! Kxb3 34. Jxf8+ Lxf8<br />
35. axb3 mit verlorenem Endspiel)<br />
33. Hd4! cxd4 34. Jxd4<br />
mit klarem Vorteil für Weiss.<br />
32. Je5 Kxe5 33. Hxe5 Hxe5<br />
Fernschach<br />
34. Ib2 Hg4. Schwarz startet<br />
noch einen Gegenangriff.<br />
35. a3 Jd2 36. axb4 Jxf2+ 37.<br />
Lg1 Je8 38. Kc3! Der Höhepunkt.<br />
Auf die Mattdrohung von<br />
Schwarz (Je1) folgt die Gegenmattdrohung<br />
von Weiss.<br />
38. … Jxb2 39. Kxb2 Je1+<br />
40. Lg2 He3+ 41. Lh2 Hxc4<br />
42. Kf2 Je5 43. bxc5 He3 44.<br />
Lg1 Hg4 45. Kd2 Je4 46.<br />
Kd7 und Schwarz gab auf. 1:0.<br />
Stilmässig ganz anders das folgende<br />
aus der sizilianischen Verteidigung<br />
entstandene Partiefragment.<br />
Josef Germann – der sich<br />
erst vor kurzer Zeit dem Fernschach<br />
zugewandt hat – liefert<br />
ein strategisches Meisterstück.<br />
Er realisiert fast einem Uhrwerk<br />
gleich seinen logischen Plan bis<br />
zum erfolgreichen Schluss:<br />
Josef Germann (Wil/SG) –<br />
Daniel Weber (Filisur)<br />
22. SFSM 2008–<strong>2009</strong><br />
Sizilianisch (B92)<br />
31. Ja4! Weiss startet die Suche<br />
nach dem richtigen Plan.<br />
31. … Hd7 32. Lh1 Kg5 33.<br />
Ie3 Kh4 34. Ja3 He5 35.<br />
Jc3 Jf7 36. b4 f4 37. If2<br />
Kh5 38. Kc2 h6?! Der aktivere<br />
Versuch 38. … g5 (und dann g4g3)<br />
gefällt mir besser.<br />
39. c5! dxc5 40. bxc5 Ixa5.<br />
Auch hier gilt: Ein Bauerngewinn<br />
kann nicht nur Menschen,<br />
sondern auch die oft zu mate-<br />
rialistisch bewertenden Engines<br />
irre leiten. Sie geben in ihrem Rechenhorizont<br />
oft eine Bewertung,<br />
die den Materialgewinn zu stark<br />
gewichtet, erkennen aber manchmal<br />
nicht, dass gewisse positionelle<br />
Vorteile bzw. Kompensationen<br />
langfristig stärker werden.<br />
41. Jb3 Lh7 42. d6 Id8 43.<br />
Ke4 Hd7. Schwarz sucht mit<br />
Gegendruck auf den c5-Bauern<br />
dem Druck von Weiss auf b7 zu<br />
begegnen. Doch wie sich bald<br />
zeigt, halten seine Kräfte nicht<br />
stand.<br />
44. He6 Hxe6 45. Kxe6 Jg7<br />
46. Ic4 b5 47. Id5 Hf6 48.<br />
Ic6! Step by step! Einfach und<br />
effektiv wird der Druck auf das<br />
schwarze Bauernpaar am Damenflügel<br />
erhöht.<br />
48. … Kf5. Zu 48. … g5 49.<br />
Kf5+! ist es jetzt zu spät.<br />
Schwarz sucht den Damentausch,<br />
um Züge wie Kc8 zu vermeiden.<br />
49. Kxf5 gxf5 50. Id4 Ja7 51.<br />
Jb1! h5 52. Ja1 b4 53. Ia4<br />
a5 54. c6 Ja8 55. Je1. Schwarz<br />
ist völlig hilflos. Den Rest hätte<br />
man sich ersparen können.<br />
55. … b3 56. Ixb3 a4 57. Ie6<br />
a3 58. Ixf5+ Lg8 59. c7 Ixc7<br />
60. dxc7 He8 61. c8K 1:0.<br />
Toni Preziuso<br />
Anmeldungen…<br />
…sowohl für nationale als<br />
auch für internationale Turniere<br />
bitte ausschliesslich an SFSV-<br />
Turnierleiter René Freydl,<br />
Weiherholz 4, 8560 Märstetten<br />
Station. E-Mail-Kontakt:<br />
rené.freydl@freydl.ch. Die angebotenen<br />
Turniere sind auf<br />
der Homepage der SFSV<br />
(www.fernschach.ch) ersichtlich.<br />
Bitte teilen Sie dem Turnierleiter<br />
bei Anmeldungen<br />
jeweils mit, ob Sie das entsprechende<br />
Turnier per Post,<br />
E-Mail oder auf dem ICCF-<br />
Webserver spielen möchten.<br />
29
30<br />
Lösungen<br />
der März-Aufgaben<br />
14719 H. Ahues. Satz: 1. … Ta8/<br />
Dh1 2. Sf7/Sg4 1. f7? (2. Lxg7) Ta8!<br />
(1. … g4 2. Df4) 1. g4? (2. Txh5) Dh1!<br />
1. Df7!? (2. Lxg7) Ta8Txf7 2. Dxg7/<br />
Sxf7; 1. … g4! 1. Dg4! (2. Txh5) Dh1/<br />
Dxg4 2. Dxh5/Sxg4. 4x verstellt W s<br />
Linien mit f. A. durch die wD (Autor)!<br />
«Kraftvoller Meredith» (WL). «Drei<br />
gute thematische Verführungen –<br />
sehr schön!» (JK).<br />
14720 A. Onkoud. 1. Lb6? (2.<br />
Tc5) Sxb5! 1. La3? (2.Tc5) Sxc6/<br />
Sxb3/Sxb5/Se2/Sf5/Sc2! 1. Lb4? (2.<br />
Tc5) Sf3/Se6 2. De4/Td7; 1. … Sxc6/<br />
Sxb3/Sxb5/Se2/Sf5/Sc2! 1. Lxe7? (2.<br />
Dd6/Sf6/Tc5) Se6 2. Td7; 1. … Sxb5/<br />
Sf5! 1. Ld6? (2. Tc5) exd6 2. Dxd6;<br />
1. … Sd~! 1. La7! (2. Tc5) Sxc6/Se2/<br />
Sxb3/Sf5/Sxb5/Sf3/Sc2/Se6/Sb6<br />
2. Dxc6/Sxe3/Lxb3/De6/Txb5/De4/<br />
Sxc3/Td7/Sc 7. Rosace de Cavalier<br />
noir, Anti-Somov A2 (Autor). «Toll<br />
präsentiert: vollständiges schwarzes<br />
S-Rad» (WL). «Wieder ein klassisches<br />
S-Rad von Onkoud!» (JK).<br />
14721 R. Juozenas. 1. Dc1+ Tg5!<br />
1. Kf7? (2. Dc1+ Tg5 3. Lg7) Tg5! 1.<br />
Txe6! (2. Df6 3. Lg7) T~4 2. Dc1+ Tg5<br />
3. DxT 1. … Tg~ 2. Df4+ Tg5 3. Df8<br />
1. … Kg5 2. Df6+ Kh6 3. Lg7. «Etwas<br />
für Kraftlöser» (WL). «Vom Inhalt her<br />
etwas mager» (JK).<br />
14722 A. und W. Koschakin(-y).<br />
1. Sxd3? f6 2. Kf4 f5 3. Sge5 Kd5/<br />
Kf6 4.Dd7/Df7 2. … Kd5 3. Sge3+<br />
Kd4/Ke6 4. Dc4/Sc5 1. … f5,Kd5? 2.<br />
Sf4; 1. … Kf5! 1. Sc6! (2. Sd4+ Kd5 3.<br />
Dc6,Sxf6) Kf5! 2. Df4+! Kg6 3. Se7+<br />
Kh5/Kh7/Kg7 4. Sf6/Dh6/Dh6 2. …<br />
Ke6 3. Sf6 d2 4. De5. «Eine gediegene<br />
4#-Miniatur» (WL). «Nur eine vollwertige<br />
Variante ...» (JK).<br />
14723 J. Kupper. a) 1. Tb4? ab 2.<br />
Tg8 b3 3. h7 ba+! 1. Tc4? dc 2. Tg8<br />
c3 3. h7 c2+! 1. Ta3! a4 2. Th3 a3<br />
3. h7 Kxg7 4. h8D - b) 1. Ta2? a4 2.<br />
Tg8 a3 3. h7 = 1. Tb4! a4 2. Tg8 b3<br />
3. h7 b2 4. h8D 1. … a 2. Tb8 a3 3.<br />
Tg6+! fxg6 4. Tf8. Komponiert 1945!<br />
«Ein bisschen Spass darf sein! Neckisch.»<br />
WL).<br />
14724 H. Baumann. 1. T3d4?<br />
Kc6? 2. Te5! ~ 3. Tb5 4. T3d5; 1. …<br />
b3! 1. Ted4? g5! 2. Td8? 1. Td8 A?<br />
g5 a! 2. Td1 g6! 3. Td4? 1. Td1! g5 a!<br />
2. Td8 A! g6 3. Ted4 b3 4.Kb7 und 5.<br />
T8d5 bzw. 2. … b3 3. Ta4! ~ 4. T1d4<br />
und 5. Tac4 (1. … b3 2. Ta4 etc.).<br />
Rez. w Holzhausen, Wladimirov, rez.<br />
Zzw., 3x Antikritikus (1x schädlicher<br />
Kritikus; Autor). «Interessante T-Manöver!»<br />
(WL). «Versteckte, ausgezeichnete<br />
Zugzwangmanöver» (JK).<br />
Martin Hoffmann<br />
Problemschach<br />
14731 Bogdan Schescherun<br />
Poltava (UA)<br />
# 2 5+2<br />
14733 Abdelaziz Onkoud<br />
Stains (Fr)<br />
# 3 12+9<br />
14735 Ramutis Juozenas<br />
Kaunas (Lit)<br />
# 4 4+3<br />
Lösungen bitte bis spätestens 7. Juli <strong>2009</strong> an:<br />
Martin Hoffmann, Neugasse 91/07, 8005 Zürich,<br />
E-Mail: mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />
14732 Abdelaziz Onkoud<br />
Stains (Fr)<br />
# 2 6+12<br />
14734 Leonid Makaronez<br />
Haifa (Isr)<br />
# 3 11+12<br />
14736 Hannes Baumann<br />
Dietikon<br />
# 4 7+5
Lösungen<br />
aus «SSZ» 4/<strong>2009</strong><br />
Nr. 799: P. Rewitz (wKc3, Dg7, Sd6,<br />
Lf8; bKc1, Sg3, La7, d1, Te4, Be6, f4,<br />
h7)<br />
1. Sxe4! [1. Dxa7? Se2+ 2. Kd3 Lc2#;<br />
1. Dc7? Td4! 2. Sc4 Se4+ 3. Kb4 Le2<br />
4. Dxa7 Txc4+ 5. Ka5 f3] 1. ... Ld4+!<br />
2. Dxd4 [2. Kxd4? Sf5+] 2. ... Se2+ 3.<br />
Kd3 Sxd4 4. La3+! Kb1 5. Sc3+! Ka1 6.<br />
Kxd4 Lc2! 7. Lc1! f3 [7. ... h5 8. Kc4 f3<br />
9. Kb4 f2 10. Ka3 f1D 11. Lb2#] 8. Ke3<br />
h5 9. Kxf3 Lb3 [9. ... Lf5 10. Ke3! h4 (10.<br />
... e5 11. La3) 11. Kd4 h3 12. Kc4 Lc2<br />
13. Kb4 h2 14. Ka3 h1D 15. Lb2#] 10.<br />
La3!! h4 11. Kg4! e5 12. Kxh4 e4 13.<br />
Kg3 Lf7 14. Kf4 Lg6 15. Ke3 Lf5 16.<br />
Kd2 e3+ 17. Kc1 e2 18. Lb2# 1:0<br />
Nr. 800: N. Elkies (wKg4, Lf3, Ta2,<br />
Be6, f6; bKh8, Te8, Bb3, f5, h7)<br />
1. Kh5! bxa2 [1. ... Txe6 2. Ta8+] 2. e7!<br />
[2. f7? Tf8! 3. e7 Kg7 4. e8D a1D] 2. ...<br />
a1D [2. ... Kg8 3. Ld5+] 3. f7 Kg7! [3. ...<br />
Df6 4. fxe8D+] 4. fxe8D Df6! 5. Dg8+!<br />
Kxg8 6. Ld5+! Kg7 [6. ... Kh8 7. e8D+<br />
Kg7 8. Dg8#; 6. ... Df7+ 7. Kh6!] 7.<br />
e8S+ 1:0<br />
Nr. 801: V. Razumenko (wKe7, La3,<br />
Tf7; bKg8, Tg6, Bb3, e3)<br />
1. Lb2 Tg4 [1. ... Ta6 2. Tg7+ Kh8 3.<br />
Tg6+; 1. ... Th6 2. Tf8+ Kh7 3. Kf7; 1. ...<br />
Tg1 2. Tf8+ Kh7 3. Th8+ Kg6 4. Tg8+]<br />
2. Tf8+ Kh7 3. Kf7 Tf4+ [3. ... Kh6 4.<br />
Lf6 Kh5 5. Th8#] 4. Lf6 Txf6+ 5. Kxf6<br />
e2 [5. ... b2 6. Tb8 e2 7. Tb7+! Kh6 8.<br />
Txb2 e1D 9. Th2+] 6. Tf7+!! [6. Te8? b2<br />
7. Te7+ Kh8!! 8. Kg6 b1D+] 6. ... Kh6 [6.<br />
... Kh8 7. Kg6 Kg8 8. Te7 Kf8 9. Txe2] 7.<br />
Te7 b2 8. Txe2 b1D 9. Th2# 1:0<br />
Nr. 802: N. Macleod (wKb6, Sf7,<br />
Ba7, c5; bKa8, Ld6)<br />
1. c6 Lh2 [1. ... Le7 2. Ka6! Ld8 3. Sd6]<br />
2. Sd8 [2. Ka6? Lc7! 3. Sg5 Lb6 4. Se6<br />
Lxa7 5. c7 Lb8] 2. ... Lg1+ 3. Ka6 Lxa7<br />
4. c7 Lb8 5. c8L! [5. c8D?] 5. ... Lh2 6.<br />
Sc6 1:0<br />
Nr. 803: J. Pitkanen (wKd3, Tc3;<br />
bKg5, Ba4, a7, g3, h3)<br />
1. Ke2 h2 2. Txg3+ Kh4 3. Tg7! [3. Tg6?<br />
a3 4. Kf2 Kh5 5. Tg7 (5. Tg8 a2) 5. ...<br />
Kh6] 3. ... a3 [3. ... Kh3 4. Kf2 h1S+ 5.<br />
Kf3 Kh2 6. Txa7 a3 7. Ta8 Sg3 8. Th8+]<br />
4. Kf2 a2 5. Txa7 h1S+ 6. Kg2 Sg3 7.<br />
Ta4+ 1:0<br />
Nr. 804: L. Falk (wKc2, Te2, Ba6;<br />
bKb6, La1)<br />
1. Kd3! [1. Te6+! Ka7 2. Kd3 Lh8 3. Kc4<br />
Lb2 4. Kd5!! (4. Kb5 Ld4; 4. Td6 Le5! 5.<br />
Te6 Lh2) 4. ... Lc3 5. Te3! Lb2 (5. ... Ld2<br />
6. Te2! Lc3 7. Kc4! Lf6 8. Te4) 6. Tb3!<br />
Lf6! 7. Th3! Lb2 8. Th6 Lc3 9. Te6!! Lb2!<br />
10. Tc6!! Lh8 (10. ... Ka8 11. Tc4! Ka7 12.<br />
Kc6) 11. Td6! Lc3 12. Kc6! Kxa6 13. Td3<br />
Lb4 14. Td1!] 1. ... Lh8 [1. ... Ka7 2. Kc4<br />
Lf6 3. Te4!; 1. ... Lg7 2. a7] 2. Te8! La1<br />
3. Kc4! Ka7 4. Td8! Lf6 5. Td7+ Ka8 6.<br />
Kb5 Lh4 7. a7 Lf2 8. Ka6 1:0<br />
Istvan Bajus<br />
Studien<br />
Nr. 805<br />
J. Randviir, 1990<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 806<br />
P. Arestov, 1990<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 807<br />
V. Nestorescu, 1990<br />
Nr. 808<br />
L. Falk, 1991<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 809<br />
D. Bronstein, 1991<br />
Weiss zieht und gewinnt<br />
Nr. 810<br />
M. Hlinka, 1991<br />
Weiss zieht und gewinnt Weiss zieht und gewinnt<br />
31
32<br />
Bun<strong>des</strong>turnier in Olten (21.–24. Mai)<br />
Über die Auffahrtstage vom 21. bis 24. Mai <strong>2009</strong> findet im Hotel «Arte» in Olten das Bun<strong>des</strong>turnier<br />
statt. Gespielt werden sieben bzw. fünf Runden in fünf Kategorien (siehe detaillierte Ausschreibung<br />
in «SSZ» 3/09, Seite 10/11). Weil der Organisator für «SSZ» 3/09 teilweise falsche ELO-Zahlen angegeben<br />
hat, hier die korrekten Werte: Hauptturnier I ab 1820 ELO, Hauptturnier II 1580–1860 ELO,<br />
Hauptturnier III bis 1620 ELO oder unklassiert, Seniorenturnier I ab 1620 ELO, Seniorenturnier II bis<br />
1620 ELO oder unklassiert.<br />
Anmeldungen werden am Donnerstag, 21. Mai <strong>2009</strong>, zwischen 10 und 11.30 Uhr noch entgegengenommen<br />
(Nachmeldegebühr: 20 Franken).<br />
Auskünfte: Robert Spörri, Fax 062 965 46 51, E-Mail: robert.spoerri@besonet.ch, Internet: www.<br />
beochess.ch<br />
SEM in Grächen (9.–17. Juli)<br />
Vom 9. bis 17. Juli <strong>2009</strong> finden in Grächen die Schweizer Einzelmeisterschaften statt (siehe detaillierte<br />
Ausschreibung in «SSZ» 4/09, Seiten 19–22). Die SEM beginnt am Donnerstag, 9. Juli <strong>2009</strong> (und<br />
nicht, wie im Übersichtsplan in «SSZ» 4/09 irrtümlich angegeben, am 10. Juli <strong>2009</strong>).<br />
Anmeldung (bis 31. Mai <strong>2009</strong>) und Auskünfte: Unternehmung Grächen, Postfach, 3925 Grächen,<br />
Tel. 027 955 60 60, Fax 027 955 60 66, E-Mail: info@graechen.ch, Internet: www.matterhornvalley.ch<br />
Informationen zu den Turnieren: Beat Rüegsegger, SEM-Leiter, Tel. 062 962 12 26, Fax 062 962 39<br />
19, E-Mail: beat.rueegsegger@swisschess.ch, Internet: www.schachbund.ch/turniere/sem.php<br />
18 ème Open international d’échecs<br />
de Martigny<br />
31 juillet – 3 août <strong>2009</strong><br />
Mercure Hôtel du Parc Martigny (www.hotelduparc.ch)<br />
Salle climatisée – Offres spéciales de logement<br />
7 ron<strong>des</strong>, système suisse, 36 coups/90’ + 30’ KO<br />
Comptant pour les listes de classement CH + FIDE<br />
1 ère ronde: 31.7., 19h30-23h30<br />
ron<strong>des</strong> 2 à 7: 9h30-13h30, 15h00-19h00<br />
Inscriptions et confirmations: délai = 31.7., 18h45<br />
Finance d’inscription: Fr. 120.-, GM/MI: gratuit<br />
FM/juniors/cadets: Fr. 60.-<br />
Prix: 1500.-, 1000.-, 800.-, 600.-, 400.-, 300.-, 2x200.-<br />
7x100.- + 800.- de prix spéciaux + prix en nature<br />
Organisation: CE Martigny<br />
Soutiens: Commune de Martigny, Etat du Valais,<br />
Mercure Hôtel du Parc<br />
Renseignements/Inscriptions: Pierre Perruchoud,<br />
Les Valettes, 1932 Bovernier, 079 287 51 57<br />
pierre.perruchoud@mycable.ch<br />
Inscriptions en ligne: www.uve-wsb.ch/openmartigny/<br />
Martigny et sa région: www.martignytourism.ch<br />
SEM 2012 in<br />
Flims Laax Falera<br />
ma. Die Kommission Turniere<br />
<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />
(SSB) hat an ihrer<br />
jüngsten Sitzung die Schweizer<br />
Einzelmeisterschaften 2012<br />
(12.–20. Juli) nach Flims Laax<br />
Falera vergeben. Die bekannte<br />
Bündner Ferien<strong>des</strong>tination<br />
wird erstmals Austragungsort<br />
der Titelkämpfe sein.<br />
2010 finden die Schweizer Einzelmeisterschaften<br />
in Lenzerheide,<br />
2011 in Leukerbad statt.
SMM, 3. Runde<br />
Nationalliga A<br />
Genève – Zürich 3½:4½ (Mirallès – Bauer ½:½,<br />
Mazé – Brunner 1:0, Fargère – Jenni 0:1, Landenbergue<br />
– W. Hug ½:½, Vuilleumier – Vogt 1:0,<br />
Gerber – Goldstern ½:½, Perez – Grünenwald 0:1,<br />
Kovacevic – Friedrich 0:1).<br />
Riehen – Luzern 6:2 (Cvitan – Hübner ½:½, Buss –<br />
Kurmann 1:0, Ekström – Papa ½:½, Brendel – Atlas<br />
½:½, Kaenel – Züger ½:½, Aumann – Almada 1:0,<br />
Schmidt-Schäffer – Rusev 1:0, Giertz – Räber 1:0).<br />
Winterthur – Joueur Lausanne 4:4 (Jussupow –<br />
Tschernuschewitsch 1:0, Forster – Sermier ½:½,<br />
Sutter – Netzer 0:1, Ballmann – Gallagher 0:1, Huss<br />
– Lehtivaara 0:1, Kelecevic – Burnier ½:½, Nuri –<br />
Ch. Lamoureux 1:0, Schiendorfer – Vesin 1:0).<br />
Bodan Kreuzlingen – Reichenstein 1½:6½<br />
(Hommeles – J.-N. Riff ½:½, Zeller – Sokolow 0:1,<br />
Knödler – Volke ½:½, Wildi – Drabke 0:1, Fischer<br />
– Wirthensohn ½:½, Plüss – Heimann 0:1, Schmid<br />
– Kühn 0:1, Monteforte – Maier 0:1).<br />
Wollishofen – Mendrisio 4:4 (Carron – Istratescu<br />
½:½, Prusikin – Glek 0:1, Hochstrasser – Godena<br />
1:0, O. Moor – Sedina 1:0, R. Moor – Bellini ½:½,<br />
Mäser – Aranovitch ½:½, Gähler – Vezzosi 0:1, Hindermann<br />
– Patuzzo ½:½).<br />
Nationalliga B, Ost<br />
Wollishofen II – Trubschachen 5½:2½ (Th. Wyss<br />
– Zimmermann 1:0, Fierz – Th. Heinatz 1:0, Kupper<br />
– Widmer 1:0, Good – G. Heinatz 0:1, Albisetti – Simon<br />
½:½, Fend – Denoth ½:½, Gavrilova – Haldemann<br />
1:0, Eschmann – R. Wyss ½:½).<br />
St. Gallen – Zürich II 5½:2½ (M. Novkovic – M. Hug<br />
1:0, Umansky – Jon. Rosenthal ½:½, Leutwyler –<br />
Silberring ½:½, Thaler – Vucenovic 0:1, Klings –<br />
Csajka 1:0, Jenal – Joa. Rosenthal 1:0, Nyffenegger<br />
– Hänggi ½:½, Akermann – Haufler 1:0).<br />
Baden – Nimzowitsch Zürich 5½:2½ (Düssel –<br />
Drechsler 1:0, Klundt – Haas ½:½, Schaufelberger –<br />
Regez ½:½, W. Brunner – Bajraktari ½:½, Bouclainville<br />
– Kalbermatter 1:0, Schneider – Myers ½:½,<br />
Milosevic – Schilling 1:0, Eidinger – Nuri ½:½).<br />
Gligoric Zürich – Frauenfeld 3½:4½ (Serafimow<br />
– Zülle 1:0, Milosevic – Zambo 0:1, Stankovic –<br />
Lossau 0:1, Jovanovic – Rapparlie 1:0, M. Mikavica<br />
– Zichanowicz ½:½, Ristevski – Just 0:1, Rasovic –<br />
Vogelbacher ½:½, D. Mikavica – Schärer ½:½).<br />
Winterthur II – Tribschen 5:3 (Szakolczai – Lustenberger<br />
1:0, Schauwecker – Nideröst 0:1, Rüetschi<br />
– Fischer 1:0, Gähwiler – Kaufmann ½:½, Bucher<br />
– Cremer 0:1, Georgiadis – Gabersek 1:0, R. Hirzel<br />
– Herzog 1:0, Karrer – Bellmann ½:½).<br />
Nationalliga B, West<br />
Riehen II – Fribourg 4:4 (Rüfenacht – Dousse ½:½,<br />
Flückiger – A. Deschenaux 1:0, Metz – Schuler<br />
½:½, Kiefer – Mauron 0:1, Herbrechtsmeier – Cruceli<br />
½:½, Holzhauer – Köstinger 0:1, R. Staechelin<br />
– Gremeda ½:½, Pérez – Schneuwly 1:0).<br />
Bern – Martigny 6½:1½ (M. Lehmann – Nüesch<br />
1:0, Lombard – Mensch ½:½, A. Lehmann – Darbellay<br />
1:0, Kellenberger – P. Perruchoud 0:1, Turdyev<br />
– Walther 1:0, Kulczyk – Moret 1:0, Gast – Ferraro<br />
1:0, Kupper – Besse 1:0).<br />
Schwarz-Weiss Bern – Solothurn 3½:4½ (Klauser<br />
– Owsejewitsch 0:1, Gantner – L. Muheim ½:½, Rufener<br />
– Flückiger 0:1, Curien – Schwägli ½:½, Salzgeber<br />
– Dimic 1:0, Schiendorfer – S. Muheim 0:1,<br />
Thaler – Thomi 1:0, Kappeler – M. Muheim ½:½).<br />
Echallens – Reichenstein II 4½:3½ (Pinol – Weindl<br />
½:½, Gheorghiu – Eppinger ½:½, Vianin – Lutz ½:½,<br />
Ambrosini – Kamber 0:1, Grillon – Fischer ½:½, Sadéghi<br />
– Hund ½:½, Emini 1:0 f., Bertola 1:0 f.).<br />
Biel – Therwil 5½:2½ (Domont – Mäser 1:0, Bex –<br />
Pfrommer 1:0, Georg – Häner 0:1, Probst – Bühler<br />
1:0, Bohnenblust – Wirz ½:½, Mikic – Fiedler 0:1,<br />
Kudryavtsev – Müller 1:0, Al. Lienhard – Einhorn<br />
1:0).<br />
1. Liga, Ost<br />
Engadin – Herrliberg 6:2 (Lawitsch – Frick ½:½,<br />
Atlas – Meier 1:0, Wyss – Illi 1:0, Hasenohr – Remensberger<br />
½:½, Preziuso – Zollinger ½:½, Binggeli<br />
– Joncic ½:½, Weisstanner – Torricelli 1:0,<br />
Arquint – Leemann 1:0).<br />
Springer Zürich – Winterthur III 1:7 (Kuchen –<br />
Bichsel 0:1, Meier – Gattenlöhner 0:1, Koch – Kaczmarczyk<br />
½:½, Bürgi – Zesiger 0:1, Singeisen – Rapold<br />
½:½, Emch – Zollinger 0:1, Ludwig – Gloor 0:1,<br />
Schmidt – Schoch 0:1).<br />
Rheintal – Nimzowitsch Zürich II 5:3 (G. Fröwis –<br />
M. Germann 1:0, Schmid – Levrand 0:1, Hämmerle<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
– Nabavi ½:½, Maier – J. Germann 1:0, Bezler –<br />
Zaugg ½:½, Schneider – Schwab ½:½, Sandholzer<br />
– Vifian 1:0, Wittwer – Ludin ½:½).<br />
Buchs/SG – Wil/SG 5½:2½ (Kock – Potterat ½:½,<br />
Scheffknecht – Welch 1:0, Guller 1:0 f., Rotfuss –<br />
Müller 1:0, Göldi – Fässler ½:½, Huber – Koller ½:½,<br />
Tanner – Jentgens 0:1, Meier – Schweizer 1:0).<br />
1. Liga, Zentral<br />
Wettswil – Lenzburg 4:4 (Georges – Backlund<br />
1:0, Christen – Walti 1:0, Heldner – Gloor 1:0, W.<br />
Aeschbach – Meyer 0:1, Köchli – Schmid ½:½, Klee<br />
– Senn 0:1, Ph. Aeschbach – Mienert 0:1, Wyss –<br />
Gruner ½:½).<br />
Réti Zürich – Pfäffikon/ZH 6:2 (Stojanovic – Hugentobler<br />
1:0, Pähtz – Gosch 1:0, Esfahani – Lang<br />
1:0, Schnelli – Schärer 0:1, Seps – Mülli 1:0, Berger<br />
– Scheidegger ½:½, Walpen – Mäder ½:½, Meier<br />
– Künzli 1:0).<br />
Bianco Nero Lugano – Zug 6:2 (Colmenares –<br />
Glauser 1:0, Ranieri – Deuber 1:0, Botta – Dürig<br />
1:0, Antognini – Zindel ½:½, Paleologu – Lambrecht<br />
1:0, Massironi – Zuber 0:1, Caldelari – Speck ½:½,<br />
Lepori – Köstinger 1:0).<br />
Olten – Luzern II 2:6 (Dutoit – Wüest 0:1, Reist<br />
– Hammer 0:1, Monnerat – Krasniqi 1:0, Hohler –<br />
Mühlebach ½:½, Schenker – Jashari 0:1, R. Angst<br />
– Portmann 0:1, Stegmaier – Murtic 0:1, Andjelkovic<br />
– Springer ½:½).<br />
1. Liga, Nordwest<br />
Birseck – Reichenstein III 5½:2½ (Vilagos – Erhardt<br />
1:0, Bojic – Finck 1:0, B. Seitz – Leburgue<br />
½:½, Jäggi – Prill ½:½, Eggenberger – Birchmeier<br />
0:1, Lumsdon – Meier ½:½, Fatzer 1:0 f., Borer<br />
1:0 f.).<br />
Birsfelden/Beider Basel – Rössli Reinach/BL 4:4<br />
(Dobosz – Xheladini 1:0, Partos – Melkumjanc 0:1,<br />
Siegel – Dubeck 1:0, Budisin – Ditzler 0:1, Gierth –<br />
Stuart ½:½, Berberich – Dübon 1:0, Morath – Zenkic<br />
½:½, Remetic – Ammann 0:1).<br />
Riehen III – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />
3½:4½ (Schwierskott – Hess 0:1, Erismann – Hassler<br />
0:1, Jeker – Furrer 1:0, Pfau – Staub ½:½, Deubelbeiss<br />
– M. Desboeufs 1:0, Balg – Burgy 0:1,<br />
Maeder – Cé. Desboeufs 0:1, Schubert – Retti 1:0).<br />
Liestal – Basel 5:3 (Schmid – Schwing 1:0,<br />
Schwarz – Jost 1:0, Grob – Gerschwiler ½:½,<br />
Gentsch – Gschwend 1:0, Novosel – M. Staechelin<br />
½:½, M. Fischer – Förster 1:0, S. Fischer – Rosebrock<br />
0:1, Scheu 0:1 f.).<br />
1. Liga, West<br />
Sion – Thun 5:3 (Paladini – K. Stucki 1:0, Bourban<br />
– Engelberts 0:1, Gaulé – Meyer 1:0, Terreaux – R.<br />
Stucki 1:0, Riand – Roth 1:0, C. Philippoz – Jost<br />
1:0, Roduit – Bien 0:1, Morand – Finger 0:1).<br />
Grand Echiquier Lausanne – Vevey 4½:3½ (Mellier<br />
– Boog 0:1, Cuckovic – Zuodar 1:0, Khanabiev<br />
– Jacot 0:1, Leresche – Chervet 1:0, Cochet – Zingg<br />
1:0, Segura – Binder ½:½, Monteverde – Gaier 1:0,<br />
Chauvin – Deschenaux 0:1).<br />
Bern II – Cavaliers Fous Genève 5:3 (Maurer – Weber<br />
1:0, J. Rindlisbacher – van Boltaringen 1:0, L.<br />
Rindlisbacher – Cherrad 1:0, Schneider – Gonzales<br />
0:1, Wälti – Ruiz 0:1, Schaffner – De Gregorio 0:1,<br />
Studer – Berger 1:0, Mauerhofer – Stephanus 1:0).<br />
Amateurs Genève – Monthey 3:5 (Matsuo – Tordeur<br />
0:1, Kuznetsov – Delacroix ½:½, Graells<br />
– Major 1:0, Ginguene – Defago 1:0, Teasca – B.<br />
Perruchoud 0:1, Le Bourhis – Michaud 0:1, Dajakaj<br />
– Planchamp 0:1, Liu – Macoud ½:½).<br />
2. Liga<br />
Ost I: Davos – Wil 5½:½. Flawil – St. Gallen 2:4.<br />
Schaffhausen/Munot – Winterthur 3:3. Bodan –<br />
Chur 4:2.<br />
Ost II: Mendrisio – Wollishofen 3:3. Bellinzona –<br />
Réti 5:1. Baden – Wettingen-Spreitenbach 3½:2½.<br />
Nimzowitsch – Höngg 3:3.<br />
Zentral I: March-Höfe – Gligoric 2:4. Stäfa – Zürich<br />
1½:4½. Zimmerberg – Glattbrugg 3½:2½.<br />
Wädenswil – Chessflyers 4½:1½.<br />
Zentral II: UBS – Brugg 2:4. Schwarz-Weiss Bern<br />
– Emmenbrücke 2:4. Luzern – Wollishofen 3½:2½.<br />
Freiamt – Entlebuch 1:5.<br />
Nordwest I: Roche – Riehen 5½:½. Therwil – Basel<br />
5½:½. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Birseck<br />
2:4. Gundeldingen – Ajoie 2:4.<br />
Nordwest II: Schwarz-Weiss Bern – Solothurn 4:2.<br />
Zollikofen – Biel 1:5. Court – Kirchberg 2:4. Bümpliz<br />
– Mett-Madretsch 3½:2½.<br />
West I: Neuchâtel – Saint-Blaise 2½:3½. Genève<br />
– Echallens 3½:2½. Payerne – Bois-Gentil 2½:3½.<br />
Düdingen spielfrei.<br />
West II: Bois-Gentil I – Vevey 3½:2½. Nyon – Bois-<br />
Gentil III 4½:1½. Sierre – Joueur 2:4. Prilly sans jeu.<br />
3. Liga<br />
Ost I: Frauenfeld – Herisau 3½:2½. Engadin –<br />
Schaffhausen/Munot 4:2. Winterthur – St. Gallen<br />
3:3. Bodan – Rheintal 4½:1½.<br />
Ost II: Rapperswil-Jona – Winterthur 3½:2½. Wil –<br />
Illnau-Effretikon 2:4. Rüti – Glarus 2½:3½. Toggenburg<br />
– St. Gallen 1:5.<br />
Ost III: Andelfingen – Riesbach 2:4. Embrach –<br />
Glattbrugg 4:2. Dübendorf – Oberglatt 4:2. Illnau-<br />
Effretikon – Zürich 3:3/ohne Mannschaftspunkt für<br />
Zürich (ursprüngliches Resultat 2½:3½ korrigiert<br />
wegen Verstosses von Zürich gegen Artikel 10.1.<br />
<strong>des</strong> SMM-Reglements).<br />
Ost IV: Pfäffikon – Zimmerberg 2:4. Dübendorf –<br />
Letzi 6:0. Wädenswil – Kaltbrunn 2:4. Schachkooperative<br />
– Winterthur 2½:3½.<br />
Zentral I: Nimzowitsch – Luzern 3½:2½. EW Zürich<br />
– Baden 4:2. UBS – Lenzburg 2½:3½. Réti – IBM<br />
4½:1½.<br />
Zentral II: Entlebuch – Tribschen 2:4. Biasca e Valli<br />
– Bellinzona 4:2. Chiasso – Zug 2:4. Réti – Cham<br />
6:0.<br />
Zentral III: Aarau – Tribschen 2½:3½. Freiamt –<br />
Cham 1:5. Baden – Luzern 3½:2½. Altdorf – Goldau-Schwyz<br />
2:4.<br />
Zentral IV: Novartis – Olten 2:4. Baden – Liestal<br />
3½:2½. Pratteln – Zofingen ½:5½. Roche – Reichenstein<br />
2½:3½.<br />
Nordwest I: Rössli – Pfeffingen 5:1. Birsfelden/<br />
Beider Basel – Reichenstein 5:1. Novartis – Rhy<br />
4½:1½. Sorab – Riehen 4:2.<br />
Nordwest II: Solothurn – SK Biel 1½:4½. Jura – Basel<br />
6:0. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Biel 2:4.<br />
Court – Grenchen 1½:4½.<br />
Nordwest III: Wolfwil – Bern 2:4. Olten – Jura<br />
3½:2½. Wasseramt – Trubschachen 2½:3½. Burgdorf<br />
– Oftringen 3½:2½.<br />
Nordwest IV: Bern – Köniz-Bubenberg 0:6. Bantiger<br />
– Spiez 2:4. Fribourg – Belp 5:1. Münsingen<br />
– Thun 2½:3½.<br />
West I: Fribourg – St-Blaise 6:0. Tramelan – Bulle<br />
2:4. Schwarz-Weiss Bern – La Chaux-de-Fonds<br />
½:5½. Echallens – Bern 2½:3½.<br />
West II: Prilly – Sion 5:1. Echallens – Monthey 5:1.<br />
Grand Echiquier – Brig 3:3. Crans-Montana – Martigny<br />
renvoyé sur 16 mai.<br />
West III: Payerne – Morges 4½:1½. Neuchâtel –<br />
Romont 2½:3½. Bagnes – Renens 3:3. Bois-Gentil<br />
sans jeu.<br />
West IV: Ville – Cavaliers Fous 2½:3½. Echiquier<br />
Romand – Genève 2½:3½. Lignon-Vernier – Plainpalais<br />
3½:2½. Nyon – Bois-Gentil 2½:3½.<br />
4. Liga<br />
Ost I: Gonzen I – Kaltbrunn 3½:2½. Chur – Bodan<br />
4:2. Romanshorn – Rheintal 3½:2½. Gonzen II –<br />
Prättigau 2:4.<br />
Ost II: Winterthur – Bodan 6:0. Wil – Aadorf ½:5½.<br />
Flawil – St. Gallen 2½:3½. Kosova – Uzwil 4:2.<br />
Ost III: Flawil – Rapperswil-Jona 3:3. Bodan –<br />
Frauenfeld 5½:½. Steckborn – Bischofszell 5½:½.<br />
Winterthur spielfrei. – Rückzug von Pfäffikon.<br />
Ost IV: Langnau a/A – Glarus 3:3. Toggenburg –<br />
Säuliamt 1½:4½.<br />
Zentral I: Nikola Tesla Uster – Zürich 0:6. Gligoric<br />
– Science City 6:0 f.<br />
Zentral II: Dübendorf – Wollishofen 2:4. Embrach<br />
– UBS 2½:3½. Schlieren – SprengSchach Wil 1:5.<br />
IBM – Höngg 3:3.<br />
Zentral III: Aarau – Rüti 3:3. Winterthur – Baden<br />
3:3. Wollishofen – SprengSchach Wil 3½:2½. Freiamt<br />
spielfrei.<br />
Zentral IV: Baar – Luzern 1:5. Muhen – Döttingen-<br />
Klingnau ½:5½. Brugg – Zofingen 2½:3½. Emmenbrücke<br />
– Rontal 3:3.<br />
Zentral V: Baar – Réti 3:3. Freiamt – Wettswil 2½:3½.<br />
Stäfa – EW Zürich 3:3. Letzi – Zimmerberg 2:4.<br />
Süd I: Locarno – Bianco Nero 1:3. Paradiso – Lodrino<br />
2:2.<br />
Nordwest I: Roche – Neu-Allschwil 3½:2½. Therwil<br />
– Novartis 5:1. Jura – Birseck 0:6. Bâloise spielfrei.<br />
Nordwest II: Frenkendorf – Rössli 4:2. Muttenz –<br />
Olten 1½:4½. Therwil – Birseck 1:5. Therwil – BVB<br />
2:4.<br />
Nordwest III: Köniz-Bubenberg – Bümpliz 4½:1½.<br />
Thun – Simme 2:4. Trubschachen – Grenchen<br />
5½:½. Schwarz-Weiss Bern – Zollikofen 3:3.<br />
Nordwest IV: Trubschachen – Grenchen 2½:3½.<br />
Solothurn – Thun 3:3. Biel – HSK Solothurn 3½:2½.<br />
Langenthal – Simme 2½:3½.<br />
33
34<br />
West I: Köniz-Wabern – Yverdon 3:3. Fribourg –<br />
Bantiger 5:1. La Tour – Romont 3:3.<br />
West II: Neuchâtel – Echallens 3½:2½. Val-de-Travers<br />
– Payerne 3½:2½. Areuse – Fribourg 2½:3½. La<br />
Chaux-de-Fonds – St-Blaise 3:3.<br />
West III: Grand Echiquier – Nyon 4½:1½. Vevey –<br />
Joueur 6:0 f. Montreux – Ecole d’<strong>Echecs</strong> Genève<br />
0:6 f. Martigny sans jeu.<br />
West IV: Bois-Gentil – ECGPS 3:3. Amateurs – Genève<br />
4:2. Nyon – Sarrazin 1:4. Joueur sans jeu.<br />
West V: Ville – Bois-Gentil ½:5½. Lignon-Vernier –<br />
Amateurs 2½:3½.<br />
SMM, 4. Runde<br />
Nationalliga A<br />
Zürich – Luzern 4½:3½ (Bauer – Hübner ½:½, Pelletier<br />
– Papa ½:½, Kortschnoi – Züger 1:0, Brunner<br />
– Borgo 0:1, Vogt – Kurmann ½:½, W. Hug – Almada<br />
½:½, Grünenwald – Räber 1:0, Goldstern –<br />
Wüest ½:½).<br />
Riehen – Wollishofen 3:5 (Hickl – Carron 0:1,<br />
Brendel – Prusikin 0:1, Buss – Hochstrasser ½:½,<br />
Ekström – O. Moor ½:½, Kaenel – Gähler ½:½,<br />
Toth – R. Moor 0:1, Aumann – Fierz ½:½, Schmidt-<br />
Schäffer – Mäser 1:0).<br />
Joueur Lausanne – Bodan Kreuzlingen 7:1<br />
(Tschernuschewitsch – Knödler ½:½, Gallagher<br />
– Modler 1:0, Netzer – Schmid ½:½, Sermier –<br />
Fischer 1:0, Ch. Lamoureux – Cepo 1:0, Burnier<br />
– Egle1:0, Lehtivaara – Norgauer 1:0, Serban –<br />
Monteforte 1:0).<br />
Mendrisio – Reichenstein 4:4 (Istratescu – Sokolow<br />
½:½, Glek – J.-N. Riff ½:½, Bellini – Volke 1:0,<br />
Mantovani – Hort 0:1, Aranovitch – Drabke ½:½,<br />
Patuzzo – Kühn 0:1, Vezzosi – Heimann ½:½, Salvetti<br />
– Wirthensohn 1:0).<br />
Genève – Winterthur 4½:3½ (Renet – Jussupow<br />
½:½, Mirallès – Forster 0:1, Mazé – Sutter ½:½,<br />
Fargère – Kelecevic 1:0, Landenbergue – Ballmann<br />
1:0, Vuilleumier – Nuri ½:½, Gerber – Rüetschi 1:0,<br />
Kovacevic – Szakolczai 0:1).<br />
Rangliste: 1. Zürich 4/8 (19½). 2. Joueur 4/6 (20).<br />
3. Reichenstein 3/4 (14½). 4. Riehen 4/4 (18½). 5.<br />
Wollishofen 4/4 (16). 6. Mendrisio 4/4 (15). 7. Luzern<br />
4/3 (15½). 8. Winterthur 4/3 (15). 9. Genève 3/2<br />
(11). 10. Bodan 4/0 (7).<br />
Partien der 5. Runde (14. Juni): Joueur – Zürich,<br />
Reichenstein – Wollishofen, Mendrisio – Riehen,<br />
Winterthur – Luzern, Bodan – Genève. Nachtragspartie<br />
der 2. Runde (13. Juni): Reichenstein<br />
– Genève.<br />
Die erfolgreichsten Punktesammler: GM Joe<br />
Gallagher (Joueur) 4 Punkte aus 4 Partien, IM<br />
Werner Hug (Zürich), IM Guillaume Sermier, FM<br />
David Burnier, FM Petri Lehtivaara (alle Joueur),<br />
GM Michael Prusikin, Fabian Mäser (beide Wollishofen)<br />
und FM Ralph Buss (Riehen) je 3/4, GM<br />
Viktor Kortschnoi (SG Zürich) 3/3, GM Giulio Borgo<br />
(Luzern), IM Andreas Heimann (Reichenstein), IM<br />
Richard Gerber (Genève) und Kambez Nuri (Winterthur)<br />
je 2½/3.<br />
Nationalliga B, Ost<br />
Tribschen – Wollishofen II 4:4 (Lustenberger –<br />
Wyss ½:½, Nideröst – Umbach 0:1, Kaufmann<br />
– Good 0:1, Gabersek – Fend 0:1, Fischer – Bous<br />
1:0, Bellmann – Eschmann 1:0, Cremer – von Flüe<br />
1:0, Herzog – Lapp ½:½).<br />
Frauenfeld – St. Gallen 4:4 (Zambo – Novkovic<br />
0:1, Rapparlie – Umansky 1:0, Lossau – Leutwyler<br />
1:0, Zichanowicz – Steiger ½:½, Zülle – Thaler ½:½,<br />
Just – Akermann 0:1, Vogelbacher – Jenal ½:½,<br />
Schärer – Mannhart ½:½).<br />
Baden – Gligoric Zürich 4:4 (Schaufelberger –<br />
Go. Milosevic ½:½, Klundt – Scherer 1:0, Düssel<br />
– Serafimow 0:1, Eidinger – Jovanovic 0:1, Rodic<br />
– Stankovic ½:½, W. Brunner – M. Mikavica ½:½,<br />
Gr. Milosevic – Rasovic ½:½, Adamantidis – D.<br />
Mikavica 1:0).<br />
Zürich II – Trubschachen 4½:3½ (Friedrich – Adler<br />
1:0, Jon. Rosenthal – G. Heinatz ½:½, M. Hug –<br />
Zimmermann ½:½, Vucenovic – Widmer 0:1, Silberring<br />
– Simon 0:1, Joa. Rosenthal – Haldemann<br />
½:½, Csajka – Denoth 1:0, Rohrer – Wyss 1:0).<br />
Nimzowitsch Zürich – Winterthur II 3:5 (Haas<br />
– Bucher 1:0, Drechsler – Lang ½:½, Bajraktari –<br />
Schauwecker ½:½, Regez – Kaczmarczyk 0:1,<br />
Kalbermatter – Borner 0:1, Myers – Georgiadis 0:1,<br />
Stehli – Karrer 0:1, Nuri – Ballmer 1:0).<br />
Rangliste nach 4 Runden: 1. Wollishofen II 7 (20).<br />
2. St. Gallen 5 (18). 3. Baden und Winterthur II je<br />
5 (17½). 5. Frauenfeld 5 (16½). 6. Trubschachen 4<br />
(15½). 7. Tribschen 3 (14). 8. Zürich II 3 (13½). 9.<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
Gligoric 2 (15). 10. Nimzowitsch 1 (12½).<br />
Partien der 5. Runde (14. Juni): Frauenfeld – Wollishofen<br />
II, St. Gallen – Nimzowitsch, Winterthur<br />
II – Baden, Gligoric – Trubschachen, Tribschen –<br />
Zürich II.<br />
Nationalliga B, West<br />
Riehen II – Biel 5½:2½ (Werner – Georg 1:0, Rüfenacht<br />
– Domont ½:½, Flückiger – Probst 1:0, Metz<br />
– Bohnenblust 1:0, Holzhauer – Kudryavtsev 1:0,<br />
Herbrechtsmeier – Wiesmann 1:0, Pérez – Altyzer<br />
0:1, Stolle – Al. Lienhard 0:1).<br />
Schwarz-Weiss Bern – Bern 5:3 (Benkovic – A.<br />
Lehmann ½:½, Curien – Lombard ½:½, Klauser<br />
– M. Lehmann ½:½, Gantner – Gast ½:½, Brönnimann<br />
– Kulczyk 1:0, Salzgeber – Kupper 1:0,<br />
Schiendorfer – Kellenberger 0:1, Thaler – J. Rindlisbacher<br />
1:0).<br />
Solothurn – Reichenstein II 2:6 (L. Muheim –<br />
Maier 0:1, Owsejewitsch – Weindl 1:0, Schwägli<br />
– Hund 0:1, Flückiger – Eppinger ½:½, S. Muheim<br />
– Schmitt 0:1, Dimic – Lutz 0:1, M. Muheim – Finck<br />
0:1, Thomi – Fischer ½:½).<br />
Martigny – Echallens 3½:4½ (Nüesch – Gheorghiu<br />
1:0, Mensch – Pinol 1:0, P. Perruchoud – Sadéghi<br />
0:1, Darbellay – Charmier 0:1, Moret – Duratti 0:1,<br />
Besse – Grillon 1:0, Barman – Pahud ½:½, Ferraro<br />
– Steenhuis 0:1).<br />
Therwil – Fribourg 4:4 (Mäser – Dousse 1:0,<br />
Pfrommer – Y. Deschenaux 1:0, Häner – Schaub<br />
½:½, Bühler – Mauron ½:½, Wirz – Schuler 0:1,<br />
Fiedler – Edöcs 0:1, Müller – Cruceli 1:0, Einhorn<br />
– Schneuwly 0:1).<br />
Rangliste nach 4 Runden: 1. Riehen II 7 (20½). 2.<br />
Echallens 6 (20). 3. Bern 5 (18). 4. Solothurn 5 (15).<br />
5. Reichenstein II 4 (18). 6. Schwarz-Weiss Bern 4<br />
(16½). 7. Biel 4 (15½). 8. Therwil 3 (15). 9. Fribourg 2<br />
(12). 10. Martigny 0 (9½).<br />
Partien der 5. Runde (14. Juni): Bern – Riehen II,<br />
Echallens – Therwil, Solothurn – Biel, Reichenstein<br />
II – Martigny, Schwarz-Weiss Bern – Fribourg.<br />
1. Liga, Ost<br />
Winterthur III – Engadin 4½:3½ (Bichsel – Wyss<br />
1:0, Bürgi – Lawitsch 0:1, Zesiger – Atlas ½:½,<br />
Zollinger – Habibi 0:1, Mäder – Arquint 1:0, Freuler<br />
– Hasenohr 1:0, Gloor – Binggeli 1:0, Schoch<br />
– Preziuso 0:1).<br />
Wil/SG – Rheintal 2:6 (Potterat – Fröwis 1:0, Tomisa<br />
– Amann 0:1, Jentgens – Bezler 0:1, Welch<br />
– Klocker ½:½, Koller – Schmid 0:1, Müller – Sandholzer<br />
0:1, Sieber – Frei ½:½, Schweizer – Wittwer<br />
0:1).<br />
Nimzowitsch Zürich II – Buchs/SG 4½:3½ (Nabavi<br />
– Neuberger 1:0, Valdivia – Kock 1:0, Cavaletto<br />
– Scheffknecht 1:0, Levrand – Guller 0:1, M. Germann<br />
– Rotfuss 1:0, J. Germann – Göldi 0:1, Ludin<br />
– Huber 0:1, Zaugg – Riener ½:½).<br />
Herrliberg – Springer Zürich 6½:1½ (Jahn – Kuchen<br />
1:0, Ramseier – Re. Meier 1:0, Kuhn – Egli<br />
1:0, Frick – Singeisen ½:½, Illi – Bürgi 1:0, Remensberger<br />
– Kull 1:0, Ro. Meier – Tarnutzer 0:1,<br />
Torricelli 1:0 f.).<br />
Rangliste nach 4 Runden: 1. Winterthur III 8<br />
(22½). 2. Rheintal 8 (21½). 3. Engadin 6 (22). 4.<br />
Herrliberg 4 (17½). 5. Nimzowitsch II 3 (13½). 6.<br />
Buchs 2 (14½). 7. Springer 1 (8). 8. Wil 0 (8½).<br />
Partien der 5. Runde (13. Juni): Herrliberg – Winterthur<br />
III, Rheintal – Engadin, Nimzowitsch II – Wil,<br />
Springer – Buchs.<br />
1. Liga, Zentral<br />
Lenzburg – Olten 4½:3½ (Backlund – Mollet 1:0,<br />
Walti – Hohler 0:1, Meyer – Andjelkovic 1:0, Mienert<br />
– A. Kamber 1:0, Senn – Schenker ½:½, Wiesinger<br />
– Monnerat 0:1, Gruner – Stegmaier 1:0, Klein – R.<br />
Angst 0:1).<br />
Luzern II – Bianco Nero Lugano 5:3 (Rusev – Botta<br />
½:½, Springer – Antognini 1:0, Mühlebach – Ranieri<br />
0:1, Jashari – Spinedi 0:1, Krasniqi – Massironi<br />
1:0, Portmann – Caldelari ½:½, Joller – Bernardi<br />
1:0, Murtic 1:0 f.).<br />
Réti Zürich – Wettswil 6½:1½ (Stojanovic – Funk<br />
1:0, Mohajerin – Georges 1:0, Pähtz – W. Aeschbach<br />
1:0, Seps – Köchli 1:0, Wüthrich – Ph. Aeschbach<br />
1:0, Meier – Glur 0:1, Meyer – Leutert ½:½,<br />
Hofstetter – Wyss 1:0).<br />
Pfäffikon/ZH – Zug 4½:3½ (Huss – Dürig 1:0,<br />
Hugentobler – Glauser ½:½, Scheidegger – Deuber<br />
0:1, Mäder – Zindel 1:0, Künzli – Musil ½:½,<br />
Utzinger – Zuber 0:1, Lang – Speck 1:0, Tscherrig<br />
– Köstinger ½:½).<br />
Rangliste nach 4 Runden: 1. Lenzburg 7 (19). 2.<br />
Réti 6 (22½). 3. Luzern II 5 (16½). 4. Bianco Nero 4<br />
(19). 5. Pfäffikon 4 (13). 6. Wettswil 3 (13½). 7. Olten<br />
2 (11½). 8. Zug 1 (13).<br />
Partien der 5. Runde (13. Juni): Bianco Nero –<br />
Lenzburg, Olten – Réti, Zug – Luzern II, Wettswil<br />
– Pfäffikon.<br />
1. Liga, Nordwest<br />
Rössli Reinach/BL – Birseck 4:4 (Xheladini – Vilagos<br />
0:1, Melkumjanc – Bojic 1:0, Dubeck – Jäggi<br />
½:½, Ditzler – B. Seitz 0:1, Stuart – Eggenberger<br />
1:0, Dübon – Lumsdon ½:½, Zenkic – Sterkman<br />
½:½, Ammann – Striebel ½:½).<br />
Riehen III – Birsfelden/Beider Basel 2:6 (N. Grandadam<br />
– Siegel ½:½, Maeder – Partos 0:1, Deubelbeiss<br />
– Gierth 1:0, R. Staechelin – Budisin 0:1,<br />
Balg – Morath 0:1, Widmer – Berberich 0:1, Häring<br />
– Jovanovic ½:½, P. Grandadam – Remetic 0:1).<br />
Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Basel 5:3<br />
(Hassler – Cardinaux 1:0, Furrer – Gschwend ½:½,<br />
Burgy – Schwing 0:1, Staub – Cuénod 1:0, M. Desboeufs<br />
– Scheu 1:0, Cé. Desboeufs – Jost 1:0, Maître<br />
– Rosebrock ½:½, Elezi – M. Staechelin 0:1).<br />
Liestal spielfrei.<br />
Rangliste: 1. Echiquier Bruntrutain 4/6 (21). 2.<br />
Rössli 4/6 (18½). 3. Birsfelden/Beider Basel 3/5<br />
(16). 4. Birseck 3/5 (15½). 5. Liestal 3/1 (6½). 6. Riehen<br />
III 3/0 (7½). 7. Basel 4/0 (11). – Reichenstein III<br />
hat sich nach der 3. Runde zurückgezogen.<br />
Partien der 5. Runde (13. Juni): Birsfelden/Beider<br />
Basel – Echiquier Bruntrutain, Liestal – Rössli, Birseck<br />
– Riehen III, Basel spielfrei.<br />
1. Liga, West<br />
Monthey – Sion 3½:4½ (B. Perruchoud – D. Philippoz<br />
1:0, Delacroix – Terreaux 0:1, Tordeur – Paladini<br />
1:0, Zaza – Gaulé 0:1, Planchamp – Riand 1:0, Michaud<br />
– Rappaz ½:½, Major – Emery 0:1, Machoud<br />
– Roduit 0:1).<br />
Thun – Grand Echiquier Lausanne 4½:3½ (Meyer<br />
– Racloz 0:1, Engelberts – Cuckovic 1:0, K. Stucki<br />
– Monteverde ½:½, R. Stucki – Mellier 1:0, Sutter –<br />
Laurella 0:1, Roth – Cochet 0:1, Finger – Khanabiev<br />
1:0, Jost – Chauvin 1:0).<br />
Vevey – Bern II 5:3 (Boog – L. Rindlisbacher ½:½,<br />
Jacot – Maurer ½:½, Zuodar – Schmid 1:0, Chervet<br />
– Mauerhofer ½:½, Gaier – Studer 1:0, Bigler<br />
– Schaffner ½:½, Deschenaux – E. Rindlisbacher<br />
1:0, Décorvet – Bürki 0:1).<br />
Cavaliers Fous Genève – Amateurs Genève 3:5<br />
(Boffa – Pivard 1:0, Leib – Volodymyr ½:½, Ruiz<br />
– Tomohiko 0:1, De Gregorio – Liu ½:½, Gonzales<br />
– Graells 0:1, van Boltaringen – Bäckström 0:1, Stephanus<br />
– Hedri 1:0, Berger – Le Bourhis 0:1).<br />
Rangliste nach 4 Runden: 1. Sion 7 (19). 2. Vevey<br />
5 (17½). 3. Grand Echiquier 5 (16½). 4. Monthey 4<br />
(16½). 5. Amateurs 4 (15½). 6. Bern II 3 (15½). 7.<br />
Thun 3 (15). 8. Cavaliers Fous 1 (12½).<br />
Partien der 5. Runde (13. Juni): Sion – Amateurs,<br />
Thun – Vevey, Grand Echiquier – Cavaliers Fous,<br />
Monthey – Bern II.<br />
2. Liga<br />
Ost I: Flawil – Schaffhausen/Munot 4½:1½. St.<br />
Gallen – Wil 6:0. Chur – Davos 3½:2½. Winterthur<br />
– Bodan 2:4.<br />
Ost II: Höngg – Mendrisio 2:4. Wettingen-Spreitenbach<br />
– Nimzowitsch 3½:2½. Réti – Baden 2:4.<br />
Wollishofen – Bellinzona 3½:2½.<br />
Zentral I: Chessflyers – March-Höfe 2:4. Zimmerberg<br />
– Wädenswil 1½:4½. Glattbrugg – Zürich 2:4.<br />
Gligoric – Stäfa 5:1.<br />
Zentral II: Entlebuch – UBS 3:3. Wollishofen – Freiamt<br />
2½:3½. Emmenbrücke – Luzern 2:4. Brugg –<br />
Schwarz-Weiss Bern 2:4.<br />
Nordwest I: Ajoie – Basel 6:0. Riehen – Gundeldingen<br />
5½:½. Birseck – Therwil 2:4. Echiquier Bruntrutain<br />
Porrentruy – Roche 2½:3½.<br />
Nordwest II: Biel – Court 3½:2½. Solothurn – Zollikofen<br />
2½:3½. Mett-Madretsch – Schwarz-Weiss<br />
Bern 3:3. Kirchberg – Bümpliz 3:3.<br />
West I: Echallens – Payerne 4:2. Saint-Blaise – Genève<br />
4:2. Düdingen – Neuchâtel 3½:2½. Bois-Gentil<br />
sans jeu.<br />
West II: Bois-Gentil I – Sierre 4½:1½. Nyon – Joueur<br />
5:1. Prilly – Vevey 4½:1½. Monthey – Crans-Montana<br />
2:4. Bois-Gentil III sans jeu.<br />
3. Liga<br />
Ost I: Rheintal – Frauenfeld 4½:1½. Winterthur –<br />
Bodan 2½:3½. Herisau – Engadin 3½:2½. St. Gallen<br />
– Schaffhausen/Munot 5:1.<br />
Ost II: Winterthur – Rüti 2:4. Toggenburg – Wil 4:2.<br />
St. Gallen – Rapperswil-Jona 3:3. Glarus – Illnau-<br />
Effretikon 6:0.
Ost III: Andelfingen – Illnau-Effretikon 3½:2½. Zürich<br />
– Oberglatt 2½:3½. Embrach – Dübendorf 2:4.<br />
Glattbrugg – Riesbach 1½:4½.<br />
Ost IV: Zimmerberg – Winterthur 1½:4½. Kaltbrunn<br />
– Schachkooperative 3½:2½. Letzi – Wädenswil<br />
2½:3½. Pfäffikon – Dübendorf 1:5.<br />
Zentral I: EW Zürich – Luzern 4:2. UBS – Nimzowitsch<br />
3:3. Réti – Baden 5:1. IBM – Lenzburg 6:0 f.<br />
Zentral II: Bellinzona – Chiasso 4:2. Tribschen –<br />
Biasca e Valli 4:2. Cham – Entlebuch 1½:4½. Zug<br />
– Réti 3½:2½.<br />
Zentral III: Tribschen – Altdorf 2:4. Goldau-Schwyz<br />
– Baden 1½:4½. Luzern – Freiamt 3:3. Cham – Aarau<br />
4½:1½.<br />
Zentral IV: Olten – Baden 4½:1½. Liestal – Pratteln<br />
4:2. Roche – Novartis 4:2. Reichenstein – Zofingen<br />
3½:2½.<br />
Nordwest I: Birsfelden/Beider Basel – Novartis<br />
2:4. Reichenstein – Pfeffingen 3:3. Riehen – Rössli<br />
4½:1½. Rhy – Sorab 2:4.<br />
Nordwest II: SK Biel – Grenchen 2½:3½. Biel –<br />
Court 2½:3½. Basel – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />
5:1. Solothurn – Jura 1½:4½.<br />
Nordwest III: Bern – Olten 4½:1½. Oftringen –<br />
Wolfwil 3½:2½. Trubschachen – Burgdorf 1:5. Jura<br />
– Wasseramt 6:0.<br />
Nordwest IV: Spiez – Belp 5:1. Bantiger – Thun<br />
2½:3½. Fribourg – Köniz-Bubenberg 3:3. Münsingen<br />
– Bern 1:5.<br />
West I: Bern – Fribourg 3:3. La Chaux-de-Fonds<br />
– Echallens 4½:1½. Bulle – Schwarz-Weiss Bern<br />
2½:3½. St-Blaise – Tramelan 2:4.<br />
West II: Martigny – Prilly 3½:2½. Sion – Grand Echiquier<br />
0:6. Brig – Echallens 2½:3½.<br />
West III: Romont – Bagnes 5½:½. Morges – Neuchâtel<br />
2:4. Renens – Bois-Gentil renvoyé sur 19<br />
mai. Payerne sans jeu.<br />
West IV: Echiquier Romand – Bois-Gentil 3½:2½.<br />
Lignon-Vernier – Cavaliers Fous 2:4. Plainpalais –<br />
Genève 2½:3½. Ville – Nyon 2½:3½.<br />
4. Liga<br />
Ost I: Bodan – Kaltbrunn 3½:2½. Prättigau – Gonzen<br />
1:5. Rheintal – Gonzen 1:5. Chur – Romanshorn<br />
4:2.<br />
Ost II: Bodan – Uzwil 1½:4½. St. Gallen – Kosova<br />
0:6. Aadorf – Flawil 5½:½. Winterthur – Wil 5:1.<br />
Ost III: Flawil – Bodan 4:2. Frauenfeld – Winterthur<br />
1:5. Rapperswil-Jona – Bischofszell 3½:2½. Steckborn<br />
spielfrei.<br />
Ost IV: Säuliamt – Glarus 4½:1½. Langnau a/A –<br />
Toggenburg 4½:1½.<br />
Zentral I: Jugendschach Science City – Zürich 0:6.<br />
Nikola Tesla Uster – Gligoric 1:5.<br />
Zentral II: SprengSchach Wil – IBM 5:1. UBS –<br />
Schlieren 4:2. Dübendorf – Embrach 5:1. Wollishofen<br />
– Höngg 3½:2½.<br />
Zentral III: Freiamt – SprengSchach Wil 5:1. Rüti<br />
– Wollishofen 1:5. Baden – Aarau 6:0. Winterthur<br />
spielfrei.<br />
Zentral IV: Muhen – Luzern 2:4. Brugg – Baar 4:2.<br />
Emmenbrücke – Döttingen-Klingnau 1½:4½. Rontal<br />
– Zofingen 2:4.<br />
Zentral V: Letzi – Wettswil 3:3. Zimmerberg –<br />
EW Zürich 5½:½. Réti – Freiamt 4:2. Stäfa – Baar<br />
3½:2½.<br />
Süd I: Lodrino – Bianco Nero 3:1. Locarno – Paradiso<br />
3:1.<br />
Nordwest I: Neu-Allschwil – Therwil 1½:4½. Birseck<br />
– Roche 6:0. Bâloise – Jura 4:2. Novartis<br />
spielfrei.<br />
Nordwest II: Rössli – BVB 1:5. Birseck – Therwil<br />
3½:2½. Olten – Therwil 4:2. Frenkendorf – Muttenz<br />
3:3.<br />
Nordwest III: Schwarz-Weiss Bern – Köniz-Bubenberg<br />
1½:4½. Zollikofen – Grenchen 1:5. Simme –<br />
Trubschachen 2½:3½. Bümpliz – Thun 1:5.<br />
Nordwest IV: Thun – Grenchen 0:6. Simme – Trubschachen<br />
3:3. HSK Solothurn – Langenthal 2:4.<br />
Solothurn – Biel ½:5½.<br />
West I: Bantiger – La Tour 2½:3½. Yverdon – Fribourg<br />
2½:3½. Romont – Köniz-Wabern 3½:2½.<br />
West II: Payerne – Echallens 3:3. Saint-Blaise –<br />
Neuchâtel 3½:2½. Fribourg – La Chaux-de-Fonds<br />
6:0 f. Val-de-Travers – Areuse 4:2.<br />
West III: Ecole d’<strong>Echecs</strong> Genève – Grand Echiquier<br />
1:5. Martigny – Montreux 2:4. Nyon – Vevey 6:0 f.<br />
Joueur sans jeu.<br />
West IV: Joueur – Nyon 5:1. Genève – Bois-Gentil<br />
4:2. Sarrazin – Amateurs 2:4 (sans points pour für<br />
Amateurs/acte d’anti-jeu selon article 8.1. règlement<br />
CSE). ECGPS sans jeu.<br />
West V: Bois-Gentil – Amateurs 3½:2½. Lignon-<br />
Vernier – Ville 4½:1½.<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
SMM, Nachtragspartien der 1. Runde<br />
Nationalliga A<br />
Mendrisio – Winterthur 5:3 (Godena – Forster 1:0,<br />
Glek – Jussupow 0:1, Bellini – Sutter 1:0, Sedina<br />
– Kelecevic 0:1, Mantovani – Huss ½:½, Aranovitch<br />
– Ballmann ½:½, Vezzosi – Nuri 1:0, Salvetti<br />
– Schiendorfer 1:0).<br />
3. Liga<br />
West III: Payerne – Renens 5½:½. Bois-Gentil –<br />
Morges 4:2<br />
SMM, Resultatkorrektur der 2. Runde<br />
4. Liga<br />
Zentral IV: Rontal – Brugg 3:3 (nicht 2:4/falsch gemeldet).<br />
SGM, 7. Runde<br />
1. Bun<strong>des</strong>liga<br />
Nimzowitsch – Valais 2½:5½, Resultat wegen<br />
falscher Brettreihenfolge von Equipe Valais auf<br />
3:5, ohne Mannschaftspunkte für Valais, korrigiert<br />
(Züger – Landenbergue ½:½, Vulevic – Prusikin<br />
0:1, M. Hug – Lazarew 0:1, Borzakian – Carron<br />
½:½, Haas – Nüesch 0:1, Drechsler – Terreaux 1:0,<br />
Csajka – Tordeur ½:½, Myers – Vianin 0:1).<br />
Wollishofen – Winterthur 2:6 (Hochstrasser – Jenni<br />
½:½, R. Moor – Huss ½:½, Gähler – Ballmann 0:1,<br />
Fierz – Bucher ½:½, Umbach – Kelecevic 0:1, Mäser<br />
– Schiendorfer ½:½, Good – Nuri 0:1, Albisetti<br />
– Gähwiler 0:1).<br />
Niederrohrdorf – Birsfelden/Beider Basel 3:5<br />
(Kühn – Ekström ½:½, Papa – Dobosz ½:½, Wirthensohn<br />
– Filipovic ½:½, Weindl – Milosevic ½:½,<br />
Buss – Scherer ½:½, Schaufelberger – Partos 0:1,<br />
Müller – Gierth ½:½, Gantner – Ammann 0:1).<br />
Lugano – Basler Verkehrsbetriebe 2:6 (Castaldo<br />
– Heimann 0:1, Patuzzo – Pfrommer 0:1, Aranovitch<br />
– Werner ½:½, Luciani – Mäser 1:0, Botta – Herbrechtsmeier<br />
½:½, Profumo – Stankovic 0:1, Paleologu<br />
– Lutz 0:1, Boschetti – Holzhauer 0:1).<br />
Schlussrangliste nach 7 Runden: 1. Winterthur<br />
12 (36). 2. Equipe Valais 10 (35). 3. Birsfelden/Beider<br />
Basel 9 (35). 4. Niederrohrdorf 6 (27½). 5. Nimzowitsch<br />
6 (24½). 6. Wollishofen 5 (27½). 7. Basler<br />
Verkehrsbetriebe 2 (24½). 8. Lugano 2 (14). – Birsfelden/Beider<br />
Basel zieht sich zurück.<br />
2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone A<br />
Aarau – Kirchberg 1½:6½ (Thaler – L. Muheim 0:1,<br />
Regez – M. Lehmann 0:1, Gloor – A. Lehmann 1:0,<br />
Backlund – Schiendorfer 0:1, Meyer – S. Muheim<br />
0:1, Gruner – Wyss 0:1, Klein – Martig 0:1, Rosebrock<br />
– M. Muheim ½:½).<br />
Riehen – Lyss-Seeland 2½:5½ (Kiefer – Kaenel<br />
½:½, Habibi – Kamber ½:½, Schwierskott – Ermeni<br />
1:0, Giertz – Vonlanthen ½:½, Stolle – Szakolczai<br />
0:1, Deubelbeiss – J. Rindlisbacher 0:1, Jeker –<br />
Meyer 0:1, Balg – L. Rindlisbacher 0:1).<br />
Schwarz-Weiss Bern – Fribourg 4½:3½ (Klauser<br />
– Jacot 1:0, Salzgeber – Burnier ½:½, Curien – Y.<br />
Deschenaux 1:0, Kappeler – Mauron 1:0, Kremer<br />
– Cruceli 0:1, Haack – Schneuwly 1:0, Ducrest 0:1<br />
f., Tremp 0:1 f.).<br />
Nyon – Echiquier Bruntrutain Porrentruy 4:4<br />
(Duratti – Furrer 0:1, Guex – Staub ½:½, Gendre –<br />
Hassler 0:1, Vilaseca – Sieber 0:1, Charmier – Cé.<br />
Desboeufs 1:0, Bertola – M. Desboeufs ½:½, Coletta<br />
– Cl. Desboeufs 1:0, Schmid – Etienne 1:0).<br />
Schlussrangliste nach 7 Runden: 1. Kirchberg<br />
13 (35½). 2. Riehen 9 (28). 3. Schwarz-Weiss Bern<br />
und Echiquier Bruntrutain je 8 (31½). 5. Lyss-Seeland<br />
7 (27½). 6. Nyon 6 (26½). 7. Fribourg 3 (24½).<br />
8 Aarau 1 (19).<br />
2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone B<br />
Bodan – Réti 4½:3½ (Modler – Esfahani ½:½,<br />
Knödler – Antognini 0:1, Knaus – Widmer ½:½,<br />
Egle – Wüthrich 0:1, Pfeifer – Kriste 1:0, Norgauer<br />
– Walpen 1:0, Zeiler – Herfort ½:½ , Ringelsiep<br />
– Schnelli 1:0).<br />
St. Gallen – Rheintal 4½:3½ (Leutwyler – G. Fröwis<br />
½:½, Mannhart – Maier 1:0, Salerno – Potterat 0:1,<br />
Nyffenegger – Frick ½:½, L. Kessler – Kaufmann<br />
½:½, M. Kessler – Benninger 0:1, Schmuki 1:0 f.,<br />
Redzepi 1:0 f.).<br />
Nimzowitsch II – Wetzikon 6½:1½ (Hohler – Schärer<br />
1:0, Nabavi – Hugentobler ½:½, Bajraktari – Lang<br />
½:½, Cavaletto – Singeisen ½:½, Levrand – Gosch<br />
1:0, M. Germann – Scheidegger 1:0, Nuri – Leuenberger<br />
1:0, Beereuter – Seiler 1:0).<br />
Niederrohrdorf II spielfrei.<br />
Schlussrangliste (je 6 Spiele): 1. Réti 10 (33). 2. St.<br />
Gallen 10 (26½). 3. Bodan 8 (24½). 4. Nimzowitsch<br />
II 6 (23). 5. Rheintal 5 (23½). 6. Niederrohrdorf II 3<br />
(20). 7. Wetzikon 0 (17½). – Wil/SG hat sich zurückgezogen.<br />
1. Regionalliga<br />
Zone A: Valais – Olten 4:2. Gurten – Schwarz-<br />
Weiss Bern 1½:4½. Bern – Biel 2½:3½. Guy Otine<br />
spielfrei.<br />
Zone B: BVB – Basel 2½:3½. Brugg – Schönenwerd/Gösgen<br />
5:1. Frick – Birseck ½:5½. Echiquier<br />
Bruntrutain Porrentruy – Therwil 2½:3½.<br />
Zone C: Nimzowitsch – Emmenbrücke 5:1. Zug –<br />
Musegg 2:4. Schaffhausen/Munot – Zürich 2½:3½.<br />
Sihlfeld – Winterthur 1:5.<br />
Zone D: Gonzen – Rapperswil-Jona 4:2. Weinfelden<br />
– Winterthur 2½:3½. Wollishofen – Nimzowitsch<br />
3:3. Thal spielfrei.<br />
2. Regionalliga<br />
Zone A: St-Blaise – Fribourg 3:2. Grand Echiquier –<br />
Ins 2½:2½. La Béroche – Neuchâtel 3:2. Valais – La<br />
Chaux-de-Fonds 2:3.<br />
Zone B: La Chaux-de-Fonds – Neuchâtel 2:3. Jura<br />
– Grenchen 3:2. Köniz-Bubenberg – Lyss-Seeland<br />
4½:½. Bümpliz – Mett-Madretsch 2:3.<br />
Zone C: Simme – Spiez 4:1. SK Thun – Worb 3:2.<br />
SF Thun – Brig 2:3. Zollikofen – Burgdorf 3:2.<br />
Zone D: Riehen – Birseck 3½:1½. Birsfelden/Beider<br />
Basel – Rhy Rheinfelden 2½:2½. Langenthal – Basel-Post<br />
3½:1½. BVB – Basel 4:1.<br />
Zone E: Musegg – Oftringen 4½:½. Tribschen –<br />
Freiamt 2:3. Wolfwil – Cham 1:4. Aarau – Entlebuch<br />
1:4.<br />
Zone F: Wettingen-Spreitenbach – Unterlimmattal<br />
3½:1½. Wollishofen – Letzi 3:2. Niederrohrdorf –<br />
Zug 4½:½. Escher Wyss Zürich – Dietikon 2½:2½.<br />
Zone G: Bodan – Réti 2½:2½. Illnau-Effretikon –<br />
Herrliberg 2:3. Romanshorn – Zimmerberg 2:3.<br />
Winterthur – Wil 2½:2½.<br />
Zone H: Wetzikon – Gonzen 3½:1½. Toggenburg<br />
– March-Höfe 1:4. Engadin – Rheintal 5:0. Chur –<br />
Buchs 2:3.<br />
3. Regionalliga<br />
Zone A: Fribourg – La Béroche 3:1. Cavaliers Fous<br />
– Prilly 2:2. Grand Echiquier – Valais 2½:1½. Monthey<br />
– Areuse 3:1.<br />
Zone B: Mett-Madretsch – SG Biel 1:3. Court – SK<br />
Biel ½:3½. La Béroche – Zollikofen ½:3½. St-Blaise<br />
– Neuchâtel 1½:2½.<br />
Zone C: Belp – Kirchberg 1:3. Simme – Worb 2:2.<br />
Köniz-Bubenberg – Bern 1½:2½. Köniz-Wabern –<br />
Valais 3:1.<br />
Zone D: Münsingen – Simme ½:3½. Düdingen –<br />
Worb 3:1. Valais – Schwarz-Weiss Bern 2½:1½.<br />
Gurten – Bantiger 2:3.<br />
Zone E: SG Biel – HSK Solothurn 2:2. Kirchberg –<br />
Jura 4:0. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Court<br />
0:4. Brügg – SK Biel 0:4.<br />
Zone F: Langenthal – Birseck 3:1. Riehen – Echiquier<br />
Bruntrutain Porrentruy 3:1. Jura – Biel SK<br />
1½:2½. Therwil – Rhy Rheinfelden 2½:1½.<br />
Zone G: Jura – Wasseramt 1½:2½. BVB – Oftringen<br />
3:1. Freiamt – Schönenwerd/Gösgen 3:1. Wolfwil –<br />
Therwil 0:4.<br />
Zone M: Steckborn – Wil 3½:½. Réti – Romanshorn<br />
3½:½. Winterthur – Schaffhausen/Munot 1:3.<br />
Höngg – Oberglatt 3:1.<br />
Zone N: Wetzikon – Gligoric II 4:0. Winterthur – Gligoric<br />
I 1:3. Illnau-Effretikon – Jugendschach Science<br />
City nicht gespielt. Wollishofen spielfrei.<br />
Zone P: Aadorf – Flawil 1:3. Herisau – Gonzen<br />
2½:1½. Prättigau – Degersheim 2:2. Toggenburg –<br />
Rheintal 2:2.<br />
SGM, Schlussranglisten der unteren Ligen<br />
1. Regionalliga<br />
Zone A: 1. Biel 12 (27). 2. Guy Otine 7 (18). 3. Valais<br />
5 (18½). 4. Schwarz-Weiss Bern 5 (16). 5. Olten 5<br />
(14). 6. Bern 4 (18). 7. Gurten 3 (14½).<br />
Zone B: 1. Birseck 14 (30½). 2. Brugg 11 (27). 3.<br />
Therwil und BVB je 7 (21). 5. Echiquier Bruntrutain<br />
6 (20). 6. Basel 6 (19½). 7. Schönenwerd/Gösgen 4<br />
(16). 8. Frick 1 (13).<br />
Zone C: 1. Winterthur 14 (33). 2. Musegg 11 (25½).<br />
3. Zug 8 (25½). 4. Nimzowitsch 7 (18½). 5. Zürich<br />
5 (21). 6. Sihlfeld 5 (17). 7. Schaffhausen/Munot 3<br />
(16½). 8. Emmenbrücke 3 (11).).<br />
Zone D: 1. Winterthur 12 (24). 2. Weinfelden 9 (21).<br />
3. Wollishofen 7 (20½). 4. Nimzowitsch 6 (18). 5.<br />
Gonzen 5 (15). 6. Thal 2 (14½). 7. Rapperswil-Jona<br />
0 (13). – Rückzug von Wil.<br />
35
36<br />
2. Regionalliga<br />
Zone A: 1. Grand Echiquier 13 (28½). 2. Ins 13<br />
(23½). 3. St-Blaise 7 (17½). 4. La Béroche 7 (17).<br />
5. Valais 5 (15). 6. La Chaux-de-Fonds 5 (12). 7.<br />
Fribourg 3 (13½). 8. Neuchâtel 3 (13).<br />
Zone B: 1. Neuchâtel 14 (25½). 2. Jura 10 (19½). 3.<br />
La Chaux-de-Fonds 9 (20½). 4. Köniz-Bubenberg 7<br />
(18). 5. Mett-Madretsch 7 (16). 6. Bümpliz 5 (17). 7.<br />
Grenchen 2 (12). 8. Lyss-Seeland 2 (11½).<br />
Zone C: 1. SK Thun 12 (23½). 2. Worb 11 (21½). 3.<br />
Burgdorf 8 (19½). 4. Brig 8 (18). 5. Zollikofen 7 (16).<br />
6. Spiez 4 (13½). 7. SF Thun 4 (13). 8. Simme 2 (15).<br />
Zone D: 1. Basel-Post 12 (23). 2. Riehen 10 (20½).<br />
3. Birsfelden/Beider Basel 10 (18½). 4. Langenthal<br />
9 (21). 5. BVB 6 (18). 6. Rhy Rheinfelden 6 (17½). 7.<br />
Birseck 3 (15½). 8. Basel 0 (6).<br />
Zone E: 1. Musegg 13 (24½). 2. Freiamt 9 (20½).<br />
3. Cham 9 (19½). 4. Tribschen 8 (20). 5. Entlebuch<br />
7 (17). 6. Aarau 4 (12½). 7. Oftringen 3 (13½). 8.<br />
Wolfwil 3 (12½).<br />
Zone F: 1. Wettingen-Spreitenbach 13 (26½). 2.<br />
Unterlimmattal 12 (20½). 3. Niederrohrdorf 9 (21). 4.<br />
Escher Wyss Zürich 7 (17½). 5. Wollishofen 6 (16).<br />
6. Dietikon 5 (15). 7. Zug 4 (14). 8. Letzi 0 (9½).<br />
Zone G: 1. Herrliberg 11 (21½). 2. Zimmerberg 9<br />
(20). 3. Réti 9 (19). 4. Bodan 8 (18½). 5. Romanshorn<br />
7 (19). 6. Wil 5 (14). 7. Winterthur 4 (14½). 8.<br />
Illnau-Effretikon 3 (13½).<br />
Zone H: 1. March-Höfe 11 (21). 2. Buchs 10 (20).<br />
3. Toggenburg und Wetzikon je 9 (19½). 5. Engadin<br />
8 (21). 6. Chur 7 (18). 7. Gonzen 2 (12½). 8. Rheintal<br />
-1 (8½).<br />
3. Regionalliga<br />
Zone A: 1. Monthey 14 (20). 2. Cavaliers Fous 11<br />
(19). 3. Grand Echiquier 9 (16). 4. Fribourg 6 (13½).<br />
5. Prilly 5 (12½). 6. La Béroche 4 (12½). 7. Areuse 4<br />
(10). 8. Valais 1 (8½).<br />
Zone B: 1. SG Biel 12 (20). 2. SK Biel 11 (20½).<br />
3. Court 8 (15). 4. St-Blaise 7 (16). 5. Zollikofen 6<br />
(11½). 6. Mett-Madretsch 4 (11½). 7. La Béroche 4<br />
(9). 8. Neuchâtel 4 (8½).<br />
Zone C: 1. Kirchberg 13 (18½). 2. Köniz-Wabern 9<br />
(18½). 3. Belp 8 (15½). 4. Köniz-Bubenberg 7 (14).<br />
5. Bern 7 (13½). 6. Simme 6 (13). 7. Valais 5 (13).<br />
8. Worb 1 (6).<br />
Zone D: 1. Bantiger 10 (18). 2. Valais 9 (15). 3.<br />
Schwarz-Weiss Bern 8 (15). 4. Düdingen 8 (14). 5.<br />
Simme 7 (15). 6. Worb 7 (13½). 7. Gurten 4 (13). 8.<br />
Münsingen 3 (9½).<br />
Zone E: 1. Court 13 (23). 2. SG Biel 11 (21½). 3.<br />
Kirchberg 11 (20). 4. HSK Solothurn 8 (18½). 5. SK<br />
Biel 6 (13½). 6. Jura 4 (8). 7. Echiquier Bruntrutain 3<br />
(7½). – Rückzug von Brügg.<br />
Zone F: 1. Riehen 14 (21½). 2. SK Biel 10 (17). 3.<br />
Jura 10 (15). 4. Langenthal 6 (14½). 5. Birseck 6<br />
(13). 6. Therwil 6 (12½). 7. Rhy Rheinfelden 3 (9½).<br />
8. Echiquier Bruntrutain 1 (9).<br />
Zone G: 1. Therwil 13 (22). 2. BVB 12 (22). 3. Wasseramt<br />
9 (15½). 4. Jura 7 (13½). 5. Freiamt 6 (13½).<br />
6. Schönenwerd/Gösgen 5 (13½). 7. Oftringen 3<br />
(9½). 8. Wolfwil -1 (2½).<br />
Zone H: 1. Musegg 10 (16½). 2. Zug 7 (15). 3. Emmenbrücke<br />
6 (11½). 4. Cham 1 (5).<br />
Zone I: 1. Escher Wyss Zürich 7 (14). 2. Brugg 7<br />
(11½). 3. Freiamt 6 (13). 4. Aarau 4 (9½).<br />
Zone J: 1. Illnau-Effretikon 9 (15½). 2. Wetzikon 9<br />
(14). 3. Nürensdorf/Bassersdorf 5 (11½). 4. Herrliberg<br />
1 (6).<br />
Zone K: 1. Zürich 9 (16½). 2. Schaffhausen/Munot 6<br />
(11½). 3. Rapperswil-Jona 5 (9½). 4. Letzi 4 (10½).<br />
Zone L: 1. Winterthur 11 (18). 2. Schaffhausen/Munot<br />
8 (14). 3. Wetzikon 5 (12). 4. Nimzowitsch 0 (4).<br />
Zone M: 1. Steckborn 11 (18). 2. Höngg 10 (17). 3.<br />
Oberglatt und Schaffhausen/Munot je 9 (15½). 5.<br />
Winterthur 6 (12½). 6. Réti 5 (12½). 7. Wil 3 (9). 8.<br />
Romanshorn 1 (8).<br />
Zone N: 1. Wollishofen 11 (21). 2. Winterthur 9 (18).<br />
3. Wetzikon 7 (11½). 4. Gligoric I 6 (11½). 5. Jugendschach<br />
Science City 4 (8). 6. Illnau-Effretikon und<br />
Gligoric II je 1 (5). – Rückzug von Wil.<br />
Zone O: 1. Winterthur 8 (14). 2. Herisau 8 (12). 3.<br />
Embrach 5 (12). 4. Wil 3 (10).<br />
Zone P: 1. Degersheim 11 (17). 2. Prättigau 10 (19).<br />
3. Herisau 10 (17½). 4. Aadorf 7 (14½). 5. Rheintal 5<br />
(11½). 6. Gonzen 5 (11). 7. Flawil 4 (11). 8. Toggenburg<br />
4 (10½).<br />
SGM, Paarungen der Aufstiegsspiele<br />
2./1. Bun<strong>des</strong>liga: Kirchberg – Réti.<br />
1. Regionalliga/2. Bun<strong>des</strong>liga: Biel – Birseck,<br />
Winterthur III – Winterthur II.<br />
2./1. Regionalliga: Neuchâtel – Grand Echiquier<br />
Lausanne, SK Thun – Basel-Post, Wettingen-Spreitenbach<br />
– Musegg II, Herrliberg – March-Höfe.<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
3./2. Regionalliga: Monthey – Biel II, Kirchberg II –<br />
Bantiger, Riehen III – Court II, Therwil II – Musegg<br />
III, Illnau-Effretikon II – Escher Wyss Zürich II, Winterthur<br />
VI – Zürich II, Wollishofen IV – Steckborn,<br />
Degersheim – Winterthur V.<br />
Datum: 6. Juni. Die Erstgenannten haben Heimrecht,<br />
die Sieger steigen auf.<br />
Coupe du Léman<br />
Catégorie B<br />
7ème ronde: Echiquier Romand – Amateurs II<br />
½:5½. Genève II – UIT 5:1. Plainpalais – Nyon II 4:2.<br />
Lignon-Vernier II – Ville 3½:2½. Classement final<br />
après 7 ron<strong>des</strong>: 1. Plainpalais 12 (28). 2. Genève II<br />
11 (25½). 3. Lignon-Vernier II 10 (23½). 4. Nyon II 8<br />
(22). 5. Amateurs II 7 (23½). 6. Echiquier Romand 4<br />
(16½). 7. Ville II 2 (16). 8. UIT 2 (13).<br />
Vaud A<br />
7ème ronde: Romont – Echallens 0:6. Joueur –<br />
Vevey 3:3. Monthey – Grand Echiquier 2:4. Prilly<br />
– Joyeuse Equipe 2:4. Classement final après 7<br />
ron<strong>des</strong>: 1. Vevey 12 (28½). 2. Echallens 10 (28½).<br />
3. Romont 8 (20½). 4. Monthey 7 (21½). 5. Joueur<br />
6 (21). 6. Prilly 5 (19). 7. Grand Echiquier 5 (14). 8.<br />
Joyeuse Equipe 3 (15).<br />
Coupe <strong>Suisse</strong><br />
2. Zentralrunde (letztes Resultat)<br />
Gräff – Kunz 1:0 f.<br />
Sechzehntelfinals (letzte Resultate)<br />
Ph. Hänggi – Schetty 1:0. Schmuki – Gräff 1:0. Duport<br />
– Lienhard 1:0. Staub – Schärer ½:½, 1:0.<br />
Achtelfinals<br />
Helmut Eidinger (Wettingen) – Denis Chauvin (Bussigny)<br />
1:0. Bruno Kamber (Olten) – Fabian Lang<br />
(Mönchaltorf) 1:0. Andras Guller (Buchs/SG) – Jonas<br />
Wyss (Chur) ½:½, 0:1. Pascal Vianin (Jouxtens-<br />
Mézery) – Lars Rindlisbacher (Worb) 0:1. Jacques<br />
Kolly (Treyvaux) – Roman Schmuki (Gossau/SG)<br />
1:0. Christian Berchtold (Grenchen) – Daniel Borner<br />
(Männedorf) 0:1. Philipp Hänggi (Olten) – Christoph<br />
Drechsler (Zürich) 0:1. Ludovic Staub (Porrentruy) –<br />
Nicolas Duport (Vessy) ½:½, 0:1.<br />
Viertelfinals<br />
Drechsler – Eidinger 1:0. Borner – Kamber ½:½,<br />
½:½, 0:1. Rindlisbacher – Kolly ½:½, 0:1. Wyss –<br />
Duport verschoben auf 16. Mai.<br />
Paarungen für die Halbfinals<br />
Kamber – Drechsler, Kolly – Wyss/Duport.<br />
Bodensee-Cup in Kreuzlingen<br />
1. Bayern 4 (20½). 2. Württemberg 4 (17½). 3.<br />
Schweiz 3 (18). 4. Baden 1 (16).<br />
1. Runde: Schweiz – Baden 6:6 (GM Jenni – IM<br />
Heimann 1:0, IM Kurmann – IM Rau ½:½, IM Wirthensohn<br />
– IM Arnold ½:½, IM Ballmann – FM Dinger<br />
0:1, IM O. Moor – IM Weindl 0:1, FM Sutter – FM<br />
Miltner 0:1, FM Hochstrasser – FM Pfrommer 1:0,<br />
IM R. Moor – IM Maier ½:½, IM Huss – Reinhardt<br />
1:0, Rosenthal – IM Reefschläger 0:1, Gantner – FM<br />
Schneider ½:½, Gähler – Lutz 1:0). Württemberg –<br />
Bayern 6½:5½.<br />
2. Runde: Württemberg – Schweiz 4:8 (IM Duppel<br />
– Jenni 0:1, FM Knödler – Kurmann 0:1, FM Müller<br />
– Wirthensohn ½:½, IM Zeller – Ballmann ½:½, IM<br />
Heidenfeld – O. Moor ½:½, Strunski – Sutter ½:½,<br />
FM Lorscheid – Hochstrasser ½:½, FM Fritz – R.<br />
Moor 1:0, FM Bräuning – Huss ½:½, Kabisch – Rosenthal<br />
0:1, FM Gheng – Gantner 0:1, FM Hirneise<br />
– Gähler 0:1). Bayern – Baden 7:5.<br />
3. Runde: Schweiz – Bayern 4:8 (Jenni – GM<br />
Prusikin ½:½, Kurmann – GM Bönsch 0:1, Wirthensohn<br />
– IM Bromberger ½:½, Ballmann – IM Renner<br />
0:1, O. Moor – Heinz ½:½, Sutter – IM Meister 0:1,<br />
Hochstrasser – IM Pitl ½:½, R. Moor – FM Bayer<br />
0:1, Huss – FM Kraft ½:½, Rosenthal – FM Köpke<br />
½:½, Gantner – FM Jorczik 1:0, Gähler – FM Wagner<br />
0:1). Baden – Württemberg 5:7.<br />
Einzelbilanz der Schweizer (je 3 Partien): GM<br />
Florian Jenni 2½, IM Oliver Kurmann 1½, IM Heinz<br />
Wirthensohn 1½, IM Martin Ballmann ½, IM Oliver<br />
Moor 1, FM Oliver Sutter ½, FM Michael Hochstrasser<br />
2, IM Roger Moor ½, IM Andreas Huss<br />
2, Jonathan Rosenthal 1½, Matthias Gantner 2½,<br />
Marco Gähler 2.<br />
Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft<br />
in Velden (Oe)<br />
1. Russland 17 aus 9 (27½). 2. Schweiz 14 (23½).<br />
3. Finnland 13 (24½). 4. Katalonien 13 (24). 5.<br />
Deutschland 13 (22½). 6. Österreich 13 (22½). 7.<br />
SF Katernberg 1913 e.V. (D) 12 (24). 8. Schweden<br />
I 12 (21½). 9. Tschechien 11 (23). 10. Belgien 11<br />
(21½). – 54 Teams.<br />
Resultate der Schweizer<br />
1. Runde: Steiermark (Nr. 32) – Schweiz (5) 0:4<br />
(FM Watzka – GM Kortschnoi 0:1, Nickl – FM Vucenovic<br />
0:1, Valent – FM Hohler 0:1, Pitzl – FM<br />
Glauser 0:1).<br />
2. Runde: Schweiz – Wien II (18) 3½:½ (Kortschnoi<br />
– FM Kwatschewsky 1:0, Vucenovic – FM Bukacek<br />
1:0, Hohler – Stürzenbaum ½:½, Illi – Hirsch 1:0).<br />
3. Runde: Wien I (12) 2:2 (FM Opl – Kortschnoi 0:1,<br />
FM Titz – Vucenovic ½:½, IM Dückstein – Glauser<br />
½:½, Strauss – Illi 1:0).<br />
4. Runde: Schweiz – Finnland (10) 2½:1½ (Kortschnoi<br />
– GM Westerinen 1:0, Vucenovic – FM<br />
Kanko ½:½, Hohler – FM Hurme ½:½, Glauser –<br />
Kivipelto ½:½).<br />
5. Runde: Deutschland (2) – Schweiz 2:2 (IM<br />
Dontschenko – Kortschnoi ½:½, GM Hecht – Vucenovic<br />
½:½, IM Klundt – Hohler ½:½, GM Malich<br />
– Glauser ½:½).<br />
6. Runde: Schweiz – Österreich (4) 3:1 (Kortschnoi<br />
– IM Danner 1:0, Vucenovic – IM Wittmann<br />
½:½, Hohler – FM Janetschek ½:½, Glauser – FM<br />
Roth 1:0).<br />
7. Runde: Schachgemeinschaft Leipzig (7)<br />
- Schweiz ½:3½ (FM Böhnisch – Kortschnoi 0:1,<br />
FM Braun – Vucenovic 0:1, FM Böhlig – Glauser<br />
½:½, Weber – Illi 0:1).<br />
8. Runde: Russland (1) – Schweiz 3½:½ (GM<br />
Tseschkowsky – Kortschnoi 1:0, GM Wasiukow –<br />
Vucenovic ½:½, GM Puschkow – Hohler 1:0, GM<br />
Tschernikow – Glauser 1:0).<br />
9. Runde: Schweiz – Dänemark I (8) 2½:1½<br />
(Kortschnoi – FM Sloth 1:0, Vucenovic – IM Brinck-<br />
Claussen 0:1, Hohler – Jörgensen 1:0, Glauser –<br />
Grabow ½:½).<br />
Einzelbilanz der Schweizer<br />
GM Viktor Kortschnoi 7½ aus 9 (ELO-Performance:<br />
2644/9 ELO gewonnen), FM Dragomir Vucenovic<br />
5½/9 (2365/13), FM Hansruedi Glauser 4½/8<br />
(2234/13), FM Peter Hohler 4/7 (2320/16), Hans-<br />
Jörg Illi 2/3 (2260/7).<br />
«Kreuz»-Open in Lenk<br />
1. GM Mihajlo Stojanovic (Ser) 5½ aus 7 (31). 2.<br />
IM Michael Hoffmann (D) 5½ (30). 3. GM Andrei<br />
Sokolow (Fr) 5½ (29½). 4. IM Richard Gerber (Genève)<br />
5½ (28). 5. Andreas Lehmann (Bätterkinden)<br />
5½ (26½). 6. GM Florian Jenni (Zürich) 5 (28). 7.<br />
Peter Zimmermann (Bern) 5 (27½). 8. FM Markus<br />
Rufener (Oberhofen) 5 (27). 9. FM Lukas Muheim<br />
(Bätterkinden) 5 (27). 10. FM David Burnier (Clarens)<br />
5 (26½). 11. Nico Georgiadis (Schindellegi)<br />
5 (26½). 12. Gabriel Gähwiler (Neftenbach) 5 (22).<br />
13. FM Werner Kaufmann (Meggen) 4½ (28). 14.<br />
FM Michael Bucher (Uster) 4½ (27). 15. Frank Salzgeber<br />
(Naters) 4½ (26). 16. Lindo Duratti (Bussigny)<br />
4½ (24½). 17. Ulrich Gass (D) 4½ (24½). 18. Cédric<br />
Pahud (Epalinges) 4½ (23). 19. Pierre Mauron (Riaz)<br />
4½ (22½). 20. FM Marco Lehmann (Bätterkinden)<br />
4½ (21½). 21. Nicolas Duport (Vessy) 4 (27).<br />
22. Michael Brönnimann (Belp) 4 (26½). 23. Kambez<br />
Nuri (Richterswil) 4 (25½). 24. Achim Schneuwly<br />
(Düdingen) 4 (24½). 25. Bernhard Meyer (Thun) 4<br />
(24). – 82 Teilnehmer.<br />
Oster-Open in Bad Ragaz<br />
1. FM Alexej Sofrigin (Rus) 5½ aus 7 (33½). 2.<br />
IM Alfred Weindl (D) 5½ (33). 3. IM Ali Habibi (D)<br />
5½ (32½/24,50). 4. FM Igor Nikolajew (USA) 5½<br />
(32½/24,25). 5. FM Filip Goldstern (Schaffhausen)<br />
5 (32). 6. Lucien Altyzer (Evilard) 5 (32). 7. Eugène<br />
Kudryavtsev (Biel) 5 (30½). 8. Wolfgang Just (D) 5<br />
(30½). 9. Gabriele Botta (Gorduno) 5 (30). 10. Verena<br />
Zier (D) 5 (29). 11. Matthias Müske (D) 5 (28½).<br />
12. Marc Potterat (St. Gallen) 5 (28). 13. GM Dragoljub<br />
Ciric (Ser) 5 (28). 14. Oliver Zier (D) 5 (27½).<br />
15. Jürgen Hesse (D) 5 (27). 16. IM Nedeljko Kelecevic<br />
(Winterthur) 5 (26½). 17. Alex Lienhard (La<br />
Neuveville) 5 (24½). 18. Peter Wahl (Galgenen) 4½<br />
(29). 19. FM Hans-Uwe Kock (FL-Eschen) 4½ (28).<br />
20. Siegfried Halwachs (Oe) 4½ (27½). 21. Hansuli<br />
Remensberger (Bassersdorf) 4½ (26½). 22. Heinrich<br />
Burger (D) 4½ (25½). 23. Albi Gmür (Jona) 4½<br />
(20½). 24. Dominique Wiesmann (Biel) 4 (30). 25.<br />
Robert Salzer (Zürich) 4 (30). – 91 Teilnehmer.
Open di Lugano<br />
1. IM Csaba Csiszar (Un) 5 aus 6 (21). 2. GM Mihajlo<br />
Stojanovic (Ser) 5 (20). 3. IM Atanas Kizow (Mol) 4½<br />
(19½). 4. IM Alexander Belezky (Ukr) 4½ (18). 5. FM<br />
Diego Del Rey (Sp) 4 (20½). 6. IM Andjelko Dragojlovic<br />
(Ser) 4 (20½). 7. Lucien Altyzer (Evilard) 4 (18).<br />
8. IM Tamas Horvath (Un) 4 (17½). 9. Gabriele Botta<br />
(Gorduno) 4 (17). 10. FM Fabrizio Patuzzo (Lugano)<br />
3½ (18½). 11. Alex Lienhard (La Neuveville) 3½<br />
(18). 12. Dominique Wiesmann (Biel) 3½ (17). 13.<br />
Elio Buonocore (It) 3½ (16). 14. Marco Codenotti<br />
(It) 3 (19½). 15. Alberto Profumo (It) 3 (18½). – 32<br />
Teilnehmer.<br />
Amateur-Open in Lugano-Paradiso<br />
1. Alberto Profumo (It) 4½ aus 5 (16). 2. FM Aurelio<br />
Colmenares (Preganzona) 4½ (14½). 3. FM Fabrizio<br />
Patuzzo (Lugano) 4 (14). 4. IM Ali Habibi (D) 4 (12½).<br />
5. Francesco Sorcinelli (It) 4 (12½). 6. Vladimir Paleologu<br />
(Viganello) 4 (12). 7. Davide Sgnaolin (It) 3½<br />
(14). 8. Gabriele Botta (Gorduno) 3½ (12½). 9. Adrian<br />
Siegel (Zürich) 3½ (12). 10. Antonio Schneider<br />
(Comano) 3 (14). 11. Giuseppe Sola (It) 3 (13). 12.<br />
Claude Douguet (Hinwil) 3 (13). 13. Ermanno Bozzali<br />
(It) 3 (12). 14. Hubert Ludin (Rüschlikon) 3 (12).<br />
15. FM Andrea Drei (It) 3 (11½). – 37 Teilnehmer.<br />
Aargauer Kantonalcup<br />
Viertelfinals: Riccardo Flugrat (Brugg) – Werner<br />
Brunner (Niederrohrdorf) ½:½, 0:1. Peter Meyer<br />
(Zufikon) – Patrick Fallet (Mönthal) 1:0. Livio Mazzoni<br />
(Seon) – Timotej Rosebrock (Binningen) 0:1. Alois<br />
Kofler (Brugg) – Ruedi Stutz (Seengen) 0:1.<br />
Halbfinals: Brunner – Rosebrock 1:0. Stutz – Meyer<br />
0:1.<br />
Final: Meyer – Brunner ½:½, ½:½, 1:0, 0:1, ½:½<br />
(Sieg für Peter Meyer wegen Remis mit Schwarz<br />
in der 3. Blitzpartie).<br />
Open für ausgeschiedene Spieler: 1. Mazzoni<br />
5 aus 6. 2. Rosebrock 4½ (4). 3. Kofler 4½ (3). 4.<br />
Fallet 4. 5. Sebastian Durand (Birr-Lupfig) 3½ (2). 6.<br />
Robin Ochsner (Küttigen) 3½ (2). – 20 Teilnehmer.<br />
Churer Stadtmeisterschaft<br />
Kategorie A: 1. Jonas Wyss (Chur) 6½ aus 7. 2.<br />
Rafael Scheel (Chur) 4. 3. Thomas Brunold (Chur)<br />
3½. 4. Patrick Schmid (Chur) 3 (10,75). 5. Martin<br />
Accola (Chur) 3 (8,75) 6. Christian Binggeli (Chur) 3<br />
(8). – 8 Teilnehmer.<br />
Kategorie B: 1. Xhevat Zymeri (Schiers) 5 aus 7.<br />
2. Albert Fausch (Chur) 4½. 3. Daniel Roth (Danis)<br />
4 (13). 4. Mojmir Fiala (Chur) 4 (12,50). 5. Pierluigi<br />
Schaad 3½. 6. Guido Caduff (Flims) 3. – 8 Teilnehmer.<br />
Kategorie C: 1. Jordanco Temelkov (Chur) 5½<br />
aus 7. 2. Urs Widmaier (Thusis) 5. 3. Franz Bersinger<br />
(Domat/Ems) 4. – 8 Teilnehmer.<br />
Kategorie Open: 1. Thomas Bergmoser (Chur) 6<br />
aus 7. 2. Werner Jörger (Laax) 5. 3. Ueli Sieber (Küblis)<br />
4½. – 8 Teilnehmer.<br />
Solothurner Stadtmeisterschaft<br />
1. FM Bruno Schwägli (Langenthal) 6½ aus 7. 2.<br />
Florian Schiendorfer (Biberist) 5½ (31). 3. Walter<br />
Lüthi (Langenthal) 5½ (27½). 4. Vitomir Jedrinovic<br />
(Solothurn) 5 (30½). 5. Peter Villanyi (Solothurn)<br />
5 (29). 6. Josip Brbot (Luterbach) 5 (28). 7. Mevludin-Dino<br />
Kustura (Zuchwil) 5 (28). 8. Alexander<br />
Schiendorfer (Biberist) 5 (23½). 9. Roland Franssen<br />
(Prêles) 4½ (33). 10. Fernand Pellaton (Moutier) 4½<br />
(32½). 11. Andreas Ehrsam (Solothurn) 4½ (28½).<br />
12. Daniel Hänggi (Derendingen) 4½ (28). 13. Kurt<br />
Späti (Subingen) 4½ (25½). 14. Helmut Löffler<br />
(Zuchwil) 4½ (25). 15. Franjo Romancuk (Luterbach)<br />
4. – 52 Teilnehmer.<br />
Solothurnische Rapidmeisterschaft in Olten<br />
1. FM Bruno Kamber (Olten) 6 aus 7. 2. David<br />
Monnerat (Niedergösgen) 5 (32). 3. Carlo Stöcklin<br />
(Grenchen) 5 (28½). 4. Denis Dutoit (Rothrist) 4½<br />
(31). 5. Beat Meier (Obergösgen) 4½ (27½). 6.<br />
Thomas Schmidt (Starrkirch-Wil) 4½ (24½). – 18<br />
Teilnehmer.<br />
Schnellschach-Open in Chur<br />
1. FM Vjekoslav Vulevic (Davos) 8 aus 9. 2. Axel<br />
Fehr (Grüsch) 7 (50). 3. Guido Neuberger (Gretschins)<br />
7 (49½). 4. IM Nedeljko Kelecevic (Winter-<br />
Resultate / Résultats / Risultati<br />
thur) 7 (48½). 5. Christian Binggeli (Chur) 6 (48½). 6.<br />
FM Hans Karl (Kindhausen) 6 (48). 7. Andri Arquint<br />
(Samnaun-Compatsch) 6 (45½). 8. Daniel Roth<br />
(Danis) 6 (42). 9. Thomas Brunold (Chur) 6 (42).<br />
10. Peter Wyss (Chur) 5½ (45). 11. Gerald Dahm<br />
(D) 5½ (43). 12. Jürg Ramseier (Sargans) 5½ (42½).<br />
13. Thomas Eberle (Chur) 5½ (41). 14. Harry Grob<br />
(Niederwil) 5½ (39½). 15. Urs Widmaier (Thusis) 5½<br />
(39½). – 49 Teilnehmer.<br />
Thuner Volksschachturnier in Gwatt<br />
1. Bernhard Meyer (Thun) 6 aus 7 (34). 2. IM Hansjürg<br />
Kaenel (Ostermundigen) 6 (33½). 3. FM Filip<br />
Goldstern (Schaffhausen) 6 (30½). 4. Geoffrey Myers<br />
(Bern) 5½. 5. Lars Rindlisbacher (Worb) 5 (33½).<br />
6. Fritz Maurer (Bern) 5 (27½). 7. Marc Jud (Biel-<br />
Benken) 5 (27). 8. Jean Krähenbühl (Heimberg) 5<br />
(27). 9. Ramon Stucki (Zollikofen) 5 (26). 10. Björn<br />
Holzhauer (Basel) 4½ (34). 11. Martijn Engelberts<br />
(Steffisburg) 4½ (29). 12. René Finger (Thierachern)<br />
4½ (27). 13. Josef Kremer (Bern) 4½ (27). 14. Noël<br />
Studer (Muri/BE) 4½ (27). 15. Alain Tcheau (Lausanne)<br />
4½ (25). – 58 Teilnehmer.<br />
Fischer-Open (Chess960)<br />
in Ostermundigen<br />
1. Lukas Kulczyk (Ostermundigen) 6 aus 7 (31½).<br />
2. Jonas Wyss (Chur) 6 (29). 3. Peter Zimmermann<br />
(Bern) 5 (30½). 4. FM Marco Lehmann (Bätterkinden)<br />
5 (28½). 5. Markus Martig (Burgdorf) 5 (27).<br />
6. WIM Monika Seps (Oberengstringen) 4½ (32).<br />
7. Sebastian Muheim (Bätterkinden) 4½ (29½). 8.<br />
Damian Karrer (Kirchberg/SG) 4½ (26½). 9. Roberto<br />
Schenker (Oberbuchsiten) 4½ (23). 10. FM Mahmud<br />
Xheladini (D) 4 (31½). 11. Florian Schiendorfer<br />
(Biberist) 4 (28). 12. Corinne Rölli (Emmenbrücke)<br />
4 (27½). 13. Marc Furrer (Courrendlin) 4 (25½). 14.<br />
Nicolaj Melkumjanc (D) 4 (25). 15. Daniel Portmann<br />
(Emmenbrücke) 4 (25). – 32 Teilnehmer.<br />
SJMM, Final, Auf- und Abstiegsrunde<br />
Halbfinals: Winterthur United – Fédération Genevoise<br />
d’<strong>Echecs</strong> 4:2 (Gähwiler – Duport 1:0, Kaczmarczyk<br />
– Skouvaklis 1:0, Kam. Nuri – Bertola 1:0,<br />
Georgiadis – Burgueno 1:0, Hasenohr – De Seroux<br />
0:1, Mäder – Conway 0:1). Payerne-Echallens – Wil/<br />
SG 4:2 (A. Grillon – Schärer 0:1, S. Stoeri – Sieber<br />
1:0, Zarri – Küng 1:0, Meylan – Roos 1:0, L. Stoeri<br />
– Welch 1:0, Ch. Grillon – Grob 0:1).<br />
Final: Winterthur United – Payerne-Echallens<br />
3:3 (Kam. Nuri – A. Grillon 0:1, Kaczmarczyk – S.<br />
Stoeri 1:0, Mäder – Zarri ½:½, Hasenohr – Meylan<br />
1:0, Kai. Nuri – Ch. Grillon ½:½, Turki – L. Stoeri<br />
0:1). Kurzpartien: Payerne-Echallens – Winterthur<br />
United 1½:4½ (A. Grillon – Kam. Nuri 0:1, S. Stoeri<br />
– Kaczmarczyk 0:1, Zarri – Mäder 1:0, Meylan –<br />
Hasenohr 0:1, Ch. Grillon – Kai. Nuri 0:1, L. Stoeri<br />
– Turki ½:½).<br />
Spiel um Rang 3: Fédération Genevoise d’<strong>Echecs</strong><br />
– Wil 3½:2½ (Duport – Schärer ½:½, De Seroux<br />
– Roos ½:½, Skouvaklis – Sieber 1:0, Burgueno –<br />
Grob 0:1, Bertola – Welch ½:½, Viviani – Küng 1:0).<br />
Klassierungsrunde: Schwarz-Weiss Bern – Biel<br />
3½:2½ (aus der Vorrunde). Biel – Birseck 1:5.<br />
Schwarz-Weiss Bern – Birseck 1:5.<br />
Schlussrangliste: 1. Winterthur United. 2. Payerne-Echallens.<br />
3. Fédération Genevoise d’<strong>Echecs</strong>.<br />
4. Wil. 5. Birseck. 6. Schwarz-Weiss Bern. 7. Biel.<br />
8. Zürich (nicht zur Klassierungsrunde angetreten).<br />
Abstiegsrunde: Ticino und Fribourg verzichteten<br />
auf die Abstiegsrunde und steigen in die Kategorie<br />
Regional ab. Bern und Wollishofen bleiben in der<br />
Kategorie National.<br />
Aufstiegsrunde: Spiez Junioren – Echiquier Bruntrutain<br />
I 1½:2½ (aus der Vorrunde). Uzwil – Spiez<br />
Junioren 4:0. Echiquier Bruntrutain I – Uzwil ½:3½.<br />
– Uzwil und Echiquier Bruntrutain I steigen in die<br />
Kategorie National auf, Spiez Junioren und Rheintal<br />
(Verzicht auf die Aufstiegsrunde) bleiben in der<br />
Kategorie Regional.<br />
Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14,<br />
3. Turnier in Chêne-Bourg/Genève<br />
U14<br />
1. Ivan Retti (Bressaucourt) 4 aus 5 (17). 2. Jonas<br />
Roos (Gossau/SG) 4 (15). 3. Salim Turki (Winterthur)<br />
4 (14½). 4. Ludovic Zaza (Monthey) 4 (14). 5.<br />
Laura Stoeri (Payerne) 4 (13½). 6. Manuel Dietiker<br />
(Enggistein) 3½ (15½). 7. Nicolas Kupper (Herrenschwanden)<br />
3½ (14). 8. Thomas Frauchiger (La<br />
Grand-Saconnex) 3½ (13½). 9. Philipp Keller (Klein-<br />
andelfingen) 3½ (13½). 10. André Meylan (Pully) 3½<br />
(13½). 11. Nataniel Hofer (Confignon) 3 (14½). 12.<br />
Cédric Grillon (Echallens) 3 (13). 13. Claudio Müller<br />
(Cologny) 3 (12½). 14. Till Roost (Kleinandelfingen)<br />
3 (12). 15. Kevin Mutter (Kleindöttingen) 3 (11½). –<br />
38 Teilnehmer.<br />
Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Nico Georgiadis<br />
(Schindellegi), Benedict Hasenohr (Krinau),<br />
Lars Rindlisbacher (Worb) und Alexis Skouvaklis<br />
(Chêne-Bougeries) für den Final der 16 Besten<br />
vorqualifiziert, Sai Saikrishnan (Nussbaumen),<br />
Noël Studer (Muri/BE) und Retti als bisherige Turniersieger<br />
direkt im Final. 8. Roos 221. 9. Dietiker<br />
und Kupper je 217. 11. Meylan 214. 12. Turki 198.<br />
13. Zaza 188. 14. Stoeri 185. 15. Keller 184. 16.<br />
Hofer 162.<br />
– 56 klassiert.<br />
U12<br />
1. Vincent Burgener (Bern) 4½ aus 5. 2. Dimitar<br />
Iliev (Zürich) 4 (15). 3. Yiannis Catsiapis (Genève) 4<br />
(14½). 4. Matthias Wolfensberger (Pfungen) 4 (14).<br />
5. Linus Rösler (Bern) 3½ (17). 6. Dario Tinner (Züberwangen)<br />
3½ (14). 7. Noé Duruz (Combremont-<br />
Petit) 3½ (12½). 8. Bastien Duquesnoy (Fr) 3 (14½).<br />
9. Nadine Rohner (Rheineck) 3 (14). 10. Benjamin<br />
Jöri (Flumenthal) 3 (14). – 31 Teilnehmer.<br />
Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Dominik<br />
Lehmann (Münchringen), Florian Seitz (Reinach/<br />
BL), Fabian Welch (Wil/SG) und Leonard Züst (Egg/<br />
ZH) für den Final der 16 Besten vorqualifiziert,<br />
Anton Künzi (Zürich), Jérôme Aymon (Vouvry), Aurélien<br />
Pomini (La Tour-de-Peilz) und Burgener als<br />
bisherige Turniersieger direkt im Final. 9. Iliev 242.<br />
10. Rösler 215. 11. Catsiapis 204. 12. B. Jöri 181.<br />
13. Wolfensberger 174. 14. Gerold Welch (Wil/SG)<br />
168. 15. Julius Kisters (Kreuzlingen) 161. 16. Gilda<br />
Thode (Grafstal) 154. – 49 klassiert.<br />
U10<br />
1. Davide Arcuti (Luzern) 6½ aus 7. 2. Christophe<br />
Rohrer (St-Imier) 5½ (34). 3. Harry Hoang (La Tourde-Peilz)<br />
5½ (32½). 4. Piknoreak Poun (Zürich) 5<br />
(26). 5. Maximilian von Willich (Muri/BE) 5 (25½). 6.<br />
Samuel Jöri (Flumenthal) 4½ (30). 7. Georges Barnicol<br />
(Fr) 4½ (30). 8. Lukas Jan Rychener (Signau)<br />
4½ (25½). 9. Jacob Gelzer (Walkringen) 4½ (24).<br />
10. Colin Hofmann (Payerne) 4½ (24). 10. – 31 Teilnehmer.<br />
Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Vincent<br />
Burgener (Bern), Martin Schweighoffer (Nänikon)<br />
und Arcuti als bisherige Turniersieger direkt im Final<br />
der 8 Besten. 4. Hoang 16. 5. Rohrer 14½. 6. P.<br />
Poun und von Willich je 13. 8. Hofmann und S. Jöri<br />
je 12. 10. Andras Di Giovanni (Riehen) und Gian-<br />
Andri Stahl (Wil/SG) je 11½. – 44 klassiert.<br />
Open<br />
1. David Schaffner (Bern) 4 aus 5 (16). 2. Andreas<br />
Welch (Wil/SG) 4 (15½). 3. Fabian Welch (Wil/SG)<br />
3½ (16½). 4. Pascal Bütler (Wilen) 3½ (11½). 5.<br />
Julian Turkmani (Oberscherli) 3½ (11½). 6. Christopher<br />
Cetin (Worb) 3. – 19 Teilnehmer.<br />
Blitzturnier<br />
1. Claudiu Prunescu (Fr) 7 aus 7. 2. Andreas Lienhard<br />
(Biel) 6. Samuel Schweizer (Schliern) 5 (35½).<br />
4. Alex Lienhard (Biel) 5 (28). 5. Turki 5 (27). 6.<br />
Charles Lalieu (Fr) 5 (25). 7. Simon Schweizer<br />
(Schliern) 4½ (33½). 8. Nino Wilkins (Winterthur) 4½<br />
(31). 9. Keller 4½ (28½). 10. Josef Mettler (Ibach)<br />
4½ (27½). – 31 Teilnehmer.<br />
Jugendturnier in Kaltbrunn<br />
(5. Turnier Zürichsee-GP)<br />
1. Joshua Grob (Wil/SG) 6½ aus 7. 2. Milan Weller<br />
(Wädenswil) 5 (30). 3. Frederik Caspersen (Meilen)<br />
5 (29½/199). 4. Leonard Züst (Egg/ZH) 5 (29½/179).<br />
5. David Deuber (Kaltbrunn) 5 (27). 6. Laurids Caspersen<br />
(Meilen) 5 (26). 7. Benjamin Brandis (Männedorf)<br />
5 (25). 8. David Bernet (Bronschhofen) 4½<br />
(32½). 9. Alex Brunschwiler (Thalwil) 4½ (31½). 10.<br />
Cliff Li (Meilen) 4½ (27½). – 38 Teilnehmer.<br />
Zürichsee-Grand-Prix, Schlussrangliste<br />
1. Frederik Caspersen (Meilen) 23½. 2. Alexander<br />
Brunschwiler (Thalwil) 21½. 3. Benjamin Brandis<br />
(Männedorf) 20½. 4. David Deuber (Kaltbrunn) 19½.<br />
5. Milan Weller (Wädenswil) 18 (113½). 6. Tobias<br />
Thalmann (Zürich) 18 (104½). 7. Glenn Petr (Zürich)<br />
17½. 8. Robert Riopelle (Grüningen) 17. 9. Wendelin<br />
Albrecht (Feusisberg) 16½. 10. Philipp Duss (Wilen)<br />
16. – 83 Teilnehmer.<br />
37
38<br />
29 mai – 1 juin, Neuchâtel: Open<br />
de Neuchâtel. Patinoires du Littoral. 7<br />
ron<strong>des</strong> (1ère ronde: 29 mai, 19h). Finance<br />
d’inscription: 120 francs (GM/<br />
MI gratis, U20 60 francs, U16 20<br />
francs). Prix: 1200, 1000, 800 ... francs,<br />
divers prix spéciaux. Inscriptions et<br />
renseignements: Jean-Luc Abbet, Vernes<br />
2, 2013 Colombier, tél. P 032 841<br />
18 40, tél. N 079 250 66 78, E-Mail:<br />
jean-luc.abbet@bluewin.ch, Internet:<br />
www.neuchatel-echecs.ch/open/opencadre.htm<br />
30. Mai – 1. Juni, Belp: Schweizer<br />
Meisterschaft U10/U12/U14 (4. Turnier)<br />
und Jugend-Open. Konferenzzentrum<br />
Kreuz, Dorfstr. 30. 4 Kategorien:<br />
U10 (7 Runden), U12, U14, U16/<br />
U20 und Begleiterturnier (je 5 Runden).<br />
1. Runde: Samstag, 13.30 Uhr.<br />
Einsatz: U16/U20 40 Franken, U10/<br />
U12/U14/Begleiterturnier 20 Franken.<br />
Preise: U16/U20 400, 300, 200, 100<br />
Franken plus Naturalpreise für die übrigen<br />
Spieler. U10/U12/U14 Pokale für<br />
die drei Erstplatzierten plus Naturalpreise,<br />
Begleiterturnier Naturalpreise<br />
für alle. Anmeldung (bis 26. Mai) und<br />
Infos: Markus Klauser, Husmattstr. 23,<br />
3123 Belp, Tel. 076 306 98 85, E-Mail:<br />
resualk@gmail.com<br />
1. Juni, Pfäffikon/SZ: FHCC-<br />
Turnier. Hotel «Seedamm Plaza»,<br />
Seedammstr. 3, 13 Uhr. 7 Runden à 7<br />
Minuten plus 7 Sekunden pro Zug. Einsatz:<br />
40 Franken (GM/IM/Junioren 20<br />
Franken). Preise: BMC Racing Bike<br />
im Wert von 8000 Franken, 1000, 800<br />
… Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />
und Infos: Beat Züger, Bitzistr.<br />
13, 8854 Siebnen, Tel. N 079 653<br />
74 53, E-Mail: bzueger@bluewin.ch,<br />
Internet: www.fhcc-swisscasinos.ch<br />
21. Juni, Zürich: Schülerturnier<br />
der SG Zürich. Gemeinschaftszentrum<br />
Riesbach, Seefeldstr. 93, 12 Uhr.<br />
7 Runden à 20 Minuten. 2 Kategorien:<br />
U16 und U12. Einsatz: 10 Franken<br />
(inkl. Getränk). Preise: Naturalpreise<br />
für alle Teilnehmer. Anmeldung<br />
und Infos: Niklaus Jung, Langäristr. 9,<br />
8117 Fällanden, Tel. P 044 826 18 46,<br />
Tel. N 078 626 00 52, E-Mail: njung@<br />
bluewin.ch, Internet: www.sgzurich.ch<br />
27/28 Juin, Echallens: Championnat<br />
suisse <strong>des</strong> Jeunes Filles/<strong>Schweizerische</strong><br />
Mädchenmeisterschaft: Grande<br />
salle du Château. 2 catégories/2<br />
Kategorien: U16, U12. 7 ron<strong>des</strong> à 25<br />
minutes/7 Runden à 25 Minuten (1ère<br />
ronde/1. Runde: samedi, 14h/Samstag,<br />
14 Uhr). Finance d’inscription/Ein-<br />
Turniere / tournois<br />
satz: 50 francs/50 Franken. Prix/Preise:<br />
Trophées et médailles/Pokale und Medaillen.<br />
Inscriptions/Anmeldung et/und<br />
Infos: Steve Monthoux, ch. de l’Usine<br />
4, 1040 Echallens, tél./fax 021 811 11<br />
62, E-Mail: s_monthoux@hotmail.<br />
com, Internet: www.echallenschessclub.ch<br />
28 juin, Fribourg: Raiffeisen Active<br />
Chess. Local du Club de bridge,<br />
Beaumont 20, 9h30 (dernier délai d’inscription:<br />
9h00). 7 ron<strong>des</strong> à 25 minutes.<br />
Finance d‘inscription: 30 francs (GM/<br />
IM gratuit, juniors 15 francs). Prix: 500,<br />
300, 200 … francs, divers prix spéciaux.<br />
Inscription: www.fribourg-echecs.<br />
com, e-mail: ac@fribourg-echecs.com,<br />
Infos: Bernard Bovigny, Route du Roule<br />
11, 1723 Marly, tél. 026 436 37 12,<br />
e-mail ac@fribourg-echecs.com, Internet:<br />
www.fribourg-echecs.com<br />
3.–5. Juli, Rapperswil-Jona: Rosen-Open.<br />
Restaurant «Kreuz», Jona,<br />
5 Runden (1. Runde: Freitag, 19 Uhr).<br />
Einsatz: 70 Franken (Junioren 50 Franken,<br />
GM/IM/FM gratis). Preise: 1000,<br />
500, 300 … Franken, diverse Spezialpreise.<br />
Anmeldung und Infos: Albi<br />
Gmür, Lindenhofweg 9, 8645 Jona,<br />
Tel. 055 212 80 59, E-Mail: albigmuer@swissonline.ch,<br />
Internet: www.<br />
schach-rj.ch<br />
18.–31. Juli, Biel: Schachfestival.<br />
Kongresshaus. 20.–31.7. (26.7. Ruhetag)<br />
Meisterturnier (jeweils 14 Uhr):<br />
ab 2000 ELO, 11 Runden. Einsatz: bis<br />
14.7. 200 Franken, später 220 Franken<br />
(Junioren bis 15.7. 130 Franken, später<br />
140 Franken, GM/IM gratis). Preise:<br />
7000, 5000, 4000 ... Franken, diverse<br />
Spezialpreise. 22.–31.7. (26.7. Ruhetag)<br />
Allgemeines Turnier (jeweils 14<br />
Uhr): bis 2050 ELO, 9 Runden, Einsatz:<br />
bis 14.7. 160 Franken, später 180<br />
Franken (Junioren bis 15.7. 100 Franken,<br />
später 110 Franken). Preise: 1200,<br />
1000, 800 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />
18.7. Schweizer Fischerschach-<br />
Meisterschaft: 13 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />
12 Uhr), 7 Runden à 15 Minuten<br />
plus 5 Sekunden pro Zug. Einsatz:<br />
30 Franken (Junioren 15 Franken). Preise:<br />
500, 400, 300 ... Franken, diverse<br />
Spezialpreise. 18.7. Simultanturnier:<br />
13 Uhr, Simultanpartien gegen Grossmeister.<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl,<br />
Voranmeldung bis 11.7. obligatorisch.<br />
Einsatz: 20 Franken. 19.7. Schach/<br />
Tennis-Turnier: 9 Uhr, Zweier-Teams<br />
mit speziellem Modus. Einsatz: 30<br />
Franken pro Person. Preise: Naturalpreise.<br />
Voranmeldung bis 9.7. obligato-<br />
risch. 19.7. Rapid-Turnier (Schweizer<br />
Schnellschachmeisterschaft): 9.30<br />
Uhr (Anwesenheitskontrolle 8.30 Uhr),<br />
9 Runden à 25 Minuten. Einsatz: 40<br />
Franken (Junioren 20 Franken). Preise:<br />
1200, 800, 600 ... Franken plus Spezial-<br />
und Naturalpreise. 26.7. Blitzturnier<br />
(Schweizer Blitzschachmeisterschaft):<br />
14 Uhr (Anmeldung bis 12.30 Uhr), 13<br />
Runden à 5 Minuten. Einsatz: 30 Franken<br />
(Junioren 15 Franken). Preise: 800,<br />
600, 500 ... Franken plus Spezial- und<br />
Naturalpreise. 26.7. Stiftung Vinetum-<br />
Jugendturnier U20: 10 Uhr, 9 Runden.<br />
Einsatz: gratis (inkl. Mittagessen)!<br />
Preise: Naturalpreise. Anmeldung und<br />
Infos: Biel-Bienne CHESS, Postfach<br />
3, 3252 Worben, Tel. 032 386 78 62,<br />
Fax 032 386 78 61, E-Mail: info@bielchessfestival.ch,<br />
Internet: www.bielchessfestival.ch<br />
31 juillet – 3 août, Martigny:<br />
Open International de Martigny.<br />
Hôtel «Du Parc». 7 ron<strong>des</strong>. Finance<br />
d›inscription: 120 francs (FM/juniors<br />
60 francs, GM/MI gratuit). Prix: 1500,<br />
1000, 800 … francs, divers prix spéciaux.<br />
Renseignements et inscriptions:<br />
Pierre Perruchoud, Les Valettes, 1932<br />
Bovernier, tél. 079 287 51 57, e-mail:<br />
pierre.perruchoud@mycable.ch, Internet:<br />
www.uve-wsb.ch/openmartigny/<br />
9.–15. August, Zürich: SGZ-Jubiläums-Open.<br />
Kongresshaus (Gartensaal),<br />
9 Runden. 2 Kategorien: Alois<br />
Nagler Memorial (Meisterturnier, ab<br />
2000 ELO), ACCENTUS (Schach<br />
Schweiz) Open (Allgemeines Turnier,<br />
bis 2050 ELO). Einsatz: Meisterturnier<br />
160 Franken (Junioren 80 Franken,<br />
GM/IM gratis), Allgemeines Turnier<br />
140 Franken (Junioren 70 Franken).<br />
Preise: Meisterturnier 20’000, 10’000,<br />
6000 … Franken, diverse Spezialpreise,<br />
Allgemeines Turnier 4000, 2500, 1500<br />
… Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />
und Infos: Georg Kradolfer,<br />
Postfach 1015, 8038 Zürich, Tel. G 044<br />
485 41 44, Fax 044 485 41 42, E-Mail:<br />
anmeldung@sgzurich<strong>2009</strong>.ch, Internet:<br />
www.sgzurich<strong>2009</strong>.ch<br />
30. August, Uitikon: Rapid-Turnier.<br />
Üdiker Huus im Zentrum, 12 Uhr.<br />
7 Runden à 20 Minuten. Einsatz: 25<br />
Franken (GM/IM/WGM/WIM gratis).<br />
Preise: 500, 400, 300 … Franken. Anmeldung<br />
(bis 29. August/später 5 Franken<br />
Zuschlag) und Infos: Dragomir<br />
Vucenovic, Chliwisstr. 9, 8142 Uitikon,<br />
Tel. 044 493 17 16, E-Mail: dragomir@<br />
vucenovic.ch, Internet: www.schachclubuitikon.ch/aktuell_78_SCU.htm
Terminkalender / Agenda <strong>2009</strong><br />
Mai/mai<br />
21.–24. Olten: Bun<strong>des</strong>turnier<br />
29.–1.6. Neuchâtel: Open<br />
30.–1.6. Celerina:<br />
Engadiner Pfingst-Open<br />
30.–1.6. Belp: Schweizer Meisterschaft<br />
U10/U12/U14 (4. Qualifikationsturnier)<br />
und Jugend-Open<br />
Juni/juin<br />
1. Pfäffikon/SZ: FHCC-Turnier<br />
6. SGM: Aufstiegspiele<br />
6. Schaffhausen: <strong>Schweizerische</strong>r<br />
Firmenschachtag<br />
7. Therwil: Jugend-Team-Turnier<br />
8.–14. SMM: 5. Runde<br />
20. Bern: DV SSB<br />
20./21. Arosa: Aroser Turnier<br />
21. Team-Cup: 2. Runde<br />
21. Wabern: Schülerturnier<br />
Schwarz-Weiss Bern<br />
(Berner Schüler-GP)<br />
21. Zürich: SGZ-Schülerturnier<br />
22.–1.7. Adelboden: Seniorenturnier<br />
26.–28. Leissigen: Meielisalp-Open<br />
27./28. Echallens: <strong>Schweizerische</strong><br />
Mädchenmeisterschaft<br />
27./28. Zürich: SSB-Turnierleiter- und<br />
Schiedsrichter-Kurs<br />
28. Fribourg:<br />
Raiffeisen Active Chess<br />
Juli/juillet<br />
2.–5. Echallens: Schweizer<br />
Meisterschaft U10/U12/U14<br />
(Finalturnier)<br />
3.–5. Rapperswil-Jona: Rosen-Open<br />
9.–17. Grächen: Schweizer<br />
Einzelmeisterschaften<br />
15. SGM <strong>2009</strong>/10: Anmel<strong>des</strong>chluss<br />
18.–31. Biel: Schachfestival<br />
18. Biel: Schweizer Meisterschaft<br />
Fischerschach (Chess960)<br />
19. Biel: Schweizer Schnellschachmeisterschaft<br />
26. Biel: Schweizer Blitzschachmeisterschaft<br />
31.–3.8. Martigny: Open<br />
August/août<br />
7.–12. Magglingen:<br />
FIDE-Instruktor-Kurs<br />
9.–15. Zürich: Jubiläums-Open<br />
der SG Zürich<br />
10.–19. Laax-Murschetg:<br />
Seniorenturnier<br />
14.–16. Magglingen:<br />
Kurs für Jugendtrainer SSB<br />
22. Zürich: Weltklasse-Simultan<br />
23. Zürich: Jubiläums-Rapidturnier<br />
der SG Zürich<br />
23. Kirchberg: Schülerturnier<br />
(Berner Schüler-GP)<br />
30.8. Uitikon: Rapid-Turnier<br />
31.–6.9. SMM: 6. Runde NLB-4. Liga<br />
31.–9.9. Fermo (It): Jugend-<br />
Europameisterschaft U10–U18<br />
September/septembre<br />
5. SMM: 6. Runde NLA<br />
6. SMM: 7. Runde NLA<br />
11.–13. Rheinfelden: Rheinfelder Open<br />
11.–13. Soazza: Weekend-Open<br />
13. Team-Cup: 3. Runde<br />
13. Solothurn: Schülerturnier<br />
15. Coupe <strong>Suisse</strong> <strong>2009</strong>/10:<br />
Anmel<strong>des</strong>chluss<br />
18.–20. Münchenstein: Birsecker Balanz<br />
Weekend-Turnier<br />
18.–21. Lausanne:<br />
Open Général Young Masters<br />
19./20. FL-Schaan: Jugendturnier<br />
20. Lenzburg: Schachmarathon<br />
21.–27. SMM: 7. Runde NLB-4. Liga<br />
21.–30. Titisee (D): Seniorenturnier<br />
Turnierdaten für den rollenden<br />
Terminkalender in der «<strong>Schweizerische</strong>n<br />
<strong>Schachzeitung</strong>» sind zu<br />
richten an «SSZ»-Chefredaktor Dr.<br />
Markus Angst, Gartenstrasse 12,<br />
4657 Dulliken, Fax 062 295 33 73,<br />
E-Mail: markus.angst@swiss chess.<br />
ch<br />
Überregionale Turniere werden in<br />
der «SSZ» in Kurzform gratis ausgeschrieben.<br />
Einsen<strong>des</strong>chluss:<br />
min<strong>des</strong>tens zwei Monate vor dem<br />
Turnier. Einsenden an Markus<br />
Angst. Grössere Beachtung bewirkt<br />
natürlich ein (kostenpflichtiges) Inserat.<br />
Auskunft über Tarife erteilt<br />
Markus Angst.<br />
Vorschau<br />
ma. Die nächste Ausgabe,<br />
Nummer 7/09, erscheint in<br />
Woche 26.<br />
Schwerpunkte:<br />
SMM 5. Runde, Bun<strong>des</strong>turnier in<br />
Olten, Open Liechtenstein, Open<br />
Neuchâtel, Vorschau SEM Grächen,<br />
neue FIDE-Regeln.<br />
Redaktionsschluss:<br />
5. Juni <strong>2009</strong>.<br />
Die weiteren Ausgaben <strong>des</strong><br />
Jahres <strong>2009</strong> erscheinen in folgenden<br />
Wochen:<br />
8/09 Woche 33<br />
9/09 Woche 38<br />
10/09 Woche 41<br />
11-12/09 Woche 46<br />
<strong>Schweizerische</strong><br />
<strong>Schachzeitung</strong><br />
109. Jahrgang.<br />
Offizielles Organ <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />
Schachbun<strong>des</strong> (SSB)<br />
ISSN 0036-7745<br />
Erscheint 10mal pro Jahr<br />
Auflage: 8000 Einzelabonnements<br />
(inkl. Porto):<br />
Inland Fr. 50.–, Ausland Fr. 70.–<br />
Chefredaktor<br />
Dr. Markus Angst<br />
Gartenstrasse 12<br />
4657 Dulliken<br />
Telefon 062 295 33 65<br />
Mobile 079 743 07 78<br />
Fax 062 295 33 73<br />
markus.angst@swisschess.ch<br />
Stv. Chefredaktor<br />
Roger Baumann<br />
Weingartenstrasse 37<br />
4600 Olten<br />
Telefon 062 212 49 28<br />
Mobile 079 680 14 08<br />
baumann.olten@bluewin.ch<br />
Fernschach<br />
Toni Preziuso<br />
Schulstrasse 31<br />
7302 Landquart<br />
Mobile 079 440 69 53<br />
tpreziuso@bluewin.ch<br />
Problemschach<br />
Martin Hoffmann<br />
Neugasse 91/07<br />
8005 Zürich<br />
Telefon 044 271 15 07<br />
mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />
Studien<br />
Istvan Bajus<br />
Grossalbis 28<br />
8045 Zürich<br />
Telefon 044 461 24 12<br />
Istvan.Bajus@ifa.usz.ch<br />
Inserate<br />
Dr. Markus Angst<br />
(Tarife auf Anfrage)<br />
Produktion<br />
Brandl & Schärer AG<br />
Solothurnerstrasse 121<br />
4600 Olten<br />
Telefon 062 205 90 40<br />
Fax 062 205 90 45<br />
ssz@brandl.ch<br />
www.brandl.ch<br />
Schach im Internet<br />
www.swisschess.ch<br />
Schach im TeIetext<br />
SF2, Seiten 404/405<br />
TSR2, pages 404/405<br />
Abos und Adressänderungen an:<br />
Eliane Spichiger<br />
Wässerig 15, 4653 Obergösgen<br />
39
40<br />
Profi<br />
Profi<br />
tieren<br />
tieren<br />
Sie<br />
Sie<br />
dank<br />
dank<br />
dem<br />
dem<br />
Profi tieren Sie dank dem<br />
Kollektivvertrag<br />
Kollektivvertrag<br />
<strong>des</strong><br />
<strong>des</strong><br />
Kollektivvertrag <strong>des</strong><br />
<strong>Schweizerische</strong>n<br />
<strong>Schweizerische</strong>n<br />
Schachbun<strong>des</strong><br />
Schachbun<strong>des</strong><br />
<strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />
mit<br />
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Helsana.<br />
Helsana.<br />
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bis 15 %<br />
bis Kollektivrabatt<br />
15 %<br />
Kollektivrabatt<br />
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auf diverse Zusatzversicherungen<br />
auf auf diverse diverse Zusatzversicherungen<br />
Zusatzversicherungen<br />
Profi tieren Sie von günstigen Prämien in der Grundversicherung,<br />
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Topleistungen Profi tieren Sie und von attraktiven günstigen Prämien Rabatten in der auf Grundversicherung,<br />
den Zusatzversicherungen.<br />
Topleistungen und attraktiven Rabatten auf den Zusatzversicherungen.<br />
SBB <strong>Schweizerische</strong>r Schachbund<br />
FSE Fédération <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />
SBB FSS SBB Federazione <strong>Schweizerische</strong>r<br />
<strong>Schweizerische</strong>r Scacchistica Schachbund<br />
Schachbund Svizzera<br />
FSE FSS FSE<br />
Fédération Federaziun Fédération<br />
<strong>Suisse</strong><br />
<strong>Suisse</strong> Svizra da <strong>des</strong><br />
<strong>des</strong> Schah <strong>Echecs</strong><br />
<strong>Echecs</strong><br />
FSS SCF FSS<br />
Federazione Swiss Federazione Chess Scacchistica<br />
Scacchistica Federation Svizzera<br />
Svizzera<br />
FSS<br />
FSS<br />
Federaziun<br />
Federaziun<br />
Svizra<br />
Svizra<br />
da<br />
da<br />
Schah<br />
Schah<br />
SCF<br />
SCF<br />
Swiss<br />
Swiss<br />
Chess<br />
Chess<br />
Federation<br />
Federation<br />
Kurt Gretener<br />
Kurt Gretener<br />
Kontaktadresse<br />
Kontaktadresse<br />
Helsana Versicherungen AG<br />
Helsana<br />
Key Helsana Account<br />
Versicherungen Management<br />
AG AGZH<br />
Key<br />
Postfach, Key Account 8081<br />
Management Zürich<br />
ZH<br />
Postfach,<br />
Fax Postfach, 043 340<br />
8081 03 28<br />
Zürich<br />
Fax<br />
kamzh.privatkunden@helsana.ch<br />
Fax 043 340 03 28<br />
kamzh.privatkunden@helsana.ch<br />
Dieses Angebot gilt ebenfalls für die Marken Progrès – sansan – avanex – aerosana<br />
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