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5-6/2009 Schweizerische Schachzeitung Revue Suisse des Echecs ...

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5-6/<strong>2009</strong><br />

<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong><br />

<strong>Revue</strong> <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

Rivista Scacchistica Svizzera<br />

Sie gewannen für den ASK Winterthur die Gruppenmeisterschaft (v.l.): IM Andreas Huss, IM Nedeljko<br />

Kelecevic, Emanuel Schiendorfer, FM Michael Bucher, Gabriel Gähwiller, IM Martin Ballmann, GM Florian Jenni<br />

und Kambez Nuri. (Foto: Bruno Bosco)<br />

SMM: Die Verfolger der SG Zürich lassen Punkte liegen<br />

SGM: ASK Winterthur zum siebten Mal Gruppenmeister<br />

Senioren-EM: Silbermedaille für die Schweizer Mannschaft<br />

1


2<br />

Inhalt<br />

Sommaire<br />

Sommario<br />

2 Editorial<br />

4 SGM<br />

5 SMM<br />

8 Open in Bad Ragaz<br />

11 Open in Lenk<br />

12 Europameisterschaft<br />

in Budva<br />

14 Senioren-EM<br />

16 Senioren<br />

18 Analyses<br />

21 Bieler Schachfestival<br />

22 Bodensee-Cup<br />

24 Open Lugano<br />

25 Ticino<br />

26 SSB-DV<br />

28 Fernschach<br />

30 Problemschach<br />

31 Studien<br />

32 Resultate<br />

38 Terminkalender/Agenda/<br />

<strong>Schweizerische</strong>r<br />

Schachbund<br />

Fédération <strong>Suisse</strong>s<br />

<strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

Federazione<br />

Scacchistica Svizzera<br />

Zentralpräsident:<br />

Kurt Gretener<br />

Rainweidstr. 2<br />

6330 Cham<br />

Telefon P 041 780 37 50<br />

kurt.gretener@swisschess.ch<br />

Geschäftsführer:<br />

André Lombard<br />

Postfach 7120<br />

3001 Bern<br />

Telefon 031 534 72 18<br />

(Mo 14–20 Uhr, Fr 8–14 Uhr)<br />

andre.lombard@swisschess.ch<br />

Es ist oft amüsant zu beobachten,<br />

wie sich Schachspieler bereits<br />

nach wenigen Zügen mit<br />

der Tatsache anfreunden müssen,<br />

dass ihre Gegner über wesentlich<br />

bessere Theoriekenntnisse verfügen.<br />

Die einfachste Möglichkeit,<br />

Theorie-Experten aus dem Weg<br />

zu gehen, bietet Fischerschach.<br />

Die Idee geht auf den verstorbenen<br />

Weltmeister Bobby Fischer<br />

zurück – <strong>des</strong>halb die Bezeichnungen<br />

Fischerschach oder Fischer<br />

Random Chess.<br />

Die Ausgangsstellung wird<br />

kurz vor Partiebeginn ausgelost.<br />

König, Dame, Turm, Läufer und<br />

Springer stehen nicht automatisch<br />

an ihrem angestammten<br />

Platz. Trotz einiger Einschränkungen<br />

– der König muss immer<br />

zwischen den Türmen stehen, um<br />

die Rochade zu ermöglichen, und<br />

es gibt weiterhin zwei verschiedenfarbige<br />

Läufer – ergeben sich<br />

960 verschiedene Startaufstellungen.<br />

Die Startposition 518 ist übrigens<br />

die Ausgangsstellung <strong>des</strong><br />

normalen Schachs.<br />

Beim Fischerschach tritt der<br />

Aspekt der erlernten Eröffnungstheorien<br />

in den Hintergrund. Im<br />

Vordergrund steht das Schachspielen<br />

selbst. Trotzdem sind<br />

natürlich auch beim Fischerschach<br />

die starken Spieler <strong>des</strong><br />

klassischen Schachs am chancenreichsten,<br />

denn das Wissen über<br />

Stellungen, Taktik und Positions-<br />

Editorial<br />

spiel ist auch hier von grossem<br />

Nutzen.<br />

Nachdem bereits einige Fischerschach-Turniere<br />

in der<br />

Schweiz stattgefunden haben,<br />

beschloss der Zentralvorstand<br />

<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />

(SSB), im Rahmen <strong>des</strong><br />

Bieler Schachfestivals erstmals<br />

eine Schweizer Meisterschaft in<br />

dieser Disziplin zu unterstützen.<br />

Austragungsort ist am 18. Juli das<br />

Kongresshaus in Biel. Ab 13 Uhr<br />

werden sieben Runden mit einer<br />

Bedenkzeit von 15 Minuten plus<br />

5 Sekunden pro Zug gespielt.<br />

Die pro Runde für alle Spieler<br />

identischen Startpositionen<br />

der Figuren werden jeweils kurz<br />

vor Partiebeginn bekannt gegeben.<br />

Danach hat man noch kurz<br />

Zeit, sich in die Stellung einzuleben<br />

und sich erste Gedanken über<br />

die Eröffnung zu machen. Für die<br />

hoffentlich zahlreichen Zuschauer<br />

wird das erste Brett live auf<br />

eine Leinwand übertragen. Aus<br />

meinen Erfahrungen kann ich<br />

Ihnen versprechen, dass Fischerschach-Partien<br />

besonders interessant<br />

und aufregend sind.<br />

Wie je<strong>des</strong> Jahr wird das Bieler<br />

Schachfestival im speziellen<br />

Ambiente <strong>des</strong> Kongresshauses<br />

abgehalten, das Teilnehmer und<br />

Besucher Jahr für Jahr fasziniert.<br />

Quasi als Einstieg für das zweiwöchige<br />

Schach-Happening dürfen<br />

wir am ersten Tag die erste<br />

<strong>Schweizerische</strong> Fischerschach-<br />

Meisterschaft durchführen. Sie<br />

bietet zusammen mit der Schweizer<br />

Rapidmeisterschaft 24 Stunden<br />

später einen interessanten<br />

Start in die Turniere mit normaler<br />

Bedenkzeit.<br />

Ich freue mich, Sie in Biel an<br />

der Meisterschaftspremiere im<br />

Fischerschach begrüssen zu dürfen!<br />

Lukas Muheim, Präsident<br />

Fischerschach-Verein


Il est souvent amusant d’observer<br />

comme, après quelques coups<br />

seulement, certains joueurs doivent<br />

reconnaître que leur adversaire<br />

connaît bien mieux la théorie<br />

qu’eux-mêmes. Le plus simple<br />

moyen d’éviter la théorie, c’est le<br />

Fischer Random Chess. L’idée remonte<br />

à Bobby Fischer, le champion<br />

du monde décédé – et c’est<br />

ainsi que la dénomination Fischer<br />

Random Chess (ou échecs aléatoires<br />

Fischer) s’est établie.<br />

La position initiale est tirée au<br />

sort peu avant le début de la partie.<br />

Roi, dame, tours, fous et cavaliers<br />

ne se trouvent pas automatiquement<br />

à leur place usuelle. Malgré quelques<br />

limites – le roi doit toujours<br />

se trouver entre les deux tours, afin<br />

de pouvoir roquer, et les fous sont<br />

toujours de couleurs opposées – il<br />

existe 960 positions initiales différentes.<br />

A noter que le numéro 518<br />

est la position initiale <strong>des</strong> échecs<br />

classiques.<br />

Dans une partie de Fischer Random<br />

Chess, les théories d’ouverture<br />

apprises par cœur passent au<br />

E’ spesso divertente osservare come<br />

già dopo poche mosse dell’avversario<br />

gli scacchisti riconoscano di<br />

dover fare i conti con chi ha più<br />

dimestichezza con le conoscenze<br />

teoriche. Ma la più semplice possibilità<br />

per neutralizzare gli esperti<br />

della teoria è offerta dagli scacchi<br />

«inventati» da Fischer. L’idea si<br />

rifà al defunto campione del mondo<br />

Bobby Fischer ed è anche nota<br />

come Fischer Random Chess.<br />

La posizione dei pezzi all’inizio<br />

della partita è sorteggiata poco<br />

prima dell’inizio della partita. Re,<br />

donna, torre, alfiere e cavallo non<br />

stanno automaticamente al solito<br />

posto. Malgrado alcune limitazioni<br />

– il re deve sempre essere tra le torri<br />

per rendere possibile l’arrocco e gli<br />

alfieri devono comunque essere di<br />

diverso colore – sono date 960 diverse<br />

posizioni di partenza.<br />

La posizione di partenza 518 è<br />

quella corrispondente agli scacchi<br />

normali. Negli scacchi «alla Fischer»<br />

la teoria delle aperture passa<br />

Editorial / Editoriale<br />

second plan. Au premier plan, il y a<br />

le jeu d’échecs en soi. Malgré tout,<br />

les forts joueurs en échecs classiques<br />

ont bien sûr aussi les meilleurs<br />

atouts dans le Fischer Random<br />

Chess, car la perception <strong>des</strong> positions,<br />

de la tactique et du jeu positionnel<br />

y est tout aussi utile.<br />

En <strong>Suisse</strong>, plusieurs tournois<br />

de Fischer Random Chess ont<br />

déjà eu lieu. Le Comité central de<br />

la Fédération suisse <strong>des</strong> échecs<br />

(FSE) a donc décidé de lancer un<br />

championnat suisse dans cette discipline,<br />

dans le cadre du Festival<br />

d’échecs de Bienne. Il se déroulera<br />

le 18 juillet, au Palais <strong>des</strong> congrès,<br />

à Bienne. Le tournoi commencera<br />

à 13 heures et se disputera sur sept<br />

ron<strong>des</strong>, avec un temps imparti de 15<br />

minutes, plus 5 secon<strong>des</strong> par coup.<br />

La position initiale de chaque<br />

tour sera identique pour tous les<br />

joueurs et sera communiquée juste<br />

avant le début de la partie. Ensuite,<br />

chacun aura un peu de temps pour<br />

se familiariser avec la position et<br />

réfléchir aux premiers coups. Pour<br />

les spectateurs – nombreux, espé-<br />

in secondo piano. In primo piano<br />

sta soprattutto il giocare a scacchi.<br />

Naturalmente anche negli scacchi<br />

«alla Fischer» i più forti giocatori<br />

degli scacchi classici hanno più<br />

possibilità di vittoria perché il loro<br />

sapere sulle posizioni, la tattica e lo<br />

stile di gioco costituisce un grande<br />

vantaggio.<br />

Dopo che alcuni tornei di scacchi<br />

«alla Fischer» hanno pure avuto<br />

luogo in Svizzera, la Federazione<br />

scacchistica svizzera (FSS) ha risolto<br />

di organizzare per la prima<br />

volta un campionato svizzero della<br />

specialità nell’ambito del Festival<br />

di scacchi di Bienne. Lo stesso<br />

si terrà il 18 luglio nel palazzo dei<br />

congressi di Bienne. A partire dalle<br />

ore 13 si giocheranno sette turni<br />

con un tempo di riflessione di 15<br />

minuti più 5 secondi a mossa per<br />

giocatore.<br />

L’ identica posizione di partenza<br />

per tutti i giocatori sarà resa nota<br />

poco prima dell’inizio di ogni turno.<br />

Il lieve anticipo permetterà di imme-<br />

rons-le – le premier échiquier est<br />

retransmis en direct sur écran géant.<br />

En me fiant à ma propre expérience,<br />

je peux vous garantir que les parties<br />

de Fischer Random Chess sont<br />

particulièrement intéressantes et<br />

captivantes.<br />

Comme chaque année, le Festival<br />

de Bienne se déroulera dans<br />

l’ambiance spéciale du Palais <strong>des</strong><br />

congrès qui fascine les participants,<br />

année après année. En ouverture de<br />

cet événement échiquéen qui dure<br />

deux semaines, nous avons l’honneur,<br />

dès le premier jour de jeu,<br />

d’organiser le Championnat suisse<br />

de Random Chess. Il est suivi 24<br />

heures plus tard par le Championnat<br />

suisse d’échecs rapi<strong>des</strong>. Ces<br />

deux manifestations offrent un prélude<br />

attrayant aux tournois à cadence<br />

normale.<br />

Je me réjouis de vous accueillir,<br />

à Bienne, à la première du Championnat<br />

de Fischer Random Chess!<br />

Lukas Muheim,<br />

Président de l’Association<br />

Fischer Random Chess<br />

<strong>des</strong>imarsi nella posizione e riflettere<br />

un poco sull’apertura da adottare.<br />

Per l’auspicato elevato numero di<br />

spettatori il gioco della prima scacchiera<br />

sarà proiettato a parete. In<br />

base alle mie personali esperienze<br />

posso garantire che le partite «alla<br />

Fischer» risulteranno particolarmente<br />

interessanti e coinvolgenti.<br />

Come ogni anno il Festival di<br />

Bienne si svolgerà nello specialissimo<br />

ambiente del palazzo dei congressi<br />

che affascina partecipanti e<br />

visitatori anno dopo anno. A mo’<br />

di prologo di due settimane di kermesse<br />

il primo giorno sarà dedicato<br />

al primo campionato svizzero «alla<br />

Fischer». Assieme al campionato<br />

svizzero rapid del giorno dopo contribuirà<br />

a lanciare i tornei a cadenza<br />

normale.<br />

Mi rallegro di potervi salutare a<br />

Bienne in occasione della «prima»<br />

di un campionato svizzero «alla Fischer»!<br />

Lukas Muheim, presidente<br />

club scacchi «alla Fischer»<br />

3


4<br />

ma. An der zentralen SGM-<br />

Schlussrunde der 1. Bun<strong>des</strong>liga<br />

in Basel wurde der Arbeiter-Schachklub<br />

Winterthur dank<br />

eines 6:2-Sieges gegen Wollishofen<br />

zum siebten Mal nach 1984,<br />

1985, 1986, 1987, 2000 und 2003<br />

Gruppenmeister. Während die<br />

Winterthurer ihre Aufgabe souverän<br />

lösten, leistete sich die vor<br />

der Schlussrunde mannschafts-<br />

und einzelpunktgleiche Equipe<br />

Valais einen unverzeihlichen<br />

Fauxpas. Weil ihr Captain die<br />

Mannschaft falsch aufstellte (IM<br />

Claude Landenbergue spielte als<br />

Nummer 4 <strong>des</strong> Teams am ersten<br />

Brett, wo höchstens die Nummer<br />

3 hätte spielen dürfen), wurden<br />

den Wallisern die Mannschaftspunkte<br />

nach dem 5½:2½-Sieg<br />

gegen Nimzowitsch reglementsgemäss<br />

abgezogen.<br />

Damit musste die Equipe Valais<br />

mit zwei Punkten Rückstand<br />

auf ASK Winterthur mit dem 2.<br />

Platz Vorlieb nehmen – einen<br />

Zähler vor Titelverteidiger Birsfelden/Beider<br />

Basel, dem nach<br />

der 6. Runde als Folge eines nicht<br />

qualifizierten Spielers ebenfalls<br />

zwei Mannschaftspunkte abgezogen<br />

worden waren.<br />

A propos Birsfelden/Beider<br />

Basel: Weil sich der Rekordmeister<br />

(16 Titel) aus der 1. Bun<strong>des</strong>liga<br />

zurückzieht, verbleibt<br />

Schlusslicht Lugano in der 1.<br />

Bun<strong>des</strong>liga. Um den freien Platz<br />

im Oberhaus kämpfen am 6. Juni<br />

die beiden Gruppensieger in der<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Kirchberg und<br />

Réti Zürich.<br />

Andreas Umbach (Woll) –<br />

IM Nedeljko Kelecevic<br />

(Winterthur)<br />

Sizilianisch (B46)<br />

1. e4 c5 2. Sf3 Hc6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Kc7. In dieser Variante ist<br />

die genaue Zugfolge weitgehend<br />

egal.<br />

<strong>Schweizerische</strong> Gruppenmeisterschaft<br />

Siebter Titel für den ASK Winterthur<br />

5. Hc3 e6 6. f4. Wenn Umbach<br />

f4 ziehen kann, tut er es auch. Die<br />

allfälligen Verwicklungen kommen<br />

seinem Stil eher entgegen. 6.<br />

Ie2 a6 7. 0-0 Hf6 8. Ie3 usw.<br />

wurde schon tausendfach gespielt<br />

und dürfte Kelecevic auch entsprechend<br />

gut bekannt sein.<br />

6. ... a6 7. Hxc6. Weiss möchte<br />

Id3 spielen und muss entsprechend<br />

die Springer tauschen. Natürlich<br />

auch möglich war 7. Ie3<br />

b5 8. Id3 oder 7. Ie2 Ic5 8.<br />

Ie3 Kb6? 9. Ha4 Ka5+ 10.<br />

c3 Hxd4? 11. Ixd4 Ixd4 12.<br />

Kxd4 Hf6 13. Hb6 Jb8 14.<br />

Kd6.<br />

7. ... bxc6 8. Id3 d5 9. 0-0 Hf6.<br />

Weniger empfehlenswert wäre 9.<br />

... dxe4. Schwarz sollte das Zentrum<br />

nicht öffnen, solange er noch<br />

nicht entwickelt ist. 10. Hxe4<br />

Ie7 11. Ie3 Hf6 12. Kf3 Hd5<br />

13. Id4 mit angenehmem Spiel<br />

für Weiss.<br />

10. e5 Hd7 11. Kg4!? Bisher<br />

wurde hauptsächlich 11. Ha4<br />

c5 12. c4 d4 gespielt, jedoch mit<br />

mässigem Erfolg.<br />

11. ... f5!? 12. Kh3. 12. exf6<br />

Hxf6 13. Kg3 Id6 bringt keinen<br />

Vorteil für Weiss, da er e5<br />

nicht verhindern kann.<br />

12. ... h5?! 13. Ie3 g6<br />

14. g4? Nach den vorhergehenden<br />

Schwächungen möchte<br />

Schwarz nicht mehr kurz rochieren.<br />

Entsprechend sollte Weiss<br />

am Damenflügel agieren. Es fällt<br />

nicht leicht, Vorteil nachzuweisen.<br />

Doch die sicherere Königsstellung<br />

sollte Weiss ein kleines<br />

Plus garantieren.<br />

14. ... Hc5 15. gxf5 gxf5 16.<br />

He2? Weiss sollte mit 16. Ie2<br />

h4 seinen Läufer in Sicherheit<br />

bringen.<br />

16. ... Id7 17. Lh1 Kb7 18.<br />

Kg2 0-0-0. Noch sieht die Stellung<br />

harmlos aus, doch schon<br />

bald hat Weiss ernsthafte Probleme.<br />

19. Kf2 Hxd3 20. cxd3<br />

20. … d4! Jetzt werden die<br />

Schleusen geöffnet.<br />

21. Hxd4 c5+ 22. Hf3 Ic6 23.<br />

Lg1? Dies wirft die Partie komplett<br />

weg. Noch etwas Widerstand<br />

geleistet hätte 23. Jad1<br />

Jg8 24. h3 c4 25. d4.<br />

23. ... Jxd3 24. Ke2? Bei 24.<br />

Jae1 von einer ernsthaften Verbesserung<br />

zu sprechen, wäre<br />

übertrieben, doch hätte dies zumin<strong>des</strong>t<br />

das Leiden etwas verlängert.<br />

24. ... c4 25. Hg5 Kd7 26.<br />

h3 Kd5 27. Lh2.<br />

24. ... Jg8+ 25. Lf2. 25. Hg5<br />

c4 26. Jf2 Kb5 nebst Kd5 ist<br />

auch nicht erstrebenswert.<br />

25. ... c4 26. Jg1 Ixf3 27.<br />

Kxf3 Kxb2+ 28. Ke2 Kxe2+<br />

29. Lxe2 Jxe3+ 0:1.<br />

Analysen: Marco Gähler


<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Showdown Joueur – Zürich am 14. Juni<br />

In der <strong>Schweizerische</strong>n Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SMM) läuft<br />

für die Schachgesellschaft Zürich<br />

im Jubiläumsjahr weiterhin alles<br />

plangemäss. Der Titelverteidiger<br />

band in der 4. Nationalliga-A-<br />

Runde auch ohne den am Mitropa-Cup<br />

in slowenischen Rogaska<br />

Slatina engagierten Grossmeister<br />

Florian Jenni mit dem 4½:3½-<br />

Sieg über Luzern einen ernst zu<br />

nehmenden Rivalen zurück. Derweil<br />

gaben mit Riehen und Reichenstein<br />

zwei weitere Verfolger<br />

aus dem Raum Basel Punkte ab.<br />

Riehen verlor einmal mehr gegen<br />

Wollishofen (3:5), Reichenstein<br />

remisierte im Duell der beiden<br />

Meister 2006 und 2007 gegen<br />

Mendrisio.<br />

Auf Rang 2 vorgerückt ist<br />

Joueur – dank seines 7:1-Kantersiegs<br />

gegen den punktelosen<br />

Aufsteiger Bodan Kreuzlingen.<br />

In der nächsten Runde (14. Juni)<br />

kommt es in Lausanne zum grossen<br />

Showdown zwischen den<br />

beiden Erstplatzierten. Am Tabellenende<br />

holte der zweite Neuling<br />

Genf beim 4½:3½-Sieg gegen<br />

Winterthur zwei wichtige Punkte<br />

– und dies erst noch gegen einen<br />

direkten Konkurrenten im Kampf<br />

gegen den Abstieg. Die Genfer<br />

verbleiben zwar auf einem Abstiegsplatz,<br />

rückten aber bis auf<br />

einen Punkt an Winterthur heran.<br />

In der Nationalliga-B-Ostgruppe<br />

erlitt Spitzenreiter Wollishofen<br />

II beim 4:4-Unentschieden<br />

gegen Tribschen zwar den ersten<br />

Punktverlust. Weil die schärfsten<br />

Verfolger St. Gallen (gegen<br />

Aufsteiger Frauenfeld) und Baden<br />

(gegen Gligoric Zürich)<br />

aber ebenfalls remisierten, behielt<br />

Wollishofen II seinen Zwei-<br />

Punkte-Vorsprung. Der nach<br />

wie vor sieglose NLA-Absteiger<br />

Gligoric rutschte nach dem erneuten<br />

Punktverlust in Baden<br />

gar auf einen Abstiegsplatz ab –<br />

zwischen die beiden Stadtrivalen<br />

Zürich II (8.) und Nimzowitsch<br />

(10.).<br />

In der NLB-Westgruppe liegt<br />

Riehen II nach dem 5½:2½-Sieg<br />

gegen Biel nun alleine in Führung,<br />

da Co-Leader Bern das<br />

Derby gegen Schwarz-Weiss mit<br />

3:5 verlor. Damit kam der zweite<br />

NLA-Absteiger zu seinem ersten<br />

Saisonsieg und wahrte wenigstens<br />

halbwegs seine Chancen auf<br />

den sofortigen Wiederaufstieg.<br />

Neuer Tabellenzweiter ist mit<br />

einem Punkt Rückstand auf Riehen<br />

II Echallens, das den punktelosen<br />

Aufsteiger Martigny knapp<br />

mit 4½:3½ bezwang. Bern und<br />

Solothurn (2:6-Niederlage gegen<br />

Reichenstein II) folgen mit einem<br />

weiteren Zähler Rückstand. Im<br />

Abstiegssektor trennten sich<br />

Therwil (8.) und Fribourg (9.)<br />

4:4, womit sich die Ausgangslage<br />

für keine der beiden Mann-<br />

schaften verbesserte. In der 1.<br />

Liga wurde mit Engadin einer der<br />

vier Leader gestürzt. Die Bündner<br />

verloren in der Ostgruppe den<br />

Spitzenkampf gegen Winterthur<br />

III 3½:4½, das damit ebenso wie<br />

Rheintal (6:2-Sieg gegen Wil/<br />

SG) verlustpunktfrei bleibt.<br />

In der Zentralgruppe verteidigte<br />

Lenzburg seine Spitzenposition<br />

mit einem 4½:3½-Erfolg<br />

gegen Olten ebenso wie<br />

Sion in der Westgruppe mit seinem<br />

4½:3½-Sieg gegen Monthey.<br />

In der Nordwestgruppe, wo<br />

sich Reichenstein III nach der 3.<br />

Runde zurückgezogen hat, liegen<br />

Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

und Rössli Reinach/BL zwar gemeinsam<br />

in Führung. Doch nach<br />

Verlustpunkten stehen Birsfelden/Beider<br />

Basel und Birseck um<br />

einen Zähler besser da.<br />

Markus Angst<br />

SEM in Grächen mit Jugendlager<br />

ma. Unter dem Patronat von<br />

Grächen Tourismus findet während<br />

der Schweizer Einzelmeisterschaften<br />

(SEM) in Grächen<br />

vom 8. bis 17. Juli ein Jugendschachlager<br />

statt. Jeder Teilnehmer<br />

spielt im Turnier seiner<br />

Stärkeklasse mit. Die verschiedenen<br />

Jugendgruppen werden<br />

in der Regel von Begleitpersonen<br />

aus ihrem Verein oder ihrer<br />

Region betreut. Jugendliche<br />

Teilnehmer ohne Begleitperson<br />

können sich einer betreuten<br />

Gruppe anschliessen. Alle<br />

Teilnehmer der Hauptturniere<br />

II und III nehmen an den zwei<br />

Tagen vor dem Turnierstart an<br />

Trainings unter der Leitung von<br />

Grossmeister Thomas Pähtz<br />

teil. Zusätzlich wird das Modul<br />

GM-Spezialtraining angeboten.<br />

Unterkunft ist das im autofreien<br />

Dorfkern von Grächen<br />

gelegene Hotel «Bellevue». Die<br />

Lagerleitung im Haus liegt bei<br />

Arnold Mienert. Die Kosten für<br />

die Unterkunft mit Halbpension<br />

betragen für Junioren 240<br />

Franken (plus 50 Franken für<br />

das GM-Spezialtraining), für<br />

Begleiter 300 Franken (plus 80<br />

Franken für GM-Training).<br />

Gesucht wird im Übrigen<br />

für das Küchenteam ein Chefkoch<br />

oder Küchenchef (verantwortlich<br />

für Einkäufe und Menüplan)<br />

mit noch weiteren zwei<br />

bis drei Helfer(inne)n. Dem Küchenteam<br />

steht eine grosse Restaurantküche<br />

zur Verfügung.<br />

E Anmeldung und Infos: Markus<br />

Klauser, Husmattstrasse<br />

23, 3123 Belp, Tel. N 076 306<br />

98 85, E-Mail: resualk@gmail.<br />

com<br />

E Komplette Ausschreibung:<br />

www.jugendschach.ch (pdf)<br />

5


6<br />

GM Artur Jussupow, die Nr. 1<br />

Winterthurs, spielt diese Saison<br />

bisher einwandfrei und liegt<br />

zurzeit bei 2,5 Punkten aus drei<br />

Runden. Auch auf den Rest der<br />

Mannschaft übt er als starkes<br />

erstes Brett eine positive psychologische<br />

Funktion aus, was bei<br />

Winterthur mit gleich zwei sehr<br />

jungen Spielern (Kambez und<br />

Schiendorfer) speziell von Bedeutung<br />

ist.<br />

GM Artur Jussupow<br />

(Winterthur) –<br />

GM Alexei Tschernuschewitsch<br />

(Joueur)<br />

Damenindisch (E14)<br />

1. d4 Hf6 2. Hf3 e6 3. e3. Dieser<br />

harmlos aussehende Aufbau<br />

beinhaltet einige Vorteile: Erstens<br />

verhindert er alle möglichen<br />

Abspiele mit Ib4 (und zweitens<br />

entsteht nach dem beliebten<br />

c7-c5 nebst b7-b6 von Schwarz<br />

eine interessante Stellung, in der<br />

strukturell Transformationen in<br />

die Benoni-Verteidigung, in eine<br />

Igel-Stellung, in den Panow-Angriff<br />

<strong>des</strong> Caro-Kann oder auch in<br />

die Tarrasch-Verteidigung möglich<br />

sind. Und die dadurch entstehenden<br />

Komplexitäten verstehen<br />

anscheinend auch Grossmeister<br />

nicht immer.<br />

3. ... c5 4. Id3 b6 5. 0–0 Ib7<br />

6. c4 d6. Eine andere passable<br />

Möglichkeit besteht darin, die<br />

solide Aufstellung cxd4 nebst<br />

d7-d5 anzustreben. 6. ... Ie7<br />

Zwei SSB-Kurse<br />

in Zürich<br />

ma./ab. Die Turnierkommission <strong>des</strong><br />

<strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong> (SSB) organisiert<br />

in diesem Sommer zwei Kurse,<br />

die beide in Zürich stattfinden.<br />

E 27./28. Juni: Turnierleiterkurs<br />

(anderthalb Tage).<br />

E 28. Juni: Schiedsrichterkurs<br />

(ganzer Tag).<br />

Interessenten erhalten detaillierte<br />

Angaben bei Albert Baumberger,<br />

Postfach 152, 9471 Buchs/SG,<br />

E-Mail: abaumberger@gmx.net<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

7. Hc3 Nun droht nach fast jedem<br />

schwarzen Zug d4-d5, weshalb<br />

der Nachziehende nun cxd4<br />

nicht mehr hinauszögern kann: 7.<br />

... cxd4! (7. ... 0–0? 8. d5 Diese<br />

weisse Idee kommt sehr häufig<br />

in den verschiedensten Variationen<br />

vor und ist in der Regel gut<br />

für Weiss. Lässt sich Schwarz<br />

nicht auf die folgende Abwicklung<br />

ein, verbleibt er nach exd5<br />

(sonst folgt schrecklich 9. e4!)<br />

cxd5 mit einer entsetzlichen Benoni-Stellung,<br />

was auf die beiden<br />

suboptimal-postierten Läufern<br />

zurückzuführen ist. 8. ... exd5 9.<br />

cxd5 Hxd5 10. Hxd5 Ixd5 11.<br />

Ixh7+ Lxh7 12. Kxd5 Hc6<br />

13. e4 und der weisse Vorteil liegt<br />

auf der Hand.) 8. exd4 d5 und<br />

Schwarz verfügt über die Stärke,<br />

selber zu entscheiden, wann er<br />

auf c4 oder ob er überhaupt auf<br />

c4 nehmen möchte.<br />

7. Hc3 cxd4? Dies halte ich für<br />

einen Fehler, da das darauffolgende<br />

d4-d5 nicht mehr zu verhindern<br />

ist und danach der Ib7<br />

kaltgestellt wird.<br />

Das flexible 7. ... Hbd7! gefällt<br />

mir ganz gut. Vorerst ist d4-d5<br />

entschärft und wenn Weiss die<br />

positionelle Drohung erneuert,<br />

kann sie Schwarz auch mit a7-a6<br />

gewissermassen parieren, da darauf<br />

exd5 cxd5 b6-b5! folgt und<br />

in der entstandenen Benoni-Stellung<br />

der ansonsten so schwierig<br />

durchsetzbare Flügelvorstoss<br />

durchgesetzt werden konnte.<br />

Des Weiteren fällt es Weiss<br />

schwer, weitere entscheidende<br />

Fortschritte machen zu können.<br />

So folgt zum Beispiel nach e3-e4<br />

schwarzes cxd4 mit einer guten<br />

Igelstellung. Der Nachziehende<br />

hat bei Verbleiben der konkreten<br />

Bauernstellung mehrere Möglichkeiten,<br />

sich aufzubauen (cxd4<br />

nebst d5, sofortiges d6-d5, g7g6<br />

nebst Ig7 oder das simple<br />

Ie7).<br />

7. ... Ie7? stellt dagegen keine<br />

wirkliche Verbesserung dar, da es<br />

8. d5! auch nicht verhindert.<br />

8. exd4 Ie7 9. d5! e5 10. Hg5!<br />

Hbd7 11. f4 0–0. Jussupow,<br />

der ansonsten eher gemütliche<br />

Spieler, fegte mit dieser Variante<br />

schon einmal einen guten Spieler<br />

mit taktischen Mitteln vom Tisch:<br />

11. ... Jc8 12. b3 a6 13. a4 0–0<br />

14. Ja2 h6 15. Jaf2 exf4 16.<br />

Hh3 He5 17. Ib1 f3 18. gxf3<br />

Je8 19. Jg2 Lh8 20. f4 Hed7<br />

21. Hg5 Lg8 22. Lh1 If8 23.<br />

Ib2 Je7 24. Hge4 Je8 25.<br />

Jfg1 Jc7 26. Kd4 Lh8 27.<br />

Hxd6 1:0 (Jussupow (2640) –<br />

Rozentalis (2575)/Elista 1998)<br />

Nach 27. ... Ixd6 28. Jxg7 ist<br />

gegen Jh7 matt nichts mehr auszurichten.<br />

12. Lh1? Hier unterläuft dem<br />

offiziellen Trainer der Schweizer<br />

Nationalmannschaft allerdings<br />

eine Ungenauigkeit, die aber unbestraft<br />

bleibt. Die richtige Fortsetzung<br />

bestand in 12. fxe5! dxe5<br />

und Jussupow hätte erreicht, was<br />

er wollte; nämlich dass sein Gegner<br />

nicht mit dem Springer auf<br />

e5 zurücknehmen kann (12. ...<br />

Hxe5 funktioniert nicht aufgrund<br />

<strong>des</strong> Knallers 13. Jxf6! und gute<br />

Nacht.).<br />

12. ... h6 13. Hf3 Je8. 13. ...<br />

b5! Der einzige Moment, in dem<br />

Schwarz mit taktischen Mitteln<br />

(wegen der Gabel e5-e4) seinen<br />

Ib7 hätte beleben können. 14.<br />

cxb5 Hxd5 15. Hxd5 Ixd5 16.<br />

fxe5 Ixf3! 17. Kxf3 Hxe5 und<br />

Schwarz hat locker ausgeglichen.<br />

14. fxe5 dxe5 15. Hh4? Dem


Traum, einen Springer auf f5 einnisten<br />

zu können, ist nur schwer<br />

zu widerstehen. Doch nun erwachen<br />

auch die schwarzen Figuren<br />

dank e5-e4 nebst He5. Deshalb<br />

hätte Weiss besser die Kontrolle<br />

über dieses Feld verstärkt. 15.<br />

Hd2 kam <strong>des</strong>wegen durchaus in<br />

Frage, damit sich die schwarze<br />

Aktivität nicht plötzlich so entfaltet<br />

wie eine Grippewelle.<br />

15. ... e4! 16. Ic2 Jc8 17. Hf5<br />

Ib4. 17. ... Jxc4? läuft ins offene<br />

Messer: 18. Ixh6! gxh6 19.<br />

Hxh6+ Lg7 20. Kc1 Jh8 (20.<br />

...Lg6 21. Jf5 Hg8 22. Hxf7<br />

Kb8 23. Hxe4 und Weiss veranstaltet<br />

ein Volksfest.) 21. Hf5+<br />

Lg6 22. Kf4 Hxd5 23. Hxe7+<br />

Kxe7 24. Kg4+ Lh7 25. Jf5<br />

und der schwarze König ist erledigt.<br />

18. Hb5 He5 19. b3 a6 20.<br />

Hbd4 b5.<br />

Plötzlich ist es Schwarz, der<br />

sichtbar etwas Druck entwickeln<br />

kann, weswegen sich Jussupow<br />

zu folgendem Opferangriff entschliesst.<br />

Es kommt allerdings<br />

nicht von ungefähr, dass ein Hf5<br />

sehr viel wert sein kann.<br />

Diese Partie erinnert mich<br />

übrigens stark an folgende hübsche<br />

Partie, in der der Weisse<br />

(auch nach schwarzem b5) gleich<br />

zwei Figuren opferte, um einen<br />

<strong>Schweizerische</strong> Mannschaftsmeisterschaft<br />

Springer auf f5 platzieren und<br />

um die schwarze Königsstellung<br />

(die ebenfalls mit h6 leicht geschwächt<br />

war) zertrümmern zu<br />

können: 1. e4 c5 2. Hc3 Hc6 3.<br />

Hf3 e5 4. Ic4 d6 5. d3 Ie7 6.<br />

0–0 Hf6 7. Hg5 0–0 8. f4 exf4<br />

9. Ixf4 h6 10. Hf3 Ie6 11.<br />

Hd5 Ixd5 12. exd5 Ha5 13.<br />

Hh4! b5<br />

14. Hf5!? bxc4 15. Ixh6 gxh6<br />

16. Hxh6+ Lh7 17. Hf5 cxd3<br />

18. Kxd3 Lh8 19. Jae1 Kb6<br />

20. Kh3+ Hh7 21. Jxe7 c4+<br />

22. Lh1 Kxb2 23. Je4 Jg8<br />

24. Kxh7+ mit schwarzer Aufgabe,<br />

denn nach 24. ... Lxh7<br />

25. Jh4+ Lg6 26. Jh6+ Lg5<br />

27. h4+ Lg4 28. He3+ Lg3 29.<br />

Jf3 wird Schwarz hübsch mattgesetzt.<br />

1:0 (GM Emil Sutovsky<br />

(Israel) – GM Ilia Smirin (Israel)/<br />

Tel Aviv 2002)<br />

21. Hxg7! Lxg7 22. Hf5+.<br />

Zum Glück gibt es immer zwei<br />

Springer!<br />

22. ... Lh8. 22. ... Lg6 23. Ixh6<br />

Heg4 (23. ... bxc4 24. Kc1 Lh7<br />

25. Ig7 Hfg4 26. Ixe5 gefolgt<br />

von Kf4.) 24. Kc1 Hg8<br />

25. He7+!! und der Turm und<br />

die Dame stehen sich bei der Deckung<br />

von e4 und g5 im Wege;<br />

22. ... Lh7 23. Hxh6 Kb6 24.<br />

Ig5 Ie7 25. Jf5 und der weisse<br />

Druck wird zu stark.<br />

23. Hxh6 Kb6 24. Ib2! Lg7<br />

25. Kc1? Auch für starke GM›s<br />

ist es praktisch unmöglich, solche<br />

komplizierten Stellungen<br />

ohne Fehler zu spielen. Die finale<br />

Kombination Hxf7 hätte die Partie<br />

augenblicklich beendet. 25.<br />

Hxf7! Lxf7 26. Kh5+ Lg8 27.<br />

Kg5+ Lf7 28. Ixe5 und Weiss<br />

gewinnt locker.<br />

25. ... e3 26. Hf5+. 26. Id4!<br />

gäbe wiederum noch weniger<br />

Anlass zu Diskussionen.<br />

26. ... Lf8 27. Hxe3 Hfd7 28.<br />

a3 Ic5 29. Hf5 bxc4 30. bxc4<br />

Kg6 31. Kf4. 31. He7 bevorzugt<br />

die Blechbüchse, aber einen<br />

Bombenspringer auf f5 soll man<br />

ruhig eine Weile halten.<br />

31. ... Kh5 32. Hg3 Kg4 33.<br />

Kh6+ Kg7 34. Kh5 Hf6 35.<br />

Jxf6! Da einige schwarze Figuren<br />

(Ib7, Jc8, e8) gerade nicht<br />

wirklich mitreden können, macht<br />

es Sinn, <strong>des</strong> Königs besten Verteidiger<br />

(zumin<strong>des</strong>t mal einen<br />

davon) auszuschalten. Schliesslich<br />

sind immer noch genügend<br />

weisse Figuren bei der Königsjagd<br />

dabei.<br />

35. ... Kxf6 36. Jf1 If2. 36.<br />

...Kg7 37. Hf5! Das beste Feld<br />

für einen weissen Springer! 37.<br />

... Kf6 38. Ic1 Hg6 39. Ih6+<br />

Lg8 40. Ig5 und der weisse<br />

Springer setzt mit Hh6+ den<br />

Schlusspunkt.<br />

37. He4 Kg6 38. Kh8+ Kg8<br />

39. Kh6+ Kg7 40. Kd6+ Je7<br />

41. Jxf2 Jxc4 42. Hf6 1:0<br />

Manchmal werden Stimmen<br />

laut, die behaupten, dass hinter<br />

vielem eine deutschschweizerische<br />

Verschwörung steckt. Aber<br />

diese Partie war sauber, Jussupows<br />

Opfer schlug zu Recht<br />

durch.<br />

Oliver Kurmann<br />

www.schach-shop.ch<br />

7


8<br />

Mit einer deutlichen Steigerung<br />

bei der vierten Auflage <strong>des</strong> Internationalen<br />

Opens auf gleich 91<br />

Teilnehmer aus 14 Nationen<br />

(Vorjahr 64) etablierte sich Bad<br />

Ragaz im internationalen Terminkalender.<br />

Gleich vier Titelträger<br />

kamen auf 5½ Punkte aus sieben<br />

Runden. Der als Nummer 7<br />

gestartete FM Alexej Sofrigin aus<br />

dem russischen St. Petersburg<br />

hatte nach Buchholz-Punkten die<br />

Nase vorne.<br />

Nach vier Runden führte IM<br />

Ali Habibi (D) mit dem Punktemaximum.<br />

Er kam dann aber<br />

über drei Remisen nicht mehr hinaus.<br />

ELO-Favorit Alfred Weindl<br />

aus Konstanz belegte Rang 2,<br />

und Habibi sicherte sich erst<br />

nach dritter Feinwertung gegenüber<br />

Igor Nikolajew (USA) den<br />

3. Platz.<br />

Der in Schaffhausen lebende<br />

Holländer FM Filip Goldstern<br />

führte das Feld mit 5 Punkten<br />

an, vor den beiden überraschenden<br />

Bielern Lucien Altyzer (er<br />

gewann den Sonderpreis für den<br />

Open in Bad Ragaz<br />

FM Alexej Sofrigin vor IM Alfred Weindl<br />

Hauptschiedsrichter Albert Baumberger<br />

(rechts) überreicht Turniersieger FM Alexej<br />

Sofrigin das erste Preisgeld. (Foto: zVg.)<br />

besten Senior) und Eugène Kudryavtsev<br />

(bester Junior) sowie<br />

Wolfgang Just (D) und dem jungen<br />

Tessiner Gabriele Botta (Gorduno).<br />

Sehr gut platzierten sich<br />

die aus Deutschland stammenden<br />

und für Liechtenstein spielenden<br />

Geschwister Zier: Verena kam<br />

auf Rang 10 (und holte gleich<br />

zwei Sonderpreise: beste Dame,<br />

beste Spielerin unter 2000 ELO),<br />

Oliver auf Rang 14.<br />

Die weiteren Sonderwertungen<br />

gingen an Michal Arend (Zürich/unter<br />

1900 ELO), Albi Gmür<br />

(Jona/unter 1800 ELO) und Dejan<br />

Jelic (D/unter 1700 ELO).<br />

Als Turniernovum reduzierte der<br />

Veranstalter aufgrund der hohen<br />

Teilnehmerzahl das Startgeld für<br />

die Senioren und stockte den von<br />

der Bank Linth und der Förderstiftung<br />

Heidiland unterstützten<br />

Preisfonds auf.<br />

Albert Baumberger<br />

IM Alfred Weindl (D) –<br />

Peter Wahl (Galgenen)<br />

Trompowski (A45)<br />

1. d4 Hf6 2. Ig5 He4 3. If4<br />

c5 4. f3 Ka5+ 5. c3 Hf6 6. Hd2<br />

cxd4 7. Hb3 Kb6 8. Kxd4<br />

Kxd4 9. cxd4 d5 10. e3 a6 11.<br />

Id3 Hc6 12. a3 e6 13. He2<br />

Ie7 14. Jc1 0-0 15. Lf2 Jd8<br />

16. Ic7 Jd7 17. Ig3 Id6 18.<br />

Hc5 Ixg3+ 19. hxg3 Jc7 20.<br />

Jc2 He7 21. Jhc1 He8 22.<br />

Hc3 b6 23. H5a4 Jb8 24. b3<br />

h6 25. Le1 Lf8 26. Ld2 Lg8<br />

27. Ha2 Jxc2+ 28. Jxc2 Lf8<br />

29. Hb4 a5 30. Hc6 Hxc6 31.<br />

Jxc6 b5 32. Hb6 1:0<br />

Oliver Zier (D) –<br />

FM Alexej Sofrigin (Rus)<br />

Wolga/Benkö-Gambit (A57)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 c5 3. d5 b5 4.<br />

Hf3 bxc4 5. Hc3 g6 6. e4 d6 7.<br />

Ixc4 Ig7 8. 0–0 0–0 9. h3 Ia6<br />

10. Ixa6 Hxa6 11. If4 Kb6<br />

12. Kc2 Jfb8 13. Jab1 Jb7<br />

14. Jfe1 Hb4 15. Kd2 Ka6 16.<br />

Ih2 Kd3 17. Jed1 Kxd2 18.<br />

Hxd2 Hd7 19. Hc4 Jab8 20.<br />

Ha5 Jb6 21. a3 Ixc3 22. bxc3<br />

Ha2 23. Jxb6 Jxb6 24. Hc6<br />

Hxc3 25. Je1 Lf8 26. Hxa7<br />

Ja6 27. Hc6 Jxa3 28. If4<br />

Ja4 29. f3 Ja2 30. Ih6+ Le8<br />

31. Lh1 Jb2 32. Lg1 f6 33. h4<br />

Hb6 34. Ja1 Hba4 35. Lf1<br />

Ld7 36. Ig7 Ha2 37. If8 e5<br />

38. Ha5. 38. dxe6+ Lxc6 39.<br />

Jd1 H2c3 40. Jxd6+ Lc7 41.<br />

Jd7+ Lc6 42. Jd6+ Lc7 43.<br />

Jd7 Lc8?! 44. Ja7.<br />

38. ... Hb6 39. Ig7 c4 40. Ixf6<br />

c3 41. Hb3 Jxb3 42. Jxa2<br />

Jb1+ 0:1.<br />

IM Ali Habibi (D) –<br />

Wolfgang Just (D)<br />

Sizilianisch (B50)<br />

1. Hf3 Hf6 2. g3 c5 3. Ig2<br />

Hc6 4. 0-0 e6 5. d3 Ie7 6. e4<br />

d6 7. Hc3 0-0 8. He1 Hd4 9. f4<br />

Jb8 10. g4 He8 11. g5 f5 12.<br />

h4 Hc7 13. He2 Id7 14. Hg3<br />

d5 15. c3 Hc6 16. Hc2 d4 17.<br />

c4 Hb4 18. He1 Ke8 19. Hf3<br />

fxe4 20. Hxe4 Kh5 21. a3 Hc6<br />

22. Id2 e5 23. Hxe5 Kxd1<br />

24. Jaxd1 Hxe5 25. fxe5 Ig4<br />

26. Jxf8+ Jxf8 27. Je1 b5<br />

28. Ia5 He6 29. Hf2 If5 30.<br />

cxb5 h6 31. Id5 hxg5 32. hxg5<br />

Ixg5 33. He4 Ie3+ 34. Jxe3<br />

dxe3 35. Hxc5 Je8 36. Lf1<br />

Lh7 37. Hxe6 Ixd3+ 38. Lg2<br />

Ixb5 39. Ic3 Id7 40. Hg5+<br />

Lh6 41. e6 Ic8 42. Hf7+ Lh5<br />

43. Hd6 Jf8 44. Hxc8 Jxc8<br />

45. e7 Lg6 46. Ic6 Lf7 47.<br />

e8K+ Jxe8 48. Ixe8+ Lxe8<br />

49. Ixg7 Ld7 50. Lf3 Lc6 51.<br />

Lxe3 Lb5 52. b3 a6 53. Ld4<br />

La5 54. Lc4 Lb6 55. Id4+<br />

La5 56. Ic3+ Lb6 57. b4 Lc6<br />

58. a4 Lb6 59. b5 1:0


Oster-Open in Bad Ragaz<br />

Robert Salzer: zwei Remis gegen Cracks<br />

ma. An einem Open mal einem<br />

Profi ein Remis abzutrotzen<br />

oder ihn gar zu besiegen, davon<br />

träumen viele Amateurspieler.<br />

Dem 25-jährigen Zürcher Robert<br />

Salzer (1792 ELO), Mitglied <strong>des</strong><br />

Schachklubs Riesbach und Co-<br />

Webmaster der SSB-Homepage,<br />

gelang dies in Bad Ragaz gleich<br />

zweimal am gleichen Tag. In der<br />

2. Runde remisierte der Student<br />

der Betriebswirtschaft (Abschluss<br />

im diesem Jahr) mit Weiss gegen<br />

den als Nummer 2 gesetzten, 558<br />

ELO mehr aufweisenden FM<br />

Filip Goldstern (Schaffhausen).<br />

Und in der 3. Runde zwackte<br />

die Startnummer 30 mit Schwarz<br />

auch dem 491 ELO stärkeren serbischen<br />

Grossmeister Dragoljub<br />

Ciric (Nr. 6) einen halben Punkt<br />

ab – notabene nach einem Figurenopfer!<br />

Robert Salzer (Zürich) –<br />

FM Filip Goldstern<br />

(Schaffhausen)<br />

Englisch (A32)<br />

1. d4 Hf6 2. c4 e6 3. Hc3 c5 4.<br />

Hf3. Die Entwicklung <strong>des</strong> Springers<br />

schien mir natürlicher als die<br />

ebenfalls gebräuchlichen 4. e3<br />

oder 4. d5.<br />

Robert Salzer: zweimal Remis gegen Titelträger.<br />

(Foto: Albert Baumberger)<br />

4. ... cxd4 5. Hxd4 a6 6. g3 Kc7<br />

7. Ka4. Sieht auf den ersten Blick<br />

etwas komisch aus, da die Dame<br />

sich schon früh weit heraus wagt.<br />

Die Absicht war, den Bauern auf<br />

c4 zu decken und gleichzeitig<br />

einen raschen Bauernvorstoss<br />

nach d5 zu verhindern.<br />

7. ... Ic5 8. Hb3 Ie7 9. Ig2<br />

Hc6 10. 0–0 0–0 11. If4. Der<br />

Läuferzug versucht ein Tempo zu<br />

gewinnen und Schwarz dazu zu<br />

verführen, Bauer oder Springer<br />

in die Fesselung zu ziehen, was<br />

bei<strong>des</strong> zu leichtem weissen Vorteil<br />

führt.<br />

11. ... Kb6. 11. ... d6 12. c5 e5<br />

13. cxd6 Kxd6 14. Jfd1 Kc7<br />

15. Ig5; 11. . . He5 12. Ka5<br />

Kxa5 13. Hxa5 Hc6 14. Hxc6<br />

bxc6 15. Jfd1.<br />

12. Ie3. «Versuchen wir es<br />

mal», dachte ich mir hier und<br />

griff die schwarze Dame erneut<br />

an. Besser ist 12. Jfd1 Jd8 13.<br />

Id6 Ixd6 14. Jxd6 He8 15.<br />

Jd2 Kc7 16. Jad1 mit leichtem<br />

Vorteil für Weiss. Insbesondere<br />

der weissfeldrige Läufer von<br />

Schwarz bleibt ein Sorgenkind.<br />

12. ... Kc7 13. If4 Kb6 14.<br />

Ie3 ½:½. Schwarz lässt sich<br />

auf das Remis ein, was man als<br />

viel schwächerer Spieler dankbar<br />

annimmt. Dass ich leicht besser<br />

stand, realisierte ich. Das Risiko,<br />

diesen minimalen Vorteil wieder<br />

preiszugeben oder gar noch zu<br />

patzen, wollte ich allerdings nicht<br />

eingehen.<br />

GM Dragoljub Ciric (Ser) –<br />

Robert Salzer (Zürich)<br />

Sizilianisch (B72)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 Hc6 3. Hc3<br />

Als Spieler <strong>des</strong> beschleunigten<br />

Drachens sieht man den weissen<br />

Springer gerne auf c3, schliesst er<br />

doch das für Schwarz so gefährliche<br />

Maroczy-System mit einem<br />

späteren c4 aus.<br />

3. ... g6 4. d4 cxd4 5. Hxd4<br />

Ig7 6. Ie3 Hf6 7. Ic4 0–0 8.<br />

0–0 d6 9. h3 Id7. 9. ... Hxe4<br />

10. Hxe4 d5 11. Hxc6 bxc6 12.<br />

Id3 dxe4 13. Ixe4 sieht interessant<br />

aus, aber die weissen<br />

Läufer stehen nun besser als die<br />

schwarzen.<br />

10. Ib3 a6 11. f4 b5. Die Idee<br />

war hier, den Springer über a5<br />

nach c4 zu führen. Dass dies<br />

ebenso schnell geht mit Tc8, realisierte<br />

ich zu spät.<br />

12. a3 Jc8 13. Kd3 Ha5 14. e5<br />

dxe5 15. fxe5 Hh5 16. g4.<br />

Weiss ist gierig auf die Figur und<br />

übersieht, dass Schwarz zwei<br />

Bauern und das Läuferpaar erhält.<br />

16. e6 Hxb3 17. exd7 Jxc3<br />

18. bxc3 Hxa1 19. Hc6 Kc7 20.<br />

d8K Jxd8 21. Hxd8 ist besser<br />

für Weiss.<br />

16. ... Ixe5 17. gxh5 Hxb3 18.<br />

cxb3 Ixh3 19. Ke4 ½:½. Hier<br />

bot mir Weiss das Remis an. Ein<br />

Grossmeister-Remis, anzunehmen<br />

ist nicht schwer. Doch ich<br />

wollte erst mal schauen, ob nicht<br />

noch mehr drin liegt. Meiner<br />

Meinung nach steht Weiss besser,<br />

was die folgenden Varianten stützen:<br />

19. Ke4 Ixd4 (19. ... Ixf1<br />

20. Kxe5 Ih3 21. hxg6 hxg6<br />

22. Lh2 Ig4 23. Jg1 Kd7;<br />

19. ... Kd7 20. Jf2 Kg4+ 21.<br />

Kxg4 Ixg4 22. Hd5 Jfe8 23.<br />

hxg6 hxg6) 20. Ixd4 Ixf1 21.<br />

Hd5 Je8 22. Ke5 f6 23. Ke6+<br />

Lg7 24. Jxf1.<br />

Analysen: Robert Salzer<br />

9


10<br />

42. Internationales Schachfestival<br />

42 e Festival international d’échecs<br />

42 nd International Chess Festival<br />

Biel – Bienne<br />

18. - 31.7.<strong>2009</strong><br />

GM-Turnier / Tournoi de GM<br />

Hanowa-Generationenturnier / Tournoi Générations-Hanowa<br />

Openturniere / Tournois Open<br />

- Meisterturnier / Tournoi <strong>des</strong> maîtres<br />

- Allgemeines Turnier / Tournoi général<br />

Schweizermeisterschaften / Championnats suisses:<br />

- Rapid / Tournoi rapide<br />

- Blitz / Tournoi de blitz<br />

- Fischerschach / <strong>Echecs</strong>960<br />

Stiftung Vinetum-Jugendturnier / Tournoi juniors-Vinetum<br />

Simultan / Simultanée<br />

Spezielle Veranstaltungen / Manifestations spéciales<br />

Teilnahme (inkl. Mittagessen) am Stiftung Vinetum-Jugendturnier ist gratis!<br />

Bei Gruppen ab 6 TeilnehmerInnen ist die Teilnahme der 6. Person grati s!<br />

Spezialangebote: ****-Hotel: EZ CHF 130 / DZ CHF 200 (pro Nacht)<br />

***-Hotel: EZ CHF 80 / DZ CHF 130 (pro Nacht)<br />

Participation (avec repas) gratuite au tournoi Juniors-Fondation Vinetum!<br />

Pour les groupes de 6 personnes, une inscription est offerte !<br />

Offre spéciale: ****-Hôtel: CHF 130 / CHF 200 (par nuit)<br />

***-Hôtel: CHF 80 / CHF 130 (par nuit)<br />

Auskünfte / renseignements:<br />

Online-Anmeldung / inscription online<br />

Biel-Bienne CHESS, Postfach 3, CH-3252 Worben<br />

Tel. 032 386 78 62 (d) / 64 (f,e) Fax 032 386 78 61<br />

E-Mail: info@bielchessfestival.ch Internet: www.bielchessfestival.ch<br />

Unterkunft / logement:<br />

Tourismus Biel-Seeland, Postfach 1741, CH-2501 Biel-Bienne<br />

Tel. 032 329 84 86 Fax 032 329 84 85<br />

online-booking: www.bielchessfestival.ch E-Mail: head@tbsinfo.ch


Open Lenk<br />

Siegerquintett mit Überraschungen<br />

Ganz im Zeichen der Nachwuchsspieler<br />

stand die 21. Austragung<br />

der Internationalen<br />

Lenker Schachturniere, die zum<br />

achten Mal im Hotel «Kreuz»<br />

ausgetragen wurde. Mit Andreas<br />

Lehmann (Rang 5/bester Junior),<br />

Lukas Muheim (Rang 9),<br />

Nico Georgiadis (Rang 11/bester<br />

Schüler) und Gabriel Gählwiler<br />

(Rang 12) stahl der Schweizer<br />

Schachnachwuchs den Favoriten<br />

klar die Show.<br />

Zwar konnte sich Grossmeister<br />

Mihajilo Stojanovic dank der<br />

besten Feinwertung zum zweiten<br />

Mal nach 2007 als Turniersieger<br />

küren lassen, doch es war ein<br />

glanzloser Sieg, den er mit vier<br />

Siegen und drei Kurzremisen mit<br />

geringstmöglichem Einsatz nach<br />

Hause «schob».<br />

Nicht viel mehr Kampfgeist<br />

zeigte Andrei Sokolow, während<br />

der Turnierzweite Michael Hoffmann<br />

sich nach einem Remis<br />

gegen Andreas Lehmann erst wieder<br />

nach vorne kämpfen musste,<br />

um am Schluss mit den beiden<br />

spielfaulen Startlistenersten zwei<br />

«Ruhetage» buchen zu können.<br />

Der bestklassierte Schweizer im<br />

Feld – Richard Gerber – zeigte<br />

Nico Georgiadis wurde als bester Schüler<br />

Elfter und liess viele gestandene Spieler<br />

hinter sich. (Foto: Markus Angst)<br />

am meisten Kampfgeist und liess<br />

sich nur vom nachmaligen Turniersieger<br />

in der Schlussrunde zu<br />

einer Punkteteilung überreden.<br />

Ungeschlagen blieb schliesslich<br />

der bestklassierte Junior im<br />

Feld. Andreas Lehmann eroberte<br />

seinen Platz in der Siegergruppe<br />

dank je zwei Start- und Schlussrundensiegen.<br />

Dazwischen lagen<br />

drei ausgespielte Punkteteilungen.<br />

Weniger gut lief es Vorjahressieger<br />

GM Florian Jenni, der nach<br />

seiner überraschenden Drittrundennierlage<br />

gegen den Luzerner<br />

Werner Kaufmann dem Feld hinterher<br />

rannte. In der Schlussrunde<br />

misslang ihm dann der Einzug<br />

in die Siegergruppe, da er gegen<br />

den bestklassierten Schüler Nico<br />

Georgiadis nicht über ein Remis<br />

hinauskam. Die übrigen Spezialwertungen<br />

gingen an Ulrich<br />

Gass (Rang 17/bester Senior),<br />

Marc Tillmann (Rang 30/bester<br />

Spieler unter ELO 2000) und<br />

an Sabrina Rölli (Rang 46/beste<br />

Dame). Robert Spörri<br />

GM Florian Jenni (Sz) –<br />

Nico Georgiadis (Sz)<br />

Königsindisch (E60)<br />

1. b3 Hf6 2. Ib2 d6 3. d4 g6 4.<br />

Hf3 Ig7 5. g3 0–0 6. Ig2 c5<br />

7. c4 Hbd7 8. 0–0 Kc7 9. Hc3<br />

cxd4 10. Hxd4 a6 11. Kd2 Jd8<br />

12. Jfd1 e6 13. Jac1 He5 14.<br />

Ia3 Ka5 15. Ha4 Kxd2 16.<br />

Jxd2 If8 17. Jcd1 Jb8 18.<br />

Hb6 Hed7 19. Hxd7 Ixd7 20.<br />

Hc2 He8 21. c5 Ih6 22. f4 g5<br />

23. e3 gxf4 24. gxf4 d5 25. Ib2<br />

Jdc8 26. Ie5 Ja8 27. b4 a5<br />

28. a3 axb4 29. axb4 Ja2 30.<br />

If1 f6 31. Ic3 Lf7 32. Id3<br />

f5 33. Hd4 Ja3 34. Ib2 Ja4<br />

35. Hf3 Hf6 36. He5+ Le7 37.<br />

Ic2 Ja2 38. Ib3 Jaa8 39.<br />

Hxd7 Hxd7 40. Ixd5 exd5 41.<br />

Jxd5 Jg8+ 42. Lf1 Jad8 43.<br />

Jxf5 Ig7 44. Ixg7 Jxg7 45.<br />

Jfd5 Le8 46. b5 Jc8 47. Jc1<br />

Hf6 48. Jf5 Hg4 49. Le2 Je7<br />

50. Jc3 Ja8 51. Jd5 Ja2+ 52.<br />

Jd2 Jxd2+ 53. Lxd2 Hxh2<br />

54. c6 Hf3+ 55. Ld3 bxc6 56.<br />

bxc6 Ld8 57. Ja3 Jc7 58.<br />

Le4 Hd2+ 59. Ld5 Le7 60.<br />

Jd3 Jc8 ½:½<br />

GM Mihajlo Stojanovic (Srb) –<br />

FM Lukas Muheim (Sz)<br />

Katalanisch (E04)<br />

1. d4 d5 2. c4 e6 3. Hf3 Hf6 4.<br />

g3 dxc4 5. Ig2 Hc6 6. Ka4<br />

Ib4+ 7. Id2 Hd5 8. Ixb4<br />

Hdxb4 9. 0–0 Jb8 10. Hc3 a6<br />

11. He5 Kxd4 12. Hxc6 Hxc6<br />

13. Ixc6+ bxc6 14. Kxc6+ Kd7<br />

15. Kxc4 0–0 16. b3 Ke7 17.<br />

Ha4 Ib7 18. Jac1 Jbc8 19.<br />

Hc5 Id5 20. Kc3 f5 21. Hxa6<br />

f4 22. Hxc7 fxg3 23. hxg3 Kg5<br />

24. Ke3 Kxe3 25. fxe3 Jxf1+<br />

26. Lxf1 h5 27. Jc3 Ib7 28.<br />

Hb5 Jf8+ 29. Lg1 Lh7 30. b4<br />

Lh6 31. Hd6 Id5 32. a4 g5 33.<br />

b5 e5 34. e4 Ie6 35. Jf3 1:0<br />

Laurent Vilaseca (Sz) –<br />

GM Mihajlo Stojanovic (Srb)<br />

Französische Verteidigung (C02)<br />

1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3<br />

Hc6 5. Hf3 Kb6 6. a3 a5 7. g3<br />

Id7 8. Ig2 Hh6 9. 0–0 cxd4<br />

10. cxd4 Hf5 11. Hc3 Hcxd4<br />

12. Hxd4 Kxd4 13. Kb3 a4 14.<br />

Kxb7 Ka7 15. Kxa7 Jxa7 16.<br />

g4 Hh4 17. Ih1 Ic5 18. Je1<br />

0–0 19. Id2 Jb7 20. Ig5 Hg6<br />

21. Jac1 Jxb2 22. He4 Ixa3<br />

23. Hc5 Ib5 0:1<br />

GM Andrei Sokolow (Fr) –<br />

Bernhard Meyer (Sz)<br />

Schottisches Vierspringerspiel<br />

(C47)<br />

1. e4 d6 2. d4 Hf6 3. Hc3 e5<br />

4. Hf3 exd4 5. Hxd4 g6. Ig5<br />

Ig7 7. Kd2 0–0 8. 0–0–0 Hc6<br />

9. Hxc6 bxc6 10. e5 1:0<br />

11


12<br />

In der ersten Märzhälfte fand im<br />

hübschen, direkt an der montenegrinischen<br />

Adriaküste liegenden<br />

Budva die Einzeleuropameisterschaft<br />

der Männer statt. Das kleine<br />

Montenegro (die Schweiz ist<br />

dreimal so gross) ist erst seit 2006<br />

unabhängig und konzentriert sich<br />

mit Erfolg fast ausschliesslich<br />

auf den Tourismus. Was das kleine<br />

Städtchen Budva in kultureller<br />

und touristischer Hinsicht bot,<br />

war denn auch beeindruckend.<br />

Einzig zum Baden schien noch<br />

etwas zu kalt (10°C). Dies hinderte<br />

jedoch zwei Verrückte nicht<br />

daran, jeweils vor dem Frühstück<br />

der Erfrischung wegen als Einzige<br />

hineinzuspringen (Tipp: Es<br />

waren zwei Schweizer). Auch<br />

was das Organisationskomitee<br />

auf die Beine stellte, kann ich<br />

nur als blendend beschreiben.<br />

So erstaunte es nicht, dass dieses<br />

grosse Event im 5-Sterne-Hotel<br />

«Splendid» – dem besten Hotel<br />

in Montenegro – über die Bühne<br />

ging.<br />

Das Teilnehmerfeld setzte<br />

sich bei 306 Spielern fast zur<br />

Hälfte aus Grossmeister mit über<br />

2500 ELO zusammen. Aus dem<br />

Kader der Eidgenossen versuchten<br />

GM Joe Gallagher sowie die<br />

IM Roland Ekström, Beat Züger<br />

und Oliver Kurmann ihr Schlachtenglück.<br />

Ersterer spielte die erste Turnierhälfte<br />

hervorragend und liess<br />

dank seiner erfindungsreichen<br />

und aggressiven Spielweise alte<br />

Klasse aufblitzen. Ich war ehrlich<br />

gesagt höchst beeindruckt, wie<br />

kompromisslos und weit blickend<br />

der früher als auch «bester Kaffehaus-Schachspieler»bekannte<br />

Gallagher zu Beginn in beinahe<br />

jeder Partie verrückteste<br />

Stellungen mit ungewöhnlicher<br />

Materialverteilung erhielt. Auch<br />

seine kämpferische Einstellung<br />

Europameisterschaft in Budva<br />

Beat Zügers dritte GM-Norm als<br />

Schweizer Highlight<br />

war bemerkenswert. Gegen einen<br />

russischen GM mit über 2600<br />

ELO lehnte er beispielsweise<br />

mit Schwarz ohne zu Zögern in<br />

einer komplizierten Stellung das<br />

Remisangebot ab, wonach die<br />

Partie erst nach langem Kampf<br />

Remis endete. Leider geriet diese<br />

starke Leistung aufgrund gesundheitlicher<br />

Probleme während der<br />

zweiten Turnierhälfte etwas in<br />

Vergessenheit.<br />

Roland Ekström hatte nach<br />

einem unglücklichen Fehlstart<br />

Mühe, mit seinem soliden Stil<br />

etwas Feuer ins Spiel zu bringen.<br />

Da halfen leider auch tägliche<br />

Saunabesuche nichts!<br />

Ich selber liess gegen die Favoriten<br />

einige Chancen ungenutzt<br />

und kam erst in der zweiten Turnierhälfte<br />

mit zwei aufeinanderfolgenden<br />

Siegen gegen 2500er<br />

langsam in Fahrt. Letzten En<strong>des</strong><br />

war ich bei einer Performance<br />

von 2469 nicht ganz zufrieden.<br />

Das Highlight aus Schweizer<br />

Sicht stellte aber auf jeden Fall<br />

die GM-Norm von Beat Züger<br />

dar! Bereits in der ersten Runde<br />

zeigte er eindrücklich, zu was er<br />

fähig ist, und besiegte in einer<br />

komplizierten Partie GM Ivanisevic<br />

(2628) mit Schwarz. Da er<br />

in den nächsten Runden mit allen<br />

Gegnern gut mithalten konnte,<br />

obwohl sie alle mehr als 2500<br />

ELO besassen, kam seine dritte<br />

GM-Norm alles andere als glücklich<br />

zustande.<br />

Sein Glück war vielleicht<br />

höchstens, dass seine Gegner logischerweise<br />

praktisch nie mit<br />

einem vorzeitigen Remis einverstanden<br />

waren, so dass Züger fast<br />

immer über die volle Distanz gehen<br />

musste und dabei sein Potential<br />

nach längerer Zeit wieder<br />

einmal zum Vorschein kommen<br />

konnte. An dieser Stelle noch einmal<br />

herzlichen Glückwunsch!<br />

Im Anschluss seine Partie in<br />

der 6. Runde gegen GM Minasian,<br />

der bis vor kurzem noch eine<br />

wichtige Teamstütze im starken<br />

armenischen Olympiateam darstellte:<br />

IM Beat Züger (Sz) –<br />

GM Artashes Minasian (Arm)<br />

Englisch (A30)<br />

1. c4 g6 2. g3 Ig7 3. Ig2 c5<br />

4. e3 Hc6 5. He2 h5 6. h3 e5<br />

7. Hbc3 d6 8. d3 h4? Dies geschieht<br />

eindeutig zu früh, da sich<br />

Züger mit seinem König noch<br />

nicht festgelegt hatte.<br />

9. g4 f5 10. gxf5 gxf5 11. Jg1<br />

Jh7 12. Ixc6+!! Die Ausrufezeichen<br />

entstammen dem dahinter<br />

stehenden Konzept, von dem<br />

ich immer noch begeistert bin.<br />

Wieso sollte Weiss schliesslich<br />

die schöne Kontrolle über den<br />

Schwächekomplex d5-e4 sowie<br />

den «guten» Läufer für einen<br />

Springer ohne Weiteres hergeben?<br />

Nach Zügers Erläuterungen<br />

vor Ort verstand sogar ich<br />

die Philosophie dahinter. Es ist<br />

klar, dass Weiss nur von einem<br />

schönen Springervorposten allein<br />

nicht leben kann. Im Laufe<br />

der Schachentwicklung – wobei<br />

dynamische Überlegungen immer<br />

mehr die statischen Grundsätze<br />

relativierten – begannen<br />

sogar einige, eine solche Schwäche<br />

bewusst in Kauf zu nehmen<br />

und um diesen Vorposten herum<br />

ein aktives Spiel aufzuziehen. So<br />

wurden Sveshnikov oder auch<br />

Kalashnikov zu respektierten<br />

Eröffnungswaffen für Schwarzspieler.<br />

Zur neuen Struktur: Die<br />

schwarze Bauernmasse ist nicht<br />

dynamisch und neigt nach baldigem<br />

f2-f4 zur Schwäche. Auf den<br />

oberflächlichen Blick betrachtet,<br />

kann Weiss die �c6, c5 und d6


unmöglich belagern. Doch nach<br />

f2-f4xe5 Xxe5 d3-d4! ist scheinbar<br />

Unmögliches möglich geworden.<br />

Ich halte diesen Zeitpunkt für<br />

günstig, hier noch eine generelle<br />

«Erkenntnis» loszuwerden: Viele<br />

Schweizer Schachspieler hinken<br />

– was das Spielverständnis anbelangt<br />

– der internationalen Konkurrenz<br />

ganz und gar nicht hinterher.<br />

Bei vielen bin ich gar der<br />

Meinung, sie verstehen mehr als<br />

die meisten (ELO-)starken Spieler<br />

aus dem Ausland, die zum Teil<br />

über 100 ELO-Punkte mehr als<br />

sie aufweisen.<br />

Die internationale Konkurrenz<br />

legt ihren Schwerpunkt meist rein<br />

auf ihr rechnerisches Können und<br />

mit dieser Abgebrühtheit finden<br />

sie in jeder noch so miserablen<br />

Stellung viel öfters den besseren<br />

Zug als wir es tun.<br />

Viele Schweizer dagegen bieten<br />

gegen ELO-stärkere Gegner<br />

nach erfolgreicher Spielanlage<br />

und erzieltem Vorteil lieber Remis<br />

an, da der Gegner ja stärker<br />

ist. Ohne genügen<strong>des</strong> Selbstvertrauen<br />

in sich selber sowie in<br />

seine eigenen Rechenkünste geht<br />

häufig jede noch so tolle Stellung<br />

irgendwann den Bach hinunter.<br />

Meines Erachtens könnte<br />

mancher Schweizer noch flotte<br />

ELO-Punkte zulegen, wenn er<br />

sich schon alleine mehr mit der<br />

«ELO-starken» internationalen<br />

Konkurrenz messen und jede<br />

Stellung ausspielen würde! Daher<br />

halte ich eine Vielzahl von<br />

Schweizer Schachspieler am<br />

Potential gemessen für unterbewertet.<br />

12. ... bxc6 13. Id2 He7 14.<br />

Ka4 Kb6 15. 0–0–0 Id7 16.<br />

f4! 0–0–0 17. fxe5 Ixe5 18.<br />

Ka3! Wiederum ein tiefer Zug<br />

Zügers. Die weisse Drohung d3d4<br />

wird durch den Textzug sichtbar<br />

verstärkt. Im Mittelpunkt der<br />

weissen Spielanlage stehen weiterhin<br />

die Schwächen auf c5 und<br />

d6.<br />

Europameisterschaft in Budva<br />

Beat Züger<br />

an der EM<br />

in Budva.<br />

(Foto: Nebojsa<br />

Baralic)<br />

18. ... Ie8 19. d4 cxd4 20. exd4<br />

Ig7 21. If4 Ih6 22. Ixh6<br />

Jxh6 23. Jg7 Jd7 24. Hf4<br />

Hg6 25. Jxd7 Lxd7. Nun war<br />

die Zeit reif für den entscheidenden<br />

taktischen Schlag, doch auch<br />

Zügers positioneller Weg sollte<br />

zum Ziel führen.<br />

26. c5. 26. Hcd5! cxd5 27. Hxd5<br />

Kb8 28. Hf6+ Ld8 (28. ... Lc7<br />

29. Ka5+ Lb7 {29. ... Lc6 30.<br />

Jd3 schmeckt irgendwie mattig}<br />

30. Jd3 und der Jh6 fragt sich<br />

bestimmt, worin denn eigentlich<br />

seine Arbeit bestand. Das würde<br />

ich nicht einmal «Kurzarbeit»<br />

nennen.) 29. Hxe8 Lxe8 30.<br />

Ke3+ und der Nichtsnutz auf h6<br />

fällt.<br />

26. ... Kb8 27. Hce2 If7 28.<br />

Kd3 He7 29. Hc3 d5.<br />

Man erlaube mir den folgenden<br />

vulgären Vergleich: Gäbe es so<br />

etwas wie einen schachlichen<br />

Orgasmus, dann spürt mann den<br />

Höhepunkt in den nächsten Zügen<br />

kommen, denn diese Stellung<br />

ist definitiv eine überwältigende!<br />

30. Ke3 Jh7 31. Je1 Hg8<br />

32. Hg6! Der erste K.o.-Schlag<br />

sitzt, doch gegen einen GM reicht<br />

einer in der Regel nicht für den<br />

Knock-out.<br />

32. ... Lc7!? 32. ... Ixg6? 33.<br />

Ke6+; 32. ... Lc8 33. He5 und<br />

die schwarze Stellung wäre nicht<br />

mehr wert als eine UBS-Aktie.<br />

33. Kf4+? Der weisse Lehrbuchvortrag<br />

hätte hier mit 33. Hxh4!<br />

erfolgreich abgerundet werden<br />

können. Doch in Folge verliert<br />

Züger die Geduld, wonach die<br />

Partie beinahe noch kehrt. Aus<br />

menschlicher Sicht verständlich,<br />

denn wenn man scheinbar alles<br />

richtig gemacht und den Gegner<br />

überspielt hat, muss man doch<br />

gewinnen. Immerhin erkämpft<br />

er sich dank guter Verteidigung<br />

noch den halben Punkt.<br />

33. ... Lb7 34. He5 Kf8 35.<br />

Kxf5 Kh6+ 36. Lb1 Ie6 37.<br />

Kc2 Jc7 38. Kf2 Kf6 39.<br />

Kxf6 Hxf6 40. Jf1 He4 41.<br />

Hxe4 dxe4 42. Lc1 Jg7 43.<br />

Ld2 Jg2+ 44. Le3 Id5 45.<br />

Jf2 Jg3+ 46. Lf4 Jxh3 47.<br />

Hg4 Jd3 48. He3 Jxd4 49.<br />

Jh2 Ixa2 50. Jxh4 Jb4 51.<br />

Jh7+ La6 52. Jc7 Id5 53.<br />

Le5 Jxb2 54. Hxd5 cxd5 55.<br />

Lxd5 e3 56. Je7 Jd2+ 57.<br />

Lc4 Jc2+ 58. Lb4 ½:½.<br />

Oliver Kurmann<br />

13


14<br />

ma. An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft<br />

im<br />

österreichischen Velden holte die<br />

Schweiz als Nummer 5 der Startrangliste<br />

die Silbermedaille. Die<br />

Schweizer gewannen sechs der<br />

neun Begegnungen und verloren<br />

einzig in der vorletzten Runde<br />

gegen den topgesetzten und ungeschlagen<br />

gebliebenen Europameister<br />

Russland (½:3½). Den 2.<br />

Platz sicherten sie sich mit einem<br />

Mannschaftspunkt Vorsprung auf<br />

die punktgleichen Finnland (das<br />

die Schweiz 2½:1½ bezwang),<br />

Katalonien (kein Direktduell),<br />

Deutschland (2:2-Unentschieden)<br />

und Österreich (3:1-Sieg der<br />

Schweiz).<br />

Überragender Spieler im<br />

Schweizer Team war einmal<br />

mehr der 78-jährige Grossmeister<br />

Viktor Kortschnoi, der 7½ Punkte<br />

aus neun Partien holte (einzige<br />

Niederlage gegen den russischen<br />

GM Vitaly Tseschkowsky) und<br />

eine ELO-Performance von 2644<br />

erzielte. FM Dragomir Vucenovic<br />

kam auf 5½ aus 9, FM Hansruedi<br />

Glauser auf 4½ aus 8, FM Peter<br />

Hohler auf 4 aus 7 und Hans-Jörg<br />

Illi auf 2 aus 3 – sie alle verloren<br />

wie Kortschnoi jeweils nur eine<br />

Partie.<br />

Senioren-Mannschafts-EM in Velden<br />

Nur die Russen lagen vor den Schweizern<br />

Just an seinem Geburtstag sicherte FM<br />

Peter Hohler der Schweiz mit seinem Sieg<br />

in der letzten Partie gegen Dänemark die<br />

Silbermedaille. (Foto: Markus Angst)<br />

FM Peter Hohler (Sz) –<br />

Jörgen Jörgensen (Dä)<br />

Pirc (B08)<br />

«Die letzte Partie» – das bezieht<br />

sich nicht auf den kürzlich erschienenen<br />

Roman von Fabio<br />

Stassi über den Schachweltmeister<br />

Capablanca, sondern um die<br />

letzte und um die Medaillen entscheidende<br />

Schweizer Partie in<br />

Velden.<br />

1. Hf3 g6 2. e4 Ig7 3. d4 d6 4.<br />

Hc3 Hf6 5. Ie2. Durch Zugsumstellung<br />

ist eine der Hauptvarianten<br />

der Pirc-Eröffnung entstanden.<br />

Schwarz verfolgt nun<br />

den Plan, un mittelbar auf dem<br />

Damenflügel aktiv zu werden.<br />

5. … a6 6. a4 b6 7. 0-0 c5?! 8.<br />

dxc5. Hier dämmerte es meinem<br />

Gegner, dass sein Vorgehen<br />

wohl doch zu forsch war.<br />

Jedenfalls investierte er in die<br />

nächsten beiden Züge eine halbe<br />

Stunde seiner Bedenkzeit.<br />

Inzwischen einigte sich Hansruedi<br />

Glauser mit seinem Gegner<br />

Pouelsten Holm Grabow auf<br />

ein Remis, während auf der anderen<br />

Brettseite Dragomir Vucenovic<br />

eine Remisofferte von<br />

IM Björn Brinck-Claussen ablehnte...<br />

8. … bxc5 9. e5 dxe5 10. Kxd8+<br />

Lxd8 11. Hxe5 Ie6. Weiss<br />

steht klar besser. Hier suchte<br />

lange ich nach einer direkten<br />

Entscheidung. Zum Beispiel:<br />

12. If3 Ja7 13. Jd1+ Hfd7<br />

oder 12. Jd1+ Hfd7 13. Hd3<br />

Lc8 oder so ähnlich. Aber wirklich<br />

entschei dend schien mir das<br />

nicht. So entschloss ich mich<br />

schliesslich zu einer rein positionellen<br />

und objektiv wohl schwächeren<br />

Fortsetzung.<br />

12. Ic4 Ixc4 13. Hxc4 Hc6<br />

14. Ie3 Hd7 15. He4. Langsam<br />

zeigen sich nun doch Perspektiven<br />

der weissen Strategie,<br />

aber Schwarz hält dagegen.<br />

15. … Hce5 16. Hxe5 Ixe5 17.<br />

Jad1. Das sieht gut aus. Stärker<br />

ist aber einfach 17. Hxc5 Hxc5<br />

18. Ixc5 Ixb2 19. Jab1 If6<br />

20. Jb7 Lc8 21. Jfb1 Je8,<br />

und Schwarz hat im Moment<br />

alle seine schwachen Punkte gedeckt.<br />

Aber er kommt nach (zum<br />

Beispiel) 22. f4 in Zugszwang<br />

und wird bald min<strong>des</strong>tens einen<br />

Bauern aufgeben müssen.<br />

17. … Le8 18. b3. Hier war immer<br />

noch 18. Hxc5 Hxc5 19.<br />

Ixc5 Ixb2 20. Jb1 If6 21.<br />

Jb7 sehr stark.<br />

18. … Jc8 19. Jfe1 f6. Möglich<br />

ist auch 19. … f5. Das Scheinopfer<br />

20. Hxc5 Hxc5 21. Ixc5<br />

Jxc5 22. b4 ist nach 22. … Ic3<br />

23. bxc5 Ixe1 24. Jxe1 Ld7<br />

nicht zu fürchten.<br />

20. f4 Ib8 21. Je2 c4 22.<br />

Jed2 cxb3 23. cxb3 Hf8 24.<br />

b4 He6 25. g3. Jetzt blickt das<br />

weisse Pferd mit glänzenden Augen<br />

nach c5. Zum Beispiel: 25.<br />

… Jc4 26. Hc5 Ia7 27. Jd7<br />

mit weisser Gewinnstellung – vor<br />

allem, da nach einem Wegzug <strong>des</strong><br />

Springers der Jh8 verloren geht.<br />

Aber Schwarz spielt<br />

25. … Lf7! Nun liegt 26. …<br />

Jc4 27. Hc5 Ia7 in der Luft.<br />

Darob bin ich so erschrocken,<br />

dass ich sofort auf Verteidigung<br />

umgeschaltet habe.<br />

26. Hf2. Besser ist 26. Jd7<br />

Jc4 27. Hd6+ Ixd6 28.<br />

J1xd6, obwohl nach 28. …<br />

Ja8 vom weissen Vorteil im<br />

Wesentlichen nur noch die Erinnerung<br />

bleibt (29. Jb7 Je4<br />

30. Lf2 a5 etc.).<br />

26. … Jc4 27. Hd3 Hd4. Der<br />

Däne realisiert, dass er plötzlich<br />

am Drücker ist und wirft<br />

sofort seine Figuren in der Angriff.<br />

Die Drohung 28. … Hf3+<br />

ist allerdings gar offen sichtlich.<br />

Das weniger überhastete 27. …<br />

Id6 nebst 28. … Jb8 hätte den<br />

Weissen vor grössere Probleme<br />

gestellt.


28. Lf2. Weil Weiss in den letzten<br />

Zügen nur Verteidigungs züge<br />

gemacht hat, wird der Schwarze<br />

sorglos und übersieht die mit dem<br />

letzten weissen Zug verbundene<br />

Drohung völlig.<br />

28. … Id6? Vielleicht ahnte<br />

(oder wusste) mein Gegner, dass<br />

ich an diesem Tag Ge burtstag<br />

hatte und wollte mir ein passen<strong>des</strong><br />

Geschenk machen. Und tatsächlich<br />

hätte er nichts Besseres<br />

finden können…<br />

29. Hb2. Greift den Jc4 und<br />

den Hd4 an.<br />

29. … Jxb4. Der Turm ist wertvoller,<br />

also rettet man diesen.<br />

Aber auch mit einer Leichtfigur<br />

weni ger ist die schwarze Stellung<br />

natürlich nicht zu halten. Weiss<br />

muss nun zu nächst noch bis zum<br />

40. Zug (Zeitkontrolle) durchhalten.<br />

30. Ixd4 Jhb8 31. Jc2 Jd8.<br />

Hier vermeldete Viktor Kortschnoi<br />

den Sieg über FM Jörn<br />

Sloth.<br />

32. a5. Zumin<strong>des</strong>t sehr unvorsichtig.<br />

Besser ist ein Zug wie 32.<br />

Ie3.<br />

32. … Jb5. Auf 32. … Ixf4<br />

wollte ich 33. Ic3 spielen.<br />

Schwarz kann aber sowohl mit<br />

33. … Jxb2 als auch mit 33. …<br />

Jxd1 34. Hxd1 Jb1 den Figurenverlust<br />

vermeiden. Danach<br />

müsste Weiss noch wesentlich<br />

härter arbeiten als nach der Partiefortsetzung.<br />

33. Ib6 Jb8. Zu diesem Zeitpunkt<br />

gab Dragomir Vucenovic<br />

seine hoffnungslos gewordene<br />

Stellung auf! Es stand jetzt also<br />

1½:1½.<br />

34. Hc4 Ib4 35. Le2 Le6 36.<br />

Jd3 h5 37. h3 g5 38. fxg5 Jxg5<br />

39. Lf2 Jf5+ 40. Le2 Jg8 41.<br />

Jb2. Es geht nun darum, einige<br />

Figuren zu tauschen.<br />

41. … Ic5 42. Jf3 Jfg5 43. h4<br />

Jd5 44. Jd2 Ib4 45. Je3+<br />

1:0. Nun kann Schwarz den Turm<br />

mit 45. … Je5 46. Hxe5 Ixd2<br />

47. Lxd2 fxe5 zwar noch retten,<br />

aber nach 48. Ic7 hat er keiner-<br />

Senioren-Mannschafts-EM in Velden<br />

lei Chancen mehr und gab <strong>des</strong>halb<br />

auf. Diesen Sieg brauchte es<br />

für die Silbermedaille. Bei einem<br />

Remis wären wir auf den 4. Platz<br />

gekommen. Im Fussball wäre ich<br />

wohl von meinen Mitspielern<br />

umarmt und zu Boden gedrückt<br />

worden. Im Schach geht es normalerweise<br />

weniger impulsiv zu.<br />

Ich erinnere mich aber nicht, dass<br />

ich für einen Sieg so viele herzliche<br />

Gratulationen entgegennehmen<br />

durfte.<br />

Analysen: Peter Hohler<br />

FM Dragomir Vucenovic (Sz) –<br />

FM Gottfried Braun (Leipzig)<br />

Damenbauernspiel (A46)<br />

1. d4 d6 2. Hf3 Hf6 3. g3 Hc6<br />

4. Ig2 e5. Schwarz möchte das<br />

Spiel vereinfachen und bietet den<br />

Damentausch an.<br />

5. dxe5 Hxe5 6. Hxe5 dxe5 7.<br />

Kxd8+ Lxd8 8. Hd2. Nach<br />

dem Damentausch plant Weiss,<br />

den Springer auf das Feld c4 zu<br />

bringen, um die Felder im Zentrum<br />

wie auch auf dem Damenflügel<br />

zu kontrollieren.<br />

8. ... Ic5 9. 0–0. Eine Alternative<br />

wäre, mit der Rochade zu warten,<br />

um die Figurenentwicklung<br />

zu beschleunigen. 9. Hc4 Je8<br />

10. Id2 e4 11. Ig5 (11. Jd1<br />

Le7 12. b4 Ib6 13. If4 If5<br />

14. h3 Jad8 15. Jxd8 Jxd8<br />

16. g4 Ig6 17. c3) 11. ... Le7<br />

12. Ixe4 h6 13. Ixf6+ Lxf6<br />

14. Hd2 c6 15. Id3 Ib6 16.<br />

He4+ Le7.<br />

9. ... c6 10. Hc4 Hd7. 10. ... Je8<br />

11. Id2 Lc7 12. Ic3 Id4 13.<br />

Ib4 Ie6 14. Id6+ Ld7 15.<br />

Ixe5 Ixc4 16. Ixd4 Jxe2<br />

17. Jfd1 Lc7 18. Jac1 Jee8<br />

19. b3 Ie2 20. Jd2 Jad8 21.<br />

f4 Hg4 22. Je1 Ia6 23. Jxe8<br />

Jxe8 24. Jd1 f6 25. c4. Zwei<br />

weisse Läufer haben grosse Wirkung.<br />

11. Jd1 Le7 12. Id2 a6 13.<br />

Ic3 f6 14. b4. Weiss ergreift die<br />

Initiative am Damenflügel.<br />

14. ... Ia7 15. a4 Hb6 16. Ha5.<br />

Springer am Rand, aber keine<br />

Schand!<br />

16. ... Hd5 17. Ie1 Ib6. 17.<br />

... Id4 18. Ja3 Ig4 19. Lf1<br />

Jab8 20. b5.<br />

18. c4 Hc7 19. Hb3 Ie6 20.<br />

Jdc1 Jad8 21. c5. Präziser<br />

wäre 21. Jab1 Jd7 22. c5<br />

Ixb3 23. cxb6 Ixa4 24. bxc7<br />

Jxc7 25. Ic3.<br />

21. ... Ia7. 21. ... Ixb3 22. cxb6<br />

He6 23. e3 Id5 24. f3 f5 25.<br />

Ic3 e4 26. f4 Jhg8 (26. ... h5<br />

27. Ih3 Jhf8 28. If1 Jg8 29.<br />

Ie2 Jh8 30. Ie5) 27. Ih3 g6<br />

28. g4 fxg4 29. Ixg4 Hg7 30.<br />

b5 axb5 31. axb5 Hf5 32. bxc6<br />

Ixc6 33. Lf2 Jd3 34. Ja3<br />

Jgd8 35. Ie2 J3d7 36. Ja7<br />

Le6 37. Ic4+ Id5 38. Ib4.<br />

22. Ha5. Springer wieder am<br />

Rand, aber mit zwei Türmen und<br />

zwei Läufern im Rücken.<br />

22. ... Jb8 23. Ixc6. Jetzt gehts<br />

los.<br />

23. ... bxc6 24. Hxc6+ Lf7 25.<br />

Hxa7 Id5 26. f3. 26. Jd1<br />

Jb7 27. b5 Jxa7 28. b6 Jaa8<br />

29. bxc7 Ic4 30. Jd7+ Lg6<br />

31. Ia5.<br />

26. ... e4. 26. ... Ja8 27. e4 Ixe4<br />

28. fxe4 Jxa7 29. c6 Jaa8 30.<br />

Jab1 Jab8 31. Jd1 Jhd8 32.<br />

Jxd8 Jxd8 33. b5 axb5 34.<br />

axb5 Jd6 35. Lf2 Hxb5 36.<br />

Jxb5 Jxc6 37. Id2.<br />

27. Jd1 Le6. 27. ... Jb7 28.<br />

b5 exf3 29. exf3 Ixf3 30. Jd7+<br />

Le6 31. Jd6+ Lf5 32. b6 He6<br />

33. Ja3 Ig4 34. a5.<br />

28. fxe4 Ixe4 29. Jd6+ Le7<br />

30. Jad1 Jhd8 31. Jxd8<br />

Jxd8 32. Jxd8 Lxd8 33. b5<br />

axb5 34. axb5 He6 35. Ia5+<br />

Le7 36. c6 Ld6 37. Ib6 If5<br />

38. Ie3 Ie4 39. h4 h5 40. Lf2<br />

g5. Die Zeitnot ist vorbei, und<br />

jetzt schreitet Weiss zur Schlussaktion.<br />

41. Ib6 gxh4 42. gxh4 If5 43.<br />

Hc8+ Le5 44. He7 1:0<br />

Analysen: Dragomir Vucenovic<br />

15


16<br />

Zur folgenden Begegnung zwischen<br />

Karl Eggmann, Präsident<br />

der Schweizer Schach Senioren,<br />

und Kurt Studer, Präsident <strong>des</strong><br />

Liechtensteiner Schachverban<strong>des</strong>,<br />

kam es in der Schlussrunde<br />

<strong>des</strong> Seniorenturniers von Bad Ragaz.<br />

Der Sieger durfte nicht gerade<br />

auf einen Po<strong>des</strong>tplatz, aber<br />

doch auf einen Spitzenrang hoffen.<br />

Karl Eggmann (Schönenberg)<br />

– Kurt Studer (FL-Vaduz)<br />

Pirc (B06)<br />

1. e4 g6 2. d4 Ig7 3. Hf3 d6<br />

4. Ic4 e6?! Dieser Zug ist nicht<br />

erste Wahl. Er mauert den Ic8<br />

ein, und am Königsflügel entstehen<br />

schwarzfeldrige Schwächen.<br />

Harmonischer wäre 4. … Hf6<br />

5. Hc3 0–0 6. Ke2 oder 4. …<br />

Hc6 5. d5 Ha5 6. Id3 Hf6 7.<br />

0–0 c5.<br />

5. 0–0 c6. Damit kontrolliert<br />

zwar Schwarz nochmals das Feld<br />

d5, doch tut er wenig für die Entwicklung.<br />

Zu versuchen wäre<br />

5. … Hd7 6. If4 He7 7. Hc3<br />

0–0, und der weisse Vorteil wäre<br />

nicht gross.<br />

6. Ke2. Das Gegenüber von<br />

weisser Dame und schwarzem<br />

König kann vielleicht später mit<br />

dem Vorstoss d5 genutzt werden.<br />

6. … b5? Das treibt zwar den<br />

Läufer zurück, hinterlässt aber<br />

auf b5 eine Angriffsmarke, die<br />

Weiss in der Folge aufs Korn<br />

nimmt. Schwarz müsste unbedingt<br />

im Zentrum Fuss fassen: 6.<br />

… d5 7. exd5 cxd5 8. Id3 Hc6<br />

(8. … He7 9. c3 Hbc6 10. If4<br />

0–0 11. Hbd2).<br />

7. Id3 Kc7 8. d5 a6 9. c3 e5<br />

10. a4. Karl Eggmann spielt nun<br />

konsequent seinen Damenflügel-<br />

Angriff auf den weissen Feldern.<br />

10. … bxa4. Kurt Studer verteidigt<br />

sich nach Kräften. Andere<br />

Seniorenschach<br />

Präsidentenduell: Schweizer Schach Senioren<br />

gegen Liechtensteiner Schachverband<br />

Möglichkeiten wären schwächer:<br />

10. … b4 11. cxb4 cxd5 12. exd5<br />

Hf6 13. Hc3; 10. … Ib7 11.<br />

dxc6 Hxc6 12. axb5 axb5 13.<br />

Jxa8+ Ixa8 14. Ha3.<br />

11. Jxa4 c5?! Um etwas Gegenspiel<br />

zu erhalten, wäre es angezeigt,<br />

auf d5 zu schlagen: 11. …<br />

cxd5 12. exd5 Hf6. Der weisse<br />

Vorteil wäre deutlich kleiner als<br />

in der Partie.<br />

12. Ha3 Hf6 13. Id2. Der Läufer<br />

macht Platz für den f-Turm.<br />

13. … 0–0.<br />

Mit der Entwicklung könnte<br />

Schwarz eigentlich zufrieden<br />

sein, wenn die Schwäche a6 nicht<br />

den Damenflügel binden würde.<br />

14. Ja1 Id7 15. Hb5. Wegen<br />

der Fesselung in der a-Linie ist<br />

das Feld b5 fest in weisser Hand.<br />

Schweiz – Liechtenstein<br />

1:0 – Karl Eggmann<br />

(rechts) behielt<br />

am Seniorenturnier<br />

in Bad Ragaz gegen<br />

Kurt Studer das bessere<br />

Ende für sich.<br />

(Fotos: zVg.)<br />

15. … Ixb5. Dieser Tausch war<br />

nicht erzwungen. Schwarz konnte<br />

damit zuwarten: 15. … Kb6<br />

16. c4 He8 17. Ke3 Ic8 18.<br />

Ia5 Kb7.<br />

16. Ixb5 Hfd7 17. Ixa6. Der<br />

Sorgenbauer ist gefallen. Es folgt<br />

nun die Phase der Konsolidierung.<br />

17. … Hb6 18. J4a2 Hxa6 19.<br />

Jxa6 c4. Der Bauer verhindert<br />

zwar vorübergehend einen Vormarsch<br />

der Damenflügel-Bauern,<br />

wird aber auf die Dauer schwach.<br />

Zäher wäre 19. … Jxa6 20.<br />

Jxa6 Jb8.<br />

20. Jxa8 Jxa8 21. Jxa8+. Der<br />

mehrfache Figurentausch kommt<br />

Weiss natürlich nicht ungelegen.<br />

21. … Hxa8 22. Ie3. Der bisher<br />

untätige Läufer hat eine Wirkungsdiagonale<br />

gefunden.<br />

22. … Kc8 23. Hd2 f5 24. Kxc4<br />

Kxc4 25. Hxc4. Nach dem Fall<br />

von c4 ist der Rest für Weiss einfach<br />

geworden.<br />

25. … If8 26. f3 f4 27. Ia7<br />

Hc7 28. Ib8 Hb5 29. Hb6<br />

Ie7 30. Hc8 Lf7 31. c4 Hd4<br />

32. Hxd6+ Ixd6 33. Ixd6<br />

Lf6 34. Lf2 g5 35. b4 1:0. Damit<br />

sicherte sich Karl Eggmann<br />

den guten 5. Schlussrang.<br />

Analysen: Ueli Eggenberger


Seniorenturniere in Bad Ragaz und Weggis<br />

Siege für IM Edwin Bhend und Jürg Flückiger<br />

uegb. Während IM Edwin Bhend<br />

(Basel) das Seniorenturnier in<br />

Bad Ragaz mit einem 100-Prozent-Resultat<br />

gewann, setzte sich<br />

beim ersten von zwei Turnieren in<br />

Weggis Jürg Flückiger (Muttenz)<br />

mit 6 Punkten aus neun Runden<br />

nur dank eines halben Buchholz-<br />

Punktes Vorsprung durch.<br />

Der grosse Favorit Edwin<br />

Bhend reihte in Bad Ragaz Sieg<br />

an Sieg, spielte immer voll, ohne<br />

zu taktieren, und selbst als sein<br />

Turniererfolg bereits feststand,<br />

liess er kein Remis zu. Die Gegnerschaft<br />

balgte sich derweil um<br />

die Ehrenplätze. Eric Graber<br />

(Schlierbach) erreichte als Zweiter<br />

gute 7 Punkte. Der Jüngste im<br />

Feld mit Jahrgang 1949, Michal<br />

SSS SSS Schweizer Schach Senioren<br />

Unsere Turniere (9 Runden, 2 x 2½ Stunden)<br />

Davos Hotel National, gewertet<br />

Mo 5.1. bis Mi 14.1.<strong>2009</strong><br />

Zürich Linde Oberstrass, gewertet<br />

Mo 26.1. bis Do 5.2.<strong>2009</strong><br />

Bad Ragaz Hotel Schloss Ragaz<br />

Mo 16.3. bis Mi 25.3.<strong>2009</strong><br />

Weggis 1 Hotel Beau Rivage<br />

Mo 20.4. bis Mi 29.4.<strong>2009</strong><br />

Weggis 2 Hotel Beau Rivage<br />

Mo 4.5. bis Mi 13.5.<strong>2009</strong><br />

Adelboden Hotel Crystal, gewertet<br />

Mo 22.6. bis Mi 1.7.<strong>2009</strong><br />

Laax-Murschetg Hotel Laaxerhof<br />

Mo 10.8. bis Mi 19.8.<strong>2009</strong><br />

Titisee Hotel Maritim, gewertet<br />

Mo 21.9. bis Mi 30.9.<strong>2009</strong><br />

Ascona Hotel Ascona<br />

Mo 2.11. bis Mi 11.11.<strong>2009</strong><br />

Arend (Zollikon), wurde mit 6½<br />

Punkten Dritter.<br />

Das erste Turnier in Weggis<br />

verlief sehr ausgeglichen. So<br />

musste für die Vergabe der von<br />

einem Sponsor gestifteten Medaillen<br />

die Buchholz-Wertung<br />

herbeigezogen werden. Jürg<br />

IM Edwin Bhend (links) gewann das Seniorenturnier<br />

in Bad Ragaz, Jürg Flückiger<br />

dasjenige in Weggis. (Fotos: ke/ma)<br />

Flückiger (Muttenz) holte Gold.<br />

Silber ging an Ueli Eggenberger<br />

(Beatenberg), Bronze an Walter<br />

Birchmeier (Reinach/BL).<br />

Seniorenturnier in Bad Ragaz: 1. IM Edwin<br />

Bhend (Basel) 9 aus 9. 2. Eric Graber<br />

(Schlierbach) 7. 3. Michal Arend (Zollikon)<br />

6½. 4. Hanspeter Weder (Altstätten) 6. 5.<br />

Karl Eggmann (Schönenberg) 5½ (39). 6.<br />

Ueli Eggenberger (Beatenberg) 5½ (38½).<br />

7. Walter Tanner (Buchs/SG) 5 (40½). 8.<br />

Marc-Henri Lavanchy (Lausanne) 5 (37½).<br />

9. Walter Bornhauser (Therwil) 5 (36½).<br />

10. Martin Accola (Chur) 5 (36). – 31 Teilnehmer.<br />

1. Seniorenturnier in Weggis: 1. Jürg<br />

Flückiger (Muttenz) 6 aus 9 (39). 2. Ueli<br />

Eggenberger (Beatenberg) 6 (38½). 3.<br />

Walter Birchmeier (Reinach/BL) 6 (37½). 4.<br />

Xaver Steiner (Boswil) 5½ (38½). 5. Walter<br />

Bornhauser (Therwil) 5½ (37½). 6. Gianni<br />

Malinverno (Mendrisio) 5½ (36½). 7. Eugen<br />

Schwammberger (Luzern) 5½ (36½). 8.<br />

Beat Abegg (Altdorf) 5 (39). 9. Lorenz Ryf<br />

(Wichtrach) 5 (38). 10. Hans Held (Münsingen)<br />

5 (37). – 24 Teilnehmer.<br />

Turnier in Laax-Murschetg<br />

Mo 10.8. – Mi 19.8.<strong>2009</strong><br />

Hotel Laaxerhof 081 920 82 00<br />

www.laaxerhof.ch<br />

laaxerhof@bluewin.ch<br />

Halbpension: Einzelzimmer 118 Fr.<br />

Doppelzimmer 108 Fr.<br />

inbegriffen Hallenbadbenützung<br />

und Parkplatz in der Tiefgarage<br />

9 Runden Schweizer System, nicht gewertet,<br />

Samstag spielfrei, Beginn am ersten Tag 13.30 Uhr,<br />

Folgetage 9.00 Uhr, letzter Tag 8.30 Uhr<br />

Anmeldungen beim Turnierleiter, Karl Eggmann,<br />

Adresse siehe unten.<br />

Weitere Infos unter www.schach.ch/sss<br />

Auskunft über unseren Verein erteilt<br />

Karl Eggmann, Präsident SSS, Stollen<br />

8824 Schönenberg, 044 788 17 31<br />

eggmveka@active.ch<br />

www.schach.ch/sss<br />

17


18<br />

Suite à un premier trimestre<br />

toujours très chargé, l’actualité<br />

échiquéenne reprend son souffle<br />

avec plusieurs championnats<br />

par équipes qui font patienter<br />

les amateurs jusqu’à Sofia puis<br />

Dortmund et Bienne. Pendant<br />

que la Bun<strong>des</strong>liga consacrait une<br />

nouvelle fois Baden-Baden, le<br />

championnat russe confronté à la<br />

crise faisait abstinence avec une<br />

formule réduite à 8 équipes et <strong>des</strong><br />

stars internationales moins présentes.<br />

Dans de pareilles conditions,<br />

c’est Tomsk qui a obtenu<br />

le Graal. Le Top 16, lui, a également<br />

repris, avec une saison qui<br />

s’annonce difficile pour la mini<br />

délégation suisse composée de<br />

Claude Landenbergue et de votre<br />

serviteur.<br />

Quoi qu’il en soit, au milieu<br />

de tout ce flot d’informations et<br />

de parties qui nous submergent<br />

chaque jour, j’ai voulu prendre<br />

une pause et célébrer un joueur<br />

qui me tient particulièrement à<br />

cœur, puisqu’il est celui qui m’a<br />

véritablement donné goût au<br />

jeu, voilà déjà plus de 15 ans, à<br />

travers son best-seller Fire On<br />

Board: Alexey Shirov.<br />

Fils spirituel du magicien de<br />

Riga, le 8 ème champion du monde<br />

Mikhaïl Tal, Shirov est en effet le<br />

joueur qui a certainement le plus<br />

de supporters au monde. Ayant<br />

eu une vie riche ou chaotique<br />

suivant le point de vue avec plusieurs<br />

mariages, enfants et nationalités,<br />

«Liocha» fait malgré tout<br />

partie depuis presque 20 ans <strong>des</strong><br />

tout meilleurs joueurs du monde,<br />

avec un pic à la 3 ème place de la<br />

hiérarchie.<br />

Formé à l’école Botvinnik en<br />

compagnie de ses camara<strong>des</strong> de<br />

l’époque Kramnik et Akopian,<br />

Shirov a reçu la meilleure éducation<br />

et sait jouer toutes les po-<br />

Analyses<br />

Alexey Shirov: «S’il m’attaque mes pions,<br />

je dois attaquer les siens!»<br />

sitions. Toutefois, naturellement<br />

porté vers la beauté, il privilégie<br />

parfois sciemment les jolies variantes<br />

aux suites efficaces.<br />

Historiquement parlant, les<br />

joueurs étant devenus au contact<br />

<strong>des</strong> ordinateurs <strong>des</strong> «bêtes de défense»,<br />

Shirov n’a jamais réussi,<br />

comme son maître spirituel, à<br />

devenir champion du monde.<br />

Beaucoup de critiques estiment<br />

que c’est parce qu’il est trop faible<br />

psychologiquement pour résister<br />

à la tentation esthétique et<br />

qu’il devrait jouer de façon plus<br />

universelle. Ils admettent qu’à la<br />

différence de Morozevitch, Shirov<br />

joue les gran<strong>des</strong> variantes et<br />

sait tout jouer mais regrettent de<br />

le voir parfois prendre trop de risques.<br />

Cependant, à part Kasparov et<br />

Anand contre lesquels il accuse<br />

<strong>des</strong> scores pharamineux avec notamment<br />

aucune victoire de sa<br />

vie contre l’Ogre de Bakou, Shirov<br />

a battu Kramnik en match,<br />

est arrivé deux fois en finale de la<br />

coupe du monde et possède plus<br />

largement un palmarès excellent.<br />

Malheureusement pour lui, il<br />

a butté en finale de la coupe du<br />

monde sur Anand il y a quelques<br />

années et sur un Kamsky tenace<br />

et teigneux fin 2007.<br />

A-t-il encore l’influx pour<br />

passer un jour l’épaule et devenir<br />

champion du monde? Sachant<br />

qu’Anand et Ivanchuk ont connu<br />

ces dernières années leur pic de<br />

forme, peut-être Shirov, qui approche<br />

<strong>des</strong> 40 ans, a-t-il <strong>des</strong> raisons<br />

d’être optimiste? Ayant atteint<br />

son plus haut Elo début 2008<br />

et étant en train de le taquiner à<br />

nouveau, le Letton est d’ailleurs<br />

en pleine forme, ce qui risque<br />

du reste de donner un tournoi de<br />

Sofia avec Topalov et Carlsen de<br />

haute volée.<br />

Après ces quelques considérations<br />

biographiques <strong>des</strong>tinées<br />

à mieux présenter notre héros du<br />

jour, venons-en au plus important,<br />

ses parties, <strong>des</strong>tinées à illustrer<br />

sa philosophie du jeu. En<br />

effet, regardant la semaine passée<br />

<strong>des</strong> DVD qu’il a présentés,<br />

j’ai été stupéfait du naturel avec<br />

lequel il prononçait cette phrase:<br />

s’il m’attaque mes pions, je dois<br />

attaquer les siens. Nulle ironie làdedans,<br />

nulle provocation. Sur les<br />

trois DVD que j’ai visionnés (que<br />

je peux d’ailleurs conseiller à tout<br />

le monde et disponibles sur le site<br />

de chessbase), il a dû utiliser cet<br />

adage en tout cas à 30 reprises.<br />

Parfois, en donnant <strong>des</strong> cours,<br />

j’ai l’impression de devoir lutter<br />

contre l’histoire suisse, en ce que<br />

la réaction naturelle de nous tous<br />

helvètes, même très jeunes, est<br />

dans un cas pareil de se défendre<br />

d’une façon ou d’une autre. Il<br />

est du reste évident que face aux<br />

Habsbourg, à Napoléon ou à Hitler,<br />

il aurait été difficile de suivre<br />

le conseil de Shirov.<br />

Cependant, bien que les<br />

échecs soient une représentation<br />

de la guerre et de la vie, la différence<br />

avec notre histoire et notre<br />

culture est que les deux armées<br />

de figurines sont égales en force.<br />

Notre penchant naturel depuis<br />

<strong>des</strong> siècles à trouver une solution,<br />

un compromis, n’a pas de raison<br />

d’être sur l’échiquier. On peut sacrifier<br />

du matériel pour avoir une<br />

meilleure position du Roi ou accepter<br />

de détériorer sa structure<br />

en échange d’activité, mais il est<br />

hors de question de faire la moindre<br />

concession gratuite.<br />

Si je me permets d’insister<br />

là-<strong>des</strong>sus, c’est parce que mon<br />

expérience d’entraîneur montre<br />

que tous les jeunes suisses réagissent<br />

«naturellement» dans le sens


de la défense s’ils sont attaqués.<br />

Pour lutter là-contre, il serait certainement<br />

profitable de propager<br />

l’adage de Shirov dès le tout début<br />

de l’intérêt d’un enfant pour<br />

le noble jeu!<br />

Ces belles paroles mises de<br />

côté, voici la véritable esthétique<br />

échiquéenne, avec deux parties<br />

récentes de Shirov, jouées aux<br />

championnat de Russie par équipes.<br />

Alexey Shirov (Esp) –<br />

Andreï Volokitin (Ukr)<br />

Défense Berlinoise (C67)<br />

1. e4 e5 2. Hf3 Hc6 3. Ib5<br />

Hf6. Le casse-tête de beaucoup<br />

d’attaquants, appelé Mur de Berlin<br />

quand il tient et défense berlinoise<br />

quand il craque... L’idée<br />

<strong>des</strong> Noirs est de rentrer en finale,<br />

«serrer les fesses» pendant un<br />

moment et profiter <strong>des</strong> imprécisions<br />

éventuelles de l’adversaire.<br />

4. 0-0 Hxe4 5. d4 Hd6 6. Ixc6<br />

dxc6 7. dxe5 Hf5 8. Kxd8+<br />

Lxd8 9. Hc3. Après cette suite<br />

de coups plus ou moins forcée, les<br />

Noirs sont au devant d’un choix:<br />

retirer au plus vite le Roi à l’aile-<br />

Dame comme dans la partie ou le<br />

laisser au centre. De leur côté, les<br />

Blancs jouent volontiers leur Fou<br />

en fianchetto de sorte de laisser<br />

les colonnes centrales ouvertes<br />

et tentent d’une façon ou d’une<br />

autre de pousser f4 pour mettre<br />

leur majorité en mouvement.<br />

9. ... Id7 10. h3 h6 11. b3 Lc8<br />

12. Ib2 He7 13. Hd4. Coup<br />

rarement joué, avec l’idée entre<br />

autres d’ouvrir la colonne f.<br />

13. ... c5 14. Hde2 If5 15.<br />

Jac1 h5 16. Hd1!N Très intéressante<br />

nouveauté théorique. Le<br />

plan général est bien sûr f4; le Cavalier<br />

se rend donc d’abord en e3,<br />

d’où il participera concrètement<br />

aux activités sur l’aile-Roi.<br />

16. ... Hd5. Rentrant dans le<br />

plan de Liocha. 16. ... g6 17.<br />

He3 Ie6 18. Jcd1 Ih6 19.<br />

c4 Ixe3 20. fxe3 Jd8 21. Hf4<br />

Analyses<br />

laissait de l’initiative aux Blancs,<br />

mais peut-être pas suffisamment<br />

pour parler d’avantage.<br />

17. He3! Voilà ce qu’est la créativité<br />

aux échecs; pas seulement<br />

jouer <strong>des</strong> coups inattendus pendant<br />

la partie mais aussi venir<br />

avec de nouveaux plans dans <strong>des</strong><br />

types de positions joués <strong>des</strong> milliers<br />

de fois.<br />

17. ... Hxe3 18. fxe3 Ie6 19.<br />

Hf4 Ld7. 19. ... Id7 20. e6<br />

Ixe6 21. Hxe6 fxe6 22. Jf7<br />

avec un grand avantage blanc.<br />

20. Jcd1+ Le8 21. c4. Les<br />

Blancs dominent la position et<br />

peuvent tranquillement optimiser<br />

leurs pièces.<br />

21. ... Jh6 22. e4 Ie7 23. Hd5<br />

Id8 24. Jd3 h4 25. Jdf3.<br />

C’est facile! A chaque coup, les<br />

Blancs améliorent leur arsenal<br />

pendant que les Noirs bricolent<br />

à l’intérieur de leur manque d’espace<br />

et de leur interdiction de roquer.<br />

25. ... g5. La théorie dit qu’avec<br />

paire de Fous contre Fou-Cavalier<br />

il faut pousser les pions pour<br />

prendre <strong>des</strong> cases au Cavalier;<br />

cependant, elle dit aussi qu’il<br />

faut éviter les coups de pions en<br />

défense... Quoi qu’il en soit, il<br />

est difficile de conseiller autre<br />

chose.<br />

26. Jd3 c6 27. He3 Jg6 28.<br />

Hf5. Celle-là, elle sera plus difficile<br />

à contester!<br />

28. ... Ie7 29. g4. Très logique;<br />

toutes les pièces blanches sont<br />

optimalement placées – vient<br />

donc le temps <strong>des</strong> pions.<br />

29. ... hxg3. Certes, cela ouvre<br />

<strong>des</strong> perspectives aux Blancs,<br />

mais quoi d’autre, si l’on veut<br />

éviter le Zugzwang complet?<br />

La défense passive peut souvent<br />

suffire, mais c’est la promesse<br />

de ne pas gagner et de souffrir<br />

pendant <strong>des</strong> heures. Voici une<br />

variante illustrative de ce que<br />

voulait éviter le jeune Ukrainien.<br />

29. ... a5 30. a4 Jd8 31. Jxd8+<br />

Lxd8 32. Jd1+ Le8 33. Hd6+<br />

Ixd6 34. Jxd6 Id7 35. Ic3<br />

b6 36. Jxg6 fxg6 37. Lf2 Ie6<br />

38. Ie1 b5! 39. Ixa5 bxc4 40.<br />

bxc4 Ixc4 41. Id2 Id3 42. a5<br />

Ld7 43. Ixg5 Ixe4 44. Le3<br />

Id5 45. Ixh4 c4 46. Ld4 c3!<br />

47. Lxc3 c5 48. If2 Lc6 49.<br />

h4 If3 50. a6 Lb6 51. Ixc5+<br />

Lxa6 52. e6 Ixg4 53. e7 Id7<br />

et nulle, après avoir sorti <strong>des</strong> miracles<br />

de son chapeau...<br />

30. Jxg3 b5. Au lieu de cela, Volokitin<br />

jette toutes ses forces dans<br />

la bataille pour tenter de changer<br />

le cours naturel de la position, ce<br />

qui est presque toujours la bonne<br />

décision pratique.<br />

31. h4!! Nous y sommes! L’adversaire<br />

nous attaque nos pions,<br />

il faut attaquer les siens! 31. cxb5<br />

cxb5 32. Ic1 était la «variante<br />

suisse», qui manque un peu de<br />

piquant. Cela dit, h4 est le coup<br />

logique puisque toutes les pièces<br />

blanches sont idéalement placées,<br />

qui plus est en supériorité<br />

numérique sur l’aile-Roi; ce pion<br />

c4 ne revêt de toute façon aucune<br />

importance, pourquoi perdre du<br />

temps à s’en occuper?<br />

31. ... bxc4 32. h5 Jg8 33. h6<br />

cxb3 34. Hg7+! C’est là que réside<br />

le génie de Shirov; à partir de<br />

pour ainsi dire rien, il invente une<br />

attaque de mat!<br />

34. ... Jxg7. 34. ... Ld7 35.<br />

Jd3+ Lc8 36. Hxe6 c4 37.<br />

Jd6!? (37. h7 Jh8 38. Jxf7<br />

cxd3 39. Jxe7 d2 40. Jc7+ Lb8<br />

41. Jd7 Jxh7 42. Jxd2 bxa2<br />

43. Id4 a5 44. Jxa2 est également<br />

critique pour les Noirs.)<br />

19


20<br />

37... Ixd6 38. exd6 fxe6 39. h7<br />

Ld7 40. hxg8K Jxg8 41. Ie5<br />

et l’attaque continue, alors qu’on<br />

ne s’est pas soucié une seconde<br />

<strong>des</strong> pions de l’aile-Dame!<br />

35. hxg7 Ld7 36. axb3. Une<br />

nécessité. Après avoir ignoré<br />

les menaces noires pendant cinq<br />

coups, Shirov prend la peine de<br />

se tourner un instant de ce côté-là<br />

pour ôter radicalement tout quelconque<br />

espoir.<br />

36. ... Lc7 37. Jf6! Interception.<br />

37. ... g4 38. Jh6. Il est amusant<br />

que Shirov n’ait pas continué sur<br />

le même thème; cela lui a peutêtre<br />

paru monotone, ou plus probablement<br />

il a vu en Zeitnot que<br />

l’autre coup allait bien et n’a pas<br />

eu le temps d’approfondir. 38.<br />

Jf5! avec la même idée qu’au<br />

coup précédent gagnait de suite.<br />

38. ... Jg8 39. Jh7 Ig5 40.<br />

Lg2 If4 41. Jd3 Lb6 42.<br />

Ic3 c4.<br />

Et donc là, le triomphe de la<br />

stratégie shirovienne. Un petit<br />

conseil: l’adage marche évidemment<br />

aussi avec les pièces!<br />

43. Jh8 !! Après toutes ces émotions,<br />

le fils spirituel du Magicien<br />

de Riga trouve un mat incroyable.<br />

43. ... Jxg7 44. Jb8+ Lc7 45.<br />

Jdd8 Ie3 46. Ib4 1-0. Exceptionnelle<br />

partie de Liocha, qui<br />

montre que la créativité à partir<br />

de rien, c’est-à-dire de l’ouverture<br />

la plus monotone qui soit, est<br />

bien plus jouissive et plus belle<br />

Analyses<br />

qu’un «simple» sacrifice dans<br />

une position complexe.<br />

Pour montrer la force de Shirov<br />

et sa différence de Morozevitch,<br />

intéressons-nous encore une fois<br />

à une de ses fortes nouveautés.<br />

En effet, alors que les nouvelles<br />

idées apportées par le génial russe<br />

interviennent souvent tôt dans<br />

la partie ou dans <strong>des</strong> positions pas<br />

trop théoriques, ce qui reste très<br />

intéressant et créatif, Shirov travaille<br />

les variantes principales et<br />

trouve <strong>des</strong> perles dans ce terrain<br />

maintes fois labouré, ce qui est en<br />

un sens d’autant plus difficile et<br />

important pour la Théorie.<br />

Ainsi, après la nouvelle<br />

conception qu’a apportée Shirov<br />

dans la Berlinoise étudiée<br />

plus haut, voyons une nouveauté<br />

beaucoup plus «concrète», dans<br />

la variante la plus théorique qui<br />

soit…<br />

Alexey Shirov (Esp) –<br />

Wang Hao (Chi)<br />

Défense Sicilienne,<br />

variante Najdorf,<br />

«pion empoisonné» (B97)<br />

1. e4 c5 2. Hf3 d6 3. d4 cxd4 4.<br />

Hxd4 Hf6 5. Hc3 a6 6. Ig5 e6<br />

7. f4 Kb6 8. Kd2 Kxb2. ... le<br />

pion empoisonné.<br />

9. Jb1 Ka3 10. e5. 10. f5 est<br />

le plus joué, mais e5, à la mode,<br />

tend à devenir la variante principale.<br />

10. ... dxe5 11. fxe5 Hfd7 12.<br />

He4 h6 13. Ih4 Kxa2 14. Jd1<br />

Kd5 15. Ke3 Ic5. 15. ... Kxe5<br />

16. Ie2 Ic5 17. Ig3 Ixd4<br />

18. Jxd4 Ka5+ 19. Jd2 0-0<br />

20. Id6 Hc6 21. 0-0 a déjà été<br />

joué par Shirov contre Guliyev,<br />

en rapide, en 2007, dans ce qui a<br />

été considéré à l’époque comme<br />

la réfutation du pion empoisonné.<br />

Depuis, la variante s’est malgré<br />

tout développée, mais nul doute<br />

que Liocha avait quelque chose<br />

en stock – c’est pourquoi vraisemblablement<br />

Wang Hao a décidé<br />

de dévier.<br />

16. Hxe6 Ib4+ 17. c3 Kxe6<br />

18. cxb4 0-0 19. Jd6 Kxe5 20.<br />

Ic4. Shirov suit jusque là une<br />

partie Sjugirov-Brodsky 2008,<br />

où le plus jeune GM en activité a<br />

détruit les Noirs. Quelques jours<br />

après la partie que nous regardons,<br />

un MI inconnu est venu<br />

avec non pas<br />

20. ... Hc6. Mais 20. ... Kh5,<br />

qui lui a permis de tenir la nulle.<br />

L’avis de recherche pour une<br />

amélioration dans cette partie est<br />

lancé!<br />

21. 0-0! Kh5. Quoi qu’il en soit,<br />

Wang Hao ne savait pas ce qui<br />

l’attendait et a suivi les pas de<br />

Brodsky, se retrouvant confronté<br />

à une nouveauté qui a simplement<br />

l’air de donner un très solide<br />

avantage aux Blancs.<br />

22. Kf4! Sjugirov avait joué le<br />

premier coup de Rybka, 22. If6,<br />

qui est déjà pas mal, mais Shirov<br />

s’est rendu compte que les Noirs<br />

ne menacent rien et qu’il est possible<br />

de préparer ce coup.<br />

22. ... Hde5. 22. ... Hce5 jouer ce<br />

Cavalier ne va pas faciliter le développement,<br />

après par exemple<br />

23. Ib3 Kg4 24. Kxg4 Hxg4<br />

25. Ie7 Hge5 26. Ixf8 Lxf8<br />

27. Jd2 avec l’idée Hd6, et<br />

grand avantage pour les Blancs.<br />

23. Jxh6! C’est fini! 23. ...Kxh6<br />

24.Hf6+ Lh8 25.Ig5 Hg6<br />

26.Kg3 gagne pour les Blancs.<br />

1-0. Voici donc la vie d’un joueur<br />

du top niveau: travailler les variantes<br />

principales et trouver<br />

d’intéressantes nouveautés. Certes,<br />

cela peut paraître monotone,<br />

mais si l’on compare à la plupart<br />

<strong>des</strong> métiers traditionnels, que rêver<br />

de plus?<br />

L’élément créatif est du reste<br />

également présent. Shirov nous<br />

donne en effet ici deux nouveautés<br />

esthétiques qui apportent<br />

quelque chose de nouveau,<br />

alors que d’autres joueurs prennent<br />

cela uniquement comme un<br />

travail de fonctionnaire. Bonne<br />

chance pour la suite, Liocha!<br />

Alexandre Vuilleumier


Bieler Schachfestival/Festival d’échecs de Bienne<br />

Morosewitsch, Iwantschuk und Caruana am Start<br />

ob. Drei echte Schach-Ungeheuer<br />

(Morosewitsch, Iwantschuk, Gelfand),<br />

der Titelverteidiger (Alexejew)<br />

und dazu zwei der grössten<br />

Hoffnungen der Schachwelt<br />

(Vachier-Lagrave und Caruana)<br />

werden sich beim nächsten Bieler<br />

Schachfestival (18.–31. Juli <strong>2009</strong>)<br />

gegenübersitzen. Das Grossmeisterturnier<br />

wird die Kategorie 19<br />

(2713 ELO) haben, ein noch nie<br />

erreichtes Niveau, weder in Biel<br />

noch in der Schweiz.<br />

Der Russe Evgeny Alexejew<br />

(St. Petersburg) ist der einzig Übrigbleibende<br />

der letztjährigen Veranstaltung.<br />

Es könnte wieder ein<br />

Duell der Generationen werden:<br />

Auf der einen Seite drei regelmäs-<br />

ob. Trois authentiques monstres sacrés<br />

(Morozevich, Ivanchuk, Gelfand),<br />

le tenant du titre (Alekseev)<br />

et deux <strong>des</strong> plus grands espoirs du<br />

circuit (Vachier-Lagrave et Caruana)<br />

s’affronteront autour <strong>des</strong> échiquiers<br />

lors du prochain Festival de<br />

Bienne (18 – 31 juillet <strong>2009</strong>). Le<br />

tournoi <strong>des</strong> grands maîtres sera<br />

un «catégorie 19» (2713 points<br />

ELO), un niveau encore jamais atteint<br />

à Bienne et en <strong>Suisse</strong>.<br />

sige Top-10-Spieler, Alexander<br />

Morosewitsch (32), Vassily Iwantschuk<br />

(40) und Boris Gelfand<br />

(41), und auf der anderen Seite<br />

die Jugend eines Alexejew (23)<br />

und der erstmals in Biel antretenden<br />

Maxime Vachier-Lagrave (18)<br />

und Fabiano Caruana (16).<br />

Alexander Morosewitsch, dreifacher<br />

Sieger, kommt nach drei<br />

Jahren Abwesenheit wieder nach<br />

Biel. Bis jetzt hat er das Kongresshaus<br />

nie ohne Goldmedaille um<br />

den Hals verlassen. Vassily Iwantschuk,<br />

vor sechs Monaten noch<br />

die Nummer 2 der Welt, hat am<br />

Bieler Grossmeisterturnier nur einmal<br />

teilgenommen: 1989 gewann<br />

er. Seine Rückkehr verspricht<br />

Gesucht: Organisatoren für die<br />

Bun<strong>des</strong>turniere 2011 und 2012<br />

Für die Bun<strong>des</strong>turniere 2011 und 2012, die jeweils über die<br />

Auffahrtstage stattfinden, sucht der <strong>Schweizerische</strong> Schachbund<br />

(SSB) Organisatoren. Bewerbungen können bis 31. Juli<br />

<strong>2009</strong> an den Bun<strong>des</strong>turnier-Verantwortlichen André Killer<br />

eingereicht werden, der auch gerne Auskunft gibt.<br />

André Killer, Restaurant «Brauerei», Hauptstrasse 28, 5506<br />

Mägenwil, Tel. 062 896 12 79, Fax 062 896 12 75, E-Mail: andykiller@bluewin.ch<br />

Das Bun<strong>des</strong>turnier 2010 findet – organisiert vom Innerschweizerischen<br />

Schachverband – in Hergiswil statt.<br />

grosse Spannung. Das Grossmeisterturnier<br />

wird ohne Schweizer<br />

Beteiligung stattfinden. Der eingeladene<br />

Yannick Pelletier hat es<br />

dieses Jahr aus privaten und sportlichen<br />

Gründen vorgezogen, auf<br />

eine Teilnahme zu verzichten. Aber<br />

er wird dem Festival nicht den<br />

Rücken kehren, sondern am Meister-Open<br />

teilnehmen.<br />

Insgesamt werden zehn Turniere<br />

organisiert, darunter die erste<br />

<strong>Schweizerische</strong> Fischerschach-<br />

Meisterschaft und ein Duell der<br />

Generationen zwischen fünf<br />

Schweizer Jungtalenten und fünf<br />

Senioren. Alle Infos gibts unter:<br />

www.bielchessfestival.ch.<br />

Morozevich, Ivanchuk et Caruana au départ<br />

Le Russe Evgeny Alekseev<br />

(Saint-Pétersbourg) est le seul rescapé<br />

de l’édition 2008 qui pourrait<br />

ressembler à un duel de générations.<br />

D’un côté, trois membres<br />

réguliers du Top-10 mondial:<br />

Alexander Morozevich (32 ans),<br />

Vassily Ivanchuk (40) et Boris<br />

Gelfand (41). De l’autre, la jeunesse<br />

d’Alekseev (23) et surtout<br />

celle de Maxime Vachier-Lagrave<br />

(18) et Fabiano Caruana (16),<br />

présents pour la toute première<br />

fois à Bienne. Triple vainqueur à<br />

Bienne, Alexander Morozevich<br />

reviendra au Festival après trois ans<br />

d’absence. Il n’est jamais reparti du<br />

Palais <strong>des</strong> Congrès sans la médaille<br />

d’or autour du cou. Encore No 2<br />

mondial voici six mois, Vassily<br />

Ivanchuk avait disputé une seule<br />

fois le tournoi <strong>des</strong> grands maîtres<br />

de Bienne. C’était il y a 20 ans, en<br />

1989, et il s’y était imposé. Son retour<br />

promet <strong>des</strong> étincelles.<br />

Le tournoi <strong>des</strong> grands maîtres<br />

se déroulera sans présence suisse.<br />

Invité, le Biennois Yannick Pelletier,<br />

a préféré y renoncer cette<br />

année, pour <strong>des</strong> raisons privées<br />

et sportives. Mais il ne tournera<br />

pas le dos au Festival et s’alignera<br />

dans l’Open <strong>des</strong> maîtres.<br />

Une dizaine de tournois seront<br />

organisés au total, notamment<br />

le premier championnat suisse<br />

d’échecs 960 et un duel de générations<br />

entre cinq espoirs suisses et<br />

cinq seniors.<br />

Le site officiel www.bielchessfestival.ch<br />

apportera toutes les informations.<br />

21


22<br />

109. Schweizer Bodensee-Cup Einzelmeisterschaften in Kreuzlingenin<br />

Grächen<br />

Sieg für Bayern, Schweizer auf Rang 3<br />

ma. Trotz einer 5½:6½-Startniederlage<br />

gegen Württemberg<br />

und dank eines deutlichen<br />

8:4-Schlussrundensiegs gegen die<br />

Schweiz gewann das favorisierte<br />

Bayern den vom Schachklub Boden<br />

organisierten Bodensee-Cup<br />

in Kreuzlingen. Bayern totalisierte<br />

ebenso 4 Mannschaftspunkte<br />

wie Württemberg, hatte aber 3<br />

Einzelpunkte mehr auf dem Konto.<br />

Die Schweizer mussten als<br />

Vorjahressieger nach dem glücklichen<br />

6:6-Startremis gegen das<br />

letztplatzierte Baden und dem<br />

klaren 8:4-Sieg gegen Württemberg<br />

in der 2. Runde diesmal mit<br />

dem 3. Platz Vorlieb nehmen.<br />

Beste Schweizer Einzelspieler<br />

waren GM Florian Jenni<br />

und Matthias Gantner, die je 2½<br />

Punkte aus drei Partien holten.<br />

Auf 2 aus 3 kamen IM Andreas<br />

Huss, FM Michael Hochstrasser<br />

und Marco Gähler.<br />

Bernhard Lutz (Baden) –<br />

Marco Gähler (Sz)<br />

Königsindisch (E91)<br />

1. d4 Sf6 2. Hf3 g6 3. c4 Ig7 4.<br />

Hc3 0-0 5. e4 d6 6. Ie2 Ig4 7.<br />

Ie3 a5 8. 0-0 Hfd7 9. h3 Ixf3<br />

10. Ixf3 e5 11. d5 f5 12. exf5.<br />

Weiss weicht den für Königsindisch<br />

typischen Angriffsvarianten<br />

aus.<br />

12. ... gxf5 13. Ie2 f4!? Weiss<br />

droht 14. f4, und auf e4 wird irgendwann<br />

g4 folgen, um den<br />

Bauern auf e4 zu schwächen. Zugegeben,<br />

der Textzug sieht ohne<br />

den weissfeldrigen Läufer etwas<br />

abstrakt aus. Aber dafür hat<br />

Weiss keinen klaren Plan: b4 ist<br />

auf absehbare Zeit nicht spielbar,<br />

und der Ie3 wird nur passiv herumstehen.<br />

14. Id2 Hc5 15. Kc2 Hbd7<br />

16. If3?! Besser wäre 16. Ig4<br />

Hf6 17. If5.<br />

16. ... b6. Dieser Zug verdirbt<br />

zumin<strong>des</strong>t nichts. Auch spielbar<br />

war sofortiges 16. ... Kh4 17.<br />

Hb5? e4 18. Hxc7?? (18. Ixe4<br />

Hxe4 19. Kxe4 Jae8 20. Kf3<br />

He5) 18. ... exf3 mit durchschlagendem<br />

Angriff.<br />

17. Jab1 Kh4 18. Lh2 Jae8<br />

19. Jbe1 e4?! Nach 19. ... Kh6<br />

20. He4 Hxe4 21. Ixe4 Hc5<br />

hätten wir wohl recht bald ein<br />

Friedensbierchen trinken können.<br />

20. Ixe4? Nach 20. Hxe4 ist<br />

Coupe <strong>Suisse</strong>: Kamber, Drechsler<br />

und Kolly im Halbfinal<br />

ma. Bruno Kamber (Olten),<br />

Christoph Drechsler (Zürich)<br />

und Jacques Kolly (Treyvaux)<br />

heissen die drei ersten Halbfinalisten<br />

in der Coupe <strong>Suisse</strong>.<br />

Der zweifache Coupe-<strong>Suisse</strong>-<br />

Sieger Bruno Kamber setzte<br />

sich im dramatischsten der drei<br />

bisher gespielten Viertelfinals<br />

nach zwei Remis in der zweiten<br />

Kurzpartie gegen Daniel Borner<br />

(Männedorf) durch.<br />

Ebenfalls in ein Tie-Break<br />

musste Jacques Kolly gegen<br />

Lars Rindlisbacher. Der 13-jäh-<br />

rige Worber geriet in der Kurzpartie<br />

nach einem einzügigen<br />

Figurenverlust in vorzüglicher<br />

Stellung noch auf die Verliererstrasse.<br />

Der viermalige<br />

Finalist Christoph Drechsler<br />

hingegen bezwang den zweifachen<br />

Coupe-<strong>Suisse</strong>-Sieger<br />

Helmut Eidinger (Wettingen)<br />

in der Partie mit normaler Bedenkzeit.<br />

Der vierte Viertelfinal zwischen<br />

Jonas Wyss (Chur) und<br />

Nicolas Duport (Vessy) wurde<br />

verschoben.<br />

nicht klar, weshalb Schwarz<br />

Kompensation für den Bauern<br />

haben soll. 20. ... He5 21. Hxc5<br />

Hxf3+ 22. gxf3 Jxe1 23. Ixe1<br />

dxc5.<br />

20. ... He5 21. g3 Hxe4? Das ist<br />

definitiv zu viel <strong>des</strong> Guten. Angenehmes<br />

Spiel versprach das<br />

einfache 21. ... fxg3+ 22. fxg3<br />

Kh5 23. If4 (23. b3 Hxe4) 23.<br />

... Hxc4.<br />

22. gxh4 Hxd2 23. Lh1 Hxf1<br />

24. Jxf1 f3. Hier rechnete ich<br />

noch lange an den Folgen von 24.<br />

... Hxc4 25. He4 b5 26. b3 Ha3<br />

27. Kd3, wobei ich das simple<br />

26. Hg5 übersehen habe.<br />

25. Jg1 Jf4 26. He4 Hg6<br />

27. Hg5 Je5? 27. ... Jxh4 28.<br />

Kf5 Jf4 29. Kd7 Je7 wäre<br />

vielleicht noch spielbar gewesen,<br />

doch mir gefiel die Variante<br />

grundsätzlich nicht.<br />

28. Hxh7?? Ich sah sowohl dass<br />

dieser Zug schlecht ist als auch<br />

dass 28. h5! gewonnen hätte – allerdings<br />

erst als mein Gegner am<br />

Zug war! In beidseitiger Zeitnot<br />

sind die paar Ungenauigkeiten jedoch<br />

nicht erstaunlich.<br />

28. ... Jxh4 29. Hf6+? Gewonnen<br />

hätte einzig das unmenschliche<br />

29. Lh2! Hf4. So weit habe<br />

ich die Variante noch berechnet,<br />

doch 30. Lg3! Hg2 31. Hf6+<br />

Ixf6 32. Lxf3 gewinnt den<br />

Springer zurück.<br />

29. ... Lh8. Weiss hat sein Pulver<br />

verschossen, und es wird auf der<br />

h-Linie und der Grundreihe für<br />

den weissen Monarchen langsam<br />

ungemütlich.<br />

30. Jg3 Hf4 31. Hg4 Hxh3!<br />

Die folgende Idee sah ich schon<br />

vor einigen Zügen.<br />

32. Hxe5 Hf4+. Zuerst dachte<br />

ich an 32. ... Hxf2+ 33. Lg1<br />

Jh1+ 34. Lxf2 Jh2+ 35. Lxf3<br />

Jxc2. Aber Weiss hält mit 36.<br />

Hf7+ Lg8 37. Hd8 Remis.<br />

33. Lg1 He2+ 34. Kxe2 fxe2<br />

35. Sd3 Td4 0:1.<br />

Analysen: Marco Gähler


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HORAIRE: Inscriptions jusqu‘ à 9 heures<br />

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17h30 remise <strong>des</strong> prix<br />

PRIX: 1 er prix frs 500.–, puis 300.–, 200.–, 2 x 100.–, 50.–<br />

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RENSEIGNEMENTS: Bernard Bovigny N° tél. 026 / 436 37 12<br />

23


24<br />

Lugano è una località legata agli<br />

scacchi fin dal 1968, quando vi<br />

ebbero luogo le prime Olimpiadi<br />

organizzate su suolo svizzero;<br />

ha poi ospitato negli anni Ottanta<br />

uno dei tornei più forti al mondo.<br />

Dal 2007 la città ticinese, grazie al<br />

contributo delle AIL (Aziende Industriali),<br />

ospita un ulteriore open<br />

di livello internazionale, ospitato<br />

quest‘anno all’Hotel «Pestalozzi»<br />

dal 30 aprile al 3 maggio.<br />

A vincere il torneo è stato il<br />

MI ungherese Csaba Csiszar, che<br />

ha totalizzato 5 punti su 6 precedendo<br />

per spareggio tecnico<br />

il vice-campione di Serbia GM<br />

Mihajlo Stojanovic (già giocatore<br />

delle Aquile di Lugano), mal-<br />

Open internazionale di Lugano<br />

A vincere il MI ungherese Csaba Csiszar<br />

Una formula che piace e attira<br />

ogni anno un numero maggiore<br />

di partecipanti. Nel 2008 erano in<br />

28. Quest’anno ben 36, togliendo<br />

l’organizzatore che ha giocato<br />

solamente il primo turno evitando<br />

inutili forfait causati da un<br />

numero dispari di partecipanti. Il<br />

torneo è stato vinto brillantemente<br />

dal milanese Alberto Profumo,<br />

che si era già in passato aggiudicata<br />

un’edizione del Weekend<br />

Open di Lugano.<br />

È stato un vero e proprio dominio<br />

dei giocatori titolari della<br />

formazione luganese del campionato<br />

svizzero di gruppo, dove<br />

oltre al vincitore vengono schierati:<br />

il campione ticinese in carica,<br />

Aurelio Colmenares (secondo<br />

per spareggio tecnico nella circo-<br />

grado la sconfitta nell’incontro<br />

diretto dell’ultimo turno. Terzi a<br />

4½ si sono piazzati il MI macedone<br />

Atanas Kizov e il MI ucraino<br />

Alexander Belezky. L’asso ucraino<br />

ha tra l’altro iniziato male il<br />

torneo, concedendo una meritata<br />

patta al lodrinese Andrea Pinchetti<br />

(22simo) calato alla distanza<br />

dopo l’exploit.<br />

Alexander oltre a dare spettacolo<br />

sulla scacchiera, si è dilettato<br />

con il pianoforte presente nella<br />

sala da gioco, allietando vari<br />

momenti della manifestazione.<br />

Quinti a 4 hanno concluso, in ordine<br />

di spareggio tecnico, il MF<br />

spagnolo Diego Del Rey, il MI<br />

serbo Andjelko Dragojlovic, lo<br />

Amateur-Open Lugano Paradiso<br />

I giocatori del Lugano dominano<br />

stanza), il maestro FIDE Fabrizio<br />

Patuzzo (giunto sullo scalino più<br />

basso del podio). Si continua con<br />

il sesto posto di Vladimiro Paleologu,<br />

l’ottavo di Gabriele Botta<br />

(miglior under 20), il decimo rango<br />

di Antonio Schneider (miglior<br />

over 60).<br />

Altri piazzamenti da segnalare<br />

sono: il 4° rango del maestro internazionale<br />

persiano, Ali Habibi,<br />

il quinto rango dell’italiano Francesco<br />

Sorcinelli (vincitore del<br />

premio di categoria


Il Ticino nel CSS <strong>2009</strong><br />

E Divisione nazionale A: Dopo<br />

tre turni nel Campionato svizzero<br />

a squadre in A il Mendrisio ha<br />

sin qui immagazzinato 3 punti<br />

(sconfitta, a squadra incompleta,<br />

contro il Lucerna, posta piena<br />

contro il Winterthur e patta<br />

contro il Wollishofen). L’intento<br />

di issarsi sul podio una volta di<br />

più non sembra pregiudicato anche<br />

se a dire il vero quest’anno<br />

l’unica vera squadra debole dovrebbe<br />

essere solo quella del Bodan,<br />

neopromosso. Se a questo<br />

dato di fatto si aggiunge quello di<br />

turni inevitabilmente in conflitto<br />

con eventi ai quali sono tenuti a<br />

partecipare parecchi «internazionali»<br />

della squadra del Magnifico<br />

Borgo, sembra certo che il campionato<br />

<strong>2009</strong> è tutto all’insegna<br />

del «vietato rilassarsi»!<br />

E 1., 2. e 3. lega: Dopo soli 3<br />

turni è ovviamente troppo presto<br />

per trarre conclusioni significative.<br />

E’ comunque già sin d’ora<br />

evidente che le squadre ticinesi<br />

iscritte al CSS non hanno alcuna<br />

intenzione di fare da semplici<br />

comparse. Lo dimostrano in particolare<br />

i risultati fin qui conseguiti<br />

dal Bianco Nero in 1. lega,<br />

dal Bellinzona e dal Mendrisio II<br />

Ticino<br />

in 2. lega, dal Bellinzona II, Biasca<br />

e Valli e Chiasso in III lega. In<br />

1. lega il Bianco Nero è partito a<br />

razzo, ha rimediato una sconfitta<br />

già al secondo turno ma la pronta<br />

riscossa, al terzo turno, lo rilancia<br />

in zona promozione. In 2.<br />

lega tra le quattro attuali formazioni<br />

provvisoriamente in testa al<br />

1. rispettivamente 3. posto (per<br />

spareggio tecnico) ci sono la prima<br />

squadra del Bellinzona e la<br />

seconda squadra del Mendrisio,<br />

entrambe ancora senza sconfitte.<br />

In 3. lega finora il meglio l’hanno<br />

dimostrato il Bellinzona II e il<br />

Biasca e Valli, a ridosso del primo<br />

posto di gruppo, ma anche il<br />

Chiasso ha incominciato ad assaporare<br />

il piacere di vincere.<br />

E 4. lega: Particolare la situazione<br />

nell’unico gruppo tutto ticinese<br />

dove al momento a condurre i<br />

giochi sono il Lodrino e il Paradiso,<br />

p. 5 in 3 partite. Da seguire<br />

comunque anche i prossimi turni<br />

del Bianco Nero II e del Locarno.<br />

Per i risultati del quarto turno,<br />

giocato il 9/10 maggio si rinvia<br />

alle ultime pagine della presente<br />

rivista.<br />

SJMM: wieder Winterthur United<br />

wb. Dramatisch verlief der Finaltag<br />

der 2. <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Junioren-Mannschaftsmeisterschaft<br />

(SJMM) in Biel. Erst<br />

in der Verlängerung – einem<br />

Stichkampf mit Kurzpartien<br />

– setzte sich Favorit und Titelverteidiger<br />

Winterthur United<br />

gegen Payerne-Echallens durch.<br />

Bereits im Halbfinal taten sich<br />

die Winterthurer gegen Fédération<br />

Genevois d’<strong>Echecs</strong> schwer,<br />

während sich die Waadtländer<br />

ohne Probleme gegen Wil/SG<br />

durchsetzten.<br />

Im Kampf um den 3. Platz<br />

profitierte Genf gegen Wil dann<br />

vor allem davon, dass die jungen<br />

Ostschweizer nicht so<br />

recht an ihre Chance zu glauben<br />

schienen. Aus der Kategorie<br />

National absteigen müssen<br />

Fribourg und Ticino, ersetzt<br />

werden sie durch Uzwil und<br />

Echiquier Bruntrutain.<br />

Brunello Sabino<br />

Brunello Sabino, classe 1989,<br />

è entrato a far parte del Circolo<br />

di Mendrisio quando era ancora<br />

«solo» un giovane talentato. Ha<br />

giocato sia nella seconda squadra<br />

del Mendrisio sia in quella del<br />

Bellinzona. E’ poi diventato maestro<br />

internazionale e con un punteggio<br />

ELO che ormai dovrebbe<br />

aver superato quota 2500 una<br />

volta ok con le norme diventerà<br />

senz’altro gran maestro. Complimenti!<br />

CSG – il Lugano perde ma<br />

«vince»<br />

Nel Campionato svizzero per<br />

gruppi il Lugano ha perso anche<br />

il settimo e ultimo turno ma il<br />

preannunciato ritiro, per ragioni<br />

finanziarie, dei pluricampioni del<br />

Birsfelden gli permette di restare<br />

per un’ulteriore stagione nella 1.<br />

Bun<strong>des</strong>liga, assimilabile – entro<br />

certi limiti – alla serie A del<br />

massimo campionato svizzero a<br />

squadre nel quale gioca per la dodicesima<br />

volta il Mendrisio, già<br />

campione svizzero 2007.<br />

Notizie lampo<br />

E Maggia: Sarà la Locanda Enoteca<br />

Poncini ad ospitare il 1. Trofeo<br />

Semilampo di domenica 17<br />

maggio <strong>2009</strong>. Info e iscrizioni:<br />

tel. 076 328 60 90 (David Camponovo).<br />

E Canobbio: All’Osteria Bocciodromo<br />

al Maglio si svolgerà<br />

domenica 7 giugno <strong>2009</strong> la 4.<br />

Semi-Maratona Lampo di Lugano.<br />

Info e iscrizioni: 079 620 53<br />

26 (Claudio Boschetti).<br />

E Morcote: Il IV Trofeo Rivabella<br />

si terrà presso l’albergo<br />

omonimo domenica 28 giugno<br />

<strong>2009</strong>. Info e iscrizioni: 076 328<br />

60 90 (David Camponovo).<br />

Sergio Cavadini<br />

25


26<br />

SSB-Delegiertenversammlung in Bern<br />

Budget 2010 nur noch mit 9550 Franken Defizit<br />

Das Riesendefizit in Höhe von<br />

94 023 Franken in der Jahresrechnung<br />

2008 <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong> (siehe «SSZ»<br />

4/09) soll sich auf keinen Fall<br />

wiederholen. Denn der SSB-Zentralvorstand<br />

präsentiert der Delegiertenversammlung<br />

vom 20.<br />

Juni in Bern ein fast ausgeglichenes<br />

Budget 2010. Dieses sieht bei<br />

Einnahmen von 608 000 Franken<br />

und Ausgaben von 617 440 Franken<br />

einen kleinen Ausgabenüberschuss<br />

von 9550 Franken vor.<br />

Laut SSB-Präsident Kurt<br />

Gretener wurden für das Budget<br />

2010 gegenüber der Rechnung<br />

2008 in mehreren Ressorts Ausgabenkürzungen<br />

vorgenommen<br />

– so insbesondere beim Kader,<br />

bei den Kursen und beim Materialeinkauf.<br />

Zudem wurden der<br />

Apéro für die Delegierten vor<br />

und das Funktionärsessen nach<br />

der DV gestrichen. Ausserdem<br />

beantragt der ZV, 2010 nochmals<br />

eine «<strong>Schweizerische</strong> <strong>Schachzeitung</strong>»<br />

weniger herausgegeben<br />

und hat <strong>des</strong>halb acht Ausgaben<br />

ins Budget genommen. ZV-Mitglied<br />

Josef Nemecek (zurücktretender<br />

Verantwortlicher Information<br />

und Kommunikation)<br />

wird die Kostenstruktur bei zehn,<br />

acht und sechs «SSZ»-Ausgaben<br />

präsentieren. So können sich die<br />

Delegierten ein detailliertes Bild<br />

über die Kosten <strong>des</strong> Verbandsorgans<br />

machen.<br />

Auf der Einnahmenseite hat<br />

der SSB erfreulicherweise einen<br />

jährlich 5000 Franken zahlenden<br />

Sponsor gefunden. Zudem werden<br />

die Beiträge für die <strong>Schweizerische</strong><br />

Gruppenmeisterschaft<br />

(SGM) ab 2010 leicht angehoben.<br />

Um das im Budget <strong>2009</strong> vorgesehene,<br />

von der letztjährigen DV<br />

abgesegnete Defizit von 25 400<br />

Franken zu unterschreiten, hat<br />

der ZV im Übrigen bereits für das<br />

laufende Jahr Kostenreduktionen<br />

vorgenommen.<br />

Ausserdem wird sich die DV<br />

mit den am 1. Juli in Kraft tretenden<br />

neuen FIDE-Regeln (auf<br />

die wir in «SSZ» 7/09 detailliert<br />

eingehen werden) beschäftigen<br />

müssen. Diese enthalten eine<br />

neue Bestimmung bezüglich Präsenzpflicht<br />

im Spiellokal zum<br />

Partiebeginn, die im Grundsatz<br />

ein pünktliches Erscheinen vorschreibt.<br />

Der ZV schlägt der für<br />

die SMM und SGM zuständigen<br />

DV als Kompromisslösung eine<br />

Respektfrist von einer halben<br />

Stunde vor – anstelle der (abgeschafften)<br />

einstündigen Wartefrist<br />

gemäss den alten FIDE-Regeln.<br />

Dabei soll jedoch neu nicht<br />

mehr der offizielle Rundenbeginn<br />

gemäss Turnierreglement bzw.<br />

-ausschreibung massgebend sein,<br />

sondern der Rundenstart durch<br />

die entsprechende Erklärung <strong>des</strong><br />

Schiedsrichters.<br />

Die neue Regelung gilt erstmals<br />

für die SGM-Saison <strong>2009</strong>/10<br />

(Start im November <strong>2009</strong>) bzw.<br />

für die SMM-Saison 2010 (Start<br />

im Februar 2010). Die laufende<br />

SMM wird gemäss den alten<br />

FIDE-Regeln zu Ende gespielt.<br />

Die Nationalliga-Versammlung<br />

ist laut SMM-Reglement frei, die<br />

Respektfrist in der Nationalliga A<br />

und B zu verkürzen oder ganz auf<br />

sie zu verzichten.<br />

Für die kommenden Schweizer<br />

Einzel meisterschaften in Grächen<br />

hat der ZV, in <strong>des</strong>sen Kompetenz<br />

das SEM/Bun<strong>des</strong>turnier-<br />

Reglement fällt, übrigens bereits<br />

eine Übergangsregelung bezüglich<br />

Präsenzpflicht beschlossen.<br />

Danach wird, wer bei Spielbeginn<br />

nicht im Spielbereich anwesend<br />

ist, beim ers ten Mal (noch)<br />

nicht mit Partieverlust gemäss<br />

den neuen FIDE-Re gel sanktioniert,<br />

sofern er spätestens 60 Minuten<br />

nach offiziellem Beginn<br />

der Runde zur Partie erscheint.<br />

Der fehlbare Spieler wird jedoch<br />

verwarnt. Ein verwarnter Spieler<br />

verliert in allen nachfolgenden<br />

Runden for fait, in denen er bei<br />

Spielbeginn nicht im Spielbereich<br />

anwesend ist. Ab 2010 gilt<br />

dann für sie SEM und das Bun<strong>des</strong>turnier<br />

die Nulltoleranz – will<br />

heissen: Wer beim Rundenbeginn<br />

Budget 2010: déficit de 9550 francs<br />

ma./ct. L’énorme déficit de<br />

94 023 francs du décompte<br />

annuel 2008 de la Fédération<br />

suisse <strong>des</strong> échecs ne doit en<br />

aucun cas se reproduire. Le 20<br />

juin prochain, à Berne, le Comité<br />

central de la FSE présente<br />

à l’Assemblée <strong>des</strong> délégués un<br />

budget 2010 pratiquement équilibré.<br />

Celui-ci prévoit un petit<br />

excédent <strong>des</strong> dépenses de 9550<br />

francs. En autres économies, le<br />

CC requiert de réduire encore<br />

d’un numéro la publication de<br />

la «<strong>Revue</strong> suisse <strong>des</strong> échecs»,<br />

en 2010, et calcule donc avec<br />

seulement huit éditions dans<br />

son budget.<br />

Par ailleurs, l’AD sera<br />

confrontée au nouveau Règlement<br />

de la FIDE. Celui-ci entrera<br />

en vigueur le 1er juillet<br />

et sera présenté en détail dans<br />

la «RSE» 7/09. Il contient une<br />

nouvelle clause concernant la<br />

présence obligatoire dans le local<br />

de jeu, en début de partie.<br />

Cela revient en fait à prescrire<br />

la ponctualité. Le CC propose<br />

un compromis à l’AD qui est<br />

compétente pour le CSE et le<br />

CSG: Un délai d’attente d’une<br />

demi-heure – au lieu du délai<br />

(aboli) d’une heure selon les<br />

anciennes règles de la FIDE.


nicht anwesend ist, verliert die<br />

Partie forfait.<br />

Damit an der SEM weiterhin<br />

FIDE-Normen möglich sind, hat<br />

die für die SEM-Detailbestimmungen<br />

zuständige SSB-Turnierkommission<br />

auch die Bedenkzeit<br />

für das Nationalturnier<br />

in Grächen den neuen FIDE-Bestimmungen<br />

angepasst. Neu gilt<br />

folgende Kadenz: 40 Züge in 90<br />

Minuten plus 30 Minuten für den<br />

Rest der Partie plus 30 Sekunden<br />

pro Zug von Partiebeginn an. Die<br />

ma. Auf die DV hin treten fünf der sieben<br />

Mitglieder <strong>des</strong> SSB-Zentralvorstan<strong>des</strong><br />

zurück: wie in «SSZ» 4/09 gemeldet<br />

Rolf Benz (Winterthur/Verantwortlicher<br />

Turniere), Georg Kradolfer (Zürich/Verantwortlicher<br />

Kader), Josef Nemecek<br />

(Adliswil/Verantwortlicher Information<br />

und Kommunikation) und Bruno Zanetti<br />

(Reinach BL/Verantwortlicher Breitenschach)<br />

sowie neu auch Rahel Umbach<br />

(Siebnen/Verantwortliche Nachwuchs).<br />

Der ZV beantragt der DV, Georg Kradolfer<br />

für seine langjährigen, grossen<br />

Verdienste zum SSB-Ehrenmitglied zu<br />

ernennen.<br />

Kurt Gretener (Baar/Zentralpräsident)<br />

und René Kesselring (Echandens/Verantwortlicher<br />

Administration und Finanzen)<br />

kandidieren für eine weitere zweijährige<br />

Amtsperiode. Mit Walter Bichsel, Simon<br />

Bohnenblust, Matthias Gallus, Alexander<br />

Schiendorfer und Adrian Siegel portiert<br />

der ZV fünf offizielle Kandidaten<br />

für die vakanten Sitze. Selbstverständlich<br />

steht es jedem SSB-Mitglied frei,<br />

für einen ZV-Sitz zu kandidieren.<br />

Walter<br />

Bichsel<br />

Geburtsdatum: 8. November 1954.<br />

Wohnort: Uster.<br />

Sektionen: SG Winterthur, ASK Winterthur.<br />

Vorgesehenes Ressort im ZV: Nachwuchs.<br />

Tätigkeiten: SSB-Coach Junioren 1994–2005,<br />

anschliessend Mitarbeit bei den Kursen zur<br />

Stappenmethode, seit 2007 interimistischer<br />

Leiter SJMM.<br />

SSB-Delegiertenversammlung in Bern<br />

nächste Nationalliga-Versammlung<br />

wird sich für die kommende<br />

NLA/B-Saison ebenfalls mit dem<br />

Thema «Bedenkzeit» befassen<br />

müssen, da in den beiden oberen<br />

Ligen FIDE-Normen möglich<br />

sind.<br />

Der einzige Antrag, den eine<br />

Sektion zuhanden der DV einreichte,<br />

betrifft ebenfalls die<br />

SMM/SGM. Der Schachklub<br />

Chur beantragt, den Artikel 11.2.<br />

<strong>des</strong> SMM-/SGM-Reglements<br />

betreffend Spielberechtigung in<br />

Fünf Kandidaten für den ZV<br />

Simon<br />

Bohnenblust<br />

Geburtsdatum: 13. Juni 1979.<br />

Wohnort: Biel.<br />

Sektionen: SG Biel, Wollishofen.<br />

Vorgesehenes Ressort im SSB Zentralvorstand:<br />

Information und Kommunikation.<br />

Tätigkeiten: 1997–2000 Jugendleiter SG Biel,<br />

seit 1991 Mitarbeit in verschiedenen Bereichen<br />

am Internationalen Schachfestival Biel<br />

(Schiedsrichter, Internet, Multimedia/Technik,<br />

Presse), seit 2005 Operateur SSB-Homepage,<br />

seit 2006 EDV-Verantwortlicher an den<br />

Schweizer Einzelmeisterschaften.<br />

Matthias<br />

Gallus<br />

Geburtsdatum: 16. Januar 1976.<br />

Wohnort: Biel.<br />

Sektion: Mett-Madretsch.<br />

Vorgesehenes Ressort im SSB-Zentralvorstand:<br />

Turniere.<br />

Tätigkeiten: 2000–2002 Leiter SSB-Kurswesen,<br />

2002–2005 SGM-Leiter, 2006–<strong>2009</strong><br />

Protokollführer SSB-Turnierkommission, seit<br />

2008 Leiter SSB-Kurswesen Westschweiz, seit<br />

1998 OK-Mitglied Internationales Schachfestival<br />

Biel, seit 2006 Kassier Mett-Madretsch.<br />

Aufstiegsspielen wie folgt zu ergänzen:<br />

«… Werden in den Gruppenspielen<br />

der untersten Ligen fünf<br />

oder weniger Runden ausgetragen,<br />

dürfen auch Spieler eingesetzt<br />

werden, die nur einmal in<br />

der entsprechenden Mannschaft<br />

gespielt haben.»<br />

Der ZV bringt diesen Antrag<br />

ohne Empfehlung zur Abstimmung.<br />

Markus Angst<br />

Alexander<br />

Schiendorfer<br />

Geburtsdatum: 21. September 1959.<br />

Wohnort: Biberist.<br />

Sektion: Wasseramt.<br />

Vorgesehenes Ressort im SSB-Zentralvorstand:<br />

Breitenschach.<br />

Tätigkeiten: 25 Jahre Jugendleiter (1973–2008),<br />

Organisation diverser regionaler Jugendturniere<br />

(1996–2002), Organisation Länderkampf<br />

Deutschland – Schweiz, Final Schweizer Meisterschaft<br />

U12/U14 2003 und 2004, SSB-Delegierter<br />

bei Swiss Olympic 2001–2004, Organisation<br />

SEM-Jugendlager 2002–2006, Begleiter<br />

Junioren-EM/WM 2002 und 2005, Gründung<br />

(mit Familie) eines Schachshops 2007, als Materialverantwortlicher<br />

zuständig für Material, Diplome,<br />

Lehrmittel seit 2007; SSB-Kurse: Jugendleiter,<br />

Turnierleiter national, Mannschaftsleiter,<br />

Jugendtrainer 1992–2005, IAP Mentaltrainer<br />

(Diplomarbeit «Mentaltraining im Jugendschach»)<br />

2006.<br />

Adrian M.<br />

Siegel<br />

Geburtsdatum: 19. Oktober 1963.<br />

Wohnort: Zürich.<br />

Sektionen: Zürich Réti Akademischer Schachklub,<br />

Zug.<br />

Vorgesehenes Ressort: Kaderkommission.<br />

Tätigkeiten: 1978–1983 Vorstand SC Schwamendingen,<br />

Organisator Vergleichswettkampf<br />

Uni Zürich – ETH Zürich 2006 und 2008, seit<br />

<strong>2009</strong> Mitglied Nachfolgekommission Coach<br />

Kader Herren.<br />

27


28<br />

Die Vorgruppen der 22. Schweizer<br />

Fernschach-Meisterschaft<br />

(SFSM) sind beendet. 48 Teilnehmer<br />

haben in den sechs<br />

Gruppen um die jeweils zwei<br />

Plätze im Final gekämpft. Da die<br />

Turnierleitung jedem Teilnehmer<br />

den Start in höchstens zwei<br />

Qualifikationsgruppen erlaubte,<br />

ergaben sich auch einige Doppelqualifikationen.<br />

Das zieht<br />

nach sich, dass in Gruppen, wo<br />

Doppelqualifizierte waren, noch<br />

weitere Spieler im Final mitspielen<br />

können.<br />

Vorab folgt eine Zusammenfassung<br />

der Resultate in den<br />

sechs Qualifikationsgruppen. In<br />

der Gruppe 1 wurde der «Newcomer»<br />

Boris Lenz mit 7 Punkten<br />

aus 8 Partien vor Stefan Salzmann<br />

und Toni Preziuso (beide 6 Punkte)<br />

Gruppensieger. Die Gruppe 2<br />

gewann Rolf Scherer (7) vor dem<br />

mitqualifizierten Gérald Nüesch<br />

(5½). In der Gruppe 3 konnte<br />

sich Stefan Salzmann (6½) vor<br />

Jack Hauser (5½) platzieren. In<br />

der Gruppe 4 erreichte das Duo<br />

Josef Germann und Toni Preziuso<br />

gemeinsam den 1./2. Rang. Es<br />

folgt mit einem halben Punkt Abstand<br />

Philippe Corbat, der sich<br />

aufgrund der Doppelqualifikation<br />

eines der Gruppenersten auch<br />

qualifiziert. In Gruppe 5 an der<br />

Spitze gelandet sind punktgleich<br />

der bisherige Schweizer Meister<br />

Albi Gmür und Walter Trumpf<br />

(je 5½). Und schliesslich hat sich<br />

in Gruppe 6 ein zweites Mal Rolf<br />

Scherer zusammen mit Daniel<br />

Weber (beide 6 aus 8 Partien) die<br />

Spitzenposition erkämpft. Ihnen<br />

folgt als Dritter Stephan Fessler<br />

(5½).<br />

Gemäss Turnierleitung sind<br />

auch Roger Mayer und Peter<br />

Pfiffner – welche beide beim 21.<br />

SFSM-Final ihre frühere Qualifikation<br />

nicht eingelöst haben – berechtigt,<br />

im Final der 22. SFSM<br />

teilzunehmen.<br />

Fernschach<br />

Vorrunden der Schweizer Meisterschaft beendet<br />

Die definitive Teilnehmerliste<br />

und das Startdatum der Finalgruppe<br />

stehen noch nicht fest.<br />

Die Rolle der «Engines»<br />

Auch wenn niemand genau das<br />

Ausmass abschätzen kann, haben<br />

zahlreiche Engines den Spielern<br />

zu Dienste gestanden. Und das<br />

ist im modernen Fernschach auch<br />

ganz legitim.<br />

Denn Fernschach gilt schon<br />

seit den Anfängen eine ganz eigene<br />

Disziplin. Gerade betreffs <strong>des</strong><br />

Einsatzes von Hilfsmittels bei der<br />

Analyse. Es gleicht eher dem,<br />

was Nahschachspieler als «Hausanalyse»<br />

bezeichnen. Oder wie<br />

das Ende der 90er Jahre praktizierte<br />

«Advanced Chess», wo<br />

den Grossmeistern am Brett Engines<br />

zur Verfügung standen.<br />

Bei der Durchsicht mancher<br />

Partien zeigt sich, dass jene Spieler<br />

mehr von der Hilfskraft von<br />

Engines profitiert haben dürften,<br />

die trotz <strong>des</strong> als attraktiv oder<br />

als lästig empfundenen Hilfsmittels<br />

«Computer» auch selbständig<br />

denken und ihre eigene<br />

Kenntnisse einbringen. Sei dies<br />

bei taktischen Ideen wie auch bei<br />

Stellungsbeurteilung und Planfindung.<br />

Man müsste nun meinen, dass<br />

im heutigen Fernschach ein unklares<br />

Materialopfer viel zu gefährlich<br />

sei. Denn auch der Gegner<br />

hat ja seine Rechenmaschinen<br />

zur Verfügung, um sich dann<br />

angeblich perfekt verteidigen.<br />

Doch zahlreiche Fernschachspieler<br />

pflegen noch stets den wilden<br />

und mutigen Gambitstil. Und haben<br />

Erfolg damit! Wieder andere<br />

bevorzugen eher den ruhigen<br />

und sicheren Positionskampf und<br />

überzeugen auch da. Und was erstaunt:<br />

Bei beiden Stilen können<br />

Engines den Menschen leiten und<br />

… «irre-leiten!<br />

Hier zwei Kostproben aus den<br />

Vorgruppenspielen. Der Zürcher<br />

Jack Hauser war mit seinem kreativen<br />

und angriffigen Spielstil erfolgreich:<br />

Jack Hauser (Zürich) –<br />

Hans Schneider (Biel)<br />

22. SFSM 2007–2008<br />

Blackmar Diemer (D00)<br />

1. d4 Hf6 2. Hc3 d5 3. e4?! das<br />

Blackmar-Diemer-Gambit ist bei<br />

einigen Fernschachspielern noch<br />

immer eine bevorzugte Waffe.<br />

Die ausanalysierten Varianten<br />

entstehen nun nach 3. … dxe4.<br />

3. … Hxe4 4. Hxe4 dxe4 5. Ic4<br />

If5. Schwarz hat hier zahlreiche<br />

Alternativen (unter anderen 5. …<br />

Hc6 nebst e7-e5).<br />

6. c3 e6 7. g4 Ig6 8. Kb3 Hd7<br />

9. h4 e3 10. Ixe3 Hb6 11. Ie2<br />

h5 12. g5 a5?! Auch in der Daueranalyse<br />

meiner Engine ist dies<br />

der am besten bewertete Kandidatenzug.<br />

Mag sein, dass der Zug<br />

spielbar ist. Trotzdem halte ich<br />

aus meinen persönlichen Schachkenntnissen<br />

heraus nicht viel davon.<br />

Zum bisher gewählten Aufbau<br />

passt eher das natürliche 12.<br />

… Kd5 13.If3 Ie4 usw.<br />

13. c4 Ib4+. Offenbar eine Idee<br />

von a7-a5. Die Verhinderung der<br />

Rochade von Weiss ist zwar kurzfristig<br />

attraktiv, aber dann steht<br />

der Läufer hier eher schlecht und<br />

später sogar gefährdet. Vielleicht<br />

sollte Schwarz ihn <strong>des</strong>halb baldmöglichst<br />

wieder nach e7 zurückziehen.<br />

14. Lf1 0-0 15. Hf3 Ie4 16.<br />

Jg1 If5 17. Jd1!! Risiko<br />

ist angesagt. Weiss offeriert die<br />

Qualität.<br />

17. … Ih3+ 18. Jg2 Ke8.<br />

Nicht ganz nach Plan verläuft 18.<br />

… f6 19. d5 Ke7 (19. … e5? 20.<br />

c5! Initiative) 20. gxf6 Ixg2+<br />

21. Lxg2 Kxf6 22. Hg5. Weiss<br />

verbleiben die aktiveren Figuren.<br />

19. Lg1 Ixg2. Schwarz greift


zu. Natürlich fehlt danach der<br />

Läufer als Gegenpart auf der Diagonalen<br />

b1-h7. Weiss behält dank<br />

Läuferpaar und dem Bauernduo<br />

c4/d5 dynamische Kompensation.<br />

Die schwarzen Figuren stehen<br />

eher ungeschickt.<br />

20. Lxg2 Jd8. Verfrüht ist der<br />

Damentausch 20. … Ka4. Nach<br />

21. Kxa4 Hxa4 22. Jb1 Ie7<br />

23.c5! nebst Id2 und b2-b3<br />

bleibt der Springer am Damenflügel<br />

gefährdet.<br />

Schwarz hat es schwer, einen<br />

nützlichen Plan zu finden. Der<br />

Partiezug ist zwar nahe liegend,<br />

scheint jedoch nutzlos. Zu prüfen<br />

sind 20. … Lh8 (um die Diagonale<br />

a2-g8 zu verlassen) oder das<br />

mutige 20. … f6. Weiss hat auch<br />

dann gute Kompensation für die<br />

Qualität.<br />

21. Kc2 Ka4. Vielleicht verpasst<br />

Schwarz hier den richtigen Moment<br />

für 21. … Ie7, um nach<br />

weiteren Vorbereitungen f7-f6 zu<br />

versuchen.<br />

22. b3 Kc6 23. Id3! Hd7. Zu<br />

prüfen sind 23. … Hc8 mit der<br />

Idee 24. c5 He7 25. Ic1 a4 26.<br />

bxa4 Hg6!?<br />

24. c5! f5?! Gegen Id3-e4<br />

gerichtet, doch die schwarze<br />

Stellung wird noch mehr geschwächt.<br />

25. Ic1! Droht a2-a3.<br />

25. … a4 26. bxa4 b6 27. Kb3<br />

bxc5 28. d5! Thematisch.<br />

28. … exd5 29. Ib5 Ke6<br />

30. Jxd5 c6 31. Ic4! Lh8.<br />

Schwarz hat sich überzeugt, dass<br />

auch mit der Rettung der Dame<br />

die Partie verloren geht. Nach<br />

31. … Hb6 folgt gemäss meiner<br />

Engine überraschend 32. Jxd8!<br />

(und eben nicht 32. Jxc5?!<br />

Hxc4 33. Kxb4 Hd6 34. Kb3<br />

Kxb3 35. axb3 Hb7 36. Jxc6<br />

Ha5 37. Jb6 Jb8!) 32. …<br />

Hxc4 (oder 32. … Kxc4 33.<br />

He5! Kxb3 34. Jxf8+ Lxf8<br />

35. axb3 mit verlorenem Endspiel)<br />

33. Hd4! cxd4 34. Jxd4<br />

mit klarem Vorteil für Weiss.<br />

32. Je5 Kxe5 33. Hxe5 Hxe5<br />

Fernschach<br />

34. Ib2 Hg4. Schwarz startet<br />

noch einen Gegenangriff.<br />

35. a3 Jd2 36. axb4 Jxf2+ 37.<br />

Lg1 Je8 38. Kc3! Der Höhepunkt.<br />

Auf die Mattdrohung von<br />

Schwarz (Je1) folgt die Gegenmattdrohung<br />

von Weiss.<br />

38. … Jxb2 39. Kxb2 Je1+<br />

40. Lg2 He3+ 41. Lh2 Hxc4<br />

42. Kf2 Je5 43. bxc5 He3 44.<br />

Lg1 Hg4 45. Kd2 Je4 46.<br />

Kd7 und Schwarz gab auf. 1:0.<br />

Stilmässig ganz anders das folgende<br />

aus der sizilianischen Verteidigung<br />

entstandene Partiefragment.<br />

Josef Germann – der sich<br />

erst vor kurzer Zeit dem Fernschach<br />

zugewandt hat – liefert<br />

ein strategisches Meisterstück.<br />

Er realisiert fast einem Uhrwerk<br />

gleich seinen logischen Plan bis<br />

zum erfolgreichen Schluss:<br />

Josef Germann (Wil/SG) –<br />

Daniel Weber (Filisur)<br />

22. SFSM 2008–<strong>2009</strong><br />

Sizilianisch (B92)<br />

31. Ja4! Weiss startet die Suche<br />

nach dem richtigen Plan.<br />

31. … Hd7 32. Lh1 Kg5 33.<br />

Ie3 Kh4 34. Ja3 He5 35.<br />

Jc3 Jf7 36. b4 f4 37. If2<br />

Kh5 38. Kc2 h6?! Der aktivere<br />

Versuch 38. … g5 (und dann g4g3)<br />

gefällt mir besser.<br />

39. c5! dxc5 40. bxc5 Ixa5.<br />

Auch hier gilt: Ein Bauerngewinn<br />

kann nicht nur Menschen,<br />

sondern auch die oft zu mate-<br />

rialistisch bewertenden Engines<br />

irre leiten. Sie geben in ihrem Rechenhorizont<br />

oft eine Bewertung,<br />

die den Materialgewinn zu stark<br />

gewichtet, erkennen aber manchmal<br />

nicht, dass gewisse positionelle<br />

Vorteile bzw. Kompensationen<br />

langfristig stärker werden.<br />

41. Jb3 Lh7 42. d6 Id8 43.<br />

Ke4 Hd7. Schwarz sucht mit<br />

Gegendruck auf den c5-Bauern<br />

dem Druck von Weiss auf b7 zu<br />

begegnen. Doch wie sich bald<br />

zeigt, halten seine Kräfte nicht<br />

stand.<br />

44. He6 Hxe6 45. Kxe6 Jg7<br />

46. Ic4 b5 47. Id5 Hf6 48.<br />

Ic6! Step by step! Einfach und<br />

effektiv wird der Druck auf das<br />

schwarze Bauernpaar am Damenflügel<br />

erhöht.<br />

48. … Kf5. Zu 48. … g5 49.<br />

Kf5+! ist es jetzt zu spät.<br />

Schwarz sucht den Damentausch,<br />

um Züge wie Kc8 zu vermeiden.<br />

49. Kxf5 gxf5 50. Id4 Ja7 51.<br />

Jb1! h5 52. Ja1 b4 53. Ia4<br />

a5 54. c6 Ja8 55. Je1. Schwarz<br />

ist völlig hilflos. Den Rest hätte<br />

man sich ersparen können.<br />

55. … b3 56. Ixb3 a4 57. Ie6<br />

a3 58. Ixf5+ Lg8 59. c7 Ixc7<br />

60. dxc7 He8 61. c8K 1:0.<br />

Toni Preziuso<br />

Anmeldungen…<br />

…sowohl für nationale als<br />

auch für internationale Turniere<br />

bitte ausschliesslich an SFSV-<br />

Turnierleiter René Freydl,<br />

Weiherholz 4, 8560 Märstetten<br />

Station. E-Mail-Kontakt:<br />

rené.freydl@freydl.ch. Die angebotenen<br />

Turniere sind auf<br />

der Homepage der SFSV<br />

(www.fernschach.ch) ersichtlich.<br />

Bitte teilen Sie dem Turnierleiter<br />

bei Anmeldungen<br />

jeweils mit, ob Sie das entsprechende<br />

Turnier per Post,<br />

E-Mail oder auf dem ICCF-<br />

Webserver spielen möchten.<br />

29


30<br />

Lösungen<br />

der März-Aufgaben<br />

14719 H. Ahues. Satz: 1. … Ta8/<br />

Dh1 2. Sf7/Sg4 1. f7? (2. Lxg7) Ta8!<br />

(1. … g4 2. Df4) 1. g4? (2. Txh5) Dh1!<br />

1. Df7!? (2. Lxg7) Ta8Txf7 2. Dxg7/<br />

Sxf7; 1. … g4! 1. Dg4! (2. Txh5) Dh1/<br />

Dxg4 2. Dxh5/Sxg4. 4x verstellt W s<br />

Linien mit f. A. durch die wD (Autor)!<br />

«Kraftvoller Meredith» (WL). «Drei<br />

gute thematische Verführungen –<br />

sehr schön!» (JK).<br />

14720 A. Onkoud. 1. Lb6? (2.<br />

Tc5) Sxb5! 1. La3? (2.Tc5) Sxc6/<br />

Sxb3/Sxb5/Se2/Sf5/Sc2! 1. Lb4? (2.<br />

Tc5) Sf3/Se6 2. De4/Td7; 1. … Sxc6/<br />

Sxb3/Sxb5/Se2/Sf5/Sc2! 1. Lxe7? (2.<br />

Dd6/Sf6/Tc5) Se6 2. Td7; 1. … Sxb5/<br />

Sf5! 1. Ld6? (2. Tc5) exd6 2. Dxd6;<br />

1. … Sd~! 1. La7! (2. Tc5) Sxc6/Se2/<br />

Sxb3/Sf5/Sxb5/Sf3/Sc2/Se6/Sb6<br />

2. Dxc6/Sxe3/Lxb3/De6/Txb5/De4/<br />

Sxc3/Td7/Sc 7. Rosace de Cavalier<br />

noir, Anti-Somov A2 (Autor). «Toll<br />

präsentiert: vollständiges schwarzes<br />

S-Rad» (WL). «Wieder ein klassisches<br />

S-Rad von Onkoud!» (JK).<br />

14721 R. Juozenas. 1. Dc1+ Tg5!<br />

1. Kf7? (2. Dc1+ Tg5 3. Lg7) Tg5! 1.<br />

Txe6! (2. Df6 3. Lg7) T~4 2. Dc1+ Tg5<br />

3. DxT 1. … Tg~ 2. Df4+ Tg5 3. Df8<br />

1. … Kg5 2. Df6+ Kh6 3. Lg7. «Etwas<br />

für Kraftlöser» (WL). «Vom Inhalt her<br />

etwas mager» (JK).<br />

14722 A. und W. Koschakin(-y).<br />

1. Sxd3? f6 2. Kf4 f5 3. Sge5 Kd5/<br />

Kf6 4.Dd7/Df7 2. … Kd5 3. Sge3+<br />

Kd4/Ke6 4. Dc4/Sc5 1. … f5,Kd5? 2.<br />

Sf4; 1. … Kf5! 1. Sc6! (2. Sd4+ Kd5 3.<br />

Dc6,Sxf6) Kf5! 2. Df4+! Kg6 3. Se7+<br />

Kh5/Kh7/Kg7 4. Sf6/Dh6/Dh6 2. …<br />

Ke6 3. Sf6 d2 4. De5. «Eine gediegene<br />

4#-Miniatur» (WL). «Nur eine vollwertige<br />

Variante ...» (JK).<br />

14723 J. Kupper. a) 1. Tb4? ab 2.<br />

Tg8 b3 3. h7 ba+! 1. Tc4? dc 2. Tg8<br />

c3 3. h7 c2+! 1. Ta3! a4 2. Th3 a3<br />

3. h7 Kxg7 4. h8D - b) 1. Ta2? a4 2.<br />

Tg8 a3 3. h7 = 1. Tb4! a4 2. Tg8 b3<br />

3. h7 b2 4. h8D 1. … a 2. Tb8 a3 3.<br />

Tg6+! fxg6 4. Tf8. Komponiert 1945!<br />

«Ein bisschen Spass darf sein! Neckisch.»<br />

WL).<br />

14724 H. Baumann. 1. T3d4?<br />

Kc6? 2. Te5! ~ 3. Tb5 4. T3d5; 1. …<br />

b3! 1. Ted4? g5! 2. Td8? 1. Td8 A?<br />

g5 a! 2. Td1 g6! 3. Td4? 1. Td1! g5 a!<br />

2. Td8 A! g6 3. Ted4 b3 4.Kb7 und 5.<br />

T8d5 bzw. 2. … b3 3. Ta4! ~ 4. T1d4<br />

und 5. Tac4 (1. … b3 2. Ta4 etc.).<br />

Rez. w Holzhausen, Wladimirov, rez.<br />

Zzw., 3x Antikritikus (1x schädlicher<br />

Kritikus; Autor). «Interessante T-Manöver!»<br />

(WL). «Versteckte, ausgezeichnete<br />

Zugzwangmanöver» (JK).<br />

Martin Hoffmann<br />

Problemschach<br />

14731 Bogdan Schescherun<br />

Poltava (UA)<br />

# 2 5+2<br />

14733 Abdelaziz Onkoud<br />

Stains (Fr)<br />

# 3 12+9<br />

14735 Ramutis Juozenas<br />

Kaunas (Lit)<br />

# 4 4+3<br />

Lösungen bitte bis spätestens 7. Juli <strong>2009</strong> an:<br />

Martin Hoffmann, Neugasse 91/07, 8005 Zürich,<br />

E-Mail: mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

14732 Abdelaziz Onkoud<br />

Stains (Fr)<br />

# 2 6+12<br />

14734 Leonid Makaronez<br />

Haifa (Isr)<br />

# 3 11+12<br />

14736 Hannes Baumann<br />

Dietikon<br />

# 4 7+5


Lösungen<br />

aus «SSZ» 4/<strong>2009</strong><br />

Nr. 799: P. Rewitz (wKc3, Dg7, Sd6,<br />

Lf8; bKc1, Sg3, La7, d1, Te4, Be6, f4,<br />

h7)<br />

1. Sxe4! [1. Dxa7? Se2+ 2. Kd3 Lc2#;<br />

1. Dc7? Td4! 2. Sc4 Se4+ 3. Kb4 Le2<br />

4. Dxa7 Txc4+ 5. Ka5 f3] 1. ... Ld4+!<br />

2. Dxd4 [2. Kxd4? Sf5+] 2. ... Se2+ 3.<br />

Kd3 Sxd4 4. La3+! Kb1 5. Sc3+! Ka1 6.<br />

Kxd4 Lc2! 7. Lc1! f3 [7. ... h5 8. Kc4 f3<br />

9. Kb4 f2 10. Ka3 f1D 11. Lb2#] 8. Ke3<br />

h5 9. Kxf3 Lb3 [9. ... Lf5 10. Ke3! h4 (10.<br />

... e5 11. La3) 11. Kd4 h3 12. Kc4 Lc2<br />

13. Kb4 h2 14. Ka3 h1D 15. Lb2#] 10.<br />

La3!! h4 11. Kg4! e5 12. Kxh4 e4 13.<br />

Kg3 Lf7 14. Kf4 Lg6 15. Ke3 Lf5 16.<br />

Kd2 e3+ 17. Kc1 e2 18. Lb2# 1:0<br />

Nr. 800: N. Elkies (wKg4, Lf3, Ta2,<br />

Be6, f6; bKh8, Te8, Bb3, f5, h7)<br />

1. Kh5! bxa2 [1. ... Txe6 2. Ta8+] 2. e7!<br />

[2. f7? Tf8! 3. e7 Kg7 4. e8D a1D] 2. ...<br />

a1D [2. ... Kg8 3. Ld5+] 3. f7 Kg7! [3. ...<br />

Df6 4. fxe8D+] 4. fxe8D Df6! 5. Dg8+!<br />

Kxg8 6. Ld5+! Kg7 [6. ... Kh8 7. e8D+<br />

Kg7 8. Dg8#; 6. ... Df7+ 7. Kh6!] 7.<br />

e8S+ 1:0<br />

Nr. 801: V. Razumenko (wKe7, La3,<br />

Tf7; bKg8, Tg6, Bb3, e3)<br />

1. Lb2 Tg4 [1. ... Ta6 2. Tg7+ Kh8 3.<br />

Tg6+; 1. ... Th6 2. Tf8+ Kh7 3. Kf7; 1. ...<br />

Tg1 2. Tf8+ Kh7 3. Th8+ Kg6 4. Tg8+]<br />

2. Tf8+ Kh7 3. Kf7 Tf4+ [3. ... Kh6 4.<br />

Lf6 Kh5 5. Th8#] 4. Lf6 Txf6+ 5. Kxf6<br />

e2 [5. ... b2 6. Tb8 e2 7. Tb7+! Kh6 8.<br />

Txb2 e1D 9. Th2+] 6. Tf7+!! [6. Te8? b2<br />

7. Te7+ Kh8!! 8. Kg6 b1D+] 6. ... Kh6 [6.<br />

... Kh8 7. Kg6 Kg8 8. Te7 Kf8 9. Txe2] 7.<br />

Te7 b2 8. Txe2 b1D 9. Th2# 1:0<br />

Nr. 802: N. Macleod (wKb6, Sf7,<br />

Ba7, c5; bKa8, Ld6)<br />

1. c6 Lh2 [1. ... Le7 2. Ka6! Ld8 3. Sd6]<br />

2. Sd8 [2. Ka6? Lc7! 3. Sg5 Lb6 4. Se6<br />

Lxa7 5. c7 Lb8] 2. ... Lg1+ 3. Ka6 Lxa7<br />

4. c7 Lb8 5. c8L! [5. c8D?] 5. ... Lh2 6.<br />

Sc6 1:0<br />

Nr. 803: J. Pitkanen (wKd3, Tc3;<br />

bKg5, Ba4, a7, g3, h3)<br />

1. Ke2 h2 2. Txg3+ Kh4 3. Tg7! [3. Tg6?<br />

a3 4. Kf2 Kh5 5. Tg7 (5. Tg8 a2) 5. ...<br />

Kh6] 3. ... a3 [3. ... Kh3 4. Kf2 h1S+ 5.<br />

Kf3 Kh2 6. Txa7 a3 7. Ta8 Sg3 8. Th8+]<br />

4. Kf2 a2 5. Txa7 h1S+ 6. Kg2 Sg3 7.<br />

Ta4+ 1:0<br />

Nr. 804: L. Falk (wKc2, Te2, Ba6;<br />

bKb6, La1)<br />

1. Kd3! [1. Te6+! Ka7 2. Kd3 Lh8 3. Kc4<br />

Lb2 4. Kd5!! (4. Kb5 Ld4; 4. Td6 Le5! 5.<br />

Te6 Lh2) 4. ... Lc3 5. Te3! Lb2 (5. ... Ld2<br />

6. Te2! Lc3 7. Kc4! Lf6 8. Te4) 6. Tb3!<br />

Lf6! 7. Th3! Lb2 8. Th6 Lc3 9. Te6!! Lb2!<br />

10. Tc6!! Lh8 (10. ... Ka8 11. Tc4! Ka7 12.<br />

Kc6) 11. Td6! Lc3 12. Kc6! Kxa6 13. Td3<br />

Lb4 14. Td1!] 1. ... Lh8 [1. ... Ka7 2. Kc4<br />

Lf6 3. Te4!; 1. ... Lg7 2. a7] 2. Te8! La1<br />

3. Kc4! Ka7 4. Td8! Lf6 5. Td7+ Ka8 6.<br />

Kb5 Lh4 7. a7 Lf2 8. Ka6 1:0<br />

Istvan Bajus<br />

Studien<br />

Nr. 805<br />

J. Randviir, 1990<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 806<br />

P. Arestov, 1990<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 807<br />

V. Nestorescu, 1990<br />

Nr. 808<br />

L. Falk, 1991<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 809<br />

D. Bronstein, 1991<br />

Weiss zieht und gewinnt<br />

Nr. 810<br />

M. Hlinka, 1991<br />

Weiss zieht und gewinnt Weiss zieht und gewinnt<br />

31


32<br />

Bun<strong>des</strong>turnier in Olten (21.–24. Mai)<br />

Über die Auffahrtstage vom 21. bis 24. Mai <strong>2009</strong> findet im Hotel «Arte» in Olten das Bun<strong>des</strong>turnier<br />

statt. Gespielt werden sieben bzw. fünf Runden in fünf Kategorien (siehe detaillierte Ausschreibung<br />

in «SSZ» 3/09, Seite 10/11). Weil der Organisator für «SSZ» 3/09 teilweise falsche ELO-Zahlen angegeben<br />

hat, hier die korrekten Werte: Hauptturnier I ab 1820 ELO, Hauptturnier II 1580–1860 ELO,<br />

Hauptturnier III bis 1620 ELO oder unklassiert, Seniorenturnier I ab 1620 ELO, Seniorenturnier II bis<br />

1620 ELO oder unklassiert.<br />

Anmeldungen werden am Donnerstag, 21. Mai <strong>2009</strong>, zwischen 10 und 11.30 Uhr noch entgegengenommen<br />

(Nachmeldegebühr: 20 Franken).<br />

Auskünfte: Robert Spörri, Fax 062 965 46 51, E-Mail: robert.spoerri@besonet.ch, Internet: www.<br />

beochess.ch<br />

SEM in Grächen (9.–17. Juli)<br />

Vom 9. bis 17. Juli <strong>2009</strong> finden in Grächen die Schweizer Einzelmeisterschaften statt (siehe detaillierte<br />

Ausschreibung in «SSZ» 4/09, Seiten 19–22). Die SEM beginnt am Donnerstag, 9. Juli <strong>2009</strong> (und<br />

nicht, wie im Übersichtsplan in «SSZ» 4/09 irrtümlich angegeben, am 10. Juli <strong>2009</strong>).<br />

Anmeldung (bis 31. Mai <strong>2009</strong>) und Auskünfte: Unternehmung Grächen, Postfach, 3925 Grächen,<br />

Tel. 027 955 60 60, Fax 027 955 60 66, E-Mail: info@graechen.ch, Internet: www.matterhornvalley.ch<br />

Informationen zu den Turnieren: Beat Rüegsegger, SEM-Leiter, Tel. 062 962 12 26, Fax 062 962 39<br />

19, E-Mail: beat.rueegsegger@swisschess.ch, Internet: www.schachbund.ch/turniere/sem.php<br />

18 ème Open international d’échecs<br />

de Martigny<br />

31 juillet – 3 août <strong>2009</strong><br />

Mercure Hôtel du Parc Martigny (www.hotelduparc.ch)<br />

Salle climatisée – Offres spéciales de logement<br />

7 ron<strong>des</strong>, système suisse, 36 coups/90’ + 30’ KO<br />

Comptant pour les listes de classement CH + FIDE<br />

1 ère ronde: 31.7., 19h30-23h30<br />

ron<strong>des</strong> 2 à 7: 9h30-13h30, 15h00-19h00<br />

Inscriptions et confirmations: délai = 31.7., 18h45<br />

Finance d’inscription: Fr. 120.-, GM/MI: gratuit<br />

FM/juniors/cadets: Fr. 60.-<br />

Prix: 1500.-, 1000.-, 800.-, 600.-, 400.-, 300.-, 2x200.-<br />

7x100.- + 800.- de prix spéciaux + prix en nature<br />

Organisation: CE Martigny<br />

Soutiens: Commune de Martigny, Etat du Valais,<br />

Mercure Hôtel du Parc<br />

Renseignements/Inscriptions: Pierre Perruchoud,<br />

Les Valettes, 1932 Bovernier, 079 287 51 57<br />

pierre.perruchoud@mycable.ch<br />

Inscriptions en ligne: www.uve-wsb.ch/openmartigny/<br />

Martigny et sa région: www.martignytourism.ch<br />

SEM 2012 in<br />

Flims Laax Falera<br />

ma. Die Kommission Turniere<br />

<strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />

(SSB) hat an ihrer<br />

jüngsten Sitzung die Schweizer<br />

Einzelmeisterschaften 2012<br />

(12.–20. Juli) nach Flims Laax<br />

Falera vergeben. Die bekannte<br />

Bündner Ferien<strong>des</strong>tination<br />

wird erstmals Austragungsort<br />

der Titelkämpfe sein.<br />

2010 finden die Schweizer Einzelmeisterschaften<br />

in Lenzerheide,<br />

2011 in Leukerbad statt.


SMM, 3. Runde<br />

Nationalliga A<br />

Genève – Zürich 3½:4½ (Mirallès – Bauer ½:½,<br />

Mazé – Brunner 1:0, Fargère – Jenni 0:1, Landenbergue<br />

– W. Hug ½:½, Vuilleumier – Vogt 1:0,<br />

Gerber – Goldstern ½:½, Perez – Grünenwald 0:1,<br />

Kovacevic – Friedrich 0:1).<br />

Riehen – Luzern 6:2 (Cvitan – Hübner ½:½, Buss –<br />

Kurmann 1:0, Ekström – Papa ½:½, Brendel – Atlas<br />

½:½, Kaenel – Züger ½:½, Aumann – Almada 1:0,<br />

Schmidt-Schäffer – Rusev 1:0, Giertz – Räber 1:0).<br />

Winterthur – Joueur Lausanne 4:4 (Jussupow –<br />

Tschernuschewitsch 1:0, Forster – Sermier ½:½,<br />

Sutter – Netzer 0:1, Ballmann – Gallagher 0:1, Huss<br />

– Lehtivaara 0:1, Kelecevic – Burnier ½:½, Nuri –<br />

Ch. Lamoureux 1:0, Schiendorfer – Vesin 1:0).<br />

Bodan Kreuzlingen – Reichenstein 1½:6½<br />

(Hommeles – J.-N. Riff ½:½, Zeller – Sokolow 0:1,<br />

Knödler – Volke ½:½, Wildi – Drabke 0:1, Fischer<br />

– Wirthensohn ½:½, Plüss – Heimann 0:1, Schmid<br />

– Kühn 0:1, Monteforte – Maier 0:1).<br />

Wollishofen – Mendrisio 4:4 (Carron – Istratescu<br />

½:½, Prusikin – Glek 0:1, Hochstrasser – Godena<br />

1:0, O. Moor – Sedina 1:0, R. Moor – Bellini ½:½,<br />

Mäser – Aranovitch ½:½, Gähler – Vezzosi 0:1, Hindermann<br />

– Patuzzo ½:½).<br />

Nationalliga B, Ost<br />

Wollishofen II – Trubschachen 5½:2½ (Th. Wyss<br />

– Zimmermann 1:0, Fierz – Th. Heinatz 1:0, Kupper<br />

– Widmer 1:0, Good – G. Heinatz 0:1, Albisetti – Simon<br />

½:½, Fend – Denoth ½:½, Gavrilova – Haldemann<br />

1:0, Eschmann – R. Wyss ½:½).<br />

St. Gallen – Zürich II 5½:2½ (M. Novkovic – M. Hug<br />

1:0, Umansky – Jon. Rosenthal ½:½, Leutwyler –<br />

Silberring ½:½, Thaler – Vucenovic 0:1, Klings –<br />

Csajka 1:0, Jenal – Joa. Rosenthal 1:0, Nyffenegger<br />

– Hänggi ½:½, Akermann – Haufler 1:0).<br />

Baden – Nimzowitsch Zürich 5½:2½ (Düssel –<br />

Drechsler 1:0, Klundt – Haas ½:½, Schaufelberger –<br />

Regez ½:½, W. Brunner – Bajraktari ½:½, Bouclainville<br />

– Kalbermatter 1:0, Schneider – Myers ½:½,<br />

Milosevic – Schilling 1:0, Eidinger – Nuri ½:½).<br />

Gligoric Zürich – Frauenfeld 3½:4½ (Serafimow<br />

– Zülle 1:0, Milosevic – Zambo 0:1, Stankovic –<br />

Lossau 0:1, Jovanovic – Rapparlie 1:0, M. Mikavica<br />

– Zichanowicz ½:½, Ristevski – Just 0:1, Rasovic –<br />

Vogelbacher ½:½, D. Mikavica – Schärer ½:½).<br />

Winterthur II – Tribschen 5:3 (Szakolczai – Lustenberger<br />

1:0, Schauwecker – Nideröst 0:1, Rüetschi<br />

– Fischer 1:0, Gähwiler – Kaufmann ½:½, Bucher<br />

– Cremer 0:1, Georgiadis – Gabersek 1:0, R. Hirzel<br />

– Herzog 1:0, Karrer – Bellmann ½:½).<br />

Nationalliga B, West<br />

Riehen II – Fribourg 4:4 (Rüfenacht – Dousse ½:½,<br />

Flückiger – A. Deschenaux 1:0, Metz – Schuler<br />

½:½, Kiefer – Mauron 0:1, Herbrechtsmeier – Cruceli<br />

½:½, Holzhauer – Köstinger 0:1, R. Staechelin<br />

– Gremeda ½:½, Pérez – Schneuwly 1:0).<br />

Bern – Martigny 6½:1½ (M. Lehmann – Nüesch<br />

1:0, Lombard – Mensch ½:½, A. Lehmann – Darbellay<br />

1:0, Kellenberger – P. Perruchoud 0:1, Turdyev<br />

– Walther 1:0, Kulczyk – Moret 1:0, Gast – Ferraro<br />

1:0, Kupper – Besse 1:0).<br />

Schwarz-Weiss Bern – Solothurn 3½:4½ (Klauser<br />

– Owsejewitsch 0:1, Gantner – L. Muheim ½:½, Rufener<br />

– Flückiger 0:1, Curien – Schwägli ½:½, Salzgeber<br />

– Dimic 1:0, Schiendorfer – S. Muheim 0:1,<br />

Thaler – Thomi 1:0, Kappeler – M. Muheim ½:½).<br />

Echallens – Reichenstein II 4½:3½ (Pinol – Weindl<br />

½:½, Gheorghiu – Eppinger ½:½, Vianin – Lutz ½:½,<br />

Ambrosini – Kamber 0:1, Grillon – Fischer ½:½, Sadéghi<br />

– Hund ½:½, Emini 1:0 f., Bertola 1:0 f.).<br />

Biel – Therwil 5½:2½ (Domont – Mäser 1:0, Bex –<br />

Pfrommer 1:0, Georg – Häner 0:1, Probst – Bühler<br />

1:0, Bohnenblust – Wirz ½:½, Mikic – Fiedler 0:1,<br />

Kudryavtsev – Müller 1:0, Al. Lienhard – Einhorn<br />

1:0).<br />

1. Liga, Ost<br />

Engadin – Herrliberg 6:2 (Lawitsch – Frick ½:½,<br />

Atlas – Meier 1:0, Wyss – Illi 1:0, Hasenohr – Remensberger<br />

½:½, Preziuso – Zollinger ½:½, Binggeli<br />

– Joncic ½:½, Weisstanner – Torricelli 1:0,<br />

Arquint – Leemann 1:0).<br />

Springer Zürich – Winterthur III 1:7 (Kuchen –<br />

Bichsel 0:1, Meier – Gattenlöhner 0:1, Koch – Kaczmarczyk<br />

½:½, Bürgi – Zesiger 0:1, Singeisen – Rapold<br />

½:½, Emch – Zollinger 0:1, Ludwig – Gloor 0:1,<br />

Schmidt – Schoch 0:1).<br />

Rheintal – Nimzowitsch Zürich II 5:3 (G. Fröwis –<br />

M. Germann 1:0, Schmid – Levrand 0:1, Hämmerle<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

– Nabavi ½:½, Maier – J. Germann 1:0, Bezler –<br />

Zaugg ½:½, Schneider – Schwab ½:½, Sandholzer<br />

– Vifian 1:0, Wittwer – Ludin ½:½).<br />

Buchs/SG – Wil/SG 5½:2½ (Kock – Potterat ½:½,<br />

Scheffknecht – Welch 1:0, Guller 1:0 f., Rotfuss –<br />

Müller 1:0, Göldi – Fässler ½:½, Huber – Koller ½:½,<br />

Tanner – Jentgens 0:1, Meier – Schweizer 1:0).<br />

1. Liga, Zentral<br />

Wettswil – Lenzburg 4:4 (Georges – Backlund<br />

1:0, Christen – Walti 1:0, Heldner – Gloor 1:0, W.<br />

Aeschbach – Meyer 0:1, Köchli – Schmid ½:½, Klee<br />

– Senn 0:1, Ph. Aeschbach – Mienert 0:1, Wyss –<br />

Gruner ½:½).<br />

Réti Zürich – Pfäffikon/ZH 6:2 (Stojanovic – Hugentobler<br />

1:0, Pähtz – Gosch 1:0, Esfahani – Lang<br />

1:0, Schnelli – Schärer 0:1, Seps – Mülli 1:0, Berger<br />

– Scheidegger ½:½, Walpen – Mäder ½:½, Meier<br />

– Künzli 1:0).<br />

Bianco Nero Lugano – Zug 6:2 (Colmenares –<br />

Glauser 1:0, Ranieri – Deuber 1:0, Botta – Dürig<br />

1:0, Antognini – Zindel ½:½, Paleologu – Lambrecht<br />

1:0, Massironi – Zuber 0:1, Caldelari – Speck ½:½,<br />

Lepori – Köstinger 1:0).<br />

Olten – Luzern II 2:6 (Dutoit – Wüest 0:1, Reist<br />

– Hammer 0:1, Monnerat – Krasniqi 1:0, Hohler –<br />

Mühlebach ½:½, Schenker – Jashari 0:1, R. Angst<br />

– Portmann 0:1, Stegmaier – Murtic 0:1, Andjelkovic<br />

– Springer ½:½).<br />

1. Liga, Nordwest<br />

Birseck – Reichenstein III 5½:2½ (Vilagos – Erhardt<br />

1:0, Bojic – Finck 1:0, B. Seitz – Leburgue<br />

½:½, Jäggi – Prill ½:½, Eggenberger – Birchmeier<br />

0:1, Lumsdon – Meier ½:½, Fatzer 1:0 f., Borer<br />

1:0 f.).<br />

Birsfelden/Beider Basel – Rössli Reinach/BL 4:4<br />

(Dobosz – Xheladini 1:0, Partos – Melkumjanc 0:1,<br />

Siegel – Dubeck 1:0, Budisin – Ditzler 0:1, Gierth –<br />

Stuart ½:½, Berberich – Dübon 1:0, Morath – Zenkic<br />

½:½, Remetic – Ammann 0:1).<br />

Riehen III – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

3½:4½ (Schwierskott – Hess 0:1, Erismann – Hassler<br />

0:1, Jeker – Furrer 1:0, Pfau – Staub ½:½, Deubelbeiss<br />

– M. Desboeufs 1:0, Balg – Burgy 0:1,<br />

Maeder – Cé. Desboeufs 0:1, Schubert – Retti 1:0).<br />

Liestal – Basel 5:3 (Schmid – Schwing 1:0,<br />

Schwarz – Jost 1:0, Grob – Gerschwiler ½:½,<br />

Gentsch – Gschwend 1:0, Novosel – M. Staechelin<br />

½:½, M. Fischer – Förster 1:0, S. Fischer – Rosebrock<br />

0:1, Scheu 0:1 f.).<br />

1. Liga, West<br />

Sion – Thun 5:3 (Paladini – K. Stucki 1:0, Bourban<br />

– Engelberts 0:1, Gaulé – Meyer 1:0, Terreaux – R.<br />

Stucki 1:0, Riand – Roth 1:0, C. Philippoz – Jost<br />

1:0, Roduit – Bien 0:1, Morand – Finger 0:1).<br />

Grand Echiquier Lausanne – Vevey 4½:3½ (Mellier<br />

– Boog 0:1, Cuckovic – Zuodar 1:0, Khanabiev<br />

– Jacot 0:1, Leresche – Chervet 1:0, Cochet – Zingg<br />

1:0, Segura – Binder ½:½, Monteverde – Gaier 1:0,<br />

Chauvin – Deschenaux 0:1).<br />

Bern II – Cavaliers Fous Genève 5:3 (Maurer – Weber<br />

1:0, J. Rindlisbacher – van Boltaringen 1:0, L.<br />

Rindlisbacher – Cherrad 1:0, Schneider – Gonzales<br />

0:1, Wälti – Ruiz 0:1, Schaffner – De Gregorio 0:1,<br />

Studer – Berger 1:0, Mauerhofer – Stephanus 1:0).<br />

Amateurs Genève – Monthey 3:5 (Matsuo – Tordeur<br />

0:1, Kuznetsov – Delacroix ½:½, Graells<br />

– Major 1:0, Ginguene – Defago 1:0, Teasca – B.<br />

Perruchoud 0:1, Le Bourhis – Michaud 0:1, Dajakaj<br />

– Planchamp 0:1, Liu – Macoud ½:½).<br />

2. Liga<br />

Ost I: Davos – Wil 5½:½. Flawil – St. Gallen 2:4.<br />

Schaffhausen/Munot – Winterthur 3:3. Bodan –<br />

Chur 4:2.<br />

Ost II: Mendrisio – Wollishofen 3:3. Bellinzona –<br />

Réti 5:1. Baden – Wettingen-Spreitenbach 3½:2½.<br />

Nimzowitsch – Höngg 3:3.<br />

Zentral I: March-Höfe – Gligoric 2:4. Stäfa – Zürich<br />

1½:4½. Zimmerberg – Glattbrugg 3½:2½.<br />

Wädenswil – Chessflyers 4½:1½.<br />

Zentral II: UBS – Brugg 2:4. Schwarz-Weiss Bern<br />

– Emmenbrücke 2:4. Luzern – Wollishofen 3½:2½.<br />

Freiamt – Entlebuch 1:5.<br />

Nordwest I: Roche – Riehen 5½:½. Therwil – Basel<br />

5½:½. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Birseck<br />

2:4. Gundeldingen – Ajoie 2:4.<br />

Nordwest II: Schwarz-Weiss Bern – Solothurn 4:2.<br />

Zollikofen – Biel 1:5. Court – Kirchberg 2:4. Bümpliz<br />

– Mett-Madretsch 3½:2½.<br />

West I: Neuchâtel – Saint-Blaise 2½:3½. Genève<br />

– Echallens 3½:2½. Payerne – Bois-Gentil 2½:3½.<br />

Düdingen spielfrei.<br />

West II: Bois-Gentil I – Vevey 3½:2½. Nyon – Bois-<br />

Gentil III 4½:1½. Sierre – Joueur 2:4. Prilly sans jeu.<br />

3. Liga<br />

Ost I: Frauenfeld – Herisau 3½:2½. Engadin –<br />

Schaffhausen/Munot 4:2. Winterthur – St. Gallen<br />

3:3. Bodan – Rheintal 4½:1½.<br />

Ost II: Rapperswil-Jona – Winterthur 3½:2½. Wil –<br />

Illnau-Effretikon 2:4. Rüti – Glarus 2½:3½. Toggenburg<br />

– St. Gallen 1:5.<br />

Ost III: Andelfingen – Riesbach 2:4. Embrach –<br />

Glattbrugg 4:2. Dübendorf – Oberglatt 4:2. Illnau-<br />

Effretikon – Zürich 3:3/ohne Mannschaftspunkt für<br />

Zürich (ursprüngliches Resultat 2½:3½ korrigiert<br />

wegen Verstosses von Zürich gegen Artikel 10.1.<br />

<strong>des</strong> SMM-Reglements).<br />

Ost IV: Pfäffikon – Zimmerberg 2:4. Dübendorf –<br />

Letzi 6:0. Wädenswil – Kaltbrunn 2:4. Schachkooperative<br />

– Winterthur 2½:3½.<br />

Zentral I: Nimzowitsch – Luzern 3½:2½. EW Zürich<br />

– Baden 4:2. UBS – Lenzburg 2½:3½. Réti – IBM<br />

4½:1½.<br />

Zentral II: Entlebuch – Tribschen 2:4. Biasca e Valli<br />

– Bellinzona 4:2. Chiasso – Zug 2:4. Réti – Cham<br />

6:0.<br />

Zentral III: Aarau – Tribschen 2½:3½. Freiamt –<br />

Cham 1:5. Baden – Luzern 3½:2½. Altdorf – Goldau-Schwyz<br />

2:4.<br />

Zentral IV: Novartis – Olten 2:4. Baden – Liestal<br />

3½:2½. Pratteln – Zofingen ½:5½. Roche – Reichenstein<br />

2½:3½.<br />

Nordwest I: Rössli – Pfeffingen 5:1. Birsfelden/<br />

Beider Basel – Reichenstein 5:1. Novartis – Rhy<br />

4½:1½. Sorab – Riehen 4:2.<br />

Nordwest II: Solothurn – SK Biel 1½:4½. Jura – Basel<br />

6:0. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Biel 2:4.<br />

Court – Grenchen 1½:4½.<br />

Nordwest III: Wolfwil – Bern 2:4. Olten – Jura<br />

3½:2½. Wasseramt – Trubschachen 2½:3½. Burgdorf<br />

– Oftringen 3½:2½.<br />

Nordwest IV: Bern – Köniz-Bubenberg 0:6. Bantiger<br />

– Spiez 2:4. Fribourg – Belp 5:1. Münsingen<br />

– Thun 2½:3½.<br />

West I: Fribourg – St-Blaise 6:0. Tramelan – Bulle<br />

2:4. Schwarz-Weiss Bern – La Chaux-de-Fonds<br />

½:5½. Echallens – Bern 2½:3½.<br />

West II: Prilly – Sion 5:1. Echallens – Monthey 5:1.<br />

Grand Echiquier – Brig 3:3. Crans-Montana – Martigny<br />

renvoyé sur 16 mai.<br />

West III: Payerne – Morges 4½:1½. Neuchâtel –<br />

Romont 2½:3½. Bagnes – Renens 3:3. Bois-Gentil<br />

sans jeu.<br />

West IV: Ville – Cavaliers Fous 2½:3½. Echiquier<br />

Romand – Genève 2½:3½. Lignon-Vernier – Plainpalais<br />

3½:2½. Nyon – Bois-Gentil 2½:3½.<br />

4. Liga<br />

Ost I: Gonzen I – Kaltbrunn 3½:2½. Chur – Bodan<br />

4:2. Romanshorn – Rheintal 3½:2½. Gonzen II –<br />

Prättigau 2:4.<br />

Ost II: Winterthur – Bodan 6:0. Wil – Aadorf ½:5½.<br />

Flawil – St. Gallen 2½:3½. Kosova – Uzwil 4:2.<br />

Ost III: Flawil – Rapperswil-Jona 3:3. Bodan –<br />

Frauenfeld 5½:½. Steckborn – Bischofszell 5½:½.<br />

Winterthur spielfrei. – Rückzug von Pfäffikon.<br />

Ost IV: Langnau a/A – Glarus 3:3. Toggenburg –<br />

Säuliamt 1½:4½.<br />

Zentral I: Nikola Tesla Uster – Zürich 0:6. Gligoric<br />

– Science City 6:0 f.<br />

Zentral II: Dübendorf – Wollishofen 2:4. Embrach<br />

– UBS 2½:3½. Schlieren – SprengSchach Wil 1:5.<br />

IBM – Höngg 3:3.<br />

Zentral III: Aarau – Rüti 3:3. Winterthur – Baden<br />

3:3. Wollishofen – SprengSchach Wil 3½:2½. Freiamt<br />

spielfrei.<br />

Zentral IV: Baar – Luzern 1:5. Muhen – Döttingen-<br />

Klingnau ½:5½. Brugg – Zofingen 2½:3½. Emmenbrücke<br />

– Rontal 3:3.<br />

Zentral V: Baar – Réti 3:3. Freiamt – Wettswil 2½:3½.<br />

Stäfa – EW Zürich 3:3. Letzi – Zimmerberg 2:4.<br />

Süd I: Locarno – Bianco Nero 1:3. Paradiso – Lodrino<br />

2:2.<br />

Nordwest I: Roche – Neu-Allschwil 3½:2½. Therwil<br />

– Novartis 5:1. Jura – Birseck 0:6. Bâloise spielfrei.<br />

Nordwest II: Frenkendorf – Rössli 4:2. Muttenz –<br />

Olten 1½:4½. Therwil – Birseck 1:5. Therwil – BVB<br />

2:4.<br />

Nordwest III: Köniz-Bubenberg – Bümpliz 4½:1½.<br />

Thun – Simme 2:4. Trubschachen – Grenchen<br />

5½:½. Schwarz-Weiss Bern – Zollikofen 3:3.<br />

Nordwest IV: Trubschachen – Grenchen 2½:3½.<br />

Solothurn – Thun 3:3. Biel – HSK Solothurn 3½:2½.<br />

Langenthal – Simme 2½:3½.<br />

33


34<br />

West I: Köniz-Wabern – Yverdon 3:3. Fribourg –<br />

Bantiger 5:1. La Tour – Romont 3:3.<br />

West II: Neuchâtel – Echallens 3½:2½. Val-de-Travers<br />

– Payerne 3½:2½. Areuse – Fribourg 2½:3½. La<br />

Chaux-de-Fonds – St-Blaise 3:3.<br />

West III: Grand Echiquier – Nyon 4½:1½. Vevey –<br />

Joueur 6:0 f. Montreux – Ecole d’<strong>Echecs</strong> Genève<br />

0:6 f. Martigny sans jeu.<br />

West IV: Bois-Gentil – ECGPS 3:3. Amateurs – Genève<br />

4:2. Nyon – Sarrazin 1:4. Joueur sans jeu.<br />

West V: Ville – Bois-Gentil ½:5½. Lignon-Vernier –<br />

Amateurs 2½:3½.<br />

SMM, 4. Runde<br />

Nationalliga A<br />

Zürich – Luzern 4½:3½ (Bauer – Hübner ½:½, Pelletier<br />

– Papa ½:½, Kortschnoi – Züger 1:0, Brunner<br />

– Borgo 0:1, Vogt – Kurmann ½:½, W. Hug – Almada<br />

½:½, Grünenwald – Räber 1:0, Goldstern –<br />

Wüest ½:½).<br />

Riehen – Wollishofen 3:5 (Hickl – Carron 0:1,<br />

Brendel – Prusikin 0:1, Buss – Hochstrasser ½:½,<br />

Ekström – O. Moor ½:½, Kaenel – Gähler ½:½,<br />

Toth – R. Moor 0:1, Aumann – Fierz ½:½, Schmidt-<br />

Schäffer – Mäser 1:0).<br />

Joueur Lausanne – Bodan Kreuzlingen 7:1<br />

(Tschernuschewitsch – Knödler ½:½, Gallagher<br />

– Modler 1:0, Netzer – Schmid ½:½, Sermier –<br />

Fischer 1:0, Ch. Lamoureux – Cepo 1:0, Burnier<br />

– Egle1:0, Lehtivaara – Norgauer 1:0, Serban –<br />

Monteforte 1:0).<br />

Mendrisio – Reichenstein 4:4 (Istratescu – Sokolow<br />

½:½, Glek – J.-N. Riff ½:½, Bellini – Volke 1:0,<br />

Mantovani – Hort 0:1, Aranovitch – Drabke ½:½,<br />

Patuzzo – Kühn 0:1, Vezzosi – Heimann ½:½, Salvetti<br />

– Wirthensohn 1:0).<br />

Genève – Winterthur 4½:3½ (Renet – Jussupow<br />

½:½, Mirallès – Forster 0:1, Mazé – Sutter ½:½,<br />

Fargère – Kelecevic 1:0, Landenbergue – Ballmann<br />

1:0, Vuilleumier – Nuri ½:½, Gerber – Rüetschi 1:0,<br />

Kovacevic – Szakolczai 0:1).<br />

Rangliste: 1. Zürich 4/8 (19½). 2. Joueur 4/6 (20).<br />

3. Reichenstein 3/4 (14½). 4. Riehen 4/4 (18½). 5.<br />

Wollishofen 4/4 (16). 6. Mendrisio 4/4 (15). 7. Luzern<br />

4/3 (15½). 8. Winterthur 4/3 (15). 9. Genève 3/2<br />

(11). 10. Bodan 4/0 (7).<br />

Partien der 5. Runde (14. Juni): Joueur – Zürich,<br />

Reichenstein – Wollishofen, Mendrisio – Riehen,<br />

Winterthur – Luzern, Bodan – Genève. Nachtragspartie<br />

der 2. Runde (13. Juni): Reichenstein<br />

– Genève.<br />

Die erfolgreichsten Punktesammler: GM Joe<br />

Gallagher (Joueur) 4 Punkte aus 4 Partien, IM<br />

Werner Hug (Zürich), IM Guillaume Sermier, FM<br />

David Burnier, FM Petri Lehtivaara (alle Joueur),<br />

GM Michael Prusikin, Fabian Mäser (beide Wollishofen)<br />

und FM Ralph Buss (Riehen) je 3/4, GM<br />

Viktor Kortschnoi (SG Zürich) 3/3, GM Giulio Borgo<br />

(Luzern), IM Andreas Heimann (Reichenstein), IM<br />

Richard Gerber (Genève) und Kambez Nuri (Winterthur)<br />

je 2½/3.<br />

Nationalliga B, Ost<br />

Tribschen – Wollishofen II 4:4 (Lustenberger –<br />

Wyss ½:½, Nideröst – Umbach 0:1, Kaufmann<br />

– Good 0:1, Gabersek – Fend 0:1, Fischer – Bous<br />

1:0, Bellmann – Eschmann 1:0, Cremer – von Flüe<br />

1:0, Herzog – Lapp ½:½).<br />

Frauenfeld – St. Gallen 4:4 (Zambo – Novkovic<br />

0:1, Rapparlie – Umansky 1:0, Lossau – Leutwyler<br />

1:0, Zichanowicz – Steiger ½:½, Zülle – Thaler ½:½,<br />

Just – Akermann 0:1, Vogelbacher – Jenal ½:½,<br />

Schärer – Mannhart ½:½).<br />

Baden – Gligoric Zürich 4:4 (Schaufelberger –<br />

Go. Milosevic ½:½, Klundt – Scherer 1:0, Düssel<br />

– Serafimow 0:1, Eidinger – Jovanovic 0:1, Rodic<br />

– Stankovic ½:½, W. Brunner – M. Mikavica ½:½,<br />

Gr. Milosevic – Rasovic ½:½, Adamantidis – D.<br />

Mikavica 1:0).<br />

Zürich II – Trubschachen 4½:3½ (Friedrich – Adler<br />

1:0, Jon. Rosenthal – G. Heinatz ½:½, M. Hug –<br />

Zimmermann ½:½, Vucenovic – Widmer 0:1, Silberring<br />

– Simon 0:1, Joa. Rosenthal – Haldemann<br />

½:½, Csajka – Denoth 1:0, Rohrer – Wyss 1:0).<br />

Nimzowitsch Zürich – Winterthur II 3:5 (Haas<br />

– Bucher 1:0, Drechsler – Lang ½:½, Bajraktari –<br />

Schauwecker ½:½, Regez – Kaczmarczyk 0:1,<br />

Kalbermatter – Borner 0:1, Myers – Georgiadis 0:1,<br />

Stehli – Karrer 0:1, Nuri – Ballmer 1:0).<br />

Rangliste nach 4 Runden: 1. Wollishofen II 7 (20).<br />

2. St. Gallen 5 (18). 3. Baden und Winterthur II je<br />

5 (17½). 5. Frauenfeld 5 (16½). 6. Trubschachen 4<br />

(15½). 7. Tribschen 3 (14). 8. Zürich II 3 (13½). 9.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

Gligoric 2 (15). 10. Nimzowitsch 1 (12½).<br />

Partien der 5. Runde (14. Juni): Frauenfeld – Wollishofen<br />

II, St. Gallen – Nimzowitsch, Winterthur<br />

II – Baden, Gligoric – Trubschachen, Tribschen –<br />

Zürich II.<br />

Nationalliga B, West<br />

Riehen II – Biel 5½:2½ (Werner – Georg 1:0, Rüfenacht<br />

– Domont ½:½, Flückiger – Probst 1:0, Metz<br />

– Bohnenblust 1:0, Holzhauer – Kudryavtsev 1:0,<br />

Herbrechtsmeier – Wiesmann 1:0, Pérez – Altyzer<br />

0:1, Stolle – Al. Lienhard 0:1).<br />

Schwarz-Weiss Bern – Bern 5:3 (Benkovic – A.<br />

Lehmann ½:½, Curien – Lombard ½:½, Klauser<br />

– M. Lehmann ½:½, Gantner – Gast ½:½, Brönnimann<br />

– Kulczyk 1:0, Salzgeber – Kupper 1:0,<br />

Schiendorfer – Kellenberger 0:1, Thaler – J. Rindlisbacher<br />

1:0).<br />

Solothurn – Reichenstein II 2:6 (L. Muheim –<br />

Maier 0:1, Owsejewitsch – Weindl 1:0, Schwägli<br />

– Hund 0:1, Flückiger – Eppinger ½:½, S. Muheim<br />

– Schmitt 0:1, Dimic – Lutz 0:1, M. Muheim – Finck<br />

0:1, Thomi – Fischer ½:½).<br />

Martigny – Echallens 3½:4½ (Nüesch – Gheorghiu<br />

1:0, Mensch – Pinol 1:0, P. Perruchoud – Sadéghi<br />

0:1, Darbellay – Charmier 0:1, Moret – Duratti 0:1,<br />

Besse – Grillon 1:0, Barman – Pahud ½:½, Ferraro<br />

– Steenhuis 0:1).<br />

Therwil – Fribourg 4:4 (Mäser – Dousse 1:0,<br />

Pfrommer – Y. Deschenaux 1:0, Häner – Schaub<br />

½:½, Bühler – Mauron ½:½, Wirz – Schuler 0:1,<br />

Fiedler – Edöcs 0:1, Müller – Cruceli 1:0, Einhorn<br />

– Schneuwly 0:1).<br />

Rangliste nach 4 Runden: 1. Riehen II 7 (20½). 2.<br />

Echallens 6 (20). 3. Bern 5 (18). 4. Solothurn 5 (15).<br />

5. Reichenstein II 4 (18). 6. Schwarz-Weiss Bern 4<br />

(16½). 7. Biel 4 (15½). 8. Therwil 3 (15). 9. Fribourg 2<br />

(12). 10. Martigny 0 (9½).<br />

Partien der 5. Runde (14. Juni): Bern – Riehen II,<br />

Echallens – Therwil, Solothurn – Biel, Reichenstein<br />

II – Martigny, Schwarz-Weiss Bern – Fribourg.<br />

1. Liga, Ost<br />

Winterthur III – Engadin 4½:3½ (Bichsel – Wyss<br />

1:0, Bürgi – Lawitsch 0:1, Zesiger – Atlas ½:½,<br />

Zollinger – Habibi 0:1, Mäder – Arquint 1:0, Freuler<br />

– Hasenohr 1:0, Gloor – Binggeli 1:0, Schoch<br />

– Preziuso 0:1).<br />

Wil/SG – Rheintal 2:6 (Potterat – Fröwis 1:0, Tomisa<br />

– Amann 0:1, Jentgens – Bezler 0:1, Welch<br />

– Klocker ½:½, Koller – Schmid 0:1, Müller – Sandholzer<br />

0:1, Sieber – Frei ½:½, Schweizer – Wittwer<br />

0:1).<br />

Nimzowitsch Zürich II – Buchs/SG 4½:3½ (Nabavi<br />

– Neuberger 1:0, Valdivia – Kock 1:0, Cavaletto<br />

– Scheffknecht 1:0, Levrand – Guller 0:1, M. Germann<br />

– Rotfuss 1:0, J. Germann – Göldi 0:1, Ludin<br />

– Huber 0:1, Zaugg – Riener ½:½).<br />

Herrliberg – Springer Zürich 6½:1½ (Jahn – Kuchen<br />

1:0, Ramseier – Re. Meier 1:0, Kuhn – Egli<br />

1:0, Frick – Singeisen ½:½, Illi – Bürgi 1:0, Remensberger<br />

– Kull 1:0, Ro. Meier – Tarnutzer 0:1,<br />

Torricelli 1:0 f.).<br />

Rangliste nach 4 Runden: 1. Winterthur III 8<br />

(22½). 2. Rheintal 8 (21½). 3. Engadin 6 (22). 4.<br />

Herrliberg 4 (17½). 5. Nimzowitsch II 3 (13½). 6.<br />

Buchs 2 (14½). 7. Springer 1 (8). 8. Wil 0 (8½).<br />

Partien der 5. Runde (13. Juni): Herrliberg – Winterthur<br />

III, Rheintal – Engadin, Nimzowitsch II – Wil,<br />

Springer – Buchs.<br />

1. Liga, Zentral<br />

Lenzburg – Olten 4½:3½ (Backlund – Mollet 1:0,<br />

Walti – Hohler 0:1, Meyer – Andjelkovic 1:0, Mienert<br />

– A. Kamber 1:0, Senn – Schenker ½:½, Wiesinger<br />

– Monnerat 0:1, Gruner – Stegmaier 1:0, Klein – R.<br />

Angst 0:1).<br />

Luzern II – Bianco Nero Lugano 5:3 (Rusev – Botta<br />

½:½, Springer – Antognini 1:0, Mühlebach – Ranieri<br />

0:1, Jashari – Spinedi 0:1, Krasniqi – Massironi<br />

1:0, Portmann – Caldelari ½:½, Joller – Bernardi<br />

1:0, Murtic 1:0 f.).<br />

Réti Zürich – Wettswil 6½:1½ (Stojanovic – Funk<br />

1:0, Mohajerin – Georges 1:0, Pähtz – W. Aeschbach<br />

1:0, Seps – Köchli 1:0, Wüthrich – Ph. Aeschbach<br />

1:0, Meier – Glur 0:1, Meyer – Leutert ½:½,<br />

Hofstetter – Wyss 1:0).<br />

Pfäffikon/ZH – Zug 4½:3½ (Huss – Dürig 1:0,<br />

Hugentobler – Glauser ½:½, Scheidegger – Deuber<br />

0:1, Mäder – Zindel 1:0, Künzli – Musil ½:½,<br />

Utzinger – Zuber 0:1, Lang – Speck 1:0, Tscherrig<br />

– Köstinger ½:½).<br />

Rangliste nach 4 Runden: 1. Lenzburg 7 (19). 2.<br />

Réti 6 (22½). 3. Luzern II 5 (16½). 4. Bianco Nero 4<br />

(19). 5. Pfäffikon 4 (13). 6. Wettswil 3 (13½). 7. Olten<br />

2 (11½). 8. Zug 1 (13).<br />

Partien der 5. Runde (13. Juni): Bianco Nero –<br />

Lenzburg, Olten – Réti, Zug – Luzern II, Wettswil<br />

– Pfäffikon.<br />

1. Liga, Nordwest<br />

Rössli Reinach/BL – Birseck 4:4 (Xheladini – Vilagos<br />

0:1, Melkumjanc – Bojic 1:0, Dubeck – Jäggi<br />

½:½, Ditzler – B. Seitz 0:1, Stuart – Eggenberger<br />

1:0, Dübon – Lumsdon ½:½, Zenkic – Sterkman<br />

½:½, Ammann – Striebel ½:½).<br />

Riehen III – Birsfelden/Beider Basel 2:6 (N. Grandadam<br />

– Siegel ½:½, Maeder – Partos 0:1, Deubelbeiss<br />

– Gierth 1:0, R. Staechelin – Budisin 0:1,<br />

Balg – Morath 0:1, Widmer – Berberich 0:1, Häring<br />

– Jovanovic ½:½, P. Grandadam – Remetic 0:1).<br />

Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Basel 5:3<br />

(Hassler – Cardinaux 1:0, Furrer – Gschwend ½:½,<br />

Burgy – Schwing 0:1, Staub – Cuénod 1:0, M. Desboeufs<br />

– Scheu 1:0, Cé. Desboeufs – Jost 1:0, Maître<br />

– Rosebrock ½:½, Elezi – M. Staechelin 0:1).<br />

Liestal spielfrei.<br />

Rangliste: 1. Echiquier Bruntrutain 4/6 (21). 2.<br />

Rössli 4/6 (18½). 3. Birsfelden/Beider Basel 3/5<br />

(16). 4. Birseck 3/5 (15½). 5. Liestal 3/1 (6½). 6. Riehen<br />

III 3/0 (7½). 7. Basel 4/0 (11). – Reichenstein III<br />

hat sich nach der 3. Runde zurückgezogen.<br />

Partien der 5. Runde (13. Juni): Birsfelden/Beider<br />

Basel – Echiquier Bruntrutain, Liestal – Rössli, Birseck<br />

– Riehen III, Basel spielfrei.<br />

1. Liga, West<br />

Monthey – Sion 3½:4½ (B. Perruchoud – D. Philippoz<br />

1:0, Delacroix – Terreaux 0:1, Tordeur – Paladini<br />

1:0, Zaza – Gaulé 0:1, Planchamp – Riand 1:0, Michaud<br />

– Rappaz ½:½, Major – Emery 0:1, Machoud<br />

– Roduit 0:1).<br />

Thun – Grand Echiquier Lausanne 4½:3½ (Meyer<br />

– Racloz 0:1, Engelberts – Cuckovic 1:0, K. Stucki<br />

– Monteverde ½:½, R. Stucki – Mellier 1:0, Sutter –<br />

Laurella 0:1, Roth – Cochet 0:1, Finger – Khanabiev<br />

1:0, Jost – Chauvin 1:0).<br />

Vevey – Bern II 5:3 (Boog – L. Rindlisbacher ½:½,<br />

Jacot – Maurer ½:½, Zuodar – Schmid 1:0, Chervet<br />

– Mauerhofer ½:½, Gaier – Studer 1:0, Bigler<br />

– Schaffner ½:½, Deschenaux – E. Rindlisbacher<br />

1:0, Décorvet – Bürki 0:1).<br />

Cavaliers Fous Genève – Amateurs Genève 3:5<br />

(Boffa – Pivard 1:0, Leib – Volodymyr ½:½, Ruiz<br />

– Tomohiko 0:1, De Gregorio – Liu ½:½, Gonzales<br />

– Graells 0:1, van Boltaringen – Bäckström 0:1, Stephanus<br />

– Hedri 1:0, Berger – Le Bourhis 0:1).<br />

Rangliste nach 4 Runden: 1. Sion 7 (19). 2. Vevey<br />

5 (17½). 3. Grand Echiquier 5 (16½). 4. Monthey 4<br />

(16½). 5. Amateurs 4 (15½). 6. Bern II 3 (15½). 7.<br />

Thun 3 (15). 8. Cavaliers Fous 1 (12½).<br />

Partien der 5. Runde (13. Juni): Sion – Amateurs,<br />

Thun – Vevey, Grand Echiquier – Cavaliers Fous,<br />

Monthey – Bern II.<br />

2. Liga<br />

Ost I: Flawil – Schaffhausen/Munot 4½:1½. St.<br />

Gallen – Wil 6:0. Chur – Davos 3½:2½. Winterthur<br />

– Bodan 2:4.<br />

Ost II: Höngg – Mendrisio 2:4. Wettingen-Spreitenbach<br />

– Nimzowitsch 3½:2½. Réti – Baden 2:4.<br />

Wollishofen – Bellinzona 3½:2½.<br />

Zentral I: Chessflyers – March-Höfe 2:4. Zimmerberg<br />

– Wädenswil 1½:4½. Glattbrugg – Zürich 2:4.<br />

Gligoric – Stäfa 5:1.<br />

Zentral II: Entlebuch – UBS 3:3. Wollishofen – Freiamt<br />

2½:3½. Emmenbrücke – Luzern 2:4. Brugg –<br />

Schwarz-Weiss Bern 2:4.<br />

Nordwest I: Ajoie – Basel 6:0. Riehen – Gundeldingen<br />

5½:½. Birseck – Therwil 2:4. Echiquier Bruntrutain<br />

Porrentruy – Roche 2½:3½.<br />

Nordwest II: Biel – Court 3½:2½. Solothurn – Zollikofen<br />

2½:3½. Mett-Madretsch – Schwarz-Weiss<br />

Bern 3:3. Kirchberg – Bümpliz 3:3.<br />

West I: Echallens – Payerne 4:2. Saint-Blaise – Genève<br />

4:2. Düdingen – Neuchâtel 3½:2½. Bois-Gentil<br />

sans jeu.<br />

West II: Bois-Gentil I – Sierre 4½:1½. Nyon – Joueur<br />

5:1. Prilly – Vevey 4½:1½. Monthey – Crans-Montana<br />

2:4. Bois-Gentil III sans jeu.<br />

3. Liga<br />

Ost I: Rheintal – Frauenfeld 4½:1½. Winterthur –<br />

Bodan 2½:3½. Herisau – Engadin 3½:2½. St. Gallen<br />

– Schaffhausen/Munot 5:1.<br />

Ost II: Winterthur – Rüti 2:4. Toggenburg – Wil 4:2.<br />

St. Gallen – Rapperswil-Jona 3:3. Glarus – Illnau-<br />

Effretikon 6:0.


Ost III: Andelfingen – Illnau-Effretikon 3½:2½. Zürich<br />

– Oberglatt 2½:3½. Embrach – Dübendorf 2:4.<br />

Glattbrugg – Riesbach 1½:4½.<br />

Ost IV: Zimmerberg – Winterthur 1½:4½. Kaltbrunn<br />

– Schachkooperative 3½:2½. Letzi – Wädenswil<br />

2½:3½. Pfäffikon – Dübendorf 1:5.<br />

Zentral I: EW Zürich – Luzern 4:2. UBS – Nimzowitsch<br />

3:3. Réti – Baden 5:1. IBM – Lenzburg 6:0 f.<br />

Zentral II: Bellinzona – Chiasso 4:2. Tribschen –<br />

Biasca e Valli 4:2. Cham – Entlebuch 1½:4½. Zug<br />

– Réti 3½:2½.<br />

Zentral III: Tribschen – Altdorf 2:4. Goldau-Schwyz<br />

– Baden 1½:4½. Luzern – Freiamt 3:3. Cham – Aarau<br />

4½:1½.<br />

Zentral IV: Olten – Baden 4½:1½. Liestal – Pratteln<br />

4:2. Roche – Novartis 4:2. Reichenstein – Zofingen<br />

3½:2½.<br />

Nordwest I: Birsfelden/Beider Basel – Novartis<br />

2:4. Reichenstein – Pfeffingen 3:3. Riehen – Rössli<br />

4½:1½. Rhy – Sorab 2:4.<br />

Nordwest II: SK Biel – Grenchen 2½:3½. Biel –<br />

Court 2½:3½. Basel – Echiquier Bruntrutain Porrentruy<br />

5:1. Solothurn – Jura 1½:4½.<br />

Nordwest III: Bern – Olten 4½:1½. Oftringen –<br />

Wolfwil 3½:2½. Trubschachen – Burgdorf 1:5. Jura<br />

– Wasseramt 6:0.<br />

Nordwest IV: Spiez – Belp 5:1. Bantiger – Thun<br />

2½:3½. Fribourg – Köniz-Bubenberg 3:3. Münsingen<br />

– Bern 1:5.<br />

West I: Bern – Fribourg 3:3. La Chaux-de-Fonds<br />

– Echallens 4½:1½. Bulle – Schwarz-Weiss Bern<br />

2½:3½. St-Blaise – Tramelan 2:4.<br />

West II: Martigny – Prilly 3½:2½. Sion – Grand Echiquier<br />

0:6. Brig – Echallens 2½:3½.<br />

West III: Romont – Bagnes 5½:½. Morges – Neuchâtel<br />

2:4. Renens – Bois-Gentil renvoyé sur 19<br />

mai. Payerne sans jeu.<br />

West IV: Echiquier Romand – Bois-Gentil 3½:2½.<br />

Lignon-Vernier – Cavaliers Fous 2:4. Plainpalais –<br />

Genève 2½:3½. Ville – Nyon 2½:3½.<br />

4. Liga<br />

Ost I: Bodan – Kaltbrunn 3½:2½. Prättigau – Gonzen<br />

1:5. Rheintal – Gonzen 1:5. Chur – Romanshorn<br />

4:2.<br />

Ost II: Bodan – Uzwil 1½:4½. St. Gallen – Kosova<br />

0:6. Aadorf – Flawil 5½:½. Winterthur – Wil 5:1.<br />

Ost III: Flawil – Bodan 4:2. Frauenfeld – Winterthur<br />

1:5. Rapperswil-Jona – Bischofszell 3½:2½. Steckborn<br />

spielfrei.<br />

Ost IV: Säuliamt – Glarus 4½:1½. Langnau a/A –<br />

Toggenburg 4½:1½.<br />

Zentral I: Jugendschach Science City – Zürich 0:6.<br />

Nikola Tesla Uster – Gligoric 1:5.<br />

Zentral II: SprengSchach Wil – IBM 5:1. UBS –<br />

Schlieren 4:2. Dübendorf – Embrach 5:1. Wollishofen<br />

– Höngg 3½:2½.<br />

Zentral III: Freiamt – SprengSchach Wil 5:1. Rüti<br />

– Wollishofen 1:5. Baden – Aarau 6:0. Winterthur<br />

spielfrei.<br />

Zentral IV: Muhen – Luzern 2:4. Brugg – Baar 4:2.<br />

Emmenbrücke – Döttingen-Klingnau 1½:4½. Rontal<br />

– Zofingen 2:4.<br />

Zentral V: Letzi – Wettswil 3:3. Zimmerberg –<br />

EW Zürich 5½:½. Réti – Freiamt 4:2. Stäfa – Baar<br />

3½:2½.<br />

Süd I: Lodrino – Bianco Nero 3:1. Locarno – Paradiso<br />

3:1.<br />

Nordwest I: Neu-Allschwil – Therwil 1½:4½. Birseck<br />

– Roche 6:0. Bâloise – Jura 4:2. Novartis<br />

spielfrei.<br />

Nordwest II: Rössli – BVB 1:5. Birseck – Therwil<br />

3½:2½. Olten – Therwil 4:2. Frenkendorf – Muttenz<br />

3:3.<br />

Nordwest III: Schwarz-Weiss Bern – Köniz-Bubenberg<br />

1½:4½. Zollikofen – Grenchen 1:5. Simme –<br />

Trubschachen 2½:3½. Bümpliz – Thun 1:5.<br />

Nordwest IV: Thun – Grenchen 0:6. Simme – Trubschachen<br />

3:3. HSK Solothurn – Langenthal 2:4.<br />

Solothurn – Biel ½:5½.<br />

West I: Bantiger – La Tour 2½:3½. Yverdon – Fribourg<br />

2½:3½. Romont – Köniz-Wabern 3½:2½.<br />

West II: Payerne – Echallens 3:3. Saint-Blaise –<br />

Neuchâtel 3½:2½. Fribourg – La Chaux-de-Fonds<br />

6:0 f. Val-de-Travers – Areuse 4:2.<br />

West III: Ecole d’<strong>Echecs</strong> Genève – Grand Echiquier<br />

1:5. Martigny – Montreux 2:4. Nyon – Vevey 6:0 f.<br />

Joueur sans jeu.<br />

West IV: Joueur – Nyon 5:1. Genève – Bois-Gentil<br />

4:2. Sarrazin – Amateurs 2:4 (sans points pour für<br />

Amateurs/acte d’anti-jeu selon article 8.1. règlement<br />

CSE). ECGPS sans jeu.<br />

West V: Bois-Gentil – Amateurs 3½:2½. Lignon-<br />

Vernier – Ville 4½:1½.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

SMM, Nachtragspartien der 1. Runde<br />

Nationalliga A<br />

Mendrisio – Winterthur 5:3 (Godena – Forster 1:0,<br />

Glek – Jussupow 0:1, Bellini – Sutter 1:0, Sedina<br />

– Kelecevic 0:1, Mantovani – Huss ½:½, Aranovitch<br />

– Ballmann ½:½, Vezzosi – Nuri 1:0, Salvetti<br />

– Schiendorfer 1:0).<br />

3. Liga<br />

West III: Payerne – Renens 5½:½. Bois-Gentil –<br />

Morges 4:2<br />

SMM, Resultatkorrektur der 2. Runde<br />

4. Liga<br />

Zentral IV: Rontal – Brugg 3:3 (nicht 2:4/falsch gemeldet).<br />

SGM, 7. Runde<br />

1. Bun<strong>des</strong>liga<br />

Nimzowitsch – Valais 2½:5½, Resultat wegen<br />

falscher Brettreihenfolge von Equipe Valais auf<br />

3:5, ohne Mannschaftspunkte für Valais, korrigiert<br />

(Züger – Landenbergue ½:½, Vulevic – Prusikin<br />

0:1, M. Hug – Lazarew 0:1, Borzakian – Carron<br />

½:½, Haas – Nüesch 0:1, Drechsler – Terreaux 1:0,<br />

Csajka – Tordeur ½:½, Myers – Vianin 0:1).<br />

Wollishofen – Winterthur 2:6 (Hochstrasser – Jenni<br />

½:½, R. Moor – Huss ½:½, Gähler – Ballmann 0:1,<br />

Fierz – Bucher ½:½, Umbach – Kelecevic 0:1, Mäser<br />

– Schiendorfer ½:½, Good – Nuri 0:1, Albisetti<br />

– Gähwiler 0:1).<br />

Niederrohrdorf – Birsfelden/Beider Basel 3:5<br />

(Kühn – Ekström ½:½, Papa – Dobosz ½:½, Wirthensohn<br />

– Filipovic ½:½, Weindl – Milosevic ½:½,<br />

Buss – Scherer ½:½, Schaufelberger – Partos 0:1,<br />

Müller – Gierth ½:½, Gantner – Ammann 0:1).<br />

Lugano – Basler Verkehrsbetriebe 2:6 (Castaldo<br />

– Heimann 0:1, Patuzzo – Pfrommer 0:1, Aranovitch<br />

– Werner ½:½, Luciani – Mäser 1:0, Botta – Herbrechtsmeier<br />

½:½, Profumo – Stankovic 0:1, Paleologu<br />

– Lutz 0:1, Boschetti – Holzhauer 0:1).<br />

Schlussrangliste nach 7 Runden: 1. Winterthur<br />

12 (36). 2. Equipe Valais 10 (35). 3. Birsfelden/Beider<br />

Basel 9 (35). 4. Niederrohrdorf 6 (27½). 5. Nimzowitsch<br />

6 (24½). 6. Wollishofen 5 (27½). 7. Basler<br />

Verkehrsbetriebe 2 (24½). 8. Lugano 2 (14). – Birsfelden/Beider<br />

Basel zieht sich zurück.<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone A<br />

Aarau – Kirchberg 1½:6½ (Thaler – L. Muheim 0:1,<br />

Regez – M. Lehmann 0:1, Gloor – A. Lehmann 1:0,<br />

Backlund – Schiendorfer 0:1, Meyer – S. Muheim<br />

0:1, Gruner – Wyss 0:1, Klein – Martig 0:1, Rosebrock<br />

– M. Muheim ½:½).<br />

Riehen – Lyss-Seeland 2½:5½ (Kiefer – Kaenel<br />

½:½, Habibi – Kamber ½:½, Schwierskott – Ermeni<br />

1:0, Giertz – Vonlanthen ½:½, Stolle – Szakolczai<br />

0:1, Deubelbeiss – J. Rindlisbacher 0:1, Jeker –<br />

Meyer 0:1, Balg – L. Rindlisbacher 0:1).<br />

Schwarz-Weiss Bern – Fribourg 4½:3½ (Klauser<br />

– Jacot 1:0, Salzgeber – Burnier ½:½, Curien – Y.<br />

Deschenaux 1:0, Kappeler – Mauron 1:0, Kremer<br />

– Cruceli 0:1, Haack – Schneuwly 1:0, Ducrest 0:1<br />

f., Tremp 0:1 f.).<br />

Nyon – Echiquier Bruntrutain Porrentruy 4:4<br />

(Duratti – Furrer 0:1, Guex – Staub ½:½, Gendre –<br />

Hassler 0:1, Vilaseca – Sieber 0:1, Charmier – Cé.<br />

Desboeufs 1:0, Bertola – M. Desboeufs ½:½, Coletta<br />

– Cl. Desboeufs 1:0, Schmid – Etienne 1:0).<br />

Schlussrangliste nach 7 Runden: 1. Kirchberg<br />

13 (35½). 2. Riehen 9 (28). 3. Schwarz-Weiss Bern<br />

und Echiquier Bruntrutain je 8 (31½). 5. Lyss-Seeland<br />

7 (27½). 6. Nyon 6 (26½). 7. Fribourg 3 (24½).<br />

8 Aarau 1 (19).<br />

2. Bun<strong>des</strong>liga, Zone B<br />

Bodan – Réti 4½:3½ (Modler – Esfahani ½:½,<br />

Knödler – Antognini 0:1, Knaus – Widmer ½:½,<br />

Egle – Wüthrich 0:1, Pfeifer – Kriste 1:0, Norgauer<br />

– Walpen 1:0, Zeiler – Herfort ½:½ , Ringelsiep<br />

– Schnelli 1:0).<br />

St. Gallen – Rheintal 4½:3½ (Leutwyler – G. Fröwis<br />

½:½, Mannhart – Maier 1:0, Salerno – Potterat 0:1,<br />

Nyffenegger – Frick ½:½, L. Kessler – Kaufmann<br />

½:½, M. Kessler – Benninger 0:1, Schmuki 1:0 f.,<br />

Redzepi 1:0 f.).<br />

Nimzowitsch II – Wetzikon 6½:1½ (Hohler – Schärer<br />

1:0, Nabavi – Hugentobler ½:½, Bajraktari – Lang<br />

½:½, Cavaletto – Singeisen ½:½, Levrand – Gosch<br />

1:0, M. Germann – Scheidegger 1:0, Nuri – Leuenberger<br />

1:0, Beereuter – Seiler 1:0).<br />

Niederrohrdorf II spielfrei.<br />

Schlussrangliste (je 6 Spiele): 1. Réti 10 (33). 2. St.<br />

Gallen 10 (26½). 3. Bodan 8 (24½). 4. Nimzowitsch<br />

II 6 (23). 5. Rheintal 5 (23½). 6. Niederrohrdorf II 3<br />

(20). 7. Wetzikon 0 (17½). – Wil/SG hat sich zurückgezogen.<br />

1. Regionalliga<br />

Zone A: Valais – Olten 4:2. Gurten – Schwarz-<br />

Weiss Bern 1½:4½. Bern – Biel 2½:3½. Guy Otine<br />

spielfrei.<br />

Zone B: BVB – Basel 2½:3½. Brugg – Schönenwerd/Gösgen<br />

5:1. Frick – Birseck ½:5½. Echiquier<br />

Bruntrutain Porrentruy – Therwil 2½:3½.<br />

Zone C: Nimzowitsch – Emmenbrücke 5:1. Zug –<br />

Musegg 2:4. Schaffhausen/Munot – Zürich 2½:3½.<br />

Sihlfeld – Winterthur 1:5.<br />

Zone D: Gonzen – Rapperswil-Jona 4:2. Weinfelden<br />

– Winterthur 2½:3½. Wollishofen – Nimzowitsch<br />

3:3. Thal spielfrei.<br />

2. Regionalliga<br />

Zone A: St-Blaise – Fribourg 3:2. Grand Echiquier –<br />

Ins 2½:2½. La Béroche – Neuchâtel 3:2. Valais – La<br />

Chaux-de-Fonds 2:3.<br />

Zone B: La Chaux-de-Fonds – Neuchâtel 2:3. Jura<br />

– Grenchen 3:2. Köniz-Bubenberg – Lyss-Seeland<br />

4½:½. Bümpliz – Mett-Madretsch 2:3.<br />

Zone C: Simme – Spiez 4:1. SK Thun – Worb 3:2.<br />

SF Thun – Brig 2:3. Zollikofen – Burgdorf 3:2.<br />

Zone D: Riehen – Birseck 3½:1½. Birsfelden/Beider<br />

Basel – Rhy Rheinfelden 2½:2½. Langenthal – Basel-Post<br />

3½:1½. BVB – Basel 4:1.<br />

Zone E: Musegg – Oftringen 4½:½. Tribschen –<br />

Freiamt 2:3. Wolfwil – Cham 1:4. Aarau – Entlebuch<br />

1:4.<br />

Zone F: Wettingen-Spreitenbach – Unterlimmattal<br />

3½:1½. Wollishofen – Letzi 3:2. Niederrohrdorf –<br />

Zug 4½:½. Escher Wyss Zürich – Dietikon 2½:2½.<br />

Zone G: Bodan – Réti 2½:2½. Illnau-Effretikon –<br />

Herrliberg 2:3. Romanshorn – Zimmerberg 2:3.<br />

Winterthur – Wil 2½:2½.<br />

Zone H: Wetzikon – Gonzen 3½:1½. Toggenburg<br />

– March-Höfe 1:4. Engadin – Rheintal 5:0. Chur –<br />

Buchs 2:3.<br />

3. Regionalliga<br />

Zone A: Fribourg – La Béroche 3:1. Cavaliers Fous<br />

– Prilly 2:2. Grand Echiquier – Valais 2½:1½. Monthey<br />

– Areuse 3:1.<br />

Zone B: Mett-Madretsch – SG Biel 1:3. Court – SK<br />

Biel ½:3½. La Béroche – Zollikofen ½:3½. St-Blaise<br />

– Neuchâtel 1½:2½.<br />

Zone C: Belp – Kirchberg 1:3. Simme – Worb 2:2.<br />

Köniz-Bubenberg – Bern 1½:2½. Köniz-Wabern –<br />

Valais 3:1.<br />

Zone D: Münsingen – Simme ½:3½. Düdingen –<br />

Worb 3:1. Valais – Schwarz-Weiss Bern 2½:1½.<br />

Gurten – Bantiger 2:3.<br />

Zone E: SG Biel – HSK Solothurn 2:2. Kirchberg –<br />

Jura 4:0. Echiquier Bruntrutain Porrentruy – Court<br />

0:4. Brügg – SK Biel 0:4.<br />

Zone F: Langenthal – Birseck 3:1. Riehen – Echiquier<br />

Bruntrutain Porrentruy 3:1. Jura – Biel SK<br />

1½:2½. Therwil – Rhy Rheinfelden 2½:1½.<br />

Zone G: Jura – Wasseramt 1½:2½. BVB – Oftringen<br />

3:1. Freiamt – Schönenwerd/Gösgen 3:1. Wolfwil –<br />

Therwil 0:4.<br />

Zone M: Steckborn – Wil 3½:½. Réti – Romanshorn<br />

3½:½. Winterthur – Schaffhausen/Munot 1:3.<br />

Höngg – Oberglatt 3:1.<br />

Zone N: Wetzikon – Gligoric II 4:0. Winterthur – Gligoric<br />

I 1:3. Illnau-Effretikon – Jugendschach Science<br />

City nicht gespielt. Wollishofen spielfrei.<br />

Zone P: Aadorf – Flawil 1:3. Herisau – Gonzen<br />

2½:1½. Prättigau – Degersheim 2:2. Toggenburg –<br />

Rheintal 2:2.<br />

SGM, Schlussranglisten der unteren Ligen<br />

1. Regionalliga<br />

Zone A: 1. Biel 12 (27). 2. Guy Otine 7 (18). 3. Valais<br />

5 (18½). 4. Schwarz-Weiss Bern 5 (16). 5. Olten 5<br />

(14). 6. Bern 4 (18). 7. Gurten 3 (14½).<br />

Zone B: 1. Birseck 14 (30½). 2. Brugg 11 (27). 3.<br />

Therwil und BVB je 7 (21). 5. Echiquier Bruntrutain<br />

6 (20). 6. Basel 6 (19½). 7. Schönenwerd/Gösgen 4<br />

(16). 8. Frick 1 (13).<br />

Zone C: 1. Winterthur 14 (33). 2. Musegg 11 (25½).<br />

3. Zug 8 (25½). 4. Nimzowitsch 7 (18½). 5. Zürich<br />

5 (21). 6. Sihlfeld 5 (17). 7. Schaffhausen/Munot 3<br />

(16½). 8. Emmenbrücke 3 (11).).<br />

Zone D: 1. Winterthur 12 (24). 2. Weinfelden 9 (21).<br />

3. Wollishofen 7 (20½). 4. Nimzowitsch 6 (18). 5.<br />

Gonzen 5 (15). 6. Thal 2 (14½). 7. Rapperswil-Jona<br />

0 (13). – Rückzug von Wil.<br />

35


36<br />

2. Regionalliga<br />

Zone A: 1. Grand Echiquier 13 (28½). 2. Ins 13<br />

(23½). 3. St-Blaise 7 (17½). 4. La Béroche 7 (17).<br />

5. Valais 5 (15). 6. La Chaux-de-Fonds 5 (12). 7.<br />

Fribourg 3 (13½). 8. Neuchâtel 3 (13).<br />

Zone B: 1. Neuchâtel 14 (25½). 2. Jura 10 (19½). 3.<br />

La Chaux-de-Fonds 9 (20½). 4. Köniz-Bubenberg 7<br />

(18). 5. Mett-Madretsch 7 (16). 6. Bümpliz 5 (17). 7.<br />

Grenchen 2 (12). 8. Lyss-Seeland 2 (11½).<br />

Zone C: 1. SK Thun 12 (23½). 2. Worb 11 (21½). 3.<br />

Burgdorf 8 (19½). 4. Brig 8 (18). 5. Zollikofen 7 (16).<br />

6. Spiez 4 (13½). 7. SF Thun 4 (13). 8. Simme 2 (15).<br />

Zone D: 1. Basel-Post 12 (23). 2. Riehen 10 (20½).<br />

3. Birsfelden/Beider Basel 10 (18½). 4. Langenthal<br />

9 (21). 5. BVB 6 (18). 6. Rhy Rheinfelden 6 (17½). 7.<br />

Birseck 3 (15½). 8. Basel 0 (6).<br />

Zone E: 1. Musegg 13 (24½). 2. Freiamt 9 (20½).<br />

3. Cham 9 (19½). 4. Tribschen 8 (20). 5. Entlebuch<br />

7 (17). 6. Aarau 4 (12½). 7. Oftringen 3 (13½). 8.<br />

Wolfwil 3 (12½).<br />

Zone F: 1. Wettingen-Spreitenbach 13 (26½). 2.<br />

Unterlimmattal 12 (20½). 3. Niederrohrdorf 9 (21). 4.<br />

Escher Wyss Zürich 7 (17½). 5. Wollishofen 6 (16).<br />

6. Dietikon 5 (15). 7. Zug 4 (14). 8. Letzi 0 (9½).<br />

Zone G: 1. Herrliberg 11 (21½). 2. Zimmerberg 9<br />

(20). 3. Réti 9 (19). 4. Bodan 8 (18½). 5. Romanshorn<br />

7 (19). 6. Wil 5 (14). 7. Winterthur 4 (14½). 8.<br />

Illnau-Effretikon 3 (13½).<br />

Zone H: 1. March-Höfe 11 (21). 2. Buchs 10 (20).<br />

3. Toggenburg und Wetzikon je 9 (19½). 5. Engadin<br />

8 (21). 6. Chur 7 (18). 7. Gonzen 2 (12½). 8. Rheintal<br />

-1 (8½).<br />

3. Regionalliga<br />

Zone A: 1. Monthey 14 (20). 2. Cavaliers Fous 11<br />

(19). 3. Grand Echiquier 9 (16). 4. Fribourg 6 (13½).<br />

5. Prilly 5 (12½). 6. La Béroche 4 (12½). 7. Areuse 4<br />

(10). 8. Valais 1 (8½).<br />

Zone B: 1. SG Biel 12 (20). 2. SK Biel 11 (20½).<br />

3. Court 8 (15). 4. St-Blaise 7 (16). 5. Zollikofen 6<br />

(11½). 6. Mett-Madretsch 4 (11½). 7. La Béroche 4<br />

(9). 8. Neuchâtel 4 (8½).<br />

Zone C: 1. Kirchberg 13 (18½). 2. Köniz-Wabern 9<br />

(18½). 3. Belp 8 (15½). 4. Köniz-Bubenberg 7 (14).<br />

5. Bern 7 (13½). 6. Simme 6 (13). 7. Valais 5 (13).<br />

8. Worb 1 (6).<br />

Zone D: 1. Bantiger 10 (18). 2. Valais 9 (15). 3.<br />

Schwarz-Weiss Bern 8 (15). 4. Düdingen 8 (14). 5.<br />

Simme 7 (15). 6. Worb 7 (13½). 7. Gurten 4 (13). 8.<br />

Münsingen 3 (9½).<br />

Zone E: 1. Court 13 (23). 2. SG Biel 11 (21½). 3.<br />

Kirchberg 11 (20). 4. HSK Solothurn 8 (18½). 5. SK<br />

Biel 6 (13½). 6. Jura 4 (8). 7. Echiquier Bruntrutain 3<br />

(7½). – Rückzug von Brügg.<br />

Zone F: 1. Riehen 14 (21½). 2. SK Biel 10 (17). 3.<br />

Jura 10 (15). 4. Langenthal 6 (14½). 5. Birseck 6<br />

(13). 6. Therwil 6 (12½). 7. Rhy Rheinfelden 3 (9½).<br />

8. Echiquier Bruntrutain 1 (9).<br />

Zone G: 1. Therwil 13 (22). 2. BVB 12 (22). 3. Wasseramt<br />

9 (15½). 4. Jura 7 (13½). 5. Freiamt 6 (13½).<br />

6. Schönenwerd/Gösgen 5 (13½). 7. Oftringen 3<br />

(9½). 8. Wolfwil -1 (2½).<br />

Zone H: 1. Musegg 10 (16½). 2. Zug 7 (15). 3. Emmenbrücke<br />

6 (11½). 4. Cham 1 (5).<br />

Zone I: 1. Escher Wyss Zürich 7 (14). 2. Brugg 7<br />

(11½). 3. Freiamt 6 (13). 4. Aarau 4 (9½).<br />

Zone J: 1. Illnau-Effretikon 9 (15½). 2. Wetzikon 9<br />

(14). 3. Nürensdorf/Bassersdorf 5 (11½). 4. Herrliberg<br />

1 (6).<br />

Zone K: 1. Zürich 9 (16½). 2. Schaffhausen/Munot 6<br />

(11½). 3. Rapperswil-Jona 5 (9½). 4. Letzi 4 (10½).<br />

Zone L: 1. Winterthur 11 (18). 2. Schaffhausen/Munot<br />

8 (14). 3. Wetzikon 5 (12). 4. Nimzowitsch 0 (4).<br />

Zone M: 1. Steckborn 11 (18). 2. Höngg 10 (17). 3.<br />

Oberglatt und Schaffhausen/Munot je 9 (15½). 5.<br />

Winterthur 6 (12½). 6. Réti 5 (12½). 7. Wil 3 (9). 8.<br />

Romanshorn 1 (8).<br />

Zone N: 1. Wollishofen 11 (21). 2. Winterthur 9 (18).<br />

3. Wetzikon 7 (11½). 4. Gligoric I 6 (11½). 5. Jugendschach<br />

Science City 4 (8). 6. Illnau-Effretikon und<br />

Gligoric II je 1 (5). – Rückzug von Wil.<br />

Zone O: 1. Winterthur 8 (14). 2. Herisau 8 (12). 3.<br />

Embrach 5 (12). 4. Wil 3 (10).<br />

Zone P: 1. Degersheim 11 (17). 2. Prättigau 10 (19).<br />

3. Herisau 10 (17½). 4. Aadorf 7 (14½). 5. Rheintal 5<br />

(11½). 6. Gonzen 5 (11). 7. Flawil 4 (11). 8. Toggenburg<br />

4 (10½).<br />

SGM, Paarungen der Aufstiegsspiele<br />

2./1. Bun<strong>des</strong>liga: Kirchberg – Réti.<br />

1. Regionalliga/2. Bun<strong>des</strong>liga: Biel – Birseck,<br />

Winterthur III – Winterthur II.<br />

2./1. Regionalliga: Neuchâtel – Grand Echiquier<br />

Lausanne, SK Thun – Basel-Post, Wettingen-Spreitenbach<br />

– Musegg II, Herrliberg – March-Höfe.<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

3./2. Regionalliga: Monthey – Biel II, Kirchberg II –<br />

Bantiger, Riehen III – Court II, Therwil II – Musegg<br />

III, Illnau-Effretikon II – Escher Wyss Zürich II, Winterthur<br />

VI – Zürich II, Wollishofen IV – Steckborn,<br />

Degersheim – Winterthur V.<br />

Datum: 6. Juni. Die Erstgenannten haben Heimrecht,<br />

die Sieger steigen auf.<br />

Coupe du Léman<br />

Catégorie B<br />

7ème ronde: Echiquier Romand – Amateurs II<br />

½:5½. Genève II – UIT 5:1. Plainpalais – Nyon II 4:2.<br />

Lignon-Vernier II – Ville 3½:2½. Classement final<br />

après 7 ron<strong>des</strong>: 1. Plainpalais 12 (28). 2. Genève II<br />

11 (25½). 3. Lignon-Vernier II 10 (23½). 4. Nyon II 8<br />

(22). 5. Amateurs II 7 (23½). 6. Echiquier Romand 4<br />

(16½). 7. Ville II 2 (16). 8. UIT 2 (13).<br />

Vaud A<br />

7ème ronde: Romont – Echallens 0:6. Joueur –<br />

Vevey 3:3. Monthey – Grand Echiquier 2:4. Prilly<br />

– Joyeuse Equipe 2:4. Classement final après 7<br />

ron<strong>des</strong>: 1. Vevey 12 (28½). 2. Echallens 10 (28½).<br />

3. Romont 8 (20½). 4. Monthey 7 (21½). 5. Joueur<br />

6 (21). 6. Prilly 5 (19). 7. Grand Echiquier 5 (14). 8.<br />

Joyeuse Equipe 3 (15).<br />

Coupe <strong>Suisse</strong><br />

2. Zentralrunde (letztes Resultat)<br />

Gräff – Kunz 1:0 f.<br />

Sechzehntelfinals (letzte Resultate)<br />

Ph. Hänggi – Schetty 1:0. Schmuki – Gräff 1:0. Duport<br />

– Lienhard 1:0. Staub – Schärer ½:½, 1:0.<br />

Achtelfinals<br />

Helmut Eidinger (Wettingen) – Denis Chauvin (Bussigny)<br />

1:0. Bruno Kamber (Olten) – Fabian Lang<br />

(Mönchaltorf) 1:0. Andras Guller (Buchs/SG) – Jonas<br />

Wyss (Chur) ½:½, 0:1. Pascal Vianin (Jouxtens-<br />

Mézery) – Lars Rindlisbacher (Worb) 0:1. Jacques<br />

Kolly (Treyvaux) – Roman Schmuki (Gossau/SG)<br />

1:0. Christian Berchtold (Grenchen) – Daniel Borner<br />

(Männedorf) 0:1. Philipp Hänggi (Olten) – Christoph<br />

Drechsler (Zürich) 0:1. Ludovic Staub (Porrentruy) –<br />

Nicolas Duport (Vessy) ½:½, 0:1.<br />

Viertelfinals<br />

Drechsler – Eidinger 1:0. Borner – Kamber ½:½,<br />

½:½, 0:1. Rindlisbacher – Kolly ½:½, 0:1. Wyss –<br />

Duport verschoben auf 16. Mai.<br />

Paarungen für die Halbfinals<br />

Kamber – Drechsler, Kolly – Wyss/Duport.<br />

Bodensee-Cup in Kreuzlingen<br />

1. Bayern 4 (20½). 2. Württemberg 4 (17½). 3.<br />

Schweiz 3 (18). 4. Baden 1 (16).<br />

1. Runde: Schweiz – Baden 6:6 (GM Jenni – IM<br />

Heimann 1:0, IM Kurmann – IM Rau ½:½, IM Wirthensohn<br />

– IM Arnold ½:½, IM Ballmann – FM Dinger<br />

0:1, IM O. Moor – IM Weindl 0:1, FM Sutter – FM<br />

Miltner 0:1, FM Hochstrasser – FM Pfrommer 1:0,<br />

IM R. Moor – IM Maier ½:½, IM Huss – Reinhardt<br />

1:0, Rosenthal – IM Reefschläger 0:1, Gantner – FM<br />

Schneider ½:½, Gähler – Lutz 1:0). Württemberg –<br />

Bayern 6½:5½.<br />

2. Runde: Württemberg – Schweiz 4:8 (IM Duppel<br />

– Jenni 0:1, FM Knödler – Kurmann 0:1, FM Müller<br />

– Wirthensohn ½:½, IM Zeller – Ballmann ½:½, IM<br />

Heidenfeld – O. Moor ½:½, Strunski – Sutter ½:½,<br />

FM Lorscheid – Hochstrasser ½:½, FM Fritz – R.<br />

Moor 1:0, FM Bräuning – Huss ½:½, Kabisch – Rosenthal<br />

0:1, FM Gheng – Gantner 0:1, FM Hirneise<br />

– Gähler 0:1). Bayern – Baden 7:5.<br />

3. Runde: Schweiz – Bayern 4:8 (Jenni – GM<br />

Prusikin ½:½, Kurmann – GM Bönsch 0:1, Wirthensohn<br />

– IM Bromberger ½:½, Ballmann – IM Renner<br />

0:1, O. Moor – Heinz ½:½, Sutter – IM Meister 0:1,<br />

Hochstrasser – IM Pitl ½:½, R. Moor – FM Bayer<br />

0:1, Huss – FM Kraft ½:½, Rosenthal – FM Köpke<br />

½:½, Gantner – FM Jorczik 1:0, Gähler – FM Wagner<br />

0:1). Baden – Württemberg 5:7.<br />

Einzelbilanz der Schweizer (je 3 Partien): GM<br />

Florian Jenni 2½, IM Oliver Kurmann 1½, IM Heinz<br />

Wirthensohn 1½, IM Martin Ballmann ½, IM Oliver<br />

Moor 1, FM Oliver Sutter ½, FM Michael Hochstrasser<br />

2, IM Roger Moor ½, IM Andreas Huss<br />

2, Jonathan Rosenthal 1½, Matthias Gantner 2½,<br />

Marco Gähler 2.<br />

Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft<br />

in Velden (Oe)<br />

1. Russland 17 aus 9 (27½). 2. Schweiz 14 (23½).<br />

3. Finnland 13 (24½). 4. Katalonien 13 (24). 5.<br />

Deutschland 13 (22½). 6. Österreich 13 (22½). 7.<br />

SF Katernberg 1913 e.V. (D) 12 (24). 8. Schweden<br />

I 12 (21½). 9. Tschechien 11 (23). 10. Belgien 11<br />

(21½). – 54 Teams.<br />

Resultate der Schweizer<br />

1. Runde: Steiermark (Nr. 32) – Schweiz (5) 0:4<br />

(FM Watzka – GM Kortschnoi 0:1, Nickl – FM Vucenovic<br />

0:1, Valent – FM Hohler 0:1, Pitzl – FM<br />

Glauser 0:1).<br />

2. Runde: Schweiz – Wien II (18) 3½:½ (Kortschnoi<br />

– FM Kwatschewsky 1:0, Vucenovic – FM Bukacek<br />

1:0, Hohler – Stürzenbaum ½:½, Illi – Hirsch 1:0).<br />

3. Runde: Wien I (12) 2:2 (FM Opl – Kortschnoi 0:1,<br />

FM Titz – Vucenovic ½:½, IM Dückstein – Glauser<br />

½:½, Strauss – Illi 1:0).<br />

4. Runde: Schweiz – Finnland (10) 2½:1½ (Kortschnoi<br />

– GM Westerinen 1:0, Vucenovic – FM<br />

Kanko ½:½, Hohler – FM Hurme ½:½, Glauser –<br />

Kivipelto ½:½).<br />

5. Runde: Deutschland (2) – Schweiz 2:2 (IM<br />

Dontschenko – Kortschnoi ½:½, GM Hecht – Vucenovic<br />

½:½, IM Klundt – Hohler ½:½, GM Malich<br />

– Glauser ½:½).<br />

6. Runde: Schweiz – Österreich (4) 3:1 (Kortschnoi<br />

– IM Danner 1:0, Vucenovic – IM Wittmann<br />

½:½, Hohler – FM Janetschek ½:½, Glauser – FM<br />

Roth 1:0).<br />

7. Runde: Schachgemeinschaft Leipzig (7)<br />

- Schweiz ½:3½ (FM Böhnisch – Kortschnoi 0:1,<br />

FM Braun – Vucenovic 0:1, FM Böhlig – Glauser<br />

½:½, Weber – Illi 0:1).<br />

8. Runde: Russland (1) – Schweiz 3½:½ (GM<br />

Tseschkowsky – Kortschnoi 1:0, GM Wasiukow –<br />

Vucenovic ½:½, GM Puschkow – Hohler 1:0, GM<br />

Tschernikow – Glauser 1:0).<br />

9. Runde: Schweiz – Dänemark I (8) 2½:1½<br />

(Kortschnoi – FM Sloth 1:0, Vucenovic – IM Brinck-<br />

Claussen 0:1, Hohler – Jörgensen 1:0, Glauser –<br />

Grabow ½:½).<br />

Einzelbilanz der Schweizer<br />

GM Viktor Kortschnoi 7½ aus 9 (ELO-Performance:<br />

2644/9 ELO gewonnen), FM Dragomir Vucenovic<br />

5½/9 (2365/13), FM Hansruedi Glauser 4½/8<br />

(2234/13), FM Peter Hohler 4/7 (2320/16), Hans-<br />

Jörg Illi 2/3 (2260/7).<br />

«Kreuz»-Open in Lenk<br />

1. GM Mihajlo Stojanovic (Ser) 5½ aus 7 (31). 2.<br />

IM Michael Hoffmann (D) 5½ (30). 3. GM Andrei<br />

Sokolow (Fr) 5½ (29½). 4. IM Richard Gerber (Genève)<br />

5½ (28). 5. Andreas Lehmann (Bätterkinden)<br />

5½ (26½). 6. GM Florian Jenni (Zürich) 5 (28). 7.<br />

Peter Zimmermann (Bern) 5 (27½). 8. FM Markus<br />

Rufener (Oberhofen) 5 (27). 9. FM Lukas Muheim<br />

(Bätterkinden) 5 (27). 10. FM David Burnier (Clarens)<br />

5 (26½). 11. Nico Georgiadis (Schindellegi)<br />

5 (26½). 12. Gabriel Gähwiler (Neftenbach) 5 (22).<br />

13. FM Werner Kaufmann (Meggen) 4½ (28). 14.<br />

FM Michael Bucher (Uster) 4½ (27). 15. Frank Salzgeber<br />

(Naters) 4½ (26). 16. Lindo Duratti (Bussigny)<br />

4½ (24½). 17. Ulrich Gass (D) 4½ (24½). 18. Cédric<br />

Pahud (Epalinges) 4½ (23). 19. Pierre Mauron (Riaz)<br />

4½ (22½). 20. FM Marco Lehmann (Bätterkinden)<br />

4½ (21½). 21. Nicolas Duport (Vessy) 4 (27).<br />

22. Michael Brönnimann (Belp) 4 (26½). 23. Kambez<br />

Nuri (Richterswil) 4 (25½). 24. Achim Schneuwly<br />

(Düdingen) 4 (24½). 25. Bernhard Meyer (Thun) 4<br />

(24). – 82 Teilnehmer.<br />

Oster-Open in Bad Ragaz<br />

1. FM Alexej Sofrigin (Rus) 5½ aus 7 (33½). 2.<br />

IM Alfred Weindl (D) 5½ (33). 3. IM Ali Habibi (D)<br />

5½ (32½/24,50). 4. FM Igor Nikolajew (USA) 5½<br />

(32½/24,25). 5. FM Filip Goldstern (Schaffhausen)<br />

5 (32). 6. Lucien Altyzer (Evilard) 5 (32). 7. Eugène<br />

Kudryavtsev (Biel) 5 (30½). 8. Wolfgang Just (D) 5<br />

(30½). 9. Gabriele Botta (Gorduno) 5 (30). 10. Verena<br />

Zier (D) 5 (29). 11. Matthias Müske (D) 5 (28½).<br />

12. Marc Potterat (St. Gallen) 5 (28). 13. GM Dragoljub<br />

Ciric (Ser) 5 (28). 14. Oliver Zier (D) 5 (27½).<br />

15. Jürgen Hesse (D) 5 (27). 16. IM Nedeljko Kelecevic<br />

(Winterthur) 5 (26½). 17. Alex Lienhard (La<br />

Neuveville) 5 (24½). 18. Peter Wahl (Galgenen) 4½<br />

(29). 19. FM Hans-Uwe Kock (FL-Eschen) 4½ (28).<br />

20. Siegfried Halwachs (Oe) 4½ (27½). 21. Hansuli<br />

Remensberger (Bassersdorf) 4½ (26½). 22. Heinrich<br />

Burger (D) 4½ (25½). 23. Albi Gmür (Jona) 4½<br />

(20½). 24. Dominique Wiesmann (Biel) 4 (30). 25.<br />

Robert Salzer (Zürich) 4 (30). – 91 Teilnehmer.


Open di Lugano<br />

1. IM Csaba Csiszar (Un) 5 aus 6 (21). 2. GM Mihajlo<br />

Stojanovic (Ser) 5 (20). 3. IM Atanas Kizow (Mol) 4½<br />

(19½). 4. IM Alexander Belezky (Ukr) 4½ (18). 5. FM<br />

Diego Del Rey (Sp) 4 (20½). 6. IM Andjelko Dragojlovic<br />

(Ser) 4 (20½). 7. Lucien Altyzer (Evilard) 4 (18).<br />

8. IM Tamas Horvath (Un) 4 (17½). 9. Gabriele Botta<br />

(Gorduno) 4 (17). 10. FM Fabrizio Patuzzo (Lugano)<br />

3½ (18½). 11. Alex Lienhard (La Neuveville) 3½<br />

(18). 12. Dominique Wiesmann (Biel) 3½ (17). 13.<br />

Elio Buonocore (It) 3½ (16). 14. Marco Codenotti<br />

(It) 3 (19½). 15. Alberto Profumo (It) 3 (18½). – 32<br />

Teilnehmer.<br />

Amateur-Open in Lugano-Paradiso<br />

1. Alberto Profumo (It) 4½ aus 5 (16). 2. FM Aurelio<br />

Colmenares (Preganzona) 4½ (14½). 3. FM Fabrizio<br />

Patuzzo (Lugano) 4 (14). 4. IM Ali Habibi (D) 4 (12½).<br />

5. Francesco Sorcinelli (It) 4 (12½). 6. Vladimir Paleologu<br />

(Viganello) 4 (12). 7. Davide Sgnaolin (It) 3½<br />

(14). 8. Gabriele Botta (Gorduno) 3½ (12½). 9. Adrian<br />

Siegel (Zürich) 3½ (12). 10. Antonio Schneider<br />

(Comano) 3 (14). 11. Giuseppe Sola (It) 3 (13). 12.<br />

Claude Douguet (Hinwil) 3 (13). 13. Ermanno Bozzali<br />

(It) 3 (12). 14. Hubert Ludin (Rüschlikon) 3 (12).<br />

15. FM Andrea Drei (It) 3 (11½). – 37 Teilnehmer.<br />

Aargauer Kantonalcup<br />

Viertelfinals: Riccardo Flugrat (Brugg) – Werner<br />

Brunner (Niederrohrdorf) ½:½, 0:1. Peter Meyer<br />

(Zufikon) – Patrick Fallet (Mönthal) 1:0. Livio Mazzoni<br />

(Seon) – Timotej Rosebrock (Binningen) 0:1. Alois<br />

Kofler (Brugg) – Ruedi Stutz (Seengen) 0:1.<br />

Halbfinals: Brunner – Rosebrock 1:0. Stutz – Meyer<br />

0:1.<br />

Final: Meyer – Brunner ½:½, ½:½, 1:0, 0:1, ½:½<br />

(Sieg für Peter Meyer wegen Remis mit Schwarz<br />

in der 3. Blitzpartie).<br />

Open für ausgeschiedene Spieler: 1. Mazzoni<br />

5 aus 6. 2. Rosebrock 4½ (4). 3. Kofler 4½ (3). 4.<br />

Fallet 4. 5. Sebastian Durand (Birr-Lupfig) 3½ (2). 6.<br />

Robin Ochsner (Küttigen) 3½ (2). – 20 Teilnehmer.<br />

Churer Stadtmeisterschaft<br />

Kategorie A: 1. Jonas Wyss (Chur) 6½ aus 7. 2.<br />

Rafael Scheel (Chur) 4. 3. Thomas Brunold (Chur)<br />

3½. 4. Patrick Schmid (Chur) 3 (10,75). 5. Martin<br />

Accola (Chur) 3 (8,75) 6. Christian Binggeli (Chur) 3<br />

(8). – 8 Teilnehmer.<br />

Kategorie B: 1. Xhevat Zymeri (Schiers) 5 aus 7.<br />

2. Albert Fausch (Chur) 4½. 3. Daniel Roth (Danis)<br />

4 (13). 4. Mojmir Fiala (Chur) 4 (12,50). 5. Pierluigi<br />

Schaad 3½. 6. Guido Caduff (Flims) 3. – 8 Teilnehmer.<br />

Kategorie C: 1. Jordanco Temelkov (Chur) 5½<br />

aus 7. 2. Urs Widmaier (Thusis) 5. 3. Franz Bersinger<br />

(Domat/Ems) 4. – 8 Teilnehmer.<br />

Kategorie Open: 1. Thomas Bergmoser (Chur) 6<br />

aus 7. 2. Werner Jörger (Laax) 5. 3. Ueli Sieber (Küblis)<br />

4½. – 8 Teilnehmer.<br />

Solothurner Stadtmeisterschaft<br />

1. FM Bruno Schwägli (Langenthal) 6½ aus 7. 2.<br />

Florian Schiendorfer (Biberist) 5½ (31). 3. Walter<br />

Lüthi (Langenthal) 5½ (27½). 4. Vitomir Jedrinovic<br />

(Solothurn) 5 (30½). 5. Peter Villanyi (Solothurn)<br />

5 (29). 6. Josip Brbot (Luterbach) 5 (28). 7. Mevludin-Dino<br />

Kustura (Zuchwil) 5 (28). 8. Alexander<br />

Schiendorfer (Biberist) 5 (23½). 9. Roland Franssen<br />

(Prêles) 4½ (33). 10. Fernand Pellaton (Moutier) 4½<br />

(32½). 11. Andreas Ehrsam (Solothurn) 4½ (28½).<br />

12. Daniel Hänggi (Derendingen) 4½ (28). 13. Kurt<br />

Späti (Subingen) 4½ (25½). 14. Helmut Löffler<br />

(Zuchwil) 4½ (25). 15. Franjo Romancuk (Luterbach)<br />

4. – 52 Teilnehmer.<br />

Solothurnische Rapidmeisterschaft in Olten<br />

1. FM Bruno Kamber (Olten) 6 aus 7. 2. David<br />

Monnerat (Niedergösgen) 5 (32). 3. Carlo Stöcklin<br />

(Grenchen) 5 (28½). 4. Denis Dutoit (Rothrist) 4½<br />

(31). 5. Beat Meier (Obergösgen) 4½ (27½). 6.<br />

Thomas Schmidt (Starrkirch-Wil) 4½ (24½). – 18<br />

Teilnehmer.<br />

Schnellschach-Open in Chur<br />

1. FM Vjekoslav Vulevic (Davos) 8 aus 9. 2. Axel<br />

Fehr (Grüsch) 7 (50). 3. Guido Neuberger (Gretschins)<br />

7 (49½). 4. IM Nedeljko Kelecevic (Winter-<br />

Resultate / Résultats / Risultati<br />

thur) 7 (48½). 5. Christian Binggeli (Chur) 6 (48½). 6.<br />

FM Hans Karl (Kindhausen) 6 (48). 7. Andri Arquint<br />

(Samnaun-Compatsch) 6 (45½). 8. Daniel Roth<br />

(Danis) 6 (42). 9. Thomas Brunold (Chur) 6 (42).<br />

10. Peter Wyss (Chur) 5½ (45). 11. Gerald Dahm<br />

(D) 5½ (43). 12. Jürg Ramseier (Sargans) 5½ (42½).<br />

13. Thomas Eberle (Chur) 5½ (41). 14. Harry Grob<br />

(Niederwil) 5½ (39½). 15. Urs Widmaier (Thusis) 5½<br />

(39½). – 49 Teilnehmer.<br />

Thuner Volksschachturnier in Gwatt<br />

1. Bernhard Meyer (Thun) 6 aus 7 (34). 2. IM Hansjürg<br />

Kaenel (Ostermundigen) 6 (33½). 3. FM Filip<br />

Goldstern (Schaffhausen) 6 (30½). 4. Geoffrey Myers<br />

(Bern) 5½. 5. Lars Rindlisbacher (Worb) 5 (33½).<br />

6. Fritz Maurer (Bern) 5 (27½). 7. Marc Jud (Biel-<br />

Benken) 5 (27). 8. Jean Krähenbühl (Heimberg) 5<br />

(27). 9. Ramon Stucki (Zollikofen) 5 (26). 10. Björn<br />

Holzhauer (Basel) 4½ (34). 11. Martijn Engelberts<br />

(Steffisburg) 4½ (29). 12. René Finger (Thierachern)<br />

4½ (27). 13. Josef Kremer (Bern) 4½ (27). 14. Noël<br />

Studer (Muri/BE) 4½ (27). 15. Alain Tcheau (Lausanne)<br />

4½ (25). – 58 Teilnehmer.<br />

Fischer-Open (Chess960)<br />

in Ostermundigen<br />

1. Lukas Kulczyk (Ostermundigen) 6 aus 7 (31½).<br />

2. Jonas Wyss (Chur) 6 (29). 3. Peter Zimmermann<br />

(Bern) 5 (30½). 4. FM Marco Lehmann (Bätterkinden)<br />

5 (28½). 5. Markus Martig (Burgdorf) 5 (27).<br />

6. WIM Monika Seps (Oberengstringen) 4½ (32).<br />

7. Sebastian Muheim (Bätterkinden) 4½ (29½). 8.<br />

Damian Karrer (Kirchberg/SG) 4½ (26½). 9. Roberto<br />

Schenker (Oberbuchsiten) 4½ (23). 10. FM Mahmud<br />

Xheladini (D) 4 (31½). 11. Florian Schiendorfer<br />

(Biberist) 4 (28). 12. Corinne Rölli (Emmenbrücke)<br />

4 (27½). 13. Marc Furrer (Courrendlin) 4 (25½). 14.<br />

Nicolaj Melkumjanc (D) 4 (25). 15. Daniel Portmann<br />

(Emmenbrücke) 4 (25). – 32 Teilnehmer.<br />

SJMM, Final, Auf- und Abstiegsrunde<br />

Halbfinals: Winterthur United – Fédération Genevoise<br />

d’<strong>Echecs</strong> 4:2 (Gähwiler – Duport 1:0, Kaczmarczyk<br />

– Skouvaklis 1:0, Kam. Nuri – Bertola 1:0,<br />

Georgiadis – Burgueno 1:0, Hasenohr – De Seroux<br />

0:1, Mäder – Conway 0:1). Payerne-Echallens – Wil/<br />

SG 4:2 (A. Grillon – Schärer 0:1, S. Stoeri – Sieber<br />

1:0, Zarri – Küng 1:0, Meylan – Roos 1:0, L. Stoeri<br />

– Welch 1:0, Ch. Grillon – Grob 0:1).<br />

Final: Winterthur United – Payerne-Echallens<br />

3:3 (Kam. Nuri – A. Grillon 0:1, Kaczmarczyk – S.<br />

Stoeri 1:0, Mäder – Zarri ½:½, Hasenohr – Meylan<br />

1:0, Kai. Nuri – Ch. Grillon ½:½, Turki – L. Stoeri<br />

0:1). Kurzpartien: Payerne-Echallens – Winterthur<br />

United 1½:4½ (A. Grillon – Kam. Nuri 0:1, S. Stoeri<br />

– Kaczmarczyk 0:1, Zarri – Mäder 1:0, Meylan –<br />

Hasenohr 0:1, Ch. Grillon – Kai. Nuri 0:1, L. Stoeri<br />

– Turki ½:½).<br />

Spiel um Rang 3: Fédération Genevoise d’<strong>Echecs</strong><br />

– Wil 3½:2½ (Duport – Schärer ½:½, De Seroux<br />

– Roos ½:½, Skouvaklis – Sieber 1:0, Burgueno –<br />

Grob 0:1, Bertola – Welch ½:½, Viviani – Küng 1:0).<br />

Klassierungsrunde: Schwarz-Weiss Bern – Biel<br />

3½:2½ (aus der Vorrunde). Biel – Birseck 1:5.<br />

Schwarz-Weiss Bern – Birseck 1:5.<br />

Schlussrangliste: 1. Winterthur United. 2. Payerne-Echallens.<br />

3. Fédération Genevoise d’<strong>Echecs</strong>.<br />

4. Wil. 5. Birseck. 6. Schwarz-Weiss Bern. 7. Biel.<br />

8. Zürich (nicht zur Klassierungsrunde angetreten).<br />

Abstiegsrunde: Ticino und Fribourg verzichteten<br />

auf die Abstiegsrunde und steigen in die Kategorie<br />

Regional ab. Bern und Wollishofen bleiben in der<br />

Kategorie National.<br />

Aufstiegsrunde: Spiez Junioren – Echiquier Bruntrutain<br />

I 1½:2½ (aus der Vorrunde). Uzwil – Spiez<br />

Junioren 4:0. Echiquier Bruntrutain I – Uzwil ½:3½.<br />

– Uzwil und Echiquier Bruntrutain I steigen in die<br />

Kategorie National auf, Spiez Junioren und Rheintal<br />

(Verzicht auf die Aufstiegsrunde) bleiben in der<br />

Kategorie Regional.<br />

Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14,<br />

3. Turnier in Chêne-Bourg/Genève<br />

U14<br />

1. Ivan Retti (Bressaucourt) 4 aus 5 (17). 2. Jonas<br />

Roos (Gossau/SG) 4 (15). 3. Salim Turki (Winterthur)<br />

4 (14½). 4. Ludovic Zaza (Monthey) 4 (14). 5.<br />

Laura Stoeri (Payerne) 4 (13½). 6. Manuel Dietiker<br />

(Enggistein) 3½ (15½). 7. Nicolas Kupper (Herrenschwanden)<br />

3½ (14). 8. Thomas Frauchiger (La<br />

Grand-Saconnex) 3½ (13½). 9. Philipp Keller (Klein-<br />

andelfingen) 3½ (13½). 10. André Meylan (Pully) 3½<br />

(13½). 11. Nataniel Hofer (Confignon) 3 (14½). 12.<br />

Cédric Grillon (Echallens) 3 (13). 13. Claudio Müller<br />

(Cologny) 3 (12½). 14. Till Roost (Kleinandelfingen)<br />

3 (12). 15. Kevin Mutter (Kleindöttingen) 3 (11½). –<br />

38 Teilnehmer.<br />

Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Nico Georgiadis<br />

(Schindellegi), Benedict Hasenohr (Krinau),<br />

Lars Rindlisbacher (Worb) und Alexis Skouvaklis<br />

(Chêne-Bougeries) für den Final der 16 Besten<br />

vorqualifiziert, Sai Saikrishnan (Nussbaumen),<br />

Noël Studer (Muri/BE) und Retti als bisherige Turniersieger<br />

direkt im Final. 8. Roos 221. 9. Dietiker<br />

und Kupper je 217. 11. Meylan 214. 12. Turki 198.<br />

13. Zaza 188. 14. Stoeri 185. 15. Keller 184. 16.<br />

Hofer 162.<br />

– 56 klassiert.<br />

U12<br />

1. Vincent Burgener (Bern) 4½ aus 5. 2. Dimitar<br />

Iliev (Zürich) 4 (15). 3. Yiannis Catsiapis (Genève) 4<br />

(14½). 4. Matthias Wolfensberger (Pfungen) 4 (14).<br />

5. Linus Rösler (Bern) 3½ (17). 6. Dario Tinner (Züberwangen)<br />

3½ (14). 7. Noé Duruz (Combremont-<br />

Petit) 3½ (12½). 8. Bastien Duquesnoy (Fr) 3 (14½).<br />

9. Nadine Rohner (Rheineck) 3 (14). 10. Benjamin<br />

Jöri (Flumenthal) 3 (14). – 31 Teilnehmer.<br />

Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Dominik<br />

Lehmann (Münchringen), Florian Seitz (Reinach/<br />

BL), Fabian Welch (Wil/SG) und Leonard Züst (Egg/<br />

ZH) für den Final der 16 Besten vorqualifiziert,<br />

Anton Künzi (Zürich), Jérôme Aymon (Vouvry), Aurélien<br />

Pomini (La Tour-de-Peilz) und Burgener als<br />

bisherige Turniersieger direkt im Final. 9. Iliev 242.<br />

10. Rösler 215. 11. Catsiapis 204. 12. B. Jöri 181.<br />

13. Wolfensberger 174. 14. Gerold Welch (Wil/SG)<br />

168. 15. Julius Kisters (Kreuzlingen) 161. 16. Gilda<br />

Thode (Grafstal) 154. – 49 klassiert.<br />

U10<br />

1. Davide Arcuti (Luzern) 6½ aus 7. 2. Christophe<br />

Rohrer (St-Imier) 5½ (34). 3. Harry Hoang (La Tourde-Peilz)<br />

5½ (32½). 4. Piknoreak Poun (Zürich) 5<br />

(26). 5. Maximilian von Willich (Muri/BE) 5 (25½). 6.<br />

Samuel Jöri (Flumenthal) 4½ (30). 7. Georges Barnicol<br />

(Fr) 4½ (30). 8. Lukas Jan Rychener (Signau)<br />

4½ (25½). 9. Jacob Gelzer (Walkringen) 4½ (24).<br />

10. Colin Hofmann (Payerne) 4½ (24). 10. – 31 Teilnehmer.<br />

Zwischenrangliste nach 3 Turnieren: Vincent<br />

Burgener (Bern), Martin Schweighoffer (Nänikon)<br />

und Arcuti als bisherige Turniersieger direkt im Final<br />

der 8 Besten. 4. Hoang 16. 5. Rohrer 14½. 6. P.<br />

Poun und von Willich je 13. 8. Hofmann und S. Jöri<br />

je 12. 10. Andras Di Giovanni (Riehen) und Gian-<br />

Andri Stahl (Wil/SG) je 11½. – 44 klassiert.<br />

Open<br />

1. David Schaffner (Bern) 4 aus 5 (16). 2. Andreas<br />

Welch (Wil/SG) 4 (15½). 3. Fabian Welch (Wil/SG)<br />

3½ (16½). 4. Pascal Bütler (Wilen) 3½ (11½). 5.<br />

Julian Turkmani (Oberscherli) 3½ (11½). 6. Christopher<br />

Cetin (Worb) 3. – 19 Teilnehmer.<br />

Blitzturnier<br />

1. Claudiu Prunescu (Fr) 7 aus 7. 2. Andreas Lienhard<br />

(Biel) 6. Samuel Schweizer (Schliern) 5 (35½).<br />

4. Alex Lienhard (Biel) 5 (28). 5. Turki 5 (27). 6.<br />

Charles Lalieu (Fr) 5 (25). 7. Simon Schweizer<br />

(Schliern) 4½ (33½). 8. Nino Wilkins (Winterthur) 4½<br />

(31). 9. Keller 4½ (28½). 10. Josef Mettler (Ibach)<br />

4½ (27½). – 31 Teilnehmer.<br />

Jugendturnier in Kaltbrunn<br />

(5. Turnier Zürichsee-GP)<br />

1. Joshua Grob (Wil/SG) 6½ aus 7. 2. Milan Weller<br />

(Wädenswil) 5 (30). 3. Frederik Caspersen (Meilen)<br />

5 (29½/199). 4. Leonard Züst (Egg/ZH) 5 (29½/179).<br />

5. David Deuber (Kaltbrunn) 5 (27). 6. Laurids Caspersen<br />

(Meilen) 5 (26). 7. Benjamin Brandis (Männedorf)<br />

5 (25). 8. David Bernet (Bronschhofen) 4½<br />

(32½). 9. Alex Brunschwiler (Thalwil) 4½ (31½). 10.<br />

Cliff Li (Meilen) 4½ (27½). – 38 Teilnehmer.<br />

Zürichsee-Grand-Prix, Schlussrangliste<br />

1. Frederik Caspersen (Meilen) 23½. 2. Alexander<br />

Brunschwiler (Thalwil) 21½. 3. Benjamin Brandis<br />

(Männedorf) 20½. 4. David Deuber (Kaltbrunn) 19½.<br />

5. Milan Weller (Wädenswil) 18 (113½). 6. Tobias<br />

Thalmann (Zürich) 18 (104½). 7. Glenn Petr (Zürich)<br />

17½. 8. Robert Riopelle (Grüningen) 17. 9. Wendelin<br />

Albrecht (Feusisberg) 16½. 10. Philipp Duss (Wilen)<br />

16. – 83 Teilnehmer.<br />

37


38<br />

29 mai – 1 juin, Neuchâtel: Open<br />

de Neuchâtel. Patinoires du Littoral. 7<br />

ron<strong>des</strong> (1ère ronde: 29 mai, 19h). Finance<br />

d’inscription: 120 francs (GM/<br />

MI gratis, U20 60 francs, U16 20<br />

francs). Prix: 1200, 1000, 800 ... francs,<br />

divers prix spéciaux. Inscriptions et<br />

renseignements: Jean-Luc Abbet, Vernes<br />

2, 2013 Colombier, tél. P 032 841<br />

18 40, tél. N 079 250 66 78, E-Mail:<br />

jean-luc.abbet@bluewin.ch, Internet:<br />

www.neuchatel-echecs.ch/open/opencadre.htm<br />

30. Mai – 1. Juni, Belp: Schweizer<br />

Meisterschaft U10/U12/U14 (4. Turnier)<br />

und Jugend-Open. Konferenzzentrum<br />

Kreuz, Dorfstr. 30. 4 Kategorien:<br />

U10 (7 Runden), U12, U14, U16/<br />

U20 und Begleiterturnier (je 5 Runden).<br />

1. Runde: Samstag, 13.30 Uhr.<br />

Einsatz: U16/U20 40 Franken, U10/<br />

U12/U14/Begleiterturnier 20 Franken.<br />

Preise: U16/U20 400, 300, 200, 100<br />

Franken plus Naturalpreise für die übrigen<br />

Spieler. U10/U12/U14 Pokale für<br />

die drei Erstplatzierten plus Naturalpreise,<br />

Begleiterturnier Naturalpreise<br />

für alle. Anmeldung (bis 26. Mai) und<br />

Infos: Markus Klauser, Husmattstr. 23,<br />

3123 Belp, Tel. 076 306 98 85, E-Mail:<br />

resualk@gmail.com<br />

1. Juni, Pfäffikon/SZ: FHCC-<br />

Turnier. Hotel «Seedamm Plaza»,<br />

Seedammstr. 3, 13 Uhr. 7 Runden à 7<br />

Minuten plus 7 Sekunden pro Zug. Einsatz:<br />

40 Franken (GM/IM/Junioren 20<br />

Franken). Preise: BMC Racing Bike<br />

im Wert von 8000 Franken, 1000, 800<br />

… Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />

und Infos: Beat Züger, Bitzistr.<br />

13, 8854 Siebnen, Tel. N 079 653<br />

74 53, E-Mail: bzueger@bluewin.ch,<br />

Internet: www.fhcc-swisscasinos.ch<br />

21. Juni, Zürich: Schülerturnier<br />

der SG Zürich. Gemeinschaftszentrum<br />

Riesbach, Seefeldstr. 93, 12 Uhr.<br />

7 Runden à 20 Minuten. 2 Kategorien:<br />

U16 und U12. Einsatz: 10 Franken<br />

(inkl. Getränk). Preise: Naturalpreise<br />

für alle Teilnehmer. Anmeldung<br />

und Infos: Niklaus Jung, Langäristr. 9,<br />

8117 Fällanden, Tel. P 044 826 18 46,<br />

Tel. N 078 626 00 52, E-Mail: njung@<br />

bluewin.ch, Internet: www.sgzurich.ch<br />

27/28 Juin, Echallens: Championnat<br />

suisse <strong>des</strong> Jeunes Filles/<strong>Schweizerische</strong><br />

Mädchenmeisterschaft: Grande<br />

salle du Château. 2 catégories/2<br />

Kategorien: U16, U12. 7 ron<strong>des</strong> à 25<br />

minutes/7 Runden à 25 Minuten (1ère<br />

ronde/1. Runde: samedi, 14h/Samstag,<br />

14 Uhr). Finance d’inscription/Ein-<br />

Turniere / tournois<br />

satz: 50 francs/50 Franken. Prix/Preise:<br />

Trophées et médailles/Pokale und Medaillen.<br />

Inscriptions/Anmeldung et/und<br />

Infos: Steve Monthoux, ch. de l’Usine<br />

4, 1040 Echallens, tél./fax 021 811 11<br />

62, E-Mail: s_monthoux@hotmail.<br />

com, Internet: www.echallenschessclub.ch<br />

28 juin, Fribourg: Raiffeisen Active<br />

Chess. Local du Club de bridge,<br />

Beaumont 20, 9h30 (dernier délai d’inscription:<br />

9h00). 7 ron<strong>des</strong> à 25 minutes.<br />

Finance d‘inscription: 30 francs (GM/<br />

IM gratuit, juniors 15 francs). Prix: 500,<br />

300, 200 … francs, divers prix spéciaux.<br />

Inscription: www.fribourg-echecs.<br />

com, e-mail: ac@fribourg-echecs.com,<br />

Infos: Bernard Bovigny, Route du Roule<br />

11, 1723 Marly, tél. 026 436 37 12,<br />

e-mail ac@fribourg-echecs.com, Internet:<br />

www.fribourg-echecs.com<br />

3.–5. Juli, Rapperswil-Jona: Rosen-Open.<br />

Restaurant «Kreuz», Jona,<br />

5 Runden (1. Runde: Freitag, 19 Uhr).<br />

Einsatz: 70 Franken (Junioren 50 Franken,<br />

GM/IM/FM gratis). Preise: 1000,<br />

500, 300 … Franken, diverse Spezialpreise.<br />

Anmeldung und Infos: Albi<br />

Gmür, Lindenhofweg 9, 8645 Jona,<br />

Tel. 055 212 80 59, E-Mail: albigmuer@swissonline.ch,<br />

Internet: www.<br />

schach-rj.ch<br />

18.–31. Juli, Biel: Schachfestival.<br />

Kongresshaus. 20.–31.7. (26.7. Ruhetag)<br />

Meisterturnier (jeweils 14 Uhr):<br />

ab 2000 ELO, 11 Runden. Einsatz: bis<br />

14.7. 200 Franken, später 220 Franken<br />

(Junioren bis 15.7. 130 Franken, später<br />

140 Franken, GM/IM gratis). Preise:<br />

7000, 5000, 4000 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. 22.–31.7. (26.7. Ruhetag)<br />

Allgemeines Turnier (jeweils 14<br />

Uhr): bis 2050 ELO, 9 Runden, Einsatz:<br />

bis 14.7. 160 Franken, später 180<br />

Franken (Junioren bis 15.7. 100 Franken,<br />

später 110 Franken). Preise: 1200,<br />

1000, 800 ... Franken, diverse Spezialpreise.<br />

18.7. Schweizer Fischerschach-<br />

Meisterschaft: 13 Uhr (Anwesenheitskontrolle<br />

12 Uhr), 7 Runden à 15 Minuten<br />

plus 5 Sekunden pro Zug. Einsatz:<br />

30 Franken (Junioren 15 Franken). Preise:<br />

500, 400, 300 ... Franken, diverse<br />

Spezialpreise. 18.7. Simultanturnier:<br />

13 Uhr, Simultanpartien gegen Grossmeister.<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl,<br />

Voranmeldung bis 11.7. obligatorisch.<br />

Einsatz: 20 Franken. 19.7. Schach/<br />

Tennis-Turnier: 9 Uhr, Zweier-Teams<br />

mit speziellem Modus. Einsatz: 30<br />

Franken pro Person. Preise: Naturalpreise.<br />

Voranmeldung bis 9.7. obligato-<br />

risch. 19.7. Rapid-Turnier (Schweizer<br />

Schnellschachmeisterschaft): 9.30<br />

Uhr (Anwesenheitskontrolle 8.30 Uhr),<br />

9 Runden à 25 Minuten. Einsatz: 40<br />

Franken (Junioren 20 Franken). Preise:<br />

1200, 800, 600 ... Franken plus Spezial-<br />

und Naturalpreise. 26.7. Blitzturnier<br />

(Schweizer Blitzschachmeisterschaft):<br />

14 Uhr (Anmeldung bis 12.30 Uhr), 13<br />

Runden à 5 Minuten. Einsatz: 30 Franken<br />

(Junioren 15 Franken). Preise: 800,<br />

600, 500 ... Franken plus Spezial- und<br />

Naturalpreise. 26.7. Stiftung Vinetum-<br />

Jugendturnier U20: 10 Uhr, 9 Runden.<br />

Einsatz: gratis (inkl. Mittagessen)!<br />

Preise: Naturalpreise. Anmeldung und<br />

Infos: Biel-Bienne CHESS, Postfach<br />

3, 3252 Worben, Tel. 032 386 78 62,<br />

Fax 032 386 78 61, E-Mail: info@bielchessfestival.ch,<br />

Internet: www.bielchessfestival.ch<br />

31 juillet – 3 août, Martigny:<br />

Open International de Martigny.<br />

Hôtel «Du Parc». 7 ron<strong>des</strong>. Finance<br />

d›inscription: 120 francs (FM/juniors<br />

60 francs, GM/MI gratuit). Prix: 1500,<br />

1000, 800 … francs, divers prix spéciaux.<br />

Renseignements et inscriptions:<br />

Pierre Perruchoud, Les Valettes, 1932<br />

Bovernier, tél. 079 287 51 57, e-mail:<br />

pierre.perruchoud@mycable.ch, Internet:<br />

www.uve-wsb.ch/openmartigny/<br />

9.–15. August, Zürich: SGZ-Jubiläums-Open.<br />

Kongresshaus (Gartensaal),<br />

9 Runden. 2 Kategorien: Alois<br />

Nagler Memorial (Meisterturnier, ab<br />

2000 ELO), ACCENTUS (Schach<br />

Schweiz) Open (Allgemeines Turnier,<br />

bis 2050 ELO). Einsatz: Meisterturnier<br />

160 Franken (Junioren 80 Franken,<br />

GM/IM gratis), Allgemeines Turnier<br />

140 Franken (Junioren 70 Franken).<br />

Preise: Meisterturnier 20’000, 10’000,<br />

6000 … Franken, diverse Spezialpreise,<br />

Allgemeines Turnier 4000, 2500, 1500<br />

… Franken, diverse Spezialpreise. Anmeldung<br />

und Infos: Georg Kradolfer,<br />

Postfach 1015, 8038 Zürich, Tel. G 044<br />

485 41 44, Fax 044 485 41 42, E-Mail:<br />

anmeldung@sgzurich<strong>2009</strong>.ch, Internet:<br />

www.sgzurich<strong>2009</strong>.ch<br />

30. August, Uitikon: Rapid-Turnier.<br />

Üdiker Huus im Zentrum, 12 Uhr.<br />

7 Runden à 20 Minuten. Einsatz: 25<br />

Franken (GM/IM/WGM/WIM gratis).<br />

Preise: 500, 400, 300 … Franken. Anmeldung<br />

(bis 29. August/später 5 Franken<br />

Zuschlag) und Infos: Dragomir<br />

Vucenovic, Chliwisstr. 9, 8142 Uitikon,<br />

Tel. 044 493 17 16, E-Mail: dragomir@<br />

vucenovic.ch, Internet: www.schachclubuitikon.ch/aktuell_78_SCU.htm


Terminkalender / Agenda <strong>2009</strong><br />

Mai/mai<br />

21.–24. Olten: Bun<strong>des</strong>turnier<br />

29.–1.6. Neuchâtel: Open<br />

30.–1.6. Celerina:<br />

Engadiner Pfingst-Open<br />

30.–1.6. Belp: Schweizer Meisterschaft<br />

U10/U12/U14 (4. Qualifikationsturnier)<br />

und Jugend-Open<br />

Juni/juin<br />

1. Pfäffikon/SZ: FHCC-Turnier<br />

6. SGM: Aufstiegspiele<br />

6. Schaffhausen: <strong>Schweizerische</strong>r<br />

Firmenschachtag<br />

7. Therwil: Jugend-Team-Turnier<br />

8.–14. SMM: 5. Runde<br />

20. Bern: DV SSB<br />

20./21. Arosa: Aroser Turnier<br />

21. Team-Cup: 2. Runde<br />

21. Wabern: Schülerturnier<br />

Schwarz-Weiss Bern<br />

(Berner Schüler-GP)<br />

21. Zürich: SGZ-Schülerturnier<br />

22.–1.7. Adelboden: Seniorenturnier<br />

26.–28. Leissigen: Meielisalp-Open<br />

27./28. Echallens: <strong>Schweizerische</strong><br />

Mädchenmeisterschaft<br />

27./28. Zürich: SSB-Turnierleiter- und<br />

Schiedsrichter-Kurs<br />

28. Fribourg:<br />

Raiffeisen Active Chess<br />

Juli/juillet<br />

2.–5. Echallens: Schweizer<br />

Meisterschaft U10/U12/U14<br />

(Finalturnier)<br />

3.–5. Rapperswil-Jona: Rosen-Open<br />

9.–17. Grächen: Schweizer<br />

Einzelmeisterschaften<br />

15. SGM <strong>2009</strong>/10: Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

18.–31. Biel: Schachfestival<br />

18. Biel: Schweizer Meisterschaft<br />

Fischerschach (Chess960)<br />

19. Biel: Schweizer Schnellschachmeisterschaft<br />

26. Biel: Schweizer Blitzschachmeisterschaft<br />

31.–3.8. Martigny: Open<br />

August/août<br />

7.–12. Magglingen:<br />

FIDE-Instruktor-Kurs<br />

9.–15. Zürich: Jubiläums-Open<br />

der SG Zürich<br />

10.–19. Laax-Murschetg:<br />

Seniorenturnier<br />

14.–16. Magglingen:<br />

Kurs für Jugendtrainer SSB<br />

22. Zürich: Weltklasse-Simultan<br />

23. Zürich: Jubiläums-Rapidturnier<br />

der SG Zürich<br />

23. Kirchberg: Schülerturnier<br />

(Berner Schüler-GP)<br />

30.8. Uitikon: Rapid-Turnier<br />

31.–6.9. SMM: 6. Runde NLB-4. Liga<br />

31.–9.9. Fermo (It): Jugend-<br />

Europameisterschaft U10–U18<br />

September/septembre<br />

5. SMM: 6. Runde NLA<br />

6. SMM: 7. Runde NLA<br />

11.–13. Rheinfelden: Rheinfelder Open<br />

11.–13. Soazza: Weekend-Open<br />

13. Team-Cup: 3. Runde<br />

13. Solothurn: Schülerturnier<br />

15. Coupe <strong>Suisse</strong> <strong>2009</strong>/10:<br />

Anmel<strong>des</strong>chluss<br />

18.–20. Münchenstein: Birsecker Balanz<br />

Weekend-Turnier<br />

18.–21. Lausanne:<br />

Open Général Young Masters<br />

19./20. FL-Schaan: Jugendturnier<br />

20. Lenzburg: Schachmarathon<br />

21.–27. SMM: 7. Runde NLB-4. Liga<br />

21.–30. Titisee (D): Seniorenturnier<br />

Turnierdaten für den rollenden<br />

Terminkalender in der «<strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Schachzeitung</strong>» sind zu<br />

richten an «SSZ»-Chefredaktor Dr.<br />

Markus Angst, Gartenstrasse 12,<br />

4657 Dulliken, Fax 062 295 33 73,<br />

E-Mail: markus.angst@swiss chess.<br />

ch<br />

Überregionale Turniere werden in<br />

der «SSZ» in Kurzform gratis ausgeschrieben.<br />

Einsen<strong>des</strong>chluss:<br />

min<strong>des</strong>tens zwei Monate vor dem<br />

Turnier. Einsenden an Markus<br />

Angst. Grössere Beachtung bewirkt<br />

natürlich ein (kostenpflichtiges) Inserat.<br />

Auskunft über Tarife erteilt<br />

Markus Angst.<br />

Vorschau<br />

ma. Die nächste Ausgabe,<br />

Nummer 7/09, erscheint in<br />

Woche 26.<br />

Schwerpunkte:<br />

SMM 5. Runde, Bun<strong>des</strong>turnier in<br />

Olten, Open Liechtenstein, Open<br />

Neuchâtel, Vorschau SEM Grächen,<br />

neue FIDE-Regeln.<br />

Redaktionsschluss:<br />

5. Juni <strong>2009</strong>.<br />

Die weiteren Ausgaben <strong>des</strong><br />

Jahres <strong>2009</strong> erscheinen in folgenden<br />

Wochen:<br />

8/09 Woche 33<br />

9/09 Woche 38<br />

10/09 Woche 41<br />

11-12/09 Woche 46<br />

<strong>Schweizerische</strong><br />

<strong>Schachzeitung</strong><br />

109. Jahrgang.<br />

Offizielles Organ <strong>des</strong> <strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong> (SSB)<br />

ISSN 0036-7745<br />

Erscheint 10mal pro Jahr<br />

Auflage: 8000 Einzelabonnements<br />

(inkl. Porto):<br />

Inland Fr. 50.–, Ausland Fr. 70.–<br />

Chefredaktor<br />

Dr. Markus Angst<br />

Gartenstrasse 12<br />

4657 Dulliken<br />

Telefon 062 295 33 65<br />

Mobile 079 743 07 78<br />

Fax 062 295 33 73<br />

markus.angst@swisschess.ch<br />

Stv. Chefredaktor<br />

Roger Baumann<br />

Weingartenstrasse 37<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 212 49 28<br />

Mobile 079 680 14 08<br />

baumann.olten@bluewin.ch<br />

Fernschach<br />

Toni Preziuso<br />

Schulstrasse 31<br />

7302 Landquart<br />

Mobile 079 440 69 53<br />

tpreziuso@bluewin.ch<br />

Problemschach<br />

Martin Hoffmann<br />

Neugasse 91/07<br />

8005 Zürich<br />

Telefon 044 271 15 07<br />

mhoffmann.zh@bluewin.ch<br />

Studien<br />

Istvan Bajus<br />

Grossalbis 28<br />

8045 Zürich<br />

Telefon 044 461 24 12<br />

Istvan.Bajus@ifa.usz.ch<br />

Inserate<br />

Dr. Markus Angst<br />

(Tarife auf Anfrage)<br />

Produktion<br />

Brandl & Schärer AG<br />

Solothurnerstrasse 121<br />

4600 Olten<br />

Telefon 062 205 90 40<br />

Fax 062 205 90 45<br />

ssz@brandl.ch<br />

www.brandl.ch<br />

Schach im Internet<br />

www.swisschess.ch<br />

Schach im TeIetext<br />

SF2, Seiten 404/405<br />

TSR2, pages 404/405<br />

Abos und Adressänderungen an:<br />

Eliane Spichiger<br />

Wässerig 15, 4653 Obergösgen<br />

39


40<br />

Profi<br />

Profi<br />

tieren<br />

tieren<br />

Sie<br />

Sie<br />

dank<br />

dank<br />

dem<br />

dem<br />

Profi tieren Sie dank dem<br />

Kollektivvertrag<br />

Kollektivvertrag<br />

<strong>des</strong><br />

<strong>des</strong><br />

Kollektivvertrag <strong>des</strong><br />

<strong>Schweizerische</strong>n<br />

<strong>Schweizerische</strong>n<br />

Schachbun<strong>des</strong><br />

Schachbun<strong>des</strong><br />

<strong>Schweizerische</strong>n Schachbun<strong>des</strong><br />

mit<br />

mit<br />

Helsana.<br />

Helsana.<br />

mit Helsana.<br />

bis 15 %<br />

bis Kollektivrabatt<br />

15 %<br />

Kollektivrabatt<br />

Kollektivrabatt<br />

auf diverse Zusatzversicherungen<br />

auf auf diverse diverse Zusatzversicherungen<br />

Zusatzversicherungen<br />

Profi tieren Sie von günstigen Prämien in der Grundversicherung,<br />

Profi tieren Sie von günstigen Prämien in der Grundversicherung,<br />

Topleistungen Profi tieren Sie und von attraktiven günstigen Prämien Rabatten in der auf Grundversicherung,<br />

den Zusatzversicherungen.<br />

Topleistungen und attraktiven Rabatten auf den Zusatzversicherungen.<br />

SBB <strong>Schweizerische</strong>r Schachbund<br />

FSE Fédération <strong>Suisse</strong> <strong>des</strong> <strong>Echecs</strong><br />

SBB FSS SBB Federazione <strong>Schweizerische</strong>r<br />

<strong>Schweizerische</strong>r Scacchistica Schachbund<br />

Schachbund Svizzera<br />

FSE FSS FSE<br />

Fédération Federaziun Fédération<br />

<strong>Suisse</strong><br />

<strong>Suisse</strong> Svizra da <strong>des</strong><br />

<strong>des</strong> Schah <strong>Echecs</strong><br />

<strong>Echecs</strong><br />

FSS SCF FSS<br />

Federazione Swiss Federazione Chess Scacchistica<br />

Scacchistica Federation Svizzera<br />

Svizzera<br />

FSS<br />

FSS<br />

Federaziun<br />

Federaziun<br />

Svizra<br />

Svizra<br />

da<br />

da<br />

Schah<br />

Schah<br />

SCF<br />

SCF<br />

Swiss<br />

Swiss<br />

Chess<br />

Chess<br />

Federation<br />

Federation<br />

Kurt Gretener<br />

Kurt Gretener<br />

Kontaktadresse<br />

Kontaktadresse<br />

Helsana Versicherungen AG<br />

Helsana<br />

Key Helsana Account<br />

Versicherungen Management<br />

AG AGZH<br />

Key<br />

Postfach, Key Account 8081<br />

Management Zürich<br />

ZH<br />

Postfach,<br />

Fax Postfach, 043 340<br />

8081 03 28<br />

Zürich<br />

Fax<br />

kamzh.privatkunden@helsana.ch<br />

Fax 043 340 03 28<br />

kamzh.privatkunden@helsana.ch<br />

Dieses Angebot gilt ebenfalls für die Marken Progrès – sansan – avanex – aerosana<br />

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