Auf die Plätze - Schwerin Live
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16 VERANSTALTUNGEN OktOber 2009 • AusgAbe 13<br />
fr<br />
16.10.<br />
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Sa<br />
17.10.<br />
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17.10.<br />
So<br />
18.10.<br />
Mo<br />
19.10.<br />
Di<br />
20.10.<br />
Do<br />
22.10.<br />
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So<br />
24.10.<br />
So<br />
24.10.<br />
Di<br />
27.10.<br />
Do<br />
29.10.<br />
Faustens Höllenfahrt und Gretchens Nachtgesang<br />
Figurentheater<br />
9.30 Uhr, Puppentheater im E-Werk<br />
Nathalie & Natalie<br />
„Novell Chanson“<br />
20 Uhr Speicher<br />
„Refl exionen durch Epochen“<br />
Schlosskonzert<br />
17.30 Uhr, Ahnengalerie im Schloss<br />
Herbst-Impressionen<br />
klassisches Konzert<br />
16 Uhr, Schleswig-Holstein-Haus<br />
Pippi Langstrumpf feiert Geburtstag<br />
Kindermusical<br />
17 Uhr, Stadthalle<br />
Vicki Vomit: „Diplomkomiker“<br />
Konzert<br />
20 Uhr, Speicher<br />
Mozart um Vier<br />
1. Konzert mit Werken von Händel, Ewald und Mozart<br />
16 Uhr, Konzertfoyer<br />
art in between<br />
angewandte und bildende Kunst<br />
17 Uhr, Saal des Schleswig-Holstein-Hauses<br />
Spiel(T)räume. Ein Platz zum Arbeiten und Gestalten<br />
Hinter den Kulissen des (Puppen-)Theaters<br />
9.30 Uhr, E-Werk<br />
Es war einmal in einem anderen Land<br />
Fotografi en von Hans-Dieter Hetschel<br />
17 Uhr, Schleswig-Holstein-Haus<br />
Hermann van Veen „Im Augenblick“<br />
Konzert<br />
20 Uhr, Sport-und Kongresshalle<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Informationstag<br />
10-18 Uhr, BIP Kreativitäts-Grundschule <strong>Schwerin</strong><br />
Kaspers Oma hat Geburtstag<br />
Figurentheater<br />
16 Uhr, Puppentheater im E-Werk<br />
Theaterfreunde <strong>Schwerin</strong><br />
Konzert<br />
Brunch ab 10 Uhr, Programm ab 11 Uhr, Konzertfoyer<br />
Mutter sag, wer macht <strong>die</strong> Kinder?<br />
Puppentheater<br />
9.30 Uhr, Puppentheater im E-Werk<br />
Fourschlag<br />
Percussion-Boy-Group, „Schamm“<br />
20 Uhr, Speicher<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>Schwerin</strong> LiVe<br />
Die aBSaGe an DaS<br />
Scharfe Sehen<br />
A.G. Galerie mit neuer Ausstellung<br />
„Flimmern“ – in der Summe<br />
kommt es fast einer bewussten Absage<br />
an <strong>die</strong> Sehschärfe gleich. Andreas<br />
Barth nutzt im Malprozess<br />
den Zufall der sich auf der Leinwand<br />
vermischenden reinen Farben<br />
und generiert eine selbstverständlich<br />
organische Poesie nah<br />
dem lustvollen Störeffekt. Ein fortwährendes<br />
Übermalen von transparenten<br />
und pastosen Schichten,<br />
ausgeführt mit breiten Pinseln und<br />
in langen Armbewegungen, beschreibt<br />
den sinnlich-agierenden<br />
Prozess. Die Leinwand oder das<br />
Papier sind Palette und Bildträger<br />
zugleich. Verwischungen und fl ießende<br />
Übergänge von reinen und<br />
trüben Farben werden ausgelotet.<br />
Der Malvorgang objektiviert <strong>die</strong><br />
Farbe.<br />
Es entsteht eine sinnliche und<br />
differenzierte Malerei, <strong>die</strong> nichts<br />
anderes zeigen will als <strong>die</strong> Prä-<br />
senz der Farbe. Bilder können im<br />
Kopf des Betrachters entstehen.<br />
Die Absage an das scharfe Sehen<br />
wird in den Arbeiten von Andreas<br />
Barth aufgefangen von der Fragilität<br />
im Erinnern an Gesehenes, an<br />
Erlebtes. Flimmern als schneller<br />
Wechsel von Licht- und Farbreizen<br />
bedeutet das Gegenteil von fester<br />
Form und klarer Defi nition. Andreas<br />
Barth spielt in seinen neuen<br />
Arbeiten mit <strong>die</strong>sen Phänomen.<br />
FLIMMERN / 9.10. - 14.11.2009<br />
Mi. - Sa. 14 - 19 Uhr,<br />
A.G. Galerie für zeitgenössische<br />
Kunst, Ziegenmarkt 6<br />
Andreas Barth, „o.T.“