06.08.2020 Aufrufe

One Day Magazin Ausgabe 1

Das erste ONE DAY Magazin... endlich ist es da! Ein Magazin das Menschen wie Dich erreichen soll – im Jahr von „Social Distancing”. Dieses Magazin ist eine Einladung. Wir würden Dich gerne mit auf eine Reise nehmen. Dir Geschichten erzählen, die einen anderen Blick auf die Dinge werfen. Geschichten über Menschen, die Du nie getroffen hast. Über Schicksale, die die Frage nach Gerechtigkeit aufwerfen. Sie inspirieren Dich möglicherweise dazu manches zu hinterfragen. Sie geben Dir die Möglichkeit, einen weiteren Horizont ins Auge zu fassen oder bekannte Werte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Das erste ONE DAY Magazin... endlich ist es da! Ein Magazin das Menschen wie Dich erreichen soll – im Jahr von „Social Distancing”. Dieses Magazin ist eine Einladung. Wir würden Dich gerne mit auf eine Reise nehmen. Dir Geschichten erzählen, die einen anderen Blick auf die Dinge werfen. Geschichten über Menschen, die Du nie getroffen hast. Über Schicksale, die die Frage nach Gerechtigkeit aufwerfen. Sie inspirieren Dich möglicherweise dazu manches zu hinterfragen. Sie geben Dir die Möglichkeit, einen weiteren Horizont ins Auge zu fassen oder bekannte Werte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

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IM LETZTEN JAHR

WAR S T DU

MEHRERE MONATE

IN SIERRA LEONE,

WARUM DI E LANG E

ZEIT VOR ORT?

INTERVIEW MIT DER GRÜNDERIN

Ich

habe es

Hannah

bei meinem

letzten

Aufenthalt

versprochen. Sie hat

oft ebenso viele Ideen und

Pläne wie ich und vor allem

unbändige Energie. Wir haben

gemerkt, wie viel Power wir

gemeinsam haben. Uns ging es

darum, dass wir einen neuen Standort

für unser Projekt HOPE in Sierra Leone

eröffnen wollten.

Ich konnte mir sechs Monate unbezahlten Urlaub

nehmen, gab meine Wohnung und mein Auto auf

und flog rüber. Ich wohnte bei Hannah zu Hause und

lernte noch einmal mehr was es bedeutet, flexibel zu sein.

So wie Afrika eben ist.

Unser Team hat immer gesagt „our expert“ ist hier. Sicher, ich

konnte in Sachen Marketing und Netzwerk unterstützen oder mit

technischem Knowhow. Aber was ich von unserem Team vor Ort alles

lernen konnte war so viel mehr. Wie sie das Leben bestreiten, nie den Mut

verlieren, einander die Dinge gönnen… aber auch Fachwissen zur Bewältigung

der Traumata. Niemand hatte Probleme vor riesigen Gruppen zu sprechen,

niemand beschwerte sich, wenn der Strom wieder einmal ausfiel. Es gab unendlich

viel, was mich nachhaltig beeindruckte.

Seite 37

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