12.08.2020 Aufrufe

Joseph, der Lebensretter

Selbst kleine Kinder können biblische Geschichten verstehen. Sie enthalten wertvolle Belehrungen über Gott, der im Himmel und auf der Erde regiert. Und weil Gott alles weiß und alles sieht, weiß Er am besten, wie Er uns Menschen helfen kann. Schon bevor Gott alle Dinge erschaffen hatte, dachte Er sich einen wunderbaren Plan aus, wie Er sündige Menschen – große und kleine – retten wird: durch Seinen Sohn Jesus Christus. In einfacher Sprache und mit schönen Illustrationen können die jüngsten Kinder Gott in diesem Buch als den Weisen und Allmächtigen kennenlernen. Sie lesen von dem jungen Joseph, der als Sklave verkauft wurde und dann als Vizekönig das Land Ägypten regierte. Und alles, was Joseph tat, hatte Erfolg, weil Gott mit ihm war. Bestellen unter: www.voh-shop.de | Tel.: 02265-9974922

Selbst kleine Kinder können biblische Geschichten verstehen. Sie enthalten wertvolle Belehrungen über Gott, der im Himmel und auf der Erde regiert. Und weil Gott alles weiß und alles sieht, weiß Er am besten, wie Er uns Menschen helfen kann. Schon bevor Gott alle Dinge erschaffen hatte, dachte Er sich einen wunderbaren Plan aus, wie Er sündige Menschen – große und kleine – retten wird: durch Seinen Sohn Jesus Christus.

In einfacher Sprache und mit schönen Illustrationen können die jüngsten Kinder Gott in diesem Buch als den Weisen und Allmächtigen kennenlernen. Sie lesen von dem jungen Joseph, der als Sklave verkauft wurde und dann als Vizekönig das Land Ägypten regierte. Und alles, was Joseph tat, hatte Erfolg, weil Gott mit ihm war.

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Ruben, <strong>der</strong> Älteste, sagt: »Wir wollen ihn nicht<br />

ums Leben bringen! Vergießt kein Blut! Werft ihn<br />

in die Zisterne dort in <strong>der</strong> Wüste, aber legt nicht<br />

Hand an ihn!«<br />

Ruben möchte <strong>Joseph</strong> aus ihren Händen erretten<br />

und ihn seinem Vater wie<strong>der</strong>bringen, sobald<br />

sich ihm eine Möglichkeit dazu bietet.<br />

Die Brü<strong>der</strong> hören auf Ruben. Sobald <strong>Joseph</strong> näher<br />

kommt, ergreifen sie ihn, ziehen ihm seinen<br />

bunten Mantel aus und werfen ihn in eine ausgetrocknete<br />

Zisterne. Sie beachten seine Angst nicht<br />

und tun so, als würden sie seine Rufe um Erbarmen<br />

nicht hören.<br />

Und dann? Dann setzen sie sich hin und essen,<br />

als ob nichts geschehen wäre. Was für ein schändliches<br />

Verhalten!<br />

Aus <strong>der</strong> Ferne nähert sich eine Karawane von ismaelitischen<br />

Händlern. Sie sind auf dem Weg nach<br />

Ägypten, beladen mit Waren wie Gewürze, Balsam<br />

und Myrrhe.<br />

Juda macht seinen Brü<strong>der</strong>n einen Vorschlag:<br />

Lasst uns <strong>Joseph</strong> an diese Händler verkaufen. Dann<br />

kann er mit ihnen als Sklave nach Ägypten ziehen.<br />

<strong>Joseph</strong> muss nicht vor Hunger und Durst in<br />

<strong>der</strong> Grube sterben.<br />

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