Januar-Ausgabe d - FHöV NRW
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Fachhochschule<br />
für öffentliche Verwaltung<br />
<strong>NRW</strong><br />
<strong>FHöV</strong> Aktuell <strong>Januar</strong> 2009<br />
blieben kaum Wünsche offen. Das Buffet war<br />
wie in den zurückliegenden Jahren eine<br />
Gemeinschaftsaktion aller Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Zentrale und wurde in<br />
gewohnt abgestimmter Weise von der „Buffet -<br />
beauftragten“ Gabriele Dobbrick koordiniert.<br />
Nachdem der erste Hunger gestillt war, blickte<br />
der Präsident in seiner Weihnachtsan spra -<br />
che auf das Jahr 2008 zurück, um mit Zufriedenheit<br />
festzustellen, dass die <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> -<br />
entgegen der allgemeinen „Krisenstimmung“ in<br />
Wirtschaft und Gesellschaft – dank der unternommenen<br />
Reforman stren gun gen gut aufgestellt<br />
sei und die Zeichen hinsichtlich Bachelor<br />
und steigender Studierendenzahlen auf<br />
„Expansion“ stünden. Dementsprechend po sitiv fiel auch sein Ausblick<br />
auf das Jahr 2009 aus. Anschließend entließ er die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter mit den besten Wünschen für sie und ihre Angehörigen in die<br />
wohlverdiente Weihnachtspause.<br />
08 4. Speyerer Führungswerkstatt<br />
08 Fundgrube<br />
Unter dem Motto „Verwaltungsmediation: Wie geht das?“ veranstaltet die<br />
Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften (DHV) vom 18. bis<br />
20.03.2009 die 4. Speyerer Führungswerkstatt.<br />
Die Veranstaltung schließt an die vorausgegangenen Werkstattbegegnun -<br />
gen an, ohne dass man als Teilnehmer diese besucht haben muss. The -<br />
matisch werden die Überlegungen zur "Verwaltungsmediation" in den<br />
Rahmen der von den Herren Pitschas und Walther ins Leben gerufenen<br />
Speyerer Mediationsinitiative eingebettet. Es geht im Einzelnen darum,<br />
das bislang erkennbare Konzept der Verwaltungsmediation kritisch darzustellen,<br />
seine Auswirkungen unter Berücksichtigung der schon bislang<br />
vorliegenden Mediationserfahrungen zu diskutieren und die Tragweite<br />
des Formats für die Verwaltungsführung zu reflektieren. Zu diesem Zweck<br />
wird die Veranstaltung auf drei Tage ausgedehnt und durch insgesamt drei<br />
Rollenspiele in Verbindung mit weiterer Kleingruppenarbeit aufgefächert.<br />
Die Erwartung ist, dass engagierte Teilnehmer/innen aus den öffentlichen<br />
Verwaltungen - mit und ohne Mediationserfahrung - sowie im Bürger -<br />
engagement "gestählte" Interessenten an der Werkstatt teilnehmen.<br />
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.<br />
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