Januar-Ausgabe d - FHöV NRW

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$Modulbeschreibungen RV EJ 2013 \(i.d.F. 11.06.2013 ... - FHöV NRW$

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW FHöV Aktuell Januar 2009 Kern vom Evangelischen Studienwerk Villigst ein Promotionsstipendium, an dessen Ende er bei Prof. Dr. Diethelm Klippel an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth mit einer Studie zur Entstehungsgeschichte der öffentlich-rechtlichen Namensges etzgebung promovierte. Ab dem Jahre 2000 war Herr Dr. Wagner-Kern zunächst als Staatsanwalt tätig, wechselte dann, zugelassen als Rechts - anwalt, in die Rechtsabteilung eines Sozialverbandes und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit rechtlichen Fragen der modernen Biomedizin und ihren besonderen Bezügen zum Straf- und Verfassungsrecht. Wohl verdienter Ruhestand Während die Fachhochschule, wie bereits berichtet, neue Professoren gewinnen konnte, gehen andere Kollegen in den wohl verdienten Ruhestand. Zum 01.01.2009 wurden Prof. Dr. Rainer Pötzsch von der Abteilung Köln und RD Lutz Schmidt vom Studienort Hagen in den Ruhestand verabschiedet. Einladung zur Interessenbekundung An der FHöV NRW soll in der Zentralverwaltung die Stelle für eine/einen Leiter/Leiterin des Bereichs Forschungsförderung und Praxistransfer eingerichtet werden (Freistellung von der Lehrverpflichtung im Umfang von 50%). Zu den Aufgaben und Anfordungen sowie bei Nachfragen schauen Sie hier. b) Aus der Verwaltung Der neue Mann für Hochschulkommunikation, internationale Hochschulkooperation und Veranstaltungsmanagement Mein Name ist Claus-Peter Schuch. Ich wurde im letzten Jahr 50 Jahre alt, bin seit 30 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder im Alter von 17 und 20 Jahren und lebe mit meiner Familie in Gel senkirchen. Nach einer technischen Ausbildung im Stein - kohlebergbau bin ich 1981 zur Polizei in NRW gegangen und bin seitdem in unterschiedlichsten Funk tionen im gehobenen und höheren Dienst eingesetzt worden. Zuletzt habe ich als hauptamtlicher Dozent an der FHöV NRW, Ab teilung Duis burg die Fächer Kriminalistik und Kriminal technik unterrichtet. Das Arbeiten als Student in unterschiedlichen Studiengängen an Fach - hochschulen und Universitäten und mit Studenten als Dozent an der FHöV NRW hat mich mein ganzes Leben fasziniert. Bis heute. Erst vor ein paar Tagen habe ich einen Masterstudiengang an der Ruhr-Universität Bochum im Bereich der Arbeitswissenschaften abgeschlossen. Meine damit verbundene erste eigene Forschungsarbeit hat mir gezeigt, wie anspruchs- 8
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW FHöV Aktuell Januar 2009 voll doch wissenschaftliches Arbeiten ist. Ich bin sehr froh, dass ich in meiner neuen Funktion sowohl für den Teil der Lehre als auch der For - schung zukünftig meinen Beitrag zur Neuausrichtung der FHöV NRW in Richtung „Hochschule“ leisten darf. Damit bin ich bei meiner Motivation, warum ich mich auf die Stelle des Dezernenten für Hochschulkom mu - nikation/Veranstaltungsmanagement und Auslandsbeziehungen, dem Dezernat 13 innerhalb der Zentralverwaltung beworben habe. Die FHöV NRW hat meiner Meinung nach einen verantwortungsvollen gesellschaft lichen Auftrag in der Bildungsarbeit und ist ausdrücklich nicht losgelöst von der sonstigen Hochschullandschaft zu sehen. Ich sehe die FHöV NRW visionär als wichtigen und kompetenten Partner in einem Netz werk von Fachhochschulen, Universitäten sowie mit der Bildungsar - beit beauftragten sonstigen gesellschaftlichen und politischen Vertretern und Institutionen. Der Bachelor-Studiengang bietet die Basis für den Aus - bau der Internationalisierung der FHöV NRW. Der kontinuierliche Aus - tausch von Studierenden, die Umsetzung der Ziele des Bolognaprozesses, die gegenseitige Anerkennung von Studiengängen und –inhalten müssen m.E. eine feste Zielgröße der FHöV NRW sein. Das Thema Hochschul kom - munikation und damit verbunden die Präsenz der FHöV NRW in nationalen und internationalen Symposien und Kongressen verstehe ich als eine wichtige Aufgabe, die ihre Wirkung sowohl nach innen wie auch nach außen entfacht. Ich habe in diesem Thema natürlich schon einige Vor - stellungen, die ich zeitnah zum Dienstantritt in der neuen Funktion mit dem Präsidium erörtern möchte. Dabei bin ich sehr zuversichtlich, dass wir als FHöV NRW unsere Stärken, die wir zweifellos haben, nur ein wenig mehr deutlich machen müssen. „Tue Gutes und rede darüber“. Ich freue mich auf meine neue Tätigkeit und die Zusammenarbeit mit Ihnen. Claus-Peter Schuch, M.A. FHöV NRW: Die Geschichte der Außenstelle Dortmund 07 07 Aus den Abteilungen aus der Sicht eines Schalke-Fans Für einen Schalke-Fan ist es die Höchststrafe, seinen Job in der Stadt des ärgsten Rivalen auszuüben. So erging es auch mir, als ich 2002 zur FHöV wechselte und die Verwal - tungsleitung in Dortmund übernahm. Zumal wenn man auf einen Chef trifft, der eingefleischter Borussen-Fan ist. Doch wo war ich da eigentlich hingeraten? Warum heißt dieser FHöV Standort Außenstelle und nicht Abteilung oder Studienort? Gegründet wurde die FHöV Dortmund 1976 wie weitere neun FHöV Standorte in NRW als Abteilung. Zuerst untergebracht in einer Schule in Dort - mund Marten (dort befindet sich heute ein Schulmuseum), erfolgte in den 80ger Jahren der Wechsel in das ehemalige Verwaltungsgebäude der Dortmunder Union Brauerei an der Rheinischen Straße. Den sinkenden Studierendenzahlen der 90er Jahre fast geopfert, überlebte Dortmund nur durch den Anstieg der Studierendenzahlen im Fach bereich PVD bedingt durch die zweigeteilte Laufbahn und die Anschläge des 11. Septembers 2001. Von dort an wurde Dortmund zur Außenstelle der Abteilungen Gelsenkirchen und Hagen. 9
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