Mit Herz und Pfote - Achtung für Tiere

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Positive Resonanz bei Blitz-Demo gegen Tier-Zirkus
Unzählige Tierzirkusse und „Ponykarussell“-Betreiber
können die Menschen
offenbar nicht unterhalten, ohne
dabei Tierleid zu produzieren
Im Sommer gastierte Zirkus Knie auf
dem GütersloherSchotterplatz.
Am
7. Juli fanden
sich
spontan
fünfzehn
Demonstrierende
zu
einer Aktion
für tierfreie
Zirkusmanegenzusammen.
Mit Flyern, Transparenten und einem
„Tiger“ im Käfig vermittelten wir
eindrucksvoll und friedlich unseren Protest.
Die Resonanz war positiv. Ein Vater
sprach für viele: „Sie haben völlig Recht.
Find‘ ich richtig gut, Ihre Aktion.“ Er deutete
auf seine 10-jährige Tochter: „Wenn
sie nicht wäre, ich würde hier nicht hin-
Neues Infomaterial
Mit neuem Material informieren wir über
Achtung für Tiere und vor allem die Jugend-Bildungsarbeit.
Diese ist für eine
bessere Zukunft für
Tiere unverzichtbar,
denn Zirkusse, Tier-
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gehen.“ Schön, aber stimmt es nicht
nachdenklich, wenn Eltern einem 10jährigen
Kind nicht erklären, was Zirkus
für Tiere bedeutet und keine Unterstützung
durch zahlende Zuschauer wert
ist? Sogar ganz kleine Kinder wollen
meist nicht mehr in
den Zirkus, wenn
man ihnen erklärt,
welch ein Leben die
Tiere dort führen.
Man braucht kein
Tierarzt zu sein, um
zu erkennen, dass
Tiere in Käfigen
und Manege
leiden.
Man muss
sich nur über ihr natürliches Leben
informieren und ihr Verhalten im
Zirkus beobachten. Ungeklärte
Todesfälle sprechen Bände. Hinzu
kommt, dass Zirkusse nicht wirksam
kontrolliert werden. Amtsveterinäre
melden ihre Kontrollen oft
vorher an, sind keine Fachtierärzte
für alle Tierarten und
sehen nur eine winzige
Momentaufnahme.
Immer wieder decken Tierschutzorganisationen
auf,
dass schwer kranke Tiere
von Zirkussen weiter mitgeschleppt
werden.
experimentatoren, Jagd-,
Fleisch-, Zoo-Lobby usw. bieten
– nicht selten unterstützt durch erhebliche
Steuermittel – viele groß angelegte
und schön gefärbte Projekte für Kinder
und Jugendliche an. Junge Menschen
brauchen aber Informationen durch vom
Tierleid unabhängige Anbieter, die ihnen
die Möglichkeit einer freien Meinungsbildung
erst aufschließen.
Helfen Sie uns bitte dabei, ein Gegengewicht
zur Werbung tiernutzender Industrien
bieten zu können. Jugendliche, die
sich gegen Tierleid aussprechen, haben
nicht viele Möglichkeiten zu aktivem Engagement.
Haben Sie Teil an unserer
wichtigen Aufgabe Jugendtierschutz.
Helfen Sie uns, die Jugendarbeit fortzusetzen
und auszubauen. Wir können
nicht zukunftsweisender agieren, als
alles in unserer Macht Stehende zu tun,
damit jüngere Menschen ganzheitlich mit
Bedauerlich, dass Städte dem überkommenen
Format Tierzirkus immer noch
Flächen bieten.
Unser gewaltloser Kampf gegen Tierquälerei
erfordert Geduld, starke Nerven, Durchsetzungsvermögen,
genaue Recherche,
Wissen und Mut.
Möchten Sie auch, dass all die grausamen
Bilder gequälter Tiere einmal der Vergangenheit
angehören? Dann helfen Sie uns.
Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie
unsere Arbeit mit Ihrer Spende.
Wenn wir künftiges Tierleid verhindern
wollen, müssen wir heute aktiv werden.
Achtung für Tiere setzt sich weiter
dafür ein, dass Tiere nicht länger
in Käfigen und Manegen vorgeführt
und leiden gelassen werden.
Kopf, Herz und Hand weiterführen,
was wir begonnen
haben.
Sie können unser Infomaterial von unserer
Homepage herunterladen. Wir
versenden auch Material per Post. Dafür
bitten wir um einen selbst gewählten
Beitrag zu den Herstellungs- und Versandkosten.
Wir danken unseremTierfreund,
der den
Druck dieser
Zeitung finanziert,
auch für
seine Beteiligung
an den
Druckkosten
für unser neues
Infomaterial.
NEU!