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Rundschreiben Oktober 2012 - SLK

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Aktionsprogramm Nitrat <strong>2012</strong> - seit 05.Mai <strong>2012</strong> in Kraft!<br />

Im Grundlegenden wurde das<br />

Regelwerk des Aktionsprogramms<br />

2008 aufrecht erhalten,<br />

dieses hat also nach wie vor Gültigkeit.<br />

Vorgaben wie das Verbot der Ausbringung<br />

von stickstoffhältigen<br />

Düngemitteln auf wassergesättigten,<br />

gefrorenen und schneebedeckten<br />

Böden, Bestimmungen<br />

über zeitliche und mengenmäßige<br />

bedarfsgerechte Düngung,<br />

sowie strengere Vorgaben in<br />

Schutz- und Schongebieten bleiben<br />

nach wie vor aufrecht.<br />

Wirtschaftsdünger und Stallmist<br />

müssen auf technisch dichten<br />

Flächen mit Abfluss der Sickersäfte<br />

in eine flüssigkeitsdichte<br />

Gülle-, Jauche- oder Sammelgrube<br />

gelagert werden.<br />

Das Volumen der Grube muss<br />

eine Lagerkapazität aufweisen,<br />

welche für den Zeitraum von<br />

mindestens sechs Monaten ausreicht.<br />

Eine Zwischenlagerung von Stallmist<br />

in Form von Feldmieten<br />

ohne befestigte Bodenplatte darf<br />

nur auf landwirtschaftlich bewirtschafteten<br />

Flächen erfolgen,<br />

wenn<br />

Übersicht der zeitlich bedingten Ausbringungsverbote<br />

Ausbringungsverbot von auf in der Zeit von<br />

1) stickstoffhältiger Gülle,<br />

Biogasgülle, Gärrückständen,<br />

Jauche<br />

a) Dauergrünland und<br />

Wechselwiesen<br />

b) Ackerflächen, auf denen bis<br />

15. <strong>Oktober</strong> eine Folgefrucht<br />

oder Zwischenfrucht angebaut<br />

worden ist<br />

c) früh anzubauende Kulturen<br />

(Durumweizen und Sommergerste),<br />

Gründeckungen mit<br />

frühem Stickstoffbedarf (Raps<br />

und Wintergerste), Feldgemüseanbauflächen<br />

unter Vlies<br />

oder Folie<br />

d) allen übrigen landwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen (z.B. Brachflächen,<br />

etc.)<br />

2) Stallmist, Kompost a) Landwirtschaftliche<br />

Nutzflächen<br />

b) frühanzubauende Kulturen<br />

(Durumweizen und Sommergerste),<br />

Gründeckungen mit frühem<br />

Stickstoffbedarf (Raps und Wintergerste),<br />

Feldgemüseanbauflächen<br />

ter Vlies oder Folie<br />

un-<br />

Verlags- und Erscheinungsort: 5020 Salzburg<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>SLK</strong> GesmbH<br />

Leiter der Zertifizierungsstelle: DI Franz Horn<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Leiter der Biozertifizierung: Ing. Schilchegger Hubert<br />

Tel.: 0662 / 649483-0 Fax: 0662 / 649483-19 e-Mail: office@slk.at Internet: www.slk.at<br />

• Stallmist frühestens nach drei<br />

Monaten vom Hof verbracht wird<br />

• Feldmieten min. 25 m von<br />

Oberflächengewässern entfernt<br />

sind<br />

• Feldmieten auf flachen, nicht<br />

sandigen und nicht staunassen<br />

Boden gelagert werden<br />

• keine Sickersäfte in Oberflächengewässer<br />

einfließen können<br />

• der mittlere Abstand zwischen<br />

Grundwasserspiegel und Geländeoberkante<br />

mehr als einen<br />

Meter beträgt<br />

30. November bis<br />

28. Februar des Folgejahres<br />

15. November bis<br />

15. Februar des Folgejahres<br />

>> außer Punkt 1c) ist erfüllt,<br />

dann kann eine N-Düngung ab<br />

dem 1. Februar erfolgen<br />

15. <strong>Oktober</strong> bis<br />

31. Jänner des Folgejahres<br />

>> außer Punkt 1b) ist erfüllt,<br />

dann beginnt der Verbotszeitraum<br />

erst mit 15. November<br />

15. <strong>Oktober</strong> bis<br />

15. Februar des Folgejahres<br />

30. November bis<br />

15. Februar des Folgejahres<br />

30. November bis<br />

31. Jänner des Folgejahres<br />

AustriebskAlender<br />

lAufende bioinspektion<br />

Häufigste Abwei-<br />

cHungen<br />

konventioneller<br />

grundfutterzukAuf<br />

tiergesundHeit<br />

Am biobetrieb<br />

Allgemeines Aus dem<br />

ricHtlinienbereicH<br />

AktionsprogrAmm<br />

nitrAt <strong>2012</strong><br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Informations-Service<br />

Biologische Landwirtschaft<br />

Austriebskalender<br />

Wie gewohnt liegt in der Herbstausgabe<br />

des <strong>SLK</strong> Informations-<br />

Services der neue Austriebskalender<br />

<strong>2012</strong>/2013 bei.<br />

Der Austriebskalender ist dann<br />

zu führen, wenn die Tiere nicht<br />

ständig in den Auslauf können.<br />

Grundsätzlich müssen alle Tierarten<br />

und Kategorien regelmäßig<br />

einen Auslauf benutzen.<br />

Besonders im Hinblick auf die<br />

Kleinbetriebsregelung im Rahmen<br />

der Anbindehaltung ist die<br />

Gewährung und die Dokumentation<br />

des Auslaufes unbedingt<br />

erforderlich. Als Kleinbetrieb ist<br />

Rindern (Jungvieh und Kühen)<br />

an mindestens 2 Tagen pro<br />

Woche Auslauf oder Weide zu<br />

gewähren.<br />

Die Dokumentation muss demnach<br />

so gestaltet sein, dass<br />

ersichtlich ist, an welchen<br />

Tagen der jeweiligen Kategorie<br />

bzw. Tierart Auslauf gewährt<br />

wurde. Dafür sind die am Austriebskalender<br />

angeführten<br />

Abkürzungen zu verwenden.<br />

Bei Betrieben welche an<br />

den ÖPUL Tierschutzmaßnahmen<br />

teilnehmen, gilt der <strong>SLK</strong><br />

Austriebskalender als ausreichendes<br />

Dokumentationsmittel.<br />

Umgekehrt werden auch die<br />

AMA Aufzeichnungsblätter von<br />

der <strong>SLK</strong> anerkannt, sofern alle<br />

Tierkategorien hier aufgezeichnet<br />

werden können.<br />

Kurz notiert<br />

Biokurs – nächster Termin<br />

Hotel Brückenwirt<br />

Hauptstraße 78<br />

St. Johann im Pongau<br />

Beginn: 12.11.<strong>2012</strong>, 09:00 Uhr<br />

Ende: 14.11.<strong>2012</strong>, 16:00 Uhr<br />

Information und Anmeldung:<br />

LFI-Salzburg, Carina Reiter,<br />

Tel.: 0662/641248-333<br />

GZ 02Z031946 S Österreichische Post AG / Sponsoring.Post


Laufende Bioinspektionen – Häufigste Abweichungen<br />

Die <strong>SLK</strong> hat einen Großteil der<br />

heurigen Bioinspektionen bereits<br />

durchgeführt. Bei der Auswertung<br />

der festgestellten Abweichungen<br />

und Verbesserungsmaßnahmen<br />

war ersichtlich, dass in den folgenden<br />

Bereichen erhöhter<br />

Handlungsbedarf in der Umsetzung<br />

besteht.<br />

Vollständigkeit bzw. Aktualität der<br />

Betriebsbeschreibung<br />

Vielfach waren die Betriebsbeschreibungen<br />

unvollständig bzw.<br />

die vorhandenen Dokumente<br />

nicht mehr aktuell.<br />

Die Betriebsbeschreibung muss<br />

folgendes beinhalten:<br />

• Flächenverzeichnis mit dazugehörigem<br />

Flächenplan (z.B.<br />

Mehrfachantrag)<br />

• Hof- und Gebäudeplan (Grundriss-Skizze)<br />

• Bestandesverzeichnisse der<br />

gehaltenen Tierarten<br />

• Aufstellung über die erzeugten<br />

Produkte samt Rezepturen für<br />

die Ab-Hof-Vermarktung<br />

Unzureichende Eingangs- und<br />

Ausgangsbuchführung<br />

Beim Zu- und Verkauf von<br />

Betriebsmitteln, Tieren oder Produkten<br />

lagen teilweise keine<br />

Belege vor bzw. waren die notwendigen<br />

Dokumente unvollständig.<br />

Dadurch war es auch nicht<br />

möglich, eine Wareneingangsprüfung<br />

durchzuführen.<br />

Grundsätzlich gilt, dass für jeden<br />

Zu- oder Verkauf ein Beleg<br />

(Lieferschein und/oder Rechnung)<br />

vorliegen muss. Dies ist<br />

vor allem für folgende Zu- und<br />

Verkäufe relevant.<br />

• Zukauf von Betriebsmittel, wie<br />

Futtermittel, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel,<br />

Saatgut<br />

• Zukauf von Produkten/Zutaten<br />

für die Verarbeitung/Direktvermarktung<br />

• Zukauf- und Verkauf von Tieren<br />

• Verkauf der erzeugten Produkte<br />

einschließlich der Direktvermarktung<br />

Fehlende bzw. nicht dokumentierte<br />

Wareneingangsprüfung<br />

Dies bedeutet, dass bei der<br />

Warenübernahme zu überprüfen<br />

ist, ob auf der Ware und dem<br />

Begleitpapier ein Biohinweis<br />

angebracht ist bzw. ob die gelieferte<br />

Ware mit den Angaben auf<br />

den Belegen übereinstimmt.<br />

Ist dies in Ordnung, so muss der<br />

Lieferschein bzw. die Rechnung<br />

gegengezeichnet werden (auch<br />

der Übertrag der Daten in die<br />

Aufzeichnungen des Betriebes<br />

wird als Wareneingangsprüfung<br />

akzeptiert).<br />

Fehlende Nachvollziehbarkeit<br />

beim Auftrieb von Tieren auf<br />

Almen od. Gemeinschaftsweiden<br />

Der Auftrieb von Tieren auf Almen<br />

bzw. Gemeinschaftsweiden war<br />

durch die nicht vorliegende Weidemeldung<br />

bzw. Almauftriebsliste<br />

vermehrt Grund für eine Bean-<br />

Konventioneller Grundfutterzukauf<br />

Die Ausnahme, dass Salzburger<br />

Biobetriebe Grundfutter bis zu<br />

30% (im Lungau 35%) von der<br />

Gesamtjahresfuttermenge konventionell<br />

einsetzen dürfen, ist<br />

mit 15.05.<strong>2012</strong> ausgelaufen.<br />

Das heißt, seit diesem Datum<br />

müssen wieder sämtliche Grundfutterzukäufe<br />

biologisch erfolgen.<br />

standung.<br />

Durch das Fehlen der Unterlagen<br />

war keine Sicherstellung vorhanden,<br />

dass die Tiere auf biokonformen<br />

Flächen weiden.<br />

Eine Beweidung ist nur auf Flächen<br />

von anerkannten Biobetrieben<br />

bzw. Umstellungsflächen im<br />

zweiten Umstellungsjahr möglich.<br />

Weiters gelten Almen die im<br />

Rahmen der Alpungs- und Behirtungsprämie<br />

bewirtschaftet werden<br />

als biokonform.<br />

Anbindehaltung von Rindern in<br />

Kleinbetrieben - Einhaltung der<br />

Mindestvoraussetzungen<br />

Bei der Anbindehaltung von Rindern<br />

in Kleinbetrieben wurde vermehrt<br />

beanstandet, dass den Tieren<br />

nicht mindestens 2x/Woche<br />

Zugang zu Freigelände (Auslauf/<br />

Weide) gewährt wird.<br />

Die Gewährung von Auslauf und/<br />

oder Weide ist eine wesentliche<br />

Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme<br />

der Kleinbetriebsregelung.<br />

Bei nicht ordnungsgemäßer<br />

Umsetzung besteht auch die<br />

Gefahr, dass die geforderten 24<br />

Punkte bei der Bewertung des<br />

Tiergerechtheitsindex (TGI) nicht<br />

erreicht werden können. Bestimmungen für die Bio-Mastkaninchenhaltung<br />

- Änderungen<br />

im Lebensmittelcodex A8<br />

Konventionell zugekauftes<br />

Grundfutter welches noch am<br />

Biobetrieb lagernd ist, muss entfernt<br />

werden.<br />

Einzelbetriebliche Ausnahmen<br />

aufgrund von Katastrophenfällen<br />

oder Ähnlichem sind nur nach<br />

Genehmigung durch die Behörde<br />

möglich.<br />

Tiergesundheit am Biobetrieb<br />

Ziel der Krankheitsvorsorge ist in<br />

erster Linie die Vorbeugung durch<br />

die Wahl geeigneter Rassen, die<br />

Verwendung hochwertiger Futtermittel,<br />

eine angemessene Besatzdichte,<br />

ein optimales Tierhaltungsmanagement<br />

und die geeignete Unterbringung<br />

und Haltung.<br />

Zur Behandlung im Krankheitsfall<br />

dürfen in der Biolandwirtschaft<br />

selbstverständlich auch chemischsynthetische<br />

allopathische Tierarzneimittel<br />

einschließlich Antibiotika<br />

verwendet werden, sofern diese aus<br />

tierärztlicher Sicht nötig sind.<br />

Aufzeichnungspflicht<br />

Alle Behandlungen mit Tierarzneimitteln<br />

sind vom Tierhalter mittels Aufzeichnungen<br />

zu dokumentieren.<br />

Üblicherweise sind sämtliche Angaben<br />

auf den Abgabescheinen der<br />

Tierärzte angeführt bzw. bei zulässiger<br />

eigener Anwendung zu ergänzen.<br />

Die Verordnung von Medikamenten<br />

für Tiere darf ausschließlich<br />

durch den Tierarzt erfolgen.<br />

Die Pflicht zur Aufzeichnung gilt auch<br />

beim Einsatz homöopathischer und<br />

pflanzlicher Tierarzneien.<br />

Behandlungshäufigkeit<br />

Üblicherweise darf ein Tier in der Biolandwirtschaft<br />

maximal drei Behandlungen<br />

pro Jahr haben. Bei jährlich<br />

mehr als drei voneinander unterschiedlichenKrankheitsbehandlungen<br />

verliert ein Tier den Biostatus<br />

Für die Haltung von Biomastkaninchen<br />

hat es im Österreichischen<br />

Lebensmittelcodex A8<br />

Änderungen im Bereich Tierzukauf<br />

gegeben bzw. wurde eine<br />

Empfehlung für die Haltung von<br />

Zuchtkaninchen ergänzt. Details<br />

sind auf der Homepage der <strong>SLK</strong><br />

in der Rubrik Biolandwirtschaft ><br />

Biorichtlinien verfügbar.<br />

und muss danach konventionell vermarktet<br />

oder neuerlich auf Bio umgestellt<br />

werden.<br />

Als Behandlung ist nicht die einmalige<br />

Verabreichung eines Medikaments<br />

zu sehen, sondern die<br />

Behandlung der Krankheit vom<br />

Beginn bis zur Ausheilung. Bei Tieren,<br />

welche im Regelfall kürzer als<br />

ein Jahr leben, darf nur maximal eine<br />

Behandlung erfolgen.<br />

Impfungen, Parasitenbehandlungen<br />

und behördlich verordnete Maßnahmen<br />

sind von dieser Regelung ausgenommen.<br />

Alle Informationen zu diesem Thema<br />

sind auch im „Leitfaden für die Tierbehandlung<br />

am Bio-Betrieb“ zu finden<br />

Leitfaden für die<br />

Tierbehandlung am Bio-Betrieb<br />

Wartezeiten<br />

In der Biolandwirtschaft besteht die<br />

Verpflichtung zur Verdoppelung der<br />

gesetzlichen Wartezeit. Die Warte-<br />

Ansuchen auch bei konv. ungebeiztem<br />

Gemüsesaatgut<br />

Bei jenen Gemüsesorten, die in<br />

der Biosaatgutdatenbank gelistet<br />

sind, ist jedenfalls Biosaatgut zu<br />

verwenden.<br />

Ist Biosaatgut dieser Sorten laut<br />

Datenbank ausverkauft, ist bei<br />

der <strong>SLK</strong> eine individuelle Ausnahmegenehmigung<br />

für konventionelles<br />

Saatgut derselben Sorte<br />

zu beantragen.<br />

zeit beginnt immer am ersten Tag<br />

nach Beendigung der Behandlung.<br />

Für Arzneimittel ohne gesetzlich<br />

vorgeschriebene Wartezeit muss in<br />

der Biolandwirtschaft jedenfalls eine<br />

Wartezeit von 48 Stunden eingehalten<br />

werden.<br />

Bei homöopathischen Präperaten<br />

mit höheren Potenzen (ab D4 bzw.<br />

C2) ist keine Wartezeit erforderlich.<br />

Beispiel Anwendung von Trockenstellern:<br />

Werden Kühe am Biobetrieb mit<br />

Euterinjektoren trockengestellt und<br />

die Verabreichung dieses Mittels<br />

erfolgt üblicherweise früher als 35<br />

Tage vor dem Abkalben, so beträgt<br />

die gesetzliche Wartezeit 5 Tage. Die<br />

Wartezeit für Biobauern endet damit<br />

also 10 Tage nach dem Abkalben<br />

bzw. nach Laktationsbeginn.<br />

Erfolgt die Verabreichung weniger<br />

als 35 Tage vor dem Abkalben so<br />

beträgt die gesetzliche Wartezeit 40<br />

Tage, für Biobetriebe damit also 80<br />

Tage ab Behandlung.<br />

Beim Verkauf von Tieren oder tierischen<br />

Produkten wie z.B. Milch,<br />

ist also für den Bereich Tiermedizin<br />

und verabreichte Medikament größte<br />

Sorgfalt geboten.<br />

Im Zweifelsfall kann ein kurzer Anruf<br />

bei der <strong>SLK</strong>, beim Bioverband (z.B.<br />

Bio Austria) oder beim Bioreferat<br />

der Landwirtschaftskammer Klarheit<br />

schaffen.<br />

Das Ansuchen kann auf der <strong>SLK</strong>-<br />

Homepage herunterladen werden<br />

oder wird auf Anfrage gerne<br />

zugeschickt.<br />

Links:<br />

Biosaatgutdatenbank:<br />

www.slk.at >> Links >> Betriebsmittel<br />

Saatgutansuchen:<br />

www.slk.at >> Biolandswirtschaft<br />

>> Formulare und Downloads<br />

<strong>Rundschreiben</strong> Nr. 2 / Okt. <strong>2012</strong> <strong>Rundschreiben</strong> Nr. 2 / Okt. <strong>2012</strong><br />

Stand: Mai 2011<br />

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