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Politische Gemeinde Berneck Primarschulgemeinde Berneck ...

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Jahresrechnung <strong>Gemeinde</strong>haushalt<br />

Kommentar zur Laufenden Rechnung<br />

15 Soziale Wohlfahrt<br />

Voranschlag 2009 Rechnung 2009 Voranschlag 2010<br />

Konto Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

15 Soziale Wohlfahrt 4’509’800 3’388’500 4’400’317.95 3’396’077.10 4’144’200 3’371’000<br />

Saldo 1’121’300 1’004’240.85 773’200<br />

150 Sozialversicherungen 370’000 100’000 336’964.10 53’872.80 60’000 60’000<br />

153 Allgemeine Sozialhilfe 291’800 61’000 256’759.20 95’479.90 256’200 62’000<br />

154 Kinder und Jugendliche 401’500 133’000 397’826.20 97’039.40 374’000 67’000<br />

156 Sozialer Wohnungsbau 22’000 22’252.65 22’000<br />

157 Altersheim, Pfl egeheim 2’919’500 2’919’500 2’991’000.80 2’991’000.80 2’967’000 2’967’000<br />

158 Finanzielle Sozialhilfe 505’000 175’000 395’515.00 158’684.20 465’000 215’000<br />

Rechnung 2009<br />

150 Sozialversicherungen<br />

Der letzte Beitrag an die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV lag<br />

13’000.– über dem Budget. Die unerhebbaren Krankenkassenprämien<br />

betrugen 53’872.80. Sie wurden vollständig vom<br />

Bund und Kanton zurückerstattet.<br />

153 Allgemeine Sozialhilfe<br />

Die Aufwendungen für die Deutschkurse betrugen rund 12’000.–<br />

weniger als im Budget vorgesehen.<br />

Die regionale Amtsvormundschaft Heerbrugg kostete <strong>Berneck</strong><br />

46’301.05.<br />

Es mussten keine Mutterschaftsbeiträge ausgerichtet werden.<br />

In der Stiftung Business-House wurden keine ausgesteuerten<br />

Arbeitslosen aus <strong>Berneck</strong> beschäftigt.<br />

Die Kosten für die Unterbringung der Asylsuchenden und<br />

Personen mit Nichteintretensentscheid wurden durch die Rückerstattungen<br />

praktisch ausgeglichen.<br />

154 Kinder und Jugendliche<br />

Für die Unterbringung von Jugendlichen und Kindern in Heimen<br />

mussten 123’673.20 aufgewendet werden. Der Kanton vergütete<br />

zwei Drittel oder 72’955.75. Die Alimentenbevorschussung<br />

verursachte einen Nettoaufwand von 93’592.–. Die Rückerstattung<br />

von bevorschussten Alimenten betrug lediglich 20 %.<br />

157 Alters- und Pfl egeheim Städtli<br />

Die Rechnung wurde durch eine Reserveeinlage von 98’230.72<br />

ausgeglichen. Das Budget sah einen Bezug von 80’500.– vor.<br />

Die Besserstellung betrug damit 178’730.72.<br />

158 Öffentliche Fürsorge<br />

Der Nettoaufwand der Sozialhilfe betrug 236’830.80 und lag<br />

93’169.– unter dem Budget.<br />

50<br />

Voranschlag 2010<br />

150 Sozialversicherungen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>beitrag an die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV<br />

entfällt ab diesem Jahr. Es ist dies eine Entlastung der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

für die Ausfälle der Steuergesetzrevision und erfolgte im<br />

Rahmen der Aufgabenneuverteilung. Die unerhebbaren Prämien<br />

der Krankenpfl egegrundversicherung werden mit 60’000.–<br />

budgetiert und von der SVA zurückerstattet.<br />

153 Allgemeine Fürsorge<br />

Für die Schulsozialarbeit werden 5’000.– eingesetzt. Unsere<br />

Anteile beim Verein «Soziale Dienste Mittelrheintal» (SDM)<br />

belaufen sich für die Beratung Familie, Soziales und Sucht auf<br />

62’500.–, für die Integration Ausländer durch Deutschkurse<br />

auf 10’000.–, für die Amtsvormundschaft auf 46’000.–. Der<br />

Altersnachmittag wird in Zukunft durch die <strong>Politische</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

organisiert.<br />

Im Beschäftigungsprogramm Arbeitslose wird mit 49’000.–<br />

gerechnet. Anstelle von Fürsorgeleistungen kann hier Arbeit<br />

angeboten werden. Bei den Asylsuchenden wird ausgeglichen<br />

budgetiert.<br />

154 Kinder und Jugendliche<br />

In dieser Kostenstelle sind Heimunterbringungskosten von netto<br />

20’000.–, der <strong>Gemeinde</strong>anteil an die Kinderkrippe Mittelrheintal<br />

von 49’000.–, der Beitrag an die Tagesstruktur Contact von<br />

49’000.– und derjenige an das Jugendnetz werk Mittelrheintal<br />

von 89’000.– enthalten. Der Aufwand für die Alimentenbevorschussung<br />

beläuft sich auf netto 95’000.–.<br />

157 Alters- und Pfl egeheim Städtli<br />

Zum Ausgleich der Betriebsrechnung ist ein Reservebezug von<br />

125’000.– vorgesehen. Die Reserve beträgt zurzeit 576’000.–.<br />

158 Öffentliche Fürsorge<br />

Der Nettoaufwand wird auf 250’000.– geschätzt.<br />

Jahresrechnungen 2009

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