Jacob Engelbert Teschemacher - dr.oehm.net - tag-work.com
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C. Neue Erkenntnisse seit 2006<br />
Bethel-College / North Kansas 1750<br />
Bezug: oben Seiten 20 und 86<br />
Nach intensiven Studien an hiesigen <strong>Teschemacher</strong>-Orgeln wurde das Instrument im Jahre 2007<br />
von der Firma The Noack Organ Co., Inc. in Georgetown / USA grundlegend restauriert. Dabei<br />
waren auch zahlreiche Rückbauten der 1972 von Flentrop durchgeführten Maßnahmen notwendig.<br />
Th e Tr a c k e r wird in Kürze über den erfolgreichen Abschluss dieser Arbeiten berichten.<br />
Außerdem teilte mir Fritz Noack in seinem Schreiben vom 15.12.2007, die obige Fußnote 5<br />
betreffend, folgende Einzelheiten mit:<br />
„Noch bis vor kurzem war es für das Bethel-College gesicherte Tatsache, dass eine ehemalige<br />
Austauschstudentin aus Wuppertal in direkter Linie von <strong>Jacob</strong> <strong>Engelbert</strong> <strong>Teschemacher</strong> abstammte.<br />
Diese hatte sich zum Beweis ihrer Aussage u.a. wohl auf eine alte Familienchronik berufen, nach<br />
der <strong>Teschemacher</strong> einen Sohn, <strong>Jacob</strong> (geb. 1742), hatte, auf den abermals ein Sohn, Frie<strong>dr</strong>ich<br />
Wilhelm (geb. 1776), – alle Orgelbauer – gefolgt sein soll.“<br />
Auf Noacks Wunsch hin bat die Museumsleitung des College die Wuppertalerin um Einsicht in die<br />
besagte Familienchronik, um Beweise für die Stichhaltigkeit der Behauptungen zu erhalten. Leider<br />
stellte sich heraus, dass diese Geschichte wohl nur mündlich überliefert wurde und eine solche<br />
Familienchronik nicht auffindbar war.<br />
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