Schulblatt Niederrohrdorf - Schule Niederrohrdorf

Musikschule
Anschluss an eine bestehende Musikschule?
Sowohl aus finanziellen als auch aus organisatorischen
Überlegungen gab die daraufhin eingesetzte
Kommission dem Anschluss an eine
bestehende Musikschule den Vorzug gegenüber
dem Betrieb einer eigenen Musikschule.
Die Anfragen um eine Anschlussmöglichkeit an
die Musikschulen von Oberrohrdorf und Fislisbach
wurden von den jeweils zuständigen Behörden
abgelehnt. Unter der Bedingung, dass
der schülerbezogene Aufwand in Niederrohrdorf
geleistet werden müsse, nahm die Musikschule
der Region Baden Niederrohrdorf als 13.
Mitgliedsgemeinde auf.
30 Jahre im Zeitraffer
Nachdem an der Herbstgemeindeversammlung
1981 ein Budgetbetrag von Fr. 67‘500.- mit
überwältigender Mehrheit (182:2) genehmigt
wurde, startete die Musikschule in Niederrohrdorf
bereits zum Schuljahrsbeginn im Frühling
1982 mit 164 Schülerinnen und Schüler ab der
dritten Primarklasse, wovon etwa die Hälfte auf
den Gruppenunterricht in Blockflöte entfiel.
Auch die meisten anderen Instrumente wurden
im Gruppenunterricht erlernt. Seit einigen Jahren
wird der Instrumentalunterricht bereits ab
der ersten Klasse subventioniert, steht aber
grundsätzlich Kindern und Erwachsenen jeden
Alters offen. In Niederrohrdorf selber werden
derzeit rund 115 Schülerinnen und Schüler unterrichtet,
Tendenz leicht steigend und fast ausschliesslich
im Einzelunterricht. Daneben besuchen
noch rund 20 Schülerinnen und Schüler
den Instrumentalunterricht in Baden, mehrheitlich,
weil sie dort Instrumente erlernen können,
für welche nur an einer grossen Musikschule
das Angebot besteht, zB. Akkordeon, Fagott,
Klarinette oder Waldhorn.
Blick in die Zukunft
Nicht nur im allgemeinen Schulwesen sondern
auch im Musikschulwesen ist im Kanton einiges
im Umbruch. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch
nicht ganz klar, wohin das Schifflein geschickt
werden soll. Adolf Barmettler schloss vor zwanzig
Jahren seinen Jubiläumsrückblick mit den
Worten: «Ich wünsche mir für die Zukunft, dass
die Musikschule noch viele Jahre bestehen
bleibt. Das Kapital, welches für die Musik ange-
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legt wird, ist bei unserer Jugend ganz bestimmt
gut angelegt.» Bleibt dem noch etwas hinzuzufügen?
Sind Sie interessiert an der vollständigen Fassung
des gekürzten Artikels? Bitte lesen Sie ihn
unter www.schule-niederrohrdorf.ch oder
wenden Sie sich an das Schulsekretariat in Niederrohrdorf.
Kulturtag
Die Mittelstufe Niederrohrdorf hatte am Mittwochmorgen
21.3.2012 einen Kulturtag. Wir
waren in der Turnhalle Rüsler und tanzten
Zumba. Zumba ist eine Tanzart bei der man
die Hüften schwingt. Manche Leute hatten
nachher Seitenstechen. Es war lässig, weil es
tolle Lieder gab. Es waren auch grossartige
Lehrerinnen. Sie tanzten super. Bei «Ai se eu
te pego» tanzte die Tochter den Originaltanz
und die Mutter eine andere Version.
Es war Mittwochmorgen und wir gingen in
die Turnhalle um Zumba zu tanzen.
Es hat uns Spass gemacht zu tanzen, besonders
als das Lied «Ai se eu te pego» von Michel
Telo kam. Viele Klassen waren da und die
Frau hatte eine Tochter, die mitgetanzt hat.
Das Mädchen war schlank und die «Monsterhosen»
sahen an ihr sehr witzig aus.
Der Kulturtag war sehr lustig.
Am Kulturtag haben wir Zumba getanzt. Es
hat sehr viel Spass gemacht.
Alle haben mitgetanzt. Jamil David Joas Marko
haben die Hüften geschwungen.
Wir waren voll motiviert. Und waren sehr aufgeregt.
Es waren alle 4.- und 5.-Klässler und
haben eifrig mitgetanzt.
Der Kulturtag hat uns gefallen und er war
auch anstrengend.
Am Kulturtag hatten wir das Thema Zumba.
Danach hatten wir zwar Muskelkater, aber es
hat sich gelohnt. Die Tanzschritte waren ein
bisschen zu schnell und dann konnten wir es
nicht immer nachmachen. Am Anfang dachte
die Mehrheit, dass es langweilig ist, aber
dann wurde es doch noch stimmig.