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Botschaft - Gemeinde Schüpfheim

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Traktandum 2<br />

Traktandum 4<br />

16<br />

Genehmigung der Sonderkredit-Abrechnung für den Neubau des Primarschulhauses, der Regional-<br />

und <strong>Gemeinde</strong>bibliothek mit Pädagogischem Medienzentrum<br />

Die Stimmberechtigten beschlossen an den <strong>Gemeinde</strong>versammlungen vom 28. November 2002,<br />

29. April 2004 und 2. Dezember 2004 Sonderkredite von insgesamt Fr. 6075000.–. Gestützt<br />

auf diese Beschlussfassungen wurden netto Fr. 5854 723.05 investiert. Somit wurden die<br />

Kredite erfreulicherweise um Fr. 220 276.95 unterschritten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat die Sonderkredit-Abrechnung an der Sitzung vom 4. Oktober 2007 genehmigt.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt die Genehmigung der Abrechnung.<br />

Genehmigung des Bauprojekts Schulsporthalle Moosmättili auf Grundstück Nr. 1969, Moosmättili,<br />

Bewilligung des Baukredits von Fr. 6210000.– und Ermächtigung zur Darlehensaufnahme<br />

Ausgangslage / Bedürfnis<br />

Bereits im Jahr 1988 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat eine Kommission zur Abklärung des Bedarfs einer<br />

Mehrzweckhalle sowie einer regionalen Sportanlage eingesetzt. Diese hat sehr wertvolle Daten<br />

über die damals herrschende Situation zusammengetragen und entsprechende Aussagen dazu<br />

gemacht. Unter Feststellungen und Empfehlungen sind folgende Aussagen gemacht worden:<br />

Zitat<br />

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass mit der Realisierung einer Mehrzweckhalle<br />

und einer Sportanlage unter anderem folgende Zielsetzungen erreicht werden sollen:<br />

–Schaffung der notwendigen Einrichtungen für kulturelle und sportliche Anlässe<br />

–Bereitstellung der mittel- bis langfristig notwendigen Turnhallen für die Schule<br />

–Abdeckung der heute fehlenden Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten für Jugend- und<br />

Erwachsenensport<br />

–Schaffung der erforderlichen Nebenräume zu den Sportanlagen<br />

–Schaffung von Freizeitmöglichkeiten für die Jugendorganisationen<br />

–Attraktivitätssteigerung für die <strong>Gemeinde</strong> auch im Sinne der regionalen Zentrumsfunktion<br />

Diese Aussagen haben die Grundlage für die im Jahr 2000 vom <strong>Gemeinde</strong>rat eingesetzte<br />

Arbeitsgruppe für eine breit angelegte Bedarfsabklärung der künftigen Räumlichkeiten im<br />

schul- und vereinssportlichen Bereich sowie zur Abdeckung der kulturellen Bedürfnisse gebildet.<br />

Seit anfangs Januar 2001 haben sich zudem Schulleitung und Schulverwaltung mit der sich<br />

abzeichnenden Schulraumproblematik befasst.<br />

Die Begehren von unterschiedlichen Trägern und verschiedenen schulischen Bereichen haben<br />

eine komplexe Ausgangslage dargestellt. Es ist klar gewesen, dass die <strong>Gemeinde</strong>schulen sich<br />

auf ihr Schulangebot konzentrieren und die dazu notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellen<br />

müssen.

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