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Juni 2009 - CDU Ludwigsburg

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staltung im Rosenackerweg, Falkenweg,<br />

Weinsberger Straße und Föhrstraße<br />

• Streetballplatz, Skateranlage, Zweiseitenhäuschen<br />

beim Jugendcafé<br />

• Ergänzender Neubau Bauspielplatz<br />

• Kindergärten durch Modernisierung und<br />

Sanierung Kreuzäcker, Weiterentwicklung<br />

des Kindergartens Eden zu einem Kinder-<br />

und Familienzentrum, Hortplätze U3<br />

• Umgestaltung Kelterplatz und Kirchenvorplatz<br />

Katharinenkirche<br />

• Feuerwehrgebäude, Sanierung mit neuem<br />

WC für besondere Veranstaltungen<br />

• S-Bahnhof Favoritepark, Ordnung und<br />

Aufwertung des Vorplatzes<br />

• Neugestaltung Kleingärten im<br />

„Bohnenviertel“<br />

• Verbesserung der Wasserqualität im<br />

Monrepossee<br />

• DFB-Minispielfeld<br />

Neben den sogenannten „harten Faktoren“,<br />

den Investitionen im baulichen Bereich,<br />

tragen auch die „weichen Faktoren“, die<br />

Projekte und Maßnahmen bezüglich des<br />

Sozialen Miteinanders, zu der deutlich<br />

sicht- und spürbaren Verbesserung der<br />

Wohn- und Lebensqualität bei.<br />

Die stete aktive Einbeziehung der Einwohner<br />

von Anfang an (bei Stadtteilspaziergängen,<br />

Zukunftswerkstätten, Arbeitskreisen und beim<br />

Bürgerbüro im Infozentrum), die Förderung<br />

aus dem Europäischen Sozialfonds sowie aus<br />

dem Programm „Lokales Kapital für soziale<br />

Zwecke“ ließen 66 Maßnahmen und Mikroprojekte<br />

zu, die auf die Vielschichtigkeit der<br />

Eglosheimer Probleme zugeschnitten wurden<br />

Einige Beispiele solcher Projekte:<br />

• Vom Mittagstisch zum Bürgertreff<br />

• Hirschberg- und Kleiderlädle für Einkaufen<br />

zu erschwinglichen Preisen<br />

• Netzwerke zur Kommunalen Kriminalprävention<br />

– Bauen statt Hauen<br />

• Erzähl-Café, Leseinseln, Mini-Bibliotheken<br />

• Multimedia-Angebote für Frauen und<br />

Mädchen<br />

• Offene Sprechstunde für Migrantinnen<br />

und Migranten<br />

• Deutschkurse für Einwohner mit<br />

Migrationshintergrund<br />

• Niederschwellige Beratungsangebote,<br />

ehrenamtliche Dolmetscher<br />

• Kurse zur Berufsfindung und Weiterqualifikation,<br />

um mit sozialer und beruflicher<br />

Integration Lebenschancen zu verbessern<br />

• Magazin „Wir in Eglosheim“<br />

• Initiative „Plus/Minus 60“ mit<br />

Freizeitaktivitäten<br />

• Naturlehrpfad Riedgraben und Bauerngarten<br />

sowie gemeinsame Pflanzaktion<br />

im Bohnenviertel verbessern die<br />

Aufenthaltsqualität<br />

der stadtteilentwicklungsplan „step“:<br />

Bereitet die strategischen Themenfelder<br />

und Ziele des Stadtentwicklungskonzeptes<br />

„SEK“ spezifisch für Eglosheim auf und wird<br />

auf der Vielzahl der aufgeführten Maßnahmen<br />

aufbauen. Es ist gelungen, durch Stadtteilkonferenzen<br />

mit Schlüsselpersonen,<br />

Vertreterinnen und Vertreter der lokalen<br />

Institutionen und der Bürgerschaft sowie<br />

durch eine Stadtteilbeauftragte und ein<br />

Stadtteilbudget den bewährten integrierten<br />

Ansatz der Sozialen Stadt zu verstetigen.<br />

STADTVERBAND<br />

Die erfolgreiche Umsetzung des Stadtentwicklungsplans<br />

spiegelt sich in der neuen Doppelhalle Eglosheim wider.<br />

Zum Anderen sollen im STEP noch nicht<br />

gelöste Probleme angegangen sowie neue<br />

Impulse und Akzente für die nachhaltige<br />

Entwicklung des Stadtteils gesetzt werden.<br />

Beispiele für zukünftige Vorhaben und<br />

Maßnahmen, die auf der Agenda stehen:<br />

• Lösung der Verkehrsproblematik, vor<br />

allem die<br />

• Entlastung der Frankfurter Straße. Das<br />

Ergebnis soll verkehrstechnisch effizient,<br />

ökologisch vertretbar, finanzierbar und<br />

politisch durchsetzbar sein.<br />

• Ausbau der Strombergstraße, wie 2008<br />

vom Gemeinderat beschlossen, zur Vermeidung<br />

langer Wegstrecken und Entlastung<br />

von Wohngebieten.<br />

• Kreisverkehr Markgröninger Straße<br />

• Weiterer Ausbau bedarfsgerechter Kinderbetreuung;<br />

z.B. Kinder- und Familienzentrum<br />

Peter-Eichert-Straße – U3 und<br />

Sprachförderung haben Priorität<br />

• Hauptschulstandort Hirschbergschule<br />

• Sanierung von Gebäuden, vor allem im<br />

alten Ortskern<br />

• Umsetzung Bebauungsplan „Tammer Straße“<br />

• Erweiterung Kleingartengebiet „Seeäcker“<br />

• Bearbeitung Bebauungsplan „Businesspark<br />

Monrepos“<br />

grünBühl-sonnenBerg und Karlshöhe<br />

soziale stadt<br />

Die wichtigste Entscheidung für den Stadtteil<br />

war die Genehmigung des Antrags für<br />

die „Soziale Stadt Grünbühl/Sonnenberg/<br />

Karlshöhe“ mit einem Volumen von 3,6 Millionen<br />

Euro in der Zeit von <strong>2009</strong> – 2012.<br />

www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt 6/<strong>2009</strong> 2

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