Information - beim LSO
Information - beim LSO
Information - beim LSO
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
SCHULBLATT<br />
Aargau und Solothurn, 21. April 2011<br />
8/11<br />
AARGAU<br />
10 Grossräte in der Primarschule<br />
SOLOthURn<br />
22 Erheblichkeitserklärung mit<br />
anderem Wortlaut<br />
PRAXiS<br />
35 Schulprojekt: medienmonat<br />
in Untersiggenthal
Certificate of Advanced Studies<br />
Literale Praxis in Schule<br />
und Bibliothek<br />
Die Bibliothek ist neben dem Internet<br />
die wichtigste <strong>Information</strong>sressource.<br />
In ihrem reichhaltigen und<br />
qualitativ hochstehenden Angebot<br />
können <strong>Information</strong>skompetenz und<br />
Lesepraxis individuell aufgebaut<br />
werden.<br />
Der Zertifikatslehrgang ist auf eine<br />
Doppelqualifikation als «Teacher<br />
Librarian» und auf die Zusammenarbeit<br />
von Schule und Bibliothek<br />
ausgerichtet.<br />
Start des nächsten Lehrganges:<br />
Oktober 2011<br />
<strong>Information</strong>:<br />
Maria Riss<br />
T +41 62 832 02 73<br />
maria.riss@fhnw.ch<br />
www.fhnw.ch/ph/iwb/kader<br />
Schulmusik-Kurse<br />
Im Sommer/Herbst über 100 Musikkurse für alle<br />
Instrumente; Chor- und Tanzwochen; Kammermusik;<br />
Didaktik-Kurse; Workshops für Kinder.<br />
Gratisprospekt: Kulturkreis Arosa, CH-7050 Arosa<br />
info@kulturkreisarosa.ch – Tel: +41 (0)81/353 87 47<br />
MUSIK-KURSWOCHEN<br />
www.kulturkreisarosa.ch<br />
Im Kalender<br />
dickrot<br />
anstreichen!<br />
Berufswahl<br />
zumAnfassen<br />
3www.ab11.ch
Die Freiberge :<br />
Eine spannende Bahnreise<br />
für Ihre Schulreise…<br />
Hier werden alle Schüler begeistert sein!<br />
• Spass mit dem Trotti-Bike oder dem Velo;<br />
• Erzieherischer Besuch imNaturzentrum (Etang de la Gruère);<br />
• Herstellung des Tête-de-Moine-Käses inder historischen Käserei;<br />
• usw.<br />
Noch mehr Anbebote und Filmauszüge<br />
auf les-cj.ch<br />
Chemins defer du Jura<br />
Service Marketing<br />
Rue de la Gare 11, cp 357<br />
CH-2350 Saignelégier<br />
Tel. +41(0)32 952 42 90<br />
Eine Klasse für sich.<br />
iPad 2. Hat mehr drauf.Und weniger dran. Dünner,leichter<br />
und voll grossartiger Ideen.<br />
Weiterbildungen zur<br />
Integrativen Pädagogik<br />
Unterrichtspraxis reflektieren,<br />
konkrete Anregungen umsetzen<br />
und erproben.<br />
Das Institut für Weiterbildung und Beratung<br />
bietet auch im neuen Schuljahr folgende<br />
modular aufgebaute Lehrgänge im Bereich<br />
der Integrativen Pädagogik an:<br />
– Integration – Kompetenzvertiefung<br />
in Schulischer Heilpädagogik<br />
– Spezielle Förderung im multiprofessionellen<br />
Team<br />
– CAS Unterrichtsentwicklung – Lehren<br />
und Lernen in heterogenen Klassen<br />
Zielgruppe<br />
Lehrpersonen, Schulische Heilpädagoginnen<br />
und Heilpädagogen, Förderlehrpersonen<br />
sowie pädagogisch-therapeutische Fachpersonen.<br />
Anmeldeschluss<br />
15. Juni<br />
Weitere <strong>Information</strong>en<br />
www.fhnw.ch/ph/iwb/kader/<br />
unterrichtsentwicklung<br />
Der Informatik-Spezialist in Ihrer Nähe. www.letec.ch<br />
Aarau I Bern I Chur I St. Gallen I Volketswil I Winterthur I Zürich I Schaffhausen<br />
Letec IT Solutions<br />
Verkauf, Installation,<br />
Lösungen und Support<br />
für Schulen und Firmen<br />
Letec Aarau<br />
Rain 47<br />
5000 Aarau<br />
Tel. 062 723 05 55<br />
aarau@letec.ch<br />
Letec Bern<br />
Kramgasse 46<br />
3011 Bern<br />
Tel. 031 312 58 58<br />
bern@letec.ch<br />
www.letec.ch<br />
Lernen mit dem iPad.<br />
Eine Multi-Touch Oberfläche, dieunglaublich schnell reagiert.Ein hochauflösendesIPS-Display mitLED-Hintergrundbeleuchtung.Ein<br />
Design so flach undleicht, dass manesüberallhinmitnehmenkann.Das iPad istnicht nurdas besteGerät seiner<br />
Art–esist eine ganz neue Geräteart. Undesist wiedafür geschaffen, dieBildungslandschaft zu verändern.<br />
iWork für das iPad: Pages, Keynote und Numbers.<br />
Mitden drei Produktivitätsprogrammendes iWorkPaketskönnenSchüler undLehrerDokumente,Präsentationenund Tabellenkalkulationen<br />
in professioneller Qualität erstellen –egalwosie sind.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
3
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
4<br />
inhALtSVERZEichniS<br />
DEnKPAUSE<br />
6 Abstrakt und schwer zu verstehen (nicola Bennet)<br />
AARGAU<br />
8 für die Schule, die Kinder und Lehrpersonen<br />
9 Schwarzes Brett: hauswirtschaft<br />
10 Offene türen in Villnachern: Grossräte in der Primarschule<br />
12 termine<br />
13 impulse für die Kunstvermittlung<br />
14 alv neu auch auf facebook präsent<br />
14 Schwarzes Brett: ais<br />
15 VKK-Seminar: «Alles ums Erben»<br />
16 Aus der alv-Geschäftsleitung<br />
16 Dienstleistungen alv<br />
17 Kantonalkonferenz: checks auf dem Prüfstand<br />
BKS AARGAU<br />
18 Schlichtungsverfahren bewährt sich<br />
19 Besonderheiten im Alltag<br />
19 instrumentalunterricht in Diskussion<br />
20 Philosophienacht: Kulturprojekt an der Oberstufe<br />
20 maibrummel 11<br />
PORtRAit<br />
21 Beatrice Burkart, Spitalpädagogin<br />
SOLOthURn<br />
22 Erheblicherklärung mit anderem Wortlaut<br />
23 Sek-i-Reform: Austausch der Planungen<br />
23 <strong>LSO</strong>: Da sind wir dran<br />
23 <strong>LSO</strong>: Dienstleistungen<br />
24 Vorankündigung: fachtagung<br />
24 KLt-flash<br />
24 <strong>LSO</strong>-termine<br />
25 Stottern – was nun?<br />
DBK SOLOthURn<br />
26 tuusig paar Schueh<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
27 im mai wird theater gespielt<br />
28 neues Studiengefäss: Disziplinäre Vertiefung<br />
29 Wie wäre es, gebildet zu sein?<br />
29 Assistance im Elsass vom 3. bis 21. Oktober 2011<br />
30 Reform Sek i im Kanton Solothurn<br />
30 freie Plätze in der Weiterbildung<br />
31 Wasserversorgung zum Anfassen<br />
PRAXiS<br />
32 chetteflüger<br />
34 «hier & Dort»: Eine Ausstellung über Basel<br />
34 mediothek: «film: mit dem Bauch durch die Wand»<br />
35 medienmonat in Untersiggenthal<br />
36 Besuch bei Katt und fredda – ein Stück mit Witz<br />
und Spannung<br />
36 Kiosk: Energieeffizienz – die sauberste Energie<br />
38 Eulen und Greifvögel<br />
KOLUmnE<br />
38 Das tschechische mädchen (Eva Knecht-Riniker)<br />
für die Schule, die Kinder und<br />
Lehrpersonen<br />
ALV. Das Parlament trat am 22. März auf die Schulgesetz-Revision «Stärkung der<br />
Volksschule Aargau» ein und stimmte dieser, mit einigen Verbesserungen, am Ende der<br />
Debatte zu. Ein Überblick über das Erreichte gibt Manfred Dubach auf Seite 8.<br />
Grossräte in der Primarschule<br />
ALV. Der Primarlehrerinnen- und Primarlehrerverein PLV rief die Aargauer Schulen<br />
dazu auf, ihre Türen im April zu öffnen, damit Grossrätinnen und Grossräte ein aktuelles<br />
Bild von der Arbeit der Lehrpersonen gewinnen können. Mehr als vierzig Schulen und<br />
über fünfzig Grossräte sind dem Ruf gefolgt. Das SCHULBLATT nahm einen Augenschein<br />
vor Ort. Den Bericht aus Villnachern und einzelne Parlamentarier-Stimmen finden<br />
Sie ab Seite 10.<br />
Erheblicherklärung mit anderem<br />
Wortlaut<br />
<strong>LSO</strong>. Der Regierungsrat will den Volksauftrag «Genügend Ressourcen für die integrative<br />
Schulung in der Volksschule» mit verändertem Wortlaut erheblich erklären. Den konkreten<br />
Forderungen, beispielsweise Pensenpool, Klassengrössen und Koordinationsaufwand,<br />
wird zwar nicht entsprochen, aber die Regierung zeigt, dass sie die Probleme der Speziellen<br />
Förderung erkannt hat. Der <strong>LSO</strong> hat sich für den Schulversuch ausgesprochen, konsequenterweise<br />
befürwortet er nun die Haltung der Regierung. Die Stellungnahme befindet<br />
sich auf Seite 22.<br />
Beatrice Burkart, Spitalpädagogin<br />
PORtRAit. In der Aarauer Kinderklinik sorgt Beatrice Burkart an den Krankenbetten<br />
und in der Spitalschule für ein Stück vertrauten Alltag. Denn Schule ist ein Zeichen dafür,<br />
dass das Leben nach dem Krebs oder nach einer anderen schweren Krankheit weitergeht.<br />
Ihren Schülerinnen und Schülern stärkt die Pädagogin mit langjähriger Erfahrung<br />
das Selbstvertrauen und hält den Kontakt zur Klassenlehrperson aufrecht. Während<br />
eines Spitalaufenthalts zu unterrichten, beinhaltet weit mehr, als Stoff zu vermitteln.<br />
Mehr über Beatrice Burkarts Arbeit finden Sie auf Seite 21.
Sek-i-Reform: Austausch der<br />
Planungen<br />
<strong>LSO</strong>. Die AG Umsetzung Sek-Reform schafft eine Plattform auf der Homepage des<br />
<strong>LSO</strong>, damit die Schulteams im Kanton Solothurn die angepassten Planungen für die<br />
neue Stundentafel gegenseitig austauschen können. Das Amt für Volksschule und<br />
Kindergarten lehnte es nämlich ab, für den ganzen Kanton Musterplanungen zu erarbeiten.<br />
<strong>Information</strong>en dazu stehen auf Seite 23.<br />
KLt-flash<br />
<strong>LSO</strong>. Der KLT 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 14. September tagen am Morgen<br />
die Fraktionen und Vereine, der Nachmittag gehört der Vollversammlung. Unter dem<br />
speziellen Logo «KLT-Flash» werden in den kommenden SCHULBLATT-Ausgaben<br />
<strong>Information</strong>en zu den Programmen veröffentlicht. Erste Hinweise finden Sie auf Seite 24.<br />
Eulen und Greifvögel<br />
PRAXiS. Mit artistischen Flugleistungen, scharfen Sinnen und spitzen Krallen beherrschen<br />
Greifvögel den Himmel am Tag – nachts sind es die Eulen. Elegant, rasant und<br />
wendig fliegen die Greifvögel, geschmeidig und lautlos die Eulen. Sie verkörpern den<br />
Traum vom Fliegen in vollendeter Form. Die Sonderausstellung «Greifvögel und Eulen»<br />
im Naturmuseum Solothurn beginnt am 12. Mai. Nähere Angaben dazu finden Sie auf<br />
Seite 40.<br />
titelbild<br />
Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband alv<br />
www.alv-ag.ch, alv@alv-ag.ch<br />
Präsident: Niklaus Stöckli, stoeckli@alv-ag.ch<br />
Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />
telefon 062 824 77 60, telefax 062 824 02 60<br />
Sekretariat: Manfred Dubach, Kathrin Scholl<br />
Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />
telefon 062 824 77 60, telefax 062 824 02 60<br />
Postcheckkonto: 50-701-7<br />
Während die Sechstklässlerin der Schule Bannfeld in Olten den Farbstift spitzt, prägt sie<br />
sich den Text an der Wandtafel ein. Foto: Christoph Imseng.<br />
BKS AARGAU<br />
21. APRiL 2011 – AUSGABE 8/11<br />
impressum<br />
Schulblatt Aargau und Solothurn, 129. Jahrgang,<br />
Auflage: 10 877 Exemplare (WEMF-Basis 2010).<br />
Erscheint alle 14 Tage. Redaktionsschlüsse<br />
unter www.alv-ag.ch, Button Schulblatt, ersichtlich<br />
herausgeber<br />
Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband (alv)<br />
und Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (<strong>LSO</strong>).<br />
Das Schulblatt ist offizielles <strong>Information</strong>sorgan des<br />
Departements für Bildung, Kultur und Sport (BKS)<br />
Aargau und des Departements für Bildung und Kultur<br />
(DBK) Solothurn<br />
inserateverwaltung<br />
Stelleninserate:<br />
Schulblatt AG/SO, Administration, Postfach 2114<br />
5001 Aarau, Telefon 062 824 77 60<br />
Telefax 062 824 02 60, E-Mail alv@alv-ag.ch<br />
Kommerzielle Inserate:<br />
Ewald Keller, Werbung und Promotion GmbH<br />
Chriesiweg 5, 5707 Seengen, Telefon 062 777 41 80<br />
Telefax 062 777 41 84, E-Mail ewald-keller@pop.agri.ch<br />
Inserate und Stellenausschreibungen im Schulblatt<br />
dürfen durch Dritte nicht abgedruckt oder auf Online-<br />
Dienste übernommen werden.<br />
Redaktion<br />
Aargau: Irene Wegmann, Schulblatt AG/SO<br />
Entfelderstrasse 61, Postfach 2114, 5001 Aarau<br />
Telefon 062 823 66 19, Telefax 062 824 02 60<br />
E-Mail schulblatt@alv-ag.ch<br />
Solothurn: Christoph Frey, Schulblatt AG/SO<br />
Hauptbahnhofstr. 5, Postfach 642, 4501 Solothurn<br />
Telefon 032 621 85 26, Telefax 032 621 85 27<br />
E-Mail schulblatt.so@lso.ch<br />
Produktion: Anita Spielmann-Spengler<br />
Telefon 062 823 66 19, Telefax 062 824 02 60<br />
E-Mail produktion@alv-ag.ch<br />
Verantwortlich für die Seiten BKS Aargau:<br />
Irène Richner-Schellenberg, Leiterin Kommunikation BKS,<br />
und Sascha Katja Giger, Bachstr. 15, 5001 Aarau<br />
Telefon 062 835 20 04, E-Mail schulblatt@ag.ch<br />
Verantwortlich für die Seiten DBK Solothurn:<br />
Ernst Meuter, Rathaus, 4509 Solothurn<br />
Telefon 032 627 20 86, Telefax 032 627 29 86<br />
E-Mail ernst.meuter@dbk.so.ch<br />
Verantwortlich für die Seiten Pädagogische Hochschule:<br />
José Santos, Baslerstr. 43, 5201 Brugg, Tel. 056 462 49 55<br />
Fax 056 462 49 60, E-Mail jose.santos@fhnw.ch<br />
Abonnemente, Administration<br />
und Adressänderungen<br />
Sekretariat alv, Postfach 2114, 5001 Aarau<br />
Telefon 062 824 77 60, Telefax 062 824 02 60<br />
E-Mail alv@alv-ag.ch<br />
Abonnementspreise: Schweiz 1 Jahr Fr. 56.– ,<br />
1/2 Jahr Fr. 40.– (inkl. MwSt.; für alv- und<br />
<strong>LSO</strong>-Mitglieder in den Jahresbeiträgen inbegriffen)<br />
Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn <strong>LSO</strong><br />
www.lso.ch, info@lso.ch<br />
Präsidentin: Dagmar Rösler<br />
allmendstr. 14, 4515 Oberdorf<br />
telefon 032 621 56 80, d.roesler@lso.ch<br />
Geschäftsführer: Roland Misteli<br />
hauptbahnhofstr. 5, 4500 Solothurn<br />
telefon 032 621 53 23, telefax 032 621 53 24<br />
roland.misteli@lso.ch<br />
VERSchiEDEnES<br />
7 cartoon, diesmal von jürg Parli<br />
37 Agenda<br />
37 Kurse<br />
39 Offene Stellen AG<br />
50 Offene Stellen SO<br />
herstellung und Druck<br />
Vogt-Schild Druck AG<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />
Gedruckt auf Leipa Ultralux Silk, 70 gm 2<br />
Papierfabrik LEIPA, Georg Leinfelder<br />
GmbH<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
5
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
6<br />
DEnKPAUSE<br />
In dieser Rubrik äussern sich autorinnen und autoren zu einem Thema ihrer Wahl.<br />
Nicola bennett, Primarlehrerin in bellach, ist überzeugt, dass Notenzeugnisse für Schulanfänger<br />
abstrakt und schwer zu verstehen sind. Für eine Schülerbeurteilung braucht es transparente<br />
<strong>Information</strong> und fundierte Weiterbildung.<br />
Abstrakt und schwer<br />
zu verstehen<br />
Die Ziele der Schülerinnen- und Schülerbeurteilung<br />
sind unterschiedlich: Einerseits<br />
sollen Lehrer über sinnvolle Lernziele<br />
und notwendige Kompetenzen nachdenken<br />
und diese angemessen überprüfen. Anderseits<br />
sollen sowohl Schülerinnen und<br />
Schüler als auch ihre Eltern über die schulische<br />
Entwicklung, die Leistungsfähigkeit<br />
und über das Verhalten in der Schule informiert<br />
sein. Diese <strong>Information</strong>en müssen<br />
differenziert, klar und verständlich weitergegeben<br />
werden. So kommen alle Beteiligten<br />
zu einer möglichst objektiven Einschätzung<br />
der Situation eines Schülers.<br />
Nur, wie kann dies erreicht werden?<br />
«5–6 kann man gar nicht<br />
rechnen»<br />
Ob die wieder eingeführten Notenzeugnisse<br />
auf der Unterstufe, besonders mit<br />
den geplanten Globalnoten, dazu geeignet<br />
sind, bezweifle ich. Notenzeugnisse sind<br />
für die Mehrheit der Schulanfänger abstrakt<br />
und schwer zu verstehen, davon<br />
bin ich seit Beginn meiner Lehrerinnen-<br />
Laufbahn überzeugt. Sehr gut erinnere<br />
ich mich an eine Begebenheit vor mehr<br />
als 20 Jahren, als man noch Noten auf der<br />
Unterstufe setzte. Nach dem Verteilen der<br />
Zeugnisse durften die Kinder ihr Zeugnis<br />
anschauen. Einer meiner Erstklässler erklärte<br />
mir: «Da komme ich aber nicht<br />
draus, hier steht 5–6, aber sie haben doch<br />
gesagt, 5–6 kann man gar nicht rechnen.»<br />
Anderseits gab es auch in den zwei Jahrzehnten<br />
der Beurteilungsgespräche zuweilen<br />
merkwürdige Aussagen. Es gab Eltern,<br />
die ihren Kindern anlässlich des Beurteilungsgesprächs<br />
in der 1. Klasse erklärten,<br />
die Ausführungen der Lehrerinnen seien<br />
nicht so wichtig, denn die ernsthafte, richtige<br />
Schule beginne sowieso erst in der<br />
4. Klasse, wenn es endlich Noten gebe. Ob<br />
ein Notenzeugnis diese Eltern vom Wert<br />
der ersten Schuljahre wohl überzeugt<br />
hätte?<br />
man hört, was man will<br />
Der Empfänger einer Botschaft kann<br />
nur das empfangen, zu dem er auch in der<br />
Lage und bereit ist. Schliesslich hört also<br />
jeder nur das, was er hören will. Diese<br />
Tatsache kann keine Lehrperson ändern.<br />
An den Qualitätsmerkmalen einer guten<br />
Beurteilung, zum Beispiel dem Einbezug<br />
aller Beteiligten, der Kohärenz, der Entflechtung<br />
und der Transparenz, wie sie in<br />
der Broschüre «fördern und fordern» beschrieben<br />
sind, können und wollen wir<br />
hingegen arbeiten. Schülerbeobachtungen<br />
und Überprüfungsarbeiten müssen gut<br />
geplant, ausgewertet und interpretiert werden.<br />
Deswegen ist es aber besonders nötig,<br />
dass Lehrpersonen über so wichtige<br />
Fragen wie Schülerbeurteilung und Laufbahnentscheide<br />
transparent informiert<br />
und frühzeitig weitergebildet werden.<br />
Neue Reglemente, Richtlinien und Ausführungsbestimmungen<br />
müssen professionell<br />
und fundiert eingeführt, die vertiefte<br />
Auseinandersetzung in Teams und<br />
Kollegien angeregt werden. Dafür benötigen<br />
wir Weiterbildungszeit und umfassende<br />
<strong>Information</strong>en. Das letzte Quartal<br />
des Schuljahres, das erfahrungsgemäss<br />
mit verschiedenen Anlässen gespickt ist,<br />
ist dafür ungünstig, und Weiterbildungstage<br />
während der Sommerferien sind zu<br />
spät angesetzt. Die veränderten Anforderungen<br />
müssen in die Planung des nächsten<br />
Schuljahres, eventuell auch in die<br />
Entscheidungsphase für die Beschaffung<br />
entsprechender Lehrmittel oder Unterrichtsmaterialien,<br />
einfliessen. Bei der Schülerbeurteilung<br />
ist von den Lehrpersonen<br />
berechtigterweise ein hoher Qualitätsstandard<br />
gefordert. Ein solcher ist bekanntlich<br />
ohne Aufwand und genügend Zeit nun mal<br />
nicht zu erreichen.<br />
Entscheidend für eine gute Beurteilung ist<br />
also nicht das Notenzeugnis oder das Beurteilungsgespräch,<br />
sondern dass Lehrpersonen<br />
Gelegenheit haben, sich vertieft und<br />
regelmässig mit Fragen der Beurteilung zu<br />
beschäftigen, um so die Schülerbewertung<br />
seriös umsetzen zu können.<br />
nicola Bennet neukomm, Primarlehrerin,<br />
Ausbildnerin fA, Praxislehrerin
Jürg Parli: am anfang war das Ei.<br />
cARtOOn<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
7
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
8<br />
AARGAU<br />
für die Schule, die Kinder<br />
und Lehrpersonen<br />
Das Parlament trat am 22. März auf das Massnahmenpaket «Stärkung<br />
der Volksschule aargau» ein und stimmte diesem, mit einigen Verbesserungen,<br />
am Ende der Debatte zu. Das ist erfreulich.<br />
Die botschaft «Stärkung der Volksschule aargau» hat die erste hürde genommen. Foto: Irene Wegmann.<br />
Der Verband der Lehrpersonen unterstützt<br />
die Ziele der Regierung. Einerseits muss<br />
die Struktur der Volksschule gemäss dem<br />
StÄRKUnG VOLKSSchULE<br />
Bildungs-Rahmenartikel in der Bundesverfassung<br />
den gültigen Normen angepasst<br />
werden. Anderseits braucht es zusätzliche<br />
Ressourcen, damit die Schulen den gestiegenen<br />
Ansprüchen gerecht werden können.<br />
Trotzdem muss die Frage erlaubt sein, ob<br />
die geplanten Massnahmen genügen, um<br />
die hohen Ziele zu erreichen.<br />
mehrheit für Strukturanpassung<br />
Die strukturelle Umstellung auf sechs Jahre<br />
Primarschule und drei Jahre Oberstufe war<br />
nur noch marginal bestritten und dürfte<br />
die weiteren politischen Stationen wohl<br />
unbeschadet überstehen. Zu kontroverseren<br />
Diskussionen gab die Integration des<br />
Kindergartens in die obligatorische Volksschule<br />
Anlass. Das Argument einer besseren<br />
Frühförderung für die Kinder gab<br />
wohl den Ausschlag gegenüber der Tendenz,<br />
alles so beizubehalten, wie es immer<br />
war. Das Parlament unterstützte das Kindergarten-Obligatorium<br />
und den früheren<br />
Eintritt in die Volksschule mit deutlicher<br />
Mehrheit. Für den alv wird in diesem Zusammenhang<br />
die Frage nach der ungleichen<br />
Entlöhnung von Lehrpersonen der<br />
Primarschule und des Kindergartens immer<br />
virulenter. Gleiche Ausbildung, gleiche<br />
zeitliche Belastung, gleiche Anzahl zu betreuende<br />
Kinder, gleiche Ansprüche, glei-<br />
che Arbeitsplatzbewertung, aber ungleicher<br />
Lohn: Das ist schwer nachvollziehbar.<br />
flexibel mit Zusatzlektionen<br />
Die Zusatzlektionen für sozial erheblich<br />
belastete Gemeinden, eine Hauptforderung<br />
des alv, waren im Grossen Rat erfreulicherweise<br />
unbestritten. Die angesprochenen<br />
Schulen werden die Möglichkeit zu Teamteaching,<br />
flexiblen Lerngruppen oder anderen<br />
Angeboten zur Verbesserung der Lernsituation<br />
bekommen. In der Verordnung<br />
soll festgehalten werden, dass die Zusatzlektionen<br />
auch für zusätzlich notwendige<br />
Elternarbeit verwendet werden können.<br />
Die Zukunft wird zeigen, ob die Höhe der<br />
vorgesehenen Ressourcen genügt oder ob<br />
zusätzliche Anstrengungen nötig sein wer-
den. Speziell die Situation in den geplanten<br />
sechsten Primarklassen muss genau im<br />
Auge behalten werden.<br />
Primarklassen mit<br />
25 Kindern<br />
Als erfreuliche Überraschung darf gewertet<br />
werden, dass die Legislative den Vorschlag<br />
des alv übernommen hat, die maximale<br />
Klassengrösse der Primarschule von 28 auf<br />
25 Kinder zu senken. Damit wird die Tatsache<br />
gewürdigt, dass die Heterogenität in<br />
den unselektionierten Klassen der Primarstufe<br />
stark zugenommen hat. Eine zusätzliche<br />
Verbesserung könnte durch die vom<br />
Bildungsdepartement angekündigte Verteilung<br />
der Ressourcen pro Schulkind erreicht<br />
werden.<br />
Die Einführung des Instrumentalunterrichts<br />
als Wahlfach auf allen Stufen der<br />
Volksschule fand sowohl <strong>beim</strong> Regierungsrat<br />
als auch <strong>beim</strong> Grossen Rat im Zusammenhang<br />
mit dieser Gesetzesrevision kein<br />
Gehör. Die Verantwortlichen haben jedoch<br />
SchWARZES BREtt<br />
Ein Verein braucht engagierte mitglieder<br />
hAUSWiRtSchAft. Das Fach ist im Umbruch,<br />
ob im Zusammenhang mit der<br />
neuen Promotionsverordnung, dem Lehrerlohndekret<br />
oder dem neuen Lehrplan<br />
21. Veränderungen sind bereits passiert<br />
oder stehen an. Im Mai 2011 kommt das<br />
neue Lohndekret vor den Grossen Rat<br />
und soll im besten Fall bereits ab Sommer<br />
2011 Gültigkeit haben. Ein Ziel der Lohnrevision<br />
ist, die Schule Aargau wettbewerbsfähiger<br />
zu machen. Dies ist auch<br />
für das Fach Hauswirtschaft von hoher<br />
Bedeutung, verlässt dieses Jahr doch nur<br />
gerade eine Handvoll neu ausgebildeter<br />
Hauswirtschaftslehrpersonen die Pädagogische<br />
Hochschule. Der Vorstand des Vereins<br />
Aargauischer Hauswirtschaftslehrpersonen<br />
VAH setzt sich dafür ein, dass<br />
die Lohnversprechungen für alle umgesetzt<br />
werden.<br />
baustelle lehrplan 21<br />
Mit diesem Lehrplan setzen die Kantone<br />
den Artikel 62 der Bundesverfassung um,<br />
die Ziele der Schule zu harmonisieren. Im<br />
Frühling 2014 soll er den Kantonen zur<br />
Einführung übergeben werden. Hauswirt-<br />
versprochen, die kostenintensive Anpassung<br />
im Verlauf des nächsten Jahres in<br />
einer separaten Botschaft vorzulegen.<br />
Weitere gesetzliche<br />
Veränderungen nötig<br />
Im Rahmen der vorliegenden Teilrevision<br />
des Schulgesetzes können einige substantielle<br />
Verbesserungen für die Schule, die<br />
Kinder und die Lehrpersonen erreicht<br />
werden. Zusätzlich strebt der alv jedoch<br />
weitere Anpassungen der gesetzlichen<br />
Bestimmungen an:<br />
Y Die Förderung der Kleinkinder vor<br />
dem Kindergartenalter muss in das Sozialhilfe-<br />
und Präventionsgesetz aufgenommen<br />
werden;<br />
Y Ein flächendeckendes Angebot des<br />
Instrumentalunterrichts muss garantiert<br />
werden;<br />
Y Die Ressourcenzuteilung an die<br />
Gemeinden soll pro Schülerin und pro<br />
Schüler erfolgen.<br />
manfred Dubach, Geschäftsführer alv<br />
schaft wird im Lehrplan 21 zu «Natur,<br />
Mensch und Gesellschaft» gehören und<br />
unter dem Titel «Wirtschaft, Arbeit und<br />
Haushalt» geführt. Es ist noch unklar, in<br />
welcher Art und in welchem Umfang das<br />
Fach umgesetzt werden soll. Wird es reine<br />
Theorie sein? Bleibt der praktische Unterricht<br />
erhalten? Wie viele Lektionen sind<br />
auf welcher Stufe in der Stundentafel vorgesehen?<br />
Fragen über Fragen. Der Vorstand<br />
VAH beobachtet die Entwicklungen<br />
und nimmt nach Möglichkeit Einfluss.<br />
Für die basis<br />
Der Berufsverband der aargauischen Hauswirtschaftslehrpersonen<br />
setzt sich immer<br />
wieder für die Belange des Fachs Hauswirtschaft<br />
ein. Die Mitglieder werden mit<br />
Newslettern regelmässig über schulische<br />
und schulpolitische Angelegenheiten informiert.<br />
Der Verein sieht sich auch als Ansprechpartner<br />
für Anliegen und Wünsche<br />
der Basis. Bei grundlegenden Veränderungen<br />
hat diese selbstverständlich Mitspracherecht,<br />
beispielsweise an der jährlichen<br />
Generalversammlung. Der VAH ist eine<br />
Mitgliedorganisation des Aargauischen<br />
BKS AARGAU<br />
niVEAUKLASSEn<br />
Auf Anregung der SP hat der Grosse Rat<br />
in erster Lesung mit knapper Mehrheit<br />
beschlossen, dass den Schulen die Möglichkeit<br />
eingeräumt werden soll, auf der<br />
Oberstufe in zwei Fächern Niveauklassen<br />
anzubieten. So können Jugendliche mit<br />
unterschiedlich ausgeprägten Begabungen<br />
in verschiedenen Fachbereichen verschiedene<br />
Niveauklassen besuchen. Mit<br />
dieser Massnahme kann Über- und Unterforderung<br />
vorgebeugt werden. Die<br />
Motivation der Schülerinnen und Schüler<br />
kann erhalten oder verbessert werden,<br />
indem diese ihre Stärken gezielt ausbauen<br />
können. Interessanterweise wird<br />
diese gesetzliche Regelung von der aargauischen<br />
SVP abgelehnt, obwohl in ihrem<br />
eigenen Lehrplan die Möglichkeit<br />
des dreimaligen Niveauwechsels pro Jahr<br />
vorgesehen ist. Dazu lässt sich nur konstatieren:<br />
Wenn zwei das Gleiche tun, so<br />
ist es nicht das Gleiche.<br />
Lehrerinnen- und Lehrer-Verbands<br />
alv und gehört somit zum Dachverband<br />
Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH.<br />
Ursula Richner, Vorstand VAh<br />
Unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft und<br />
profitieren Sie von unseren Angeboten. Die nächste<br />
Generalversammlung findet am 7. September in<br />
Lenzburgstatt.Interessierte melden sichbitte unter<br />
vah-vorstand@gmx.ch.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
9
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
10<br />
AARGAU<br />
Offene türen in Villnachern<br />
In der Primarschule Villnachern stehen die Schulzimmer weit offen, und dies<br />
nicht nur, wenn Grossrätinnen und Grossräte zu besuch kommen, sondern jeden<br />
tag. «Das ist unsere besonderheit», sagt Schulleiter Reto tschupp.<br />
angela Schlump, Schulische heilpädagogin, hat für die schnellen Kinder Spezialaufgaben<br />
vorbereitet. Mit den langsameren bespricht sie die aufgaben einzeln.<br />
Die dritte Klasse von Karin Süss löst Geometrie-Arbeitsblätter.<br />
Die Schulische Heilpädagogin<br />
geht zu einzelnen Kindern, die<br />
PRimARSchULE<br />
nicht weiterkommen, und sucht mit ihnen<br />
einen Lösungsweg. Wer fertig ist, zeigt<br />
der Lehrerin das Blatt oder hilft dem Banknachbarn.<br />
Die vierte Klasse übt Englisch. «Simon<br />
says: ‹Fall asleep!›», deklamiert die Lehrerin<br />
Denise Bugmann und siebzehn Kinder<br />
beginnen erfreut zu schnarchen. «Simon<br />
says: ‹Wake up!›» – die Kinder verstummen<br />
und öffnen die Augen.<br />
Martina Sigg, FDP-Grossrätin aus Schinznach<br />
Dorf, und Sämi Richner, EVP-Grossrat<br />
aus Auenstein, verfolgen das Geschehen<br />
lächelnd. Sie sind dem Ruf des Primarlehrerinnen-<br />
und Primarlehrervereins PLV<br />
gefolgt, sich vor Ort ein aktuelles Bild von<br />
der Schule zu machen. Um elf Uhr läutet<br />
die Glocke und der Schulleiter bittet uns<br />
in einen grossen Aufenthaltsraum, wo er<br />
zusammen mit der Schulpflegerin Brigitte<br />
Häusermann und der Fünftklasslehrerin<br />
Christine Schneeberger von den Schwierigkeiten<br />
an der Primarschule erzählt.<br />
Kleine Schule, grosse<br />
Schwankungen<br />
110 Schülerinnen und Schüler sind es mit<br />
den Kindergarten-Kindern in Villnachern.<br />
Die Klassengrösse schwankt zwischen<br />
zwölf und neunzehn Kindern. Es unterrichten<br />
nur Frauen und keine hat ein volles<br />
Pensum. Für den Schulleiter ist klar, warum<br />
bald nur noch Lehrerinnen an der<br />
Schule arbeiten, «die jährlich wechselnden<br />
Pensen sind mühsam.» Wer für eine Familie<br />
aufkommen muss, braucht eine gewisse<br />
Pensensicherheit. Ein Kind weniger in<br />
der Klasse kann den Umfang der Anstellung<br />
deutlich verringern.<br />
Tschupp wünscht sich mehr Kompetenzen.<br />
Wenn die Schule vor Ort die Ressourcen<br />
für die Kinder zugesprochen bekäme und<br />
mehr Flexibilität besässe in der Verteilung,<br />
wäre dies ein Fortschritt. Der Einsatz der<br />
Schulischen Heilpädagogin variiert jetzt<br />
schon je nach Bedarf zwischen zwei und<br />
mehr Lektionen pro Abteilung. «Manche<br />
Klassen brauchen mehr, andere weniger<br />
Unterstützung. Genauso muss es möglich<br />
sein, ein Jahr lang mehr Kinder in einem<br />
Klassenzug zu führen und im nächsten<br />
weniger, ohne dass sich das Pensum der<br />
Lehrerin verändert.»<br />
Der alv schlägt vor, dass der Kanton für die<br />
Klassengrösse grosszügigere Richtwerte als<br />
bisher mit Minimum und Maximum festlegt<br />
und die Schulen vor Ort so mehr Spielraum<br />
erhalten.<br />
mehr Zeit fürs Klassenlehreramt<br />
Eine Primarlehrerin mit vollem Pensum<br />
muss zurzeit 29 Wochenlektionen unterrichten.<br />
Im revidierten Lohndekret sind es<br />
noch 28 Lektionen. Der alv setzt sich für<br />
eine Reduktion auf 26 Lektionen ein. Den<br />
Klassenlehrpersonen sollen dank neuem<br />
Lohndekret ab 2012/13 sechzig Stunden<br />
pro Jahr für Elterngespräche und Absprachen<br />
zur Verfügung stehen. Die Mittelstufenlehrerin<br />
Christine Schneeberger meint:<br />
«Elterngespräche haben zugenommen. Ich<br />
führe zwei bis drei Gespräche pro Familie<br />
und Jahr. Das Bedürfnis kommt stark von<br />
den Eltern aus.» Dass die Klassenlehrpersonen<br />
mit rund einer Wochenlektion entlastet<br />
werden, ist begrüssenswert. Noch besser<br />
wäre, wenn die Neuerung schon ab<br />
nächstem Schuljahr eingeführt würde.<br />
teamteaching in der<br />
6. Klasse<br />
Die Schulreform «Stärkung der Volksschule»<br />
sieht eine Verlängerung der Pri
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
12<br />
AARGAU<br />
«can youdrive?», fragtdie lehrerin Denisebugmann, und einViertklässler<br />
antwortet korrekt: «No, I can’t.» Foto: Irene Wegmann.<br />
tERminE<br />
musik und Bewegung<br />
mittwoch, 4.5.2011, 18 Uhr<br />
muB-trifft-sich, im hotel Krone in Lenzburg<br />
Verein Aargauischer Pensionierter Lehrkräfte<br />
Donnerstag, 12.5.2011, 9.15 Uhr<br />
Pensioniertentag im Rest. traube in Küttigen<br />
Aargauische heilpädagogische Gesellschaft ahg<br />
mittwoch, 18.5.2011, 19 Uhr<br />
mitgliederversammlung, Aarauer hof, Aarau<br />
thema: Umwandlung in eine fraktion<br />
Aarg. Legasthenietherapeutinnen und -therapeuten<br />
Lega<br />
Samstag, 28.5.2011<br />
Ausflug ins Sensorium Rüttihubelbad<br />
Verein der Lehrkräfte der Kantonalen Schule<br />
für Berufsbildung VLKSB<br />
Donnerstag, 1.9.2011, 18 Uhr<br />
Generalversammlung, Aarau (KSB)<br />
Verein Aargauischer Lehrpersonen für hauswirtschaft<br />
VAh<br />
mittwoch, 7.9.2011<br />
Generalversammlung, Lenzburg<br />
Bezirkslehrerinnen- und Bezirkslehrerverein Aargau<br />
BLV<br />
Dienstag, 13.9.2011, 18.30 Uhr<br />
Generalversammlung, Aarau<br />
Kantonalkonferenz<br />
freitag, 16.9.2011, 14.15 Uhr<br />
Delegiertenkonferenz, Grossratsaal Aarau<br />
Primarlehrerinnen- und Primarlehrerverein Aargau<br />
PLV<br />
mittwoch, 21.9.2011, 14 Uhr führung<br />
Delegiertenversammlung ab 16 Uhr, Brugg<br />
Aargauischer Lehrerinnenverein für textiles Werken<br />
ALV/tW<br />
mittwoch, 21.9.2011, 19 Uhr<br />
Generalversammlung, Lenzburg<br />
fraktion Kindergarten<br />
mittwoch, 19.10.2011<br />
1. jahrestreffen<br />
Verein Aargauischer instrumental- und<br />
Schulmusiklehrkräfte ais<br />
Samstag, 22.10.2011<br />
Generalversammlung, Zofingen<br />
marschule vor. Wie die sechste Primarklasse<br />
mit Ressourcen ausgestattet werden soll,<br />
damit beschäftigt sich die Botschaft nicht.<br />
Die Primarlehrpersonen befürchten, dass<br />
der Kanton auf ihrem Buckel sparen will.<br />
Sie verlangen dieselben finanziellen Mittel,<br />
die bisher der ersten Oberstufe zur Verfügung<br />
standen, um sie für Teamteaching<br />
oder mehr Teilungsstunden zu nutzen.<br />
Ende 2010 wurde die integrative Schule<br />
Villnachern evaluiert und bekam eine positive<br />
Rückmeldung. Schulleiter Tschupp freut<br />
sich und doch lässt ihn der Gedanke nicht<br />
los, «dass eine Schule heutzutage nur dann<br />
gut sein kann, wenn die Lehrerinnen am<br />
Limit laufen.» Grossrat Sämi Richner beschwichtigt:<br />
«Dieses Gefühl bekam man<br />
nicht während der Schulstunde. Wenn die<br />
Lehrerinnen am Limit laufen, merken es<br />
zumindest die Kinder nicht.» Das spricht für<br />
die professionelle Haltung der Lehrerinnen.<br />
irene Wegmann<br />
Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband<br />
alv<br />
mittwoch, 26.10.2011, 15.30 Uhr<br />
Delegiertenversammlung, in der Löwenscheune, Wettingen<br />
Kantonalkonferenz<br />
mittwoch, 16.11.2011, 8 bis 12 Uhr<br />
themenkonferenz, im KuK, Aarau<br />
Aarg. Legasthenietherapeutinnen und -therapeuten<br />
Lega<br />
mittwoch, 16.11.2011, 16.30 Uhr<br />
Generalversammlung in Aarau<br />
Reallehrkräfte Aargau rla<br />
mittwoch, 16.11.2011, 19 Uhr<br />
Generalversammlung, Aarhof Wildegg<br />
Aargauische Werklehrpersonen AWL<br />
Donnerstag, 24.11.2011<br />
Generalversammlung<br />
Die alv-termine für 2011 sind auf der alv-homepage<br />
www.alv-ag.ch abrufbar.
Mitglieder des alv können das buch «Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />
zum Vorzugspreis von 18 Franken kaufen. Es eignet sich für lehrpersonen aller Stufen.<br />
impulse für die<br />
Kunstvermittlung<br />
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wann haben<br />
Sie das letzte Mal gedacht, dass Sie mit der<br />
Klasse das Kunsthaus besuchen oder ein<br />
Unterrichtsthema von einer anderen Seite<br />
her angehen möchten, aber die knappen<br />
zeitlichen Ressourcen wurden Ihnen zum<br />
Verhängnis? Wie oft wünschten Sie sich<br />
in solchen Momenten des Schulalltags eine<br />
Wunderkiste, die sich öffnen lässt, wenn<br />
in der Hektik des Alltages Ideen zur Unterrichtsgestaltung<br />
ausgehen? Es gibt sie, diese<br />
Kiste: in Form des neuen Buches «Kunst<br />
erleben – Impulse für die Vermittlung» von<br />
Franziska Dürr und Nicole Röck, Museumspädagoginnen<br />
im Aargauer Kunsthaus.<br />
Die Kunstvermittlung will den Kindern<br />
und den Erwachsenen eine direkte Begegnung<br />
mit Kunst eröffnen, Neugierde wecken,<br />
vertraut machen mit Kunst und so<br />
Schlüsselkompetenzen wie Erfindungsgabe,<br />
Flexibilität, Ausdauer und Vertrauen in<br />
die eigene Wahrnehmung stärken.<br />
Kunst hilft, gemeinsame Erlebnisse zu<br />
schaffen, regt die Fantasie an, öffnet neue<br />
Blickwinkel und fördert die kreative und<br />
intellektuelle Auseinandersetzung mit<br />
der Welt. Lilo Moser, Leiterin der Stadtbibliothek<br />
Aarau, sagt: «Kunst verstehen<br />
muss man lernen, genau wie das Lesen und<br />
Schreiben. Damit Kinder Freude am Lesen<br />
bekommen, braucht es ein literarisches<br />
Urerlebnis. Man muss mindestens einmal<br />
merken, wie wundervoll es ist, vom Sog<br />
einer spannenden Geschichte weggespült<br />
zu werden. Genauso stelle ich mir das<br />
bei der Kunst vor. Wer einmal ein Bild<br />
‹gelesen hat›, wird sich ein Leben lang für<br />
Kunst interessieren und immer wieder in<br />
neue Kunstwelten eintauchen können.»<br />
Projektbezogener<br />
Unterricht<br />
Das Buch bietet weit mehr, als es verspricht.<br />
Die Kunstvermittlung stellt Methoden<br />
vor, die weit über das Kennenlernen<br />
von Kunst hinaus gehen, und zeigt<br />
eine breite Palette an pädagogischen<br />
Möglichkeiten für fächerübergreifenden<br />
und projektbezogenen Unterricht auf,<br />
die gut umgesetzt werden können.<br />
«Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />
ist in drei Teile gegliedert. Unter<br />
«Gefässe» werden die vielseitigen Angebote<br />
der Kunstvermittlung wie beispielsweise<br />
der Kunst-Ausflug, die Kunst-Schulreise,<br />
die Kunst-Lotsen, das Atelier und die Internetplattform<br />
www.kunst-klick.ch erläutert.<br />
Im Teil «Projekte» zeigen die Autorinnen,<br />
wie Schwerpunkte umgesetzt werden<br />
können. Das Projekt «AwieAtelier»,<br />
das durch die Zusammenarbeit zwischen<br />
der Künstlervereinigung visarte, dem Lehrgang<br />
Kuverum, der Kunstvermittlung des<br />
Aargauer Kunsthauses und dem Departement<br />
Bildung, Kultur und Sport entstanden<br />
ist, ermöglicht Schulklassen Begegnungen<br />
mit Künstlerinnen und Künstlern und lässt<br />
so die Kinder den Ursprung der Kunst<br />
erfahren. Im «Anhang» schliesslich werden<br />
Medien und Werkzeuge vorgestellt, die<br />
unter anderem für die Nutzung in den<br />
Schulen entwickelt wurden.<br />
Der alv ist überzeugt, dass dieses Buch<br />
den Lehrpersonen einen Fundus an Ideen<br />
und Hilfestellungen bietet, und er ermög-<br />
✂<br />
BUchBEStELLUnG<br />
BKS AARGAU<br />
Fürdie Schulengibtesimaargauer<br />
Kunsthaus spezielle Materialkisten.<br />
licht deshalb seinen Mitgliedern während<br />
zwei Monaten, das Buch zum Vorzugspreis<br />
von 18 statt 28 Franken zu beziehen.<br />
Sie können dieses bis Ende Mai <strong>beim</strong><br />
alv-Sekretariat bestellen oder mit dem alv-<br />
Ausweis im Kunsthaus direkt beziehen.<br />
Der alv möchte Ihnen damit diese «Wunderkiste»<br />
für den pädagogischen Alltag<br />
öffnen.<br />
Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />
Ich bestelle das buch «Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />
zum Vorzugspreis von 18 Franken.<br />
Name: ______________________________ Vorname: __________________<br />
Strasse: _____________________________ PLZ/Ort: __________________<br />
alv-Mitgliedsnummer: ag/ ______________<br />
bestellung senden, faxen oder mailen an: aargauischer lehrerinnenund<br />
lehrer-Verband alv, Postfach 2114, Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />
Fax 062 824 02 60, E-Mail alv@alv-ag.ch.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
13
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
14<br />
AARGAU<br />
neu auch auf facebook präsent<br />
Die unternehmerseite auf Facebook heisst «alv aargauischer lehrerinnen- und<br />
lehrer-Verband», wo man sich kurz und bündig über laufende Projekte und politische<br />
Diskussioneninformieren kann. KlickenSie auf«Gefälltmir»!<br />
Die Geschäftsleitung will die traditionellen<br />
Kommunikationswege mit den neuen<br />
Kanälen Facebook und Forum ergänzen.<br />
Einerseits sollen so vor allem jüngere Lehrpersonen<br />
angesprochen werden, anderseits<br />
bieten diese Kommunikationsformen eine<br />
gute Plattform, um die alv-Mitglieder stärker<br />
in die Diskussion einzubeziehen und<br />
Meinungen zu Themen, die unter den Nä-<br />
SchWARZES BREtt<br />
instrumentalunterricht als Wahlfach schon ab der Primarschule<br />
AiS. Die beiden hängigen Postulate des<br />
Grossen Rats – einerseits zur Schaffung<br />
der rechtlichen Grundlagen für das Wahlfach<br />
«Instrumentalunterricht» und anderseits<br />
für eine einheitliche Regelung der<br />
Musikschulen an der Volksschule –, wurden<br />
nicht ins Projekt «Stärkung der Volksschule»<br />
aufgenommen. Dies erfuhren die<br />
Vertreterinnen und Vertreter der Koordination<br />
Musikbildung Aargau im November<br />
2010 an einer Sitzung mit der BKS-<br />
Spitze, die gleichzeitig beteuerte, dass man<br />
die Musikbildung wichtig finde und sich<br />
dafür einsetze.<br />
Im Zeitplan zur Umsetzung der beiden<br />
Postulate ist im Frühling 2014 eine Volksabstimmung<br />
vorgesehen. Werden die Gesetzesänderungen<br />
angenommen, sollen<br />
sie im Schuljahr 2015/16 in Kraft treten.<br />
Der Verein Aargauischer Instrumentalund<br />
Schulmusiklehrkräfte ais begrüsst es,<br />
dass der Prozess von der Erziehungsrätlichen<br />
Kommission zum Instrumentalunterricht<br />
begleitet wird. Die regierungsrätliche<br />
Botschaft zur «Stärkung der Volksschule»<br />
hält fest, dass bis zur Neuregelung<br />
des Instrumentalunterrichts das Wahlfach<br />
geln brennen, schneller und unkomplizierter<br />
einzuholen.<br />
immer auf dem neusten<br />
Stand<br />
Auf Facebook finden sich zu allen wichtigen<br />
Veranstaltungen Kurzinformationen.<br />
Laufende Projekte und politische Diskussionen<br />
zu Bildungsfragen werden aufgegriffen<br />
und die Lehrpersonen können sich<br />
direkt in die Diskussionen eingeben.<br />
Der Verband freut sich, wenn möglichst<br />
viele Mitglieder sich auf der Seite einklicken,<br />
um so schnell an die neusten <strong>Information</strong>en<br />
zu gelangen. Die alv-Geschäftsleitung<br />
und der Verbandsrat sind über-<br />
«Instrumentalunterricht» wie bis anhin ab<br />
der 6. Klasse angeboten wird. Das gilt insbesondere<br />
auch, wenn 6/3 bereits wie vorgesehen<br />
im Schuljahr 2014/15 eingeführt<br />
wird. Der ais hofft, dass der nun vorgegebene<br />
Zeitplan zur Neuorganisation des<br />
Instrumentalunterrichts und der Musikschulen<br />
eingehalten werden kann.<br />
Lobbyarbeit<br />
Um den Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen,<br />
ist aber die kräftige Unterstützung<br />
von den Instrumentallehrpersonen und<br />
den Musikschulen nötig. Die Koordination<br />
Musikbildung Aargau wird sich für die<br />
Lobbyarbeit einsetzen, um einer allfälligen<br />
Volksabstimmung zum Durchbruch zu<br />
verhelfen, und erwartet, dass diese weiterhin<br />
von allen der KMA angeschlossenen<br />
Verbänden aktiv und tatkräftig mitgetragen<br />
wird.<br />
Auch bei der Lobbyarbeit für eine mögliche<br />
Volksabstimmung der schweizerischen<br />
Initiative «Jugend und Musik» wird<br />
die KMA mitreden. Die kantonalen wie<br />
die schweizerischen Anliegen zur Musikbildung<br />
verlangen von allen Beteiligten<br />
zeugt davon, dass es je länger desto wichtiger<br />
ist, die Möglichkeiten von «social<br />
media» zu nutzen und die Dienstleistungen<br />
zu erweitern.<br />
In einer nächsten Etappe wird der Aufbau<br />
eines Forums geplant. Der Verbandsrat<br />
hat dazu grundsätzlich grünes Licht gegeben.<br />
Die Mitgliedorganisationen beteiligen<br />
sich an den einmaligen Kosten. Der alv<br />
wird dann den Betrieb und die laufenden<br />
Kosten übernehmen. Bevor die Vorbereitungsarbeiten<br />
beginnen können, klären<br />
die Mitgliedorganisationen die Höhe ihrer<br />
finanziellen Beteiligung.<br />
Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />
ein grosses Engagement. Daher fordert<br />
der ais alle Instrumentallehrpersonen<br />
und Musikschulleitungen auf, sich an<br />
kommenden Aktivitäten zugunsten dieser<br />
Vorhaben zu beteiligen.<br />
Postulate können auf der ais-Homepage<br />
eingesehen werden: www.ais-ag.ch.<br />
Vorstand ais<br />
Die KMA, Koordination Musikbildung Aargau,<br />
vereint alle Verbände, die sich für die Musikbildung<br />
im Kanton Aargau einsetzen. Beatrix Brünggel-Bircher,<br />
ais, ist Präsidentin der KMA. Siehe www.kmaargau.ch.
BKS AARGAU<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
15
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
16<br />
AARGAU<br />
7.4.2011<br />
● Neue broschüre<br />
Die Unterstützung durch die Eltern ist für<br />
den Schulerfolg der Kinder ein zentraler<br />
Faktor. Der Zusammenarbeit der Schule<br />
mit den Eltern kommt daher eine grosse<br />
Bedeutung zu. Vorstellungen und Erwartungen<br />
gehen aber teilweise weit auseinander.<br />
Es besteht Unsicherheit darüber, welche<br />
Funktion die Zusammenarbeit hat und<br />
wie sie ausgestaltet werden soll. Das bereits<br />
alte und kontrovers diskutierte pädagogische<br />
Feld gilt weiterhin als konfliktreich.<br />
Der alv ist überzeugt, dass die Elternarbeit<br />
wichtig ist und effektiv ausgestaltet werden<br />
sollte. Er will die Lehrpersonen praktisch<br />
unterstützen und mithelfen, Rollen<br />
und Zuständigkeiten zu klären. Zu diesem<br />
Zweck hat die Geschäftsleitung entschie-<br />
alv-Dienstleistungen<br />
über die Zukunft der Lehrberufe<br />
alle zwei Wochen trifft sich die Geschäftsleitung des<br />
alv. an ihrer Sitzung vor den Frühlingsferien diskutierte<br />
sie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern sowie<br />
künftig notwendige Entwicklungen im lehrberuf.<br />
den, die erfolgreiche Elternbroschüre des<br />
Berner Verbandes LEBE an die kantonalen<br />
Gegebenheiten anzupassen und den alv-<br />
Mitgliedern zum Selbstkostenpreis abzugeben.<br />
Zusätzlich werden zu verschiedenen<br />
Themen, die die Elternarbeit betreffen,<br />
Materialien und Links zusammengestellt.<br />
Die neue Dienstleistung soll aufs neue<br />
Schuljahr bereitstehen.<br />
● Zukunftsvisionen<br />
Die alv-Geschäftsleitung befasst sich seit<br />
einiger Zeit mit einem Positionspapier zur<br />
Zukunft der Lehrberufe. Sowohl in der<br />
pädagogischen als auch in der standespolitischen<br />
Kommission wurden einzelne Kapitel<br />
intensiv diskutiert. Die Attraktivität<br />
der pädagogischen Berufe hat gelitten. Das<br />
Positionspapier soll Antworten geben<br />
auf die gesellschaftlich wichtige Frage, wie<br />
diese Berufe wieder zeitgemäss und damit<br />
attraktiv ausgestaltet werden können. Die<br />
fünf wichtigsten Fragen lauten: Welche<br />
Merkmale machen die Profession aus? Wie<br />
sieht gelingender Unterricht aus? Wie gestaltet<br />
sich die kollegiale Zusammenarbeit?<br />
Welche Anstellungsbedingungen sind erforderlich?<br />
Welche Entwicklungsperspektiven<br />
brauchen diese Berufe? Das Positionspapier<br />
wird den Mitgliedorganisationen<br />
vor den Sommerferien zur breiten<br />
Vernehmlassung zugestellt.<br />
Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />
beratungen<br />
● Beratungsstelle: kostenlose Auskunft und Beratung durch die Geschäftsführung.<br />
● Rechtsberatung: kostenlose Rechtsberatung durch die Geschäftsführung und den Verbandsjuristen des alv.<br />
Versicherungen<br />
● Krankenversicherung: Prämienrabatte auf Kollektivversicherungen im Zusatzversicherungsbereich<br />
bei EGK Gesundheitskasse, CSS, Concordia, Helsana (Progrès, Sansan, Avanex).<br />
● Sachversicherung: Prämienrabatte bei der zurich connect.<br />
● Rechtsschutz: Privat- und Verkehrsrechtsschutzversicherung bei der Protecta.<br />
● Berufsrechtsschutzversicherung ist im alv-Beitrag inbegriffen.<br />
● Hypotheken: Vergünstigungen bei der Baloise Bank SoBa.<br />
● Kapitalversicherung: Kollektivvertrag bei Unfall und Krankheit.<br />
Sprachkurse<br />
● Sprachkurse:Rabatt bei BIKU Languages AG Aarau.<br />
Einkäufe<br />
Vergünstigungen bei Autocenter Emil Frey AG in Saenwil, Fitnesscenter Hirslanden Training, Musikhaus Ruedi Wüst<br />
●<br />
in Lupfig, Papeterie Altstadt in Aarau und Brugg, Papeterie Höchli in Baden und tectis gmbh in Oftringen.
BKS AARGAU<br />
KAntOnALKOnfEREnZ<br />
checks auf dem Prüfstand<br />
an der Kantonalkonferenz diskutierten Experten und Delegierte die Frage,<br />
ob obligatorische leistungstests ein wirkungsvolles Steuerungsmittel sind oder<br />
nur eine Gängelung. Es gab Entwarnung – und Kritik an einer anderen Front.<br />
Die drei Referenten an der Kantonalkonferenz: Esther berner, urs Moser,<br />
Michael bösiger (v.l.). Foto: Nicolas Gattlen.<br />
Noch ist ihre Durchführung freiwillig,<br />
doch ab dem Schuljahr 2013/14 werden<br />
standardisierte Leistungstests (Checks)<br />
flächendeckend im Kanton Aargau etabliert.<br />
Was ist von diesen Tests zu erwarten?<br />
Die Kantonalkonferenz lud Mitte<br />
März die Delegierten zur Diskussion ins<br />
Kultur & Kongresshaus Aarau. Bei seiner<br />
Eröffnungsrede zitierte Niklaus Stöckli,<br />
Vizepräsident der Konferenz, einen Zürcher<br />
Kollegen, der sich über den Entscheid<br />
der Aargauer freute. «Bald dürften massenhaft<br />
Lehrerinnen und Lehrer vom Aargau<br />
nach Zürich abwandern.» Ist das Szenario<br />
realistisch? Bildungsforscher Urs Moser<br />
gab in seinem Referat weitgehend Entwarnung.<br />
«Erfahrungen aus der Praxis zeigen,<br />
dass Leistungstests ein sinnvolles Steuerungsmittel<br />
sind. Man muss sie nur richtig<br />
nutzen.» Ein Test lasse keine abschliessende<br />
Bewertung zu, er sei eine Momentaufnahme;<br />
die Tagesform der Schülerinnen<br />
und Schüler gelte es zu berücksichtigen.<br />
«Tests lösen die regelmässigen Prüfungen<br />
nicht ab», so der Pisa-Experte, «sie bieten<br />
eine hilfreiche Aussensicht.»<br />
Moser verwies in seinem Referat aber auch<br />
auf die Schattenseiten der Tests. Etwa wenn<br />
die Lehrpersonen einer Schule miteinander<br />
verglichen werden. Die Schulleitung kann<br />
die Resultate der Klassen einsehen. «Das<br />
birgt Zündstoff», prognostizierte der Bildungsforscher.<br />
Gleichzeitig sei es «wünschenswert,<br />
dass ein Lehrer, der jahrelang<br />
vor sich hin wurstelt, mit Resultaten konfrontiert<br />
wird.» Erstaunlicherweise wurden<br />
diese Befürchtungen an der abschliessenden<br />
Podiumsdiskussion nicht aufgenommen.<br />
Die anwesenden Lehrerinnen und<br />
Lehrer zeigten sich selbstbewusst und<br />
scheuen offenbar keine Vergleiche.<br />
Mehr Diskussionsstoff bot das Referat von<br />
Michael Bösiger, wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
im Departement Bildung, Kultur<br />
und Sport BKS. Bösiger wurde nicht müde<br />
zu betonen, dass die Tests ein reines Förderinstrument<br />
seien und keinen selektiven<br />
Charakter hätten. «Die Tests liefern den<br />
Lehrerinnen und Lehrern eine Basis zur<br />
gezielten Förderung der Schülerinnen und<br />
Schüler sowie zur Unterrichtsentwicklung.<br />
Und sie helfen den Behörden, die Wirksamkeit<br />
des Bildungssystems zu überprüfen.»<br />
Von einer Gängelung, wie sie der Titel<br />
der Themenkonferenz zur Debatte stellt<br />
und wie sie Co-Referentin Esther Berner<br />
in angelsächsischen Ländern festgestellt<br />
hat, könne keine Rede sein. Dafür sorge<br />
ein ausgeklügeltes System: Die Testresultate<br />
werden je nach Adressat stufenweise anonymisiert.<br />
So erhält die Schulpflege Einblick<br />
in die Resultate einer Klasse, nicht<br />
aber in jene eines Schülers. Und der Kanton<br />
weiss um die Resultate einer Gemeinde,<br />
nicht aber um die eines Schulhauses.<br />
«Damit ist gesichert, dass die Resultate<br />
nicht in die falschen Hände geraten.»<br />
tests für die Selektion<br />
Die neuen Tests basieren auf dem Konzept<br />
von «Check 5», den neunzig Prozent aller<br />
5. Klassen im Aargau freiwillig durchführen,<br />
sowie auf dem Standardtest «Stellwerk<br />
8». Allerdings sei der Zeitpunkt für einen<br />
Leistungstest in der 5. und 8. Klasse nicht<br />
ideal, hielt Bösiger in seinem Referat fest.<br />
Künftig werden die Tests im 2., 6., 8. und<br />
9. Schuljahr stattfinden. Just diese Terminierung<br />
regte jedoch Zweifel im Publikum.<br />
Ein Check in der 6. Klasse sei Unsinn, sagte<br />
ein Delegierter an der Podiumsdiskussion.<br />
Im Hinblick auf den Übertritt in die verschiedenen<br />
Leistungstypen der Oberstufe<br />
bleibe zu wenig Zeit für die Förderung.<br />
Auch ein Check 9 am Ende der Schulzeit<br />
habe mit Förderung nichts am Hut. Dann<br />
sei es schlicht zu spät. Bösiger hielt entgegen,<br />
dass das Leben nach der 9. Klasse<br />
nicht zu Ende sei und dass die Berufsfachschulen<br />
den Lehrlingen entsprechende<br />
Stützkurse anbieten können. Im Weiteren<br />
böte der Test den Lehrmeistern zusätzliche<br />
<strong>Information</strong>en zum Zeugnis. Das zeige die<br />
Erfahrung im Kanton Luzern, wo seit bald<br />
zwei Jahren obligatorische Tests praktiziert<br />
werden. Damit aber wird der Leistungstest<br />
– entgegen den Beteuerungen des Kantons<br />
– zum selektiven Leistungsausweis. Und<br />
die Schülerinnen und Schüler werden sich<br />
gezielt auf die Tests vorbereiten. Das sei<br />
nicht schlimm, resümierte Urs Moser. Aber<br />
man müsse dazu stehen.<br />
nicolas Gattlen<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
17
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
18<br />
BKS AARGAU<br />
Schlichtungsverfahren<br />
bewährt sich<br />
Die Schlichtungskommission für Personalfragen Schliko hat eine Zufriedenheits-<br />
befragung durchgeführt. Jetzt liegen die Resultate vor.<br />
v.l.n.r.: urs N. Kaufmann, Simone Strub larcher, Rebekka hansmann, Jürg Keller,<br />
lotty Fehlmann Stark, Präsidentin, clemens Rey, Maya bally Frehner, Kristina<br />
Wagner, ursula Nohl. Foto: zVg.<br />
Die Schliko ist seit 2005 auch für Lehrpersonen<br />
an den kantonalen und den Volksschulen<br />
zuständig. Um die Qualität ihrer<br />
Arbeit zu überprüfen, hat die Schliko allen<br />
Gesuchstellenden aus den Jahren 2006 bis<br />
2010 sowie deren Anstellungsbehörden<br />
und Schulleitungen einen Fragebogen zugeschickt.<br />
Von den 180 angeschriebenen Lehrpersonen<br />
haben 85, von den 76 angeschriebenen<br />
Schulpflegen und Schulleitungen 62 reagiert.<br />
Kompetent und fair<br />
Allgemein wird der Schliko eine hohe Kompetenz<br />
zugestanden. Die Parteien fühlen<br />
sich grossmehrheitlich fair behandelt, die<br />
Verhandlungsdauer wird als angemessen,<br />
die Empfehlungen werden als (gut) verständlich<br />
beurteilt. 66% der Gesuchstellenden,<br />
respektive 80 % der Schulpflegen und<br />
-leitungen, empfinden das Verhandlungsklima<br />
als angenehm oder eher angenehm. Das<br />
ist ein erfreuliches Ergebnis, denn in einer<br />
Schlichtungsverhandlung werden naturge-<br />
PORtRAit SchLichtUnGSKOmmiSSiOn füR PERSOnALfRAGEn<br />
Die Personalgesetzgebung des Kantons<br />
Aargau und das Gesetz über die Anstellung<br />
von Lehrpersonen verlangt, dass in<br />
sämtlichen personalrechtlichen Streitigkeiten<br />
als erster Verfahrensschritt ein verwaltungsinternes<br />
Schlichtungsverfahren<br />
durchgeführt wird. Dafür wurde 2001<br />
die Schlichtungskommission für Personalfragen<br />
geschaffen.<br />
Verfahren<br />
Das Verfahren ist kostenlos, rasch und<br />
niederschwellig. Die Schliko versucht in<br />
erster Linie, eine Einigung zwischen den<br />
Parteien herbeizuführen. Mit einem Rück-<br />
zug oder einer Einigung wird das Verfahren<br />
endgültig abgeschlossen. Kommt es<br />
nicht dazu, gibt die Schliko eine schriftliche,<br />
begründete Empfehlung ab. Aufgrund<br />
dieser können die Gesuchstellenden<br />
mit einer Klage oder Beschwerde an<br />
das Personalrekursgericht des Kantons<br />
Aargau gelangen.<br />
Zusammensetzung<br />
Die Schliko setzt sich zusammen aus der<br />
Präsidentin oder dem Präsidenten und bis<br />
zu acht Mitgliedern. Sie ist mehrfach paritätisch<br />
zusammengesetzt.<br />
mäss Konflikte behandelt und die Parteien<br />
sitzen häufig ungern miteinander an einem<br />
Tisch.<br />
Vorwiegend positives Echo<br />
Zwei Drittel der Schulpflegen und -leitungen<br />
haben aus den Verfahren Erkenntnisse<br />
gewonnen, die ihnen bei ihrer Führungsarbeit<br />
weiterhelfen. Gut die Hälfte empfand<br />
den Gang der Lehrperson an die Schliko als<br />
klärend und/oder als deren gutes Recht.<br />
Eine knappe Hälfte empfand ihn als übertrieben<br />
und/oder unnötig. Gleichwohl beurteilen<br />
90 % der Schulpflegen und -leitungen<br />
das Schlichtungsverfahren positiv und<br />
nur 10 % betrachten es als schlecht oder unnötig.<br />
Bei den Lehrpersonen besteht sogar<br />
eine Zustimmung von 93%. Drei Viertel der<br />
Gesuchstellenden würden sich wieder an<br />
die Schliko wenden.<br />
Objektive Beurteilung<br />
Zentral ist die Frage nach der Parteilichkeit<br />
der Schliko. 13% der Schulpflegen und<br />
-leitungen empfanden die Vorsitzende und<br />
20 % die Mitglieder als parteiisch. Von den<br />
Gesuchstellenden empfanden 11% die Vorsitzende<br />
und 13 % die Mitglieder als parteiisch.<br />
Dass beide Seiten die Schliko in eher<br />
geringem Mass als parteiisch erlebt haben,<br />
zeigt, dass sich die Schliko bemüht, jeden<br />
Fall ausgewogen und objektiv zu beurteilen.<br />
Sorgfältige Prüfung<br />
Die Schliko erhielt viele Rückmeldungen,<br />
die zeigen, dass ein Schlichtungsverfahren<br />
oft emotional aufwühlt. Konflikte in einer<br />
Arbeitsbeziehung berühren die Persönlichkeit<br />
der Betroffenen und können sich existenziell<br />
auswirken. Ein wichtiges Anliegen<br />
der Schliko wird es weiter sein, die Gesuche<br />
unvoreingenommen und mit grosser<br />
Sorgfalt zu behandeln.<br />
Lotty fehlmann, Präsidentin Schlich-<br />
tungskommission für Personalfragen<br />
Fragebogen und Auswertung unter:<br />
www.ag.ch/schlichtungskommission_personalfragen.
Besonderheiten im Alltag<br />
BKS AARGAU<br />
anhand der ausstellung «christian Rothacher – Retrospektive», betrachtet die Kunstvermittlung<br />
des aargauer Kunsthauses vom 14. Mai bis zum 31. Juli das besondere im alltag.<br />
Christian Rothacher, ehemaliges Mitglied<br />
der Aargauer Künstlergruppe Ziegelrain,<br />
wird im Aargauer Kunsthaus mit einer<br />
Retrospektive geehrt. Der 2007 verstorbene<br />
Künstler fällt durch seinen Blick auf das<br />
Alltägliche auf. So schafft die Ausstellung<br />
christian Rothacherinseinematelier,<br />
2006. Foto: Franziska Dürr.<br />
einen Kontrast zur medialen Überflutung<br />
und führt Kindern und Jugendlichen die<br />
kleinen Besonderheiten des Alltags vor<br />
Augen.<br />
Die faszination des Alltags<br />
Der tägliche Spaziergang mit dem Hund,<br />
das Öffnen der Post oder der Biss in ein<br />
Brötchen: Solche und ähnliche Verrichtungen<br />
inspirierten Rothacher. Der Blick wird<br />
auf das Alltägliche gelenkt. Rothachers<br />
Kunst regt zum Hinsehen, Diskutieren<br />
und zum Erfinden eigener Geschichten an.<br />
Eine Wunderwelt im<br />
Kunsthaus<br />
Die Genfer Künstlerin Mai-Thu Perret wird<br />
ebenfalls im Aargauer Kunsthaus zu sehen<br />
instrumentalunterricht in Diskussion<br />
sein. Eine Künstlerin, die Kunst-Wunderwelten<br />
entstehen lässt, in denen man zum<br />
Beispiel <strong>beim</strong> Anblick eines zimmerhohen<br />
Teekruges zu schrumpfen scheint.<br />
janna Steger, Kunstvermittlung,<br />
Aargauer Kunsthaus<br />
Der Instrumentalunterricht an der Volksschule und die Musikschulorganisation sollen optimiert<br />
werden. Im nun vorliegenden Fahrplan für die anpassung des Schulgesetzes sind die Neuerungen<br />
frühestens auf das Schuljahr 2015/16 geplant.<br />
Mit der Entgegennahme zweier Postulate<br />
zur Neuorganisation des Instrumentalunterrichts<br />
und der Musikschulen hat die<br />
Aargauer Regierung Ende 2009 Musikgehör<br />
gezeigt und sich verpflichtet, die Anliegen<br />
zu prüfen. Die Arbeiten sind im<br />
Departement BKS nun so weit fortgeschritten,<br />
dass die Vorschläge zur Neuorganisation<br />
gemeinsam mit den Aargauer Interessengruppen<br />
aus Schule und Musikbildung<br />
diskutiert werden können.<br />
instrumentalunterricht<br />
für alle?<br />
Die im parlamentarischen Vorstoss gestellte<br />
Forderung ist hoch: Instrumentalunterricht<br />
soll während der ganzen Volksschulzeit<br />
als Wahlfach angeboten werden. Bis<br />
heute ist er lediglich an der Oberstufe als<br />
Wahlfach verankert. Ein Ausbau auf die<br />
ganze Volksschule würde die musikalische<br />
Bildung entscheidend stärken, wäre aber<br />
mit erheblichen Mehrkosten für Kanton<br />
und Gemeinden verbunden.<br />
musikschulen als teil<br />
der Volksschule?<br />
Die Musikschullandschaft im Aargau gestaltet<br />
sich heterogen und kleinräumig.<br />
Darum sollen die Musikschulen für die<br />
Volksschule nach grösseren Einheiten und<br />
kantonalen Richtlinien organisiert werden.<br />
So hätten alle Lernenden eine vergleichbare<br />
Auswahl an Instrumenten; die Lehrpersonen<br />
würden kantonsweit zu den gleichen<br />
Bedingungen angestellt.<br />
Vorschläge gemeinsam<br />
erarbeiten<br />
Der Arbeitsprozess wird von der erziehungsrätlichen<br />
Kommission zum Instrumentalunterricht<br />
begleitet, die ihre Arbeit<br />
demnächst aufnimmt. Darin vertreten<br />
sind: Verein Aargauer Instrumental- und<br />
Schulmusiklehrpersonen ais, Vereinigung<br />
der Instrumentallehrpersonen an aargauischen<br />
Mittelschulen IAM, Koordination<br />
Musikbildung Aargau KMA, Vereinigung<br />
Aargauischer Musikschulen VAM, Verband<br />
KUnSt-LOtSEn<br />
Am Mittwoch, 18. Mai, von 17.30 bis<br />
19.30 Uhr, erhalten Lehrpersonen Anregungen<br />
für den Besuch der beiden<br />
Ausstellungen und wie Kunst in der<br />
Schule mit der Zeichenkiste fruchtbar<br />
gemacht werden kann.<br />
Y Kontakt: kunstvermittlung@ag.ch;<br />
Y Weitere Infos: www.kunst-klick.ch,<br />
www.aargauerkunsthaus.ch.<br />
In Diskussion: Instrumentalunterricht<br />
als Wahlfach an der Primarschule.<br />
Foto: bKS.<br />
Schulleiterinnen und Schulleiter Kanton<br />
Aargau VSLAG, Vereinigung Aargauischer<br />
Schulpflegepräsidentinnen und -präsidenten<br />
VASP, die PH FHNW und das BKS.<br />
Vorschläge werden frühestens auf das<br />
Schuljahr 2015/16 umgesetzt.<br />
michael Bösiger, Abteilung<br />
Volksschule BKS<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
19
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
20<br />
BKS AARGAU<br />
Philosophienacht: Kulturprojekt an der Oberstufe<br />
Die zweijährige Weiterbildung «caS Kulturverantwortliche in Schulen» beinhaltet die<br />
Durchführung eines Kulturprojekts in der Schule: Ein Erlebnisbericht aus Neuenhof.<br />
Philosophieren im Kreis. Foto: zVg.<br />
An der Realschule in Neuenhof gibt es<br />
einen sehr hohen Anteil an Schülerinnen<br />
und Schülern mit Migrationshintergrund.<br />
Sie bringen unterschiedliche kulturelle<br />
und religiöse Hintergründe und damit<br />
auch Wertvorstellungen mit. Viele Jugendliche<br />
in diesem Alter suchen nach ihrer<br />
Identität. Deshalb hatte Caroline Yildirim,<br />
Lehrerin und Absolventin der CAS-Weiterbildung<br />
«Kulturverantwortliche in Schulen»,<br />
die Idee, mit Jugendlichen aus zwei<br />
maibrummel 11<br />
ersten Realschulklassen eine Philosophienacht<br />
durchzuführen.<br />
Warum eine Philosophienacht<br />
Philosophieren hilft den Jugendlichen,<br />
über verschiedene Wertesysteme nachzudenken<br />
und deren gemeinsame Nenner<br />
wie auch Unterschiede zu erkennen. Dies<br />
bildet eine Basis für ein sorgfältiges Miteinander.<br />
Das Philosophieren soll die pubertierenden<br />
Jugendlichen in der Kommunikation,<br />
in der Empathie, dem Verständnis<br />
und im Dialog stärken, damit sie sich<br />
in der globalisierten Gesellschaft besser<br />
zurechtfinden.<br />
«ich» – Was ist das?<br />
In der ehemaligen Propstei Wislikofen<br />
fand die Gruppe eine Umgebung, die zum<br />
Denken inspirierte. Zum Auftakt der Philosophienacht<br />
gaben die Schülerinnen<br />
und Schüler in der Kirche des Klösterli ein<br />
Blockflötenkonzert. Danach führte die Philosophin<br />
und Workshopleiterin Eva Zoller<br />
Morf durch die Philosophienacht mit dem<br />
Schwerpunktthema «Ich» – Was ist das?<br />
Sorgfältig wurden die Jugendlichen ins Philosophieren<br />
eingeführt: Zuerst wurden die<br />
Gesprächsregeln erläutert und dann wurde<br />
erklärt, mit welchen Frage- und Antwort-<br />
Der Maibrummel 11 gibt Orientierungshilfe auf dem Gebiet der Schweizer Volksmusik.<br />
Was Schweizer Volksmusik sein kann, zeigen<br />
am 19. Mai im Kultur & Kongresshaus<br />
Aarau drei Ensembles für verschiedene<br />
Schulstufen frisch und schülergerecht: Geschichten<br />
und Tanz für die Kleinen mit<br />
VERGünStiGUnGEn<br />
Y Impulskredit «Kultur macht Schule»:<br />
Auf Antrag erhalten Aargauer Schulklassen<br />
für Maibrummel-Konzerte Finanzierungsbeiträge<br />
von 50 %;<br />
Y <strong>Information</strong>en: www.kulturmachtschule.ch<br />
→ Finanzielle Beiträge.<br />
Johannes Schmid-Kunz, Co-Leiter des jungen<br />
Hauses für Volksmusik in Altdorf; Naturjodel<br />
in einem ungewöhnlichen Musiktheater<br />
für die Oberstufe mit Nadja Räss,<br />
der klassisch ausgebildeten Jodel- Expertin;<br />
und die «Alpini Vernähmlassig» für die Mittelstufe.<br />
Dieses Ensemble des Studiengangs<br />
Volksmusik an der Hochschule Luzern beleuchtet<br />
die Figur der Hanny Christen, der<br />
grossen Volksmusiksammlerin.<br />
Elisabeth Wilhelm, co-Präsidentin<br />
GOnG Aarau<br />
Mehr zum Programm: www.gong-aarau.ch.<br />
techniken sie sich im philosophischen<br />
Diskurs behaupten können. Philosophiert<br />
wurde wechselnd im Kreis oder in kleinen<br />
Gruppen. Während des Abends wurden<br />
mehrere Leitfragen zum Hauptthema gestellt<br />
und ausgeleuchtet.<br />
Gedichte in Elfchenform<br />
Die Philosophienacht hat den Jugendlichen<br />
mehrheitlich gut gefallen. Manche drückten<br />
sich offen und differenziert aus, anderen<br />
fiel es schwerer, sich zu äussern. Allen ging<br />
es aber ähnlich wie Sokrates: Sie suchten<br />
die Wahrheit, haben sie aber noch nicht<br />
gefunden. Die Gespräche gingen auch nach<br />
der Philosophienacht in der Schule weiter.<br />
Zum Abschluss präsentierten die Jugendlichen<br />
ihre Gedanken in Gedichten in Elfchenform.<br />
caroline Yildirim, Lehrerin Realschule<br />
neuenhof<br />
cAS KULtURVERAntWORt-<br />
LichE in SchULEn<br />
Die Teilnehmenden des zweijährigen<br />
Lehrgangs werden befähigt, zwischen<br />
Kultur und Schule Brücken zu schlagen.<br />
Y <strong>Information</strong>en und Anmeldung unter<br />
www.fhnw.ch/ph/iwb/kader;<br />
Y Anmeldetermin: 1. August.<br />
stimmreise.ch – was «Jodeln» wirklich<br />
heisst.
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
22<br />
SOLOthURn<br />
Erheblicherklärung mit<br />
anderem Wortlaut<br />
Der Regierungsrat will den Volksauftrag «Genügend Ressourcen für die integrative<br />
Schulung in der Volksschule » mit verändertem Wortlaut erheblich erklären. Den<br />
konkreten Forderungen wird zwar nicht entsprochen, aber die Regierung zeigt, dass sie<br />
die Probleme der Speziellen Förderung erkannt hat. Der lSO hat sich für den Schulversuch<br />
ausgesprochen, konsequenterweise befürwortet er nun die haltung der Regierung.<br />
Mit dem Veto des Kantonsrats betreffend<br />
der Speziellen Förderung veränderte sich<br />
die Ausgangslage für den Volksauftrag<br />
«Genügend Ressourcen für die integrative<br />
Schulung in der Volksschule». Die kantonsrätliche<br />
Notbremse führte dazu, dass der<br />
Pensenpool nicht in Stein gemeisselt wurde<br />
und etliche ungelöste Fragen einer Prüfung<br />
unterzogen werden. Dazu dient der<br />
dreijährige Schulversuch. Die Regierung<br />
schreibt dazu: «Der Schulversuch nimmt<br />
dabei den Inhalt des Volksauftrags auf und<br />
beauftragt jeden Schulträger, für die Schulversuchsperiode<br />
festzulegen, ob er die Spezielle<br />
Förderung integrativ als Versuchsschule<br />
durchführen oder ob er die Spezielle<br />
Förderung separativ als Vergleichsschule<br />
umsetzen will. Die Schulträger können<br />
somit weiterhin Kleinklassen führen. Der<br />
Schulversuch wird wissenschaftlich begleitet<br />
und ausgewertet. Die Ressourcierung<br />
der integrativen Schulung wie auch der<br />
Umfang des Angebotes ist eine der zu beantwortenden<br />
Fragen der Versuchsanordnung.»<br />
(RRB Nr. 2011/737)<br />
Weiter meint der Regierungsrat: «Wichtige<br />
Postulate des Volksauftrages – die wir<br />
durchaus teilen – fanden somit Aufnahme<br />
in den Schulversuch (ausreichende Ressourcierung;<br />
widrigenfalls Verzicht auf<br />
integrative Schulung; Wahlfreiheit der Gemeinden,<br />
als Schulträgerinnen bei der integrativen<br />
Schulung mit Versuchsklassen<br />
teilzunehmen oder an den Kleinklassen<br />
festzuhalten). Das spricht für Erheblicherklärung<br />
mit Abschreibung des Volksauftrages.<br />
Aus Sicht des wissenschaftlich und<br />
damit ergebnisoffen angelegten Schulversuches<br />
überschiesst der Volksauftrag jedoch<br />
gleichzeitig mit fixen Forderungen, die erst<br />
noch Zuständigkeitsebenen ausserhalb der<br />
Mit dem dreijährigen Schulversuch soll die Spezielle Förderung in die richtigen<br />
bahnen gelenkt werden. Foto: fotolia.<br />
kantonsrätlichen Steuerung betreffen<br />
(Pensenpooldefinitionen = Ebene Verordnung;<br />
Klassenlehrerentlastung = Ebene<br />
Gesamtarbeitsvertrag, dort zurzeit pendent;<br />
Klassengrössen = Ebene Departement).<br />
Dies spricht dafür, den Volksauftrag<br />
nicht erheblich zu erklären. Da erst<br />
der neu gestartete, mehrjährige Schulversuch<br />
weiter plausibilisierte Antworten und<br />
Praxiserkenntnisse zu den Anliegen des<br />
Volksauftrages liefern wird, beantragen wir,<br />
den Volksauftrag erheblich zu erklären,<br />
aber dessen Wortlaut so anzupassen, dass<br />
dessen Intentionen als Prüfauftrag im<br />
Schulversuch und bei dessen Auswertung<br />
berücksichtigt werden müssen.» (RRB<br />
Nr. 2011/737)<br />
Entsprechend plädiert der Regierungsrat<br />
für Erheblicherklärung mit folgendem<br />
Wortlaut: «Der Regierungsrat wird beauftragt,<br />
für die integrative Schulung in der<br />
Volksschule ausreichende Ressourcen zur<br />
Verfügung zu stellen. Dazu sind innerhalb<br />
des laufenden Schulversuches zur integrativen<br />
Schulung insbesondere folgende<br />
Rahmenbedingungen kritisch zu hinterfragen:<br />
Y Dotierung des Pensenpools;<br />
Y Entlastung der Klassenlehrpersonen<br />
bei zusätzlichem Koordinationsaufwand;<br />
Y Klassengrössen (RRB Nr. 2011/737).<br />
Damit sind natürlich weder der Pensenpool<br />
noch die Klassengrössen auf einem<br />
Niveau festgelegt, das zu keinen qualitativen<br />
Abstrichen führt. Auch die Entlastung<br />
für den zusätzlichen Koordinationsaufwand<br />
der Klassenlehrpersonen ist damit<br />
nicht verwirklicht. Die Regierung zeigt<br />
aber, dass sie die Probleme der Speziellen<br />
Förderung erkannt hat und mit dem Schulversuch<br />
ernsthaft nach Lösungen suchen<br />
will, die nicht nur in der Theorie, sondern<br />
auch in der Praxis umsetzbar sind.<br />
Roland misteli
Sek-i-Reform: Austausch der Planungen<br />
Die aG umsetzung Sek-Reform schafft eine Plattform auf der homepage<br />
des lSO, damit die Schulteams im Kanton Solothurn die angepassten Planungen<br />
für die neue Stundentafel gegenseitig austauschen können.<br />
Am 16. August beginnt bekanntlich die<br />
Sek-I-Reform auf der Oberstufe zu greifen,<br />
die Schülerinnen und Schüler der 1. Kurse<br />
SEK-i-REfORm<br />
werden nach einer neuen Stundentafel<br />
unterrichtet.<br />
Praktisch alle Lehrkräfte der Sek-I-Stufe<br />
sind nun schon seit Monaten daran, sich<br />
auf diese neuen Vorgaben einzustellen.<br />
Neben den nicht wenigen Weiterbildungen<br />
sind die Unterrichtenden auch gezwungen,<br />
in fast allen Fächern angepasste Stoffpläne<br />
zu erstellen. Besonders arbeitsintensiv ist<br />
dies in den neu geschaffenen Fächern, beispielsweise<br />
«Selbstgesteuertes Lernen», in<br />
welchen sich praktisch alle Lehrpersonen<br />
neu einlesen und fast bei Null beginnen<br />
müssen.<br />
Eigentlich wäre es sinnvoll gewesen, wenn<br />
das Amt für Volksschule und Kindergarten<br />
<strong>LSO</strong>: Da sind wir dran<br />
● Entlastung Klassenlehrerfunktion<br />
Nachdem sich Bildungsdirektor Klaus<br />
Fischer am letzten KLT positiv zur Forderung<br />
nach einer Entlastung der Klassenlehrerfunktion<br />
geäussert hatte, wurde<br />
das Geschäft einige Zeit zwischen dem<br />
Finanz- und dem Bildungsdepartement<br />
hin- und hergeschoben. Nun setzte die<br />
Gesamtarbeitsvertragskommission<br />
(GAVKO) eine Projektgruppe ein, die<br />
bis Mitte Dezember 2011 konkrete Vorschläge<br />
erarbeiten soll. Nebst dem Amt<br />
für Volksschule und Kindergarten, dem<br />
Personalamt und dem <strong>LSO</strong> sind darin<br />
auch der Einwohnergemeinde- und der<br />
Schulleiterverband vertreten. Allfällige<br />
konkrete Massnahmen sind demnach<br />
frühestens auf Schuljahr 2012/13 zu erwarten.<br />
Roland misteli<br />
AVK hier die Führung übernommen und<br />
solche Musterplanungen zentral erarbeitet<br />
hätte, um sie spätestens Ende April den<br />
Schulteams zur Verfügung zu stellen.<br />
Dies hat die entsprechende Arbeitsgruppe<br />
der Projektplanung Sek I und später auch<br />
die Fraktion der Sekundarlehrkräfte mehrmals<br />
gefordert. Leider hat das Amt auch<br />
den jüngsten Antrag negativ beantwortet;<br />
der Kanton will diese Arbeit nicht leisten<br />
und lehnt es ab, entsprechende Arbeitsgruppen<br />
einzusetzen.<br />
missstand beenden<br />
Die AG Umsetzung Sek I hat an der letzten<br />
Sitzung nun beschlossen, dass sie diesem<br />
Missstand in Eigenregie entgegenwirken<br />
will. Aus diesem Grund wurde eine Plattform<br />
auf der Homepage des <strong>LSO</strong> geschaffen,<br />
wo Interessierte teamübergreifend<br />
diese Musterplanungen austauschen können.<br />
So wird zumindest zum Teil verhin-<br />
<strong>LSO</strong>-Dienstleistungen<br />
BKS AARGAU<br />
SOLOthURn<br />
dert, dass alle Teams im Kanton Solothurn<br />
die gleiche Arbeit für sich alleine im stillen<br />
Kämmerlein machen.<br />
In diesem Sinne bittet die AG Umsetzung<br />
Sek I um Folgendes: Sendet eure bereits<br />
erstellten Musterplanungen für alle Fächer<br />
im Word- und pdf-Format an die E-Mail-<br />
Adresse h.lehmann@lso.ch.<br />
Die Dokumente werden dann schnellmöglichst<br />
auf der Homepage unter www.lso.ch/<br />
cms/front_content.php?idcat=229 im<br />
Word- und pdf-Format platziert.<br />
hannes Lehmann<br />
nicht nur warme Luft.<br />
Eine Mitgliedschaft <strong>beim</strong> lSO lohnt sich, denn wir<br />
versprechen Ihnen nicht das blaue vom himmel, ohne<br />
es zu halten. Sie profitieren von einem breiten Dienstleistungsangebot<br />
und von vielfältigen Vergünstigungen.<br />
Von der Versicherung bis hin zur beratung. Weitere<br />
<strong>Information</strong>en finden Sie unter www.lso.ch.<br />
● Hypotheken: Vergünstigungen bei der Baloise Bank SoBa<br />
● Krankenversicherungen: Prämienrabatte bei der CSS, Helsana, Intras, OeKK,<br />
Visana<br />
● Sachversicherungen: Prämienrabatte bei der zurich connect<br />
● Unfall-Zusatzversicherung: günstiges Kollektivversicherungsangebot<br />
● LCH-Versicherungen: Prämienrabatte bei der zurich connect<br />
● Beratungsstelle für Lehrpersonen: kostenlose Beratung bei persönlichen Problemen<br />
● Rechtsberatung: kostenlose Rechtsberatung<br />
● Rechtsschutz: bei Auseinandersetzungen in Zusammenhang mit dem Beruf<br />
Wie profitiere ich von den Dienstleistungen des <strong>LSO</strong>: www.lso.ch oder Tel. 032 621 53 23.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
23
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
24<br />
SOLOthURn<br />
Vorankündigung: fachtagung<br />
Der bildungsraum Nordwestschweiz und die Ph FhNW organisieren gemeinsam<br />
eine Fachtagung.<br />
Das Thema der gemeinsam organisierten<br />
Fachtagung heisst «Treffpunkte Mathematik<br />
und Sprache für den Kindergarten».<br />
Am 22. Juni findet an der PH in Solothurn<br />
eine ganztägige Veranstaltung statt. Sie<br />
bietet die Gelegenheit, einen Entwurf zu<br />
den Treffpunkten in Sprache und Mathematik<br />
kennenzulernen. Vorgesehen sind<br />
ein Inputreferat zum Thema mit anschliessender<br />
Diskussion in Gruppen. Am Nach-<br />
Der KLT 2011 findet am 14. September<br />
in Olten statt. Am Morgen gehen an verschiedenen<br />
Orten in der Stadt Olten die<br />
Fraktions- und Vereinsversammlungen<br />
über die Bühne. Der Nachmittag gehört<br />
der Vollversammlung der Lehrerschaft<br />
des Kantons Solothurn. Der KLT-Flash<br />
informiert in den kommenden SCHUL-<br />
BLATT-Ausgaben über die Programme<br />
der verschiedenen Veranstaltungen.<br />
● lSO<br />
Referent: Lutz Jänke. Titel: «Schöne<br />
neue digitale Welt – ein Blick aus der<br />
neuropsychologischen Perspektive».<br />
● Fraktion der heilpädagogiklehrpersonen<br />
Referentin: Monika Brunsting, Fachpsychologin<br />
für Psychotherapie FSP, Sonderpädagogin.<br />
Titel: «Aufmerksamkeit lernen – Unaufmerksamkeit<br />
verlernen».<br />
Komplexe Aufgaben können nur gelöst<br />
werden, wenn die volle Aufmerksamkeit<br />
vorhanden ist. Die Referentin wird folgenden<br />
Fragen nachgehen:<br />
– Was ist Aufmerksamkeit?<br />
– Wie kann man Aufmerksamkeits-<br />
Probleme erfassen?<br />
mittag finden Workshops zu Sprache und<br />
Mathematik statt. Anhand von Lernumgebungen<br />
wird die praktische Umsetzung der<br />
Treffpunkte aufgezeigt. Im abschliessenden<br />
Podiumsgespräch wird die Thematik aus<br />
verschiedener Sicht beleuchtet.<br />
Angesprochen sind Kindergarten-Lehrpersonen,<br />
die interessiert sind, ab Schuljahr<br />
2012/13 die erarbeiteten Treffpunkte in der<br />
Praxis umzusetzen und sich an der zwei-<br />
– Was kann man gegen Aufmerksamkeits-Probleme<br />
tun?<br />
– Was kann man tun für die Aufmerksamkeit?<br />
● Fraktion der Deutsch-als-Zusatzlehrpersonen<br />
Referent: Albert Weibel, Integrationsbeauftragter<br />
Kanton Solothurn.<br />
Arbeitstitel: «Kulturelle Vielfalt in der<br />
Schweiz, im Kanton Solothurn: Als Stärke<br />
nutzen und gestalten. Was heisst fördern<br />
und fordern?»<br />
● Fraktion der Primar-lehrpersonen<br />
Referent: Heinz Bolliger-Salzmann vom<br />
Institut für Sozial- und Präventivmedizin<br />
der Universität Bern.<br />
Titel: «Gelassenheit im (Schul) – Alltag»,<br />
erheiternde und pragmatische Strategien<br />
für das Wohlbefinden.<br />
● Fraktion der Musik-lehrpersonen<br />
Referentin: Beatrix Brünggel-Bircher,<br />
Co-Präsidentin ais.<br />
Arbeitstitel: Stufentests im Instrumentalunterricht<br />
– Ansporn oder Leistungsdruck?<br />
christoph frey<br />
jährigen Evaluationsphase zu beteiligen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die<br />
detaillierte Einladung mit Programm und<br />
Anmeldung wird ab 15. April an die Schulleitungen<br />
der Primarschulen verschickt.<br />
Kontaktperson für Fragen: simone.bechir@<br />
dbk.so.ch; Tel. 032 627 29 93.<br />
tERminE<br />
<strong>LSO</strong> 2011<br />
mittwoch, 27.4.2011:<br />
Arbeitsnachmittag, 14 Uhr<br />
Dienstag, 31.5.2011:<br />
Vorstandssitzung in Kestenholz,<br />
17.30 Uhr<br />
montag, 5.9.2011:<br />
Vorstandssitzung in Kestenholz,<br />
17.30 Uhr<br />
mittwoch, 14.9.2011:<br />
Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrertag KLt in Olten,<br />
8 bis 17 Uhr<br />
mittwoch, 9.11.2011:<br />
Verabschiedung neu Pensionierte,<br />
19 Uhr<br />
mittwoch, 16.11.2011:<br />
Delegiertenversammlung <strong>LSO</strong>,<br />
14 Uhr<br />
freitag/Samstag, 2./3.12.2011:<br />
Arbeitsweekend, 15 Uhr<br />
Donnerstag, 15.12.2011:<br />
Vorstandssitzung Kestenholz,<br />
17.30 Uhr
654342450404.4<br />
0.-,+* ,)("8642/(’)4&%$##)<br />
BKS AARGAU<br />
SOLOthURn<br />
,0"424‘‘542"4 ^42340 50 354 \4Z45Y05‘‘4<br />
34242RPNM245LZ40 K"P""4242JK4NI‘"Z5NR4 KH\450M4^45Z"G<br />
,0 @.‘>YY40>2I45"Y5" 342 KLZ.N4< 34Y :8K 7:42450342 8PMP)’350040 .038PMP)’340 34‘ &>0"P0‘<br />
KPNP"Z.20%$PP2350542"4354 :#!K_]5Y[PW4YI4245040 VRR40"N5LZ40,0RP2Y>"5P0‘>I40350UN"40G<br />
].‘ 354‘42 ,0RP2Y>"5P0‘J:42>0‘">N".0M5‘" I45T4"2PRR4040342 6.0‘LZ M4^>LZ‘40 4504 K4NI‘"JH5NR4J\2.))450<br />
342 !4M5P0 UN"40S.M2Q0340G<br />
!$7 /86 )8 853)/61<br />
#50N>3.0M S.Y \2Q03.0M‘J]I403 342:#!K_]KH\ UN"40<br />
F540‘">M5BDEE< EAGDD?Z2<br />
50 342].N>< Z45N)’3>MPM5‘LZ4‘ ‘LZ.NS40"2.Y PN"40< ]>2>.42‘"2G BD< UN"40<br />
]I403)2PM2>YY<br />
! @.Y42‘"40_45N34‘ \2Q03.0M‘J]I403‘ ‘503 >NN4 ,0"424‘‘542"40Z42SN5LZ450M4N>340G<br />
! F42S^45"4_45N5‘" RQ2T4"2PRR404‘ ^45"424:P2M4Z40 50 342KH\ I4‘)24LZ40<br />
,0RP2Y>"5P040 =U2M>05‘>"5P0; :#!K_]< ?0>IZ’0M5M4 T42>".0M‘‘"4NN4 RQ2K"P""42034=T4S.M‘)42‘P040<br />
9HJ1//- 840$GLZ<br />
]0‘)24LZ)42‘P0RQ2 354,0"4M2>"5P0 50 354KH\;T2>0$>(4"2PW5L<<br />
_4NGD/X+/BB /D -/< C>5N; I2>0$>J)4"2PW5L*ZP"Y>5NGLPY<br />
652I5""40K540‘">N".0M >.RY42$‘>YS.Y>LZ40G<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
25
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
26<br />
DBK SOLOthURn<br />
tuusig paar Schueh<br />
Theaterstück stellt Kaufsucht in den Mittelpunkt.<br />
Kaufen und besitzen macht oft nur am anfang glücklich.<br />
Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?<br />
Sind es tausend paar Schuhe, ein Zimmer<br />
voller Plüschtiere oder gar wöchentlich<br />
neue Kleider? Ein Einpersonentheater, angeboten<br />
für Schulen, stellt die Kaufsucht<br />
von Frau Schumacher ins Zentrum. Eine<br />
Schulklasse aus Derendingen konnte sich<br />
dank des Monatswettbewerbs der «Umwelt-<br />
detektive» auf das Kurztheater freuen.<br />
Gespannt richten sich die Augen der Viertklässler<br />
des Schulhauses Steinmatt in<br />
Derendingen auf die Schulzimmertür. Sie<br />
erwarten Besuch von Frau Schumacher.<br />
Mit ihrem Eintreten beginnt ein rund halbstündiges<br />
Anspielstück: Die Schuhsammlerin<br />
(gespielt von Mary Oberle) führt ihre<br />
besten Stücke vor, gibt Geschichten dazu<br />
preis, berichtet Wissenswertes über Herstellung,<br />
Labels und Transportwege. Geschickt<br />
baut sie auch die Schuhe der Schulkinder<br />
ins Spiel ein. Mit kleinen Aktionen<br />
werden die Kinder selbst zu einem Teil des<br />
Theaters.<br />
Das Einpersonenstück regt die Auseinandersetzung<br />
mit den Themen Konsum,<br />
Überfluss, Kaufsucht, aber auch mit Umweltfragen<br />
und Nachhaltigkeit an.<br />
Nach dem Theater wird im Gespräch an<br />
diesen Themen weitergearbeitet. «Kaufen<br />
und besitzen macht oft nur am Anfang<br />
glücklich», berichten die Kinder aus ihren<br />
Erfahrungen, «sobald das Produkt da ist,<br />
ist der Reiz oft weg.»<br />
Auch die Geschichten über schlechte Arbeitsbedingungen<br />
in Schuhfabriken oder<br />
die Frage, warum Schuhe mit einem langen<br />
Transportweg trotzdem so günstig<br />
sind, regen zu Diskussionen an. Das Kurztheater<br />
hat bei den Viertklässlern einen<br />
bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie<br />
schliessen damit das Unterrichtsthema<br />
Konsum und Überfluss ab, das sie – angeregt<br />
durch das Unterrichtsprojekt «Umweltdetektive»<br />
–, aufgegriffen haben. Im<br />
Rahmen des Monatswettbewerbs der<br />
«Umweltdetektive» hatte Simon Reist das<br />
Anpieltheater für seine Klasse gewonnen.<br />
Unterrichtsmaterial «UV-Strahlung und Gesundheit»<br />
Kinderhaut muss besonders vor der Sonne<br />
geschützt werden, denn sie ist empfindlicher<br />
als die von Erwachsenen. Wiederholte<br />
Sonnenbrände in der Kindheit und in den<br />
Jugendjahren erhöhen das Hautkrebsrisiko.<br />
Die Schule ist ein idealer Ort, um mit gutem<br />
Beispiel voranzugehen: Sport im Freien<br />
sollte am frühen Vormittag stattfinden,<br />
auf Schulreisen und in Klassenlagern sind<br />
Pausen im Schatten angesagt, und selbstverständlich<br />
gehören Sonnenhut und Son-<br />
nenbrille bei allen Aktivitäten im Freien<br />
dazu.<br />
Stufengerechtes Unterrichtsmaterial<br />
Das stufengerechte Unterrichtsmaterial<br />
der Krebsliga und des Bundesamtes für<br />
Gesundheit soll Kindern und Jugendlichen<br />
spielerisch ein vernünftiges Verhalten in<br />
der Sonne vermitteln. Die nach Altersstufen<br />
unterteilten Arbeitsmappen ent-<br />
halten Hintergrundinformationen für die<br />
Lehrperson, Arbeitsaufträge für Werkstätten,<br />
Ideen für Spiele, Kopiervorlagen für<br />
Arbeitsaufträge, Wissenstests und vieles<br />
mehr. Die Arbeitsmappen sind in gedruckter<br />
oder elektronischer Form erhältlich.<br />
Eine Übersicht der Materialien ist zu finden unter<br />
www.bernetverlag.ch/sonnenschutz.
Das Theater tuchlaube wird zum zwölften Mal austragungsort des aargauischen<br />
Schultheatertreffens.<br />
BKS AARGAU<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
im mai wird theater<br />
gespielt<br />
Dieses Jahr trumpft die Schultheatertreffen<br />
Biennale mit 22 Produktionen in Aarau<br />
auf. Während fünf Tagen zeigen Schulklassen<br />
und Theater-Freifachklassen ihre selbst<br />
erarbeiteten Produktionen. Neben dem<br />
Austausch zum Theater unter den spielenden<br />
Klassen und der Chance, einmal in<br />
Programm Schultheatertreffen 2011<br />
● Montag, 16. Mai, Sekundarstufe<br />
2. Sek A Staffelbach, Sara Burger<br />
und Claudia Blum: Probleme<br />
1. Sek Kölliken, Vreni Cathomas,<br />
Jürg Steiner, Mark Roth: Schultopia<br />
Freifach Theater Oberstufe Aarau,<br />
Martin Deubelbeiss: Dating behindert<br />
Freifach Theater Bez Windisch, Michèle<br />
Bachmann: Sofias Story<br />
● Dienstag, 17. Mai, Primarstufe<br />
5. Primar Gebenstorf, Ramona Gloor: Von<br />
Schnippblumen und Klatschtrommeln<br />
4. und 5. Primar Erlinsbach, Dagmar<br />
Gerber und Markus Wittwer: Momo<br />
3. Primar Gebenstorf, Alice Richard:<br />
Samtpfoten, tigerkrallen und co.<br />
5. Primar Seengen, Barbara Küng:<br />
perfektVerzappt<br />
4. Primar Staufen, Rosmarie Wernli: Pause<br />
einem «richtigen» Theater aufzutreten,<br />
will das Treffen auch Lehrer und Lehrerinnen<br />
ansprechen und Mut zu eigenen Spielversuchen<br />
machen.<br />
Besonderes Programm<br />
Die 22 Produktionen aus Primar- und<br />
Sekundarstufe bringen eigene Themen<br />
und Geschichten auf die Bühne: Sie erzählen<br />
von Tischsitten, spielen mit dem<br />
Schatten, gestalten eine Schulutopie oder<br />
verlassen sich ganz auf den Rhythmus.<br />
Sie zeigen eine neue Version des Märchens<br />
Schneewittchen oder beschäftigen sich<br />
mit Michael Endes Momo.<br />
Beispiele aus der<br />
Schul-theaterszene<br />
Das Schultheatertreffen richtet sich als<br />
Weiterbildungsveranstaltung an Lehrpersonen<br />
der Volksschule. Es soll Spielimpulse<br />
● Mittwoch, 18. Mai, Sekundarstufe<br />
Freifach Theater Bez Mellingen, Christoph<br />
Kohler und Marcel Boos: Gaia titanic<br />
4. Sek A Reitnau, Barbara Fretz: Don’t<br />
give up<br />
Freifach Theater Bez Aarau, Eva<br />
Welter: Von Karzern, Kadetten und<br />
den heldinnen der Zukunft<br />
● Montag, 23. Mai, Sekundarstufe<br />
Projektkurs Theater Bez Möhlin, Dieter<br />
Schlachter: Zu tisch<br />
Schultheater Oberstufe, Kreisschule Homberg,<br />
Reinach, Antonia Riz: ZapZapZap<br />
Kleinklasse Oberstufe Reitnau, Lisa Wildi:<br />
Werbepause<br />
Freifach Theater Bez Rothrist, Christoph<br />
Gassmann: 23.13 uhr<br />
Schultheater Oberstufe, Beinwil am See,<br />
Manfred Stenz: Glamour & Deceit, Folge 77<br />
und Ideenbörse sein und zur Nachahmung<br />
anregen. Moderierte Diskussionsrunden<br />
und ein Tagesgesprächsforum mit den beteiligten<br />
Lehrpersonen sollen Auffälliges<br />
oder Verbindendes, Exemplarisches oder<br />
Gegensätzliches aufzeigen und hinterfragen.<br />
Für Lehrpersonen ist sowohl der Besuch<br />
des gesamten Treffens als auch einzelner<br />
Halbtage möglich. Einzelne Vorstellungen<br />
mit der eigenen Klasse können in Absprache<br />
mit der Beratungsstelle Theaterpädagogik<br />
besucht werden.<br />
Regina Wurster, Beratungsstelle<br />
theaterpädagogik<br />
Weitere <strong>Information</strong>en:<br />
Regina Wurster, Tel. 062 838 90 37<br />
(Mittwoch, 13.30 bis16Uhr) oder<br />
regina.wurster@fhnw.ch.<br />
● Dienstag, 24. Mai, Sekundarstufe<br />
1. Sek Bad Zurzach, Kurt Wahl: Der Junge<br />
mit der Mundharmonika<br />
IBK Aarau, Ursula Diem, Zeliha Cengiz:<br />
Ophelias Schattentheater<br />
4. Sek B Küttigen, Michel Perrin: high<br />
alice?<br />
Freifach Theater Oberstufe Aarau, Martin<br />
Deubelbeiss: Die wahre Freundschaft<br />
1. Sek Aarau Rohr, Marlise Nüesch: Zeitreise<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Ort: Theater Tuchlaube Aarau und<br />
Bezirksschule Aarau.<br />
Mit Unterstützung des Departements<br />
Bildung, Kultur und Sport (BKS.)<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
27
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
28<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
neues Studiengefäss:<br />
Disziplinäre Vertiefung<br />
Im herbstsemester 2011 führt das Institut Primarstufe für die Studierenden<br />
des Diplomjahrgangs zum ersten Mal eine Disziplinäre Vertiefung durch.<br />
Die Disziplinäre Vertiefung steht auch amtierenden lehrpersonen als Weiterbildung<br />
offen. Foto: Franz Gloor.<br />
Durch die Spezialisierung in einem von<br />
ihnen ausgewählten Bereich erweitern die<br />
Studierenden der PH nicht nur ihr disziplinäres<br />
Fachwissen, sondern sie erleben auch<br />
eine exemplarische Vertiefung.<br />
freie Wahl<br />
Die Disziplinären Vertiefungen bestehen<br />
aus drei Modulen zu je 3 ECTS-Punkten<br />
und werden in den Disziplinen Deutsch,<br />
Englisch, Französisch, Mathematik, Sachunterricht,<br />
Musikpädagogik, Bewegung &<br />
Sport und Ästhetische Bildung angeboten.<br />
Alle drei Module werden in der gleichen<br />
Disziplin besucht. Die gewählte Disziplinäre<br />
Vertiefung kann dann absolviert werden,<br />
wenn die Grundlagenmodule Fachdidaktik<br />
und Fachwissenschaft der entsprechenden<br />
Disziplin erfolgreich bestanden wurden. Sie<br />
wird innerhalb eines Semesters absolviert,<br />
im Regelstudium im 5. Semester und findet<br />
am Dienstag (Nachmittag und Vorabend)<br />
statt. Beim Master-Studiengang Sekundarstufe<br />
I werden die 9 ECTS Punkte der Disziplinären<br />
Veranstaltung angerechnet.<br />
Beispiel<br />
Einen exemplarischen Einblick vermittelt<br />
die Modulbeschreibung 2 der Disziplinären<br />
Vertiefung zur Deutschdidaktik:<br />
Von Feen, Zauberern und Detektiven:<br />
Erzählen ist eine Kunst, die man lernen<br />
kann.<br />
Y Das Modul «Praxis des Erzählens»<br />
beschäftigt sich mit dem Erzählen aus<br />
verschiedenen Perspektiven. Zum einen<br />
gilt es zu klären, was eine gute Geschichte<br />
ist und wie man sie schreibt. Zum anderen<br />
geht es aber ganz konkret auch darum,<br />
Kriterien zur wirkungsvollen Präsenta-<br />
tion von Geschichten zu ermitteln und zu<br />
lernen, wie fesselnd erzählt oder vorgelesen<br />
werden kann. Dazu gehört auch, wie<br />
Schülerinnen und Schüler lernen, <strong>beim</strong><br />
Erzählen zuzuhören. In all diesen Themenfeldern<br />
steht neben der Aufarbeitung von<br />
Theorie die Entwicklung des eigenen<br />
Schreibens, Vorlesens, Erzählens und<br />
Zuhörens im Vordergrund.<br />
Offen für amtierende<br />
Lehrpersonen<br />
Die Disziplinäre Vertiefung ist nicht nur<br />
für Studierende gedacht, sie bietet auch<br />
Lehrpersonen, welche bereits im Schuldienst<br />
stehen, eine ideale Möglichkeit,<br />
sich neues disziplinäres Fachwissen anzueignen<br />
oder Bestehendes zu aktualisieren.<br />
Studium in der ganzen<br />
fhnW<br />
In naher Zukunft wird es auch möglich<br />
sein, dass Studierende von einer hochschulübergreifenden<br />
Zusammenarbeit<br />
profitieren können. Je nach Interesse sollen<br />
Studierende ihre Disziplinäre Vertiefung<br />
auch an einer der anderen acht Teilschulen<br />
der FHNW absolvieren dürfen.<br />
Denise jacottet, institut Primarstufe<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne Astrid Eichenberger,<br />
Institutsleiterin Primarstufe, Telefon 061 927 91 51,<br />
und Denise Jacottet, wissenschaftliche Mitarbeiterin,<br />
E-Mail denise.jacottet@fhnw.ch.
Wie wäre es, gebildet zu sein?<br />
alle möchten gerne gebildet sein. haben Sie schon darüber nachgedacht, im<br />
BKS AARGAU<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
Fernsehen bei Günter Jauch oder in «allein gegen hundert» gegen andere anzutreten?<br />
aber ist jemand, der bei einer Quizshow gewinnt, gebildet?<br />
Diese Fragen sind Ausgangspunkt für<br />
die Arbeit mit Studierenden an der PH,<br />
welche sich im ersten Semester in einem<br />
AUSBiLDUnG<br />
Proseminar mit Bildung beschäftigen.<br />
Ausgangspunkte für das Nachdenken über<br />
Bildung sind einfache Fragen: Was heisst<br />
es, gebildet zu sein? Wie wird man gebildet?<br />
Diese Fragen sind nicht einfach zu<br />
beantworten und es braucht eine intensive<br />
Auseinandersetzung, um Antworten zu<br />
finden. Eine Studentin fasst ihre Erkenntnisse<br />
so zusammen: «Den Begriff Bildung,<br />
…, so scheint es mir nun, hatte ich ziemlich<br />
trivial definiert. Für mich war jemand<br />
gebildet, wenn er ein grosses Wissen in vielen<br />
verschiedenen Bereichen hat, wenn er<br />
sich allenfalls zusätzlich in einem Bereich<br />
spezialisiert, somit folglich Chancen auf<br />
einen guten Job und damit auf ein gesichertes<br />
Einkommen hat. Ich hatte mir nie überlegt,<br />
dass Bildung auch mit Begriffen wie<br />
Toleranz, kritischem oder skeptischem Blick,<br />
Selbst-, Mitbestimmung und Solidarität in<br />
Bezug gebracht werden kann.»<br />
Schlüsselrolle Lehrperson<br />
Wer gebildet ist, ist auch gut erzogen. Was<br />
aber heisst «gut erzogen»? Da gibt es unter-<br />
Das thema bildung wird während des gesamten Studiums von verschiedenen<br />
blickwinkeln beleuchtet. Foto: theo Gamper.<br />
schiedliche Ansprüche: Die Entwicklung<br />
von Selbständigkeit und Mündigkeit stehen<br />
den Ansprüchen der Gesellschaft auf Gesellschaftsfähigkeit<br />
gegenüber. Zudem soll<br />
der junge Mensch ausgerechnet durch<br />
Erziehung selbständig werden. Wenn<br />
das nicht kompliziert und herausfordernd<br />
ist. Lehrpersonen setzen sich aber genau<br />
diesen komplexen Herausforderungen<br />
aus. Auf der Grundlage ihres Wissens über<br />
Bildung und Erziehung arbeiten sie mit<br />
ihren Schülerinnen und Schülern zusammen<br />
und überdenken und optimieren ihr<br />
Handeln vor dem Hintergrund ihrer Erkenntnisse.<br />
Genau dieses Wissen und die<br />
daraus gewonnen Erkenntnisse verhelfen<br />
dazu, einen professionellen Umgang mit<br />
den komplexen Ansprüchen des Berufs<br />
zu entwickeln. Das Proseminar an der PH<br />
leistet dafür einen ersten Beitrag.<br />
hanspeter müller, institut für<br />
Vorschul- und Unterstufe<br />
Assistance im Elsass vom 3. bis 21. Oktober 2011<br />
Das angebot «assistance» richtet sich an lehrpersonen der Kantone aargau und Solothurn,<br />
welche bereits eine Französischlehrbefähigung erworben haben, an lehrpersonen, die eine solche<br />
erwerben wollen (EFEP) und an lehrpersonen, welche die ausbildung Passepartout absolvieren.<br />
In Zusammenarbeit mit der Inspection<br />
académique du Haut-Rhin hat die Pädagogische<br />
Hochschule FHNW dreiwöchige<br />
Assistenzstellen im Elsass geschaffen. Die<br />
Assistance ermöglicht den Teilnehmenden,<br />
sich in einer französischen Klasse die<br />
sprachlichen Grundlagen für den eigenen<br />
Französischunterricht zu erarbeiten,<br />
einen Einblick in das französische Bildungssystem<br />
zu erhalten und kulturelle<br />
Aspekte von Frankreich kennenzulernen.<br />
Lehrpersonen, welche sich für eine<br />
Assistenzstelle interessieren, erhalten<br />
weitere <strong>Information</strong>en auf der Webseite<br />
www.fhnw.ch/ph/weiterbildung → Kurssuche<br />
und Anmeldung, Stichwort «Assistance».<br />
Der Anmeldeschluss vom 14. April<br />
wird bis 30. Mai verlängert.<br />
Weitere Auskünfte: brigitta.gubler@fhnw.ch.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
29
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
30<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
Reform Sek i im Kanton Solothurn<br />
Schulleiterinnen und Schulleiter berichten.<br />
Seit Beginn des laufenden Schuljahres nutzen<br />
Schulen und Lehrpersonen das Angebot<br />
der Beratung und Weiterbildung zur<br />
Umsetzung der Reform intensiv. Die Planungen<br />
sind weit entwickelt, in fast allen<br />
Schulen wurden erste Weiterbildungstage<br />
durchgeführt. Für eine erste Zwischenauswertung<br />
haben wir ausgewählte Schulleitungen<br />
befragt.<br />
Wie setzen Sie die Leitidee der individuellen<br />
bedarfsgerechten Weiterbildung um?<br />
Diese Leitidee hat durchaus ihre Berechtigung.<br />
Tatsächlich gibt es auf der Sekundarstufe<br />
I verschiedene Akteure, die unterrichten.<br />
Die Klassenlehrerin unterrichtet viele<br />
Fächer, der Fachlehrer beispielsweise nur<br />
den Sport. Es gibt die neu ausgebildeten<br />
Lehrpersonen mit drei bis fünf Fächern<br />
und die Monofachlehrperson. Sie alle haben<br />
unterschiedlichen Weiterbildungsbedarf.<br />
Welche Erfahrungen machen Sie mit den<br />
bisherigen Weiterbildungen?<br />
Der Start war holprig, es war unklar, was<br />
erwartet wurde. Nach interner Klärung<br />
und Beratung durch das IWB haben wir<br />
auch Lehrpersonen mit erweitertem Knowhow<br />
als Kursleitende eingesetzt. Das hat<br />
sich sehr bewährt. Die Einführungsveranstaltungen<br />
sind nicht immer erfolgreich<br />
verlaufen. Die Verantwortlichen haben<br />
darauf reagiert und das Angebot optimiert.<br />
Nennen Sie uns den wichtigsten Gelingensfaktor,<br />
damit die Umsetzung erfolgreich<br />
verläuft?<br />
Die Lehrpersonen müssen ein Bewusstsein<br />
entwickeln, dass sich mehr als die Bezeich-<br />
nungen ändern. Sie müssen ihren Unterrichtsstil<br />
an die veränderten Gegebenheiten<br />
anpassen. Zentral ist der Umgang mit Vielfalt.<br />
Die Reform muss als Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojektwahrgenommen<br />
werden.<br />
Was kann seitens der Schule und seitens des<br />
Weiterbildungssupports optimiert werden?<br />
Um eine optimale Wirksamkeit zu erreichen,<br />
muss die Schulleitung wissen, wo die<br />
Schule in ihrer Entwicklung steht und wohin<br />
sie will. Dazu braucht es eine gemeinsame<br />
Auseinandersetzung. Die Weiterbildungsverantwortlichen<br />
müssen dann ihre<br />
Fühler nahe bei dieser Praxis haben. Die<br />
Erwartungen an die Dozierenden des IWB<br />
sind hoch. Die Rollen und Verantwortlichkeiten<br />
müssen klar abgesprochen sein.<br />
Erkenntnisse<br />
Das IWB hat Rückmeldungen zu den Weiterbildungen<br />
ausgewertet und mit den<br />
Beratungspersonen und Dozierenden Gespräche<br />
geführt. Die wichtigsten Erkenntnisse<br />
sind:<br />
Y Entscheidend für die Umsetzung ist die<br />
Bereitschaft der Lehrpersonen, sich auf<br />
veränderte Anforderungen einzulassen und<br />
sich bedarfsorientiert weiterzubilden.<br />
Y Der wichtigste Faktor dabei ist Zeit,<br />
damit neue Erfahrungen gemacht und<br />
Routinen umgestellt werden können.<br />
Y Schulinterne Weiterbildung ist in<br />
Kombination mit individueller Weiterbildung<br />
sowie Praxisberatung einzusetzen,<br />
damit der unterschiedliche Bedarf passgenau<br />
bearbeitet werden kann.<br />
Projektteam Reform Sek i, institut<br />
Weiterbildung und Beratung<br />
freie Plätze in<br />
der Weiterbildung<br />
Aus unserem Kursprogramm empfehlen<br />
wir Ihnen folgende neue Angebote:<br />
● Portfolios auf der Sekundarstufe I<br />
Im Portfolio sammeln Schüler/innen<br />
Dokumente, die ihr Lernen und ihre Entwicklung<br />
dokumentieren. 25.8., 27.10.,<br />
24.11., 15.12.2011 – Roland Härri<br />
● Das Malatelier – schauen Sie rein<br />
und dahinter<br />
Das Malatelier fördert Konzentration und<br />
Ausdauer und stärkt das Selbstvertrauen.<br />
7.9., 14.9., 21.9.2011 – Elisabeth Walder<br />
● Denkschule – pfannenfertig<br />
Ausgewählte Spiele aus der Denkschule<br />
1-4, Herstellen von Spielvorlagen für den<br />
Unterricht. 7.9., 9.11.2011, 7.3.2012 – Andrea<br />
Claudia Frey, Renata Müller<br />
● Schulisches Standortgespräch<br />
und Förderplanung<br />
Mit dem Schulischen Standortgespräch<br />
können Lernende mit besonderen Bedürfnissen<br />
erfasst und gefördert werden.<br />
22.10., 12.11., 14.12.2011 – Gabrielle<br />
Bühler Müller<br />
MAS/CAS:<br />
● MaS Vermittlung der Künste/<br />
Médiation des arts<br />
15.09.2011 bis 31.01.2014 – Franco<br />
Supino<br />
● caS literale Praxis in Schule<br />
und bibliothek<br />
10.10.2011 bis 24.11.2012 – Maria Riss,<br />
Dieter Isler<br />
● caS Pädagogische Kooperation<br />
und Intervention<br />
10.10.2011 bis 27.10.2012 – Karin Frey<br />
● Stärke statt Macht<br />
Neue Autorität und Vereinbarungskultur<br />
– 02.09. bis 04.11.2011 – Elisabeth Walder<br />
Detaillierte <strong>Information</strong>en und die<br />
Online-Anmeldung finden Sie unter<br />
www.fhnw.ch/ph/iwb/weiterbildung.<br />
Pädagogische Hochschule FHNW<br />
Institut Weiterbildung und Beratung<br />
Aarau: Telefon 062 838 90 50<br />
Solothurn: Telefon 032 628 66 01
Wasserversorgung<br />
zum Anfassen<br />
Wasserkreislauf und Wasserversorgung sind Klassiker in vielen<br />
Schulstuben. In der Mediothek der Ph FhNW in Solothurn kann<br />
neu ein interaktiver Koffer dazu ausgeliehen werden.<br />
Das Modell der Wasserversorgung ist montiert und einsatzbereit.<br />
Foto: Pascal Jacomet.<br />
Wir drehen den Hahn auf und heraus sprudelt<br />
Trinkwasser. Aber wie geht das eigentlich?<br />
Woher kommt das Wasser und wie<br />
gelangt es in den zweiten Stock des Schulhauses?<br />
Um solche Fragen gemeinsam mit<br />
Schülerinnen und Schülern zu erarbeiten,<br />
bietet der neue Koffer «Wasserversorgung<br />
– dem Trinkwasser auf der Spur» reichlich<br />
Material und interaktive Impulse. Ermöglicht<br />
hat dies das Amt für Umwelt des Kantons<br />
Solothurn, das den Kauf des Koffers<br />
unterstützt hat.<br />
modell mit echtem Wasser<br />
Im Zentrum des Demokoffers von Ecovia<br />
steht das Modell einer Wasserversorgung.<br />
Eine grosse Hintergrundfolie wird mit<br />
Magneten an einer Wandtafel befestigt.<br />
Darauf werden die verschiedenen Elemente<br />
der Wasserversorgung montiert: Seewas-<br />
serwerk, Grund- und Quellwasserfassung,<br />
Hochhaus, Reservoir, Notwasserbrunnen<br />
und Hydrant. Mit kleinen Schläuchen werden<br />
alle Teile verbunden und mit Wasser<br />
gefüllt. Viele interaktive Elemente wie<br />
Pumpen, Schleusen, Hydrant oder Notbrunnen<br />
sorgen für anschauliches Lernen<br />
mit Spass.<br />
flexibler Einsatz<br />
Je nach Stufe können mehr oder weniger<br />
Elemente einbezogen und andere Schwerpunkte<br />
gesetzt werden. Der Einsatz des<br />
Demokoffers ist für Mittel- und Oberstufe<br />
geeignet. Auch komplexere Fragen wie<br />
Wasserverschmutzung und -reinigung<br />
können mit dem Modell simuliert werden.<br />
Dass sauberes Trinkwasser aus dem Hahn<br />
sprudelt, ist alles andere als selbstverständlich.<br />
BKS AARGAU<br />
PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />
Wasserversorgung life<br />
Kein Modell ersetzt die Wirklichkeit. Wer<br />
die Wasserversorgung vor Ort sehen will,<br />
wendet sich in grossen Gemeinden an die<br />
Wasserversorgung, in kleinen Gemeinden<br />
an die Brunnmeister. Adressen der zuständigen<br />
Stellen finden sich in der Dokumentation<br />
«Aus dem Vollen schöpfen».<br />
Umweltdetektive spüren<br />
Wasser auf<br />
Auch die Umweltdetektive gehen Fragen<br />
des Wassers nach. Das Monatsthema im<br />
letzten August stellte den Wasserverbrauch<br />
ins Zentrum und liess Umweltdetektive<br />
nach dem Wasserverbrauch fahnden. Jetzt<br />
im Juni werden Bäche im Zentrum stehen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
Zusammenhänge zwischen Kleinlebewesen<br />
im Bach und der Wasserqualität aufspüren<br />
oder die Spuren des Bibers erkunden.<br />
Esther Bäumler, Beratungsstelle Umwelt-<br />
bildung, und Urs Grossenbacher, Leiter<br />
mediothek Solothurn<br />
<strong>Information</strong> zum Koffer: www.ecovia.ch<br />
Dokumentation «Aus dem Vollen schöpfen» unter<br />
www.fhnw.ch/ph/iwb/beratung/umweltbildung/medien<br />
Umweltdetektive: www.umweltdetektive.ch.<br />
RESERVAtiOn UnD AUSLEihE<br />
Mediothek der PH FHNW Solothurn:<br />
Telefon 032 628 66 03 oder<br />
mediothek.solothurn.ph@fhnw.ch<br />
Der Koffer kann jeweils für drei Wochen<br />
ausgeliehen werden, bitte vorher reservieren.<br />
Der Koffer muss vor Ort abgeholt werden,<br />
ist aber einfach transportierbar.<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
31
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
32<br />
PRAXiS<br />
chetteflüger<br />
Drehen, spielen lachen: Der Frühling und die Natur rufen.<br />
Es ist pure Lebensfreude und Ausgelassenheit,<br />
wenn die Frühlingssonne zum Spielen<br />
chORiSSimO<br />
im Freien lädt. Die beklemmenden Winterkleider<br />
sind weggeräumt, vielleicht sind<br />
bereits kurze Hosen und Leibchen aktuell.<br />
Die Kinder treffen sich wieder draussen, es<br />
ist leicht, Freunde zu finden. Also, auf zum<br />
Tanzen und Singen, auch in den Schulzimmern<br />
und auf dem Pausenplatz. Corinne<br />
Stohler hat ein Lied dazu komponiert.<br />
christoph frey
Linie-e<br />
Die Energieder Zukunft erleben<br />
Schulmodul Trinkwasser<br />
In diesem halbtägigen Vertiefungsmodul für Klassen<br />
der Mittel- und Oberstufe wird der gesamte Weg des<br />
Trinkwassers von der Wolke bis zum Verbraucher verfolgt.<br />
Dazu gibt es eine Anlagenbesichtigung im Stufenpumpwerk<br />
Trimbach, praktische Experimente und interaktive<br />
Posten. Das Angebot ist für Schulen kostenlos.<br />
Energietunnel Olten<br />
«Energie gestern -heute -morgen» –unter diesem<br />
Motto finden unsere Führungen in dem begehbaren<br />
Tunnel unter der Aare statt. Tauchen Sie ab in die<br />
Vergangenheit der Energieversorgung, erleben Sie den<br />
rasanten Fortschritt der letzten zwei Jahrhunderte und<br />
nehmen Sie spannende Zukunftsvisionen mit auf den Weg.<br />
NEU! Schulmodul Energieeffizienz abMai 2O11<br />
Anmeldung +Infos: www.linie-e.ch, T061 500 1803
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
34<br />
PRAXiS<br />
«hier & Dort»: Eine Ausstellung über Basel<br />
Erstmals wird die Geschichte basels im 20. Jahrhundert in einer grossen<br />
Sonderausstellung vom 26. Mai bis 2. Oktober präsentiert.<br />
Mit über dreihundert Exponaten und Hunderten<br />
von historischen Fotografien, Filmen<br />
und Hördokumenten berichtet die<br />
Ausstellung über ein bewegtes Jahrhundert,<br />
das die Region Basel tiefgreifend veränderte.<br />
Viele Zeitzeugen und alle bedeutenden<br />
Sammlungen der Region, darunter das Historische<br />
Museum Basel, das Museum.BL<br />
und als wichtigster Leihgeber das Staatsarchiv<br />
Basel-Stadt waren an der Exponatssuche<br />
und der Themenfindung beteiligt.<br />
Die Ausstellung bietet eine reich illustrierte<br />
Chronik mit 100 Jahren Stadtgeschichte<br />
und etlichen thematischen Brennpunkten.<br />
Ein zweiter Rundgang zeigt fünfzig spannende<br />
Streitfälle in sieben thematischen<br />
Feldern, in denen sich wiederholt Konflikte<br />
entzündeten und neue Entwicklungen abzeichneten:<br />
«Ordnung & Moral», «Planen<br />
& Bauen», «Stadt & Grenzen», «Körper &<br />
Staat», «Vertraut & Fremd», «Transport &<br />
Wege», «Arbeit & Freizeit».<br />
Geschichte und Geschichten<br />
Die Ausstellung bietet eine ganze Reihe<br />
von verschiedenen Workshops und Führungen<br />
für Schulklassen verschiedener<br />
mEDiOthEK<br />
Modell der ausstellung. bild: SPacE4, Stuttgart.<br />
Stufen an. Die Angebote für Schulklassen<br />
sollen den Schülerinnen und Schülern<br />
einen Einblick in das Leben und Wirken<br />
früherer Generationen bieten und dabei<br />
Verbindungen zu ihrem eigenen Leben<br />
aufzeigen. Zugleich soll das Verständnis<br />
für die Veränderungen in der jüngeren<br />
Geschichte geweckt werden. Und schliess-<br />
film: «mit dem Bauch<br />
durch die Wand»<br />
Der Kinofilm von Anka Schmid ist eine<br />
Langzeitdokumentation über drei Teenager-Mütter,<br />
die ihren anarchischen Kinderwunsch<br />
entgegen dem heutigen Zeitgeist<br />
durchgesetzt haben. Der Film dokumentiert<br />
deren Umbruchphase vom Teenager<br />
zur jungen Frau mit gleichzeitiger Mutterschaft.<br />
Während vier Jahren wurden die<br />
jungen Mütter in ihrem beruflichen Werdegang,<br />
ihrem privaten Umfeld mit dem<br />
Kind, dem Freund oder Exfreund, den<br />
Kolleginnen, Eltern und Geschwistern<br />
gefilmt und nach ihrer jeweiligen Befindlichkeit,<br />
ihren Wünschen und Träumen<br />
lich soll aufgezeigt werden, dass durch<br />
Engagement und Mut zur Veränderung<br />
Geschichte und Geschichten geschrieben<br />
werden.<br />
claudia Klausner<br />
<strong>Information</strong> und Anmeldung: www.hier-und-dort.ch/<br />
schulen oder schulen@hier-und-dort.ch.<br />
befragt. Eine filmische Chronik mit offenem<br />
Ausgang. Der Film startet am 12. Mai<br />
in den Kinos und verspricht eine interessante<br />
Auseinandersetzung auf der Sekundarstufe<br />
I und II. Ein Dossier mit weiterführenden<br />
Unterrichtsmaterialien ist auf<br />
www.achaos.ch unter «Kinokultur in der<br />
Schule – Downloads» kostenlos greifbar.<br />
Presse<br />
Anmeldung für Kinobesuche von Schulklassen<br />
während der Schulzeit direkt <strong>beim</strong> Kinobetreiber<br />
des nächstgelegenen Kinos oder bei Columbus<br />
Film AG, info@columbusfilm.ch. Die Eintrittspreise<br />
sind reduziert. Begleitpersonen sind gratis.
SILVIVA TimeOut<br />
Vom Schulzimmer in die Natur und zurück<br />
2-4 Tage / Woche in der Natur<br />
für SchülerInnen von 8-15 Jahren<br />
Standort im Zentrum der Nordwestschweiz www.silviva.ch/timeout
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
36<br />
PRAXiS<br />
Besuch bei Katt und fredda – ein Stück<br />
mit Witz und Spannung<br />
KiOSK<br />
Der MaS-Studiengang und die till-Theaterpädagogik in Kooperation mit der Zürcher<br />
hochschule der Künste wollen Theater in den Schulen fördern.<br />
theater soll in den Schulen wieder mehr zum Zug kommen. Eine umfassende und<br />
spannende ausbildung schafft die Voraussetzungen dazu. Foto: zVg.<br />
Endlich, nach einer langen Reise voller<br />
«Mühen und Strapazen», sind Katt und<br />
Fredda angekommen. Nun ist alles da,<br />
thEAtERPROjEKt<br />
was sie brauchen: Zwei Stühle, zwei Teller,<br />
zwei Sofas. Perfekt eingerichtet. Doch gerade<br />
als beide die Hindernisse überwunden<br />
glauben, taucht plötzlich Miranda auf,<br />
die liebe Ordnung gerät ins Wanken.<br />
Das Stück von Ingeborg von Zadow (geboren<br />
1970 in Berlin) besticht mit ihrer<br />
Energieeffizienz – die<br />
sauberste Energie<br />
In Energiefragen steht unsere Gesellschaft<br />
vor weitreichenden Entscheidungen. Es<br />
ist wichtig, die junge Generation auf die<br />
Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten,<br />
ihnen ein Basiswissen und praktische<br />
Tipps mit auf den Weg zu geben.<br />
Die Plattform «Linie-e» ermöglicht Schulklassen<br />
eindrückliche Besuche auf erneuerbaren<br />
Energieanlagen und halbtägige<br />
klaren, knappen Sprache, die Raum bietet,<br />
Fantasien entstehen zu lassen.<br />
Knisternd, spannungsgeladen<br />
Die Studierenden des Studiengangs MAS<br />
in Theaterpädagogik haben zusammen mit<br />
der Regie Mark Roth und Sarah Fellmann<br />
ein Stück entwickelt mit knisternden Gefühlen,<br />
spannungsgeladenen Aktionen und<br />
vulkanartigen Ausbrüchen, durchdrungen<br />
von musikalischer Vielschichtigkeit. Dieses<br />
Theaterprojekt ist Teil der Ausbildung, die<br />
Vertiefungskurse zu unterschiedlichen<br />
Energiethemen.<br />
Dieses Jahr lanciert die Linie-e das neue<br />
Modul Energieeffizienz. Dieser Kurs dauert<br />
drei Lektionen und findet direkt im Schulhaus<br />
statt. Die Jugendlichen lernen die<br />
wichtigsten Energieverbraucher in ihrem<br />
Umfeld kennen. Sie erleben den Begriff<br />
«Effizienz» an einem Experiment und bearbeiten<br />
in Gruppen praxisnah die Themen<br />
Wärme, Licht, Mobilität und graue Energie.<br />
zum eidgenössisch anerkannten Titel<br />
«Master of Advanced Studies Theaterpädagogik»<br />
führt. Das Realisieren dieses Projektes<br />
ermöglicht den Studierenden, die aus<br />
sozialen und pädagogischen Berufen kommen,<br />
den Spielprozess hautnah mitzuerleben,<br />
reflektierend zu erforschen und so<br />
spielend theaterpädagogisches «Knowhow»<br />
zu lernen.<br />
Wer sich die einmalige Mischung aus Nervenkitzel,<br />
Humor und musikalischem Ohrenschmaus<br />
nicht entgehen lassen will,<br />
bestellt am besten gleich die Tickets für die<br />
Vorstellungen Ende April. Unter der Regie<br />
von Sarah Fellmann und Mark Roth spielen<br />
16 Schauspielerinnen und Schauspieler.<br />
Spieldaten<br />
Am Freitag, 29. April, um 20 Uhr, und am<br />
Samstag, 30. April, um 16 und um 20 Uhr,<br />
wird das Stück von Ingeborg von Zadow<br />
im Theater der Künste, Bühne B, Gessnerallee<br />
13, 8001 Zürich, aufgeführt. Jeweils<br />
eine Stunde vor Aufführungsbeginn ist die<br />
Bar geöffnet.<br />
Der Vorverkauf ist unter info@till.ch oder<br />
unter der Telefonnummer 044 977 16 66<br />
von Dienstag bis Freitag von 9 Uhr bis 13<br />
Uhr möglich. Die Tickets können an der<br />
Abendkasse abgeholt werden. Die Platzzahl<br />
ist beschränkt. Die Plätze sind nicht nummeriert.<br />
Pressemitteilung<br />
Das Modul eignet sich ideal als Impulsveranstaltung<br />
für eine weiterführende Bearbeitung<br />
des Themas Energie, kann aber<br />
auch als Gedankenanstoss unabhängig<br />
im Schulalltag eingebaut werden.<br />
Das Angebot ist kostenlos und<br />
kann unter www.linie-e.ch oder<br />
Telefon 061 500 18 03 gebucht<br />
werden.
KOnZERtE<br />
Abendmusiken in Schönenwerd<br />
Am Sonntag, 1. Mai, um 17 Uhr, findet in der Stiftskirche Schönenwerd<br />
die fünfte Abendmusik statt. Unter dem Titel «Douleur/Douceur»<br />
spielt Sven Schwannberger, Flöte, unter anderem<br />
Werke von Gilles Binchois, Claudin de Sermisy, Orlande de Lassus<br />
und Pierre Sandrin.<br />
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Die Kollekte hilft, die<br />
Schönenwerder Abendmusiken weiterzutragen.<br />
thEAtER<br />
Kabarett – politisch und poetisch<br />
Die 24. Oltner Kabarett-Tage vom 4. bis 7. und 11. bis 15. Mai<br />
sind mit Highlights gespickt. 24 Vorstellungen von höchster<br />
Güte und spannender Breite sind angesagt. Mit Andreas Vitàsek<br />
wird am 4. Mai erstmals ein österreichischer Kabarettist mit dem<br />
Schweizer Kabarett-Preis Cornichon ausgezeichnet.<br />
Auch der aktuelle Jahrgang des Satirefestivals präsentiert Kabarett<br />
in all seinen Facetten: politisch, pointiert und poetisch. Das<br />
Format «Sprungfeder» bietet Newcomern eine Plattform. Erstmals<br />
sendet das monatliche Satiremagazin PET von DRS1 live<br />
aus dem Stadttheater Olten. Den Schlusspunkt setzt Franz Hohler,<br />
der am sonntäglichen Brunch Gross und Klein in die Welt<br />
der Fantasie entführt.<br />
Mehr <strong>Information</strong>en zu den Kabarett-Tagen in Olten finden Sie unter www.kabarett.ch.<br />
AUSStELLUnGEn<br />
Schatzkisten im historischen museum<br />
Baden<br />
Die Ausstellung im Historischen Museum Baden ist als eine<br />
Schatzsuche für alle Sinne angelegt und soll kleine und grosse<br />
Kinder begeistern. Mit <strong>Information</strong>en und Spekulationen spricht<br />
die Schau auch historisch interessierte Erwachsene an. Denn<br />
die Exponate sind Schlüsselobjekte der Stadt- und Mentalitätsgeschichte:<br />
Sie stehen für ein ebenso gastfreundliches wie kriegerisches<br />
Baden, besiegeln Liebesgaben oder Machtansprüche. Für<br />
Kindergarten, Primar- und Oberstufe gibt es spezielle Führungen<br />
und Workshops. Die Ausstellung dauert vom 15. Mai bis 4. September.<br />
Ausserdem hat das Museum neu im permanenten Angebot<br />
einen Audioguide, aufgenommen von der Klasse G3c der<br />
Kantonsschule Baden. Ein Mädchen führt durchs Museum und<br />
erzählt zu sechs Objekten Geschichten. Der Guide ist für Kinder<br />
von 5 bis 15 Jahren.<br />
Info: heidi.pechlaner@baden.ag.ch, www.museum.baden.ch.<br />
Ritter vom jura – Die Grafen von frohburg<br />
Die Ausstellung «Ritter vom Jura» im Historischen Museum in<br />
Olten befasst sich unter anderem mit dem Hochadel in der Nordwestschweiz,<br />
den Frohburger Städten und dem Herrschaftsgebiet<br />
von der Aare bis zum Rhein. Um 1100 sind die ersten Frohburger<br />
geschichtlich fassbar. Ortlieb von Frohburg war im 12. Jahrhun-<br />
DiVERSES<br />
BKS AARGAU<br />
AGEnDA i KURSE<br />
dert ein hoher Berater des deutschen Königs. Zahlreiche weitere<br />
Familienangehörige prägten in den folgenden 200 Jahren die Geschichte<br />
der Nordwestschweiz mit, bis im 14. Jahrhundert die Familie<br />
ausstarb.<br />
Die Ausstellung im Historischen Museum in Olten dauert noch<br />
bis zum 15. Mai. Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr, am<br />
Samstag und am Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr ist das Museum<br />
geöffnet. Schulklassen sind nach Voranmeldung unter der Telefonnummer<br />
062 212 89 89 von Dienstag bis Freitag auch vormittags<br />
willkommen.<br />
Ausstellung «menschenbilder und<br />
jugenddelinquenz»<br />
Im Mittelpunkt stehen Alltagsszenen von Jugendlichen, die in<br />
der geschlossenen Abteilung Aarburg einen Weg zurück in das<br />
sogenannte «normale» Leben suchen. Dieser Weg ist mit zahlreichen<br />
Hindernissen und strengen, aber meist effizienten Auflagen<br />
verbunden. Die Ausstellung der PH FHNW in Zusammenarbeit<br />
mit dem Jugendheim Aarburg lädt ein, sich mit Straftaten<br />
Jugendlicher zu konfrontieren.<br />
Eröffnung: Donnerstag, 19. Mai, 17 Uhr. Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, von 9 bis 18 Uhr. Ort: PH FHNW, Kasernenstrasse<br />
20, Aarau.<br />
intensivseminar zur Begabungsund<br />
Begabtenförderung in Zürich<br />
«Wings», das einwöchige Intensivseminar zur Begabungs- und Begabtenförderung,<br />
findet zum zehnten und letzten Mal statt. Vom<br />
10. bis 14. Oktober wird es unter der Leitung von Joëlle Huser und<br />
Romana Leuzinger mit Unterstützung der Stadt Zürich und der<br />
Bildungsdirektion des Kantons Zürich durchgeführt. Das dreitägige<br />
Wingsforum vom 12. bis 14. Oktober richtet sich an Bildungsverantwortliche<br />
und Schulleitende. «Wings» zeigt praxisnah, wie Begabungen<br />
und Heterogenität im Unterricht kreativ genutzt werden,<br />
und bietet ein Forum für internationalen Austausch. Zum vielfältigen<br />
Angebot gehören vertiefende Kurse, Workshops, Vorträge<br />
und Plenarveranstaltungen. Als Spezialgäste sind der amerikanische<br />
Psychologieprofessor James T. Webb (Bestsellerautor) und<br />
der Begabtenspezialist Professor Albert Ziegler eingeladen.<br />
Weitere <strong>Information</strong>en finden Sie unter: www.wingsseminar.ch.<br />
StV Ah Stamm Aarau<br />
Montag, 2. Mai, 18 Uhr, im Restaurant Jägerstübli Biberstein,<br />
Maien-Stamm.<br />
KURSE<br />
WEitERE AnGEBOtE<br />
www.dranbleiben.com<br />
Dranbleiben und die eigenen computerkenntnisse in Word und PowerPoint<br />
verbessern.<br />
Sie erhalten jeden Monat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu einem Thema aus<br />
dem Schulfeld per E-Mail zugeschickt. Um regelmässig zu üben, buchen Sie einen<br />
Kurs. Sie arbeiten jedoch zu Hause. Um Wissenslücken zu schliessen, bestellen<br />
Sie einzelne, passende Anleitungen. Für PC (Office 2003, 2007 und 2010) und für<br />
Mac (Office 2004 und 2008).<br />
beginn: Jeden Monat. Die Anleitungen sind nicht aufeinander aufbauend.<br />
Kosten: 1/2 Jahr 140 Franken, 1 Jahr 220 Franken, Schule pro Jahr 480 Franken.<br />
Weitere <strong>Information</strong>en und anmeldung: www.dranbleiben.com<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
37
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
38<br />
PRAXiS i KOLUmnE<br />
Eulen und Greifvögel<br />
Mit artistischen Flugleistungen, scharfen Sinnen und spitzen Krallen beherrschen<br />
Greifvögel den himmel am tag – nachts sind es die Eulen.<br />
Elegant, rasant und wendig fliegen unsere<br />
Greifvögel, geschmeidig und lautlos unsere<br />
Eulen. Sie verkörpern den Traum vom<br />
AUSStELLUnG<br />
Fliegen in vollendeter Form. Nebst der<br />
beeindruckenden Flugakrobatik faszinieren<br />
auch ihre scharfen Sinne. Vor dem<br />
scharfen Blick, dem feinen Gehör und<br />
dem festen Griff der Jäger der Lüfte ist<br />
keine Maus sicher.<br />
Umso erstaunlicher mag es vielleicht erscheinen,<br />
dass Greifvögel und Eulen sich<br />
fürsorglich um ihre Jungtiere kümmern.<br />
Die Küken werden in den ersten Wochen<br />
«haute-cuisine-mässig» nur mit dem besten<br />
Fleisch versorgt. Trotz ihren bestechenden<br />
Waffen sind Greifvögel und Eulen<br />
verletzlich: Etwa die Hälfte der einheimischen<br />
Arten steht auf der Roten Liste.<br />
KOLUmnE<br />
Das tschechische mädchen<br />
Ich erinnere mich, wie wenn es gestern<br />
gewesen wäre. An einem Montagmorgen<br />
im Frühling 1968 stand sie auf unserem<br />
Pausenplatz, die Arme eng verschränkt<br />
um ihren Körper, mit strengem, abweisendem<br />
Blick und stumm. Ihre Eltern hatten<br />
zusammen mit ihrem Bruder und ihr die<br />
Tschechoslowakei der Unruhen wegen<br />
verlassen und waren in die Schweiz geflüchtet.<br />
Blanka – so hiess die Neunjährige<br />
– wurde in unsere Klasse eingeteilt und<br />
bekam den Platz ganz vorne neben mir in<br />
der Bank zugewiesen. Unser Lehrer liess<br />
sie während der ersten Wochen vor allem<br />
zuhören, gab ihr ab und zu ein eigens für<br />
sie geschaffenes Arbeitsblatt und versuchte<br />
gelegentlich, ihr mündlich etwas zu erklären.<br />
Zeit hatte aber eigentlich niemand<br />
richtig für das tschechische Mädchen,<br />
sassen im gleichen Klassenzimmer doch<br />
51 weitere Kinder. Es musste sich seinen<br />
Weg in die neue Welt weitgehend allein<br />
suchen.<br />
Blanka hat es uns Mitschülerinnen und<br />
Mitschülern lange nicht einfach gemacht.<br />
Licht ins Dunkel<br />
Die Sonderausstellung wurde von den<br />
Naturmuseen Olten und St. Gallen sowie<br />
von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach<br />
realisiert. Sie zeigt fein präparierte<br />
Tiere und bringt Licht ins Dunkel ihrer<br />
Der uhu fasziniert durch seine Grösse<br />
und seine Eleganz. Foto:Dietmar Nill,<br />
linnea images.<br />
Einen Zugang zu ihr zu finden, war äusserst<br />
schwierig. Sie wirkte verschlossen, wollte<br />
nicht an unseren Spielen teilnehmen und<br />
stand oft einfach nur verloren inmitten des<br />
Pausentreibens. Auf dem Weg zur Schule<br />
war sie stets mit ihrem jüngeren Bruder<br />
zusammen, mit dem sie sich in einer Sprache,<br />
die uns absolut nichts über den Inhalt<br />
des Gesprächs erahnen liess, schnell und<br />
leise verständigte. Lediglich die Blicke, die<br />
sie dabei miteinander austauschten, verrieten,<br />
dass es sich um schwierige Themen<br />
handeln musste. Die beiden schienen in<br />
einer eigenen Welt zu leben, die sie nicht<br />
verlassen wollten und in die es anscheinend<br />
für uns auch keinen Weg gab. Meine Bemühungen,<br />
Blanka aufzumuntern, ihre<br />
Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie zum<br />
Mitmachen zu motivieren, stiess immer<br />
wieder auf eisige Ablehnung. Ihr Verhalten<br />
irritierte und frustrierte mich enorm. Es<br />
spornte mich aber gleichzeitig auch an.<br />
Stundenlang überlegte ich mir, was ich noch<br />
probieren könnte, um sie zum Reden oder<br />
sogar zum Lachen zu bringen. Nach Wochen<br />
steten Bemühens war eine Annähe-<br />
Geheimnisse. Biologische Zusammenhänge<br />
werden unter anderem durch witzige Illustrationen<br />
des Cartoonisten Jürg Furrer veranschaulicht.<br />
Zahlreiche interaktive Elemente<br />
sorgen dafür, dass der Museumsbesuch<br />
für Klein und Gross ein bleibendes<br />
Erlebnis wird.<br />
Die Sonderausstellung «Greifvögel und<br />
Eulen» ist vom 12. Mai bis zum 23. Oktober<br />
im Naturmuseum Solothurn, Klosterplatz<br />
2, 4500 Solothurn, zu bestaunen. Die<br />
Ausstellungseinführung für Lehrpersonen<br />
findet am 10. Mai von 17 bis 19 Uhr statt.<br />
Eine Anmeldung erfolgt über die PH<br />
Nordwestschweiz (www.fhnw.ch/ph/iwb<br />
weiter bei Kursdatenbank mit dem Suchbegriff<br />
«Eulen»).<br />
joya müller<br />
<strong>Information</strong>: Tel. 032 622 70 21,<br />
www.naturmuseum-so.ch.<br />
rung möglich. Blanka kam sogar einmal zu<br />
mir nach Hause, spielte mit mir und liess<br />
sich eine Puppe schenken. Leider wurde<br />
der Beginn dieser Freundschaft abrupt<br />
unterbrochen, da ich für das vierte Schuljahr<br />
zusammen mit einem kleinen Teil der<br />
Klasse in ein anderes Schulhaus versetzt<br />
wurde und Blanka dadurch aus den Augen<br />
verlor.<br />
Auch heute gibt es sie, diese Kinder aus<br />
einer andern Welt, die plötzlich dastehen,<br />
entwurzelt, traumatisiert und fremd. Anders<br />
als damals aber können wir als Schule<br />
diesen Kinderseelen in den oft unendlich<br />
schwierigen Situationen besser begegnen.<br />
Anders als damals sind wir vorbereitet.<br />
Viel Zuwendung und individuelle Betreuung<br />
durch Fachpersonen begleiten das<br />
Einleben und schaffen eine Basis, auf der<br />
eine Integration gelingen kann, nachhaltig<br />
wirkt. Klassenlehrpersonen sind nicht<br />
allein für die wichtigen Erfahrungen, die<br />
solche Kinder in den ersten Tagen in ihrer<br />
neuen Heimat machen, verantwortlich.<br />
Eva Knecht-Riniker
Aargau<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
die Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuellen<br />
Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />
automatisch im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />
Stellenangebote Schulen).<br />
III Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />
der Anstellungsbehörde die Ausschreibung im<br />
Schulblatt. Das Inserat kann maximal einmal<br />
in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />
aufgegeben werden.<br />
III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />
erfolgt jeweils am Tag des Annahmeschlusses,<br />
in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />
um 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />
Daten).<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
sind für den Inhalt und die Form der Texte abschliessend<br />
verantwortlich.<br />
III Kurzfristige Stornierungswünsche melden<br />
die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />
Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />
vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />
schulblatt@vsdruck.ch.<br />
III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />
zur Publikation freigegebenen Inserat sind nicht<br />
möglich.<br />
III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />
Bewerbungsdaten unter www.ag.ch/lehrpersonenboerse<br />
via Extranet allen Schulleitungen der aargauischen<br />
Volksschulen kostenlos zugänglich<br />
machen.<br />
<strong>Information</strong><br />
Der Datenabruf für das Schulblatt<br />
9/2011 erfolgt am Freitag,<br />
29. april 2011, 14.00 uhr<br />
Ausschreibungen für das Schulblatt 9<br />
bitte bis zu diesem Termin aufgeben.<br />
Stornierungswünsche melden Sie bitte<br />
unter Angabe der Stellen-ID bis Montagmorgen,<br />
9.00 Uhr, per E-Mail, direkt<br />
an: schulblatt@vsdruck.ch<br />
Kindergarten<br />
Arni AG 14067<br />
20-25 Wochenstunden<br />
iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />
Drei Kiga-Abteilungen. Kleine Blockzeiten.<br />
homepage: www.arni-ag.ch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Bewerbungen an:<br />
Gabriela müller, Präsidentin der Schulpflege<br />
Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni AG<br />
tel. 056 634 42 10<br />
E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />
Arni AG 14068<br />
20-25 Wochenstunden<br />
iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />
Drei Kiga-Abteilungen. Kleine Blockzeiten.<br />
homepage: www.arni-ag.ch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Bewerbungen an:<br />
Gabriela müller, Präsidentin der Schulpflege<br />
Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni<br />
tel. 056 634 42 10<br />
E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />
Bad Zurzach 14098<br />
Befristete Anstellung<br />
12 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Stellenpartnerin an unserem<br />
Kindergarten für ca. 20 Kinder. 3 x 4 Wochenstunden<br />
jeweils Dienstag/mittwoch/Donnerstag. morgens von<br />
8 bis 12 Uhr.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Bad Zurzach<br />
B. Stamm, Bereichsleitung<br />
neubergstrasse 6, 5330 Bad Zurzach<br />
tel. 056 249 12 29 oder<br />
E-mail: badzurzach.bereichsleitung@schulen.ag.ch<br />
Biberstein 14257<br />
Befristete Anstellung<br />
8 Wochenstunden<br />
8 Wochenstunden teamteaching, davon 3 Wochenstunden<br />
DaZ. Stufenübergreifende Zusammenarbeit<br />
mit US. integrative Schule. DaZ-Ausbildung<br />
erwünscht.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Biberstein, ines Steiner-huwiler<br />
Rohrerstrasse 220, 5023 Biberstein<br />
tel. 062 827 04 82<br />
E-mail: ines.steiner@schulen.ag.ch<br />
Brugg 14255<br />
6 Wochenstunden<br />
Lehrperson für DaZ am Kindergarten gesucht.<br />
infos: www.schule-brugg.ch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Brugg<br />
Postfach, Wildenrainweg 2, 5201 Brugg<br />
tel. 056 460 20 52 oder 056 460 20 51<br />
E-mail: schulleitung@brugg.ch<br />
Brugg 14253<br />
20 Wochenstunden<br />
Kindergarten-Lehrperson an Doppelkindergarten<br />
(Pensum 80%) gesucht. infos: www.schule-brugg.ch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Brugg<br />
Postfach, Wildenrainweg 2, 5201 Brugg<br />
tel. 056 460 20 52 oder 056 460 20 51<br />
E-mail: schulleitung@brugg.ch<br />
Buchs 14250<br />
20 Wochenstunden<br />
Arbeitsort: Kindergarten triesch, Buchs.<br />
Unterricht: nur vormittags (Blockzeiten).<br />
Klassengrösse: 14 Schülerinnen und Schüler.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule Buchs-Rohr<br />
isabelle Perrelet, Bereichsleitung Kindergarten<br />
Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />
tel. 076 340 13 94<br />
E-mail: bereich.kgarten@ksbr.ch<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Dintikon 14114<br />
8 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Lehrperson für DaZ im<br />
Kindergarten.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />
Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />
tel. 056 616 68 21<br />
Gebenstorf 14109<br />
14-16 Wochenstunden<br />
inkl. DaZ.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Gebenstorf, R. Keller<br />
Schulhaus Brühl 1, 5412 Gebenstorf<br />
tel. 056 201 70 52<br />
E-mail: gebenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Gipf-Oberfrick 14269<br />
5-25 Wochenstunden<br />
Geplant ist, am 1.8.2011 mit 20% einzusteigen.<br />
Während des mutterschaftsurlaubes auf 100% aufzustocken<br />
und ab den Sportferien ca. 80-90%.<br />
Engagiertes Kiga-team und sehr gute infrastruktur.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />
5073 Gipf-Oberfrick<br />
tel. 062 865 25 75<br />
E-mail: schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />
www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />
Glashütten/murgenthal 14165<br />
Befristete Anstellung<br />
4-10 Wochenstunden<br />
6 Wochenstunden DaZ Kindergarten Riken.<br />
4 Wochenstunden Entlastung Kindergarten hohwart.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulpflege murgenthal, maria jenzer<br />
hohwartring 28, 4856 Glashütten/murgenthal<br />
tel. 062 544 60 64<br />
Gränichen 14102<br />
6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />
für eine unserer Kindergartenabteilungen<br />
suchen wir eine Lehrerin für 6 Wochenstunden DaZ.<br />
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Gränichen, Edy huber, Schulleitung KPLh<br />
Postfach 255, 5722 Gränichen<br />
tel. 062 855 05 08<br />
hausen AG 14242<br />
6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />
Als Ergänzung unseres Kindergartenteams,<br />
3-6 Wochenstunden. Kenntnisse über Kon Lab von<br />
Vorteil. Unterstützung und Zusammenarbeit im team<br />
gewährleistet. Bewerbungsfrist: 7.5.2011.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung hausen, Richard Wullschleger<br />
hauptstrasse 27, 5212 hausen AG<br />
tel. 056 444 23 30<br />
E-mail: hausen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
holziken 14168<br />
Befristete Anstellung<br />
20 Wochenstunden<br />
Rund 20 Wochenstunden an zwei Kindergartenabteilungen<br />
mit je 14 Kindern.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Richard Suter<br />
Schulhaus Dorf, hauptstrasse 26, 5043 holziken<br />
tel. 062 721 53 28 oder 079 323 33 38<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
39
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
40<br />
Offene Stellen<br />
18-25 Aargau<br />
Wochenstunden<br />
jonen 14228<br />
Es sind 21 Kinder (altersgemischt).<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
Ab die1.8.2011 Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuel-<br />
Schule len Schulbüro Gemeinde eingegeben jonen, Walter undKoch erscheinen dann<br />
Schulhausstrasse automatisch im Internet 3, 8916 jonen (www.ag.ch/bildung →<br />
tel. Stellenangebote 056 649 92 00Schulen).<br />
III Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />
der Kleindöttingen Anstellungsbehörde die Ausschreibung 14298 im<br />
8-16 Schulblatt. Wochenstunden Das Inserat kann maximal einmal<br />
8inWochenstunden dieser RubrikDaZ im Schulblatt am Kiga. 4 Wochenstunden publiziert<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
DaZ an Primar. falls gewünscht, einige Wochen-<br />
ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />
stunden aufgegeben Kigawerden. am selben Kiga. teamteaching mit<br />
erfahrener III Die Datenübernahme Lehrperson/ShPfür amdas Kindergarten. SchulblattGute<br />
möglichkeit erfolgt jeweils für am Berufseinsteigerin Tag des Annahmeschlusses, oder Berufswiedereinsteiger.<br />
in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />
Ab um1.8.2011 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />
Schulleitung Daten). Böttstein, Gabi Spuhler, Schulleiterin<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
Schulhausstrasse 28, 5314 Kleindöttingen<br />
sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />
tel.<br />
schliessend<br />
056 269 12<br />
verantwortlich.<br />
49<br />
III Kurzfristige Stornierungswünsche melden<br />
mellingen 14224<br />
die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />
Befristete Stellen-IDAnstellung bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />
14 vorWochenstunden Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />
ca. schulblatt@vsdruck.ch.<br />
8 Wochenstunden Kindergarten und 6 Wochenstunden<br />
III Inhaltliche DaZ oder Änderungen 14 Wochenstunden in einemKindergarten bereits<br />
(Standort zur Publikation Wohlenschwil). freigegebenen Inserat sind nicht<br />
möglich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />
Wir Bewerbungsdaten freuen uns auf ihre unter vollständigen www.ag.ch/lehrpersonenBewerbungsunterlagenboerse<br />
via mit Extranet foto und allen handschriftprobe Schulleitungenan: der aar-<br />
Zentrale gauischen Schulleitung, Volksschulen Postfach kostenlos 197, 5507 zugänglich mellingen<br />
Auskunft machen. erteilt: Schulleitung Wohlenschwil<br />
michael Signer, 5512 Wohlenschwil<br />
tel. 056 481 71 72<br />
E-mail: sslwo@mewo.educanet2.ch<br />
merenschwand 14232<br />
25 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Kindergärtnerin im Vollpensum.<br />
nähere Angaben über unsere Schule erhalten Sie<br />
unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
heinz mäder, Schulleiter<br />
Postfach 65, 5634 merenschwand<br />
E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />
merenschwand 14161<br />
Befristete Anstellung<br />
14 Wochenstunden<br />
nähere informationen über unsere Schule erhalten<br />
Sie unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
heinz mäder, Schulleiter<br />
Postfach 65, 5634 merenschwand<br />
tel. 056 675 88 10<br />
E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />
neuenhof 14169<br />
8-16 Wochenstunden<br />
Deutsch als Zweitsprache am Kindergarten.<br />
Voraussetzung: DaZ-Ausbildung oder die Bereitschaft,<br />
diese zu absolvieren.<br />
Ab 1.8.2011<br />
claudia hug<br />
Roggenweg 26, 5436 Würenlos<br />
tel. 056 424 32 79<br />
E-mail: claudia.hug@schuleneuenhof.ch<br />
nussbaumen 14241<br />
Befristete Anstellung<br />
3 Wochenstunden<br />
montag- oder freitagmorgen.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Obersiggenthal<br />
Doris neuhaus, Stufenleitung Kiga<br />
Oberdorfstrasse 8, 5415 nussbaumen<br />
tel. 056 282 30 80<br />
nussbaumen 14244<br />
Befristete Anstellung<br />
6 Wochenstunden<br />
montag-, mittwoch- oder freitagmorgen.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Obersiggenthal<br />
Doris neuhaus, Stufenleitung Kiga<br />
Oberdorfstrasse 8, 5415 nussbaumen<br />
tel. 056 282 30 80<br />
Oberentfelden 14243<br />
Befristete Anstellung<br />
4 Wochenstunden<br />
Kindergarten in Oberentfelden. im 1. jahr<br />
befristete Anstellung mit Aussicht auf einen<br />
unbefristeten Vertrag.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Entfelden, franziska matter<br />
isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 706 71 15<br />
E-mail: franziska.matter@schule-entfelden.ch<br />
Oftringen 14196<br />
Befristete Anstellung<br />
17 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Kindergarten-Lehrperson für DaZ,<br />
Zusatz und Kiga. Es handelt sich um eine Abteilung<br />
im ländlichen Aussenquartier in Oftringen. 6 Wochenstunden<br />
DaZ, 5 Wochenstunden Zusatz und 6 Wochenstunden<br />
Kiga - 68% Pensum. (Vorzugsweise freitags).<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />
Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 797 96 70<br />
E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Oftringen 14238<br />
25 Wochenstunden<br />
Gesucht wird eine Kindergarten-Lehrperson im<br />
100%-Pensum für eine motivierte, fremdsprachige<br />
Kindergartengruppe.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />
Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 797 96 70<br />
E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />
Bewerbung an: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Oftringen 14195<br />
Befristete Anstellung<br />
5 Wochenstunden<br />
Wir suchen zur Unterstützung der Kindergarten-<br />
Lehrperson eine Lehrperson für ein Wochenpensum<br />
von 5 Wochenstunden Kiga-Zusatz. Es handelt sich<br />
um eine Klasse mit 23 Schülern.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />
Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 797 96 70<br />
E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Rothrist 14123<br />
25 Wochenstunden<br />
Die Schule Rothrist sucht innovative Kindergarten-<br />
Lehrperson. Wir legen Wert auf individualisierendes<br />
Lernen im Unterricht und engagierte Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern und im team.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Stufenleitung Kindergarten und Logopädie<br />
Barbara Scheuzger<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder 079 289 94 32<br />
Safenwil 14225<br />
Befristete Anstellung<br />
6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />
Weitere informationen über unsere Schule sind auf<br />
unserer homepage www.ks-sawa.ch ersichtlich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule Safenwil-Walterswil<br />
Urban Gassmann, Schulleiter<br />
Dorfstrasse 5, 5745 Safenwil<br />
tel. 062 788 40 60<br />
Siglistorf 14223<br />
12-20 Wochenstunden<br />
Kindergartenabteilung mit 14 Kindern. Unterstützung<br />
durch Schulische heilpädagogin. Kleines,<br />
sehr engagiertes Lehrerinnenteam. Anstellung<br />
80 %, eventuell auch ca. 50% mit Partnerin im<br />
teamteaching möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Siglistorf<br />
Kindergarten/Primarschule, Urs Schweri<br />
Schulhausstrasse 233, 5462 Siglistorf<br />
tel. 056 241 26 24 oder 056 241 15 26<br />
Unterbözberg 14065<br />
20 Wochenstunden<br />
für unseren kleinen Kindergarten suchen wir eine<br />
aufgestellte Kindergärtnerin.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Unterbözberg, Ursula frei<br />
5224 Unterbözberg<br />
tel. 056 441 85 88 (Büro) oder 079 678 86 21
Villmergen 14093<br />
Befristete Anstellung<br />
14 Wochenstunden<br />
1 x 14 Wochenstunden oder 2 x 7 Wochenstunden.<br />
Unterricht nur vormittags (ohne mittwoch).<br />
Zusammenarbeit im U-team. Schule mit gelebter<br />
Vision: gesund auf dem Weg – stark in die Zukunft!<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Villmergen, Sandra troxer<br />
Kindergarten Bündten, 5612 Villmergen<br />
tel. 056 622 57 51<br />
E-mail: schulleitung.kindergarten@<br />
schule-villmergen.ch<br />
Wettingen 13999<br />
8 Wochenstunden<br />
8 Stunden DaZ an einer Abteilung (2 Unterrichtsmorgen).<br />
DaZ-Ausbildung kann nachgeholt werden.<br />
mögliche Unterrichtstage: montag, mittwoch, freitag.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Kindergarten<br />
franziska Ackermann, Astrid Welti ferrante<br />
Schulhaus Altenburg, Altenburgstrasse 60<br />
5430 Wettingen<br />
tel. 056 619 94 10<br />
Würenlos 14266<br />
25 Wochenstunden<br />
Ab 1.8.2011<br />
claudia Stadelmann, Schulleitung<br />
Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />
tel. 056 436 87 73<br />
E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />
Primarschule<br />
Aarau 14118<br />
13-17 Wochenstunden<br />
Primarschule 2.-5. Klasse Gesamtschule. Gewisse<br />
Wochenstunden mit Klassenhilfe oder co-teacher.<br />
Zusätzliche Aufgaben in einer tagesschule wie Aufgabenhilfe<br />
oder mittagsdienst.<br />
Ab 1.8.2011<br />
tagesschule drive<br />
Gysulastrasse 21b, 5000 Aarau<br />
tel. 062 823 43 36<br />
www.tagesschuledrive.ch<br />
Auw 14116<br />
25-26 Wochenstunden<br />
Klassenlehrperson für die 1. oder 4. Klasse mit<br />
ca. 16 Kindern an integrativer Schule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Auw<br />
Kathrin Vogt, christina Schärli<br />
Schulhausstrasse 1, 5644 Auw<br />
tel. 056 677 71 35<br />
Bad Zurzach 14082<br />
Befristete Anstellung<br />
17-25 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Lehrperson für eine 2. Klasse<br />
mit 17 bis 25 Wochenstunden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Bad Zurzach, P. cappiello, Schulleitung<br />
neubergstrasse 6, 5330 Bad Zurzach<br />
tel. 056 249 21 29 oder<br />
E-mail: badzurzach.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Bellikon 14218<br />
Befristete Anstellung<br />
27-29 Wochenstunden<br />
Die Schule Bellikon mit rund 110 Kindern sucht per<br />
Schuljahr 2011/12 eine engagierte und teamfähige<br />
Klassenlehrperson für die 3. Klasse (evtl. können<br />
zusätzlich Englisch- oder 2 Werkstunden übernommen<br />
werden). jobsharing wäre auch möglich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Bellikon<br />
franziska Pedersen, Schulleitung<br />
Schulhausstrasse, 5454 Bellikon<br />
tel. 056 496 09 33<br />
www.schule-bellikon.ch<br />
Berikon 14280<br />
6 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />
Ab 1.8.2011<br />
Primarschule Berikon<br />
Schulleitung, Ewald Keller<br />
Bahnhofstrasse 56, 8965 Berikon<br />
tel. 056 640 07 26<br />
Birr 14131<br />
Befristete Anstellung<br />
10 Wochenstunden<br />
1. Klasse, 19 Schülerinnen und Schüler.<br />
Donnerstag und freitag.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Gesamtschulleitung Birr, corinne Prowe<br />
Schulzentrum nidermatt, 5242 Birr<br />
tel. 056 464 20 45<br />
E-mail: birr.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
www.schulebirr.ch<br />
Bremgarten 2 14234<br />
27-29 Wochenstunden<br />
3. Klasse mit 18-20 Schülerinnen und Schülern.<br />
Weitere Auskünfte erteilt ihnen gerne die Stufenleitung<br />
Primarschule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Stufenleitung Primarschule, Eva Knecht<br />
Postfach 2088, Badstrasse 1, 5620 Bremgarten 2<br />
tel. 056 633 22 56<br />
E-mail: eva.knecht@bremgarten.ch<br />
Brittnau 14075<br />
Befristete Anstellung<br />
29 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Klassenlehrperson für eine<br />
3. Primarklasse mit 21 Schülerinnen und Schülern.<br />
Unsere Klassenlehrpersonen unterrichten integrativ<br />
und werden durch Schulische heilpädagoginnen<br />
unterstützt. jobsharing möglich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Brittnau, Willi Kunz<br />
Postfach 253, 4805 Brittnau<br />
tel. 062 746 82 72 oder 062 746 82 82<br />
E-mail: schulleitung.brittnau@bluewin.ch<br />
Dintikon 14112<br />
29 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Klassenlehrperson für die<br />
4. Klasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />
Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />
tel. 056 616 68 21<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Dottikon 14220<br />
16 Wochenstunden<br />
1. Klasse im jobsharing an iS-Schule mit Blockzeiten.<br />
turnunterricht muss erteilt werden können.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Dottikon, judith Schenk<br />
Postfach 78, 5605 Dottikon<br />
tel. 056 616 60 96 morgens<br />
E-mail: jschenk@gmx.ch<br />
Dürrenäsch 14135<br />
Es ist auch eine Stellenteilung möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Dürrenäsch, Bruno hartmann<br />
Leutwilerstrasse, 5724 Dürrenäsch<br />
tel. 062 767 71 10<br />
Erlinsbach 14170<br />
4 Wochenstunden<br />
5. Klasse. 21 Schülerinnen und Schüler.<br />
4 Wochenstunden jeweils freitagmorgen und<br />
evtl. 2 weitere Wochenstunden (teamteaching).<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Erzbachtal, Beda hug, Stufenleiter<br />
Postfach 88, 5018 Erlinsbach<br />
tel. 062 844 04 94<br />
E-mail: b.hug@erzbachtal.educanet2.ch<br />
frick 14167<br />
Befristete Anstellung<br />
Einschulungsklasse<br />
24 Wochenstunden<br />
Es handelt sich um ein zweiklassige Abteilung,<br />
mit 8-9 Schülern, die in einem jahr nach Bedarf<br />
weitergeführt werden kann.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Peter Boss, Schulleiter Primarschule<br />
Schulstrasse 51, 5070 frick<br />
tel. 062 865 70 90<br />
E-mail: peter.boss@schulefrick.ch<br />
Gebenstorf 14217<br />
27 Wochenstunden<br />
1./2. Primar altersgemischt. Auch im jobsharing<br />
möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Gebenstorf, R. Keller<br />
Schulhaus Brühl 1, 5412 Gebenstorf<br />
tel. 056 201 70 52<br />
E-mail: gebenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Gipf-Oberfrick 14204<br />
13-15 Wochenstunden<br />
teilpensum in der 4. Klasse mit 15 Kindern.<br />
Wochentage sind verhandelbar. integrative Schule<br />
mit sehr guter infrastruktur und einem engagierten<br />
Lehrerteam.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />
Oberstufenschulhaus, 5073 Gipf-Oberfrick<br />
tel. 062 865 25 75<br />
E-mail: schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />
www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
41
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
42<br />
Offene Stellen<br />
27 Aargau<br />
Wochenstunden<br />
hallwil 14155<br />
Unterstufe und Englisch mittelstufe.<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
Stellenprofil: die Schulpflegen www.schule-druewil.ch.<br />
oder Schulleitungen im Virtuel-<br />
Ab len1.8.2011 Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />
A. automatisch Battaglia, Schulleitung im Internet Drüwil (www.ag.ch/bildung →<br />
5706 Stellenangebote Boniswil Schulen).<br />
tel. III Das 062 767 Departement 61 30 BKS veranlasst im Auftrag<br />
E-mail: der Anstellungsbehörde schulleitung@schule-druewil.ch<br />
die Ausschreibung im<br />
Schulblatt. Das Inserat kann maximal einmal<br />
inhornussen dieser Rubrik im Schulblatt publiziert 14086<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
25 Wochenstunden<br />
ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />
An aufgegeben unsere familiäre, werden. ländliche iS-Primarschule<br />
suchen III Diewir Datenübernahme eine innovative Klassenlehrperson<br />
für das Schulblatt<br />
für erfolgt die 3./4. jeweils Klasse am (13 TagSchüler). des Annahmeschlusses,<br />
Sie erwartet ein<br />
erfahrenes, in der Regel motiviertes, ist dies amoffenes Freitagteam. vor Erscheinen Wir freuen<br />
uns um auf 14 Uhr ihre (vgl. Bewerbung. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />
Ab Daten). 1.8.2011<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
Schulleitung hornussen, Brigitt Stettler<br />
sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />
Schulstrasse,<br />
schliessend verantwortlich.<br />
5075 hornussen<br />
tel. III Kurzfristige 079 243 49 39Stornierungswünsche<br />
melden<br />
E-mail: die Anstellungsbehörden hornussen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
bitte unter Angabe der<br />
Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />
vor Kaiseraugst Erscheinungsdatum per E-Mail direkt14296 an:<br />
Einschulungsklasse<br />
schulblatt@vsdruck.ch.<br />
24 IIIWochenstunden Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />
Wir zur suchen Publikation eine Lehrperson freigegebenen für die Inserat EK. Wir sind sind nicht<br />
möglich.<br />
eine iS-Schule, arbeiten mit ict im Unterricht und<br />
III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />
bieten Bewerbungsdaten diverse freiwillige unterSchulangebote www.ag.ch/lehrpersonen- für die<br />
Kinder boersean. via Extranet allen Schulleitungen der aar-<br />
Ab gauischen 1.8.2011Volksschulen<br />
kostenlos zugänglich<br />
haben machen. Sie interesse? Senden Sie ihre Bewerbungsunterlagen<br />
an: Schulverwaltung Kaiseraugst<br />
Postfach 755, Schwarzackerstrasse 59<br />
4303 Kaiseraugst<br />
tel. 061 816 90 80<br />
Leimbach 14254<br />
7-13 Wochenstunden<br />
teilzeitstelle an einer gemischten Unterstufenklasse<br />
in Zetzwil oder Leimbach. iS-Schule. Schriftliche<br />
Bewerbungen bitte bis 30.4.2011 an die Schulleitung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />
Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />
tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />
E-mail: schulleiung@leimbach-ag.ch<br />
Leuggern 14219<br />
Befristete Anstellung<br />
12 Wochenstunden<br />
für unsere 1./2. Klasse suchen wir eine erfahrene<br />
Lehrperson im jobsharing mit der bisherigen Lehrperson.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Primarschule Leuggern, Schulleitung<br />
Kirchplatz 4, 5316 Leuggern<br />
tel. 056 245 60 37<br />
mellingen 14281<br />
Befristete Anstellung<br />
22 Wochenstunden<br />
ca. 22 Wochenstunden an 4. und/oder 5. Klasse<br />
(Standort Wohlenschwil). Wir freuen uns auf ihre<br />
vollständigen Bewerbungsunterlagen mit foto<br />
und handschriftprobe an Zentrale Schulleitung,<br />
Postfach 197, 5507 mellingen<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft erteilt: Schulleitung Wohlenschwil<br />
michael Signer, 5512 Wohlenschwil<br />
tel. 056 481 71 72<br />
E-mail: sslwo@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
merenschwand 14140<br />
Befristete Anstellung<br />
4 Wochenstunden<br />
4 Wochenstunden Englisch auf der Primarstufe im<br />
Schulhaus Benzenschwil. Das Pensum kann mit<br />
weiteren Wochenstunden ergänzt werden. nähere<br />
informationen über unsere Schule erhalten Sie unter:<br />
www.schule-merenschwand.ch.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
heinz mäder, Schulleiter<br />
Postfach 65, 5634 merenschwand<br />
tel. 056 675 88 10<br />
E-mail; schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />
muri 14205<br />
29 Wochenstunden<br />
Primarklasse mittelstufe.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Yvonne Leuppi-Köchli, Stufenleiterin mittelstufe<br />
Schulhaus Badweiher, 5630 muri<br />
tel. 056 664 47 20<br />
E-mail: leuppi.yvonne@schulemuri.ch<br />
mägenwil 14212<br />
28-29 Wochenstunden<br />
4./5. Klasse, altersdurchmischtes Lernen,<br />
17-19 Schülerinnen und Schüler. Vorbereitung<br />
der Kernfächer im Unterrichtsteam (3 Personen).<br />
Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger<br />
willkommen.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />
Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />
tel. 062 889 89 45<br />
E-mail: maegenwil.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
neuenhof 14240<br />
29 Wochenstunden<br />
Die stelleninhabende Lehrperson gilt als<br />
angemeldet. 2. Primarklasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule neuenhof, claudia hug<br />
Roggenweg 26, 5436 Würenlos<br />
tel. 056 424 32 79<br />
E-mail: claudia.hug@schuleneuenhof.ch<br />
niederwil 14182<br />
28 Wochenstunden<br />
4./5. Primarschule, altersgemischt. 20 Schülerinnen<br />
und Schüler.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulpflege niederwil<br />
G. merki, Schulleiter<br />
Schulweg 5, 5524 niederwil<br />
tel. 056 622 56 01<br />
Oberentfelden 14129<br />
29 Wochenstunden<br />
3. Primarklasse Oberentfelden. Auch Englisch<br />
möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />
isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 964 76 63<br />
E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />
Oberentfelden 14262<br />
18-22 Wochenstunden<br />
Klassenlehrperson an 1. Klasse in Unterentfelden.<br />
Stellenteilung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, tanja Gmür<br />
Aarauerstrasse 12, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 964 76 60<br />
E-mail: tanja.gmuer@schule-entfelden.ch<br />
Oberentfelden 14107<br />
29 Wochenstunden<br />
3. Primarklasse Unterentfelden. Ohne Englisch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />
isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 964 76 63<br />
E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />
Oberentfelden 14293<br />
10-16 Wochenstunden<br />
Englisch an der Primarschule.<br />
Schulort: Unterentfelden.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />
isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 964 76 63<br />
E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />
Oberentfelden 14263<br />
14-16 Wochenstunden<br />
8 Wochenstunden an 1. Primarklasse in<br />
Unterentfelden. 6-8 Wochenstunden DaZ.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, tanja Gmür<br />
Aarauerstrasse 12, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 964 76 60<br />
E-mail: tanja.gmuer@schule-entfelden.ch<br />
Oberrohrdorf 14144<br />
24 Wochenstunden<br />
2. Klasse Primar mit 12 Schülerinnen und Schülern,<br />
innovative iS-Schule mit grossen Blockzeiten.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Oberrohrdorf, th. Basler Schulleiter<br />
Schulhaus hinterbächli, 5452 Oberrohrdorf<br />
tel. 056 485 62 01<br />
E-mail: oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Oftringen 14191<br />
Befristete Anstellung<br />
14 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Lehrperson für 4 Wochenstunden<br />
teamteaching und 10 Wochenstunden Deutsch als<br />
Zweitsprache an der 1. und 2. Klasse im Schulhaus<br />
Küngoldingen. Auf gegenseitiges Einvernehmen<br />
kann die Anstellung unbefristet fortgesetzt werden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 56<br />
E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung,<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch
Oftringen 14193<br />
Befristete Anstellung<br />
6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />
Wir suchen eine Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache<br />
an der 1. und 4. Klasse der Primar im Schulhaus<br />
Sonnmatt. Das Pensum kannt evtl. durch<br />
zusätzliche Wochenstunden DaZ-intensivunterricht<br />
erweitert werden. Ein engagiertes team freut sich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 56<br />
E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Rupperswil 14176<br />
12 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />
je 2 Abteilungen an der 3. und 4. Klasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Rupperswil, martin Bolli<br />
Poststrasse 9, 5102 Rupperswil<br />
tel. 062 889 23 51 oder 079 643 99 77<br />
Sarmenstorf 14162<br />
20-24 Wochenstunden<br />
2./3. Primarklassen. 14 Schülerinnen und Schüler.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Sarmenstorf<br />
Sonja Bachmann, Schulleiterin<br />
marktstrasse 22, 5614 Sarmenstorf<br />
tel. 056 667 91 86<br />
E-mail: sarmenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Sarmenstorf 14160<br />
24-27 Wochenstunden<br />
3. Primarklasse. 18 Schülerinnen und Schüler.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Sarmenstorf<br />
Sonja Bachmann, Schulleiterin<br />
marktstrasse 22, 5614 Sarmenstorf<br />
tel. 056 667 91 86<br />
E-mail: sarmenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Schwaderloch 14103<br />
26 Wochenstunden<br />
Klassenlehrperson 4./5.Klasse. 15 Schülerinnen<br />
und Schüler. iS-Schule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Schwaderloch, marta neukom<br />
Rebmoosweg 91, 5200 Brugg<br />
tel. 079 305 36 66<br />
E-mail: schwaderloch.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Stein 14139<br />
Befristete Anstellung<br />
Einschulungsklasse<br />
14 Wochenstunden<br />
1. EK, 9 Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich<br />
zum ausgeschriebenen Pensum Stellvertretung für<br />
10 Wochenstunden wegen mutterschaftsurlaub an<br />
derselben Klasse bis ca. mitte november 2011<br />
erwünscht.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Stein, Schulleitung<br />
Brotkorbstrasse 11, 4332 Stein<br />
tel. 062 866 40 84<br />
E-mail: schulleitung@schulestein.ch<br />
Strengelbach 13812<br />
29 Wochenstunden<br />
Unterstufe, altersgemischte 1./2. Klasses. iS-Schule<br />
mit 4 US-Klassen und 1 EK-Klasse. Bewerbungen für<br />
teilpensen sind erwünscht.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Auskunft: Rosmarie Wilhelm, tel. 062 751 10 26<br />
und Werner fretz, Schulleiter, tel. 062 752 19 62<br />
Schulleitung Strengelbach<br />
Postfach 128, 4802 Strengelbach<br />
tel. 062 752 19 62<br />
E-mail: schulleitung@schule-strengelbach.ch<br />
teufenthal 14094<br />
8-10 Wochenstunden<br />
Auf das neue Schuljahr suchen wir an der mittelstufe<br />
eine motivierte und engagierte Lehrperson<br />
im jobsharing. nähere Auskünfte erteilt ihnen die<br />
Präsidentin. Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulpflege teufenthal<br />
Präsidentin Gabriela Striffler<br />
Sahrengässli 2, 5723 teufenthal<br />
tel. 062 776 37 83<br />
Villigen 14057<br />
Befristete Anstellung<br />
8-10 Wochenstunden<br />
4. Primarklasse. iS-Schule mit tagesstrukturen.<br />
Attraktives Pensum mit Unterrichtsstunden in<br />
Werken, Bildnerisches Gestalten und musik.<br />
Weitere Angaben unter www.schulevilligen.ch.<br />
Vom 11.8.2011 bis 1.8.2012<br />
Schulleitung Villigen, Koni Burger<br />
Schulstrasse 19, 5234 Villigen<br />
tel. 056 297 89 11<br />
E-mail: villigen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Wittnau 14214<br />
Befristete Anstellung<br />
19-23 Wochenstunden<br />
5. Klasse, 11 Lernende. nach möglichkeit übernahme<br />
von 5 Wochenstunden j&S-Kids und Schulsport,<br />
bei interesse auch 2 Wochenstunden frühenglisch.<br />
Option auf unbefristete Stelle, iS-Besuchsschule.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Wittnau, marie-theres Bobst<br />
Schulstrasse 6, 5064 Wittnau<br />
tel. 076 409 70 59<br />
www.schule-wittnau.ch<br />
Würenlingen 14149<br />
8 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Würenlingen<br />
Erwin Egli, Schulleiter<br />
Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />
tel. 056 297 15 93<br />
E-mail: schulleitung@schulewuerenlingen.ch<br />
Oberstufe<br />
Boswil 14208<br />
Sekundarschule<br />
28 Wochenstunden<br />
Klassenlehrperson an 3. Sek. iS-Schule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung, Sekretariat<br />
Postfach, Zentralstrasse 8, 5623 Boswil<br />
tel. 056 678 90 20<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Bremgarten 2 14261<br />
Befristete Anstellung<br />
Realschule<br />
2 Wochenstunden Deutsch<br />
2 Wochenstunden Ethik und Religionen<br />
Sekundarschule<br />
4 Wochenstunden Geschichte<br />
1 Wochenstunde Biologie<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Stufenleitung Sereal<br />
Ursula Wiederkehr frei, Schulhaus isenlauf<br />
5620 Bremgarten<br />
tel. 056 631 85 28 oder 062 777 01 02<br />
E-mail: ursula.wiederkehr@bremgarten.ch<br />
Bremgarten 2 14211<br />
Bezirksschule<br />
12 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />
Ab 1.8.2011<br />
Bezirksschule Bremgarten<br />
Stadtschulhaus, 5620 Bremgarten<br />
Stufenleitung isabella Dubler<br />
tel. 056 633 94 48<br />
E-mail: stufenleitung-bez@bremgarten.ch<br />
Brittnau 14189<br />
Befristete Anstellung<br />
Sekundarschule<br />
5 Wochenstunden mathematik<br />
5 Wochenstunden Deutsch<br />
7 Wochenstunden französisch<br />
2 Wochenstunden Biologie<br />
2 Wochenstunden Geschichte<br />
2 Wochenstunden Geografie<br />
1 Wochenstunde Ethik und Religionen<br />
Wir suchen Lehrpersonen für den Unterricht an<br />
einer 1. und 3. Sekundarklasse (3. Wochenstunden<br />
französisch), 1. Klasse mit KL-funktion. fächer<br />
nach Absprache. Wir freuen uns auf ihre Bewerbungsunterlagen.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schule Brittnau, Willi Kunz<br />
Postfach 253, 4805 Brittnau<br />
tel. 062 746 82 72 oder 062 746 82 82<br />
E-mail: schulleitung.brittnau@bluewin.ch<br />
frick 14290<br />
Sekundarschule<br />
25-28 Wochenstunden<br />
Gesucht wird innovative Sek-Lehrperson mit<br />
KLP-funktion. fächer nach Absprache. Als<br />
iS-Schule erwarten wir interesse am Umgang<br />
mit heterogenität.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Lothar Kühne, Schulleiter<br />
Schule Ebnet, Gebäude A<br />
Schulstrasse 51, 5070 frick<br />
tel. 062 865 70 40<br />
E-mail: lothar.kuehne@schulefrick.ch<br />
jonen 14201<br />
Sekundarschule<br />
12-20 Wochenstunden<br />
8 Wochenstunden französisch und weitere<br />
fächer nach Absprache an zwei Parallelklassen<br />
3. Sekundar.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule Kelleramt, Walter Koch<br />
Schulhausstrasse 3, 8916 jonen<br />
tel. 056 649 92 00<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
43
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
44<br />
Offene Stellen<br />
Bezirksschule Aargau<br />
Klingnau 14283<br />
5 Wochenstunden Deutsch<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
6die Wochenstunden Schulpflegen oder Geschichte Schulleitungen im Virtuel-<br />
6len Wochenstunden Schulbüro eingegeben Geografie und erscheinen dann<br />
11 automatisch Wochenstunden im Internet Englisch (www.ag.ch/bildung →<br />
Englisch: Stellenangebote 1 Wochenstunde, Schulen). davon Englisch-talk.<br />
Ab III 1.8.2011 Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />
Kreisschule der Anstellungsbehörde Oberstufe Unteres die Ausschreibung Aaretal im<br />
heike Schulblatt. jungclaus, Das Inserat Schulleiterin kannBezirksschule maximal einmal<br />
in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />
Schützenmattweg 1, 5313 Klingnau<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
tel. ein056 kommerzielles 269 21 14 Inserat via www.alv-ag.ch<br />
E-mail: aufgegeben ju@bezklingnau.educanet2.ch<br />
werden.<br />
III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />
erfolgt Künten jeweils am Tag des Annahmeschlusses, 14231<br />
Realschule in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />
27 umWochenstunden 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />
2. Daten). Klasse Realschule. Das Pensum kann aufgeteilt<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
werden.<br />
sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />
Ab<br />
schliessend<br />
1.8.2011<br />
verantwortlich.<br />
Schulleitung III Kurzfristige Künten, Stornierungswünsche Regula meier-Rösti melden<br />
Schulweg die Anstellungsbehörden 2, 5444 Künten bitte unter Angabe der<br />
tel. Stellen-ID 078 788bis 36 37 jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />
vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />
schulblatt@vsdruck.ch.<br />
mellingen 14181<br />
Sekundarschule<br />
III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />
18-24 zur Publikation Wochenstunden freigegebenen Inserat sind nicht<br />
möglich.<br />
fachlehrperson für diverse Realienfächer an der<br />
III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />
Sereal Bewerbungsdaten fislisbach. Aufteilung unter www.ag.ch/lehrpersonen-<br />
auf 2 Pensen möglich,<br />
evtl. boerse auch viainExtranet Kombination allenmit Schulleitungen Schulleitungspensum der aar-<br />
45%. gauischen Volksschulen kostenlos zugänglich<br />
Ab machen. 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen mit foto und handschriftprobe<br />
an: Zentrale Schulleitung<br />
Postfach 197, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
mellingen 14177<br />
Sekundarschule<br />
14 Wochenstunden<br />
Englisch Real- und Sekundarschule, diverse<br />
Klassen (Schulstandort fislisbach).<br />
Ab 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit foto und handschriftprobe an:<br />
Zentrale Schulleitung, Postfach, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
mellingen 14174<br />
Realschule<br />
28 Wochenstunden<br />
Ab 1.8.2011<br />
4. Klasse Realschule (Schulstandort fislisbach).<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit foto und handschriftprobe an:<br />
Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
Oberentfelden 14265<br />
Sekundarschule<br />
7 Wochenstunden musik<br />
Schulort: Oberentfelden<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Entfelden, marlise Lienhard<br />
isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden<br />
tel. 079 712 18 37<br />
E-mail: marlise.lienhard@schule-entfelden.ch<br />
Reinach 14294<br />
Realschule<br />
28 Wochenstunden<br />
Klasse: 2. Realklasse, ca. 14 Lernende.<br />
Schulort: Reinach AG.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule homberg<br />
Walter mächler, Schulleiter<br />
Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />
tel. 062 772 22 07<br />
Reinach 14284<br />
Realschule<br />
28 Wochenstunden<br />
2. Realschule.<br />
Schulort: Beinwil am See. Vollpensum,<br />
Ab 8.8.2011<br />
Kreisschule homberg<br />
Walter mächler, Schulleiter<br />
Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />
tel. 062 772 22 07<br />
Rheinfelden 14110<br />
Sekundarschule<br />
3 Wochenstunden Physik<br />
3 Wochenstunden chemie<br />
Standort in magden.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule Unteres fricktal<br />
Schulleitung, B. Petermann<br />
Engerfeldstrasse 18, 4310 Rheinfelden<br />
tel. 061 836 86 00<br />
E-mail: schulleitung@kuf.ch<br />
www.kuf.ch<br />
Rothrist 14126<br />
Kleinklasse Oberstufe<br />
3 Wochenstunden Englisch<br />
Realschule<br />
13 Wochenstunden Englisch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder<br />
Stufenleitung SeReal Rothrist<br />
tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />
Rothrist 14127<br />
Realschule<br />
6 Wochenstunden Realien<br />
Sekundarschule<br />
4 Wochenstunden Physik<br />
4 Wochenstunden chemie<br />
4 Wochenstunden Physik an der 3. Sek.<br />
4 Wochenstunden chemie an der 4. Sek.<br />
2 Wochenstunden Physik an der 3. Real<br />
4 Wochenstunden chemie an der 4. Real<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder<br />
Stufenleitung SeReal, Kalberer<br />
tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />
Rothrist 14125<br />
Realschule<br />
5 Wochenstunden mathematik<br />
2 Wochenstunden Geometrisch-technisches Zeichen<br />
2 Wochenstunden Bildnerisches Gestalten<br />
3 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />
2 Wochenstunden musik<br />
2 Wochenstunden Realien<br />
1. Realschulklasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder<br />
Stufenleitung SeReal, Kalberer<br />
tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />
Rothrist 14235<br />
Realschule<br />
2 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />
Sekundarschule<br />
3 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />
3 Wochenstunden Sport an der 1. Sek.<br />
2 Wochenstunden Sport an der 3. Real<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder<br />
Stufenleiter SeReal, Kalberer<br />
tel. 062 785 10 40<br />
Schafisheim 14203<br />
Sekundarschule<br />
10 Wochenstunden französisch<br />
8 Wochenstunden Englisch<br />
Wochenstunden an Sekundar- und Realklassen<br />
in Schafisheim und hunzenschwil.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule Lotten<br />
michael Schwendener, Schulleiter<br />
Schulstrasse 20, 5503 Schafisheim<br />
tel. 062 885 77 52<br />
Schinznach Dorf 14258<br />
Bezirksschule<br />
9 Wochenstunden Deutsch<br />
25 Wochenstunden französisch<br />
12 Wochenstunden Englisch<br />
2 Wochenstunden Geschichte<br />
6 Wochenstunden Geografie<br />
4 Wochenstunden Ethik und Religionen<br />
16 Wochenstunden Bildnerisches Gestalten<br />
2 Wochenstunden Klassenlehrerstunde<br />
Wir suchen zwei Lehrpersonen, die Klasssenlehrerfunktion<br />
und ein grosses Pensum übernehmen wollen.<br />
Verschiedene fächerkombinationen sind möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Bezirksschule Schinznach-Dorf<br />
Schulleitung christa jäggi<br />
Schulstrasse 4c, 5107 Schinznach Dorf<br />
tel. 056 443 10 71<br />
E-mail: christa.jaeggi@5107.educanet2.ch
Schöftland 14188<br />
Befristete Anstellung<br />
Bezirksschule<br />
5 Wochenstunden Deutsch<br />
6 Wochenstunden Englisch<br />
1 Wochenstunde Klassenlehrerstunde<br />
Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />
nähere Angaben siehe unter www.sch.ch.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Schöftland<br />
Postfach 255, 5040 Schöftland<br />
tel. 062 739 13 03<br />
Wettingen 14141<br />
Sekundarschule<br />
8 Wochenstunden chemie<br />
Ab 1.8.2011<br />
Sekundarschule Wettingen<br />
Peter hauser<br />
margelstrasse 6, 5430 Wettingen<br />
tel. 056 437 03 40<br />
Wohlen AG 1 14216<br />
Diverse Schultypen<br />
15 Wochenstunden<br />
Englisch auf der Oberstufe (Real, Sek. und BWS).<br />
Ab 1.8.2011<br />
Oberstufe junkholz, michael Lutz, Schulleiter<br />
turmstrasse 2, 5610 Wohlen<br />
tel. 056 618 35 10 oder 079 341 11 88<br />
E-mail: michael.lutz@wohlen.ch<br />
Würenlingen 13420<br />
Realschule<br />
11-15 Wochenstunden<br />
1. Realschule.<br />
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Würenlingen<br />
Erwin Egli, Schulleiter<br />
Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />
tel. 056 297 15 93<br />
E-mail: erwin_egli@schulewuerenlingen.ch<br />
Werken/hauswirtschaft<br />
Aarau 14115<br />
Diverse Schultypen<br />
6 Wochenstunden Englisch<br />
2 Wochenstunden Werken<br />
10 Wochenstunden mathematik<br />
2 Wochenstunden informatik<br />
mathematik, evtl. nur Stellvertretung für 1 jahr.<br />
Oberstufe 6.-9. Klasse Sek. und Realstufe, zusätzliche<br />
Aufgaben in einer tagesschule wie Aufgabenhilfe<br />
und mittagsdienst.<br />
Ab 1.8.2011<br />
tagesschule drive<br />
Gysulastrasse 21b, 5000 Aarau<br />
tel. 062 823 43 36<br />
www.tagesschuledrive.ch<br />
Abtwil 14271<br />
6 Wochenstunden<br />
textiles Werken an der 3. bis 5. Primar. Unterrichtstag<br />
ist freitag (4 Wochenstunden am Vormittag,<br />
2 Wochenstunden am nachmittag).<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Abtwil, Oberrüti, Sins, Roman Wettstein<br />
Letten, Postfach 102, 5643 Sins<br />
tel. 041 789 60 91<br />
E-mail: roman.wettstein@schulesins.ch<br />
Abtwil 14272<br />
Befristete Anstellung<br />
5 Wochenstunden<br />
montagnachmittag: 2 Wochenstunden Werken.<br />
mittwochmorgen: 1 Wochenstunde Bewegung<br />
und Sport, 2 Wochenstunden Werken an der<br />
3. bis 5. Primar.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Abtwil, Oberrüti, Sins<br />
Roman Wettstein<br />
Letten, Postfach 102, 5643 Sins<br />
tel. 041 789 60 91<br />
E-mail:roman.wettstein@schulesins.ch<br />
Birr 14089<br />
Diverse Schultypen<br />
20 Wochenstunden textiles Werken<br />
textiles Werken Primarschule.<br />
20-22 Wochenstunden.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Gesamtschulleitung Birr. corinne Prowe<br />
Schulzentrum nidermatt, 5242 Birr<br />
tel. 056 464 20 45<br />
E-mail: birr.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
www.schulebirr.ch<br />
Bellikon 14143<br />
Befristete Anstellung<br />
Diverse Schultypen<br />
16 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine innovative, teamfähige tW-Lehrperson<br />
für die 2. bis 5. Primar. Evtl. können zusätzlich<br />
zwei Werkstunden übernommen werden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Bellikon, franziska Pedersen<br />
Schulhausstrasse, 5454 Bellikon<br />
tel. 056 496 09 33<br />
E-mail: schulleitung@schule-bellikon.ch<br />
Bözen 14282<br />
Befristete Anstellung<br />
Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />
8 Wochenstunden<br />
Obligatorischer hW-Unterricht an 3. OS.<br />
Vom 8.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule BEEhZ, Stephanie haberthür<br />
Schulleitung, 5076 Bözen<br />
tel. 062 876 31 91 oder 079 759 91 61<br />
E-mail: beehz.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Buchs 14108<br />
Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />
20 Wochenstunden Werken<br />
Werkunterricht an der Oberstufe (Bez./Sek./Real).<br />
Das Pensum beträgt 18-20 Wochenstunden.<br />
Unterrichtsort: Schulhaus Suhrenmatte, Buchs.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kreisschule Buchs-Rohr<br />
hansruedi faes, Schulleitung<br />
Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />
tel. 062 837 65 61<br />
E-mail: hansruedi.faes@ksbr.ch<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Endingen 14295<br />
Befristete Anstellung<br />
Bezirksschule<br />
2 Wochenstunden<br />
2 Wochenstunden Werken metall an Bezirksschule<br />
Endingen. Wir freuen uns auf ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule Surbtal, Standort Endingen<br />
norbert Schmitz, Schulleiter<br />
Lochstrasse 8, 5304 Endingen<br />
tel. 056 242 15 00<br />
E-mail: surbtal.schulleitung.endingen@schulen.ag.ch<br />
hausen AG 14163<br />
Diverse Schultypen<br />
6 Wochenstunden textiles Werken<br />
Schultyp: Primarschule. 4-6 Wochenstunden.<br />
Bewerbungsfrist: 30.4.2011<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung hausen, Richard Wullschleger<br />
hauptstrasse 27, 5212 hausen AG<br />
tel. 056 444 23 30<br />
E-mail: hausen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
merenschwand 14083<br />
Diverse Schultypen<br />
20-23 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Lehrperson für hauswirtschaft.<br />
nähere Auskünfte über unsere Schule erhalten Sie<br />
unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleiter, heinz mäder<br />
Postfach 65, 5634 merenschwand<br />
tel. 056 675 88 10<br />
E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />
Oftringen 14192<br />
Befristete Anstellung<br />
Diverse Schultypen<br />
24 Wochenstunden textiles Werken<br />
Wir suchen für sämtliche Klassen der Sekundarschule<br />
sowie für eine Kleinklasse eine kreative<br />
Lehrperson für textiles Werken. Auf gegenseitiges<br />
Einvernehmen kann die Anstellung unbefristet<br />
fortgesetzt werden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 56<br />
E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Reinach 14157<br />
Befristete Anstellung<br />
Diverse Schultypen<br />
18 Wochenstunden hauswirtschaft<br />
Schulort: Reinach AG.<br />
Klassen: Oberstufenklassen.<br />
Pensum: ca. 18 Wochenstunden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule homberg<br />
Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />
tel. 062 772 22 07<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
45
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
46<br />
Offene Stellen<br />
Bezirksschule Aargau<br />
Rheinfelden 14052<br />
8 Wochenstunden<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
8die Wochenstunden Schulpflegen oder hauswirtschaft Schulleitungen an 2. Bez, im Virtuel- jeweils<br />
am lenmittwoch. SchulbüroSchulhaus eingegeben Engerfeld. und erscheinen dann<br />
Ab automatisch 1.8.2011 im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />
Kreisschule Stellenangebote Unteres Schulen). fricktal<br />
Schulleitung, III Das Departement B. Petermann BKS veranlasst im Auftrag<br />
Engerfeldstrasse der Anstellungsbehörde 18, 4310 die Rheinfelden Ausschreibung im<br />
tel. Schulblatt. 061 836Das 86 00Inserat<br />
kann maximal einmal<br />
in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />
E-mail: schulleitung@kuf.ch<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
www.kuf.ch ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />
aufgegeben werden.<br />
Veltheim AG 14154<br />
III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />
Diverse erfolgt jeweils Schultypen am Tag des Annahmeschlusses,<br />
8inWochenstunden der Regel ist dies hauswirtschaft am Freitag vor Erscheinen<br />
Dienstag-, um 14 Uhr Donnerstagnachmittag.<br />
(vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />
Ab Daten). 1.8.2011<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
Schulleitung OS, Barbara Plüss<br />
sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />
Postfach,<br />
schliessend<br />
5106<br />
verantwortlich.<br />
Veltheim AG<br />
tel. III Kurzfristige 056 463 60 87Stornierungswünsche<br />
melden<br />
die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />
Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />
Sprachheil-<br />
vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />
schulblatt@vsdruck.ch. unterricht<br />
III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />
zur Publikation freigegebenen Inserat sind nicht<br />
möglich. Baden 14197<br />
5-10 III Stellensuchende WochenstundenLehrpersonen<br />
können ihre<br />
Logopädie Bewerbungsdaten in einemunter Schulhaus www.ag.ch/lehrpersonen-<br />
in der innenstadt<br />
von boerse Baden. via Extranet allen Schulleitungen der aar-<br />
Ab gauischen 1.8.2011Volksschulen<br />
kostenlos zugänglich<br />
machen.<br />
Volksschule Baden<br />
Schulleitung Kindergarten/Primarschule, Guido Arnet<br />
mellingerstrasse 19, Postfach, 5401 Baden<br />
tel. 056 200 87 42<br />
E-mail: guido.arnet@baden.ag.ch<br />
Burg 11855<br />
Sprachheilwesen<br />
5-9 Wochenstunden<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulpflege Burg, Enrico fischer<br />
Postfach, 5736 Burg<br />
tel. 062 771 87 60<br />
Dintikon 14113<br />
Sprachheilwesen<br />
12-14 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Logopädin/einen Logopäden für<br />
12 Wochenstunden pro Woche, zusätzlich<br />
2 Wochenstunden UmE.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />
Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />
tel. 056 616 68 21<br />
Laufenburg 14105<br />
Sprachheilwesen<br />
18-25 Wochenstunden<br />
Wir suchen für unseren Standort Laufenburg<br />
eine Logopädin oder einen Logopäden.<br />
Pensum: 60-80 %, Eintritt: 1.8.2011.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Aargauische Sprachheilschule<br />
isabel müller, Standortleiterin<br />
Winterthurerstrasse 5, 5080 Laufenburg<br />
tel. 076 365 18 82<br />
E-mail: isabel.mueller@asslenzburg.ch<br />
mellingen 14249<br />
Sprachheilwesen<br />
15-20 Wochenstunden<br />
Logopädie für die Schule mellingen-Wohlenschwil.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit foto und handschriftprobe an:<br />
Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
mellingen 14245<br />
Sprachheilwesen<br />
29 Wochenstunden<br />
Logopädie für die Schule mellingen-Wohlenschwil.<br />
Voll- oder teilpensum möglich.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit foto und handschriftprobe an:<br />
Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
tägerig 14171<br />
Sprachheilwesen<br />
6 Wochenstunden Logopädie<br />
Wir suchen eine Logopädin, die unsere 6 Logopädiestunden<br />
und allenfalls noch 2-3 Wochenstunden<br />
log. UmE übernehmen würde. Bei Bedarf<br />
können die Wochenstunden auch mit dem Legastheniepensum<br />
(5 Wochenstunden) ergänzt werden.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung tägerig, Andrea haslimeier<br />
niederwilerstrasse 24, 5522 tägerig<br />
tel. 056 481 77 20<br />
Wettingen 14106<br />
Sprachheilwesen<br />
25 Wochenstunden<br />
Wir suchen für den Sprachheilkindergarten<br />
Dättwil (ehemals Wettingen) eine Logopädin/einen<br />
Logopäden. Eintritt: 1.8.2011, Pensum: 80%.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre Bewerbung an:<br />
Aargauische Sprachheilschule<br />
turnerweg 16, 5600 Lenzburg<br />
tel. 062 888 09 00<br />
E-mail: info@asslenzburg.ch<br />
heilpädagogik/<br />
Sonderschulung<br />
Arni AG 14092<br />
ihP<br />
12-18 Wochenstunden<br />
iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Bewerbungen an: Gabriela müller<br />
Präsidentin der Schulpflege<br />
Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni<br />
tel. 056 634 42 10<br />
E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />
www.arni-ag.ch<br />
Bad Zurzach 14101<br />
Befristete Anstellung<br />
Kleinklasse Werkjahr<br />
22-28 Wochenstunden<br />
Bewilligung zur Erteilung von B&S und Werken<br />
sehr erwünscht.<br />
Vom 8.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule Rheintal-Studenland<br />
monica madsen, Schulleiterin<br />
Postfach 243, 5330 Bad Zurzach<br />
tel. 056 249 48 24<br />
E-mail: zurzibiet.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Birrwil 14270<br />
ihP<br />
4-6 Wochenstunden<br />
für unsere familiäre Schule suchen wir eine/<br />
ein ShP. Wir bieten überschaubare mehrklassenabteilungen<br />
(Unter- und mittelstufe) mit engagierten<br />
Lehrpersonen.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulpflege Birrwil Präsidentin, jeannette Plangger<br />
Rank 8, 5708 Birrwil<br />
tel. 062 772 12 68<br />
Boswil 14209<br />
ihP<br />
20-28 Wochenstunden<br />
Boswil ist eine iS-Schule im Aufbau.<br />
ihP auf den Stufen: mittelstufe Primar/Sereal.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung, Sekretariat<br />
Postfach, Zentralstrasse 8, 5623 Boswil<br />
tel. 056 678 90 20<br />
Bremgarten 2 14260<br />
ihP<br />
9 Wochenstunden<br />
Wir suchen für unsere Sereal eine erfahrene Lehrperson,<br />
auch ohne ShP-Ausbildung, die interessiert<br />
ist, sich in die Arbeit als schulische heilpädagogin,<br />
schulischer heilpädagoge einzuarbeiten.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Stufenleitung Sereal, Ursula Wiederkehr frei<br />
Schulhaus isenlauf, 5620 Bremgarten<br />
tel. 056 631 85 28 oder 062 777 01 02<br />
E-mail: ursula.wiederkehr@bremgarten.ch<br />
Brugg 14289<br />
tagessonderschule<br />
20-28 Wochenstunden<br />
für neue Gruppe mit 8 Kindern, 6./7. Klasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Kinderheim Brugg, tagessonderschule<br />
Schulleitung, Wildenrainweg 8, 5201 Brugg<br />
tel. 056 460 71 90<br />
Brugg 14288<br />
tagessonderschule<br />
19-28 Wochenstunden<br />
für Gruppe mit 8 Kindern (4.-6. Klasse).<br />
Ab 26.4.2011<br />
Kinderheim Brugg, tagessonderschule<br />
Wildenrainweg 8, 5201 Brugg<br />
tel. 056 460 71 90
hirschthal 13928<br />
ihP<br />
6 Wochenstunden<br />
Kindergarten, 1.-5. Klasse Primarschule. Es handelt<br />
sich um ein teilpensum. Es unterrichtet bereits eine<br />
ShP an unserer Schule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung, helene Guthauser<br />
5042 hirschthal<br />
tel. 062 721 09 27<br />
E-mail: schulleitung@schule-hirschthal.ch<br />
Kleindöttingen 14198<br />
ihP<br />
16 Wochenstunden<br />
5 Wochenstunden OS, 11 Wochenstunden 4./5. Primar.<br />
iS-Schule seit 2008 mit erfahrenem ShP-team.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Böttstein, Gabi Spuhler, Schulleitung<br />
Schulhausstrasse 28, 5314 Kleindöttingen<br />
Schule: tel. 056 269 12 49, Privat: tel. 079 486 75 87<br />
Klingnau 14286<br />
tagessonderschule<br />
12 Wochenstunden<br />
Lehrperson für Unterstufe (7 Wochenstunden),<br />
mittelstufe (5 Wochenstunden) mit je 8 Kindern.<br />
Unterrichtstage: montag und Dienstag. Wir führen<br />
eine Sonderschule für normal begabte Kinder mit<br />
sozialen Beeinträchtigungen.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulheim St. johann<br />
Vera nussbaumer, Pädagogische Leitung<br />
Steigstrasse 24, 5313 Klingnau<br />
tel. 056 269 10 00<br />
E-mail: info@st-johann.ch<br />
Künten 14151<br />
Befristete Anstellung<br />
ihP<br />
8-14 Wochenstunden<br />
8 Wochenstunden iS an 1. und 2. Oberstufe,<br />
zusätzlich 2-6 Wochenstunden UmE ab herbstferien.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Künten, Regula meier<br />
Schulweg 2, 5444 Künten<br />
tel. 078 788 36 37<br />
Laufenburg 14078<br />
ihP<br />
10-12 Wochenstunden<br />
Als Ergänzung unseres ShP-teams suchen wir<br />
eine heilpädagogin/einen heilpädagogen. An unserer<br />
iS-Schule (seit 2007) wären Sie vor allem für die<br />
Unterstufe zuständig.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Burgmatt, judith Zürcher<br />
Burgmattstrasse 2, 5080 Laufenburg<br />
tel. 062 869 11 80<br />
muri 14076<br />
ihP<br />
18-22 Wochenstunden<br />
Die Schule muri führt im Schuljahr 2011/12 die<br />
integrierte heilpädagogik ein. Zur Ergänzung des<br />
teams suchen wir für die Stufen Kiga/Unterstufe<br />
eine schulische heilpädagogin/einen schulischen<br />
heilpädagogen (auch in Ausbildung möglich).<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Anderhub hubert<br />
Schulhaus Bachmatten<br />
talstrasse 3, 5630 muri<br />
tel. 056 675 72 87<br />
E-mail: anderhub.hubert@schulemuri.ch<br />
Oberkulm 14066<br />
ihP<br />
24-26 Wochenstunden<br />
Primarschule.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Primarschule Oberkulm, Pierre meier<br />
neudorfstrasse 15, 5727 Oberkulm<br />
tel. 062 776 02 46<br />
Oftringen 14194<br />
Befristete Anstellung<br />
ihP<br />
7 Wochenstunden<br />
Wir suchen für unseren Kindergarten eine engagierte<br />
heilpädagogin/einen engagierten heilpädagogen<br />
(auch in Ausbildung möglich).<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />
Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 797 96 70<br />
E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />
Bewerbung: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />
Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />
tel. 062 789 82 40<br />
E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />
Olsberg 14122<br />
Stationäre Sonderschule<br />
28 Wochenstunden<br />
Oberstufenpensum kann auch aufgeteilt werden.<br />
Sonderschulheim für Kinder mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten.<br />
Ausbildung in schulischer<br />
heilpädagogik erwünscht.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Stift Olsberg, Schulleitung Alexandra mamie<br />
Kloster, 4305 Olsberg<br />
tel. 061 845 10 10<br />
E-mail: alexandra.mamie@ag.ch<br />
www.stiftolsberg.ch,<br />
Olsberg 14124<br />
Stationäre Sonderschule<br />
6 Wochenstunden<br />
Sonderschulheim für Kinder mit Lern- und<br />
Verhaltensschwierigkeiten.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Stift Olsberg, Schulleitung Alexandra mamie<br />
Kloster, 4305 Olsberg<br />
tel. 061 845 10 10<br />
E-mail: alexandra.mamie@ag.ch<br />
www.stiftolsberg.ch<br />
Rothrist 14126<br />
Kleinklasse Oberstufe<br />
3 Wochenstunden Englisch<br />
Realschule<br />
13 Wochenstunden Englisch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulverwaltung Rothrist<br />
Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />
tel. 062 785 36 71 oder<br />
Stufenleitung SeReal Rothrist<br />
tel. 062 785 10 40, tel. 062 752 60 19<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Schinznach Dorf 14259<br />
ihP<br />
Reallschule 3. und 4. Klasse.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulen Schinznach-Dorf<br />
Schulleitung christa jäggi<br />
Schulstrasse 4c, 5107 Schinznach Dorf<br />
tel. 056 443 10 71<br />
E-mail: christa.jaeggi@5107.educanet2.ch<br />
Sins 12112<br />
ihP<br />
10-14 Wochenstunden<br />
Ein ausführliches Stellenprofil finden Sie auf<br />
unserer homepage www.schulesins.ch<br />
unter Organisation/Stellenangebote.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Oberstufe, Roland Birrer<br />
Ammannsmatt, 5643 Sins<br />
tel. 041 787 33 77<br />
Wallbach 14291<br />
ihP<br />
16-18 Wochenstunden<br />
Wir sind seit 2007 eine iS-Schule und suchen<br />
auf Schuljahresbeginn 2011/12 eine/n neue/n ShP.<br />
Ein engagiertes team freut sich auf eine gute und<br />
konstruktive Zusammenarbeit. infos zur Schule<br />
auf unserer homepage www.schule-wallbach.ch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung, judith Studer<br />
finstergässli 9, 4323 Wallbach<br />
tel. 061 865 90 11<br />
E-mail: wallbach.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Windisch 14145<br />
Kleinklasse Primarstufe<br />
6 Wochenstunden<br />
Schulische heilpädagogin. 2 x 1. Klasse mit<br />
je 14 Kindern. Unterricht an zwei Vormittagen.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Windisch, martin De Boni<br />
Dohlenzelgstrasse 24, 5210 Windisch<br />
tel. 056 448 97 80<br />
Windisch 14233<br />
6 Wochenstunden<br />
Schulische heilpädagogin. 2 x 1. Klasse mit<br />
je 14 Kindern. Unterricht an zwei Vormittagen.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schuleitung Windisch, martin De Boni<br />
Dohlenzelgstrasse 24, 5210 Windisch<br />
tel. 056 448 97 80<br />
Würenlingen 13418<br />
ihP<br />
5-8 Wochenstunden<br />
Schulische heilpädagogin/schulischer heilpädagoge<br />
(auch in Ausbildung möglich) an der Oberstufe<br />
gesucht. Bereitschaft zur eventuellen übernahme<br />
von 1-3 Wochenstunden UmE erwünscht. Wir freuen<br />
uns auf ihre Bewerbung.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Würenlingen, Erwin Egli, Schulleiter<br />
Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />
tel. 056 297 15 93<br />
E-mail: erwin_egli@schulewuerenlingen.ch<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
47
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
48<br />
Offene Stellen<br />
Aargau<br />
Diverse Schulangebote<br />
Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />
die Aarau Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuel- 14115<br />
len Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />
Diverse automatisch Schultypen im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />
6Stellenangebote WochenstundenSchulen). Englisch<br />
2III Wochenstunden Das Departement Werken BKS veranlasst im Auftrag<br />
10 derWochenstunden Anstellungsbehörde mathematik die Ausschreibung im<br />
2Schulblatt. Wochenstunden Das Inserat informatik. kannmathematik maximal einmal evtl. nur<br />
eine in dieser Stellvertretung Rubrik imfürSchulblatt 1 jahr. Oberstufepubliziert 6.-9. Klasse<br />
werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />
Sek. und Realstufe, zusätzliche Aufgaben in einer<br />
ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />
tagesschule aufgegebenwie werden. Aufgabenhilfe und mittagsdienst.<br />
Ab III 1.8.2011 Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />
tagesschule erfolgt jeweils drive am Tag des Annahmeschlusses,<br />
Gysulastrasse in der Regel ist 21b, dies 5000 amAarau Freitag vor Erscheinen<br />
tel. um062 14 Uhr 823 43 (vgl. 36www.alv-ag.ch<br />
→ Schulblatt →<br />
www.tagesschuledrive.ch<br />
Daten).<br />
III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />
sind Attelwil für den Inhalt und die Form der Texte 13630 abschliessend<br />
verantwortlich.<br />
Diverse III Kurzfristige Schultypen Stornierungswünsche melden<br />
8-10 die Anstellungsbehörden Wochenstunden bitte unter Angabe der<br />
Die Stellen-ID integrative bistagesschule jeweils Montagmorgen, Attelwil sucht9.00 auf Uhr,<br />
den vor Erscheinungsdatum 1.8.2011 eine engagierte perEnglisch-Lehrperson, E-Mail direkt an:<br />
die schulblatt@vsdruck.ch.<br />
in unserer stufengemischten Oberstufe neben<br />
Englisch III Inhaltliche (6 Wochenstunden) Änderungengerne in einem tW (2bereits Wochenstunden)<br />
zur Publikation oder hauswirtschaft freigegebenen (4 Wochenstunden)<br />
Inserat sind nicht<br />
möglich.<br />
immersiv unterrichtet.<br />
III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />
Ab Bewerbungsdaten 1.8.2011 unter www.ag.ch/lehrpersonen-<br />
tagesschule boerse via Extranet Attelwil, allen carineSchulleitungen Greminger der aar-<br />
hauptstrasse, gauischen Volksschulen 5056 Attelwil kostenlos zugänglich<br />
tel. machen. 062 824 31 19<br />
E-mail: c_greminger@bluewin.ch<br />
Gipf-Oberfrick 14210<br />
Diverse Schultypen<br />
6-7 Wochenstunden<br />
Englisch an der 1. Sek (4 Wochenstunden) und<br />
2. Real. integrative Schule mit sehr guter infrastruktur<br />
und einem engagierten Lehrerteam. Wochenund<br />
Stundenplan nach Absprache.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />
Oberstufenschulhaus, 5073 Gipf-Oberfrick<br />
tel. 062 865 25 75<br />
schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />
www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />
mägenwil 14085<br />
1 Wochenstunde<br />
Schwimmlehrerin im Schwimmbad mellingen.<br />
4 Wochenstunden, 10- bis 12-mal pro jahr (montagmorgen).<br />
EK-Schüler bis 5. Klasse Primarschule.<br />
Ab 9.8.2011<br />
Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />
Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />
tel. 062 889 89 45<br />
Schöftland 14297<br />
Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />
16-28 Wochenstunden<br />
nähere Angaben siehe homepage: www.sch.ch.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulleitung Schöftland<br />
Postfach 255, 5040 Schöftland<br />
tel. 062 739 13 03<br />
Untersiggenthal 14237<br />
Diverse Schultypen<br />
11 Wochenstunden Englisch<br />
Ab 1.8.2011<br />
Stufenleitung Oberstufe Untersiggenthal<br />
Schulhaus A, Dorfstrasse 43, 5417 Untersiggenthal<br />
tel. 056 298 04 55 oder Sekretariat tel. 056 298 04 50<br />
Wettingen 14055<br />
6 Wochenstunden musikgrundschule<br />
6-7 Wochenstunden pro Woche.<br />
Ab 1.8.2011<br />
musikschule Wettingen<br />
christian hofmann, Schulleitung<br />
5430 Wettingen<br />
tel. 056 426 58 49<br />
Schulleitung<br />
Burg 13567<br />
Stellenprozent: 30<br />
Ab 1.8.2011<br />
Schulpflege Burg, Enrico fischer<br />
Präsident, Postfach, 5736 Burg<br />
mellingen 14180<br />
Stellenprozent: 45<br />
Wir sind ein gut eingespieltes Schulleitungsteam<br />
und führen zusammen mit 140 Lehrpersonen eine<br />
Schule mit 1200 Schülerinnen und Schülern. für<br />
den Standort fislisbach (OS, 8 Abt.) suchen wir eine<br />
Stufenschulleitung. Zudem übernehmen Sie ein<br />
Pensum als Lehrperson von 45-55 %.<br />
Ab 1.8.2011<br />
Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
mit foto und handschriftprobe an:<br />
Zentrale Schulleitung, Postfach, 5507 mellingen<br />
Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />
tel. 079 692 84 55<br />
E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />
www.schule-mewo.ch<br />
Reinach<br />
Stellenprozent: 80-100<br />
Zusammen mit den Schulhausleiterinnen/Schulhausleitern<br />
führen Sie die Oberstufe unserer sechs<br />
mitgliedsgemeinden an den Schulstandorten Beinwil<br />
am See, Gontenschwil und Reinach AG. Die Schule<br />
umfasst ca. 100 Lehrpersonen mit ca. 670 Schülerinnen<br />
und Schülern.<br />
Ab 1.4.2012 oder nach Vereinbarung<br />
Kreisschulpflege homberg, Daniel Schmid<br />
Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />
tel. 062 772 22 07<br />
E-mail: daniel.schmid@ks-homberg.ch<br />
Stellvertretungen<br />
Baden 14277<br />
Primarschule<br />
19 Wochenstunden<br />
Das Schulhaus liegt an ruhiger Lage mitten<br />
in der Stadt Baden (Schulhaus tannegg).<br />
Vom 8.8.2011 bis 20.1.2012<br />
Schulleitung Kindergarten/Primarschule<br />
Guido Arnet<br />
Postfach, mellingerstrasse 19, 5401 Baden<br />
Baden 14268<br />
integrations- und Berufsfindungsklasse<br />
24-27 Wochenstunden<br />
Vom 8.8.2011 bis 20.1.2012<br />
Oberstufe und Sonderformen<br />
Stephan mies, Schulleiter<br />
Schulanlage Pfaffechappe, 5401 Baden<br />
tel. 056 203 70 80<br />
E-mail: stephan.mies@baden.ag.ch<br />
Biberstein 14256<br />
Kindergarten<br />
25 Wochenstunden<br />
Stellvertretung während intensivweiterbildung<br />
der Stelleninhaberin. Stufenübergreifende Zusammenarbeit<br />
mit 1./.2. Klasse. teamteaching.<br />
Vom 1.8.2011 bis 27.1.2012<br />
Schulleitung Biberstein<br />
ines Steiner-huwiler<br />
Rohrerstrasse 220, 5023 Biberstein<br />
tel. 062 827 04 82<br />
E-mail: ines.steiner@schulen.ag.ch<br />
Buchs 14080<br />
Einschulungsklasse<br />
29 Wochenstunden<br />
Es handelt sich um eine gemischte Klasse<br />
mit EK 1- und EK 2-Schülerinnen und -Schülern.<br />
Schulort Buchs, Schulhaus Gysimatte.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Kreisschule Buchs-Rohr<br />
hansruedi faes, Schulleitung<br />
Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />
tel. 062 837 65 61<br />
E-mail: hansruedi.faes@ksbr.ch<br />
Egliswil 14133<br />
Primarschule<br />
17-24 Wochenstunden<br />
Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />
Seit 5 1 ⁄2 jahren geleitete Schule, seit Schuljahr<br />
2009/10 iS-Schule, engagiertes Lehrerkollegium.<br />
Sie erteilen Unterricht an der Unterstufe im Schuljahr<br />
2011/12.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />
Schulleitung Egliswil, Schulsekretariat<br />
häbnistrasse 1, 5704 Egliswil<br />
tel. 062 769 75 64<br />
Ehrendingen 14279<br />
ihP<br />
15 Wochenstunden<br />
Primarstufe. ihP- und UmE-Stunden. Einsatz an<br />
3 Klassen. iS-Schule seit 2008.<br />
Vom 26.4.2011 bis 1.7.2011<br />
Schulleitung Ehrendingen<br />
Samuel Schölly, Schulleiter<br />
Dorfstrasse 16, 5420 Ehrendingen<br />
tel. 056 200 77 71<br />
E-mail: samuel.schoelly@ehrendingen.ch<br />
www.schulenehrendingen.ch<br />
hallwil 14156<br />
Kindergarten<br />
20 Wochenstunden<br />
Vom 9.1.2012 bis 27.1.2012<br />
A. Battaglia, Schulleitung Drüwil<br />
5706 Boniswil<br />
tel. 062 767 61 30<br />
E-mail: schulleitung@schule-druewil.ch
Laufenburg 14079<br />
ihP<br />
7 Wochenstunden<br />
Wir suchen eine Schulische heilpädagogin/einen<br />
Schulischen heilpädagogen für unsere Kindergartenabteilungen,<br />
zusätzlich möglichkeit für UmE.<br />
Vom 1.8.2011 bis 10.2.2012<br />
Schulleitung Burgmatt, judith Zürcher<br />
Burgmattstrasse 2, 5080 Laufenburg<br />
tel. 062 869 11 80<br />
Leimbach 13984<br />
Primarschule<br />
8 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />
Unterricht an 3., 4. und 5. Klasse. Zurzeit sind<br />
stundenplanmässige Anpassungen noch möglich.<br />
Vom 1.8.2011 bis 28.1.2012<br />
Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />
Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />
tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />
E-mail: schulleitung@leimbach-ag.ch<br />
Leimbach 14251<br />
Primarschule<br />
18-20 Wochenstunden<br />
1./2. Klasse, kleine, ländliche iS-Schule.<br />
möglicherweise Verlängerung fürs ganze Schuljahr.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.1.2012<br />
Schrifliche Bewerbungen bitte bis 30.4.2011 an die<br />
Schulleitung.<br />
Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />
Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />
tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />
Lenzburg 1 13924<br />
Befristete Anstellung<br />
tagessonderschule<br />
12-20 Wochenstunden<br />
Stellvertretung Bassisstufe, heilpädagogin/<br />
heilpädagoge.<br />
Vom 2.5.2011 bis 8.7.2011<br />
heilpädagogische Sonderschule<br />
Dragonerstrasse 24, 5600 Lenzburg<br />
tel. 062 885 20 70<br />
Lenzburg 1 14014<br />
Primarschule<br />
15 Wochenstunden<br />
1./2. Klasse, altersgemischt. Zusammenarbeit<br />
mit weiteren Lehrpersonen.<br />
Vom 8.8.2011 bis 23.9.2011<br />
Auskunft erteilt: Edgar Kohler, ShL Lenzhard<br />
tel. 079 239 13 37<br />
Bewerbung an: Regionalschule Lenzburg, Sekretariat<br />
Postfach 585, 5600 Lenzburg 1<br />
tel. 062 885 20 90<br />
mägenwil 14064<br />
Kindergarten<br />
25 Wochenstunden<br />
Blockzeiten: montag bis freitag 8.00-12.00 Uhr,<br />
Dienstag und Donnerstag 13.15-15.45 Uhr.<br />
Anzahl Kinder 17 (altersdurchmischte Gruppe).<br />
Vom 9.8.2011 bis 3.2.2012<br />
Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />
Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />
tel. 062 889 89 45<br />
niederrohrdorf 14221<br />
Sekundarschule<br />
13 Wochenstunden<br />
Standort niederrohrdorf, iS-Schule. 13 Wochenstunden<br />
Englisch an der 3. Sek (22) und 4. Sekundarklassen<br />
(2 x 16) sowie an der 2. Realklasse (9).<br />
Vom 1.8.2011 bis 3.2.2012<br />
Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg<br />
Sabina Brändli, Schulleiterin<br />
Schulhaus Rüsler, 5443 niederrohrdorf<br />
tel. 056 485 61 10<br />
E-mail: ks-rohrdorferberg.schulleitung<br />
@schulen.ag.ch<br />
Reinach 14117<br />
Sekundarschule<br />
12 Wochenstunden Englisch<br />
Schulorte: Reinach AG und Beinwil am See AG.<br />
Klassen: 2. Realschule und 2., 3. und 4. Sekundarschule.<br />
Vom 17.10.2011 bis 28.10.2011<br />
Kreisschule homberg, Walter mächler<br />
Schulleiter, Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />
tel. 062 772 22 07<br />
Rüfenach 14088<br />
Kindergarten<br />
13 Wochenstunden<br />
im jobsharing mit einer erfahrenen Kindergärtnerin.<br />
Die Stellvertretung kann im neuen Schuljahr weiter<br />
geführt und voraussichtlich in eine unbefristete<br />
Anstellung umgewandelt werden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 13.10.2011<br />
Schulleitung Rüfenach, Barbara Kaelin<br />
5235 Rüfenach<br />
tel. 056 297 86 20<br />
Safenwil 14227<br />
ihP<br />
6-14 Wochenstunden<br />
4. Primar: 6 Wochenstunden ihP und 2 Wochenstunden<br />
teamteaching.<br />
5. Primar: 2 Wochenstunden ihP und 4. Wochenstunden<br />
als Pensenpartnerin. Die beiden Klassenpensen<br />
können sowohl zusammen, wie auch<br />
einzeln vergeben werden.<br />
Vom 17.10.2011 bis 5.4.2012<br />
Kreisschule Safenwil-Walterswil<br />
Urban Gassmann, Schulleiter<br />
Dorfstrasse 5, 5745 Safenwil<br />
tel. 062 788 40 60<br />
Veltheim AG 14213<br />
Diverse Schultypen<br />
8 Wochenstunden musik<br />
Dienstagnachmittag/freitag<br />
Vom 26.4.2011 bis 1.7.2011<br />
Schulleitung OS, Barbara Plüss<br />
Postfach, 5106 Veltheim AG<br />
tel. 056 463 60 87<br />
E-mail: veltheim.schulleitung@schulen.ag.ch<br />
Villmergen 14119<br />
Sekundarschule<br />
28 Wochenstunden<br />
20 Schüler. Zusammenarbeit im U-team<br />
(Parallelklasse).<br />
Vom 2.5.2011 bis 13.5.2011<br />
Schule Villmergen, claudio fischer<br />
Dorfmattenstrasse 44, 5612 Villmergen<br />
tel. 056 618 32 83<br />
E-mail: leitung@schule-villmergen.ch<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Villmergen 14236<br />
Befristete Anstellung<br />
10 Wochenstunden<br />
Bildnerisches Gestalten an der 3. Primar.<br />
musik, Deutsch, turnen, mathematik an der 1. Primar.<br />
Vom 2.5.2011 bis 1.7.2011<br />
Schule Villmergen, corina Widmer<br />
Schulhausstrasse 12, 5612 Villmergen<br />
tel. 077 419 72 04<br />
E-mail: schulleitung.primar@schule-villmergen.ch<br />
Wettingen 14054<br />
Diverse Schultypen<br />
4 Wochenstunden musikgrundschule<br />
Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />
mit Stellenausschreibung mGS kombinierbar.<br />
Vom 8.8.2011 bis 3.2.2012<br />
musikschule Wettingen<br />
christian hofmann, Schulleitung<br />
5430 Wettingen<br />
tel. 056 426 58 49<br />
Würenlos 14267<br />
Kindergarten<br />
25 Wochenstunden<br />
Eventuell kann die Stellvertretung bis<br />
zu den Sommerferien verlängert werden.<br />
Vom 1.8.2011 bis 4.2.2012<br />
Schulleitung Würenlos, claudia Stadelmann<br />
Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />
tel. 056 436 87 73<br />
E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />
Würenlos 13597<br />
Sprachheilwesen<br />
15-20 Wochenstunden<br />
Das Pensum umfasst 15-20 Wochenstunden.<br />
Ab sofort bis 20.1.2012<br />
Schulleitung Würenlos, claudia Stadelmann<br />
Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />
tel. 056 436 87 73<br />
E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />
Wohlen AG 1 14072<br />
Befristete Anstellung<br />
27-29 Wochenstunden<br />
Anstellung an der 2. Klasse.<br />
Vom 1.8.2011 bis 31.1.2012<br />
Schulzentrum Bünzmatt<br />
Schulleitung Primarschule, Wey<br />
mattenhofweg 3, 5610 Wohlen AG 1<br />
tel. 056 618 46 31 oder 078 613 87 53<br />
E-mail: sl.primar.buenzmatt@wohlen.ch<br />
Zeiningen 14199<br />
Sekundarschule<br />
4-15 Wochenstunden<br />
Wegen Krankheit suchen wir per sofort eine Lehrperson<br />
für hauswirtschaft. Die Anstellungsdauer ist<br />
noch offen.<br />
Ab sofort bis 31.5.2011<br />
Schulleitung, Balz Wiederkehr<br />
friedhofweg 14, 4314 Zeiningen<br />
tel. 061 855 25 10<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
49
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
50<br />
Offene Stellen<br />
Solothurn<br />
Folgende Lehrerinnen- und Lehrerstellen<br />
sind auf Beginn des Schuljahres<br />
2011/12 (1. August 2011) zu besetzen:<br />
Bettlach<br />
Spezielle förderung an Kindergarten und<br />
Unterstufe: 14-18 Lektionen. Das Pensum kann auf<br />
mehrere Personen aufgeteilt werden.<br />
marion Glanzmann, Schulleiterin, Schulhaus<br />
Einschlag, Diepold Schillingstrasse 24, 2544 Bettlach<br />
telefon 032 644 24 60 oder 032 645 41 46<br />
E-mail: schulleitung.einschlag@schulen-bettlach.ch<br />
Biberist Gemeindeschule<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein Pensum von 80-100%<br />
an 1. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />
1 Stelle für ein Pensum von 100-60% an 3. Klasse,<br />
befristet auf ein jahr.<br />
1 Stelle für ein teilpensum von 20% plus 4 Lektionen<br />
teamteaching an 6. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />
Schulische heilpädagogik an Kleinklasse L: 1 Stelle<br />
für ein teilpensum von 30-40%, befristet auf ein jahr.<br />
Auskunft: Susanne mollica, Schulleiterin Gemeindeschule,<br />
telefon Büro 032 671 12 35 oder 076 531 85 89<br />
E-mail: susanne.mollica@schulenbiberist.ch<br />
Bewerbung: Schulleitung Gemeindeschule<br />
Susanne mollica, Bernstrasse 4, 4562 Biberist<br />
Boningen<br />
Schulische heilpädagogik: förderlehrperson für<br />
ein Pensum von 16 Lektionen Spezielle förderung<br />
im Kindergarten und in der Primarschule (1. und<br />
2. Klasse). Ausbildung ShP erwünscht.<br />
Peter Bäni, Schulleiter, Platanen 11, 4600 Olten<br />
telefon 062 212 78 40<br />
E-mail: baeni.peter@bluemail.ch<br />
Büsserach<br />
Primarschule: 4 Lektionen teamteaching an<br />
1. Klasse.<br />
Werken (Schwerpunkt textil): 4 Lektionen an<br />
1. Klasse.<br />
Schulische heilpädagogik: 9-12 Lektionen an<br />
Kindergarten und 1. Klasse.<br />
matthias fritschi, Schulleiter, Schulstrasse 2<br />
4227 Büsserach, telefon 061 781 10 62<br />
E-mail: schulleitung@buesserach.ch<br />
www.buesserach.ch<br />
Dulliken<br />
Kindergarten: 1 Stelle für ein teilpensum von 65%.<br />
Die Stelle ist auf ein jahr befristet.<br />
1 Stelle für ein teilpensum von 75%. Die Stelle ist<br />
vorerst auf ein jahr befristet. je nach Entwicklung<br />
der Schülerzahlen ist eine längerfristige Anstellung<br />
möglich.<br />
Schulische heilpädagogik: 8-16 Lektionen am<br />
Kindergarten und an der Unterstufe.<br />
fLK: 10 Lektionen. Die Stelle ist auf drei jahre<br />
befristet.<br />
Auskunft und Anmeldung: iris Leuenberger<br />
Schulleiterin KG und PS Dulliken, Schulhaus neumatt<br />
4657 Dulliken, telefon Schule 062 295 55 58<br />
telefon Sekretariat 062 295 41 11<br />
E-mail: iris.leuenberger@dulliken.ch<br />
Oberstufe: 11-14 Lektionen französisch (Bezirksschule),<br />
5 Lektionen Deutsch (Bezirksschule),<br />
10 Lektionen musik (alle Stufen Sek i).<br />
Auskunft und Anmeldung: frank müller, Schulleiter<br />
Dulliken, Schulhaus neumatt, 4657 Dulliken<br />
telefon Schule 062 295 24 88<br />
telefon Sekretariat 062 295 41 11<br />
E-mail: frank.mueller@dulliken.ch<br />
feldbrunnen-St. niklaus<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
21 Lektionen an 1./2. Klasse. Die Stelle ist vorerst<br />
auf ein Schuljahr befristet.<br />
Rolf nyffeler, Schulleiter, Schulstrasse 1<br />
4532 feldbrunnen, telefon 032 622 26 09<br />
oder 079 603 02 71<br />
E-mail: schule-feldbrunnen@bluewin.ch<br />
GESLOR.ch Langendorf<br />
Primarschule: 20 Lektionen an 1./2. Klasse.<br />
Klassenlehrerverantwortlichkeit wird aufgeteilt.<br />
thomas Suter, Schulleiter, Schulhausstrasse 6<br />
4513 Langendorf, telefon 032 624 10 47<br />
E-mail: thomas.suter@geslor.ch<br />
Grenchen<br />
Oberstufe<br />
3. Progymnasium/1. SEK P: 1 Stelle für ein<br />
teilpensum von 8 Lektionen Latein. Das Pensum<br />
kann evtl. mit zusätzlichen Lektionen an der<br />
Sekundarstufe i aufgestockt werden.<br />
hauswirtschaft: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
8 Lektionen. Die Stellle ist vorläufig auf ein jahr<br />
befristet. Das Pensum kann evtl. mit zusätzlichen<br />
Lektionen an der Sekundarstufe i aufgestockt<br />
werden.<br />
Schulleitung Bezirksschule Grenchen/Bettlach<br />
Rolf Glaus, Schulstrasse 25, 2540 Grenchen<br />
telefon 032 652 88 12<br />
E-mail: rolf.glaus@grenchen.ch<br />
Schulkreis Eichholz<br />
Kindergarten: 1 Stelle, 100%-Pensum, befristet<br />
auf ein jahr.<br />
Primarschule: 1 Stelle, 100%-Pensum an 2. Klasse,<br />
interne Bewerbungen liegen vor.<br />
1 Stelle, 100%-Pensum an 5. Klasse.<br />
Schulkreis halden<br />
Primarschule: 1 Stelle, 50%-Pensum an 1. Klasse,<br />
interne Bewerbungen liegen vor.<br />
1 Stelle, 100%-Pensum an 3. Klasse, interne<br />
Bewerbungen liegen vor.<br />
Roger Kurt, Schulleiter, Allerheiligenstrasse 32<br />
2540 Grenchen, telefon 079 700 07 09<br />
E-mail: roger.kurt@grenchen.ch<br />
Schulkreis Kastels<br />
Primarschule: 1 Stelle, 100%-Pensum an 3. Klasse,<br />
befristet auf ein jahr, interne Bewerbungen liegen<br />
vor.<br />
Werken: 1 Stelle, 28 Lektionen an der Primarschule,<br />
evtl. teilpensum möglich.<br />
Lucia herzog, Schulleiterin, Kastelsstrasse 96<br />
2540 Grenchen, telefon 079 874 60 71<br />
E-mail: lucia.herzog@grenchen.ch<br />
Gunzgen<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
10 Lektionen an 5./6. und 6. Klasse (je 4 Lektionen<br />
teamteaching und 1 Lektion Unterricht; z.B. turnen.<br />
teamteaching ist am Dienstag- und Donnerstagmorgen<br />
angesetzt).<br />
1 Stelle für ein teilpensum von 3 Lektionen an<br />
3./4. Klasse (Dienstagnachmittag).<br />
Die beiden oben genannten Pensen werden<br />
vorzugsweise zusammen vergeben.<br />
1 Stelle für ein Vollpensum an 6. Klasse. Eine<br />
schulhausinterne Bewerbung liegt vor.<br />
Auskunft: Philipp Altermatt, telefon 062 216 24 63<br />
oder 078 862 88 94<br />
Bewerbung: Schule Gunzgen, Philipp Altermatt<br />
Schulleiter, Schulstrasse 4, 4617 Gunzgen<br />
E-mail: schulleitung@schulegunzgen.ch<br />
Schulen Leimental<br />
Oberstufenzentrum Bättwil<br />
Werken (mit textil): ca. 10 Lektionen, befristet auf<br />
ein jahr.<br />
Ruedi hürzeler, Gesamtschulleiter<br />
hauptstrasse 74, 4112 Bättwil, telefon 061 735 95 51<br />
Schulen Leimental<br />
Standort Witterswil/Bättwil<br />
Primarschule: 25-29 Lektionen an 1. Klasse mit<br />
integration, ein jahr befristet.<br />
Sylvia Grosjean, Schulleiterin, Weisskirchweg 32<br />
4108 Witterswil, telefon 079 581 13 11<br />
E-mail: schulleitung@witterswil.ch<br />
Lohn-Ammannsegg<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
13-17 Lektionen.<br />
3./4. Klasse: 1 Lektion medienbildung, 1 Lektion offen,<br />
2 Lektionen Partnerunterricht.<br />
5./6. Klasse: 2 Lektionen medienbildung, 7 Lektionen<br />
offen, evtl. 4 Lektionen Assistenz. Die Stelle ist auf<br />
ein jahr befristet.<br />
Schule Lohn-Ammannsegg, Schulleiter, jost hammer<br />
Bergstrasse 1, 4573 Lohn-Ammannsegg<br />
telefon 079 415 71 58<br />
E-mail: jost.hammer@lohn-ammannsegg.ch<br />
Lüsslingen-nennigkofen<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
14 Lektionen an gemischter 1./2. Klasse. Die Stelle<br />
ist unbefristet, Schulort Lüsslingen.<br />
1 Stelle für ein teilpensum von 19 Lektionen an<br />
gemischter 3./4. Klasse. Die Stelle ist unbefristet,<br />
Schulort nennigkofen.<br />
Spezielle förderung/heilpädagogik: 1 Stelle für ein<br />
teilpensum von 10-12 Lektionen (8-10 Lektionen<br />
Sf plus 2 Lektionen fLK), Primarschule. Die Stelle<br />
ist unbefristet. Schulort Lüsslingen-nennigkofen.<br />
christoph felber, Schulleiter, Dorfstrasse 22<br />
4574 nennigkofen, telefon 032 622 25 24
mümliswil<br />
Kindergarten: 1 Stelle für ein 100 %-Pensum.<br />
Spezielle förderung: 5 Lektionen im Kindergarten.<br />
cécile Kamer, Schulleiterin Kindergarten und<br />
Primarschule mümliswil-Ramiswil-Brunnersberg<br />
und holderbank, telefon Büro 062 391 94 31 oder<br />
079 947 74 81<br />
neuendorf<br />
Spezielle förderung: 12-14 Lektionen an der<br />
Primarschule; 1. Klasse mit 18 Schülerinnen, wenn<br />
möglich mit heilpädagogischer Ausbildung. Bei<br />
entsprechender Ausbildung ist eine unbefristete<br />
Anstellung möglich.<br />
Doris Bärtschiger, Schulleiterin, chäsiweg 23<br />
4623 neuendorf, telefon 062 398 08 65 oder<br />
079 826 82 22<br />
E-mail: schulleitung@neuendorf.ch<br />
Olten<br />
Primarschule Schulhaus Bannfeld: 1 Stelle für ein<br />
Vollpensum an 6. Klasse. Die Stelle ist auf ein jahr<br />
befristet.<br />
Auskunft: max Wyss, Schulleiter, telefon 062 212 54 64<br />
E-mail: max.wyss@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o max Wyss, chiffre-nr. 201117<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Primarschule Schulhaus hübeli: 1 Stelle für<br />
ein 80 %-Pensum (23 Lektionen) an 1./2. Klasse<br />
(gemischte Klasse), unbefristete Anstellung.<br />
Auskunft: Peter Bäni, Schulleiter<br />
telefon 062 212 78 40<br />
E-mail: peter.baeni@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o Peter Bäni, chiffre-nr. 201124<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Kindergarten Sälihof: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />
6,5 Stunden (Di/mi-Vormittag). Die Stelle ist auf ein<br />
jahr befristet, anschliessend unbefristete Anstellung<br />
möglich.<br />
Auskunft: Urs Giger, Schulleiter<br />
telefon 062 296 72 63, E-mail: urs.giger@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o Urs Giger, chiffre-nr. 201118<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Kleinklasse E Schulhaus Bifang: 1 Stelle für ein<br />
teilpensum von 24 Lektionen an 2. Klasse mit<br />
8 Schülerinnen und Schülern. Die Stelle ist auf ein<br />
jahr befristet. nach Ablauf der befristeten Anstellung<br />
übergang in den Bereich der Schulischen heilpädagogik<br />
möglich.<br />
Auskunft: heidy Kilchenmann, Schulleiterin<br />
telefon 062 296 20 82<br />
E-mail: heidy.kilchenmann@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o heidy Kilchenmann, chiffre-nr. 201119<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Spezielle förderung: Verschiedene Voll- und teilzeitpensen<br />
Schulische heilpädagogik an Kindergarten<br />
und Primarschule, unbefristete Anstellung. teil- oder<br />
Vollpensum möglich.<br />
Auskunft: heidy Kilchenmann, Schulleiterin<br />
Projektleiterin Spezielle förderung<br />
telefon 062 296 20 82<br />
E-mail: heidy.kilchenmann@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o heidy Kilchenmann, chiffre-nr. 201120<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Primarschule Lehrperson Begabtenförderung: 4 Lektionen<br />
an 2.-6. Klasse; die Stelle ist auf ein jahr<br />
befristet. Der Unterricht findet modulartig in allen<br />
Primarschulen der Stadt Olten statt in zwei altersgemischten<br />
Gruppen zu je 2 Lektionen.<br />
Auskunft: Beatrice frey, Schulleiterin<br />
telefon 062 296 20 82<br />
E-mail: beatrice.frey@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o Beatrice frey, chiffre-nr. 201125<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
Sekundarstufe i, diverse Abteilungen und Stufen:<br />
18 Lektionen naturlehre/mathematik, 9 Lektionen<br />
informatik, 12 Lektionen Werken (Schwerpunkt textil).<br />
Es besteht die möglichkeit, die oben genannten<br />
Pensen zu kombinieren. Die Stellen sind vorerst<br />
auf ein jahr befristet. Längerfristige Anstellung<br />
anschliessend möglich.<br />
Auskunft: Kerem Yildirim, Schulleiter<br />
telefon 062 205 10 40 oder 079 457 31 25<br />
E-mail: kerem.yildirim@olten.ch<br />
Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />
c/o Kerem Yildirim, chiffre-nr. 201121-22-23<br />
Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />
www.schulen.olten.ch<br />
Solothurn<br />
Sek i: Diverse Abteilungen und Stufen; medienbildung,<br />
informatik, naturlehre, chemie und mathematik:<br />
15-20 Lektionen.<br />
Auskunft: Stefan Kohler, Schulleiter<br />
telefon Schule 032 622 61 31 oder 079 934 96 44<br />
Bewerbung: Schuldirektion der Stadt Solothurn<br />
Bielstrasse 24, Postfach 460, 4502 Solothurn<br />
Starrkirch-Wil<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein Vollpensum an<br />
4. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />
Daniel Deiss, Schulleiter, Schulstrasse 21<br />
4656 Starrkirch-Wil, telefon 062 285 85 70<br />
E-mail: schulleitung@starrkirch-wil.ch<br />
trimbach<br />
Primarschule: 1 Stelle für ein Vollpensum an<br />
der Unterstufe, unbefristete Anstellung.<br />
Schulleitung KG und PS, helen Kyburz/marina von Arx<br />
Kreuzstrasse 29, 4632 trimbach<br />
telefon Schule 062 293 46 67 oder 079 330 25 53<br />
E-mail: schulleitung@pstrimbach.ch<br />
Sekundarschule<br />
Unteres niederamt<br />
Sekundarschule: 27 Lektionen mit Klassenlehrerfunktion,<br />
inkl. französisch, 2. Klasse, Schulort ist<br />
niedergösgen, evtl. unbefristete Anstellung.<br />
Remi Bürgi, Schulleiter, Schmiedengasse 22<br />
5012 Schönenwerd, telefon 062/849 13 79<br />
E-mail: sl.oberstufe@schoenenwerd.ch<br />
Gemeinsame Schule<br />
Unterleberberg<br />
Riedholz<br />
Kindergarten: 1 Vollpensum, auf ein jahr befristet.<br />
Auskunft: Brigitte Stadelmann, Schulleiterin<br />
telefon 032 623 43 70<br />
E-mail: sl@schule-riedholz.ch<br />
BKS AARGAU<br />
Offene Stellen<br />
Günsberg<br />
Primarschule: 1 Vollpensum an 5./6. Klasse, auf<br />
ein jahr befristet.<br />
Auskunft: Dieter Schoch, Schulleiter<br />
telefon 032 637 02 36<br />
E-mail: schulleitung@pshubers.educanet2.ch<br />
flumenthal<br />
Primarschule: 1 teilpensum von 7 Lektionen<br />
an 5./6. Klasse.<br />
Auskunft: Verena Wyss, Schulleiterin<br />
telefon 032 637 23 71<br />
E-mail: schule.flumenthal@bluewin.ch<br />
Riedholz, hubersdorf, Günsberg<br />
Logopädie: 1 teilpensum von 18-20 Lektionen<br />
an der Primarschule.<br />
Auskunft: Dieter Schoch, Schulleiter<br />
telefon 032 637 02 36<br />
E-mail: schulleitung@pshubers.educanet2.ch<br />
hubersdorf<br />
Sekundarstufe i: 1 teilpensum von 16 Lektionen<br />
an der Sek B (v.a. Deutsch, Geschichte und Geografie).<br />
1 teilpensum von 8-21 Lektionen Schulische<br />
heilpädagogik.<br />
Auskunft: jan flückiger, Schulleiter<br />
telefon 032 637 10 21<br />
E-mail: ks.hubersdorf@bluewin.ch<br />
Bewerbung: Gemeinsame Schule Unterleberberg<br />
hauptschulleitung, Stefan Liechti, Gemeindekanzlei<br />
Schulhausstrasse 22, 4535 hubersdorf<br />
E-mail: stefan.liechti.gsu@bluewin.ch<br />
Winznau<br />
Werken (Schwergewicht textil): 20 Lektionen an<br />
1.-6. Klasse. Das Pensum kann auch von zwei Lehrpersonen<br />
übernommen werden.<br />
Sylvia Zübli, Schulleiterin, Lostorferstrasse 13<br />
4652 Winznau, telefon 062 295 61 20 oder<br />
079 768 06 02<br />
E-mail: s.zuebli@schulewinznau.ch<br />
Wolfwil<br />
Spezielle förderung: 20-23 Lektionen heilpädagogik<br />
am Kindergarten und an der Primarschule. Das<br />
Pensum kann auch aufgeteilt werden. Kleinstpensen<br />
nicht möglich.<br />
Walter Portmann, Schulleiter, hauptstrasse 2<br />
4628 Wolfwil, telefon 079 277 98 86<br />
E-mail: schulleitung.wolfwil@ggs.ch<br />
Anmeldungen sind mit Lebenslauf, Foto<br />
und Unterrichtsberechtigung sowie den<br />
Ausweisen über Ausbildung und bisherige<br />
Tätigkeit den genannten Schulleitungen<br />
einzureichen.<br />
Anmeldeschluss: 2. Mai 2011<br />
Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />
51
�����<br />
Mitglieder <strong>LSO</strong> und alv<br />
profitieren von<br />
�.��% Zinsbonus<br />
Beim Eigenheim machen wir Sie<br />
nicht nur mit Hypotheken sicherer.<br />
So erkennen Sie Mauerrisse:<br />
Bei neuen, unverputzten Mauern können Sie Risse sichtbar<br />
machen, indem Sie die Oberfläche mit einer Sprühflasche<br />
befeuchten. Haarrisse sind meist harmlos. Beobachten Sie<br />
sie dennoch und lassen Sie grössere Risse von einem Statiker<br />
überprüfen.<br />
Damit Sie sich voll und ganz über Ihr Eigenheim freuen können, haben wir nicht<br />
nur diesen Tipp abgedruckt, sondern nachhaltige Hypotheken-Lösungen entwickelt,<br />
die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir beraten Sie gerne:<br />
Kontaktieren Sie uns unter �8�8 8�� 8�� oder auf www.baloise.ch.<br />
Wir machen Sie sicherer.