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Information - beim LSO

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SCHULBLATT<br />

Aargau und Solothurn, 21. April 2011<br />

8/11<br />

AARGAU<br />

10 Grossräte in der Primarschule<br />

SOLOthURn<br />

22 Erheblichkeitserklärung mit<br />

anderem Wortlaut<br />

PRAXiS<br />

35 Schulprojekt: medienmonat<br />

in Untersiggenthal


Certificate of Advanced Studies<br />

Literale Praxis in Schule<br />

und Bibliothek<br />

Die Bibliothek ist neben dem Internet<br />

die wichtigste <strong>Information</strong>sressource.<br />

In ihrem reichhaltigen und<br />

qualitativ hochstehenden Angebot<br />

können <strong>Information</strong>skompetenz und<br />

Lesepraxis individuell aufgebaut<br />

werden.<br />

Der Zertifikatslehrgang ist auf eine<br />

Doppelqualifikation als «Teacher<br />

Librarian» und auf die Zusammenarbeit<br />

von Schule und Bibliothek<br />

ausgerichtet.<br />

Start des nächsten Lehrganges:<br />

Oktober 2011<br />

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T +41 62 832 02 73<br />

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Im Kalender<br />

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der Integrativen Pädagogik an:<br />

– Integration – Kompetenzvertiefung<br />

in Schulischer Heilpädagogik<br />

– Spezielle Förderung im multiprofessionellen<br />

Team<br />

– CAS Unterrichtsentwicklung – Lehren<br />

und Lernen in heterogenen Klassen<br />

Zielgruppe<br />

Lehrpersonen, Schulische Heilpädagoginnen<br />

und Heilpädagogen, Förderlehrpersonen<br />

sowie pädagogisch-therapeutische Fachpersonen.<br />

Anmeldeschluss<br />

15. Juni<br />

Weitere <strong>Information</strong>en<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

3


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

4<br />

inhALtSVERZEichniS<br />

DEnKPAUSE<br />

6 Abstrakt und schwer zu verstehen (nicola Bennet)<br />

AARGAU<br />

8 für die Schule, die Kinder und Lehrpersonen<br />

9 Schwarzes Brett: hauswirtschaft<br />

10 Offene türen in Villnachern: Grossräte in der Primarschule<br />

12 termine<br />

13 impulse für die Kunstvermittlung<br />

14 alv neu auch auf facebook präsent<br />

14 Schwarzes Brett: ais<br />

15 VKK-Seminar: «Alles ums Erben»<br />

16 Aus der alv-Geschäftsleitung<br />

16 Dienstleistungen alv<br />

17 Kantonalkonferenz: checks auf dem Prüfstand<br />

BKS AARGAU<br />

18 Schlichtungsverfahren bewährt sich<br />

19 Besonderheiten im Alltag<br />

19 instrumentalunterricht in Diskussion<br />

20 Philosophienacht: Kulturprojekt an der Oberstufe<br />

20 maibrummel 11<br />

PORtRAit<br />

21 Beatrice Burkart, Spitalpädagogin<br />

SOLOthURn<br />

22 Erheblicherklärung mit anderem Wortlaut<br />

23 Sek-i-Reform: Austausch der Planungen<br />

23 <strong>LSO</strong>: Da sind wir dran<br />

23 <strong>LSO</strong>: Dienstleistungen<br />

24 Vorankündigung: fachtagung<br />

24 KLt-flash<br />

24 <strong>LSO</strong>-termine<br />

25 Stottern – was nun?<br />

DBK SOLOthURn<br />

26 tuusig paar Schueh<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

27 im mai wird theater gespielt<br />

28 neues Studiengefäss: Disziplinäre Vertiefung<br />

29 Wie wäre es, gebildet zu sein?<br />

29 Assistance im Elsass vom 3. bis 21. Oktober 2011<br />

30 Reform Sek i im Kanton Solothurn<br />

30 freie Plätze in der Weiterbildung<br />

31 Wasserversorgung zum Anfassen<br />

PRAXiS<br />

32 chetteflüger<br />

34 «hier & Dort»: Eine Ausstellung über Basel<br />

34 mediothek: «film: mit dem Bauch durch die Wand»<br />

35 medienmonat in Untersiggenthal<br />

36 Besuch bei Katt und fredda – ein Stück mit Witz<br />

und Spannung<br />

36 Kiosk: Energieeffizienz – die sauberste Energie<br />

38 Eulen und Greifvögel<br />

KOLUmnE<br />

38 Das tschechische mädchen (Eva Knecht-Riniker)<br />

für die Schule, die Kinder und<br />

Lehrpersonen<br />

ALV. Das Parlament trat am 22. März auf die Schulgesetz-Revision «Stärkung der<br />

Volksschule Aargau» ein und stimmte dieser, mit einigen Verbesserungen, am Ende der<br />

Debatte zu. Ein Überblick über das Erreichte gibt Manfred Dubach auf Seite 8.<br />

Grossräte in der Primarschule<br />

ALV. Der Primarlehrerinnen- und Primarlehrerverein PLV rief die Aargauer Schulen<br />

dazu auf, ihre Türen im April zu öffnen, damit Grossrätinnen und Grossräte ein aktuelles<br />

Bild von der Arbeit der Lehrpersonen gewinnen können. Mehr als vierzig Schulen und<br />

über fünfzig Grossräte sind dem Ruf gefolgt. Das SCHULBLATT nahm einen Augenschein<br />

vor Ort. Den Bericht aus Villnachern und einzelne Parlamentarier-Stimmen finden<br />

Sie ab Seite 10.<br />

Erheblicherklärung mit anderem<br />

Wortlaut<br />

<strong>LSO</strong>. Der Regierungsrat will den Volksauftrag «Genügend Ressourcen für die integrative<br />

Schulung in der Volksschule» mit verändertem Wortlaut erheblich erklären. Den konkreten<br />

Forderungen, beispielsweise Pensenpool, Klassengrössen und Koordinationsaufwand,<br />

wird zwar nicht entsprochen, aber die Regierung zeigt, dass sie die Probleme der Speziellen<br />

Förderung erkannt hat. Der <strong>LSO</strong> hat sich für den Schulversuch ausgesprochen, konsequenterweise<br />

befürwortet er nun die Haltung der Regierung. Die Stellungnahme befindet<br />

sich auf Seite 22.<br />

Beatrice Burkart, Spitalpädagogin<br />

PORtRAit. In der Aarauer Kinderklinik sorgt Beatrice Burkart an den Krankenbetten<br />

und in der Spitalschule für ein Stück vertrauten Alltag. Denn Schule ist ein Zeichen dafür,<br />

dass das Leben nach dem Krebs oder nach einer anderen schweren Krankheit weitergeht.<br />

Ihren Schülerinnen und Schülern stärkt die Pädagogin mit langjähriger Erfahrung<br />

das Selbstvertrauen und hält den Kontakt zur Klassenlehrperson aufrecht. Während<br />

eines Spitalaufenthalts zu unterrichten, beinhaltet weit mehr, als Stoff zu vermitteln.<br />

Mehr über Beatrice Burkarts Arbeit finden Sie auf Seite 21.


Sek-i-Reform: Austausch der<br />

Planungen<br />

<strong>LSO</strong>. Die AG Umsetzung Sek-Reform schafft eine Plattform auf der Homepage des<br />

<strong>LSO</strong>, damit die Schulteams im Kanton Solothurn die angepassten Planungen für die<br />

neue Stundentafel gegenseitig austauschen können. Das Amt für Volksschule und<br />

Kindergarten lehnte es nämlich ab, für den ganzen Kanton Musterplanungen zu erarbeiten.<br />

<strong>Information</strong>en dazu stehen auf Seite 23.<br />

KLt-flash<br />

<strong>LSO</strong>. Der KLT 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 14. September tagen am Morgen<br />

die Fraktionen und Vereine, der Nachmittag gehört der Vollversammlung. Unter dem<br />

speziellen Logo «KLT-Flash» werden in den kommenden SCHULBLATT-Ausgaben<br />

<strong>Information</strong>en zu den Programmen veröffentlicht. Erste Hinweise finden Sie auf Seite 24.<br />

Eulen und Greifvögel<br />

PRAXiS. Mit artistischen Flugleistungen, scharfen Sinnen und spitzen Krallen beherrschen<br />

Greifvögel den Himmel am Tag – nachts sind es die Eulen. Elegant, rasant und<br />

wendig fliegen die Greifvögel, geschmeidig und lautlos die Eulen. Sie verkörpern den<br />

Traum vom Fliegen in vollendeter Form. Die Sonderausstellung «Greifvögel und Eulen»<br />

im Naturmuseum Solothurn beginnt am 12. Mai. Nähere Angaben dazu finden Sie auf<br />

Seite 40.<br />

titelbild<br />

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband alv<br />

www.alv-ag.ch, alv@alv-ag.ch<br />

Präsident: Niklaus Stöckli, stoeckli@alv-ag.ch<br />

Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />

telefon 062 824 77 60, telefax 062 824 02 60<br />

Sekretariat: Manfred Dubach, Kathrin Scholl<br />

Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />

telefon 062 824 77 60, telefax 062 824 02 60<br />

Postcheckkonto: 50-701-7<br />

Während die Sechstklässlerin der Schule Bannfeld in Olten den Farbstift spitzt, prägt sie<br />

sich den Text an der Wandtafel ein. Foto: Christoph Imseng.<br />

BKS AARGAU<br />

21. APRiL 2011 – AUSGABE 8/11<br />

impressum<br />

Schulblatt Aargau und Solothurn, 129. Jahrgang,<br />

Auflage: 10 877 Exemplare (WEMF-Basis 2010).<br />

Erscheint alle 14 Tage. Redaktionsschlüsse<br />

unter www.alv-ag.ch, Button Schulblatt, ersichtlich<br />

herausgeber<br />

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband (alv)<br />

und Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (<strong>LSO</strong>).<br />

Das Schulblatt ist offizielles <strong>Information</strong>sorgan des<br />

Departements für Bildung, Kultur und Sport (BKS)<br />

Aargau und des Departements für Bildung und Kultur<br />

(DBK) Solothurn<br />

inserateverwaltung<br />

Stelleninserate:<br />

Schulblatt AG/SO, Administration, Postfach 2114<br />

5001 Aarau, Telefon 062 824 77 60<br />

Telefax 062 824 02 60, E-Mail alv@alv-ag.ch<br />

Kommerzielle Inserate:<br />

Ewald Keller, Werbung und Promotion GmbH<br />

Chriesiweg 5, 5707 Seengen, Telefon 062 777 41 80<br />

Telefax 062 777 41 84, E-Mail ewald-keller@pop.agri.ch<br />

Inserate und Stellenausschreibungen im Schulblatt<br />

dürfen durch Dritte nicht abgedruckt oder auf Online-<br />

Dienste übernommen werden.<br />

Redaktion<br />

Aargau: Irene Wegmann, Schulblatt AG/SO<br />

Entfelderstrasse 61, Postfach 2114, 5001 Aarau<br />

Telefon 062 823 66 19, Telefax 062 824 02 60<br />

E-Mail schulblatt@alv-ag.ch<br />

Solothurn: Christoph Frey, Schulblatt AG/SO<br />

Hauptbahnhofstr. 5, Postfach 642, 4501 Solothurn<br />

Telefon 032 621 85 26, Telefax 032 621 85 27<br />

E-Mail schulblatt.so@lso.ch<br />

Produktion: Anita Spielmann-Spengler<br />

Telefon 062 823 66 19, Telefax 062 824 02 60<br />

E-Mail produktion@alv-ag.ch<br />

Verantwortlich für die Seiten BKS Aargau:<br />

Irène Richner-Schellenberg, Leiterin Kommunikation BKS,<br />

und Sascha Katja Giger, Bachstr. 15, 5001 Aarau<br />

Telefon 062 835 20 04, E-Mail schulblatt@ag.ch<br />

Verantwortlich für die Seiten DBK Solothurn:<br />

Ernst Meuter, Rathaus, 4509 Solothurn<br />

Telefon 032 627 20 86, Telefax 032 627 29 86<br />

E-Mail ernst.meuter@dbk.so.ch<br />

Verantwortlich für die Seiten Pädagogische Hochschule:<br />

José Santos, Baslerstr. 43, 5201 Brugg, Tel. 056 462 49 55<br />

Fax 056 462 49 60, E-Mail jose.santos@fhnw.ch<br />

Abonnemente, Administration<br />

und Adressänderungen<br />

Sekretariat alv, Postfach 2114, 5001 Aarau<br />

Telefon 062 824 77 60, Telefax 062 824 02 60<br />

E-Mail alv@alv-ag.ch<br />

Abonnementspreise: Schweiz 1 Jahr Fr. 56.– ,<br />

1/2 Jahr Fr. 40.– (inkl. MwSt.; für alv- und<br />

<strong>LSO</strong>-Mitglieder in den Jahresbeiträgen inbegriffen)<br />

Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn <strong>LSO</strong><br />

www.lso.ch, info@lso.ch<br />

Präsidentin: Dagmar Rösler<br />

allmendstr. 14, 4515 Oberdorf<br />

telefon 032 621 56 80, d.roesler@lso.ch<br />

Geschäftsführer: Roland Misteli<br />

hauptbahnhofstr. 5, 4500 Solothurn<br />

telefon 032 621 53 23, telefax 032 621 53 24<br />

roland.misteli@lso.ch<br />

VERSchiEDEnES<br />

7 cartoon, diesmal von jürg Parli<br />

37 Agenda<br />

37 Kurse<br />

39 Offene Stellen AG<br />

50 Offene Stellen SO<br />

herstellung und Druck<br />

Vogt-Schild Druck AG<br />

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />

Gedruckt auf Leipa Ultralux Silk, 70 gm 2<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

5


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

6<br />

DEnKPAUSE<br />

In dieser Rubrik äussern sich autorinnen und autoren zu einem Thema ihrer Wahl.<br />

Nicola bennett, Primarlehrerin in bellach, ist überzeugt, dass Notenzeugnisse für Schulanfänger<br />

abstrakt und schwer zu verstehen sind. Für eine Schülerbeurteilung braucht es transparente<br />

<strong>Information</strong> und fundierte Weiterbildung.<br />

Abstrakt und schwer<br />

zu verstehen<br />

Die Ziele der Schülerinnen- und Schülerbeurteilung<br />

sind unterschiedlich: Einerseits<br />

sollen Lehrer über sinnvolle Lernziele<br />

und notwendige Kompetenzen nachdenken<br />

und diese angemessen überprüfen. Anderseits<br />

sollen sowohl Schülerinnen und<br />

Schüler als auch ihre Eltern über die schulische<br />

Entwicklung, die Leistungsfähigkeit<br />

und über das Verhalten in der Schule informiert<br />

sein. Diese <strong>Information</strong>en müssen<br />

differenziert, klar und verständlich weitergegeben<br />

werden. So kommen alle Beteiligten<br />

zu einer möglichst objektiven Einschätzung<br />

der Situation eines Schülers.<br />

Nur, wie kann dies erreicht werden?<br />

«5–6 kann man gar nicht<br />

rechnen»<br />

Ob die wieder eingeführten Notenzeugnisse<br />

auf der Unterstufe, besonders mit<br />

den geplanten Globalnoten, dazu geeignet<br />

sind, bezweifle ich. Notenzeugnisse sind<br />

für die Mehrheit der Schulanfänger abstrakt<br />

und schwer zu verstehen, davon<br />

bin ich seit Beginn meiner Lehrerinnen-<br />

Laufbahn überzeugt. Sehr gut erinnere<br />

ich mich an eine Begebenheit vor mehr<br />

als 20 Jahren, als man noch Noten auf der<br />

Unterstufe setzte. Nach dem Verteilen der<br />

Zeugnisse durften die Kinder ihr Zeugnis<br />

anschauen. Einer meiner Erstklässler erklärte<br />

mir: «Da komme ich aber nicht<br />

draus, hier steht 5–6, aber sie haben doch<br />

gesagt, 5–6 kann man gar nicht rechnen.»<br />

Anderseits gab es auch in den zwei Jahrzehnten<br />

der Beurteilungsgespräche zuweilen<br />

merkwürdige Aussagen. Es gab Eltern,<br />

die ihren Kindern anlässlich des Beurteilungsgesprächs<br />

in der 1. Klasse erklärten,<br />

die Ausführungen der Lehrerinnen seien<br />

nicht so wichtig, denn die ernsthafte, richtige<br />

Schule beginne sowieso erst in der<br />

4. Klasse, wenn es endlich Noten gebe. Ob<br />

ein Notenzeugnis diese Eltern vom Wert<br />

der ersten Schuljahre wohl überzeugt<br />

hätte?<br />

man hört, was man will<br />

Der Empfänger einer Botschaft kann<br />

nur das empfangen, zu dem er auch in der<br />

Lage und bereit ist. Schliesslich hört also<br />

jeder nur das, was er hören will. Diese<br />

Tatsache kann keine Lehrperson ändern.<br />

An den Qualitätsmerkmalen einer guten<br />

Beurteilung, zum Beispiel dem Einbezug<br />

aller Beteiligten, der Kohärenz, der Entflechtung<br />

und der Transparenz, wie sie in<br />

der Broschüre «fördern und fordern» beschrieben<br />

sind, können und wollen wir<br />

hingegen arbeiten. Schülerbeobachtungen<br />

und Überprüfungsarbeiten müssen gut<br />

geplant, ausgewertet und interpretiert werden.<br />

Deswegen ist es aber besonders nötig,<br />

dass Lehrpersonen über so wichtige<br />

Fragen wie Schülerbeurteilung und Laufbahnentscheide<br />

transparent informiert<br />

und frühzeitig weitergebildet werden.<br />

Neue Reglemente, Richtlinien und Ausführungsbestimmungen<br />

müssen professionell<br />

und fundiert eingeführt, die vertiefte<br />

Auseinandersetzung in Teams und<br />

Kollegien angeregt werden. Dafür benötigen<br />

wir Weiterbildungszeit und umfassende<br />

<strong>Information</strong>en. Das letzte Quartal<br />

des Schuljahres, das erfahrungsgemäss<br />

mit verschiedenen Anlässen gespickt ist,<br />

ist dafür ungünstig, und Weiterbildungstage<br />

während der Sommerferien sind zu<br />

spät angesetzt. Die veränderten Anforderungen<br />

müssen in die Planung des nächsten<br />

Schuljahres, eventuell auch in die<br />

Entscheidungsphase für die Beschaffung<br />

entsprechender Lehrmittel oder Unterrichtsmaterialien,<br />

einfliessen. Bei der Schülerbeurteilung<br />

ist von den Lehrpersonen<br />

berechtigterweise ein hoher Qualitätsstandard<br />

gefordert. Ein solcher ist bekanntlich<br />

ohne Aufwand und genügend Zeit nun mal<br />

nicht zu erreichen.<br />

Entscheidend für eine gute Beurteilung ist<br />

also nicht das Notenzeugnis oder das Beurteilungsgespräch,<br />

sondern dass Lehrpersonen<br />

Gelegenheit haben, sich vertieft und<br />

regelmässig mit Fragen der Beurteilung zu<br />

beschäftigen, um so die Schülerbewertung<br />

seriös umsetzen zu können.<br />

nicola Bennet neukomm, Primarlehrerin,<br />

Ausbildnerin fA, Praxislehrerin


Jürg Parli: am anfang war das Ei.<br />

cARtOOn<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

7


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

8<br />

AARGAU<br />

für die Schule, die Kinder<br />

und Lehrpersonen<br />

Das Parlament trat am 22. März auf das Massnahmenpaket «Stärkung<br />

der Volksschule aargau» ein und stimmte diesem, mit einigen Verbesserungen,<br />

am Ende der Debatte zu. Das ist erfreulich.<br />

Die botschaft «Stärkung der Volksschule aargau» hat die erste hürde genommen. Foto: Irene Wegmann.<br />

Der Verband der Lehrpersonen unterstützt<br />

die Ziele der Regierung. Einerseits muss<br />

die Struktur der Volksschule gemäss dem<br />

StÄRKUnG VOLKSSchULE<br />

Bildungs-Rahmenartikel in der Bundesverfassung<br />

den gültigen Normen angepasst<br />

werden. Anderseits braucht es zusätzliche<br />

Ressourcen, damit die Schulen den gestiegenen<br />

Ansprüchen gerecht werden können.<br />

Trotzdem muss die Frage erlaubt sein, ob<br />

die geplanten Massnahmen genügen, um<br />

die hohen Ziele zu erreichen.<br />

mehrheit für Strukturanpassung<br />

Die strukturelle Umstellung auf sechs Jahre<br />

Primarschule und drei Jahre Oberstufe war<br />

nur noch marginal bestritten und dürfte<br />

die weiteren politischen Stationen wohl<br />

unbeschadet überstehen. Zu kontroverseren<br />

Diskussionen gab die Integration des<br />

Kindergartens in die obligatorische Volksschule<br />

Anlass. Das Argument einer besseren<br />

Frühförderung für die Kinder gab<br />

wohl den Ausschlag gegenüber der Tendenz,<br />

alles so beizubehalten, wie es immer<br />

war. Das Parlament unterstützte das Kindergarten-Obligatorium<br />

und den früheren<br />

Eintritt in die Volksschule mit deutlicher<br />

Mehrheit. Für den alv wird in diesem Zusammenhang<br />

die Frage nach der ungleichen<br />

Entlöhnung von Lehrpersonen der<br />

Primarschule und des Kindergartens immer<br />

virulenter. Gleiche Ausbildung, gleiche<br />

zeitliche Belastung, gleiche Anzahl zu betreuende<br />

Kinder, gleiche Ansprüche, glei-<br />

che Arbeitsplatzbewertung, aber ungleicher<br />

Lohn: Das ist schwer nachvollziehbar.<br />

flexibel mit Zusatzlektionen<br />

Die Zusatzlektionen für sozial erheblich<br />

belastete Gemeinden, eine Hauptforderung<br />

des alv, waren im Grossen Rat erfreulicherweise<br />

unbestritten. Die angesprochenen<br />

Schulen werden die Möglichkeit zu Teamteaching,<br />

flexiblen Lerngruppen oder anderen<br />

Angeboten zur Verbesserung der Lernsituation<br />

bekommen. In der Verordnung<br />

soll festgehalten werden, dass die Zusatzlektionen<br />

auch für zusätzlich notwendige<br />

Elternarbeit verwendet werden können.<br />

Die Zukunft wird zeigen, ob die Höhe der<br />

vorgesehenen Ressourcen genügt oder ob<br />

zusätzliche Anstrengungen nötig sein wer-


den. Speziell die Situation in den geplanten<br />

sechsten Primarklassen muss genau im<br />

Auge behalten werden.<br />

Primarklassen mit<br />

25 Kindern<br />

Als erfreuliche Überraschung darf gewertet<br />

werden, dass die Legislative den Vorschlag<br />

des alv übernommen hat, die maximale<br />

Klassengrösse der Primarschule von 28 auf<br />

25 Kinder zu senken. Damit wird die Tatsache<br />

gewürdigt, dass die Heterogenität in<br />

den unselektionierten Klassen der Primarstufe<br />

stark zugenommen hat. Eine zusätzliche<br />

Verbesserung könnte durch die vom<br />

Bildungsdepartement angekündigte Verteilung<br />

der Ressourcen pro Schulkind erreicht<br />

werden.<br />

Die Einführung des Instrumentalunterrichts<br />

als Wahlfach auf allen Stufen der<br />

Volksschule fand sowohl <strong>beim</strong> Regierungsrat<br />

als auch <strong>beim</strong> Grossen Rat im Zusammenhang<br />

mit dieser Gesetzesrevision kein<br />

Gehör. Die Verantwortlichen haben jedoch<br />

SchWARZES BREtt<br />

Ein Verein braucht engagierte mitglieder<br />

hAUSWiRtSchAft. Das Fach ist im Umbruch,<br />

ob im Zusammenhang mit der<br />

neuen Promotionsverordnung, dem Lehrerlohndekret<br />

oder dem neuen Lehrplan<br />

21. Veränderungen sind bereits passiert<br />

oder stehen an. Im Mai 2011 kommt das<br />

neue Lohndekret vor den Grossen Rat<br />

und soll im besten Fall bereits ab Sommer<br />

2011 Gültigkeit haben. Ein Ziel der Lohnrevision<br />

ist, die Schule Aargau wettbewerbsfähiger<br />

zu machen. Dies ist auch<br />

für das Fach Hauswirtschaft von hoher<br />

Bedeutung, verlässt dieses Jahr doch nur<br />

gerade eine Handvoll neu ausgebildeter<br />

Hauswirtschaftslehrpersonen die Pädagogische<br />

Hochschule. Der Vorstand des Vereins<br />

Aargauischer Hauswirtschaftslehrpersonen<br />

VAH setzt sich dafür ein, dass<br />

die Lohnversprechungen für alle umgesetzt<br />

werden.<br />

baustelle lehrplan 21<br />

Mit diesem Lehrplan setzen die Kantone<br />

den Artikel 62 der Bundesverfassung um,<br />

die Ziele der Schule zu harmonisieren. Im<br />

Frühling 2014 soll er den Kantonen zur<br />

Einführung übergeben werden. Hauswirt-<br />

versprochen, die kostenintensive Anpassung<br />

im Verlauf des nächsten Jahres in<br />

einer separaten Botschaft vorzulegen.<br />

Weitere gesetzliche<br />

Veränderungen nötig<br />

Im Rahmen der vorliegenden Teilrevision<br />

des Schulgesetzes können einige substantielle<br />

Verbesserungen für die Schule, die<br />

Kinder und die Lehrpersonen erreicht<br />

werden. Zusätzlich strebt der alv jedoch<br />

weitere Anpassungen der gesetzlichen<br />

Bestimmungen an:<br />

Y Die Förderung der Kleinkinder vor<br />

dem Kindergartenalter muss in das Sozialhilfe-<br />

und Präventionsgesetz aufgenommen<br />

werden;<br />

Y Ein flächendeckendes Angebot des<br />

Instrumentalunterrichts muss garantiert<br />

werden;<br />

Y Die Ressourcenzuteilung an die<br />

Gemeinden soll pro Schülerin und pro<br />

Schüler erfolgen.<br />

manfred Dubach, Geschäftsführer alv<br />

schaft wird im Lehrplan 21 zu «Natur,<br />

Mensch und Gesellschaft» gehören und<br />

unter dem Titel «Wirtschaft, Arbeit und<br />

Haushalt» geführt. Es ist noch unklar, in<br />

welcher Art und in welchem Umfang das<br />

Fach umgesetzt werden soll. Wird es reine<br />

Theorie sein? Bleibt der praktische Unterricht<br />

erhalten? Wie viele Lektionen sind<br />

auf welcher Stufe in der Stundentafel vorgesehen?<br />

Fragen über Fragen. Der Vorstand<br />

VAH beobachtet die Entwicklungen<br />

und nimmt nach Möglichkeit Einfluss.<br />

Für die basis<br />

Der Berufsverband der aargauischen Hauswirtschaftslehrpersonen<br />

setzt sich immer<br />

wieder für die Belange des Fachs Hauswirtschaft<br />

ein. Die Mitglieder werden mit<br />

Newslettern regelmässig über schulische<br />

und schulpolitische Angelegenheiten informiert.<br />

Der Verein sieht sich auch als Ansprechpartner<br />

für Anliegen und Wünsche<br />

der Basis. Bei grundlegenden Veränderungen<br />

hat diese selbstverständlich Mitspracherecht,<br />

beispielsweise an der jährlichen<br />

Generalversammlung. Der VAH ist eine<br />

Mitgliedorganisation des Aargauischen<br />

BKS AARGAU<br />

niVEAUKLASSEn<br />

Auf Anregung der SP hat der Grosse Rat<br />

in erster Lesung mit knapper Mehrheit<br />

beschlossen, dass den Schulen die Möglichkeit<br />

eingeräumt werden soll, auf der<br />

Oberstufe in zwei Fächern Niveauklassen<br />

anzubieten. So können Jugendliche mit<br />

unterschiedlich ausgeprägten Begabungen<br />

in verschiedenen Fachbereichen verschiedene<br />

Niveauklassen besuchen. Mit<br />

dieser Massnahme kann Über- und Unterforderung<br />

vorgebeugt werden. Die<br />

Motivation der Schülerinnen und Schüler<br />

kann erhalten oder verbessert werden,<br />

indem diese ihre Stärken gezielt ausbauen<br />

können. Interessanterweise wird<br />

diese gesetzliche Regelung von der aargauischen<br />

SVP abgelehnt, obwohl in ihrem<br />

eigenen Lehrplan die Möglichkeit<br />

des dreimaligen Niveauwechsels pro Jahr<br />

vorgesehen ist. Dazu lässt sich nur konstatieren:<br />

Wenn zwei das Gleiche tun, so<br />

ist es nicht das Gleiche.<br />

Lehrerinnen- und Lehrer-Verbands<br />

alv und gehört somit zum Dachverband<br />

Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH.<br />

Ursula Richner, Vorstand VAh<br />

Unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft und<br />

profitieren Sie von unseren Angeboten. Die nächste<br />

Generalversammlung findet am 7. September in<br />

Lenzburgstatt.Interessierte melden sichbitte unter<br />

vah-vorstand@gmx.ch.<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

9


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

10<br />

AARGAU<br />

Offene türen in Villnachern<br />

In der Primarschule Villnachern stehen die Schulzimmer weit offen, und dies<br />

nicht nur, wenn Grossrätinnen und Grossräte zu besuch kommen, sondern jeden<br />

tag. «Das ist unsere besonderheit», sagt Schulleiter Reto tschupp.<br />

angela Schlump, Schulische heilpädagogin, hat für die schnellen Kinder Spezialaufgaben<br />

vorbereitet. Mit den langsameren bespricht sie die aufgaben einzeln.<br />

Die dritte Klasse von Karin Süss löst Geometrie-Arbeitsblätter.<br />

Die Schulische Heilpädagogin<br />

geht zu einzelnen Kindern, die<br />

PRimARSchULE<br />

nicht weiterkommen, und sucht mit ihnen<br />

einen Lösungsweg. Wer fertig ist, zeigt<br />

der Lehrerin das Blatt oder hilft dem Banknachbarn.<br />

Die vierte Klasse übt Englisch. «Simon<br />

says: ‹Fall asleep!›», deklamiert die Lehrerin<br />

Denise Bugmann und siebzehn Kinder<br />

beginnen erfreut zu schnarchen. «Simon<br />

says: ‹Wake up!›» – die Kinder verstummen<br />

und öffnen die Augen.<br />

Martina Sigg, FDP-Grossrätin aus Schinznach<br />

Dorf, und Sämi Richner, EVP-Grossrat<br />

aus Auenstein, verfolgen das Geschehen<br />

lächelnd. Sie sind dem Ruf des Primarlehrerinnen-<br />

und Primarlehrervereins PLV<br />

gefolgt, sich vor Ort ein aktuelles Bild von<br />

der Schule zu machen. Um elf Uhr läutet<br />

die Glocke und der Schulleiter bittet uns<br />

in einen grossen Aufenthaltsraum, wo er<br />

zusammen mit der Schulpflegerin Brigitte<br />

Häusermann und der Fünftklasslehrerin<br />

Christine Schneeberger von den Schwierigkeiten<br />

an der Primarschule erzählt.<br />

Kleine Schule, grosse<br />

Schwankungen<br />

110 Schülerinnen und Schüler sind es mit<br />

den Kindergarten-Kindern in Villnachern.<br />

Die Klassengrösse schwankt zwischen<br />

zwölf und neunzehn Kindern. Es unterrichten<br />

nur Frauen und keine hat ein volles<br />

Pensum. Für den Schulleiter ist klar, warum<br />

bald nur noch Lehrerinnen an der<br />

Schule arbeiten, «die jährlich wechselnden<br />

Pensen sind mühsam.» Wer für eine Familie<br />

aufkommen muss, braucht eine gewisse<br />

Pensensicherheit. Ein Kind weniger in<br />

der Klasse kann den Umfang der Anstellung<br />

deutlich verringern.<br />

Tschupp wünscht sich mehr Kompetenzen.<br />

Wenn die Schule vor Ort die Ressourcen<br />

für die Kinder zugesprochen bekäme und<br />

mehr Flexibilität besässe in der Verteilung,<br />

wäre dies ein Fortschritt. Der Einsatz der<br />

Schulischen Heilpädagogin variiert jetzt<br />

schon je nach Bedarf zwischen zwei und<br />

mehr Lektionen pro Abteilung. «Manche<br />

Klassen brauchen mehr, andere weniger<br />

Unterstützung. Genauso muss es möglich<br />

sein, ein Jahr lang mehr Kinder in einem<br />

Klassenzug zu führen und im nächsten<br />

weniger, ohne dass sich das Pensum der<br />

Lehrerin verändert.»<br />

Der alv schlägt vor, dass der Kanton für die<br />

Klassengrösse grosszügigere Richtwerte als<br />

bisher mit Minimum und Maximum festlegt<br />

und die Schulen vor Ort so mehr Spielraum<br />

erhalten.<br />

mehr Zeit fürs Klassenlehreramt<br />

Eine Primarlehrerin mit vollem Pensum<br />

muss zurzeit 29 Wochenlektionen unterrichten.<br />

Im revidierten Lohndekret sind es<br />

noch 28 Lektionen. Der alv setzt sich für<br />

eine Reduktion auf 26 Lektionen ein. Den<br />

Klassenlehrpersonen sollen dank neuem<br />

Lohndekret ab 2012/13 sechzig Stunden<br />

pro Jahr für Elterngespräche und Absprachen<br />

zur Verfügung stehen. Die Mittelstufenlehrerin<br />

Christine Schneeberger meint:<br />

«Elterngespräche haben zugenommen. Ich<br />

führe zwei bis drei Gespräche pro Familie<br />

und Jahr. Das Bedürfnis kommt stark von<br />

den Eltern aus.» Dass die Klassenlehrpersonen<br />

mit rund einer Wochenlektion entlastet<br />

werden, ist begrüssenswert. Noch besser<br />

wäre, wenn die Neuerung schon ab<br />

nächstem Schuljahr eingeführt würde.<br />

teamteaching in der<br />

6. Klasse<br />

Die Schulreform «Stärkung der Volksschule»<br />

sieht eine Verlängerung der Pri


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

12<br />

AARGAU<br />

«can youdrive?», fragtdie lehrerin Denisebugmann, und einViertklässler<br />

antwortet korrekt: «No, I can’t.» Foto: Irene Wegmann.<br />

tERminE<br />

musik und Bewegung<br />

mittwoch, 4.5.2011, 18 Uhr<br />

muB-trifft-sich, im hotel Krone in Lenzburg<br />

Verein Aargauischer Pensionierter Lehrkräfte<br />

Donnerstag, 12.5.2011, 9.15 Uhr<br />

Pensioniertentag im Rest. traube in Küttigen<br />

Aargauische heilpädagogische Gesellschaft ahg<br />

mittwoch, 18.5.2011, 19 Uhr<br />

mitgliederversammlung, Aarauer hof, Aarau<br />

thema: Umwandlung in eine fraktion<br />

Aarg. Legasthenietherapeutinnen und -therapeuten<br />

Lega<br />

Samstag, 28.5.2011<br />

Ausflug ins Sensorium Rüttihubelbad<br />

Verein der Lehrkräfte der Kantonalen Schule<br />

für Berufsbildung VLKSB<br />

Donnerstag, 1.9.2011, 18 Uhr<br />

Generalversammlung, Aarau (KSB)<br />

Verein Aargauischer Lehrpersonen für hauswirtschaft<br />

VAh<br />

mittwoch, 7.9.2011<br />

Generalversammlung, Lenzburg<br />

Bezirkslehrerinnen- und Bezirkslehrerverein Aargau<br />

BLV<br />

Dienstag, 13.9.2011, 18.30 Uhr<br />

Generalversammlung, Aarau<br />

Kantonalkonferenz<br />

freitag, 16.9.2011, 14.15 Uhr<br />

Delegiertenkonferenz, Grossratsaal Aarau<br />

Primarlehrerinnen- und Primarlehrerverein Aargau<br />

PLV<br />

mittwoch, 21.9.2011, 14 Uhr führung<br />

Delegiertenversammlung ab 16 Uhr, Brugg<br />

Aargauischer Lehrerinnenverein für textiles Werken<br />

ALV/tW<br />

mittwoch, 21.9.2011, 19 Uhr<br />

Generalversammlung, Lenzburg<br />

fraktion Kindergarten<br />

mittwoch, 19.10.2011<br />

1. jahrestreffen<br />

Verein Aargauischer instrumental- und<br />

Schulmusiklehrkräfte ais<br />

Samstag, 22.10.2011<br />

Generalversammlung, Zofingen<br />

marschule vor. Wie die sechste Primarklasse<br />

mit Ressourcen ausgestattet werden soll,<br />

damit beschäftigt sich die Botschaft nicht.<br />

Die Primarlehrpersonen befürchten, dass<br />

der Kanton auf ihrem Buckel sparen will.<br />

Sie verlangen dieselben finanziellen Mittel,<br />

die bisher der ersten Oberstufe zur Verfügung<br />

standen, um sie für Teamteaching<br />

oder mehr Teilungsstunden zu nutzen.<br />

Ende 2010 wurde die integrative Schule<br />

Villnachern evaluiert und bekam eine positive<br />

Rückmeldung. Schulleiter Tschupp freut<br />

sich und doch lässt ihn der Gedanke nicht<br />

los, «dass eine Schule heutzutage nur dann<br />

gut sein kann, wenn die Lehrerinnen am<br />

Limit laufen.» Grossrat Sämi Richner beschwichtigt:<br />

«Dieses Gefühl bekam man<br />

nicht während der Schulstunde. Wenn die<br />

Lehrerinnen am Limit laufen, merken es<br />

zumindest die Kinder nicht.» Das spricht für<br />

die professionelle Haltung der Lehrerinnen.<br />

irene Wegmann<br />

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband<br />

alv<br />

mittwoch, 26.10.2011, 15.30 Uhr<br />

Delegiertenversammlung, in der Löwenscheune, Wettingen<br />

Kantonalkonferenz<br />

mittwoch, 16.11.2011, 8 bis 12 Uhr<br />

themenkonferenz, im KuK, Aarau<br />

Aarg. Legasthenietherapeutinnen und -therapeuten<br />

Lega<br />

mittwoch, 16.11.2011, 16.30 Uhr<br />

Generalversammlung in Aarau<br />

Reallehrkräfte Aargau rla<br />

mittwoch, 16.11.2011, 19 Uhr<br />

Generalversammlung, Aarhof Wildegg<br />

Aargauische Werklehrpersonen AWL<br />

Donnerstag, 24.11.2011<br />

Generalversammlung<br />

Die alv-termine für 2011 sind auf der alv-homepage<br />

www.alv-ag.ch abrufbar.


Mitglieder des alv können das buch «Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />

zum Vorzugspreis von 18 Franken kaufen. Es eignet sich für lehrpersonen aller Stufen.<br />

impulse für die<br />

Kunstvermittlung<br />

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wann haben<br />

Sie das letzte Mal gedacht, dass Sie mit der<br />

Klasse das Kunsthaus besuchen oder ein<br />

Unterrichtsthema von einer anderen Seite<br />

her angehen möchten, aber die knappen<br />

zeitlichen Ressourcen wurden Ihnen zum<br />

Verhängnis? Wie oft wünschten Sie sich<br />

in solchen Momenten des Schulalltags eine<br />

Wunderkiste, die sich öffnen lässt, wenn<br />

in der Hektik des Alltages Ideen zur Unterrichtsgestaltung<br />

ausgehen? Es gibt sie, diese<br />

Kiste: in Form des neuen Buches «Kunst<br />

erleben – Impulse für die Vermittlung» von<br />

Franziska Dürr und Nicole Röck, Museumspädagoginnen<br />

im Aargauer Kunsthaus.<br />

Die Kunstvermittlung will den Kindern<br />

und den Erwachsenen eine direkte Begegnung<br />

mit Kunst eröffnen, Neugierde wecken,<br />

vertraut machen mit Kunst und so<br />

Schlüsselkompetenzen wie Erfindungsgabe,<br />

Flexibilität, Ausdauer und Vertrauen in<br />

die eigene Wahrnehmung stärken.<br />

Kunst hilft, gemeinsame Erlebnisse zu<br />

schaffen, regt die Fantasie an, öffnet neue<br />

Blickwinkel und fördert die kreative und<br />

intellektuelle Auseinandersetzung mit<br />

der Welt. Lilo Moser, Leiterin der Stadtbibliothek<br />

Aarau, sagt: «Kunst verstehen<br />

muss man lernen, genau wie das Lesen und<br />

Schreiben. Damit Kinder Freude am Lesen<br />

bekommen, braucht es ein literarisches<br />

Urerlebnis. Man muss mindestens einmal<br />

merken, wie wundervoll es ist, vom Sog<br />

einer spannenden Geschichte weggespült<br />

zu werden. Genauso stelle ich mir das<br />

bei der Kunst vor. Wer einmal ein Bild<br />

‹gelesen hat›, wird sich ein Leben lang für<br />

Kunst interessieren und immer wieder in<br />

neue Kunstwelten eintauchen können.»<br />

Projektbezogener<br />

Unterricht<br />

Das Buch bietet weit mehr, als es verspricht.<br />

Die Kunstvermittlung stellt Methoden<br />

vor, die weit über das Kennenlernen<br />

von Kunst hinaus gehen, und zeigt<br />

eine breite Palette an pädagogischen<br />

Möglichkeiten für fächerübergreifenden<br />

und projektbezogenen Unterricht auf,<br />

die gut umgesetzt werden können.<br />

«Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />

ist in drei Teile gegliedert. Unter<br />

«Gefässe» werden die vielseitigen Angebote<br />

der Kunstvermittlung wie beispielsweise<br />

der Kunst-Ausflug, die Kunst-Schulreise,<br />

die Kunst-Lotsen, das Atelier und die Internetplattform<br />

www.kunst-klick.ch erläutert.<br />

Im Teil «Projekte» zeigen die Autorinnen,<br />

wie Schwerpunkte umgesetzt werden<br />

können. Das Projekt «AwieAtelier»,<br />

das durch die Zusammenarbeit zwischen<br />

der Künstlervereinigung visarte, dem Lehrgang<br />

Kuverum, der Kunstvermittlung des<br />

Aargauer Kunsthauses und dem Departement<br />

Bildung, Kultur und Sport entstanden<br />

ist, ermöglicht Schulklassen Begegnungen<br />

mit Künstlerinnen und Künstlern und lässt<br />

so die Kinder den Ursprung der Kunst<br />

erfahren. Im «Anhang» schliesslich werden<br />

Medien und Werkzeuge vorgestellt, die<br />

unter anderem für die Nutzung in den<br />

Schulen entwickelt wurden.<br />

Der alv ist überzeugt, dass dieses Buch<br />

den Lehrpersonen einen Fundus an Ideen<br />

und Hilfestellungen bietet, und er ermög-<br />

✂<br />

BUchBEStELLUnG<br />

BKS AARGAU<br />

Fürdie Schulengibtesimaargauer<br />

Kunsthaus spezielle Materialkisten.<br />

licht deshalb seinen Mitgliedern während<br />

zwei Monaten, das Buch zum Vorzugspreis<br />

von 18 statt 28 Franken zu beziehen.<br />

Sie können dieses bis Ende Mai <strong>beim</strong><br />

alv-Sekretariat bestellen oder mit dem alv-<br />

Ausweis im Kunsthaus direkt beziehen.<br />

Der alv möchte Ihnen damit diese «Wunderkiste»<br />

für den pädagogischen Alltag<br />

öffnen.<br />

Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />

Ich bestelle das buch «Kunst erleben – Impulse für die Vermittlung»<br />

zum Vorzugspreis von 18 Franken.<br />

Name: ______________________________ Vorname: __________________<br />

Strasse: _____________________________ PLZ/Ort: __________________<br />

alv-Mitgliedsnummer: ag/ ______________<br />

bestellung senden, faxen oder mailen an: aargauischer lehrerinnenund<br />

lehrer-Verband alv, Postfach 2114, Entfelderstrasse 61, 5001 aarau,<br />

Fax 062 824 02 60, E-Mail alv@alv-ag.ch.<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

13


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

14<br />

AARGAU<br />

neu auch auf facebook präsent<br />

Die unternehmerseite auf Facebook heisst «alv aargauischer lehrerinnen- und<br />

lehrer-Verband», wo man sich kurz und bündig über laufende Projekte und politische<br />

Diskussioneninformieren kann. KlickenSie auf«Gefälltmir»!<br />

Die Geschäftsleitung will die traditionellen<br />

Kommunikationswege mit den neuen<br />

Kanälen Facebook und Forum ergänzen.<br />

Einerseits sollen so vor allem jüngere Lehrpersonen<br />

angesprochen werden, anderseits<br />

bieten diese Kommunikationsformen eine<br />

gute Plattform, um die alv-Mitglieder stärker<br />

in die Diskussion einzubeziehen und<br />

Meinungen zu Themen, die unter den Nä-<br />

SchWARZES BREtt<br />

instrumentalunterricht als Wahlfach schon ab der Primarschule<br />

AiS. Die beiden hängigen Postulate des<br />

Grossen Rats – einerseits zur Schaffung<br />

der rechtlichen Grundlagen für das Wahlfach<br />

«Instrumentalunterricht» und anderseits<br />

für eine einheitliche Regelung der<br />

Musikschulen an der Volksschule –, wurden<br />

nicht ins Projekt «Stärkung der Volksschule»<br />

aufgenommen. Dies erfuhren die<br />

Vertreterinnen und Vertreter der Koordination<br />

Musikbildung Aargau im November<br />

2010 an einer Sitzung mit der BKS-<br />

Spitze, die gleichzeitig beteuerte, dass man<br />

die Musikbildung wichtig finde und sich<br />

dafür einsetze.<br />

Im Zeitplan zur Umsetzung der beiden<br />

Postulate ist im Frühling 2014 eine Volksabstimmung<br />

vorgesehen. Werden die Gesetzesänderungen<br />

angenommen, sollen<br />

sie im Schuljahr 2015/16 in Kraft treten.<br />

Der Verein Aargauischer Instrumentalund<br />

Schulmusiklehrkräfte ais begrüsst es,<br />

dass der Prozess von der Erziehungsrätlichen<br />

Kommission zum Instrumentalunterricht<br />

begleitet wird. Die regierungsrätliche<br />

Botschaft zur «Stärkung der Volksschule»<br />

hält fest, dass bis zur Neuregelung<br />

des Instrumentalunterrichts das Wahlfach<br />

geln brennen, schneller und unkomplizierter<br />

einzuholen.<br />

immer auf dem neusten<br />

Stand<br />

Auf Facebook finden sich zu allen wichtigen<br />

Veranstaltungen Kurzinformationen.<br />

Laufende Projekte und politische Diskussionen<br />

zu Bildungsfragen werden aufgegriffen<br />

und die Lehrpersonen können sich<br />

direkt in die Diskussionen eingeben.<br />

Der Verband freut sich, wenn möglichst<br />

viele Mitglieder sich auf der Seite einklicken,<br />

um so schnell an die neusten <strong>Information</strong>en<br />

zu gelangen. Die alv-Geschäftsleitung<br />

und der Verbandsrat sind über-<br />

«Instrumentalunterricht» wie bis anhin ab<br />

der 6. Klasse angeboten wird. Das gilt insbesondere<br />

auch, wenn 6/3 bereits wie vorgesehen<br />

im Schuljahr 2014/15 eingeführt<br />

wird. Der ais hofft, dass der nun vorgegebene<br />

Zeitplan zur Neuorganisation des<br />

Instrumentalunterrichts und der Musikschulen<br />

eingehalten werden kann.<br />

Lobbyarbeit<br />

Um den Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen,<br />

ist aber die kräftige Unterstützung<br />

von den Instrumentallehrpersonen und<br />

den Musikschulen nötig. Die Koordination<br />

Musikbildung Aargau wird sich für die<br />

Lobbyarbeit einsetzen, um einer allfälligen<br />

Volksabstimmung zum Durchbruch zu<br />

verhelfen, und erwartet, dass diese weiterhin<br />

von allen der KMA angeschlossenen<br />

Verbänden aktiv und tatkräftig mitgetragen<br />

wird.<br />

Auch bei der Lobbyarbeit für eine mögliche<br />

Volksabstimmung der schweizerischen<br />

Initiative «Jugend und Musik» wird<br />

die KMA mitreden. Die kantonalen wie<br />

die schweizerischen Anliegen zur Musikbildung<br />

verlangen von allen Beteiligten<br />

zeugt davon, dass es je länger desto wichtiger<br />

ist, die Möglichkeiten von «social<br />

media» zu nutzen und die Dienstleistungen<br />

zu erweitern.<br />

In einer nächsten Etappe wird der Aufbau<br />

eines Forums geplant. Der Verbandsrat<br />

hat dazu grundsätzlich grünes Licht gegeben.<br />

Die Mitgliedorganisationen beteiligen<br />

sich an den einmaligen Kosten. Der alv<br />

wird dann den Betrieb und die laufenden<br />

Kosten übernehmen. Bevor die Vorbereitungsarbeiten<br />

beginnen können, klären<br />

die Mitgliedorganisationen die Höhe ihrer<br />

finanziellen Beteiligung.<br />

Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />

ein grosses Engagement. Daher fordert<br />

der ais alle Instrumentallehrpersonen<br />

und Musikschulleitungen auf, sich an<br />

kommenden Aktivitäten zugunsten dieser<br />

Vorhaben zu beteiligen.<br />

Postulate können auf der ais-Homepage<br />

eingesehen werden: www.ais-ag.ch.<br />

Vorstand ais<br />

Die KMA, Koordination Musikbildung Aargau,<br />

vereint alle Verbände, die sich für die Musikbildung<br />

im Kanton Aargau einsetzen. Beatrix Brünggel-Bircher,<br />

ais, ist Präsidentin der KMA. Siehe www.kmaargau.ch.


BKS AARGAU<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

16<br />

AARGAU<br />

7.4.2011<br />

● Neue broschüre<br />

Die Unterstützung durch die Eltern ist für<br />

den Schulerfolg der Kinder ein zentraler<br />

Faktor. Der Zusammenarbeit der Schule<br />

mit den Eltern kommt daher eine grosse<br />

Bedeutung zu. Vorstellungen und Erwartungen<br />

gehen aber teilweise weit auseinander.<br />

Es besteht Unsicherheit darüber, welche<br />

Funktion die Zusammenarbeit hat und<br />

wie sie ausgestaltet werden soll. Das bereits<br />

alte und kontrovers diskutierte pädagogische<br />

Feld gilt weiterhin als konfliktreich.<br />

Der alv ist überzeugt, dass die Elternarbeit<br />

wichtig ist und effektiv ausgestaltet werden<br />

sollte. Er will die Lehrpersonen praktisch<br />

unterstützen und mithelfen, Rollen<br />

und Zuständigkeiten zu klären. Zu diesem<br />

Zweck hat die Geschäftsleitung entschie-<br />

alv-Dienstleistungen<br />

über die Zukunft der Lehrberufe<br />

alle zwei Wochen trifft sich die Geschäftsleitung des<br />

alv. an ihrer Sitzung vor den Frühlingsferien diskutierte<br />

sie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern sowie<br />

künftig notwendige Entwicklungen im lehrberuf.<br />

den, die erfolgreiche Elternbroschüre des<br />

Berner Verbandes LEBE an die kantonalen<br />

Gegebenheiten anzupassen und den alv-<br />

Mitgliedern zum Selbstkostenpreis abzugeben.<br />

Zusätzlich werden zu verschiedenen<br />

Themen, die die Elternarbeit betreffen,<br />

Materialien und Links zusammengestellt.<br />

Die neue Dienstleistung soll aufs neue<br />

Schuljahr bereitstehen.<br />

● Zukunftsvisionen<br />

Die alv-Geschäftsleitung befasst sich seit<br />

einiger Zeit mit einem Positionspapier zur<br />

Zukunft der Lehrberufe. Sowohl in der<br />

pädagogischen als auch in der standespolitischen<br />

Kommission wurden einzelne Kapitel<br />

intensiv diskutiert. Die Attraktivität<br />

der pädagogischen Berufe hat gelitten. Das<br />

Positionspapier soll Antworten geben<br />

auf die gesellschaftlich wichtige Frage, wie<br />

diese Berufe wieder zeitgemäss und damit<br />

attraktiv ausgestaltet werden können. Die<br />

fünf wichtigsten Fragen lauten: Welche<br />

Merkmale machen die Profession aus? Wie<br />

sieht gelingender Unterricht aus? Wie gestaltet<br />

sich die kollegiale Zusammenarbeit?<br />

Welche Anstellungsbedingungen sind erforderlich?<br />

Welche Entwicklungsperspektiven<br />

brauchen diese Berufe? Das Positionspapier<br />

wird den Mitgliedorganisationen<br />

vor den Sommerferien zur breiten<br />

Vernehmlassung zugestellt.<br />

Kathrin Scholl, stv. Geschäftsführerin<br />

beratungen<br />

● Beratungsstelle: kostenlose Auskunft und Beratung durch die Geschäftsführung.<br />

● Rechtsberatung: kostenlose Rechtsberatung durch die Geschäftsführung und den Verbandsjuristen des alv.<br />

Versicherungen<br />

● Krankenversicherung: Prämienrabatte auf Kollektivversicherungen im Zusatzversicherungsbereich<br />

bei EGK Gesundheitskasse, CSS, Concordia, Helsana (Progrès, Sansan, Avanex).<br />

● Sachversicherung: Prämienrabatte bei der zurich connect.<br />

● Rechtsschutz: Privat- und Verkehrsrechtsschutzversicherung bei der Protecta.<br />

● Berufsrechtsschutzversicherung ist im alv-Beitrag inbegriffen.<br />

● Hypotheken: Vergünstigungen bei der Baloise Bank SoBa.<br />

● Kapitalversicherung: Kollektivvertrag bei Unfall und Krankheit.<br />

Sprachkurse<br />

● Sprachkurse:Rabatt bei BIKU Languages AG Aarau.<br />

Einkäufe<br />

Vergünstigungen bei Autocenter Emil Frey AG in Saenwil, Fitnesscenter Hirslanden Training, Musikhaus Ruedi Wüst<br />

●<br />

in Lupfig, Papeterie Altstadt in Aarau und Brugg, Papeterie Höchli in Baden und tectis gmbh in Oftringen.


BKS AARGAU<br />

KAntOnALKOnfEREnZ<br />

checks auf dem Prüfstand<br />

an der Kantonalkonferenz diskutierten Experten und Delegierte die Frage,<br />

ob obligatorische leistungstests ein wirkungsvolles Steuerungsmittel sind oder<br />

nur eine Gängelung. Es gab Entwarnung – und Kritik an einer anderen Front.<br />

Die drei Referenten an der Kantonalkonferenz: Esther berner, urs Moser,<br />

Michael bösiger (v.l.). Foto: Nicolas Gattlen.<br />

Noch ist ihre Durchführung freiwillig,<br />

doch ab dem Schuljahr 2013/14 werden<br />

standardisierte Leistungstests (Checks)<br />

flächendeckend im Kanton Aargau etabliert.<br />

Was ist von diesen Tests zu erwarten?<br />

Die Kantonalkonferenz lud Mitte<br />

März die Delegierten zur Diskussion ins<br />

Kultur & Kongresshaus Aarau. Bei seiner<br />

Eröffnungsrede zitierte Niklaus Stöckli,<br />

Vizepräsident der Konferenz, einen Zürcher<br />

Kollegen, der sich über den Entscheid<br />

der Aargauer freute. «Bald dürften massenhaft<br />

Lehrerinnen und Lehrer vom Aargau<br />

nach Zürich abwandern.» Ist das Szenario<br />

realistisch? Bildungsforscher Urs Moser<br />

gab in seinem Referat weitgehend Entwarnung.<br />

«Erfahrungen aus der Praxis zeigen,<br />

dass Leistungstests ein sinnvolles Steuerungsmittel<br />

sind. Man muss sie nur richtig<br />

nutzen.» Ein Test lasse keine abschliessende<br />

Bewertung zu, er sei eine Momentaufnahme;<br />

die Tagesform der Schülerinnen<br />

und Schüler gelte es zu berücksichtigen.<br />

«Tests lösen die regelmässigen Prüfungen<br />

nicht ab», so der Pisa-Experte, «sie bieten<br />

eine hilfreiche Aussensicht.»<br />

Moser verwies in seinem Referat aber auch<br />

auf die Schattenseiten der Tests. Etwa wenn<br />

die Lehrpersonen einer Schule miteinander<br />

verglichen werden. Die Schulleitung kann<br />

die Resultate der Klassen einsehen. «Das<br />

birgt Zündstoff», prognostizierte der Bildungsforscher.<br />

Gleichzeitig sei es «wünschenswert,<br />

dass ein Lehrer, der jahrelang<br />

vor sich hin wurstelt, mit Resultaten konfrontiert<br />

wird.» Erstaunlicherweise wurden<br />

diese Befürchtungen an der abschliessenden<br />

Podiumsdiskussion nicht aufgenommen.<br />

Die anwesenden Lehrerinnen und<br />

Lehrer zeigten sich selbstbewusst und<br />

scheuen offenbar keine Vergleiche.<br />

Mehr Diskussionsstoff bot das Referat von<br />

Michael Bösiger, wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

im Departement Bildung, Kultur<br />

und Sport BKS. Bösiger wurde nicht müde<br />

zu betonen, dass die Tests ein reines Förderinstrument<br />

seien und keinen selektiven<br />

Charakter hätten. «Die Tests liefern den<br />

Lehrerinnen und Lehrern eine Basis zur<br />

gezielten Förderung der Schülerinnen und<br />

Schüler sowie zur Unterrichtsentwicklung.<br />

Und sie helfen den Behörden, die Wirksamkeit<br />

des Bildungssystems zu überprüfen.»<br />

Von einer Gängelung, wie sie der Titel<br />

der Themenkonferenz zur Debatte stellt<br />

und wie sie Co-Referentin Esther Berner<br />

in angelsächsischen Ländern festgestellt<br />

hat, könne keine Rede sein. Dafür sorge<br />

ein ausgeklügeltes System: Die Testresultate<br />

werden je nach Adressat stufenweise anonymisiert.<br />

So erhält die Schulpflege Einblick<br />

in die Resultate einer Klasse, nicht<br />

aber in jene eines Schülers. Und der Kanton<br />

weiss um die Resultate einer Gemeinde,<br />

nicht aber um die eines Schulhauses.<br />

«Damit ist gesichert, dass die Resultate<br />

nicht in die falschen Hände geraten.»<br />

tests für die Selektion<br />

Die neuen Tests basieren auf dem Konzept<br />

von «Check 5», den neunzig Prozent aller<br />

5. Klassen im Aargau freiwillig durchführen,<br />

sowie auf dem Standardtest «Stellwerk<br />

8». Allerdings sei der Zeitpunkt für einen<br />

Leistungstest in der 5. und 8. Klasse nicht<br />

ideal, hielt Bösiger in seinem Referat fest.<br />

Künftig werden die Tests im 2., 6., 8. und<br />

9. Schuljahr stattfinden. Just diese Terminierung<br />

regte jedoch Zweifel im Publikum.<br />

Ein Check in der 6. Klasse sei Unsinn, sagte<br />

ein Delegierter an der Podiumsdiskussion.<br />

Im Hinblick auf den Übertritt in die verschiedenen<br />

Leistungstypen der Oberstufe<br />

bleibe zu wenig Zeit für die Förderung.<br />

Auch ein Check 9 am Ende der Schulzeit<br />

habe mit Förderung nichts am Hut. Dann<br />

sei es schlicht zu spät. Bösiger hielt entgegen,<br />

dass das Leben nach der 9. Klasse<br />

nicht zu Ende sei und dass die Berufsfachschulen<br />

den Lehrlingen entsprechende<br />

Stützkurse anbieten können. Im Weiteren<br />

böte der Test den Lehrmeistern zusätzliche<br />

<strong>Information</strong>en zum Zeugnis. Das zeige die<br />

Erfahrung im Kanton Luzern, wo seit bald<br />

zwei Jahren obligatorische Tests praktiziert<br />

werden. Damit aber wird der Leistungstest<br />

– entgegen den Beteuerungen des Kantons<br />

– zum selektiven Leistungsausweis. Und<br />

die Schülerinnen und Schüler werden sich<br />

gezielt auf die Tests vorbereiten. Das sei<br />

nicht schlimm, resümierte Urs Moser. Aber<br />

man müsse dazu stehen.<br />

nicolas Gattlen<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

18<br />

BKS AARGAU<br />

Schlichtungsverfahren<br />

bewährt sich<br />

Die Schlichtungskommission für Personalfragen Schliko hat eine Zufriedenheits-<br />

befragung durchgeführt. Jetzt liegen die Resultate vor.<br />

v.l.n.r.: urs N. Kaufmann, Simone Strub larcher, Rebekka hansmann, Jürg Keller,<br />

lotty Fehlmann Stark, Präsidentin, clemens Rey, Maya bally Frehner, Kristina<br />

Wagner, ursula Nohl. Foto: zVg.<br />

Die Schliko ist seit 2005 auch für Lehrpersonen<br />

an den kantonalen und den Volksschulen<br />

zuständig. Um die Qualität ihrer<br />

Arbeit zu überprüfen, hat die Schliko allen<br />

Gesuchstellenden aus den Jahren 2006 bis<br />

2010 sowie deren Anstellungsbehörden<br />

und Schulleitungen einen Fragebogen zugeschickt.<br />

Von den 180 angeschriebenen Lehrpersonen<br />

haben 85, von den 76 angeschriebenen<br />

Schulpflegen und Schulleitungen 62 reagiert.<br />

Kompetent und fair<br />

Allgemein wird der Schliko eine hohe Kompetenz<br />

zugestanden. Die Parteien fühlen<br />

sich grossmehrheitlich fair behandelt, die<br />

Verhandlungsdauer wird als angemessen,<br />

die Empfehlungen werden als (gut) verständlich<br />

beurteilt. 66% der Gesuchstellenden,<br />

respektive 80 % der Schulpflegen und<br />

-leitungen, empfinden das Verhandlungsklima<br />

als angenehm oder eher angenehm. Das<br />

ist ein erfreuliches Ergebnis, denn in einer<br />

Schlichtungsverhandlung werden naturge-<br />

PORtRAit SchLichtUnGSKOmmiSSiOn füR PERSOnALfRAGEn<br />

Die Personalgesetzgebung des Kantons<br />

Aargau und das Gesetz über die Anstellung<br />

von Lehrpersonen verlangt, dass in<br />

sämtlichen personalrechtlichen Streitigkeiten<br />

als erster Verfahrensschritt ein verwaltungsinternes<br />

Schlichtungsverfahren<br />

durchgeführt wird. Dafür wurde 2001<br />

die Schlichtungskommission für Personalfragen<br />

geschaffen.<br />

Verfahren<br />

Das Verfahren ist kostenlos, rasch und<br />

niederschwellig. Die Schliko versucht in<br />

erster Linie, eine Einigung zwischen den<br />

Parteien herbeizuführen. Mit einem Rück-<br />

zug oder einer Einigung wird das Verfahren<br />

endgültig abgeschlossen. Kommt es<br />

nicht dazu, gibt die Schliko eine schriftliche,<br />

begründete Empfehlung ab. Aufgrund<br />

dieser können die Gesuchstellenden<br />

mit einer Klage oder Beschwerde an<br />

das Personalrekursgericht des Kantons<br />

Aargau gelangen.<br />

Zusammensetzung<br />

Die Schliko setzt sich zusammen aus der<br />

Präsidentin oder dem Präsidenten und bis<br />

zu acht Mitgliedern. Sie ist mehrfach paritätisch<br />

zusammengesetzt.<br />

mäss Konflikte behandelt und die Parteien<br />

sitzen häufig ungern miteinander an einem<br />

Tisch.<br />

Vorwiegend positives Echo<br />

Zwei Drittel der Schulpflegen und -leitungen<br />

haben aus den Verfahren Erkenntnisse<br />

gewonnen, die ihnen bei ihrer Führungsarbeit<br />

weiterhelfen. Gut die Hälfte empfand<br />

den Gang der Lehrperson an die Schliko als<br />

klärend und/oder als deren gutes Recht.<br />

Eine knappe Hälfte empfand ihn als übertrieben<br />

und/oder unnötig. Gleichwohl beurteilen<br />

90 % der Schulpflegen und -leitungen<br />

das Schlichtungsverfahren positiv und<br />

nur 10 % betrachten es als schlecht oder unnötig.<br />

Bei den Lehrpersonen besteht sogar<br />

eine Zustimmung von 93%. Drei Viertel der<br />

Gesuchstellenden würden sich wieder an<br />

die Schliko wenden.<br />

Objektive Beurteilung<br />

Zentral ist die Frage nach der Parteilichkeit<br />

der Schliko. 13% der Schulpflegen und<br />

-leitungen empfanden die Vorsitzende und<br />

20 % die Mitglieder als parteiisch. Von den<br />

Gesuchstellenden empfanden 11% die Vorsitzende<br />

und 13 % die Mitglieder als parteiisch.<br />

Dass beide Seiten die Schliko in eher<br />

geringem Mass als parteiisch erlebt haben,<br />

zeigt, dass sich die Schliko bemüht, jeden<br />

Fall ausgewogen und objektiv zu beurteilen.<br />

Sorgfältige Prüfung<br />

Die Schliko erhielt viele Rückmeldungen,<br />

die zeigen, dass ein Schlichtungsverfahren<br />

oft emotional aufwühlt. Konflikte in einer<br />

Arbeitsbeziehung berühren die Persönlichkeit<br />

der Betroffenen und können sich existenziell<br />

auswirken. Ein wichtiges Anliegen<br />

der Schliko wird es weiter sein, die Gesuche<br />

unvoreingenommen und mit grosser<br />

Sorgfalt zu behandeln.<br />

Lotty fehlmann, Präsidentin Schlich-<br />

tungskommission für Personalfragen<br />

Fragebogen und Auswertung unter:<br />

www.ag.ch/schlichtungskommission_personalfragen.


Besonderheiten im Alltag<br />

BKS AARGAU<br />

anhand der ausstellung «christian Rothacher – Retrospektive», betrachtet die Kunstvermittlung<br />

des aargauer Kunsthauses vom 14. Mai bis zum 31. Juli das besondere im alltag.<br />

Christian Rothacher, ehemaliges Mitglied<br />

der Aargauer Künstlergruppe Ziegelrain,<br />

wird im Aargauer Kunsthaus mit einer<br />

Retrospektive geehrt. Der 2007 verstorbene<br />

Künstler fällt durch seinen Blick auf das<br />

Alltägliche auf. So schafft die Ausstellung<br />

christian Rothacherinseinematelier,<br />

2006. Foto: Franziska Dürr.<br />

einen Kontrast zur medialen Überflutung<br />

und führt Kindern und Jugendlichen die<br />

kleinen Besonderheiten des Alltags vor<br />

Augen.<br />

Die faszination des Alltags<br />

Der tägliche Spaziergang mit dem Hund,<br />

das Öffnen der Post oder der Biss in ein<br />

Brötchen: Solche und ähnliche Verrichtungen<br />

inspirierten Rothacher. Der Blick wird<br />

auf das Alltägliche gelenkt. Rothachers<br />

Kunst regt zum Hinsehen, Diskutieren<br />

und zum Erfinden eigener Geschichten an.<br />

Eine Wunderwelt im<br />

Kunsthaus<br />

Die Genfer Künstlerin Mai-Thu Perret wird<br />

ebenfalls im Aargauer Kunsthaus zu sehen<br />

instrumentalunterricht in Diskussion<br />

sein. Eine Künstlerin, die Kunst-Wunderwelten<br />

entstehen lässt, in denen man zum<br />

Beispiel <strong>beim</strong> Anblick eines zimmerhohen<br />

Teekruges zu schrumpfen scheint.<br />

janna Steger, Kunstvermittlung,<br />

Aargauer Kunsthaus<br />

Der Instrumentalunterricht an der Volksschule und die Musikschulorganisation sollen optimiert<br />

werden. Im nun vorliegenden Fahrplan für die anpassung des Schulgesetzes sind die Neuerungen<br />

frühestens auf das Schuljahr 2015/16 geplant.<br />

Mit der Entgegennahme zweier Postulate<br />

zur Neuorganisation des Instrumentalunterrichts<br />

und der Musikschulen hat die<br />

Aargauer Regierung Ende 2009 Musikgehör<br />

gezeigt und sich verpflichtet, die Anliegen<br />

zu prüfen. Die Arbeiten sind im<br />

Departement BKS nun so weit fortgeschritten,<br />

dass die Vorschläge zur Neuorganisation<br />

gemeinsam mit den Aargauer Interessengruppen<br />

aus Schule und Musikbildung<br />

diskutiert werden können.<br />

instrumentalunterricht<br />

für alle?<br />

Die im parlamentarischen Vorstoss gestellte<br />

Forderung ist hoch: Instrumentalunterricht<br />

soll während der ganzen Volksschulzeit<br />

als Wahlfach angeboten werden. Bis<br />

heute ist er lediglich an der Oberstufe als<br />

Wahlfach verankert. Ein Ausbau auf die<br />

ganze Volksschule würde die musikalische<br />

Bildung entscheidend stärken, wäre aber<br />

mit erheblichen Mehrkosten für Kanton<br />

und Gemeinden verbunden.<br />

musikschulen als teil<br />

der Volksschule?<br />

Die Musikschullandschaft im Aargau gestaltet<br />

sich heterogen und kleinräumig.<br />

Darum sollen die Musikschulen für die<br />

Volksschule nach grösseren Einheiten und<br />

kantonalen Richtlinien organisiert werden.<br />

So hätten alle Lernenden eine vergleichbare<br />

Auswahl an Instrumenten; die Lehrpersonen<br />

würden kantonsweit zu den gleichen<br />

Bedingungen angestellt.<br />

Vorschläge gemeinsam<br />

erarbeiten<br />

Der Arbeitsprozess wird von der erziehungsrätlichen<br />

Kommission zum Instrumentalunterricht<br />

begleitet, die ihre Arbeit<br />

demnächst aufnimmt. Darin vertreten<br />

sind: Verein Aargauer Instrumental- und<br />

Schulmusiklehrpersonen ais, Vereinigung<br />

der Instrumentallehrpersonen an aargauischen<br />

Mittelschulen IAM, Koordination<br />

Musikbildung Aargau KMA, Vereinigung<br />

Aargauischer Musikschulen VAM, Verband<br />

KUnSt-LOtSEn<br />

Am Mittwoch, 18. Mai, von 17.30 bis<br />

19.30 Uhr, erhalten Lehrpersonen Anregungen<br />

für den Besuch der beiden<br />

Ausstellungen und wie Kunst in der<br />

Schule mit der Zeichenkiste fruchtbar<br />

gemacht werden kann.<br />

Y Kontakt: kunstvermittlung@ag.ch;<br />

Y Weitere Infos: www.kunst-klick.ch,<br />

www.aargauerkunsthaus.ch.<br />

In Diskussion: Instrumentalunterricht<br />

als Wahlfach an der Primarschule.<br />

Foto: bKS.<br />

Schulleiterinnen und Schulleiter Kanton<br />

Aargau VSLAG, Vereinigung Aargauischer<br />

Schulpflegepräsidentinnen und -präsidenten<br />

VASP, die PH FHNW und das BKS.<br />

Vorschläge werden frühestens auf das<br />

Schuljahr 2015/16 umgesetzt.<br />

michael Bösiger, Abteilung<br />

Volksschule BKS<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

19


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

20<br />

BKS AARGAU<br />

Philosophienacht: Kulturprojekt an der Oberstufe<br />

Die zweijährige Weiterbildung «caS Kulturverantwortliche in Schulen» beinhaltet die<br />

Durchführung eines Kulturprojekts in der Schule: Ein Erlebnisbericht aus Neuenhof.<br />

Philosophieren im Kreis. Foto: zVg.<br />

An der Realschule in Neuenhof gibt es<br />

einen sehr hohen Anteil an Schülerinnen<br />

und Schülern mit Migrationshintergrund.<br />

Sie bringen unterschiedliche kulturelle<br />

und religiöse Hintergründe und damit<br />

auch Wertvorstellungen mit. Viele Jugendliche<br />

in diesem Alter suchen nach ihrer<br />

Identität. Deshalb hatte Caroline Yildirim,<br />

Lehrerin und Absolventin der CAS-Weiterbildung<br />

«Kulturverantwortliche in Schulen»,<br />

die Idee, mit Jugendlichen aus zwei<br />

maibrummel 11<br />

ersten Realschulklassen eine Philosophienacht<br />

durchzuführen.<br />

Warum eine Philosophienacht<br />

Philosophieren hilft den Jugendlichen,<br />

über verschiedene Wertesysteme nachzudenken<br />

und deren gemeinsame Nenner<br />

wie auch Unterschiede zu erkennen. Dies<br />

bildet eine Basis für ein sorgfältiges Miteinander.<br />

Das Philosophieren soll die pubertierenden<br />

Jugendlichen in der Kommunikation,<br />

in der Empathie, dem Verständnis<br />

und im Dialog stärken, damit sie sich<br />

in der globalisierten Gesellschaft besser<br />

zurechtfinden.<br />

«ich» – Was ist das?<br />

In der ehemaligen Propstei Wislikofen<br />

fand die Gruppe eine Umgebung, die zum<br />

Denken inspirierte. Zum Auftakt der Philosophienacht<br />

gaben die Schülerinnen<br />

und Schüler in der Kirche des Klösterli ein<br />

Blockflötenkonzert. Danach führte die Philosophin<br />

und Workshopleiterin Eva Zoller<br />

Morf durch die Philosophienacht mit dem<br />

Schwerpunktthema «Ich» – Was ist das?<br />

Sorgfältig wurden die Jugendlichen ins Philosophieren<br />

eingeführt: Zuerst wurden die<br />

Gesprächsregeln erläutert und dann wurde<br />

erklärt, mit welchen Frage- und Antwort-<br />

Der Maibrummel 11 gibt Orientierungshilfe auf dem Gebiet der Schweizer Volksmusik.<br />

Was Schweizer Volksmusik sein kann, zeigen<br />

am 19. Mai im Kultur & Kongresshaus<br />

Aarau drei Ensembles für verschiedene<br />

Schulstufen frisch und schülergerecht: Geschichten<br />

und Tanz für die Kleinen mit<br />

VERGünStiGUnGEn<br />

Y Impulskredit «Kultur macht Schule»:<br />

Auf Antrag erhalten Aargauer Schulklassen<br />

für Maibrummel-Konzerte Finanzierungsbeiträge<br />

von 50 %;<br />

Y <strong>Information</strong>en: www.kulturmachtschule.ch<br />

→ Finanzielle Beiträge.<br />

Johannes Schmid-Kunz, Co-Leiter des jungen<br />

Hauses für Volksmusik in Altdorf; Naturjodel<br />

in einem ungewöhnlichen Musiktheater<br />

für die Oberstufe mit Nadja Räss,<br />

der klassisch ausgebildeten Jodel- Expertin;<br />

und die «Alpini Vernähmlassig» für die Mittelstufe.<br />

Dieses Ensemble des Studiengangs<br />

Volksmusik an der Hochschule Luzern beleuchtet<br />

die Figur der Hanny Christen, der<br />

grossen Volksmusiksammlerin.<br />

Elisabeth Wilhelm, co-Präsidentin<br />

GOnG Aarau<br />

Mehr zum Programm: www.gong-aarau.ch.<br />

techniken sie sich im philosophischen<br />

Diskurs behaupten können. Philosophiert<br />

wurde wechselnd im Kreis oder in kleinen<br />

Gruppen. Während des Abends wurden<br />

mehrere Leitfragen zum Hauptthema gestellt<br />

und ausgeleuchtet.<br />

Gedichte in Elfchenform<br />

Die Philosophienacht hat den Jugendlichen<br />

mehrheitlich gut gefallen. Manche drückten<br />

sich offen und differenziert aus, anderen<br />

fiel es schwerer, sich zu äussern. Allen ging<br />

es aber ähnlich wie Sokrates: Sie suchten<br />

die Wahrheit, haben sie aber noch nicht<br />

gefunden. Die Gespräche gingen auch nach<br />

der Philosophienacht in der Schule weiter.<br />

Zum Abschluss präsentierten die Jugendlichen<br />

ihre Gedanken in Gedichten in Elfchenform.<br />

caroline Yildirim, Lehrerin Realschule<br />

neuenhof<br />

cAS KULtURVERAntWORt-<br />

LichE in SchULEn<br />

Die Teilnehmenden des zweijährigen<br />

Lehrgangs werden befähigt, zwischen<br />

Kultur und Schule Brücken zu schlagen.<br />

Y <strong>Information</strong>en und Anmeldung unter<br />

www.fhnw.ch/ph/iwb/kader;<br />

Y Anmeldetermin: 1. August.<br />

stimmreise.ch – was «Jodeln» wirklich<br />

heisst.


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

22<br />

SOLOthURn<br />

Erheblicherklärung mit<br />

anderem Wortlaut<br />

Der Regierungsrat will den Volksauftrag «Genügend Ressourcen für die integrative<br />

Schulung in der Volksschule » mit verändertem Wortlaut erheblich erklären. Den<br />

konkreten Forderungen wird zwar nicht entsprochen, aber die Regierung zeigt, dass sie<br />

die Probleme der Speziellen Förderung erkannt hat. Der lSO hat sich für den Schulversuch<br />

ausgesprochen, konsequenterweise befürwortet er nun die haltung der Regierung.<br />

Mit dem Veto des Kantonsrats betreffend<br />

der Speziellen Förderung veränderte sich<br />

die Ausgangslage für den Volksauftrag<br />

«Genügend Ressourcen für die integrative<br />

Schulung in der Volksschule». Die kantonsrätliche<br />

Notbremse führte dazu, dass der<br />

Pensenpool nicht in Stein gemeisselt wurde<br />

und etliche ungelöste Fragen einer Prüfung<br />

unterzogen werden. Dazu dient der<br />

dreijährige Schulversuch. Die Regierung<br />

schreibt dazu: «Der Schulversuch nimmt<br />

dabei den Inhalt des Volksauftrags auf und<br />

beauftragt jeden Schulträger, für die Schulversuchsperiode<br />

festzulegen, ob er die Spezielle<br />

Förderung integrativ als Versuchsschule<br />

durchführen oder ob er die Spezielle<br />

Förderung separativ als Vergleichsschule<br />

umsetzen will. Die Schulträger können<br />

somit weiterhin Kleinklassen führen. Der<br />

Schulversuch wird wissenschaftlich begleitet<br />

und ausgewertet. Die Ressourcierung<br />

der integrativen Schulung wie auch der<br />

Umfang des Angebotes ist eine der zu beantwortenden<br />

Fragen der Versuchsanordnung.»<br />

(RRB Nr. 2011/737)<br />

Weiter meint der Regierungsrat: «Wichtige<br />

Postulate des Volksauftrages – die wir<br />

durchaus teilen – fanden somit Aufnahme<br />

in den Schulversuch (ausreichende Ressourcierung;<br />

widrigenfalls Verzicht auf<br />

integrative Schulung; Wahlfreiheit der Gemeinden,<br />

als Schulträgerinnen bei der integrativen<br />

Schulung mit Versuchsklassen<br />

teilzunehmen oder an den Kleinklassen<br />

festzuhalten). Das spricht für Erheblicherklärung<br />

mit Abschreibung des Volksauftrages.<br />

Aus Sicht des wissenschaftlich und<br />

damit ergebnisoffen angelegten Schulversuches<br />

überschiesst der Volksauftrag jedoch<br />

gleichzeitig mit fixen Forderungen, die erst<br />

noch Zuständigkeitsebenen ausserhalb der<br />

Mit dem dreijährigen Schulversuch soll die Spezielle Förderung in die richtigen<br />

bahnen gelenkt werden. Foto: fotolia.<br />

kantonsrätlichen Steuerung betreffen<br />

(Pensenpooldefinitionen = Ebene Verordnung;<br />

Klassenlehrerentlastung = Ebene<br />

Gesamtarbeitsvertrag, dort zurzeit pendent;<br />

Klassengrössen = Ebene Departement).<br />

Dies spricht dafür, den Volksauftrag<br />

nicht erheblich zu erklären. Da erst<br />

der neu gestartete, mehrjährige Schulversuch<br />

weiter plausibilisierte Antworten und<br />

Praxiserkenntnisse zu den Anliegen des<br />

Volksauftrages liefern wird, beantragen wir,<br />

den Volksauftrag erheblich zu erklären,<br />

aber dessen Wortlaut so anzupassen, dass<br />

dessen Intentionen als Prüfauftrag im<br />

Schulversuch und bei dessen Auswertung<br />

berücksichtigt werden müssen.» (RRB<br />

Nr. 2011/737)<br />

Entsprechend plädiert der Regierungsrat<br />

für Erheblicherklärung mit folgendem<br />

Wortlaut: «Der Regierungsrat wird beauftragt,<br />

für die integrative Schulung in der<br />

Volksschule ausreichende Ressourcen zur<br />

Verfügung zu stellen. Dazu sind innerhalb<br />

des laufenden Schulversuches zur integrativen<br />

Schulung insbesondere folgende<br />

Rahmenbedingungen kritisch zu hinterfragen:<br />

Y Dotierung des Pensenpools;<br />

Y Entlastung der Klassenlehrpersonen<br />

bei zusätzlichem Koordinationsaufwand;<br />

Y Klassengrössen (RRB Nr. 2011/737).<br />

Damit sind natürlich weder der Pensenpool<br />

noch die Klassengrössen auf einem<br />

Niveau festgelegt, das zu keinen qualitativen<br />

Abstrichen führt. Auch die Entlastung<br />

für den zusätzlichen Koordinationsaufwand<br />

der Klassenlehrpersonen ist damit<br />

nicht verwirklicht. Die Regierung zeigt<br />

aber, dass sie die Probleme der Speziellen<br />

Förderung erkannt hat und mit dem Schulversuch<br />

ernsthaft nach Lösungen suchen<br />

will, die nicht nur in der Theorie, sondern<br />

auch in der Praxis umsetzbar sind.<br />

Roland misteli


Sek-i-Reform: Austausch der Planungen<br />

Die aG umsetzung Sek-Reform schafft eine Plattform auf der homepage<br />

des lSO, damit die Schulteams im Kanton Solothurn die angepassten Planungen<br />

für die neue Stundentafel gegenseitig austauschen können.<br />

Am 16. August beginnt bekanntlich die<br />

Sek-I-Reform auf der Oberstufe zu greifen,<br />

die Schülerinnen und Schüler der 1. Kurse<br />

SEK-i-REfORm<br />

werden nach einer neuen Stundentafel<br />

unterrichtet.<br />

Praktisch alle Lehrkräfte der Sek-I-Stufe<br />

sind nun schon seit Monaten daran, sich<br />

auf diese neuen Vorgaben einzustellen.<br />

Neben den nicht wenigen Weiterbildungen<br />

sind die Unterrichtenden auch gezwungen,<br />

in fast allen Fächern angepasste Stoffpläne<br />

zu erstellen. Besonders arbeitsintensiv ist<br />

dies in den neu geschaffenen Fächern, beispielsweise<br />

«Selbstgesteuertes Lernen», in<br />

welchen sich praktisch alle Lehrpersonen<br />

neu einlesen und fast bei Null beginnen<br />

müssen.<br />

Eigentlich wäre es sinnvoll gewesen, wenn<br />

das Amt für Volksschule und Kindergarten<br />

<strong>LSO</strong>: Da sind wir dran<br />

● Entlastung Klassenlehrerfunktion<br />

Nachdem sich Bildungsdirektor Klaus<br />

Fischer am letzten KLT positiv zur Forderung<br />

nach einer Entlastung der Klassenlehrerfunktion<br />

geäussert hatte, wurde<br />

das Geschäft einige Zeit zwischen dem<br />

Finanz- und dem Bildungsdepartement<br />

hin- und hergeschoben. Nun setzte die<br />

Gesamtarbeitsvertragskommission<br />

(GAVKO) eine Projektgruppe ein, die<br />

bis Mitte Dezember 2011 konkrete Vorschläge<br />

erarbeiten soll. Nebst dem Amt<br />

für Volksschule und Kindergarten, dem<br />

Personalamt und dem <strong>LSO</strong> sind darin<br />

auch der Einwohnergemeinde- und der<br />

Schulleiterverband vertreten. Allfällige<br />

konkrete Massnahmen sind demnach<br />

frühestens auf Schuljahr 2012/13 zu erwarten.<br />

Roland misteli<br />

AVK hier die Führung übernommen und<br />

solche Musterplanungen zentral erarbeitet<br />

hätte, um sie spätestens Ende April den<br />

Schulteams zur Verfügung zu stellen.<br />

Dies hat die entsprechende Arbeitsgruppe<br />

der Projektplanung Sek I und später auch<br />

die Fraktion der Sekundarlehrkräfte mehrmals<br />

gefordert. Leider hat das Amt auch<br />

den jüngsten Antrag negativ beantwortet;<br />

der Kanton will diese Arbeit nicht leisten<br />

und lehnt es ab, entsprechende Arbeitsgruppen<br />

einzusetzen.<br />

missstand beenden<br />

Die AG Umsetzung Sek I hat an der letzten<br />

Sitzung nun beschlossen, dass sie diesem<br />

Missstand in Eigenregie entgegenwirken<br />

will. Aus diesem Grund wurde eine Plattform<br />

auf der Homepage des <strong>LSO</strong> geschaffen,<br />

wo Interessierte teamübergreifend<br />

diese Musterplanungen austauschen können.<br />

So wird zumindest zum Teil verhin-<br />

<strong>LSO</strong>-Dienstleistungen<br />

BKS AARGAU<br />

SOLOthURn<br />

dert, dass alle Teams im Kanton Solothurn<br />

die gleiche Arbeit für sich alleine im stillen<br />

Kämmerlein machen.<br />

In diesem Sinne bittet die AG Umsetzung<br />

Sek I um Folgendes: Sendet eure bereits<br />

erstellten Musterplanungen für alle Fächer<br />

im Word- und pdf-Format an die E-Mail-<br />

Adresse h.lehmann@lso.ch.<br />

Die Dokumente werden dann schnellmöglichst<br />

auf der Homepage unter www.lso.ch/<br />

cms/front_content.php?idcat=229 im<br />

Word- und pdf-Format platziert.<br />

hannes Lehmann<br />

nicht nur warme Luft.<br />

Eine Mitgliedschaft <strong>beim</strong> lSO lohnt sich, denn wir<br />

versprechen Ihnen nicht das blaue vom himmel, ohne<br />

es zu halten. Sie profitieren von einem breiten Dienstleistungsangebot<br />

und von vielfältigen Vergünstigungen.<br />

Von der Versicherung bis hin zur beratung. Weitere<br />

<strong>Information</strong>en finden Sie unter www.lso.ch.<br />

● Hypotheken: Vergünstigungen bei der Baloise Bank SoBa<br />

● Krankenversicherungen: Prämienrabatte bei der CSS, Helsana, Intras, OeKK,<br />

Visana<br />

● Sachversicherungen: Prämienrabatte bei der zurich connect<br />

● Unfall-Zusatzversicherung: günstiges Kollektivversicherungsangebot<br />

● LCH-Versicherungen: Prämienrabatte bei der zurich connect<br />

● Beratungsstelle für Lehrpersonen: kostenlose Beratung bei persönlichen Problemen<br />

● Rechtsberatung: kostenlose Rechtsberatung<br />

● Rechtsschutz: bei Auseinandersetzungen in Zusammenhang mit dem Beruf<br />

Wie profitiere ich von den Dienstleistungen des <strong>LSO</strong>: www.lso.ch oder Tel. 032 621 53 23.<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

23


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

24<br />

SOLOthURn<br />

Vorankündigung: fachtagung<br />

Der bildungsraum Nordwestschweiz und die Ph FhNW organisieren gemeinsam<br />

eine Fachtagung.<br />

Das Thema der gemeinsam organisierten<br />

Fachtagung heisst «Treffpunkte Mathematik<br />

und Sprache für den Kindergarten».<br />

Am 22. Juni findet an der PH in Solothurn<br />

eine ganztägige Veranstaltung statt. Sie<br />

bietet die Gelegenheit, einen Entwurf zu<br />

den Treffpunkten in Sprache und Mathematik<br />

kennenzulernen. Vorgesehen sind<br />

ein Inputreferat zum Thema mit anschliessender<br />

Diskussion in Gruppen. Am Nach-<br />

Der KLT 2011 findet am 14. September<br />

in Olten statt. Am Morgen gehen an verschiedenen<br />

Orten in der Stadt Olten die<br />

Fraktions- und Vereinsversammlungen<br />

über die Bühne. Der Nachmittag gehört<br />

der Vollversammlung der Lehrerschaft<br />

des Kantons Solothurn. Der KLT-Flash<br />

informiert in den kommenden SCHUL-<br />

BLATT-Ausgaben über die Programme<br />

der verschiedenen Veranstaltungen.<br />

● lSO<br />

Referent: Lutz Jänke. Titel: «Schöne<br />

neue digitale Welt – ein Blick aus der<br />

neuropsychologischen Perspektive».<br />

● Fraktion der heilpädagogiklehrpersonen<br />

Referentin: Monika Brunsting, Fachpsychologin<br />

für Psychotherapie FSP, Sonderpädagogin.<br />

Titel: «Aufmerksamkeit lernen – Unaufmerksamkeit<br />

verlernen».<br />

Komplexe Aufgaben können nur gelöst<br />

werden, wenn die volle Aufmerksamkeit<br />

vorhanden ist. Die Referentin wird folgenden<br />

Fragen nachgehen:<br />

– Was ist Aufmerksamkeit?<br />

– Wie kann man Aufmerksamkeits-<br />

Probleme erfassen?<br />

mittag finden Workshops zu Sprache und<br />

Mathematik statt. Anhand von Lernumgebungen<br />

wird die praktische Umsetzung der<br />

Treffpunkte aufgezeigt. Im abschliessenden<br />

Podiumsgespräch wird die Thematik aus<br />

verschiedener Sicht beleuchtet.<br />

Angesprochen sind Kindergarten-Lehrpersonen,<br />

die interessiert sind, ab Schuljahr<br />

2012/13 die erarbeiteten Treffpunkte in der<br />

Praxis umzusetzen und sich an der zwei-<br />

– Was kann man gegen Aufmerksamkeits-Probleme<br />

tun?<br />

– Was kann man tun für die Aufmerksamkeit?<br />

● Fraktion der Deutsch-als-Zusatzlehrpersonen<br />

Referent: Albert Weibel, Integrationsbeauftragter<br />

Kanton Solothurn.<br />

Arbeitstitel: «Kulturelle Vielfalt in der<br />

Schweiz, im Kanton Solothurn: Als Stärke<br />

nutzen und gestalten. Was heisst fördern<br />

und fordern?»<br />

● Fraktion der Primar-lehrpersonen<br />

Referent: Heinz Bolliger-Salzmann vom<br />

Institut für Sozial- und Präventivmedizin<br />

der Universität Bern.<br />

Titel: «Gelassenheit im (Schul) – Alltag»,<br />

erheiternde und pragmatische Strategien<br />

für das Wohlbefinden.<br />

● Fraktion der Musik-lehrpersonen<br />

Referentin: Beatrix Brünggel-Bircher,<br />

Co-Präsidentin ais.<br />

Arbeitstitel: Stufentests im Instrumentalunterricht<br />

– Ansporn oder Leistungsdruck?<br />

christoph frey<br />

jährigen Evaluationsphase zu beteiligen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die<br />

detaillierte Einladung mit Programm und<br />

Anmeldung wird ab 15. April an die Schulleitungen<br />

der Primarschulen verschickt.<br />

Kontaktperson für Fragen: simone.bechir@<br />

dbk.so.ch; Tel. 032 627 29 93.<br />

tERminE<br />

<strong>LSO</strong> 2011<br />

mittwoch, 27.4.2011:<br />

Arbeitsnachmittag, 14 Uhr<br />

Dienstag, 31.5.2011:<br />

Vorstandssitzung in Kestenholz,<br />

17.30 Uhr<br />

montag, 5.9.2011:<br />

Vorstandssitzung in Kestenholz,<br />

17.30 Uhr<br />

mittwoch, 14.9.2011:<br />

Kantonaler Lehrerinnen- und Lehrertag KLt in Olten,<br />

8 bis 17 Uhr<br />

mittwoch, 9.11.2011:<br />

Verabschiedung neu Pensionierte,<br />

19 Uhr<br />

mittwoch, 16.11.2011:<br />

Delegiertenversammlung <strong>LSO</strong>,<br />

14 Uhr<br />

freitag/Samstag, 2./3.12.2011:<br />

Arbeitsweekend, 15 Uhr<br />

Donnerstag, 15.12.2011:<br />

Vorstandssitzung Kestenholz,<br />

17.30 Uhr


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BKS AARGAU<br />

SOLOthURn<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

25


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

26<br />

DBK SOLOthURn<br />

tuusig paar Schueh<br />

Theaterstück stellt Kaufsucht in den Mittelpunkt.<br />

Kaufen und besitzen macht oft nur am anfang glücklich.<br />

Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?<br />

Sind es tausend paar Schuhe, ein Zimmer<br />

voller Plüschtiere oder gar wöchentlich<br />

neue Kleider? Ein Einpersonentheater, angeboten<br />

für Schulen, stellt die Kaufsucht<br />

von Frau Schumacher ins Zentrum. Eine<br />

Schulklasse aus Derendingen konnte sich<br />

dank des Monatswettbewerbs der «Umwelt-<br />

detektive» auf das Kurztheater freuen.<br />

Gespannt richten sich die Augen der Viertklässler<br />

des Schulhauses Steinmatt in<br />

Derendingen auf die Schulzimmertür. Sie<br />

erwarten Besuch von Frau Schumacher.<br />

Mit ihrem Eintreten beginnt ein rund halbstündiges<br />

Anspielstück: Die Schuhsammlerin<br />

(gespielt von Mary Oberle) führt ihre<br />

besten Stücke vor, gibt Geschichten dazu<br />

preis, berichtet Wissenswertes über Herstellung,<br />

Labels und Transportwege. Geschickt<br />

baut sie auch die Schuhe der Schulkinder<br />

ins Spiel ein. Mit kleinen Aktionen<br />

werden die Kinder selbst zu einem Teil des<br />

Theaters.<br />

Das Einpersonenstück regt die Auseinandersetzung<br />

mit den Themen Konsum,<br />

Überfluss, Kaufsucht, aber auch mit Umweltfragen<br />

und Nachhaltigkeit an.<br />

Nach dem Theater wird im Gespräch an<br />

diesen Themen weitergearbeitet. «Kaufen<br />

und besitzen macht oft nur am Anfang<br />

glücklich», berichten die Kinder aus ihren<br />

Erfahrungen, «sobald das Produkt da ist,<br />

ist der Reiz oft weg.»<br />

Auch die Geschichten über schlechte Arbeitsbedingungen<br />

in Schuhfabriken oder<br />

die Frage, warum Schuhe mit einem langen<br />

Transportweg trotzdem so günstig<br />

sind, regen zu Diskussionen an. Das Kurztheater<br />

hat bei den Viertklässlern einen<br />

bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie<br />

schliessen damit das Unterrichtsthema<br />

Konsum und Überfluss ab, das sie – angeregt<br />

durch das Unterrichtsprojekt «Umweltdetektive»<br />

–, aufgegriffen haben. Im<br />

Rahmen des Monatswettbewerbs der<br />

«Umweltdetektive» hatte Simon Reist das<br />

Anpieltheater für seine Klasse gewonnen.<br />

Unterrichtsmaterial «UV-Strahlung und Gesundheit»<br />

Kinderhaut muss besonders vor der Sonne<br />

geschützt werden, denn sie ist empfindlicher<br />

als die von Erwachsenen. Wiederholte<br />

Sonnenbrände in der Kindheit und in den<br />

Jugendjahren erhöhen das Hautkrebsrisiko.<br />

Die Schule ist ein idealer Ort, um mit gutem<br />

Beispiel voranzugehen: Sport im Freien<br />

sollte am frühen Vormittag stattfinden,<br />

auf Schulreisen und in Klassenlagern sind<br />

Pausen im Schatten angesagt, und selbstverständlich<br />

gehören Sonnenhut und Son-<br />

nenbrille bei allen Aktivitäten im Freien<br />

dazu.<br />

Stufengerechtes Unterrichtsmaterial<br />

Das stufengerechte Unterrichtsmaterial<br />

der Krebsliga und des Bundesamtes für<br />

Gesundheit soll Kindern und Jugendlichen<br />

spielerisch ein vernünftiges Verhalten in<br />

der Sonne vermitteln. Die nach Altersstufen<br />

unterteilten Arbeitsmappen ent-<br />

halten Hintergrundinformationen für die<br />

Lehrperson, Arbeitsaufträge für Werkstätten,<br />

Ideen für Spiele, Kopiervorlagen für<br />

Arbeitsaufträge, Wissenstests und vieles<br />

mehr. Die Arbeitsmappen sind in gedruckter<br />

oder elektronischer Form erhältlich.<br />

Eine Übersicht der Materialien ist zu finden unter<br />

www.bernetverlag.ch/sonnenschutz.


Das Theater tuchlaube wird zum zwölften Mal austragungsort des aargauischen<br />

Schultheatertreffens.<br />

BKS AARGAU<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

im mai wird theater<br />

gespielt<br />

Dieses Jahr trumpft die Schultheatertreffen<br />

Biennale mit 22 Produktionen in Aarau<br />

auf. Während fünf Tagen zeigen Schulklassen<br />

und Theater-Freifachklassen ihre selbst<br />

erarbeiteten Produktionen. Neben dem<br />

Austausch zum Theater unter den spielenden<br />

Klassen und der Chance, einmal in<br />

Programm Schultheatertreffen 2011<br />

● Montag, 16. Mai, Sekundarstufe<br />

2. Sek A Staffelbach, Sara Burger<br />

und Claudia Blum: Probleme<br />

1. Sek Kölliken, Vreni Cathomas,<br />

Jürg Steiner, Mark Roth: Schultopia<br />

Freifach Theater Oberstufe Aarau,<br />

Martin Deubelbeiss: Dating behindert<br />

Freifach Theater Bez Windisch, Michèle<br />

Bachmann: Sofias Story<br />

● Dienstag, 17. Mai, Primarstufe<br />

5. Primar Gebenstorf, Ramona Gloor: Von<br />

Schnippblumen und Klatschtrommeln<br />

4. und 5. Primar Erlinsbach, Dagmar<br />

Gerber und Markus Wittwer: Momo<br />

3. Primar Gebenstorf, Alice Richard:<br />

Samtpfoten, tigerkrallen und co.<br />

5. Primar Seengen, Barbara Küng:<br />

perfektVerzappt<br />

4. Primar Staufen, Rosmarie Wernli: Pause<br />

einem «richtigen» Theater aufzutreten,<br />

will das Treffen auch Lehrer und Lehrerinnen<br />

ansprechen und Mut zu eigenen Spielversuchen<br />

machen.<br />

Besonderes Programm<br />

Die 22 Produktionen aus Primar- und<br />

Sekundarstufe bringen eigene Themen<br />

und Geschichten auf die Bühne: Sie erzählen<br />

von Tischsitten, spielen mit dem<br />

Schatten, gestalten eine Schulutopie oder<br />

verlassen sich ganz auf den Rhythmus.<br />

Sie zeigen eine neue Version des Märchens<br />

Schneewittchen oder beschäftigen sich<br />

mit Michael Endes Momo.<br />

Beispiele aus der<br />

Schul-theaterszene<br />

Das Schultheatertreffen richtet sich als<br />

Weiterbildungsveranstaltung an Lehrpersonen<br />

der Volksschule. Es soll Spielimpulse<br />

● Mittwoch, 18. Mai, Sekundarstufe<br />

Freifach Theater Bez Mellingen, Christoph<br />

Kohler und Marcel Boos: Gaia titanic<br />

4. Sek A Reitnau, Barbara Fretz: Don’t<br />

give up<br />

Freifach Theater Bez Aarau, Eva<br />

Welter: Von Karzern, Kadetten und<br />

den heldinnen der Zukunft<br />

● Montag, 23. Mai, Sekundarstufe<br />

Projektkurs Theater Bez Möhlin, Dieter<br />

Schlachter: Zu tisch<br />

Schultheater Oberstufe, Kreisschule Homberg,<br />

Reinach, Antonia Riz: ZapZapZap<br />

Kleinklasse Oberstufe Reitnau, Lisa Wildi:<br />

Werbepause<br />

Freifach Theater Bez Rothrist, Christoph<br />

Gassmann: 23.13 uhr<br />

Schultheater Oberstufe, Beinwil am See,<br />

Manfred Stenz: Glamour & Deceit, Folge 77<br />

und Ideenbörse sein und zur Nachahmung<br />

anregen. Moderierte Diskussionsrunden<br />

und ein Tagesgesprächsforum mit den beteiligten<br />

Lehrpersonen sollen Auffälliges<br />

oder Verbindendes, Exemplarisches oder<br />

Gegensätzliches aufzeigen und hinterfragen.<br />

Für Lehrpersonen ist sowohl der Besuch<br />

des gesamten Treffens als auch einzelner<br />

Halbtage möglich. Einzelne Vorstellungen<br />

mit der eigenen Klasse können in Absprache<br />

mit der Beratungsstelle Theaterpädagogik<br />

besucht werden.<br />

Regina Wurster, Beratungsstelle<br />

theaterpädagogik<br />

Weitere <strong>Information</strong>en:<br />

Regina Wurster, Tel. 062 838 90 37<br />

(Mittwoch, 13.30 bis16Uhr) oder<br />

regina.wurster@fhnw.ch.<br />

● Dienstag, 24. Mai, Sekundarstufe<br />

1. Sek Bad Zurzach, Kurt Wahl: Der Junge<br />

mit der Mundharmonika<br />

IBK Aarau, Ursula Diem, Zeliha Cengiz:<br />

Ophelias Schattentheater<br />

4. Sek B Küttigen, Michel Perrin: high<br />

alice?<br />

Freifach Theater Oberstufe Aarau, Martin<br />

Deubelbeiss: Die wahre Freundschaft<br />

1. Sek Aarau Rohr, Marlise Nüesch: Zeitreise<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Ort: Theater Tuchlaube Aarau und<br />

Bezirksschule Aarau.<br />

Mit Unterstützung des Departements<br />

Bildung, Kultur und Sport (BKS.)<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

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Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

28<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

neues Studiengefäss:<br />

Disziplinäre Vertiefung<br />

Im herbstsemester 2011 führt das Institut Primarstufe für die Studierenden<br />

des Diplomjahrgangs zum ersten Mal eine Disziplinäre Vertiefung durch.<br />

Die Disziplinäre Vertiefung steht auch amtierenden lehrpersonen als Weiterbildung<br />

offen. Foto: Franz Gloor.<br />

Durch die Spezialisierung in einem von<br />

ihnen ausgewählten Bereich erweitern die<br />

Studierenden der PH nicht nur ihr disziplinäres<br />

Fachwissen, sondern sie erleben auch<br />

eine exemplarische Vertiefung.<br />

freie Wahl<br />

Die Disziplinären Vertiefungen bestehen<br />

aus drei Modulen zu je 3 ECTS-Punkten<br />

und werden in den Disziplinen Deutsch,<br />

Englisch, Französisch, Mathematik, Sachunterricht,<br />

Musikpädagogik, Bewegung &<br />

Sport und Ästhetische Bildung angeboten.<br />

Alle drei Module werden in der gleichen<br />

Disziplin besucht. Die gewählte Disziplinäre<br />

Vertiefung kann dann absolviert werden,<br />

wenn die Grundlagenmodule Fachdidaktik<br />

und Fachwissenschaft der entsprechenden<br />

Disziplin erfolgreich bestanden wurden. Sie<br />

wird innerhalb eines Semesters absolviert,<br />

im Regelstudium im 5. Semester und findet<br />

am Dienstag (Nachmittag und Vorabend)<br />

statt. Beim Master-Studiengang Sekundarstufe<br />

I werden die 9 ECTS Punkte der Disziplinären<br />

Veranstaltung angerechnet.<br />

Beispiel<br />

Einen exemplarischen Einblick vermittelt<br />

die Modulbeschreibung 2 der Disziplinären<br />

Vertiefung zur Deutschdidaktik:<br />

Von Feen, Zauberern und Detektiven:<br />

Erzählen ist eine Kunst, die man lernen<br />

kann.<br />

Y Das Modul «Praxis des Erzählens»<br />

beschäftigt sich mit dem Erzählen aus<br />

verschiedenen Perspektiven. Zum einen<br />

gilt es zu klären, was eine gute Geschichte<br />

ist und wie man sie schreibt. Zum anderen<br />

geht es aber ganz konkret auch darum,<br />

Kriterien zur wirkungsvollen Präsenta-<br />

tion von Geschichten zu ermitteln und zu<br />

lernen, wie fesselnd erzählt oder vorgelesen<br />

werden kann. Dazu gehört auch, wie<br />

Schülerinnen und Schüler lernen, <strong>beim</strong><br />

Erzählen zuzuhören. In all diesen Themenfeldern<br />

steht neben der Aufarbeitung von<br />

Theorie die Entwicklung des eigenen<br />

Schreibens, Vorlesens, Erzählens und<br />

Zuhörens im Vordergrund.<br />

Offen für amtierende<br />

Lehrpersonen<br />

Die Disziplinäre Vertiefung ist nicht nur<br />

für Studierende gedacht, sie bietet auch<br />

Lehrpersonen, welche bereits im Schuldienst<br />

stehen, eine ideale Möglichkeit,<br />

sich neues disziplinäres Fachwissen anzueignen<br />

oder Bestehendes zu aktualisieren.<br />

Studium in der ganzen<br />

fhnW<br />

In naher Zukunft wird es auch möglich<br />

sein, dass Studierende von einer hochschulübergreifenden<br />

Zusammenarbeit<br />

profitieren können. Je nach Interesse sollen<br />

Studierende ihre Disziplinäre Vertiefung<br />

auch an einer der anderen acht Teilschulen<br />

der FHNW absolvieren dürfen.<br />

Denise jacottet, institut Primarstufe<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne Astrid Eichenberger,<br />

Institutsleiterin Primarstufe, Telefon 061 927 91 51,<br />

und Denise Jacottet, wissenschaftliche Mitarbeiterin,<br />

E-Mail denise.jacottet@fhnw.ch.


Wie wäre es, gebildet zu sein?<br />

alle möchten gerne gebildet sein. haben Sie schon darüber nachgedacht, im<br />

BKS AARGAU<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

Fernsehen bei Günter Jauch oder in «allein gegen hundert» gegen andere anzutreten?<br />

aber ist jemand, der bei einer Quizshow gewinnt, gebildet?<br />

Diese Fragen sind Ausgangspunkt für<br />

die Arbeit mit Studierenden an der PH,<br />

welche sich im ersten Semester in einem<br />

AUSBiLDUnG<br />

Proseminar mit Bildung beschäftigen.<br />

Ausgangspunkte für das Nachdenken über<br />

Bildung sind einfache Fragen: Was heisst<br />

es, gebildet zu sein? Wie wird man gebildet?<br />

Diese Fragen sind nicht einfach zu<br />

beantworten und es braucht eine intensive<br />

Auseinandersetzung, um Antworten zu<br />

finden. Eine Studentin fasst ihre Erkenntnisse<br />

so zusammen: «Den Begriff Bildung,<br />

…, so scheint es mir nun, hatte ich ziemlich<br />

trivial definiert. Für mich war jemand<br />

gebildet, wenn er ein grosses Wissen in vielen<br />

verschiedenen Bereichen hat, wenn er<br />

sich allenfalls zusätzlich in einem Bereich<br />

spezialisiert, somit folglich Chancen auf<br />

einen guten Job und damit auf ein gesichertes<br />

Einkommen hat. Ich hatte mir nie überlegt,<br />

dass Bildung auch mit Begriffen wie<br />

Toleranz, kritischem oder skeptischem Blick,<br />

Selbst-, Mitbestimmung und Solidarität in<br />

Bezug gebracht werden kann.»<br />

Schlüsselrolle Lehrperson<br />

Wer gebildet ist, ist auch gut erzogen. Was<br />

aber heisst «gut erzogen»? Da gibt es unter-<br />

Das thema bildung wird während des gesamten Studiums von verschiedenen<br />

blickwinkeln beleuchtet. Foto: theo Gamper.<br />

schiedliche Ansprüche: Die Entwicklung<br />

von Selbständigkeit und Mündigkeit stehen<br />

den Ansprüchen der Gesellschaft auf Gesellschaftsfähigkeit<br />

gegenüber. Zudem soll<br />

der junge Mensch ausgerechnet durch<br />

Erziehung selbständig werden. Wenn<br />

das nicht kompliziert und herausfordernd<br />

ist. Lehrpersonen setzen sich aber genau<br />

diesen komplexen Herausforderungen<br />

aus. Auf der Grundlage ihres Wissens über<br />

Bildung und Erziehung arbeiten sie mit<br />

ihren Schülerinnen und Schülern zusammen<br />

und überdenken und optimieren ihr<br />

Handeln vor dem Hintergrund ihrer Erkenntnisse.<br />

Genau dieses Wissen und die<br />

daraus gewonnen Erkenntnisse verhelfen<br />

dazu, einen professionellen Umgang mit<br />

den komplexen Ansprüchen des Berufs<br />

zu entwickeln. Das Proseminar an der PH<br />

leistet dafür einen ersten Beitrag.<br />

hanspeter müller, institut für<br />

Vorschul- und Unterstufe<br />

Assistance im Elsass vom 3. bis 21. Oktober 2011<br />

Das angebot «assistance» richtet sich an lehrpersonen der Kantone aargau und Solothurn,<br />

welche bereits eine Französischlehrbefähigung erworben haben, an lehrpersonen, die eine solche<br />

erwerben wollen (EFEP) und an lehrpersonen, welche die ausbildung Passepartout absolvieren.<br />

In Zusammenarbeit mit der Inspection<br />

académique du Haut-Rhin hat die Pädagogische<br />

Hochschule FHNW dreiwöchige<br />

Assistenzstellen im Elsass geschaffen. Die<br />

Assistance ermöglicht den Teilnehmenden,<br />

sich in einer französischen Klasse die<br />

sprachlichen Grundlagen für den eigenen<br />

Französischunterricht zu erarbeiten,<br />

einen Einblick in das französische Bildungssystem<br />

zu erhalten und kulturelle<br />

Aspekte von Frankreich kennenzulernen.<br />

Lehrpersonen, welche sich für eine<br />

Assistenzstelle interessieren, erhalten<br />

weitere <strong>Information</strong>en auf der Webseite<br />

www.fhnw.ch/ph/weiterbildung → Kurssuche<br />

und Anmeldung, Stichwort «Assistance».<br />

Der Anmeldeschluss vom 14. April<br />

wird bis 30. Mai verlängert.<br />

Weitere Auskünfte: brigitta.gubler@fhnw.ch.<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

29


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

30<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

Reform Sek i im Kanton Solothurn<br />

Schulleiterinnen und Schulleiter berichten.<br />

Seit Beginn des laufenden Schuljahres nutzen<br />

Schulen und Lehrpersonen das Angebot<br />

der Beratung und Weiterbildung zur<br />

Umsetzung der Reform intensiv. Die Planungen<br />

sind weit entwickelt, in fast allen<br />

Schulen wurden erste Weiterbildungstage<br />

durchgeführt. Für eine erste Zwischenauswertung<br />

haben wir ausgewählte Schulleitungen<br />

befragt.<br />

Wie setzen Sie die Leitidee der individuellen<br />

bedarfsgerechten Weiterbildung um?<br />

Diese Leitidee hat durchaus ihre Berechtigung.<br />

Tatsächlich gibt es auf der Sekundarstufe<br />

I verschiedene Akteure, die unterrichten.<br />

Die Klassenlehrerin unterrichtet viele<br />

Fächer, der Fachlehrer beispielsweise nur<br />

den Sport. Es gibt die neu ausgebildeten<br />

Lehrpersonen mit drei bis fünf Fächern<br />

und die Monofachlehrperson. Sie alle haben<br />

unterschiedlichen Weiterbildungsbedarf.<br />

Welche Erfahrungen machen Sie mit den<br />

bisherigen Weiterbildungen?<br />

Der Start war holprig, es war unklar, was<br />

erwartet wurde. Nach interner Klärung<br />

und Beratung durch das IWB haben wir<br />

auch Lehrpersonen mit erweitertem Knowhow<br />

als Kursleitende eingesetzt. Das hat<br />

sich sehr bewährt. Die Einführungsveranstaltungen<br />

sind nicht immer erfolgreich<br />

verlaufen. Die Verantwortlichen haben<br />

darauf reagiert und das Angebot optimiert.<br />

Nennen Sie uns den wichtigsten Gelingensfaktor,<br />

damit die Umsetzung erfolgreich<br />

verläuft?<br />

Die Lehrpersonen müssen ein Bewusstsein<br />

entwickeln, dass sich mehr als die Bezeich-<br />

nungen ändern. Sie müssen ihren Unterrichtsstil<br />

an die veränderten Gegebenheiten<br />

anpassen. Zentral ist der Umgang mit Vielfalt.<br />

Die Reform muss als Schul- und Unterrichtsentwicklungsprojektwahrgenommen<br />

werden.<br />

Was kann seitens der Schule und seitens des<br />

Weiterbildungssupports optimiert werden?<br />

Um eine optimale Wirksamkeit zu erreichen,<br />

muss die Schulleitung wissen, wo die<br />

Schule in ihrer Entwicklung steht und wohin<br />

sie will. Dazu braucht es eine gemeinsame<br />

Auseinandersetzung. Die Weiterbildungsverantwortlichen<br />

müssen dann ihre<br />

Fühler nahe bei dieser Praxis haben. Die<br />

Erwartungen an die Dozierenden des IWB<br />

sind hoch. Die Rollen und Verantwortlichkeiten<br />

müssen klar abgesprochen sein.<br />

Erkenntnisse<br />

Das IWB hat Rückmeldungen zu den Weiterbildungen<br />

ausgewertet und mit den<br />

Beratungspersonen und Dozierenden Gespräche<br />

geführt. Die wichtigsten Erkenntnisse<br />

sind:<br />

Y Entscheidend für die Umsetzung ist die<br />

Bereitschaft der Lehrpersonen, sich auf<br />

veränderte Anforderungen einzulassen und<br />

sich bedarfsorientiert weiterzubilden.<br />

Y Der wichtigste Faktor dabei ist Zeit,<br />

damit neue Erfahrungen gemacht und<br />

Routinen umgestellt werden können.<br />

Y Schulinterne Weiterbildung ist in<br />

Kombination mit individueller Weiterbildung<br />

sowie Praxisberatung einzusetzen,<br />

damit der unterschiedliche Bedarf passgenau<br />

bearbeitet werden kann.<br />

Projektteam Reform Sek i, institut<br />

Weiterbildung und Beratung<br />

freie Plätze in<br />

der Weiterbildung<br />

Aus unserem Kursprogramm empfehlen<br />

wir Ihnen folgende neue Angebote:<br />

● Portfolios auf der Sekundarstufe I<br />

Im Portfolio sammeln Schüler/innen<br />

Dokumente, die ihr Lernen und ihre Entwicklung<br />

dokumentieren. 25.8., 27.10.,<br />

24.11., 15.12.2011 – Roland Härri<br />

● Das Malatelier – schauen Sie rein<br />

und dahinter<br />

Das Malatelier fördert Konzentration und<br />

Ausdauer und stärkt das Selbstvertrauen.<br />

7.9., 14.9., 21.9.2011 – Elisabeth Walder<br />

● Denkschule – pfannenfertig<br />

Ausgewählte Spiele aus der Denkschule<br />

1-4, Herstellen von Spielvorlagen für den<br />

Unterricht. 7.9., 9.11.2011, 7.3.2012 – Andrea<br />

Claudia Frey, Renata Müller<br />

● Schulisches Standortgespräch<br />

und Förderplanung<br />

Mit dem Schulischen Standortgespräch<br />

können Lernende mit besonderen Bedürfnissen<br />

erfasst und gefördert werden.<br />

22.10., 12.11., 14.12.2011 – Gabrielle<br />

Bühler Müller<br />

MAS/CAS:<br />

● MaS Vermittlung der Künste/<br />

Médiation des arts<br />

15.09.2011 bis 31.01.2014 – Franco<br />

Supino<br />

● caS literale Praxis in Schule<br />

und bibliothek<br />

10.10.2011 bis 24.11.2012 – Maria Riss,<br />

Dieter Isler<br />

● caS Pädagogische Kooperation<br />

und Intervention<br />

10.10.2011 bis 27.10.2012 – Karin Frey<br />

● Stärke statt Macht<br />

Neue Autorität und Vereinbarungskultur<br />

– 02.09. bis 04.11.2011 – Elisabeth Walder<br />

Detaillierte <strong>Information</strong>en und die<br />

Online-Anmeldung finden Sie unter<br />

www.fhnw.ch/ph/iwb/weiterbildung.<br />

Pädagogische Hochschule FHNW<br />

Institut Weiterbildung und Beratung<br />

Aarau: Telefon 062 838 90 50<br />

Solothurn: Telefon 032 628 66 01


Wasserversorgung<br />

zum Anfassen<br />

Wasserkreislauf und Wasserversorgung sind Klassiker in vielen<br />

Schulstuben. In der Mediothek der Ph FhNW in Solothurn kann<br />

neu ein interaktiver Koffer dazu ausgeliehen werden.<br />

Das Modell der Wasserversorgung ist montiert und einsatzbereit.<br />

Foto: Pascal Jacomet.<br />

Wir drehen den Hahn auf und heraus sprudelt<br />

Trinkwasser. Aber wie geht das eigentlich?<br />

Woher kommt das Wasser und wie<br />

gelangt es in den zweiten Stock des Schulhauses?<br />

Um solche Fragen gemeinsam mit<br />

Schülerinnen und Schülern zu erarbeiten,<br />

bietet der neue Koffer «Wasserversorgung<br />

– dem Trinkwasser auf der Spur» reichlich<br />

Material und interaktive Impulse. Ermöglicht<br />

hat dies das Amt für Umwelt des Kantons<br />

Solothurn, das den Kauf des Koffers<br />

unterstützt hat.<br />

modell mit echtem Wasser<br />

Im Zentrum des Demokoffers von Ecovia<br />

steht das Modell einer Wasserversorgung.<br />

Eine grosse Hintergrundfolie wird mit<br />

Magneten an einer Wandtafel befestigt.<br />

Darauf werden die verschiedenen Elemente<br />

der Wasserversorgung montiert: Seewas-<br />

serwerk, Grund- und Quellwasserfassung,<br />

Hochhaus, Reservoir, Notwasserbrunnen<br />

und Hydrant. Mit kleinen Schläuchen werden<br />

alle Teile verbunden und mit Wasser<br />

gefüllt. Viele interaktive Elemente wie<br />

Pumpen, Schleusen, Hydrant oder Notbrunnen<br />

sorgen für anschauliches Lernen<br />

mit Spass.<br />

flexibler Einsatz<br />

Je nach Stufe können mehr oder weniger<br />

Elemente einbezogen und andere Schwerpunkte<br />

gesetzt werden. Der Einsatz des<br />

Demokoffers ist für Mittel- und Oberstufe<br />

geeignet. Auch komplexere Fragen wie<br />

Wasserverschmutzung und -reinigung<br />

können mit dem Modell simuliert werden.<br />

Dass sauberes Trinkwasser aus dem Hahn<br />

sprudelt, ist alles andere als selbstverständlich.<br />

BKS AARGAU<br />

PÄDAGOGiSchE hOchSchULE fhnW<br />

Wasserversorgung life<br />

Kein Modell ersetzt die Wirklichkeit. Wer<br />

die Wasserversorgung vor Ort sehen will,<br />

wendet sich in grossen Gemeinden an die<br />

Wasserversorgung, in kleinen Gemeinden<br />

an die Brunnmeister. Adressen der zuständigen<br />

Stellen finden sich in der Dokumentation<br />

«Aus dem Vollen schöpfen».<br />

Umweltdetektive spüren<br />

Wasser auf<br />

Auch die Umweltdetektive gehen Fragen<br />

des Wassers nach. Das Monatsthema im<br />

letzten August stellte den Wasserverbrauch<br />

ins Zentrum und liess Umweltdetektive<br />

nach dem Wasserverbrauch fahnden. Jetzt<br />

im Juni werden Bäche im Zentrum stehen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler können<br />

Zusammenhänge zwischen Kleinlebewesen<br />

im Bach und der Wasserqualität aufspüren<br />

oder die Spuren des Bibers erkunden.<br />

Esther Bäumler, Beratungsstelle Umwelt-<br />

bildung, und Urs Grossenbacher, Leiter<br />

mediothek Solothurn<br />

<strong>Information</strong> zum Koffer: www.ecovia.ch<br />

Dokumentation «Aus dem Vollen schöpfen» unter<br />

www.fhnw.ch/ph/iwb/beratung/umweltbildung/medien<br />

Umweltdetektive: www.umweltdetektive.ch.<br />

RESERVAtiOn UnD AUSLEihE<br />

Mediothek der PH FHNW Solothurn:<br />

Telefon 032 628 66 03 oder<br />

mediothek.solothurn.ph@fhnw.ch<br />

Der Koffer kann jeweils für drei Wochen<br />

ausgeliehen werden, bitte vorher reservieren.<br />

Der Koffer muss vor Ort abgeholt werden,<br />

ist aber einfach transportierbar.<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

31


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

32<br />

PRAXiS<br />

chetteflüger<br />

Drehen, spielen lachen: Der Frühling und die Natur rufen.<br />

Es ist pure Lebensfreude und Ausgelassenheit,<br />

wenn die Frühlingssonne zum Spielen<br />

chORiSSimO<br />

im Freien lädt. Die beklemmenden Winterkleider<br />

sind weggeräumt, vielleicht sind<br />

bereits kurze Hosen und Leibchen aktuell.<br />

Die Kinder treffen sich wieder draussen, es<br />

ist leicht, Freunde zu finden. Also, auf zum<br />

Tanzen und Singen, auch in den Schulzimmern<br />

und auf dem Pausenplatz. Corinne<br />

Stohler hat ein Lied dazu komponiert.<br />

christoph frey


Linie-e<br />

Die Energieder Zukunft erleben<br />

Schulmodul Trinkwasser<br />

In diesem halbtägigen Vertiefungsmodul für Klassen<br />

der Mittel- und Oberstufe wird der gesamte Weg des<br />

Trinkwassers von der Wolke bis zum Verbraucher verfolgt.<br />

Dazu gibt es eine Anlagenbesichtigung im Stufenpumpwerk<br />

Trimbach, praktische Experimente und interaktive<br />

Posten. Das Angebot ist für Schulen kostenlos.<br />

Energietunnel Olten<br />

«Energie gestern -heute -morgen» –unter diesem<br />

Motto finden unsere Führungen in dem begehbaren<br />

Tunnel unter der Aare statt. Tauchen Sie ab in die<br />

Vergangenheit der Energieversorgung, erleben Sie den<br />

rasanten Fortschritt der letzten zwei Jahrhunderte und<br />

nehmen Sie spannende Zukunftsvisionen mit auf den Weg.<br />

NEU! Schulmodul Energieeffizienz abMai 2O11<br />

Anmeldung +Infos: www.linie-e.ch, T061 500 1803


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

34<br />

PRAXiS<br />

«hier & Dort»: Eine Ausstellung über Basel<br />

Erstmals wird die Geschichte basels im 20. Jahrhundert in einer grossen<br />

Sonderausstellung vom 26. Mai bis 2. Oktober präsentiert.<br />

Mit über dreihundert Exponaten und Hunderten<br />

von historischen Fotografien, Filmen<br />

und Hördokumenten berichtet die<br />

Ausstellung über ein bewegtes Jahrhundert,<br />

das die Region Basel tiefgreifend veränderte.<br />

Viele Zeitzeugen und alle bedeutenden<br />

Sammlungen der Region, darunter das Historische<br />

Museum Basel, das Museum.BL<br />

und als wichtigster Leihgeber das Staatsarchiv<br />

Basel-Stadt waren an der Exponatssuche<br />

und der Themenfindung beteiligt.<br />

Die Ausstellung bietet eine reich illustrierte<br />

Chronik mit 100 Jahren Stadtgeschichte<br />

und etlichen thematischen Brennpunkten.<br />

Ein zweiter Rundgang zeigt fünfzig spannende<br />

Streitfälle in sieben thematischen<br />

Feldern, in denen sich wiederholt Konflikte<br />

entzündeten und neue Entwicklungen abzeichneten:<br />

«Ordnung & Moral», «Planen<br />

& Bauen», «Stadt & Grenzen», «Körper &<br />

Staat», «Vertraut & Fremd», «Transport &<br />

Wege», «Arbeit & Freizeit».<br />

Geschichte und Geschichten<br />

Die Ausstellung bietet eine ganze Reihe<br />

von verschiedenen Workshops und Führungen<br />

für Schulklassen verschiedener<br />

mEDiOthEK<br />

Modell der ausstellung. bild: SPacE4, Stuttgart.<br />

Stufen an. Die Angebote für Schulklassen<br />

sollen den Schülerinnen und Schülern<br />

einen Einblick in das Leben und Wirken<br />

früherer Generationen bieten und dabei<br />

Verbindungen zu ihrem eigenen Leben<br />

aufzeigen. Zugleich soll das Verständnis<br />

für die Veränderungen in der jüngeren<br />

Geschichte geweckt werden. Und schliess-<br />

film: «mit dem Bauch<br />

durch die Wand»<br />

Der Kinofilm von Anka Schmid ist eine<br />

Langzeitdokumentation über drei Teenager-Mütter,<br />

die ihren anarchischen Kinderwunsch<br />

entgegen dem heutigen Zeitgeist<br />

durchgesetzt haben. Der Film dokumentiert<br />

deren Umbruchphase vom Teenager<br />

zur jungen Frau mit gleichzeitiger Mutterschaft.<br />

Während vier Jahren wurden die<br />

jungen Mütter in ihrem beruflichen Werdegang,<br />

ihrem privaten Umfeld mit dem<br />

Kind, dem Freund oder Exfreund, den<br />

Kolleginnen, Eltern und Geschwistern<br />

gefilmt und nach ihrer jeweiligen Befindlichkeit,<br />

ihren Wünschen und Träumen<br />

lich soll aufgezeigt werden, dass durch<br />

Engagement und Mut zur Veränderung<br />

Geschichte und Geschichten geschrieben<br />

werden.<br />

claudia Klausner<br />

<strong>Information</strong> und Anmeldung: www.hier-und-dort.ch/<br />

schulen oder schulen@hier-und-dort.ch.<br />

befragt. Eine filmische Chronik mit offenem<br />

Ausgang. Der Film startet am 12. Mai<br />

in den Kinos und verspricht eine interessante<br />

Auseinandersetzung auf der Sekundarstufe<br />

I und II. Ein Dossier mit weiterführenden<br />

Unterrichtsmaterialien ist auf<br />

www.achaos.ch unter «Kinokultur in der<br />

Schule – Downloads» kostenlos greifbar.<br />

Presse<br />

Anmeldung für Kinobesuche von Schulklassen<br />

während der Schulzeit direkt <strong>beim</strong> Kinobetreiber<br />

des nächstgelegenen Kinos oder bei Columbus<br />

Film AG, info@columbusfilm.ch. Die Eintrittspreise<br />

sind reduziert. Begleitpersonen sind gratis.


SILVIVA TimeOut<br />

Vom Schulzimmer in die Natur und zurück<br />

2-4 Tage / Woche in der Natur<br />

für SchülerInnen von 8-15 Jahren<br />

Standort im Zentrum der Nordwestschweiz www.silviva.ch/timeout


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

36<br />

PRAXiS<br />

Besuch bei Katt und fredda – ein Stück<br />

mit Witz und Spannung<br />

KiOSK<br />

Der MaS-Studiengang und die till-Theaterpädagogik in Kooperation mit der Zürcher<br />

hochschule der Künste wollen Theater in den Schulen fördern.<br />

theater soll in den Schulen wieder mehr zum Zug kommen. Eine umfassende und<br />

spannende ausbildung schafft die Voraussetzungen dazu. Foto: zVg.<br />

Endlich, nach einer langen Reise voller<br />

«Mühen und Strapazen», sind Katt und<br />

Fredda angekommen. Nun ist alles da,<br />

thEAtERPROjEKt<br />

was sie brauchen: Zwei Stühle, zwei Teller,<br />

zwei Sofas. Perfekt eingerichtet. Doch gerade<br />

als beide die Hindernisse überwunden<br />

glauben, taucht plötzlich Miranda auf,<br />

die liebe Ordnung gerät ins Wanken.<br />

Das Stück von Ingeborg von Zadow (geboren<br />

1970 in Berlin) besticht mit ihrer<br />

Energieeffizienz – die<br />

sauberste Energie<br />

In Energiefragen steht unsere Gesellschaft<br />

vor weitreichenden Entscheidungen. Es<br />

ist wichtig, die junge Generation auf die<br />

Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten,<br />

ihnen ein Basiswissen und praktische<br />

Tipps mit auf den Weg zu geben.<br />

Die Plattform «Linie-e» ermöglicht Schulklassen<br />

eindrückliche Besuche auf erneuerbaren<br />

Energieanlagen und halbtägige<br />

klaren, knappen Sprache, die Raum bietet,<br />

Fantasien entstehen zu lassen.<br />

Knisternd, spannungsgeladen<br />

Die Studierenden des Studiengangs MAS<br />

in Theaterpädagogik haben zusammen mit<br />

der Regie Mark Roth und Sarah Fellmann<br />

ein Stück entwickelt mit knisternden Gefühlen,<br />

spannungsgeladenen Aktionen und<br />

vulkanartigen Ausbrüchen, durchdrungen<br />

von musikalischer Vielschichtigkeit. Dieses<br />

Theaterprojekt ist Teil der Ausbildung, die<br />

Vertiefungskurse zu unterschiedlichen<br />

Energiethemen.<br />

Dieses Jahr lanciert die Linie-e das neue<br />

Modul Energieeffizienz. Dieser Kurs dauert<br />

drei Lektionen und findet direkt im Schulhaus<br />

statt. Die Jugendlichen lernen die<br />

wichtigsten Energieverbraucher in ihrem<br />

Umfeld kennen. Sie erleben den Begriff<br />

«Effizienz» an einem Experiment und bearbeiten<br />

in Gruppen praxisnah die Themen<br />

Wärme, Licht, Mobilität und graue Energie.<br />

zum eidgenössisch anerkannten Titel<br />

«Master of Advanced Studies Theaterpädagogik»<br />

führt. Das Realisieren dieses Projektes<br />

ermöglicht den Studierenden, die aus<br />

sozialen und pädagogischen Berufen kommen,<br />

den Spielprozess hautnah mitzuerleben,<br />

reflektierend zu erforschen und so<br />

spielend theaterpädagogisches «Knowhow»<br />

zu lernen.<br />

Wer sich die einmalige Mischung aus Nervenkitzel,<br />

Humor und musikalischem Ohrenschmaus<br />

nicht entgehen lassen will,<br />

bestellt am besten gleich die Tickets für die<br />

Vorstellungen Ende April. Unter der Regie<br />

von Sarah Fellmann und Mark Roth spielen<br />

16 Schauspielerinnen und Schauspieler.<br />

Spieldaten<br />

Am Freitag, 29. April, um 20 Uhr, und am<br />

Samstag, 30. April, um 16 und um 20 Uhr,<br />

wird das Stück von Ingeborg von Zadow<br />

im Theater der Künste, Bühne B, Gessnerallee<br />

13, 8001 Zürich, aufgeführt. Jeweils<br />

eine Stunde vor Aufführungsbeginn ist die<br />

Bar geöffnet.<br />

Der Vorverkauf ist unter info@till.ch oder<br />

unter der Telefonnummer 044 977 16 66<br />

von Dienstag bis Freitag von 9 Uhr bis 13<br />

Uhr möglich. Die Tickets können an der<br />

Abendkasse abgeholt werden. Die Platzzahl<br />

ist beschränkt. Die Plätze sind nicht nummeriert.<br />

Pressemitteilung<br />

Das Modul eignet sich ideal als Impulsveranstaltung<br />

für eine weiterführende Bearbeitung<br />

des Themas Energie, kann aber<br />

auch als Gedankenanstoss unabhängig<br />

im Schulalltag eingebaut werden.<br />

Das Angebot ist kostenlos und<br />

kann unter www.linie-e.ch oder<br />

Telefon 061 500 18 03 gebucht<br />

werden.


KOnZERtE<br />

Abendmusiken in Schönenwerd<br />

Am Sonntag, 1. Mai, um 17 Uhr, findet in der Stiftskirche Schönenwerd<br />

die fünfte Abendmusik statt. Unter dem Titel «Douleur/Douceur»<br />

spielt Sven Schwannberger, Flöte, unter anderem<br />

Werke von Gilles Binchois, Claudin de Sermisy, Orlande de Lassus<br />

und Pierre Sandrin.<br />

Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Die Kollekte hilft, die<br />

Schönenwerder Abendmusiken weiterzutragen.<br />

thEAtER<br />

Kabarett – politisch und poetisch<br />

Die 24. Oltner Kabarett-Tage vom 4. bis 7. und 11. bis 15. Mai<br />

sind mit Highlights gespickt. 24 Vorstellungen von höchster<br />

Güte und spannender Breite sind angesagt. Mit Andreas Vitàsek<br />

wird am 4. Mai erstmals ein österreichischer Kabarettist mit dem<br />

Schweizer Kabarett-Preis Cornichon ausgezeichnet.<br />

Auch der aktuelle Jahrgang des Satirefestivals präsentiert Kabarett<br />

in all seinen Facetten: politisch, pointiert und poetisch. Das<br />

Format «Sprungfeder» bietet Newcomern eine Plattform. Erstmals<br />

sendet das monatliche Satiremagazin PET von DRS1 live<br />

aus dem Stadttheater Olten. Den Schlusspunkt setzt Franz Hohler,<br />

der am sonntäglichen Brunch Gross und Klein in die Welt<br />

der Fantasie entführt.<br />

Mehr <strong>Information</strong>en zu den Kabarett-Tagen in Olten finden Sie unter www.kabarett.ch.<br />

AUSStELLUnGEn<br />

Schatzkisten im historischen museum<br />

Baden<br />

Die Ausstellung im Historischen Museum Baden ist als eine<br />

Schatzsuche für alle Sinne angelegt und soll kleine und grosse<br />

Kinder begeistern. Mit <strong>Information</strong>en und Spekulationen spricht<br />

die Schau auch historisch interessierte Erwachsene an. Denn<br />

die Exponate sind Schlüsselobjekte der Stadt- und Mentalitätsgeschichte:<br />

Sie stehen für ein ebenso gastfreundliches wie kriegerisches<br />

Baden, besiegeln Liebesgaben oder Machtansprüche. Für<br />

Kindergarten, Primar- und Oberstufe gibt es spezielle Führungen<br />

und Workshops. Die Ausstellung dauert vom 15. Mai bis 4. September.<br />

Ausserdem hat das Museum neu im permanenten Angebot<br />

einen Audioguide, aufgenommen von der Klasse G3c der<br />

Kantonsschule Baden. Ein Mädchen führt durchs Museum und<br />

erzählt zu sechs Objekten Geschichten. Der Guide ist für Kinder<br />

von 5 bis 15 Jahren.<br />

Info: heidi.pechlaner@baden.ag.ch, www.museum.baden.ch.<br />

Ritter vom jura – Die Grafen von frohburg<br />

Die Ausstellung «Ritter vom Jura» im Historischen Museum in<br />

Olten befasst sich unter anderem mit dem Hochadel in der Nordwestschweiz,<br />

den Frohburger Städten und dem Herrschaftsgebiet<br />

von der Aare bis zum Rhein. Um 1100 sind die ersten Frohburger<br />

geschichtlich fassbar. Ortlieb von Frohburg war im 12. Jahrhun-<br />

DiVERSES<br />

BKS AARGAU<br />

AGEnDA i KURSE<br />

dert ein hoher Berater des deutschen Königs. Zahlreiche weitere<br />

Familienangehörige prägten in den folgenden 200 Jahren die Geschichte<br />

der Nordwestschweiz mit, bis im 14. Jahrhundert die Familie<br />

ausstarb.<br />

Die Ausstellung im Historischen Museum in Olten dauert noch<br />

bis zum 15. Mai. Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr, am<br />

Samstag und am Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr ist das Museum<br />

geöffnet. Schulklassen sind nach Voranmeldung unter der Telefonnummer<br />

062 212 89 89 von Dienstag bis Freitag auch vormittags<br />

willkommen.<br />

Ausstellung «menschenbilder und<br />

jugenddelinquenz»<br />

Im Mittelpunkt stehen Alltagsszenen von Jugendlichen, die in<br />

der geschlossenen Abteilung Aarburg einen Weg zurück in das<br />

sogenannte «normale» Leben suchen. Dieser Weg ist mit zahlreichen<br />

Hindernissen und strengen, aber meist effizienten Auflagen<br />

verbunden. Die Ausstellung der PH FHNW in Zusammenarbeit<br />

mit dem Jugendheim Aarburg lädt ein, sich mit Straftaten<br />

Jugendlicher zu konfrontieren.<br />

Eröffnung: Donnerstag, 19. Mai, 17 Uhr. Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, von 9 bis 18 Uhr. Ort: PH FHNW, Kasernenstrasse<br />

20, Aarau.<br />

intensivseminar zur Begabungsund<br />

Begabtenförderung in Zürich<br />

«Wings», das einwöchige Intensivseminar zur Begabungs- und Begabtenförderung,<br />

findet zum zehnten und letzten Mal statt. Vom<br />

10. bis 14. Oktober wird es unter der Leitung von Joëlle Huser und<br />

Romana Leuzinger mit Unterstützung der Stadt Zürich und der<br />

Bildungsdirektion des Kantons Zürich durchgeführt. Das dreitägige<br />

Wingsforum vom 12. bis 14. Oktober richtet sich an Bildungsverantwortliche<br />

und Schulleitende. «Wings» zeigt praxisnah, wie Begabungen<br />

und Heterogenität im Unterricht kreativ genutzt werden,<br />

und bietet ein Forum für internationalen Austausch. Zum vielfältigen<br />

Angebot gehören vertiefende Kurse, Workshops, Vorträge<br />

und Plenarveranstaltungen. Als Spezialgäste sind der amerikanische<br />

Psychologieprofessor James T. Webb (Bestsellerautor) und<br />

der Begabtenspezialist Professor Albert Ziegler eingeladen.<br />

Weitere <strong>Information</strong>en finden Sie unter: www.wingsseminar.ch.<br />

StV Ah Stamm Aarau<br />

Montag, 2. Mai, 18 Uhr, im Restaurant Jägerstübli Biberstein,<br />

Maien-Stamm.<br />

KURSE<br />

WEitERE AnGEBOtE<br />

www.dranbleiben.com<br />

Dranbleiben und die eigenen computerkenntnisse in Word und PowerPoint<br />

verbessern.<br />

Sie erhalten jeden Monat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu einem Thema aus<br />

dem Schulfeld per E-Mail zugeschickt. Um regelmässig zu üben, buchen Sie einen<br />

Kurs. Sie arbeiten jedoch zu Hause. Um Wissenslücken zu schliessen, bestellen<br />

Sie einzelne, passende Anleitungen. Für PC (Office 2003, 2007 und 2010) und für<br />

Mac (Office 2004 und 2008).<br />

beginn: Jeden Monat. Die Anleitungen sind nicht aufeinander aufbauend.<br />

Kosten: 1/2 Jahr 140 Franken, 1 Jahr 220 Franken, Schule pro Jahr 480 Franken.<br />

Weitere <strong>Information</strong>en und anmeldung: www.dranbleiben.com<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

37


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

38<br />

PRAXiS i KOLUmnE<br />

Eulen und Greifvögel<br />

Mit artistischen Flugleistungen, scharfen Sinnen und spitzen Krallen beherrschen<br />

Greifvögel den himmel am tag – nachts sind es die Eulen.<br />

Elegant, rasant und wendig fliegen unsere<br />

Greifvögel, geschmeidig und lautlos unsere<br />

Eulen. Sie verkörpern den Traum vom<br />

AUSStELLUnG<br />

Fliegen in vollendeter Form. Nebst der<br />

beeindruckenden Flugakrobatik faszinieren<br />

auch ihre scharfen Sinne. Vor dem<br />

scharfen Blick, dem feinen Gehör und<br />

dem festen Griff der Jäger der Lüfte ist<br />

keine Maus sicher.<br />

Umso erstaunlicher mag es vielleicht erscheinen,<br />

dass Greifvögel und Eulen sich<br />

fürsorglich um ihre Jungtiere kümmern.<br />

Die Küken werden in den ersten Wochen<br />

«haute-cuisine-mässig» nur mit dem besten<br />

Fleisch versorgt. Trotz ihren bestechenden<br />

Waffen sind Greifvögel und Eulen<br />

verletzlich: Etwa die Hälfte der einheimischen<br />

Arten steht auf der Roten Liste.<br />

KOLUmnE<br />

Das tschechische mädchen<br />

Ich erinnere mich, wie wenn es gestern<br />

gewesen wäre. An einem Montagmorgen<br />

im Frühling 1968 stand sie auf unserem<br />

Pausenplatz, die Arme eng verschränkt<br />

um ihren Körper, mit strengem, abweisendem<br />

Blick und stumm. Ihre Eltern hatten<br />

zusammen mit ihrem Bruder und ihr die<br />

Tschechoslowakei der Unruhen wegen<br />

verlassen und waren in die Schweiz geflüchtet.<br />

Blanka – so hiess die Neunjährige<br />

– wurde in unsere Klasse eingeteilt und<br />

bekam den Platz ganz vorne neben mir in<br />

der Bank zugewiesen. Unser Lehrer liess<br />

sie während der ersten Wochen vor allem<br />

zuhören, gab ihr ab und zu ein eigens für<br />

sie geschaffenes Arbeitsblatt und versuchte<br />

gelegentlich, ihr mündlich etwas zu erklären.<br />

Zeit hatte aber eigentlich niemand<br />

richtig für das tschechische Mädchen,<br />

sassen im gleichen Klassenzimmer doch<br />

51 weitere Kinder. Es musste sich seinen<br />

Weg in die neue Welt weitgehend allein<br />

suchen.<br />

Blanka hat es uns Mitschülerinnen und<br />

Mitschülern lange nicht einfach gemacht.<br />

Licht ins Dunkel<br />

Die Sonderausstellung wurde von den<br />

Naturmuseen Olten und St. Gallen sowie<br />

von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach<br />

realisiert. Sie zeigt fein präparierte<br />

Tiere und bringt Licht ins Dunkel ihrer<br />

Der uhu fasziniert durch seine Grösse<br />

und seine Eleganz. Foto:Dietmar Nill,<br />

linnea images.<br />

Einen Zugang zu ihr zu finden, war äusserst<br />

schwierig. Sie wirkte verschlossen, wollte<br />

nicht an unseren Spielen teilnehmen und<br />

stand oft einfach nur verloren inmitten des<br />

Pausentreibens. Auf dem Weg zur Schule<br />

war sie stets mit ihrem jüngeren Bruder<br />

zusammen, mit dem sie sich in einer Sprache,<br />

die uns absolut nichts über den Inhalt<br />

des Gesprächs erahnen liess, schnell und<br />

leise verständigte. Lediglich die Blicke, die<br />

sie dabei miteinander austauschten, verrieten,<br />

dass es sich um schwierige Themen<br />

handeln musste. Die beiden schienen in<br />

einer eigenen Welt zu leben, die sie nicht<br />

verlassen wollten und in die es anscheinend<br />

für uns auch keinen Weg gab. Meine Bemühungen,<br />

Blanka aufzumuntern, ihre<br />

Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie zum<br />

Mitmachen zu motivieren, stiess immer<br />

wieder auf eisige Ablehnung. Ihr Verhalten<br />

irritierte und frustrierte mich enorm. Es<br />

spornte mich aber gleichzeitig auch an.<br />

Stundenlang überlegte ich mir, was ich noch<br />

probieren könnte, um sie zum Reden oder<br />

sogar zum Lachen zu bringen. Nach Wochen<br />

steten Bemühens war eine Annähe-<br />

Geheimnisse. Biologische Zusammenhänge<br />

werden unter anderem durch witzige Illustrationen<br />

des Cartoonisten Jürg Furrer veranschaulicht.<br />

Zahlreiche interaktive Elemente<br />

sorgen dafür, dass der Museumsbesuch<br />

für Klein und Gross ein bleibendes<br />

Erlebnis wird.<br />

Die Sonderausstellung «Greifvögel und<br />

Eulen» ist vom 12. Mai bis zum 23. Oktober<br />

im Naturmuseum Solothurn, Klosterplatz<br />

2, 4500 Solothurn, zu bestaunen. Die<br />

Ausstellungseinführung für Lehrpersonen<br />

findet am 10. Mai von 17 bis 19 Uhr statt.<br />

Eine Anmeldung erfolgt über die PH<br />

Nordwestschweiz (www.fhnw.ch/ph/iwb<br />

weiter bei Kursdatenbank mit dem Suchbegriff<br />

«Eulen»).<br />

joya müller<br />

<strong>Information</strong>: Tel. 032 622 70 21,<br />

www.naturmuseum-so.ch.<br />

rung möglich. Blanka kam sogar einmal zu<br />

mir nach Hause, spielte mit mir und liess<br />

sich eine Puppe schenken. Leider wurde<br />

der Beginn dieser Freundschaft abrupt<br />

unterbrochen, da ich für das vierte Schuljahr<br />

zusammen mit einem kleinen Teil der<br />

Klasse in ein anderes Schulhaus versetzt<br />

wurde und Blanka dadurch aus den Augen<br />

verlor.<br />

Auch heute gibt es sie, diese Kinder aus<br />

einer andern Welt, die plötzlich dastehen,<br />

entwurzelt, traumatisiert und fremd. Anders<br />

als damals aber können wir als Schule<br />

diesen Kinderseelen in den oft unendlich<br />

schwierigen Situationen besser begegnen.<br />

Anders als damals sind wir vorbereitet.<br />

Viel Zuwendung und individuelle Betreuung<br />

durch Fachpersonen begleiten das<br />

Einleben und schaffen eine Basis, auf der<br />

eine Integration gelingen kann, nachhaltig<br />

wirkt. Klassenlehrpersonen sind nicht<br />

allein für die wichtigen Erfahrungen, die<br />

solche Kinder in den ersten Tagen in ihrer<br />

neuen Heimat machen, verantwortlich.<br />

Eva Knecht-Riniker


Aargau<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

die Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuellen<br />

Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />

automatisch im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />

Stellenangebote Schulen).<br />

III Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />

der Anstellungsbehörde die Ausschreibung im<br />

Schulblatt. Das Inserat kann maximal einmal<br />

in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />

aufgegeben werden.<br />

III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />

erfolgt jeweils am Tag des Annahmeschlusses,<br />

in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />

um 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />

Daten).<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

sind für den Inhalt und die Form der Texte abschliessend<br />

verantwortlich.<br />

III Kurzfristige Stornierungswünsche melden<br />

die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />

Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />

vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />

schulblatt@vsdruck.ch.<br />

III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />

zur Publikation freigegebenen Inserat sind nicht<br />

möglich.<br />

III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />

Bewerbungsdaten unter www.ag.ch/lehrpersonenboerse<br />

via Extranet allen Schulleitungen der aargauischen<br />

Volksschulen kostenlos zugänglich<br />

machen.<br />

<strong>Information</strong><br />

Der Datenabruf für das Schulblatt<br />

9/2011 erfolgt am Freitag,<br />

29. april 2011, 14.00 uhr<br />

Ausschreibungen für das Schulblatt 9<br />

bitte bis zu diesem Termin aufgeben.<br />

Stornierungswünsche melden Sie bitte<br />

unter Angabe der Stellen-ID bis Montagmorgen,<br />

9.00 Uhr, per E-Mail, direkt<br />

an: schulblatt@vsdruck.ch<br />

Kindergarten<br />

Arni AG 14067<br />

20-25 Wochenstunden<br />

iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />

Drei Kiga-Abteilungen. Kleine Blockzeiten.<br />

homepage: www.arni-ag.ch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Bewerbungen an:<br />

Gabriela müller, Präsidentin der Schulpflege<br />

Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni AG<br />

tel. 056 634 42 10<br />

E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />

Arni AG 14068<br />

20-25 Wochenstunden<br />

iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />

Drei Kiga-Abteilungen. Kleine Blockzeiten.<br />

homepage: www.arni-ag.ch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Bewerbungen an:<br />

Gabriela müller, Präsidentin der Schulpflege<br />

Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni<br />

tel. 056 634 42 10<br />

E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />

Bad Zurzach 14098<br />

Befristete Anstellung<br />

12 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Stellenpartnerin an unserem<br />

Kindergarten für ca. 20 Kinder. 3 x 4 Wochenstunden<br />

jeweils Dienstag/mittwoch/Donnerstag. morgens von<br />

8 bis 12 Uhr.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Bad Zurzach<br />

B. Stamm, Bereichsleitung<br />

neubergstrasse 6, 5330 Bad Zurzach<br />

tel. 056 249 12 29 oder<br />

E-mail: badzurzach.bereichsleitung@schulen.ag.ch<br />

Biberstein 14257<br />

Befristete Anstellung<br />

8 Wochenstunden<br />

8 Wochenstunden teamteaching, davon 3 Wochenstunden<br />

DaZ. Stufenübergreifende Zusammenarbeit<br />

mit US. integrative Schule. DaZ-Ausbildung<br />

erwünscht.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Biberstein, ines Steiner-huwiler<br />

Rohrerstrasse 220, 5023 Biberstein<br />

tel. 062 827 04 82<br />

E-mail: ines.steiner@schulen.ag.ch<br />

Brugg 14255<br />

6 Wochenstunden<br />

Lehrperson für DaZ am Kindergarten gesucht.<br />

infos: www.schule-brugg.ch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Brugg<br />

Postfach, Wildenrainweg 2, 5201 Brugg<br />

tel. 056 460 20 52 oder 056 460 20 51<br />

E-mail: schulleitung@brugg.ch<br />

Brugg 14253<br />

20 Wochenstunden<br />

Kindergarten-Lehrperson an Doppelkindergarten<br />

(Pensum 80%) gesucht. infos: www.schule-brugg.ch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Brugg<br />

Postfach, Wildenrainweg 2, 5201 Brugg<br />

tel. 056 460 20 52 oder 056 460 20 51<br />

E-mail: schulleitung@brugg.ch<br />

Buchs 14250<br />

20 Wochenstunden<br />

Arbeitsort: Kindergarten triesch, Buchs.<br />

Unterricht: nur vormittags (Blockzeiten).<br />

Klassengrösse: 14 Schülerinnen und Schüler.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule Buchs-Rohr<br />

isabelle Perrelet, Bereichsleitung Kindergarten<br />

Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />

tel. 076 340 13 94<br />

E-mail: bereich.kgarten@ksbr.ch<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Dintikon 14114<br />

8 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Lehrperson für DaZ im<br />

Kindergarten.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />

Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />

tel. 056 616 68 21<br />

Gebenstorf 14109<br />

14-16 Wochenstunden<br />

inkl. DaZ.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Gebenstorf, R. Keller<br />

Schulhaus Brühl 1, 5412 Gebenstorf<br />

tel. 056 201 70 52<br />

E-mail: gebenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Gipf-Oberfrick 14269<br />

5-25 Wochenstunden<br />

Geplant ist, am 1.8.2011 mit 20% einzusteigen.<br />

Während des mutterschaftsurlaubes auf 100% aufzustocken<br />

und ab den Sportferien ca. 80-90%.<br />

Engagiertes Kiga-team und sehr gute infrastruktur.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />

5073 Gipf-Oberfrick<br />

tel. 062 865 25 75<br />

E-mail: schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />

www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />

Glashütten/murgenthal 14165<br />

Befristete Anstellung<br />

4-10 Wochenstunden<br />

6 Wochenstunden DaZ Kindergarten Riken.<br />

4 Wochenstunden Entlastung Kindergarten hohwart.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulpflege murgenthal, maria jenzer<br />

hohwartring 28, 4856 Glashütten/murgenthal<br />

tel. 062 544 60 64<br />

Gränichen 14102<br />

6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />

für eine unserer Kindergartenabteilungen<br />

suchen wir eine Lehrerin für 6 Wochenstunden DaZ.<br />

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Gränichen, Edy huber, Schulleitung KPLh<br />

Postfach 255, 5722 Gränichen<br />

tel. 062 855 05 08<br />

hausen AG 14242<br />

6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />

Als Ergänzung unseres Kindergartenteams,<br />

3-6 Wochenstunden. Kenntnisse über Kon Lab von<br />

Vorteil. Unterstützung und Zusammenarbeit im team<br />

gewährleistet. Bewerbungsfrist: 7.5.2011.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung hausen, Richard Wullschleger<br />

hauptstrasse 27, 5212 hausen AG<br />

tel. 056 444 23 30<br />

E-mail: hausen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

holziken 14168<br />

Befristete Anstellung<br />

20 Wochenstunden<br />

Rund 20 Wochenstunden an zwei Kindergartenabteilungen<br />

mit je 14 Kindern.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Richard Suter<br />

Schulhaus Dorf, hauptstrasse 26, 5043 holziken<br />

tel. 062 721 53 28 oder 079 323 33 38<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

39


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

40<br />

Offene Stellen<br />

18-25 Aargau<br />

Wochenstunden<br />

jonen 14228<br />

Es sind 21 Kinder (altersgemischt).<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

Ab die1.8.2011 Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuel-<br />

Schule len Schulbüro Gemeinde eingegeben jonen, Walter undKoch erscheinen dann<br />

Schulhausstrasse automatisch im Internet 3, 8916 jonen (www.ag.ch/bildung →<br />

tel. Stellenangebote 056 649 92 00Schulen).<br />

III Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />

der Kleindöttingen Anstellungsbehörde die Ausschreibung 14298 im<br />

8-16 Schulblatt. Wochenstunden Das Inserat kann maximal einmal<br />

8inWochenstunden dieser RubrikDaZ im Schulblatt am Kiga. 4 Wochenstunden publiziert<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

DaZ an Primar. falls gewünscht, einige Wochen-<br />

ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />

stunden aufgegeben Kigawerden. am selben Kiga. teamteaching mit<br />

erfahrener III Die Datenübernahme Lehrperson/ShPfür amdas Kindergarten. SchulblattGute<br />

möglichkeit erfolgt jeweils für am Berufseinsteigerin Tag des Annahmeschlusses, oder Berufswiedereinsteiger.<br />

in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />

Ab um1.8.2011 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />

Schulleitung Daten). Böttstein, Gabi Spuhler, Schulleiterin<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

Schulhausstrasse 28, 5314 Kleindöttingen<br />

sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />

tel.<br />

schliessend<br />

056 269 12<br />

verantwortlich.<br />

49<br />

III Kurzfristige Stornierungswünsche melden<br />

mellingen 14224<br />

die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />

Befristete Stellen-IDAnstellung bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />

14 vorWochenstunden Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />

ca. schulblatt@vsdruck.ch.<br />

8 Wochenstunden Kindergarten und 6 Wochenstunden<br />

III Inhaltliche DaZ oder Änderungen 14 Wochenstunden in einemKindergarten bereits<br />

(Standort zur Publikation Wohlenschwil). freigegebenen Inserat sind nicht<br />

möglich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />

Wir Bewerbungsdaten freuen uns auf ihre unter vollständigen www.ag.ch/lehrpersonenBewerbungsunterlagenboerse<br />

via mit Extranet foto und allen handschriftprobe Schulleitungenan: der aar-<br />

Zentrale gauischen Schulleitung, Volksschulen Postfach kostenlos 197, 5507 zugänglich mellingen<br />

Auskunft machen. erteilt: Schulleitung Wohlenschwil<br />

michael Signer, 5512 Wohlenschwil<br />

tel. 056 481 71 72<br />

E-mail: sslwo@mewo.educanet2.ch<br />

merenschwand 14232<br />

25 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Kindergärtnerin im Vollpensum.<br />

nähere Angaben über unsere Schule erhalten Sie<br />

unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

heinz mäder, Schulleiter<br />

Postfach 65, 5634 merenschwand<br />

E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />

merenschwand 14161<br />

Befristete Anstellung<br />

14 Wochenstunden<br />

nähere informationen über unsere Schule erhalten<br />

Sie unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

heinz mäder, Schulleiter<br />

Postfach 65, 5634 merenschwand<br />

tel. 056 675 88 10<br />

E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />

neuenhof 14169<br />

8-16 Wochenstunden<br />

Deutsch als Zweitsprache am Kindergarten.<br />

Voraussetzung: DaZ-Ausbildung oder die Bereitschaft,<br />

diese zu absolvieren.<br />

Ab 1.8.2011<br />

claudia hug<br />

Roggenweg 26, 5436 Würenlos<br />

tel. 056 424 32 79<br />

E-mail: claudia.hug@schuleneuenhof.ch<br />

nussbaumen 14241<br />

Befristete Anstellung<br />

3 Wochenstunden<br />

montag- oder freitagmorgen.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Obersiggenthal<br />

Doris neuhaus, Stufenleitung Kiga<br />

Oberdorfstrasse 8, 5415 nussbaumen<br />

tel. 056 282 30 80<br />

nussbaumen 14244<br />

Befristete Anstellung<br />

6 Wochenstunden<br />

montag-, mittwoch- oder freitagmorgen.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Obersiggenthal<br />

Doris neuhaus, Stufenleitung Kiga<br />

Oberdorfstrasse 8, 5415 nussbaumen<br />

tel. 056 282 30 80<br />

Oberentfelden 14243<br />

Befristete Anstellung<br />

4 Wochenstunden<br />

Kindergarten in Oberentfelden. im 1. jahr<br />

befristete Anstellung mit Aussicht auf einen<br />

unbefristeten Vertrag.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Entfelden, franziska matter<br />

isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 706 71 15<br />

E-mail: franziska.matter@schule-entfelden.ch<br />

Oftringen 14196<br />

Befristete Anstellung<br />

17 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Kindergarten-Lehrperson für DaZ,<br />

Zusatz und Kiga. Es handelt sich um eine Abteilung<br />

im ländlichen Aussenquartier in Oftringen. 6 Wochenstunden<br />

DaZ, 5 Wochenstunden Zusatz und 6 Wochenstunden<br />

Kiga - 68% Pensum. (Vorzugsweise freitags).<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />

Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 797 96 70<br />

E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Oftringen 14238<br />

25 Wochenstunden<br />

Gesucht wird eine Kindergarten-Lehrperson im<br />

100%-Pensum für eine motivierte, fremdsprachige<br />

Kindergartengruppe.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />

Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 797 96 70<br />

E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />

Bewerbung an: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Oftringen 14195<br />

Befristete Anstellung<br />

5 Wochenstunden<br />

Wir suchen zur Unterstützung der Kindergarten-<br />

Lehrperson eine Lehrperson für ein Wochenpensum<br />

von 5 Wochenstunden Kiga-Zusatz. Es handelt sich<br />

um eine Klasse mit 23 Schülern.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />

Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 797 96 70<br />

E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Rothrist 14123<br />

25 Wochenstunden<br />

Die Schule Rothrist sucht innovative Kindergarten-<br />

Lehrperson. Wir legen Wert auf individualisierendes<br />

Lernen im Unterricht und engagierte Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern und im team.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Stufenleitung Kindergarten und Logopädie<br />

Barbara Scheuzger<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder 079 289 94 32<br />

Safenwil 14225<br />

Befristete Anstellung<br />

6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />

Weitere informationen über unsere Schule sind auf<br />

unserer homepage www.ks-sawa.ch ersichtlich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule Safenwil-Walterswil<br />

Urban Gassmann, Schulleiter<br />

Dorfstrasse 5, 5745 Safenwil<br />

tel. 062 788 40 60<br />

Siglistorf 14223<br />

12-20 Wochenstunden<br />

Kindergartenabteilung mit 14 Kindern. Unterstützung<br />

durch Schulische heilpädagogin. Kleines,<br />

sehr engagiertes Lehrerinnenteam. Anstellung<br />

80 %, eventuell auch ca. 50% mit Partnerin im<br />

teamteaching möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Siglistorf<br />

Kindergarten/Primarschule, Urs Schweri<br />

Schulhausstrasse 233, 5462 Siglistorf<br />

tel. 056 241 26 24 oder 056 241 15 26<br />

Unterbözberg 14065<br />

20 Wochenstunden<br />

für unseren kleinen Kindergarten suchen wir eine<br />

aufgestellte Kindergärtnerin.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Unterbözberg, Ursula frei<br />

5224 Unterbözberg<br />

tel. 056 441 85 88 (Büro) oder 079 678 86 21


Villmergen 14093<br />

Befristete Anstellung<br />

14 Wochenstunden<br />

1 x 14 Wochenstunden oder 2 x 7 Wochenstunden.<br />

Unterricht nur vormittags (ohne mittwoch).<br />

Zusammenarbeit im U-team. Schule mit gelebter<br />

Vision: gesund auf dem Weg – stark in die Zukunft!<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Villmergen, Sandra troxer<br />

Kindergarten Bündten, 5612 Villmergen<br />

tel. 056 622 57 51<br />

E-mail: schulleitung.kindergarten@<br />

schule-villmergen.ch<br />

Wettingen 13999<br />

8 Wochenstunden<br />

8 Stunden DaZ an einer Abteilung (2 Unterrichtsmorgen).<br />

DaZ-Ausbildung kann nachgeholt werden.<br />

mögliche Unterrichtstage: montag, mittwoch, freitag.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Kindergarten<br />

franziska Ackermann, Astrid Welti ferrante<br />

Schulhaus Altenburg, Altenburgstrasse 60<br />

5430 Wettingen<br />

tel. 056 619 94 10<br />

Würenlos 14266<br />

25 Wochenstunden<br />

Ab 1.8.2011<br />

claudia Stadelmann, Schulleitung<br />

Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />

tel. 056 436 87 73<br />

E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />

Primarschule<br />

Aarau 14118<br />

13-17 Wochenstunden<br />

Primarschule 2.-5. Klasse Gesamtschule. Gewisse<br />

Wochenstunden mit Klassenhilfe oder co-teacher.<br />

Zusätzliche Aufgaben in einer tagesschule wie Aufgabenhilfe<br />

oder mittagsdienst.<br />

Ab 1.8.2011<br />

tagesschule drive<br />

Gysulastrasse 21b, 5000 Aarau<br />

tel. 062 823 43 36<br />

www.tagesschuledrive.ch<br />

Auw 14116<br />

25-26 Wochenstunden<br />

Klassenlehrperson für die 1. oder 4. Klasse mit<br />

ca. 16 Kindern an integrativer Schule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Auw<br />

Kathrin Vogt, christina Schärli<br />

Schulhausstrasse 1, 5644 Auw<br />

tel. 056 677 71 35<br />

Bad Zurzach 14082<br />

Befristete Anstellung<br />

17-25 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Lehrperson für eine 2. Klasse<br />

mit 17 bis 25 Wochenstunden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Bad Zurzach, P. cappiello, Schulleitung<br />

neubergstrasse 6, 5330 Bad Zurzach<br />

tel. 056 249 21 29 oder<br />

E-mail: badzurzach.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Bellikon 14218<br />

Befristete Anstellung<br />

27-29 Wochenstunden<br />

Die Schule Bellikon mit rund 110 Kindern sucht per<br />

Schuljahr 2011/12 eine engagierte und teamfähige<br />

Klassenlehrperson für die 3. Klasse (evtl. können<br />

zusätzlich Englisch- oder 2 Werkstunden übernommen<br />

werden). jobsharing wäre auch möglich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Bellikon<br />

franziska Pedersen, Schulleitung<br />

Schulhausstrasse, 5454 Bellikon<br />

tel. 056 496 09 33<br />

www.schule-bellikon.ch<br />

Berikon 14280<br />

6 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />

Ab 1.8.2011<br />

Primarschule Berikon<br />

Schulleitung, Ewald Keller<br />

Bahnhofstrasse 56, 8965 Berikon<br />

tel. 056 640 07 26<br />

Birr 14131<br />

Befristete Anstellung<br />

10 Wochenstunden<br />

1. Klasse, 19 Schülerinnen und Schüler.<br />

Donnerstag und freitag.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Gesamtschulleitung Birr, corinne Prowe<br />

Schulzentrum nidermatt, 5242 Birr<br />

tel. 056 464 20 45<br />

E-mail: birr.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

www.schulebirr.ch<br />

Bremgarten 2 14234<br />

27-29 Wochenstunden<br />

3. Klasse mit 18-20 Schülerinnen und Schülern.<br />

Weitere Auskünfte erteilt ihnen gerne die Stufenleitung<br />

Primarschule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Stufenleitung Primarschule, Eva Knecht<br />

Postfach 2088, Badstrasse 1, 5620 Bremgarten 2<br />

tel. 056 633 22 56<br />

E-mail: eva.knecht@bremgarten.ch<br />

Brittnau 14075<br />

Befristete Anstellung<br />

29 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Klassenlehrperson für eine<br />

3. Primarklasse mit 21 Schülerinnen und Schülern.<br />

Unsere Klassenlehrpersonen unterrichten integrativ<br />

und werden durch Schulische heilpädagoginnen<br />

unterstützt. jobsharing möglich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Brittnau, Willi Kunz<br />

Postfach 253, 4805 Brittnau<br />

tel. 062 746 82 72 oder 062 746 82 82<br />

E-mail: schulleitung.brittnau@bluewin.ch<br />

Dintikon 14112<br />

29 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Klassenlehrperson für die<br />

4. Klasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />

Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />

tel. 056 616 68 21<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Dottikon 14220<br />

16 Wochenstunden<br />

1. Klasse im jobsharing an iS-Schule mit Blockzeiten.<br />

turnunterricht muss erteilt werden können.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Dottikon, judith Schenk<br />

Postfach 78, 5605 Dottikon<br />

tel. 056 616 60 96 morgens<br />

E-mail: jschenk@gmx.ch<br />

Dürrenäsch 14135<br />

Es ist auch eine Stellenteilung möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Dürrenäsch, Bruno hartmann<br />

Leutwilerstrasse, 5724 Dürrenäsch<br />

tel. 062 767 71 10<br />

Erlinsbach 14170<br />

4 Wochenstunden<br />

5. Klasse. 21 Schülerinnen und Schüler.<br />

4 Wochenstunden jeweils freitagmorgen und<br />

evtl. 2 weitere Wochenstunden (teamteaching).<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Erzbachtal, Beda hug, Stufenleiter<br />

Postfach 88, 5018 Erlinsbach<br />

tel. 062 844 04 94<br />

E-mail: b.hug@erzbachtal.educanet2.ch<br />

frick 14167<br />

Befristete Anstellung<br />

Einschulungsklasse<br />

24 Wochenstunden<br />

Es handelt sich um ein zweiklassige Abteilung,<br />

mit 8-9 Schülern, die in einem jahr nach Bedarf<br />

weitergeführt werden kann.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Peter Boss, Schulleiter Primarschule<br />

Schulstrasse 51, 5070 frick<br />

tel. 062 865 70 90<br />

E-mail: peter.boss@schulefrick.ch<br />

Gebenstorf 14217<br />

27 Wochenstunden<br />

1./2. Primar altersgemischt. Auch im jobsharing<br />

möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Gebenstorf, R. Keller<br />

Schulhaus Brühl 1, 5412 Gebenstorf<br />

tel. 056 201 70 52<br />

E-mail: gebenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Gipf-Oberfrick 14204<br />

13-15 Wochenstunden<br />

teilpensum in der 4. Klasse mit 15 Kindern.<br />

Wochentage sind verhandelbar. integrative Schule<br />

mit sehr guter infrastruktur und einem engagierten<br />

Lehrerteam.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />

Oberstufenschulhaus, 5073 Gipf-Oberfrick<br />

tel. 062 865 25 75<br />

E-mail: schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />

www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

41


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

42<br />

Offene Stellen<br />

27 Aargau<br />

Wochenstunden<br />

hallwil 14155<br />

Unterstufe und Englisch mittelstufe.<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

Stellenprofil: die Schulpflegen www.schule-druewil.ch.<br />

oder Schulleitungen im Virtuel-<br />

Ab len1.8.2011 Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />

A. automatisch Battaglia, Schulleitung im Internet Drüwil (www.ag.ch/bildung →<br />

5706 Stellenangebote Boniswil Schulen).<br />

tel. III Das 062 767 Departement 61 30 BKS veranlasst im Auftrag<br />

E-mail: der Anstellungsbehörde schulleitung@schule-druewil.ch<br />

die Ausschreibung im<br />

Schulblatt. Das Inserat kann maximal einmal<br />

inhornussen dieser Rubrik im Schulblatt publiziert 14086<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

25 Wochenstunden<br />

ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />

An aufgegeben unsere familiäre, werden. ländliche iS-Primarschule<br />

suchen III Diewir Datenübernahme eine innovative Klassenlehrperson<br />

für das Schulblatt<br />

für erfolgt die 3./4. jeweils Klasse am (13 TagSchüler). des Annahmeschlusses,<br />

Sie erwartet ein<br />

erfahrenes, in der Regel motiviertes, ist dies amoffenes Freitagteam. vor Erscheinen Wir freuen<br />

uns um auf 14 Uhr ihre (vgl. Bewerbung. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />

Ab Daten). 1.8.2011<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

Schulleitung hornussen, Brigitt Stettler<br />

sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />

Schulstrasse,<br />

schliessend verantwortlich.<br />

5075 hornussen<br />

tel. III Kurzfristige 079 243 49 39Stornierungswünsche<br />

melden<br />

E-mail: die Anstellungsbehörden hornussen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

bitte unter Angabe der<br />

Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />

vor Kaiseraugst Erscheinungsdatum per E-Mail direkt14296 an:<br />

Einschulungsklasse<br />

schulblatt@vsdruck.ch.<br />

24 IIIWochenstunden Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />

Wir zur suchen Publikation eine Lehrperson freigegebenen für die Inserat EK. Wir sind sind nicht<br />

möglich.<br />

eine iS-Schule, arbeiten mit ict im Unterricht und<br />

III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />

bieten Bewerbungsdaten diverse freiwillige unterSchulangebote www.ag.ch/lehrpersonen- für die<br />

Kinder boersean. via Extranet allen Schulleitungen der aar-<br />

Ab gauischen 1.8.2011Volksschulen<br />

kostenlos zugänglich<br />

haben machen. Sie interesse? Senden Sie ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an: Schulverwaltung Kaiseraugst<br />

Postfach 755, Schwarzackerstrasse 59<br />

4303 Kaiseraugst<br />

tel. 061 816 90 80<br />

Leimbach 14254<br />

7-13 Wochenstunden<br />

teilzeitstelle an einer gemischten Unterstufenklasse<br />

in Zetzwil oder Leimbach. iS-Schule. Schriftliche<br />

Bewerbungen bitte bis 30.4.2011 an die Schulleitung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />

Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />

tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />

E-mail: schulleiung@leimbach-ag.ch<br />

Leuggern 14219<br />

Befristete Anstellung<br />

12 Wochenstunden<br />

für unsere 1./2. Klasse suchen wir eine erfahrene<br />

Lehrperson im jobsharing mit der bisherigen Lehrperson.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Primarschule Leuggern, Schulleitung<br />

Kirchplatz 4, 5316 Leuggern<br />

tel. 056 245 60 37<br />

mellingen 14281<br />

Befristete Anstellung<br />

22 Wochenstunden<br />

ca. 22 Wochenstunden an 4. und/oder 5. Klasse<br />

(Standort Wohlenschwil). Wir freuen uns auf ihre<br />

vollständigen Bewerbungsunterlagen mit foto<br />

und handschriftprobe an Zentrale Schulleitung,<br />

Postfach 197, 5507 mellingen<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft erteilt: Schulleitung Wohlenschwil<br />

michael Signer, 5512 Wohlenschwil<br />

tel. 056 481 71 72<br />

E-mail: sslwo@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

merenschwand 14140<br />

Befristete Anstellung<br />

4 Wochenstunden<br />

4 Wochenstunden Englisch auf der Primarstufe im<br />

Schulhaus Benzenschwil. Das Pensum kann mit<br />

weiteren Wochenstunden ergänzt werden. nähere<br />

informationen über unsere Schule erhalten Sie unter:<br />

www.schule-merenschwand.ch.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

heinz mäder, Schulleiter<br />

Postfach 65, 5634 merenschwand<br />

tel. 056 675 88 10<br />

E-mail; schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />

muri 14205<br />

29 Wochenstunden<br />

Primarklasse mittelstufe.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Yvonne Leuppi-Köchli, Stufenleiterin mittelstufe<br />

Schulhaus Badweiher, 5630 muri<br />

tel. 056 664 47 20<br />

E-mail: leuppi.yvonne@schulemuri.ch<br />

mägenwil 14212<br />

28-29 Wochenstunden<br />

4./5. Klasse, altersdurchmischtes Lernen,<br />

17-19 Schülerinnen und Schüler. Vorbereitung<br />

der Kernfächer im Unterrichtsteam (3 Personen).<br />

Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger<br />

willkommen.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />

Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />

tel. 062 889 89 45<br />

E-mail: maegenwil.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

neuenhof 14240<br />

29 Wochenstunden<br />

Die stelleninhabende Lehrperson gilt als<br />

angemeldet. 2. Primarklasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule neuenhof, claudia hug<br />

Roggenweg 26, 5436 Würenlos<br />

tel. 056 424 32 79<br />

E-mail: claudia.hug@schuleneuenhof.ch<br />

niederwil 14182<br />

28 Wochenstunden<br />

4./5. Primarschule, altersgemischt. 20 Schülerinnen<br />

und Schüler.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulpflege niederwil<br />

G. merki, Schulleiter<br />

Schulweg 5, 5524 niederwil<br />

tel. 056 622 56 01<br />

Oberentfelden 14129<br />

29 Wochenstunden<br />

3. Primarklasse Oberentfelden. Auch Englisch<br />

möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />

isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 964 76 63<br />

E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />

Oberentfelden 14262<br />

18-22 Wochenstunden<br />

Klassenlehrperson an 1. Klasse in Unterentfelden.<br />

Stellenteilung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, tanja Gmür<br />

Aarauerstrasse 12, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 964 76 60<br />

E-mail: tanja.gmuer@schule-entfelden.ch<br />

Oberentfelden 14107<br />

29 Wochenstunden<br />

3. Primarklasse Unterentfelden. Ohne Englisch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />

isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 964 76 63<br />

E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />

Oberentfelden 14293<br />

10-16 Wochenstunden<br />

Englisch an der Primarschule.<br />

Schulort: Unterentfelden.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, Gabriela Ernst<br />

isegüetlistrasse 10, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 964 76 63<br />

E-mail: gabriela.ernst@schule-entfelden.ch<br />

Oberentfelden 14263<br />

14-16 Wochenstunden<br />

8 Wochenstunden an 1. Primarklasse in<br />

Unterentfelden. 6-8 Wochenstunden DaZ.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, tanja Gmür<br />

Aarauerstrasse 12, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 964 76 60<br />

E-mail: tanja.gmuer@schule-entfelden.ch<br />

Oberrohrdorf 14144<br />

24 Wochenstunden<br />

2. Klasse Primar mit 12 Schülerinnen und Schülern,<br />

innovative iS-Schule mit grossen Blockzeiten.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Oberrohrdorf, th. Basler Schulleiter<br />

Schulhaus hinterbächli, 5452 Oberrohrdorf<br />

tel. 056 485 62 01<br />

E-mail: oberrohrdorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Oftringen 14191<br />

Befristete Anstellung<br />

14 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Lehrperson für 4 Wochenstunden<br />

teamteaching und 10 Wochenstunden Deutsch als<br />

Zweitsprache an der 1. und 2. Klasse im Schulhaus<br />

Küngoldingen. Auf gegenseitiges Einvernehmen<br />

kann die Anstellung unbefristet fortgesetzt werden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 56<br />

E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung,<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch


Oftringen 14193<br />

Befristete Anstellung<br />

6 Wochenstunden Deutsch als Zweitsprache (DaZ)<br />

Wir suchen eine Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache<br />

an der 1. und 4. Klasse der Primar im Schulhaus<br />

Sonnmatt. Das Pensum kannt evtl. durch<br />

zusätzliche Wochenstunden DaZ-intensivunterricht<br />

erweitert werden. Ein engagiertes team freut sich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 56<br />

E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Rupperswil 14176<br />

12 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />

je 2 Abteilungen an der 3. und 4. Klasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Rupperswil, martin Bolli<br />

Poststrasse 9, 5102 Rupperswil<br />

tel. 062 889 23 51 oder 079 643 99 77<br />

Sarmenstorf 14162<br />

20-24 Wochenstunden<br />

2./3. Primarklassen. 14 Schülerinnen und Schüler.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Sarmenstorf<br />

Sonja Bachmann, Schulleiterin<br />

marktstrasse 22, 5614 Sarmenstorf<br />

tel. 056 667 91 86<br />

E-mail: sarmenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Sarmenstorf 14160<br />

24-27 Wochenstunden<br />

3. Primarklasse. 18 Schülerinnen und Schüler.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Sarmenstorf<br />

Sonja Bachmann, Schulleiterin<br />

marktstrasse 22, 5614 Sarmenstorf<br />

tel. 056 667 91 86<br />

E-mail: sarmenstorf.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Schwaderloch 14103<br />

26 Wochenstunden<br />

Klassenlehrperson 4./5.Klasse. 15 Schülerinnen<br />

und Schüler. iS-Schule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Schwaderloch, marta neukom<br />

Rebmoosweg 91, 5200 Brugg<br />

tel. 079 305 36 66<br />

E-mail: schwaderloch.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Stein 14139<br />

Befristete Anstellung<br />

Einschulungsklasse<br />

14 Wochenstunden<br />

1. EK, 9 Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich<br />

zum ausgeschriebenen Pensum Stellvertretung für<br />

10 Wochenstunden wegen mutterschaftsurlaub an<br />

derselben Klasse bis ca. mitte november 2011<br />

erwünscht.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Stein, Schulleitung<br />

Brotkorbstrasse 11, 4332 Stein<br />

tel. 062 866 40 84<br />

E-mail: schulleitung@schulestein.ch<br />

Strengelbach 13812<br />

29 Wochenstunden<br />

Unterstufe, altersgemischte 1./2. Klasses. iS-Schule<br />

mit 4 US-Klassen und 1 EK-Klasse. Bewerbungen für<br />

teilpensen sind erwünscht.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Auskunft: Rosmarie Wilhelm, tel. 062 751 10 26<br />

und Werner fretz, Schulleiter, tel. 062 752 19 62<br />

Schulleitung Strengelbach<br />

Postfach 128, 4802 Strengelbach<br />

tel. 062 752 19 62<br />

E-mail: schulleitung@schule-strengelbach.ch<br />

teufenthal 14094<br />

8-10 Wochenstunden<br />

Auf das neue Schuljahr suchen wir an der mittelstufe<br />

eine motivierte und engagierte Lehrperson<br />

im jobsharing. nähere Auskünfte erteilt ihnen die<br />

Präsidentin. Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulpflege teufenthal<br />

Präsidentin Gabriela Striffler<br />

Sahrengässli 2, 5723 teufenthal<br />

tel. 062 776 37 83<br />

Villigen 14057<br />

Befristete Anstellung<br />

8-10 Wochenstunden<br />

4. Primarklasse. iS-Schule mit tagesstrukturen.<br />

Attraktives Pensum mit Unterrichtsstunden in<br />

Werken, Bildnerisches Gestalten und musik.<br />

Weitere Angaben unter www.schulevilligen.ch.<br />

Vom 11.8.2011 bis 1.8.2012<br />

Schulleitung Villigen, Koni Burger<br />

Schulstrasse 19, 5234 Villigen<br />

tel. 056 297 89 11<br />

E-mail: villigen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Wittnau 14214<br />

Befristete Anstellung<br />

19-23 Wochenstunden<br />

5. Klasse, 11 Lernende. nach möglichkeit übernahme<br />

von 5 Wochenstunden j&S-Kids und Schulsport,<br />

bei interesse auch 2 Wochenstunden frühenglisch.<br />

Option auf unbefristete Stelle, iS-Besuchsschule.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Wittnau, marie-theres Bobst<br />

Schulstrasse 6, 5064 Wittnau<br />

tel. 076 409 70 59<br />

www.schule-wittnau.ch<br />

Würenlingen 14149<br />

8 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Würenlingen<br />

Erwin Egli, Schulleiter<br />

Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />

tel. 056 297 15 93<br />

E-mail: schulleitung@schulewuerenlingen.ch<br />

Oberstufe<br />

Boswil 14208<br />

Sekundarschule<br />

28 Wochenstunden<br />

Klassenlehrperson an 3. Sek. iS-Schule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung, Sekretariat<br />

Postfach, Zentralstrasse 8, 5623 Boswil<br />

tel. 056 678 90 20<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Bremgarten 2 14261<br />

Befristete Anstellung<br />

Realschule<br />

2 Wochenstunden Deutsch<br />

2 Wochenstunden Ethik und Religionen<br />

Sekundarschule<br />

4 Wochenstunden Geschichte<br />

1 Wochenstunde Biologie<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Stufenleitung Sereal<br />

Ursula Wiederkehr frei, Schulhaus isenlauf<br />

5620 Bremgarten<br />

tel. 056 631 85 28 oder 062 777 01 02<br />

E-mail: ursula.wiederkehr@bremgarten.ch<br />

Bremgarten 2 14211<br />

Bezirksschule<br />

12 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />

Ab 1.8.2011<br />

Bezirksschule Bremgarten<br />

Stadtschulhaus, 5620 Bremgarten<br />

Stufenleitung isabella Dubler<br />

tel. 056 633 94 48<br />

E-mail: stufenleitung-bez@bremgarten.ch<br />

Brittnau 14189<br />

Befristete Anstellung<br />

Sekundarschule<br />

5 Wochenstunden mathematik<br />

5 Wochenstunden Deutsch<br />

7 Wochenstunden französisch<br />

2 Wochenstunden Biologie<br />

2 Wochenstunden Geschichte<br />

2 Wochenstunden Geografie<br />

1 Wochenstunde Ethik und Religionen<br />

Wir suchen Lehrpersonen für den Unterricht an<br />

einer 1. und 3. Sekundarklasse (3. Wochenstunden<br />

französisch), 1. Klasse mit KL-funktion. fächer<br />

nach Absprache. Wir freuen uns auf ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schule Brittnau, Willi Kunz<br />

Postfach 253, 4805 Brittnau<br />

tel. 062 746 82 72 oder 062 746 82 82<br />

E-mail: schulleitung.brittnau@bluewin.ch<br />

frick 14290<br />

Sekundarschule<br />

25-28 Wochenstunden<br />

Gesucht wird innovative Sek-Lehrperson mit<br />

KLP-funktion. fächer nach Absprache. Als<br />

iS-Schule erwarten wir interesse am Umgang<br />

mit heterogenität.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Lothar Kühne, Schulleiter<br />

Schule Ebnet, Gebäude A<br />

Schulstrasse 51, 5070 frick<br />

tel. 062 865 70 40<br />

E-mail: lothar.kuehne@schulefrick.ch<br />

jonen 14201<br />

Sekundarschule<br />

12-20 Wochenstunden<br />

8 Wochenstunden französisch und weitere<br />

fächer nach Absprache an zwei Parallelklassen<br />

3. Sekundar.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule Kelleramt, Walter Koch<br />

Schulhausstrasse 3, 8916 jonen<br />

tel. 056 649 92 00<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

43


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

44<br />

Offene Stellen<br />

Bezirksschule Aargau<br />

Klingnau 14283<br />

5 Wochenstunden Deutsch<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

6die Wochenstunden Schulpflegen oder Geschichte Schulleitungen im Virtuel-<br />

6len Wochenstunden Schulbüro eingegeben Geografie und erscheinen dann<br />

11 automatisch Wochenstunden im Internet Englisch (www.ag.ch/bildung →<br />

Englisch: Stellenangebote 1 Wochenstunde, Schulen). davon Englisch-talk.<br />

Ab III 1.8.2011 Das Departement BKS veranlasst im Auftrag<br />

Kreisschule der Anstellungsbehörde Oberstufe Unteres die Ausschreibung Aaretal im<br />

heike Schulblatt. jungclaus, Das Inserat Schulleiterin kannBezirksschule maximal einmal<br />

in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />

Schützenmattweg 1, 5313 Klingnau<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

tel. ein056 kommerzielles 269 21 14 Inserat via www.alv-ag.ch<br />

E-mail: aufgegeben ju@bezklingnau.educanet2.ch<br />

werden.<br />

III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />

erfolgt Künten jeweils am Tag des Annahmeschlusses, 14231<br />

Realschule in der Regel ist dies am Freitag vor Erscheinen<br />

27 umWochenstunden 14 Uhr (vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />

2. Daten). Klasse Realschule. Das Pensum kann aufgeteilt<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

werden.<br />

sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />

Ab<br />

schliessend<br />

1.8.2011<br />

verantwortlich.<br />

Schulleitung III Kurzfristige Künten, Stornierungswünsche Regula meier-Rösti melden<br />

Schulweg die Anstellungsbehörden 2, 5444 Künten bitte unter Angabe der<br />

tel. Stellen-ID 078 788bis 36 37 jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />

vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />

schulblatt@vsdruck.ch.<br />

mellingen 14181<br />

Sekundarschule<br />

III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />

18-24 zur Publikation Wochenstunden freigegebenen Inserat sind nicht<br />

möglich.<br />

fachlehrperson für diverse Realienfächer an der<br />

III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />

Sereal Bewerbungsdaten fislisbach. Aufteilung unter www.ag.ch/lehrpersonen-<br />

auf 2 Pensen möglich,<br />

evtl. boerse auch viainExtranet Kombination allenmit Schulleitungen Schulleitungspensum der aar-<br />

45%. gauischen Volksschulen kostenlos zugänglich<br />

Ab machen. 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen mit foto und handschriftprobe<br />

an: Zentrale Schulleitung<br />

Postfach 197, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

mellingen 14177<br />

Sekundarschule<br />

14 Wochenstunden<br />

Englisch Real- und Sekundarschule, diverse<br />

Klassen (Schulstandort fislisbach).<br />

Ab 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit foto und handschriftprobe an:<br />

Zentrale Schulleitung, Postfach, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

mellingen 14174<br />

Realschule<br />

28 Wochenstunden<br />

Ab 1.8.2011<br />

4. Klasse Realschule (Schulstandort fislisbach).<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit foto und handschriftprobe an:<br />

Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

Oberentfelden 14265<br />

Sekundarschule<br />

7 Wochenstunden musik<br />

Schulort: Oberentfelden<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Entfelden, marlise Lienhard<br />

isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden<br />

tel. 079 712 18 37<br />

E-mail: marlise.lienhard@schule-entfelden.ch<br />

Reinach 14294<br />

Realschule<br />

28 Wochenstunden<br />

Klasse: 2. Realklasse, ca. 14 Lernende.<br />

Schulort: Reinach AG.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule homberg<br />

Walter mächler, Schulleiter<br />

Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />

tel. 062 772 22 07<br />

Reinach 14284<br />

Realschule<br />

28 Wochenstunden<br />

2. Realschule.<br />

Schulort: Beinwil am See. Vollpensum,<br />

Ab 8.8.2011<br />

Kreisschule homberg<br />

Walter mächler, Schulleiter<br />

Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />

tel. 062 772 22 07<br />

Rheinfelden 14110<br />

Sekundarschule<br />

3 Wochenstunden Physik<br />

3 Wochenstunden chemie<br />

Standort in magden.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule Unteres fricktal<br />

Schulleitung, B. Petermann<br />

Engerfeldstrasse 18, 4310 Rheinfelden<br />

tel. 061 836 86 00<br />

E-mail: schulleitung@kuf.ch<br />

www.kuf.ch<br />

Rothrist 14126<br />

Kleinklasse Oberstufe<br />

3 Wochenstunden Englisch<br />

Realschule<br />

13 Wochenstunden Englisch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder<br />

Stufenleitung SeReal Rothrist<br />

tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />

Rothrist 14127<br />

Realschule<br />

6 Wochenstunden Realien<br />

Sekundarschule<br />

4 Wochenstunden Physik<br />

4 Wochenstunden chemie<br />

4 Wochenstunden Physik an der 3. Sek.<br />

4 Wochenstunden chemie an der 4. Sek.<br />

2 Wochenstunden Physik an der 3. Real<br />

4 Wochenstunden chemie an der 4. Real<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder<br />

Stufenleitung SeReal, Kalberer<br />

tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />

Rothrist 14125<br />

Realschule<br />

5 Wochenstunden mathematik<br />

2 Wochenstunden Geometrisch-technisches Zeichen<br />

2 Wochenstunden Bildnerisches Gestalten<br />

3 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />

2 Wochenstunden musik<br />

2 Wochenstunden Realien<br />

1. Realschulklasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder<br />

Stufenleitung SeReal, Kalberer<br />

tel. 062 785 10 40 oder tel. 062 752 60 19<br />

Rothrist 14235<br />

Realschule<br />

2 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />

Sekundarschule<br />

3 Wochenstunden Bewegung und Sport<br />

3 Wochenstunden Sport an der 1. Sek.<br />

2 Wochenstunden Sport an der 3. Real<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder<br />

Stufenleiter SeReal, Kalberer<br />

tel. 062 785 10 40<br />

Schafisheim 14203<br />

Sekundarschule<br />

10 Wochenstunden französisch<br />

8 Wochenstunden Englisch<br />

Wochenstunden an Sekundar- und Realklassen<br />

in Schafisheim und hunzenschwil.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule Lotten<br />

michael Schwendener, Schulleiter<br />

Schulstrasse 20, 5503 Schafisheim<br />

tel. 062 885 77 52<br />

Schinznach Dorf 14258<br />

Bezirksschule<br />

9 Wochenstunden Deutsch<br />

25 Wochenstunden französisch<br />

12 Wochenstunden Englisch<br />

2 Wochenstunden Geschichte<br />

6 Wochenstunden Geografie<br />

4 Wochenstunden Ethik und Religionen<br />

16 Wochenstunden Bildnerisches Gestalten<br />

2 Wochenstunden Klassenlehrerstunde<br />

Wir suchen zwei Lehrpersonen, die Klasssenlehrerfunktion<br />

und ein grosses Pensum übernehmen wollen.<br />

Verschiedene fächerkombinationen sind möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Bezirksschule Schinznach-Dorf<br />

Schulleitung christa jäggi<br />

Schulstrasse 4c, 5107 Schinznach Dorf<br />

tel. 056 443 10 71<br />

E-mail: christa.jaeggi@5107.educanet2.ch


Schöftland 14188<br />

Befristete Anstellung<br />

Bezirksschule<br />

5 Wochenstunden Deutsch<br />

6 Wochenstunden Englisch<br />

1 Wochenstunde Klassenlehrerstunde<br />

Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />

nähere Angaben siehe unter www.sch.ch.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Schöftland<br />

Postfach 255, 5040 Schöftland<br />

tel. 062 739 13 03<br />

Wettingen 14141<br />

Sekundarschule<br />

8 Wochenstunden chemie<br />

Ab 1.8.2011<br />

Sekundarschule Wettingen<br />

Peter hauser<br />

margelstrasse 6, 5430 Wettingen<br />

tel. 056 437 03 40<br />

Wohlen AG 1 14216<br />

Diverse Schultypen<br />

15 Wochenstunden<br />

Englisch auf der Oberstufe (Real, Sek. und BWS).<br />

Ab 1.8.2011<br />

Oberstufe junkholz, michael Lutz, Schulleiter<br />

turmstrasse 2, 5610 Wohlen<br />

tel. 056 618 35 10 oder 079 341 11 88<br />

E-mail: michael.lutz@wohlen.ch<br />

Würenlingen 13420<br />

Realschule<br />

11-15 Wochenstunden<br />

1. Realschule.<br />

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Würenlingen<br />

Erwin Egli, Schulleiter<br />

Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />

tel. 056 297 15 93<br />

E-mail: erwin_egli@schulewuerenlingen.ch<br />

Werken/hauswirtschaft<br />

Aarau 14115<br />

Diverse Schultypen<br />

6 Wochenstunden Englisch<br />

2 Wochenstunden Werken<br />

10 Wochenstunden mathematik<br />

2 Wochenstunden informatik<br />

mathematik, evtl. nur Stellvertretung für 1 jahr.<br />

Oberstufe 6.-9. Klasse Sek. und Realstufe, zusätzliche<br />

Aufgaben in einer tagesschule wie Aufgabenhilfe<br />

und mittagsdienst.<br />

Ab 1.8.2011<br />

tagesschule drive<br />

Gysulastrasse 21b, 5000 Aarau<br />

tel. 062 823 43 36<br />

www.tagesschuledrive.ch<br />

Abtwil 14271<br />

6 Wochenstunden<br />

textiles Werken an der 3. bis 5. Primar. Unterrichtstag<br />

ist freitag (4 Wochenstunden am Vormittag,<br />

2 Wochenstunden am nachmittag).<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Abtwil, Oberrüti, Sins, Roman Wettstein<br />

Letten, Postfach 102, 5643 Sins<br />

tel. 041 789 60 91<br />

E-mail: roman.wettstein@schulesins.ch<br />

Abtwil 14272<br />

Befristete Anstellung<br />

5 Wochenstunden<br />

montagnachmittag: 2 Wochenstunden Werken.<br />

mittwochmorgen: 1 Wochenstunde Bewegung<br />

und Sport, 2 Wochenstunden Werken an der<br />

3. bis 5. Primar.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Abtwil, Oberrüti, Sins<br />

Roman Wettstein<br />

Letten, Postfach 102, 5643 Sins<br />

tel. 041 789 60 91<br />

E-mail:roman.wettstein@schulesins.ch<br />

Birr 14089<br />

Diverse Schultypen<br />

20 Wochenstunden textiles Werken<br />

textiles Werken Primarschule.<br />

20-22 Wochenstunden.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Gesamtschulleitung Birr. corinne Prowe<br />

Schulzentrum nidermatt, 5242 Birr<br />

tel. 056 464 20 45<br />

E-mail: birr.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

www.schulebirr.ch<br />

Bellikon 14143<br />

Befristete Anstellung<br />

Diverse Schultypen<br />

16 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine innovative, teamfähige tW-Lehrperson<br />

für die 2. bis 5. Primar. Evtl. können zusätzlich<br />

zwei Werkstunden übernommen werden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Bellikon, franziska Pedersen<br />

Schulhausstrasse, 5454 Bellikon<br />

tel. 056 496 09 33<br />

E-mail: schulleitung@schule-bellikon.ch<br />

Bözen 14282<br />

Befristete Anstellung<br />

Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />

8 Wochenstunden<br />

Obligatorischer hW-Unterricht an 3. OS.<br />

Vom 8.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule BEEhZ, Stephanie haberthür<br />

Schulleitung, 5076 Bözen<br />

tel. 062 876 31 91 oder 079 759 91 61<br />

E-mail: beehz.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Buchs 14108<br />

Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />

20 Wochenstunden Werken<br />

Werkunterricht an der Oberstufe (Bez./Sek./Real).<br />

Das Pensum beträgt 18-20 Wochenstunden.<br />

Unterrichtsort: Schulhaus Suhrenmatte, Buchs.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kreisschule Buchs-Rohr<br />

hansruedi faes, Schulleitung<br />

Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />

tel. 062 837 65 61<br />

E-mail: hansruedi.faes@ksbr.ch<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Endingen 14295<br />

Befristete Anstellung<br />

Bezirksschule<br />

2 Wochenstunden<br />

2 Wochenstunden Werken metall an Bezirksschule<br />

Endingen. Wir freuen uns auf ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule Surbtal, Standort Endingen<br />

norbert Schmitz, Schulleiter<br />

Lochstrasse 8, 5304 Endingen<br />

tel. 056 242 15 00<br />

E-mail: surbtal.schulleitung.endingen@schulen.ag.ch<br />

hausen AG 14163<br />

Diverse Schultypen<br />

6 Wochenstunden textiles Werken<br />

Schultyp: Primarschule. 4-6 Wochenstunden.<br />

Bewerbungsfrist: 30.4.2011<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung hausen, Richard Wullschleger<br />

hauptstrasse 27, 5212 hausen AG<br />

tel. 056 444 23 30<br />

E-mail: hausen.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

merenschwand 14083<br />

Diverse Schultypen<br />

20-23 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Lehrperson für hauswirtschaft.<br />

nähere Auskünfte über unsere Schule erhalten Sie<br />

unter: www.schule-merenschwand.ch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleiter, heinz mäder<br />

Postfach 65, 5634 merenschwand<br />

tel. 056 675 88 10<br />

E-mail: schulleitung@schule-merenschwand.ch<br />

Oftringen 14192<br />

Befristete Anstellung<br />

Diverse Schultypen<br />

24 Wochenstunden textiles Werken<br />

Wir suchen für sämtliche Klassen der Sekundarschule<br />

sowie für eine Kleinklasse eine kreative<br />

Lehrperson für textiles Werken. Auf gegenseitiges<br />

Einvernehmen kann die Anstellung unbefristet<br />

fortgesetzt werden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Schulleiter-Stellvertreterin, L. flammer<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 56<br />

E-mail: luzia.flammer@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Reinach 14157<br />

Befristete Anstellung<br />

Diverse Schultypen<br />

18 Wochenstunden hauswirtschaft<br />

Schulort: Reinach AG.<br />

Klassen: Oberstufenklassen.<br />

Pensum: ca. 18 Wochenstunden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule homberg<br />

Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />

tel. 062 772 22 07<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

45


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

46<br />

Offene Stellen<br />

Bezirksschule Aargau<br />

Rheinfelden 14052<br />

8 Wochenstunden<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

8die Wochenstunden Schulpflegen oder hauswirtschaft Schulleitungen an 2. Bez, im Virtuel- jeweils<br />

am lenmittwoch. SchulbüroSchulhaus eingegeben Engerfeld. und erscheinen dann<br />

Ab automatisch 1.8.2011 im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />

Kreisschule Stellenangebote Unteres Schulen). fricktal<br />

Schulleitung, III Das Departement B. Petermann BKS veranlasst im Auftrag<br />

Engerfeldstrasse der Anstellungsbehörde 18, 4310 die Rheinfelden Ausschreibung im<br />

tel. Schulblatt. 061 836Das 86 00Inserat<br />

kann maximal einmal<br />

in dieser Rubrik im Schulblatt publiziert<br />

E-mail: schulleitung@kuf.ch<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

www.kuf.ch ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />

aufgegeben werden.<br />

Veltheim AG 14154<br />

III Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />

Diverse erfolgt jeweils Schultypen am Tag des Annahmeschlusses,<br />

8inWochenstunden der Regel ist dies hauswirtschaft am Freitag vor Erscheinen<br />

Dienstag-, um 14 Uhr Donnerstagnachmittag.<br />

(vgl. www.alv-ag.ch → Schulblatt →<br />

Ab Daten). 1.8.2011<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

Schulleitung OS, Barbara Plüss<br />

sind für den Inhalt und die Form der Texte ab-<br />

Postfach,<br />

schliessend<br />

5106<br />

verantwortlich.<br />

Veltheim AG<br />

tel. III Kurzfristige 056 463 60 87Stornierungswünsche<br />

melden<br />

die Anstellungsbehörden bitte unter Angabe der<br />

Stellen-ID bis jeweils Montagmorgen, 9.00 Uhr,<br />

Sprachheil-<br />

vor Erscheinungsdatum per E-Mail direkt an:<br />

schulblatt@vsdruck.ch. unterricht<br />

III Inhaltliche Änderungen in einem bereits<br />

zur Publikation freigegebenen Inserat sind nicht<br />

möglich. Baden 14197<br />

5-10 III Stellensuchende WochenstundenLehrpersonen<br />

können ihre<br />

Logopädie Bewerbungsdaten in einemunter Schulhaus www.ag.ch/lehrpersonen-<br />

in der innenstadt<br />

von boerse Baden. via Extranet allen Schulleitungen der aar-<br />

Ab gauischen 1.8.2011Volksschulen<br />

kostenlos zugänglich<br />

machen.<br />

Volksschule Baden<br />

Schulleitung Kindergarten/Primarschule, Guido Arnet<br />

mellingerstrasse 19, Postfach, 5401 Baden<br />

tel. 056 200 87 42<br />

E-mail: guido.arnet@baden.ag.ch<br />

Burg 11855<br />

Sprachheilwesen<br />

5-9 Wochenstunden<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulpflege Burg, Enrico fischer<br />

Postfach, 5736 Burg<br />

tel. 062 771 87 60<br />

Dintikon 14113<br />

Sprachheilwesen<br />

12-14 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Logopädin/einen Logopäden für<br />

12 Wochenstunden pro Woche, zusätzlich<br />

2 Wochenstunden UmE.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Dintikon, Bruno hartmann<br />

Schulweg 2, 5606 Dintikon<br />

tel. 056 616 68 21<br />

Laufenburg 14105<br />

Sprachheilwesen<br />

18-25 Wochenstunden<br />

Wir suchen für unseren Standort Laufenburg<br />

eine Logopädin oder einen Logopäden.<br />

Pensum: 60-80 %, Eintritt: 1.8.2011.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Aargauische Sprachheilschule<br />

isabel müller, Standortleiterin<br />

Winterthurerstrasse 5, 5080 Laufenburg<br />

tel. 076 365 18 82<br />

E-mail: isabel.mueller@asslenzburg.ch<br />

mellingen 14249<br />

Sprachheilwesen<br />

15-20 Wochenstunden<br />

Logopädie für die Schule mellingen-Wohlenschwil.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit foto und handschriftprobe an:<br />

Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

mellingen 14245<br />

Sprachheilwesen<br />

29 Wochenstunden<br />

Logopädie für die Schule mellingen-Wohlenschwil.<br />

Voll- oder teilpensum möglich.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit foto und handschriftprobe an:<br />

Zentrale Schulleitung, Postfach 197, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

tägerig 14171<br />

Sprachheilwesen<br />

6 Wochenstunden Logopädie<br />

Wir suchen eine Logopädin, die unsere 6 Logopädiestunden<br />

und allenfalls noch 2-3 Wochenstunden<br />

log. UmE übernehmen würde. Bei Bedarf<br />

können die Wochenstunden auch mit dem Legastheniepensum<br />

(5 Wochenstunden) ergänzt werden.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung tägerig, Andrea haslimeier<br />

niederwilerstrasse 24, 5522 tägerig<br />

tel. 056 481 77 20<br />

Wettingen 14106<br />

Sprachheilwesen<br />

25 Wochenstunden<br />

Wir suchen für den Sprachheilkindergarten<br />

Dättwil (ehemals Wettingen) eine Logopädin/einen<br />

Logopäden. Eintritt: 1.8.2011, Pensum: 80%.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung an:<br />

Aargauische Sprachheilschule<br />

turnerweg 16, 5600 Lenzburg<br />

tel. 062 888 09 00<br />

E-mail: info@asslenzburg.ch<br />

heilpädagogik/<br />

Sonderschulung<br />

Arni AG 14092<br />

ihP<br />

12-18 Wochenstunden<br />

iS-Schule mit ländlichem charakter.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Bewerbungen an: Gabriela müller<br />

Präsidentin der Schulpflege<br />

Alte Lunkhoferstrasse 5b, 8905 Arni<br />

tel. 056 634 42 10<br />

E-mail: beverlyhills@bluewin.ch<br />

www.arni-ag.ch<br />

Bad Zurzach 14101<br />

Befristete Anstellung<br />

Kleinklasse Werkjahr<br />

22-28 Wochenstunden<br />

Bewilligung zur Erteilung von B&S und Werken<br />

sehr erwünscht.<br />

Vom 8.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule Rheintal-Studenland<br />

monica madsen, Schulleiterin<br />

Postfach 243, 5330 Bad Zurzach<br />

tel. 056 249 48 24<br />

E-mail: zurzibiet.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Birrwil 14270<br />

ihP<br />

4-6 Wochenstunden<br />

für unsere familiäre Schule suchen wir eine/<br />

ein ShP. Wir bieten überschaubare mehrklassenabteilungen<br />

(Unter- und mittelstufe) mit engagierten<br />

Lehrpersonen.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulpflege Birrwil Präsidentin, jeannette Plangger<br />

Rank 8, 5708 Birrwil<br />

tel. 062 772 12 68<br />

Boswil 14209<br />

ihP<br />

20-28 Wochenstunden<br />

Boswil ist eine iS-Schule im Aufbau.<br />

ihP auf den Stufen: mittelstufe Primar/Sereal.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung, Sekretariat<br />

Postfach, Zentralstrasse 8, 5623 Boswil<br />

tel. 056 678 90 20<br />

Bremgarten 2 14260<br />

ihP<br />

9 Wochenstunden<br />

Wir suchen für unsere Sereal eine erfahrene Lehrperson,<br />

auch ohne ShP-Ausbildung, die interessiert<br />

ist, sich in die Arbeit als schulische heilpädagogin,<br />

schulischer heilpädagoge einzuarbeiten.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Stufenleitung Sereal, Ursula Wiederkehr frei<br />

Schulhaus isenlauf, 5620 Bremgarten<br />

tel. 056 631 85 28 oder 062 777 01 02<br />

E-mail: ursula.wiederkehr@bremgarten.ch<br />

Brugg 14289<br />

tagessonderschule<br />

20-28 Wochenstunden<br />

für neue Gruppe mit 8 Kindern, 6./7. Klasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Kinderheim Brugg, tagessonderschule<br />

Schulleitung, Wildenrainweg 8, 5201 Brugg<br />

tel. 056 460 71 90<br />

Brugg 14288<br />

tagessonderschule<br />

19-28 Wochenstunden<br />

für Gruppe mit 8 Kindern (4.-6. Klasse).<br />

Ab 26.4.2011<br />

Kinderheim Brugg, tagessonderschule<br />

Wildenrainweg 8, 5201 Brugg<br />

tel. 056 460 71 90


hirschthal 13928<br />

ihP<br />

6 Wochenstunden<br />

Kindergarten, 1.-5. Klasse Primarschule. Es handelt<br />

sich um ein teilpensum. Es unterrichtet bereits eine<br />

ShP an unserer Schule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung, helene Guthauser<br />

5042 hirschthal<br />

tel. 062 721 09 27<br />

E-mail: schulleitung@schule-hirschthal.ch<br />

Kleindöttingen 14198<br />

ihP<br />

16 Wochenstunden<br />

5 Wochenstunden OS, 11 Wochenstunden 4./5. Primar.<br />

iS-Schule seit 2008 mit erfahrenem ShP-team.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Böttstein, Gabi Spuhler, Schulleitung<br />

Schulhausstrasse 28, 5314 Kleindöttingen<br />

Schule: tel. 056 269 12 49, Privat: tel. 079 486 75 87<br />

Klingnau 14286<br />

tagessonderschule<br />

12 Wochenstunden<br />

Lehrperson für Unterstufe (7 Wochenstunden),<br />

mittelstufe (5 Wochenstunden) mit je 8 Kindern.<br />

Unterrichtstage: montag und Dienstag. Wir führen<br />

eine Sonderschule für normal begabte Kinder mit<br />

sozialen Beeinträchtigungen.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulheim St. johann<br />

Vera nussbaumer, Pädagogische Leitung<br />

Steigstrasse 24, 5313 Klingnau<br />

tel. 056 269 10 00<br />

E-mail: info@st-johann.ch<br />

Künten 14151<br />

Befristete Anstellung<br />

ihP<br />

8-14 Wochenstunden<br />

8 Wochenstunden iS an 1. und 2. Oberstufe,<br />

zusätzlich 2-6 Wochenstunden UmE ab herbstferien.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Künten, Regula meier<br />

Schulweg 2, 5444 Künten<br />

tel. 078 788 36 37<br />

Laufenburg 14078<br />

ihP<br />

10-12 Wochenstunden<br />

Als Ergänzung unseres ShP-teams suchen wir<br />

eine heilpädagogin/einen heilpädagogen. An unserer<br />

iS-Schule (seit 2007) wären Sie vor allem für die<br />

Unterstufe zuständig.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Burgmatt, judith Zürcher<br />

Burgmattstrasse 2, 5080 Laufenburg<br />

tel. 062 869 11 80<br />

muri 14076<br />

ihP<br />

18-22 Wochenstunden<br />

Die Schule muri führt im Schuljahr 2011/12 die<br />

integrierte heilpädagogik ein. Zur Ergänzung des<br />

teams suchen wir für die Stufen Kiga/Unterstufe<br />

eine schulische heilpädagogin/einen schulischen<br />

heilpädagogen (auch in Ausbildung möglich).<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Anderhub hubert<br />

Schulhaus Bachmatten<br />

talstrasse 3, 5630 muri<br />

tel. 056 675 72 87<br />

E-mail: anderhub.hubert@schulemuri.ch<br />

Oberkulm 14066<br />

ihP<br />

24-26 Wochenstunden<br />

Primarschule.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Primarschule Oberkulm, Pierre meier<br />

neudorfstrasse 15, 5727 Oberkulm<br />

tel. 062 776 02 46<br />

Oftringen 14194<br />

Befristete Anstellung<br />

ihP<br />

7 Wochenstunden<br />

Wir suchen für unseren Kindergarten eine engagierte<br />

heilpädagogin/einen engagierten heilpädagogen<br />

(auch in Ausbildung möglich).<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Auskunft: Kindergartenleitung, Yvonne Kallmann<br />

Dahlienweg 12, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 797 96 70<br />

E-mail: yvonne.kallmann@oftringen.ch<br />

Bewerbung: Schulverwaltung, Bezirksschulhaus<br />

Kirchstrasse 4, 4665 Oftringen<br />

tel. 062 789 82 40<br />

E-mail: schulverwaltung@oftringen.ch<br />

Olsberg 14122<br />

Stationäre Sonderschule<br />

28 Wochenstunden<br />

Oberstufenpensum kann auch aufgeteilt werden.<br />

Sonderschulheim für Kinder mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten.<br />

Ausbildung in schulischer<br />

heilpädagogik erwünscht.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Stift Olsberg, Schulleitung Alexandra mamie<br />

Kloster, 4305 Olsberg<br />

tel. 061 845 10 10<br />

E-mail: alexandra.mamie@ag.ch<br />

www.stiftolsberg.ch,<br />

Olsberg 14124<br />

Stationäre Sonderschule<br />

6 Wochenstunden<br />

Sonderschulheim für Kinder mit Lern- und<br />

Verhaltensschwierigkeiten.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Stift Olsberg, Schulleitung Alexandra mamie<br />

Kloster, 4305 Olsberg<br />

tel. 061 845 10 10<br />

E-mail: alexandra.mamie@ag.ch<br />

www.stiftolsberg.ch<br />

Rothrist 14126<br />

Kleinklasse Oberstufe<br />

3 Wochenstunden Englisch<br />

Realschule<br />

13 Wochenstunden Englisch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulverwaltung Rothrist<br />

Bernstrasse 108, 4852 Rothrist<br />

tel. 062 785 36 71 oder<br />

Stufenleitung SeReal Rothrist<br />

tel. 062 785 10 40, tel. 062 752 60 19<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Schinznach Dorf 14259<br />

ihP<br />

Reallschule 3. und 4. Klasse.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulen Schinznach-Dorf<br />

Schulleitung christa jäggi<br />

Schulstrasse 4c, 5107 Schinznach Dorf<br />

tel. 056 443 10 71<br />

E-mail: christa.jaeggi@5107.educanet2.ch<br />

Sins 12112<br />

ihP<br />

10-14 Wochenstunden<br />

Ein ausführliches Stellenprofil finden Sie auf<br />

unserer homepage www.schulesins.ch<br />

unter Organisation/Stellenangebote.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Oberstufe, Roland Birrer<br />

Ammannsmatt, 5643 Sins<br />

tel. 041 787 33 77<br />

Wallbach 14291<br />

ihP<br />

16-18 Wochenstunden<br />

Wir sind seit 2007 eine iS-Schule und suchen<br />

auf Schuljahresbeginn 2011/12 eine/n neue/n ShP.<br />

Ein engagiertes team freut sich auf eine gute und<br />

konstruktive Zusammenarbeit. infos zur Schule<br />

auf unserer homepage www.schule-wallbach.ch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung, judith Studer<br />

finstergässli 9, 4323 Wallbach<br />

tel. 061 865 90 11<br />

E-mail: wallbach.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Windisch 14145<br />

Kleinklasse Primarstufe<br />

6 Wochenstunden<br />

Schulische heilpädagogin. 2 x 1. Klasse mit<br />

je 14 Kindern. Unterricht an zwei Vormittagen.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Windisch, martin De Boni<br />

Dohlenzelgstrasse 24, 5210 Windisch<br />

tel. 056 448 97 80<br />

Windisch 14233<br />

6 Wochenstunden<br />

Schulische heilpädagogin. 2 x 1. Klasse mit<br />

je 14 Kindern. Unterricht an zwei Vormittagen.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schuleitung Windisch, martin De Boni<br />

Dohlenzelgstrasse 24, 5210 Windisch<br />

tel. 056 448 97 80<br />

Würenlingen 13418<br />

ihP<br />

5-8 Wochenstunden<br />

Schulische heilpädagogin/schulischer heilpädagoge<br />

(auch in Ausbildung möglich) an der Oberstufe<br />

gesucht. Bereitschaft zur eventuellen übernahme<br />

von 1-3 Wochenstunden UmE erwünscht. Wir freuen<br />

uns auf ihre Bewerbung.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Würenlingen, Erwin Egli, Schulleiter<br />

Postfach 13, 5303 Würenlingen<br />

tel. 056 297 15 93<br />

E-mail: erwin_egli@schulewuerenlingen.ch<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

47


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

48<br />

Offene Stellen<br />

Aargau<br />

Diverse Schulangebote<br />

Offene Stellen für Lehrpersonen werden durch<br />

die Aarau Schulpflegen oder Schulleitungen im Virtuel- 14115<br />

len Schulbüro eingegeben und erscheinen dann<br />

Diverse automatisch Schultypen im Internet (www.ag.ch/bildung →<br />

6Stellenangebote WochenstundenSchulen). Englisch<br />

2III Wochenstunden Das Departement Werken BKS veranlasst im Auftrag<br />

10 derWochenstunden Anstellungsbehörde mathematik die Ausschreibung im<br />

2Schulblatt. Wochenstunden Das Inserat informatik. kannmathematik maximal einmal evtl. nur<br />

eine in dieser Stellvertretung Rubrik imfürSchulblatt 1 jahr. Oberstufepubliziert 6.-9. Klasse<br />

werden. Für eine mehrmalige Publikation kann<br />

Sek. und Realstufe, zusätzliche Aufgaben in einer<br />

ein kommerzielles Inserat via www.alv-ag.ch<br />

tagesschule aufgegebenwie werden. Aufgabenhilfe und mittagsdienst.<br />

Ab III 1.8.2011 Die Datenübernahme für das Schulblatt<br />

tagesschule erfolgt jeweils drive am Tag des Annahmeschlusses,<br />

Gysulastrasse in der Regel ist 21b, dies 5000 amAarau Freitag vor Erscheinen<br />

tel. um062 14 Uhr 823 43 (vgl. 36www.alv-ag.ch<br />

→ Schulblatt →<br />

www.tagesschuledrive.ch<br />

Daten).<br />

III Die ausschreibenden Anstellungsbehörden<br />

sind Attelwil für den Inhalt und die Form der Texte 13630 abschliessend<br />

verantwortlich.<br />

Diverse III Kurzfristige Schultypen Stornierungswünsche melden<br />

8-10 die Anstellungsbehörden Wochenstunden bitte unter Angabe der<br />

Die Stellen-ID integrative bistagesschule jeweils Montagmorgen, Attelwil sucht9.00 auf Uhr,<br />

den vor Erscheinungsdatum 1.8.2011 eine engagierte perEnglisch-Lehrperson, E-Mail direkt an:<br />

die schulblatt@vsdruck.ch.<br />

in unserer stufengemischten Oberstufe neben<br />

Englisch III Inhaltliche (6 Wochenstunden) Änderungengerne in einem tW (2bereits Wochenstunden)<br />

zur Publikation oder hauswirtschaft freigegebenen (4 Wochenstunden)<br />

Inserat sind nicht<br />

möglich.<br />

immersiv unterrichtet.<br />

III Stellensuchende Lehrpersonen können ihre<br />

Ab Bewerbungsdaten 1.8.2011 unter www.ag.ch/lehrpersonen-<br />

tagesschule boerse via Extranet Attelwil, allen carineSchulleitungen Greminger der aar-<br />

hauptstrasse, gauischen Volksschulen 5056 Attelwil kostenlos zugänglich<br />

tel. machen. 062 824 31 19<br />

E-mail: c_greminger@bluewin.ch<br />

Gipf-Oberfrick 14210<br />

Diverse Schultypen<br />

6-7 Wochenstunden<br />

Englisch an der 1. Sek (4 Wochenstunden) und<br />

2. Real. integrative Schule mit sehr guter infrastruktur<br />

und einem engagierten Lehrerteam. Wochenund<br />

Stundenplan nach Absprache.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schule Gipf-Oberfrick, Ursi truttmann<br />

Oberstufenschulhaus, 5073 Gipf-Oberfrick<br />

tel. 062 865 25 75<br />

schulleitung@schule-gipf-oberfrick.ch<br />

www.schule-gipf-oberfrick.ch<br />

mägenwil 14085<br />

1 Wochenstunde<br />

Schwimmlehrerin im Schwimmbad mellingen.<br />

4 Wochenstunden, 10- bis 12-mal pro jahr (montagmorgen).<br />

EK-Schüler bis 5. Klasse Primarschule.<br />

Ab 9.8.2011<br />

Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />

Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />

tel. 062 889 89 45<br />

Schöftland 14297<br />

Stufen- und typenübergreifende Pensen<br />

16-28 Wochenstunden<br />

nähere Angaben siehe homepage: www.sch.ch.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulleitung Schöftland<br />

Postfach 255, 5040 Schöftland<br />

tel. 062 739 13 03<br />

Untersiggenthal 14237<br />

Diverse Schultypen<br />

11 Wochenstunden Englisch<br />

Ab 1.8.2011<br />

Stufenleitung Oberstufe Untersiggenthal<br />

Schulhaus A, Dorfstrasse 43, 5417 Untersiggenthal<br />

tel. 056 298 04 55 oder Sekretariat tel. 056 298 04 50<br />

Wettingen 14055<br />

6 Wochenstunden musikgrundschule<br />

6-7 Wochenstunden pro Woche.<br />

Ab 1.8.2011<br />

musikschule Wettingen<br />

christian hofmann, Schulleitung<br />

5430 Wettingen<br />

tel. 056 426 58 49<br />

Schulleitung<br />

Burg 13567<br />

Stellenprozent: 30<br />

Ab 1.8.2011<br />

Schulpflege Burg, Enrico fischer<br />

Präsident, Postfach, 5736 Burg<br />

mellingen 14180<br />

Stellenprozent: 45<br />

Wir sind ein gut eingespieltes Schulleitungsteam<br />

und führen zusammen mit 140 Lehrpersonen eine<br />

Schule mit 1200 Schülerinnen und Schülern. für<br />

den Standort fislisbach (OS, 8 Abt.) suchen wir eine<br />

Stufenschulleitung. Zudem übernehmen Sie ein<br />

Pensum als Lehrperson von 45-55 %.<br />

Ab 1.8.2011<br />

Wir freuen uns auf ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit foto und handschriftprobe an:<br />

Zentrale Schulleitung, Postfach, 5507 mellingen<br />

Auskunft erteilt: B. Roth, Zentrale Schulleitung<br />

tel. 079 692 84 55<br />

E-mail: zsl@mewo.educanet2.ch<br />

www.schule-mewo.ch<br />

Reinach<br />

Stellenprozent: 80-100<br />

Zusammen mit den Schulhausleiterinnen/Schulhausleitern<br />

führen Sie die Oberstufe unserer sechs<br />

mitgliedsgemeinden an den Schulstandorten Beinwil<br />

am See, Gontenschwil und Reinach AG. Die Schule<br />

umfasst ca. 100 Lehrpersonen mit ca. 670 Schülerinnen<br />

und Schülern.<br />

Ab 1.4.2012 oder nach Vereinbarung<br />

Kreisschulpflege homberg, Daniel Schmid<br />

Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />

tel. 062 772 22 07<br />

E-mail: daniel.schmid@ks-homberg.ch<br />

Stellvertretungen<br />

Baden 14277<br />

Primarschule<br />

19 Wochenstunden<br />

Das Schulhaus liegt an ruhiger Lage mitten<br />

in der Stadt Baden (Schulhaus tannegg).<br />

Vom 8.8.2011 bis 20.1.2012<br />

Schulleitung Kindergarten/Primarschule<br />

Guido Arnet<br />

Postfach, mellingerstrasse 19, 5401 Baden<br />

Baden 14268<br />

integrations- und Berufsfindungsklasse<br />

24-27 Wochenstunden<br />

Vom 8.8.2011 bis 20.1.2012<br />

Oberstufe und Sonderformen<br />

Stephan mies, Schulleiter<br />

Schulanlage Pfaffechappe, 5401 Baden<br />

tel. 056 203 70 80<br />

E-mail: stephan.mies@baden.ag.ch<br />

Biberstein 14256<br />

Kindergarten<br />

25 Wochenstunden<br />

Stellvertretung während intensivweiterbildung<br />

der Stelleninhaberin. Stufenübergreifende Zusammenarbeit<br />

mit 1./.2. Klasse. teamteaching.<br />

Vom 1.8.2011 bis 27.1.2012<br />

Schulleitung Biberstein<br />

ines Steiner-huwiler<br />

Rohrerstrasse 220, 5023 Biberstein<br />

tel. 062 827 04 82<br />

E-mail: ines.steiner@schulen.ag.ch<br />

Buchs 14080<br />

Einschulungsklasse<br />

29 Wochenstunden<br />

Es handelt sich um eine gemischte Klasse<br />

mit EK 1- und EK 2-Schülerinnen und -Schülern.<br />

Schulort Buchs, Schulhaus Gysimatte.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Kreisschule Buchs-Rohr<br />

hansruedi faes, Schulleitung<br />

Schulhaus Suhrenmatte, 5033 Buchs<br />

tel. 062 837 65 61<br />

E-mail: hansruedi.faes@ksbr.ch<br />

Egliswil 14133<br />

Primarschule<br />

17-24 Wochenstunden<br />

Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />

Seit 5 1 ⁄2 jahren geleitete Schule, seit Schuljahr<br />

2009/10 iS-Schule, engagiertes Lehrerkollegium.<br />

Sie erteilen Unterricht an der Unterstufe im Schuljahr<br />

2011/12.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.7.2012<br />

Schulleitung Egliswil, Schulsekretariat<br />

häbnistrasse 1, 5704 Egliswil<br />

tel. 062 769 75 64<br />

Ehrendingen 14279<br />

ihP<br />

15 Wochenstunden<br />

Primarstufe. ihP- und UmE-Stunden. Einsatz an<br />

3 Klassen. iS-Schule seit 2008.<br />

Vom 26.4.2011 bis 1.7.2011<br />

Schulleitung Ehrendingen<br />

Samuel Schölly, Schulleiter<br />

Dorfstrasse 16, 5420 Ehrendingen<br />

tel. 056 200 77 71<br />

E-mail: samuel.schoelly@ehrendingen.ch<br />

www.schulenehrendingen.ch<br />

hallwil 14156<br />

Kindergarten<br />

20 Wochenstunden<br />

Vom 9.1.2012 bis 27.1.2012<br />

A. Battaglia, Schulleitung Drüwil<br />

5706 Boniswil<br />

tel. 062 767 61 30<br />

E-mail: schulleitung@schule-druewil.ch


Laufenburg 14079<br />

ihP<br />

7 Wochenstunden<br />

Wir suchen eine Schulische heilpädagogin/einen<br />

Schulischen heilpädagogen für unsere Kindergartenabteilungen,<br />

zusätzlich möglichkeit für UmE.<br />

Vom 1.8.2011 bis 10.2.2012<br />

Schulleitung Burgmatt, judith Zürcher<br />

Burgmattstrasse 2, 5080 Laufenburg<br />

tel. 062 869 11 80<br />

Leimbach 13984<br />

Primarschule<br />

8 Wochenstunden Englisch an der Primarschule<br />

Unterricht an 3., 4. und 5. Klasse. Zurzeit sind<br />

stundenplanmässige Anpassungen noch möglich.<br />

Vom 1.8.2011 bis 28.1.2012<br />

Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />

Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />

tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />

E-mail: schulleitung@leimbach-ag.ch<br />

Leimbach 14251<br />

Primarschule<br />

18-20 Wochenstunden<br />

1./2. Klasse, kleine, ländliche iS-Schule.<br />

möglicherweise Verlängerung fürs ganze Schuljahr.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.1.2012<br />

Schrifliche Bewerbungen bitte bis 30.4.2011 an die<br />

Schulleitung.<br />

Schulleitung Leimbach-Zetzwil, franziska Gautschi<br />

Gemeindehaus, 5733 Leimbach<br />

tel. 062 765 81 66 oder 079 779 80 77<br />

Lenzburg 1 13924<br />

Befristete Anstellung<br />

tagessonderschule<br />

12-20 Wochenstunden<br />

Stellvertretung Bassisstufe, heilpädagogin/<br />

heilpädagoge.<br />

Vom 2.5.2011 bis 8.7.2011<br />

heilpädagogische Sonderschule<br />

Dragonerstrasse 24, 5600 Lenzburg<br />

tel. 062 885 20 70<br />

Lenzburg 1 14014<br />

Primarschule<br />

15 Wochenstunden<br />

1./2. Klasse, altersgemischt. Zusammenarbeit<br />

mit weiteren Lehrpersonen.<br />

Vom 8.8.2011 bis 23.9.2011<br />

Auskunft erteilt: Edgar Kohler, ShL Lenzhard<br />

tel. 079 239 13 37<br />

Bewerbung an: Regionalschule Lenzburg, Sekretariat<br />

Postfach 585, 5600 Lenzburg 1<br />

tel. 062 885 20 90<br />

mägenwil 14064<br />

Kindergarten<br />

25 Wochenstunden<br />

Blockzeiten: montag bis freitag 8.00-12.00 Uhr,<br />

Dienstag und Donnerstag 13.15-15.45 Uhr.<br />

Anzahl Kinder 17 (altersdurchmischte Gruppe).<br />

Vom 9.8.2011 bis 3.2.2012<br />

Schulleitung mägenwil, Barbara Bühler<br />

Schulstrasse 1, 5506 mägenwil<br />

tel. 062 889 89 45<br />

niederrohrdorf 14221<br />

Sekundarschule<br />

13 Wochenstunden<br />

Standort niederrohrdorf, iS-Schule. 13 Wochenstunden<br />

Englisch an der 3. Sek (22) und 4. Sekundarklassen<br />

(2 x 16) sowie an der 2. Realklasse (9).<br />

Vom 1.8.2011 bis 3.2.2012<br />

Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg<br />

Sabina Brändli, Schulleiterin<br />

Schulhaus Rüsler, 5443 niederrohrdorf<br />

tel. 056 485 61 10<br />

E-mail: ks-rohrdorferberg.schulleitung<br />

@schulen.ag.ch<br />

Reinach 14117<br />

Sekundarschule<br />

12 Wochenstunden Englisch<br />

Schulorte: Reinach AG und Beinwil am See AG.<br />

Klassen: 2. Realschule und 2., 3. und 4. Sekundarschule.<br />

Vom 17.10.2011 bis 28.10.2011<br />

Kreisschule homberg, Walter mächler<br />

Schulleiter, Aarauerstrasse 9, 5734 Reinach<br />

tel. 062 772 22 07<br />

Rüfenach 14088<br />

Kindergarten<br />

13 Wochenstunden<br />

im jobsharing mit einer erfahrenen Kindergärtnerin.<br />

Die Stellvertretung kann im neuen Schuljahr weiter<br />

geführt und voraussichtlich in eine unbefristete<br />

Anstellung umgewandelt werden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 13.10.2011<br />

Schulleitung Rüfenach, Barbara Kaelin<br />

5235 Rüfenach<br />

tel. 056 297 86 20<br />

Safenwil 14227<br />

ihP<br />

6-14 Wochenstunden<br />

4. Primar: 6 Wochenstunden ihP und 2 Wochenstunden<br />

teamteaching.<br />

5. Primar: 2 Wochenstunden ihP und 4. Wochenstunden<br />

als Pensenpartnerin. Die beiden Klassenpensen<br />

können sowohl zusammen, wie auch<br />

einzeln vergeben werden.<br />

Vom 17.10.2011 bis 5.4.2012<br />

Kreisschule Safenwil-Walterswil<br />

Urban Gassmann, Schulleiter<br />

Dorfstrasse 5, 5745 Safenwil<br />

tel. 062 788 40 60<br />

Veltheim AG 14213<br />

Diverse Schultypen<br />

8 Wochenstunden musik<br />

Dienstagnachmittag/freitag<br />

Vom 26.4.2011 bis 1.7.2011<br />

Schulleitung OS, Barbara Plüss<br />

Postfach, 5106 Veltheim AG<br />

tel. 056 463 60 87<br />

E-mail: veltheim.schulleitung@schulen.ag.ch<br />

Villmergen 14119<br />

Sekundarschule<br />

28 Wochenstunden<br />

20 Schüler. Zusammenarbeit im U-team<br />

(Parallelklasse).<br />

Vom 2.5.2011 bis 13.5.2011<br />

Schule Villmergen, claudio fischer<br />

Dorfmattenstrasse 44, 5612 Villmergen<br />

tel. 056 618 32 83<br />

E-mail: leitung@schule-villmergen.ch<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Villmergen 14236<br />

Befristete Anstellung<br />

10 Wochenstunden<br />

Bildnerisches Gestalten an der 3. Primar.<br />

musik, Deutsch, turnen, mathematik an der 1. Primar.<br />

Vom 2.5.2011 bis 1.7.2011<br />

Schule Villmergen, corina Widmer<br />

Schulhausstrasse 12, 5612 Villmergen<br />

tel. 077 419 72 04<br />

E-mail: schulleitung.primar@schule-villmergen.ch<br />

Wettingen 14054<br />

Diverse Schultypen<br />

4 Wochenstunden musikgrundschule<br />

Die stelleninhabende Lehrperson gilt als angemeldet.<br />

mit Stellenausschreibung mGS kombinierbar.<br />

Vom 8.8.2011 bis 3.2.2012<br />

musikschule Wettingen<br />

christian hofmann, Schulleitung<br />

5430 Wettingen<br />

tel. 056 426 58 49<br />

Würenlos 14267<br />

Kindergarten<br />

25 Wochenstunden<br />

Eventuell kann die Stellvertretung bis<br />

zu den Sommerferien verlängert werden.<br />

Vom 1.8.2011 bis 4.2.2012<br />

Schulleitung Würenlos, claudia Stadelmann<br />

Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />

tel. 056 436 87 73<br />

E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />

Würenlos 13597<br />

Sprachheilwesen<br />

15-20 Wochenstunden<br />

Das Pensum umfasst 15-20 Wochenstunden.<br />

Ab sofort bis 20.1.2012<br />

Schulleitung Würenlos, claudia Stadelmann<br />

Schulstrasse 30, 5436 Würenlos<br />

tel. 056 436 87 73<br />

E-mail: claudia.stadelmann@wuerenlos.ch<br />

Wohlen AG 1 14072<br />

Befristete Anstellung<br />

27-29 Wochenstunden<br />

Anstellung an der 2. Klasse.<br />

Vom 1.8.2011 bis 31.1.2012<br />

Schulzentrum Bünzmatt<br />

Schulleitung Primarschule, Wey<br />

mattenhofweg 3, 5610 Wohlen AG 1<br />

tel. 056 618 46 31 oder 078 613 87 53<br />

E-mail: sl.primar.buenzmatt@wohlen.ch<br />

Zeiningen 14199<br />

Sekundarschule<br />

4-15 Wochenstunden<br />

Wegen Krankheit suchen wir per sofort eine Lehrperson<br />

für hauswirtschaft. Die Anstellungsdauer ist<br />

noch offen.<br />

Ab sofort bis 31.5.2011<br />

Schulleitung, Balz Wiederkehr<br />

friedhofweg 14, 4314 Zeiningen<br />

tel. 061 855 25 10<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

49


Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

50<br />

Offene Stellen<br />

Solothurn<br />

Folgende Lehrerinnen- und Lehrerstellen<br />

sind auf Beginn des Schuljahres<br />

2011/12 (1. August 2011) zu besetzen:<br />

Bettlach<br />

Spezielle förderung an Kindergarten und<br />

Unterstufe: 14-18 Lektionen. Das Pensum kann auf<br />

mehrere Personen aufgeteilt werden.<br />

marion Glanzmann, Schulleiterin, Schulhaus<br />

Einschlag, Diepold Schillingstrasse 24, 2544 Bettlach<br />

telefon 032 644 24 60 oder 032 645 41 46<br />

E-mail: schulleitung.einschlag@schulen-bettlach.ch<br />

Biberist Gemeindeschule<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein Pensum von 80-100%<br />

an 1. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />

1 Stelle für ein Pensum von 100-60% an 3. Klasse,<br />

befristet auf ein jahr.<br />

1 Stelle für ein teilpensum von 20% plus 4 Lektionen<br />

teamteaching an 6. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />

Schulische heilpädagogik an Kleinklasse L: 1 Stelle<br />

für ein teilpensum von 30-40%, befristet auf ein jahr.<br />

Auskunft: Susanne mollica, Schulleiterin Gemeindeschule,<br />

telefon Büro 032 671 12 35 oder 076 531 85 89<br />

E-mail: susanne.mollica@schulenbiberist.ch<br />

Bewerbung: Schulleitung Gemeindeschule<br />

Susanne mollica, Bernstrasse 4, 4562 Biberist<br />

Boningen<br />

Schulische heilpädagogik: förderlehrperson für<br />

ein Pensum von 16 Lektionen Spezielle förderung<br />

im Kindergarten und in der Primarschule (1. und<br />

2. Klasse). Ausbildung ShP erwünscht.<br />

Peter Bäni, Schulleiter, Platanen 11, 4600 Olten<br />

telefon 062 212 78 40<br />

E-mail: baeni.peter@bluemail.ch<br />

Büsserach<br />

Primarschule: 4 Lektionen teamteaching an<br />

1. Klasse.<br />

Werken (Schwerpunkt textil): 4 Lektionen an<br />

1. Klasse.<br />

Schulische heilpädagogik: 9-12 Lektionen an<br />

Kindergarten und 1. Klasse.<br />

matthias fritschi, Schulleiter, Schulstrasse 2<br />

4227 Büsserach, telefon 061 781 10 62<br />

E-mail: schulleitung@buesserach.ch<br />

www.buesserach.ch<br />

Dulliken<br />

Kindergarten: 1 Stelle für ein teilpensum von 65%.<br />

Die Stelle ist auf ein jahr befristet.<br />

1 Stelle für ein teilpensum von 75%. Die Stelle ist<br />

vorerst auf ein jahr befristet. je nach Entwicklung<br />

der Schülerzahlen ist eine längerfristige Anstellung<br />

möglich.<br />

Schulische heilpädagogik: 8-16 Lektionen am<br />

Kindergarten und an der Unterstufe.<br />

fLK: 10 Lektionen. Die Stelle ist auf drei jahre<br />

befristet.<br />

Auskunft und Anmeldung: iris Leuenberger<br />

Schulleiterin KG und PS Dulliken, Schulhaus neumatt<br />

4657 Dulliken, telefon Schule 062 295 55 58<br />

telefon Sekretariat 062 295 41 11<br />

E-mail: iris.leuenberger@dulliken.ch<br />

Oberstufe: 11-14 Lektionen französisch (Bezirksschule),<br />

5 Lektionen Deutsch (Bezirksschule),<br />

10 Lektionen musik (alle Stufen Sek i).<br />

Auskunft und Anmeldung: frank müller, Schulleiter<br />

Dulliken, Schulhaus neumatt, 4657 Dulliken<br />

telefon Schule 062 295 24 88<br />

telefon Sekretariat 062 295 41 11<br />

E-mail: frank.mueller@dulliken.ch<br />

feldbrunnen-St. niklaus<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

21 Lektionen an 1./2. Klasse. Die Stelle ist vorerst<br />

auf ein Schuljahr befristet.<br />

Rolf nyffeler, Schulleiter, Schulstrasse 1<br />

4532 feldbrunnen, telefon 032 622 26 09<br />

oder 079 603 02 71<br />

E-mail: schule-feldbrunnen@bluewin.ch<br />

GESLOR.ch Langendorf<br />

Primarschule: 20 Lektionen an 1./2. Klasse.<br />

Klassenlehrerverantwortlichkeit wird aufgeteilt.<br />

thomas Suter, Schulleiter, Schulhausstrasse 6<br />

4513 Langendorf, telefon 032 624 10 47<br />

E-mail: thomas.suter@geslor.ch<br />

Grenchen<br />

Oberstufe<br />

3. Progymnasium/1. SEK P: 1 Stelle für ein<br />

teilpensum von 8 Lektionen Latein. Das Pensum<br />

kann evtl. mit zusätzlichen Lektionen an der<br />

Sekundarstufe i aufgestockt werden.<br />

hauswirtschaft: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

8 Lektionen. Die Stellle ist vorläufig auf ein jahr<br />

befristet. Das Pensum kann evtl. mit zusätzlichen<br />

Lektionen an der Sekundarstufe i aufgestockt<br />

werden.<br />

Schulleitung Bezirksschule Grenchen/Bettlach<br />

Rolf Glaus, Schulstrasse 25, 2540 Grenchen<br />

telefon 032 652 88 12<br />

E-mail: rolf.glaus@grenchen.ch<br />

Schulkreis Eichholz<br />

Kindergarten: 1 Stelle, 100%-Pensum, befristet<br />

auf ein jahr.<br />

Primarschule: 1 Stelle, 100%-Pensum an 2. Klasse,<br />

interne Bewerbungen liegen vor.<br />

1 Stelle, 100%-Pensum an 5. Klasse.<br />

Schulkreis halden<br />

Primarschule: 1 Stelle, 50%-Pensum an 1. Klasse,<br />

interne Bewerbungen liegen vor.<br />

1 Stelle, 100%-Pensum an 3. Klasse, interne<br />

Bewerbungen liegen vor.<br />

Roger Kurt, Schulleiter, Allerheiligenstrasse 32<br />

2540 Grenchen, telefon 079 700 07 09<br />

E-mail: roger.kurt@grenchen.ch<br />

Schulkreis Kastels<br />

Primarschule: 1 Stelle, 100%-Pensum an 3. Klasse,<br />

befristet auf ein jahr, interne Bewerbungen liegen<br />

vor.<br />

Werken: 1 Stelle, 28 Lektionen an der Primarschule,<br />

evtl. teilpensum möglich.<br />

Lucia herzog, Schulleiterin, Kastelsstrasse 96<br />

2540 Grenchen, telefon 079 874 60 71<br />

E-mail: lucia.herzog@grenchen.ch<br />

Gunzgen<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

10 Lektionen an 5./6. und 6. Klasse (je 4 Lektionen<br />

teamteaching und 1 Lektion Unterricht; z.B. turnen.<br />

teamteaching ist am Dienstag- und Donnerstagmorgen<br />

angesetzt).<br />

1 Stelle für ein teilpensum von 3 Lektionen an<br />

3./4. Klasse (Dienstagnachmittag).<br />

Die beiden oben genannten Pensen werden<br />

vorzugsweise zusammen vergeben.<br />

1 Stelle für ein Vollpensum an 6. Klasse. Eine<br />

schulhausinterne Bewerbung liegt vor.<br />

Auskunft: Philipp Altermatt, telefon 062 216 24 63<br />

oder 078 862 88 94<br />

Bewerbung: Schule Gunzgen, Philipp Altermatt<br />

Schulleiter, Schulstrasse 4, 4617 Gunzgen<br />

E-mail: schulleitung@schulegunzgen.ch<br />

Schulen Leimental<br />

Oberstufenzentrum Bättwil<br />

Werken (mit textil): ca. 10 Lektionen, befristet auf<br />

ein jahr.<br />

Ruedi hürzeler, Gesamtschulleiter<br />

hauptstrasse 74, 4112 Bättwil, telefon 061 735 95 51<br />

Schulen Leimental<br />

Standort Witterswil/Bättwil<br />

Primarschule: 25-29 Lektionen an 1. Klasse mit<br />

integration, ein jahr befristet.<br />

Sylvia Grosjean, Schulleiterin, Weisskirchweg 32<br />

4108 Witterswil, telefon 079 581 13 11<br />

E-mail: schulleitung@witterswil.ch<br />

Lohn-Ammannsegg<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

13-17 Lektionen.<br />

3./4. Klasse: 1 Lektion medienbildung, 1 Lektion offen,<br />

2 Lektionen Partnerunterricht.<br />

5./6. Klasse: 2 Lektionen medienbildung, 7 Lektionen<br />

offen, evtl. 4 Lektionen Assistenz. Die Stelle ist auf<br />

ein jahr befristet.<br />

Schule Lohn-Ammannsegg, Schulleiter, jost hammer<br />

Bergstrasse 1, 4573 Lohn-Ammannsegg<br />

telefon 079 415 71 58<br />

E-mail: jost.hammer@lohn-ammannsegg.ch<br />

Lüsslingen-nennigkofen<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

14 Lektionen an gemischter 1./2. Klasse. Die Stelle<br />

ist unbefristet, Schulort Lüsslingen.<br />

1 Stelle für ein teilpensum von 19 Lektionen an<br />

gemischter 3./4. Klasse. Die Stelle ist unbefristet,<br />

Schulort nennigkofen.<br />

Spezielle förderung/heilpädagogik: 1 Stelle für ein<br />

teilpensum von 10-12 Lektionen (8-10 Lektionen<br />

Sf plus 2 Lektionen fLK), Primarschule. Die Stelle<br />

ist unbefristet. Schulort Lüsslingen-nennigkofen.<br />

christoph felber, Schulleiter, Dorfstrasse 22<br />

4574 nennigkofen, telefon 032 622 25 24


mümliswil<br />

Kindergarten: 1 Stelle für ein 100 %-Pensum.<br />

Spezielle förderung: 5 Lektionen im Kindergarten.<br />

cécile Kamer, Schulleiterin Kindergarten und<br />

Primarschule mümliswil-Ramiswil-Brunnersberg<br />

und holderbank, telefon Büro 062 391 94 31 oder<br />

079 947 74 81<br />

neuendorf<br />

Spezielle förderung: 12-14 Lektionen an der<br />

Primarschule; 1. Klasse mit 18 Schülerinnen, wenn<br />

möglich mit heilpädagogischer Ausbildung. Bei<br />

entsprechender Ausbildung ist eine unbefristete<br />

Anstellung möglich.<br />

Doris Bärtschiger, Schulleiterin, chäsiweg 23<br />

4623 neuendorf, telefon 062 398 08 65 oder<br />

079 826 82 22<br />

E-mail: schulleitung@neuendorf.ch<br />

Olten<br />

Primarschule Schulhaus Bannfeld: 1 Stelle für ein<br />

Vollpensum an 6. Klasse. Die Stelle ist auf ein jahr<br />

befristet.<br />

Auskunft: max Wyss, Schulleiter, telefon 062 212 54 64<br />

E-mail: max.wyss@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o max Wyss, chiffre-nr. 201117<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Primarschule Schulhaus hübeli: 1 Stelle für<br />

ein 80 %-Pensum (23 Lektionen) an 1./2. Klasse<br />

(gemischte Klasse), unbefristete Anstellung.<br />

Auskunft: Peter Bäni, Schulleiter<br />

telefon 062 212 78 40<br />

E-mail: peter.baeni@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o Peter Bäni, chiffre-nr. 201124<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Kindergarten Sälihof: 1 Stelle für ein teilpensum von<br />

6,5 Stunden (Di/mi-Vormittag). Die Stelle ist auf ein<br />

jahr befristet, anschliessend unbefristete Anstellung<br />

möglich.<br />

Auskunft: Urs Giger, Schulleiter<br />

telefon 062 296 72 63, E-mail: urs.giger@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o Urs Giger, chiffre-nr. 201118<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Kleinklasse E Schulhaus Bifang: 1 Stelle für ein<br />

teilpensum von 24 Lektionen an 2. Klasse mit<br />

8 Schülerinnen und Schülern. Die Stelle ist auf ein<br />

jahr befristet. nach Ablauf der befristeten Anstellung<br />

übergang in den Bereich der Schulischen heilpädagogik<br />

möglich.<br />

Auskunft: heidy Kilchenmann, Schulleiterin<br />

telefon 062 296 20 82<br />

E-mail: heidy.kilchenmann@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o heidy Kilchenmann, chiffre-nr. 201119<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Spezielle förderung: Verschiedene Voll- und teilzeitpensen<br />

Schulische heilpädagogik an Kindergarten<br />

und Primarschule, unbefristete Anstellung. teil- oder<br />

Vollpensum möglich.<br />

Auskunft: heidy Kilchenmann, Schulleiterin<br />

Projektleiterin Spezielle förderung<br />

telefon 062 296 20 82<br />

E-mail: heidy.kilchenmann@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o heidy Kilchenmann, chiffre-nr. 201120<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Primarschule Lehrperson Begabtenförderung: 4 Lektionen<br />

an 2.-6. Klasse; die Stelle ist auf ein jahr<br />

befristet. Der Unterricht findet modulartig in allen<br />

Primarschulen der Stadt Olten statt in zwei altersgemischten<br />

Gruppen zu je 2 Lektionen.<br />

Auskunft: Beatrice frey, Schulleiterin<br />

telefon 062 296 20 82<br />

E-mail: beatrice.frey@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o Beatrice frey, chiffre-nr. 201125<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

Sekundarstufe i, diverse Abteilungen und Stufen:<br />

18 Lektionen naturlehre/mathematik, 9 Lektionen<br />

informatik, 12 Lektionen Werken (Schwerpunkt textil).<br />

Es besteht die möglichkeit, die oben genannten<br />

Pensen zu kombinieren. Die Stellen sind vorerst<br />

auf ein jahr befristet. Längerfristige Anstellung<br />

anschliessend möglich.<br />

Auskunft: Kerem Yildirim, Schulleiter<br />

telefon 062 205 10 40 oder 079 457 31 25<br />

E-mail: kerem.yildirim@olten.ch<br />

Bewerbung: Direktion Bildung und Sport<br />

c/o Kerem Yildirim, chiffre-nr. 201121-22-23<br />

Dornacherstrasse 1, 4603 Olten<br />

www.schulen.olten.ch<br />

Solothurn<br />

Sek i: Diverse Abteilungen und Stufen; medienbildung,<br />

informatik, naturlehre, chemie und mathematik:<br />

15-20 Lektionen.<br />

Auskunft: Stefan Kohler, Schulleiter<br />

telefon Schule 032 622 61 31 oder 079 934 96 44<br />

Bewerbung: Schuldirektion der Stadt Solothurn<br />

Bielstrasse 24, Postfach 460, 4502 Solothurn<br />

Starrkirch-Wil<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein Vollpensum an<br />

4. Klasse, befristet auf ein jahr.<br />

Daniel Deiss, Schulleiter, Schulstrasse 21<br />

4656 Starrkirch-Wil, telefon 062 285 85 70<br />

E-mail: schulleitung@starrkirch-wil.ch<br />

trimbach<br />

Primarschule: 1 Stelle für ein Vollpensum an<br />

der Unterstufe, unbefristete Anstellung.<br />

Schulleitung KG und PS, helen Kyburz/marina von Arx<br />

Kreuzstrasse 29, 4632 trimbach<br />

telefon Schule 062 293 46 67 oder 079 330 25 53<br />

E-mail: schulleitung@pstrimbach.ch<br />

Sekundarschule<br />

Unteres niederamt<br />

Sekundarschule: 27 Lektionen mit Klassenlehrerfunktion,<br />

inkl. französisch, 2. Klasse, Schulort ist<br />

niedergösgen, evtl. unbefristete Anstellung.<br />

Remi Bürgi, Schulleiter, Schmiedengasse 22<br />

5012 Schönenwerd, telefon 062/849 13 79<br />

E-mail: sl.oberstufe@schoenenwerd.ch<br />

Gemeinsame Schule<br />

Unterleberberg<br />

Riedholz<br />

Kindergarten: 1 Vollpensum, auf ein jahr befristet.<br />

Auskunft: Brigitte Stadelmann, Schulleiterin<br />

telefon 032 623 43 70<br />

E-mail: sl@schule-riedholz.ch<br />

BKS AARGAU<br />

Offene Stellen<br />

Günsberg<br />

Primarschule: 1 Vollpensum an 5./6. Klasse, auf<br />

ein jahr befristet.<br />

Auskunft: Dieter Schoch, Schulleiter<br />

telefon 032 637 02 36<br />

E-mail: schulleitung@pshubers.educanet2.ch<br />

flumenthal<br />

Primarschule: 1 teilpensum von 7 Lektionen<br />

an 5./6. Klasse.<br />

Auskunft: Verena Wyss, Schulleiterin<br />

telefon 032 637 23 71<br />

E-mail: schule.flumenthal@bluewin.ch<br />

Riedholz, hubersdorf, Günsberg<br />

Logopädie: 1 teilpensum von 18-20 Lektionen<br />

an der Primarschule.<br />

Auskunft: Dieter Schoch, Schulleiter<br />

telefon 032 637 02 36<br />

E-mail: schulleitung@pshubers.educanet2.ch<br />

hubersdorf<br />

Sekundarstufe i: 1 teilpensum von 16 Lektionen<br />

an der Sek B (v.a. Deutsch, Geschichte und Geografie).<br />

1 teilpensum von 8-21 Lektionen Schulische<br />

heilpädagogik.<br />

Auskunft: jan flückiger, Schulleiter<br />

telefon 032 637 10 21<br />

E-mail: ks.hubersdorf@bluewin.ch<br />

Bewerbung: Gemeinsame Schule Unterleberberg<br />

hauptschulleitung, Stefan Liechti, Gemeindekanzlei<br />

Schulhausstrasse 22, 4535 hubersdorf<br />

E-mail: stefan.liechti.gsu@bluewin.ch<br />

Winznau<br />

Werken (Schwergewicht textil): 20 Lektionen an<br />

1.-6. Klasse. Das Pensum kann auch von zwei Lehrpersonen<br />

übernommen werden.<br />

Sylvia Zübli, Schulleiterin, Lostorferstrasse 13<br />

4652 Winznau, telefon 062 295 61 20 oder<br />

079 768 06 02<br />

E-mail: s.zuebli@schulewinznau.ch<br />

Wolfwil<br />

Spezielle förderung: 20-23 Lektionen heilpädagogik<br />

am Kindergarten und an der Primarschule. Das<br />

Pensum kann auch aufgeteilt werden. Kleinstpensen<br />

nicht möglich.<br />

Walter Portmann, Schulleiter, hauptstrasse 2<br />

4628 Wolfwil, telefon 079 277 98 86<br />

E-mail: schulleitung.wolfwil@ggs.ch<br />

Anmeldungen sind mit Lebenslauf, Foto<br />

und Unterrichtsberechtigung sowie den<br />

Ausweisen über Ausbildung und bisherige<br />

Tätigkeit den genannten Schulleitungen<br />

einzureichen.<br />

Anmeldeschluss: 2. Mai 2011<br />

Schulblatt AG/SO | 8/2011<br />

51


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