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Ich wohne im Stall, bin stark und groß. Ich laufe und springe, da ...

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Re<strong>da</strong>ktionsteam der<br />

4. Klassen <strong>im</strong> 2. Halbjahr:<br />

- 4a Svenja Böhrer<br />

- 4a Alina Gröschner<br />

- 4a Ro<strong>bin</strong>a Schröter<br />

- 4a Anne Melber<br />

- 4b Justin Bristle<br />

- 4b Jennifer Weitensfelder<br />

- 4b Alexander Lauffs<br />

- 4b Viktoria Koljagin<br />

- 4c Leonie Kurtz<br />

- 4c Deniz Özdil<br />

- 4c Liane Block<br />

- 4c Yvonne Hampel<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam der<br />

3. Klassen <strong>im</strong> 1. Halbjahr:<br />

- 3a Laura Gaiser<br />

- 3a Michelle Lungrin<br />

- 3b Jayden Bouchard<br />

- 3b Luca Matyssek<br />

- 3b Luca Wirth<br />

- 3b Margarita Domke<br />

- 3b Lara Neumeister<br />

- 3b Lisa-Marie Schoop<br />

- 3b Jasmin Zapf


Das erwartet dich in dieser<br />

Schülerzeitung:<br />

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Das Das erwartet erwartet dich dich in in dieser dieser Schülerzeitung Schülerzeitung S. 1<br />

Interview Interview<br />

Hättest du <strong>da</strong>s von Fr. Köhler gewusst? gewusst? S. S. 2<br />

2<br />

Witze Witze 11<br />

1<br />

Lach dich kaputt! S. S. 3<br />

3<br />

Bericht Bericht<br />

Eine Woche mit Plan: Der Wochenplan S. S. 4<br />

4<br />

Bericht Bericht<br />

Malwettbewerb S. S. 5<br />

5<br />

Tierrätsel Tierrätsel 1 1 Weißt Weißt du, du, wer wer ich ich <strong>bin</strong>? <strong>bin</strong>?<br />

S. S. 6 6<br />

6<br />

Tierrätsel Tierrätsel 2 2 Na, Na, Na, errätst errätst du’s? du’s?<br />

S. S. 7<br />

7<br />

Bericht Bericht<br />

Weinturmlauf 2012 S. 8<br />

Rätsel Rätsel<br />

Hilfe, es ist ist neblig! S. 99<br />

9<br />

Bericht Bericht<br />

Unsere Wasserversorgung S.10 S.10<br />

Witze Witze 22<br />

2<br />

Heute schon gelacht! gelacht! S.11 S.11<br />

Interview Interview<br />

Das haben wir von Fr. Trapp herausgef<strong>und</strong>en! S. 12<br />

Bericht Bericht<br />

Der Ernährungsführerschein S.13 S.13 -14 14<br />

Zum Zum Ausmalen Ausmalen Fit Fit wie wie Kater Kater Cook Cook mit mit der der Ernährungspyramide Ernährungspyramide S. S. 15<br />

15<br />

Rätsel Rätsel<br />

Rätselhafte Rätselhafte Rezepte S. 16<br />

Bericht Bericht Bericht<br />

Die 4a in Prackenfels S. 17 - 20<br />

Rezept Rezept Rezept<br />

So So kannst kannst du du Muffins Muffins backen backen<br />

S. S. 21 21<br />

Interview Interview Interview<br />

Kennst du Fr. Mainka so richtig? S. 22<br />

Lösungen Lösungen Hast Hast du’s du’s gewusst? gewusst?<br />

S. 23<br />

Viel Spaß be<strong>im</strong> Schmökern!<br />

Dein Team von der Schülerzeitung 2012<br />

___________________________________________________________________________<br />

S. 1


Hättest du <strong>da</strong>s von Fr. Köhler gewusst?<br />

Hallo Frau Köhler! Da sie dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen sind,<br />

möchten wir - von der Schülerzeitung DELPI - gerne etwas mehr über sie erfahren.<br />

1. Wie heißen sie mit Vornamen? Christina<br />

2. Wie alt sind sie? <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> 27 Jahre alt.<br />

3. Wo <strong>wohne</strong>n sie? <strong>Ich</strong> <strong>wohne</strong> in Insingen.<br />

4. Sind sie verheiratet? Nein<br />

5. Haben sie Haustiere? Nein<br />

6. Welche Hobbys haben sie? Sport <strong>und</strong> fotografieren<br />

7. Was lesen sie am liebsten? <strong>Ich</strong> lese gern Kr<strong>im</strong>is <strong>und</strong> Kinderbücher.<br />

8.<br />

Was machen sie in ihrer Freizeit<br />

am liebsten?<br />

<strong>Ich</strong> treibe gerne Sport.<br />

9. Was mögen sie überhaupt nicht? Regen <strong>und</strong> Streit.<br />

10. Was ist ihre Lieblingsspeise?<br />

11.<br />

12.<br />

Was war ihr Lieblingsfach als sie<br />

noch Schüler waren?<br />

Haben sie bereits an einer<br />

anderen Schule unterrichtet?<br />

13. Was lieben sie an ihrem Beruf?<br />

14.<br />

15.<br />

Was finden sie nicht so toll bei<br />

ihrem Beruf?<br />

Was gefällt ihnen besonders gut<br />

an der Hermann – Delp – Schule?<br />

Italienische Nudelgerichte <strong>und</strong> chinesisches<br />

Essen.<br />

Am liebsten habe ich Sport gemacht.<br />

Ja, ich habe 2 Jahre lang in Rothenburg<br />

unterrichtet.<br />

Dass er abwechslungsreich <strong>und</strong> nicht<br />

langweilig ist.<br />

Der Beruf ist manchmal anstrengend, wenn<br />

Kinder streiten.<br />

Es gibt sehr viele nette Kollegen.<br />

Vielen Dank!<br />

Schön, <strong>da</strong>ss sie sich etwas Zeit genommen haben, um uns einige Fragen zu beantworten.<br />

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude hier an unserer Schule.<br />

S. 2<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Lara Neumeister – Luca Wirth – Margarita Domke – Lisa-Marie Schoop


Der Lehrer zu Uli:<br />

„<strong>Ich</strong> fürchte, wenn dein Vater dein<br />

Zeugnis sieht,<br />

wird er graue Haare bekommen.“<br />

Da strahlt Uli:<br />

„Da wird er sich aber freuen.<br />

Mein Vati hat nämlich eine Glatze!“<br />

,,Herr Doktor,<br />

sind Schnecken eigentlich ges<strong>und</strong>?“<br />

,,Kernges<strong>und</strong>! Bei mir war jedenfalls<br />

noch keine in der Praxis.“<br />

„Tut denn dein Zahn noch weh?“,<br />

fragt Mutti die kleine Mona<br />

als sie vom Zahnarzt zurückkehrt.<br />

,,Weiß ich nicht,<br />

er hat den Zahn doch <strong>da</strong>behalten.“<br />

Ein Stummer kommt zum Arzt <strong>und</strong> will endlich sprechen lernen.<br />

,,Kein Problem! Legen Sie sich hier auf die Liege,<br />

schließen Sie die Augen <strong>und</strong> entspannen sich“, sagte der Arzt.<br />

Gesagt, getan.<br />

Der Arzt n<strong>im</strong>mt seelenruhig einen Hammer<br />

<strong>und</strong> schlägt dem Patienten mit voller Wucht aufs Bein.<br />

Der Mann schreit auf: ,, Aaaaahhh!“<br />

,,So, <strong>da</strong>s war´s erst mal“, meint der Arzt, ,,morgen lernen wir <strong>da</strong>s B!“<br />

Fragt der Lehrer:<br />

,,Moni, wann ist dein Geburtstag?“<br />

,,Am 21. Oktober, Herr Lehrer!“<br />

,,Gut, <strong>und</strong> welches Jahr?“<br />

,,Natürlich jedes Jahr!“<br />

„Du, <strong>da</strong>s passt“, flüstert Futzzi.<br />

„Heute Nacht können wir aus dem Gefängnis<br />

ausbrechen!“<br />

„Darf ich nicht“, flüstert Freddy zurück.<br />

„Was <strong>da</strong>rfst du nicht?“<br />

„Ausbrechen.“<br />

„Und warum nicht?“<br />

„Na, ich <strong>bin</strong> doch Einbrecher.“<br />

Der Lehrer hat mit den Kindern HSU.<br />

Er sagt: "Jeden Montag stelle ich euch gleich in der Früh eine Frage!<br />

Wer die Frage richtig beantworten kann, hat bis Donnerstag frei!"<br />

Nächsten Montag fragt er: "Wie viele Liter hat <strong>da</strong>s Mittelmeer?"<br />

Keiner weiß es.<br />

Nächsten Montag fragt er wieder: "Wie viele Sandkörner hat die Wüste?"<br />

Wieder weiß es keiner.<br />

Nächsten Montag legt Fritzchen einen Euro auf den Lehrertisch.<br />

Der Lehrer fragt: "Wem gehört dieser Euro?"<br />

Fritzchen schreit: "Mir! Und tschüss bis Donnerstag!"<br />

___________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Luca Mattyssek, Jasmin Zapf, Jayden Bouchard,<br />

Jennifer Weitensfelder, Justin Bristle <strong>und</strong> Viktoria Koljagin<br />

S. 3


EINE WOCHE MIT PLAN:<br />

Der Wochenplan<br />

Wir Wir Kinder Kinder der der Ganztagesklasse Ganztagesklasse sind sind <strong>da</strong>ran <strong>da</strong>ran gewöhnt, gewöhnt, mit mit einem einem so so genannten<br />

genannten<br />

„Wochenplan“ „Wochenplan“ zu zu lernen. lernen. Hier Hier wollen wollen wir wir euch euch kurz kurz erklären, erklären, wie wie so so so eine eine Arbeit<br />

Arbeit<br />

mit mit dem dem Wochenplan Wochenplan funktioniert funktioniert. funktioniert<br />

Am Am Montag Montag bekommen bekommen wir wir von von von unserer Lehrerin<br />

eine eine Übersicht Übersicht mit mit den den verschiedenen verschiedenen Aufgaben,<br />

Aufgaben,<br />

die die wir wir innerhalb innerhalb innerhalb einer einer Woche Woche erledigen erledigen sollen.<br />

sollen.<br />

Es Es gibt gibt zum zum Beispiel Beispiel Übungen Übungen zu zu Buchstaben,<br />

Buchstaben,<br />

Buchstaben,<br />

zum zum Schreiben Schreiben <strong>und</strong> <strong>und</strong> zum zum zum Lesen, Lesen, aber aber auch auch Aufgaben<br />

Aufgaben<br />

zu zu Zahlen Zahlen <strong>und</strong> <strong>und</strong> zum zum Rechnen.<br />

Rechnen.<br />

Nur Nur wenige wenige Übungen Übungen <strong>im</strong> <strong>im</strong> Wochenplan Wochenplan sind sind auf auf Arbeitsblättern Arbeitsblättern zu zu erledigen,<br />

erledigen,<br />

viele viele Lernaufgaben Lernaufgaben sind sind sind in in kleine Spiele (z.B. Anlautdomino<br />

Anlautdomino,<br />

Anlautdomino<br />

, Bu Buchstabenmemory)<br />

Bu<br />

chstabenmemory)<br />

chstabenmemory)<br />

verpackt verpackt oder oder müssen müssen mit mit verschiedenen verschiedenen Sinnen Sinnen erfahren erfahren werden<br />

werden<br />

(z.B. (z.B. Lautierfächer Lautierfächer oder oder Wörterdöschen).<br />

Wörterdöschen).<br />

Manche Manche Übungen Übungen Übungen er erledigen er<br />

ledigen wir wir alleine,<br />

alleine,<br />

andere andere können können wir wir wir mit mit einem einem Partner Partner Partner bearbeiten.<br />

bearbeiten.<br />

Haben Haben wir wir eine eine Aufgabe Aufgabe geschafft, geschafft, dürfen dürfen dürfen wir wir sie<br />

sie<br />

auf auf unserem unserem unserem Wochenlaufzettel Wochenlaufzettel abhaken.<br />

abhaken.<br />

Es Es bekommen bekommen nicht nicht <strong>im</strong>mer <strong>im</strong>mer alle alle Kinder Kinder die die gleichen<br />

gleichen<br />

Übungen. Übungen. Kinder, Kinder, die die schon schon länger länger lesen lesen können,<br />

können,<br />

bearbeiten earbeiten zum zum Beispiel Beispiel auch auch schon schon schwierigere<br />

schwierigere<br />

Leseaufgaben.<br />

eseaufgaben.<br />

Wenn Wenn wir wir unsere unsere Pflichtaufgaben Pflichtaufgaben schon schon vor vor Freitag Freitag erledigt erledigt haben,<br />

haben,<br />

bekommen bekommen wir wir von von unserer unserer Lehrerin Lehrerin verschiedene verschiedene Fleißaufgaben Fleißaufgaben angeboten.<br />

angeboten.<br />

Es Es gibt gibt gibt beispielsweise beispielsweise die die Möglichkeit, Möglichkeit, knifflige knifflige Rech Rechen Rech Rechen<br />

enaufgaben en aufgaben zu zu lösen,<br />

eine eine Geschichte Geschichte oder oder Lieblingswörter Lieblingswörter zu zu schreiben schreiben oder oder etwas etwas zu zu basteln.<br />

basteln.<br />

Diese Diese Diese Fleißaufgaben Fleißaufgaben sind sind bei bei uns uns uns in in der der Klasse Klasse richtig richtig begehrt.<br />

begehrt.<br />

Bei Bei der der Arbeit Arbeit mit mit dem dem Wochenplan Wochenplan lernen lernen wir wir <strong>da</strong>rüber <strong>da</strong>rüber hinaus hinaus „nebenbei“,<br />

„nebenbei“,<br />

zunehmend zunehmend selbstständig selbstständig sowie sowie eigenverantwortlich eigenverantwortlich zu zu lernen, lernen, unsere unsere Arbeits rbeits rbeits- rbeits<br />

zeit zeit sinnvoll sinnvoll einzuteilen einzuteilen <strong>und</strong> <strong>und</strong> auch auch unsere<br />

unsere<br />

Übungen Übungen eigenständig eigenständig eigenständig auf auf Fehler<br />

Fehler<br />

hin hin zu zu kontrollieren.<br />

kontrollieren.<br />

kontrollieren.<br />

___________________________________________________________________________<br />

Text bearbeitet von: Deniz Özdil, Alina Gröschner <strong>und</strong> Anne Melber<br />

S. 4


Malwettbewerb<br />

„Mitmachen <strong>und</strong> Preise gewinnen“, hieß es wieder <strong>im</strong> Rahmen des 42.<br />

Internationalen Jugendwettbewerbs, zu dem die Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbanken<br />

die Schulkinder jedes Jahr auffordern, mitzumachen.<br />

Das Thema des diesjährigen Malwettbewerbs lautete:<br />

„Jung <strong>und</strong> Alt: Gestalte, was uns ver<strong>bin</strong>det.“<br />

Die Schüler der Klassen 2a <strong>und</strong> 4a griffen zu Stiften, Schere <strong>und</strong> Pinsel <strong>und</strong><br />

ließen ihren Ideen freien Lauf. So entstanden <strong>im</strong> Kunstunterricht unter der<br />

Leitung von Frau Wellmann, farbenfrohe <strong>und</strong> fantasievolle Bilder. Auch ein<br />

spannendes Quiz wurde ausgefüllt.<br />

Mit der richtigen Lösung <strong>und</strong> etwas Glück können<br />

bei der Verlosung Sachpreise gewonnen werden.<br />

Klasse 2a<br />

Klasse 4a<br />

Klasse 4a<br />

Der Gewinner des<br />

Malwettbewerbes ist:<br />

LUIS FREISLER, 2a<br />

___________________________________________________________________________<br />

Text bearbeitet von: Deniz Özdil, Alina Gröschner <strong>und</strong> Anne Melber<br />

S. 5


Weißt du, wer ich <strong>bin</strong>?<br />

Rätsel 1:<br />

<strong>Ich</strong> <strong>wohne</strong> <strong>im</strong> <strong>Stall</strong>, <strong>bin</strong> <strong>stark</strong> <strong>und</strong> <strong>groß</strong>.<br />

<strong>Ich</strong> <strong>laufe</strong> <strong>und</strong> <strong>springe</strong>, <strong>da</strong> staunst du bloß!<br />

Du kannst mich streicheln, von allen Seiten<br />

<strong>und</strong> <strong>da</strong>rfst, wenn du Lust hast, auch auf mir reiten.<br />

Rätsel 4:<br />

Rätsel 2:<br />

Mein weiches Fell wird dir gefallen.<br />

<strong>Ich</strong> habe lange <strong>und</strong> scharfe Krallen.<br />

Oft schleich` ich aus dem Haus heraus.<br />

Pass auf, pass auf, du kleine Maus!<br />

Rätsel 3:<br />

Aus weicher Wolle ist mein Fell.<br />

Wenn du mich streichelst, merkst du <strong>da</strong>s schnell.<br />

Der Pulli, der nicht juckt <strong>und</strong> zwickt,<br />

der wurde aus meiner Wolle gestrickt.<br />

<strong>Ich</strong> <strong>wohne</strong> bei dir, <strong>bin</strong> nicht gerne allein.<br />

Und gehst du spazieren, muss ich an die Lein.<br />

Wenn jemand kommt, den melde ich,<br />

<strong>und</strong> über Wurst, <strong>da</strong> freue ich mich.<br />

___________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Luca Wirth, Michelle Lungrin, Laura Gaiser<br />

Alina Gröschner <strong>und</strong> Anne Melber<br />

S. 6


Rätsel 5:<br />

Na, errätst du‘s?<br />

Mein Fell ist grau, ihr kennt mich alle.<br />

Drum stellt mir bitte keine Falle.<br />

<strong>Ich</strong> fresse gerne Käse <strong>und</strong> Speck,<br />

doch willst du mich fangen, lauf ich schnell weg.<br />

Rätsel 6:<br />

Blitzschnell kopfüber den Baum hinauf,<br />

blitzschnell kopfunter hinunter.<br />

Wenn du seinen langen braunen Schwanz<br />

plötzlich am Baumstamm siehst,<br />

<strong>da</strong>nn bist du gleich sicher <strong>und</strong> weißt ganz genau,<br />

wer <strong>da</strong>s ist.<br />

Rätsel 7:<br />

Die Lösung findest du<br />

auf der letzten Seite.<br />

So strecke ich, so strecke ich<br />

weit meine Fühler aus.<br />

Erschrecke ich, verstecke ich mich<br />

schnell in meinem Haus.<br />

___________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Luca Wirth, Michelle Lungrin, Laura Gaiser<br />

Alina Gröschner <strong>und</strong> Anne Melber<br />

S. 7


Puh! Das wäre mir viel zu<br />

anstrengend!<br />

Weinturmlauf 2012<br />

Am 18. März 2012 fand der traditionelle Bad Windshe<strong>im</strong>er<br />

Weinturmlauf statt.<br />

Auch von unserer Schule nahmen wieder zahlreiche Kinder aus allen<br />

Klassen an diesem Sportereignis teil.<br />

Bei milden, frühlingshaften Temperaturen fiel um 10.30 Uhr der<br />

Startschuss.<br />

Es galt eine Strecke von knapp zwei Kilometern zurückzulegen.<br />

Kaum eine Viertelst<strong>und</strong>e war vergangen, als auch der letzte Läufer die<br />

Ziellinie überquerte <strong>und</strong> mit Stolz feststellen konnte,<br />

die sportliche Herausforderung gemeistert zu haben.<br />

Kurz vorm Ziel, volle Power voraus!<br />

Aufregung pur!<br />

Jetzt geht’s los!<br />

__________________________________________________________________________<br />

Text überarbeitet von : Svenja Böhrer, Ro<strong>bin</strong>a Schröter <strong>und</strong> Alexander Lauffs<br />

S. 8


3.<br />

1.<br />

D<br />

Z I<br />

2.<br />

4. 5. 6.<br />

7.<br />

Wolke 1 = Wie lautet der 5.Buchstabe vom Alphabet?<br />

Wolke 2 = Das Tier ist <strong>groß</strong> <strong>und</strong> hat einen Rüssel. Gesucht ist der 2.Buchstabe.<br />

Wolke 3 = Welches Tier kann sprechen? Gesucht ist der 3.Buchstabe.<br />

Wolke 4 = Wie heißt der 2.Buchstabe vom Nachnamen unserer Rektorin?<br />

Wolke 5 = Zu welcher Tageszeit, ist es dunkel? Gesucht ist der 5.Buchstabe.<br />

Wolke 6 = Was ist <strong>da</strong>s Gegenteil von schlau? Gesucht ist der 2.Buchstabe.<br />

Wolke 7 = Worin liegen die Vogeleier? Gesucht ist der 1.Buchstabe.<br />

Wolke 8 = Was kommt nach dem F <strong>im</strong> Alphabet?<br />

Könnt ihr den Nebel<br />

vertreiben?<br />

___________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Leonie Kurtz, Yvonne Hampel <strong>und</strong> Liane Block<br />

8.<br />

S. 9


Am Dienstag, den 24. Januar 2012, haben wir, die Klasse 4a einen<br />

Unterrichtsgang zum Hochbehälter auf den Weinturm gemacht.<br />

Herr Zenk <strong>und</strong> Herr Schulze von den Stadtwerken haben uns bei der Führung<br />

begleitet. Zuerst zeigte uns Herr Zenk außen, wie <strong>groß</strong> der unterirdische<br />

Wasserbehälter ist, auf dem wir uns gerade befanden.<br />

Dann ging es weiter zum Steuerungsraum <strong>im</strong> Hochbehälter.<br />

Dort überwacht ein <strong>groß</strong>er Computer sowohl die Wassermenge,<br />

die in den Behälter hineinfließt als auch die Menge, die an die Stadt<br />

weitergegeben wird.<br />

Interessant war auch der Rohrkeller. Anhand eines Versuches konnten wir<br />

sehen, wie sich Wasser färben kann <strong>und</strong> wie man die Wasserhärte best<strong>im</strong>mt.<br />

In dem Raum befanden sich eine linke <strong>und</strong> eine rechte Wasserkammer.<br />

Jeder von uns durfte einen Blick hineinwerfen. Am Ende der Führung gab es<br />

noch eine kleine Überraschung für uns.<br />

Herr Zenk verteilte Äpfel, Getränke, Luftballons <strong>und</strong> Gummibärchen.<br />

Wir wissen nun, wie <strong>da</strong>s Fernwasser über den Hochbehälter zu uns in die<br />

Häuser gelangt.<br />

Bericht geschrieben von<br />

Svenja <strong>und</strong> Selina - Klasse 4a<br />

Im Rohrkeller ist es<br />

interessant.<br />

Angekommen am Hochbehälter<br />

Gespannt hören alle zu!<br />

Was gibt’s<br />

denn <strong>da</strong> zu<br />

sehen?<br />

___________________________________________________________________________<br />

Text bearbeitet von: Ro<strong>bin</strong>a Schröter, Anne Melber, Alina Gröschner<br />

S. 10


Treffen sich zwei Mäuse <strong>und</strong> plaudern.<br />

Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei.<br />

Da sagt die eine Maus zur andern:<br />

„Wenn ich <strong>groß</strong> <strong>bin</strong>, werde ich auch Pilot!“<br />

Fritzchen kommt von der<br />

Schule zurück.<br />

"Mama", sagt er,<br />

"<strong>Ich</strong> war heute der einzige,<br />

der unserer Lehrerin eine<br />

Frage beantworten konnte."<br />

"Was hat sie denn gefragt?"<br />

"Wer hat die Scheibe<br />

eingeschlagen?"<br />

Eine Mutter bringt ihre Zwillinge T<strong>im</strong> <strong>und</strong> Tom ins Bett.<br />

T<strong>im</strong> lacht <strong>und</strong> lacht. Da fragt die Mutter:<br />

„Warum lachst du denn so viel?“.<br />

Darauf antwortet er:<br />

„Du hast Tom zwe<strong>im</strong>al gebadet <strong>und</strong> mich gar nicht!“<br />

Der Lehrer überrascht seine<br />

Mathematikklasse:<br />

„Heute werden wir mit Computern<br />

rechnen.<br />

“ Pr<strong>im</strong>a“, freuen sich die Schüler.<br />

„Also, wie viel sind 67 Computer minus<br />

27 Computer?“<br />

Ziehen drei Männer in ein Haus ein.<br />

Herr Keiner, Herr Dumm <strong>und</strong> Herr Niemand.<br />

Herr Keiner wohnt oben, Herr Dumm in der Mitte <strong>und</strong> Herr Niemand unten.<br />

Alle Männer gehen auf ihre Terrasse.<br />

Herr Keiner spuckt Herrn Dumm auf den Kopf.<br />

Herr Dumm geht zum Polizisten <strong>und</strong> sagt:<br />

„Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, <strong>und</strong> Niemand hat's gesehen.“<br />

Darauf der Wachtmeister: „Sagen Sie mal, sind Sie etwa Dumm?<br />

Da sagt Herr Dumm: „Ja - woher kennen sie denn meinen Namen?“<br />

Der Lehrer sagt: "Alle die glauben ein Trottel zu sein, stehen jetzt bitte auf!"<br />

Keiner steht auf. Nach einer Weile steht <strong>da</strong>nn der Klassenbeste auf.<br />

Fragt der Lehrer: "Was machst denn du <strong>da</strong>?"<br />

Sagt der Schüler: "Es tut mir leid, Sie als Einzigen stehen zu sehen."<br />

___________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: : Luca Mattyssek, Jasmin Zapf, Jayden Bouchard,<br />

Jennifer Weitensfelder, Justin Bristle <strong>und</strong> Viktoria Koljagin<br />

S.11


Hallo Frau TRAPP!<br />

Das haben wir von Fr. Trapp herausgef<strong>und</strong>en!<br />

Sie sind die Klassenlehrerin der Klasse 3a.<br />

Da sie dieses Schuljahr neu an unsere Schule<br />

gekommen sind, möchten wir<br />

- von der Schülerzeitung DELPI -<br />

gerne etwas mehr über sie erfahren.<br />

1. Wie heißen sie mit Vornamen? Nicole<br />

2. Wie alt sind sie? <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> 24 Jahre alt.<br />

3. Wo <strong>wohne</strong>n sie? <strong>Ich</strong> <strong>wohne</strong> in Langenzenn.<br />

4. Sind sie verheiratet? Nein<br />

5. Welche Hobbys haben sie?<br />

<strong>Ich</strong> lese gern, spiele gern<br />

Theater <strong>und</strong> gehe gern ins Kino.<br />

6. Was lesen sie am liebsten? Dicke, spannende Bücher.<br />

7.<br />

Was machen sie in ihrer Freizeit<br />

am liebsten?<br />

Am liebsten treffe ich mich mit<br />

Fre<strong>und</strong>en.<br />

8. Was mögen sie überhaupt nicht? Rosenkohl <strong>und</strong> Streit<br />

9. Was ist ihre Lieblingsspeise? Lasagne<br />

10.<br />

Haben sie bereits an einer<br />

anderen Schule unterrichtet?<br />

11. Was lieben sie an ihrem Beruf?<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

Was finden sie nicht so toll<br />

bei ihrem Beruf?<br />

Finden sie Regeln wichtig?<br />

Und warum?<br />

Was gefällt ihnen besonders gut<br />

an der Hermann – Delp - Schule?<br />

Ja, 1 Jahr lang Deutsch <strong>und</strong><br />

Erdk<strong>und</strong>e in Markt Erlbach.<br />

Jeder Tag ist spannend <strong>und</strong><br />

lustig.<br />

Proben schreiben!<br />

Ja, <strong>da</strong>mit niemand verletzt wird<br />

<strong>und</strong> alle gut lernen können.<br />

Dass die ganze Schule viel<br />

zusammen macht, wie z.B. die<br />

Adventsfeier.<br />

Vielen Dank! Schön, <strong>da</strong>ss sie sich etwas Zeit genommen haben, um uns einige<br />

Fragen zu beantworten.<br />

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude hier an unserer Schule.<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Re<strong>da</strong>ktionsteam: Laura Gaiser – Michelle Lungrin<br />

S. 12


DER AID - ERNÄHRUNGSFÜHRERSCHEIN<br />

Frau Ixmeier stellte uns in der 1. Einheit Kater Cook<br />

vor, der uns <strong>im</strong>mer begleitet hat. Er ist ein cleverer<br />

Küchenmeister <strong>und</strong> kennt sich mit der Ernährungs-<br />

pyramide super aus.<br />

Nach der ganzen Theorie, die ja so wichtig ist, durften<br />

wir lustige Brotgesichter gestalten. Wir waren uns<br />

be<strong>im</strong> Verzehr sicher, <strong>da</strong>ss dieses Pausenbrot<br />

ausgesprochen ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> lecker war.<br />

In der 3. Einheit haben wir einen<br />

kunterbunten Nudelsalat zubereitet.<br />

Dafür gaben wir die gekochten Nudeln in<br />

eine Salatschüssel, putzten ganz<br />

fachmännisch die Tomaten, schnitten den<br />

Käse <strong>und</strong> die Gurke in kleine Stückchen <strong>und</strong><br />

raspelten die geschälten Möhren.<br />

Aus Öl, Essig, Senf, Salz <strong>und</strong> Pfeffer<br />

mischten wir eine feine Salatsoße <strong>und</strong><br />

verzierten den Salat mit Schnittlauch <strong>und</strong><br />

Kirschtomaten.<br />

Die Klasse 2a <strong>und</strong> 2b haben einen ganz besonderen<br />

Führerschein gemacht.<br />

Nein – sie dürfen noch nicht Auto fahren.<br />

Sie haben be<strong>im</strong> aid-Ernährungsführerschein<br />

mitgemacht.<br />

In sechs Doppelst<strong>und</strong>en haben sie viel über ges<strong>und</strong>e<br />

Ernährung gelernt <strong>und</strong> leckere Gerichte zubereitet<br />

– <strong>und</strong> natürlich auch alles aufgegessen.<br />

Der Rotary Club hat dieses Projekt an unserer Schule<br />

finanziert <strong>und</strong> somit ermöglicht, <strong>da</strong>ss aus unseren<br />

Zweitklässlern richtige Ernährungsexperten wurden.<br />

In der 2. Einheit bereiteten wir<br />

Knabbergemüse mit Kräuterquark zu.<br />

Nach dem Hände waschen ging es gleich an die Arbeit: Gemüse<br />

waschen, schälen <strong>und</strong> in Streifen schneiden. Alles schön auf<br />

einer Platte angerichtet <strong>und</strong> mit Kräuterquark verzehrt.<br />

___________________________________________________________________________<br />

S.13


Wir haben alle mit <strong>groß</strong>em<br />

Erfolg die theoretische Prüfung zum<br />

Ernährungsführerschein abgelegt. Da hat<br />

es sicher wieder einmal bewahrheitet,<br />

<strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s Lernen mit Kopf, Herz <strong>und</strong> Hand<br />

opt<strong>im</strong>al <strong>und</strong> sehr effektiv für uns ist.<br />

Auf die 4. Einheit haben wir uns ganz besonders<br />

gefreut. Es wurde heute so richtig fruchtig <strong>und</strong> ganz<br />

nach unserem Geschmack.<br />

Wir bereiteten einen fruchtigen Schlemmerquark zu.<br />

Mit der Chefkochprobe haben wir probiert, ob der<br />

Quark schon süß genug ist.<br />

Auch eine praktische Prüfung stand an.<br />

In Zweiergruppen haben wir verschiedene Essen für vier<br />

Personen vorbereitet:<br />

- lustige Brotgesichter<br />

- frischen Obstsalat<br />

- Knabbergemüse <strong>und</strong> Schnittlauchquark<br />

Das war alles überhaupt kein Problem, denn mittlerweile<br />

können wir Rezepte lesen <strong>und</strong> pr<strong>im</strong>a umsetzen.<br />

Auch unseren Gästen hat’s geschmeckt!<br />

Auch eine warme Mahlzeit<br />

– Backkartoffeln - bereiteten<br />

wir zu.<br />

Dann bekamen wir Besuch vom Präsidenten <strong>und</strong> weiteren Mitgliedern des Rotary Clubs.<br />

Sie wollten alle gerne bei der Ernährungsführerscheinübergabe <strong>da</strong>bei sein.<br />

Die Ernährungsexperten der Klasse 2a <strong>und</strong> 2b<br />

___________________________________________________________________________<br />

S.14


Fit wie Kater Cook mit der<br />

Ernährungspyramide<br />

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Aus dem AID-Ernährungsführeschein, bearbeitet von:<br />

Deniz Özdil <strong>und</strong> Justin Bristle<br />

S. 15


RÄTSELHAFTE REZEPTE<br />

Der bunteste Obstsalat der Welt.<br />

Aus welchen Zutaten besteht er?<br />

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Aus dem AID-Ernährungsführeschein, bearbeitet von:<br />

Deniz Özdil, Alexander Lauffs <strong>und</strong> Justin Bristle<br />

S. 16


Erster Tag<br />

Die 4a in Prackenfels<br />

Berichte vom Schullandhe<strong>im</strong>aufenthalt der Klasse 4a<br />

in Prackenfels vom 5.- 9. Dezember 2011<br />

Heute ist Montag, der 5. Dezember, unser Abfahrtstag. Wir sind um 8.15 Uhr mit dem<br />

Zug losgefahren. Der erste Halt war Ipshe<strong>im</strong>. Aber <strong>da</strong>s erste Umsteigen war in<br />

Neustadt. Noch 16 x hielten wir, bevor wir unser Ziel erreichten: Altdorf.<br />

Jetzt ging es zu Fuß weiter. Ungefähr eine St<strong>und</strong>e marschierten wir bis nach<br />

Prackenfels, wo unser Schullandhe<strong>im</strong> war. Herr Steigner, der He<strong>im</strong>leiter erwartete uns<br />

schon <strong>und</strong> führte uns zu unseren Z<strong>im</strong>mern, wo wir es uns gleich gemütlich machten.<br />

Die Mädchen mussten ihre Koffer bis in den 2. Stock schleppen, die Jungs nur in den<br />

1. Stock.<br />

Nachdem wir uns ein bisschen eingewöhnt <strong>und</strong> ein leckeres Mittagessen bekommen<br />

hatten kam die Erk<strong>und</strong>ung der Ortschaft an die Reihe. Wieder hieß es marschieren<br />

<strong>und</strong> wieder einen Berg hinauf. Wir liefen an der Schwarzach entlang, mussten<br />

aufpassen, <strong>da</strong>ss wir nicht über einen der vielen Maulwurfshügel fielen <strong>und</strong> erspähten<br />

auch noch ein Gestell von einem Wohnwagen.<br />

Zurück <strong>im</strong> Schullandhe<strong>im</strong> spielten einige Kinder Fußball. Später trafen wir uns alle <strong>im</strong><br />

Gemeinschaftsraum, um unser Schattenspiel vorzubereiten. Anschließend kam <strong>da</strong>s<br />

Abendessen <strong>und</strong> die Kinder, die Tischdienst hatten, mussten die Tische putzen.<br />

Frau Mayer <strong>und</strong> Frau Müller kontrollierten, ob unsere Z<strong>im</strong>mer ordentlich waren <strong>und</strong><br />

vergaben Punkte. Wir hatten einen coolen ersten Abend <strong>und</strong> freuten uns auf den<br />

nächsten Morgen.<br />

Thomas Rist<br />

Schnell noch ein<br />

Foto geknipst!<br />

Seh ich schön aus?<br />

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Text bearbeitet von: Ro<strong>bin</strong>a Schröter, Anne Melber, Svenja Böhrer <strong>und</strong> Alina Gröschner<br />

S. 17


Zweiter Tag<br />

Am Dienstag, den 6.12.2011, wurden wir um 7.30 Uhr mit Flötenmusik geweckt.<br />

Anschließend gab es um 8.00 Uhr Frühstück. Um 9.00 Uhr gingen wir in die Kälte<br />

hinaus <strong>und</strong> stiegen einen Berg hinauf. Es gab Schnee, <strong>da</strong>s war schön. In einer<br />

Dreiviertelst<strong>und</strong>e waren wir in Altdorf.<br />

Auf uns wartete Frau Hungershausen. Sie zeigte uns einen Brunnen mit einem Mann,<br />

einem Pudel <strong>und</strong> einer Kellnerin. Frau Hungershausen führte uns zu der <strong>groß</strong>en Uni,<br />

wo es kranke Kinder gibt. Dort ist ein riesiges Internat, hier können Kinder <strong>wohne</strong>n<br />

<strong>und</strong> lernen.<br />

Wir bew<strong>und</strong>erten auch die alte Laurentiuskirche, die war w<strong>und</strong>erschön. Die Führerin<br />

marschierte mit uns in die Sparkasse, wo wir eine Platte mit Fossilien betrachteten.<br />

Versteinerte alte Tiere nennt man Fossilien, erklärte Frau Hungershausen. An einer<br />

Kirche war ein Knopf, von dem aus wir 444,46 m vom Meeresspiegel entfernt waren.<br />

Um 10.45 Uhr war die Führung leider zu Ende.<br />

Wir kamen um 11.10 Uhr <strong>im</strong> Schullandhe<strong>im</strong> an. Zum Glück konnten wir uns noch<br />

umziehen. Gleich <strong>da</strong>nach aßen wir zu Mittag. Es gab Suppe zur Vorspeise <strong>und</strong><br />

Spaghetti Bolognese zur Hauptspeise. Pudding bekamen wir <strong>da</strong>nach.<br />

Von 13.00 bis 14.00 Uhr mussten wir <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer bleiben, weil Z<strong>im</strong>merruhe war.<br />

Endlich Freizeit! <strong>Ich</strong> spielte Fußball <strong>und</strong> hatte einen Ball mit der Nase gehalten. Das<br />

war lustig.<br />

Danach probten wir fleißig für`s Schattenspiel. Wir übten von 15.00 bis 16.30 Uhr.<br />

Dann hatten wir eine halbe St<strong>und</strong>e Pause. Wir schrieben in unsere Tagebücher alles,<br />

was wir erlebt hatten.<br />

Es gab um 17.00 Uhr Abendessen, wie <strong>im</strong>mer sehr lecker. Um 18.45 Uhr kamen Frau<br />

Mayer <strong>und</strong> Frau Müller <strong>und</strong> kontrollierten unsere Z<strong>im</strong>mer. Danach sangen wir<br />

„Adventskranzkerzenzeit“, „Was hat der Esel ge<strong>da</strong>cht“, „In der Weihnachtsbäckerei“<br />

<strong>und</strong> die „Weihnachtsmaus“. Unsere Lehrerin, Frau Mayer, erzählte uns eine<br />

Geschichte. Und jedes Kind bekam seinen Cracker.<br />

Um 20.15 Uhr mussten wir uns bettfertig machen. Frau Müller <strong>und</strong> Frau Mayer<br />

wünschten der ganzen Klasse eine gute Nacht.<br />

ES WAR EIN TOLLER TAG! Anne Melber<br />

Gespannt zuhören!<br />

Tagebuch schreiben macht Spaß!<br />

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Text bearbeitet von: Ro<strong>bin</strong>a Schröter, Anne Melber, Svenja Böhrer <strong>und</strong> Alina Gröschner<br />

S. 18


Dritter Tag<br />

Am Mittwoch, den 7.12.11 wurden wir wieder mit Musik von Frau Müller <strong>und</strong> Frau<br />

Mayer geweckt. Schnell machten wir uns fertig <strong>und</strong> gingen frühstücken. Danach<br />

hatten wir Zeit unsere Betten zu machen <strong>und</strong> aufzuräumen. Als wir uns um 9.30 Uhr<br />

fertig angezogen an der Tür trafen machten wir uns auf den Weg nach Altdorf.<br />

Unterwegs entdeckten wir viele schöne Häuser, manche sahen aus wie kleine<br />

Schlösser. Endlich waren wir am S-Bahnhof. Weil es die ganze Zeit geregnet hatte<br />

waren viele aus unserer Klasse pitschnass. Inzwischen holte Frau Mayer die<br />

Fahrkarte. Während des Wartens redeten wir viel. Als wir <strong>im</strong> Wagen saßen waren wir<br />

froh, endlich <strong>im</strong> Warmen zu sein. Manche zählten die Stationen, andere aßen ihren<br />

Proviant. Der Rest schaute einfach nur aus dem Fenster. Um 11.14 Uhr kamen wir am<br />

Hauptbahnhof in Nürnberg an. Dann wanderten wir zum DB-Museum. Endlich<br />

angekommen warteten wir noch bis 12.00 Uhr. Frau Arndt führte uns. Sie erklärte uns<br />

viel. Zum Beispiel etwas über die Lok „Adler“. Das war die erste Lok in Deutschland.<br />

Und die S 26 hatte Riesenräder. Als letztes zeigte uns Frau Arndt den Königswaggon.<br />

Er war blau <strong>und</strong> sehr <strong>stark</strong> vergoldet <strong>und</strong> auf dem Dach war eine Krone. Innen war<br />

alles aus Samt <strong>und</strong> Gold. Leider konnten wir <strong>da</strong>s nur durch die Fenster sehen. Danach<br />

liefen wir in die Erlebniswelt. Da konnte man viel ausprobieren, z. B. wie es ist, Kohle<br />

zu schaufeln. Später wanderten wir in den Handwerkerhof. Das waren lauter kleine<br />

Häuschen. Dort konnte man Weihnachtsschmuck kaufen. Hinterher gingen wir in die<br />

Laurentiuskirche. Dort erzählte uns Frau Müller viel, z. B. auch, <strong>da</strong>ss die Farben der<br />

Fenster nicht mehr hergestellt werden können. Die Rückfahrt war langweilig. Doch als<br />

wir in Altdorf ausstiegen brach ein fürchterliches Gewitter los. Endlich kamen wir<br />

zuhause an. Später fielen wir müde ins Bett.<br />

Alina Gröschner<br />

Der neue ICE-3<br />

Der Königswagen<br />

Nach einem chaotischen<br />

Gruppenbild geht‘s ab in die<br />

Wissenswelt!<br />

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Text bearbeitet von: Ro<strong>bin</strong>a Schröter, Anne Melber, Svenja Böhrer <strong>und</strong> Alina Gröschner<br />

S. 19


Vierter Tag<br />

Am Donnerstag den 8.12.11 wurden wir um 7.30 Uhr mit Flötenmusik geweckt.<br />

Danach gab es Frühstück. Nach dem Frühstück sind wir nach Grünsberg zur Sophien-<br />

Quelle gewandert. Dort entdeckten wir den Jakobsweg, der führt bis nach Spanien.<br />

Die Sophien-Quelle ist aus einem Berg entsprungen. Auf dem Wanderweg zurück<br />

zum Schullandhe<strong>im</strong> sangen wir Lieder. Zum Mittagessen um 12.00 Uhr gab es<br />

Schinkennudeln. Gleich nach dem Mittagessen hatten wir Mittagspause <strong>und</strong> <strong>da</strong>nn<br />

Freizeit. Viele spielten Fußball, Kicker, <strong>im</strong> Keller Ping-Pong oder sie ruhten sich aus.<br />

<strong>Ich</strong> spielte Kicker. Um 15.00 Uhr haben wir für unser Schattenspiel geprobt. Das hat<br />

Spaß gemacht! Als die Probe zu Ende war sangen wir „In der Weihnachtsbäckerei“.<br />

Nach <strong>und</strong> nach wurden die Koffer praller <strong>und</strong> praller. Aber jetzt haben wir uns eine<br />

Pause gegönnt. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen <strong>und</strong> drei von uns hatten<br />

Tischdienst. Sie mussten die Teller, Gabeln <strong>und</strong> Messer auf die Tische legen. Es gab<br />

Pizza, Pommeskringel <strong>und</strong> Kartoffeln mit Quark. Nach dem Abendessen hatten wir<br />

noch etwa eine knappe halbe St<strong>und</strong>e Zeit, um die Betten zu machen, die Schränke<br />

aufzuräumen <strong>und</strong> um alles in Ordnung zu bringen. Um 18.45 Uhr war nämlich die<br />

spannende Z<strong>im</strong>merkontrolle; jeder wollte <strong>da</strong>s beste Z<strong>im</strong>mer haben. Zum Abschluss<br />

der Schullandhe<strong>im</strong>woche spielten wir Spiele. Zum Beispiel „Hänschen, piep einmal“<br />

oder „Armer, schwarzer Kater“. <strong>Ich</strong> fand die Spiele sehr schön!!! Frau Mayer las uns<br />

noch eine Geschichte vor <strong>und</strong> verteilte die Urk<strong>und</strong>en des Wettbewerbs „Schönstes<br />

Z<strong>im</strong>mer“. Wir belegten den ersten Platz! Um 20.30 Uhr rannten wir hoch <strong>und</strong> wuschen<br />

uns. Dann quatschten wir noch ein bisschen, bis Frau Mayer <strong>und</strong> Frau Müller uns gute<br />

Nacht sagten. Um 21.30 Uhr waren wir allen in unsere Betten <strong>und</strong> schliefen fest.<br />

Bitte lächeln!<br />

Nach dem Spieleabend<br />

ab in die Federn!<br />

Svenja Böhrer<br />

Die Sophien-Quelle ist<br />

interessant!<br />

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Text bearbeitet von: Ro<strong>bin</strong>a Schröter, Anne Melber, Svenja Böhrer <strong>und</strong> Alina Gröschner<br />

S. 20


Menge Zutaten Zubereitung<br />

Vorbereitung: Alle Zutaten <strong>und</strong> Geräte bereitstellen.<br />

Zutaten abwiegen oder abmessen.<br />

Papierförmchen Papierförmchen in die Muffinform legen<br />

Ø 5cm<br />

oder auf ein Backblech stellen.<br />

Ofen auf 180 – 200 °C vorheizen.<br />

Rührteig:<br />

150 g Margarine Margarine schaumig rühren.<br />

150 g Zucker<br />

1 Päck. Vanillinzucker Zuckergemisch <strong>und</strong> Eier zugeben <strong>und</strong><br />

1 Msp. Citro – Back solange rühren, bis sich der Zucker<br />

3 Eier gelöst hat.<br />

200 g Mehl<br />

50 g Stärkemehl Mehlgemisch unterrühren.<br />

2 TL Backpulver<br />

Geschmackszutaten:<br />

Je nach Geschmack kann dem Teig eine beliebige<br />

Geschmackszutat zugefügt werden, z.B.:<br />

1 – 2 EL gem. Nüsse oder<br />

1 – 2 EL Kokosflocken oder<br />

1 EL Backkakao oder<br />

etwas Schokostreusel oder<br />

etwas Z<strong>im</strong>t oder<br />

1 EL Rosinen.<br />

Teig in die Förmchen geben ( nur halb füllen, <strong>da</strong><br />

der Teig noch aufgeht ) <strong>und</strong><br />

Belag:<br />

evtl. mit<br />

Obst<br />

z. B. Kirschen<br />

Aprikosen<br />

Apfelstückchen<br />

Bananenscheiben belegen oder mit<br />

Mandelblättchen bestreuen.<br />

Backen: Muffins ca. 20 – 25 Min. bei 180 – 200 °C<br />

backen.<br />

Dir fallen best<strong>im</strong>mt noch weitere Möglichkeiten für viel Abwechslung ein.<br />

Viel Spaß be<strong>im</strong> „ Erfinden “ neuer Rezepte!<br />

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Re<strong>da</strong>ktionsteam: Lara Neumeister, Lisa-Marie Schoop <strong>und</strong> Margarita Domke<br />

S. 21


Kennst du Frau Mainka so richtig?<br />

Hallo Frau Mainka ! Sie sind dieses Schuljahr neu an unsere Schule gekommen <strong>und</strong> unterrichten die<br />

Ganztagesklasse. Dürfen wir - von der Schülerzeitung DELPI – ihnen ein paar Fragen stellen?<br />

1. Wie heißen sie mit Vornamen? Stefanie<br />

2. Wie alt sind sie? 27 Jahre<br />

3. Haben sie Haustiere? Nein<br />

4. Sind sie verheiratet? Nein<br />

5. Wo <strong>wohne</strong>n sie? <strong>Ich</strong> <strong>wohne</strong> in Bad Windshe<strong>im</strong>.<br />

6. Welche Hobbys haben sie? Joggen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e treffen.<br />

7. Was lesen sie am liebsten?<br />

Geschichten vom kleinen grünen<br />

Drachen.<br />

8.<br />

Was machen sie in ihrer Freizeit<br />

am liebsten?<br />

Sport<br />

9. Was mögen sie überhaupt nicht? Unfre<strong>und</strong>liche Menschen.<br />

10. Was ist ihre Lieblingsspeise? Vegetarische Pizza finde ich lecker.<br />

11.<br />

12.<br />

Was war ihr Lieblingsfach als sie<br />

noch Schülerin waren?<br />

Haben sie bereits an einer<br />

anderen Schule unterrichtet?<br />

13. Was lieben sie an ihrem Beruf?<br />

14.<br />

15.<br />

16.<br />

Was finden die nicht so toll<br />

bei ihrem Beruf?<br />

Was ist <strong>da</strong>s besondere, in einer<br />

Ganztagesklasse zu unterrichten?<br />

Was gefällt ihnen besonders gut an<br />

der Hermann – Delp –Schule?<br />

Am liebsten hatte ich Latein.<br />

Ja, ich habe bereits 2 Jahre in der<br />

Stadt-Schule in Feuchtwangen<br />

unterrichtet.<br />

Meine liebenswerten aufgeweckten<br />

Schüler.<br />

Das frühe Aufstehen.<br />

Man lernt sich viel schneller <strong>und</strong><br />

besser kennen – wie eine kleine<br />

Familie.<br />

Die netten Kollegen <strong>und</strong> meine gut<br />

gelaunten Schüler.<br />

Vielen Dank!!!<br />

Schön, <strong>da</strong>ss sie sich etwas Zeit genommen haben,<br />

um uns einige Fragen zu beantworten.<br />

Wir wünschen ihnen weiterhin noch viel Freude<br />

hier an unserer Schule. Auf Wiedersehen<br />

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Re<strong>da</strong>ktionsteam: Jasmin Zapf – Jayden Bouchard – Luca Matyssek<br />

S. 22


Hast du’s gewusst?<br />

Auflösungen zu den Rätseln dieser Schülerzeitung<br />

Hilfe es ist neblig! – Seite 9:<br />

Wolke 1: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />

Wolke 2: ELEFANT<br />

Wolke 3: PAPAGEI<br />

Wolke 4: FRAU DERSCH<br />

Wolke 5: NACHT<br />

Wolke 6: DUMM<br />

Wolke 7: NEST<br />

Wolke 8: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ<br />

D<br />

E<br />

L<br />

P<br />

Z E I T U N G<br />

Rätselhafte Rezepte – Seite 16<br />

Tierrätsel von Seite 6 <strong>und</strong> 7:<br />

Rätsel 1 : Pferd<br />

Rätsel 2 : Katze<br />

Rätsel 3 : Schaf<br />

Rätsel 4 : H<strong>und</strong><br />

Rätsel 5 : Maus<br />

Rätsel 6 : Eichhörnchen<br />

Rätsel 7 : Schnecke<br />

___________________________________________________________________________<br />

S.23

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