Mainstockheimer Leben - Rundblick Mainstockheim
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TCM startet<br />
in neue Saison<br />
Mit viel Ehrgeiz und Freude geht man<br />
der neuen Freiluftsaison entgegen.<br />
Die Trockenheit der vergangen Wochen<br />
hat es möglich gemacht, die alte<br />
Sandschicht zu entfernen und den<br />
neuen Belag in den nächsten Tagen<br />
aufzustreuen.<br />
Dabei sind natürlich alle Mitglieder<br />
zum jährlichen Arbeitseinsatz gefordert.<br />
Diese Arbeiten kann natürlich ein<br />
Tennisclub, wie der in <strong>Mainstockheim</strong><br />
strukturiert ist, nicht an Fremdfi rmen<br />
vergeben. Die Kosten für eine jährliche<br />
Sanierung liegen bei ca. 1000 €<br />
pro Platz.<br />
Da heißt es selbst „Ärmel hochkrempeln“<br />
und gemeinsam anpacken, damit<br />
rechtzeitig zu Ostern die ersten<br />
Bälle geschlagen werden können.<br />
Für die Medenrunde hat der TCM<br />
wieder 2 Mannschaften aufgestellt.<br />
Interessant dürfte das Abschneiden<br />
der Altersklasse Herren 30 in der<br />
Kreisliga werden. Hier sind einige<br />
Neuzugänge aus der Gemeinde da-<br />
Familienurlaub in<br />
den Pfi ngstferien<br />
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9<br />
Verein & Kindergarten<br />
zugekommen, auf deren sportliches<br />
Können und Nervenstärke man im<br />
Match gespannt sein wird.<br />
Die Gegner aus der Kreisliga kommen<br />
diesesmal aus der Region Lohr/<br />
Gemünden.<br />
Anders sieht es bei den „Oldie`s“ aus.<br />
Die Herrenmannschaft ab 50 J. kennen<br />
Ihre Gegner schon<br />
seid vielen Jahren.Da dürfte neben der<br />
sportlichen Begegnung auch das abschließende<br />
gesellige<br />
Beisammensein wieder eine große<br />
Rolle spielen. Schließlich hat der<br />
TCM mit seinem schmucken Vereinsheim<br />
alle Möglichkeiten zum verweilen<br />
und feiern.<br />
Tennisinteressierte sind jederzeit eingeladen,<br />
den herrlichen Sport auf der<br />
terassenförmigen Anlage auszuprobieren.<br />
Es fi ndet sich immer ein Partner,<br />
der einfach Bälle zuspielen kann.<br />
Da erkennt man am besten, ob man<br />
für Tennis einen Platz in seiner Freizeit<br />
einplanen sollte. Tennisschläger<br />
hat der TCM für Anfänger kostenlos!<br />
Interessierte können sich gerne bei<br />
den Mitgliedern oder der Vorstandschaft<br />
informieren (Tel. 09321 7623).<br />
Text: Klaus Hofmann<br />
Fotos: Tennisheim mit Außenanlage,<br />
Archiv TCM<br />
ALLES.<br />
AUSSER.<br />
GEWÖHNLICH.<br />
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Herrnstraße 3–7<br />
Im Kindergarten<br />
herrschen die Bauleute<br />
Seit 21.März bestimmen im Kindergarten<br />
die Bauhandwerker das Geschehen!<br />
Das Wochenende vorher haben fl eißige<br />
Eltern und der Kirchenvorstand die<br />
Möbel und Einrichtungen ausgeräumt<br />
und in die Ausweichquartiere im<br />
Zanghaus und Messnerhaus gebracht.<br />
Leer und trostlos erschienen mir zunächst<br />
die leeren Räume. Kein lustiges<br />
Kindergeschreih mehr war zu<br />
vernehmen. Ein gespenstige, erschreckende<br />
Stille breitete sich aus.<br />
Aber das war nur ein kurzer Augenblick.<br />
Denn dann waren die Handwerker<br />
da mit ihren Maschinen.<br />
Ein Kran wurde aufgestellt um größere<br />
Lasten überall dorthin bringen zu können<br />
wo das Material gebraucht wird.<br />
Ein Backer und Schieber machten<br />
das Baufeld des künftigen Eingangsgebäudes<br />
und Gartengeräteraumes<br />
sowie der künftigen Außenspielfl äche<br />
der Kleinsten frei.<br />
Der Dachstuhl des alten Anbaus wurde<br />
abgebrochen und Ende der ersten<br />
Bauwoche mit dem Felsmeisel die<br />
Wände und Fundament zerlegt.<br />
Innen arbeitet noch Kompressoren<br />
und erzeugt einen ohrenbetäubenden<br />
Krach! Nicht mehr benötigte Heizkörper<br />
wurden in Eigenleistung der<br />
Kindergartenväter und einiger Kirchenvorstände<br />
abgebaut und entsorgt.<br />
Parallel dazu wurden schon die 1.<br />
Gräben für die Entwässerungsleitungen<br />
ausgehoben.<br />
Eine Kanaluntersuchung mit der Videokamera<br />
zeigte nämlich, dass der<br />
alte Haupterschließungskanal sich<br />
gesenkt hat und teilweise sich schon<br />
Wurzeln im Ablusssystem breit ge-<br />
macht haben.<br />
Die Zufahrtsstraße zur Schule wurde<br />
durch den Kran und einen Bauzaun<br />
eingeengt. Das wird noch für eine<br />
ganze Weile so bleiben. Schließlich<br />
wird Platz gebraucht um die Arbeiten<br />
ausführen zu können und Material<br />
zwischen zu lagern.<br />
In der engen Passage herrscht strenges<br />
Halteverbot! Schließlich müssen<br />
Sicherheitsfahrzeuge jederzeit zur<br />
Schule gelangen können.<br />
Der Bauzaun sorgt dafür, dass niemand<br />
unberechtigt die Baustelle betritt.<br />
Den hier ist kein Spielplatz!<br />
Auch wenn die Arbeiten nach strengen<br />
Sicherheitsregeln durchgeführt<br />
werden, ist ein Baustelle immer ein<br />
gefährliches Unternehmen, wo Leien<br />
und besonders Kinder nichts verloren<br />
haben.<br />
Bitte helfen Sie durch gutes Vorbild<br />
mit, dass in der engen Durchfahrt niemand<br />
mit dem Fahrzeug anhält und<br />
bitte nicht die Baustelle betreten!<br />
Wir möchten nämlich nach einem unfallfreiem<br />
Verlauf im Herbst diesen<br />
Jahres den dann runderneuerten Kindergarten<br />
wieder an die Kinder und<br />
Erzieherinnen übergeben.<br />
Ich freue mich schon sehr darauf,<br />
wenn wieder Kinder durch die neuen<br />
schönen Räume lustig schreiend spielen,<br />
rennen und toben und alles wieder<br />
in Besitz nehmen!<br />
Text und Bild: Heiner Roth<br />
Foto: Nach einer Bauzeit ist der alte<br />
Anbau verschwunden. Der künftige<br />
Haupteingang ist bereits gebrochen<br />
und mit einer blauen Plane vor Wassereinbruch<br />
geschützt.