Großer Sport- Fotowettbewerb - der-vereinsmeier.de

Offen für Alles
Liebe Leserinnen
und Leser,
Ausgabe 2
vielen Dank für die tolle Resonanz
auf unsere erste Ausgabe,
mit der selbst unsere
kühnsten Erwartungen erfüllt
wurden. Es macht uns stolz
zu sehen, dass der Landkreis
förmlich nach dieser Art von
Plattform gesucht hat und wir
möchten uns an dieser Stelle
auch nochmal für die sehr
vielen Anfragen von Vereinen
bedanken, welche nicht sportlich
agieren. Wir möchten diese
Tatsache zum Anlass nehmen,
den Vereinsmeier für alle
Vereine des südlichen Landkreises
zu öffnen. Wenn Sie
z.B. Mitglied im Burschenverein,
OGV, Modellbauclub
oder auch Trachtenverein
sind, zögern Sie nicht, uns
Ihre Artikel zu senden.
Freuen Sie sich mit uns auf
die weiteren Ausgaben des
Vereinsmeiers, bis dahin wünschen
wir recht viel Freude
beim Lesen.
Ihre „Vereinsmeier“
der vereinsmeier l jahrgang 1 · juni 2010
Der Vereinsmeier
Die gedruckte Plattform für die Vereine des südlichen Landkreises
Großer Sport-
Fotowettbewerb
Senden Sie uns Ihr selbst­
gemachtes Lieblings­Sportfoto!
Bild links:
Der Handballflüsterer
Unter allen Einsendungen werden die
schönsten fünf Bilder ausgewählt und
in der Juli­Ausgabe Juli veröffentlicht.
Mehr Infos auf Seite 8.
Veranstaltung des Monats
Pokern – der neue Volkssport
Wettkampfsport der neuen Art ... Seite 4
Vereinsheim Vorstellung
Go for gold!
Der Höhenhof zum Schützenwirt Seite 6
Verein des Monats
Die JFG Blau-Weiß Süd 07
Sport vor Ort Seite 7
Foto des Monats
Neue Rubrik für alle
Sport­Fotografen – oder
die es werden wollen
Großer Sport-Fotowettbewerb
Senden Sie uns Ihr selbstgemachtes Lieblings­Sportfoto! Seite 8
Sport und Technik
Eine Familie im Rennfieber
Familie Ebenhöh aus Hagelstadt Seite 11
1

2 der vereinsmeier l juni 2010
Geboren am 4. Mai 2010
Die erste Ausgabe des Vereinsmeiers
Stolzer „Papa“ Verleger Markus Bernhuber
(re.) mit QM­Beauftragtem vom
Straubinger Tagblatt Sven Lahrssen (li.)
mit der ersten gedruckten Ausgabe des
Vereinsmeiers. (Foto: Christina Friedl)
cf. Zeitungsgeruch strömte
uns entgegen, als wir die Hallen
des Straubinger Tagblattes
betraten. Geradezu übermächtig
wirkten die riesigen
Hallen und die Unmengen an
massigen Gerätschaften auf
uns ein. Waren wie hier überhaupt
richtig?
Genau hier sollte endlich
unsere Vision auf Papier gedruckt
werden. Endlich ging
es los.
Zuerst ging es zur Datenaufbereitung,
die im Großen und
Ganzen in ca. 10 Minuten von
statten ging.
Im Anschluss kam das Ausschießen
der Seiten, das nur
ein paar Mausklicks dauerte.
Zuletzt stand die Plattenproduktion
an, die in ca. 15 Minuten
erledigt war. Jetzt ging
es an die große Rotationsmaschine.
Alles nur, um unseren
Vereinsmeier zu drucken.
Zwei Drucker und zwei Helfer
legten die Druckplatten in die
Maschine ein.
Automatisch wurden diese
dann auf die Druckzylinder
gespannt. Nachdem die Falzung
eingestellt war, liefen
die ersten verschmierten Exemplare
vom Stapel. Unsere
Aufregung war sehr groß.
Nach kurzweiligen 30 Minuten
durften wir unser „Baby“
in Händen halten.
Endlich war er da.
Unser Vereinsmeier war geboren!
Kirchlicher
Segen
Der SV Hagelstadt
weiht seine
Stockbahnen ein
mb. Nach getaner Arbeit stand
beim SVH nun das Feiern auf
dem Programm.
Die Stockschützenabteilung
im Sportverein feierte die Einweihung
der neuen Bahnen mit
einem großen Sommernachtsfest,
und der ganze Verein half
mit.
Am Samstag, 29. Mai konnte
H.H. Pfarrer Josef Moritz den
kirchlichen Segen über die
neue Anlage aussprechen. Alle
Gemeindevereine kamen mit
ihren Fahnenabordnungen um
einen gebührenden Rahmen
zu geben.
Ein kleiner „Kirchenzug“ vom
Parkplatz bis zum Sportplatz
durfte natürlich nicht fehlen.
Sportlich wurde die Anlage
schon in den frühen Morgenstunden
bei einem Pokalturnier
eingeweiht. Als Sieger aus
7 Mannschaften ging hier die
SpVgg Hainsacker hervor, gefolgt
vom TSV Langquaid und
dem TSV Aufhausen.
Ebenfalls zum Pokalturnier lud
Abteilungsleiter Ludwig Krieger
am Nachmittag ein. Am
Einweihung der Stockbahnen in Hagelstadt.
(Foto: Ludwig Krieger)
Treffsichersten waren hier die
Schützen des SV Sünching
vor dem SC Glonn und dem
TV Schierling.
Am Sonntag Nachmittag wurde
dann die Dorfmeisterschaft
im Stockschießen ausgetragen.
Hier waren 9 Mannschaften
mit von der Partie.
Dorfmeister 2010 wurde das
Team „Eckmann“ mit den
Schützen Jackermeier, Zimmer,
Jungbauer und Eckmann
gefolgt vom Team „Höllfeldstraße“
mit den Schützen
Gratza, Ronz, Bauer und
Gottwald. Den dritten Platz
erreichte die Mannschaft „die
Teerfräsen“ mit den Schützen
Heick, Schmid, Hüttner und
Bernhuber. Das Wochenende
klang mit der Siegerehrung
im Festzelt aus. Vorstand Wild
zeigte sich mit dem Besuch,
trotz wechselnder Witterung,
zufrieden und dankte allen
Helfern für ihren Einsatz.
Genießen bei den
Festveranstaltungen
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vom 04. mit 06. Juni 2010
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4 der vereinsmeier l veranstaltung des monats
Pokern – der neue Volkssport
Wettkampfsport der neuen Art ...
Pokerrunden­Impressionen von oben – aber immer schön die Karten verdeckt halten. (Fotos: Christina Friedl)
cf/jb. Ein neuer Boom hat
Deutschland erfasst. So
einfach wie Mau Mau, so
faszinie rend wie Roulette und
so beliebt wie Fußball. Das ist
Pokern! Und Pokern ist überall.
Es wird privat gepokert,
online, unter Freunden und
in der Familie. Pokern ist im
Fernsehen, in Reportagen,
Turnieren und in der Werbung.
Und Pokern ist im Verein.
Immer mehr und immer
neue Vereine entstehen um
alte Hinterzimmer­Assoziationen
vergessen zu machen.
Für Texas Hold’em, die Pokervariante
von der wir hier
sprechen, gilt der Merksatz
„Five minutes to learn, a lifetime
to master“. Die grundlegenden
Regeln sind in ein
paar Sätzen erklärt und schon
kann jeder direkt loslegen. Das
ist der einfache Teil am Pokern.
Schon bald aber erkennt man
nach und nach die vielen
Kreuzungen auf dem Weg zum
Sieg. Es lässt sich nie mit absoluter
Gewissheit der richtige
Spielzug finden, es geht immer
darum, die bestmögliche Entscheidung
zu treffen. Um diese
mehrheitlich zu treffen, braucht
es ein Leben lang. Pokern wird
nie eintönig oder langweilig.
Das ist die Faszination an diesem
Spiel. In Regensburg ist
in Sachen Pokern eine einzigartige
Mischung anzutreffen.
Deutschlandweit. Es gibt hier
einen Verein, der seit 2005 regelmäßig
die Möglichkeit zum
Pokern bietet. Royal Flush
Regens burg hat sich gemausert,
vom Wirtshaus­ Poker
hin zum eigenen Vereinsheim
mit allem, was das Herz begehrt.
Die perfekte Anlaufstelle
für alle Interessierten und Einsteiger.
Aber nicht nur das. Jedes
Jahr haben die Mitglieder
des Vereins die Chance, einen
Trip nach Las Vegas zu erspielen.
Ein Ausflug der besonderen
Art, zur Weltmeisterschaft
in die Hauptstadt des Pokerns.
Daneben findet man in
Regens burg das wohl einzige
Poker­Institut, gegründet und
hervorragend geleitet von
Stephan M. Kalhamer. Hierher
kommen Pokerspieler aus
ganz Deutschland, um an sich
zu arbeiten. In Seminaren werden
Schwächen aufgezeigt,
Taktiken erläutert und der
ganz persönliche Stil eines jeden
verbessert und weiterentwickelt.
Stephan M. Kalhamer
gilt als der Poker­Theoretiker
in Deutschland, Profi durch
und durch, und nicht nur in
Deutschland mehr als anerkannt.
Sein Buch – das erste
deutsch sprachige auf dem
Markt – wurde in viele Sprachen
übersetzt und zählt zu den
Standardwerken. Und da ist
noch der Gambler Store. Wenn
Detlef Erhardt nicht vor Jahren
dem Boom voraus gewesen
wäre, würden viele Spieler in
Deutschland in Sachen Ausrüstung
auf dem Trockenen
sitzen. In der Grunewaldstraße
5 gibt es alles, was das Spielerherz
begehrt. Der Gambler
Store ist Anlaufstelle für den
einzelnen Spieler, den neu gegründeten
oder alt eingesessenen
Verein und auch für Ca­
sinos auf der ganzen Welt.
Wenn sich alle zusammenschließen,
kommt einmal im
Jahr etwas ganz großes dabei
raus. Die Ostbayern Pokermasters
– ein Turnier für
Hobby spieler der Superlative.
Entstanden aus einer spontanen
Idee heraus, versuchte
man sich zunächst an einem
kleinen Turnier im ehemaligen
Gloria­Kino. Ein volles Haus
später war klar, dass hier etwas
geboren war. Nun im Jahr
2010 stand die vierte Aus­
gabe des Pokermasters auf
dem Plan. Die Erfahrung der
ersten drei Auflagen, kombiniert
mit dem Know­how der
einzelnen Partner garan tierten
für ein einzigartiges Erlebnis.
Der AniMazing Gambler
Store stellte hier etwas auf
die Beine, das in Deutschland
nichts Vergleichbares kennt.
Es ist in jedem Fall das größte
Live­Pokerturnier für Hobby­
Spieler mit einem Standard,
der auch Profi-Turnieren gerecht
wird. 1400 Spieler kamen
nach Regensburg und wollten
sich mit Gleichgesinnten
messen. Nirgendwo sonst hat
man die Möglichkeit, auf eine
Turnier so viele Spieler anzutreffen
und sich mit ihnen auszutauschen.
Da wird der Erfolg
im Turnier oft zweit rangig.
Natür lich möchte jeder gewinnen,
aber alleine dabei zu sein
und Spaß zu haben, ist Belohnung
genug. Die vielen schönen
Preise, die es am Ende
zu gewinnen gibt, sind dabei
nur das Sahnehäubchen oben
drauf. Nach drei Vorrunden
Gewinnspiel Pokern
Beantworten Sie bitte folgende Frage
Welche der folgenden
Bezeichnungen stellt keine
Variante im Texas Hold‘em
dar?
A: Pot Limit
B: No Limit
C: Split Limit
D: Fixed Limit
Einsendeschluss
ist der 20.06.2010
Bitte einfach die Lösung an
redaktion@der­vereinsmeier.de
mit dem Kennwort
„Pokern Vereinsmeier“ im
Betreff senden.
Zu gewinnen gibt es:
1.Platz:
1 Chipkoffer,
(Wert ca. 50 Euro)
2. und 3. Platz:
je ein Buch: Pokermatrix,
(Wert je 29,80 Euro)
4. und 5. Platz:
je ein Buch: Die 10 goldenen
Pokerregeln
(Wert je 14,80 Euro)
Sie sehen, es lohnt sich.
Wir freuen uns den Gewinner/
die Gewinnerin in der dritten
Ausgabe im Juli bekannt
geben zu dürfen.
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.

ging es am Sonntagnachmittag
für 340 verbliebene Spieler
ins Finale. Spannung lag in der
Luft als es dann endlich hieß
„Shuffle up and deal!“ Und wie
schon in den vorherigen Jahren
ging es direkt hoch her.
Spieler um Spieler musste das
Turnier verlassen und so dauerte
es gar nicht lange, bis die
magische Zahl von noch 140
Verbliebenen an den Tischen
erreicht war. Zu dem Zeitpunkt
hatten alle schon einen Preis
sicher und die Anspannung
löste sich in eine Woge der
Freude und des Applauses.
Ein Spieler nach dem anderen
verabschiedete sich vom
Spielertisch, bis nach langem
Zögern, bluffen und schwitzen
nur noch einer übrig war. Mit
dem Sieg von Severin Kouba
ging das zweitägige Turnier zu
Ende. Aber leider wurde dann
schnell klar, dass der abgebildete
Sieger nicht Severin
Kouba war. Nach einer langen
Krisensitzung der Veranstalter
und Turnierleitung wurde beschlossen,
dass dem Gewinner
der Turniersieg aberkannt wurde.
Der Sieger Severin K. war
sich seines Handelns gar nicht
bewusst. Nachdem er sich am
Samstag ein Ticket für die Finalrunde
für Sonntag erspielt
hatte, erfuhr er durch einen
Anruf, dass er am nächsten
Tag arbeiten musste. Kurzerhand
fragte er seinen Kumpel
Jonn F. ob nicht dieser für ihn
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Auch bei Ihnen vor Ort möglich
am Sonntag einspringen
und weiterspielen
wollte. Das hatte dieser
dann auch getan und
letztendlich das Turnier
gewonnen. Dazu muss
man aber sagen, dass
der Student und ehrenamtliche
Helfer Severin
K. keines falls mutwillig
gehandelt hatte. Auch
sein Kumpel Jonn F. war
sich der Tragweite seines
Handelns nicht bewusst.
Bereitwillig stellten
sich beide einer Aussprache
mit Gambler Store
Besitzer Detlef Erhardt. Natürlich
wurde Jonn F. der Sieg aberkannt
und auch den Hauptpreis,
den Roller, durfte er
nicht mehr sein Eigen nennen.
Nach langem Überlegen kamen
die Veranstalter dann zu dem
Ergebnis das es die beste Lösung
wäre, den Final Table zu
wiederholen.
Dieser fand am 22.05.2010
um 14 Uhr im TV­Studio der
Firma Pokertronic in Regensburg
statt und wurde erneut
ausgespielt. Jeder Spieler
konnte seinen vorher erspielten
Gewinn behalten und
obendrein den Hauptgewinn,
die Vespa, abräumen. Nachdem
sich die ersten Spieler
schnell verabschiedet hatten,
ging es zum Ende hin etwas
ruhiger zu. Als dann aber nur
noch drei Spieler am Tisch
saßen, legte Peter Boruta
der vereinsmeier l veranstaltung des monats
Preis­„Table“. In der Mitte der Hauptgewinn für den Sieger
– ein fetziger Roller.
einen Zahn zu. Er schmiss zuerst
Franz G. aus dem Turnier
und nahm sich dann den
Zweitplazierten Güven I. vor.
Im Heads Up waren die beiden
Spieler noch gleich auf. Güven
lag mit 6,4 Mio. Chips knapp
vor Peter mit 6,1 Mio. Doch
schon nach wenigen Händen
hatte sich Peter einen 2:1
Chip­Lead erspielt. Auf einem
König­hoch­Flop ging Güven
dann von vorne All In und Peter
callte mit dem getroffenen
König. Güven hatte nur Dame
hoch zu bieten und bereits
nach dem Turn konnte Peter
feiern. Er holte sich den Titel
und konnte nach dem fünften
Rang nun also alle anderen
hinter sich lassen und entschied
das Turnier letztendlich
für sich.
Auch dieses Jahr war es wieder
mal eine gelungene Veranstal­
Ihre Vorteile:
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Detlef Erhardt, Geschäftsführer
des Gambler´s Stores in Regensburg
und Sponsor unserer Preise
für die Poker­Gewinnspielfrage
in dieser Vereinsmeier­Ausgabe.
Dankeschön!
tung, die jedes Pokerherz höher
schlagen ließ. Bei den Ostbayern
Pokermasters hat jeder
schon gewonnen, der daran
auch nur teilnimmt. Nirgendwo
bekommt ein Poker spieler
mehr geboten. Turnier und
Rahmenprogramm suchen seines
gleichen und die famili äre
Stimmung kommt trotz einer
vollen Halle und weit mehr als
1000 Spielern nie zu kurz. Wer
immer in der Region irgendeine
Verbindung zu den 52
Karten oder einfach nur Spaß
am Pokern hat, durfte sich
diesen Termin nicht entgehen
lassen. Und es war nicht das
letzte Mal, 2011 ist es wieder
soweit – bis dahin allen ein
gutes Blatt!

6 der vereinsmeier l vereinsheim – vorstellung
Go for gold!
Der Höhenhof zum Schützenwirt
Für Veranstaltungen aller Art stehen die Türen des Höhenhofs für Jedermann offen.
(Fotos: Christina Friedl)
Nur im Terrassen­Biergarten kommt das Wort „Gemütlichkeit“ so richtig zur Geltung.
cf. Ein wenig versteckt im
Wald liegt er, in der länd lichen
Idylle eingebettet. Der Höhenhof
zum Schützenwirt. Ein Geheimtipp.
Und dass der Gasthof
etwas Besonderes ist, das
merkt man schnell. Von der
traditionell bayerischen Küche
bis zu exotischen Gaumen­
freuden ­ hier bietet Thomas
Daxl seinen Gästen etwas
ganz besonderes.
„Leckeres Essen, guter Service,
angenehmer Preis und
vor allem eine Atmosphäre, in
der man sich wohl fühlt“, lautet
das Motto des Küchenchefs.
Schon seit Anfang 2006 ist
der Höhenhof in der Hand
der Familie Daxl. Am Anfang
stand der Wirt noch
allein am Herd und
brutzelte verführerische Köstlichkeiten.
Doch den riesigen
Ansturm bewältigt er lange
nicht mehr alleine.
Teilweise kocht er mit bis zu
zehn weiteren Köchen, um seine
Gäste satt zu kriegen.
Denn mittlerweile kommen
Gäste im Umkreis von 80 km zu
ihm, um sich von seinen Kochkünsten
verzaubern zu lassen.
Doch nicht nur weither Gereiste
lassen sich gerne von
ihm verwöhnen. Erst kürzlich
durfte Thomas Daxl
sein Vorbild, den bekannten
Fernsehkoch Eduard
Witzigmann, mit seinen Kochkünsten
begeistern.
Auch das Catering bei der Präsentation
des neuen Porsche
Cayenne am 7. Mai übernahm
der Küchenmeister mit Bravour.
Und obendrein schnappte
er sich bei der
Charivari Sendung
„So
schmeckts“ die
Goldmedaille.
Und das ist
noch lange
nicht alles.
Denn nun
hat sich der
d r e i f a c h e
Familienvater
einem
w e i t e r e n
Projekt gewidmet
und
am 18. Mai
2010 in
Bad Abbach
sein
z w e i t e s
R e s ­
taurant
„Gasthof
zum
Zirngibl“
Speisen:
Gourmet­Salat
er öffnet. Man belohnt sich immer
gern mit einem guten Essen,
da ist sich der Wirt sicher
und kocht noch immer mit
Liebe und Leidenschaft. Und
das schmeckt man.
Auch die Biergartenfans
kommen hier auf ihre Kosten.
Im Sommer lockt die Terrasse
zum gemütlichen Brotzeitmachen.
Bei Steckerlfisch und
einem kühlen Getränk kann
man es sich im Biergarten
direkt am Wald schmecken
lassen. Von 10.00 bis 23.00
Uhr hat der Höhenhof täglich
geöffnet, nur montags bleibt
die Küche kalt und die Türen
verschlossen. Parkmöglichkeiten
sind vor dem Haus ausreichend
vorhanden.
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Tortenverpackung „easycake“.
Ideal für alle Familienfeiern.
Kuchen- oder Tortenstücke verpacken
ohne Teller und Alufolie.
„Mit easycake bleiben alle
Teller im Schrank“
Lattus

Die JFG Blau-Weiß Süd 07
Sport vor Ort
cf. Der Name der JFG Blau­
Weiß Süd 07 entstand durch
den Zusammenschluss des
TSV Alteglofsheim (weißschwarz)
und des SSV Köfering
(blau­gelb). Man nahm
von jedem Verein die erste
Farbe und somit wurde dann
aus diesen zwei Sportvereinen
2007 der JFG Blau­Weiß Süd
07. Der Sportplatz zwischen
Alteglofs heim und Köfering ist
der Spiel­ und Trainingsplatz
der Mann schaften. Und ihr
Sportheim liegt praktischer­
Büchervertrieb
Vertrieb der Bücher
„Kochtopf der Dorfhelferin“ Band 1-4
weise auch gleich daneben.
Durch die örtliche Nähe
der Ortschaften, ist es den
Jugend lichen möglich, auch
mal mit dem Rad oder zu Fuß
zum Training zu kommen,
so der Vorstand Kenneth
Francis. Somit können sich
die jungen Fußballer sportlich
optimal entfalten und auch
die Jugendarbeit in den beiden
Gemeinden kann gestärkt
werden. Außerdem können
talentierte Spieler gezielter gefördert
und weniger be gabte
Vereinsdrucksachen
Einladungen, Festschriften
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der vereinsmeier l verein des monats
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Gemeinsam sind wir stark. So präsentieren sich die Mannschaftsmitglieder.
(Foto: Christina Friedl)
Spieler bzw. Spätentwickler
besser motiviert werden.
Der Verein umfasst momentan
insgesamt 130 Spieler, davon
ist auch eine 15-köpfige
Neuheiten & Trends 2010
in unserer Fachausstellung
in Hagelstadt.
7
Mädchen mannschaft am Start.
Neue Mitglieder sind jederzeit
herzlich willkommen, so
der Spieler und Trainer Stefan
Mahrer.

8
der vereinsmeier l foto des monats
SV Pfatter Tischtennis Herren
Zwei Vizemeisterschaften
cf/rm. Neben der Meisterschaft
der Tischtennisjugend
kann die Tischtennisabteilung
des SV Pfatter auch die
Vizemeister­Titel der 3. und 4.
Herrenmannschaften feiern.
Mit 29:11 Punkten belegt das
Team der Herren 1 in der Endabrechnung
den 4. Platz in
der 1. Kreisliga. Als Mitfavorit
auf den Meistertitel war man
in die Saison gestartet, aber
eine Verletzung von Spitzenspieler
Fritz Eichinger machte
bald alle Hoffnungen zunichte.
Eichinger bestritt nur
die ersten fünf Saisonspiele
und holte dabei 9:1 Siege.
Richard Moßburger gehört mit
einer Bilanz von 30:8 Siegen
zu den besten Spielern der
Liga, Jakob Buberger errang
21:15 Siege, Mannschaftsführer
Rudi Mandl 15:13, Siegfried
Binder 11:18 und Konrad
Gstettner 13:14 Siege.
Pfatter 2 kämpfte als Aufsteiger
vom ersten Saisonspiel
an gegen den sofortigen Wiederabstieg
in der 1. Kreisliga.
Lange lag man dabei aussichtsreich
im Rennen, mit
7:33 Punkten musste man
sich aber schließlich doch als
Tabellenletzter geschlagen geben.
Die einzelnen Bilanzen
lauten: Franz Groß 17:18, Edi
Bernhuber 10:19, Markus Wagenhuber
13:16, Ludwig Stadler
4:23 und Mannschaftsführer
Georg Groß 6:21. Das
Doppel Groß/Stadler gehörte
mit einer Bilanz von 12:5 zu
den besten Doppelspielern
der 1. Kreisliga. Pfatter 3 lag
lange auf Meisterschaftskurs
in der 3. Kreisliga Nord. Mit
22:6 Punkten landete man in
der Schlusstabelle aber knapp
hinter Meister Barbing 1. Hätte
man in einigen entscheidenden
Spielen mit Mannschaftsführer
Dominik Reichl (verletzt) und
Daniel Blank (Bundeswehr)
nicht wichtige Spieler ersetzen
müssen, wäre vielleicht sogar
noch mehr möglich gewesen.
Für den Vizemeister waren im
Einsatz: Dominik Reichl (14:4),
Simon Gstettner (6:5), Daniel
Blank (10:4), Matthias Mandl
(10:10), Michael Wolf (10:6)
und Thomas Koller (3:8).
Pfatter 4: Mit 24:6 Punkten
landete das Team auf dem 2.
Platz in der 4. Kreisliga. Meister
Mintraching 2 holte 26:4 Punkte.
Die einzelnen Bilanzen
des Vizemeisters lauten: Karl
Herwicht 24:10 Siege, Franz
Piendl 19:13, Alexander Behres
30:4, Mannschaftsführer
Gerhard Pavitsch 16:16, Max
Danner 4:10, Franz J. Schaffer
1:2 und Andreas Klimsa 0:2,
Doppel: Herwicht/Piendl 5:6
und Behres/Pavitsch 7:4.
Bis zu den großen Ferien wird
bei den Herren noch jeweils
Montags ab 20.15 Uhr und
Freitags ab 19.45 Uhr trainiert.
Großer Sport-
Fotowettbewerb
Senden Sie uns Ihr
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Unter allen Einsendungen
werden die schönsten fünf
Bilder ausgewählt und in der
Juli­Ausgabe veröffentlicht.
Einsendeschluss
ist der 28.06.2010
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Wir freuen uns auf Ihr
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Daumen, dass Ihr Foto in der
Juli­Ausgabe des Vereinsmeiers
erscheint.
Die Vereinsmeisterschaft der
Herren wird Anfang September
als Vorbereitung auf die neue
Saison ausgetragen, bis dahin
ist auch der 16­malige Titelträger
Fritz Eichinger wieder
fit.
Fotos von Richard Kraus, Neutraubling
Herstellung & Vertrieb digitaler Fotoprodukte
Tel: 0 94 01/30 45 · Mail: krausede@t­online.de · Mobil: 01 71/364 95 60

Tierrechtler in Regensburg
Mitmachen statt nur wegsehen
cf. „Tiere sind meine Freunde
und ich esse meine Freunde
nicht.“, lautet ein Zitat von
George Bernard Shaw. Und
Es gibt weiße Schafe, es gibt
schwarze Schafe ... und projekt 4c!
genau darüber wollte die Tierrechte
Aktiv e.V. Regensburg
am Samstag, den 15. Mai aufklären.
Mit ihrer Bürger aktion
am Neupfarrplatz wollten
sie die Regensburger auf das
Elend mancher Tiere hinweisen.
Natürlich muss nicht jeder
gleich zum Vegetarier werden.
Oft reichen schon Kleinigkeiten
aus.
Indem man z. B. im Supermarkt
nicht zu den Eiern aus
Käfig haltung greift, sondern
doch mal ein paar Cent mehr
investiert und Eier aus Biohaltung
wählt. Oder bei der
Fernsehsendung über Massen­
tier haltung einfach mal hinsieht,
anstatt weiter zu zappen.
Wenn jeder in Deutschland
aufhören würde Fleisch zu
essen, an nur einem Tag der
Woche, könnten wir mehr
Treib hausgase einsparen, als
wenn wir 6 Millionen Autos
von der Straße nehmen. Eine
Kuh wird z. B. mit Soja gefüttert,
dass auf zerstörtem
Regenwaldgebiet angebaut
wird. Und für jedes Kilogramm
Futter, das die Kuh frisst und
1500 Liter verbrauchtes Wasser,
erhalten wir nur einen Burger.
Einen Einzigen!
Schon Kleinigkeiten können
verändern, auch wenn man
das oft nicht glauben mag.
„An mir als Einzelnen liegt es
nicht, ich allein kann nichts
verändern.“ – so denken heute
viele in unserer Gesellschaft.
Aber genau das ist ein Irrglaube,
dem ist nicht so.
Denn oft bewirken kleine Taten
der vereinsmeier l juni 2010
Nicht nur Reden ­ aktiv sein ...! Tierrechte Aktiv in Regensburg bei Aufklärungs­Aktion.
Versetzen Sie sich in die Lage der Tiere!
Der Mensch als Fast Food­Beilage.
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9
mehr als große Worte.
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10
der vereinsmeier l juni 2010
Tattoofieber in Regensburg
Körperkunst in der RT­Halle
Prominenz in den Hallen der Tattoomesse: Ältester und immer noch aktiver Tattoo­
Pionier Herbert Hoffmann (links) und Big Brother Micha (rechts).
cf. Am Wochenende des
24./25. April kam es in der
RT­ Halle Regensburg wieder
einmal zum Ausbruch dieser
„Epide mie“. Bei schönstem
Wetter trafen sich
viele namhafte und internati­
onal bekannte Tattoo­ und
Piercing künstler und stellten
ihr Können unter Beweis. Die
Freunde der Körper kunst fieberten
diesem Event schon
das ganze Jahr entgegen und
entsprechend zahlreich war,
Einlass unter Vorbehalt!
Bitte Ausweis mitbringen! Kein Einlass unter 16 Jahren!
wie auch bereits im Vorjahr,
der Zulauf. Das Programm begann
am Samstag um 12 Uhr
mit der Begrüßung und Vorstellung
der Tätowierer, sowie
der Händler. Wer wollte und
mutig genug war, konnte sich
sein Lieblingsmotiv tätowieren
oder sich alternativ ein Piercing
stechen lassen. Ehren gast war
Herbert Hoffmann, dem nachgesagt
wird, mit seinen 88
(achtundachzig!!!) Jahren der
älteste Tätowierer der Welt zu
sein. Auch Big Brother Micha
war mit seinem eigenem Stand
nebst Crew vor Ort und erzählte,
wie es ihm nach seiner Zeit
bei ‚Big Brother‘ ergangen ist.
Abgerundet von Freefight-
und Fakirshows, einem Bierstapelwettbewerb
und einer
Burlesque­Aufführung war
aus reichend für Kurzweile bei
den Besuchern gesorgt. Der
musikalische Rahmen wurde
der Tattoo­Messe unter anderem
von Sänger und Gi tarrist
Alex verliehen, der es sich
nicht nehmen ließ, der Menge
mit rockigen Gitarrenklängen
einzuheizen. Auch an die
Frauen welt war gedacht worden.
Stände mit glitzerndem
Körper schmuck und hautengen
Pinup­Kleidern brachten
so manche Besucherin (und
natürlich auch deren männliche
Begleitung ...) ins Schwärmen.
Für Gaumenfreude wurde
mit kleinen Snacks und
kühlen Getränken gesorgt, die
die Besucher sich in gemütlicher
Biergartenatmosphäre
auf der Terrasse schmecken
lassen konnten, zumal auch
Petrus sich wetter technisch
einsichtig zeigte.
Im Anschluss sorgte die
Rockband „News Today“ für
Stimmung auf der Aftershow­
Party.
Auf der Tattoomesse fand man alles was man mit Tattoo in Verbindung bringt. Piercingschmuck
und mehr für Jedermanns Geschmack und Live­Tattooing.
(Fotos: Christina Friedl)
Auch ganz mutige Tattoo-Begeisterte traf man hier an, die ihren Körper großflächig
als „Leinwand“ zur Verfügung stellten – freiwillig.

Eine Familie im Rennfieber
Familie Ebenhöh aus Hagelstadt
Dem Ralley­Rennsport verschrieben – auch am Hochzeitstag – Famile Ebenhöh aus
Hagelstadt. (Foto: Ebenhöh)
cf. Schnell und rasant geht’s
bei Ihnen zu, der Familie
Ebenhöh aus Hagelstadt. Das
Ehepaar liebt schnelle Autos
und den Rennsport. Silvia
Ebenhöh, damals noch Silvia
Weißdorn, die 1995 mit dem
Slalom fahren begann, wurde
1997 Niederbayerische Slalommeisterin,
Oberpfalzmeisterin
und den ADAC Städtepokal
räumte sie ebenfalls ab. Das
Talent zum Fahren hatte sie
vom Vater Franz Weißdorn geerbt.
Den Startschub für Armin
Ebenhöhs Rennfahrerleidenschaft
gab Silvia. Vorher spielte
Armin Fußball, doch schnell
wurde ihm klar, dass er hinters
Lenkrad gehörte. Ab 1996
fuhr er auf dem VW Polo G6
und wurde ein Jahr darauf
Vizemeister im Slalom. 1998
holten sich Silvia und Armin
GIB DEM
EHRENAMT
ZUKUNFT
dann zusammen den Sieg.
Aber nicht nur den Titel der
Meisterschaft holten sich beide
in diesem besonderen Jahr.
Geheiratet wurde auch gleich
noch und somit war das Glück
perfekt. Im Jahr 2000 wurde
dann Töchterchen Simone als
Milleniumbaby geboren. Ab
2003 ist das Ehepaar dann im
Bergrennsport durchgestartet.
Mit einem Gruppe­H­Polo
trat das Duo im Jahr 2004
erstmals beim Berg­Cup an
und gewann die Zweiventilwertung
auf Anhieb. „Die
teuerste Saison“, erinnert sich
Armin, „Totalschaden im vorletzten
Rennen in St. Agatha“
Für den Lauf gab´s dann einen
schwarzen Leih­Polo von
Kontra hent Jörg Smyrek. Aber
das Schicksal schlug erneut
zu. Kapitaler Motorschaden,
Armin rollte nur mit hauchdünnem
Vorsprung durchs Ziel.
2004 wurde Armin Gesamtsieger
der Klasse 1300 ccm
8­Ventiler. Auch das folgende
Jahr war ein voller Erfolg
und er schnappte sich abermals
den 8V Gesamtsieg. Um
den neuen Polo aufbauen zu
können, legte das Paar 2007
eine Rennpause ein. Und das
hat sich gelohnt. Denn 2008
Es gibt weiße Schafe, es gibt
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11
wurde das Ehepaar Ebenhöh
Vizemeister und 2009 Gesamtsieger
der 8V Trophy. Dieses
Jahr fährt Armin im Team mit
seinem Schwager Wolfgang
Glas. Mit einem VW Polo 16V
geht er an den Start. Der Vereinsmeier
wünscht Armin und
seinem Teamkollegen viel
Glück!

12 der vereinsmeier l juni 2010
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Menge begrenzt auf 268 Liter. Nicht übertragbar!

8. Südafrikalauf in Alteglofsheim
Sportliche Laufaction gegen Aids
Auch die Lauf­Zwergel, die für einen guten Zweck an den Start gingen, wurden mit
rhythmischen Klängen am Straßenrand angefeuert. (Fotos: Karl Ibl)
cf. Am Sonntag, den 02. Mai
2010 fand nun schon zum
achten Male der Alteglofsheimer
Volkslauf für Südafrika
und gegen Aids statt.
Im Laufe des Vormittages fanden
sich die Teilnehmer langsam
am Festplatz ein und so
konnte gegen 11.30 Uhr auch
mit der Startnummernausgabe
begonnen werden.
Die stattliche Zahl von 490
Läufern hatten sich dieses
Jahr angemeldet und trotz des
schlechten Wetters waren alle
beim Start anzutreffen, so dass
die Zwergerl um 12.30 Uhr den
Lauf mit der 400 m Strecke eröffnen
konnten.
Im Anschluss fiel der Start­
schuss für die Kinder mit einer
2 km Strecke und um 14.00Uhr
schließlich begannen die Erwachsenen
und Jugendlichen
ihren Lauf beziehungsweise
Walk.
Standardmäßig wurden eine
5 km und eine 10 km Strecke
angeboten, die trotz dem Nass
von oben von zahlreichen Besuchern
gesäumt war, die die
Läufer gebührend anfeuerten.
Für die Streckenüberwachung,
die Unterstützung und
die gesamte Logistik gilt unser
besonderer Dank dem Bund
Naturschutz, der Gemeinde
Alteglofsheim, der Skiabteilung
des TSV Alteglofsheim,
der FFW Alteglofsheim und
dem Stammtisch „Sauna“.
Durch zahlreiche Spenden
und Einnahmen von Laufgebühren
und Kuchenverkauf
kam die stolze Summe von
ca. 6000 Euro zusammen, die,
wie jedes Jahr, an den Verein
Verkauf von Perlen­Getier für einen guten
Zweck.
Richard Kraus
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n
Lager
13
„Südafrika und Aids“ weitergeleitet
wird.
Rückblickend kann man in den
vergangenen 8 Jahren auf insgesamt
über 35.000 Euro Erlös
zurückblicken, die für Südafrika
gespendet wurden.
Muntere Helfer beim Abstecken der
Laufstrecke. (Foto: Christina Friedl)

14 der vereinsmeier l juni 2010

der vereinsmeier l juni 2010
Jugend des SC Matting
Neue Trikots für die D­Jugend
R. Nüssle (li.) und Jugendleiter C. Weinzierl mit der D­Jugend.
cf/cw. Robert Nüssle, ehemaliger
Spieler des SC Matting
und Betreiber des gleichnamigen
Partyservice in
Oberndorf, unterstützte die
Jugendarbeit des SC Matting
durch einen neuen Satz Trikots
für die D­Jugend (U13).
Jugendleiter Christian Weinzierl
bedankte sich bei Robert
Nüssle und betonte gleichzeitig,
wie wichtig solche
Garten- und Landschaftsbau
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15
Spenden für die Aufrechterhaltung
des Jugend­Spielbetriebes
beim SC Matting
sind. Bei der Trikotübergabe
am 7. Mai 2010 am Mattinger
Fußballplatz wünschte Robert
den Spielern der D­Jugend
viel Erfolg und konnte beim
nachfolgenden Spiel bereits
den ersten Sieg in den neuen
Trikots miterleben (9:1 gegen
Obertraubling).

16 der vereinsmeier l juni 2010
Sportlich & Feierlich!
Kleiner Termin­Ausblick
Juni
4. – 6. Juni 2010:
1000 Jahre Mangolding
4. – 6. Juni 2010:
75­jähriges Gründungsfest
SV Eggmühl
18. – 20. Juni 2010:
125 Jahre FFW Triftlfing
18. – 20. Juni 2010:
1000 Jahre Sallach
19. Juni 2010:
Sommernachtsfest mit
Pokaltunier im Boxen und
Liveband „Satellites“
20. Juni 2010:
1. Oldtimertreffen mit
Hoffest in Hellring
26. – 27. Juni:
Fischerfest Hagelstadt
Juli
2. – 4. Juli 2010:
60 Jahre TV Wacker 50,
Neutraubling
02. Juli 2010:
Summer Night Party,
Langenerling
03. Juli 2010:
Stammtisch turnier, Köfering
3. – 4. Juli 2010:
Fischerfest, Langenerling
04. Juli 2010:
Sparkassenpokal F­Jugend,
Köfering
16. – 18. Juli 2010:
90­jähriges Gründungsfest
des SV Obertraubling
31. Juli 2010:
SSV Köfering Sommerfest
mit Boxkämpfen
Denksport
Wieviele Würfel
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Impressum
Der Vereinsmeier
Vertrieb: Markus Bernhuber
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Redaktion: Christina Friedl
redaktion@der­vereinsmeier.de
Layout: Nikola Goldmann
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2. Ausgabe, Juni 2010
monatliches Erscheinen
Auflage: 30.890 Exemplare
Verteilung: kostenlos
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Verleger: Markus Bernhuber
Haftungsausschluss:
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Artikel/Fotos: Christina Friedl,
Christian Weinzierl, Rudolf Mandl,
Jürgen Bachmann, Karl Ibl,
Markus Bernhuber, Ludwig Krieger
Fotos Titelseite und Fotowettbewerb:
Richard Kraus, Neutraubling
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Zur Belohnung dürfen Sie ihn behalten!
Lösung Denksport: In der Abbildung sind 21 Würfel zu sehen.