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SchiedsrichterINFO - Schweizerischer Schiedsrichter Verband

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Jobs @ Tobler – Servicetechniker Heizungssysteme<br />

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Die Tobler Haustechnik AG ist ein wachsendes Grosshandelsunternehmen des britischen<br />

Wolseley-Konzerns mit schweizweit 720 Angestellten und nationale Marktführerin für<br />

Haustechnik-Systeme. Unsere starke Stellung im Markt verlangt immer nach kompetenten<br />

Fachkräften.<br />

Als Servicetechniker betreuen Sie selbständig Ihren Kundenkreis mit Schwerpunkt in einer<br />

zugeteilten Region. Sie servicieren unsere modernen Heizungssysteme, indem Sie<br />

Inbetriebnahmen, Wartungen und Störungsbehebungen ausführen.<br />

Anforderungen:<br />

� Ausbildung als Kältemonteur, Elektrofachmann,<br />

Heizungsmonteur oder Sanitärmonteur<br />

� Einsatzwille und Lernbereitschaft<br />

� Bereitschaft periodisch Pikettdienst zu leisten<br />

� Muttersprache deutsch<br />

� gültigen Fahrausweis Kat. B<br />

Arbeiten bei der Tobler Haustechnik AG heisst:<br />

� moderne Infrastruktur<br />

� gutes Arbeitsklima<br />

� attraktive Anstellungsbedingungen<br />

� Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Ihr Kontakt:<br />

Tobler Haustechnik AG<br />

Claudio Bruni, HR-Manager<br />

Steinackerstrasse 10<br />

8902 Urdorf<br />

claudio.bruni@toblerag.ch<br />

Interessiert? Gerne erwarten wir Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per Mail.<br />

<strong><strong>Schiedsrichter</strong>INFO</strong><br />

<strong>Schweizerischer</strong> <strong>Schiedsrichter</strong>verband Region Aargau<br />

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09 | 2012<br />

116


Vertrauen verbindet. www.hbl.ch<br />

Ihr Sport-Engagement<br />

und wir Ihr engagierter Partner!<br />

Seit 1868 stehen wir als «Hypi» für Fachkompetenz, absolute Diskretion,<br />

Sicherheit, Fairness und Zuverlässigkeit. So auch bei unseren vielseitigen<br />

Engagements in Sport und Kultur.<br />

HBL/2011<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

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Unterer Haldenweg 12<br />

5600 Lenzburg<br />

Telefon 062 886 33 33<br />

Telefax 062 886 33 34<br />

Internet www.kromer.ch<br />

Mail print@kromer.ch<br />

Spitzenklasse in allen Disziplinen.<br />

3


4 5<br />

EDITORIAL<br />

Unser Vereinsjournal <strong><strong>Schiedsrichter</strong>INFO</strong><br />

im neuen Kleid<br />

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Es geht wieder los. Mit neuem<br />

Schwung und frisch geladenen<br />

Batterien. Der Sommer<br />

ist vorbei, beziehungsweise die Monate, in denen<br />

der Sommer normalerweise bei uns ist. Der<br />

Fussballherbst steht uns bevor, und wir freuen<br />

uns, dass wir «part oft the game» sein dürfen.<br />

Die Schweizer Fussballauswahl hat sich für die<br />

Euro nicht qualifiziert. Und leider kann die erste<br />

Teilnahme nach 88 Jahren am Olympiaturnier,<br />

trotz weltweiten Schlagzeilen, nicht als Erfolg<br />

verbucht werden.<br />

Unser Augenmerk gilt dem regionalen Fussball<br />

in der schönen Schweiz, genauer gesagt, im<br />

aufstrebenden und modernen Kanton Aargau.<br />

Hier gibt es viele interessante Spiele und eine<br />

hoffentlich faire und spannende Meisterschaft<br />

in allen Ligen.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong><strong>Schiedsrichter</strong>INFO</strong> – <strong>Verband</strong>s-Organ<br />

der Aargauer Fussballschiedsrichter<br />

Die Zeitschrift erscheint 4x jährlich und wird allen<br />

<strong>Schiedsrichter</strong>n, Vereinen sowie Ehren- und<br />

Frei mitgliedern des SSV Region Aargau zugestellt.<br />

Redaktion:<br />

Claudio Scalmazzi, Mail: info.ssv.ag@gmail.com,<br />

Telefon zu Bürozeiten: 062 886 33 52<br />

Druck: KROMER PRINT AG, 5600 Lenzburg<br />

Auflage: 700 Exemplare<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 117:<br />

11. November 2012<br />

Der SSV Aargau hat in den vergangenen Monaten<br />

am neuen Kleid des INFO gearbeitet. Das<br />

neue Outfit wurde an der Generalversammlung<br />

präsentiert. Über die Hintergründe und Überlegungen<br />

haben wir schon ein, zwei Mal berichtet.<br />

Den Reaktionen entnehmen wir, dass das neue<br />

Layout gefällt. Nun haben Sie die erste gedruckte<br />

Ausgabe in den Händen. Urteilen Sie selbst,<br />

ob Ihnen das neu gestal tete Heft gefällt. Lassen<br />

Sie unseren neuen Redak tionsleiter und Macher<br />

Claudio Scalmazzi wissen, wenn Ihnen etwas besonders<br />

gefällt, oder wenn Sie sich mit einem<br />

Inhalt oder dem Layout gar nicht anfreunden<br />

können. Wir freuen uns auf Ihren Input.<br />

Der Firma SuterKeller Druck AG danken wir<br />

für die langjährige gute Zusammenarbeit. Durch<br />

den Einstieg von Claudio Scalmazzi war es klar,<br />

dass wir die Druckerzeugnisse neu zu den bisherigen<br />

Konditionen bei der Firma KROMER<br />

PRINT AG, dem Arbeitgeber von Claudio, produzieren<br />

lassen werden.<br />

Über unsere erfolgreichen Veranstaltungen in der<br />

Sommerpause berichten wir in dieser Ausgabe.<br />

Ebenfalls können Sie sich nochmals über die Generalversammlung<br />

informieren und die wichtigsten<br />

Ereignisse nachlesen.<br />

An der diesjährigen SSV-Sportwoche in Arosa<br />

haben wieder über 10 Aargauerinnen und Aargauer<br />

teilgenommen. Die Eindrücke von verschiedenen<br />

Personen haben wir abgedruckt. Aus<br />

meiner Sicht war die Woche ein voller Erfolg.<br />

Herzlich willkommen heisse ich die neuen Kollegen,<br />

die den Grundkurs im August erfolgreich<br />

absolviert haben. Es ist erfreulich, dass wir wieder<br />

eine gute Anzahl neuer <strong>Schiedsrichter</strong>innen<br />

und <strong>Schiedsrichter</strong> ausbilden konnten. Den Neuen<br />

wünsche ich viel Erfolg, Glück und Befriedigung<br />

bei der Ausübung unseres Hobbys.<br />

Es ist uns in der Sommerpause gelungen, neue<br />

Sponsoren zu finden. Schauen Sie sich die hinterste<br />

Seite dieser Ausgabe an. An dieser Stelle<br />

danke ich allen Personen und Firmen für die<br />

Unterstützung des SSV Aargau. Gleichzeitig bitte<br />

ich alle <strong>Schiedsrichter</strong>, die Sponsoren bei Gelegenheit<br />

zu berücksichtigen. Mein Appell an alle<br />

Schieds richterinnen und <strong>Schiedsrichter</strong>: Helft dem<br />

Vorstand auf der Suche nach neuen Sponsoren<br />

und Gönnern.<br />

In der Sommerpause ist es uns gelungen, einen<br />

neuen Mann in unser Vorstandsboot zu holen.<br />

Wir hoffen, dass er von der Generalversammlung<br />

2013 in den Vorstand gewählt wird. Er wird<br />

sich ab sofort um unser Marketing und die Werbung<br />

kümmern. Herzlich willkommen, Daniel<br />

Crepulja.<br />

Nach den personellen Wechseln im Vorstand und<br />

den getauschten Verantwortlichkeiten kann ich<br />

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Ihnen mitteilen, dass Daniela Meier-Simon ab<br />

sofort wieder für unsere Events verantwortlich<br />

ist. Sie hat während der letzten Wochen schon<br />

einiges organisiert. Die Details, Änderungen und<br />

Termine finden Sie in dieser Ausgabe.<br />

Für die kommenden Wochen und Monate wünsche<br />

ich Ihnen viel Freude auf den Fussballplätzen,<br />

gute Gesundheit und viele Jubelmomente. Und<br />

denken Sie immer daran, dass wir als Zuschauer,<br />

Trainer, Fan oder als <strong>Schiedsrichter</strong> unseren Fussballerkollegen<br />

mit der Pfeife und den Karten<br />

auch mit Respekt und Anstand begegnen, so<br />

wie wir uns das auch für uns selber wünschen.<br />

Geniessen Sie nun die erste Ausgabe des<br />

<strong><strong>Schiedsrichter</strong>INFO</strong>.<br />

Dominik Hauri,<br />

Präsident SSV Aargau<br />

Wir unterstützen den<br />

FUSSBALL!<br />

33% mit<br />

RABATT!<br />

auf alle Schiedrichterkleider<br />

sowie <strong>Schiedsrichter</strong>schuhe<br />

(gültig mit <strong>Schiedsrichter</strong>-Ausweis)<br />

Balsthal<br />

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Oftringen<br />

062 797 12 70<br />

Lenzburg<br />

062 891 82 72


6 7<br />

SCHIRI-BRUNCH<br />

FOTOS: CLAUDIO SCALMAZZI<br />

Rösti, Brotauswahl, Glace und ein «Glutofen»<br />

Bereits zum achten Mal führte der SSV Region AG<br />

im Juni 2012 den traditionellen Schiri-Brunch der<br />

Aargauer <strong>Schiedsrichter</strong> auf dem Sonnhaldenhof<br />

in Wohlen AG durch. Wie alle Jahre wurden die<br />

<strong>Schiedsrichter</strong> von der Familie Kuhn mit allerlei<br />

Leckereien und Köstlichkeiten vom Hof und den<br />

Feldern der Familie verwöhnt. So standen mehrere<br />

Brotsorten, ein grosses Angebot an Joghurt<br />

und Birchermüesli, Fleisch- und Käseplatte und<br />

später auch die traditionelle Rösti mit Eiern und<br />

Speck und für die Kinder Glace auf dem Speiseplan.<br />

Für die Kinder der <strong>Schiedsrichter</strong>familie war der<br />

Sonnhaldenhof auch der gewohnte Spiel- und<br />

Tummelplatz, konnten doch der Spielplatz mit<br />

«Rittiseili» und diverse Spielgeräte in Beschlag<br />

genommen und in den Ställen die vielen Tiere<br />

der Familie Kuhn wie Kühe, Katzen und/oder<br />

Hasen besichtigt und gestreichelt werden. Für<br />

Gross und Klein immer wieder ein tolles Erlebnis.<br />

Und auch bereits traditionell, hat sich der toll gestaltete<br />

Partyraum der Familie Kuhn unter dem<br />

Dach des Wohnhauses bei schönem Sommerwetter<br />

als regelrechte Sauna präsentiert, mussten<br />

doch sämtliche Fenster geöffnet werden,<br />

damit angenehme Temperaturen beim «Zmörgelen»<br />

herrschten.<br />

Wie die meisten Anlässe des SSV Region AG<br />

kämpft auch der Schiri-Brunch immer wieder um<br />

eine grosse und lohnende Anzahl Teilnehmer. Es<br />

wäre toll, wenn sich im kommenden Jahr wieder<br />

mehr <strong>Schiedsrichter</strong>/-innen dazu entschliessen<br />

könnten, mit ihren Familien einen tollen Sonntag<br />

auf dem Sonnhaldenhof zu verbringen und sich<br />

von der Familie Kuhn kulinarisch verwöhnen zu<br />

lassen. Der Anlass gehört ja bereits fix zum Jahresprogramm<br />

des SSV Region Aargau und wird<br />

aller Voraussicht nach auch im kommenden Jahr<br />

wieder stattfinden.<br />

Christoph Eckert<br />

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8 9<br />

GENERALVERSAMMLUNG<br />

Generalversammlung des SSV Region Aargau<br />

in Würenlos<br />

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Der Präsident des SSV Aargau konnte im «Gmeindschäller»<br />

in Würenlos zahlreiche Aktiv- und Ehrenmitglieder<br />

sowie einige Gäste willkommen heissen.<br />

122 Stimmberechtigte waren anwesend.<br />

Die Grussworte aus Würenlos wurden vom<br />

Gemeindeammann Hans Ulrich Reber und vom<br />

Präsidenten des Sportvereins Würenlos, Edgar<br />

Gut, überbracht. An dieser Stelle ein Dank dem<br />

gesamten OK-Team aus Würenlos. Perfekte Organisation<br />

mit einem leckeren Essen zum Schluss.<br />

Die verschiedenen Jahresberichte wurden vom<br />

Revisor Markus Elmiger zur Annahme vorgeschlagen.<br />

Diesem Antrag folgte die Versammlung<br />

ohne Gegenstimme. Dem Vorstand wurde<br />

die Décharge erteilt.<br />

Grössere Diskussionen entstanden beim Antrag<br />

aus dem Vorstand, den Jahresbeitrag von Fr. 80.–<br />

auf Fr. 100.– pro Jahr zu erhöhen. Dank der<br />

guten Vorbereitung des Vorstands konnten zum<br />

Beispiel die Jahresbeiträge der umliegenden Regionen<br />

gezeigt werden. Nach intensiven Wortmeldungen<br />

konnte die Abstimmung abgehalten<br />

werden. Das Resultat war entsprechend knapp;<br />

aber der Antrag wurde angenommen.<br />

Als Höhepunkt der Generalversammlung wurden<br />

zahlreiche verdiente <strong>Schiedsrichter</strong>/-innen<br />

geehrt. Sämtlichen Geehrten wurde grosser Applaus<br />

gespendet. Speziell sei an dieser Stelle Erich<br />

Furter (Baden) hervorzuheben. Erich leitet seit<br />

nunmehr 40 Jahren Spiele als <strong>Schiedsrichter</strong>.<br />

FOTOS: CLAUDIO SCALMAZZI<br />

Bereits seit 40 Jahren als <strong>Schiedsrichter</strong> tätig: Erich Furter (links) wurde nebst<br />

vielen weiteren <strong>Schiedsrichter</strong>-Kollegen von SSV-Präsident Dominik Hauri geehrt.<br />

Fürs Marketing des SSV Region Aargau<br />

zuständig: Daniel Crepulja<br />

Neuer Chefredaktor des Vereinsjournals<br />

«<strong><strong>Schiedsrichter</strong>INFO</strong>»: Claudio Scalmazzi<br />

Rücktritte aus dem Vorstand: Christoph Eckert (links) wurde für seine 12-jährige Tätigkeit beschenkt; Jan Schenk hielt dem<br />

Vorstand während 6 Jahren die Treue.


10 11<br />

GENERALVERSAMMLUNG<br />

Leider gab es auch in diesem Jahr Rücktritte aus<br />

dem Vorstand. Nach 6 Jahren schied Jan Schenk<br />

aus dem Vorstand aus. Er konzentriert sich nun<br />

auf andere Aufgaben im Fussball. Ebenfalls<br />

reichte Christoph Eckert seinen Rücktritt ein.<br />

Christoph war während 12 Jahren im Vorstand<br />

tätig. Er zeichnete unter verschiedenen Präsidenten<br />

für verschiedene Aufgaben verantwortlich.<br />

Beide Kollegen wurden mit einem kräftigen Applaus<br />

verabschiedet.<br />

Durch die Abgänge kommt es zu kleineren Rochaden<br />

im Vorstand. Die Redaktion des Vereinshefts<br />

wird neu von Claudio Scalmazzi übernommen.<br />

Er ist Beisitzer des Vorstands. Der SSV<br />

Aargau sucht nun für ver einzelte Aufgaben noch<br />

Helfer, die bereit sind, Verantwortung zum Wohle<br />

der <strong>Schiedsrichter</strong> zu übernehmen.<br />

Zum Schluss der Versammlung durfte der Präsident<br />

noch ein Novum vorstellen. Nach intensiven<br />

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Wochen und vielen heftigen Diskussionen konnte<br />

das neue Design des Vereinshefts INFO vorgestellt<br />

werden. Nach fast 30 Jahren wurde etwas<br />

Modernes und Neues geschaffen. Dominik Hauri<br />

erläuterte dabei die Überlegungen, die hinter<br />

dem Design stehen, und zeigte bereits an der GV<br />

die Titelseite der September-Ausgabe.<br />

Die 66. ordentliche Generalversammlung wurde<br />

um 21.29 Uhr geschlossen. Alle Anwesenden<br />

waren anschliessend zum Abendessen eingeladen.<br />

Einige mussten zuerst noch einen kräftigen Atemstoss<br />

frische Luft inhalieren und begaben sich<br />

deshalb nach draussen. Beim Essen wurde noch<br />

munter und locker über dies und das diskutiert.<br />

Dominik Hauri<br />

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FLORISTICA<br />

SANDRA WERMELINGER<br />

HAUPTSTRASSE 27<br />

5018 ERLINSBACH<br />

TEL 062 844 49 97<br />

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10 JAHRE


12 13<br />

GENERALVERSAMMLUNG<br />

15 JAHRE<br />

25 JAHRE<br />

35 JAHRE<br />

20 JAHRE<br />

30 JAHRE<br />

25 JAHRE<br />

30 JAHRE<br />

EHRUNGEN<br />

Für sportliche Erfolge wurden geehrt:<br />

� Belinda Brem, neu <strong>Schiedsrichter</strong>-Assistentin 1. Liga<br />

� Susanne Küng, seit Januar 2012 FIFA-SR-Assistentin<br />

bei Frauenspielen<br />

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FC Basel – FC Luzern im Mai 2012<br />

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Jubiläen:<br />

10 Jahre: ������� ������ ������� ������� ����� �������<br />

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Dragan, Schenk Jan, Schmid Fabian, Tokus Pulus<br />

15 Jahre: ����� ������ ������ ���� �������� �������<br />

Zwicker Richard<br />

20 Jahre: Grossmann Peter, Hanna Husam, Hauser<br />

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25 Jahre: ����������� ��������� ����� ������� �������<br />

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30 Jahre: Mosimann Toni, Vecchio Nino<br />

35 Jahre: Krieg Erwin, Meier Urs<br />

40 Jahre: Furter Erich


14 15<br />

SCHIEDSRICHTER-TURNIER<br />

Turnier in Nürtingen/D vom 23. Juni 2012<br />

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klingen?<br />

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nicht abgeschlossen ist?<br />

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beim Spiel seiner deutschen Nationalmannschaft<br />

gestört wird?<br />

� Was meint ein Türsteher genau, wenn er jemandem<br />

wegen seiner Frisur nicht in den Club lässt?<br />

� Wie geht ein Ball ins Tor, der zwei Meter neben<br />

das Tor geschossen wird?<br />

� Warum kann man ein Spiel verlieren, ohne dass<br />

der Ball die Torlinie überquert hat?<br />

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Der alte Sportchef durfte das Team zusammenstellen<br />

und an das Turnier in Nürtingen führen.<br />

Durch einige Absagen änderte sich das Team<br />

praktisch jeden zweiten Tag, zum Schluss konnten<br />

aber 9 mutige Männer gefunden werden:<br />

Anderson Notter (NWCH), Mehmet Yücel (NWCH),<br />

Ralph Schumacher (NWCH), Nol Toplanaj, Kreshnik<br />

Ethemi, Joel Seiler, Tolga Kurtuldu, Gzim Hasanaj<br />

und Pascal Hügli (Coach interim).<br />

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5 Spieler (Anderson, Mehmet, Kreshnik, Tolga<br />

und Pascal) reisten bereits am Freitagabend nach<br />

Stuttgart und kamen pünktlich zum Spielbeginn<br />

Deutschland–Griechenland im Hotel an. Antwort<br />

des vor dem TV sitzenden deutschen Rezeptionisten:<br />

«Während des Spiels ist kein Check-in möglich!»<br />

Zum Glück meinte er dies nicht so ernst<br />

und wir konnten trotzdem einchecken. Verpasst<br />

hat niemand was, auch wenn plötzlich Jubelschreie<br />

aus der ganzen Stadt zu hören waren<br />

(Offsidetor).<br />

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Wie spricht man das schon wieder aus?!? Einige<br />

hatten Mühe damit, genauere Auskünfte gibt<br />

gerne Tolga :-) In jeder Strasse fand man mindestens<br />

drei Fernsehgeräte, wo man davor sitzen<br />

und etwas essen konnte. Wir fanden dann auch<br />

noch einen freien Tisch und sahen sechs Tore. Einziges<br />

Manko war, dass einige Meter weiter die<br />

Jubelschreie zu hören waren, als bei unserem Fernseher<br />

jeweils erst der Angriff im Gange war ...<br />

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Gut vorbereitet (als VIP-Gäste reserviert) und voller<br />

Vorfreude (die letzten drei Jahre immer hier<br />

im Ausgang, also quasi Stammgäste) machten<br />

wir uns auf den Weg zum AER-Club. Doch dem<br />

Türsteher passten wir wohl nicht, denn trotz Vorreservierung<br />

wurde uns der Eintritt verwehrt ...<br />

Naja, wenn die unser gutes Schweizer Geld nicht<br />

wollen, suchen wir etwas anderes. Aber fünf<br />

Typen in einen Club zu kriegen, ist nicht einfach,<br />

daher musste der Schweizer Ausweis und eine<br />

kleine List her. Mit dem Ausweis in der Hand und<br />

unsere Gruppe geteilt kamen wir (Mehmet, Anderson<br />

und ich) dann wirklich in einen Club rein.<br />

Doch als die anderen beiden rein wollten, hatte<br />

der Türsteher etwas an der Frisur des einen auszusetzen<br />

(Kreshniks Frisur war es nicht) :-) Zum<br />

Glück reagierte Mehmet schnell und so kamen<br />

die beiden auch noch rein.<br />

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Ja, Fussball wurde auch noch gespielt ... :-)<br />

1. Gruppenspiel gegen SRG Tübingen 1:0<br />

Was für ein Geknorkse, und das gegen ein Team<br />

mit einem Spieler weniger auf dem Platz ... Zum<br />

Glück konnte Kreshnik ein Zuspiel von Pascal<br />

verwerten, sodass wir 1:0 gewannen.<br />

2. Gruppenspiel gegen SRG Esslingen 0:0<br />

Wieder kein gutes Spiel von uns. Einziger Höhepunkt<br />

im Spiel war ein Hechtkopfball von Pascal<br />

an den Innenpfosten. Ein torloses Unentschieden<br />

war die Folge.<br />

3. Gruppenspiel gegen SRG Schwandorf 1:0<br />

So langsam kamen wir in Fahrt und die Zuspiele<br />

wurden immer besser. Trotzdem stand es bei<br />

Spielschluss auf dem anderen Spielfeld noch 0:0,<br />

da wir aber einen verletzungsbedingten Unterbruch<br />

hatten, wurde bei uns noch eine Minute<br />

nachgespielt. Joel spielte im Strafraum stehend<br />

nach aussen zu Mehmet, der mit einer butterweichen<br />

Flanke auf den zweiten Pfosten für Pascal<br />

auflegte und es stand 1:0, praktisch mit dem<br />

Schlusspfiff.<br />

4. Gruppenspiel gegen SRG Prims 3:0<br />

Nun kamen noch die Spiele gegen die beiden<br />

stärksten Teams der Gruppe, und wirklich brilliert<br />

hatten wir an diesem Tag noch nicht. Doch nun<br />

spielten wir endlich befreiter auf und konnten<br />

den Gegner gleich mit 3:0 vom Feld putzen. Die<br />

Tore schossen zweimal Gzim und einmal Joel.<br />

5. Gruppenspiel gegen SRG Hechingen 2:2<br />

Da die Hechinger ihr vorletztes Spiel verloren<br />

hatten, reichte uns ein Punkt, um Gruppenerster<br />

zu werden. Doch mit dem ersten Angriff schoss<br />

der Gegner das 0:1. Unser erstes Gegentor in<br />

diesem Turnier. Kurz darauf unsere passende<br />

Antwort mit dem Ausgleich. Pascal sah, dass der<br />

gegnerische Goalie zu weit vor dem Tor stand<br />

und schoss aus gut 35 Metern via Lattenunterkante<br />

ins Netz. Als dann auch noch ein schöner<br />

Lauf von Mehmet durch Gzim zum 2:1 abgeschlossen<br />

werden konnte, war uns der Gruppensieg<br />

nicht mehr zu nehmen. Da half dem Gegner<br />

der Ausgleich mit dem Schlusspfiff auch nichts<br />

mehr.<br />

Achtelfinalspiel gegen SRG Münsingen 2:0<br />

Der Gegner stand zum ersten Mal bei der 10. Turnierteilnahme<br />

im Achtelfinal, doch Geschenke<br />

bekamen sie von uns nur in Form von Toren. Gzim<br />

schoss das erste Tor nach herrlichem Pass von<br />

Tolga mittels Lob über die gesamte Verteidigung,<br />

das zweite Tor entstand dann sehr kurios. Kreshnik<br />

kam vor dem Tor zum Abschluss, doch er traf<br />

ihn nicht richtig, so dass es ein leichter Rückpass<br />

wurde, der zwei Meter am Tor vorbeigerollt wäre.<br />

Doch der Torwart brachte es fertig, den Ball so<br />

abzulenken, dass er den Weg ins Netz fand.<br />

Viertelfinalspiel gegen SRG Weiselberg 0:1<br />

Der Gegner, verstärkt durch Nürtinger Spieler, waren<br />

eher defensiv eingestellt und doch gingen sie<br />

in Führung. Nach einem Einwurf lenkte Tolga den<br />

Ball aufs eigene Tor ab, doch Anderson war auf<br />

dem Posten und rettete. Der <strong>Schiedsrichter</strong> entschied<br />

zu unserem Entsetzen aber auf Tor. Der<br />

Ball soll mit vollem Umfang hinter der Linie gewesen<br />

sein. Naja, der <strong>Schiedsrichter</strong> stand auf<br />

der Mittellinie(!) und muss sehr sehr gute Augen<br />

haben, um das zu sehen ... Kurz vor Schluss konnte<br />

Mehmet vor dem Strafraum nur noch mittels<br />

Foul gestoppt werden und wollte den Freistoss<br />

treten. Doch ein Gegenspieler blieb vor dem Ball<br />

stehen, sodass eine Ausführung nicht möglich<br />

war. Bis der <strong>Schiedsrichter</strong> von seinem Standort<br />

(ja, es war wiederum die Mittel linie) beim gegnerischen<br />

Strafraum angekommen war, um den Gegner<br />

wegzuschicken, war die Spielzeit vorbei ...<br />

�����<br />

Mit unserem Team hätten wir um den Turnier sieg<br />

mitspielen können. Leider wurde das Potenzial<br />

nicht immer voll ausgeschöpft und das Wettkampfglück<br />

im Viertelfinal fehlte. Das Wochenende<br />

hat trotzdem Spass gemacht, und wir werden<br />

auch nächstes Jahr wiederkommen. Vielen<br />

Dank an alle Spieler, die dabei waren!<br />

Pascal Hügli


16 17<br />

GRILL- UND MINIGOLF-PLAUSCH<br />

Sonnenschein, gute Stimmung<br />

und schwindende Teilnehmerzahl<br />

Nach dem grossen Erfolg der ersten Ausgabe<br />

des im Sommer 2011 erstmals durchgeführten<br />

Minigolf- und Grill-Plauschs und aufgrund der<br />

durchwegs positiven Feedbacks der Teilnehmer<br />

hat sich der Vorstand des SSV Region Aargau<br />

entschieden, den gelungenen Anlass im Jahresprogramm<br />

zu belassen und auch künftig durchzuführen.<br />

Umso grösser war das Erstaunen der Verantwortlichen<br />

des SSV Region Aargau, als sich trotz<br />

Nachfassen nur knapp 20(!) Teilnehmer dazu<br />

entschliessen konnten, das Saisonende unter<br />

<strong>Schiedsrichter</strong>kollegen zu feiern und die Tore,<br />

Resultate und Leistungen der <strong>Schiedsrichter</strong> der<br />

laufenden EURO 2012 in Polen und der Ukraine<br />

in der <strong>Schiedsrichter</strong>familie zu diskutieren.<br />

Die Wettkämpfer mussten sich bei besten äusseren<br />

Bedingungen auf der Bahn des Tenniscenters<br />

Aarau-West in Oberentfelden mit den gleichen<br />

Hindernissen wie im letzten Jahr auseinandersetzen,<br />

und es war wiederum spannend zu sehen,<br />

wie scheinbar einfache Hindernisse auf der Bahn<br />

optisch (vermeintlich) immer enger wurden und<br />

bei einfachen Putts die Hände und Nerven massiv<br />

zu zittern begannen, sodass eigene (Sieges-)<br />

Ansprüche bald begraben werden mussten oder<br />

gar irgendwo im Gebüsch landeten.<br />

Nach Beendigung der 18 teils komplexen Bahnen,<br />

in denen sich die Teilnehmer in den einzelnen<br />

Gruppen anstachelten, musste wiederum<br />

die letzte Bahn 18 über Sieg oder Niederlage<br />

entscheiden. Während einige am Druck, vor allen<br />

anderen Teilnehmenden die letzte (einfache?)<br />

Bahn zu meistern, scheiterten oder das letztjährig<br />

verlorene Familienduell vor Augen hatten,<br />

konnten andere befreiter auftreten, weil sie auf<br />

FOTOS: DOMINIK HAURI<br />

den ersten Bahnen bereits einen kleinen Vorsprung<br />

erarbeitet hatten, den es nun zu ver -<br />

tei digen galt. So konnte sich der Schreiberling<br />

schlussendlich knapp gegen die Verfolger durchsetzen<br />

und sich zum diesjährigen Sieger ausrufen<br />

lassen.<br />

Kurz nachdem der letzte Teilnehmer den letzten<br />

Ball versenkt hatte, wurde der Grill durch die<br />

Küchen-Crew des Tenniscenters in Betrieb genommen<br />

und das Salatbuffet aufgestellt. Dank<br />

dem schönen Wetter konnte das Essen in diesem<br />

Jahr «open air» auf der grossen Terrasse genossen<br />

werden.<br />

Es darf gehofft werden, dass der gelungene Anlass<br />

auch in den kommenden Jahren Bestandteil<br />

des Jahresprogramms des SSV Region Aargau<br />

bleiben wird und auch wieder mehr Teilnehmer<br />

und Interessierte begrüsst werden können.<br />

Christoph Eckert


18 19<br />

SSV-SPORTWOCHE IN AROSA<br />

In Arosa, auf 1800 Metern über Meer, fand in<br />

diesem Jahr vom 14. bis 21. Juli 2012 die SSV-<br />

Sportwoche statt. Unter dem Thema «Entdecken»<br />

fand bereits am ersten Tag nach der Anreise ein<br />

Gruppenwettkampf statt. In 5er-Gruppen rannten<br />

die <strong>Schiedsrichter</strong> durch ganz Arosa auf der Suche<br />

nach den richtigen Antworten auf die 30 gestellten<br />

Fragen. So musste man zum Beispiel herausfinden,<br />

wie hoch denn der Preis für die Tagessuppe<br />

im Restaurant auf der anderen Seeseite<br />

ist, was auf dem Dach der Pizzeria steht oder wie<br />

Gabriel mit Nachnamen heisst.<br />

Ab Dienstag wur den in diversen Workshops<br />

Spielsituationen sowie mehrere Regeln thematisiert<br />

und von den Teilnehmern intensiv diskutiert.<br />

Auch die Theorie lektionen waren sehr<br />

abwechslungsreich und interessant gestaltet,<br />

FOTOS: RAINER MÜHLBAUER UND DOMINIK HAURI<br />

sodass nun jeder <strong>Schiedsrichter</strong> über die neuesten<br />

Regelanpassungen im Bilde ist und sich bei<br />

strittigen Spielsituationen richtig zu verhalten<br />

weiss. Auf dem Sportplatz wurden Trainingsübungen<br />

gezeigt, welche spe zifisch auf <strong>Schiedsrichter</strong><br />

angepasst wurden. Diese wurden dann in<br />

einem Parcours von allen Teilnehmern absolviert<br />

und waren zum Teil hoch intensiv.<br />

Das Highlight der Woche war das Freundschaftsspiel,<br />

bei dem die <strong>Schiedsrichter</strong> von einer Auswahl<br />

des FC Arosa herausgefordert wurden. Ein<br />

sehr spannendes Duell, welches vor einer tollen<br />

Kulisse ausgetragen wurde. Das Schiri-Team<br />

machte von der ersten Minute an Druck und hatte<br />

das Spiel jederzeit im Griff, mochte man meinen.<br />

Doch nach etlichen vergeblichen Versuchen<br />

in der Startviertelstunde war es der FC Arosa, der<br />

mit dem ersten Torschuss das 1:0 markierte. Luigi<br />

Ponte, der bei diesem Spiel als Coach auf der<br />

Matchkarte fungierte, bewies ein goldenes Händchen,<br />

als er zur Überraschung aller in der Halbzeit<br />

einen 6-fach-Wechsel tätigte. Denn in der<br />

zweiten Halbzeit klappte es auch bei den <strong>Schiedsrichter</strong>n<br />

mit dem Toreschiessen. So konnte das<br />

hochstehende und zu jeder Zeit fair geführte<br />

Spiel verdient mit 3:1 gewonnen werden.<br />

Für jede Art von Verletzungen und Muskelbeschwerden<br />

hatten Bruno Trüssel und Dzevad<br />

Turkes jederzeit die nötige Salbe zur Hand oder<br />

konnten durch Massagen die Probleme meist<br />

restlos beseitigen. So konnten alle Teilnehmer<br />

bei jeder Übung mitwirken und mussten nicht<br />

verletzungsbedingt pausieren. Der anstrengendste<br />

Part in dieser Woche war unumstritten der Fifa-<br />

Lauf, welcher am Donnerstag stattfand und sich<br />

über eine Distanz von 4,5 km erstreckte. Unterwegs<br />

mussten 10 Regelfragen beantwortet werden,<br />

welche in regelmässigen Abständen auf der<br />

Strecke verteilt waren. Für jede falsche Antwort<br />

erhielt man eine Zeitstrafe von 1 Minute. Einigen<br />

schienen die steilen Anstiege auf der hügeligen<br />

Strecke wenig auszumachen, so konnten Laufzeiten<br />

von unter 25 Minuten erreicht werden. Am<br />

Samstag ging eine bestens organisierte Sportwoche<br />

zu Ende, die jedem <strong>Schiedsrichter</strong> eine<br />

optimale Vorbereitung für die anstehende Saison<br />

bot. An dieser Stelle nochmals ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Leiter und Instruktoren, mit<br />

welchen wir eine supertolle Sportwoche erleben<br />

durften.<br />

Ch. Hagmann


20 21<br />

SSV-SPORTWOCHE IN AROSA<br />

Die 39. SSV-Sportwoche wurde am 14. Juli 2012,<br />

um 17.30 Uhr durch die Begrüssung von Luigi<br />

Ponte gestartet. Rund 70 motivierte <strong>Schiedsrichter</strong><br />

fanden sich ein. Diese wurden in drei Gruppen<br />

unterteilt. Die Leistungsgruppe, die «normale»<br />

Gruppe und die Gruppe der Neuschiedsrichter.<br />

Thomas Blatter, der Herr des Hauses, begrüsste<br />

uns alle recht herzlich und teilte uns zugleich die<br />

Regeln des Blatter’s Bellavista Hotel mit. Am<br />

Abend fanden sich viele Teilnehmer an der Bar<br />

wieder, und der Baarkeeper Christian und seine<br />

bessere Hälfte, die Mimi, mixten feine Drinks<br />

die zum Beispiel «Foul», «Corner» oder «Gelbe<br />

Karte» hiessen. Am Sonntagmorgen wurde je<br />

nach Gruppe eine andere Sportart betrieben. Die<br />

«normalen» SR konnten zwischen drei Programmen<br />

wählen. Street Soccer in einem Käfig auf<br />

einem Tartan-Boden, sich in einem Seil-Park<br />

amüsieren oder eine etwas andere Sportart ausprobieren:<br />

Eisstockschiessen. Die hatten wettertechnisch<br />

auch die beste Wahl getroffen, weil es<br />

leicht regnete. Am Nachmittag heiss es: «Entdecke<br />

Arosa!» Dies ging so: Aus allen Teilnemern<br />

wurden 5-er Gruppen gebildet. In jeder Gruppe<br />

wurde mindestens ein SR aus der Leistungsgruppe,<br />

welcher der Gruppenchef war, und ein<br />

Neu-SR zugeteilt. Nachdem die Gruppen gebildet<br />

worden waren, wurde jeder Gruppe ein Auftrag<br />

zugeteilt. Nachdem dieser erfüllt worden<br />

war, konnte man den nächsten Auftrag bei den<br />

Leitern beziehen. Auf einem Blatt war ein Teil<br />

von Arosa zu sehen. Zum Beispiel ein Bild von<br />

einem Kran. Dabei musste man herausfinden,<br />

wo dieser steht und zu welcher Baufirma er gehört.<br />

Am Montag wurden die Gruppen nach<br />

dem Morgenessen mit dem Bus zur Eishalle ge-<br />

fahren. In der Eishalle des EHC Arosa gab es viele<br />

Theorieräume, in denen Markus Nobs, Daniel<br />

Käser und Pascal Erlachner die Regeln 3, 12, 13<br />

und 14 erläuterten und dabei die Spezialfälle erklärten.<br />

Diese drei Theorieteile wurden auf drei<br />

halbe Tage verteilt.<br />

Am Nachmittag wurde fleissig auf dem Kunstrasen<br />

an der Kondition und an der Koordination<br />

unter der Leitung von André Cornioley und Lukas<br />

Fähndrich gearbeitet. Vor dem Abendessen<br />

durften wir unseren Überraschungsgast kennenlernen:<br />

Daniel Stricker, NLA-Eishockey-Profischiedsrichter.<br />

Dani teilte uns seine drei Grundsätze als<br />

SR mit. Sei dich selbst, sei ehrlich und respektiere<br />

die anderen. Diese sollte jeder SR übernehmen<br />

können. Nach dem Nachtessen wurde das Jass-<br />

Turnier durchgeführt; dieses dauerte bis spät in<br />

die Nacht hinein. Der Dienstag war von schönem<br />

Wetter und einem Fussballspiel geprägt. Am Morgen<br />

gab es einen weiteren Sportteil, bei dem die<br />

Spieler für das am Abend angesetzte Fussballspiel<br />

gegen eine Promiauswahl aus Arosa auserkoren<br />

wurden. Nach dem Mittagessen wurde<br />

der zweite Theorieteil durchgeführt. Das Fussballspiel<br />

wurde von der SR-Auswahl dominiert,<br />

jedoch führte die Heimmannschaft dank eines<br />

Freistosses 1:0. In der zweiten Halbzeit gelang<br />

den <strong>Schiedsrichter</strong>n der Ausgleichs- und später<br />

noch der verdiente Führungstreffer. Auch wenn<br />

T. T. aus F. das Spiel mit Dribblings aus der Verteidigung<br />

noch einmal spannend machen wollte,<br />

blieb es beim 1:2-Endresultat.<br />

Pascal Schneider


22 23<br />

SSV-SPORTWOCHE IN AROSA<br />

��������� ��� ������������������<br />

Mir hat das Miteinander-Trainieren gefallen. Und<br />

die Trainings waren so aufgebaut, dass es für alle<br />

stimmte, dass diejenigen, welche fitter sind, mehr<br />

machen konnten als solche, die noch ein wenig<br />

Nachholbedarf hatten. Ich habe vor, nächstes<br />

Jahr wieder zu gehen. Super gefallen hat mir<br />

auch der FIFA-Lauf. Auch wenn dieser für gewisse<br />

Teilnehmende nicht optimal war, da zu steil<br />

usw. ... Ich habe gerade das cool gefunden, quer<br />

durch die Natur zu laufen. Und die Umgebung in<br />

den Bergen war herrlich! Nur besseres Wetter<br />

solltet Ihr für das nächste Jahr bestellen ... :)<br />

Yvonne Bühler,<br />

Teilnehmerin Frauengruppe<br />

Arosa war eine mindestens so gute Trainingsgelegenheit<br />

und Chance, sich punkto Regelkenntnis<br />

fortzubilden wie die Lenzerheide. Für<br />

alle <strong>Schiedsrichter</strong>kategorien war etwas im Angebot.<br />

Aufgrund der perfekten Organisation verlief<br />

die Woche reibungslos! An dieser Stelle ein<br />

grosses Dankeschön an alle Instruktoren und an<br />

unseren Kursadministrator Patrick Sonderegger.<br />

Mit gutem Gewissen empfehle ich diese Woche<br />

allen <strong>Schiedsrichter</strong>n weiter!<br />

Tobias Thies,<br />

Teilnehmer Leistungskurs<br />

Wie alle Jahre wieder ging eine spannende, lehrreiche<br />

und unterhaltsame Woche, diesmal in<br />

Arosa, zu Ende! Dank Top-Instruktoren und toller<br />

Infrastruktur wurde die SSV-Sportwoche zum<br />

Erlebnis!<br />

Johannes von Mandach,<br />

Teilnehmer Leistungskurs<br />

Urs Schnyder und ich durften am Sonntagmorgen<br />

14 motivierte Menschen begrüssen. Die altersmässig<br />

total gemischte Gruppe war während<br />

der ganzen Woche topmotiviert. Als Highlight<br />

habe ich die Lektion auf dem Weisshorn empfunden.<br />

Regel 5 und 6 haben wir «open air»<br />

durchgeführt und dabei auch ein wenig die herrliche<br />

Bergwelt in der Umgebung von Arosa genossen.<br />

Ebenfalls war das Hotel grösstenteils<br />

super. Im ersten Jahr gibt es natürlich noch ein<br />

paar Punkte, welche wir gegenseitig finden müssen<br />

(Vielfalt beziehungsweise Auswahl Essen).<br />

Rückblickend war die Woche wiederum ein grosser<br />

Erfolg.<br />

Dominik Hauri,<br />

Instruktor Grundkurs<br />

Die 39. SSV-Sportwoche und die erste in Arosa<br />

war auch die erste für mich. Obwohl das Wetter<br />

nicht immer mitmachte, war diese dank super<br />

Leitern und motivierten Teilnehmern ein voller<br />

Erfolg. Was mich besonders beeindruckte, war<br />

die Top-Organisation. Das Motto «Entdecken»<br />

konnte man auch umsetzen, obwohl das Zentrum<br />

von Arosa nicht gerade um die Ecke des<br />

Hotels war. Dafür hatte man etwas mehr Zeit,<br />

sich mit den SR-Kollegen ein bisschen auszutauschen<br />

und zum Beispiel zu jassen. Am Abend<br />

nach dem bewegungsreichen Tag war es sehr<br />

entspannend im Wellness-Bereich des Hauses,<br />

entweder im Hotpot (kleines Bad im Aussenbereich<br />

mit heissem Wasser) oder im Hallenbad.<br />

Ein grosses Lob möchte ich auch noch der Küche<br />

des Hotels aussprechen, jedoch war die Auswahl<br />

mangelhaft. Aber alles in allem kann ich die SSV-<br />

Sportwoche in Arosa nur weiterempfehlen.<br />

Pascal Schneider


24 25<br />

SSV-SPORTWOCHE IN AROSA<br />

Diese Persönlichkeiten aus Arosa und Umgebung standen der <strong>Schiedsrichter</strong>-Mannschaft im Testspiel gegenüber:<br />

Hinten, von links nach rechts: Hansjörg Rehli (GPK, Assistenz-Coach), André Salamin (Direktor Hotel Kulm), Didi Brändli (Handel<br />

��� ��������� ������� ������ ������ ������ ������ ���������� ������ ��� ��������� ���� ������ �������������� �����<br />

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Roman Kühne (Vize-Gemeindeschreiber), Michael Meier (Sportchef EHC Arosa), Urs Schmid (Coach)<br />

Vorne, v.l.n.r.: Noldi Heiz (Leiter Skischule), Patrick Hediger (Finanzchef Gemeinde Arosa), Markus Guler (Vorstand Arosa<br />

����������� ������ ����� ���������� ��� ������� ������ ����� �������������� ������ ������� ������� ������ ��������� �����<br />

(Präsident Arosa Tourismus)<br />

Die <strong>Schiedsrichter</strong>-Sportwoche ist über die letzten<br />

Jahren zu einem festen Bestandteil in meinem<br />

Kalender geworden. Der Kurs für die Leistungsgruppe<br />

gibt mir die Möglichkeit, mich während<br />

einer Woche sportlich optimal auf die neue Saison<br />

vorzubereiten und mich auch mit andern<br />

Bereichen (Persönlichkeit, Spielleitung, Psychologie<br />

usw.) intensiv zu beschäftigen. Nicht zuletzt<br />

kommt dabei natürlich auch das Gesellschaftliche<br />

und Soziale im Austausch mit den übrigen Teilnehmern<br />

nicht zu kurz!<br />

Sascha Amhof,<br />

Instruktor Leistungskurs<br />

Die Schiedsricher-Sportwoche in Arosa kann ich<br />

nur weiterempfehlen. Sie bietet jedem einzelnen<br />

Teilnehmer, je nach Bedürfnis, diverse Trainings-<br />

sowie Theorie-Lektionen mit den besten Instruktoren<br />

an. Das an ruhiger Lage gelegene Hotel<br />

bietet uns eine ruhige und entspannte Atmosphäre,<br />

zusammen mit einem qualitativ hochwertigen<br />

Service. Auch das Wellness-Angebot<br />

und die sensationelle Infrastruktur, welche uns<br />

zur Verfügung steht, ist lobenswert. Für mich<br />

persönlich ist die Sportwoche eine optimale Vorbereitung<br />

für die bevorstehende Saison.<br />

Filipe Morais,<br />

Teilnehmer Leistungskurs<br />

�������<br />

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26 27<br />

SR-VETERANEN<br />

Besuch in den neu erstellten Gebäuden<br />

der Hero AG in Lenzburg<br />

37 Teilnehmende wurden am 31. Mai 2012 von Adrian Brodt willkommen geheissen<br />

Früchte und Gemüse schonend haltbar machen,<br />

das war die Idee der Gründer der «Conservenfabrik<br />

Lenzburg» im Jahre 1886 durch die Herren<br />

��nckell und Zeiler. Doch bereits drei Jahre später<br />

verstarb unerwartet Gustav Zeiler, und Carl ��th<br />

wurde neuer Geschäftspartner.<br />

Damit war der neue Firmenname ���� geboren,<br />

welcher noch heute, 125 Jahre später, für einen<br />

internationalen Nahrungsmittelkonzern mit einem<br />

breiten Sortiment an hochwertigen Produkten,<br />

mit Hauptsitz in Lenzburg, weltweit positive Präsenz<br />

markiert.<br />

In Europa, Nordamerika, Afrika, Zentralasien und<br />

im Nahen Osten beschäftigt die Hero-Gruppe über<br />

4000 Mitarbeitende in mehr als 30 Ländern, Jahresumsatz<br />

CHF 1430 Mio. Um möglichst effizient<br />

produzieren zu können, werden weltweit verschiedene<br />

Produktionsstätten als Kompetenzzentren<br />

betrieben (Konfitüre, Gemüse, Ravioli, Rösti, Babynahrung,<br />

Riegel). So wird in Lenzburg «nur» Konfitüre,<br />

in Portionen und Kleinstgläschen, hergestellt.<br />

Beschäftigt werden rund 240 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter (davon 160 in Produktion und<br />

Logistik).<br />

Das Traditionsunternehmen ���� ��������<br />

konnte im letzten Jahr nach 125 Jahren erfolgreicher<br />

Tätigkeit neue Räumlichkeiten im Lenzburger<br />

Hornerfeld beziehen. Unser Vorstandskollege<br />

Peter Grossmann ermöglichte uns eine<br />

Besichtigung.<br />

Aufgeteilt in zwei Gruppen, durften sich die<br />

«gwundrigen Schleckmäuler» von Oliver Furter<br />

Informationen über den Produktionsablauf, von der<br />

Anlieferung bis zur Qualitätssicherung<br />

durch die 125-jährige Firmengeschichte führen<br />

lassen, während Adrian Brodt Einblick in die Geheimnisse<br />

der Produktion «Konfi» gewährte.<br />

Im Kompetenzzentrum Lenzburg wird ausschliesslich<br />

Konfitüre der verschiedensten Sorten in den<br />

bestbekannten Alu-Portionen und in Portionengläschen<br />

produziert und verpackt. Empfänger sind<br />

hauptsächlich Detailhandel, Gastronomie, Spitäler<br />

und Heime in der Schweiz, in Deutschland,<br />

Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, England<br />

����� �������������� ���� ���� ���������������� ��� �������� ���� ����� ��� ������������<br />

und in der Niederlande. Grössere Gläser werden<br />

beispielsweise in Deutschland abgefüllt.<br />

Bei der Produktion und Abfüllung ist Hygiene<br />

oberstes Gebot. Das erlebten auch wir, mussten<br />

sich doch alle Schutzanzüge und Haarhäubchen<br />

überziehen. So durften wir einen interessanten,<br />

vollautomatisierten Ablauf von der Produktion über<br />

Abfüllen/Verschliessen/Kühlen, Verpacken, Etikettie<br />

ren und Lagern mitverfolgen – auf Schritt und<br />

Tritt begleitet von unzähligen Konfiportionen …<br />

Ein interessanter Hinweis zu den modernen Industriebauten:<br />

Sie widerspiegeln die Firmen-Corporated-Identity<br />

vortrefflich. So symbolisiert das<br />

Fabrikgebäude eine Schachtel mit Portionenkonfitüren<br />

und das runde Bürogebäude steht<br />

für ein Konfitürenglas. Bestechend: Die Hülle des<br />

Bürogebäudes nimmt die ausgestanzte Aluminiumfolienrolle<br />

auf. Die Aluminiumdeckel verschliessen<br />

die in Alu-Döschen abgefüllten Portionenkonfitüren.<br />

Nicht unerwähnt bleiben soll der im Betriebsgebäude<br />

untergebrachte Hero-Shop. Lustvolles<br />

Einkaufen ist von Montag bis Freitag, von 11.30<br />

bis 18.30 Uhr möglich und empfehlenswert.


28 29<br />

SR-VETERANEN<br />

IM GEDENKEN<br />

����������������� ��� ��� ��� ��� ������ Zum Verpacken – Richtung Zmorgetisch<br />

Herzlichen Dank den Herren Furter und Brodt<br />

für die interessanten Informationen, der Hero-<br />

Geschäftsleitung für die Gastfreundschaft und<br />

die überreichten Gutscheine!<br />

Nachdem wir nun lange genug Informationen<br />

über Kulinarisches anhören durften, war es<br />

höchste Zeit, selbst aktiv zu werden. Bei einem<br />

feinen Imbiss in der «Sonne» in Niederlenz kamen<br />

wir voll auf unsere Rechnung, und ein gut organisierter<br />

Anlass ging zu Ende.<br />

Weitere Fotos und stets aktuelle Hinweise des<br />

Vereins unter: ������������<br />

���� ��� ������� ��� �����������������<br />

Das Museum Burghalde, Schlossgasse 23 in<br />

Lenzburg, präsentiert noch bis zum 25. Novem-<br />

Herzlichen Dank, Peter, für die tolle Organisation!<br />

ber 2012 in einer Sonderausstellung das Hero-<br />

Firmenarchiv mit vielen Trouvaillen aus den 125<br />

Jahren Hero.<br />

Hansruedi Lüthi<br />

NÄCHSTE ANLÄSSE<br />

Jassen und Fondueplausch SSV<br />

�� ��������������� �� �������<br />

am Donnerstag, 22. November 2012<br />

Jahresversammlung FSVAG<br />

im «Freihof» in Rupperswil,<br />

am Donnerstag, 24. Januar 2013<br />

Unterhaltungsabend SSV<br />

�� ��������� �� �����<br />

am Samstag, 2. März 2013<br />

Hansruedi Häggi-Gianotti<br />

13. September 1926 bis 14. August 2012<br />

Lieber Hansruedi, Du warst nicht nur mein Götti<br />

im <strong>Schiedsrichter</strong>wesen, sondern von Beginn an<br />

mein Förderer und Vorbild. Du hast mich als jungen<br />

Spieler beim SV Würenlos in der 3. Liga als<br />

<strong>Schiedsrichter</strong> geleitet, nicht gepfiffen, mir schon<br />

damals gesagt, dass mein Weg die <strong>Schiedsrichter</strong>ei<br />

sei und mich dann in meinem ersten Spiel in<br />

Schinznach-Bad betreut und umsorgt, wie man<br />

sein «Baby» beschützt. Eigentlich wäre Deine Aufgabe<br />

damit beendet gewesen, doch Du bist auch<br />

zu meinem zweiten und dritten Spiel nach Veltheim<br />

und Frick gekommen, um mir weiterhin<br />

Starthilfe zu gewähren. Mit Deiner ehrlichen und<br />

leidenschaftlichen Art hast Du mir gezeigt, dass<br />

es sich lohnt, Unparteiischer zu sein, Du warst<br />

immer für mich da. Dafür werde ich Dir ewig<br />

dankbar sein, denn aller Anfang ist schwer, und<br />

wer weiss, was mit mir passiert wäre, hätte ich<br />

nicht immer Deine väterliche und freundschaftliche<br />

Unterstützung gehabt. Erfolge haben schlussendlich<br />

verschiedene Väter, ein ganz wichtiger<br />

warst Du, lieber Hansruedi, und deshalb denke<br />

ich ganz fest an Dich und sende Dir von Herzen<br />

nebst Licht und Liebe ein grosses DANKE.<br />

Urs Meier<br />

Unser geschätzter <strong>Schiedsrichter</strong>kamerad Hansruedi<br />

Häggi verstarb am 14. August 2012. Seine<br />

Leidenschaft zum Fussball veranlasste ihn, 1962<br />

den Grundkurs zum <strong>Schiedsrichter</strong> zu absolvieren.<br />

Lange Jahre und viele Spiele war er leidenschaftlicher<br />

<strong>Schiedsrichter</strong>, Linienrichter, Neuschiedsrichter-Betreuer<br />

und Inspizient.<br />

Per 30. Juni 1997 gab er seinen Rücktritt als aktiver<br />

<strong>Schiedsrichter</strong>. Die vielen Jahre bis zu seinem<br />

Tod verbrachte er oft im Kreise der <strong>Schiedsrichter</strong>-Veteranen.<br />

Wir verlieren einen freundschaftlichen und kameradschaftlichen<br />

Menschen, den wir in guter<br />

Erinnerung behalten werden. Den Hinterbliebenen<br />

entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.<br />

In Verbundenheit, im Namen der <strong>Schiedsrichter</strong>familie<br />

Dominik Hauri


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NEU-SCHIEDSRICHTER<br />

Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen:<br />

Neu-SR-Kurs im August 2012<br />

Am Wochenende vom 18./19. August 2012 fand,<br />

wiederum im «Wydehof» in Birr, der Grundausbildungskurs<br />

statt. Der Konditionstest wurde<br />

bereits vorgängig in Lenzburg erfolgreich absolviert.<br />

An zwei intensiven Tagen wurde den<br />

Kandidaten von diversen Instruktoren in spannenden<br />

Lektionen die Regeln und die administrativen<br />

Pflichten beigebracht. Den Fragebogen-<br />

Test haben am Sonntag alle Teilnehmer, meist<br />

souverän, bestanden.<br />

Unsere neuen Kollegen haben dann bereits am<br />

darauffolgenden Wochenende die ersten Spiele<br />

mit Unterstützung der Göttis sicher über die<br />

Bühne gebracht.<br />

Wir gratulieren der Neu-<strong>Schiedsrichter</strong>in und den<br />

14 Neu-<strong>Schiedsrichter</strong>n ganz herzlich zum bestandenen<br />

Kurs, und wir heissen sie in unserer<br />

«Familie» herzlich willkommen.<br />

Weiter fand am Samstag, 18. August der jährliche<br />

NSR-Betreuer-Kurs statt. Es war ein spannender<br />

Kurs, bei dem vor allem der Gedankenaustausch<br />

unter den NSR-Betreuern im Zentrum stand. Es<br />

wurden intensive Diskussionen geführt, mit dem<br />

Ziel, die Betreuungen noch weiter zu optimieren.<br />

Ich bin immer wieder froh um solche Feedbacks<br />

und Inputs.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz<br />

herz lich für den Einsatz der Göttis bedanken.<br />

KURS-ABSOLVENTEN<br />

Reto Möckel<br />

Folgende 15 Kandidaten haben den Grundausbildungskurs<br />

erfolgreich absolviert:<br />

Biswas Arjun, Critti Gianni, Ecer Imam, Fetahaj<br />

Lulzim, Gerber Christoph, Hauenstein Sandro,<br />

����� ������ ������ ������ ������ ����� ������<br />

������� ������� ������ ������� ������ ������ �������<br />

Päschel Vanessa, Zinkl Xavier<br />

31<br />

FOTO: DOMINIK HAURI


32 33<br />

SCHIEDSRICHTER-MEISTERSCHAFT<br />

Schweizer Meisterschaft der <strong>Schiedsrichter</strong>mannschaften<br />

in Abtwil<br />

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������ ��� ��<br />

Nachdem sich die Spieler in Baden besammelt<br />

hatten, um gemeinsam nach Abtwil zu fahren,<br />

dauerte die Suche nach dem Fussballplatz unendlich<br />

lange. Schliesslich konnten wir die verbleibende<br />

halbe Stunde vor dem ersten Spiel auf<br />

der Anlage des FC Abtwil-Engelburg noch für<br />

ein Aufwärmen nutzen, was eigentlich bei dieser<br />

Hitze nicht nötig gewesen wäre. Aber wir sind ja<br />

Sportler, und wir sind als Schieds richter auch<br />

Vorbilder. Nun denn: Vor dem ersten Spiel wussten<br />

wir bereits, dass es einen neuen Schweizer<br />

Meister geben wird, da der letztjäh rige Sieger<br />

aus Genf gar nicht anwesend war. Und wie es<br />

der Zufall wollte, waren die Genfer in unserer<br />

5er-Gruppe mit den Teams aus Bern MSV, Ticino<br />

und Innerschweiz eingeteilt. Das hiess: ein Spiel<br />

schon gewonnen! Doch waren wir ja hier, um<br />

Fussball zu spielen und nicht um Punkte am<br />

«grünen Tisch» zu holen. Die erste Chance bot<br />

sich uns im Spiel gegen das Team Ticino. Leider<br />

lief es uns ganz und gar nicht und wir unterlagen<br />

mit 0:2. Für das zweite Spiel gelobte man in der<br />

Pause Besserung. Und siehe da: Wir konnten in<br />

einem turbulenten und nicht gerade freundschaftlichen<br />

Spiel gegen unsere Kollegen aus der<br />

Innerschweiz mit 2:0 gewinnen. Im letzten Gruppenspiel<br />

gegen MSV Bern kam es zur Neuauflage<br />

des letzten Ceppi-Cupspiels, das wir ja bekanntlich<br />

gewonnen hatten. Nun, die Berner<br />

wollten Revanche nehmen, und diese fiel auch<br />

zu ihren Gunsten aus. Leider habe ich das Resultat<br />

vergessen – aber Hauptsache, der Pokal des<br />

Ceppi Cups ist daheim im Aargau. Mit diesem<br />

Satz noch ein spezieller Gruss an Heiri «Aragones»<br />

Bichsel. Trotz nur einem auf dem Feld geholten<br />

Sieg erreichten wir die Finalrunde und somit<br />

ein kleines Teilziel auf dem Weg zur Meisterschaft.<br />

Dass zweitägige Turniere ihre Tücken haben,<br />

merkten die Aargauer am zweiten Tag. Nach<br />

diversen Absagen reisten wir mit dem kleinstmöglichen<br />

Kader wieder nach Abtwil. Ohne<br />

Ersatzspieler musste man die fünf Spiele in der<br />

Finalrunde überstehen. Die Aufgabe war klar: Es<br />

musste kräfteschonend gespielt werden. Im ersten<br />

Spiel der Finalrunde wartete der Gruppensieger<br />

der anderen Qualifikationsgruppe vom<br />

Sams tag auf uns. Das Team aus Fribourg war<br />

schon im letzten Jahr unser Viertelfinal-Gegner<br />

und konnte damals nach einem dramatischen<br />

Penalty sschiessen bezwungen werden. In diesem<br />

Jahr war schon nach 14 Minuten alles klar. Mit<br />

6:1 wurde der Gegner geschockt und wir hatten<br />

unsere ersten drei Punkte in der Finalrunde. Im<br />

zweiten Spiel traf man auf den Gruppensieger<br />

unserer Qualigruppe, das Team Ticino. Nach einer<br />

defensiven Meisterleistung, etwas Glück (zweimal<br />

rettete die Latte) und eigenem Pech (ebenfalls<br />

zweimal Schuss auf die Torumrahndung) hiess es<br />

am Schluss 0:0. Gerechte Punkteteilung, sagt man<br />

dem wohl. Im dritten Spiel ging man ziemlich<br />

überheblich mit dem Gegner aus dem Wallis um,<br />

nach einem frühen Rückstand fand man das<br />

Zielwasser nicht. Die Zeit lief und wir wurden<br />

nervöser. Hinzu kamen noch diverse Entscheide<br />

von unserem leitenden Schiri-Kollegen, die wir<br />

nicht so sahen wie er und wir liessen uns in kleinere<br />

Diskussionen ein. Nachdem der Ausgleichstreffer<br />

fiel, wollten wir den Sieg, doch reichte die Zeit<br />

dafür nicht mehr. Vor dem vierten Spiel der Finalrunde<br />

war aber die Chance auf die Meisterschaft<br />

noch intakt. Es gab nun ein Direktduell, um eine<br />

kleine Vorentscheidung zu erzielen. Doch der<br />

Gegner war niemand Geringerer als die MSV<br />

Bern, die wohl immer noch an der Ceppi-Cup-<br />

Niederlage nagten, trotz dem Sieg am Vortag.<br />

Die Partie war lange ausgeglichen, und wir<br />

konnten auch in Führung gehen. Doch uns<br />

machte die Hitze zu schaffen und auch unser<br />

Wechselkontingent, das ja bekanntlich bei null<br />

war. Nach dem Ausgleich und wiederum nicht<br />

gleicher Meinung mit unserem leitenden Schiri-<br />

Kollegen, von dem wir uns benachteiligt fühlten,<br />

verloren wir – in Anbetracht des Spielverlaufs –<br />

mit 4:1 etwas hoch. Somit war auch klar: Wir<br />

konnten nicht mehr Meister werden. Im letzten<br />

Spiel des Tages wollten wir uns aber den Titel als<br />

Vize sichern. Dies auch für unseren Präsi DoHa,<br />

der ja als Fan des FC Bayern München diesen<br />

Titel diese Saison bereits dreimal feiern konnte.<br />

Das Team aus Linth war wohl damit nicht so einverstanden<br />

und zeigte uns gleich zu Beginn, dass<br />

es kein Spaziergang geben würde. Nach Spielmitte<br />

lagen wir mit 1:2 hinten, doch konnten wir<br />

den Schalter umlegen und mit vier Toren am Stück<br />

auf 5:2 das Resultat zu unseren Gunsten drehen.<br />

Und hätte kurz vor Schluss ein Aargauer (Name<br />

wird nicht erwähnt, er hätte aber den Bericht<br />

schreiben müssen) ins Tor geschossen statt der<br />

gegnerischen Torhüterin mit einem Gewaltsschuss<br />

ins Gesicht, wäre die Partie nicht frühzeitig abgepfiffen<br />

worden und hätten wir vielleicht noch<br />

das eine oder andere Tor erzielen können.<br />

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach zwei Tagen mit<br />

Bratwurst ohne Senf waren wir froh, Vizemeister<br />

geworden zu sein, immer noch den Ceppi-Pokal<br />

zu haben, trotz allen Schwierigkeiten noch Spass<br />

gehabt zu haben und vor allem Heiri Bichsel und<br />

seinem Team MSV Bern den Gewinn der Meisterschaft<br />

zu gönnen. Ich habe es zwar im letzten<br />

Jahr gesagt, und im nächsten Jahr wird es sicher<br />

klappen: Der Meisterpokal wird nach «Dahoim»,<br />

sprich in den Aargau kommen, zwei Vizemeistertitel<br />

in den letzten drei Jahren sind aber auch<br />

ein Leistungsausweis. Und als Trost bleibt ja uns<br />

immer noch, Ihr wisst ja welcher Pokal ;)<br />

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INFOS<br />

Ort: ��������������� �� ������<br />

Datum: Do., 22. November 2012<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

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Name:<br />

EINLADUNG<br />

Kosten: Fondueplausch ohne Jassen:<br />

25 Franken (ohne Getränke).<br />

Fondue- und Jassplausch:<br />

30 Franken (ohne Getränke)<br />

Anmeldung: Bis spätestens 1. November<br />

2012 schriftlich mit untenstehendem<br />

Talon oder per Mail an:<br />

Daniela Meier, Leinstrasse 10,<br />

5037 Muhen oder:<br />

daniela.meier64@bluewin.ch<br />

Für Mitfahrgelegenheiten und Fahr -<br />

gemeinschaften, meldet euch bitte<br />

bei Daniela unter T 079 648 64 17.<br />

Fondueplausch (Fr. 25.–)<br />

Fondue- und Jassplausch (Fr. 30.–)<br />

Jasskarten: französisch<br />

deutsch<br />

Fondue- und Jassplausch<br />

am 22. November 2012<br />

Der langjährige Jass- und Kegelplausch wird dieses Jahr zum<br />

ersten Mal in einem neuen Rahmen – ��������� und als ����<br />

���� ��� ����������� – stattfinden. Wir sind dieses Jahr zu<br />

Gast auf dem «Sonnhaldenhof» in Wohlen und werden dort<br />

zusammen ein leckeres Käsefondue geniessen dürfen. ���<br />

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Für all jene, die Freude am Jassen haben, ist nach dem Essen<br />

ein Jassturnier organisiert. Für alle anderen besteht die Möglichkeit,<br />

andere Brettspiele zu spielen oder den Abend mit<br />

Gesprächen ausklingen zu lassen.<br />

Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen und auf<br />

viele neue Gesichter.<br />

Dottikon<br />

Anglikon<br />

Niederwil<br />

Lenzburg Villmergen<br />

Muri<br />

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Name:<br />

������<br />

Fondueplausch (Fr. 25.–)<br />

Fondue- und Jassplausch (Fr. 30.–)<br />

Jasskarten: französisch<br />

deutsch<br />

Bremgarten<br />

Waltenschwil<br />

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RUBRIKTITEL<br />

Ballonhelium, Propangas<br />

Gase und Gasversorgungs-<br />

anlagen für die Industrie,<br />

Medizin, Lebensmittel und<br />

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KARTENGRÜSSE<br />

Das Redaktionsteam freut sich immer über Eure<br />

Kartengrüsse aus aller Welt.<br />

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38 39<br />

REGELECKE<br />

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a) Der Vorfall wird vom <strong>Schiedsrichter</strong> nach dem<br />

Spiel auf der Seite 4 rapportiert, der Spieler<br />

darf am Spiel teilnehmen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Spieler mit<br />

der roten Karte aus, der ausgeschlossene<br />

Spieler kann durch einen Auswechselspieler<br />

ersetzt werten.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Spieler mit der<br />

roten Karte aus, der ausgeschlossene Spieler<br />

kann nicht ersetzt werden.<br />

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a) Tor<br />

b) Freistoss indirekt für die verteidigende Mannschaft<br />

c) SR-Ball<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> verwarnt den Schützen des<br />

Freistosses durch optische Signalisierung mit<br />

der gelben Karte und lässt die Ausführung des<br />

Freistosses wiederholen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> lässt das Spiel mit Torabstoss<br />

fortsetzen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel sofort<br />

mit einem Pfiff. Er lässt die Ausführung des<br />

Freistosses wiederholen, nachdem er die Distanz<br />

abgemessen hat.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Spieler durch<br />

optische Signalisierung mit der roten Karte<br />

vom Spiel aus. Er lässt das Spiel mit einem<br />

Freistoss indirekt an der Stelle fortsetzen, wo<br />

der Mitspieler getroffen wurde.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Spieler durch<br />

optische Signalisierung mit der roten Karte<br />

vom Spiel aus. Er lässt dieses mit einem Strafstoss<br />

für die gegnerische Mannschaft fortsetzen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Spieler durch<br />

optische Signalisierung mit der roten Karte<br />

vom Spiel aus. Er lässt das Spiel mit einem<br />

Freistoss indirekt an der Stelle fortsetzen, wo<br />

der fehlbare Spieler gestanden hat.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit<br />

einem Pfiff. Er lässt es mit einem Freistoss<br />

indirekt zugunsten der verteidigenden Mannschaft<br />

an der Stelle fortsetzen, wo der Mitspieler<br />

vorzeitig in den Strafraum eingedrungen<br />

ist.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel sofort<br />

mit einem Pfiff und lässt die Ausführung des<br />

Strafstosses wiederholen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> lässt das Spiel mit einem<br />

Torabstoss fortsetzen.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> hat keine Veranlassung, das<br />

Spiel zu unterbrechen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> wartet die Spielentwicklung<br />

ab. Sofern der Mitspieler auf einen Torschuss<br />

verzichtet, hat er keine Veranlassung einzugreifen.<br />

Er fordert den Angreifer bei der nächsten<br />

Spielunterbrechung auf, sich ruhig zu ver halten.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit<br />

einem Pfiff. Er verwarnt den Angreifer durch<br />

optische Signalisierung mit der gelben Karte<br />

und lässt das Spiel mit einem <strong>Schiedsrichter</strong>ball<br />

an der Stelle fortsetzen, wo sich der Ball<br />

zum Zeitpunkt der Spielunterbrechung befunden<br />

hat.<br />

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a) Der SRA hat den SR durch eine optische und<br />

akustische Anzeige auf den Vorfall aufmerksam<br />

zu machen. Der SR unterbricht das Spiel<br />

mit einem Pfiff. Er fordert den Spieler auf, die<br />

Ausrüstung in Ordnung zu bringen. Er lässt das<br />

Spiel mit einem Freistoss indirekt an der Stelle<br />

fortsetzen, wo der Spieler zum Zeitpunkt der<br />

Spielunterbrechung gestanden hat.<br />

b) Der SRA hat den SR durch eine optische und<br />

akustische Anzeige auf den Vorfall aufmerksam<br />

zu machen. Der SR unterbricht das Spiel<br />

nur mit einem Pfiff, wenn sich die Mannschaft<br />

des Spielers im Ballbesitz befindet. Er weist<br />

den Spieler vom Spielfeld, um die Ausrüstung<br />

in Ordnung zu bringen. Er lässt das Spiel mit<br />

einem Freistoss indirekt an der Stelle fortsetzen,<br />

wo sich der Ball zum Zeitpunkt der<br />

Spielunterbrechung befunden hat.<br />

c) Der SRA hat keine Veranlassung, sofort beim<br />

SR zu intervenieren und eine Spielunterbrechung<br />

zu veranlassen. Er macht den SR bei<br />

der nächsten Spielunterbrechung auf den Vorfall<br />

aufmerksam. Der SR fordert den Spieler<br />

auf, die Ausrüstung in Ordnung zu bringen.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> hat keine Veranlassung<br />

einzugreifen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit


40 41<br />

REGELECKE<br />

einem Pfiff. Er lässt es mit einem Freistoss<br />

indirekt zugunsten der gegnerischen Mannschaft<br />

an der Stelle fortsetzen, wo der Mitspieler<br />

den Ball dem Torhüter zugespielt hat.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit<br />

einem Pfiff. Er lässt dieses mit einem Freistoss<br />

indirekt zugunsten der gegnerischen Mannschaft<br />

an der Stelle fortsetzen, wo sich der<br />

Ball zum Zeitpunkt der Spielunterbrechung<br />

befunden hat.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> verwarnt den Verteidiger<br />

durch optische Signalisierung mit der gelben<br />

Karte und lässt das Spiel mit einem Strafstoss<br />

fortsetzen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> schliesst den Verteidiger<br />

durch optische Signalisierung mit der roten<br />

Karte vom Spiel aus und lässt das Spiel mit<br />

einem Eckstoss fortsetzen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> verwarnt durch optische<br />

Signalisierung mit der gelben Karte den Verteidiger.<br />

Er lässt das Spiel mit einem Freistoss<br />

indirekt an der Stelle fortsetzen, wo der Verteidiger<br />

den Ball mit der Hand berührt hat.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> nimmt vom Protest Kenntnis<br />

und informiert den Spielführer des Heimclubs.<br />

Er fordert die Spielführer auf, den Protest<br />

unmittelbar nach dem Schlusspfiff niederzuschreiben.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> weigert sich, den Protest<br />

entgegenzunehmen. Er macht geltend, dass<br />

ein Protest, der sich gegen den Zustand der<br />

Tore richtet, vor Spielbeginn anzumelden sei.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> fordert den Heimclub auf,<br />

die beanstandeten Masse des Tores innert<br />

einer Frist von 30 Minuten in Ordnung zu<br />

bringen.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> fordert den Betreuer auf,<br />

die Angaben zu den beiden Spielern nach<br />

Spielschluss auf der Spielerkarte nachzutragen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> macht den Betreuer darauf<br />

aufmerksam, dass eine nachträgliche Änderung<br />

der Spielerkarte nicht zulässig ist. Sofern<br />

der Betreuer auf den Einsatz der beiden Spieler<br />

besteht, kann der <strong>Schiedsrichter</strong> deren Einsatz<br />

nicht verweigern.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> lässt den Einsatz der beiden<br />

Spieler zu, sofern sich der gegnerische<br />

Spielführer schriftlich mit dem Einsatz einverstanden<br />

erklärt.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> anerkennt den Torerfolg<br />

und lässt das Spiel mit Anstoss fortsetzen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> lässt das Spiel mit einem<br />

Eckstoss fortsetzen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> lässt das Spiel mit einem<br />

Torabstoss fortsetzen.<br />

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a) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit<br />

einem Pfiff und lässt die Ausführung des<br />

Freistosses wiederholen.<br />

b) Der <strong>Schiedsrichter</strong> anerkennt den Torerfolg<br />

und lässt das Spiel mit Anstoss fortsetzen.<br />

c) Der <strong>Schiedsrichter</strong> unterbricht das Spiel mit<br />

einem Pfiff und lässt dieses mit einem Freistoss<br />

indirekt durch die verteidigende Mannschaft<br />

an der Stelle fortsetzen, wo der Angreifer<br />

den Ball ins Tor geschossen hat.<br />

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a) Der SR unterbricht das Spiel mit einem Pfiff.<br />

Er verwarnt den Spieler durch optische Signalisierung<br />

mit der gelben Karte. Er lässt das<br />

Spiel mit einem Freistoss indirekt für die gegnerische<br />

Mannschaft an der Stelle fortsetzen,<br />

wo der Spieler den Ball gespielt hat.<br />

b) Der SR unterbricht das Spiel mit einem Pfiff.<br />

Er verwarnt den Spieler durch optische Signalisierung<br />

mit der gelben Karte. Er setzt das<br />

Spiel mit einem SR-Ball an der Stelle fort, wo<br />

sich der Ball zum Zeitpunkt der Spielunterbrechung<br />

befunden hat.<br />

c) Der SR anerkennt den Torerfolg und lässt das<br />

Spiel mit Anstoss fortsetzen.<br />

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a) Nein, weiterspielen, Tor, Anstoss.<br />

b) Ja, Wiederholung des Torabstosses durch<br />

Team A.<br />

c) Ja, Freistoss indirekt für Team A, wo Spieler<br />

des Teams B (der das Tor erzielt) gestanden<br />

hat, als der Torabstoss ausgeführt wurde.<br />

LÖSUNGEN<br />

Frage 1: b) Frage 6: c) Frage 11: b)<br />

Frage 2: b) Frage 7: c) Frage 12: a)<br />

Frage 3: a) Frage 8: a) Frage 13: c)<br />

Frage 4: c) Frage 9: a) Frage 14: a)<br />

Frage 5: a) Frage 10: a) Frage 15: c)


42 43<br />

ADRESSEN VORSTAND<br />

KURS-ÜBERSICHT<br />

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������� ������ Ettenbergstrasse 11, 8907 Wettswil a.A. (<strong>Verband</strong>sadresse)<br />

Telefon 044 777 94 15, Mobile 079 596 53 22, Mail: ssvpresident@hotmail.ch<br />

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���� ������� Fliederstrasse 3, 5430 Wettingen<br />

Telefon 056 424 24 90, Mobile 079 832 90 97, Mail: reto@moeckel.ch<br />

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����� �� ������� Neumattstrasse 23, 8902 Urdorf<br />

Telefon 044 734 00 06, Mobile 079 560 28 06, Mail: marco.diblasio@bluewin.ch<br />

���������������<br />

������� ������������ Leinstrasse 10, 5037 Muhen<br />

Telefon 062 723 32 90, Mobile 079 648 64 17, Mail: daniela.meier64@bluewin.ch<br />

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������ ������ Pilzweg 7, 5070 Frick<br />

Telefon 062 871 66 32, Mobile 079 828 68 15, Mail: sportchefssvaargau@hotmail.com<br />

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������� ������������ Mail: stephan.jedelhauser@gmx.ch<br />

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������ ��������� Rösslimattweg 139, 5033 Buchs AG<br />

Telefon 062 822 95 25, Mobile 076 399 81 04, Mail: crepi@bluewin.ch<br />

(Daniel Crepulja ist noch nicht Vorstands-Miglied. Er wird an der Generalversammlung 2013 zur Wahl vorgeschlagen)<br />

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������� ���������� Rossweidstrasse 22, 5621 Zufikon<br />

Telefon 056 631 19 69, Mobile 078 836 43 36, Mail: info.ssv.ag@gmail.com<br />

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5742 Kölliken<br />

Telefon 062 737 80 40<br />

Telefax 062 737 80 45<br />

5102 Rupperswil<br />

Telefon 062 897 50 80<br />

Telefax 062 897 51 05<br />

info@elektrostrub.ch www.elektrostrub.ch<br />

5036 Oberentfelden<br />

Telefon 062 723 43 43<br />

Telefax 062 723 05 33<br />

info@elektrostrub.ch<br />

info@elektromorgenthaler.ch<br />

www.elektromorgenthaler.ch<br />

Elektroinstallationen Telekommunikation Haushaltgeräte Elektrospeicherheizungen<br />

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Gesamtkurs 23.08.2012 Donnerstag 19:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, Aula<br />

Talentgruppe 27.08.2012 Montag 19:00 Lenzburg<br />

(inkl. neue Talente) Wilmatten<br />

Goaldies-A 01.09.2012 Samstag 09:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, Aula<br />

Talentgruppe 17.09.2012 Montag 19:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, D202<br />

Spielleiter-Ausbildung 20.09.2012 Donnerstag 19:00 Suhr<br />

Hofstattmatten<br />

Goaldies-J 27.09.2012 Donnerstag 19:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, Aula<br />

Talentgruppe 15.10.2012 Montag 19:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, D202<br />

ERFA 2.-/3.-Liga-Trainer / SR / SRA 22.10.2012 Montag 19:00 Lenzburg<br />

Berufsschule, Aula<br />

Neu-SR-2012-2 29.10.2012 Montag 19:00 Lenzburg<br />

Abschluss Berufsschule, D202<br />

Planung 2013 / Rückblick 28.11.2012 Mittwoch 19:00 folgt<br />

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