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Kostenlos an alle Haushalte<br />
Land und Leute<br />
24. Jahrgang - Ausgabe 10 - November <strong>2020</strong><br />
www.land-und-leute.de - 05022-1363<br />
Das Magazin für die Mittelweser-Region<br />
Samtgemeinden<br />
Marklohe u Heemsen<br />
Foto: K.Schwarz_pixelio.de
Ihr zuverlässiger Handwerks- und Servicebetrieb<br />
Bauunternehmen<br />
Kundendienst<br />
Haustechnik<br />
Erdarbeiten<br />
Fliesen<br />
Maler<br />
Elektro<br />
Rohr- und Kanalreinigung<br />
Elektro - Heizung - Sanitär - Solar<br />
Zimmerei und Holzbau
Land und Leute Mittelweser-Region uSG Marklohet Seite 3<br />
Betreuung in den Herbstferien<br />
bei der JAM<br />
Marklohe. Wegen der Coronapandemie hatte sich die JAM<br />
in diesem Jahr entschlossen, für Kinder ab dem Grundschulalter<br />
in der zweiten Herbstferienwoche vom 19. – 23.10.<strong>2020</strong><br />
eine Ferienbetreuung vormittags von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />
(einschl. Mittagessen) anzubieten.<br />
Impressum:<br />
Land und Leute<br />
für die Mittelweser-Region:<br />
Herausgeber: Verlag Land und Leute, Elke Backhaus<br />
Bremer Straße 24, 31608 Marklohe/Neulohe<br />
Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />
Redaktion:<br />
Elke Backhaus<br />
Satz & <strong>Layout</strong>:<br />
Klaus Eckelmann<br />
Druck:<br />
Weserdruckerei, Stolzenau<br />
Auflage:<br />
4.000 Exemplare<br />
Vertrieb : In den Samtgemeinden Marklohe und Heemsen.<br />
durch Hausverteilung / Auflagestellen / online<br />
Kostenlos, ein Anspruch besteht nicht!<br />
Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />
Fax: 0 50 22 - 89 13 74<br />
E-mail:<br />
redaktion@land-und-leute.de<br />
web:<br />
www.land-und-leute.de<br />
Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe ist der 23. November <strong>2020</strong><br />
Es wurde mit verschiedenen Materialien gebastelt und gewerkelt,<br />
aber auch das Spielen kam nicht zu kurz.<br />
Das Angebot der Ferienbetreuung wurde wie im Sommer<br />
sehr gut angenommen. Den Kindern und den Betreuerinnen<br />
hat es sehr viel Spaß gemacht.<br />
Inge Bürgel<br />
Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />
Ausgabe: Aue-Bote Hausverteilung in der<br />
Samtgemeinde Liebenau.<br />
Auflage 3.000 Exemplare<br />
e-mail: liebenau@aue-bote.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
und Messe-Journale<br />
Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />
vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />
Bleiben Sie gesund!<br />
Land und Leute<br />
www.land-und-leute.de
Seite 4 uSG Marklohet Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Corporalschaften des Schützenverein Marklohe<br />
schmückten auch ohne Erntefest<br />
Trotz Corona-Einschränkungen trafen sich einige Corporalschaften mit Abstand<br />
und verschönerten den Ort<br />
Die Fotos zeigen bunte Grüße von den Corporalschaften<br />
"Clauskamp", "Steeriede", "Dorf" und "Jugend".<br />
Wir hoffen im nächsten Jahr mit Erntewagen, Musik und<br />
Tanz ein schönes Erntefest feiern zu können. Anne Voß
Land und Leute Mittelweser-Region uSG Marklohet Seite 5<br />
Balger Martinsmarkt wurde abgesagt<br />
Balge. Im Abstand von 2 Jahren findet um den <strong>11</strong>. November<br />
der mittlerweile traditionelle Martinsmarkt in Balge statt.<br />
In diesem Jahr <strong>2020</strong> sollte es wieder soweit sein. Bei der letzten<br />
Zusammenkunft der teilnehmenden Vereine und Gruppen<br />
wurde eine Verschiebung des Marktes auf das Jahr 2021<br />
beschlossen.<br />
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Hygieneund<br />
Abstandsregeln ließen ein ungezwungenes Miteinander,<br />
das der Markt fördern sollte, nicht zu.<br />
Wir hoffen, dass sich im nächsten Jahr die Lage entspannt<br />
und der Balger Martinsmarkt am 7. November 2021 uneingeschränkt<br />
ausgerichtet werden kann.<br />
Bis dahin, bleiben Sie gesund.<br />
Im Namen des Orgateams<br />
Ilse Jux und Karin Noltemeier<br />
Neuer MTW an Ortsfeuerwehr<br />
Marklohe übergeben<br />
Alter Vorstand erst jetz<br />
gebührend verabschiedet<br />
Foto: Verwaltungschefin Dr. Inge Bast – Kemmerer mit Sachbearbeiterin<br />
Lena Tönjes und Christian Horstmann sowie<br />
Ortsbrandmeister Björn Dieckhoff und Stellvertreter Ralf<br />
Bohnhorst.<br />
Foto (von links): Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Wiebke<br />
Rötschke, Denise Siemers sowie Sabine Oertzen, Schulleiterin<br />
Insa Höltke sowie der neue Vorstand, bestehend aus Petra<br />
Thiart, Daniela Ehlers und Stefanie Schmidt.<br />
Marklohe. Vorstandswechsel im Förderverein der Grundschule<br />
Marklohe Bereits im Januar <strong>2020</strong> fand die Wahl eines<br />
neuen Fördervereinsvorstandes der Grundschule Marklohe<br />
statt. Corona-bedingt konnte der alte Vorstand erst jetzt gebührend<br />
verabschiedet werden. Bei einem gemütlichen Zusammentreffen<br />
ließen die Damen noch einmal einige Aktionen<br />
der vergangenen Jahre Revue passieren. Schulleiterin Insa<br />
Höltke bedankte sich mit einem Blumenstrauß für die geleistete<br />
Arbeit und der neue Vorstand mit einem kleinen Präsent<br />
für die tadellos erfolgte Übergabe.<br />
Stefanie Schmidt<br />
Marklohe. In kleiner Runde hat Samtgemeindebürgermeisterin<br />
Dr. Inge Bast - Kemmerer einen neuen Mannschaftstransportwagen<br />
(MTW) offiziell an die Ortsfeuerwehr Marklohe<br />
übergeben. Direkt vorm Rathaus konnten Ortsbrandmeister<br />
Björn Dieckhoff und sein Stellvertreter Ralf Bohnhorst<br />
die Schlüssel für den MAN TGE 3.140 in Empfang nehmen.<br />
Der neue MTW verfügt über acht Sitzplätze und hat einen<br />
140 PS Dieselmotor. Die Sondersignalanlage RTK 7 von Hella<br />
mit Lautsprecher für Durchsagen entspricht dem heutigen<br />
Standard. Der Heckausbau wurde nach den Wünschen der<br />
Ortsfeuerwehr Marklohe ausgeführt sagte Geschäftsführer<br />
Christian Horstmann von der Firma HIG GmbH aus Garbsen.<br />
Neben zwei Atemschutzgeräten sind in diversen Kisten und<br />
Auszügen Beleuchtungs- Absperr- und Verkehrssicherungssachen,<br />
Zurrgurte, Einsatzpläne und Unterlagen verstaut. Der<br />
bisherige MTW wurde nach 18 Jahren ausgesondert.<br />
Text & Foto: Uwe Schiebe
Seite 6 uLandkreist Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Bundestagsabgeordnete beim CJD Nienburg zu Gast<br />
Austausch über Jugendmigrationsdienst (JMD) und neue<br />
Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt<br />
Nienburg. Am 20. 10. <strong>2020</strong> informierte sich die heimische<br />
Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers beim Christlichen<br />
Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD) über die Arbeit des<br />
Jugendmigrationsdienstes und die neue Beratungsstelle<br />
„g.i.g. [genug ist genug!]“.<br />
Normalerweise lädt das CJD anlässlich des Aktionstages<br />
Jugendmigrationsdienst alle Bundestagsabgeordneten des<br />
Wahlkreises gemeinsam ein. Coronabedingt geht das dieses<br />
Jahr nicht und somit ist Marja-Liisa Völlers alleine der Einladung<br />
gefolgt.<br />
Der Jugendmigrationsdienst (JMD) ist eine Fachintegrationsstelle<br />
für alle jungen Menschen mit Migrationshintergrund im<br />
Alter von 12 bis 27 Jahren aus dem Landkreis Nienburg. Die<br />
jungen Menschen erhalten Betreuung und Beratung in vielen<br />
Fragen.<br />
„Wer Probleme bei Behördenangelegenheiten, in der Schule<br />
oder der Familie hat oder ein Praktikum oder Ausbildungsplatz<br />
sucht, ist hier genau richtig. Mit viel Know-how und Empathie<br />
wird beim JMD geholfen. Es ist für mich als Bundestagsabgeordnete<br />
immer wieder schön zu sehen, wenn die<br />
Fördermittel des Bundes vor Ort so gut ankommen.“<br />
Der JMD wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />
Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Zwei Vollzeitstellen<br />
werden so finanziert. Im vergangenen Jahr hat das CJD in<br />
diesem Projekt 240 junge Menschen begleitet. 176 von ihnen<br />
waren im Case Management für den ersten Arbeitsmarkt. In<br />
den sozialpädagogischen Maßnahmen waren es sogar <strong>11</strong>14<br />
Personen.<br />
Das Coronavirus hat den Jugendmigrationsdienst natürlich<br />
auch sehr getroffen, so war zum Beispiel die sozialpädagogische<br />
Gruppenarbeit massiv beeinträchtigt.<br />
"Gerade bei unserer Klientel bestehen sehr große Ängste und<br />
Verunsicherungen! Die Pandemie ist eine sehr große Herausforderung.<br />
Digitalisierung kann hier sehr hilfreich zur Seite<br />
stehen, aber wir geben auch zu bedenken, dass sie in keinem<br />
Fall die persönlichen, die sozialen Kontakte gänzlich ersetzen<br />
kann. Hier müssen wir noch viel mehr improvisieren, erfinderisch<br />
sein", erläutert die Leitung des JMD im CJD, Sven Kühtz.<br />
Von Corona ist nicht nur die Arbeit des Jugendmigrationsdienstes<br />
beim CJD betroffen, sondern auch die der neuen Beratungsstelle<br />
für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer<br />
Gewalt. Aufgrund der Pandemie müssen derzeit die<br />
offenen Sprechstunden entfallen. Stattdessen werden aber<br />
Telefonsprechstunden angeboten und Beratung vor Ort ist<br />
nach Terminvereinbarung unter 05021 97<strong>11</strong><strong>11</strong> oder betroffenenberatung.nds.nordost@cjd.de<br />
möglich.<br />
„genug ist genug!“ ist als Betroffenenberatung für die Region<br />
Niedersachsen Nord-Ost zuständig. Diese umfasst 13<br />
Landkreise und geht bis Stade und rüber nach Lüchow-Dannenberg.<br />
In Niedersachsen gibt es mit Osnabrück und Hildesheim<br />
insgesamt drei regionale Beratungsbüros. In Nienburg<br />
sind zwei Mitarbeitende in Teilzeit tätig. Diese unterstützen<br />
die Betroffenen bei der Bewältigung und Aufarbeitung von<br />
Übergriffen und helfen zum Beispiel bei der Anzeige der Tat<br />
oder dem Kontakt zu Anwälten und Psychologen.<br />
„Auch die neue Beratungsstelle wird vom BMFSFJ gefördert.<br />
Weitreichende Unterstützung kommt zudem vom Landespräventionsrat<br />
Niedersachsen (LPR) und vom Landes-Demokratiezentrum<br />
Niedersachsen (LDZ). Das Bundesprogramm<br />
„Demokratie leben!“ ist genau für so etwas wie „g.i.g.!“ ins<br />
Leben gerufen worden. In Zeiten, in denen Hass und Hetze<br />
immer mehr um sich greifen, müssen wir den Menschen, die<br />
sich dagegen wehren und sich für unsere Demokratie engagieren,<br />
den Rücken stärken. Ich kann nur Werbung machen<br />
für dieses Angebot. Ich wünschte, wir bräuchten keine Beratungsstelle,<br />
weil es keine Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer<br />
Gewalt gäbe. Aber das Gegenteil ist der Fall.<br />
Also kann ich alle Betroffenen nur dazu aufrufen, sich an die<br />
Beratungsstelle zu wenden. Die Beratung ist vertraulich, auf<br />
Wunsch auch anonym, und völlig unabhängig. Und was noch<br />
wichtig ist: Das Angebot ist kostenfrei.“<br />
Sven Kühtz, der für den JMD und die neue Beratungsstelle<br />
zuständig ist, bedankte sich bei Völlers für ihren Besuch: "Es<br />
ist gut und wichtig - gerade zur jetzigen Zeit -, dass unsere<br />
Arbeit den Stellenwert seitens des Bundes bekommt, der erforderlich<br />
ist."<br />
Marja-Liisa Völlers, MdB
Land und Leute Mittelweser-Region uLandkreist Seite 7<br />
Gestärkt und weitergebildet für den Alltag in der Pflege<br />
Nienburg. Erstmalig bot der Palliativstützpunkt Nienburg/W.<br />
und Umgebung e. V. zusammen mit den Pflegepionieren<br />
aus Oldenburg als Bildungsträger einen Palliativ-Care-<br />
Ausbildungskurs im Umfang von 160 Stunden in Nienburg<br />
an. Die Fortbildung fand einmal wöchentlich ganztägig für<br />
die Teilnehmerinnen - Fachkräfte der Krankenpflege und der<br />
Altenpflege - statt. Die Corona-Pandemie stellte im Frühjahr<br />
eine ungeplante Herausforderung dar, mussten doch einige<br />
Termine abgesagt und dann nach Lokalitäten gesucht werden,<br />
die genügend Platz boten, um die Abstandsregeln beachten<br />
zu können. Dankbar nahm man für einige Wochen<br />
das Angebot der Vita-Akademie an, im Anschluss ging es bei<br />
Fundus Aktiv weiter und einer der Veranstaltungstage fand<br />
in der Helios-Klinik statt. Vermittelt wurden im Kurs nicht nur<br />
Fachwissen und praktische Anregungen für den Arbeitsalltag<br />
mit schwerkranken und sterbenden Menschen, sondern auch<br />
Themen wie z. B. die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod<br />
und Trauer, die Betreuung der betroffenen Patienten und Angehörigen<br />
und Fragen zu rechtlichen, ethischen und kultursensiblen<br />
Aspekten wurden bearbeitet. Die Teilnehmerinnen<br />
kamen aus unterschiedlichen Einrichtungen, z. B. der Helios<br />
Klinik, verschiedenen Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten.<br />
Mit der Übergabe der Zertifikate durch die Kursleiterin<br />
Daniela Wilhelm ist die Weiterbildung für die neuen<br />
Palliativ-Care-Fachkräfte Ende Oktober zu Ende gegangen,<br />
Mechthild Schmithüsen und Annette Mundt überbrachten<br />
Glückwünsche des Palliativstützpunktes an die Absolventinnen<br />
Natascha Allen, Anette Blome, Heidi Blume, Annegret<br />
Busse, Andrea Isensee, Merle Krößmann, Sonja Miklis, Rita<br />
Otto und Carola Walther. Der Pflegenotstand trägt dazu bei,<br />
dass beim Palliativstützpunkt zur Zeit der Bedarf an Kooperationen<br />
mit Pflegediensten im Landkreis und insbesondere<br />
der Stadt Nienburg nicht gedeckt werden kann. Die Hoffnung<br />
ist, dass sich die Situation durch die neu ausgebildeten<br />
Palliativ-Care-Fachkräfte etwas entspannt. Der Wunsch von<br />
schwerstkranken Menschen, ihre letzte Lebensphase in der<br />
häuslichen Umgebung zu verbringen, ist nach wie vor groß.<br />
Um diesen Wunsch sowohl den Patient*innen als auch den<br />
Angehörigen zu erfüllen, unterstützen die Mitarbeiter* innen<br />
des Palliativstützpunktes Nienburg die Familien mit ihrer Spezialisierten<br />
ambulanten Palliativversorgung (SAPV). Das Ziel<br />
der Versorgung ist ein selbstbestimmtes, symptomkontrolliertes<br />
und würdiges Leben bis zuletzt.<br />
Auch im nächsten Jahr wird der Palliativstützpunkt in Nienburg<br />
einen Palliativ-Care-Kurs für Fachkräfte organisieren,<br />
wenn sich genügend Interessent*innen dafür anmelden. Auskünfte<br />
dazu werden erteilt unter info@palliativ-nienburg.de<br />
oder Tel. Nr. 05021/6500500.<br />
Annette Mundt
Seite 8 uLandkreist Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Sicherstellung der medizinischen Versorgung<br />
Landkreis Nienburg sucht Bewerberinnen und Bewerber für Medizinstipendium<br />
Landkreis. Der Landkreis Nienburg vergibt auch in diesem<br />
Jahr wieder bis zu drei Stipendien an Medizinstudentinnen<br />
und -studenten. Gefördert wird das Studium mit 300 Euro<br />
DRK Rohrsen<br />
sagt alle Termine ab<br />
Rohrsen. Wegen der aktuell steigenden Corona-Fallzahlen<br />
sieht sich der Vorstand des DRK Rohrsen leider gezwungen,<br />
alle Veranstaltungen und Kaffee-Nachmittage abzusagen.<br />
Das DRK Rohrsen bedauert sehr, diese Entscheidung treffen<br />
zu müssen. Aber die Gesundheit der Mitglieder und Gäste<br />
liegt dem Vorstand sehr am Herzen. Um die Gemeinschaft zu<br />
schützen, gab es für dieses Jahr leider keine andere Möglichkeit.<br />
Nun hofft das DRK Rohrsen auf 2021 und wünscht allen<br />
Mitgliedern viel Wohlbefinden und Kraft, um die Pandemie-<br />
Zeit gut zu überstehen.<br />
Gisela Haker<br />
monatlich sowie einem Zuschuss zu den Studiengebühren.<br />
Bewerbungen nimmt die Kreisverwaltung bis zum 30. November<br />
entgegen. Bewerben können sich sowohl angehende<br />
als auch im Medizinstudium fortgeschrittene Studierende.<br />
Wichtige Voraussetzung für das Stipendium ist ein nachgewiesener<br />
Studienplatz.<br />
Die Förderung erfolgt über einen Zeitraum von maximal sechs<br />
Jahren. Voraussetzung für die Förderung ist, dass sich die Studierenden<br />
im Anschluss an ihre Facharztausbildung im Landkreis<br />
Nienburg/Weser niederlassen. Wie lange sich die<br />
fertigen Medizinerinnen und Mediziner hierzu verpflichten<br />
müssen, hängt von der Dauer der Förderung ab.<br />
Nach Ende der Bewerbungsfrist werden alle Bewerbungen<br />
gesichtet und die drei Stipendiatinnen bzw. Stipendiaten in<br />
einem Auswahlverfahren ermittelt. Die Vorstellungsgespräche<br />
finden bis Mitte Dezember <strong>2020</strong> statt. Zur langfristigen Sicherstellung<br />
einer wohnortnahen medizinischen Versorgung<br />
wurde das Stipendienprogramm für Medizinstudentinnen<br />
und -studenten eingeführt, um frühzeitig ärztlichen Nachwuchs<br />
zu gewinnen. Weitere Informationen zu den Förderrichtlinien<br />
und Hinweise zu den Bewerbungen finden sich auf<br />
www.landkreis-nienburg.de/stipendium.<br />
Weitere Informationen erteilt Christian Bei der Kellen vom zuständigen<br />
Fachbereich Gesundheitsdienste unter Telefon<br />
(0 50 21) 967-925.<br />
Michael Duensing<br />
Wir suchen dich!<br />
FUNDUS freut sich auf neue „Bufdis“ – neue Interessierte am Bundesfreiwilligendienst<br />
Nienburg. Engagement hat viele Gesichter: sich bei FUN-<br />
DUS zu engagieren heißt, dass du viele verschiedene Möglichkeiten<br />
für soziales Engagement kennenlernen kannst!<br />
FUNDUS ist viel mehr als nur das Kaufhaus in Nienburg. FUN-<br />
DUS ist ein großes Sozialunternehmen, das Menschen bei der<br />
Entwicklung ihrer Perspektiven und der Teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben und am Arbeitsleben unterstützt. Dabei<br />
setzen wir uns besonders für Menschen mit besonderen sozialen<br />
Schwierigkeiten ein, die durch viele soziale Netze gefallen<br />
sind – und bieten ihnen einen geschützten Rahmen,<br />
um wieder auf die Beine zu kommen und ihr Leben zu stabilisieren<br />
– zum Beispiel auch durch die Arbeit in unserem<br />
KAUFHAUS oder unserem DEPOT. Dort gibt es verschiedene<br />
Arbeitsfelder, um sich auszuprobieren und tatkräftig zu unterstützen.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst kann für dich eine Zeit neuer<br />
Blickwinkel und Erfahrungen bedeuten, um den eigenen Horizont<br />
zu erweitern. Das heißt, Teil eines bunten Teams zu<br />
werden und sich in der Zusammenarbeit und bei besonderen<br />
Aufgaben auszuprobieren und besser kennenzulernen. Das<br />
heißt auch, dass du dich bei deutschlandweiten Seminaren<br />
mit Bufdis aus anderen Bereichen austauschen kannst und<br />
die Chance für soziale und politische Weiterbildung bekommst.<br />
Der Bundesfreiwilligendienst dauert minimal 6 und maximal<br />
18 Monate – Nationalität, Geschlecht oder Schulabschluss<br />
spielen dabei keine Rolle, so dass alle Interessierten teilnehmen<br />
können. Nicht ganz: einzige Bedingung ist die Volljährigkeit!<br />
Bestimmte Seminare sind ein gesetzlich verankerter<br />
Bestandteil des Bundesfreiwilligendienstes – dabei können<br />
die Bufdis aus dem Seminarprogramm des BUND frei wählen.<br />
Bei deinem Einsatz wirst du bei uns von Fachkräften begleitet,<br />
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unter www.fundus-nienburg.de und www.bund.net/mitmachen/bundesfreiwilligendienst/<br />
Ulla Althoff<br />
FUNDUS gGmbH<br />
Stadt- und Nachtwächterführungen<br />
fallen aus<br />
Nienburg. Die Corona-Zahlen im Landkreis Nienburg steigen<br />
und steigen. Daher mussten wir uns nun leider dazu entscheiden<br />
erst einmal alle gebuchten Stadt- und Nachtwächterführungen<br />
für dieses Jahr abzusagen und wir werden nach<br />
jetzigem Stand fürdieses Jahr keine weiteren Termine mehr<br />
annehmen. Mittelweser-Touristik GmbH, Sven Beuke
Land und Leute Mittelweser-Region uLandkreist Seite 9<br />
Regionale Kulturförderung<br />
Landschaftsverband Weser-Hunte e. V. nimmt noch Anträge entgegen / Frist verlängert<br />
Foto: Michael Duensing, lokaler Geschäftsführer des Landschaftsverbandes<br />
Weser-Hunte e. V., appelliert, jetzt Anträge<br />
auf Kulturförderung einzureichen. Foto: Landschaftsverband<br />
Weser-Hunte .<br />
Landkreis. Der Landschaftsverband Weser-Hunte e. V. versteht<br />
sich als regionaler Kulturförderer und kultureller Kooperationspartner.<br />
Seine Aufgaben und Ziele erfüllt er durch die<br />
Bundeszuschuss für private<br />
Strom-Ladesäulen<br />
Landkreis. „Elektroautos werden immer beliebter, doch<br />
nicht überall gibt es genug Ladesäulen. Ich freue mich, dass<br />
der Bund erstmals auch private Ladestationen für Elektroautos<br />
an Wohngebäuden durch Zuschüsse fördert. Ab dem 24.<br />
November kann der Zuschuss bei der KfW beantragt werden“,<br />
erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
Maik Beermann. Beantragen können diese Investitionsmaßnahmen<br />
Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften,<br />
Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften<br />
und Bauträger. „Ein großer Teil der Ladevorgänge wird daheim<br />
stattfinden. Deshalb ist es aus meiner Sicht folgerichtig,<br />
dass das Förderprogramm private Ladeinfrastruktur unterstützt“,<br />
so Beermann weiter.<br />
Gefördert werden der Erwerb und die Errichtung einer fabrikneuen,<br />
nicht öffentlich zugänglichen Ladestation inklusive<br />
des Netzanschlusses sowie damit verbundene notwendige<br />
Nebenarbeiten. Voraussetzungist, dass die Ladestation über<br />
eine Normalladeleistung von <strong>11</strong> kW verfügt, der Strom zu<br />
100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommt und die Ladestation<br />
intelligent und steuerbar ist. Ausführliche Informationen<br />
zur Förderung und zum Antragsverfahren findet man<br />
unter https://www.kfw.de/440. Insgesamt stehen für das Programm<br />
200.000 Millionen Euro zur Verfügung.<br />
Katarina Fritzsche<br />
finanzielle Förderung von Kulturprojekten, die Beratung von<br />
Kulturschaffenden sowie durch die Durchführung eigener<br />
Projekte. Im Auftrag des Landes Niedersachsen nimmt der<br />
Landschaftsverband Weser-Hunte e. V. zusätzlich Aufgaben<br />
der regionalen Kulturförderung wahr.<br />
Derzeit laufen die Planungen für das Haushaltsjahr 2021.<br />
„Aufgrund der Corona-Pandemie hat es in diesem Jahr zahlreiche<br />
Veranstaltungsabsagen gegeben. Wie sich die Pandemie<br />
weiterentwickelt und unter welchen Bedingungen Kultur<br />
im kommenden Jahr stattfinden kann, ist noch nicht absehbar.<br />
Es ist jedoch empfehlenswert, jetzt schon einen Antrag<br />
zu stellen. Bei einer Absage oder Verschiebung eines Projektes,<br />
ist das Zurückziehen des Antrages unter den gegebenen<br />
Förderkriterien möglich“, unterstreicht Michael Duensing, lokaler<br />
Geschäftsführer des Landschaftsverbandes Weser-Hunte<br />
e.V.. Die Frist für die Abgabe der Antragsunterlagen wurde<br />
bis Montag, 30. November, verlängert. „Für Anträge, die<br />
nach Fristablauf eingehen, können gegebenenfalls noch vorhandene<br />
Restmittel vergeben werden“, erklärt Michael Duensing.<br />
Die Förderanträge nehmen die Geschäftsstellen in Nienburg<br />
unter Landschaftsverband Weser-Hunte e. V., c/o Landkreis<br />
Nienburg, Kreishaus am Schloßplatz in 31582 Nienburg, oder<br />
in Diepholz unter Landschaftsverband Weser-Hunte e. V., c/o<br />
Landkreis Diepholz, Niedersachsenstraße 2 in 49356 Diepholz,<br />
entgegen.<br />
Die Antragsformulare stehen im Internet unter www.weserhunte.de<br />
(Kulturförderung/Vordrucke) zum Herunterladen<br />
bereit.<br />
Weitere Informationen erhalten Interessierte auch telefonisch<br />
unter (0 50 21) 967-163 (Geschäftsstelle Nienburg) sowie<br />
unter (0 54 41) 976-4489 (Geschäftsstelle Diepholz).<br />
Michael Duensing
Seite 10 uLandkreist Land und Leute Mittelweser-Region<br />
42 Millionen Euro KfW-Corona-Hilfe flossen<br />
in den Landkreis Nienburg<br />
Landkreis. Seit dem Beginn der KfW-Corona-Hilfe am 23.<br />
März <strong>2020</strong> konnten zehntausende Unternehmen mit Krediten<br />
des Bundes im Kampf gegen die Folgen der Pandemie<br />
unterstützt werden. Nun liegen dem heimischen Bundestagsabgeordneten<br />
Maik Beermann (CDU) die Zahlen zur Kreditvergabe<br />
vor und er stellt fest: "Gut, dass wir den Unternehmen<br />
in Deutschland dieses Instrument an die Hand gegeben<br />
haben, um die Folgen der Corona Pandemie abzufedern. Die<br />
beantragten Summen zeigen, dass diese Hilfe notwendig war<br />
und gut angenommen wurde. So haben wir Arbeitsplätze gesichert<br />
und helfen Firmen durch die schwere Zeit."<br />
Im Landkreis Nienburg haben etwa 90 Unternehmen insgesamt<br />
42 Millionen Euro KfW-Corona-Hilfe als Kredit in Anspruch<br />
genommen. Der am häufigsten genutzte Kredit war<br />
der "KfW-Unternehmerkredit KMU", der allein 26 Millionen<br />
Euro in den Landkreis spülte. Insgesamt sind bei der KfW<br />
etwa 90.000 Kreditanträge eingegangen. Damit ist die Häufigkeit<br />
der Beantragung im Landkreis Nienburg eher unterdurchschnittlich.<br />
"Dies werte ich als gutes Zeichen für eine<br />
stabile Wirtschaft", so Beermann, "denn ohne Kredit durch<br />
die Krise zu kommen, ist immer noch besser als mit."<br />
97 % der Anträge an die KfW kamen von kleinen und mittleren<br />
Unternehmen (KMU), 99 % davon waren Kredite mit<br />
einem Volumen bis 3 Mio. EUR. In ganz Deutschland wurden<br />
bisher Zusagen in Höhe von 45,4 Mrd. EUR gemacht. "Vor<br />
allem der Mittelstand profitiert damit von der KfW-Corona-<br />
Hilfe und übersteht so hoffentlich diese schwierige Lage", so<br />
Beermann abschließend.<br />
Beermann weist an dieser Stelle aber auch auf den Nullzins-<br />
Studienkredit hin: "Auch für unsere Studenten steht im Rahmen<br />
der Corona-Hilfe der KfW-Studienkredit seit Mai (bis<br />
zum 31.3.2021) zum<br />
Null- zins zur Verfügung.<br />
Damit helfen<br />
wir Studenten durch<br />
die Krise, die häufig<br />
in 450-Euro Jobs arbeiten<br />
und diesen<br />
nicht nachgehen können.“<br />
Viktor Jahn<br />
Qualitätsland Niedersachsen -<br />
Mittelweser-Touristik GmbH<br />
erneut ausgezeichnet<br />
Nienburg/Weser. Die Mittelweser-Touristik GmbH wurde<br />
erneut als serviceorientiertes Unternehmen mit dem Gütesiegel<br />
„Servicequalität Deutschland“ für drei Jahre ausgezeichnet.<br />
Die Gesellschaft gehörte im Jahr 2005 zu den ersten<br />
touristischen Organisationen in Niedersachsen, die vom Land<br />
diese Auszeichnung für Servicequalität erhalten hat, damit<br />
erfolgte bereits die sechste Folgezertifizierung.<br />
Ein oder mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens müssen<br />
dabei zunächst an einem Servicequalitäts-Seminar teilnehmen<br />
und anschließend beginnen, die gewonnenen Kenntnisse<br />
im eigenen Betrieb umzusetzen. „Alle Mitarbeiter der<br />
Mittelweser-Touristik GmbH wurden zum Qualitätscoach<br />
ausgebildet, guter Service ist das A und O bei einer Reise,<br />
und nur zufriedene Gäste kommen wieder und empfehlen<br />
uns weiter“, ist Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-TouristikGmbH<br />
überzeugt. Die Initiative Servicequalität<br />
Deutschland in Niedersachsen möchte das Qualitätsbewusstsein<br />
in Betrieben aller Branchen steigern und so die Dienstleistungsqualität<br />
optimieren.<br />
Zur Zeit tragen 250 niedersächsische Betriebe das Gütesiegel.<br />
Die niedersächsischen Förderer sind der DEHOGA Niedersachsen<br />
und die Niedersächsischen Industrie- und Handelskammern<br />
(IHK). Das Land Niedersachsen ist außerdem Träger<br />
des Projektes, das von der TourismusMarketing Niedersachsen<br />
GmbH (TMN) betreut wird.<br />
Martin Fahrland
Land und Leute Mittelweser-Region uLandkreist Seite <strong>11</strong><br />
Wieviel ist meine Immobilie wert?<br />
Volksbank Aller-Weser stellt den Immo-Preisfinder online<br />
Landkreis. Ab sofort können Immobilienbesitzer den Wert<br />
ihrer Immobilie ermitteln: bequem online über www.vbaw.de/immopreisfinder.<br />
Die Nachfrage nach Immobilien steigt seit Jahren kontinuierlich<br />
an. Viele Eigentümer wollen von der Situation profitieren,<br />
wenn sie an den Verkauf einer Immobilie aus familiären oder<br />
finanziellen Gründen denken müssen. Auch alters- oder berufsbedingte<br />
Gründe führen zum Verkauf eines Hauses oder<br />
einer Wohnung. Da sich aber kaum ein Hausbesitzer in den<br />
Themen Wertermittlung, Vermarktungsstrategie oder Besichtigungsmanagement<br />
auskennt, sind teure Fehler fast unvermeidlich.<br />
Das Immobilienteam der Volksbank Aller-Weser ist<br />
für Immobilienverkäufer da und unterstützt sie beim erfolgreichen<br />
Verkauf.<br />
Die erste Hürde für Eigentümer droht bereits bei der Frage,<br />
wieviel das eigene Objekt wert ist. Oftmals fragen die Hausbesitzer<br />
Nachbarn oder suchen im Internet nach Informationen.<br />
Von diesen Maßnahmen hält Nils Hendrik Gieße,<br />
Immobilienberater der Volksbank Aller-Weser allerdings nicht<br />
viel: „Die professionelle Wertermittlung ist ein komplexes Unterfangen.<br />
Da sollten Immobilienbesitzer nicht auf ihr Bauchgefühl<br />
oder unkundige Dritte hören“.<br />
Die Volksbank Aller-Weser stellt auf ihrer Webseite einen<br />
Immo-Preisfinder kostenlos zur Verfügung. Diesen erreichen<br />
Interessenten unter www.vb-aw.de/immopreisfinder. „Über<br />
unseren Immo-Preisfinder erhalten Immobilienverkäufer<br />
einen ungefähren Verkehrswert ihrer Immobilie“, so Anja<br />
Meier, Abteilungsleiterin Bauen & Wohnen der Volksbank<br />
Aller-Weser. Mit diesem Richtwert können sich Immobilienbesitzer<br />
einen ersten Eindruck verschaffen, in welchem Preissegment<br />
ihre Immobilie einzuordnen ist. „Für den ersten<br />
Schritt ist unser Immo-Preisfinder sehr hilfreich: Dennoch ist<br />
der Hausverkauf nicht nur zeitaufwendig, sondern erfordert<br />
viel Fachwissen und Erfahrung“, erklärt Jürgen zum Mallen,<br />
Immobilienberater der Volksbank Aller-Weser. „Das neue<br />
Online-Tool ermittelt mit Hilfe von Vergleichsfaktoren und<br />
mathematisch-statistischer Verfahren einen Durchschnittswert.<br />
Die meisten Immobilien und jedes Zuhause sind sehr<br />
individuell. Steht tatsächlich der Verkauf einer Immobilie an,<br />
sollten Fachleute deshalb einmal genau hinsehen“, ergänzte<br />
Anja Meier.<br />
Die Immobilienberater der Volksbank Aller-Weser, Nils Hendrik<br />
Gieße und Jürgen zum Mallen, sind seit vielen Jahren in<br />
dieser Branche tätig und kennen den Immobilienmarkt in<br />
ihrer Aller-Weser Region sehr gut. Einen unverbindlichen Beratungstermin<br />
können Immobilienbesitzer über die Immobilienassistentin<br />
Dörte Waßmann telefonisch unter 04231 805<br />
31 vereinbaren.