Download Ausgabe 84 - Bundesverband Parken e.V.
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definierten Workflows bereits im Vorfeld<br />
für eine Minimierung aller möglichen<br />
Symptome. Wo immer möglich, werden<br />
wir bereits präventiv eingreifen können.<br />
Haben die Kunden Ihrer Kunden, also die<br />
Autofahrer, auch etwas von der<br />
entervo.cloud?<br />
Ja, definitiv. Für die <strong>Parken</strong>den ist es mit<br />
entervo.cloud kein „simples“ <strong>Parken</strong> mehr<br />
im Sinne von „Auto abstellen“. Durch die<br />
Integration von Webservices haben sie einen<br />
noch direkteren Einfluß auf ihr Parkierungsgeschehen.<br />
Angefangen vom gezielten<br />
Reservieren von Stellplätzen bis hin<br />
zum Sammeln von Rabatten oder Bonuspunkten<br />
über Online-Validierungen und<br />
Mehrfachrabattierungen. Ein weiteres Service-Plus<br />
ist unsere Print@Home-Techno-<br />
logie: Parkhausbetreiber können damit<br />
Gutscheine und Parktickets für ihre Zielgruppen<br />
in Form von 2D-Barcodes generieren<br />
und diese digital – als „limitiertes<br />
Massenmedium“ oder explizit – verteilen.<br />
Wenn man das Innovationsvolumen so in<br />
Summe auf sich wirken lässt, ist da für Ihre<br />
Kunden künftig mit komplexeren Update-<br />
und Implementierungsphasen zu<br />
rechnen?<br />
Nein, im Gegenteil. Es liegt praktisch<br />
schon in der Natur des Systems, dass Projekte<br />
schneller und direkter zur Umsetzung<br />
kommen und die Prozesse signifikant<br />
effizienter laufen, eben weil das<br />
Softwareumfeld eine einheitliche Linienführung<br />
erfährt und professionell zentral<br />
gehostet werden kann. Fortlaufende Soft-<br />
Vorgestellt<br />
Ulrich Fleps, Geschäftsführer der Klaus Gindl GmbH, ein Scheidt & Bachmann Unternehmen<br />
wareupdates sind dabei die Regel, unser<br />
Kunde ist damit immer up-to-date.<br />
Sieht ja so aus, als stünden wir an der<br />
Schwelle zur „schönen neuen Parkingwelt“.<br />
Wir können natürlich nur mutmaßen, wie<br />
Mr. Orwell das moderne Parkierungsgeschehen<br />
unser Zeit erlebt und gefunden<br />
hätte – ich sehe aber gute Chancen, dass er<br />
sich als Parkhausbetreiber über exzellentes<br />
Equipment und neue Einnahmechancen<br />
gefreut hätte und uns in jedem Fall zugestimmt<br />
hätte: Hier arbeitet das System<br />
zum Wohle und Nutzen des Menschen<br />
und nicht umgekehrt.<br />
Dann blicken wir gespannt auf das, was<br />
uns in Zukunft erwarten wird. Vielen<br />
Dank für das Gespräch Herr Fleps. ■<br />
<strong>Parken</strong> aktuell · März 2012 25