13.11.2020 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 408 - 11/2020

Adventsausstellungen in den Gärtnereien // Eddi's Salon ist umgezogen // 150 Jahre Optik Goebeler // Neues aus den Schulen // Spökenkieker-Job-Offensive // Neues aus dem Krankenhaus // u.v.m.

Adventsausstellungen in den Gärtnereien // Eddi's Salon ist umgezogen // 150 Jahre Optik Goebeler // Neues aus den Schulen // Spökenkieker-Job-Offensive // Neues aus dem Krankenhaus // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>408</strong><br />

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November II. <strong>2020</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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Advent<br />

Der Advent steht vor der Tür<br />

...mehr auf Seite 4 - 6<br />

Eddi’s Salon<br />

Gelungener Umzug<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 7<br />

Job-Offensive<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Stellenmarkt<br />

...mehr auf Seite 24 - 29<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 28.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

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Di., 24.<strong>11</strong>..<strong>2020</strong><br />

Samstag von 9:00 - 16:00 Uhr<br />

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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

368<br />

160<br />

Wiederverwendungstag ermöglicht<br />

zweites Leben für alte Schätzchen<br />

Wegwerfen war gestern: HORIZONTE kommt am 26. November zum Recyclinghof Sasenberg<br />

Solche Sachen werden für Sassenberg<br />

gesucht: Sowohl Spielzeug<br />

als auch ein Rollator wurden im<br />

vergangenen Jahr beim Wiederverwendungstag<br />

abgegeben. (Foto:<br />

AWG)<br />

Sassenberg. Eigentlich funktioniert<br />

der Toaster noch, das Fahrrad ist außer<br />

Mode aber fahrtüchtig, die Kleinen<br />

sind längst dem Kinderwagen<br />

entwachsen und der alte Couchtisch<br />

steht schon seit Jahren im Keller. Der<br />

Verein HORIZONTE e.V. möchte genau<br />

solchen Dingen ein zweites Leben<br />

einhauchen und kommt daher<br />

zu einem Wiederverwendungstag<br />

Viele Veranstaltungen der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf können wegen<br />

dem Corona Virus nicht stattfinden.<br />

So auch das am kommenden Freitag<br />

vorgesehene und seit Jahren<br />

sehr gut besuchte Doppelkopfturnier.<br />

Auch gedenkt am zweiten Adventssonntag<br />

die Kolpingsfamilie Warendorf<br />

alljährlich ihres Gründers,<br />

Adolph Kolping. Am 8. Dezember<br />

1813 wurde Kolping in Kerpen geboren,<br />

er starb am 4. Dezember<br />

1865. Der Tag beginnt mit einer Gemeinschaftsmesse<br />

in der Laurentiuskirche,<br />

anschließend treffen sich<br />

die Mitglieder zum gemeinsamen<br />

Frühstück im Kolpinghaus. Hier stehen<br />

einige Neuaufnahmen in die<br />

Gemeinschaft der Kolpingsfamilie<br />

an.<br />

Dieses Jahr kann aus den bekannten<br />

Gründen des Corona Virus eine<br />

derartige Versammlung nicht stattfinden.<br />

Aufgrund der Corona Bestimmungen<br />

ist eine Versammlung<br />

derzeit auch nicht erlaubt. So bleibt<br />

den Mitgliedern nur auf vergangene<br />

auf den Recyclinghof in Sassenberg,<br />

Lappenbrink 82b. Die Aktion findet<br />

am 26. November im Rahmen der<br />

„Europäischen Woche zur Abfallvermeidung“<br />

statt, natürlich unter Einhaltung<br />

der geltenden Hygienevorschriften<br />

zum Schutz vor dem Coronavirus.<br />

„Im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes<br />

hat die Wiederverwendung<br />

neben der Abfallvermeidung einen<br />

sehr hohen Stellenwert“, erläutert<br />

Andreas Meschede, Leitung Dienstleistung<br />

bei der AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf<br />

mbH. „Wir freuen uns, einen<br />

guten Partner gefunden zu haben,<br />

der diese Aktion auf unserem Recyclinghof<br />

anbietet.“ Während der gesamten<br />

Öffnungszeit am Donnerstag,<br />

26. November, von 14 bis 19<br />

Uhr, sind HORIZONTE-Mitarbeiter vor<br />

Ort und begutachten, ob die alten<br />

Schätzchen noch einmal verwendet<br />

werden können. Dabei ist die Liste<br />

der Dinge, die sie gern mitnehmen<br />

und im Gebrauchtwarenkaufhaus<br />

sehr günstig weitergeben würden,<br />

lang (siehe Infokasten). Selbstverständlich<br />

sollten die Sachen gut erhalten<br />

sein. „Für größere Möbelstücke<br />

oder größere Mengen kann<br />

gern ein Termin vereinbart werden“,<br />

macht Dr. Ralf Thorwirth, Geschäftsführer<br />

von HORIZONTE, deutlich.<br />

Was nicht für die Wiederverwendungsaktion<br />

von HORIZONTE in<br />

Frage kommt, kann auf dem Recyclinghof<br />

Sassenberg direkt abgegeben<br />

werden. Hier fallen unter Umständen<br />

Gebühren an. Kostenfrei<br />

angenommen werden Elektroaltgeräte,<br />

Altglas, Altkleider, Altpapier,<br />

Korken und Metalle.<br />

Diese Schätzchen<br />

werden gesucht:<br />

- Kleidung aller Art, Größe und<br />

Jahreszeit<br />

- Hausrat, Trödel, Deko für drinnen<br />

und draußen<br />

- Spielwaren<br />

- Bücher für jede Altersgruppe<br />

- Fahrräder, Rollatoren,<br />

Kinderwagen<br />

- Handwerkzeuge<br />

- Elektrogeräte, Lampen<br />

- Klein- und Kindermöbel<br />

Terminvereinbarung zur Abholung<br />

von größeren Möbelstücken oder<br />

größeren Mengen unter 02524-<br />

93390.<br />

Kolping-Termine fallen Corona zum Opfer<br />

Veranstaltungen zurück zu blicken.<br />

Dieses ist auch möglich in Bildern<br />

auf der Homepage der Kolpingsfamilie<br />

unter www.kolpingsfamilie–<br />

warendorf.de.<br />

Der Vorstand der Kolpingsfamilie<br />

tagt derzeit per Video Konferenzen<br />

und bespricht mögliche Termine.<br />

Dieses ist jedoch bei den wechselnden<br />

Corona Bestimmungen und der<br />

Gefährdung schwierig. So steht die<br />

Erhaltung der Gesundheit an vorderster<br />

Stelle.<br />

Besuchen Sie eines der größten<br />

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Splieterstraße 41 · 48231 Warendorf<br />

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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

Angebot Lastenrad zur Ausleihe<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Wer sich für ein Lastenrad als alternative<br />

Lösung für Kurzstrecken-<br />

der Himmel wolkenverhangen, Frost<br />

am Morgen, Nieselregen und ungemütliche<br />

Temperaturen sind das,<br />

was wir im Allgemeinen im November<br />

erwarten. Morgennebel, etliche<br />

Sonnenstunden und beinahe frühlingshaftes<br />

Wetter ist hingegen das,<br />

was uns der November bisher beschert<br />

hat. Das schöne Wetter in der<br />

ersten Dekade des elften Monats<br />

des Jahres hat sogar einen Namen.<br />

Es handelt sich um den so genannten<br />

Martins-, oder auch Martini-<br />

Sommer. Dieser Begriff für die ungewöhnliche<br />

Schönwetterperiode<br />

stammt übrigens aus dem Mittelalter.<br />

So ist, einer Legende nach, dieses<br />

Wetterphänomen erstmals beim<br />

Tod des heiligen Martin im französischen<br />

Tours aufgetreten. Der Bischof<br />

war unerwartet während eines<br />

Besuches im Kloster, das er selbst<br />

gegründet hatte, verstorben. Beim<br />

Transport des Leichnams auf der<br />

Loire in die Stadt geschah das vermeintliche<br />

Wunder des plötzlichen<br />

Wärmeeinbruchs. Es heißt, dass die<br />

Ufer neu ergrünten und Fruchtbäume<br />

zu blühen begonnen hätten.<br />

Allerdings, laut einer Bauernregel<br />

bringt der Einbruch des Martinssommer<br />

einen kurzen Sommer im darauffolgenden<br />

Jahr. Das Wetter jedoch<br />

im nächsten Sommer ist nicht<br />

das erste, was uns einfällt, wenn wir<br />

an 2021 denken. Viel mehr geht es<br />

um unsere Gesundheit, unser Miteinander<br />

und natürlich um eine hoffentlich<br />

baldige Rückkehr in die Normalität.<br />

Auch um unsere Gesundheit<br />

geht es bei der Einführung der<br />

so genannten Lebensmittelampel.<br />

Der Bundesrat hat einem Gesetz zugestimmt,<br />

demzufolge Lebensmittelampeln<br />

eingeführt werden können.<br />

Dieser Nutri-Score soll uns Verbrauchern<br />

schnell zeigen, was gesund<br />

ist und was besser nicht so oft<br />

auf den Teller kommen sollte. Ursprünglich<br />

stammt die Idee zu der<br />

Kennzeichnung aus Frankreich. Daneben<br />

nutzen auch Belgien, Spanien,<br />

Portugal, die Schweiz und Luxemburg<br />

dieses Label und das bereits<br />

seit 2017. Das System verrechnet<br />

schädliche Inhaltsstoffe wie Zukker,<br />

Fett, Salz und Co. mit empfehlenswerten<br />

Zutaten wie Eiweiß oder<br />

Ballaststoffen zu einem einzigen Gesamtwert.<br />

Auf einer fünfstufigen<br />

Skala von „A“ auf dunkelgrünem<br />

Feld für die günstigste Bilanz bis hin<br />

zu einem „E“ auf einem roten Feld<br />

sehen Verbraucher sofort, ob es sich<br />

um gesunde oder eben weniger gesunde<br />

Produkte handelt. Eine gute<br />

Idee, die schnell angewendet werden<br />

sollte, finden Verbraucherschützer<br />

und zahlreiche Gesellschaften<br />

für Ernährung ebenso. Leider aber<br />

ist dieses Gesetz nur eine Empfehlung<br />

und für Hersteller vollkommen<br />

freiwillig. Ob wir also zukünftig an<br />

Hand von Lebensmittelampeln<br />

schnell erkennen können, was uns<br />

guttut oder nicht, entscheiden einzig<br />

die Hersteller. Was wir allerdings<br />

kaufen und vor allem auch, wo wir<br />

Transport interessiert, kann dies nun<br />

mit Hilfe der Stadt Warendorf testen.<br />

Ab sofort steht am Rathaus-Standort<br />

Lange Kesselstr. ein Lasten-Dreirad<br />

der Marke BABBOE CURVE dafür<br />

zur Verfügung.<br />

Zwei Lastenräder hat die Stadt Warendorf<br />

im Rahmen eines aktuellen<br />

Landesförderprogramms beschafft.<br />

Während ein Rad für die Nutzung<br />

durch die Verwaltung vorgesehen<br />

ist, soll mit dem zweiten Lastenrad<br />

für die Nutzung als Transportmittel<br />

für die kurzen Wege geworben werden.<br />

Mit dem Rad lassen sich übrigens<br />

nicht nur Lasten, sondern auch<br />

kleinere Kinder sicher (mit Anschnallgurt)<br />

transportieren. Vor der<br />

Ausleihe erfolgt dazu noch eine<br />

kurze Einweisung.<br />

etwas kaufen, entscheiden natürlich<br />

wir. Trotz Einschränkungen, die wir<br />

derzeit alle leben, können wir nach<br />

wie vor zum Einkaufsbummel in die<br />

Stadt. Das ist natürlich gerade jetzt,<br />

kurz vor der Adventszeit, für die meisten<br />

von uns sehr wichtig. Und lohnt<br />

sich! Im Einzelhandel vor Ort gibt’s<br />

jede Menge Mode für Sie und Ihn,<br />

für die kalte Jahreszeit für draußen,<br />

zum Kuscheln für drinnen und<br />

ebenso für festliche Anlässe. Tolle<br />

Angebote und Aktionen warten allerorts<br />

auf uns. Natürlich inklusive Einpackservice,<br />

unkompliziertem Umtausch<br />

und nicht zu vergessen, kompetenter<br />

Beratung. Zudem bieten etliche<br />

Einzelhändler alles auch online<br />

an, so dass der Bummel vor und<br />

während der Adventszeit direkt vor<br />

Ort oder von zu Hause aus stattfinden<br />

kann. Ebenfalls gibt’s nach wie<br />

vor ehrenamtliche Helferinnen und<br />

Helfer, die Einkäufe erledigen. Unentgeltlich,<br />

einfach nach Absprache.<br />

Am besten gleich mal online<br />

schauen, wo es was gibt und einen<br />

Termin vereinbaren. Jetzt aber wünschen<br />

uns erst einmal, dass der November<br />

auch weiterhin zeigt, dass er<br />

ein sonniger Monat sein kann und<br />

freuen uns auf eine besinnliche Advents-<br />

und Vorweihnachtszeit<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

herzlichst<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redation<br />

Der übliche Ausleih-Zeitraum beträgt<br />

6 Tage – jeweils von Freitag bis<br />

zum nachfolgenden Donnerstag.<br />

Abholung und Rückgabe müssen zu<br />

den üblichen Öffnungszeiten erfolgen.<br />

Weitere Infos, die Nutzungsvereinbarung<br />

sowie Bedienungsanleitung<br />

des Rades stehen auf der<br />

Homepage der Stadt Warendorf zur<br />

Verfügung. Dort können vor einer<br />

Anfrage auch die verfügbaren Ausleih-Zeiträume<br />

eingesehen werden.<br />

Die Ausleihe ist für die Warendorfer<br />

Bürger kostenfrei.<br />

Für Anfragen zur Ausleihe bitte an<br />

den Klimaschutzbeauftragten Paul<br />

Hartmann per Email wenden:<br />

Paul.hartmann@warendorf.de<br />

www.warendorf.de<br />

Tel: 02581 54 <strong>11</strong>31<br />

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(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

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BUCHTIPP<br />

Wunderschöne<br />

weihnachtliche Bücher...<br />

Das Weihnachtsherz<br />

Um den letzten Wunsch ihres Vaters zu erfüllen, kämpft Katja zusammen mit ihrer<br />

Stiefmutter Julia in der Vorweihnachtszeit um den Erhalt des traditionellen<br />

Schmuckgeschäftes. Zusätzlich muss Katja sich um ihre demente Großmutter Maria<br />

kümmern, der sie ein besonderes Weihnachtsgeschenk machen möchte. Kurz vor<br />

Weihnachten erhält Katja eine geheimnisvolle Nachricht eines Winzers aus der Nähe<br />

von Colmar. Sie macht sich auf die Reise ins verschneite Elsass und erfährt dort von<br />

einem ungewöhnlichen Schmuckstück, das ein lange gehütetes Geheimnis verbirgt.<br />

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4<br />

Adventsausstellungen<br />

Senioren Union Beelen unterstützt<br />

„Weihnachtspäckchenaktion“<br />

Weihnachtsbäume<br />

und<br />

Schnittgrün<br />

Foto: Senioren Union Beelen<br />

Cord-Kruse<br />

in Warendorf-Milte · Beverstrang <strong>11</strong><br />

Telefonische Bestellung: (0 25 84) 2 77<br />

<strong>408</strong><br />

Bereits seit dem Jahre 2017 unterstützt<br />

die Senioren Union Beelen<br />

jährlich die Weihnachtspäckchenaktion<br />

des Vereins „Aktion Kleiner<br />

Prinz“ in Warendorf. Dadurch soll rumänischen<br />

Waisenkindern und Kindern<br />

aus bedürftigen Familien eine<br />

kleine Freude gemacht werden. Die<br />

Armut in Rumänien ist durch die Corona-Pandemie<br />

noch größer geworden.<br />

An Weihnachtsgeschenke ist in<br />

vielen Familien und Heimen nicht zu<br />

denken. Um den benachteiligten<br />

Kindern und Familien Freude schenken<br />

zu können, sammelt die „Aktion<br />

Kleiner Prinz“ wieder Päckchen.<br />

So stehen auch wieder in diesem<br />

Jahr mit der St. Johannes Apotheke<br />

(Warendorfer Straße 20) und der<br />

Bäckerei Westarp (Westkirchener<br />

Straße 7) zwei Sammelstellen in<br />

Beelen zur Verfügung. Dort können<br />

die gepackten Päckchen ab sofort<br />

bis zum 16.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong> abgegeben<br />

werden. Ein entsprechendes Info-<br />

Schreiben hilft dabei, dass nur sinnvolle<br />

Dinge verschickt werden und<br />

möglichst kein Kind benachteiligt<br />

wird. Dieses ist auch an den Sammelstellen<br />

erhältlich.<br />

Die Senioren Union Beelen wird<br />

dann dafür sorgen, dass die Weihnachtspäckchen<br />

am 19.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

coronabedingt direkt nach Warendorf<br />

zum Verein „Aktion Kleiner<br />

Prinz“ gebracht werden.<br />

Der Vorstand der Senioren Union<br />

Beelen würde sich sehr freuen, wenn<br />

auch in diesem Jahr wieder viele<br />

Beelenerinnen und Beelener von<br />

dieser Unterstützung - ergänzend zu<br />

den Aktionen der Kindergärten und<br />

der Grundschule - regen Gebrauch<br />

machen würden.<br />

in Warendorf<br />

Kein Weihnachtsmarkt in Warendorf<br />

Lichtinszenierung und Sondergutschein statt Weihnachtsmarkt in Warendorf<br />

Foto: Archiv<br />

Warendorf. Auch in Warendorf wird<br />

es in diesem Jahr keinen Weihnachtsmarkt<br />

geben. Nachdem bereits<br />

das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />

in seiner bekannten Form<br />

abgesagt wurde, steht jetzt fest,<br />

dass es auch keinen alternativen<br />

Weihnachtsmarkt in Warendorf geben<br />

wird.<br />

Bereits im September hatte man<br />

sich im Rathaus darauf eingestellt,<br />

dass es das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />

in der normalen<br />

Form nicht geben wird. Seitdem liefen<br />

die Vorbereitungen für einen<br />

Weihnachtsmarkt unter Corona-Bedingungen.<br />

Dabei hätte man auf<br />

TUS-Adventskalender – Verkaufsstart<br />

Foto: TUS Freckenhorst<br />

Der Förderkreis des TUS Freckenhorst<br />

07 e.V. hat auch in diesem Jahr<br />

den allseits beliebten Adventskalender<br />

aufgelegt. Ein Geschenk für Jung<br />

und Alt und bestens geeignet als<br />

kleines Dankeschön für die Firmenbelegschaft.<br />

Mit der Unterstützung<br />

der drei Hauptsponsoren, der Volksbank<br />

Münsterland Nord eG, der<br />

Freckenhorster Tischlerei Stefan<br />

Friehe und der Freckenhorster Werbegemeinschaft<br />

hat der Verkauf der<br />

...fällt aus<br />

Glühweinstand, Gastronomie und<br />

Programm verzichtet. „Nach der Absage<br />

der Weihnachtsmärkte in Münster<br />

und weiterer Märkte in der Region<br />

befürchten wir, den zu erwartenden<br />

Andrang nicht mit den nötigen<br />

Sicherheitsabständen bewältigen<br />

zu können“, begründet Bürgermeister<br />

Peter Horstmann die Entscheidung.<br />

Um die Altstadt trotzdem zu einem<br />

Anziehungspunkt in der Adventszeit<br />

zu machen, setze man jetzt verstärkt<br />

auf weihnachtliche Dekorationen<br />

und eine stimmungsvolle Lichtinszenierung<br />

in den Einkaufsstraßen. In<br />

diesem Zusammenhang wird auch<br />

siebten Auflage mit einer Stückzahl<br />

von 1.000 begonnen. Da die Coronapandemie<br />

den traditionellen Verkaufsstart<br />

auf dem Freckenhorster<br />

Herbst verhindert hat, kann der Kalender<br />

in diesem Jahr ausschließlich<br />

in Freckenhorster Geschäften erworben<br />

werden. Diese großzügige Unterstützung<br />

leisten die Firmen Fleischerei<br />

und Imbiss Minke, Spiel- u.<br />

Schreibwaren Kieskemper, Bäckerei<br />

u. Konditorei Averhoff, Bäckerei u.<br />

geprüft, ob und wie vereinzelte<br />

Stände in der Innenstadt und die<br />

temporäre Vermittlung leerstehender<br />

Geschäftslokale an die Kunsthandwerker<br />

vom Weihnachtswäldchen<br />

ermöglicht werden können.<br />

Einen direkten Impuls zur Förderung<br />

des lokalen Handels und der Gastronomie<br />

in Warendorf und den Ortsteilen<br />

soll darüber hinaus ein Sonder-<br />

Einkaufsgutschein bewirken. Sollte<br />

der Rat in seiner Sitzung am 12. November<br />

dem Vorschlag der Verwaltung<br />

folgen, gibt die Stadt Warendorf<br />

eine Auflage von 10.000 Gutscheinen<br />

in den Verkauf. Der Gutschein<br />

kostet 20 Euro, hat aber während<br />

der Aktion einen Einkaufswert<br />

von 25 Euro (bis zum 31. Januar limitiert).<br />

Die 5 Euro werden den teilnehmenden<br />

Händlern und Gastronomen<br />

von der Stadt Warendorf erstattet.<br />

Der Teilnehmerkreis wird von<br />

der Verwaltung nach Abstimmung<br />

mit WiWa festgelegt. Es sollen insbesondere<br />

solche von der Förderung<br />

profitieren, die von Schließungen in<br />

den Lockdowns betroffen<br />

waren/sind. „Die Vorweihnachtszeit<br />

ist für den Handel und die Gastronomie<br />

von ganz besonderer Bedeutung.<br />

Mit dieser Fördermaßnahme<br />

schaffen wir Kaufanreize für Warendorf<br />

in Höhe einer Viertelmillion<br />

Euro“, begründet Bürgermeister Peter<br />

Horstmann das Vorhaben.<br />

Cafe Reeken sowie das Gartencenter<br />

Murrenhoff. Ergänzend kann der<br />

Kalender während der Sprechzeiten<br />

in der TUS Geschäftsstelle gekauft<br />

werden. Der Kalender kostet weiterhin<br />

5 EUR. Zur Attraktivität des Adventskalenders<br />

tragen 51 Sponsoren<br />

mit 98 gespendeten Preisen im<br />

Gesamtwert von über 5.000 Euro<br />

bei. Vom 01. bis zum 24. Dezember<br />

können täglich hochwertige Sachpreise,<br />

wertvolle Sach- und Verzehrgutscheine,<br />

Bargeld u.v.m. gewonnen<br />

werden. Die Gewinnerlose werden<br />

täglich in der örtlichen Presse,<br />

auf der Internetseite www.tus-frekkenhorst.de<br />

und auf Facebook unter<br />

@tus07foerderkreis veröffentlicht.<br />

Mit dem Erlös aus dem Verkauf des<br />

Adventskalenders wird die Jugend<br />

des TUS Freckenhorst 07 e.V. unterstützt.<br />

So konnte zuletzt die Anschaffung<br />

einer Tumblingbahn und eines<br />

Kletterseils für die Turnabteilung gefördert<br />

werden. Der TUS-Förderkreis<br />

wünscht allen Teilnehmern viel<br />

Erfolg und dankt den Sponsoren für<br />

die großzügige Unterstützung.


5<br />

Adventsausstellungen<br />

Weihnachtspäckchen Aktion<br />

„Ich schenk dir meinen Stern“<br />

Foto: Aktion Kleiner Prinz<br />

Auch in diesem Jahr führt die Aktion<br />

Kleiner Prinz die Weihnachtspäckchenaktion<br />

„ Ich schenk dir meinen<br />

Stern“ durch, allerdings verändert<br />

Corona auch hier das gewohnte<br />

Prozedere. Zudem ist bei den Hinweisen,<br />

was das Befüllen der Kartons<br />

betrifft, ein schwerwiegender<br />

Fehler unterlaufen: Es sollen keine<br />

Desinfektionsmittel – und Tücher in<br />

die Päckchen gelegt werden, weil<br />

diese Sachen nicht in Kinderhände<br />

gelangen dürfen!<br />

Die sonstigen Anregungen bleiben<br />

gültig: ein kleines Kleidungsstück<br />

und Süßigkeiten aller Art. Bei Lebensmitteln<br />

bitte darauf achten,<br />

dass sie noch mindestens 6 Monate<br />

haltbar sind! Für Kleinkinder (1-6<br />

Jahre) zusätzlich ein Kuscheltier und<br />

für Schulkinder (6-15 Jahre) Malblocks,<br />

Stifte, Schulhefte etc. Darüber<br />

hinaus ist es wichtig, dass außen<br />

auf dem Schuhkarton die Angabe<br />

„ Junge“ oder „Mädchen“ und<br />

die Altersangabe gut lesbar sind.<br />

Der Karton muss sorgfältig verschlossen<br />

und in stabiles (Weihnachts-)<br />

Papier gepackt sein. Bitte<br />

keine Schnüre oder Schleifen verwenden,<br />

weil die das sichere Verstauen<br />

im LKW erschweren.<br />

Die große Aktion auf dem Wilhelmsplatz,<br />

zu der Gruppen, Schulklassen,<br />

Kindergärten und Privatpersonen<br />

ihre Pakete anliefern und gleich an<br />

die Helfer an den LKWs weitergeben<br />

muss coronabedingt ausfallen.<br />

Stattdessen können die Päckchen<br />

ab sofort zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

direkt in die Halle am Hartsteinwerk<br />

gebracht werden: dienstags<br />

von 10 – 12 Uhr und donnerstags<br />

von 15 – 17 Uhr.<br />

Für Spender, denen es nicht möglich<br />

ist, zur Halle zu gelangen, wird am<br />

Mittwoch, dem 25. November, von 8<br />

– 13 Uhr eine Not-Annahme auf dem<br />

Wilhelmsplatz eingerichtet.<br />

Im letzten Jahr konnten in Rumänien<br />

über 12000 Weihnachtspäckchen<br />

an Kinder aus bedürftigen Familien<br />

verteilt werden. Schon immer ist die<br />

Not in diesem Land groß gewesen;<br />

die Corona- Pandemie hat die Lage<br />

der Menschen noch weiter ins Elend<br />

getrieben. Deshalb wäre es schön,<br />

wenn die Aktion „ Ich schenk die<br />

meinen Stern“ auch in diesem Jahr<br />

wieder großen Zuspruch fände.<br />

MACH'S FESTLICH<br />

Alles für einen gemütlichen Advent<br />

STüCK AB<br />

3, 99 *<br />

ADVENTSKRANZ ROHLING<br />

Nobilis oder Nordmann | versch. Größen:<br />

Ø30cm,Stück nur 3,99 €<br />

Ø35cm,Stück nur 4,99 €<br />

Ø40cm,Stück nur 5,99 €<br />

STüCK AB<br />

1,– *<br />

WEIHNACHTSSTERN<br />

versch. Farben und Größen<br />

Midi Topf-Ø 10,5 cm, Stück nur 1,– €<br />

XXLTopf-Ø13cm,Stück nur 2,– €<br />

Murrenhoff grün erleben | www.gaertnerei-murrenhoff.de<br />

Christian Murrenhoff | Warendorfer Str. <strong>11</strong>4 | Freckenhorst | Tel.: 02581/97<strong>11</strong>0<br />

Mo.–Fr. 9–19 Uhr | Sa. 9–18 Uhr | Sonn- & Feiertage: <strong>11</strong>–16 Uhr*<br />

*eingeschränkter Verkauf<br />

*Preise in Euro, solange Vorrat reicht.<br />

Wichtige Info für Weihnachten!<br />

Für alle, die auch dieses Jahr eine Weihnachtskrippe aufstellen<br />

wollen gilt unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Corona<br />

Regeln: Jesus, Maria und Josef gleich ein Haushalt…<br />

Aber dann wird es schon eng.<br />

Hinzu kommen die Hirten (laut Überlieferung mindestens zwei) plus<br />

die drei Weisen aus dem Morgenland.<br />

Gehen wir davon aus, dass die (mindestens) zwei Hirten nicht<br />

miteinander verwandt sind und die drei Weisen auch nicht in einer<br />

WG zusammen leben, kommt man auf insgesamt acht Leute auf<br />

sechs Haushalten!<br />

Was kann man tun? Die drei Weisen erst am 6. Januar dazu stellen<br />

und die Hirten am 5. Januar nach Hause schicken.<br />

Zettel ausfüllen lassen mit Name, Anschrift, Ankunfts- und Abreisezeit,<br />

Desinfektionsspender aufstellen und ganz wichtig ... mit<br />

Markierungsband die Abstände vom Stall und die Einbahnstraßenregelung<br />

klar kennzeichnen. Nicht zu vergessen, die Security<br />

(Schutzengel) vor den Eingang stellen!<br />

Foto: pixabay.de<br />

Foto: pixabay.de<br />

Liebe Firmen!<br />

Wenn Ihr Eure Weihnachtsfeier<br />

absagt, dann schenkt Euren<br />

Mitarbeitern doch stattdessen<br />

Gutscheine des Lokals, in welchem<br />

das Essen stattfinden sollte.<br />

So haben alle etwas davon:<br />

Eure Mitarbeiter, die Lokale,<br />

deren Mitarbeiter und Kinder,<br />

die Lieferanten, usw.<br />

Vielen Dank!


6<br />

Adventsausstellungen<br />

Großer Weihnachtstern-Verkauf<br />

bei Strickmann an der Düsbergstraße (Nähe Friedhof)<br />

20% Rabatt<br />

auf alle Gartenglas- und Rostartikel<br />

(Aktion bis zum 23.12.<strong>2020</strong> - nur auf vorrätige Ware)<br />

Roter Weihnachtsstern<br />

im roten<br />

1,49<br />

12 cm Topf<br />

4-6 Triebe<br />

nur €<br />

(solange Vorrat reicht)<br />

Gartenbau · Friedhofsgärtnerei<br />

Saisongewächshaus: Düsbergstraße (Nähe Friedhof) Sassenberg<br />

Öffnungszeiten bis 23.12.<strong>2020</strong>: Mo.-Fr. 8.00-17.00 Uhr • Sa.9.00-14.00 Uhr<br />

Friedhofsgärtnerei: 02583/1422 • Saisongewächshaus: 02583/940984<br />

<strong>408</strong><br />

Sternzeit bei Strickmann<br />

(Anzeige) Wie in jedem Jahr können<br />

sich die Kunden auch in diesem Jahr<br />

mon, weinrot, apricot, weißrosa,<br />

orange oder rosa sind alles eher<br />

Sassenberger Weihnachtssterne warme gedecktere Farben.<br />

frisch vom Tisch aussuchen und zuhaus<br />

lange dran erfreuen. Coronabedingt<br />

werden die Sterne aber<br />

Richtig grell wird es mit der Sorte<br />

Princettia, welche mit kühlen Pinktönen<br />

und dem hellsten Weiß daher<br />

nicht direkt im Produktionsgewächshaus<br />

kommt. Darüberhinaus verträgt<br />

verkauft, sondern im geräumi-<br />

Princettia auch, garnicht prinzessi-<br />

gen Saisongewächshaus. Man nenmäßig, kühlere Standorte.<br />

(Frau) kann sich das weißeste Weiß<br />

aussuchen, das roteste Rot oder<br />

aber aus den vielen Sonderfarben<br />

seinen Lieblingston auswählen. Le-<br />

Für an die Gießvergesslichen gibt es<br />

noch den einzgartigen Rosenstern,<br />

welcher ohne Wasser etwas länger<br />

überdauern kann.<br />

Beeindruckend auch Strickmann‘s<br />

Triosterne, welche mit ca. 60 cm<br />

Durchmesser die größten im Büschesortiment<br />

sind.<br />

Wer auf der Suche nach einem frischen<br />

Weihnachtsbaum ist, kann<br />

sich in der Schonung direkt in der<br />

Gärtnerei seine Nordmanntanne<br />

schon mal reservieren.<br />

Auch hier passt der Firmenleitspruch,<br />

...kaufen wo es wächst.<br />

Im Meer von Sternen Gärtnermeister Heinz-Josef Strickmann mit Trio-<br />

Stern und Rosenstern sowie Gärtnerin und Floristin Maria Altenseuer mit<br />

einer Auswahl Princettia-Sterne. (Fotos: Strickmann)<br />

BUCHTIPP<br />

Wunderschöne<br />

weihnachtliche Bücher...<br />

Vier Pfoten retten Weihnachten<br />

Die Designerin Elena hat nach ihrer Scheidung die Nase voll von Männern. Dann<br />

aber, kurz vor Weihnachten, begegnet sie dem jungen Witwer Steffen und verliebt<br />

sich in ihn. Alles könnte wunderschön sein, auch fur Steffens Kinder Sabrina und<br />

Jan. Doch Elena und Steffen schrecken noch vor einer neuen Beziehung zuruck. Zum<br />

Gluck gibt es die charmante Cocker-Spaniel-Dame Lulu. Und Lulu setzt alle ihre Fähigkeiten<br />

ein, um ihren Lieblingsmenschen und den zwei Kindern zu einem wunderbaren<br />

Weihnachtsfest zu verhelfen.<br />

Best.- <strong>Nr</strong>. 60 26 632, Seiten 382 - Weltbild 6,99 €


7<br />

-Anzeige-<br />

Eddi’s Salon<br />

...jetzt in neuen Geschäftsräumen an<br />

der Schürenstraße 3 in Sassenberg<br />

Gleich nebenan geht‘s weiter: „Eddi‘s Salon“ in neuen Räumlichkeiten<br />

Jaqueline Bäuerle, Kerstin Zieting, Edelgard Bußmann und Natalie Reichel (v. li.) (Fotos:<br />

Rieder)<br />

Es waren nur ein paar Meter, die in eine andere<br />

Welt führten. In ganz neuen, frischen<br />

und natürlich auch schöneren Räumen begrüßt<br />

das Team von „Eddi‘s Salon“ in Sassenberg<br />

seit Anfang November die Kundinnen<br />

und Kunden. Auf doppelt so großer Fläche,<br />

gleich neben dem ursprünglichen<br />

Haus, das jetzt abgerissen wird.<br />

Wehmut kommt bei Edelgard Bußmann allerdings<br />

keine auf. Zwar hat sie nebenan im<br />

März 2009 den Grundstein für den Erfolg<br />

gelegt, doch ein Blick auf den neuen Salon<br />

genügt, um nicht traurig zu sein. Gleich zwei<br />

Eingänge, einer von der Straße und einer<br />

vom Hof, führen in den Salon. „Die Hofseite,<br />

wo auch gegenüber von Zweirad Ross die<br />

Parkplätze liegen, wird noch verschönert<br />

und bekommt später auch noch eine Außensitzgelegenheit“,<br />

sagt Edelgard Bußmann.<br />

Zukunftsmusik. Erst einmal ist sie<br />

froh, den Umzug hinter sich zu haben, trotz<br />

der kurzen Strecke. Sie lobt alle, die geholfen<br />

haben, von den beteiligten Firmen bis<br />

hin zu guten Freunden. So war es möglich,<br />

dass der Betrieb – nach wochenlangen Vorbereitungen<br />

– nur mit einer kurzen Unterbrechung<br />

(am 30. + 31.10. war geschlossen)<br />

nahtlos weiterlaufen konnte.<br />

Und ohne Corona könnte er das sogar besser<br />

als zuvor, denn statt vier stehen nun<br />

sechs Plätze zur Verfügung. Außerdem ist<br />

eine schöne Herrenecke neu dazu gekommen.<br />

Hygiene schreibt das Team groß! An<br />

beiden Eingängen stehen Spender für Desinfektionsmittel,<br />

sämtliche Vorgaben wie<br />

Masken, Kontaktnachverfolgungsmöglichkeiten<br />

und weitere werden strikt befolgt.<br />

Deshalb finden sie es auch sehr schade,<br />

dass die Gemütlichkeit<br />

des Friseurbesuchs<br />

derzeit nur eingeschränkt<br />

möglich<br />

ist. „Wir haben unsere<br />

Kundinnen und Kunde<br />

gerne immer mit Kaffee<br />

etc. versorgt“, sagt<br />

Frau Bußmann, „aber<br />

das dürfen wir im Moment<br />

nicht.“ Ein Anflug<br />

von Traurigkeit liegt in<br />

ihrer Stimme als sie<br />

sagt „Wer zum Friseur<br />

geht, will sich doch<br />

auch wohlfühlen!“ Dabei<br />

ist Traurigkeit eigentlich<br />

nicht ihre Art.<br />

„Bei uns wird viel gelacht“,<br />

sagt sie. „Aber<br />

nicht über, sondern<br />

mit dem Kunden!“<br />

Tel. 02583/919161<br />

Mit und ohne Anmeldung<br />

Die Kundinnen und Kunden wissen das und<br />

schätzen die fröhliche Stimmung im gut eingespielten<br />

Team. Kerstin Zieting ist seit fast<br />

neun Jahren dabei, Jaqueline Bäuerle seit<br />

sieben. Natalie Reichel ist zwar erst am 1.<br />

November hier eingestiegen, aber „sie passt<br />

super zum Team“, unterstreicht die Chefin.<br />

Die Kundinnen und Kunden werden sich<br />

freuen, den neuen „Eddi‘s Salon“ zu besuchen,<br />

zumal sie sich nicht auf Veränderungen<br />

einstellen müssen. Am Angebot wurde,<br />

bis auf die Hygienebedingten Einschränkungen,<br />

nichts verändert. Der Ort ist (nahezu)<br />

derselbe, die Öffnungszeiten sind geblieben,<br />

so wie auch die Telefonnummer,<br />

die derzeit für die Terminvereinbarung besonders<br />

wichtig ist. Drinnen sieht es bei<br />

gleichem Wohlfühlambiente natürlich etwas<br />

anders aus, beispielsweise konnte die Mix-<br />

Ecke in den Salon integriert werden.<br />

Seit elfeinhalb Jahren ist „Eddi‘s Salon“ nun<br />

schon im Herzen der Stadt, einen Steinwurf<br />

von der wegweisenden Kirche entfernt. Mit<br />

den neuen Räumlichkeiten steht einer ähnlich<br />

langen – oder längeren – Zeit, nichts im<br />

Wege.<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganze herzlich<br />

zum gelungenen Umzug!<br />

Wir sind umgezogen!<br />

Eddi’s Salon ist umgezogen - nur 1 Haus weiter!<br />

Wir begrüßen Sie ab sofort in unserem neuen<br />

Salon an der Schürenstraße 3 in Sassenberg<br />

(im Neubau direkt neben unserem alten Salon)<br />

Mo. geschlossen / Di., Mi., Do. Fr. 08.00 - 19.00 Uhr / Sa. 08.00 - 13.00 Uhr


8<br />

Zeit für eine Winterpause<br />

Wie in jedem Jahr: Die Gärtnerei Schulze Eckel verabschiedet sich mit großer Rabattaktion<br />

„50% Rabatt auf ALLES“ lautet im Moment die Devise in der Gärtnerei Schulze Eckel. Hier lohnt es sich zu stöbern<br />

und Schnäppchen zu machen. (Fotos: Rieder)<br />

(Anzeige) Als die Gärtnerei Schulze<br />

Eckel 2016, am Ende ihres ersten<br />

Jahres in Warendorf, zum ersten Mal<br />

die große Rabattaktion mit „50%<br />

auf alles“ startete, waren die Kunden<br />

sicher: Die machen zu!<br />

Die Kunden hatten recht. Die Gärtnerei<br />

machte wirklich zu. Für eine<br />

Winterpause. Auch in den Folgejahren<br />

waren viele noch immer skeptisch:<br />

Machen die zu?<br />

Aber ja! Auch 2017, 2018, 2019.<br />

Und auch <strong>2020</strong>. „Wir gehen jedes<br />

Jahr in die Winterpause“, schmunzelt<br />

Fachberaterin Petra Schwickrath.<br />

„Und wir kommen jedes Jahr<br />

wieder zurück. Die Primeln aus eigener<br />

Produktion stehen bereits hinten<br />

in den Gewächshäusern und warten<br />

auf das Frühjahr“, freut sie sich und<br />

auch der Baumschulbereich wird<br />

bei der Wiedereröffnung ein breites<br />

Sortiment zeigen. Derzeit stehen<br />

dort nur noch Einzelstücke. Eine<br />

Folge des bereits begonnenen Abverkaufs<br />

mit sage und schreibe 50%<br />

auf alles (außer Gutscheine und<br />

künstliche Weihnachtsbäume).<br />

Mittlerweile wissen die Kunden und<br />

Schnäppchenjäger bereits: Die machen<br />

zu! Und vorher bieten sich<br />

durch die Rabatte zahlreiche<br />

Schnäppchen. In Sachen Zimmer-,<br />

Beet und Balkonpflanzen für Herbst<br />

und Winter, Baumschulware, Keramik,<br />

Deko, Erden – einfach alles. Sogar<br />

die Kopschitz Kerzen aus Bayern,<br />

die in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal im Programm sind, sind rabattiert.<br />

Aber: Weg ist weg! Einerseits. Andererseits<br />

ist von vielem noch vieles<br />

da, die Lager und Blumentische sind<br />

gut gefüllt. Weihnachtssterne aus eigener<br />

Produktion strahlen in leuchtendem<br />

Rot und auch andere Farben<br />

sind zu sehen. Auch die Christrosen,<br />

ideale Advents- und Weihnachtspflanzen,<br />

freuen sich auf ein<br />

neues Zuhause, ebenso wie Orchideen<br />

und viele Zimmerpflanzen.<br />

„Selbstverständlich bieten wir trotz<br />

des Abverkaufs auch frische Adventskränze<br />

und Gestecke“ bekräftigt<br />

Frau Schwickrath und betont,<br />

dass sogar individuell gefertigte Adventsgestecke<br />

zum halben Preis verkauft<br />

werden.<br />

Der Lichterabend muss in diesem<br />

Jahr aus den bekannten Gründen<br />

leider entfallen. Als Alternative bietet<br />

die Gärtnerei für den entspannten<br />

Wochenendeinkauf eine längere<br />

Samstagsöffnung bis 16 Uhr. Die<br />

Winterpause beginnt am ersten Adventswochenende.<br />

Bis dahin geht<br />

die Rabattaktion. „Aber bevor wir<br />

uns verabschieden und den Kundinnen<br />

und Kunden ein frohes, gesegnetes<br />

und gesundes Weihnachtsfest<br />

wünschen, möchten wir uns noch<br />

einmal bedanken“, sagt Petra<br />

Schwickrath. „Für die Treue und für<br />

das Verständnis, dass auch wir, trotz<br />

der großen Verkaufsräume, wert auf<br />

die Hygieneregeln legen müssen.<br />

Die Einbahnstraßenregelung, die<br />

Einkaufswagenpflicht und die Abstandsregelungen<br />

fordern Akzeptanz<br />

und Geduld, und wir freuen<br />

uns, dass unsere Kudinnen und<br />

Kunden so toll mitgezogen haben.“<br />

In diesem Sinne wünscht sie allen<br />

noch eine schöne Schnäppchenjagd,<br />

eine trotz allem gute Weihnachtszeit<br />

und freut sich mit dem<br />

ganzen Team auf ein Wiedersehen<br />

nach der Winterpause im nächsten<br />

Jahr.<br />

50% auf<br />

ALLES<br />

Das neue kostenlose Online-Portal für den Kreis WAF:<br />

WWW.WAF-AKTUELL.DE


Neue Besen...<br />

Peter Horstmann als neuer Bürgermeister ins Amt eingeführt<br />

Von seiner Mutter, Maria Christoffer, der Stiefmutter Andrea und Vater<br />

Peter Horstmann, erhielt der neue Bürgermeister in weiser Voraussicht<br />

eine lederne Aktentasche mit 25-jähriger Garantie. (Fotos: Rieder)<br />

„Neue Besen kehren, sprichwörtlich<br />

gesehen, gut. Doch bereits bei der<br />

Amtseinführung des neuen Warendorfer<br />

Bürgermeisters Peter Horstmann<br />

war zu erkennen, dass er die<br />

große Auskehr gar nicht beabsichtigt.<br />

Sicher wird er einiges ändern,<br />

das erwarten Wählerinnen und<br />

Wähler von ihm und das hat er in<br />

seiner kurzen Ansprache anklingen<br />

lassen. Doch aus seinen Worten<br />

sprach eine optimistische, zukunftsgewandte,<br />

versöhnende Herangehensweise.<br />

Der Rahmen der Amtseinführung<br />

war coronabedingt sehr klein, die<br />

Feierstunde wurde mit knapp 15 Minuten<br />

zur Feierviertelstunde. Gerade<br />

einmal dreißig Personen waren<br />

gemäß Verordnung für den Sitzungssaal<br />

im Historischen Rathaus zugelassen,<br />

sogar die Eltern des neuen<br />

Ersten Bürgers warteten artig draußen<br />

vor der Tür.<br />

Zuerst begrüßte der Erste Beigeordnete<br />

Dr. Martin Thormann seinen<br />

neuen Vorgesetzten und erläuterte<br />

diesem, was auf ihn zukomme und<br />

mit wem er es zu tun habe. Wohl wissend<br />

dass Horstmann als Rechtsanwalt<br />

und bisheriger Regierungsrat<br />

bei der Bezirksregierung Münster<br />

ziemlich genau weiß, was und wer<br />

ihn erwartet. Infolgedessen geriet<br />

die Begrüßungsrede hintergründig<br />

launig.<br />

Thormann sprach von einer vielfältigen<br />

Verwaltung mit einer guten Kultur<br />

der Zusammenarbeit und engagierten<br />

Mitarbeitern, die nichtsdestotrotz<br />

auch geführt werden müssen<br />

und sich auf den neuen Bürgermeister<br />

freuen. „Das müsste, das<br />

könnte gut werden“, schmunzelte<br />

Thormann. Auch der Rat habe eine<br />

gute politische Kultur, es bestehe<br />

Vertrauen zwischen den Fraktionen<br />

und eine gute Sachebene. Auch die<br />

Gespräche im Vorfeld der Konstituierung<br />

seien dem Vernehmen nach<br />

gut gelaufen, so dass Thormann<br />

auch hier resümierte „Das könnte,<br />

das müsste gut werden.“<br />

Die Bürger müsse Horstmann nicht<br />

erst kennen lernen, denn die habe<br />

er mit großem Einsatz im Wahlkampf<br />

aufgesucht und gehe mit großem<br />

Vertrauensvorschuss in sein Amt.<br />

Das Vertrauen in die kommunale<br />

Verwaltung sei in der Coronazeit ohnehin<br />

gestiegen „und wenn wir das<br />

nicht völlig versemmeln, dann<br />

könnte, dann müsste das auch gut<br />

werden“, so Thormann wörtlich.<br />

Das auf Horstmann zukommende<br />

Amt werde ihm viel abverlangen. Die<br />

Stadt entwickele sich, Corona sei<br />

eine Herausforderung , der Bürgermeister<br />

sei Chef des Rates und Repräsentant<br />

der Stadt. Peter Horstmann<br />

sei mit einem erheblichen<br />

Vertrauensvorschuss und unter immensen<br />

Erwartungen in sein Amt<br />

gekommen, und da, so Thormann,<br />

„könnte wohl ein Problem sein“.<br />

Selbst 24 Stunden des Tages reichten<br />

nicht für die Vielzahl der Aufgaben<br />

und Erwartungen, daher empfahl<br />

Dr. Thormann seinem Chef,<br />

Ruhe und Gelassenheit zu behalten,<br />

die richtigen Prioritäten zu setzen,<br />

sich nicht verschleißen zu lassen<br />

und auf sich selber aufzupassen.<br />

Die Stellvertretende Bürgermeisterin Doris Kaiser überreichte dem<br />

neuen Ersten Bürger der Stadt Geschenke mit Symbolwert<br />

Die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser grüßte im Namen des<br />

Rates und der Fraktionen und<br />

nannte das Amt eine große Aufgabe,<br />

sprach von großer Verantwortung.<br />

Sie sicherte Horstmann die<br />

Unterstützung zu „wo auch immer es<br />

geht, um das zu erreichen was wichtig<br />

ist für unserer Stadt.“ Sie glaube<br />

an eine gute Zusammenarbeit und<br />

wünschte Glück und Segen.<br />

Bei Peter Horstmann stand das Wort<br />

„Danke“ an erster Stelle. Er dankte<br />

vielen, darunter dem Rat, den Fraktionen,<br />

den Parteien, die ihn unterstützt<br />

haben aber auch der FDP für<br />

erste positive Signale zur Zusammenarbeit.<br />

Er dankte seiner Familie,<br />

die nicht anwesend sein konnte. Er<br />

dankte der Verwaltung für die offenen<br />

Vorgespräche und auch für die<br />

gute Arbeit in der Vergangenheit.<br />

Sein Blick in die Zukunft war durch<br />

die aktuelle Lage sehr fixiert. Er<br />

werde keinen 100 Tage Plan vorlegen,<br />

denn die erste Zeit in seinem<br />

Amt werde sicherlich durch Corona<br />

9<br />

geprägt. Er habe sich in eine Palette<br />

spannender, komplexer und vielfältiger<br />

Themen einzuarbeiten. Er wisse<br />

um die Schwierigkeiten, die die augenblickliche<br />

Situation vielen Bereichen<br />

schaffe, nannte Gastronomie,<br />

Einzelhandel und Kultur. Vor Ort<br />

müssten kreative Lösungen gefunden<br />

werden und jeder einzelne<br />

müsse die Regeln ernst nehmen. Er<br />

sprach allerdings auch weitreichendere<br />

Themen an und nannte die Klimakrise<br />

und die Menschenrechtsverletzungen<br />

an den Grenzen<br />

Europas.<br />

Warendorfs neuer Bürgermeister<br />

Peter Horstmann freut sich auf die<br />

Zusammenarbeit und appellierte an<br />

eine gemeinsame Arbeit für „unser<br />

Warendorf mit allen seinen spannenden<br />

Ortsteilen“, wobei er, als erster<br />

Freckenhorster Bürgermeister<br />

seit Tönne Deiter, einen ganz besonderen<br />

Blick auf die Ortsteile richtete.<br />

Wir machen Drucksachen...<br />

Visitenkarten,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 300 g/qm g/qm Bilderdruck glänzend matt<br />

1.000 Stück = 49,90 65,90 e<br />

Flyer, Din A 5,<br />

Faltblätter, 6-Seiter,<br />

Din A 4, auf Din lang gefalzt, 4/4-fbg.,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt, 135<br />

g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 107,90 e<br />

10.000 Stück = 399,90 e<br />

1.000 Stück = 65,90 e<br />

Briefpapier, Flyer, Din Din A 5, A 4,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt, bedruckt,<br />

135 g/qm 90 Bilderdruck g/qm Offset glänzend<br />

1.000 1.000 Stück Stück = 81,90 65,90 e<br />

5.000 Stück = 158,90 e<br />

Alle Preise gelten bei Anlieferung fertiger Druckdaten im<br />

pdf-Format. Gerne gestalten wir Ihnen auch Ihre<br />

Drucksachen. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 5 - 6<br />

Werktagen. Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern.<br />

Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. - Alle Angebote sind<br />

freibleibend - Irrtümer und Druckfehler vorbehalten!<br />

Plakate, Flyer, Din Din A 5, 3,<br />

4/4-farbig, 4/0-farbig, beidseitig einseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 100 Stück Stück = = 71,90 65,90 ee<br />

Flyer, Din A 5, 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = 82,90 65,90 e<br />

10.000 Stück = 213,90 e<br />

Flyer, Din A 4,<br />

Flyer, Din A 5,<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

4/4-farbig, beidseitig bedruckt,<br />

135 g/qm Bilderdruck glänzend<br />

1.000 Stück = <strong>11</strong>4,90 e<br />

10.000 Stück = 377,90 e<br />

1.000 Stück = 65,90 e<br />

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Druck, Druck,<br />

Drucksachen...<br />

• Flyer<br />

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• Plakate<br />

• Briefpapier<br />

• Briefumschläge<br />

• Visitenkarten<br />

• Eintrittskarten<br />

• Blöcke<br />

• Postkarten<br />

• Einladungskarten<br />

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10<br />

Die Brückenbauer helfen<br />

Mitgliederversammlung der Brückerbauer beschließt Corona-<br />

Hilfen für Indien und Projektförderungen im Kreis Warendorf<br />

Neue Trainingssets für Leichtathletikkinder<br />

Fotos: Die Brückenbauer e.V.<br />

Am vergangenen Wochenende fand<br />

die diesjährige Mitgliederversammlung<br />

des gemeinnützigen Vereines<br />

„Die Brückenbauer e. V. – Bildung für<br />

Kinder“ statt. Seit 2012 setzt sich<br />

der Verein für Bildungsprojekte in Indien<br />

und hier vor Ort sowie Gesundheitsprogramme<br />

auf dem Subkontinent<br />

ein. Ebenfalls werden Patenschaften<br />

für Internate und Schulen<br />

in Indien vermittelt und betreut. Ursprünglich<br />

wurde die Versammlung<br />

als Präsenzveranstaltung geplant.<br />

Die zuletzt stark gestiegenen Covid-<br />

19-Infektionszahlen und die Vorgaben<br />

aus der Corona-Schutzverordnung<br />

führten jedoch zu der Entscheidung<br />

des Vorstandes, die Versammlung<br />

über ein Online-Konferenzprogramm<br />

durchzuführen.<br />

Nach der Begrüßung und Eröffnung<br />

der Versammlung durch den 1. Vorsitzenden<br />

Frank Hankemann erfolgte<br />

zunächst der Bericht des Vorstandes<br />

über die Aktivitäten des Vereines<br />

im vergangenen Jahr sowie der<br />

Kassenbericht. Insgesamt wurden<br />

für den Bereich Bildung 19.537,59<br />

Euro im Jahr 2019 durch Spenden,<br />

Patenschaften und Mitgliedsbeiträge<br />

erwirtschaftet. Im zweiten Vereinsschwerpunkt<br />

„Gesundheit“<br />

konnte die Geschäftsführerin Susanne<br />

Haverkamp Einnahmen von<br />

3.924,50 Euro vermelden. Gleichzeitig<br />

konnte der Verein die Zahl der<br />

Patenschaften auf 34 sowie die Zahl<br />

der Mitglieder um zwei Personen auf<br />

nun 44 Mitglieder steigen.<br />

Die beiden Kassenprüfer Andreas<br />

Westhoff und Franziska Heinermann<br />

bescheinigten anschließend dem<br />

Vorstand bei ihrer Arbeit eine einwandfreie<br />

Kassenprüfung und beantragten<br />

die Entlastung des Vorstandes<br />

- diese wurde von der Versammlung<br />

ohne Gegenstimmen beschlossen.<br />

Bei den folgenden Wahlen wurden<br />

Claudia Dorsel und Thomas Mundmann<br />

als Mitglieder in den erweiterten<br />

Vorstand des Vereines gewählt.<br />

Steffi Mester wurde durch die zur<br />

neuen Kassenprüferin berufen. Der<br />

geschäftsführende Vorstand wurde<br />

bereits im Vorjahr komplett wiedergewählt.<br />

Neben den Wahlen bildet die Entscheidung<br />

über die Verwendung der<br />

Überschüsse aus dem Vorjahr für<br />

Maßnahmen in Warendorf und Indien<br />

eine wichtige Aufgabe der Mitgliedersammlung.<br />

Insgesamt<br />

<strong>11</strong>.588,70 Euro standen dieses Mal<br />

dafür zur Verfügung. 10 % dieser<br />

Gelder werden satzungsgemäß für<br />

Projekte in Warendorf und Umgebung<br />

verwendet. Aus insgesamt fünf<br />

Projekten wählte die Versammlung<br />

folgende Projekte aus der Region für<br />

eine Förderung aus: Der Laurentius-<br />

Kindergarten Warendorf erhält 190<br />

Euro für eine Fortbildung von zwei Erzieherinnen<br />

für die Durchführung<br />

von Selbstbehauptungskursen für<br />

angehende Schulkinder. Das Lummerland<br />

Kinderkurzzeitwohnen in<br />

Ennigerloh bekommt 300 Euro für<br />

Spielgeräte in der Einrichtung.<br />

668,87 Euro gehen an das Projekt<br />

Fitkids des Arbeitskreises Jugendund<br />

Drogenberatung im Kreis Warendorf.<br />

Mit diesem Projekt sollen<br />

Benachteiligungen von Kindern<br />

suchtkranker Eltern abgemildert<br />

werden.<br />

Die weiteren 90 % der Überschüsse<br />

in Höhe von 10.429,83 Euro werden<br />

als dringende Corona-Hilfe für Kinder<br />

in den Schulen und Internaten,<br />

die bereits durch die Brückenbauer<br />

unterstützt werden, eingesetzt. Der<br />

Präses des Vereines, Pater Tom, berichtete<br />

dazu von der dramatischen<br />

Lage durch die Pandemie in Südindien.<br />

Die aktuelle Krise führt dazu,<br />

dass es vielen Familien dort am Nötigsten<br />

fehlt.<br />

Leider hat sich die Pandemie im aktuellen<br />

Geschäftsjahr auch drastisch<br />

auf das Spendenaufkommen<br />

ausgewirkt – da viele Aktionen und<br />

Veranstaltungen des Vereines nicht<br />

wie üblich durchgeführt werden<br />

konnten.<br />

Mehr Informationen über die Arbeit<br />

des Vereines sind auf der Internetseite<br />

www.die-brueckenbauer.net zu<br />

finden. Für Spenden können folgende<br />

Bankverbindungen des Vereines<br />

genutzt werden:<br />

Kontoinhaber:<br />

Die Brückenbauer e. V.<br />

IBAN: DE62 4005 0150 0034<br />

3634 24 (Projekt Bildung) oder<br />

IBAN: DE58 4005 0150 0135<br />

0493 02 (Projekt Gesundheit<br />

„diipthi“ für AIDS-Kranke)<br />

Die Gewinnermannschaft in Zeiten vor Corona. (Foto: WSU)<br />

Anfang des Jahres nahmen die U12-<br />

Kinder der WSU am Gewinnspiel des<br />

FLVW und Goldgas teil. Sie bewarben<br />

sich mit einem Plakat zum<br />

Thema Olympia. Der Jury des Fußball-<br />

und Leichtathletikverbandes<br />

gefiel dieses so gut, dass die Trainingsgruppe<br />

rund um Maria Nierkamp<br />

und Tanja Donath als Gewinner<br />

ausgewählt wurde.<br />

Über den Förderverein der Leichtathletik<br />

der LG Ems Warendorf<br />

konnten noch Trainingssets nachbestellt<br />

werden, sodass nun alle 26<br />

Kinder dieser Altersklasse mit einem<br />

neuen LG-Ems-Trainingsanzug und<br />

einem knallroten Rucksack ausgestattet<br />

sind. So lässt es sich gleich<br />

mit doppeltem Spaß trainieren.<br />

Gerade wenn es bei Einsätzen mit<br />

Sonderrechten auf jede Sekunde<br />

ankommt, ist Sicherheit das A und<br />

O. Denn Blaulicht und Martinshorn<br />

alleine garantieren noch keine sichere<br />

Fahrt. Das gilt auch für die leitenden<br />

Notärztinnen und -ärzte, die<br />

im Rettungsdienst des Kreises Warendorf<br />

im Einsatz sind. Im ADAC-<br />

Fahrsicherheitszentrum Westfalen in<br />

Haltern am See nahmen deshalb<br />

Leitende Notärzte (LNA) und Rettungsdienstkräfte<br />

an einem Fahrsicherheitstraining<br />

teil.<br />

Plakat zum Gewinnspiel<br />

von<br />

FLVW und Goldgas<br />

(rechts)<br />

Notärzte trainieren Fahrten in Extremsituationen<br />

An einem Training im ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Haltern am See nahmen Leitende Notärzte und Rettungsdienstkräfte<br />

aus dem Kreis teil, v.l.n.r.: Dr. Klaus Welslau, Dr. Tobias Mock, Dr. Winfried Grabenschröer, Dr. Verena<br />

Overbeck, Dr. Stefan Reismann, Dr. Silke Brandt, Michael Haske, Volker Portmann, Katharina Simon, Dr.<br />

Klaus Dellori und Susanne Duhme. – (Fotos: Kreis Warendorf).<br />

Ziel war die Beherrschung des Einsatzfahrzeuges<br />

in jeder Situation.<br />

Dazu übten die Teilnehmer ganz gezielt<br />

den aktiven Umgang mit der<br />

Fahrzeugsicherheitsausstattung –<br />

also mit ABS, ESP und anderen Systemen.<br />

Zudem hieß es mit großen<br />

Regenmassen umzugehen und auf<br />

der „Schleuderplatte“ richtig zu reagieren.<br />

„Diese Gefahren können auf<br />

Sondereinsatzfahrten zu einer besonderen<br />

Herausforderung werden“,<br />

sagte LNA Dr. Stefan Reismann.<br />

Am Überschlagssimulator mussten<br />

die Teilnehmer dann Situationen bewältigen,<br />

die auch auf dem Übungsgelände<br />

nicht geprobt werden konnten.<br />

„Das Training hat uns ein deutliches<br />

Plus an Sicherheit für das Beherrschen<br />

eines Einsatzfahrzeugesgegeben,<br />

aber auch dessen Grenzen<br />

deutlich gemacht. Das Gelände in<br />

Haltern am See eignet sich hervorragend“,<br />

so lautete das Fazit der Notärztinnen<br />

und -ärzte. Sie lobten die<br />

hohe Motivation und fachliche Expertise<br />

des Trainers.


<strong>11</strong><br />

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E


12<br />

Absage aller Events im Warendorfer Straßenkarneval 2021<br />

Nichts zu lachen haben diese beiden Clowns, denn auch der Straßenkarneval<br />

fällt 2021 Corona zum Opfer. (Foto: pixabay.de)<br />

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Sicher durch die dunkle Jahreszeit<br />

Mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit: Hier sieht man den krassen<br />

Unterschied zwischen einer „normalen“ Jacke (links) und einer reflektierenden<br />

Jacke (rechts) (Foto: Verkehrswacht Warendorf)<br />

Bei Dämmerung und Dunkelheit<br />

passieren häufig Unfälle, weil Verkehrsteilnehmer<br />

schlecht sichtbar<br />

sind. „Nachts ist für Fußgänger und<br />

Radfahrer das Risiko, in einen Unfall<br />

verwickelt zu werden bis zu dreimal<br />

höher als am Tag“, macht Werner<br />

Schweck, Geschäftsführer der Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf,<br />

deutlich.<br />

„Das wesentliche Problem stellt die<br />

eingeschränkte Wahrnehmung dar.<br />

Ein Autofahrer nimmt bei nächtlichen<br />

Sichtverhältnissen nur fünf<br />

Prozent der Dinge wahr, die er bei Tageslicht<br />

sieht. Wer früher erkannt<br />

wird, ist sicherer unterwegs“ erläutert<br />

Schweck.<br />

Wunderschöne<br />

weihnachtliche Bücher...<br />

Weihnachten in Willow Creek<br />

Karen lebt mit ihrem kleinen Sohn Jimmy in Anchorage. Seine beiden<br />

Weihnachtswunsche, einen Husky und einen neuen Daddy, kann sie ihm nicht<br />

erfullen. Zum Trost bucht sie einen Urlaub in Willow Creek. Dort lernt Karen den<br />

schweigsamen Matt kennen, der vor Jahren seine Familie verloren hat und allein in<br />

den Bergen wohnt. Doch nicht einmal Santa Claus schafft es, die beiden zusammenzubringen.<br />

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Warendorf. Nach monatelanger<br />

Hoffnung und intensiver Beratung<br />

hat sich der Bürgerausschuss Warendorfer<br />

Karneval e.V. schweren<br />

Herzens dazu entschlossen, die<br />

Events rund um den Warendorfer<br />

Straßenkarneval 2021 in seiner traditionellen<br />

Form offiziell abzusagen.<br />

Dadurch fallen im Jahr 2021 die<br />

Marktplatz-Events zu Weiberfastnacht<br />

und Rathauserstürmung, der<br />

Rosenmontagsumzug durch die Altstadt<br />

sowie die Festzelt-Aktivitäten<br />

rund um die Karnevalsnacht und<br />

Rosenmontagsparty aus. Mit jährlich<br />

bis zu 25.000 Besuchern sind<br />

die Veranstaltungen des Warendorfer<br />

Straßenkarnevals ein Anziehungsmagnet<br />

für Jecken aus der gesamten<br />

Region. Die aktuelle Entwicklung<br />

der Covid-19-Pandemie,<br />

mit erneuten Beschränkungen für<br />

Gastronomie und Kultur, lasse keine<br />

andere Entscheidung zu. Eine Besserung<br />

der Lage innerhalb der nächsten<br />

zwei Monate ist nicht ersichtlich<br />

und der Planungszeitraum zu eng.<br />

Zudem sind Hygienekonzepte im<br />

Rahmen vom Karneval, der von seiner<br />

Geselligkeit lebt, nur sehr schwer<br />

umzusetzen. Wenngleich die Großveranstaltungen<br />

abgesagt werden,<br />

so ist der Karneval als fünfte Jahreszeit<br />

fest im Brauchtumskalender von<br />

Warendorf verankert.<br />

Daher wurde am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. eine symbolische<br />

Sessionseröffnung („Moritz-Wecken“)<br />

inkl. Verkündung des<br />

Sessionsmottos 2021 stellvertretend<br />

für alle Karnevalisten durch<br />

WaKaGe-Präsident Hermann-Josef<br />

Schulze Zumloh durchgeführt.<br />

Der Bürgerausschuss wünscht allen<br />

Jecken in Warendorf und Umgebung<br />

weiteres Durchhaltevermögen.<br />

Bleiben Sie gesund und freuen Sie<br />

sich mit uns auf eine hoffentlich unbeschwerte<br />

Session 2022, auf die<br />

wir unsere Planungen fortan ausrichten<br />

werden.<br />

Mit einem leisen Warendorf Helau<br />

Präsident Bürgerausschuss<br />

Klemens Westrup<br />

Sehen und vor allem gesehen werden<br />

muss in der dunklen Jahreszeit<br />

oberstes Credo bei Fußgängern und<br />

Radfahrern sein. Dazu gehört beim<br />

Fahrrad eine zuverlässige Lichtanlage.<br />

Durch die moderne LED-Lichttechnologie<br />

ist die Beleuchtung am<br />

Fahrrad heller und zuverlässiger geworden.<br />

Die Beleuchtung am Fahrrad<br />

ist durch die Straßenverkehrs-<br />

Zulassungs-Ordnung (StVZO) genau<br />

vorgeschrieben.<br />

„Zur sogenannten aktiven Beleuchtung<br />

gehören ein weißer Frontscheinwerfer<br />

und ein rotes Rücklicht.<br />

Diese können fest installiert<br />

per Dynamo oder als Anstecklichter<br />

mit Batterie betrieben werden. Die<br />

passive Beleuchtung bilden Rückstrahler<br />

beziehungsweise Reflektoren.<br />

Nach vorn muss ein weißer<br />

nach hinten ein roter Großflächenrückstrahler<br />

wirken. Beide dürfen in<br />

die jeweiligen Lichter integriert<br />

sein“, beschreibt Werner Schweck<br />

die gesetzliche Lage.<br />

An die Pedale gehören nach vorn<br />

und hinten wirkende gelbe Reflektoren<br />

und auch die Räder brauchen<br />

eine zur Seite abstrahlende Beleuchtung.<br />

Entweder darf es ein umlaufender<br />

weißer Reflexstreifen auf<br />

jeder Reifenseite sein oder weiß reflektierende<br />

Hülsen an jeder Speiche.<br />

Die klassische Variante sind jedoch<br />

die „Katzenaugen“. In jedes<br />

Rad werden hierbei zwei gelbe Reflektoren<br />

in einem Winkel von 180<br />

Grad angeordnet. Sind es mehr,<br />

dann müssen sie gleichmäßig in den<br />

Speichen verteilt werden.<br />

Und das ist nicht alles: Die Verkehrswacht<br />

empfiehlt, ein weiteres Rücklicht<br />

am Körper anzubringen, dass<br />

am Spannband fixiert wird oder sicher<br />

an Schlaufen von Rucksack,<br />

Jacke oder Hose befestigt werden<br />

kann. Für mehr Sicht nach vorne<br />

kann auch eine Helmleuchte dienen,<br />

wobei die Lampe so eingestellt<br />

sein muss, dass der Gegenverkehr<br />

nicht gestört wird.<br />

Die größte Projektionsfläche des<br />

Radfahrers und Fußgängers ist sein<br />

Körper. Dies sollte unbedingt genutzt<br />

werden, empfiehlt die Verkehrswacht.<br />

Bestenfalls hilft bei<br />

Dunkelheit eine reflektierende<br />

Warnweste mit möglichst viel reflektierenden<br />

Flächen.<br />

„Inzwischen bietet die Bekleidungsindustrie<br />

auch reflektierende Jeans<br />

oder Jacken. Bei Tageslicht schauen<br />

die Produkte aus wie normale Alltagsbekleidung.<br />

Ihre versteckte<br />

Funktion zeigen sie erst großflächig,<br />

wenn sie bei Dunkelheit angestrahlt<br />

werden. Für den Schulweg sind viele<br />

Produkte auch in Kindergrößen vorhanden“,<br />

informiert Werner<br />

Schweck. Wichtig sei es, dass die<br />

reflektierenden Flächen einen möglichst<br />

großen Anteil haben.<br />

Auch könnten Reflektorbänder unterstützen,<br />

die um das Bein oder den<br />

Arm geklettet werden, so die Verkehrswacht.<br />

„Alternativen gibt es viele, wichtig ist<br />

es allein, dass sie genutzt werden<br />

und so der Fahrradfahrer und Fußgänger<br />

in der dunklen Jahreszeit erkannt<br />

wird“, unterstreicht Werner<br />

Schweck.<br />

Allgemeine Infos über die Verkehrswacht:<br />

im Kreis Warendorf:<br />

http://www.verkehrswachtwarendorf.de<br />

in NRW, Landesverkehrswacht:<br />

www.landesverkehrswacht-nrw.de


13<br />

150 Jahre Goebeler in Warendorf<br />

Optik Goebeler – ein Geschäft mit Tradition – geführt in der vierten Generation<br />

Jeder Brillenträger darf sich im Aktionszeitraum<br />

bis zum 12 Dezember über einen<br />

Jubiläumsbonus von 50,-- Euro für<br />

eine Einstärkenbrille und bis zu 150,--<br />

Euro für eine Gleitsichtbrille freuen.<br />

Durch ein sehr gutes Hygienekonzept ist<br />

das Aussuchen einer Brillenfassung auch<br />

ohne Maske möglich.<br />

Im Jahr 1870 eröffnet Friedrich Anton<br />

Goebeler ein Gold, Silber- und Uhrengeschäft<br />

in der Emsstr. 7 in Warendorf.<br />

Im Jahr <strong>2020</strong> führt in der vierten Generation<br />

die Tochter Christa Goebeler-Homburg<br />

nach der bestandenen Prüfung zum<br />

Dipl. Ing der Augenoptik das Fachgeschäft<br />

in der Lüningerstraße 1 bis fort.<br />

Heute erweist sich das Fachgeschäft für<br />

Brillen, Sportbrillen und Kontaktlinsen<br />

als Garant für hohe Qualität. Optik Goebeler<br />

hält eine große modische Auswahl<br />

an internationalen Markenfassungen bereit,<br />

so dass hier wirklich jeder seine persönliche<br />

Lieblingsbrille finden kann. Das<br />

persönliche Gespräch und individuelle<br />

Lösungsansätze für jeden Brillenträger<br />

sind die Basis für eine hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Von der Augenglasbestimmung<br />

über die Auswahl und<br />

Vermessung der Fassung<br />

und Gläser bis hin<br />

zur Fertigstellung der<br />

endgültigen Brille kommt<br />

alles aus einer Hand.<br />

Fürs Auge das Beste… für<br />

dieses Versprechen steht das<br />

Optik Goebeler Team, denn gutes<br />

Sehen und Aussehen macht<br />

die richtige Brille erst perfekt.<br />

„Dass sich unser familiengeführtes<br />

Fachgeschäft so entwickeln konnte,<br />

verdanke ich meinen Mitarbeitern<br />

und all unseren treuen Kunden, die<br />

uns auf diesem Weg begleitet haben“,<br />

so die Inhaberin Christa Goebeler- Homburg.<br />

So wurde in den 60er Jahren<br />

Werbung bei Optik Goebeler gemacht:<br />

Hier die „neuesten“ Brillenmodelle von<br />

Rodenstock - präsentiert von den<br />

damaligen Filmstars Roy Black, Curd<br />

Jürgens und Sophia Loren (v.l.)<br />

AUSGEZEICHNET VON RODENSTOCK <strong>2020</strong>:<br />

BIOMETRISCHER<br />

GLEITSICHT-EXPERTE<br />

Hier ist Ihr gutes Sehen in ausgezeichneten<br />

Händen. Denn wir von<br />

Optik Goebeler in Warendorf wurden<br />

von Rodenstock als biometrischer<br />

Gleitsicht-Experte ausgezeichnet.<br />

Das bedeutet für Sie: technische<br />

Ausstattung und Experten-Know-how<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Die Firma Rodenstock ist weltweit führender<br />

Hersteller von hochwertigen Brillengläsern.<br />

Mit der Entwicklung des<br />

DNEye Scanners zur Sehanalyse und<br />

den biometrischen Gleitsichtgläsern ist<br />

der Firma ein Meilenstein für das beste<br />

Sehen gelungen. Bei 250.000 Augenbewegungen<br />

am Tag braucht es Gleitsichtgläser,<br />

die das Sehen in jeden Winkel<br />

unterstützen, also biometrische Brillengläser.<br />

Optik Goebeler bietet seit mehr als zwei<br />

Jahren eine biometrische Augenvermessung<br />

an, und erstellt eine individuelle<br />

Sehanalyse für den Kunden. Für die beste<br />

technische Ausstattung und das<br />

Know-how auf höchstem Niveau hat nun<br />

die Firma Rodenstock das geschulte<br />

Optik Goebeler Team als biometrischen<br />

Gleitsicht-Experten ausgezeichnet.<br />

Die Inhaberin Dipl.-Ing. der Augenoptik<br />

Christa Goebeler- Homburg: „In der Regel<br />

werden Gleitsichtgläser nach einem<br />

Standard-Augenmodell gefertigt, das<br />

nur zu zwei Prozent der Augen weltweit<br />

passt. Mit dem Wellenfrontgerät von Rodenstock<br />

erfassen wir alle biometrischen<br />

Daten der Augen, die dann direkt<br />

in die Produktion der Brillengläser einfließt.<br />

Das Ergebnis ist schärferes Sehen,<br />

stärkere Kontraste und bessere<br />

Sicht in der Dämmerung. Wir wollen<br />

Gleitsichtgläser bieten, die den Augen<br />

100 prozentig entsprechen.“<br />

150 JAHRE Goebeler<br />

SEIT 1870 QUALITÄT AUS TRADITION<br />

Unser Jubiläum möchten wir gerne mit<br />

einem Preisnachlass * feiern:<br />

50 €<br />

100 €<br />

150 €<br />

* Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Angeboten.<br />

Gültig bis 12. Dezember <strong>2020</strong>.<br />

Fürs Auge das Beste…<br />

beim Kauf einer<br />

Einstärkenbrille<br />

beim Kauf einer<br />

Gleitsichtbrille<br />

beim Kauf einer Brille mit<br />

biometrischen Gleitsichtgläsern<br />

von Rodenstock<br />

Goebeler<br />

Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />

02581 633233 · www.goebeler.de


01 FR<br />

06 MI<br />

Neujahr<br />

Heilige Drei Könige<br />

16 SA 16 DI<br />

Valentinstag<br />

Rosenmontag<br />

Faschingsdienstag<br />

Aschermi twoch<br />

Karfreitag<br />

Osterso ntag<br />

Ostermontag<br />

Tag der Arbeit<br />

Christi Himmelfahrt<br />

<br />

<br />

Fronleichnam<br />

Mariä Hi melfahrt<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Reformationstag<br />

Allerheiligen<br />

Buß-und Bettag<br />

44 01 MI<br />

17 FR<br />

Nikolaus<br />

31 FR<br />

Heiligabend<br />

1.Weihnachtstag<br />

2.Weihnachtstag<br />

Silvester<br />

49<br />

14<br />

320<br />

(Anzeige) Das Corona Virus COVID –<br />

19 stellt unser Leben auf den Kopf.<br />

Sperrstunde, Kontaktbeschränkungen,<br />

Homeoffice und die Freizeiteinrichtungen<br />

sind geschlossen.<br />

Die Menschen ziehen sich in ihr Zuhause<br />

zurück und genau hier lauert<br />

dann eine andere Gefahr. Der<br />

Schimmel wuchert wie noch nie.<br />

Woran das liegt erläutert der Schimmel-Sachverständige<br />

Ralf Holtrup.<br />

Die Tatsache, dass wir uns mit mehreren<br />

Menschen über einen längeren<br />

Zeitraum in einem geschlossenen<br />

Raum aufhalten, führt dazu,<br />

dass zum einen der CO² Anteil der<br />

Luft stark ansteigt und zum anderen<br />

produzieren wir mit jedem Atemzug<br />

Feuchtigkeit, die ebenfalls unseren<br />

Wohnraum belastet. Mit jedem<br />

Corona ist für Schimmel ein gefundenes Fressen<br />

Sachverständiger warnt vor den Auswirkungen auf unser Wohnklima<br />

Schimmel-Sachverständiger Ralf Holtrup<br />

Atemzug verunreinigen wir unsere<br />

Innenraumluft. Verbrauchte Luft hat<br />

einen geringeren Sauerstoffanteil<br />

als frische Luft und der steigende<br />

CO²-Anteil macht nicht nur müde,<br />

sondern kann auch die Ursache für<br />

Kopfschmerzen sein.<br />

Die dabei entstehende Feuchtigkeit<br />

sorgt gerade in den jetzt wieder kälter<br />

werdenden Tagen für ein weiteres<br />

Problem. Die vorhandene Feuchtigkeit<br />

in der Raumluft kondensiert an<br />

den kalten Außenwänden und in<br />

kürzester Zeit entsteht Schimmelbefall<br />

der unseren Organismus zusätzlich<br />

belastet. Ein Schimmelbefall<br />

wächst innerhalb von 2 - 3 Tagen bei<br />

entsprechenden Bedingungen.<br />

Jetzt ist es zwingend erforderlich,<br />

dass wir unter diesen Gegebenheiten<br />

unsere Gewohnheiten in Bezug<br />

auf das Lüftungsverhalten überdenken<br />

und anpassen.<br />

Es sollte wirklich jedem klar sein,<br />

dass wir in der jetzigen Situation unser<br />

Lüftungsverhalten ändern müssen.<br />

Zwei mal am Tag lüften (Stosslüften<br />

– Fenster ganz aufmachen) ist<br />

im Moment einfach nicht ausreichend,<br />

um die Feuchtigkeit, den<br />

CO²-Gehalt und auch die Aerosole<br />

zu reduzieren. Wenn wir uns den<br />

ganzen Tag in geschlossenen Räumen<br />

aufhalten, ist es empfehlenswert<br />

jede Stunde das Fenster zum<br />

Lüften zu öffnen meint der Baubiologe.<br />

Hier reichen auch wenige Minuten<br />

und die Angst vor zu hohen<br />

Heizkosten sei unbegründet, da sich<br />

die trockenere Luft wieder schnell<br />

aufwärmt. Dabei ist zu berücksichtigen<br />

je kleiner eine Wohneinheit ist<br />

und je mehr Bewohner darin leben,<br />

desto öfters muss das Fenster geöffnet<br />

werden.<br />

Bei Geruchsproblemen, Schadstoffen<br />

und Schimmelbefall hilft der<br />

Baubiologe Ralf Holtrup bei Ursachenklärung<br />

und Optimierung. Weitere<br />

Infos unter www.baubiologieholtrup.de<br />

oder telef. Rat unter Tel.<br />

02581-784635.<br />

2021<br />

MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL 01 MO 05 01 MO 09 01 DO 01 SA<br />

01 DI 01 DO 01 SO 01 MI 01 FR 01 MO<br />

02 SA 02 DI 02 DI 02 FR<br />

02 SO 02 MI 02 FR 02 MO 31 02 DO 02 SA 02 DI 02 DO<br />

03 SO 03 MI 03 MI 03 SA 03 MO 18 03 DO<br />

03 SA 03 DI 03 FR 03 SO<br />

03 MI 03 FR<br />

04 MO 01 04 DO 04 DO 04 SO<br />

05 DI 05 FR 05 FR 05 MO<br />

04 DI 04 FR 04 SO 04 MI 04 SA 04 MO 40 04 DO 04 SA<br />

14 05 MI 05 SA 05 MO 27 05 DO 05 SO 05 DI 05 FR 05 SO<br />

06 SA 06 SA 06 DI 06 DO 06 SO 06 DI 06 FR 06 MO 36 06 MI 06 SA 06 MO<br />

07 DO 07 SO 07 SO 07 MI 07 FR 07 MO 23 07 MI 07 SA 07 DI 07 DO 07 SO 07 DI<br />

08 FR 08 MO 06 08 MO 10 08 DO 08 SA 08 DI 08 DO 08 SO 08 MI 08 FR 08 MO 45 08 MI<br />

09 SA 09 DI 09 DI 09 FR 09 SO 09 MI 09 FR 09 MO 32 09 DO 09 SA 09 DI 09 DO<br />

10 SO 10 MI 10 MI 10 SA 10 MO 19 10 DO 10 SA 10 DI 10 FR 10 SO 10 MI 10 FR<br />

<strong>11</strong> MO 02 <strong>11</strong> DO <strong>11</strong> DO <strong>11</strong> SO <strong>11</strong> DI <strong>11</strong> FR <strong>11</strong> SO <strong>11</strong> MI <strong>11</strong> SA <strong>11</strong> MO 41 <strong>11</strong> DO <strong>11</strong> SA<br />

12 DI 12 FR 12 FR 12 MO 15 12 MI 12 SA 12 MO 28 12 DO 12 SO 12 DI 12 FR 12 SO<br />

13 MI 13 SA 13 SA 13 DI 13 DO<br />

14 DO 14 SO<br />

15 FR 15 MO<br />

17 SO 17 MI<br />

13 SO 13 DI 13 FR 13 MO 37 13 MI 13 SA 13 MO 50<br />

14 SO 14 MI 14 FR 14 MO 24 14 MI 14 SA 14 DI 14 DO 14 SO 14 DI<br />

07 15 MO 1 15 DO 15 SA 15 DI 15 DO 15 SO<br />

15 MI 15 FR 15 MO 46 15 MI<br />

16 DI 16 FR 16 SO 16 MI 16 FR 16 MO 33 16 DO 16 SA 16 DI 16 DO<br />

17 MI 17 SA 17 MO 20 17 DO 17 SA 17 DI 17 FR 17 SO 17 MI<br />

18 MO 03 18 DO 18 DO 18 SO 18 DI 18 FR 18 SO 18 MI 18 SA 18 MO 42 18 DO 18 SA<br />

19 DI 19 FR 19 FR 19 MO 16 19 MI 19 SA 19 MO 29 19 DO 19 SO 19 DI 19 FR 19 SO<br />

20 MI 20 SA 20 SA 20 DI 20 DO 20 SO 20 DI 20 FR 20 MO 38 20 MI 20 SA 20 MO 51<br />

21 DO 21 SO 21 SO 21 MI 21 FR 21 MO 25 21 MI 21 SA 21 DI 21 DO 21 SO 21 DI<br />

22 FR 22 MO 08 22 MO 12 22 DO 22 SA 22 DI 22 DO 22 SO 22 MI 22 FR 22 MO 47 22 MI<br />

23 SA 23 DI 23 DI 23 FR 23 SO<br />

24 SO 24 MI 24 MI 24 SA 24 MO<br />

Ihr Firmenlogo<br />

23 MI 23 FR 23 MO 34 23 DO 23 SA 23 DI 23 DO<br />

21 24 DO 24 SA 24 DI 24 FR 24 SO 24 MI 24 FR<br />

25 MO 04 25 DO 25 DO 25 SO 25 DI 25 FR 25 SO 25 MI 25 SA 25 MO 43 25 DO 25 SA<br />

26 DI 26 FR 26 FR 26 MO 17 26 MI 26 SA 26 MO 30 26 DO 26 SO 26 DI 26 FR 26 SO<br />

27 MI 27 SA 27 SA 27 DI 27 DO 27 SO 27 DI 27 FR 27 MO 39 27 MI 27 SA 27 MO 52<br />

28 DO 28 SO 28 SO 28 MI 28 FR 28 MO 26 28 MI 28 SA 28 DI 28 DO 28 SO 28 DI<br />

29 FR 29 MO 13 29 DO 29 SA 29 DI 29 DO 29 SO 29 MI 29 FR 29 MO 48 29 MI<br />

30 SA 30 DI 30 FR 30 SO 30 MI 30 FR 30 MO 35 30 DO 30 SA 30 DI 30 DO<br />

31 SO 31 MI 31 MO 22 31 SA 31 DI 31 SO<br />

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2021 kommt<br />

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ein Angebot für pflegebedürftige<br />

Menschen, die gerade jetzt in der<br />

Corona-Krise im Alltag Unterstützung<br />

benötigen oder allein leben<br />

und den Tag in Gesellschaft verbringen<br />

möchten. Ihren Tag gestalten wir<br />

abwechslungsreich; neben gemeinsamen<br />

Aktivitäten, wie Geburtstagsfeiern,<br />

Tanzen im Sitzen, Kochen,<br />

Backen, Spielen, Gedächtnistraining<br />

und regelmäßige Spaziergänge<br />

gibt es natürlich auch ruhige Phasen.<br />

Eingebettet in eine biografieorientierte,<br />

feste Tagesstruktur nehmen<br />

unsere Tagesgäste an mehreren<br />

Mahlzeiten teil. Qualifizierte Mitarbeiter<br />

bieten den Gästen eine gezielte<br />

Betreuung und unterstützen<br />

die individuellen Fähigkeiten in der<br />

Gruppen- oder Einzelbetreuung. Alles<br />

wird nach den strengen Hygienevorschriften<br />

während der Corona-<br />

Krise durchgeführt“, so Ludmila<br />

Funk.<br />

Aber auch an die Angehörigen wird<br />

gedacht mit regelmäßigen Beratungsgesprächen<br />

und Info-Abenden.<br />

Wir bieten eine NOTBETREUUNG an unter<br />

Berücksichtigung der strengen Corona-Vorschriften!<br />

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Geburtstagsfeiern (oben) und der gemeinsame Besuch des Westpreußischen<br />

Landesmuseums (unten) stand auf dem Programm der Senioren<br />

Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

281


15<br />

WIWA ruft zur Unterstützung<br />

des lokalen Einzelhandels auf<br />

Der neue<br />

Mehr Komfort zum<br />

Einstiegspreis.<br />

Foto: pixabay.de<br />

Aufgrund der seit letzter Woche geltenden<br />

verschärften Coronaschutzverordnung<br />

betont WIWA (Wirtschaft<br />

für Warendorf), dass das Einkaufen<br />

im lokalen Einzelhandel weiterhin<br />

sicher möglich ist. Der Handel<br />

ist gerade jetzt auf lokalen Kundenzuspruch<br />

angewiesen.<br />

„Der Einzelhandel ist kein Hotspot<br />

und Einkaufen auch weiterhin sicher!“<br />

betont Heiner Kamp, Hauptgeschäftsführer<br />

von Wirtschaft für<br />

Warendorf (WIWA) e. V. „Die Hygiene-<br />

und Abstandsmaßnahmen<br />

haben sich seit Beginn des ersten<br />

Lockdowns bewährt und wurden beständig<br />

weiterentwickelt. Unsere<br />

Kunden können sich also in den Geschäften<br />

absolut sicher fühlen.“ Innerhalb<br />

des Netzwerkes gibt es einen<br />

regen Austausch, der auch zu<br />

Innovationen geführt hat. So wurde<br />

die GOVIVET-Ampel zur Zugangsregelung<br />

in Warendorf entwickelt.<br />

Auch während der im November geltenden<br />

verschärften Maßnahmen<br />

bleibt der Einzelhandel in Warendorf<br />

weiterhin geöffnet.<br />

In den regelmäßigen Befragungen<br />

der Händler in NRW durch die Verbände<br />

zeigt sich, dass die Corona-<br />

Maßnahmen funktionieren und die<br />

Kunden mit der Situation verantwortungsbewusst<br />

umgehen und sich an<br />

Abstandsgebote und Maskenpflicht<br />

halten. Die umfangreichen Hygienemaßnahmen<br />

im Einzelhandel sorgen<br />

für einen hohen Sicherheitsstandard<br />

beim Einkaufen. In vielen<br />

Geschäften sind die Mitarbeiter speziell<br />

geschult worden und überwachen<br />

die Einhaltung der Schutzkonzepte.<br />

„Das Vertrauen der Verbraucher<br />

ist für den Handel von großer<br />

Bedeutung und der Schutz der Mitarbeiter<br />

und Kunden steht an erster<br />

Stelle“ so Kamp. Gerade, aber nicht<br />

nur, im inhabergeführten Handel sei<br />

eine hohe Sensibilität für das Thema<br />

festzustellen.<br />

Sorgen bereiten den Warendorfer<br />

Händlern allerdings die in den letzten<br />

Tagen stark rückläufigen Kundenzahlen.<br />

Dieses wird in absoluten<br />

Zahlen durch die Laserzählung am<br />

Modehaus ebbers sichtbar. Durch<br />

den Lockdown in der Gastronomie<br />

sinkt die Aufenthaltsqualität für viele<br />

Innenstadtbesucher. „Seit dieser<br />

Woche zeigt sich in der Frequenz<br />

eine richtige Mittagsdelle mit 35%<br />

weniger Passanten als im Durchschnitt.“,<br />

so Christoph Berger vom<br />

Modehaus ebbers. Aus vielen Gesprächen<br />

habe Heiner Kamp mitgenommen,<br />

dass sich die bereits angespannte<br />

Situation bei vielen<br />

Händlern verschärft. „Ich appelliere<br />

an alle Kundinnen und Kunden: Halten<br />

Sie dem lokalen Einzelhandel<br />

die Treue und kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke<br />

vielleicht in diesem<br />

Jahr schon früher ein. Die Händler<br />

freuen sich wie immer auf Ihre<br />

Besuche!“<br />

31, 95 € *<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

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Modell: Jazz Hybrid Elegance, Fahrzeugpreis: 22.712,60 €, Preisvorteil**: 2.015,73 €, Gesamtkreditbetrag<br />

(Leasingbetrag): 20.696,87 €, Laufzeit: 48 Monate, Gesamtfahrleistung: 40.000 km, Leasingsonderzahlung<br />

(Anzahlung): 0,00 €, Gesamtbetrag: 9.360,00 €, effektiver Jahreszins: 0,99 %, Sollzins, p. a. gebunden für<br />

die Vertragslaufzeit: 0,99 %, Bearbeitungsgebühren: 0,00 €, monatliche Leasingrate: 195,00 €. Angebot<br />

gültig bis 31.12.<strong>2020</strong>.<br />

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Fahrzeug.<br />

Kraftstoffverbrauch Jazz Hybrid Elegance in l/100 km: innerorts 2,4; außerorts 4,3;<br />

kombiniert 3,6; CO 2<br />

-Emission in g/km: 82. Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Integration von Verteilerkästen in das Stadtbild<br />

Fraktionsvorsitzender Helmut Peitz und Ratsmitglied Dieter Sökeland.<br />

(Foto: CDU)<br />

Die neugewählte hat CDU-Fraktion<br />

hat einen Antrag bei Bürgermeister<br />

Josef Uphoff eingereicht, dass im<br />

Rahmen der Feierlichkeiten „900<br />

Jahre Sassenberg“, die Verteilerkästen<br />

(Strom, Gas, Telefon,etc…) im<br />

Stadtbereich mit einbezogen werden<br />

sollen.<br />

Im Antrag heißt es dazu, dass die<br />

Verteilerkästen in der Innenstadt mit<br />

„historischen Bilddrucken“ (selbstklebende<br />

Foto- Posterfolien) versehen<br />

werden sollen. Wie so etwas in<br />

der Praxis funktionieren kann, ist<br />

z.B. schon in der Stadt Soest, zu sehen.<br />

Um die Historie der 900- jährigen<br />

Stadtgeschichte besonders zu würdigen,<br />

sollten die verwendeten Motive<br />

von sachkundigen Historikern<br />

ausgewählt und vorgestellt werden.<br />

Die zur Verfügung stehenden Flächen<br />

können somit künstlerisch ansprechend<br />

und langlebig gestaltet<br />

werden.<br />

Zudem könnte bei einer Vielzahl von<br />

attraktiv gestalteten Verteilerkästen<br />

in Sassenberg und Füchtorf der Tourismus<br />

profitieren. Es sollte auch die<br />

Bereitschaft von Unternehmen abgefragt<br />

werden, neben einer Bereitstellung<br />

der Klebeflächen die Patenschaft<br />

oder Sponsoring für das Projekt<br />

zu übernehmen. Neben dem<br />

könnte auch der Kreisverkehr eine<br />

„Aufwertung“ bekommen, indem<br />

dort zum Beispiel eine den Jahreszeiten<br />

angepasste Bepflanzung erfolgt.<br />

Die gesamte Aktion könnte unter<br />

dem Thema: „Galerie der Kästen“<br />

laufen, so im Antrag formuliert.


16<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Ein wichtiges Gespräch steht Ihnen<br />

bevor. Lassen Sie sich dabei nicht aus der Reserve locken,<br />

Sie sitzen am längeren Hebel.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Sorgen Sie bei allen Aufgaben da-<br />

für, dass Sie sich nicht unter Zeitdruck stellen. Gönnen Sie<br />

sich kleine Pausen, um auch die Seele baumeln zu lassen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Wenn zu Hause Meinungsverschiedenhei-<br />

ten in Sachen Finanzen aufkommen, versuchen Sie einen<br />

Kompromiss zu finden. Geduld zahlt sich aus.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Endlich geht es wieder bergauf, aller-<br />

dings wird sich der Erfolg erst mit der Zeit einstellen. Greifen<br />

Sie zu, wenn man Ihnen ein Angebot macht.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Mit Charme und Optimismus<br />

können Sie eine persönliche Krise meistern. Nutzen Sie die<br />

Chance für ein Versöhnungsgespräch.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Beruflich<br />

könnten Sie jetzt einen Voll-<br />

treffer landen, wenn Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel<br />

stellen. Versuchen Sie, kreativ und flexibel zu sein.<br />

Nachhaltigkeit it und Optik<br />

(djd-k). We<br />

er eine Te<br />

errasse neu anlegen<br />

oder sanieren möchte, sollte auf ho<br />

wertige Dielen achten. Sie müssen sp<br />

och<br />

terfrei, pflegeleicht und rutschf<br />

und Nachhaltigkeit wichtig. träglich<br />

fest sein. plit-<br />

Gleichzeitig sind Umweltver hkeit<br />

Dielen aus<br />

a tragen zum nachhaltigen Ba<br />

bei, etw<br />

Holzverbundwerkstoff von Naturinf<br />

orm<br />

auen<br />

da sie hauptsächlich aus dem nach-<br />

wachsenden heimischen Rohstoff Holz<br />

bestehen und nach ihrer Lebenszeit beim<br />

Hersteller wieder komplett recycelt wer-<br />

den können. Dieses Material gibt es in<br />

vielen verschiedenen Farben und<br />

Oberflächen.<br />

Eine Entscheidungshilfe<br />

bietet der kostenlose Terrassenpla-<br />

ner auf www.naturinform.de/terrassendielen.<br />

Dort können Hausbesitzer<br />

ihren neuen Terrassenbelag mit Farbe<br />

und Struktur vorplanen.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Jetzt sollte Entspannung an erster<br />

Stelle stehen, sonst übernehmen Sie sich. Sorgen Sie für<br />

ausreichend Vitamine und Bewegung an der frischen Luft.<br />

SCHÜTZE 23.<strong>11</strong>.-21.12. Besonders im beruflichen Bereich<br />

sollten Sie jetzt auf Te<br />

eamw<br />

work setzen. Dabei können unver-<br />

hoffte Chancen ganz neuee Perspektiven eröffnen.<br />

SKORPION 24.10.-22.<strong>11</strong>. Singles und Paare können sich in<br />

dieser Woche auf viel Romantik freuen. Voraussetzung ist,<br />

dass Sie Nähe zulassen und Verständnis aufbringen.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Jetzt haben Sie die Möglichkeit,<br />

endlich einmal über den eigenen Schatten zu springen. Ver-<br />

schaffen Sie sich Gehör,<br />

auch, wenn Ihnen das schwer fällt.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Informationen, die Sie von<br />

einer Person erhalten, sind<br />

mit großer Vorsicht zu genießen.<br />

Es könnte sein, dass jemand versucht, Sie zu hintergehen.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Lassen<br />

Sie sich nicht gleich auf die<br />

Palme bringen, wenn man<br />

Ihnen Ratschläge geben möchte.<br />

Es ist nicht böse gemeint, bleiben Sie aber standfest.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>... alle 14 Tage samstags im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

RM<br />

oto: djd-k/ /N NA<br />

ATURinFOR<br />

Fo<br />

Jetzt alte Handys für den guten Zweck spenden<br />

Foto: pixabay.de<br />

Seit 2016 setzt sich missio und das<br />

„Kolping-Netzwerk für Geflüchtete“<br />

gemeinsam dafür ein, Flucht und<br />

Vertreibung zu verhindern und Not<br />

der Betroffenen zu lindern. Einer der<br />

Gründe, weshalb Menschen im<br />

Wilsberg-Adventskalenders „Alle Jahre wieder“<br />

Foto: Tumor-Netzwerk im Münsterland (TiM) e.V.<br />

Osten der Demokratischen Republik<br />

Kongo ihre Heimat verlassen müssen,<br />

ist der jahrzehntelange Kampf<br />

um Rohstoffe. Millionen Menschen<br />

sind dort auf der Flucht.<br />

Mit der Handyspendenaktion wird<br />

ein wertvoller Beitrag gegen den illegarten<br />

Handel mit Rohstoffen geleistet.<br />

Schwer traumatisierte Menschen<br />

können neue Hoffnung<br />

schöpfen, wenn sie einen sicheren<br />

Ort, seelischen Beistand und medizinische<br />

Hilfe erhalten. Aus den Erlösen<br />

der Wiederverwertung werden<br />

Hilfsprojekte von Missio für betroffene<br />

Familien im Kongo unterstützt.<br />

Das Kolpingwerk stärkt mit seinem<br />

Anteil an den Erlösen die Bewusstseinsbildung<br />

für die Bekämpfung<br />

von Fluchtursachen.<br />

Die Kolpingsfamilie Sassenberg ruft<br />

nochmals unter dem Motto „Woche<br />

der Goldhandys“ zur Spende von alten<br />

Handys auf. Unsere Sammelbox<br />

ist in der Poststation in der Hesselstraße<br />

in Sassenberg aufgestellt.<br />

Jedes gespendete Handy zählt.<br />

Udo Brüggemann feiert 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Udo Brüggemann (links im Bild) feierte sein 25-jähriges Dienstjubiläum.<br />

Baudezernent Dr. Herbert Bleicher gratulierte dazu herzlich. (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

blickt Udo Brüggemann zurück. In<br />

einer kleinen Feierstunde bedankte<br />

sich Baudezernent Dr. Herbert Bleicher<br />

für seine Arbeit in den zurückliegenden<br />

Jahrzehnten und wünschte<br />

ihm gleichzeitig alles Gute für die Zukunft.<br />

Nach dem Schulbesuch absolvierte<br />

Udo Brüggemann zunächst eine<br />

Ausbildung zum Tischler in Münster.<br />

Nach seinem Wehrdienst studierte<br />

er Architektur an der FH Münster und<br />

war nach seinem Abschluss als<br />

Dipl.-Ing. Architektur zunächst in einem<br />

Architekturbüro in Senden und<br />

beim Staatlichen Bauamt Münster I<br />

tätig. Im August 1997 wechselte der<br />

Warendorfer zur Kreisverwaltung<br />

Warendorf in das Bauamt und ist<br />

dort seither für die Bauaufsicht und<br />

Genehmigungsverfahren mit dem<br />

Schwerpunkt Gewerbe zuständig.<br />

Das Team der Krebsberatungsstelle<br />

im Münsterland freut sich ganz besonders,<br />

in diesem besonderen Jahr<br />

die 5. Ausgabe des Wilsberg-Adventskalenders<br />

präsentieren zu können.<br />

Die Kalender können für 10,00<br />

€ ihre Besitzer wechseln, davon fließen<br />

8,00 € als Spende an die<br />

Krebsberatungsstelle.<br />

Gudrun Bruns, Leiterin der Krebsberatungsstelle<br />

informiert über eine<br />

Besonderheit bei der Aktion in diesem<br />

Jahr: „Wir möchten allen Sponsoren<br />

der letzten Jahre - trotz aktueller<br />

wirtschaftlicher Belastung - die<br />

Teilnahme am Wilsberg-Adventskalender<br />

ermöglichen, deshalb finanzieren<br />

wir einige Preise aus dem Verkaufserlös<br />

des Kalenders. Damit<br />

wollen wir den Sponsoren, die uns<br />

seit Jahren unterstützen, auch<br />

„Danke“ sagen. Viele Unternehmen<br />

haben aber trotz der Krise wieder<br />

Preise gespendet, das freut uns<br />

ganz besonders. Damit wird der Adventskalender<br />

in diesem Jahr zu einem<br />

solidarischen Projekt mit vielen<br />

Überraschungen“.<br />

Jeder Kalender hat eine eigene Gewinnnummer<br />

und damit eine einmalige<br />

Gewinnchance bei der Verlosung.<br />

Hinter allen 24 Türchen verbergen<br />

sich attraktive Gewinne in<br />

Form von Sachpreisen oder Restaurant-,<br />

Event-, Theater- oder Einkaufsgutscheinen<br />

von Unternehmen<br />

in Münster und Umgebung. Hauptgewinne<br />

sind ein Gutschein über<br />

1.000 Euro von Fahrrad XXL Hürter<br />

sowie eine Ballonfahrt von AIRlebnis.<br />

Die Verkaufsstellen sind auf der<br />

Website der Krebsberatungsstelle zu<br />

finden unter www.krebsberatungmuenster.de.<br />

Dort, auf Facebook<br />

und in den Westfälischen Nachrichten<br />

werden ab dem 1. Dezember<br />

auch täglich die Gewinnnummern<br />

bekannt gegeben. Die Gewinner<br />

können ihre Preise in der Krebsberatungsstelle<br />

abholen.<br />

Informationen zum Kalender und<br />

auch zum Angebot der Krebsberatungsstelle<br />

gibt es auch telefonisch<br />

unter 0251 62562010.


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RDS Radio-MP3 mit USB-/AUX-Anschluss, Leichtmetallräder, Klimaautomatik, Sitzheizung,<br />

beheizbares Multifunktionslenkrad, LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht,<br />

Alarmanlage, el. Fensterheber, el. Außenspiegel, ZV mit Fernb. u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 7,1 l/100 km, außerorts 5,0 l/100 km, kombiniert 5,8 l/100 km;<br />

CO 2 -Emission kombiniert 132 g/km; Effizienzklasse E. Die angebenen Verbrauchs- und<br />

CO 2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt<br />

und in NEFZ-Werte umgerechnet.<br />

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Garantie- und Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai<br />

Sicherheits-Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten generell abweichende Regelungen. Die Hyundai 5 Jahre-Garantie für<br />

das Fahrzeug gilt nur, wenn dieses ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft<br />

wurde.<br />

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Nachbarschaftsgemeinschaft ist trotz Corona sehr aktiv<br />

Ein Geburtstagsbesuch aus coronafreien Zeiten: der Vorstand beglückwünscht<br />

im Sommer 2019 Werner Elpers zum 80. Wiegenfest (von links<br />

nach rechts) Werner Elpers, Hartmut und Ellen Gispert. (Foto: W. Schweck)<br />

Immerhin 13 Mal hat der Vorstand<br />

der Nachbarschaftsgemeinschaft<br />

Wohngebiet Düsternstr. / Diekamp<br />

in diesem Jahr Glückwünsche zu einem<br />

runden Geburtstag vorbeigebracht.<br />

„Vier weitere werden in diesem Jahr<br />

noch folgen“, verrät Hartmut Gispert,<br />

Vorsitzender des regen Nachbarschaftsvereines.<br />

„Am Jahresende verteilen wir immer<br />

Geburtstagsbesuche auf die einzelnen<br />

Vorstandsmitglieder“, erläutert<br />

Gispert. „Besucht werden Nachbarn<br />

erstmals, wenn sie 75 Jahre alt werden<br />

und danach in 5-Jahresschritten,<br />

also wenn sie dann 80, 85 oder<br />

halt wieder 5 Jahre älter werden.<br />

Darüber freut sich die ältere Generation<br />

verständlicherweise immer<br />

sehr.“<br />

Auch wenn in diesem Jahr aufgrund<br />

der Coronaeinschränkungen oft nur<br />

ein kleines Gespräch an der Haustür<br />

möglich war, bei dem die Glückwünsche<br />

des Vorstands und ein kleines<br />

Geschenk überreicht werden konnten,<br />

waren die Besuchten immer angenehm<br />

überrascht.<br />

In einem aktuellen Rundschreiben<br />

weist der Vorstand alle Nachbarn<br />

auf diesen schönen Brauch in der<br />

Nachbarschaft hin.<br />

Aber auch auf andere Themen wird<br />

in dem Rundbrief hingewiesen. So<br />

wird nochmal deutlich gemacht,<br />

dass die Aktion „street-art im Wohngebiet“<br />

vor kurzem mit dem letzten<br />

gestalteten Glasfaserverteilerschrank<br />

an der Schmiedestraße abgeschlossen<br />

worden ist.<br />

BUCHTIPP<br />

Außerdem wird darauf aufmerksam<br />

gemacht, dass die „Deutsche Glasfaser“<br />

im Südbereich der Stadt Warendorf<br />

ein Glasfasernetz errichten<br />

möchte und hierfür eine vorgegebene<br />

Anmeldezahl erreicht werden<br />

muss. Die Nachbarschaftsgemeinschaft<br />

unterstützt diese Initiative<br />

sehr.<br />

Und ein besonderer Hinweis erfolgt<br />

zu den Einschaltzeiten des Herrnhuter<br />

Sternes. „Diese Sterne soll das<br />

Wohngebiet wie in den Vorjahren in<br />

der kommenden Advents- und<br />

Weihnachtszeit in einem besonderen<br />

Lichterglanz erstrahlen lassen“,<br />

wünscht sich Hartmut Gispert. Es<br />

wird empfohlen, das Sternenlicht<br />

von Montag nach Totensonntag –<br />

das ist der Montag vor dem ersten<br />

Advent - bis letzten Sonntag im Januar<br />

jeweils von 6 Uhr bis 9 Uhr morgens<br />

und von 16 Uhr abends bis 24<br />

Uhr nachts einzuschalten.<br />

Allgemeine Infos über Fördergemeinschaft<br />

Wohngebiet Düsternstr./Diekamp<br />

e.V.<br />

siehe:<br />

www.wohngebiet-due-die.de<br />

Wunderschöne<br />

weihnachtliche Bücher...<br />

Mit dem Schlitten auf Wolke sieben<br />

Fur Carrie kommt die Familie stets zuerst. Doch dann tritt sie kurz vor Weihnachten eine<br />

Stelle als Kindermädchen an – und wundert sich sehr. Der attraktive Single-Vater Adam<br />

lässt sich kaum zu Hause blicken. Warum verbringt er nur so wenig Zeit mit seinen Kindern?<br />

Carrie beschließt, den Kindern das schönste Weihnachtsfest uberhaupt zu ermöglichen.<br />

Doch dabei verfällt sie nicht nur dem Zauber der Weihnacht.<br />

Best.- <strong>Nr</strong>. 61 15 984, Seiten 352 - Weltbild 6,99 €


Corona ist schlimm, aber Hunger ist noch schlimmer<br />

(Foto: Privat)<br />

kurzer<br />

geistvoller<br />

Spruch<br />

Vorname<br />

von<br />

Ulknudel<br />

Krüger<br />

israelitischer<br />

König<br />

japanische<br />

Münze<br />

kreuz<br />

und ...<br />

Zuruf an<br />

Zugtiere:<br />

Halt!<br />

engl.<br />

Parlamentsentscheid<br />

Missgunst<br />

städtisch<br />

4<br />

jüdische<br />

Schläfenlocken<br />

ostasiatisches<br />

Volk<br />

Leim<br />

3<br />

Initialen<br />

Eastwoods<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

6<br />

Stadt im<br />

Tschad<br />

Vorsilbe:<br />

auseinander<br />

Beruf<br />

im<br />

Baufach<br />

chines.<br />

Bezeichnung<br />

Buddhas<br />

Seufzer<br />

8<br />

Kfz-Z.<br />

Steinfurt<br />

Südostasiat<br />

lateinisch:<br />

Götter<br />

Eine tolle Idee hatten die Warendorfer<br />

Resi und Reinhard Schnucklake<br />

mit ihrem Haus-Kürbisverkauf zu<br />

Gunsten der Kinderhilfe Nepal e.V..<br />

Verschiedene Sorten eßbarer als<br />

auch mit sehr unterschiedlichen<br />

Motiven angemalte Zierkürbisse<br />

fanden einen sehr guten Absatz. So<br />

konnten sie Monika Lucht, die seit<br />

vielen Jahren die Hilfsorganisation<br />

der Kinderhilfe Nepal e.V. mit vielerlei<br />

Aktivitäten vertritt, € 482,50<br />

überreichen.<br />

Monika Lucht ist über diese Aktion<br />

der Familie Schnucklake besonders<br />

erfreut, da sie in diesem Jahr noch<br />

keinerlei Einnahmen aus den sonst<br />

üblichen Flohmarktverkäufen hatte.<br />

Und gerade diese Einnahmen fließen<br />

besonders bedürftigen Kindern<br />

in Nepal zu.<br />

Da in Nepal die Schulen und Kindergärten<br />

seit März immer noch geschlossen<br />

sind, bekommen die Kinder<br />

die sonst übliche warme Mahlzeit<br />

, was häufig die einzige Mahlzeit<br />

am Tag ist, nicht. Und das Essen zu<br />

Hause reicht schon in normalen Zeiten<br />

oft nicht für die ganze Familie.<br />

Deshalb stellen Helfer der Kinderhilfe<br />

in Nepal vor Ort Hilfspakete mit<br />

Das neue kostenlose Online-Portal für den Kreis WAF:<br />

WWW.WAF-AKTUELL.DE<br />

Abk.:<br />

Mittelalter<br />

lateinisch:<br />

damit<br />

niederdeutsch:<br />

das<br />

Zergliederung<br />

italienisch:<br />

ja<br />

englisches<br />

Fürwort:<br />

sie<br />

dt.<br />

Handelsbund<br />

im MA.<br />

Gewinnen Sie<br />

eine Porzellan-<br />

Keks-<br />

Dose<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 24.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

1<br />

2<br />

lebensnotwendigen Grundnahrungsmitteln<br />

wie Reis, Mehl, Zucker,<br />

Öl zusammen und verteilen sie an<br />

besonders bedürftige Kinder und<br />

ihre Familien.<br />

Mit diesem Erlös aus dem Kürbisverkauf<br />

können mindestens 40 solcher<br />

Hilfspakete mit Nahrungsmitteln für<br />

etwa einen Monat gepackt werden.<br />

Auch wenn bei uns die coronabedingte<br />

Situation in diesen Tagen<br />

ständig schwieriger wird, ist sie in<br />

Nepal noch viel extremer. Und das<br />

trifft vor allem die Kinder in einem<br />

der ärmsten Länder der Welt.<br />

Wer mit einer kleinen Spende die<br />

Hilfspaketaktion in Nepal unterstützen<br />

will, kann dies gerne tun (mit<br />

dem Betreff: „Corona-Hilfspakete“)<br />

auf das Spendenkonto der<br />

KINDERHILFE NEPAL E.V.<br />

BANK: SPARKASSE BAMBERG<br />

IBAN: DE24 7705 0000 0578<br />

2<strong>11</strong>401<br />

Gerne erteilt Monika Lucht auch<br />

weitere Informationen ihrer Nepalaktivitäten,<br />

wobei ihr die Verrmittlung<br />

von Kinderpatenschaften (mtl.<br />

€ 25,--) besonders am Herzen liegt.<br />

Tel. 02581-62592<br />

Schlange<br />

im<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

Kosename<br />

für<br />

Mutter<br />

Vorname<br />

d. Schauspielerin<br />

Sommer<br />

zur<br />

hellen<br />

Tageszeit<br />

röm.<br />

Zahlzeichen:<br />

950<br />

Leid,<br />

Kummer<br />

ein<br />

Feldspat<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

traditioneller<br />

japan.<br />

Sport<br />

5<br />

Unternehmensform<br />

kath.<br />

Theologe<br />

† 1847<br />

Kosename<br />

e. span.<br />

Königin<br />

7<br />

Vorname<br />

der<br />

Nosbusch<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Angela Alfers aus Warendorf<br />

19<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺L Lebensmittelampel<br />

Seit Anfang November gibt es sie, die so<br />

genannte Lebensmittelampel. An Hand<br />

derer wir auf einen Blick erkennen können,<br />

ob das Produkt gesund ist oder ob wir es<br />

besser nicht so oft essen sollten. Leider<br />

aber ist die Verordnung Nutri-Score nur<br />

eine Empfehlung: der Hersteller kann,<br />

muss aber nicht so auszeichnen. Es scheint,<br />

dass wir vorerst noch kleingedruckte<br />

unverständliche Inhaltsstoffe lesen müssen<br />

um zu erfahren, was auf unseren Tellern<br />

landet. Zu Recht fordern Verbraucherverbände<br />

deshalb eine europaweite,<br />

flächendeckende und bestenfalls<br />

verpflichtende Kennzeichnung.<br />

☺ Einkaufen<br />

Auch wenn wir derzeit alle mit einigen<br />

Einschränkungen zurechtkommen müssen,<br />

können wir doch unseren Einkaufsbummel<br />

planen. Natürlich mit Abstand und Mund-<br />

Nasenschutz. Im Einzelhandel vor Ort gibt’s<br />

jede Menge Ideen zu Dekorationen in der<br />

Adventszeit. Kerzen und Grün, Lichterketten<br />

und vieles mehr natürlich auch. Ebenso<br />

finden wir Mode für drinnen und draußen,<br />

für Klein und Groß und nicht zuletzt<br />

Geschenkideen für jeden Geldbeutel. Am<br />

besten schon jetzt die Einzelhändler vor Ort<br />

besuchen und sich beraten lassen. Tipp:<br />

viele Einzelhändler bieten zudem ihre<br />

Waren auch online an.<br />

☺L Sport<br />

Wo die Infrastruktur fehlt, machen wir<br />

Deutsche weniger Sport. So ist es online zu<br />

lesen. Und zurzeit nicht wahr. Denn, ob<br />

Sportmuffel oder begeisterter Bodybuilder,<br />

oder doch lieber Vereinsportler: für die<br />

nächsten Wochen haben wir weder Verein<br />

noch Fitnessstudio. Aber draußen, das<br />

haben wir. Und man kann sehen, dass das<br />

mehr als angenommen wird. Familien,<br />

Freunde, Gruppen und Duos: man geht<br />

spazieren, wandern, laufen und radeln. Es<br />

wird also gesportelt ohne Ende, unabhängig<br />

von Studio und Co. Einfach super!<br />

☺ Grabpflege<br />

Die lange der Tradition der Grabbepflanzung<br />

gehört zum Trauermonat November<br />

quasi dazu. Jetzt heißt es wieder, das Grab<br />

winterfest zu machen. Bodendecker,<br />

Pflanzkübel und Behältnisse sowie<br />

verschiedene Stauden machen aus jedem<br />

Grab auch eine Augenweide.<br />

☺ Sicherheit in der dunklen Jahreszeit<br />

Wintercheck fürs Auto und ebenso für das<br />

Fahrrad sind für die meisten von uns eine<br />

Selbstverständlichkeit. Leider aber ist<br />

gerade auf Schulwegen vermehrt zu<br />

beobachten, dass der Nachwuchs ohne Licht<br />

am Fahrrad und oft dunkel gekleidet in die<br />

Schule geht. Als Autofahrer fürchtet man<br />

das besonders. Also: nicht nur Auto und<br />

Fahrrad müssen für die dunkle Jahreszeit<br />

besonders gerüstet sein, auch Schülerinnen<br />

und Schüler sowie alle Fußgänger sollten<br />

daran denken, Leuchtmittel zu verwenden!<br />

Sicherheit für alle: unser Must des Monats!


20<br />

Glaubenszeuge zu Besuch<br />

Schulseelsorger Jens Hagemann besucht Religionskurse<br />

Im Rahmen einer Unterrichtsreihe<br />

zum Thema „Glaubenszeugen“ hat<br />

Schulseelsorger Jens Hagemann einige<br />

katholische Religionskurse des<br />

Mariengymnasiums besucht, so<br />

auch in der vergangenen Woche einen<br />

Religionskurs der siebten Jahrgangsstufe.<br />

Alle Schülerinnen und<br />

Schüler des Kurses hatten sich zuvor<br />

mit Glaubenszeugen aus Geschichte<br />

und Gegenwart auseinandergesetzt,<br />

und im Anschluss daran wurde mit<br />

Fußballtrainer Jürgen Klopp jemand<br />

in den Blick genommen, der in heutiger<br />

Zeit seinen Glauben aktiv lebt<br />

und davon auch in der Öffentlichkeit<br />

Literaturkursteilnehmer des Laurentianum gewinnen „Kompetenzcheck Schultheater“<br />

Für die Teilnahme an dem Theaterworkshop erhielten alle Schülerinnen und Schüler eine Urkunde. Die beiden<br />

Literaturkursleiterinnen Kristina Gotthardt (1.h.r.) und Michaela Kleine Kreutzmann (2.h.r.) freuen sich über<br />

die erfolgreiche Zusammenarbeit. (Foto: Laurentianum)<br />

Mit Schülerinnen und Schülern<br />

Theater spielen in Zeiten von Corona<br />

- eine nicht ganz leichte Aufgabe.<br />

berichtet. Die Schülerinnen und<br />

Schüler hatten sich außerdem die<br />

Frage gestellt, wer in ihrem eigenen<br />

Leben ein Glaubenszeuge oder eine<br />

Glaubenszeugin ist.<br />

Schulseelsorger mit<br />

YouTube-Kanal<br />

Zum Abschluss der Unterrichtseinheit<br />

kam Schulseelsorger Jens Hagemann<br />

in den Unterricht, um den<br />

interessierten Schülerinnen und<br />

Schülern Rede und Antwort zu stehen.<br />

Ihm wurden zahlreiche Fragen<br />

zu seinem Beruf und zu seinem Verständnis<br />

von Glauben gestellt. So<br />

wurde zum Beispiel gefragt, was einen<br />

Glaubenszeugen ausmache.<br />

Ein Glaubenszeuge zu sein, bedeutet<br />

aus Hagemanns Sicht, vom eigenen<br />

Glauben und von Gott zu erzählen.<br />

Besonders in Corona-Zeiten sei<br />

dies wichtig. Um Menschen vom<br />

Glauben zu erzählen, gehe er auch<br />

neue Wege, wie zum Beispiel mit<br />

seinem YouTube-Kanal „Schulseelsorge<br />

on tour“ oder mit selbst verfassten<br />

Preacher Slams. „Jede und<br />

jeder, Laie oder Kirchenprofi, jung<br />

oder alt, gläubig oder zweifelnd, ob<br />

mit oder ohne Predigterfahrung,<br />

stellt sich dabei der Aufgabe, ein<br />

Die diesjährige traditionelle Fahrt<br />

zur Wewelsburg war ein Erlebnis,<br />

das bestimmt noch lange im Bewusstsein<br />

aller Beteiligten haften<br />

bleiben wird. Trotz Corona reisten<br />

die Klassen BW<strong>11</strong>A und BW<strong>11</strong>B der<br />

Berufsfachschule Wirtschaft und<br />

Verwaltung des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

Warendorf begleitet von<br />

einem vierköpfigen Lehrerteam ins<br />

Paderborner Land, gerade noch<br />

rechtzeitig vor dem erneuten coronabedingten<br />

„Lockdown light“.<br />

In der Jugendherberge Wewelsburg<br />

und in den benachbarten Museen<br />

gab es ein ausgefeiltes Hygienekonzept<br />

mit Maskenpflicht, welches<br />

durchweg von allen Teilnehmer*innen<br />

in vorbildlicher Art und Weise<br />

eingehalten wurde. Die beiden Klassen<br />

der Handelsschule waren zudem<br />

die einzigen Gäste in der frisch<br />

renovierten Jugendherberge, sodass<br />

sie während des gesamten<br />

„Wie inszeniert man ein Stück unter<br />

Berücksichtigung des Mindestabstands<br />

und mit einer Maske im Gesicht,<br />

die weder Gefühlsausdrücke<br />

sichtbar macht noch großen thematischen<br />

Spielraum für eine zukünftige<br />

Aufführung zulässt?<br />

Vielleicht ein Gangsterdrama mit<br />

Banküberfall, eventuell eine moderne<br />

Zorro- oder Batman- Adaptation<br />

mit Mund-Nasenschutz statt<br />

Augenmaske?“ Dies waren die Gedanken<br />

der Literaturkursleiterinnen<br />

Kristina Gotthardt und Michaela<br />

Kleine Kreutzmann vor dem Schulstart<br />

ins aktuelle Schuljahr <strong>2020</strong>/<br />

2021 am Gymnasium Laurentianum.<br />

Da kamen die Bewerbungsunterlagen<br />

der Qualitäts- und Unterstützungsagentur<br />

des Landesinstituts<br />

für Schulen in NRW (kurz QUA-LiS)<br />

für einen „Kompetenzcheck Schultheater“<br />

gerade recht.<br />

Kurz nach der Bewerbung erreichte<br />

die beiden Kursleiterinnen die freudige<br />

Nachricht, dass die von Kristina<br />

Gotthardt in den Sommerferien<br />

durchgeführte Bewerbung für die<br />

Studienfahrt zur Wewelsburg – Trotz Corona wieder ein Erlebnis<br />

Die Schülerinnen und Schüler der BW <strong>11</strong>A und BW <strong>11</strong>B und die begleitenden Lehrkräfte nahmen tiefe Eindrücke<br />

mit von ihrer Studienfahrt zur Wewelsburg. Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />

Foto: Marina Pienkowski<br />

Aufenthaltes unter sich bleiben<br />

konnten – Minimierung des Infektionsrisikos.<br />

Entfallen mussten in diesem Jahr<br />

größere Führungen durch den Museumsbereich.<br />

Dennoch blieb viel<br />

Raum für die Erkundung der historischen<br />

Orte, meist in Kleingruppen<br />

oder auf eigene Faust. Am ersten<br />

Tag des Besuches beschäftigte sich<br />

die Gruppe mit der Geschichte der<br />

Wewelsburg als „SS-Ordensschule“.<br />

Unter der gewohnt sachkundigen<br />

und engagierten Anleitung von Museumspädagoge<br />

Norbert Ellermann<br />

befassten sich die Schüler*innen<br />

sowohl mit den Tätern als auch mit<br />

den Opfern der NS-Zeit. Dabei fehlen<br />

durften natürlich nicht die Besuche<br />

der beiden berühmt-berüchtigten<br />

Räumlichkeiten, dem SS-Gruppenführersaal<br />

mit der in den Boden<br />

eingelassenen „Schwarzen Sonne“<br />

und der sich darunter befindlichen<br />

Gruft. So konnte sich die Besuchergruppe<br />

ein persönliches Bild vom<br />

„Rassen- und Größenwahn“ der Nationalsozialisten<br />

und ihrer menschenverachtenden<br />

Ideologie machen.<br />

Glaubensthema nach seinen persönlichen<br />

Vorstellungen aufzugreifen<br />

und den Zuhörern zu präsentieren.“<br />

Einen solchen, den Poetry<br />

Slams vergleichbaren, Preacher<br />

Slam trug Jens Hagemann dann<br />

auch spontan vor und hat die Schülerinnen<br />

und Schüler damit begeistert.<br />

Insgesamt hat der Schulseelsorger<br />

mit seiner offenen Art, mit<br />

dem ein oder anderen Scherz und<br />

seinen ehrlichen und persönlichen<br />

Antworten gezeigt, was es bedeutet,<br />

heute ein Glaubenszeuge zu sein<br />

und von seinem Glauben zu erzählen.<br />

beiden zukünftigen Grundkurse im<br />

Fach Literatur mit 40 Schülerinnen<br />

und Schülern erfolgreich war.<br />

Somit fand Ende September ein aufregender<br />

ganztägiger Theaterprojekttag<br />

mit diversen Workshops unter<br />

professioneller Beratung am<br />

Gymnasium Laurentianum statt.<br />

Begeistert schrieben Schülerinnen<br />

und Schüler an ihrem Stück, lernten<br />

Bewegungsschleifen und Tänze für<br />

die Bühne und arbeiteten mit Keyboard,<br />

Saxophon, Triangel und Co.<br />

an der Bühnenmusik und schrieben<br />

ihre eigenen Liedtexte.<br />

Nun bleibt nur zu hoffen, dass eine<br />

Aufführung des Stückes am Ende<br />

des Schuljahres möglich sein wird,<br />

so dass nicht nur die Kursleiterinnen<br />

in den Genuss des schauspielerischen<br />

Talents ihrer Schützlinge kommen<br />

können, sondern auch deren<br />

Familien und Freunde.<br />

Abends wurde dann im großen Festsaal<br />

im Nordturm der Burg zur Vertiefung<br />

Thematik der Film „Die Grauzone“<br />

gezeigt und besprochen. Als<br />

Erkenntnis blieb die Einsicht, dass<br />

die Grenzen zwischen Tätern und<br />

Opfern nicht immer ganz exakt und<br />

deutlich zu ziehen sind. Bei der traditionellen<br />

Ausgrabung im ehemaligen<br />

SS-Schießstand am nächsten<br />

Morgen blieb kein Stein auf dem anderen,<br />

trotzdem wurde außer einer<br />

immerhin 22 Jahre alten Cola-Dose<br />

nicht viel „Historisches“ gefunden.<br />

Den Abschluss der dreitägigen Fahrt<br />

bildete ein Rundgang über das ehemalige<br />

KZ-Gelände Niederhagen.<br />

Das trübe Novemberwetter ließ zusätzlich<br />

erahnen, unter welch furchtbaren<br />

Umständen die Zwangsarbeiter<br />

und sonstigen Inhaftierten im Lager<br />

(über)leben mussten. Am Ende<br />

der Studienfahrt bleibt festzuhalten,<br />

dass die Fahrt auch unter diesen<br />

schwierigen Bedingungen sehr erfolgreich<br />

war. Die 31-köpfige Schülergruppe<br />

bewies ein beeindruckendes<br />

Maß an Disziplin, sodass von allen<br />

Beteiligten ein positives Fazit gezogen<br />

wurde.


Teststelle für Kontaktpersonen ab Mitte<br />

November an der Bundeswehrsportschule<br />

Nach wie vor gehört die Ermittlung<br />

von Kontaktpersonen von Infizierten<br />

zu den wichtigsten Aufgaben für die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Kreisgesundheitsamtes. „Zunächst<br />

geht es darum, dass sich die<br />

Kontaktpersonen in häusliche Quarantäne<br />

begeben. Der zweite Schritt<br />

ist dann die Testung“, erklärte Petra<br />

Schreier, Leiterin des Corona-Krisenstabs<br />

des Kreises. Der hat beschlossen,<br />

dass die Testung von<br />

Kontaktpersonen ab Mitte November<br />

auf einem Gelände der Bundeswehrsportschule<br />

an der Straße<br />

Lange Wieske in Warendorf stattfinden<br />

soll. Dort kann der Kreis Container<br />

aufstellen und eine Drive-Abstrichstelle<br />

einrichten. „Der Vorteil<br />

dieser Lösung ist, dass das Auto für<br />

den Test nicht verlassen werden<br />

muss, dass Mindestabstände eingehalten<br />

werden können und dass<br />

mögliche Wartezeiten im Trockenen<br />

und Warmen verbracht werden können“,<br />

so die Krisenstabsleiterin.<br />

Zurzeit testet der Kreis Kontaktpersonen<br />

noch in einer Nebenstelle des<br />

Kreishauses. Ausdrücklich weist das<br />

Gesundheitsamt darauf hin, dass es<br />

sich nicht um ein Angebot für die Allgemeinbevölkerung<br />

handelt, sondern<br />

ausschließlich um eine Teststelle<br />

für Kontaktpersonen nach Absprache<br />

mit dem Gesundheitsamt<br />

handelt.<br />

Das nach wie vor sehr dynamische<br />

Infektionsgeschehen im Kreisgebiet<br />

und insbesondere in einzelnen<br />

Städten wie derzeit in Oelde, war ein<br />

weiteres Thema. Das bekommen<br />

auch die Krankenhäuser zu spüren.<br />

Ein Vertreter der Krankenhäuser im<br />

Kreis Warendorf erläuterte im Krisenstab<br />

sowohl die aktuelle Intensiv-<br />

und Beatmungs-Bettenauslastung.<br />

Über 80 Prozent der Intensivkapazitäten<br />

seien derzeit ausgelastet.<br />

Dr. Anna Arizzi Rusche vom Gesundheitsamt<br />

wies darauf hin, dass<br />

die Ansteckungen oft nicht eindeutig<br />

einem Ursprung zuzuordnen seien.<br />

Robert Holtkamp verabschiedet<br />

Hinzu kommt, dass die Labore derzeit<br />

stark ausgelastet sind und dass<br />

es oft mehrere Tage dauert, bis Testergebnisse<br />

vorliegen. Um sich dauerhaft<br />

zusätzliche Kapazitäten zu sichern,<br />

setzt der Kreis deshalb seine<br />

Zusammenarbeit mit dem Chemischen<br />

und Veterinäruntersuchungsamt<br />

Münsterland-Emscher-Lippe<br />

(CVUA MEL) fort.<br />

Sobald Infektionen bekannt werden,<br />

stehen die Quarantäne-Anordnung<br />

und die Ermittlung der Kontaktpersonen<br />

der Infizierten auf der Agenda<br />

des Gesundheitsamtes. Das ist aktuell<br />

eine Mammutaufgabe, an der<br />

nach Verstärkung durch die Bundeswehr,<br />

durch befristet eingestellte<br />

Kräfte sowie durch Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus anderen Bereichen<br />

der Kreisverwaltung bzw. von<br />

der Sparkasse Münsterland Ost und<br />

vom Bundesverwaltungsamt über<br />

100 Personen arbeiten.<br />

Weihnachten...<br />

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Abschied aus dem Aufsichtsrat der Volksbank eG: Robert Holtkamp (M.) ist nach fast 20 Jahren aus dem obersten<br />

Gremium der Bank ausgeschieden. Foto: Volksbank eG<br />

Warendorf. In kleinem Kreis hat sich<br />

der Volksbank-Vorstand von Robert<br />

Holtkamp verabschiedet, der bis<br />

Ende vergangenen Jahres Mitglied<br />

des Aufsichtsrats war. Der 54-jährige<br />

selbstständige Handwerksmeister<br />

aus Milte zog sich aus beruflichen<br />

und privaten Gründen aus dem<br />

obersten Volksbankgremium zurück.<br />

Bei der Verabschiedung dankte Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Dirk Holterdorf<br />

für die faire und konstruktive Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen<br />

Jahren. Als Anerkennung für die Arbeit<br />

überreichte er ihm die silberne<br />

Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes<br />

und eine Urkunde.<br />

„Schade, dass wir Sie jetzt entbehren<br />

müssen“, sagte Holterdorf.<br />

Der geehrte Holtkamp dankte für die<br />

Anerkennung und resümierte, dass<br />

in den fast 20 Jahren, in denen er im<br />

Aufsichtsrat der Bank saß, viel passiert<br />

sei. „Ich wünsche der Volksbank<br />

auch für die Zukunft alles<br />

Gute“, sagte Holtkamp abschließend.<br />

Holtkamp gehörte dem Aufsichtsrat<br />

seit dem Jahr 2000 an und begleitete<br />

in dieser Zeit mehrere Fusionen.<br />

Während seiner Amtszeit fusionierten<br />

die Volksbanken Ahlen-Sassenberg-Warendorf<br />

eG und Oelde-Ennigerloh-Neubeckum<br />

eG zur Volksbank<br />

eG sowie zuletzt die Volksbank<br />

eG mit der Volksbank im Ostmünsterland<br />

eG.<br />

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Es leuchtet jedes Haus, die Fenster sind bunt geschmückt und Plätzchenduft<br />

schwebt durch die Zimmer. Richtig, es ist Weihnachtszeit, wenn es draußen kräftig<br />

friert, sorgen Kerzenlicht und Chorgesang für besinnliche Stunden - doch aufgepasst:<br />

Diese Krimis tauchen die festliche Weihnachtsbeleuchtung blutrot. 24 Regiokrimi-Autoren<br />

kümmern sich um Spannung in der Adventszeit, bis der eine oder die<br />

andere die Englein hören wird. Gisa Pauly, Romy Fölck, Wolfgang Burger, Nicola Förg<br />

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Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />

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Kleinanzeigen<br />

im <strong>Spökenkieker</strong><br />

Verschiedenes<br />

Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />

Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />

zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />

an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

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MiniDV, VHS, VHS-C) auf DVD. Wir informieren<br />

Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />

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Radio Sommer, Frankfurter Str. 28, Bad Rothenfelde<br />

abgegeben werden. NEU: auch<br />

Super8-Spulen möglich.<br />

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Vertikutieren, Rückschnitt<br />

usw. Tel. 0179 2675397<br />

MI., 18.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

VERSMOLD, CJD Sekundarschule,<br />

Schulstr. 14, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

FR., 20.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

FÜCHTORF, Neue Sporthalle Von-<br />

Korff-Str. 4, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

DI., 24.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

VERSMOLD, CJD Sekundarschule,<br />

Schulstr. 14, 15:30 - 20:00 Uhr<br />

DO., 26.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

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16:00 - 20:00 Uhr<br />

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Soforthilfe Sport:<br />

Antragsfrist erneut<br />

verlängert<br />

Sportvereine können bis 15. März<br />

2021 Anträge stellen.<br />

Die Soforthilfe Sport der Landesregierung<br />

Nordrhein-Westfalen wird<br />

weiter fortgesetzt. Sportvereine in<br />

Nordrhein-Westfalen können bis<br />

zum 15. März 2021 Anträge stellen.<br />

„Die zweite Welle der Corona-Pandemie<br />

hat die Sportvereine als Orte<br />

sozialer Kontakte und sportlichen<br />

Miteinanders in ihrem Kern getroffen“,<br />

sagte Staatsekretärin Andrea<br />

Milz. „Daher werden wir auch weiterhin<br />

notleidenden Vereinen dabei<br />

helfen, ihre Existenz zu sichern.“<br />

Bisher wurden über die Soforthilfe<br />

rund 870 Sportvereine mit Billigkeitsleistungen<br />

in Höhe von rund<br />

5,8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt<br />

stehen zehn Millionen Euro<br />

an Landesmitteln zur Verfügung,<br />

um die ehrenamtlichen Strukturen<br />

im Sport zu bewahren.<br />

Notleidende Vereine können die<br />

Soforthilfe weiterhin über das Online-Förderportal<br />

des Landessportbundes<br />

Nordrhein-Westfalen beantragen.


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2020</strong> - I.<br />

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Termine der mobilen Polizei-Wache:<br />

Dienstag, 17.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, 10:30 – 12:30 Uhr: Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 17.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr: Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 19.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, 12:30 – 14:30 Uhr: Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 19.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr: Alverskirchen, Hauptstraße<br />

Freitag, 20.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, 08:30 – 9:30 Uhr: Milte, Hesselstr./Ostmilter Straße<br />

Freitag, 20.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>, <strong>11</strong>:00 – 13:00 Uhr: Müssingen, Drenbrüggenstraße<br />

Freitag, 20. November <strong>2020</strong>, 8:30 Uhr – 10:30 Uhr: Warendorf-Milte,<br />

Hesselstraße/Ostmilter Straße<br />

Freitag, 20. November <strong>2020</strong>, <strong>11</strong>:00 Uhr – 13:00 Uhr: Warendorf-Müssingen,<br />

Drenbrüggenstraße<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg Dezember <strong>2020</strong><br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

06.12.1930 Schulze Roberg, Maria Gröblingen <strong>11</strong>0 90<br />

07.12.1930 Herbermann, August Schachblumenweg 3 90<br />

08.12.1935 Gliesing, Hermann Zum Hilgenbrink 19 a 85<br />

17.12.1922 Schlingmann, Antonia Füchtorf, Kirchvenn 6 98<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 28.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong> – Anzeigenschluss: Di., 24.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,80 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,80 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 4,00 EUR Aufpreis.<br />

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*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

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23<br />

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wie man auch unter schwierigen<br />

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bleibt. So meiden sie den<br />

Kontakt mit Kranken und Menschenmengen,<br />

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Handhygiene und eine gesunde Ernährung<br />

mit allen lebenswichtigen<br />

Makro- und Mikronährstoffen. Zusätzlich<br />

wird Aktiven oft ein spezielles<br />

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empfohlen - Infos unter<br />

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Trainingsbelastungen vertraut das<br />

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breiten Spektrum an Inhaltsstoffen<br />

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Foto: djd<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Lachs auf der Planke<br />

(djd-k). Das Vorurteil, dass Fisch<br />

schnell zu trocken gerät, lässt sich<br />

www.costa.de gibt es weitere Rezeptideen<br />

für das Grillen mit Fisch.<br />

einfach widerlegen, denn es Meeresfrüchte wiederum bestechen<br />

kommt auf die richtige Grilltechnik<br />

an. Vorheriges Marinieren sorgt<br />

nicht nur für Aromen, sondern<br />

auch für Saftigkeit. Zudem ist ein<br />

behutsamer Umgang mit den wertvollen<br />

Lebensmitteln aus dem<br />

durch kurze Garzeiten. Ein<br />

Garnelen-Gemüsespieß etwa mit<br />

den argentinischen Rotgarnelen<br />

von Costa aus Wildfang braucht<br />

nur vier bis fünf Minuten pro Seite,<br />

um zu garen.<br />

Meer gefragt. Erfahrene Grillfans<br />

verwenden zum Beispiel gerne<br />

eine Räucherplanke aus hochwertigem<br />

Holz. Sie wird vorher gründlich<br />

gewässert und dient als Schutz<br />

für den Fisch, der auf der Planke<br />

auf den Grill geschoben wird. So<br />

ist der Genuss garantiert, denn der<br />

Lachs bleibt saftig und zart. Unter<br />

Foto: djd


24<br />

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Dr. med. Reinhild Hense<br />

Mühlenstraße 14 · 48291 Telgte · Tel. 02504/4280<br />

Endspurt bei Jugend forscht<br />

Am 30. November ist Anmeldeschluss für die Wettbewerbsrunde 2021<br />

Jetzt online anmelden auf<br />

www.jugend-forscht.de<br />

Wer 2021 bei der 56. Wettbewerbsrunde<br />

von Deutschlands bekanntestem<br />

Nachwuchswettbewerb dabei<br />

sein will, sollte sich beeilen. Nur<br />

noch bis zum 30. November können<br />

Jungforscherinnen und Jungforscher<br />

bis 21 Jahre ihre Projekte anmelden.<br />

Jugendliche ab 15 Jahren starten in<br />

der Sparte Jugend forscht, jüngere<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab<br />

Klasse 4 treten in der Juniorensparte<br />

Schüler experimentieren an.<br />

Die 56. Wettbewerbsrunde steht unter<br />

dem Motto „Lass Zukunft da!“.<br />

Damit ermuntert Jugend forscht Kinder<br />

und Jugendliche, sich der Herausforderung<br />

zu stellen, selbst ein<br />

Forschungsprojekt zu erarbeiten<br />

und so auch Verantwortung für die<br />

zukunftsfähige Gestaltung unseres<br />

Planeten zu übernehmen. Gerade<br />

junge Menschen zeigen ein starkes<br />

Bewusstsein für die Themen, die aktuell<br />

auf der Agenda unserer Gesellschaft<br />

stehen. Für alle Jungforscherinnen<br />

und Jungforscher gilt vor diesem<br />

Hintergrund: Seid neugierig<br />

und erfindungsreich, entwickelt<br />

Eure eigenen Ideen und Lösungen<br />

für die Welt von morgen.<br />

Kinder und Jugendliche, die bei Jugend<br />

forscht teilnehmen möchten,<br />

können zum Beispiel Erleichterungen<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

konstruieren, zu erneuerbaren Energien<br />

forschen oder innovative Computersoftware<br />

programmieren. Interessant<br />

ist es auch, sich mit moderner<br />

Robotertechnik zu befassen,<br />

komplexen physikalischen Phänomenen<br />

auf den Grund zu gehen oder<br />

knifflige mathematische Probleme<br />

zu lösen. Darüber hinaus können die<br />

jungen Talente Tiere in ihrer Umwelt<br />

beobachten oder spannende chemische<br />

Prozesse analysieren.<br />

Für die Anmeldung zum Wettbewerb<br />

reicht es zunächst aus, das Forschungsthema<br />

festzulegen. Es kann<br />

frei gewählt werden, muss aber in eines<br />

der sieben Jugend forscht Fachgebiete<br />

passen: Arbeitswelt, Biologie,<br />

Chemie, Geo- und Raumwissenschaften,<br />

Mathematik/Informatik,<br />

Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.<br />

Bis Anfang Januar 2021 wird<br />

dann geforscht, getüftelt und experimentiert.<br />

Erst danach gilt es für die<br />

Teilnehmenden, eine schriftliche<br />

Ausarbeitung ihres Forschungsprojekts<br />

einzureichen.<br />

Ab Februar 2021 finden bundesweit<br />

die Regionalwettbewerbe statt, bei<br />

denen die jungen MINT-Talente ihre<br />

Forschungsprojekte einer Jury und<br />

der Öffentlichkeit präsentieren. Wer<br />

hier gewinnt, tritt im März und April<br />

auf Landesebene an. Dort qualifizieren<br />

sich die Besten für das 56. Bundesfinale,<br />

das vom 27. bis 30. Mai<br />

2021 stattfindet. Auf allen drei Wettbewerbsebenen<br />

werden Geld- und<br />

Sachpreise im Gesamtwert von<br />

mehr als einer Million Euro vergeben.<br />

„Trotz der besonderen Herausforderungen<br />

angesichts der Coronavirus-<br />

Pandemie hoffen wir auf eine erneut<br />

große Beteiligung“, sagt Dr. Sven<br />

Baszio, Geschäftsführender Vorstand<br />

der Stiftung Jugend forscht e.<br />

V. „Für die 56. Runde haben wir besondere<br />

Handlungsoptionen definiert,<br />

die den Regional- und Landeswettbewerbspartnern<br />

auf bundesweit<br />

einheitlicher Grundlage individuellen<br />

Gestaltungsspielraum geben,<br />

ihre Veranstaltungen auch unter<br />

verschiedenen Pandemie-Bedingungen<br />

– ggf. in reduzierter Form<br />

oder als reine Online-Veranstaltung<br />

– durchzuführen. So ist sichergestellt,<br />

dass wir auch 2021 unser zentrales<br />

Ziel erreichen: junge MINT-Talente<br />

durch den Wettbewerb zu fördern.“<br />

Das Formular zur Online-Anmeldung,<br />

die Teilnahmebedingungen<br />

und das Wettbewerbsplakat <strong>2020</strong><br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.jugend-forscht.de<br />

Foto: pixabay.de<br />

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Was in den Großstädten schon vor Jahren begann,<br />

ist mittlerweile auch bei uns auf dem Land<br />

zu spüren: Fachkräftemangel!<br />

Gute Arbeitskräfte fehlen überall! Die Arbeitsämter<br />

berichten von unzähligen offenen Stellen.<br />

Besonders betroffen ist das Handwerk!<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> möchte Schülern und Arbeitssuchenden<br />

Berufe vorstellen und entscheidend<br />

dazu beitragen, dass diese Ausbildungs- und<br />

Arbeitsplätze auch tatsächlich besetzt werden!<br />

Unser Anliegen:<br />

Offene Stellen in Warendorf, Sassenberg und<br />

der Umgebung bekannt zu machen und diese<br />

mit qualifizierten Arbeitskräften aus der nahen<br />

Umgebung zu besetzen.<br />

Die Vorteile:<br />

Kurze Wege zur Arbeit bedeuten mehr Freizeit,<br />

weniger Stress auf den überfüllten Straßen und<br />

letztendlich auch den mehr als notwendigen<br />

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Übergabe am Baubetriebshof Warendorf<br />

Das Bild zeigt v.l. Peter Pesch, Bürgermeister Peter Horstmann, Hubert<br />

Schulze Althoff und Peter Flato. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Als Leiter des städtischen Baubetriebshofs<br />

scheidet Hubert Schulze<br />

Althoff nach über 45 Jahren Tätigkeit<br />

für die Stadt Warendorf am<br />

31.12.<strong>2020</strong> aus dem Dienst aus.<br />

Von 1977 bis 1997 war in verschiedenen<br />

Bereichen des Ordnungsamts<br />

tätig. Dann wurde er 1997 zum<br />

Leiter des neu gegründeten Baubetriebshofs<br />

der Stadt Warendorf. So<br />

war er maßgeblich für dessen Entwicklung<br />

und Leistungsfähigkeit verantwortlich.<br />

23 Jahre später übergibt er den Baubetriebshof<br />

nun an seinen Nachfolger<br />

Peter Flato. Bürgermeister Peter<br />

Horstmann und der leitende städtische<br />

Baudirektor Peter Pesch trafen<br />

sich nun mit dem alten und dem<br />

neuen Leiter zu einem Rundgang auf<br />

dem Betriebsgelände. „Ich finde es<br />

schade, dass unsere Zeit der Zusammenarbeit<br />

so kurz ist. Von den<br />

Kolleginnen und Kollegen und nicht<br />

zuletzt von Bürgerinnen und Bürgern<br />

habe ich wirklich nur Gutes über Sie<br />

und Ihre Arbeit für unsere Stadt gehört“,<br />

bedankte sich Peter Horstmann<br />

bei Hubert Schulze Althoff. In<br />

den vergangenen Wochen konnte<br />

dieser seinen Nachfolger bereits tageweise<br />

in seine umfassenden Aufgaben<br />

einarbeiten. Peter Flato, der<br />

zuletzt und wie sein Vorgänger im<br />

städtischen Ordnungsamt tätig war,<br />

freut sich auf die neue Herausforderung<br />

und ein starkes Team mit über<br />

50 Kolleginnen und Kollegen.<br />

Millionenförderung für IHK-Modellprojekt<br />

Jaeckel: „Digitaler Turbo für Meister und Fachwirte“<br />

Mit insgesamt 3,4 Millionen Euro<br />

fördert das Bundesbildungsministerium<br />

in den nächsten vier Jahren das<br />

IHK-Projekt „Zertifikatsergänzte Exzellenzabschlüsse“<br />

(ZertEx), mit<br />

dem die IHK Nord Westfalen Fachwirte<br />

und Meister fit machen will für<br />

den digitalen Wandel. Projektpartner<br />

sind die Westfälische Hochschule<br />

(Gelsenkirchen), die Handelshochschule<br />

Leipzig und die<br />

DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung<br />

(Bonn). Mit der Förderzusage,<br />

die jetzt bei der IHK in Münster eingetroffen<br />

ist, folgte das Bundesbildungsministerium<br />

einer Empfehlung<br />

der Jury des Wettbewerbs InnoVET.<br />

Die Juroren hatten das IHK-Projekt<br />

als eines von insgesamt 19 aus den<br />

ursprünglich 176 Wettbewerbsbeiträgen<br />

zur Förderung vorgeschlagen.<br />

„Grundlegendes Ziel von ZertEx ist<br />

es, die berufliche Bildung durch eine<br />

Verflechtung der klassischen Aufstiegsfortbildung<br />

mit Zertifikatsabschlüssen<br />

auf ein neues Exzellenzniveau<br />

zu heben“, beschreibt IHK-<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaekkel<br />

das Modellvorhaben. Dabei<br />

steige die Attraktivität der beruflichen<br />

Bildung durch einen innovativen<br />

Kompetenzmix, der bislang<br />

überwiegend in akademischen Bildungsgängen<br />

vermittelt werde.<br />

Mit den ZertEx-Abschlüssen soll die<br />

Höhere Berufsausbildung zugleich<br />

schneller an die zunehmenden Herausforderungen<br />

angepasst werden,<br />

vor denen vor allem kleine und mittlere<br />

Unternehmen stehen. So werden<br />

in dem Projekt zwei Fortbildungsabschlüsse<br />

modellhaft um Digitalisierungskompetenzen<br />

ergänzt.<br />

IHK-geprüfte Fachwirte oder Meister<br />

bekommen so das Rüstzeug für die<br />

Digitalisierung der Wirtschaft. „Wir<br />

machen die Abschlüsse der Höheren<br />

Berufsbildung attraktiver und<br />

bauen einen digitalen Turbo ein“,<br />

bringt Jaeckel das Modellvorhaben<br />

auf den Punkt.<br />

„Dazu gehört auch eine veränderte,<br />

flexiblere Denkweise, zu der die Höhere<br />

Berufsbildung immer stärker<br />

beitragen muss“, ergänzt der Leiter<br />

des IHK-Geschäftsbereichs Bildung<br />

und Fachkräftesicherung, Carsten<br />

Taudt. Viele Berufstätige, erläutert<br />

er, bilden sich nach der Ausbildung<br />

zum Industriemeister oder zur Fachwirtin<br />

weiter, um den Schritt von einer<br />

guten Fachkraft zur Führungskraft<br />

zu gehen: „Die guten Ideen und<br />

die Umsetzungskraft dieser mittleren<br />

Führungsebene sind ein Schatz<br />

für den Innovationsgeist in den Unternehmen.“<br />

Die ZertEx-Lehrgänge<br />

sollen den angehenden Führungskräften<br />

nun „noch mehr Schwung für<br />

die Digitalisierung in den Betrieben<br />

geben“, erläutert Taudt das Konzept.<br />

Dabei liege der Fokus darauf, den<br />

Innovationsmut dieser Mitarbeiter<br />

zu stärken, „sie zu trainieren, flexibel<br />

mit digitalen Veränderungen umzugehen<br />

und sich eine agile Arbeitsweise<br />

anzugewöhnen“.<br />

In den vom Bundesbildungsministerium<br />

geförderten und damit kostenfreien<br />

Lehrgangsabschnitten lernen<br />

die Teilnehmer zusätzlich zur normalen<br />

berufsbegleitenden Weiterbildung,<br />

wie sie digitale Ideen entwikkeln,<br />

kommunizieren und vor allem<br />

passgenau in die Prozesse im Betrieb<br />

einbringen können. Der Digitalisierungsbedarf<br />

der Unternehmen<br />

wird von der Handelshochschule<br />

Leipzig in den Unternehmen erhoben.<br />

Die Ergebnisse fließen wiederum<br />

direkt in die Lehrgänge ein,<br />

die von der DIHK Bildungs-GmbH als<br />

eine Art Planspiel gestaltet werden.<br />

„Mehr aus der Praxis für die Praxis ist<br />

kaum möglich“, resümiert Taudt. Als<br />

besonders wichtig schätzt er den<br />

Beitrag der Westfälischen Hochschule<br />

ein. Sie misst nach wissenschaftlichen<br />

Kriterien, wie stark die<br />

Digitalisierungskompetenz der Teilnehmer<br />

durch das Projekt steigt.<br />

Unterstützt wird das Projekt vom<br />

Deutschen Industrie- und Handelskammertag<br />

(DIHK), vom DGB Region<br />

Münsterland, von der IHK-Akademie<br />

Ostwestfalen GmbH, von den<br />

IHKs in Dortmund und Arnsberg sowie<br />

vom BBZ Siegen. Die ersten geförderten<br />

ZertEx-Lehrgänge zum geprüften<br />

Wirtschaftsfachwirt und zum<br />

geprüften Industriemeister starten<br />

bereits im Herbst 2021. Sie werden<br />

am 9. Dezember um 17:00 Uhr online<br />

unter www.ihk-bildung.de vorgestellt.<br />

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe mit Sitz in Dortmund<br />

vertritt die Interessen von 15.000 Vertragsärzten und Psychotherapeuten.<br />

Seit über 50 Jahren sorgt sie als Selbstverwaltungskörperschaft für eine<br />

qualitätsgesicherte wohnortnahe ambulante medizinische Versorgung.<br />

Die Kassenärztliche Vereinigung ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen<br />

und gestaltet das Gesundheitswesen aktiv mit.<br />

Für unsere Notfallpraxis in Warendorf suchen wir mehrere<br />

Medizinische<br />

Fachangestellte (m/w/d)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Sie sind die Schnittstelle zwischen Arzt und Patient<br />

• Sie empfangen und betreuen die Patienten vor, während und nach der<br />

Behandlung<br />

• Mithilfe bei der Organisation des Praxisablaufes<br />

• Selbstständige Durchführung aller in einer Notfallpraxis anfallenden<br />

Arbeiten im Anmeldungsbereich<br />

• Einschätzung von Notfällen hinsichtlich der Schwere oder Dringlichkeit<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung als medizinische Fachangestellte/<br />

Arzthelferin<br />

• Wünschenswerterweise Erfahrung im Notfalldienst<br />

• Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sowie Flexibilität<br />

• Freundliches Auftreten und eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität<br />

• Sie sind flexibel einsetzbar (an Feiertagen, am Wochenende sowie in<br />

den Abendstunden)<br />

Wir suchen bald möglichst geringfügig Beschäftigte (Minijob) oder Teilzeitkräfte<br />

(max. 60 Stunden im Monat). Die Stelle ist zunächst befristet bis zum<br />

31.03.2021. Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag für Medizinische<br />

Fachangestellte zzgl. einer Zulage in Höhe von 5 EUR / Stunde.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen<br />

Bewerbungsunterlagen an die untenstehende Adresse oder<br />

gerne auch per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an:<br />

personal-notfalldienst@kvwl.de<br />

KVWL - Geschäftsbereich Personal und Organisation<br />

Robert-Schimrigk-Str. 4-6, 44141 Dortmund<br />

Ansprechpartner: Frau Rustemeyer Tel. 0231/9432-3804<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel


28<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Echte Einblicke<br />

Warendorfer Josephs-Hospitals zeigt neue Wege zur Bewerbung<br />

Seien wir mal ehrlich. Glauben Sie<br />

eigentlich der Werbung? Schließlich<br />

besteht sie in der Regel fast nur aus<br />

Superlativen. Es ist doch auffällig,<br />

dass dieses Waschmittel immer am<br />

weißesten wäscht, jener Kaffee der<br />

ergiebigste ist – und eine Praline ist<br />

bekanntlich immer die längste der<br />

Welt. Wäre es nicht etwas glaubwürdiger,<br />

wenn die Praline selber zu<br />

Wort kommen könnte.<br />

Das Warendorfer Josephs-Hospital<br />

geht bei der Mitarbeiterwerbung<br />

jetzt genau diesen Weg. Während<br />

das Recruiting (ältere Semester verstehen<br />

vermutlich das Wort „Mitarbeitergewinnung“<br />

etwas besser) bislang<br />

relativ klassisch ablief, indem<br />

Stellenangebote und Informationen<br />

über das Krankenhaus als Arbeitgeber<br />

in einem bestimmten Bereich<br />

der Krankenhauswebseite zu finden<br />

waren, steht seit kurzem das neue<br />

Portal www.mehrwerden.net zur Verfügung.<br />

Es ist ganz anders als der<br />

bisherige Weg.<br />

„Was früher deutlich fehlte war, dass<br />

wir unsere Mitarbeiter nicht haben<br />

zu Wort kommen lassen“, sagt Tobias<br />

Dierker, Pressesprecher des<br />

Krankenhauses und Initiator des<br />

neuartigen Internetauftritts. „Das ist<br />

beim neuen Karriereportal fundamental<br />

anders“, bekräftigt er, und<br />

weckt damit natürlich berechtigtes<br />

Interesse.<br />

Auf der neuen Webseite finden sich<br />

Interviews, Statements und sogenannte<br />

Shouts. Umfassende Infos<br />

also über das Krankenhaus, die Arbeitsbereiche<br />

und -plätze. Dargestellt<br />

von Mitarbeitern aus unterschiedlichen<br />

Bereichen, die teils<br />

schon recht lange, teils erst relativ<br />

neu im Warendorfer Krankenhaus<br />

arbeiten. Menschen die das Warendorfer<br />

Krankenhaus also bereits<br />

kennen.<br />

Diese Informationen gibt es in<br />

durchaus unterhaltsamer, vor allem<br />

aber informativer Form. Teils lässt<br />

sich dabei wie in einer Talkshow einem<br />

Gespräch lauschen. Und nein,<br />

es sind keine abgelesenen oder<br />

auswendig gelernten Aussagen,<br />

sondern freie Äußerungen in denen<br />

durchaus auch die eine oder andere<br />

Kritik vorkommen kann und soll: Wie<br />

seid ihr zum Josephs-Hospital gekommen,<br />

wie gefällt euch die Arbeit<br />

hier, was gefällt euch möglicherweise<br />

auch nicht? Genau dies seien<br />

Kernpunkte der neuen Darstellung.<br />

„Wer die Videos sieht, wird spüren,<br />

Jaschan Puthumailogan (2Lead), Tobias Dierker und Johannes Graune (2Lead) bei den Dreharbeiten am extra<br />

aufgestellten roten Sofa, das die entspannte Atmosphäre zusätzlich unterstreicht. (Foto: Rieder)<br />

dass es authentisch und nicht gescripted<br />

ist“, ist sich Tobias Dierker<br />

sicher.<br />

Realisiert wurde das neue Portal in<br />

Zusammenarbeit mit der Werbeagentur<br />

2Lead aus Osnabrück. „Es<br />

war uns wichtig, mit einem branchenerfahrenen<br />

regionalen Anbieter<br />

zusammenzuarbeiten“, unterstreicht<br />

Tobias Dierker. Eine Voraussetzung<br />

die 2Lead bestens erfüllt.<br />

„Wir sind auf derartige Themen spezialisiert<br />

und haben viele Kunden<br />

aus der Region“; bestätigt Johannes<br />

Graune. Wissen und Erfahrung sowie<br />

das hervorragende Klima bei der<br />

Erstellung der Materialien spiegeln<br />

sich in den Videos und Fotos auf<br />

www.mehrwerden.de.<br />

„Es wird auch noch mehr“, lässt sich<br />

Tobias Dierker unbewusst zu einem<br />

kleinen Wortspiel verleiten. Denn in<br />

der bereits gelaunchten ersten<br />

Phase des neuen Portals ist nur der<br />

Bereich Pflege berücksichtigt. Die<br />

weiteren Bereiche des Krankenhauses<br />

sollen bis Dezember ebenfalls<br />

auf dem Portal präsent sein. Dann<br />

wird eine Bewerbung für alle Arbeitsbereiche<br />

und -plätze möglich sein,<br />

sowohl für Initiativbewerber, wie<br />

auch für alle angebotenen Stellen.<br />

„Alles sehr benutzerfreundlich gehalten“,<br />

verspricht Dierker, mit leicht<br />

auszufüllenden Formularen und der<br />

Möglichkeit Anlagen, beispielsweise<br />

den Lebenslauf, hochzuladen.<br />

„Ich glaube wir haben geschafft, die<br />

Atmosphäre im Josephs-Hospital zu<br />

zeigen“, zeigt sich Tobias Dierker optimistisch.<br />

Die ersten Reaktionen<br />

aus den eigenen Reihen waren<br />

durchweg sehr positiv.<br />

Herbstprüfung am Schäferhundeverein Sassenberg<br />

Vierbeiner zeigten sich gehorsam<br />

Fotos: Jaqueline Kaldewey<br />

Auf dem Programm der alljährlichen<br />

Herbstprüfung beim Schäferhundeverein<br />

Ortsgruppe Sassenberg standen<br />

gleich zwei Prüfungen: die Begleit-<br />

und Rettungshundeprüfung.<br />

16 Mensch-Hund-Teams stellten<br />

sich den kritischen Augen des Richters<br />

Heiko Grube aus Melle. Die Prüfungsleitung<br />

hatte Werner Schlinkert,<br />

Landesgruppen-Beauftragter<br />

für Spezialhundeausbildung.<br />

Bei bestem Wetter und mit aufgeregten<br />

Hundeführern begann die<br />

Herbstprüfung des SV OG Sassenberg<br />

in einem Waldstück in Warendorf<br />

mit der Flächensuche. Hierbei<br />

durchsuchen die Rettungshunde<br />

unter der Leitung ihrer Hundeführer<br />

das abgesteckte Gelände – je nach<br />

Prüfungsstufe 5.000 oder<br />

20.000qm – frei und selbstständig<br />

nach menschlicher Witterung. Einen<br />

Fund zeigen die Hunde durch lautes<br />

Bellen an. Diesen Teil der Prüfung<br />

bestanden die Teilnehmer mit Bravour.<br />

Der zweite Prüfungsteil fand auf dem<br />

Vereinsgelände des SV OG Sassenberg<br />

statt. Hier wurden die Führigkeit<br />

und Gewandtheit des Hundes<br />

an verschiedenen Hindernissen und<br />

Geräten überprüft. Die Hunde müssen<br />

schussfest sein, eine Brücke<br />

passieren, durch einen Tunnel laufen<br />

und unangenehmes Gelände<br />

überqueren. „Die verschiedenen<br />

Aufgaben eines Rettungshundes<br />

zeigen, wie vielfältig unsere Hunde<br />

sind und zu welcher Leistung sie zusammen<br />

mit ihren Menschen in der<br />

Lage sind“, so Richter Heiko Grube,<br />

selbst Ausbilder für Rettungshunde.<br />

Mit hoher Konzentration und Spaß<br />

an der Arbeit meisterten die Teams<br />

auch diesen Teil der Rettungshundeprüfung.<br />

In der Eignungsprüfung RH V Fläche<br />

sicherten sich Jan Koch und sein<br />

Deutscher Schäferhund „Credence<br />

vom Haus Lohe“ mit 184 von 200<br />

Punkten den ersten Platz. Bärbel<br />

Moritz und ihr Australian Shepherd<br />

„Jamie“ folgten mit 173 Punkten auf<br />

Platz zwei und Anke Baumjohann<br />

mit Mischlingsrüde „Bruno“ belegten<br />

mit 167 Punkten Platz drei. Den<br />

ersten Platz in der RH2 Fläche A erreichte<br />

Petra Lerche, zweite Vorsitzende<br />

in der Ortsgruppe Sassenberg,<br />

mit ihrem Deutsch Schäferhund<br />

„Zenjo von der Schiffslache“<br />

mit 270 Punkten. Damit hat sich das<br />

Mensch-Hund-Team für die Bundessiegerprüfung<br />

für Rettungshunde<br />

am 5. November qualifiziert. Platz<br />

zwei und ebenfalls 270 Punkte erreichte<br />

Claudia Koch mit Rüde<br />

„Tigga vom Haus Lohe“. Lydia Fündling<br />

und die Deutsche Schäferhündin<br />

„Amy von Charlie Oscar“ errangen<br />

mit 240 Punkten Platz drei.<br />

Bei der ebenfalls abgenommenen<br />

Begleithundeprüfung werden Gehorsam<br />

und Verhalten der Hunde in<br />

der Öffentlichkeit geprüft. Dabei ist<br />

für die Richter eine harmonische Zusammenarbeit<br />

zwischen Zwei- und<br />

Vierbeiner entscheidend. Die se Prüfung<br />

fand auf dem Hundeplatz und<br />

in der Stadt statt. „Ein Hund ist niemals<br />

ein Sportgerät, sondern ein<br />

ständiger Begleiter und deswegen<br />

ist es wichtig, dass wir unsere Hunde<br />

gut sozialisiert und gut trainiert haben,<br />

sodass sie sich im öffentlichen<br />

Raum benehmen“, betonte Heiko<br />

Grube. Die BH-Prüfung bestanden<br />

erfolgreich: Gudrun Gockel mit<br />

Crisby vom Bichelbach, Angela Barzik-Naber<br />

mit Lucy, Caren Wollenweber<br />

mit Lotta, Tabea Hemmesmann<br />

mit Liesa Lotta vom Kellergeist, Paul<br />

Micke-Peters mit Dakota von den<br />

Angelfranken, Claudia Rosseck mit<br />

I’huna von der Patterner Mühle und<br />

Andrea Stindl mit Simba.


29<br />

Süßes für die Adventszeit<br />

Walnuss-Kipferl<br />

Rezept<br />

Grafschafter-Walnuss-Kipferl<br />

Für 40 Stück<br />

Zutaten:<br />

100 g Walnusskerne<br />

5 TL Anissamen<br />

175 g Mehl<br />

50 g Zucker<br />

Salz<br />

140 g kalte Butter in Flöckchen<br />

25 g Grafschafter Goldsaft Zuckerrübensirup<br />

1 Eigelb<br />

3 El Puderzucker<br />

Zubereitung:<br />

Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten.<br />

Abkuḧlen lassen und im Blitzhacker<br />

fein mahlen. Den Anis mittelfein mörsern.<br />

Nüsse, Mehl, Zucker, 1 kräftige Prise Salz<br />

und 3 Teelöffel Anis in einer Schüssel mischen.<br />

Butter hinzugeben und zu Streuseln<br />

zerreiben. Grafschafter Goldsaft und Eigelb<br />

zugeben und mit den Knethaken des<br />

Handruḧrers kurz unterruḧren. Anschließend<br />

mit den Händen glatt kneten und zu einem<br />

flachen Ziegel formen. Diesen in Frischhaltefolie<br />

gewickelt 2-3 Stunden kaltstellen. Den<br />

Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.<br />

Teig portionsweise auf bemehlter<br />

Fläche zu etwa ca. 3 cm dicken Rollen formen<br />

und in ca. 40 dünne Scheiben schneiden.<br />

Diese im Anschluss zu gebogenen Kipferln<br />

formen und mit etwas Abstand auf zwei<br />

mit Backpapier belegte Bleche legen. Die<br />

Kipferl auf mittlerer Schiene 8-10 Minuten<br />

hellbraun backen. Puderzucker mit dem<br />

Rest Anis mischen. Kipferl aus dem Ofen<br />

nehmen und etwas abkuḧlen lassen, bis<br />

man sie anfassen kann. Jetzt sofort in der<br />

Zuckermischung wenden.<br />

(Foto: www.grafschafter.de)<br />

Weitere Informationen zu Grafschafter und Rezepte gibt es im Internet unter<br />

www.grafschafter.de/rezepte.<br />

So gemütlich war der Advent noch nie!<br />

Gewinnen Sie ein Adventsüberraschungs-Paket von Weltbild in Warendorf<br />

das Advents-Paket ab. Der Gesamtwert beider<br />

Pakete beträgt rund 180,- Euro.<br />

Wir wünschen eine wunderschöne Adventszeit<br />

und – viel Glück!<br />

Verlosung „Adventsüberraschung“<br />

Verlost werden 2 Gewinnpakete, ein Paket<br />

enthält je:<br />

1 x Weltbild Adventskalender mit 2 Geschenkkarten,<br />

29.99 EUR<br />

1 x Kissenhülle Rentier-Silhouette, 9,99 EUR<br />

1 x Henkelbecher Rentier, 4er-Set, 14,99<br />

EUR<br />

1 x LED-Filztannen, Grau, 3er Set, 19,99<br />

EUR<br />

1 x Buch: Cecelia Ahern/ Postscript, 10,99<br />

EUR<br />

1 x Buch: Süßer die Schreie nie klingen, 6,99<br />

EUR<br />

Advents-Verlosung<br />

In diesem Jahr ist vieles anders. Nie ändern<br />

wird sich jedoch die Vorfreude auf Weihnachten<br />

und die wunderbare Adventszeit.<br />

Statt vieler Weihnachtsmarkt-Besuche und<br />

Shopping-Touren auf der Suche nach Geschenken<br />

wollen jetzt viele Menschen wieder<br />

mehr zu Hause bleiben und die Vorweihnachtszeit<br />

ganz gemütlich daheim verbringen.<br />

Präsente für die Lieben kann man<br />

schließlich auch online besorgen. Wer Geschenke<br />

sucht, die von Herzen kommen, findet<br />

bei weltbild.de viele ansprechende Ideen<br />

– von Schmuck<br />

über Accessoires, Schönes für Zuhause bis<br />

hin zu unterhaltsamem Lesestoff und<br />

Filmen fürs Kino daheim.<br />

Für den erholsamen Rückzug im Advent haben<br />

wir genau das Richtige: Zusammen mit<br />

der Weltbild-Filiale in Warendorf verlosen wir<br />

2 x ein hochwertiges Advents-Paket im angesagten<br />

Scandi-Look. Enthalten ist ein von innen<br />

beleuchtetes Deko-Tannen-Trio aus silbrigem<br />

Filz, dazu eine stilvolle Kissenhülle mit<br />

Rentier-Applikation fürs Kuscheln auf dem<br />

Sofa. Dazu passend gibt es 4 Porzellanbecher<br />

mit Rentier-Silhouette, aus denen der<br />

Glühwein besonders lecker schmeckt. Jetzt<br />

kann geschmökert werden, entweder romantisch<br />

mit einem Bestseller von Cecelia<br />

Ahern oder wer es lieber spannend mag,<br />

greift zur Krimigeschichten-Sammlung „Süßer<br />

die Schreie nie klingen“. Ein toller Adventskalender<br />

mit Überraschungen rundet<br />

WELTBILD und der <strong>Spökenkieker</strong> verlosen 2<br />

Advents-Pakete.<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte mit Ihrer<br />

vollständigen Anschrift an den <strong>Spökenkieker</strong>,<br />

Kennwort: Advent, Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder eine E-Mail an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob<br />

Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 24.<strong>11</strong>. <strong>2020</strong>. Die<br />

Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


30<br />

1<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 24.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong> an „Der<br />

<strong>Spökenkieker</strong>” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 14./15.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Gabriele Will aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Hier finden Sie<br />

unseren aktuellen<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

www.spoekenkieker.info<br />

3<br />

Appell gegen Diskriminierung und Ausgrenzung<br />

Lesung mit Matthias Gerschwitz zum Thema „HIV und AIDS“ an der Fachoberschule Gesund-<br />

Fachlehrerin Alide Büter, Sarah Könning (Leiterin der AIDS-Hilfe Ahlen<br />

mit Zuständigkeit für den Kreis Warendorf) und Autor Matthias Gerschwitz.<br />

(Foto: PSB)<br />

Zum wiederholten Mal war Matthias<br />

Gerschwitz, Autor des Buches „Endlich<br />

mal was Positives“, auf Lesereise<br />

im Kreis Warendorf und erneut<br />

Gast am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Warendorf.<br />

Nach der Begrüßung durch Sandra<br />

Könning, Leiterin der Aids-Hilfe Ahlen<br />

mit Zuständigkeit für den Kreis<br />

Warendorf, standen persönliche Erfahrungsberichte<br />

im Umgang mit<br />

der bei ihm 1994 diagnostizierten<br />

HIV-Erkrankung im Vordergrund der<br />

Lesung.<br />

Im Rahmen der schulischen Präventionsarbeit<br />

zum Thema „HIV und<br />

AIDS“ richtet sich der HIV-positiv<br />

diagnostizierte Autor mit einem eindringlichen<br />

Appell gegen Diskriminierung<br />

und Ausgrenzung und für<br />

Respekt und Menschlichkeit an die<br />

interessierten Schülerinnen und<br />

Schüler der Unterstufen-Klassen der<br />

Fachoberschule Fachrichtung Gesundheit<br />

und Soziales, die sich im<br />

Fachunterricht Gesundheitswesen<br />

unter der Leitung der Fachlehrerin<br />

Alide Büter intensiv auf den Informationstag<br />

vorbereitet haben.<br />

„Auch heute noch ist die chronische<br />

Krankheit nicht heilbar“, betont der<br />

60-jährige Gerschwitz, der in Berlin<br />

lebt und sich seit vielen Jahren einer<br />

antiviralen Therapie gegen das HI-<br />

Virus unterzieht. Werde die Krankheit<br />

nicht behandelt, habe sie eine<br />

Schädigung des Immunsystems zur<br />

Folge, hebt der Betroffene hervor.<br />

Bezug nehmend auf den Titel seines<br />

Buches geht Gerschwitz mit einer<br />

positiven Lebenseinstellung mit seiner<br />

Infektion um. Er habe gelernt<br />

„mit dem HI-Virus zu leben“ und<br />

gehe „offensiv und optimistisch“ mit<br />

der Erkrankung um. Das sei nicht<br />

immer so gewesen, macht Gerschwitz<br />

deutlich, da man „früher<br />

nicht darüber sprach“. Unwissenheit<br />

löse Ängste aus und daher sei ein<br />

transparenter Umgang mit der Infektion<br />

und deren Folgen zentraler Bestandteil<br />

seiner Aufklärungsarbeit.<br />

Ziel der Lesereise sei es, „Vorurteile<br />

abzubauen“, unterstreicht Gerschwitz<br />

sein Anliegen.<br />

Auf Nachfrage der Schülerinnen und<br />

Schüler, wie viele Menschen in<br />

Deutschland mit dem HI-Virus infiziert<br />

seien, entgegnete Gerschwitz,<br />

dass etwa 90.000 Menschen von<br />

der Infektion betroffen seien. Auch<br />

wenn HIV unheilbar sei, bedeute es<br />

nicht, dass man an deren Folgen<br />

sterben müsse, da sie gut behandelbar<br />

sei.<br />

„Viele Fragen konnten im Rahmen<br />

der Lesung beantwortet und Unsicherheiten<br />

ausgeräumt werden“, resümiert<br />

die Fachlehrerin Alide Büter<br />

die interessante Veranstaltung und<br />

hofft, dass Matthias Gerschwitz<br />

auch im kommenden Jahr mit seinen<br />

lebendigen und informativen<br />

Beiträgen den Informationstag zum<br />

Thema „HIV und Aids“ bereichern<br />

wird.<br />

Barrierefreier Fußweg am Marienheim<br />

v.l. Frank Hartmeyer (Baubetriebshof) und Bürgermeister Peter Horstmann<br />

und im Hintergrund weitere Kollegen des städtischen Baubetriebshofs.<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

Der Fuß- und Radweg entlang des<br />

Malteser-Marienheims ist insbesondere<br />

bei Einheimischen sehr beliebt.<br />

Er führt aus dem Emsseepark direkt<br />

bis zur Ostbleiche. Allerdings führte<br />

der Untergrund bei Niederschlägen<br />

zuletzt zu Problemen, da der Weg nur<br />

teilweise mit Betonplatten befestigt<br />

war. Zudem war er für Begegnungsverkehr<br />

zu schmal ausgebaut.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann besuchte<br />

nun die Mitarbeiter des städtischen<br />

Baubetriebshofes, die den<br />

Weg in den vergangenen zwei Wochen<br />

saniert haben. Es wurden Entwässerungsleitungen<br />

verlegt und<br />

der gesamte Weg mit Steinen gepflastert.<br />

Eine neue Bepflanzung<br />

wertet den Weg zusätzlich auf. „Ich<br />

bin mir sicher, dass alle Nutzerinnen<br />

und Nutzer erleichtert sein werden,<br />

dass wir hier für Barrierefreiheit und<br />

Komfort gesorgt haben“, so der Bürgermeister.<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Daniela Barnefsky aus Sassenberg<br />

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Gesicht des Handels <strong>2020</strong><br />

Kommt das Gesicht des Handels <strong>2020</strong> aus Warendorf?<br />

Der Handelsverband Deutschland<br />

(HDE) sucht auch in diesem Jahr<br />

wieder das Gesicht des Handels.<br />

Unter den Kandidaten sind auch<br />

zwei Gesichter aus Warendorf, bekannt<br />

aus dem Modeerlebnishaus<br />

ebbers: Lydia Medding und Débora<br />

de Santana. Beide wurden durch<br />

ihre Teammitglieder darauf aufmerksam<br />

gemacht, sich zu bewerben.<br />

Sie überlegten nicht lange und<br />

nutzten ihre Chance. Ziel des Wettbewerbs<br />

ist es, das große Engagement<br />

der drei Millionen Beschäftigten<br />

im Einzelhandel zu zeigen. Die<br />

beiden Mitarbeiterinnen des Modehauses<br />

ebbers hatten in einer Bewerbung<br />

um den Titel „Gesicht des<br />

Handels“ schriftlich begründet,<br />

warum sie das perfekte Gesicht für<br />

die Branche sind.<br />

Lydia Medding kennt sich nicht nur<br />

mit den Trends der großen Modewelt<br />

aus, sondern weiß auch um die Bedeutung<br />

der sportlichen Fitness für<br />

das gesundheitliche Wohlbefinden.<br />

Daher ist sie neben ihrer Haupttätigkeit<br />

als Modeberaterin als interne<br />

Gesundheitsmanagerin tätig. „In<br />

meinem Beruf im Modehaus ebbers<br />

kann ich beides miteinander vereinen.<br />

Da Verantwortung für uns im<br />

Modehaus mit der Pflege der Mitarbeiterzufriedenheit<br />

durch stetige<br />

Weiterentwicklung des Weiterbildungs-<br />

und Gesundheitsmanagements<br />

beginnt, freue ich mich, dieses<br />

Leitbild in meiner Tätigkeit als interne<br />

Gesundheitsmanagerin zu unterstützen.<br />

Die Gesundheit meiner<br />

Kollegen liegt mir besonders am<br />

Herzen. Ich schule sie regelmäßig in<br />

Sachen gesunder Ernährung und<br />

biete ihnen ein wöchentliches<br />

Sportprogramm“, ergänzt Lydia<br />

Medding.<br />

Ihre Kollegin Débora de Santana ist<br />

als Modeberaterin Ansprechpartnerin<br />

Nummer eins für die Kunden in<br />

der Abteilung der Herrenbekleidung.<br />

„Ich bin das perfekte Gesicht des<br />

Handels, da ich den Kunden ein<br />

rundum vollständiges Einkaufserlebnis<br />

vor Ort biete und ihnen beratend<br />

zur Seite stehe. Entsprechend<br />

ihres persönlichen Stils rücke ich sie<br />

modisch ins rechte Licht. Ich liebe<br />

meinen Beruf im Modehaus ebbers<br />

und möchte anderen zeigen, was<br />

der Einzelhandel zu bieten hat. Handel<br />

ist viel mehr als Ware platzieren<br />

und kassieren. Handel ist für mich<br />

das Zusammenspiel eines persönlichen<br />

Kundenkontakts, die liebevolle<br />

Zusammenstellung des Warensortiments<br />

und das Gefühl, einem Kunden<br />

auf der Suche nach dem perfekten<br />

Outfit ein Lächeln ins Gesicht zu<br />

zaubern“, so Débora de Santana.<br />

Christoph Berger, der Geschäftsführer<br />

des Modehauses ebbers freut<br />

sich, dass den beiden Teammitgliedern<br />

außerhalb der Verkaufsfläche<br />

durch diese Aktion ein Gesicht gegeben<br />

wird: „Ich bin sehr<br />

stolz, dass es die Beiden<br />

auf die Nominierungsliste<br />

geschafft haben und dass<br />

sie den Wettbewerb durch<br />

ihre persönlichen Besonderheiten<br />

bereichern“.<br />

Der Preis für alle im Handel<br />

Tätigen wird bereits zum<br />

zehnten Mal vergeben. In<br />

Kürze wird die Jury aus<br />

Branchenexperten aus unterschiedlichen<br />

Handelsunternehmen<br />

und dem<br />

HDE über den/die Gewinner/in<br />

entscheiden. Aufgrund<br />

der aktuellen Situation<br />

findet die Verleihung<br />

des Gesichts des Handels<br />

in diesem Jahr nicht in<br />

Form eines festlichen<br />

Gala-Abends im Rahmen<br />

des Deutschen Handelskongresses<br />

in Berlin statt,<br />

sondern wird in digitaler<br />

Form durchgeführt. Die Erlebnisreise<br />

nach Berlin, auf<br />

die sich der/die Sieger/in<br />

freuen darf, wird auf das<br />

kommende Jahr verschoben.<br />

Das Team drückt beiden<br />

Mitarbeiterinnen die<br />

Daumen und hofft, dass<br />

sie den Preis im Jahr des<br />

120-jähirgen Jubiläums<br />

des Modehauses ebbers<br />

nach Warendorf holen.<br />

Lydia Medding und Débora de Santana. (Foto: Ebbers)


UND DEIN VERSORGER? WO KOMMT DER SO HER?<br />

Warendorf ist unser Zuhause. Das unterscheidet uns von anderen<br />

Energieversorgern. Wir teilen unsere Heimatliebe mit unseren Kunden,<br />

wir sprechen die gleiche Sprache, ziehen an einem Strang – für eine<br />

klimaneutrale und unabhängige Kommune. Gemeinsame Ziele,<br />

Werte und Erlebnisse, schaffen gemeinschaftliches Engagement.<br />

Um Heimat kümmern wir uns.<br />

Worauf warten? Gehör‘ dazu!<br />

WWW.STADTWERKE-WARENDORF.DE<br />

Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 28.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong> - Anzeigenschluss: Di., 24.<strong>11</strong>.<strong>2020</strong>

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