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Barbaramarkt in Bietingen Geschenkidee zu Weihnachten ...

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Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

:<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

20. Jahrgang Nr. 48 29. November 2012<br />

<strong>Barbaramarkt</strong> <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

Samstag, 1. Dezember, von 12 bis 18 Uhr<br />

Biet<strong>in</strong>gen. Auf dem gemütlichen<br />

<strong>Barbaramarkt</strong> der Baumschule<br />

Zolg können sich die<br />

Besucher so richtig auf die bevorstehende<br />

Vorweihnachtszeit<br />

<strong>in</strong> gemütlicher Atmosphäre,<br />

w<strong>in</strong>terlichen Düften und weihnachtlicher<br />

Musik e<strong>in</strong>stimmen.<br />

ChloeundDavidZolghaltenvoller<br />

Vorfreude bereits Barbarazweige<br />

<strong>in</strong> ihren Armen.<br />

Die »Biberfrauen« des Narrenvere<strong>in</strong>s<br />

bieten Kaffee und Ku-<br />

chen sowie verschiedene <strong>Geschenkidee</strong>n<br />

und Weihnachtsschmuck<br />

an. Die »Biberfänger«<br />

verkaufen frisch gebackene<br />

Waffeln und K<strong>in</strong>derpunsch.<br />

Der Musikvere<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

sorgt nicht nur für die musikalische<br />

Umrahmung sondern verwöhnt<br />

mit heißem Glühwe<strong>in</strong>,<br />

Bratwürsten vom Grill und<br />

selbstgemachter Gulaschsuppe.<br />

Die K<strong>in</strong>derchor-AG der Grundschule<br />

mit Barbara Meyer und<br />

die Blockflötengruppe mit Claudia<br />

Hänsler tragen mit e<strong>in</strong>igen<br />

Aufführungen <strong>zu</strong>r Unterhaltung<br />

der Besucher bei. Damit die kle<strong>in</strong>en<br />

Gäste nicht <strong>zu</strong> kurz kommen,<br />

werden gegen 16.30 Uhr<br />

der Nikolaus und se<strong>in</strong> Begleiter<br />

Knecht Ruprecht auf dem Biet<strong>in</strong>ger<br />

Adventsmarkt erwartet.<br />

Der Musikvere<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen und<br />

die Baumschule Zolg freuen sich<br />

auf zahlreiche Besucher.<br />

Jahresverbrauchsabrechnung<br />

Wasserzähler werden wieder abgelesen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Wasserzählerablesung<br />

für die Jahresverbrauchsabrechnung<br />

2012 erfolgt<br />

voraussichtlich ab dem 3.<br />

Dezember. Die Damen und Herren,<br />

die die Zählerablesung<br />

durchführen, können sich mit e<strong>in</strong>em<br />

Dienstausweis legitimieren.<br />

Die Geme<strong>in</strong>deverwaltung bittet<br />

darum, dass die Zählerplätze <strong>zu</strong>gänglich<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Kunden, die nicht angetroffen<br />

werden, erhalten e<strong>in</strong>e Mitteilungskarte,<br />

auf der sie den Wasserzählerstand<br />

selbst e<strong>in</strong>tragen<br />

können. Die Karten sollten umgehend<br />

bei der Geme<strong>in</strong>de (Altes<br />

Rathaus) abgegeben werden.<br />

Weiterh<strong>in</strong> besteht auch die<br />

Möglichkeit, die Mitteilung des<br />

Wasserzählerstandes per E-Mail<br />

an rechnungsamt@gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />

<strong>zu</strong> senden. Die E-Mail<br />

sollte bitte Name, Vorname,<br />

Straße, Hausnummer, Wohnort,<br />

Wasserzählernummer und Stand<br />

des Wasserzählers des betroffenen<br />

Objektes enthalten. Kunden,<br />

von denen ke<strong>in</strong>e Zählerstände<br />

vorliegen, erhalten e<strong>in</strong>e Rechnung<br />

mit geschätzten Verbrauchswerten.<br />

Solche Schät<strong>zu</strong>ngen<br />

s<strong>in</strong>d selten genau und<br />

können Anlass <strong>zu</strong> Reklamationen<br />

geben, die für die Betroffenen<br />

sehr zeitaufwendig s<strong>in</strong>d.<br />

Sollten <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelfällen Fragen<br />

<strong>zu</strong>m Zählerablesen oder <strong>zu</strong>r Jahresrechnung<br />

allgeme<strong>in</strong> bestehen,<br />

steht Fr. Isele im Alten Rathaus<br />

(Tel. 908-233) gerne <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung.<br />

<strong>Geschenkidee</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

Saisonkarten 2013 für das Höhenfreibad<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Ab sofort kann<br />

man im Bürgerbüro der Geme<strong>in</strong>de<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen Saisonkarten<br />

(Familie, Erwachsene, Jugendliche,<br />

K<strong>in</strong>der) und Punktekarten<br />

für die Badesaison 2013 erwerben.<br />

Für denjenigen, der noch e<strong>in</strong><br />

passendes Weihnachtsgeschenk<br />

sucht, könnte doch e<strong>in</strong>e Saisonkarte<br />

für das Höhenfreibad ge-<br />

Rotes Kreuz<br />

Senioren-<br />

Weihnacht<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Traditionell<br />

lädt das Rote Kreuz die Senior<strong>in</strong>nen<br />

und Senioren <strong>zu</strong>r Weihnachtsfeier<br />

am Donnerstag, 6.<br />

Dezember, ab 14.30 <strong>in</strong>s DRK-<br />

Heim <strong>in</strong> der Hilz<strong>in</strong>gerstraße e<strong>in</strong>.<br />

Wie gewohnt werden die Frauen<br />

des Sozialdienstes ihren Gästen<br />

bei Kaffee und Gebäck mit<br />

Weihnachtsgedichten und -geschichten<br />

e<strong>in</strong> paar bes<strong>in</strong>nliche<br />

Stunden bereiten.<br />

Für Gehbeh<strong>in</strong>derte steht auch<br />

e<strong>in</strong> Abholdienst bereit. Anmeldung<br />

bei Gerda Ptak, Telefon<br />

07731/71903.<br />

nau das Richtige se<strong>in</strong>? Beim Kauf<br />

dieser Karte als Geschenk wird<br />

im Bürgerbüro Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

der Name des Glücklichen <strong>in</strong> die<br />

Karte e<strong>in</strong>getragen. Zur Gültigkeit<br />

für die Saison 2013 braucht<br />

der Beschenkte nur noch se<strong>in</strong><br />

Bild nachträglich im Bürgerbüro<br />

e<strong>in</strong>fügen lassen. Das Höhenfreibad<br />

öffnet voraussichtlich Mitte<br />

April 2013.<br />

Nächstes Jahr führt die Geme<strong>in</strong>de<br />

wieder unmittelbar nach<br />

Eröffnung des Höhenfreibades<br />

e<strong>in</strong>e Verlosung durch.<br />

Es nimmt automatisch jeder<br />

daran teil, der se<strong>in</strong>e Saisonkarte<br />

für die Saison 2013 vor Eröffnung<br />

des Höhenfreibades im<br />

Bürgerbüro der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

kauft.<br />

So nimmt der mit e<strong>in</strong>er Saisonkarte<br />

Beschenkte auch an dieser<br />

Verlosung teil. Als Preise bei der<br />

Verlosung gibt es drei Dauerkarten<br />

für die Saison 2014 und drei<br />

Gottmad<strong>in</strong>ger Geschenkgutsche<strong>in</strong>e<br />

<strong>zu</strong> gew<strong>in</strong>nen.<br />

SCHREIBWAREN<br />

KÖRNER<br />

Büro-, Schreibund<br />

Schulbedarf<br />

Presse, Tabak<br />

POSTAGENTUR<br />

Anneliese-Bilger-Platz 2<br />

gegenüber dem Sudhausturm<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel. (07731) 189 801<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr<br />

Sa. 9 - 12.30 Uhr


Seite 2 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Ausbau des Ste<strong>in</strong>er Wegs<br />

Dorfgespräch am Mittwoch, 12. Dezember<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der weitere<br />

Ausbau des Ste<strong>in</strong>er Wegs <strong>in</strong><br />

Richtung Zoll steht am Mittwoch,<br />

12. Dezember, im Fokus<br />

des nächsten Dorfgesprächs.<br />

Treffpunkt ist um 16.30 Uhr an<br />

der E<strong>in</strong>mündung Ste<strong>in</strong>er Weg/<br />

Alter Zoll.<br />

»Wir müssen die alten Abwasserleitungen<br />

im Untergrund sanieren«,<br />

so Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger, »das gibt uns für<br />

die Prioritätenliste vor, wo wir <strong>in</strong><br />

den nächsten Jahren als Geme<strong>in</strong>de<br />

Straßen grundsätzlich <strong>in</strong><br />

die Hand nehmen und sanieren<br />

werden!«.<br />

Stiftungsrat<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

Tagesordnung<br />

Tagesordnung<br />

Im Rahmen des Dorfgesprächs<br />

sollen sowohl die umfangreichen<br />

Tiefbauarbeiten als auch<br />

die <strong>zu</strong>künftige Straßengestaltung<br />

mit Parkplätzen und Baumquartieren<br />

der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt und diskutiert werden.<br />

Umgesetzt wird das Projekt,<br />

das mit rund 1 Million Euro Baukosten<br />

veranschlagt ist, <strong>in</strong> zwei<br />

Bauabschnitten, der erste davon<br />

ist bereits für das Haushaltsjahr<br />

2013 geplant. »Ich freue mich<br />

schon auf zahlreiche Anregungen<br />

und die Diskussion mit den<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern«, so<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger.<br />

für die 4. öffentliche Sit<strong>zu</strong>ng des Stiftungsrates<br />

der Anneliese-Bilger-Stiftung im Saal des Rathauses am<br />

Dienstag 4. Dezember 2012, 18:00 Uhr<br />

1. Fragestunde<br />

2. Bekanntgabe der Niederschrift über die 3. öffentliche<br />

Sit<strong>zu</strong>ng des Stiftungsrates am 13. November 2012<br />

3. Geldanlage solarcomplex AG<br />

- Festlegung Gesamtanlagebetrag und Aufteilung Aktien/<br />

Genussrechte<br />

4. Fragestunde<br />

5. Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />

für die 17. öffentliche Sit<strong>zu</strong>ng des Geme<strong>in</strong>derates<br />

im Saal des Rathauses am<br />

Dienstag, 4. Dezember 2012, 18:15 Uhr<br />

1. Fragestunde<br />

2. Beratung der Wirtschaftspläne 2013 der Eigenbetriebe<br />

a) Eigenbetrieb Wasserversorgung<br />

b) Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />

c) Eigenbetrieb Entwicklungsmaßnahmen<br />

3. Kalkulation der Wassergebühren für das Jahr 2013<br />

4. Kalkulation der Abwassergebühren (Schmutz- und<br />

Niederschlagswasser) für das Jahr 2013<br />

5. Überprüfung der Gebührenhaushalte 2013<br />

6. Festlegung der Steuersätze 2013<br />

7. Vermietungsentgelte Schulhaus Ebr<strong>in</strong>gen<br />

8. Genehmigung Waldhaushalt 2013<br />

9. Resolution Verkehrssituation Biet<strong>in</strong>gen<br />

- Sachstand<br />

10. Fragestunde<br />

11. Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />

Term<strong>in</strong>planer<br />

vom 29. November bis 5. Dezember<br />

Donnerstag, 29. November:<br />

13.30 Uhr Kurzwanderung <strong>zu</strong>m Jahresabschluss (mit E<strong>in</strong>kehr),<br />

Siedlerheim Gottmad<strong>in</strong>gen, Schwarzwaldvere<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Freitag, 30. November:<br />

7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt<br />

14.30 Uhr Jugendgruppe, Plätzchen backen für die Weihnachtszeit,<br />

BUND-Naturschutzzentrum, BUND-Ortsgruppe<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Samstag, 1. Dezember:<br />

12 Uhr <strong>Barbaramarkt</strong>, Baumschule Zolg, Biet<strong>in</strong>ger Vere<strong>in</strong>e<br />

15 Uhr Advents- und Weihnachtsfeier, AWO-Café, Arbeiterwohlfahrt-Ortsgruppe<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

19 Uhr Weihnachtsfeier, Glubheim Biet<strong>in</strong>gen, Deutsch-italienischer<br />

Freundeskreis<br />

20 Uhr Jahreskonzert, Grenzlandhalle Randegg, Musikvere<strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Sonntag, 2. Dezember:<br />

14.30 Uhr Nikolausfeier, Turnhalle Biet<strong>in</strong>gen, Turnvere<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

18 Uhr Nachtwanderung mit unbekanntem Ziel. Bitte Lampen<br />

mitbr<strong>in</strong>gen (Gehzeit zwei Stunden), Treffpunkt Feuerwehrhaus,<br />

Naturfreunde Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Mittwoch, 5. Dezember:<br />

14.30 Uhr Adventskaffee, Grenzlandhalle, Randegg<br />

Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />

Abfuhrter<br />

Gelber Sack<br />

Do., 29. November, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Fr., 28. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen<br />

Restmüll<br />

Mi., 5. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Biomüll<br />

Fr., 7. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Blaue Tonne<br />

Mo., 10. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Elektronikschrott-Kle<strong>in</strong>geräte-Anlieferung: Radio, Küchengeräte<br />

und Ähnliches<br />

Term<strong>in</strong>e für 2013 liegen derzeit noch nicht vor<br />

Problemstoff-Sammlung<br />

Do., 17. Januar, Biet<strong>in</strong>gen, Gottmad<strong>in</strong>ger Straße Ebr<strong>in</strong>ger Straße,<br />

12.30 bis 14.30 Uhr<br />

Fr., 22. Februar, Gottmad<strong>in</strong>gen, Bauhof, 15 bis 18 Uhr<br />

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte<br />

und Ähnliches<br />

Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender. Zusendung<br />

direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmöglichkeit<br />

besteht zweimal im Jahr.<br />

Anmeldung Sperrmüllabfuhr<br />

Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender. Zusendung<br />

direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch<br />

über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de). Die Abfuhrmöglichkeit<br />

besteht zweimal im Jahr.<br />

Schrottconta<strong>in</strong>er im Bauhof<br />

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 3<br />

»Jo, wir schaffen das«<br />

SpielRaum bietet klasse Betreuung <strong>in</strong> Hebelgrundschule<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Für das Betreuungsteam der Hebelgrundschule<br />

und für die Grundschüler war schon Ende November <strong>Weihnachten</strong><br />

– mit der E<strong>in</strong>weihung der neuen Betreuungsräume und<br />

der neuen Küche im Erdgeschoss der Hebelschule wurde e<strong>in</strong> lang<br />

gehegter Traum Wirklichkeit. Beim Tag der offenen Tür auf E<strong>in</strong>ladung<br />

des Hebelschul-Freundeskreises unter der Leitung von<br />

Kathar<strong>in</strong>a Wengert kamen die Besucher gerade<strong>zu</strong> <strong>in</strong>s Schwärmen<br />

angesichts der idealen Betreuungsbed<strong>in</strong>gungen.<br />

Aufgestiegen aus den Kellerräumen<br />

wird bei diesen optimalen,<br />

auch <strong>in</strong> die Zukunft gerichteten<br />

Bed<strong>in</strong>gungen der Aufenthalt<br />

für die Kern- und Ganztagsbetreuung<br />

mit e<strong>in</strong>er funktionellen,<br />

modernen Küche und mit<br />

hellen, freundlichen Aufenthaltsräumen<br />

für die Grundschulk<strong>in</strong>der<br />

und deren Betreuer<strong>in</strong>nen<br />

<strong>zu</strong>m Wohlfühlfaktor.<br />

Was vor elf Jahren noch unter<br />

Rektor Hannes Barner kle<strong>in</strong> begann,<br />

sei mit se<strong>in</strong>er stetig wachsenden<br />

Nachfrage <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>em Erfolgsmodell<br />

geworden, wie Kathar<strong>in</strong>a<br />

Wengert <strong>in</strong> ihrem Rückblick<br />

Revue passieren ließ. »Dank<br />

auch des erstklassigen Betreuungsteams<br />

unter der Leitung<br />

von Carola Bühler«, verwies die<br />

Vorsitzende des Hebelschul-Förderkreises<br />

auf das lobenswerte<br />

Engagement.<br />

Seitens der Geme<strong>in</strong>de habe<br />

man rund 80.000 Euro <strong>in</strong> dieses<br />

Projekt <strong>in</strong>vestiert als Zeichen dafür,<br />

dass die Geme<strong>in</strong>de und der<br />

Geme<strong>in</strong>derat diese Arbeit schätzen,<br />

um langfristig gute Bed<strong>in</strong>gungen<br />

für unsere K<strong>in</strong>der <strong>zu</strong><br />

schaffen, betonte Bürgermeister<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger. Es sei e<strong>in</strong><br />

tolles Gefühl, so e<strong>in</strong>e klasse Betreuung<br />

<strong>zu</strong> haben, bedankte sich<br />

Schulleiter<strong>in</strong> Anja Abert bei der<br />

Geme<strong>in</strong>de und bei Kathar<strong>in</strong>a<br />

Wengert vom Förderkreis. Dieser<br />

hatte neben e<strong>in</strong>em Korb voller<br />

Süßigkeiten von Heike Plesse<br />

auch super Kapla-Bauklötze<br />

mitgebracht, die bei den K<strong>in</strong>dern<br />

große Begeisterung auslösten.<br />

Getreu dem Vorbild »Bob, der<br />

Baumeister« haben alle gesagt:<br />

»Jo, wir schaffen das«, dankte<br />

Carola Bühler Bauleiter Alexander<br />

Kopp von der Geme<strong>in</strong>de,<br />

Bürgermeister Kl<strong>in</strong>ger und<br />

Hauptamtsleiter<strong>in</strong> Marion Haas,<br />

Architekt Hubert Riesterer sowie<br />

Hausmeister Stefan Brütsch, die<br />

alle <strong>zu</strong>m guten Gel<strong>in</strong>gen beigetragen<br />

haben. Lange habe man<br />

über e<strong>in</strong>en neuen Namen für das<br />

lange Wort: »Kernzeit- und<br />

Ganztagsbetreuung mit den Außenstellen<br />

Biet<strong>in</strong>gen und Randegg«<br />

nachgedacht. »Jo, wir haben<br />

es geschafft, und den neuen<br />

Namen “SpielRAUM” <strong>in</strong>s Leben<br />

gerufen«, freute sich Bühler.<br />

Auch sie fühlten sich beim Probesitzen <strong>in</strong> den neuen hellen Betreuungsräumen<br />

sichtlich wohl: (von l<strong>in</strong>ks) der frühere Rektor Hannes<br />

Barner und Gründer des Hebelschul-Förderkreises, die Leiter<strong>in</strong> des<br />

Betreuungsteams Carola Bühler, Architekt Hubert Riesterer, Bauleiter<br />

Alexander Kopp und Bürgermeister Michael Kl<strong>in</strong>ger. Stehend:<br />

Rektor<strong>in</strong> Anja Abert, die Vorsitzende des Förderkreises Kathar<strong>in</strong>a<br />

Wengert und Me<strong>in</strong>rad Muffler, Lehrer im Ruhestand und Gründungsmitglied<br />

des Förderkreises.<br />

In dieser Küche ist es e<strong>in</strong> leichtes, leckeres Essen <strong>zu</strong> servieren, wie die<br />

strahlende Betreuer<strong>in</strong> Ulrike Keckes (l<strong>in</strong>ks) beweist. Fotos: Löffler<br />

Ziviler Ungehorsam<br />

gegen EU-Vorschrift<br />

Geme<strong>in</strong>derat verweigert e<strong>in</strong>stimmig den Abbau<br />

des Kunstwerks auf Kreisverkehrs<strong>in</strong>sel bei Biet<strong>in</strong>gen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen hol. Die Holzstele auf dem Kreisverkehr bei Biet<strong>in</strong>gen<br />

soll weg – sie sei verkehrsgefährdend, so die EU-Verordnung,<br />

auf deren Grundlage europaweit Verkehrskreisel von<br />

Kunstwerken und Aufbauten geräumt werden sollen. Doch <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen regt sich Widerstand gegen das Vorhaben.<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger fand dafür <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssit<strong>zu</strong>ng<br />

am Dienstag<br />

deutliche Worte: »Das ist<br />

Schwachs<strong>in</strong>n. Es ist noch nicht<br />

e<strong>in</strong>mal klar, ob e<strong>in</strong> Kreisel ohne<br />

die Stele sicherer ist«, so Kl<strong>in</strong>ger.<br />

Zudem werde e<strong>in</strong> Kunstwerk<br />

entfernt, das der Fördervere<strong>in</strong><br />

für Kultur und Heimatgeschichte<br />

(FöKuHei) <strong>in</strong>stalliert habe.<br />

»Hier werden auf Grundlage e<strong>in</strong>er<br />

EU-Verordnung von Bürokraten<br />

die Errungenschaften von<br />

Bürgern und Vere<strong>in</strong>en mit Füßen<br />

getreten«, so der Bürgermeister.<br />

Auch die Geme<strong>in</strong>deräte reagierten<br />

auf die Aufforderung,<br />

den Kreisel <strong>zu</strong> räumen, verständnislos:<br />

»Die Stele macht den<br />

Anzeigenberatung<br />

Kreisel von weitem sichtbar«, bemerkte<br />

Wolfgang Graf (CDU).<br />

Markus Dreier (SPD) betonte,<br />

dass die <strong>in</strong>dividuell und kreativ<br />

gestalteten Verkehrs<strong>in</strong>seln e<strong>in</strong><br />

Aushängeschild für die Orte seien.<br />

Selbst wird die Geme<strong>in</strong>de<br />

ke<strong>in</strong>e Hand an das Kunstwerk legen,<br />

so der e<strong>in</strong>stimmig gefasste<br />

Beschluss. »Sollen sie es doch<br />

selbst abbauen. Wir müssen uns<br />

nicht <strong>zu</strong>m Erfüllungsgehilfen<br />

von EU-Vorschriften machen«,<br />

so Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger. »Das ist me<strong>in</strong>e Form von<br />

zivilem Ungehorsam«.<br />

Mit e<strong>in</strong>er »F<strong>in</strong>issage« werde<br />

man den Abbau begleiten und<br />

damit <strong>zu</strong>gleich den Protest dagegen<br />

zeigen.<br />

Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

Charlotte Benz<br />

Donaustr. 23a, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel. 0 77 31 / 97 80 16, Fax 0 77 31 / 97 80 18<br />

INFO Kommunal<br />

Verlag + Drucksachenservice<br />

Jahnstraße 40 . 78234 Engen<br />

Tel. 07733/97230 . Fax 97231<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Mo-Fr9 - 12Uhr+14-18Uhr<br />

außer Mittwochnachmittag<br />

:


Seite 4 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Vergnüglicher Treffpunkt<br />

Seniorenbegegnung wieder am 13. Dezember<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Sich Zeit<br />

nehmen für Begegnungen, gemütlich<br />

beie<strong>in</strong>ander sitzen und<br />

sich verwöhnen lassen - mit der<br />

E<strong>in</strong>ladung <strong>zu</strong>r Seniorenbegegnung<br />

im Advent <strong>in</strong> der Fahr-<br />

Kant<strong>in</strong>e hatte der Sozialkreis im<br />

letzten Jahr e<strong>in</strong>en Volltreffer gelandet.<br />

Rund 250 Bürger aus der<br />

Gesamtgeme<strong>in</strong>de ließen sich kul<strong>in</strong>arisch<br />

verwöhnen und erlebten<br />

e<strong>in</strong>en kurzweiligen, unterhaltsamen<br />

Nachmittag. Die gelungene<br />

Premiere hatte dank der<br />

vielen ehrenamtlichen Helfer<br />

und der optimalen Vernet<strong>zu</strong>ng<br />

der sozial engagierten Vere<strong>in</strong>e<br />

mehr als drei Sterne verdient.<br />

Grund genug, diese erfolgreiche<br />

Veranstaltung <strong>zu</strong> wiederholen.<br />

Die Senioren ab 50 plus dürfen<br />

sich auf Donnerstag, 13. Dezember,<br />

von 11 bis 15.30 Uhr<br />

wieder auf e<strong>in</strong>e vergnügliche Seniorenbegegnung<br />

im Advent <strong>in</strong><br />

der geschichtsträchtigen Fahr-<br />

Kant<strong>in</strong>e freuen. Hier heißt das<br />

Zauberwort Vernet<strong>zu</strong>ng. »Denn<br />

ohne das vere<strong>in</strong>s- und konfessionsübergreifende<br />

Engagement<br />

wäre so e<strong>in</strong> Großereignis nicht<br />

<strong>zu</strong> schultern, stellte der Vorsitzende<br />

Peter Löchle klar. Gleich-<br />

zeitig übernehmen die im Sozialkreis<br />

e<strong>in</strong>gebundenen Vere<strong>in</strong>e<br />

auch e<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>anziellen Part,<br />

denn bei der Seniorenbegegnung<br />

»ist alles umsonst«, wobei<br />

Spenden herzlich willkommen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Um 11.30 Uhr beg<strong>in</strong>nt die Essensausgabe<br />

mit e<strong>in</strong>em herzhaften<br />

E<strong>in</strong>topf, <strong>zu</strong>bereitet von Sternenköch<strong>in</strong><br />

Maggi Deschner, bevor<br />

Peter Löchle gegen 12.20<br />

Uhr die Seniorenbegegnung offiziell<br />

eröffnen wird. Dann geht<br />

es Schlag auf Schlag mit e<strong>in</strong>em<br />

kurzweiligen Programm mit dem<br />

Auftritt der K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der,<br />

dem Hebelschulchor, der Mundharmonikaklasse<br />

der Realschule,<br />

dem Drehorgelspiel mit Michael<br />

Benz und dem Verseschmied<br />

Klaus Sauter. Kaffee und Kuchen<br />

werden gegen 14.30 Uhr serviert.<br />

Freuen dürfen sich die Besucher<br />

auf Heike Stihl und Edeltraud<br />

Jakob, die am Klavier und<br />

auf der Panflöte begeistern werden.<br />

Neben e<strong>in</strong>em Gedichtvortrag<br />

von Bürgermeister Kl<strong>in</strong>ger,<br />

e<strong>in</strong>er Weihnachtskrimi-Lesung<br />

mit Ulrike Blatter <strong>in</strong>formiert<br />

Walter Benz über den Seniorenbeirat.<br />

Ohne das ehrenamtliche Engagement wäre die Seniorenbegegnung<br />

nicht <strong>zu</strong> schultern: (von l<strong>in</strong>ks) Maggi Deschner, Peter Löchle, Maria<br />

Brütsch und Monika Ste<strong>in</strong>er. Damit die rund 300 Besucher wieder<br />

mit herrlichem Kuchen verwöhnt werden können, bittet der Sozialkreis<br />

um möglichst viele Kuchenspenden. Diese können bei Saalöffnung<br />

am Donnerstag, 13. Dezember, ab 10 Uhr <strong>in</strong> die Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />

gebracht werden. Archiv-Foto: Löffler<br />

Kommunal<br />

INFO<br />

Verlag + Drucksachenservice<br />

Jahnstraße 4O . 78234 Engen<br />

Tel. O7733/9723O . Fax 97231<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Mo-Fr9 - 12Uhr+14-18Uhr<br />

außer Mittwochnachmittag<br />

Mit e<strong>in</strong>em Scheck hilft die AWO dem Sozialkreis helfen: (von l<strong>in</strong>ks)<br />

der Vorsitzende Peter Löchle, Kassierer<strong>in</strong> Elisabeth Waibel, AWO-<br />

Kassierer<strong>in</strong> Ingrid Mrochen, AWO-Beisitzer<strong>in</strong> Doris Wiggert und der<br />

AWO-Vorsitzende Thomas Ostermayer. Foto: Löffler<br />

AWO-Spende an Sozialkreis<br />

F<strong>in</strong>anzielle Mittel helfen auch den Jungen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Er arbeitet<br />

im Stillen und hat <strong>in</strong> den zwei<br />

Jahren se<strong>in</strong>es Bestehens oft<br />

schon unbürokratisch da geholfen,<br />

wo die Not am größten war<br />

– der Sozialkreis. Ihm gehören<br />

zwischenzeitlich 19 örtliche soziale<br />

E<strong>in</strong>richtungen, Verbände,<br />

Institutionen und auch Kirchen<br />

an. Also beste Vorausset<strong>zu</strong>ngen,<br />

e<strong>in</strong> starkes Netzwerk <strong>zu</strong> flechten,<br />

um die speziellen fachlichen<br />

Kompetenzen <strong>zu</strong>m Wohle der<br />

Hilfsbedürftigen <strong>zu</strong> verknüpfen.<br />

»Wir nutzen die Stärken der jeweiligen<br />

E<strong>in</strong>richtungen. Wir arbeiten<br />

<strong>zu</strong>sammen und nutzen<br />

diese Kontakte«, betonte der<br />

Vorsitzende Peter Löchle. Aktuell<br />

habe dieses Netzwerk erst kürzlich<br />

geholfen, kompetent und<br />

schnell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Notsituation<br />

e<strong>in</strong>e gute Lösung <strong>zu</strong> f<strong>in</strong>den.<br />

Löchle wird auch noch im Jahre<br />

2013 den Sozialkreis leiten,<br />

nachdem er vor knapp e<strong>in</strong>em<br />

Jahr den Vorsitz von Diakon Beck<br />

übernommen hatte. Neben beratender<br />

Hilfestellung, wie <strong>zu</strong>m<br />

Beispiel die AWO-Schuldnerberatung,<br />

s<strong>in</strong>d im Sozialkreis auch<br />

f<strong>in</strong>anzielle Mittel von Nöten.<br />

Diese wurden mit e<strong>in</strong>em Scheck<br />

des AWO-Ortsvere<strong>in</strong>s <strong>in</strong> Höhe<br />

von 500 Euro aufgestockt.<br />

»Diese Spende basiert auf e<strong>in</strong>em<br />

klaren Vorstandsbeschluss.<br />

Kommt dieser Betrag doch allen<br />

Altersgruppen <strong>zu</strong>gute und hilft<br />

auch jungen Leuten«, so der H<strong>in</strong>weis<br />

von Thomas Ostermayer.<br />

Das Geld solle dem Sozialkreis<br />

helfen, gute Hilfe anbieten <strong>zu</strong><br />

können, von der auch junge<br />

Menschen profitieren, wünschte<br />

sich Ostermayer, der geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Ra<strong>in</strong>er Ruess als Vorstandsteam<br />

den größten AWO-Ortsvere<strong>in</strong><br />

im Kreis leitet.<br />

Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

Mitglieder im Sozialkreis<br />

Altenpflegeheim St. Hildegard,<br />

AWO, K<strong>in</strong>derschutzbund,<br />

Rotes Kreuz, Sozialstation,<br />

Sozialverband VdK, Katholische<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de,<br />

Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de,<br />

Kirche des Nazareners,<br />

Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de,<br />

Vere<strong>in</strong> der Menschlichkeit,<br />

Hebelschulförderkreis, Kolp<strong>in</strong>gfamilie,<br />

Förderkreis<br />

Realschule, Ausschuss Caritas<br />

und Soziales, Eichendorff-<br />

Haupt- und -Realschule sowie<br />

Katholischer und Evangelischer<br />

K<strong>in</strong>dergarten<br />

:


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 5<br />

E<strong>in</strong> roter Faden der Überraschungen<br />

Förderkreis für Kultur und Heimatgeschichte feierte niveauvolles 25 plus 1-Jubiläum<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. War beim FöKuHei denn schon <strong>Weihnachten</strong>? Das Jubiläums-Paket zauberte beim Auspacken e<strong>in</strong>e »sensationelle«<br />

Überraschung nach der anderen <strong>zu</strong>tage. Mit dem »etwas andere Jubiläumsabend« machte der Förderkreis für Kultur und Heimatgeschichte<br />

sich und den vielen Geburtstagsgästen <strong>zu</strong>m 25 plus 1-Jubiläum <strong>in</strong> der vollbesetzten Fahr-Kant<strong>in</strong>e e<strong>in</strong> Geburtstagsgeschenk<br />

der besonderen Klasse. Statt großer Festreden »zog sich wie e<strong>in</strong> roter Faden« e<strong>in</strong> spritziges unterhaltsames Feuerwerk<br />

durchs Festprogramm: mit e<strong>in</strong>er musikalischen Uraufführung, e<strong>in</strong>em begeisterten Auftritt der Percussion-Gruppe der Jugendmusikschule<br />

Westlicher Hegau, e<strong>in</strong>er Gänsehaut-Begrüßungsfanfare mit Arpat Fjodor, der preisgekrönten, <strong>in</strong> Köln wohnhaften Poetry<br />

Slamer<strong>in</strong> Kat<strong>in</strong>ka Buddenkotte, den stimm- und textgewaltigen »Dramatischen Vier« sowie e<strong>in</strong>er exklusiven Buchtaufe.<br />

Das alles endete <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em feurigen<br />

»grande f<strong>in</strong>ale« mit e<strong>in</strong>em<br />

sympathischen, schlagfertigen,<br />

über die Örtlichkeit und ihrer<br />

Menschen bestens <strong>in</strong>formierten<br />

Moderatoren Georg Schweizer,<br />

der immer <strong>zu</strong>m richtigen Zeitpunkt<br />

»<strong>zu</strong>schlug« und se<strong>in</strong>e improvisierten<br />

Sprüche nahtlos <strong>in</strong>s<br />

Programm e<strong>in</strong>fließen ließ: »Der<br />

FöKuHei hat e<strong>in</strong>e gute Quelle gefunden,<br />

dank Ottilie«. Da wurde<br />

unter den Musikern mit Saxophonist<br />

Arm<strong>in</strong> Rudolf das Double<br />

von »Pop-Titan Dieter Bohlen«<br />

ausgemacht, was ihm den<br />

Abend lang haften blieb. Auch<br />

die Tontechniker Franz-Josef<br />

und Harry Maier wurden vom<br />

»Schorsch« immer wieder <strong>in</strong>s<br />

richtige Licht gerückt. Angefangen<br />

von Georg Schweizers Begrüßung<br />

vor der Kant<strong>in</strong>entür<br />

zog sich wie »e<strong>in</strong> roter Faden«<br />

se<strong>in</strong>e mit Spontanitäten gespickte<br />

Wundertüte durch die<br />

Geburtstagsfeier, bei der auch<br />

dank des wandelbaren Zollstockes<br />

ke<strong>in</strong> Auge trocken blieb getreu<br />

auch se<strong>in</strong>em Slogan: »Wir<br />

verändern ihr Leben«.<br />

Die Wandlung des FöKuHei aus<br />

kle<strong>in</strong>sten Anfängen bis <strong>zu</strong>r festen<br />

kulturellen Größe hatte Bürgermeister<br />

Dr. Kl<strong>in</strong>ger humorvoll<br />

neu <strong>in</strong>terpretiert. Von »völlige<br />

Kungelei unter Heimlichtuern«<br />

bis h<strong>in</strong> <strong>zu</strong> »völlig kultigem Hei-<br />

Inspiriert durch die Hegau-Wandertouren mit Leopold Müller<br />

schrieb Ehrendirigent Stefan Bretz den Hegauzyklus. Musikalisch erklomm<br />

der Musikvere<strong>in</strong> bei der Uraufführung den Hohentwiel, Hohenkrähen,<br />

Hohenhewen und Heilsberg. Als Geschenk überreichte<br />

Bernhard Gassner an den Komponisten die von Hubert Eger mit den<br />

Hegaubergen künstlerisch gestalteten Partituren.<br />

ligtum« sei der FöKuHei <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>em<br />

festen Bestandteil des Vere<strong>in</strong>slebens<br />

geworden, der mit se<strong>in</strong>er<br />

die Landesgrenzen sprengenden<br />

»Experimentellen« auch für »völkerverb<strong>in</strong>dende<br />

kurzweilige Heiterkeit«<br />

stehe. Die grenzüberschreitende<br />

gute Zusammenarbeit<br />

demonstrierte Stefan Zanelli<br />

vom benachbarten Thaynger<br />

Kulturvere<strong>in</strong> und überreichte<br />

das 1963 erschienene und zwischenzeitlich<br />

vergriffene Buch<br />

»Grenzwertig«, <strong>in</strong> der Biet<strong>in</strong>gen<br />

63 Mal ersche<strong>in</strong>t, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

dagegen nur neun Mal.<br />

Als Vater der »Experimentellen«<br />

machte Schlossherr Titus Koch<br />

den Fördervere<strong>in</strong> über die Gren-<br />

zen h<strong>in</strong>aus bekannt. 22 Jahre<br />

lang prägte Axel Feigenbutz als<br />

Vorsitzender den Fördervere<strong>in</strong>.<br />

Für dieses Engagement gab es<br />

von Bernhard Gassner, der das<br />

Amt 2008 übernahm, neben e<strong>in</strong>em<br />

Blumenstrauß für die Frauen<br />

auch e<strong>in</strong>en Oberrhe<strong>in</strong>ischen<br />

Museumspass. In den Dank mit<br />

e<strong>in</strong>gebunden hatte der Vorsitzende<br />

auch die »Rentnergang«<br />

Dietrich Gläser, Axel Feigenbutz<br />

und Jürgen Glunz sowie die<br />

Sponsoren, die Sparkasse Engen-<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, Cowa, Ecker &<br />

Graf sowie 3R-Immobilien,<br />

ebenso Boleslav Kvapil, dessen<br />

stimmiges Logo heute noch den<br />

FöKuHei kennzeichnet.<br />

Den Wünschen ließen die Festbesucher auf Anweisung von »Aufreißer«<br />

Schorsch Schweizer beim Basteln e<strong>in</strong>es Papierfliegers freien<br />

Lauf. Von l<strong>in</strong>ks: Thomas Ostermayer, Kerst<strong>in</strong> Graf, Bernhard Gassner,<br />

Ulrike Brachat und Bürgermeister Michael Kl<strong>in</strong>ger. »Dieses Buch wird die Welt verändern«, zeigte sich (von l<strong>in</strong>ks) der<br />

Moderator mit Hilfe se<strong>in</strong>es Erfolgspfeils-Meterstabes überzeugt!<br />

Unter dem Titel »Früher war alles besser« haben die Autoren Helmut<br />

Moosmann und Dietrich Gläser auf 48 Seiten e<strong>in</strong>e Orts- und Zeitgeschichte<br />

<strong>zu</strong>sammengefasst. Die <strong>in</strong> »Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell« <strong>in</strong> schöner<br />

Regelmäßigkeit von Helmut Moosmann vorgestellten Ortsgeschichten<br />

f<strong>in</strong>den viele begeisterte Leser. Das Büchle<strong>in</strong> ist <strong>in</strong> der Bücherstube<br />

Kar<strong>in</strong> Müller erhältlich. Fotos: Löffler<br />

Öffnungszeiten im Advent<br />

Di. + Mi. 13.30 - 17.30 Uhr<br />

Do. 13.30 - 19.00 Uhr<br />

Fr. 9.00 - 13.00 Uhr + 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Am 24.12. von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Petra Volk-Reil<strong>in</strong>g, Goldschmiedemeister<strong>in</strong><br />

Hauptstr. 50, Hilz<strong>in</strong>gen ,Tel. 61065


Seite 6 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Adventsausstellung<br />

Kreative Vielfalt verzaubert Besucher<br />

E<strong>in</strong>tauchen <strong>in</strong> die zauberhafte Weihnachtswelt und sich e<strong>in</strong>fangen<br />

lassen von der kreativen Vielfalt der Floristen konnten die Besucher<br />

bei der traditionellen Adventsausstellung. Da versprach schon der<br />

dekorativ geschmückte E<strong>in</strong>gang Weihnachtsstimmung und machte<br />

Lust, e<strong>in</strong><strong>zu</strong>treten <strong>in</strong> das »Weihnachtswunderland«.<br />

Adventskränze aus Baumr<strong>in</strong>den, verbunden mit edlem Weiß, dekorative<br />

Engelsfiguren oder weiße Eiskristalle verzauberten die Besucher.<br />

Festlich präsentierten sich die Floristen mit Kränzen, Gestecken<br />

und Arrangements und machten Lust auf die Advents- und<br />

Weihnachtszeit. Fotos: Löffler<br />

Geme<strong>in</strong>samer Ausschuss<br />

Aufstellungsbeschluss<br />

gefasst<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. E<strong>in</strong>stimmig<br />

fasste der Geme<strong>in</strong>same Ausschuss<br />

der vere<strong>in</strong>barten Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

der Geme<strong>in</strong>den<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, Gail<strong>in</strong>gen<br />

und Büs<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sit<strong>zu</strong>ng<br />

am 22. November den Aufstellungsbeschluss<br />

<strong>zu</strong>m Teilflächennut<strong>zu</strong>ngsplan<br />

»W<strong>in</strong>denergie«. Im<br />

Vorfeld hatte Florian Ste<strong>in</strong>brenner<br />

vom Gottmad<strong>in</strong>ger Ortsbauamt<br />

dem Ausschuss nochmals<br />

den Stand der vorbereitenden<br />

Untersuchungen des Büros Hage<br />

& Hoppenstedt aufgezeigt. Von<br />

Seiten der Geme<strong>in</strong>de Gail<strong>in</strong>gen<br />

wurde auf die noch ausstehende<br />

Diskussion im Landkreis über<br />

eventuelle größere Verwaltungsräume<br />

nach Paragraf 204<br />

BauGB h<strong>in</strong>gewiesen.<br />

Nun werden die anstehenden<br />

Untersuchungen der abwägungsrelevanten<br />

Belange <strong>in</strong><br />

höchstmöglicher Intensität erfolgen.<br />

Die nächste Sit<strong>zu</strong>ng des<br />

Geme<strong>in</strong>samen Ausschusses ist<br />

für Donnerstag, 13. Dezember,<br />

vorgemerkt.<br />

Tagesmüttervere<strong>in</strong><br />

Sprechstunde<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Für alle Eltern,<br />

die Interesse und Bedarf an der<br />

Betreuung ihrer K<strong>in</strong>der durch<br />

e<strong>in</strong>e Tagesmutter haben, sowie<br />

für aktive Tagesmütter bietet<br />

Magdalena Gandras vom Tagesmüttervere<strong>in</strong><br />

Sprechstunden im<br />

Alten Rathaus, Rathausplatz 1,<br />

Zimmer 003, an. Selbstverständlich<br />

s<strong>in</strong>d auch alle Personen willkommen,<br />

die Interesse an e<strong>in</strong>er<br />

Tätigkeit als Tagespflegeperson<br />

haben. Die nächste Sprechstunde<br />

des Tagesmüttervere<strong>in</strong>s Landkreis<br />

Konstanz f<strong>in</strong>det am Dienstag,<br />

4. Dezember, von 9:30 bis<br />

11 Uhr statt.<br />

Telefonisch ist Magdalena<br />

Gandras im Büro des Tagesmüttervere<strong>in</strong>s<br />

<strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen unter 07731<br />

9268291 <strong>zu</strong> erreichen. Hier können<br />

auch <strong>in</strong>dividuelle Term<strong>in</strong>e<br />

vere<strong>in</strong>bart werden.<br />

Für Fragen und Informationen<br />

<strong>zu</strong>r Sprechstunde des Tagesmüttervere<strong>in</strong>s<br />

steht im Rathaus, Johann-Georg-Fahr-Straße<br />

10,<br />

Zimmer 001, Steffen Raible (Telefon<br />

07731 908-150 oder per<br />

e-mail: hauptamt@gottmad<strong>in</strong>gen.de)<br />

gerne <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

VdK-Ortsverband<br />

Adventsfeier<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der VdK-Ortsverband<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lädt<br />

herzlich <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>er Adventsfeier<br />

am Sonntag, 9. Dezember, um 15<br />

Uhr <strong>in</strong> das Hotel »Sonne« (Saal) <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>. Der Nachmittag<br />

beg<strong>in</strong>nt mit e<strong>in</strong>em bes<strong>in</strong>nlichen<br />

Teil, daran schließt<br />

sich der Unterhaltungsteil an.<br />

Gegen 17 Uhr ist geme<strong>in</strong>sames<br />

Abendessen.<br />

Der Kostenbeitrag für das<br />

Abendessen beläuft sich auf 5<br />

Euro pro Person, den anderen<br />

Teil übernimmt der VdK-Ortsverband.<br />

Getränke müssen selbst<br />

bezahlt werden. Auch Nichtmitglieder<br />

s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Anmeldung <strong>zu</strong>r Planung des<br />

Abends bitte bis spätestens Mittwoch,<br />

5. Dezember, beim Vorsitzenden<br />

Walter Benz, Tel.<br />

07731/978016, beim stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Günter<br />

Stransky, Tel. 07734/2332, oder<br />

beim Kassier Jürgen Schweizer,<br />

Tel. 07731/45436.<br />

CDU-Ortsverband<br />

Neuer Vorsitzender<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Nachdem Max<br />

Porzig vor kurzem als Vorsitzender<br />

des CDU-Ortsverbandes<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen <strong>zu</strong>rückgetreten<br />

ist, wurde <strong>in</strong> der Vorstandssit<strong>zu</strong>ng<br />

vom 20. November Klaus<br />

Möll e<strong>in</strong>stimmig mit der Wahrnehmung<br />

der Aufgaben des Vorsitzenden<br />

beauftragt. Er führt<br />

jetzt die CDU Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

kommissarisch bis <strong>zu</strong>r Generalversammlung<br />

im Frühjahr 2013.<br />

Landwirtschaftsverband<br />

Sprechtage<br />

Hegau. Im Dezember f<strong>in</strong>den<br />

Sprechtage für alle Belange der<br />

Verbandsmitglieder sowie für<br />

Versicherte der LSV Baden-<br />

Württemberg statt. Die Beratungen<br />

s<strong>in</strong>d für Mitglieder kostenlos:<br />

am 5. und 19. Dezember <strong>in</strong><br />

Stockach, Bezirksgeschäftsstelle,<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr und<br />

13.30 bis 15 Uhr sowie am Mittwoch,<br />

12. Dezember, Tengen,<br />

Rathaus, 9 bis 11 Uhr.<br />

Die Adventsfeier der Landsenioren<br />

Bezirk Bodensee ist am 6.<br />

Dezember um 14 Uhr im Hotel<br />

Paradies <strong>in</strong> Stockach. Zur Unterhaltung<br />

spielt H. Gall auf se<strong>in</strong>er<br />

Drehorgel.


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 7<br />

»Wenn wir Kerzen ziehen, dann kommt bald der Advent!«, freute sich<br />

der fünfjährige Gabriel, als sich die K<strong>in</strong>dergruppe der Narren<strong>zu</strong>nft<br />

Gerstensack am letzten Samstag traf. Es hatten sich so viele K<strong>in</strong>der<br />

<strong>zu</strong>mKerzenziehenangemeldet,dassmansich<strong>in</strong>zweiaufe<strong>in</strong>anderfolgenden<br />

Gruppen <strong>in</strong> der Garage von Familie Reize traf. Bei Lebkuchen<br />

und K<strong>in</strong>derpunsch herrschte gute Laune, und es wehte tatsächlich<br />

e<strong>in</strong> wenig Adventsstimmung durch den Raum. Um den großen<br />

Topf mit dem bunten, heißen Wachs herum waren die K<strong>in</strong>der zwischen<br />

drei und zwölf Jahren mit Konzentration und Freude dabei,<br />

ihre Kerzen <strong>zu</strong> ziehen. So entstanden wunderschöne Kerzen, von denen<br />

e<strong>in</strong>ige sicherlich als Weihnachtsgeschenke Eltern oder Großeltern<br />

erfreuen werden.<br />

Musikvere<strong>in</strong> Randegg<br />

Jahreskonzert<br />

Randegg. Der Musikvere<strong>in</strong><br />

Randegg lädt am kommenden<br />

Samstag, 1. Dezember, <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>em<br />

traditionellen Jahreskonzert e<strong>in</strong>.<br />

Auch dieses Jahr wird e<strong>in</strong>e Konzertbestuhlung<br />

den Besuchern<br />

wieder e<strong>in</strong>en une<strong>in</strong>geschränkten<br />

Hörgenuss und Blick auf die<br />

Bühne bieten. In den Pausen<br />

werden verschiedene Getränke<br />

und e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Imbiss angeboten.<br />

Die MusikerInnen bereiten<br />

sich bereits seit September <strong>in</strong><br />

unzähligen Probenstunden auf<br />

das Konzert vor, dessen Stücke<br />

wieder e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche<br />

Reise <strong>in</strong> die Welt der Blasmusik<br />

bieten werden. Gespielt werden<br />

zeitgenössische Kompositionen<br />

für Blasorchester und traditionelle<br />

Werke. Des Weiteren werden<br />

e<strong>in</strong> Musical und heiße Samba-Rhythmen<br />

<strong>zu</strong> hören se<strong>in</strong>.<br />

Auch der Nachwuchs der Musikvere<strong>in</strong>e<br />

probt eifrig und <strong>in</strong>tensiv,<br />

das Jugendblasorchester<br />

GoBiRaTh unter der Leitung von<br />

Markus Augenste<strong>in</strong> wird das<br />

Konzert um 20 Uhr eröffnen.<br />

AWO Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Weihnachtsfeier<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Zur traditionellen<br />

Weihnachtsfeier lädt die<br />

AWO Gottmad<strong>in</strong>gen am Sonntag,<br />

2. Dezember, um 15 Uhr <strong>in</strong>s<br />

AWO-Café e<strong>in</strong>. Sowohl die Mitglieder<br />

als auch Gäste s<strong>in</strong>d herzlich<br />

willkommen.<br />

Kreisforstamt<br />

Motorsägenlehrgänge<br />

Hegau. Das Kreisforstamt Konstanz<br />

bietet Motorsägenlehrgänge<br />

am Forststützpunkt Tengen<br />

an. Die Lehrgänge s<strong>in</strong>d jeweils<br />

zweitägig, haben zertifizierte<br />

Inhalte und kosten für Privatpersonen<br />

120 Euro, für Privatwaldbesitzer<br />

40 Euro. Wesentliche<br />

Inhalte der Lehrgänge<br />

s<strong>in</strong>d: Aufbau und Funktion der<br />

Motorsäge, Arbeitssicherheit,<br />

Gefahren bei der Motorsägenarbeit,<br />

Schneidetechnik, Wartung<br />

und Pflege der Motorsäge sowie<br />

praktische Übungen im Wald.<br />

Die Term<strong>in</strong>e für die Lehrgänge<br />

s<strong>in</strong>d Freitag/Samstag, 14./15.<br />

Dezember, und Freitag/Samstag,<br />

25./26. Januar.<br />

Interessierte wenden sich bitte<br />

an das Kreisforstamt <strong>in</strong> Radolfzell,<br />

Andreas Auer, Telefon<br />

07531/8002107, E-Mail: andreas.auer@LRANKN.de.<br />

Siedlergem.-Frauengruppe<br />

Bes<strong>in</strong>nlicher Advent<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Das Helferteam<br />

der Frauengruppe der<br />

Siedlergeme<strong>in</strong>schaft Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

lädt am Mittwoch, 5. Dezember,<br />

um 14:30 Uhr herzlich<br />

<strong>zu</strong>m »Bes<strong>in</strong>nlichen Advent« <strong>in</strong>s<br />

Siedlerheim an der Donaustraße<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Der Erlös wird dem evangelischen<br />

K<strong>in</strong>dergarten gespendet.<br />

Naturfreunde<br />

Traditionelle<br />

Nachtwanderung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am Sonntag,<br />

2. Dezember, führt Roland Jöchle,<br />

Tel. 07731/66154, die traditionelle<br />

Nachtwanderung mit<br />

abschließendem Hock. Weg und<br />

Ziel kennt nur er. Laternen und<br />

Taschenlampen nicht vergessen.<br />

Abmarsch ist um 18 Uhr vom<br />

Parkplatz beim Feuerwehrhaus,<br />

Gehzeit: etwa zwei Stunden.<br />

Nikolausbesuch<br />

Bitte anmelden<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Auch dieses<br />

Jahr besucht der Nikolaus die<br />

K<strong>in</strong>der der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

am 5. und 6. Dezember.<br />

Anmeldungen dafür bitte unter<br />

<strong>in</strong>grid.kruettgen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

oder Tel. 0163/8132672. Der Erlös<br />

der Aktion geht an die »Brücke<br />

der Freundschaft«.<br />

Laurentiusstüble<br />

Laurentiushof l 78247 Hilz<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 0 77 31 / 6 41 38 l Telefax 18 14 01<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr ab 16 Uhr: Sa + So ab 14 Uhr, Di + Mi Ruhetag<br />

Weihnachtsmarkt<br />

auf dem Laurentiushof, Sa., 1.12., 14 - 20 Uhr,<br />

So. 2.12., 12 - 18 Uhr<br />

An beiden Tagen kommt der Nikolaus<br />

und unsere kle<strong>in</strong>en Gäste können Ponyreiten!<br />

<strong>Barbaramarkt</strong><br />

<strong>in</strong><br />

Albert Eh<strong>in</strong>ger<br />

Kirchstr. 5, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Biet<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/71726<br />

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Samstag, den 1.12.2012<br />

von 12 - 18 Uhr<br />

bei der Baumschule Zolg


Seite 8 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Flückiger Straße 9,<br />

78247 Hilz<strong>in</strong>gen-Weiterd<strong>in</strong>gen<br />

Tel. Büro 0 77 39 / 55 73<br />

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Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

:<br />

Wertsteigerung<br />

durch Wärmedämmung<br />

Heizkosten können spürbar gesenkt werden<br />

Hegau. Die derzeit geltende<br />

Energiee<strong>in</strong>sparverordnung EnEV<br />

2009 schreibt für die meisten<br />

Wohngebäude e<strong>in</strong>e Wärmedämmung<br />

des Dachbereichs, m<strong>in</strong>destens<br />

aber der obersten Geschossdecke<br />

bei nicht <strong>zu</strong> Wohnzwecken<br />

genutzten Speicherräumen<br />

per 31. Dezember 2011<br />

verb<strong>in</strong>dlich vor. Tatsächlich aber<br />

erfüllt der überwiegende Teil des<br />

Gebäudebestandes diese gesetzliche<br />

Vorschrift noch nicht. Für<br />

Hausbesitzer und Mieter oft mit<br />

fatalen Folgen. Nahe<strong>zu</strong> ungeh<strong>in</strong>dert<br />

kann teuer erkaufte<br />

Heizwärme über die Dachfläche<br />

entweichen.<br />

Wo e<strong>in</strong>e Dämmung laienhaft<br />

ausgeführt ist, bestehen meist<br />

auch erhebliche Mängel bei der<br />

Dampfsperre. Die Folge ist, dass<br />

Luftfeuchtigkeit <strong>in</strong> der Dämmschicht<br />

»gespeichert« wird mit<br />

Schimmelbildung, die im Extremfall<br />

<strong>zu</strong> e<strong>in</strong>er gesundheitlich<br />

bedenklichen Situation bis h<strong>in</strong><br />

<strong>zu</strong>r Unbewohnbarkeit der<br />

Dachwohnung führen kann.<br />

Auch veraltete (und oft von<br />

Heimwerkern selbst e<strong>in</strong>gebaute)<br />

Dachfenster stellen Wärmebrücken<br />

dar. Und diese führen wiederum<br />

<strong>zu</strong> negativen Auswirkungen<br />

für das Raumklima und die<br />

Heizkostenbilanz. Darüber h<strong>in</strong>aus<br />

s<strong>in</strong>d fehlerhaft e<strong>in</strong>gebaute<br />

Dachfenster auch oft e<strong>in</strong> Ansatzpunkt<br />

für die so genannte<br />

Tauwasserbildung. Im harmlosesten<br />

Fall werden sich Wasserflecken<br />

am Rahmen des Dachfensters<br />

zeigen. Im fortgeschrittenen<br />

Stadium kommt es <strong>zu</strong><br />

Schimmelbefall. Der Austausch<br />

veralteter Fenster ist für den<br />

Dachdecker-Innungsbetrieb als<br />

Dach-Experte ke<strong>in</strong> Problem.


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 9<br />

Bauherren heizen mit Erdgas<br />

Energieträger belegt Platz 1 im Neubau<br />

Hegau. Wer neu baut, muss<br />

viele Entscheidungen treffen.<br />

E<strong>in</strong>e wichtige ist die Wahl des<br />

Heizsystems. »Mit Erdgas liegen<br />

Bauherren <strong>in</strong> vielerlei H<strong>in</strong>sicht<br />

richtig«, erklärt Karl Mohr, der <strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>gen das Regiocenter der Thüga<br />

Energie leitet. Der Energieträger<br />

ist umweltschonend, kostengünstig<br />

und rangiert bei Bauherren<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr wieder<br />

auf Platz e<strong>in</strong>s.<br />

Dies bestätigt der Bundesverband<br />

der Energie- und Wasserwirtschaft<br />

(BDEW). Laut e<strong>in</strong>er<br />

aktuellen Auswertung s<strong>in</strong>d derzeit<br />

rund 50,6 Prozent aller neuen<br />

Eigenheime <strong>in</strong> Deutschland<br />

mit e<strong>in</strong>er Erdgashei<strong>zu</strong>ng ausgestattet.<br />

»Das dürfte vor allem an<br />

der Wirtschaftlichkeit von Erdgas<br />

liegen«, erklärt Mohr. »E<strong>in</strong><br />

modernes Erdgasbrennwertgerät<br />

kostet für e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>familienhaus<br />

durchschnittlich nur etwa<br />

7.500 Euro und hat sich gegenüber<br />

der alten Hei<strong>zu</strong>ng <strong>in</strong> kurzer<br />

Zeit amortisiert«.<br />

Außerdem lasse sich das Heizsystem<br />

hervorragend mit erneuerbaren<br />

Energien komb<strong>in</strong>ieren –<br />

sei es mit Solarthermie oder<br />

Bio-Erdgas als Energieträger.<br />

Auf diese Weise können Bauherren<br />

nicht nur ökonomisch, sondern<br />

auch ökologisch s<strong>in</strong>nvoll<br />

heizen.<br />

E<strong>in</strong> Vorteil, der auch immer<br />

mehr Modernisierer überzeugt.<br />

Denn wer se<strong>in</strong>e eigenen vier<br />

Bauen, Renovieren, Sanieren<br />

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Wände saniert, muss das badenwürttembergische<br />

EWärmeG<br />

e<strong>in</strong>halten. Dieses schreibt vor,<br />

dass <strong>in</strong> Bestandsbauten, <strong>in</strong> denen<br />

die zentrale Hei<strong>zu</strong>ngsanlage<br />

ausgetauscht wird, anschließend<br />

zehn Prozent der Wärme aus erneuerbaren<br />

Energien gewonnen<br />

werden muss.<br />

Mit e<strong>in</strong>er neuen Erdgashei<strong>zu</strong>ng<br />

und dem Be<strong>zu</strong>g von Thüga NaturGas<br />

können Hausbesitzer diese<br />

Anforderungen ohne Weiteres<br />

erfüllen. Das Produkt besteht<br />

<strong>zu</strong> zehn Prozent aus regenerativ<br />

erzeugtem Bio-Erdgas, das der<br />

Energieversorger <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er eigenen<br />

Aufbereitungsanlage aus<br />

Speiseresten gew<strong>in</strong>nt. Dadurch<br />

ist es noch umweltschonender<br />

als Erdgas, das als sauberster<br />

fossiler Brennstoff gilt.<br />

Wer mehr über Heizen mit Erdgas<br />

wissen möchte, kann sich im<br />

Regiocenter der Thüga Energie<br />

<strong>in</strong> der Industriestraße 9 <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen<br />

herstellerunabhängig über<br />

die neuesten Systeme <strong>in</strong>formieren.<br />

Außerdem bietet der regionale<br />

Energieversorger e<strong>in</strong>e Gebäude-Energieberatung<br />

an. Mit<br />

ihrer Hilfe erfahren Hausbesitzer<br />

schnell, ob sich e<strong>in</strong> Hei<strong>zu</strong>ngstausch<br />

lohnt, welche weiteren<br />

Maßnahmen <strong>zu</strong>r Energiee<strong>in</strong>sparung<br />

s<strong>in</strong>nvoll wären und mit<br />

welchen Fördermitteln <strong>zu</strong><br />

rechnen ist.<br />

Weitere Informationen unter<br />

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Seite 10 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

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Qualitätsunterschiede<br />

Pellets s<strong>in</strong>d halb so teuer wie Öl und Gas<br />

Hegau. Holzpellets s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>zwischen<br />

weit mehr als nur e<strong>in</strong>e Alternative<br />

<strong>zu</strong> Heizöl oder Gas.<br />

Ke<strong>in</strong> Wunder, liegen die kle<strong>in</strong>en<br />

Energiewunder im Frühjahr<br />

2012 über 50 Prozent unterhalb<br />

der Heizölpreise. Doch je mehr<br />

Pellets produziert werden, desto<br />

wichtiger wird die Frage nach<br />

der Qualität. Denn e<strong>in</strong>es haben<br />

viele Hauseigentümer, die <strong>in</strong>novativ<br />

und günstig mit Pellets<br />

heizen, schon bemerkt: Bei Holzpellets<br />

gibt es riesige Qualitätsunterschiede.<br />

Die Produktion und der Vertrieb<br />

von Pellets s<strong>in</strong>d attraktiv<br />

geworden, weil e<strong>in</strong> riesiger<br />

Markt entsteht: 165.000 Pellets-Heizanlagen<br />

s<strong>in</strong>d bis Ende<br />

2011 <strong>in</strong> Deutschland <strong>in</strong>stalliert<br />

worden. Tendenz stark steigend.<br />

E<strong>in</strong>e Verknappung des Pelletsangebots<br />

ist aber trotzdem nicht <strong>zu</strong><br />

befürchten. Dieses Jahr werden<br />

<strong>in</strong> Deutschland 1,7 Millionen<br />

Tonnen Pellets produziert. 30<br />

Prozent gehen <strong>in</strong> den Export.<br />

Produktion und Lieferung bis<br />

<strong>in</strong> den Vorratsspeicher des Kunden<br />

s<strong>in</strong>d aber nicht so e<strong>in</strong>fach,<br />

wie es sich mancher Investor und<br />

Quere<strong>in</strong>steiger vorgestellt hatte.<br />

Der Verkauf von Pellets fordert<br />

Profis mit Erfahrung mit Holzenergie<br />

und Logistik, sonst häufen<br />

sich Probleme beim Betrieb<br />

der Pelletkessel. Zum Beispiel,<br />

weil die Ware aufgrund e<strong>in</strong>es viel<br />

<strong>zu</strong> hohen Feuchtigkeitsgehalts<br />

e<strong>in</strong>en schlechten Heizwert hat,<br />

oder weil der hohe Staub- und<br />

Fe<strong>in</strong>anteil den Förderschnecken<br />

oder Saugsystemen so <strong>zu</strong> schaffen<br />

macht, dass die Pellets nicht<br />

<strong>zu</strong>m Brenner transportiert werden.<br />

Um den neuen Brennstoff<br />

berechenbar <strong>zu</strong> machen, wurden<br />

verschiedene Normen und Prüfzeichen<br />

e<strong>in</strong>geführt.<br />

Normen, Siegel oder Bezeichnungen<br />

wie »Premium« sagen<br />

aber nichts über den Zustand der<br />

Pellets aus, die der Kunde tatsächlich<br />

vor Ort geliefert bekommt.<br />

Der Transportweg von<br />

der Herstellung bis <strong>zu</strong>m Kunden<br />

spielt bei Holzpellets e<strong>in</strong>e entscheidende<br />

Rolle. Selbst die beste<br />

Ware kann durch falsche<br />

Handhabung auf dem Weg <strong>zu</strong>m<br />

Verbraucher <strong>in</strong> ihrer Eigenschaft<br />

so stark bee<strong>in</strong>trächtigt werden,<br />

dass e<strong>in</strong> niedriger Heizwert und<br />

sogar Betriebsstörungen der<br />

Heizanlage die Folgen se<strong>in</strong> können.<br />

Anbieter wie Antistaub-<br />

Holzpellets beziehen den Transportweg<br />

mit <strong>in</strong> das lückenlose<br />

Qualitätsmanagement e<strong>in</strong>. Jede<br />

Lieferung wird im Labor geprüft<br />

und jeder Auftrag dokumentiert.<br />

Mit dem speziellen Antistaub-<br />

Verfahren <strong>zu</strong>r M<strong>in</strong>imierung von<br />

Staub und Fe<strong>in</strong>anteilen erhält<br />

der Verbraucher mehr Wärme<br />

aus jedem Kilo Pellets.<br />

Auf die Fahrer der Lieferfahrzeuge<br />

kommt dabei e<strong>in</strong>e besondere<br />

Verantwortung <strong>zu</strong>. Sie müssen<br />

Pelletspezialisten se<strong>in</strong>, die<br />

wissen, auf was sie <strong>zu</strong> achten haben:<br />

Ist die Hei<strong>zu</strong>ng ausgeschaltet,<br />

wie ist der Zustand der Lagerstätte<br />

und wie werden die<br />

Pellets mit Niederdruck schonend<br />

vom Fahrzeug <strong>in</strong>s Lager geschoben?<br />

Das alles kann er aber<br />

nur, wenn er genügend Zeit für<br />

den Kunden hat.<br />

E<strong>in</strong>e funktionierende Auftrags-Disposition<br />

mit jahrzehntelanger<br />

Erfahrung <strong>in</strong> der<br />

Brennstofflogistik gibt hier<br />

Sicherheit und sorgt dafür, dass<br />

ke<strong>in</strong>e Hektik aufkommt.


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 11<br />

Neue Hei<strong>zu</strong>ngsanlage<br />

Alte Heizkessel kosten Geld und Energie<br />

Hegau. E<strong>in</strong>e Erneuerung der alten<br />

Hei<strong>zu</strong>ngsanlage spart Energie<br />

und Geld. Laut e<strong>in</strong>er aktuellen<br />

Emnid-Umfrage unter 1.000<br />

Hausbesitzern <strong>in</strong> ganz Deutschland<br />

versprechen sich von e<strong>in</strong>er<br />

entsprechenden Modernisierung<br />

94 Prozent e<strong>in</strong>e langfristige<br />

Heizkostensenkung. Dennoch<br />

geben mit 87 Prozent fast genauso<br />

viele an, ke<strong>in</strong>en Grund für<br />

e<strong>in</strong>e Sanierung <strong>zu</strong> sehen, da die<br />

alte Anlage noch verlässlich ihren<br />

Dienst verrichtet. Dieser Widerspruch<br />

zeigt, dass sich die<br />

Mehrheit der Hausbesitzer nicht<br />

über den Energiehunger e<strong>in</strong>er<br />

veralteten Hei<strong>zu</strong>ng im Klaren ist.<br />

E<strong>in</strong>e Anlage, die störungsfrei<br />

läuft, ist nicht zwangsläufig<br />

besonders leistungsfähig.<br />

E<strong>in</strong>en besseren Anhaltspunkt<br />

bietet beispielsweise das Alter<br />

des Heizkessels. So entsprechen<br />

praktisch alle vor 1985 <strong>in</strong>stallierten<br />

Kessel bei weitem nicht mehr<br />

dem Stand der Technik und soll-<br />

Zu Hause wohl fühlen<br />

ten nach der Me<strong>in</strong>ung der Fachleute<br />

des Instituts für Wärme<br />

und Oeltechnik (IWO) dr<strong>in</strong>gend<br />

ausgetauscht werden. Auch Anlagen,<br />

die noch mit konstanter<br />

Vor- und Rücklauftemperatur<br />

arbeiten, gelten als Energieverschwender.<br />

Ebenfalls bedenklich<br />

ist es, wenn im Heizraum im<br />

W<strong>in</strong>ter über 20 Grad herrschen.<br />

Denn solche Temperaturen entstehen,<br />

wenn der Kessel <strong>zu</strong> viel<br />

Wärme abstrahlt. Bei e<strong>in</strong>er alten<br />

Ölhei<strong>zu</strong>ng gehen ungefähr 32<br />

Prozent der Energie durch Abgase,<br />

Oberflächenstrahlung und<br />

Auskühlung bei Stillstand verloren.<br />

Was das kostet, haben Heizgerätehersteller<br />

umgerechnet,<br />

und zwar unabhängig vom jeweiligen<br />

Heizöl- oder Gaspreis.<br />

Um für 100 Euro <strong>zu</strong> heizen, müssen<br />

demnach 147 Euro <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

alte Hei<strong>zu</strong>ng gesteckt werden.<br />

Moderne Brennwertgeräte<br />

können diesen Schwund nahe<strong>zu</strong><br />

vollständig auffangen.<br />

Für mich isches klar!<br />

Ich will Heizöl<br />

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Seite 12 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

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e<strong>in</strong>em energieeffizienten Bauoder<br />

Sanierungsvorhaben vor e<strong>in</strong>er<br />

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Der neue Effizienzhaus-Lotse<br />

der Deutschen Energie-Agentur<br />

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den richtigen Weg durch<br />

den Bau- und Sanierungsprozess<br />

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Effizienzhaus-Lotse hilft umfassend<br />

»dena«-Ratgeber führt durch Bau- oder Sanierungsprozesse<br />

lich und leicht verständlich dargestellt.<br />

Die Kapitel folgen dem<br />

zeitlichen Ablauf: von der Diagnose<br />

und Beratung über die Ausführung<br />

bis h<strong>in</strong> <strong>zu</strong>m Abschluss<br />

des Projekts. Zahlreiche Praxistipps<br />

und Checklisten runden<br />

den Ratgeber ab.<br />

Der Lotse dient nicht nur der<br />

Information, sondern ist <strong>zu</strong>gleich<br />

e<strong>in</strong>e nützliche Arbeitshilfe.<br />

Mit ihm behält der Bauherr<br />

stets den Überblick, und nichts<br />

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bei der Dokumentation, denn<br />

im Ordner können auch eigene<br />

Materialien abgelegt werden,<br />

die sich im Laufe des Vorhabens<br />

ansammeln. Weitere Vorteile:<br />

Durch die bessere Organisation<br />

wird die Qualität auf der Baustelle<br />

erhöht und die Kommunikation<br />

zwischen Bauherren und<br />

anderen beteiligten Akteuren -<br />

sei es Bankberater, Bauleiter<br />

oder Energieberater - vere<strong>in</strong>facht.<br />

Im abschließenden Serviceteil<br />

f<strong>in</strong>det man e<strong>in</strong>e Fülle von<br />

weiteren Informationsquellen.<br />

Der Effizienzhaus-Lotse kann<br />

ab sofort unter www.<strong>zu</strong>kunfthaus.<strong>in</strong>fo/effizienzhaus-lotse<br />

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werden.<br />

Dort f<strong>in</strong>den Käufer auch hilfreiche<br />

Checklisten aus dem Lotsen<br />

und weiteren Quellen <strong>zu</strong>m<br />

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Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 13<br />

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beidseitig. Handläufe <strong>in</strong> allen Variationen bietet auf rund 300 Quadratmetern<br />

Fläche die Firma Flexo im historischen Sudturm im Zentrum<br />

Gottmad<strong>in</strong>gens. »Handläufe gibt es bei Flexo neben Edelstahl<br />

vor allem <strong>in</strong> lam<strong>in</strong>ierten Alu-Rohren für den Gebrauch im Freien«, so<br />

Sascha Motz, stellvertretender Geschäftsführer von Flexo. Der Vorteil<br />

von Alum<strong>in</strong>ium mit Lam<strong>in</strong>at liegt <strong>zu</strong>dem <strong>in</strong> der Farbauswahl, mit<br />

den zahlreichen unterschiedlichen Dekors wird der Handlauf nicht<br />

nur <strong>zu</strong>m Haltegriff an der Treppe, sondern <strong>zu</strong>m Schmuckstück am<br />

Haus. Auch für Innen präsentiert Flexo e<strong>in</strong>e Vielzahl von Handläufen,<br />

vom griffigen und stabilen Holzhandlauf bis <strong>zu</strong> eleganten und filigranen<br />

Lösungen <strong>in</strong> Plexiglas mit Chrom. »Die Firma Flexo steht für<br />

Kundenorientierung und bietet das, was unsere Kunden wünschen:<br />

E<strong>in</strong>mal <strong>zu</strong> <strong>in</strong>vestieren und dann ihre Ruhe <strong>zu</strong> haben«, betont Sascha<br />

Motz. »Das erreichen wir mit den bestmöglichen Preisen, hoher Qualität,<br />

kostenlosen Servicetouren, Zuverlässigkeit und optisch ansprechenden<br />

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Mehr Mut <strong>zu</strong>r Farbe<br />

Wirkung von Farben am Haus<br />

Hegau. Allen wissenschaftlichen<br />

Theorien und Farb-Modetrends<br />

<strong>zu</strong>m Trotz - die Fassadenfarben<br />

müssen <strong>zu</strong>allererst dem<br />

Eigentümer gefallen. E<strong>in</strong>ige e<strong>in</strong>fach<br />

Regeln der Farbharmonie<br />

sowie etwas Grundwissen über<br />

die Wirkung von Farben schafft<br />

Sicherheit.<br />

Tageslicht trägt wesentlich <strong>zu</strong>r<br />

Farbwirkung bei. Aber aufgepasst:<br />

Je nach Tages- oder Jahreszeit<br />

verändert es se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss.<br />

Selbstverständlich ist auch<br />

die Lage entscheidend. Nach<br />

Norden ausgerichtet ist die Wirkung<br />

ger<strong>in</strong>ger: lichte, warme<br />

Farben können aufhellen. Nach<br />

Süden gelegen verträgt h<strong>in</strong>gegen<br />

durchaus Blautöne, ohne<br />

gleich kühl <strong>zu</strong> wirken. Bei der<br />

Farbauswahl sollte man unbed<strong>in</strong>gt<br />

alle Lichtverhältnisse<br />

berücksichtigen.<br />

Die Farbsättigung bezeichnet<br />

die Re<strong>in</strong>heit e<strong>in</strong>er Farbe. Gesättigte<br />

Farben wirken brillant und<br />

effektvoll. Mit Grau gedämpfte<br />

Töne wirken sanft und edel. Pastellfarben<br />

enthalten e<strong>in</strong>en hohen<br />

Weißanteil. Rot gilt als warme<br />

Farbe, Blau h<strong>in</strong>gegen als<br />

kühl. Doch die Farbtemperatur<br />

ist e<strong>in</strong> relativer Begriff. Auch<br />

rote Farbtöne mit entsprechendem<br />

Blauanteil können kühl wirken.<br />

Bei der Farbgestaltung ist<br />

dabei noch e<strong>in</strong> anderer Effekt <strong>in</strong>teressant.<br />

Warme Farben wirken<br />

näher als kühle. E<strong>in</strong>e rote Wand<br />

rückt optisch näher, e<strong>in</strong>e blaue<br />

spr<strong>in</strong>gt <strong>zu</strong>rück.<br />

Wer bei der Farbwahl unsicher<br />

ist, kann auf monochrome, das<br />

heißt Ton-<strong>in</strong>-Ton-Farbkomb<strong>in</strong>ationen<br />

<strong>zu</strong>rückgreifen. E<strong>in</strong> helles<br />

Gelbgrün, e<strong>in</strong> gedämpftes Gelb<br />

und als Akzentfarbe e<strong>in</strong> kräftiges<br />

Gelborange - solch e<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation<br />

wirkt alles andere als<br />

langweilig.<br />

Wer <strong>zu</strong> neutralen Farben neigt,<br />

ist unabhängig von Modeströmungen.<br />

Neutralfarben lassen<br />

maximalen Spielraum. Darum<br />

werden sie von Menschen bevor<strong>zu</strong>gt,<br />

die sich gerade <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Umbruchphase bef<strong>in</strong>den oder<br />

sich nicht festlegen wollen.<br />

Grautöne und neutrale Farben<br />

lassen sich für klassische, unaufdr<strong>in</strong>gliche<br />

Farbkomb<strong>in</strong>ationen<br />

nutzen.<br />

Im Zusammenwirken mit kräftigen,<br />

satten Farben ergeben<br />

sich <strong>in</strong>teressante Effekte.


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 15<br />

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Der Dreiklang des richtigen Heizens im Kam<strong>in</strong>ofen: Brennstoff, Temperatur<br />

und Luft<strong>zu</strong>fuhr. Das Heizen mit festen Brennstoffen ist an<br />

sich ke<strong>in</strong>e Kunst, will aber dennoch gelernt se<strong>in</strong>: Nur trockenes und<br />

gut abgelagertes Scheitholz oder genormte Holz- und Braunkohlenbriketts<br />

verwenden, die Luft<strong>zu</strong>fuhr entsprechend der Bedienungsanleitung<br />

des Herstellers regeln und so für angemessene Temperaturen<br />

im Feuerraum sorgen - damit der Kam<strong>in</strong>abend sowohl gemütlich<br />

und entspannend als auch effektiv und umweltgerecht verläuft.<br />

Entscheidend für e<strong>in</strong>e optimale Verbrennung ist die richtige Luft<strong>zu</strong>fuhr.<br />

Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen<br />

<strong>zu</strong> erreichen. Dies gel<strong>in</strong>gt am besten mit dünn gespaltenem<br />

Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase benötigt das<br />

Feuer viel Sauerstoff. Deshalb die Luft<strong>zu</strong>fuhr höher e<strong>in</strong>stellen! Sobald<br />

sich ausreichend Glut gebildet hat, können größere Holzscheite<br />

oder Briketts nachgelegt werden. Anschließend sollte die Luft<strong>zu</strong>fuhr<br />

gedrosselt werden, um e<strong>in</strong>en langsamen und gleichmäßigen Abbrand<br />

<strong>zu</strong> erzielen. Weitere Infos unter www.ratgeber-ofen.de.<br />

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Seite 16 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Solartechnik<br />

Das Märchen<br />

vom bösen Flachdach<br />

Traditionelle Dachart kämpft<br />

gegen den schlechten Ruf<br />

Hegau. Bis heute kursieren<br />

»Märchen« vom undichten<br />

Flachdach unter Bauherren, Architekten<br />

und Geme<strong>in</strong>deräten.<br />

Dabei ist das Flachdach ke<strong>in</strong>eswegs<br />

e<strong>in</strong>e misslungene Erf<strong>in</strong>dung<br />

der Neuzeit. In mediterranen<br />

und orientalischen Regionen<br />

genießt diese Dachart e<strong>in</strong>e<br />

jahrhundertelange Tradition.<br />

Und unzählige Bergfriede von<br />

mittelalterlichen Burgen besitzen<br />

e<strong>in</strong> Flachdach, das alle Zeiten<br />

überdauert hat.<br />

Den schlechten Ruf des modernen<br />

Flachdaches begründet die<br />

Wirtschaftswunderzeit der frühen<br />

60er-Jahre des letzten Jahrhunderts.<br />

Der Bungalow war das<br />

Statussymbol schlechth<strong>in</strong>. Der<br />

Bauboom zog e<strong>in</strong>e »Experimentierfreudigkeit«<br />

mit unerprobten<br />

Baustoffen und unerfahrenen<br />

Handwerkern nach sich. Schon<br />

bald wurde das Flachdach <strong>zu</strong>m<br />

Synonym für undichte Dächer.<br />

Die Fachregeln des Dachdeckerhandwerks<br />

und die Baustoffe<br />

haben sich weiterentwickelt.<br />

E<strong>in</strong> Flachdach der heutigen Ge-<br />

E<strong>in</strong>e gemütliche Atmosphäre<br />

Hohackerstraße 17<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen-Biet<strong>in</strong>gen<br />

(0 77 34) 10 17 Fax: 71 94<br />

Wo kämen wir denn da<br />

h<strong>in</strong>, wenn jeder se<strong>in</strong>en<br />

Strom aus der Sonne<br />

macht?<br />

In e<strong>in</strong>e bessere Welt !<br />

Ihr Fachbetrieb für<br />

Solarstromanlagen<br />

neration steht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Lebenserwartung<br />

ke<strong>in</strong>em Steildach<br />

nach. Grundvorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

s<strong>in</strong>d aber - wie bei jedem Dach -<br />

die Planung und Errichtung sowie<br />

die regelmäßige Dachwartung<br />

durch den Fachbetrieb.<br />

Dann kann das Flachdach sogar<br />

noch mit Vorteilen gegenüber<br />

dem Steildach punkten. So lässt<br />

<strong>zu</strong>m Beispiel e<strong>in</strong>e Begrünung<br />

hier e<strong>in</strong>e Dachlandschaft entstehen,<br />

die sich als M<strong>in</strong>i-Biotop <strong>in</strong><br />

der Stadt und als »Klimaanlage«<br />

und hervorragender Schallschutz<br />

für das Gebäude erweist.<br />

Oder es entsteht auf dem Dach<br />

e<strong>in</strong>e Terrasse mit den besten<br />

Aussichten. Oder e<strong>in</strong> ganzer Solarpark.<br />

Mit solch unzähligen<br />

Chancen der Flachdach-Nut<strong>zu</strong>ng<br />

kann der rasante Bodenverbrauch<br />

durch Bebauung m<strong>in</strong>destens<br />

ebenso kompensiert<br />

werden wie durch den Ausbau<br />

von bislang ungenutzten Speichern<br />

unter Steildächern oder<br />

e<strong>in</strong>e nachträgliche »Aufstockung«<br />

des Flachdachs mit<br />

e<strong>in</strong>em Satteldach.<br />

E<strong>in</strong>e grüne Oase: das Flachdach als M<strong>in</strong>i-Biotop.<br />

Notruf-Tafel<br />

Feuerwehr + Rettungsdienst 112<br />

Rettungsdienst/Krankentransport 19222<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

an Wochenenden und Feiertagen 0180 5 192 923 50<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 3 222 555 25<br />

Hegau-Kl<strong>in</strong>ikum S<strong>in</strong>gen 07731 89-0<br />

Apothekennotdienst 0180 500 29 63<br />

www.apothekennotdienst-bw.de<br />

Vergiftungs-Informations-<br />

Zentrale Freiburg 0761 19240<br />

Polizei 110<br />

Polizeiposten Gottmad<strong>in</strong>gen 07731 1437-0<br />

nach Dienstschluss Polizeirev. S<strong>in</strong>gen 07731 888-0<br />

Frauenhaus S<strong>in</strong>gen 07731 31244<br />

Telefonseelsorge 0800 11 10 01 11<br />

oder 0800 11 10 02 22<br />

Sozialstation Hegau-West 07731 97040<br />

Familien- und Dorfhilfe, E<strong>in</strong>satzleitung 07734 934355<br />

Ambulante Tierrettung 07732 941164<br />

Thüga Energienetze GmbH S<strong>in</strong>gen<br />

Thüga-Störungsnummer (Gas + Strom) 0800/7750007<br />

Wassermeister<br />

- tagsüber 07731 908-125<br />

- nach Dienstschluss 07731 908-0


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 17<br />

GoBi enttäuscht <strong>zu</strong>m Saisonabschluss<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen/Biet. Die GoBi-<br />

Elf schafft es e<strong>in</strong>fach nicht, den<br />

körperbetonten E<strong>in</strong>satz ihrer<br />

Kontrahenten <strong>in</strong> der Kreisliga<br />

an<strong>zu</strong>nehmen. Fünf Punkte aus<br />

den letzten sechs Spielen s<strong>in</strong>d<br />

für jegliche Ambitionen e<strong>in</strong>fach<br />

<strong>zu</strong> wenig. Es gibt dieses Jahr<br />

noch e<strong>in</strong>en Spieltag und e<strong>in</strong>en<br />

vorgezogenen <strong>in</strong> 2013 jeweils<br />

ohne SC-Beteiligung. Auf jeden<br />

Fall hat der SC auf Tabellenführer<br />

Steißl<strong>in</strong>gen acht Punkte<br />

Rückstand, auch Platz zwei wird<br />

nicht ohne Weiteres erreichbar<br />

se<strong>in</strong>. Nicht mit dieser Leistung!<br />

Hatte schon <strong>in</strong> Honstetten der<br />

Gegner mehr Chancen herausgespielt,<br />

war es <strong>in</strong> dieser Partie<br />

nicht anders. Es war vor allem<br />

Torhüter Fischer, der se<strong>in</strong>e<br />

Mannschaft im Spiel hielt. Nach<br />

16 M<strong>in</strong>uten hatte der Gästehüter<br />

erstmals etwas Mühe mit<br />

dem Freistoß von Kilciksiz. Ansonsten<br />

war vom SC-Angriff<br />

nichts <strong>zu</strong> sehen. Mit der Gangart<br />

der Gäste kam der SC überhaupt<br />

nicht klar, da<strong>zu</strong> waren e<strong>in</strong>ige<br />

Entscheidungen des Schiedsrichters<br />

für das Publikum nicht<br />

immer nachvollziehbar. So<br />

musste Dennis Brückhändler<br />

gleich <strong>zu</strong> Beg<strong>in</strong>n der zweiten<br />

Hälfte verletzt vom Platz. Die beste<br />

Gelegenheit hatte der SC <strong>in</strong><br />

der 56. M<strong>in</strong>ute, als sich endlich<br />

mal e<strong>in</strong> Spieler auf dem Flügel<br />

durchsetzte, der gute Rückpass<br />

wurde aus e<strong>in</strong>em Meter Distanz<br />

<strong>zu</strong>m Tor aber nicht über die L<strong>in</strong>ie<br />

befördert. Dann konnte die Ab-<br />

Für A- bis C-Junioren geht es weiter<br />

wehr den schnellen Labusch<br />

nicht halten. Erst glänzte erneut<br />

Fischer (60.), dann half ihm der<br />

Pfosten (65.). Dietmar Roth forderte<br />

den Hüter mit e<strong>in</strong>em 16<br />

Meter-Schuss (75.). Drei M<strong>in</strong>uten<br />

später war GoBi nach Reklamieren<br />

durch gelb/rot <strong>in</strong> Unterzahl,<br />

weitere drei M<strong>in</strong>uten später<br />

nutzte der Gast dies <strong>zu</strong>m 0:1.<br />

Wie schon <strong>in</strong> der Vorrunde verdiente<br />

sich der Gast durch wesentlich<br />

größeren E<strong>in</strong>satz und<br />

Willen die Punkte. Bis Ende März<br />

ruht der Ball.<br />

Die A-Jugend unterlag beim<br />

Tabellenführer Walbertsweiler<br />

knapp mit 2:1. Zwar e<strong>in</strong> beachtliches<br />

Resultat, aber <strong>in</strong> Anbetracht<br />

des <strong>zu</strong> erwartenden vermehrten<br />

Abstiegs aus der Bezirksliga<br />

muss noch etwas bewegt<br />

werden. Das nächste Spiel<br />

ist erneut e<strong>in</strong>e große Herausforderung.<br />

In der Vorrunde wurde<br />

gegen die SG Reichenau-Waldsiedlung<br />

auf dem Katzental verloren.<br />

Nun gilt es am Samstag<br />

um 15 Uhr auf dem Sportplatz<br />

Baurenhorn e<strong>in</strong>en Punkt <strong>zu</strong> holen.<br />

Die B1 ließ sich vom Umstand,<br />

dass die SG Kluftern auswärts<br />

noch ke<strong>in</strong> Spiel verloren hatte,<br />

nur <strong>zu</strong> Beg<strong>in</strong>n bee<strong>in</strong>drucken.<br />

Nach 13 M<strong>in</strong>uten führte der<br />

Gast 0:2. Bis <strong>zu</strong>r Pause hatten die<br />

Schmittschneider-Jungs die<br />

Partie <strong>in</strong> 16 M<strong>in</strong>uten auf 4:2 gedreht.<br />

Nach dem Wechsel wurden<br />

noch zwei draufgelegt. Am<br />

Samstag um 14 Uhr gilt es gegen<br />

Magricos S<strong>in</strong>gen die Vorrundenniederlage<br />

aus<strong>zu</strong>bügeln. Die<br />

Gäste stehen mit e<strong>in</strong>em Punkt,<br />

aber auch e<strong>in</strong>em Spiel mehr, direkt<br />

vor dem SC. Spielbeg<strong>in</strong>n <strong>in</strong><br />

Biet<strong>in</strong>gen ist um 14 Uhr.<br />

Die C1 g<strong>in</strong>g durch Torjäger Florian<br />

Obert vor und gleich nach<br />

der Pause 2:0 <strong>in</strong> Führung. Auch<br />

nach dem Anschlusstreffer stellte<br />

er den alten Abstand wieder<br />

her, Manuel Schlatter besorgte<br />

gegen die 2. Mannschaft des FC<br />

Vill<strong>in</strong>gen den Endstand <strong>zu</strong>m 4:1.<br />

Am Samstag um 13.30 Uhr auf<br />

dem Waldeck-Kunstrasen wird<br />

der FC S<strong>in</strong>gen zwar e<strong>in</strong>en ernsthaften<br />

Gegner abgeben, die<br />

Punkte würde man dennoch<br />

gerne mitnehmen.<br />

Der C2 hatte man bei der SG<br />

Zizenhausen <strong>in</strong> Hoppetenzell<br />

aufgrund des Tabellenstandes<br />

e<strong>in</strong>en Punkt <strong>zu</strong>getraut. Die 9:1-<br />

Klatsche überraschte dann doch<br />

etwas. Ke<strong>in</strong>e guten Er<strong>in</strong>nerungen<br />

hat man an den nächsten<br />

Gegner. Gegen Tabellenführer<br />

Öhn<strong>in</strong>gen gab es <strong>in</strong> der Vorrunde<br />

gar noch e<strong>in</strong>en Gegentreffer<br />

mehr. Der Spielort hat sich geändert.<br />

Am Samstag um 15 Uhr<br />

erfolgt der Anpfiff <strong>in</strong> Gaienhofen.<br />

Die B-Junior<strong>in</strong>nen kamen gegen<br />

die SG Zizenhausen nicht<br />

über e<strong>in</strong> 1:1 h<strong>in</strong>aus. Da Unentschieden<br />

<strong>in</strong> der Tabelle nur wenig<br />

bewirken, gehen sie mit drei<br />

drei Zählern Rückstand auf Konstanz-Wollmat<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> die W<strong>in</strong>terpause.<br />

Die Fahrt nach Tiengen <strong>zu</strong>m HSG Hochrhe<strong>in</strong> am 18. November lohnte sich für die B-Jugend-Handballer des<br />

TV Gottmad<strong>in</strong>gen. Sie mussten jedoch feststellen, dass auch gegen die verme<strong>in</strong>tlich schwächeren Mannschaften<br />

nur mit dem nötigen E<strong>in</strong>satz, Diszipl<strong>in</strong> und <strong>in</strong>sbesondere auch e<strong>in</strong>er engagierten Abwehrarbeit gewonnen<br />

werden kann. Trotz e<strong>in</strong>iger ausgelassener Chancen war der 17:34-Sieg schlussendlich nie gefährdet,<br />

auch wenn sich der Gegner trotz der Überlegenheit nie geschlagen gab und bis <strong>zu</strong>m Ende kämpfte. Mit dem<br />

Ziel, die Spielzüge weiter <strong>zu</strong> verbessern, noch cooler im Abschluss <strong>zu</strong> se<strong>in</strong> und den spürbaren Teamgeist bei<br />

jedem Spiel um<strong>zu</strong>setzen, rückt »e<strong>in</strong> Platz an der Sonne« <strong>in</strong> greifbarer Nähe. Foto von l<strong>in</strong>ks: Alexander Wengert,<br />

Sven Seitz, David Macro, Janis Beuchlen, Julian Invernon, Felix Kunde, Gabriel Partenheimer, Marco<br />

Moosmann, Sven Lehmann, Marco Murat, Dennis Löchle, Tra<strong>in</strong>er Thomas »Pierre« Partenheimer. Auf dem Bild<br />

fehlt Tra<strong>in</strong>er Daniel Löffler.<br />

TuS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Nikolausfeier<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der TuS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

lädt alle K<strong>in</strong>der, Eltern,<br />

Angehörige und Freunde<br />

des Vere<strong>in</strong>s <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>er traditionellen<br />

Nikolausfeier am Samstag, 8.<br />

Dezember, <strong>in</strong> die Eichendorffhalle<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen herzlich<br />

e<strong>in</strong>. Beg<strong>in</strong>n der Feier ist um 14<br />

Uhr. Die K<strong>in</strong>der werden ihr Können<br />

mit Vorführungen, Tänzen<br />

und Spielen zeigen. Wie immer<br />

ist auch für das leibliche Wohl<br />

bestens gesorgt. Auf zahlreiche<br />

Besucher freuen sich der Vorstand<br />

und die Übungsleiter.<br />

TuS Männerriege<br />

Jahresabschlussfeier<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Anstelle des<br />

Ausspracheabend-Term<strong>in</strong>s am<br />

Mittwoch, 12. Dezember, 20 Uhr,<br />

f<strong>in</strong>det bereits um 19 Uhr die Jahresabschlussfeier<br />

der TuS-Männerriege<br />

mit Übergabe der<br />

Sportabzeichen im Siedlerheim<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen statt.<br />

BUND-Jugendgruppe<br />

Plätzchen backen<br />

Hegau. Der graue November<br />

endet, während der Dezember<br />

und die Vorfreude auf <strong>Weihnachten</strong><br />

beg<strong>in</strong>nen. Doch was<br />

wäre die Vorweihnachtszeit<br />

ohne ihre Leckereien? Damit<br />

pünktlich <strong>zu</strong>m ersten Advent<br />

selbstgebackene Plätzchen genascht<br />

werden können, wird<br />

beim BUND <strong>zu</strong>sammen gebacken.<br />

Es gibt Buttergebäck, das<br />

mit bunten Streuseln, Schokolade<br />

und Zuckerschrift sowie Spaß<br />

und Kreativität verziert wird.<br />

Man braucht nur e<strong>in</strong>e Schürze<br />

und gute Laune mit<strong>zu</strong>br<strong>in</strong>gen,<br />

für alle weiteren Zutaten wird<br />

gesorgt.<br />

Die BUND-Jugendgruppe freut<br />

sich über alle <strong>in</strong>teressierten Jugendlichen<br />

im Alter von zehn bis<br />

15 Jahren und lädt herzlich da<strong>zu</strong><br />

e<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Mitgliedschaft beim<br />

BUND ist nicht erforderlich.<br />

Auch Geschwister und Freunde<br />

s<strong>in</strong>d willkommen.<br />

Treffpunkt ist morgen, Freitag,<br />

30. November, um 14.30 Uhr<br />

beim BUND-Naturschutzzentrum<br />

Westlicher Hegau, Erw<strong>in</strong>-<br />

Dietrich-Straße 3, Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

Die Veranstaltung endet um<br />

16.15 Uhr.


Seite 18 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

D-Jugend Handball<br />

Klar unterlegen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die D-Jugend<br />

der Handballer war am 24. November<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen ohne<br />

Kirill Glock und Julian Speicher<br />

angetreten. Alle waren gespannt,<br />

ob die Mannschaft <strong>in</strong> der<br />

Lage se<strong>in</strong> würde, die Ausfälle der<br />

Beiden <strong>zu</strong> kompensieren.<br />

Schnell zeigte sich, dass die<br />

S<strong>in</strong>gener Spieler der Mannschaft<br />

deutlich überlegen waren. Bis<br />

<strong>zu</strong>m Spielstand von 1:4 nach vier<br />

M<strong>in</strong>uten konnte man noch mithalten.<br />

Hätte der »Tim-im-Tor«<br />

bis dah<strong>in</strong> nicht schon drei hundertprozentige<br />

Chancen der S<strong>in</strong>gener<br />

vereitelt, wäre der Spielstand<br />

aber bereits <strong>zu</strong> diesem<br />

Zeitpunkt noch deutlicher für<br />

die S<strong>in</strong>gener gewesen. Jeder<br />

Spielaufbau auf Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Seite wurde von S<strong>in</strong>gen konsequent<br />

unterbunden. Der Abschluss<br />

der Gottmad<strong>in</strong>ger Angriffsbemühungen<br />

war dann oft<br />

e<strong>in</strong> erfolgreicher Tempogegenstoß<br />

des S<strong>in</strong>gener Angriffs.<br />

Durch erfolgreiche E<strong>in</strong>zelaktionen<br />

und Siebenmeter durch Jan<strong>in</strong>e,<br />

Janek und Max konnten<br />

der Angriff <strong>in</strong> der ersten Halbzeit<br />

fünf Tore erzielen. Auf der anderen<br />

Seite standen 14 Tore der<br />

S<strong>in</strong>gener. In der zweiten Halbzeit<br />

änderte sich der Spielverlauf<br />

kaum. Die S<strong>in</strong>gener nutzen ihre<br />

Chancen konsequent, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

konnte ke<strong>in</strong> Spiel aufbauen.<br />

Gekämpft haben die Mädels<br />

und Jungs trotzdem bis <strong>zu</strong>m<br />

Schluss. F<strong>in</strong>n/Noah auf außen<br />

und Olivia/Tim <strong>in</strong> der Mitte haben<br />

ihr bestes gegeben. Noch <strong>in</strong><br />

der letzten Spielm<strong>in</strong>ute konnte<br />

Raphi e<strong>in</strong>en tollen Pass von Max<br />

<strong>zu</strong>m zehnten Tor verwandeln.<br />

Tim konnte mit starken Paraden<br />

die S<strong>in</strong>gener <strong>zu</strong>m Verzweifeln<br />

br<strong>in</strong>gen und ihre Torzahl (28)<br />

noch <strong>in</strong> Grenzen halten.<br />

Rumänien-Ukra<strong>in</strong>e-Hilfe<br />

Kleidersammlung<br />

Hegau. Am Samstag, 1. Dezember,<br />

f<strong>in</strong>det von 10 bis 13 Uhr <strong>in</strong><br />

den Räumen der Christlichen<br />

Geme<strong>in</strong>de S<strong>in</strong>gen, Laubwaldstraße<br />

15, wieder e<strong>in</strong>e Kleider-<br />

Br<strong>in</strong>g-Sammlung statt. Benötigt<br />

werden ausschließlich saubere<br />

und gut erhaltene Kleidungsstücke,<br />

Bettwäsche, Decken, Schuhe<br />

(paarweise). Es wird Kaffee<br />

und Kuchen angeboten. Infos<br />

unter Tel. 07731/911146.<br />

Komplette Vorstandschaft bleibt im Amt<br />

Harmonische SC GoBi-Hauptversammlung im Clubheim Katzental<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen/Biet. Es war<br />

e<strong>in</strong>e ansprechende Teilnehmerzahl,<br />

die der Vorsitzende Thomas<br />

Müller begrüßen durfte. Er fasste<br />

die sportliche Situation im aktiven<br />

Bereich <strong>zu</strong>sammen und<br />

stellte fest, dass sich Zielset<strong>zu</strong>ngen<br />

nicht so ohne weiteres umsetzen<br />

lassen. So war der Abstieg<br />

nicht e<strong>in</strong>fach <strong>zu</strong> verarbeiten. Die<br />

gute Kameradschaft gab den<br />

Ausschlag dafür, dass die Mannschaft,<br />

nicht wie <strong>in</strong> früheren<br />

Jahren nach e<strong>in</strong>em Abstieg ause<strong>in</strong>anderfiel.<br />

Dass sich Jasm<strong>in</strong><br />

Muric erneut bereit erklärte, als<br />

Tra<strong>in</strong>er e<strong>in</strong><strong>zu</strong>steigen, war für die<br />

Vorstandschaft e<strong>in</strong>e sehr gute<br />

Lösung. Weiter im oberen Bereich,<br />

<strong>zu</strong>m<strong>in</strong>dest unter den ersten<br />

vier <strong>zu</strong> bleiben, ist das Ziel. Es<br />

gilt kont<strong>in</strong>uierlich am Projekt<br />

»Zurück <strong>in</strong> die Bezirksliga« <strong>zu</strong> arbeiten.<br />

Nachdem sich Steffen Schopper<br />

bei der zweiten Mannschaft<br />

mit viel Engagement aufgerieben<br />

hatte, wechselte der Stab <strong>zu</strong><br />

Christian Schopper. Relativ<br />

schnell entfernte man sich von<br />

den Abstiegsplätzen, am Ende<br />

reichte es gar <strong>zu</strong> Platz neun.<br />

Auch hier kam es <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>er Rückkehr<br />

des Tra<strong>in</strong>ers. Andy Mohni<br />

hat mit se<strong>in</strong>er Mannschaft Luft<br />

auf die Abstiegsplätze, das Potenzial<br />

wurde aber nicht immer<br />

abgerufen. Hier gilt es <strong>in</strong> der Tabelle<br />

noch etwas <strong>zu</strong> klettern. Außer<br />

den sportlichen Zielen ist e<strong>in</strong><br />

Zusammenrücken von den Aktiven<br />

bis <strong>zu</strong>r A-Jugend mehr <strong>in</strong><br />

den Vordergrund <strong>zu</strong> stellen. »Es<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die H<strong>in</strong>runde<br />

der Gottmad<strong>in</strong>ger Tischtennisspieler<br />

ist fast abgeschlossen. Die<br />

zweite Mannschaft <strong>in</strong> der Kreisklasse<br />

A trat <strong>zu</strong>m Spitzenspiel bei<br />

S<strong>in</strong>gen V an. Dabei erwischte sie<br />

leider nicht ihren besten Tag und<br />

wurde vom ungeschlagenen Tabellenführer<br />

mit 9:0 überrollt.<br />

Trotzdem ist die Runde bisher<br />

besser gelaufen, als im Vorfeld<br />

erwartet wurde. Am kommenden<br />

Wochenende ist der TTS<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen II <strong>zu</strong>m Abschluss<br />

nützt ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Sportund<br />

Präsentationskleidung,<br />

wenn das E<strong>in</strong>heitsgefüge nicht<br />

auch gedanklich vorhanden ist«,<br />

mahnte Thomas Müller.<br />

Die Fasnachtsveranstaltung<br />

und die E<strong>in</strong>nahmen durch das<br />

Werbeteam waren auch <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr hervorragend. Auch<br />

durch den Fördervere<strong>in</strong> und die<br />

Mitgliedsbeiträge steht der Vere<strong>in</strong><br />

auf soliden Füßen. Leider litt<br />

der Zuspruch beim kürzlichen<br />

Auftritt von Markus Wohlfahrt<br />

<strong>in</strong> der Eichendorff-Halle unter<br />

den unzähligen weiteren Veranstaltungen<br />

<strong>in</strong> der Region.<br />

Hauptverantwortlich für das<br />

optisch geschlossene Auftreten<br />

des Vere<strong>in</strong>s s<strong>in</strong>d die Hauptsponsoren.<br />

Im Jugendbereich ist dies<br />

<strong>in</strong> bewährter Manier die Allianz-<br />

Vertretung Romano Hahn. Neuer<br />

Hauptsponsor im Aktiv-Bereich<br />

ist die ACA Müller ADAG<br />

Pharma AG, der größte Arbeitgeber<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen, mit dem<br />

<strong>in</strong> den letzten Monaten die Zusammenarbeit<br />

stark <strong>in</strong>tensiviert<br />

wurde. E<strong>in</strong> Partner, der sich gut<br />

auf die Belange des SC GoBi e<strong>in</strong>stellt.<br />

E<strong>in</strong>en Rückgang auf den Stand<br />

von 2010 gab es <strong>in</strong> der Mitgliederentwicklung.<br />

Derzeit s<strong>in</strong>d es<br />

586, die sich wie folgt aufteilen:<br />

39 Aktive, 19 AH-Spieler, 234<br />

Jugendliche und K<strong>in</strong>der sowie<br />

290 Passive und vier Ehrenmitglieder.<br />

Wichtige nicht sportbezogene<br />

Projekte waren die Überdachung<br />

am Kunstrasenplatz und die Fer-<br />

Erfreuliche Vorrundenbilanz<br />

TTS Gottmad<strong>in</strong>gen III ist Herbstmeister<br />

beim Tabellennachbarn Bittelbrunn<br />

<strong>zu</strong> Gast.<br />

Die dritte bis fünfte Herrenmannschaft<br />

hatten ihre letzten<br />

Spiele. Am erfolgreichsten<br />

schnitt die dritte Mannschaft ab.<br />

Sie ist nach dem 9:2-Erfolg bei<br />

S<strong>in</strong>gen VII verlustpunktfreier<br />

Herbstmeister der Kreisklasse B<br />

mit bereits fünf Punkten Vorsprung<br />

auf die Verfolger. Der TTS<br />

IV belegt nach e<strong>in</strong>em 9:2-Auswärtssieg<br />

beim RSV Neuhausen<br />

III <strong>in</strong> der gleichen Klasse den gu-<br />

tigstellung der Boccia-Bahn auf<br />

dem Katzental. M<strong>in</strong>utiös listete<br />

Jugendleiter Roland Luxemburger<br />

mit sichtlichem Stolz die Abschlussstände<br />

der letzen Saison<br />

sowie die aktuelle Lage der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Jugendmannschaften<br />

auf. Sowohl <strong>in</strong> der Breite wie<br />

auch <strong>in</strong> den Tabellen kann sich<br />

GoBi absolut sehen lassen. Um<br />

dies <strong>zu</strong> leisten, bedarf es e<strong>in</strong>es<br />

sehr großen Tra<strong>in</strong>er- und Betreuerstabs,<br />

der für jegliche Verstärkung<br />

dankbar wäre. Vor allem<br />

im jüngeren Bereich fehlt es<br />

an Übungsleitern.<br />

Kassier Axel Küpper präzisierte<br />

die <strong>zu</strong>friedenstellende f<strong>in</strong>anzielle<br />

Lage durch die Darstellung der<br />

größeren E<strong>in</strong>- und Ausgabepositionen.<br />

Kassenprüfer waren Anja<br />

Würth und Harald Heuel.<br />

E<strong>in</strong> leichtes Amt hatte Bürgermeister<br />

Dr. Kl<strong>in</strong>ger als Wahlleiter.<br />

Alle <strong>zu</strong> wählenden Vorstandsmitglieder<br />

blieben im Amt<br />

mit Ausnahme von Frank Nitsch,<br />

der als Betreuer der 1. Mannschaft<br />

dem Vere<strong>in</strong> verbunden<br />

bleibt. Neuer Spielausschuss-<br />

Vorsitzender wurde Harald Heuel.<br />

Die Bronzene Ehrennadel für<br />

100 Spiele erhielten Denis Heyna,<br />

Tommy Kurz, Marius Nitsch,<br />

Marko Roth und Steffen Schopper<br />

sowie Michael Adam für se<strong>in</strong>e<br />

vierjährige Mitarbeit <strong>in</strong> der<br />

Vorstandschaft. Zum Ehrenmitglied<br />

ernannt wurde Rudi Stark,<br />

dem damit für se<strong>in</strong>en 25-jährigen<br />

unermüdlichen E<strong>in</strong>satz »im,<br />

am und unter« dem Clubheim<br />

Biet<strong>in</strong>gen gedankt wurde.<br />

ten 8. Platz. Die fünfte Mannschaft<br />

hat nach e<strong>in</strong>em 8:5-Erfolg<br />

beim TTC Beuren IV die dritte<br />

Position der Kreisklasse C <strong>in</strong>ne.<br />

Insgesamt ist die Vorrundenbilanz<br />

des TTS sehr erfreulich, Steigerungen<br />

bei manchen Mannschaften<br />

s<strong>in</strong>d aber wünschenswert.<br />

Vorschau:<br />

Samstag, 1. Dezember: 10 Uhr,<br />

RV Bittelbrunn - TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Jugend, 20 Uhr, RV Bittelbrunn<br />

III - TTS Gottmad<strong>in</strong>gen II.


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 19<br />

Das Ski-Club-Lehrteam brachte sich bei der Eröffnungsfahrt auf<br />

dem Kaunertaler Gletscher auf den neuesten Stand des Ski- und<br />

Snowboardfahrens.<br />

Gelungener Saisonstart<br />

Ski-Club lädt <strong>zu</strong> zweitem Anmeldetag am 1. Dezember<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am 11. November<br />

fand mit dem Frühschoppen<br />

mit Informations- und<br />

Anmeldetag e<strong>in</strong> gelungener<br />

Start <strong>in</strong> die W<strong>in</strong>tersaison des Ski-<br />

Clubs Gottmad<strong>in</strong>gen statt. Es<br />

spielte die Ski-Lehrer Blaskapelle,<br />

unterstützt durch den Musikvere<strong>in</strong><br />

Schlatt. Beim traditionellen<br />

bayrischen Frühschoppen<br />

konnten sich die Teilnehmer<br />

über das W<strong>in</strong>terangebot des Vere<strong>in</strong>s<br />

<strong>in</strong>formieren und sich für die<br />

Veranstaltungen anmelden. Der<br />

Ski-Club freute sich über e<strong>in</strong>en<br />

großen Ansturm und das rege<br />

Interesse.<br />

Am darauffolgenden Wochenende<br />

begannen mehr als 50 Teilnehmer<br />

des Ski-Clubs die aktive<br />

W<strong>in</strong>tersaison mit der Eröffnungsfahrt<br />

auf dem Kaunertaler<br />

Gletscher (Österreich). Das Wochenende<br />

hat die Erwartungen<br />

h<strong>in</strong>sichtlich Schnee und Wetter<br />

übertroffen. Die Unterbr<strong>in</strong>gung<br />

erfolgte im Hotel <strong>in</strong> toller Lage,<br />

direkt an der Gletscherstraße,<br />

die <strong>in</strong>s Skigebiet führt. Das<br />

Ski-Club-Lehrteam nutzte die<br />

Chance, sich von Ausbildern des<br />

Skiverbandes Schwarzwald auf<br />

den neuesten Stand des Ski- und<br />

Snowboardfahrens <strong>zu</strong> br<strong>in</strong>gen,<br />

um allen Kursteilnehmern auf<br />

höchstem Niveau und aktuellster<br />

Technik den W<strong>in</strong>tersport <strong>zu</strong><br />

erlernen.<br />

Der Ski-Club Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

lädt <strong>zu</strong>m zweiten Informationsund<br />

Anmeldetag am Samstag, 1.<br />

Dezember, von 10 bis 12 Uhr im<br />

DRK-Heim (Hilz<strong>in</strong>gerstraße) e<strong>in</strong>.<br />

Es s<strong>in</strong>d für alle Veranstaltungen<br />

noch Plätze frei, unter anderem<br />

auch für das Skilager 2013<br />

im Berner Oberland sowie dem<br />

Workshop-Wochenende im Toggenburg.<br />

Anmeldungen s<strong>in</strong>d jederzeit<br />

auch bei der Geschäftsstelle<br />

Foto Graf <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

möglich. Der Ski-Club freut sich<br />

über e<strong>in</strong>e rege Teilnahme an se<strong>in</strong>en<br />

Veranstaltungen und<br />

wünscht allen e<strong>in</strong>en unfallfreien<br />

und schneereichen W<strong>in</strong>ter.<br />

Gastfamilien gesucht<br />

St. Gallus-Hilfe <strong>in</strong>formiert über begleitetes Wohnen<br />

Hegau. Im Landkreis Konstanz<br />

werden engagierte Familien, Lebensgeme<strong>in</strong>schaften<br />

oder E<strong>in</strong>zelpersonen<br />

gesucht, die beh<strong>in</strong>derte<br />

K<strong>in</strong>der, Jugendliche, Erwachsene<br />

und Senioren, die<br />

nicht mehr alle<strong>in</strong>e leben können,<br />

bei sich aufnehmen und im Alltag<br />

begleiten.<br />

Die Gastfamilien erhalten dau-<br />

erhafte Begleitung und Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

durch e<strong>in</strong>en Fachdienst<br />

sowie e<strong>in</strong> angemessenes Betreuungsentgeld.<br />

Informationen gibt es bei der<br />

Sankt Gallus-Hilfe, Begleitetes<br />

Wohnen <strong>in</strong> Familien (BWF),<br />

Schwarzwaldstraße 44, S<strong>in</strong>gen,<br />

Tel. 07731/596962 oder www.st.<br />

gallus-hilfe.de.<br />

Heimsieg gegen Allensbach<br />

KSV-R<strong>in</strong>ger nähern sich weiter der Meisterschaft<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die KSV-R<strong>in</strong>ger<br />

siegten <strong>in</strong> der Hebelhalle gegen<br />

Allensbach souverän. Die<br />

Gäste traten nur mit acht R<strong>in</strong>gern<br />

an und hatten so bereits <strong>zu</strong><br />

Beg<strong>in</strong>n acht Punkte Rückstand.<br />

In den Kämpfen mit vielen Aktionen<br />

punkteten sich die KSV-<br />

R<strong>in</strong>ger <strong>zu</strong>m deutlichen 32:7-<br />

Sieg. Die Ergebnisse der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Kämpfe:<br />

Bis 55 Kilogramm (kg) griechisch<br />

musste Dennis Köpsel gegen<br />

den starken Alexander Tonn<br />

ran, er machte e<strong>in</strong>en guten<br />

Kampf, unterlag aber nach<br />

Punkten deutlich (0:4). Bis 120<br />

kg freistil gewann Steffen Mack<br />

mit technischer Überlegenheit<br />

gegen Markus Erne (4:4). Bis 60<br />

kg freistil bezwang Phillip Ruh<br />

Thomas Beutel ebenfalls deutlich<br />

(8:4). Bis 96 kg griechisch<br />

war Rolf Keller ohne Gegner,<br />

Hannes Zuber <strong>in</strong> 66 kg griechisch<br />

ebenfalls (16:4). Bis 84 kg freistil<br />

sahen die Zuschauer den erwarteten<br />

spannenden Kampf zwischen<br />

Vitali Pustovit und<br />

Krzysztof Granda. Der Allensbacher<br />

gewann die ersten beiden<br />

Runden, <strong>in</strong> der dritten konnte<br />

ihn Pustowit jedoch auf die<br />

Schultern legen und siegte über-<br />

raschend (20:4). Bis 84 kg griechisch<br />

zeigte Daniel Weh schnelle<br />

und sehenswerte Aktionen gegen<br />

Manfred Feisst. Er schulterte<br />

ihn <strong>in</strong> der dritten Runde (24:4).<br />

In 66 kg freistil errang Michael<br />

Kampka e<strong>in</strong>en Überlegenheitssieg<br />

gegen Timo Frank (28:4). Bis<br />

74 kg griechisch konnte Damian<br />

Porwol e<strong>in</strong>en Punktsieg gegen<br />

Nicolai Rothmund err<strong>in</strong>gen<br />

(31:4). Im letzten Kampf des<br />

Abends unterlag Ingmar Platz<br />

gegen Maximilian Gerneth 1:3<br />

nach Punkten (32:7).<br />

Vor eigenem Publikum knüpften<br />

die KSV-R<strong>in</strong>ger an die erbrachten<br />

Leistungen an und machen<br />

ihren Anspruch auf die<br />

Meisterschaft wieder deutlich.<br />

Aufgrund der Überlegenheit war<br />

die Stimmung <strong>in</strong> der Halle etwas<br />

ruhiger. Beim Kampf von Vitalij<br />

Pustowit gab es dann aber doch<br />

noch Begeisterung und tosenden<br />

Applaus. In der kommenden<br />

Woche empfangen die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

den KSV Tennenbronn.<br />

Kampfbeg<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der Hebelhalle<br />

ist um 20 Uhr.<br />

Die Schülermannschaft r<strong>in</strong>gt<br />

<strong>in</strong> der S<strong>in</strong>gener Waldeckhalle<br />

gegen S<strong>in</strong>gen und W<strong>in</strong>zeln. Die<br />

Kämpfe beg<strong>in</strong>nen um 17:45 Uhr.<br />

Bis 84 kg freistil sahen die Zuschauer e<strong>in</strong>en spannenden Schultersieg<br />

von Vitali Pustovit gegen Krzysztof Granda.<br />

TuS-Männerriege<br />

Kegeln<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die TuS-Männerriege<br />

kommt am Freitag, 7.<br />

Dezember, von 17 bis 19.30 Uhr<br />

<strong>zu</strong>m Kegeln <strong>in</strong> der Kegelstube<br />

der Eichendorffhalle <strong>zu</strong>sammen.<br />

Zu kaufen gesucht:<br />

Unterbaufähiger<br />

Kühlschrank<br />

gut erhalten, gesucht.<br />

Breite: 49 cm, Höhe 81 cm,<br />

Tiefe 40 cm.<br />

Tel. 0 77 33 / 97 87 48 (AB)


Seite 20 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Unsere LeserInnen<br />

me<strong>in</strong>en<br />

Verkehrs<strong>in</strong>sel<br />

Das seit acht Jahren aus e<strong>in</strong>em<br />

Eichenstamm bestehende<br />

Kunstwerk am Autobahnende<br />

muss aus Verkehrssicherheitsgründen<br />

stehen bleiben!<br />

Gründe:<br />

Seit dem Bestehen des Kreisverkehrs<br />

wurde die Insel, trotz massiverGeschw<strong>in</strong>digkeitsregelungen<br />

vom Tunnel her, immer wieder<br />

überfahren, über beide Fahrbahnen<br />

h<strong>in</strong>weg bis <strong>in</strong> den gegenüber<br />

liegenden Hang h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>,<br />

auch mit Todesfällen verbunden.<br />

Andere Verkehrsteilnehmer<br />

wurden dadurch ebenfalls massiv<br />

gefährdet.<br />

Seit im Jahre 2004 der Eichenstamm<br />

als Kunstwerk auf der Insel<br />

aufgestellt wurde, fuhr ke<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>ziges Fahrzeug mehr über die<br />

Insel h<strong>in</strong>weg. Die weith<strong>in</strong> sichtbare<br />

Säule, das Ende der Autobahn<br />

optisch ankündigend,<br />

dient deshalb nachweisbar <strong>in</strong><br />

hohem Maße der Verkehrssicherheit!<br />

Warum also soll dieser<br />

Sicherheitsnachweis jetzt, gerade<br />

aus Sicherheitsgründen, entfernt<br />

werden?<br />

Der Gutachter, der die Aufbauten<br />

<strong>in</strong> den Kreisverkehrs<strong>in</strong>seln<br />

bewerten musste, konnte diese<br />

positive, gerade der Sicherheit<br />

dienende Wirkung dieses Mast-<br />

Kunstwerks, weil nichtwissend,<br />

sicher nicht richtig bewerten.<br />

Die Säule muss deshalb, gerade<br />

aus Verkehrssicherheitsgründen,<br />

erhalten bleiben, solange die<br />

Standfestigkeit gewährleistet<br />

ist. Ich wäre sehr dankbar, wenn<br />

sich die Geme<strong>in</strong>de für den Erhalt<br />

der Säule mit Erfolg e<strong>in</strong>setzen<br />

würde.<br />

Fritz Egger, Biet<strong>in</strong>gen<br />

Berufsschulzentrum RZ<br />

Weihnachtsbasar<br />

Hegau. Am Samstag, 1. Dezember,<br />

f<strong>in</strong>det von 9 bis 13 Uhr im<br />

Berufsschulzentrum Radolfzell,<br />

Mezgerwaidr<strong>in</strong>g 101, der diesjährige<br />

Weihnachtsbasar statt.<br />

Angeboten werden Adventsgestecke,<br />

Holzartikel, Weihnachtsgebäck,Weihnachtskarten,<br />

Textilartikel, Seidenmalerei,<br />

Holzspielzeug, Tombola, Bewirtung,<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung, K<strong>in</strong>derbasteln<br />

und -backen und<br />

Glücksrad. Der Weihnachtsmann<br />

kommt um 11 Uhr.<br />

Zum Artikel »H<strong>in</strong>weise<br />

<strong>zu</strong>m W<strong>in</strong>terdienst«<br />

Die Geme<strong>in</strong>de muss uns Bürger<br />

an den W<strong>in</strong>terdienst er<strong>in</strong>nern,<br />

um sich ihrerseits ab<strong>zu</strong>sichern<br />

und den gesetzlichen Vorschriften<br />

<strong>zu</strong> genügen. Sie empfiehlt<br />

»<strong>zu</strong>m Streuen ist vor<strong>zu</strong>gsweise<br />

Sand, Splitt oder Asche, so e<strong>in</strong><br />

Ofen vorhanden, e<strong>in</strong><strong>zu</strong>setzen«.<br />

Bei Nachfrage, woher man Sand<br />

oder Splitt bekommt, heißt es:<br />

selbst besorgen. Kisten mit<br />

Streugut, vielleicht noch im<br />

Bauhof, werden nicht aufgestellt.<br />

Als umweltbewusster Bürger<br />

will man eigentlich vom<br />

Salzgebrauch soweit wie möglich<br />

absehen. Man überlegt also,<br />

wie lange man mit der für den<br />

Normalbürger transportablen<br />

Menge, <strong>zu</strong>m Beispiel 2,5 Kilogramm<br />

Sand, Splitt oder Salz<br />

auskommt. Außerdem, Sand verstopft<br />

den Gulli, Splitt muss als<br />

Sondermüll entsorgt werden,<br />

Salzwasser geht <strong>in</strong> die Kläranlage.<br />

Und jetzt??<br />

Elke Heller, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Leserbriefe s<strong>in</strong>d Me<strong>in</strong>ungsäußerungen<br />

der E<strong>in</strong>sender, die sich<br />

nicht mit der Geme<strong>in</strong>de oder Verlagsredaktion<br />

decken müssen.<br />

Die Verlagsredaktion behält sich<br />

das Recht auf Kür<strong>zu</strong>ng von Leser<strong>zu</strong>schriften<br />

vor. Sie sollten 1.650<br />

Anschläge nicht überschreiten.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

Verantwortlich für die<br />

Nachrichten der Geme<strong>in</strong>de und<br />

die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger oder se<strong>in</strong> Vertreter im<br />

Amt. Verantwortlich für den<br />

übrigen Inhalt, die Herstellung,<br />

die Verteilung, Abo-Service und<br />

den Anzeigenteil:<br />

Info Kommunal Verlags-GmbH<br />

+ Drucksachenservice,<br />

Jahnstraße 40, 78234 Engen<br />

Tel.07733/97230<br />

Fax07733/97231,e-mail:<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Geschäftsführer: Markus Kretz<br />

Redaktionsleitung: Gabi Her<strong>in</strong>g,<br />

Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />

Anzeigenberatung:<br />

Charlotte Benz, Donaustr. 23a,<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/978016<br />

Fax07731/978018<br />

oder direkt bei Info Kommunal<br />

Druck: Druckerei Konstanz GmbH<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell wird mit<br />

e<strong>in</strong>er Auflage von 1.850 Exemplaren<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen + Teilorten<br />

verteilt.<br />

Großer Bahnhof<br />

für das Ehrenamt<br />

Würdigung des Engagements<br />

Hegau. 250 Ehrenamtliche und<br />

Freiwillige aus dem ganzen<br />

Landkreis nahmen an der Veranstaltung<br />

»Ist mir ´ne Ehre« am<br />

Samstag, 17. November, im<br />

Landratsamt Konstanz teil. E<strong>in</strong>geladen<br />

hatten der Landkreis,<br />

die Städte und Geme<strong>in</strong>den, die<br />

freien Träger, der Kreisjugendr<strong>in</strong>g,<br />

der Kreisseniorenrat und<br />

das Selbsthilfenetzwerk »kommit«.<br />

Landrat Frank Hämmerle und<br />

die anwesenden Oberbürgermeister<br />

und Bürgermeister fügten<br />

sich an diesem Tag <strong>in</strong> die Rolle<br />

als Dienstleister, <strong>in</strong>dem sie den<br />

Ehrenamtlichen etwa Getränke<br />

servierten. In vielen Statements<br />

und Kurz<strong>in</strong>terviews drückten sie<br />

ihre Wertschät<strong>zu</strong>ng für die Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger aus, die<br />

sich <strong>in</strong> unterschiedlichsten Be-<br />

Tierheim S<strong>in</strong>gen<br />

Adventsfeier<br />

Hegau. Der Tierschutzvere<strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>gen-Hegau lädt am Sonntag,<br />

2. Dezember, von 14 bis 18 Uhr<br />

<strong>in</strong>s Tierheim S<strong>in</strong>gen, Münchriedstraße<br />

52, e<strong>in</strong>. Um 15 Uhr f<strong>in</strong>det<br />

im Begegnungsraum e<strong>in</strong>e Adventsfeier<br />

statt, <strong>zu</strong> der Sankt Nikolaus<br />

se<strong>in</strong> Kommen angekündigt<br />

hat.<br />

Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

reichen <strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>en, Projekten,<br />

Initiativen ehrenamtlich und<br />

freiwillig engagieren.<br />

Den musikalischen Rahmen der<br />

Veranstaltung übernahmen die<br />

BigBand Hans Huber und der<br />

Künstler und Musiker Tobias<br />

Bückle<strong>in</strong>. Auch der Landrat brillierte<br />

mit der Imitation des<br />

Songs »What a wonderful world«<br />

und dankte auf diese musikalische<br />

Weise den Freiwilligen für<br />

ihr Engagement. Neben dem<br />

Wohlfühlprogramm für die Teilnehmer<br />

wurden aber auch <strong>in</strong> elf<br />

Arbeitsgruppen verschiedene<br />

Themen diskutiert, die Menschen<br />

im Ehrenamt bewegen.<br />

Infos <strong>zu</strong>r Veranstaltung können<br />

beim Landratsamt Konstanz<br />

unter Tel. 07531/800-1787 oder<br />

gesundheitsfoerderung@lrakn.<br />

de angefordert werden.<br />

Altenwerk Randegg<br />

Spielenachmittag<br />

für Senioren<br />

Randegg. Für ihre Senioren<br />

bietet das Altenwerk Randegg<br />

am Mittwoch, 5. Dezember, e<strong>in</strong>en<br />

Spielenachmittag an. Dieser<br />

Nachmittag wird adventlich mit<br />

Überraschungen gestaltet. Beg<strong>in</strong>n<br />

ist kurz nach 14 Uhr.<br />

Hauptstr. 22, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />

e-mail: geme<strong>in</strong>debuecherei@gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />

Unser Onl<strong>in</strong>e-Modul enthält den gesamten Bestand der Bücherei.<br />

Der Zugriff erfolgt über das Internet!<br />

www.gottmad<strong>in</strong>gen.de > Leben <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen > Infrastruktur<br />

> Bücherei<br />

Donnerstag, 29. November,<br />

von 14.30 bis circa 15.30 Uhr,<br />

für K<strong>in</strong>der ab vier Jahren<br />

Das kle<strong>in</strong>e Känguru und se<strong>in</strong>e Freunde (Paul Maar),<br />

gelesen von Elke Diener und Ingrid Mrochen<br />

Kommt mit auf Entdeckungsreise und erfahrt <strong>in</strong> dieser spannenden<br />

und lebhaften Lesung, was das kle<strong>in</strong>e Känguru und se<strong>in</strong>e<br />

Freunde alles erleben.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 21<br />

Über die Konfessionen h<strong>in</strong>weg bietet das Pfarrfest neben kul<strong>in</strong>arischen<br />

Genüssen auch die Möglichkeit der Begegnung. Foto: Löffler<br />

Feierliches Christkönigsfest<br />

Treffpunkt und Begegnung aller Konfessionen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Mit e<strong>in</strong>em<br />

Fest der Begegnung über die<br />

Konfessionen h<strong>in</strong>aus feierte die<br />

katholische Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

Christkönig ihr Pfarrfest. Das St.<br />

Georgs-Haus wurde <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Treffpunkt für die Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

und <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>er Begegnung aller<br />

Konfessionen. Neben den traditionellen<br />

Ständen wie dem<br />

E<strong>in</strong>e-Welt-Stand, dem Mittwochskreis,<br />

dem beliebten<br />

»Holzfäller« und den Waffeln am<br />

Stand der Pfarrjugend sowie<br />

dem »Sonnenhausbrot« von<br />

Adolf und Ingrid Gigl für die<br />

Dorfbauhilfe <strong>in</strong> Indien wurden<br />

die Besucher mit e<strong>in</strong>em deftigen<br />

Mittagessen sowie Kaffee und<br />

Kuchen kul<strong>in</strong>arisch verwöhnt.<br />

Beim Schm<strong>in</strong>ken, Basteln und<br />

Malen hatten auch die Kle<strong>in</strong>en<br />

Ev. Kirche Hilz<strong>in</strong>gen<br />

Schüleradventskonzert<br />

Hegau. Am Samstag, 8. Dezember,<br />

um 19 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der<br />

evangelischen Kirche <strong>in</strong> Hilz<strong>in</strong>gen<br />

e<strong>in</strong> Schüleradventskonzert<br />

statt. Schüler der Musik-Akademie<br />

Kl<strong>in</strong>gler S<strong>in</strong>gen präsentieren<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es Adventskonzertes<br />

ihr Können. Mit Klavier,<br />

Panflöte, Gitarre und Gesang<br />

werden die Schüler ihr Publikum<br />

verzaubern. Es wird um e<strong>in</strong>e<br />

Spende für die »Brücke der<br />

Freundschaft« gebeten.<br />

ihre Freude. Gerade richtig <strong>zu</strong>r<br />

Vorweihnachtszeit fand das Bastelangebot<br />

mit den Erzieher<strong>in</strong>nen<br />

des K<strong>in</strong>dergartens Sankt<br />

Mart<strong>in</strong> regen Zuspruch. Unter<br />

ihrer Anleitung entstanden<br />

Tischlaternen oder Filzanhänger.<br />

Verzaubern ließen sich die K<strong>in</strong>der<br />

auch vom Kasperle (Claudia<br />

Hänsler), unterstützt von Tatjana<br />

Steppacher. Zauberhaft fanden<br />

es die Erzieher<strong>in</strong>nen, dass der Erlös<br />

des Pfarrfestes <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>richtung<br />

des neuen K<strong>in</strong>dergartens<br />

Sankt Mart<strong>in</strong> fließt.<br />

Zuvor feierte die Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>en<br />

Festgottesdienst mit Pfarrer<br />

Nikolaus Böhler, der feierlich<br />

vom Kirchenchor unter der Leitung<br />

von He<strong>in</strong>z Hollbeck umrahmt<br />

wurde, an der Orgel begleitet<br />

von Ulrike Lohrer.<br />

Am 9. Dezember<br />

Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Zu den kreativen<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsaktionen der<br />

Gewerbetreibenden und des E<strong>in</strong>zelhandels<br />

gehört auch der 18.<br />

Gottmad<strong>in</strong>ger Weihnachtsmarkt,<br />

<strong>zu</strong> dem am Sonntag, 9.<br />

Dezember, von 11 bis 19 Uhr<br />

herzlich e<strong>in</strong>geladen wird.<br />

Weitere Informationen f<strong>in</strong>den<br />

unsere Leser<strong>in</strong>nen und Leser <strong>in</strong><br />

der kommenden Ausgabe von<br />

»Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell«.<br />

Die Seele berührt<br />

Orgelkonzert mit Lesung <strong>in</strong> der Christkönigskirche<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. »Kann man<br />

Glück kaufen?«. Diese provokative<br />

Frage beantwortet Autor<strong>in</strong><br />

Ulrike Blatter mit e<strong>in</strong>em klaren<br />

»Selbstverständlich! Man kann<br />

auch Menschen kaufen oder e<strong>in</strong>en<br />

Pelzmantel oder Himmbeerbonbons<br />

– auch das ist Glück!«.<br />

Nicht kaufen konnte man dagegen<br />

die besondere Wechselstimmung<br />

beim Orgelkonzert<br />

mit Lesung <strong>in</strong> der Christkönigskirche<br />

mit Prosatexten und Gedichten<br />

von Ulrike Blatter und<br />

der vierhändigen Orgelmusik mit<br />

den Kirchenmusikern Norbert<br />

Thoma und Michael Risch. Kompositionen<br />

aus der Wiener Klassik<br />

von Johann Georg Albrechtsberger,<br />

Franz Schubert und<br />

Franz Lachner wurden romantische<br />

Werke aus der direkten<br />

Bachtradition von Adolph Fried-<br />

rich Hesse, Carl August Eduard<br />

Filitz und Christian Gottlob Höpners<br />

Choralvorspiel »Nun ruhen<br />

alle Wälder«, »Aus me<strong>in</strong>es Herzens<br />

Grunde« und »Vater uns im<br />

Himmelreich« virtuos gegenübergestellt.<br />

Meisterlich brachten<br />

die Künstler die besondere<br />

Herausforderung der Orgel <strong>in</strong><br />

der Christkönigskirche <strong>zu</strong>m Kl<strong>in</strong>gen.<br />

Selbst erlebt haben musste<br />

man das Kontrastprogramm von<br />

nachdenklich stimmenden Texten<br />

bis h<strong>in</strong> <strong>zu</strong>m gewaltigen, mitreißenden<br />

Orgelspiel.<br />

Mit der dritten E<strong>in</strong>ladung <strong>in</strong><br />

Folge ist dieses besondere Orgelkonzert<br />

am Abend des Pfarrfestes<br />

schon <strong>zu</strong>r Tradition geworden.<br />

E<strong>in</strong>drucksvolle Musik und<br />

gesprochene Worte boten den<br />

festlichen Rahmen für e<strong>in</strong>en<br />

Abend, der die Seele berührte.<br />

Kirchenmusiker Norbert Thoma (von l<strong>in</strong>ks), Autor<strong>in</strong> Ulrike Blatter<br />

und Kirchenmusiker Michael Risch brachten im Wechsel von Worten<br />

und Musik die Seele <strong>zu</strong>m Kl<strong>in</strong>gen. Foto: Löffler<br />

5. Adventsmärktle am PZH<br />

Sonntag, 02.12., 14 - 19 Uhr<br />

Virchowstraße 6 a, S<strong>in</strong>gen<br />

Das Pflegezentrum Hegau veranstaltet am 1. Adventssonntag <strong>zu</strong>m fünften Mal<br />

e<strong>in</strong> Adventsmärktle auf dem Vorplatz der E<strong>in</strong>richtung. Es warten versch. Höhepunkte<br />

für Auge, Ohr und Gaumen auf große u. kle<strong>in</strong>e Besucher.<br />

Neben mehreren<br />

Ständen mit Kunsthandwerk und Geschenken, Weihnachtsgebäck und Süßem,<br />

heißen Getränken und Speisen im Freien, werden im öffentlichen Kaffeehaus<br />

am Park fe<strong>in</strong>este Schweizer Kaffeespezialitäten sowie hausgemachte Kuchen<br />

und Torten offeriert. Musikalische Programmpunkte: Bigband Soundblaster<br />

(Hilz<strong>in</strong>gen), Krankenhauschor Sis<strong>in</strong>ga, Besuch des Nikolaus mit Knecht<br />

Ruprecht sowie e<strong>in</strong>e Weihnachtskrippen- und Fotoausstellung im Kaffee des<br />

Pflegezentrums runden den Tag <strong>in</strong> adventlicher Stimmung ab.


Seite 22 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

Plätzchen <strong>zu</strong>m 1. Advent<br />

In Evangelischer Lutherkirche ist Allerlei geboten<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am 1. Advent<br />

organisiert der Evangelische<br />

K<strong>in</strong>dergarten Gottmad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en<br />

Weihnachtsstand im Anschluss<br />

an den Gottesdienst.<br />

Verkauft werden liebevoll gebackene<br />

Plätzchen und Leckereien<br />

aus der Weihnachtsbäckerei sowie<br />

kunstvoll gestaltete Kle<strong>in</strong>igkeiten.<br />

Der Erlös kommt den K<strong>in</strong>dern<br />

des K<strong>in</strong>dergartens <strong>zu</strong>gute.<br />

»Der 1. Advent ist nicht nur der<br />

Auftakt <strong>in</strong> die Vorweihnachtszeit,<br />

viele K<strong>in</strong>der mit ihren Eltern<br />

lieben diese besondere Stimmung<br />

<strong>in</strong> der Kirche, wenn die<br />

erste Kerze angezündet wird und<br />

die ganze Geme<strong>in</strong>de Weih-<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Donnerstag, 29.11. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 2.12. 10.30 Uhr Eucharistiefeier und<br />

K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Biet<strong>in</strong>gen:<br />

Freitag, 30.11. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 2.12. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ebr<strong>in</strong>gen:<br />

Samstag, 1.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Randegg:<br />

Freitag, 30.11. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 2.12. 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Evangelische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Sonntag, 2.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Hegau-Kantorei<br />

und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de:<br />

Sonntag, 2.12. 10.30 Uhr Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

im Foyer der<br />

Eichendorff-Realschule<br />

Kirche des Nazareners:<br />

Sonntag, 2.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

und K<strong>in</strong>dersonntagsschule<br />

<strong>in</strong> der Zeppel<strong>in</strong>straße 4<br />

Bestattungen<br />

MAIER<br />

nachtslieder s<strong>in</strong>gt«, so Sab<strong>in</strong>e<br />

Kvapil, Leiter<strong>in</strong> des K<strong>in</strong>dergartens.<br />

»Mit e<strong>in</strong> paar Weihnachtsplätzchen<br />

aus der Kirche kann<br />

man vielleicht e<strong>in</strong> bisschen von<br />

dieser Stimmung mit nach Hause<br />

nehmen und beim Nachmittagskaffee<br />

noch e<strong>in</strong>mal aufleben lassen«.<br />

Der erste Adventsgottesdienst<br />

f<strong>in</strong>det am 2. Dezember um<br />

10:30 Uhr <strong>in</strong> der evangelischen<br />

Lutherkirche statt. Prädikant<br />

Jürgen Henn<strong>in</strong>gs wird die Predigt<br />

halten und mit der Geme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong>e Taufe feiern.<br />

Musikalisch untermalt und<br />

mitgestaltet wird der Gottesdienst<br />

von der Hegau Kantorei.<br />

Dorfgärten 3 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/976711oder<br />

01 71 / 607 35 53<br />

Wir s<strong>in</strong>d jederzeit für Sie da !<br />

Agenda Kultur + Soziales<br />

Spieleabend<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Agendagruppe<br />

Kultur und Soziales lädt<br />

jeweils am ersten und dritten<br />

Dienstag im Monat <strong>zu</strong>m Spieleabend<br />

für Erwachsene e<strong>in</strong>. Der<br />

nächste Spieleabend f<strong>in</strong>det also<br />

am Dienstag, 4. Dezember, von<br />

19 bis 21 Uhr <strong>in</strong> der AWO-Begegnungsstätte<br />

statt. Alle Spielbegeisterten<br />

sowie neue Spiele<br />

s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

vom 30. November bis 6. Dezember<br />

Fr. 30.11. Central-Apotheke S<strong>in</strong>gen,<br />

Hegaustr. 26 ,Tel. 07731/64317<br />

Sa. 01.12. Höri-Apotheke, Öhn<strong>in</strong>gen,<br />

Hauptstr. 53, Tel. 07735/3197<br />

Wasmuth-Apotheke, Mühlhausen,<br />

Schloßstr. 40, Tel. 07733/5152<br />

So. 02.12. Hohentwiel Apotheke, S<strong>in</strong>gen,<br />

Hegaustr. 14, Tel. 07731/905680<br />

Mo. 03.12. Ratoldus-Apotheke, Radolfzell,<br />

Schützenstr. 2, Tel. 07732/4033<br />

Di. 04.12. Marien-Apotheke S<strong>in</strong>gen,<br />

Rielas<strong>in</strong>ger Str. 172, Tel. 07731/21370<br />

Mi. 05.12. Paracelsus-Apotheke, S<strong>in</strong>gen,<br />

Kreuzenste<strong>in</strong>str. 7, Tel. 07731/66323<br />

Do. 06.12. Mart<strong>in</strong>us-Apotheke, S<strong>in</strong>gen,<br />

Uhlandstr. 48, Tel. 07731/41971<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

NV Fidelia Unkenbrenner<br />

K<strong>in</strong>derkostüme<br />

werden ausgegeben<br />

Randegg. Für den Nachwuchs<br />

des Narrenvere<strong>in</strong>s Fidelia Unkenbrenner<br />

Randegg f<strong>in</strong>det am<br />

Samstag, 1. Dezember, zwischen<br />

10 und 10:30 Uhr im neuen »Unkenstüble«<br />

die K<strong>in</strong>derkostüm-<br />

Ausgabe statt.<br />

Um pünktliches Ersche<strong>in</strong>en<br />

wird gebeten.<br />

Frau Ruth Goldschmidt<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 77. Geburtstag am 29. November<br />

Frau Josef<strong>in</strong>e Kirste<strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 81. Geburtstag am 29. November<br />

Frau Eva Schäfer<br />

Randegg, <strong>zu</strong>m 78. Geburtstag am 1. Dezember<br />

Herrn Bernhard Amann<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 73. Geburtstag am 1. Dezember<br />

Frau Beate Lihs<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 86. Geburtstag am 2. Dezember<br />

Herrn Sigurd Clemens<br />

Biet<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 71. Geburtstag am 3. Dezember<br />

Herrn Wolfgang Ludolph<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 81. Geburtstag am 3. Dezember<br />

Herrn Antonio Longhitano<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 83. Geburtstag am 3. Dezember<br />

Frau Anna Witzmann<br />

Biet<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 86. Geburtstag am 4. Dezember<br />

Herrn Roland Maus<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 72. Geburtstag am 4. Dezember<br />

Frau Gisela Seith<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 81. Geburtstag am 4. Dezember<br />

Herrn Kurt Wittmer<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 72. Geburtstag am 5. Dezember<br />

Herrn Hermann Kraus<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, <strong>zu</strong>m 73. Geburtstag am 5. Dezember


Donnerstag, 29. November 2012 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 23<br />

Kostenlose Ausleihe<br />

Angebot der kath. öffentlichen Bücherei Randegg<br />

Randegg. Alle K<strong>in</strong>der, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen können<br />

ohne Ausleihgebühr, also kostenlos,<br />

die Bücherei <strong>in</strong> Randegg<br />

benutzen. Für jede Alters- und<br />

Interessengruppe gibt es e<strong>in</strong>e<br />

große Auswahl an Büchern,<br />

Spielen, Hörspiel-Kassetten und<br />

CDs. Öffnungszeit ist donnerstags<br />

von 17 bis 18.30 Uhr im<br />

Pfarrhaus Randegg/Jugendheim.<br />

Während der Ferien ist die<br />

Bücherei geschlossen.<br />

Hier die aktuellsten Bücher:<br />

Bilderbücher für die Kle<strong>in</strong>sten:<br />

Bär ist krank; Noch e<strong>in</strong> Stück!;<br />

Der Schneemann mit dem dicken<br />

Bauch; Stockmann; Lillis allergrößter<br />

Wunsch; Spiel: Was<br />

macht die Maus? Junge Leser:<br />

Laura und das kle<strong>in</strong>e Kätzchen<br />

(Neudert); 20.000 Meilen unter<br />

dem Meer (Verne); Aller Anfang<br />

ist wild (Wood); Schwarzwaldsepp<br />

(Bank); Jugendliche Leser:<br />

Sternensilber (Osman); Noch<br />

lange danach (Pausewang);<br />

Jetzt oder später?<br />

Wann ist ergänzende Altersvorsorge s<strong>in</strong>nvoll<br />

Hegau. E<strong>in</strong>e private oder betriebliche<br />

Altersvorsorge: Soll<br />

ich sie jetzt oder später abschließen?<br />

Was ändert sich für mich<br />

durch die neuen Unisextarife? -<br />

s<strong>in</strong>d Fragen, die viele beschäftigen.<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng bietet die<br />

Altersvorsorge-Beratung bei der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

»Servicezentrum für Altersvorsorge«<br />

vor Ort.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Urteil des Europäischen<br />

Gerichtshofes dürfen ab<br />

21. Dezember 2012 sämtliche<br />

Versicherungen nur noch mit<br />

den sogenannten Unisextarifen<br />

angeboten werden. Während die<br />

gesetzliche Rentenversicherung<br />

ihre Beiträge schon immer unabhängig<br />

vom Geschlecht berechnet,<br />

hat das durch dieses Urteil<br />

verfügte Diskrim<strong>in</strong>ierungsverbot<br />

Auswirkungen auf die ergänzende<br />

Altersvorsorge: Private<br />

Lebens- und Rentenversicherungen<br />

werden ab dem Zeitpunkt<br />

ohne Rücksicht auf das<br />

Geschlecht des Versicherungs-<br />

Sachbücher für K<strong>in</strong>der: Der<br />

Schatz der Piraten; Das<br />

LEGO-Ideenbuch; Raubtiere und<br />

andere Jäger¸Die Eidechse (Starosta).<br />

Erwachsene Leser: E<strong>in</strong><br />

Moment fürs Leben (Ahern);<br />

Souveniers (Foenk<strong>in</strong>os); W<strong>in</strong>ter<br />

der Welt (Follett); Glaube der<br />

Lüge (George); Jetzt ist gut, Knut<br />

(Haskamp); Und dann diese Stille<br />

(Köhler); Im Tal des Fuchses<br />

(L<strong>in</strong>k); Der Boss (Netenjakob); Ich<br />

will schlafen! (Walsh); Hörbuch:<br />

Gold und Ste<strong>in</strong> (Rehn);<br />

Zeitschriften-Abos: Test-Heft<br />

von Stiftung Warentest; Gärtnern<br />

leicht gemacht; Landlust;<br />

Lecker.<br />

Heute, Donnerstag, 29. November,<br />

15.30 Uhr, f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> den<br />

Räumen der KÖB e<strong>in</strong>e Lesung<br />

für Vorschulk<strong>in</strong>der statt. Margrit<br />

Sieg liest W<strong>in</strong>tergeschichten:<br />

Simi und Siri, Abenteuer im<br />

ersten Schnee (Nicole Poppenhäger,<br />

IvanGantschev). Anschließend<br />

wird gebastelt.<br />

nehmers angeboten. Versicherungsexperten<br />

vermuten, dass<br />

für Frauen die Beiträge s<strong>in</strong>ken<br />

werden, wogegen Prämien für<br />

Männer eher steigen. Viele fragen<br />

sich: Soll ich deswegen mit<br />

privater Altersvorsorge jetzt beg<strong>in</strong>nen<br />

oder später?<br />

Hilfe gibt bei der Deutschen<br />

Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg <strong>in</strong> den »Servicezentren<br />

für Altersvorsorge«. Dort<br />

beraten und <strong>in</strong>formieren speziell<br />

geschulte Experten nicht nur<br />

über die gesetzliche, sondern<br />

auch über <strong>zu</strong>sätzliche private<br />

und betriebliche Altersvorsorge.<br />

Der Rat des gesetzlichen Rentenversicherungsträgers<br />

ist anbieterunabhängig,<br />

neutral und<br />

kostenlos. Dabei orientieren sich<br />

die <strong>in</strong>dividuellen E<strong>in</strong>zelberatungen<br />

immer an den persönlichen<br />

Verhältnissen. Adressen e<strong>in</strong>es<br />

»Servicezentrums für Altersvorsorge«<br />

der Deutschen RentenversicherungBaden-Württemberg<br />

f<strong>in</strong>den Interessierte unter<br />

www.prosa-bw.de.<br />

St. Ottilia Randegg<br />

Patroz<strong>in</strong>ium am<br />

dritten Advent<br />

Randegg. Am dritten Adventssonntag,<br />

16. Dezember, feiert die<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Ottilia ihr<br />

Patroz<strong>in</strong>ium. Beg<strong>in</strong>n ist um 10<br />

Uhr mit dem Gottesdienst <strong>in</strong> der<br />

Kirche <strong>in</strong> Randegg. Der Kirchenchor<br />

wird den Gottesdienst mitgestalten.<br />

Anschließend wird <strong>in</strong><br />

der Grenzlandhalle gefeiert.<br />

Dort wird der Musikvere<strong>in</strong> Randegg<br />

unterhalten. Die M<strong>in</strong>istranten<br />

werden wieder Ribbele-<br />

Suppe ausgeben, danach gibt´s<br />

»Schäufele« mit Kartoffelsalat.<br />

Von der Frauengeme<strong>in</strong>schaft<br />

wird Kaffee und Kuchen ausgegeben.<br />

Sie wird auch wieder mit<br />

e<strong>in</strong>em Bazar (Handarbeiten, Socken<br />

...) aufwarten.<br />

Auch die Bücherei wird wieder<br />

präsent se<strong>in</strong> und Bücher <strong>zu</strong>m<br />

Verkauf anbieten. Die M<strong>in</strong>istranten<br />

präsentieren sich ebenfalls<br />

wieder mit e<strong>in</strong>em Stand.<br />

Der Erlös dieses Festes ist<br />

<strong>zu</strong>gunsten neuer Sitzpolster <strong>in</strong><br />

der Kirche bestimmt.<br />

HBK S<strong>in</strong>gen<br />

Neue Ausstellung<br />

Hegau. »Manhattan and more«<br />

lautet der Titel der aktuellen<br />

Ausstellung im »Café Lichtblick«<br />

des S<strong>in</strong>gener Krankenhauses.<br />

Der Chirurg und Künstler Mamdouh<br />

Sabri zeigt dort bis Jahresende<br />

se<strong>in</strong>e großformatigen, teils<br />

geheimnisvollen und experimentierfreudigen<br />

Werke, welche<br />

die Betrachter <strong>zu</strong>r Entdeckungsreise<br />

e<strong>in</strong>laden. Der gebürtige<br />

Ägypter (Jahrgang 1955) arbeitet<br />

seit zwei Jahren <strong>in</strong> der<br />

S<strong>in</strong>gener Allgeme<strong>in</strong>chirurgie.<br />

E<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er Werke stellte<br />

Mamdouh Sabri für e<strong>in</strong>e Versteigerung<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung. Es wechselte<br />

an dem Vernissageabend<br />

für 1.100 Euro se<strong>in</strong>en Besitzer.<br />

Der Erlös kommt dem Projekt<br />

»Yoyo« <strong>zu</strong> Gute, e<strong>in</strong>em Projekt<br />

des Krebszentrums Hegau-Bodensee,<br />

bei welchem K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche krebskranker Eltern<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em »krankheitsfreiem<br />

Raum« sie selbst se<strong>in</strong> können.<br />

Wer sich für das Projekt Yoyo<br />

<strong>in</strong>teressiert, f<strong>in</strong>det mehr Informationen<br />

auf der Homepage<br />

www.hbh-kl<strong>in</strong>iken.de unter<br />

»Krebszentrum«.<br />

TAGESPFLEGE<br />

»geme<strong>in</strong>sam den Tag erleben«<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr 8.30 - 16.30 Uhr<br />

Tel. 0 77 34 / 487 01 20<br />

SAUNA - INFRAROT<br />

Kab<strong>in</strong>en Wärmekab<strong>in</strong>en<br />

Sauna<br />

Solar Gisi's Fitness Shop<br />

Gisela Offenberg<br />

Ausstellung - Beratung - Verkauf<br />

D-78247 Hilz<strong>in</strong>gen-DUCHTLINGEN<br />

Tel:07731/46485<br />

www.gho.de/sauna-shop<br />

Putzhilfe<br />

stundenweise nach<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen gesucht<br />

Tel. 01 72 / 743 46 23<br />

Zu verschenken<br />

Staubsauger<br />

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mit Zubehör und e<strong>in</strong>e<br />

Heißmangel<br />

Tel.07734/2228<br />

Haus gesucht<br />

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120 m². Preis max. 250.000 €<br />

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(ab 18 Uhr/WE ganztägig)<br />

Alten-/Familienservice<br />

Psychiatrie<br />

stellt sich vor<br />

Hegau. Der Alten- und Familienservice<br />

(ALFA) lädt am Dienstag,<br />

4. Dezember, von 15 bis<br />

16.30 Uhr <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>er Informationsveranstaltung<br />

aus der Reihe<br />

»Zu Hause leben mit der Demenz«<br />

<strong>in</strong> den Liebfrauen-Geme<strong>in</strong>desaal,<br />

Uhlandstraße 35 <strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>. Dass und wie sehr oft<br />

geholfen werden kann, erfährt<br />

man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vortrag von Dr.<br />

Suzana Andrade, Chefärzt<strong>in</strong> der<br />

Kl<strong>in</strong>ik des ZfP Reichenau und ihrem<br />

Team. Durch jahrelange Erfahrung<br />

mit dieser Thematik vertraut,<br />

geben sie klare Informationen,<br />

um Berührungsängste<br />

vor der Psychiatrie nehmen <strong>zu</strong><br />

können. Der E<strong>in</strong>tritt beträgt 6<br />

Euro. Nähere Auskünfte bei G.<br />

Glocker, Tel. 07731/83505-255.


Seite 24 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 29. November 2012<br />

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