SW - Stadtwerke Marienberg
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SW - Stadtwerke Marienberg
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ENERGIE<br />
Dienstleister MARIENBERG<br />
ERDGAS-/WÄRMEVERSORGUNG STROM ABWASSER<br />
EV<br />
Energieversorgung <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
Nähe Wärme Vertrauen<br />
AQUA MARIEN WOHNEN GEOTHERMIE<br />
<strong>SW</strong><br />
Ausgabe IV. Quartal 2010<br />
Erscheinung 15.12.2010<br />
Aufl age 8500<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit!<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH Freizeitbad AQUA MARIEN<br />
Foto: Foto-Lohse, Chemnitz
kaum ist das letzte Weihnachtsfest vergangen, so stecken wir schon wieder mitt endrin in der besinnlichen,<br />
gemütlichen, aber zeitweise auch sehr hekti schen Weihnachtszeit.<br />
In dieser Zeit tut es gut, mit Familie und Freunden die zahlreichen Weihnachtsmärkte in der Region zu<br />
besuchen und leckeres Weihnachtsgebäck in fröhlicher Runde zu genießen, während es überall angenehm<br />
und unverkennbar weihnachtlich duft et. Wir basteln und kaufen Geschenke, schon in Gedanken bei dem<br />
Lächeln, was man dafür zurückbekommt.<br />
Der Winter hat uns bereits fest im Griff , sodass wir beim Rodeln und Skifahren oder bei einem Besuch im<br />
AQUA MARIEN die stressige Zeit hinter uns lassen können.<br />
Ich denke dabei aber auch an unsere Senioren, die zum Weihnachtsfest ihre Zeit mit ihren Kindern und<br />
Enkelkindern verbringen. Aufgrund der heuti gen Schnelllebigkeit und großer Entf ernungen sind dies bei<br />
vielen die einzigen Momente, um Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen.<br />
Gerade in solchen Momenten wissen wir – wir sind hier zu Hause!<br />
Wir blicken zurück auf das fast vergangene Jahr, denken an das bisher Erreichte und Erlebte, an unsere<br />
Familien und Freunde, an neue und wiedergewonnene Bekanntschaft en, welche eine Bereicherung für<br />
uns waren.<br />
Aber es sind nicht nur die positi ven, sondern auch die negati ven Erlebnisse und Ereignisse in Erinnerung<br />
geblieben. Haben wir an all jene gedacht, die ein Dankeschön verdient haben? In diesem Sinne fassen<br />
wir jedes Jahr aufs Neue Vorsätze für das kommende Jahr und versprechen, das Versäumte nachzuholen.<br />
Im Namen aller Mitarbeiter wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit,<br />
ein fröhliches Fest sowie geruhsame Feiertage.<br />
Für das neue Jahr wünschen wir viel Gesundheit, Schaff enskraft und immer eine gute Porti on Glück.<br />
Mögen Ihre persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen und Ihre berufl ichen Ziele erreicht werden.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Norbert Mey<br />
Geschäft sführer der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
und der Energieversorgung <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ALLGEMEIN<br />
Sprechzeiten und Rufnummern<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
09496 <strong>Marienberg</strong>, Dr.-Wilhelm-Külz-Allee 7<br />
Montag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />
Mitt woch nach Vereinbarung<br />
Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Freitag 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Telefon: 0 37 35 - 67 93-0<br />
Fax: 0 37 35 - 2 25 26<br />
E-Mail: info@stadtwerke-marienberg.de<br />
Internet: www.stadtwerke-marienberg.de<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
Havariediensttelefon: 0 37 35 - 6 51 25<br />
Sprechzeiten und Rufnummer<br />
der Lengefelder Wohnbau GmbH<br />
09514 Lengefeld, Freiberger Str. 1<br />
Sprechzeit: Di 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Telefon: 03 73 67 - 8 74 14<br />
außerhalb der Sprechzeiten unter:<br />
0 37 35 - 67 93-0<br />
Internet: www.lengefelder-wohnbau.de<br />
Zuständigkeitsbereiche der Hausmeister<br />
Hausmeister Helmert/Auerbach<br />
in der Clemens-Schiff el-Str. 2; Mobil: 0152 - 25 11 33 29<br />
Hausmeister Weißgerber/Wabersich<br />
im Gebäude Am Hang 16; Mobil: 0162 - 24 07 610<br />
2<br />
Erlebnisbad AQUA MARIEN<br />
Am Lautengrund 5 | 09496 <strong>Marienberg</strong><br />
Tel. 0 37 35 - 6 80 80 | E-Mail info@aquamarien.de<br />
www.aquamarien.de<br />
3<br />
<strong>SW</strong><br />
Hausmeister Schuffenhauer/Bening<br />
im Gebäude Am Hang 16; Mobil: 0152 - 25 11 29 00<br />
Hausmeister Overbeck<br />
im Gebäude Lorbeerstr. 9; Mobil: 0175 - 21 73 259<br />
Hausmeister Krauß<br />
im Gebäude Am Hang 5; Mobil: 0175 - 21 73 259<br />
Sprechzeiten und Rufnummern<br />
der Energieversorgung <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
09496 <strong>Marienberg</strong>, Dr.-Wilhelm-Külz-Allee 7<br />
Montag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />
Mitt woch nach Vereinbarung<br />
Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Freitag 9:00 - 12:00 Uhr<br />
Telefon: 0 37 35 - 67 93-0<br />
Fax: 0 37 35 - 67 93 33<br />
E-Mail: info@energie-marienberg.de<br />
Internet: www.energie-marienberg.de<br />
Freizeitbad AQUA MARIEN<br />
09496 <strong>Marienberg</strong>, Am Lautengrund 5<br />
Telefon: 0 37 35 - 6 80 80<br />
Fax: 0 37 35 - 68 08 37<br />
Internet: www.aquamarien.de<br />
E-Mail: info@aquamarien.de<br />
Öff nungszeiten: täglich 10:00 - 22:00 Uhr<br />
EV<br />
Impressum: Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
Energieversorgung <strong>Marienberg</strong> GmbH<br />
Gesamtherstellung: Druck- und Verlagsgesellschaft <strong>Marienberg</strong> mbH<br />
Jetzt schon an Weihnachten denken, die Lieben beschenken<br />
... und kräftig sparen!<br />
Geldwertkarten mit Weihnachtsrabatt<br />
bis 25% Rabatt<br />
Es ist wieder so weit, wir bieten auch in diesem Jahr unsere Weihnachtsgeldwertkarten mit Sonderrabatt an.<br />
Die Geldwertkarte ist eine hausinterne Kreditkarte, mit mit der Sie je nach Höhe des Kartenwertes nachfolgend<br />
ausgewiesene Rabatte auf Ihren im Bad zu zahlenden Eintritt bekommen (nicht auf Speisen und Getränke).<br />
Eintritt Eintritt und alle anderen Leistungen werden von der Karte abgebucht, eine getrennte getrennte Bezahlung (Karte/Bargeld)<br />
ist ist nicht möglich.<br />
Auf Familienkarten wird bei Zahlung mit mit Geldwertkarte kein kein zusätzlicher Rabatt berechnet.<br />
Dieser wird in Form Form des kostenfreien 5. Besuches (Bonuskarte) gewährt. Auch bei Gruppen ist kein Extra-Rabatt<br />
durch d Kartenzahlung möglich, da der Gruppeneintrittspreis bereits 10 % ermäßigt ist.<br />
Der Verkauf läuft, solange der Vorrat reicht, vom 01.11. bis 23.12.2010<br />
während unserer Öffnungszeiten: täglich 10:00 - 22:00 Uhr.<br />
Geldwertkarte Geldwertkarte 50 € mit 15,0 % Rabatt<br />
Geldwertkarte Geldwertkarte<br />
Geldwertkarte 100 100 € mit mit 17,5 17,5 % Rabatt Rabatt<br />
Geldwertkarte Geldwertkarte<br />
Geldwertkarte Geldwertkarte<br />
Geldwertkarte 150 150 € mit mit 17,5 17,5 % Rabatt Rabatt<br />
Geldwertkarte Geldwertkarte<br />
Geldwertkarte 250 250 € mit mit mit 25,0 25,0 25,0 % % Rabatt Rabatt Rabatt
STADTWERKE MARIENBERG GMBH<br />
Hausmeister informiert<br />
Der Winter hat uns derzeit fest im Griff. Schneemengen und kalte<br />
Temperaturen halten die Winterdienste in Atem und machen<br />
auch den Bürgern der Stadt <strong>Marienberg</strong> zu schaffen. Nur die Wintersportler<br />
und die Kinder freuen sich über den vielen Schnee.<br />
Hier ein paar kleine Hinweise:<br />
Bitte parken Sie Ihre PKWs nur auf den dafür vorgesehenen Stellflächen<br />
und nicht an Straßenrändern oder in Kreuzungs- und<br />
Ausfahrtbereichen. Hier behindern Sie den Winterdienst erheblich.<br />
Fahren Sie nicht mit Sommerreifen. Die Hauseingänge der<br />
Gebäude sowie Hauseingangstreppen werden im Rahmen der<br />
Hausordnung von den Mietern erledigt und nicht von den Hausmeistern,<br />
bitte darauf achten. Tragen Sie geeignetes Schuhwerk,<br />
da nicht ständig die Fuß- und Verkehrswege abgestumpft sein<br />
können. Achten Sie in der Innenstadt auf die Eiszapfen am Dach.<br />
Herabstürzende Schneelawinen können erhebliche Verletzungen<br />
herbeiführen oder die Autos beschädigen. Entsprechende Hinweisschilder<br />
wurden an den Gebäuden angebracht. Lassen Sie<br />
in den Gemeinschaftsräumen/Treppenhäusern die Fenster (auch<br />
Kellerfenster) nicht durchgehend geöffnet (gekippt).<br />
Maßnahmen des Investitions- und Instandhaltungsplanes<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH im Jahr 2011<br />
Der Aufsichtsrat und die Geschäftsleitung haben wieder ein umfangreiches<br />
Maßnahmenpaket entsprechend des Investitions-<br />
und Instandhaltungsplanes beschlossen.<br />
Hierzu gehören folgende Maßnahmen:<br />
• Maßnahmen der Verbesserung<br />
der Energieeffizienz/Energieeinsparung<br />
• Wärmedämmung des Dachgeschosses Am Mühlberg 31 bis 34<br />
sowie Optimierung der Einrohrheizungsanlage und der Warmwasserzirkulation,<br />
inkl. hydraulichen Abgleich<br />
Adventszeit/Feiertage<br />
In der besinnlichen Zeit vor Weihnachten und zu Silvester wird<br />
gern mit offenem Feuer in der Wohnung umgegangen. Es werden<br />
Kerzen aufgestellt und vor dem Haus Feuerwerkskörper<br />
gezündet. Wir bitten unsere Bewohner darauf zu achten, dass<br />
der Umgang mit offenem Licht Kindern untersagt wird, dass nur<br />
unter Beaufsichtigung Kerzen angezündet werden, dass Feuerwerkskörper<br />
nur im Freien abgebrannt werden und auch nur<br />
die Feuerwerkskörper verwendet werden, welche eine entspre-<br />
• Lindenstraße 15 bis 19: Erneuerung der elektrischen Anlage im<br />
Treppenhaus, Erneuerung des Warmwasserboilers und nach<br />
Abschluss der Maßnahmen malermäßige Erneuerung des Treppenhauses<br />
• Instandsetzung/Farbanstrich der Balkone bei folgenden Objekten:<br />
Äußere Wolkensteiner Straße 14 bis 16, Hüttengrund 45,<br />
Niederdorf 29, Kirchstraße 28, Fleischerstraße 6 sowie Neubau<br />
von 2 Vordächern im Gebäude Kirchstraße 28/Fleischerstraße 6<br />
chende Zulassung haben. Ansonsten ist es schon zu Bränden in<br />
der Wohnung, zu Verletzungen der Bürger beim Entfachen von<br />
Feuerwerkskörpern und zu Schäden an Gebäuden und PKWs<br />
gekommen. Das muss nicht sein, wenn man sich ein wenig in<br />
Acht nimmt.<br />
In diesem Sinne wünschen wir unseren Kunden, dass Sie die<br />
Weihnachts- und Neujahrszeit gesund und wohlbehalten genießen<br />
können.<br />
ENERGIEVERSORGUNG MARIENBERG GMBH<br />
Richtig handeln – sparsam heizen!<br />
Mit ein paar Handgriffen zum Start der Heiz saison bleiben die Kosten im Griff<br />
Essen, 4. November 2010.<br />
Die Zeit ist umgestellt, die Tage werden kürzer und kälter, in<br />
den Haushalten erwachen nach und nach die Heizkessel wieder<br />
zum Leben. Wohlig-warme Räume, dabei aber keine Energie<br />
verschwenden? Wer zu Beginn und während der Heizsaison einige<br />
Tipps beachtet, kann beides haben. Mit einer effizienten,<br />
regelmäßig gewarteten Anlage und dem richtigen Heizverhalten<br />
der Bewohner ist die optimale Grundlage geschaffen, damit<br />
die Heizkostenabrechnung im kommenden Frühjahr nicht<br />
zur bösen Überraschung wird.<br />
„Energie sparen heißt Kosten sparen“, erklärt Bernhard Funk,<br />
Sprecher der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU). „Je weniger<br />
Brennstoff man im Winter verbrennt, desto mehr Geld bleibt<br />
in der Haushaltskasse. Besonders beim Heizen ist es leicht,<br />
seinen Energieverbrauch zu reduzieren.“ Die erste Möglichkeit<br />
dazu bietet sich meist schon direkt nach der Inbetriebnahme:<br />
Machen die Heizkörper gluckernde Geräusche, hat sich Luft in<br />
den Heizungsrohren angesammelt. Das Entlüften der Heizung<br />
gehört daher zum Standardprogramm. Der SHK-Fachhandwerker<br />
informiert darüber hinaus über die Möglichkeit eines „hydraulischen<br />
Abgleichs“.<br />
Das richtige Heizverhalten ist entscheidend. Sind die Räume<br />
einmal aufgewärmt, sollten sie möglichst nicht mehr komplett<br />
auskühlen, da das erneute Aufheizen sehr viel Energie benötigt.<br />
Besser ist, generell die Raumtemperatur um ein Grad zu<br />
senken. Das spart bis zu sechs Prozent beim Energieverbrauch,<br />
ohne dass der Wohnkomfort leidet. Empfehlenswert ist zudem,<br />
jeden Raum individuell seiner Nutzung entsprechend zu beheizen:<br />
das Schlafzimmer etwas<br />
weniger, das Wohnzimmer<br />
etwas mehr. Mit einer automatischen<br />
Nachtabsenkung<br />
entfällt darüber hinaus das<br />
abendliche Herunterdrehen.<br />
Wird gelüftet, dann nur stoßweise<br />
und bei abgedrehter<br />
Heizung. Generell sollten<br />
auch ungenutzte Zimmer<br />
leicht beheizt und regelmäßig<br />
gelüftet werden, damit<br />
sich keine Feuchtigkeit sammeln<br />
kann und Schimmel<br />
vermieden wird. Heruntergelassene<br />
Jalousien und Rollläden<br />
verringern bei Nacht<br />
den Wärmeverlust über die<br />
Fenster. Die Heizkörper dürfen<br />
hingegen nicht zugestellt<br />
werden: Steht die Couch davor,<br />
kann die Luft im Raum<br />
nicht optimal zirkulieren.<br />
Und auch Wärme, die der<br />
Heizkörper in den Raum abstrahlt,<br />
staut sich und geht<br />
teilweise verloren.<br />
Moderne Anlagentechnik lohnt sich<br />
Ist die Heizungsanlage in die Jahre gekommen? Ist es ein Niedertemperatur-<br />
oder sogar noch ein Standardkessel? Dann<br />
lohnt es sich, über einen Heizungstausch nachzudenken. „Eine<br />
moderne Erdgas-Brennwertheizung zahlt sich durch die eingesparten<br />
Heizkosten von alleine innerhalb weniger Jahre aus“,<br />
so Bernhard Funk. Das Potenzial ist groß: 71 Prozent des Energieverbrauchs<br />
eines Haushalts entfallen allein auf die Heizung.<br />
Wenn die Warmwasserbereitung einbezogen wird, sogar bis zu<br />
85 Prozent. Funk: „Ideale Ergänzung kann eine Erdgas-Brennwertheizung<br />
zudem durch eine solarthermische Anlage zur<br />
Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung erhalten.“<br />
Generell sollte jeder Hausbesitzer sicherstellen, dass die Heizung<br />
– ob alt oder neu – gewartet wird. Ein regelmäßiger<br />
Routine-Check durch einen Fachmann stellt die optimale Einstellung<br />
der Anlage sicher, sodass sie effizient und energiesparend<br />
läuft. Eine turnusmäßige größere Heizungswartung und<br />
-inspektion beugt zudem aufwändigen Reparaturen vor und<br />
ermöglicht den optimalen Nutzungsgrad. Bis zu fünf Prozent<br />
Energieeinsparung sind damit zu erreichen. So vorbereitet,<br />
kann der nächste kalte Winter getrost kommen.<br />
Über die IEU<br />
Die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) ist eine Gemeinschaft<br />
führender Unternehmen und Verbände der Heizgeräteindustrie,<br />
der Gaswirtschaft, des installierenden Fachhandwerks<br />
und des Großhandels. Gemeinsam engagieren sich die Partner<br />
für klimaschonende Lösungen der Wärmeerzeugung im Haus.<br />
Wer einige wenige Regeln beachtet, kann seinen Energieverbrauch und damit seine Kosten deutlich reduzieren.<br />
Und das, ohne auf Wohnkomfort verzichten zu müssen. Bild: IEU<br />
4 5
BADEN GEHN ALS DANKESCHÖN<br />
Das besondere Event<br />
für alle <strong>Stadtwerke</strong>-Mieter<br />
und Wohnungseigentümer<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH führte am 9. November<br />
2010 eine Dankeschönveranstaltung für alle <strong>Stadtwerke</strong>-<br />
Mieter und Wohneigentümer, die mit der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
GmbH einen Verwaltervertrag haben, durch.<br />
Unter dem Mott o „Baden gehn als Dankeschön“ konnten wir<br />
viele unserer Kunden im Bad herzlich begrüßen.<br />
In der Zeit von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr stand allen angesprochenen<br />
Kunden in einer Sonderveranstaltung das AQUA<br />
MARIEN mit 25-Meterbecken, 2 beheizten Außenbecken, riesiger<br />
Röhrenrutsche, Kaskadenbecken, Spielebereich, Wellnessbecken<br />
mit Strömungskanal, großer Sommerrutsche,<br />
Dampfsauna und Wärmegrott e zur Verfügung.<br />
Zusätzlich wurden an diesem Tag Wassergymnasti k im Wellnessbecken,<br />
Aquajogging im Schwimmerbecken, Wasserspiele<br />
für unsere kleinsten Mieter, Technikführungen im AQUA<br />
MARIEN und in der Geothermie angeboten.<br />
Ausbildungsmesse in <strong>Marienberg</strong><br />
Am 13. November fand in der Sporthalle am Goldkindstein zum<br />
dritt en Mal die Ausbildungsmesse Erzgebirge statt . Sie war die<br />
Vierte in der diesjährigen Reihe nach Annaberg-Buchholz, Stollberg<br />
und Aue.<br />
Auch in diesem Jahr war die Resonanz wieder sehr positi v, sowohl<br />
bei den Besuchern als auch bei den 76 Ausstellern – im<br />
Vorjahr waren es noch 66.<br />
Wie schon in den Vorjahren ist das Anliegen der Ausbildungsmessen<br />
unter anderem drohendem Fachkräft emangel, rückläufi<br />
gen Schülerzahlen, dem Weggang Jugendlicher aus der Region<br />
und unbesetzten Ausbildungsstellen entgegenzuwirken sowie<br />
positi ve Signale zu setzen. Im Mitt elpunkt der Messen steht das<br />
breite Spektrum der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.<br />
Den Jugendlichen, deren Eltern und Lehrern wurde die Branchenvielfalt<br />
und Wirtschaft skraft der Region verdeutlicht und<br />
Perspekti ven aufgezeigt.<br />
Eröff net wurde die Messe gemeinsam durch den Geschäft sführer<br />
der Wirtschaft sförderung Erzgebirge GmbH, Herrn Matt hias<br />
Lißke, den Leiter des Hauptamtes der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>,<br />
Herrn Bert Meyer sowie den Landrat des Erzgebirgskreises,<br />
Herrn Frank Vogel. Sie hoben die große Bedeutung dieser Messe<br />
für die Region hervor und freuten sich über das rege Interesse<br />
der Besucher genauso wie über die Zunahme der Ausstellerzahl<br />
in diesem Jahr.<br />
Die Schulband der Evangelischen Mitt elschule Großrückerswalde<br />
und der Show Act „Cantus“ (Sängerinnen des Schulzentrums<br />
„Adam-Ries“ Annaberg-Buchholz) sorgten während der gesamten<br />
Veranstaltung für musikalische Unterhaltung.<br />
Kevin Fiedler, Auszubildender bei der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong><br />
informiert Emely Schwarz über den Ausbildungsberuf zur / zum Verwaltungsfachangestellten.<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong> nahm ebenfalls an einem Gemeinschaft<br />
sstand mit der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH und der<br />
Energieversorgung <strong>Marienberg</strong> GmbH teil. Mitarbeiter, Ausbilder<br />
und Auszubildende standen bereit, um den Besuchern die Fragen<br />
rund um die Ausbildungsberufe Verwaltungsfachangestellte/r,<br />
Kauff rau/-mann der Immobilienwirtschaft , Fachangestellte/r für<br />
Bäderbetriebe sowie Facharbeiter/in Ver- und Entsorger, Fachrichtung<br />
Abwasser, zu beantworten. Positi v hervorzuheben ist,<br />
dass viele Besucher das Gespräch suchten und großes Interesse<br />
an den vorgestellten Berufen zeigten.<br />
Auch Prof. Dr. Günther Schneider, Mitglied des Sächsischen Landtages,<br />
Dr. Peter Jahr, Mitglied des Europäischen Parlaments, und<br />
Günter Baumann, Mitglied des Deutschen Bundestages zählten<br />
auf ihrem Rundgang zu den Besuchern des Gemeinschaft sstandes<br />
und kamen mit den Beteiligten ins Gespräch.<br />
Besucher des Gemeinschaft sstandes: Günter Baumann, Mitglied des Deutschen Bundestages; Kevin Fiedler, Auszubildender bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Marienberg</strong>; Prof. Dr. Günther Schneider, Mitglied des Sächsischen Landtages; Frank Deutschmann, Vertrieb / Marketi ng Energieversorgung<br />
<strong>Marienberg</strong> GmbH; Daniel Engelbrecht, Mitarbeiter Aqua Marien; Susan Schmieder, Mitarbeiterin <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Marienberg</strong> GmbH; Dr. Peter Jahr,<br />
Mitglied des Europäischen Parlaments (von links nach rechts)<br />
6 7
8<br />
STADTWERKE MARIENBERG GMBH NACHWUCHS<br />
Investitionsmaßnahmen 2010<br />
Als eine der wenigen möglichen investi ven Maßnahmen des AZV<br />
Pockautal im Jahr 2010 fand von Mai bis Oktober der Bau des Abwasser-Trennsystems<br />
in der Stadtmühle, <strong>Marienberg</strong> zwischen<br />
den Hausnummern 3 – 40 statt .<br />
Finanziert wurde dies über die Verrechnung der Abwasserabgabe<br />
gegenüber der Landesdirekti on Chemnitz.<br />
Es wurden rund 340 m Schmutzwassersammelkanal inklusive der<br />
Hausanschlussleitungen und 350 m Regenwassersammelleitung<br />
inklusive Hausanschlussleitungen sowie Anschlussmöglichkeiten<br />
für vorgesehene Straßensinkkästen bei später beabsichti gten<br />
Straßenausbau verlegt. Die Neuverlegung der Trinkwasserleitung<br />
konnte im Vorfeld mit der ETW GmbH koordiniert werden.<br />
8 Wohngrundstücke konnten mit neuem Schmutzwasseranschluss<br />
ausgestatt et werden. Weiteren Grundstücken, die bisher<br />
bereits über einen Schmutzwasseranschluss, allerdings über<br />
Privatgrund und mitt els Hebeanlage, verfügten konnte ein neuer<br />
Anschluss an der eigenen Grundstücksgrenze zur Verfügung gestellt<br />
werden. Oberfl ächenwasser wurde bei Bedarf und wenn<br />
keine andere Möglichkeit zur anderweiti gen schadlosen Entsorgung<br />
bestand, angeschlossen. Für einige Anlieger unterhalb des<br />
Entwässerungsniveaus wurden Abwasserdruckleitungsanschlüsse<br />
berücksichti gt. Die Deckenwiederherstellung erfolgte in verbessertem<br />
Zustand, aber mit Aufwand angemessen zur Absicht,<br />
absehbar die Straße grundhaft auszubauen.<br />
AZV Pockautal<br />
Lengefelder Wohnbau GmbH<br />
Die Lengefelder Wohnbau GmbH möchte sich bei ihren Kunden<br />
auf diesem Wege herzlich für die gezeigte Zusammenarbeit und<br />
das Vertrauen bedanken.<br />
Auch im Kalenderjahr 2010 wurden in Lengefeld Investi ti onen<br />
getäti gt. Speziell in der Kirchgasse 11 wurden Fenster ausgetauscht,<br />
die Fassade neu gestaltet, das Dach erneuert und die<br />
Hauseingangstüren neu hergestellt. Nächstes Jahr wird das Haus<br />
so weit ferti g sein, dass dann auch wieder die Wohnungen bezogen<br />
werden können.<br />
Interessenten können sich gern unter der 03735/679339 bewerben.<br />
Die Gesellschaft beschäft igt sich auch gemeinsam mit der Stadt<br />
Lengefeld mit der Neugestaltung des Marktes. Hier wird das Augenmerk<br />
auf 2 Gebäude gelegt. Zum einen der Markt 2 und zum<br />
anderen der Markt 17. Wir sind derzeit intensiv bemüht, gemeinsam<br />
mit der Stadt Lengefeld Lösungsmöglichkeiten zu fi nden, um<br />
den Gebäuden wieder eine Nutzung zuzuführen. Inwieweit das<br />
möglich sein wird, werden wir in 2011 sehen und Sie weiter darüber<br />
informieren.<br />
Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Weihnachtszeit<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr verbleibe ich mit freundlichen<br />
Grüßen.<br />
Norbert Mey<br />
Geschäft sführer Lengefelder Wohnbau GmbH<br />
Babyaktion<br />
Am 20. Oktober 2010 wurden in den Räumen der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Marienberg</strong> GmbH 5 neue Bewohner unserer Wohnungen zusammen<br />
mit ihren Eltern begrüßt.<br />
Auch im Jahr 2011 wollen wir die Akti on für unseren Nachwuchs<br />
weiterführen, jedoch wollen wir unseren Flyer auf den<br />
neusten Stand bringen. Hierzu sprechen wir Interessenten in<br />
der nächsten Zeit an, die sich im Rahmen eines Fotowett bewerbes<br />
dann für die neue Aufmachung des „Babyfl yers“ präsenti<br />
eren möchten.<br />
Prokurist Roy Brückner und Mitarbeiterin Marti na Müller überreichen<br />
die Präsente an Tran Thi Vy Bütt ner mit Sohn Richard.<br />
Natalja Martynov mit Sohn David (3. Reihe, links), Cathleen Schneider mit Tochter Lennya (3. Reihe, rechts), Corett a Janet und Tobias Landgraf mit<br />
Tochter Finny Sophie (2. und 1. Reihe, Links) , Sandra Flaschel mit Sohn Danny Lee (2. Reihe, mitt e), Katharina Oehme mit Sohn Noah (2. Reihe,<br />
rechts) und Caroline Seifert mit Tochter Amelie (1. Reihe, rechts).<br />
Die Herausgabe des Dienstleisters wird gesponsert durch:<br />
● Frau Notarin A. Partzsch, Zschopauer Str. 10, 09496 <strong>Marienberg</strong><br />
● Ingenieurbüro für Elektrotechnik Dipl.-Ing. (FH) U. Theml, Töpferstraße 28, 09496 <strong>Marienberg</strong><br />
9
AQUA MARIEN<br />
Rutschen – einmal anders<br />
Schon zur guten Traditi on geworden, fand im AQUA MARIEN am<br />
13. November 2010 der inzwischen 6. Lusti ge Rutschenwett -<br />
kampf statt .<br />
In verschiedenen spaßigen Wett kampfk ategorien, wie beispielsweise<br />
dem Wildwasserraft ing im Schlauchboot, dem Kopf-an-<br />
Kopf-Rennen, dem Familienduell oder dem Weitrutschen auf<br />
einer Wasserrutschbahn, konnten Einzelkämpfer und Mannschaft<br />
en ihr Können beweisen.<br />
Die ersten drei Plätze jedes Wett kampfes wurden prämiert und<br />
erhielten att rakti ve Preise.<br />
Unsere Öffnungszeiten über die Weihnachtsfeiertage<br />
und zum Jahreswechsel:<br />
24.12.2010 geschlossen<br />
25. – 30.12.2010 10:00 – 22:00 Uhr<br />
31.12.2010 10:00 – 16:00 Uhr<br />
01.01.2011 14:00 – 22:00 Uhr<br />
ab 02.01.2011 10:00 – 22:00 Uhr<br />
Vorinformation<br />
zur nächsten Schließzeit:<br />
Unsere Wartungspause findet<br />
nächstes Jahr vom 09. – 13. Mai statt.<br />
Das Team des AQUA MARIEN wünscht allen Bad- und Saunagästen viel Freude<br />
und erholsame Stunden an den kommenden Festtagen und für das neue Jahr<br />
Glück und Erfolg bei allen Vorhaben.<br />
Nähe BADEN Wärme GEHN ALS Vertrauen DANKESCHÖN<br />
Neue Adresse<br />
gewünscht?<br />
A Dörfelstraße 9// 2. Etage A rechts Am Moosbach 8 // 4. Etage rechts<br />
in <strong>Marienberg</strong><br />
Zustand: bezugsfertig<br />
Frei: ab Januar 2011<br />
Wohnfläche: 57,06 m²<br />
Wohnfl äche: 50,91 m² Anzahl Anzahl Räume: Räume: 2 RWE 3 RWE<br />
Mietkosten:<br />
Mietkosten: Grundmiete 239,65 €*<br />
Grundmiete 242,15 €* Betriebskosten 55,00 €* Betriebskosten 60,00 €*<br />
Heizkosten 0,00 €* Gesamt 297,15 €*<br />
Heizkosten 65,00 €*<br />
Gesamt 364,65 €*<br />
B Am Mühlberg 23// EG rechts<br />
B Clemens-Schiffel-Str. 1 // 1. Etage links<br />
in <strong>Marienberg</strong><br />
Frei: ab sofort (unrenoviert)<br />
Wohnfl äche: 46,58 m²<br />
Mietkosten:<br />
Zustand:<br />
Wohnfläche:<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Räume:<br />
Räume:<br />
2 RWE<br />
bezugsfertig<br />
50,58 m²<br />
2 RWE<br />
Grundmiete 205,42 €* Betriebskosten 45,00 €*<br />
Heizkosten 50,00 €* Gesamt 300,42 €*<br />
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E Am Hang 14// 4. Etage links<br />
in <strong>Marienberg</strong><br />
Frei: ab sofort<br />
Wohnfl äche: 74,00 m² Anzahl Räume: 4 RWE<br />
Mietkosten:<br />
Wohnbeispiel<br />
Grundmiete 310,80 €* Betriebskosten 75,00 €*<br />
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Mietkosten: Grundmiete 223,06 €*<br />
Betriebskosten 55,00 €*<br />
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C Am Moosbach 7// 5. Etage rechts<br />
in <strong>Marienberg</strong> C Anton-Günther-Weg 2 // 3. Etage<br />
Frei: ab sofort (unrenoviert) Zustand: bezugsfertig<br />
Wohnfl äche: 58,50 m² Anzahl Wohnfläche: Räume: 3 RWE 22,20 m²<br />
Mietkosten:<br />
Anzahl Räume: 2 RWE<br />
Grundmiete 245,70 €* Betriebskosten Mietkosten: 60,00 €* Grundmiete 113,27 €*<br />
Heizkosten 65,00 €* Gesamt 370,70 €*<br />
Betriebskosten 30,00 €*<br />
Heizkosten 30,00 €*<br />
D Ulrich-Rülein-Straße 14// EG links<br />
in <strong>Marienberg</strong><br />
Gesamt 173,27 €*<br />
Frei: ab sofort (unrenoviert)<br />
Wohnfl äche: 66,40 m² Anzahl Räume: 3 RWE<br />
Mietkosten:<br />
B<br />
Grundmiete 278,88 €* Betriebskosten 70,00 €*<br />
Heizkosten 70,00 €* Gesamt 418,88 €*<br />
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Ein farbenfrohes Jahr klingt nun langsam und besinnlich aus.<br />
An dieser Stelle danken wir Ihnen für die herzliche und vertrauensvolle<br />
Zusammen arbeit.<br />
Lassen Sie uns im nächsten Jahr gemeinsam eine neue Seite aufschlagen<br />
und ein weißes Blatt durch Bild, Text und Kreation zum Leben erwecken.<br />
Wir freuen uns auf Ihre spannenden Projekte 2011 voller lebendiger Möglichkeiten.<br />
Ihre Druck- und Verlagsgesellschaft <strong>Marienberg</strong> mbH<br />
Industriestraße 7<br />
09496 <strong>Marienberg</strong><br />
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