Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr - Marktgemeinde ...
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MITTEILUNGSBLATT<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
<strong>Jahr</strong>gang 32 • Dezember 2006 • Folge 20<br />
Verlagspostamt 96 Nötsch im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt<br />
Amtliche Mitteilung 8 38K89U<br />
<strong>Frohe</strong><br />
<strong>Weihnachten</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong><br />
<strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong><br />
Pa r t n e r g e m e i n d e<br />
BUTTRIO<br />
J u g e n z e n t r u m N ö t s c h<br />
Info Seite 23<br />
S I LV E S T E R PA R T Y d e r F F- N ö t s c h<br />
Info Seite 27<br />
www.noetsch.at<br />
Foto: Fatzi.at
2<br />
A k t u e l l e s<br />
IP NATURPARK DOBRATSCH<br />
Interkommunale<br />
Plattform Naturpark Dobratsch<br />
Der Dobratsch ist nicht nur geographisch der<br />
Mittelpunkt der Gem<strong>ein</strong>den Arnoldst<strong>ein</strong>, Nötsch<br />
im Gailtal, Bad Bleiberg <strong>und</strong> Villach. Auch die<br />
Entwicklung im Naturpark Dobratsch, dem ersten<br />
Naturpark Kärntens, ist den vier Naturpark<br />
Gem<strong>ein</strong>den wichtig.<br />
Der Ver<strong>ein</strong> Naturpark Dobratsch musste mit Juni 2006<br />
s<strong>ein</strong>en Betrieb aufgr<strong>und</strong> der fehlenden Finanzierung<br />
seitens des Landes Kärnten <strong>ein</strong>stellen, die Gem<strong>ein</strong>den<br />
um den Dobratsch haben daher gehandelt <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />
neue interkommunale Plattform gegründet. Der Name<br />
dieser neuen Form der Zusammenarbeit ist „interkommunale<br />
Plattform Naturpark Dobratsch“ oder kurz IP<br />
Dobratsch.<br />
Als ganz wichtiger Partner <strong>und</strong> Mitglied der IP<br />
Dobratsch konnte Dr. Christian Heu von der Großglockner<br />
Hochalpenstraßen AG gewonnen werden, er hat<br />
auch die Geschäftsführung der Villacher Alpenstraße<br />
inne. Dr. Heu ist es auch gelungen durch neue Erlebnishöhepunkte,<br />
wie der Aussichtsplattform am Parkplatz<br />
6 <strong>und</strong> dem neuen Kinderspielplatz, zusätzliche<br />
Besucherschichten zu gewinnen.<br />
Die „internkommunale Plattform Naturpark Dobratsch“<br />
verzichtet bewusst auf <strong>ein</strong>e straffe Organisationsform<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong>en aufwendigen Betrieb.<br />
Die Arbeit soll den Wirtschaftstreibenden, den Schulen<br />
<strong>und</strong> dem Tourismus dienen <strong>und</strong> rasch zu ersten herzeigbaren<br />
Ergebnissen führen. Die Gem<strong>ein</strong>den werden<br />
mit Partnern <strong>und</strong> Sponsoren wichtige Projekte für den<br />
Naturpark Dobratsch umsetzen.<br />
Je Gem<strong>ein</strong>de gibt es <strong>ein</strong>en Koordinator, der die Projekte<br />
<strong>und</strong> Initiativen der IP Dobratsch betreut. In der<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal wurde mit dieser<br />
Funktion der Gem<strong>ein</strong>debeamte Johann Müller betraut.<br />
Für die <strong>ein</strong>zelnen Maßnahmen werden Arbeitsgruppen<br />
aus interessierten Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern, Partnern,<br />
Betrieben <strong>und</strong> Sponsoren der Gem<strong>ein</strong>den <strong>ein</strong>gerichtet.<br />
Als Projektbetreuer dient Mag. Robert Heuberger von<br />
der Stadt – Umland Regionalkooperation Villach, der<br />
schon bisher für den Naturpark Dobratsch gearbeitet<br />
hat.<br />
Bereits jetzt liegt <strong>ein</strong> umfangreiches Arbeitsprogramm<br />
vor, mit deren Umsetzung sofort begonnen werden<br />
soll. Die „Naturpark Produkte“ sollen weiterentwickelt<br />
werden – hier wurde z.B. mit den „süß – sauren<br />
Zucchini“ <strong>ein</strong> Produkt etabliert, dass österreichweit<br />
vermarktet wird. Ein Schulwettbewerb soll durchgeführt<br />
– <strong>und</strong> Partnerschulen des Naturparks prämiert<br />
werden. Die Besucher- <strong>und</strong> Schülergruppenbetreuung<br />
soll sofort wieder aufgenommen werden. Im Sommer<br />
soll es auf dem Dobratsch <strong>ein</strong>e Umweltbaustelle zur<br />
Sanierung des Gipfelbereiches geben.<br />
Dobratsch (2167 m) Foto: Ch. Fatzi
Liebe Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen!<br />
Liebe Gem<strong>ein</strong>debürger!<br />
Wiederum neigt sich <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> dem Ende<br />
zu. Voriges <strong>Jahr</strong> hatten wir um diese Zeit<br />
schon tiefsten Winter, heuer lässt er sich<br />
sehr bitten. Es sch<strong>ein</strong>t fast, dass die Regel<br />
stimmt, dass <strong>ein</strong> Wetter dem anderen<br />
nichts schenkt. Für den Tourismus ist dies<br />
natürlich <strong>ein</strong>e Katastrophe. Der Sommer<br />
war durch den verregneten August nicht<br />
optimal <strong>und</strong> wenn nun auch der Winter<br />
auf sich warten lässt, setzt sich diese Tendenz<br />
fort. Das mussten auch wir durch<br />
<strong>ein</strong>en massiven Rückgang bei den Nächtigungen<br />
feststellen. Der stärkste Monat<br />
August brachte durch das Ausbleiben der<br />
Campinggäste dieses schlechte Ergebnis.<br />
Trotzdem müssen wir uns alle weiterhin bemühen,<br />
die Wirtschaft <strong>und</strong> die Gem<strong>ein</strong>de,<br />
die Angebotspalette für unsere Touristen<br />
weiterhin auszubauen. Nur wenn das Angebot<br />
passt, werden Gäste kommen.<br />
Der Herbst war stark geprägt durch die<br />
Nationalratswahl. Zuerst <strong>ein</strong> Wahlkampf,<br />
der sehr emotional geführt wurde, dann <strong>ein</strong><br />
Ergebnis, welches <strong>ein</strong>e klare Parlamentsmehrheit<br />
nur schwer möglich macht. Sicherlich<br />
hat der Wahlkampf die Gesprächsbasis<br />
für danach nicht verbessert, trotzdem<br />
bin ich mit der jetzigen Situation absolut<br />
unzufrieden. Die Bevölkerung versteht<br />
nicht mehr, dass persönliche Animositäten<br />
wichtiger sind als vernünftiges Arbeiten<br />
an <strong>ein</strong>em Programm für die Bevölkerung.<br />
Die Politikverdrossenheit wird durch diese<br />
Vorgangsweise nur noch größer. Wir haben<br />
wahrhaftig wichtigere Probleme, die <strong>ein</strong>er<br />
Lösung zugeführt werden müssen.<br />
Ganz besonders freut es mich, dass unser<br />
Gem<strong>ein</strong>debudget für das <strong>Jahr</strong> 2007<br />
wiederum <strong>ein</strong>mal ausgeglichen s<strong>ein</strong> wird.<br />
STOCKENBOI, DEZEMBER 2006<br />
Service<br />
<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />
allen K<strong>und</strong>en<br />
Das hat mehrere Gründe. Die Ertragsanteile<br />
sind höher ausgefallen als ursprünglich prognostiziert<br />
wurde. Es muss aber auch klar<br />
gesagt werden, dass wir uns sehr bemüht<br />
haben, mit den öffentlichen Geldern sparsam<br />
umzugehen. Dafür möchte ich mich<br />
von hier aus bei allen bedanken, die <strong>ein</strong>en<br />
Beitrag dazu geleistet haben. Das Budget<br />
ist sicher so ausgelegt, dass wir auch im<br />
kommenden <strong>Jahr</strong> k<strong>ein</strong>e großen Sprünge<br />
machen können. All<strong>ein</strong> die Tatsache, nicht<br />
zu jenen Gem<strong>ein</strong>den gehören zu müssen,<br />
die <strong>ein</strong>e Abdeckung des Landes für den ordentlichen<br />
Haushalt benötigen, stärkt unser<br />
positives Image. Ich bin mir sicher, dass<br />
dies auch seitens des Gem<strong>ein</strong>dereferenten,<br />
Herrn LR Ing. R<strong>ein</strong>hard Rohr honoriert werden<br />
wird.<br />
Der Naturpark Dobratsch war in den<br />
vergangen Monaten auch stark präsent,<br />
allerdings nicht unbedingt im positiven<br />
Sinn. Tatsache ist nun, dass es ihn in der<br />
alten Form nicht mehr gibt. Er wurde zur<br />
Gänze mit Landesmitteln finanziert, doch<br />
diese Geldquelle gibt es seit Sommer nicht<br />
mehr. Das Land Kärnten will den Naturpark<br />
Dobratsch <strong>und</strong> auch die weiteren Naturparke<br />
auf <strong>ein</strong>er anderen Schiene organisieren<br />
<strong>und</strong> managen. Ich möchte aber dezidiert<br />
sagen, dass alle Aktivitäten, die in den<br />
letzten 2 <strong>Jahr</strong>en gesetzt wurden, vom Land<br />
mitbestimmt <strong>und</strong> mitbeschlossen wurden.<br />
Den Gem<strong>ein</strong>den um den Dobratsch ist der<br />
Naturpark weiterhin <strong>ein</strong> großes Anliegen.<br />
Deshalb wurde die interkommunale Plattform<br />
ins Leben gerufen. Wir sind sicher,<br />
dass dadurch die Idee des Naturparks<br />
weiterhin umgesetzt werden kann. Dies ist<br />
auch deshalb notwendig, um den vielen<br />
Idealisten Voraussetzungen zu schaffen,<br />
Auto Schicho GmbH<br />
Villach Udinestraße<br />
Arnoldst<strong>ein</strong> · Paternion<br />
im Sinne des erstellten Naturparkplans Projekte<br />
umzusetzen.<br />
Der Seniorentag wurde w<strong>und</strong>erschön<br />
organisiert, mich freut es dabei immer<br />
wieder, mit welcher Dankbarkeit dieser angenommen<br />
wird. Eine großartige Sache,<br />
um den älteren Menschen <strong>ein</strong>mal im <strong>Jahr</strong><br />
Danke sagen zu können.<br />
<strong>Weihnachten</strong> steht vor der Tür <strong>und</strong> das<br />
neue <strong>Jahr</strong> ist auch schon sehr nahe. Deshalb<br />
möchte ich mich bei allen Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürgern für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken. Mir ist bewusst, dass man nicht<br />
immer allen recht machen kann. Doch<br />
wenn es im Ganzen halbwegs passt, ist<br />
dies schon <strong>ein</strong> Erfolg. Danke auch allen<br />
m<strong>ein</strong>en Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
<strong>und</strong> den Gem<strong>ein</strong>derätInnen für das gem<strong>ein</strong>same<br />
Bemühen zum Wohle unserer Bevölkerung.<br />
Als Bürgermeister wünsche ich mir für<br />
2007 <strong>und</strong> danach, dass es gelingen wird<br />
im Bereich der Straßenasphaltierung <strong>und</strong><br />
der Straßenbeleuchtung die Defizite so<br />
schnell als möglich zu beseitigen.<br />
In diesem Sinne friedvolle <strong>Weihnachten</strong><br />
im Kreise ihrer Familie. Möge es niemanden<br />
geben, der sich zu dieser Zeit <strong>ein</strong>sam fühlt.<br />
Für das <strong>Jahr</strong> 2007 Ges<strong>und</strong>heit, Kraft <strong>und</strong><br />
Freude, um die Herausforderungen, die uns<br />
dieses <strong>Jahr</strong> bringen wird, meistern zu können.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dipl.Ing. Franz Staudacher<br />
10<br />
<strong>und</strong> Geschäftspartnern Neben der OMV-Tankstelle Landskron<br />
Bürgermeisterbrief<br />
3
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
Bei der am 5. September 2006 stattgef<strong>und</strong>enen<br />
Sitzung des Gem<strong>ein</strong>derates<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G.<br />
waren 9 Tagesordnungspunkte zu<br />
behandeln. Nachstehend die wichtigsten<br />
Beratungsergebnisse:<br />
Diaplan Liegenschaftsverwaltungsges.<br />
mbH. – Garagenablöse,<br />
Bezahlung, Optionsvertrag:<br />
Der Antrag des Ausschusses vom 10. 8.<br />
2006 wird zur Beratung gestellt.<br />
Über Anfrage von GV Skina gibt der Vorsitzende<br />
bekannt, dass die bereits bezahlte<br />
Ablöse für die Garage von € 5.000 auf den<br />
Kaufpreis angerechnet wird. Dieser Kaufpreis<br />
wird im Rahmen <strong>ein</strong>er Erweiterung<br />
der Subventionsver<strong>ein</strong>barung aus dem<br />
<strong>Jahr</strong>e 1999 mit der zu entrichtenden Kommunalsteuer<br />
gegengerechnet.<br />
Über Anfrage von GR-Stv. Kassin berichtet<br />
der Vorsitzende, dass die geplante Anschüttung<br />
auf Gem<strong>ein</strong>degr<strong>und</strong> auf Kosten<br />
des Unternehmens zu entfernen ist, wenn<br />
von der Kaufoption k<strong>ein</strong> Gebrauch gemacht<br />
wird.<br />
GR Mack erhält vom Vorsitzenden Auskunft<br />
zur Subventionsver<strong>ein</strong>barung <strong>und</strong> den damit<br />
zusammenhängenden Arbeitsplätzen.<br />
Sodann werden <strong>ein</strong>stimmig gefasst die<br />
nachfolgenden BESCHLÜSSE:<br />
I. Optionsver tragsangebot:<br />
Der Beschluss des Gem<strong>ein</strong>derates vom<br />
31.03.2006 über die Aufhebung des Gem<strong>ein</strong>deratsbeschlusses<br />
vom 8.3.2005<br />
betreffend die Einräumung <strong>ein</strong>es weiteren<br />
Optionsrechts an das Unternehmen Janschitz<br />
in Nötsch wird wegen Unzulässigkeit<br />
als aufgehoben erklärt.<br />
Der Zeitraum von 5 <strong>Jahr</strong>en gemäß GRB vom<br />
8.3.2005 über den Erwerb der besagten<br />
Gr<strong>und</strong>stücksfläche wird bis 31.12.2011<br />
verlängert.<br />
Dem Unternehmen Janschitz wird gestattet,<br />
auf der asphaltierten Zufahrtsfläche<br />
unmittelbar westlich anschließend an s<strong>ein</strong>e,<br />
von der Marktgem<strong>ein</strong>de erworbenen<br />
Gr<strong>und</strong>stücksfläche <strong>ein</strong>en Erdwall zu errichten.<br />
Er verpflichtet sich, diese Fläche<br />
innerhalb von 5 <strong>Jahr</strong>en zu erwerben, anderenfalls<br />
dieser Erdwall auf s<strong>ein</strong>e Kosten<br />
wiederum zu entfernen ist.<br />
II. Ablöse für Garage:<br />
Für die mit Beschluss des Gem<strong>ein</strong>derates<br />
vom 31.03.2006 festgelegte Ablöse für die<br />
ostseitige Garage beim Bauhofgebäude in<br />
Nötsch 200 von € 5.000 wird seitens der<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i. G. <strong>ein</strong>e Subvention<br />
in Ergänzung der Subventionsver<strong>ein</strong>barung<br />
vom 22.6. bzw. 24.6.1999 (Erwerb<br />
ehemaliger Walcherbauhof) in der Form<br />
gewährt, als der mit Ende 2005 aushaftende<br />
Geldbetrag von € 30.900,97 um<br />
€ 5.000 auf € 35.900,97 erhöht wird.<br />
Das vom Gem<strong>ein</strong>derat in s<strong>ein</strong>er Sitzung am<br />
31.3.2006 genehmigte Rechtsgeschäft<br />
wird im Hinblick auf diese Ablöse inhaltlich<br />
abgeändert <strong>und</strong> der Kaufvertrag zum Beschluss<br />
erhoben.<br />
III. Änderung der Bezahlung des<br />
Gr<strong>und</strong>erwerbs:<br />
Der GRB vom 8.3.2005 i.d.F. vom 7.7.2005<br />
wird wie folgt neu gefasst:<br />
Dem Unternehmen Diaplan Stahl + Holz<br />
Innenausbau GmbH in Nötsch 245 wird<br />
bewilligt, zur Bezahlung des Kaufpreises<br />
von € 18.270 (Teilstück 2 der VermUrk. DI<br />
Lepuschitz unter GZ 621/06 von 522 m²<br />
x € 35) <strong>ein</strong>en Teil der bei Hr. Notar Dr. Th.<br />
Michor in Arnoldst<strong>ein</strong> verwahrten Sparbücher<br />
von derzeit insgesamt € 42.000 (3 x<br />
14.000) in Anspruch nehmen zu können,<br />
sodass für die Sicherstellung gem. der vom<br />
GR am 1.6.1999 genehmigten Förderungsver<strong>ein</strong>barung<br />
zuzüglich der Förderung der<br />
Garagenablöse von € 5.000 <strong>ein</strong> Restbetrag<br />
von € 28.730 (42.000 abz. 18.270 ergibt<br />
23.730 zuz. 5.000 = 28.730) verbleibt.<br />
2. Nachtragsvoranschlag 2006:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass der vorliegende<br />
2. NTV 2006 im Finanzausschuss<br />
<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>devorstand ausführlich vorberaten<br />
worden ist. Im Wesentlichen gehe<br />
es darum, dass die Betriebsmittelrücklage<br />
aufgelöst <strong>und</strong> nach den finanziellen Erfordernissen<br />
verwendet wird. Außerdem habe<br />
man in der Gem<strong>ein</strong>devorstandssitzung für<br />
<strong>ein</strong>e Festschrift zum Polentafest der AWN<br />
<strong>ein</strong>en Zweckzuschuß von € 2.500 aus Tourismusmitteln<br />
bewilligt.<br />
Der Vorsitzende verliest <strong>ein</strong>en Änderungsantrag<br />
der ÖVP-Fraktion.<br />
Über Anfrage von GV Skina wird berichtet,<br />
dass der Zuschuss an den TC Nötsch in<br />
Höhe von € 500 mit dem 1. NTV 2006 be-<br />
willigt worden ist.<br />
Der Vorsitzende gibt bekannt, dass dem<br />
Atus Nötsch bereits <strong>ein</strong>e finanzielle Zuwendung<br />
von € 10.000 angewiesen worden<br />
ist. Gemäß dem vorliegenden Änderungsantrag<br />
der ÖVP-Fraktion soll dieser Ver<strong>ein</strong><br />
für die Nachwuchsarbeit noch weitere €<br />
5.000 erhalten.<br />
GR Mag.(FH) Gustav Rachoi findet <strong>ein</strong>e<br />
Unterstützung für die Nachwuchsförderung<br />
für sehr positiv. Er verweise jedoch auf die<br />
Finanzsituation der Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> m<strong>ein</strong>t,<br />
dass im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten<br />
die bisher gewährte Subvention von<br />
€ 10.000 ausreichend sei, zumal gewisse<br />
Finanzmittel der Gem<strong>ein</strong>de für dringende<br />
Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden<br />
müssen.<br />
VizBgm. Kröll schließt sich den Ausführungen<br />
von GR Mag.(FH) Rachoi an. K<strong>ein</strong>esfalls<br />
soll man die Finanzmittel für den<br />
Straßenbau kürzen. Auch er erachte die<br />
bisherige Subvention von € 10.000 für<br />
ausreichend.<br />
Bgm. Staudacher führt aus, dass der Atus<br />
Nötsch <strong>ein</strong> Projekt ausarbeitet. Die Gem<strong>ein</strong>de<br />
werde bei der Umsetzung desselben<br />
sicherlich finanziell behilflich s<strong>ein</strong>.<br />
GV Skina kommt darauf zu sprechen, dass<br />
in der letzten Gem<strong>ein</strong>deratssitzung über <strong>ein</strong>en<br />
Zuschuß von € 10.000 für den Atus<br />
Nötsch diskutiert worden sei. Frau GR<br />
Mag.a Pipp-Jaklitsch habe verlangt, dass<br />
dieser Betrag auf € 15.000 aufgestockt<br />
wird. Über diesen Änderungsantrag habe<br />
man nicht abgestimmt, sondern den Antrag<br />
des Gem<strong>ein</strong>devorstandes über <strong>ein</strong>en<br />
Zweckzuschuss von € 10.000 zur Abstimmung<br />
gebracht. Diesem Antrag habe zwar<br />
die ÖVP zugestimmt. Es sei aber aus der<br />
Niederschrift nicht <strong>ein</strong>deutig zu entnehmen,<br />
dass es Wille der ÖVP war, <strong>ein</strong>en<br />
Zuschuß von € 15.000 zu gewähren. Der<br />
Ver<strong>ein</strong> habe Probleme mit den Spielern. Es<br />
müssten neue Spieler kommen, ansonsten<br />
lande der Ver<strong>ein</strong> wiederum in der Unterliga.<br />
Man hätte schon s<strong>ein</strong>erzeit bei der Rücklagenauflösung<br />
darauf Bedacht nehmen<br />
sollen. Für den Straßenbau könne man im<br />
kommenden <strong>Jahr</strong> entsprechende Finanzmittel<br />
veranschlagen.<br />
GR Karin Katzianka-Marko ist der Ansicht,<br />
dass der Ver<strong>ein</strong> entsprechende Sponsoren<br />
haben müsste. Dazu bemerkt GR Mag.a<br />
Pipp-Jaklitsch, dass es sehr schwer sei,<br />
finanzkräftige Sponsoren zu finden.<br />
GR Mag.(FH) Gustav Rachoi kommt nochmals<br />
auf die finanzielle Situation der Markt-
gem<strong>ein</strong>de zu sprechen <strong>und</strong> verlangt <strong>ein</strong>e<br />
gewisse Ausgewogenheit <strong>und</strong> Anpassung<br />
auf die verschiedenen Lebenssituationen.<br />
Der gewährte Zuschuss von € 10.000 befände<br />
sich in schöner Höhe. Auch andere<br />
Bereiche der Infrastruktur müsse man im<br />
Auge behalten.<br />
GR-Stv. Arnold Schmied weist darauf hin,<br />
dass bei der Sportanlage in Nötsch noch<br />
Infrastrukturmaßnahmen fehlen. Man<br />
möge daher mit dem Ver<strong>ein</strong> diesbezüglich<br />
Kontakt aufnehmen <strong>und</strong> abwägen, welche<br />
Maßnahmen wichtiger sind.<br />
Bgm. Staudacher bemerkt, dass der Atus<br />
Nötsch um <strong>ein</strong>e finanzielle Zuwendung für<br />
den Aufstieg <strong>und</strong> nicht für Maßnahmen –<br />
wie die Bewässerungsanlage – angesucht<br />
hätte.<br />
GR Mack kommt auf den Änderungsantrag<br />
zu sprechen <strong>und</strong> verweist darauf, dass der<br />
zusätzliche Zuschuss nicht für den Spielbetrieb,<br />
sondern für die Nachwuchsarbeit<br />
gedacht sei. Aus eigener Erfahrung wisse<br />
er, wie wichtig es für Kinder sei, bei <strong>ein</strong>em<br />
Fußballver<strong>ein</strong> spielen zu können. Man<br />
möge daher sportliche Tätigkeiten der Jugend<br />
unterstützen.<br />
Bgm. Staudacher kann sich vorstellen, dass<br />
auch die Eltern <strong>ein</strong>en Beitrag zum Fußballsport,<br />
ähnlich wie beim Tennissport, bezahlen<br />
könnten. Der Ver<strong>ein</strong> müsste innovativ<br />
werden. Er glaube, dass die Eltern gerne<br />
bereit wären, <strong>ein</strong>en angemessenen Beitrag<br />
zu entrichten.<br />
GR-Stv. Kassin schlägt <strong>ein</strong>e Kompromisslösung<br />
vor, nämlich den beantragten Zuschuß<br />
von € 5.000 um 50 % auf € 2.500<br />
zu reduzieren.<br />
Bgm. Staudacher appelliert, auf die Finanzlage<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Rücksicht zu<br />
nehmen.<br />
Der Vorsitzende lässt über den Änderungsantrag<br />
der ÖVP-Fraktion abstimmen. Dieser<br />
wird mit 6 (ÖVP-Fraktion <strong>und</strong> GR-Stv. Martin<br />
Maier) zu 12 Gegenstimmen abgelehnt.<br />
Hingegen wird der 2. Nachtragsvoranschlag<br />
gem. den Beratungen im Finanzausschuss<br />
am 10.8.2006 <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />
am 29.8.2006 <strong>ein</strong>stimmig zum<br />
Beschluss erhoben.<br />
Die ÖVP-Fraktion will im Zusammenhang<br />
mit der Protokollierung über diesen Beschluss<br />
in der Niederschrift festgehalten<br />
haben, dass es ihr Ansinnen war, gemäß<br />
dem vorerwähnten Änderungsantrag, die<br />
Finanzmittel beim Straßenbau um € 5.000<br />
zu kürzen <strong>und</strong> hiefür den Ansatz für den<br />
Zweckzuschuss an den Atus Nötsch für die<br />
Nachwuchsarbeit um € 5.000 zu erhöhen.<br />
Diesen Antrag habe aber der Gem<strong>ein</strong>derat<br />
mit Stimmenmehrheit abgelehnt.<br />
Maier Ludwig – Carport auf<br />
Gem<strong>ein</strong>degr<strong>und</strong>:<br />
Der Vorsitzende m<strong>ein</strong>t, dass man wie im<br />
Falle Lauhart in Nötsch auch Hr. Maier <strong>ein</strong>e<br />
Gr<strong>und</strong>fläche für die Aufstellung <strong>ein</strong>es Carports<br />
verpachten soll. Wenn allerdings diese<br />
Gr<strong>und</strong>fläche von der Gem<strong>ein</strong>de wieder<br />
benötigt werden würde, müsste der Carport<br />
abgetragen werden. Hinsichtlich <strong>ein</strong>es<br />
Gr<strong>und</strong>kaufs habe er noch k<strong>ein</strong> Angebot<br />
von Hr. Maier erhalten. Wenn <strong>ein</strong> solches<br />
vorliegt, werde man <strong>ein</strong>en gesonderten<br />
Gem<strong>ein</strong>deratsbeschluss fassen.<br />
GR-Stv. Kassin kommt auf die Haftungsfrage<br />
zu sprechen. Bgm. Staudacher erklärt,<br />
dass diese beim Gebäud<strong>ein</strong>haber liege.<br />
Über Antrag des Gem<strong>ein</strong>devorstandes vom<br />
29. 8. 2006 wird gefasst <strong>ein</strong>stimmig der<br />
folgende<br />
B e s c h l u s s :<br />
Die Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch im Gailtal verpachtet<br />
Hr. Ludwig<br />
Maier aus Nötsch Nr.<br />
244 als Eigentümer<br />
der Liegenschaft in<br />
Nötsch Nr. 286 sowie<br />
<strong>ein</strong>em allfälligen<br />
Re c h t s n a c h f o l g e r<br />
<strong>ein</strong>e Teilfläche der<br />
Parz. Nr. 2046 der KG<br />
Saak zur Aufstellung<br />
<strong>ein</strong>es Carports im<br />
Ausmaß von ca. 6 x<br />
16 m zu <strong>ein</strong>em jährlichen<br />
Pachtzins von<br />
€ 200,- inkl. allfälliger<br />
UST.<br />
Bei Auflösung dieses<br />
Pachtverhältnisses<br />
ist das Bauwerk auf<br />
Kosten des Gebäudeeigentümers<br />
zu<br />
entfernen. Hierüber<br />
ist <strong>ein</strong> Pachtvertrag<br />
von <strong>ein</strong>em Notar aufzustellen.<br />
120120 <strong>Jahr</strong>e Wiegele.<br />
Ein<br />
frohes Fest<br />
<strong>und</strong> sichere Fahrt<br />
ins <strong>Jahr</strong> 2007<br />
wünschen allen K<strong>und</strong>en:<br />
Bericht des Kontrollausschusses:<br />
Die stellvertretende Obfrau GR Monika<br />
Staudacher verliest das Protokoll vom<br />
23.6.2006. Der Bericht des Kontrollausschusses<br />
wird im Gem<strong>ein</strong>derat <strong>ein</strong>hellig<br />
zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />
Zweckzuschuss für Polentafest<br />
aus Tourismusförderungsmitteln:<br />
Der Vorsitzende erwähnt, dass er die<br />
Sachlage vorher mit der Obfrau GR Mag.<br />
a Pipp-Jaklitsch abgeklärt hätte. Die Gem<strong>ein</strong>de<br />
könne sich in dieser Festschrift<br />
präsentieren. Sie sei auch <strong>ein</strong> wesentlicher<br />
Vorteil für den Tourismus. Es sollen €<br />
2.500 von der Tourismusrücklage entnommen<br />
<strong>und</strong> als Zuschuss für diese Festschrift<br />
verwendet werden. Die Gem<strong>ein</strong>de erspare<br />
sich heuer beim Polentafest die Gebühren<br />
für die Postwurfsendung.<br />
Einstimmig wird über Antrag des Gem<strong>ein</strong>devorstandes<br />
vom 29.8.2006 gefasst der<br />
nachfolgende<br />
KR Franz Wiegele <strong>und</strong> Ing. Hannes Wiegele<br />
Wiegele Trucks, Villach, Handwerksstraße 21, www.wiegeletrucks.at<br />
Drive Wiegele, Villach, Heidenfeldstraße 7, www.wiegele.at<br />
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat
6<br />
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
B e s c h l u s s :<br />
Für <strong>ein</strong>e Festschrift im Umfang<br />
von 16 Seiten betreffend<br />
das Polentafest erhält die Aktive<br />
Wirtschaft Nötsch aus<br />
dem Tourismushaushalt <strong>ein</strong>en<br />
Zweckzuschuß von € 2.500.<br />
Selbständige Anträge:<br />
a) GV Skina Bernhard – Haupt<br />
NATIONALRATSWAHL 2006:<br />
Die am 01. Oktober 2006 durchgeführte Nationalratswahl erbrachte in der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal folgendes ERGEBNIS:<br />
SprNr.:<br />
Wahlsprengel<br />
Wahlberechtigte:<br />
abg. Stimmen:<br />
Wahlbeteiligung:<br />
ung. Stimmen:<br />
gültig:<br />
ÖVP<br />
%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
I Nötsch 804 670 83,33% 13 657 95 14,46 18,18 -3,72 291 44,29 48,79 -4,50 52 7,91 26,36 -18,45 43 6,54 6,06 0,48<br />
II St. Georgen 496 385 77,62% 9 376 48 12,77 20,67 -7,90 209 55,59 55,81 -0,22 29 7,71 20,41 -12,70 22 5,85 2,58 3,27<br />
III Kerschdorf 197 157 79,70% 1 156 23 14,74 26,09 -11,35 80 51,28 50,31 0,97 10 6,41 18,01 -11,60 6 3,85 3,73 0,12<br />
IV Emmersdorf 81 62 76,54% 3 59 15 25,42 26,39 -0,97 19 32,20 41,67 -9,47 2 3,39 22,22 -18,83 4 6,78 8,33 -1,55<br />
V Saak-Förk 306 223 72,88% 3 220 52 23,64 34,91 -11,27 93 42,27 42,24 0,03 18 8,18 17,24 -9,06 10 4,55 3,88 0,67<br />
Summen 1.884 1.497 79,46% 29 1468 233 15,87 22,62 -6,75 692 47,14 49,40 -2,26 111 7,56 22,35 -14,79 85 5,79 4,70 1,09<br />
SprNr.:<br />
Wahlsprengel<br />
BZÖ<br />
%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
KPÖ<br />
%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
I Nötsch 156 23,74 0,00 23,74 7 1,07 0,30 0,77 0,00 0,00 0,00 12 1,83 0,00 1,83 0,00 0,00 0,00<br />
II St. Georgen 55 14,63 0,00 14,63 1 0,27 0,26 0,01 0,00% 0,00 0,00 0,00 8 2,13 0,00 2,13 0 0,00 0,00 0,00<br />
III Kerschdorf 35 22,44 0,00 22,44 0 0,00 0,62 -0,62 0,00% 0,00 0,00 0,00 2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00<br />
IV Emmersdorf 15 25,42 0,00 25,42 1 1,69 1,39 0,30 0,00% 0,00 0,00 0,00 3 5,08 0,00 5,08 0 0,00 0,00 0,00<br />
V Saak-Förk 39 17,73 0,00 17,73 0 0,00 1,29 -1,29 0,00% 0,00 0,00 0,00 4 1,82 0,00 1,82 0 0,00 0,00 0,00<br />
Summen 300 20,44 0,00 20,44 9 0,61 0,53 0,08 0,00% 0,00 0,00 0,00 29 1,98 0,00 1,98 0 0,00 0,00 0,00<br />
0<br />
SprNr.:<br />
Wahlsprengel<br />
SAU<br />
I Nötsch 1 0,15 0,00 0,15<br />
zus.:<br />
657<br />
II St. Georgen 4 1,06 0,00 1,06 376<br />
III Kerschdorf 0,00 0,00 0,00 156<br />
IV Emmersdorf 0 0,00 0,00 0,00 59<br />
V Saak-Förk 4 1,82 0,00 1,82 220<br />
Summen 9 0,61 0,00 0,61 1468<br />
%<br />
<strong>ein</strong>gang Amtsgebäude:<br />
Der Antrag wird verlesen. Er<br />
wird dem Bauausschuss zugeleitet,<br />
gibt der Vorsitzende<br />
bekannt. Er weise darauf hin,<br />
dass s<strong>ein</strong>erzeit der Architekt<br />
die Bepflanzung, so wie sie ist,<br />
gewünscht hätte. Es handelt<br />
sich um <strong>ein</strong>e subjektive M<strong>ein</strong>ung<br />
des Antragstellers. Der<br />
Ausschuss werde entscheiden.<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
STARK<br />
SPÖ<br />
%<br />
KARENZURLAUBSVERTRE-<br />
TUNG IM KINDERGARTEN<br />
NÖTSCH<br />
NATIONALRATSWAHL<br />
Im Kindergarten Nötsch i.G. wurde Frau Sabrina<br />
KUGI aus Radendorf, Marktgem<strong>ein</strong>de Arnoldst<strong>ein</strong>,<br />
nach <strong>ein</strong>er öffentlichen Ausschreibung als Kindergärtnerin <strong>und</strong><br />
Horterzieherin für die Vertretung während der Wochenhilfe <strong>und</strong><br />
des Karenzurlaubes der Kindergärtnerin Sabine NISCHLWIT-<br />
ZER aufgenommen.<br />
Wir wünschen Frau Sabrina KUGI für Ihre Tätigkeit im Kindergarten<br />
alles Gute!<br />
%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
MATIN<br />
%<br />
FPÖ<br />
%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
NFÖ<br />
GRÜNE<br />
%<br />
%<br />
_02%<br />
_02%<br />
Diff. % +/-<br />
Diff. % +/-
Postentgelt�bar�bezahlt<br />
Bürgerinformation<br />
Postentgelt�bar�bezahlt<br />
Bürgerinformation<br />
der Gem<strong>ein</strong>de<br />
der Gem<strong>ein</strong>de<br />
Gr<strong>und</strong>�<strong>und</strong>�Boden�-�Kataster<br />
Gr<strong>und</strong>�<strong>und</strong>�Boden�-�Kataster<br />
Gem<strong>ein</strong>de�-�Sprechtage<br />
Gem<strong>ein</strong>de�-�Sprechtage<br />
Dem Liegenschaftseigentum kommt als Vermögens-, Besicherungs- <strong>und</strong> Steuerobjekt in<br />
ökonomischer <strong>und</strong> sozialer Hinsicht immer stärkere Bedeutung zu!<br />
Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden sind wichtige Ressourcen für die nachhaltige Entwicklung <strong>ein</strong>er Volkswirtschaft.<br />
Dem Liegenschaftseigentum Die rechtlichenkommt Rahmenbedingungen als Vermögens-, von Gr<strong>und</strong>buch Besicherungs- <strong>und</strong> Kataster <strong>und</strong> sind sehr Steuerobjekt eng mit der in<br />
ökonomischer <strong>und</strong> sozialer Hinsicht immer stärkere Bedeutung zu!<br />
gesamten Rechtstradition <strong>ein</strong>es Landes verknüpft. Kataster <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buch bilden zusammen <strong>ein</strong><br />
gr<strong>und</strong>stücksbezogenes, aktuelles Bodeninformationssystem, das Rechte <strong>und</strong> Pflichten, wie<br />
Nutzungsrechte, Geh- <strong>und</strong> Fahrrecht, am Eigentum ausweist.<br />
Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden sind wichtige Ressourcen für die nachhaltige Entwicklung <strong>ein</strong>er Volkswirtschaft.<br />
Die rechtlichen Rahmenbedingungen Gr<strong>und</strong>steuerkataster, Digitale von Gr<strong>und</strong>buch Katastermappe, <strong>und</strong> Grenzkataster, Kataster sind HOFKARTEN sehr eng (AMA), mit der<br />
gesamten Rechtstradition Eigentumsschutz, <strong>ein</strong>es Landes Grenzvermessung, verknüpft. Kataster Einheitswert, <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buch Verkehrswert, bilden Gr<strong>und</strong>stückskauf,<br />
zusammen <strong>ein</strong><br />
Gr<strong>und</strong>stücksteilungen, Widmungen, Auf Gr<strong>und</strong> der großen gesellschaftlichen <strong>und</strong><br />
gr<strong>und</strong>stücksbezogenes, aktuelles Bodeninformationssystem, das Rechte <strong>und</strong> Pflichten, wie<br />
wirtschaftlichen Bedeutung <strong>und</strong> der Sonderstellung, die Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden als Eigentum<br />
Nutzungsrechte, Geh- <strong>und</strong> Fahrrecht, am Eigentum ausweist.<br />
<strong>ein</strong>nehmen, sind systematische Behandlungen dieser Themen wichtig.<br />
Hier ist fachgerechte Aufklärung <strong>und</strong> Information notwendig! Unter dem Motto “Kärntner<br />
Gr<strong>und</strong>steuerkataster, Digitale Katastermappe, Grenzkataster, HOFKARTEN (AMA),<br />
Ingenieure für die Kärntner Bevölkerung” bieten wir in den Gem<strong>ein</strong>deämtern bei unseren<br />
Eigentumsschutz, SPRECHTAGEN Grenzvermessung, die MöglichkeitEinheitswert, zu <strong>ein</strong>em persönlichen, Verkehrswert, kostenlosen Beratungsgespräch!!!<br />
Gr<strong>und</strong>stückskauf,<br />
Gr<strong>und</strong>stücksteilungen, Widmungen, Auf Gr<strong>und</strong> der großen gesellschaftlichen <strong>und</strong><br />
wirtschaftlichen Bedeutung <strong>und</strong> der Sonderstellung, die Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden als Eigentum<br />
<strong>ein</strong>nehmen, sind systematische Vermessung�Kärnten��������MORITZ�ZT�GmbH<br />
Behandlungen dieser Themen wichtig.<br />
9500�Villach,�Ludwig-Walter�Strasse��23, Tel.�(04242)�24375�FAX�DW�26<br />
Hier ist fachgerechte Aufklärung Email�:�office@di-moritz.at�������Website�:�www.di-moritz.at<br />
<strong>und</strong> Information notwendig! Unter dem Motto “Kärntner<br />
Ingenieure für die Kärntner DI�Herwig�Moritz,�Ing.�Hans�Peter�Jank,�Ing.�Gerhard��Hradetzky<br />
Bevölkerung” bieten wir in den Gem<strong>ein</strong>deämtern bei unseren<br />
SPRECHTAGEN die Möglichkeit zu <strong>ein</strong>em persönlichen, kostenlosen Beratungsgespräch!!!<br />
Kärntner�Ingenieure<br />
für�die�Kärntner�Bevölkerung<br />
Vermessung�Kärnten��������MORITZ�ZT�GmbH<br />
9500�Villach,�Ludwig-Walter�Strasse��23, Tel.�(04242)�24375�FAX�DW�26<br />
Email�:�office@di-moritz.at�������Website�:�www.di-moritz.at<br />
Termine�für�Sprechtage�im�<strong>Jahr</strong>�2007�:<br />
DI�Herwig�Moritz,�Ing.�Hans�Peter�Jank,�Ing.�Gerhard��Hradetzky<br />
15.02.,�15.03.,�19.04.,�24.05.,�21.06.,<br />
26.07.,�16.08.,�20.09.,�18.10.,�15.11.<br />
von�8.00�-�10.00�Uhr�im�Gem<strong>ein</strong>deamt�Nötsch<br />
Kärntner�Ingenieure<br />
für�die�Kärntner�Bevölkerung<br />
Termine�für�Sprechtage�im�<strong>Jahr</strong>�2007�:<br />
15.02.,�15.03.,�19.04.,�24.05.,�21.06.,<br />
26.07.,�16.08.,�20.09.,�18.10.,�15.11.<br />
von�8.00�-�10.00�Uhr�im�Gem<strong>ein</strong>deamt�Nötsch<br />
Ein schönes Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong> gesegnetes <strong>Jahr</strong> 2006 wünscht allen geschätzten K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en.<br />
Sprechtage
8<br />
Info<br />
GEMEINDEKANALISATION<br />
EINBAU VON SUBZÄHLERN:<br />
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass auf Antrag des Gebührenpflichtigen,<br />
verbrauchte Wassermengen, die im Rahmen<br />
der bestehenden Gesetze nicht in die öffentliche Kanalisationsanlage<br />
<strong>ein</strong>gebracht werden, wie z.B. Gartenwasser etc., bei der<br />
Berechnung der Benützungsgebühr in Abzug gebracht werden<br />
können.<br />
Zu diesem Zweck hat der Abgabepflichtige SUBZÄHLER auf<br />
s<strong>ein</strong>e eigenen Kosten <strong>ein</strong>bauen zu lassen. Pro angeschlossener<br />
Liegenschaft können jedoch bis zu zwei geeichte Wasserzähler<br />
zur Verwendung als Subzähler beim Wirtschaftshof der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch i.G. auf Kosten der Marktgem<strong>ein</strong>de bezogen<br />
werden.<br />
Stellenausschreibung:<br />
Das Kärntner Hilfswerk, Hermagor, sucht:<br />
Für die mobile Hauskrankenpflege:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
NÖTSCH IM GAILTAL<br />
HeimhelferInnen<br />
PflegehelferInnen<br />
Dipl. Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> KrankenpflegerInnen<br />
Führersch<strong>ein</strong> der Gruppe B <strong>und</strong> <strong>ein</strong> eigener PKW sind erforderlich.<br />
Die Einstellung erfolgt in Teilzeitbeschäftigung.<br />
Mobile Tagesmütter<br />
Anforderungsprofil:<br />
Abgeschlossene Ausbildung als Tagesmutter, LehrerIn, Kl<strong>ein</strong>kindbetreuerIn,<br />
KindergärtnerIn, Flexibilität, Freude am eigenständigen<br />
verantwortungs- <strong>und</strong> liebevollen Umgang mit Kindern zwischen<br />
0 <strong>und</strong> 10 <strong>Jahr</strong>en. Führersch<strong>ein</strong> der Gruppe B <strong>und</strong> eigener PKW<br />
sind erforderlich. Die Einstellung erfolgt in Teilzeitbeschäftigung.<br />
Schicken Sie Ihre Bewerbung an:<br />
Kärntner Hilfswerk<br />
Gösseringlände 7 • 9620 Hermagor<br />
Tel. 04282/25 010 • e-mail: hermagor@kaerntner.hilfswerk.at<br />
KFZ Meisterbetrieb<br />
KARL BRAMBERGER<br />
Reparatur <strong>und</strong> Service • § 57a Pikerl Überprüfung<br />
9601 Arnoldst<strong>ein</strong>, Kärntner Straße 63<br />
Tel./Fax. 0 42 55/ 24 4 12 oder 0664/ 43 13 353<br />
Diplomprüfung<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
Landwirtschaftskammerwahl<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
5.<br />
November<br />
November<br />
November<br />
November<br />
November<br />
November<br />
November<br />
November<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
2006<br />
–<br />
–<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Landwirtschaftskammerwahl 5. November 2006 – Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Landwirtschaftskammerwahl Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
5. November 2006 5. November - Gem<strong>ein</strong>deergebnis<br />
2006 – Gem<strong>ein</strong>deergebnis:<br />
Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
Wahlber.:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
abg.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
ung.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
gült.Stimm:<br />
Wahlber.: abg.Stimm: ung.Stimm: gült.Stimm:<br />
Wahlber.: abg.Stimm: 183<br />
183<br />
183<br />
ung.Stimm: gült.Stimm:<br />
183<br />
183<br />
183<br />
183<br />
183<br />
1<br />
1<br />
182<br />
182<br />
182<br />
182<br />
182<br />
182<br />
182<br />
182<br />
183<br />
183<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
ÖVP<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
Kärntner<br />
ÖVP Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Bauernb<strong>und</strong><br />
Kärntner<br />
ÖVP<br />
Bauernb<strong>und</strong> 65<br />
65<br />
65<br />
65<br />
65<br />
65<br />
65<br />
65<br />
Kärntner Bauernb<strong>und</strong><br />
65<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
65<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Freih.<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
Bauernschaft<br />
FPÖ<br />
Freih. Bauernschaft<br />
FPÖ 12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
Freih. Bauernschaft<br />
12<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
12<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
SPÖ<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
SPÖ<br />
Bauern<br />
SPÖ 95<br />
95<br />
95<br />
95<br />
95<br />
95<br />
95<br />
95<br />
Bauern<br />
95<br />
SJK<br />
SJK<br />
SJK<br />
- Gem. 95<br />
SJK<br />
SJK<br />
SJK<br />
SJK<br />
SJK<br />
-<br />
-<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
Gem.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
der.<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
Südkärntner<br />
SJK - Gem. Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
der.<br />
Südkärntner<br />
SJK - Gem. 1<br />
Bauern<br />
der.<br />
1<br />
Südkärntner<br />
1<br />
Bauern<br />
Die<br />
Die<br />
Die<br />
Grünen 1<br />
Die<br />
Die<br />
Die<br />
Die<br />
Die<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Grünen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
u.<br />
u.<br />
u.<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bäuerinnen u. Bauern<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen<br />
Bäuerinnen Die Grünen u.<br />
u.<br />
u.<br />
u.<br />
u.<br />
u.<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Bauern<br />
Die Grünen<br />
Bäuerinnen 1<br />
1<br />
u. Bauern<br />
Bäuerinnen<br />
1<br />
u. Bauern<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
1<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
FPÖ<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
Liste<br />
FPÖ Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Jannach<br />
Liste<br />
FPÖ<br />
Jannach 8<br />
8<br />
Liste Jannach<br />
8<br />
8<br />
1<br />
1<br />
%<br />
%<br />
%<br />
35,71<br />
35,71<br />
35,71<br />
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35,71<br />
35,71<br />
35,71<br />
35,71<br />
35,71<br />
35,71<br />
35,71 %<br />
%<br />
%<br />
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6,59<br />
6,59 %<br />
%<br />
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52,19 %<br />
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0,52 %<br />
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4,39<br />
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4,39<br />
4,39<br />
182<br />
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3,45%<br />
3,45%<br />
3,45%<br />
3,45%<br />
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3,45%<br />
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+-%<br />
2001<br />
3,45%<br />
+-%<br />
gegenüber<br />
gegenüber<br />
gegenüber<br />
3,45%<br />
gegenüber<br />
gegenüber<br />
gegenüber<br />
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2001 -1,29<br />
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Impressum: Mitteilungsblatt Nötsch im Gailtal<br />
Herausgeber <strong>und</strong> für den Inhalt verantwortlich: Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G. • Tel. 0 42 56 / 21 45<br />
Satz, Layout, Produktion: Fatzi Werbegrafik-Design • 9611 Nötsch i.G. • Nächster Anzeigenschluß: 5. März 2007<br />
Frau Christine TOPLITSCH aus Nötsch<br />
250, Tochter des Ehepaares Regina <strong>und</strong><br />
Walter TOPLITSCH, hat die Ausbildung der<br />
allgem<strong>ein</strong>en Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenpflege<br />
absolviert <strong>und</strong> die Diplomprüfung<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.<br />
Der diplomierten Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankenschwester,<br />
Frau Christine TOPLITSCH,<br />
gratulieren auf das Herzlichste ihre Eltern,<br />
Bruder Wolfgang, Tante Gitti <strong>und</strong> Onkel<br />
Hansi sowie Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte.<br />
Die Gem<strong>ein</strong>devertretung <strong>und</strong> –verwaltung<br />
schließt sich diesen Gratulationen an <strong>und</strong><br />
wünscht der frischgebackenen Diplomkrankenschwester<br />
alles erdenklich Gute in<br />
ihrer weiteren beruflichen Laufbahn!<br />
www.fatzi.at
schluss der erforderlichen Unterlagen beim Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung<br />
13 – Soziales, Jugend, Familie <strong>und</strong> Frau <strong>ein</strong>zubringen. Die Antragsformulare liegen bei<br />
den Gem<strong>ein</strong>deämtern/Magistraten sowie beim Amt der Kärntner Landesregierung auf <strong>und</strong><br />
sind im Internet unter www.ktn.gv.at/pflegeförderung abrufbar.<br />
Für Fragen stehen Frau Dr. Michaela Miklautz unter der Telefonnummer: 050 536/41351<br />
<strong>und</strong> Frau Dr. Andrea Meisslitzer unter der Telefonnummer: 050 536/31319 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
INFORMATIONSBLATT<br />
für die Zuwendung zur Unterstützung pflegender Angehöriger<br />
bei Pflege von Landespflegegeldbezieher/innen<br />
Seit 1.10.2006 besteht auch in Kärnten für Landespflegegeldbezieher/innen die Möglichkeit,<br />
im Falle der Verhinderung der Hauptpflegeperson <strong>ein</strong>en Zuschuss zur Abdeckung der<br />
Kosten für die Inanspruchnahme <strong>ein</strong>er professionellen oder/<strong>und</strong> privaten Ersatzpflege, zu<br />
erhalten.<br />
INFORMATIONSBLATT<br />
für die Zuwendung zur Unterstützung<br />
pflegender Angehöriger bei Pflege von<br />
Landespflegegeldbezieher/innen<br />
Antragsberechtigt sind Angehörige, die zumindest seit 6 Monaten den überwiegenden Teil<br />
der Pflegeleistung für <strong>ein</strong>en nahen Verwandten, der Landespflegegeld zumindest der Pflegestufe<br />
4 bezieht, erbracht haben. Der Zuschuss kann nur dann gewährt werden, wenn<br />
die Hauptpflegeperson durch Krankheit, Urlaub oder sonstiger wichtiger Gründe mindestens<br />
1 Woche an der Erbringung der Pflegeleistung verhindert ist; der Pflegebedürftige<br />
nicht im Rahmen der Kurzzeitpflege untergebracht werden kann <strong>und</strong> die Verwirklichung<br />
der erforderlichen Ersatzpflegemaßnahmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der<br />
Hauptpflegeperson übersteigt. Die Unterstützung ist auf die Dauer von maximal 28 Tagen<br />
jährlich beschränkt. Der Auszahlungsbetrag kann wöchentlich aliquotiert werden.<br />
Seit 1.10.2006 besteht auch in Kärnten<br />
für Landespflegegeldbezieher/innen die<br />
Möglich-keit, im Falle der Verhinderung der<br />
Hauptpflegeperson <strong>ein</strong>en Zuschuss zur Abdeckung<br />
der Kosten für die Inanspruchnahme<br />
<strong>ein</strong>er professionellen oder/<strong>und</strong> privaten<br />
Ersatzpflege, zu erhalten.<br />
jährliche<br />
Höchstzuwendung<br />
aliquot/Woche<br />
Pflegestufe 4 € 1.400,-- € 350,--<br />
Pflegestufe 5 € 1.600,-- € 400,--<br />
Pflegestufe 6 € 1.800,-- € 450,--<br />
Pflegestufe 7 € 2.000,-- € 500,--<br />
Der Antrag ist mittels vollständig ausgefülltem <strong>und</strong> unterfertigtem Formular unter Anschluss<br />
der erforderlichen Unterlagen beim Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung<br />
13 – Soziales, Jugend, Familie <strong>und</strong> Frau <strong>ein</strong>zubringen. Die Antragsformulare liegen bei<br />
den Gem<strong>ein</strong>deämtern/Magistraten sowie beim Amt der Kärntner Landesregierung auf <strong>und</strong><br />
sind im Internet unter www.ktn.gv.at/pflegeförderung abrufbar.<br />
Antragsberechtigt sind Angehörige, die zumindest<br />
seit 6 Monaten den überwiegenden<br />
Teil der Pflegeleistung für <strong>ein</strong>en nahen Verwandten,<br />
der Landespflegegeld zumindest<br />
der Pfle-gestufe 4 bezieht, erbracht haben.<br />
Der Zuschuss kann nur dann gewährt werden,<br />
wenn die Hauptpflegeperson durch<br />
Krankheit, Urlaub oder sonstiger wichtiger<br />
Gründe mindes-tens 1 Woche an der Erbringung<br />
der Pflegeleistung verhindert ist;<br />
der Pflegebedürftige nicht im Rahmen der<br />
Kurzzeitpflege untergebracht werden kann<br />
<strong>und</strong> die Verwirklichung der erforderlichen<br />
Ersatzpflegemaßnahmen die wirtschaft-<br />
liche Leistungsfähigkeit der Hauptpflegeperson<br />
übersteigt. Die Unterstützung ist auf<br />
die Dauer von maximal 28 Tagen jährlich<br />
beschränkt. Der Auszahlungsbetrag kann<br />
wöchentlich aliquotiert werden.<br />
Der Antrag ist mittels vollständig ausgefülltem<br />
<strong>und</strong> unterfertigtem Formular unter<br />
Anschluss der erforderlichen Unterlagen<br />
beim Amt der Kärntner Landesregierung,<br />
Abteilung 13 – Soziales, Jugend, Familie<br />
<strong>und</strong> Frau <strong>ein</strong>zubringen. Die Antragsformulare<br />
liegen bei den Gem<strong>ein</strong>deämtern/Magistraten<br />
sowie beim Amt der Kärntner Landesregierung<br />
auf <strong>und</strong> sind im Internet unter<br />
www.ktn.gv.at/pflegefoerderung abrufbar.<br />
Für Fragen stehen Frau Dr. Michaela Miklautz unter der Telefonnummer: 050 536/41351<br />
<strong>und</strong> Frau Dr. Andrea Meisslitzer unter der Telefonnummer: 050 536/31319 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Für Fragen stehen Frau Dr. Michaela<br />
Miklautz unter der Telefonnummer: 050<br />
536/41351 <strong>und</strong> Frau Dr. Andrea Meisslitzer<br />
unter der Telefonnummer: 050 536/31319<br />
gerne zur Verfügung.<br />
jährliche Höchstzuwendung aliquot/Woche<br />
Pflegestufe 4 € 1.400,-- € 350,--<br />
Pflegestufe 5 € 1.600,-- € 400,--<br />
Pflegestufe 6 € 1.800,-- € 450,--<br />
Pflegestufe 7 € 2.000,-- € 500,--<br />
Soziales<br />
9
0<br />
Gästeehrungen<br />
Gästeehrungen<br />
Die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal bedankt sich<br />
bei ihren treuen Gästen!<br />
Für 15 <strong>Jahr</strong>e Treue zur<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />
im Gailtal wurde Familie<br />
Elisabeth <strong>und</strong> August<br />
AICHHORN bei Fam.<br />
Obertavc in Nötsch<br />
durch GR Maria Becker<br />
geehrt.<br />
Für 25 <strong>Jahr</strong>e Treue zur Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
wurde Familie Waltraud <strong>und</strong> Edgar SIDON beim Camping<br />
Mack in Wertschach durch GR Mag. Birgit Pipp-Jaklitsch<br />
geehrt.<br />
... mit Freude bei der Arbeit<br />
Für 25 <strong>Jahr</strong>e Treue zur<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im<br />
Gailtal wurde Familie Matty<br />
<strong>und</strong> Pieter CRUCQ bei Fam.<br />
Obertavc in Nötsch durch<br />
GR Maria Becker geehrt.<br />
W<strong>ein</strong>lese in Buttrio<br />
… auf zur W<strong>ein</strong>lese<br />
… geerntet wird von beiden Seiten<br />
des Rebstocks<br />
... kurze Pause im Schatten<br />
... reiche Ernte<br />
… <strong>und</strong> so wird aus W<strong>ein</strong>trauben<br />
Traubensaft …<br />
Für 10 <strong>Jahr</strong>e Treue zur<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im<br />
Gailtal wurde Familie Ria<br />
<strong>und</strong> Willy HAGER bei Gasthaus<br />
Elfriede Andritsch, St.<br />
Georgen durch GR Wolfgang<br />
Mack geehrt.<br />
... nach getaner Arbeit<br />
ist gut ruh’n<br />
... das Endprodukt muss schließlich<br />
verkostet werden<br />
Foto: Ch. Fatzi
Seniorentag 2006<br />
Wie alle <strong>Jahr</strong>e, so wurde auch heuer wieder der Seniorentag für unsere ältere<br />
Generation abgehalten. In gemütlicher, entspannter Atmosphäre haben ca.<br />
190 Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren dem Programm gelauscht, <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> - vom<br />
Gasthaus Andritsch, Windische Höhe gekochtes - Mittagessen zu sich<br />
genommen <strong>und</strong> sich bestens unterhalten.<br />
Das Unterhaltungsprogramm wurde von der Gailtaler Trachtenkapelle<br />
Wertschach, dem Männergesangsver<strong>ein</strong> Nötsch sowie mit <strong>ein</strong>er humorigen<br />
Lesung von Frau Claudia Rosenwirth-Fendre gestaltet.<br />
Unsere ältesten anwesenden Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debürger<br />
sowie <strong>ein</strong>ige Geburtstagskinder wurden von Vize-Bürgermeister Günter Kröll<br />
<strong>und</strong> GR Werner Errath geehrt <strong>und</strong> beglückwünscht.<br />
Seniorentag
2<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geburten<br />
Oberlerchner Ingo <strong>und</strong> Barbara<br />
Nötsch 40, Samuel<br />
Fischer Alfred <strong>und</strong> Christine<br />
Bach 2, Leo<br />
DI St<strong>ein</strong>brenner Jürgen <strong>und</strong><br />
Janet<br />
Nötsch 148, Raphael<br />
Eheschliessungen<br />
Fendre Franz <strong>und</strong> Claudia Rosenwirth<br />
Nötsch<br />
Die Gem<strong>ein</strong>devertretung wünscht<br />
alles erdenklich Gute!<br />
Aus dem Standesamt<br />
65 <strong>Jahr</strong>e<br />
Janschitz Eduard, Bach<br />
Assinger Edeltraud, Labientschach<br />
Brugger Otto, Kerschdorf<br />
Zollner Christa, Kühweg<br />
Lenherr Walter, Nötsch<br />
66 <strong>Jahr</strong>e<br />
Sturm Traudi, Nötsch<br />
Madritsch Karl, Labientschach<br />
Hecher Klaudia, Labientschach<br />
Ronacher Johann, Förk<br />
Ronacher Gerlinde, Förk<br />
Moser Ingeborg, Kerschdorf<br />
Schöffmann Gerhard, Michelhofen<br />
Stauder Helmut, Wertschach<br />
Oberst<strong>ein</strong>er Anton, Glabatschach<br />
67 <strong>Jahr</strong>e<br />
Miklautsch Hedwig, Kerschdorf<br />
Wiegele Wendelin, Nötsch<br />
St<strong>ein</strong>acher Edith, Labientschach<br />
Stöcklin-Hafner Gerda, Labientschach<br />
Rosenwirth Elisabeth, Nötsch<br />
„MEINE GEFÖRDERTE LEBENSPENSION“<br />
HEUTE STARTEN UND MORGEN GEWINNEN<br />
MEINE VORTEILE DER LEBENSPENSION:<br />
■ Bis zu EUR 175,61 staatliche Prämie<br />
(8,5% der Einzahlungen für 2006)<br />
■ Absolute Steuerfreiheit der Erträge<br />
■ Vollkommene Flexibilität <strong>und</strong> Transparenz<br />
■ Nach Ablauf der Mindestbindedauer beliebige<br />
Verfügung unabhängig von der Vertragslaufzeit<br />
■ Lebenslange, garantierte Rente auf Basis der<br />
heute gültigen Berechnungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
■ NEU: Steuerfreie Kapitalentnahme<br />
als Bridging Rente<br />
■ 100% ige Kapitalgarantie<br />
■ Zusatzbaust<strong>ein</strong> Rentenrückgewähr<br />
Das <strong>ein</strong>zige Produkt mit<br />
staatlicher Prämie <strong>und</strong><br />
heute garantierter Rente!<br />
exklusiv bei FinanceLife<br />
Raiffeisenbank St. Georgen<br />
Wir gratulieren!<br />
Geburtstage vom Oktober bis Dezember 2006<br />
Janschitz, Elisabeth, Kerschdorf<br />
Jost Hermine, Emmersdorf<br />
Pinter Hubert, Nötsch<br />
Janschitz Luzia, Labientschach<br />
Bregar Franz Peter, Saak<br />
Eichberger Jürgen, Nötsch<br />
Wiegele Hermine, Nötsch<br />
Kaidisch Herbert, Labientschach<br />
Mejoschek Johann, Saak<br />
68 <strong>Jahr</strong>e<br />
Stuppnig Hermann, Kühweg<br />
Jacobs Kurt, Labientschach<br />
Raup Antonia, Nötsch<br />
Brandstätter Andreas, Nötsch<br />
Tschabuschnig Walter,<br />
Wertschach<br />
Andritsch Hermann, St. Georgen<br />
Kassin Josef, Labientschach<br />
Jarnig Anneliese, Nötsch<br />
69 <strong>Jahr</strong>e<br />
Andritsch Franz, Kerschdorf<br />
Zavodnik Mathilde, St. Georgen<br />
Hofer Leopold, Emmersdorf<br />
Michor Elisabeth, Nötsch<br />
Blümel Johanna, Förk<br />
Janschitz Gertrude, Förk<br />
Kassin Franz, Nötsch<br />
Podesser Maria, Nötsch<br />
Lepuschitz Franz, Nötsch<br />
Stefanitsch Walter, Wertschach<br />
70 <strong>Jahr</strong>e<br />
Pesernig Elisabeth, Michelhofen<br />
Nageler Maria, Nötsch<br />
71 <strong>Jahr</strong>e<br />
Gabric Lydia, Nötsch<br />
Heb<strong>ein</strong> Nympha, Kerschdorf<br />
Wurian Johann, Nötsch<br />
Andritsch Johanna, Dellach<br />
Zimmermann Karl-H<strong>ein</strong>z, Nötsch
72 <strong>Jahr</strong>e<br />
Sattler Johann, Bach<br />
Gesierich Adelheid, Saak<br />
Heb<strong>ein</strong> Christian, Kreublach<br />
Oitzl Andreas, Nötsch<br />
Heb<strong>ein</strong> Ernst, Emmersdorf<br />
73 <strong>Jahr</strong>e<br />
Heb<strong>ein</strong> Johann, Glabatschach<br />
Wrass Maria, Nötsch<br />
Vielgut Friedrich, Kerschdorf<br />
74 <strong>Jahr</strong>e<br />
Treffner Vinzenz, Nötsch<br />
Moser Vinzenz, Labientschach<br />
Jost Anna, Wertschach<br />
75 <strong>Jahr</strong>e<br />
Waltritsch Frieda, Emmersdorf<br />
Lubas Simon, Wertschach<br />
Vielgut Franz, Kerschdorf<br />
Tarmann Ernestine, Labientschach<br />
76 <strong>Jahr</strong>e<br />
Jost Josef, Wertschach<br />
Brajkovic Johann, Nötsch<br />
Schuller Helmut, Kerschdorf<br />
Dr. Figwer Claudia, Nötsch<br />
Abuja Johann, Förk<br />
Raup Max, Nötsch<br />
Gabric Franz, Nötsch<br />
Michor Christa, Nötsch<br />
77 <strong>Jahr</strong>e<br />
Kerschbaumer Christine,<br />
Labientschach<br />
Assinger Rudolf, Labientschach<br />
Hecher Hans, Nötsch<br />
Moritsch Ottilie, Nötsch<br />
Andritsch Christine, Wertschach<br />
78 <strong>Jahr</strong>e<br />
Strassl Johann, Nötsch<br />
Jarnig Alois, Labientschach<br />
Rimmele Martina, Nötsch<br />
Bellomo Giuseppe, Nötsch<br />
Greile Christine, Kerschdorf<br />
Oberst<strong>ein</strong>er Johann, Kerschdorf<br />
Reschen Maria, Nötsch<br />
79 <strong>Jahr</strong>e<br />
Fritzer Maria, Nötsch<br />
Birkner Friedrich, St. Georgen<br />
80 <strong>Jahr</strong>e<br />
Moritsch Ida, Nötsch<br />
Betta Anna, Nötsch<br />
Trost Maria, Nötsch<br />
82 <strong>Jahr</strong>e<br />
Tarmastin Elisabeth, Nötsch<br />
Arsenschek Gertrude, Nötsch<br />
Fritzer Luzia, Saak<br />
83 <strong>Jahr</strong>e<br />
Potratz Christina, Nötsch<br />
84 <strong>Jahr</strong>e<br />
Binter Theresia, St. Georgen<br />
Dexl Maximilian, Saak<br />
Millonig Stefanie, Saak<br />
Auflitsch Magdalena, Nötsch<br />
Guldenpr<strong>ein</strong> Christine,<br />
Michelhofen<br />
85 <strong>Jahr</strong>e<br />
D<strong>und</strong>ovic Milan, Bach<br />
Hecher Emma, Nötsch<br />
Stupnik Agnes, Kerschdorf<br />
86 <strong>Jahr</strong>e<br />
Kuss Ludmilla, Nötsch<br />
Schützelhofer Marie, Nötsch<br />
Thyssen Oskar, St. Georgen<br />
87 <strong>Jahr</strong>e<br />
Lach Frieda, Kerschdorf<br />
Pacher Luzia, Nötsch<br />
88 <strong>Jahr</strong>e<br />
Prenner Theresia, Nötsch<br />
D<strong>und</strong>ovic Milan, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
In Bach Nr. 19 feierte am 04. Oktober 2006 Herr Milan<br />
D<strong>und</strong>ovic s<strong>ein</strong>en 85. Geburtstag. Zu diesem freudigen Ereignis<br />
gratulierte Vize-Bürgermeister Günter Kröll auf das<br />
Herzlichste <strong>und</strong> überbrachte dem Jubilar <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />
Wir wünschen Herrn D<strong>und</strong>ovic alles erdenklich<br />
Gute <strong>und</strong> viele glückliche <strong>Jahr</strong>e im Kreise s<strong>ein</strong>er Familie.<br />
Moritsch Ida, 80 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frau Ida Moritsch aus Nötsch 146 feierte am 13. Oktober 2006<br />
ihr 80. Wiegenfest. Aus diesem Anlass gratulierte Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das Herzlichste <strong>und</strong> überbrachte<br />
der Jubilarin <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk. Wir wünschen Frau<br />
Moritsch alles Gute, vor allem Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Hecher Emma, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frau Emma Hecher aus Nötsch 175 feierte am 29. Oktober<br />
2006 ihren 85. Geburtstag. Aus diesem freudigen<br />
Anlass überbrachte Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
neben herzlichen Glückwünschen auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />
Wir wünschen der Jubilarin alles erdenklich Gute,<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen im Kreise ihrer Familie.<br />
Betta Anna, 80<br />
In Nötsch Nr. 273 wurde am 13. Dezember<br />
2006 der 80. Geburtstag von Frau<br />
Anna Betta gefeiert. Herr Bürgermeister DI<br />
Franz Staudacher überbrachte neben herzlichen<br />
Glückwünschen auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />
Wir wünschen Frau Betta alles Gute,<br />
vor allem Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Stupnik Agnes, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
89 <strong>Jahr</strong>e<br />
Schupp Gertrud, Bach<br />
91 <strong>Jahr</strong>e<br />
Blattnig Maria, Michelhofen<br />
94 <strong>Jahr</strong>e<br />
Guttmann Magdalena, Saak<br />
A l l e s G u t e !<br />
Frau Agnes Stupnik aus Kerschdorf 12, beging am 14. Dezember<br />
2006 ihr 85. Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
überbrachte aus diesem Anlass herzliche Glückwünsche<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk. Wir wünschen der Jubilarin alles erdenklich<br />
Gute, sowie viel Glück <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit für die Zukunft.<br />
Geburtstage<br />
3
6<br />
Info<br />
Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende Beträge<br />
nicht überschreitet, erhalten Sie € 150,--<br />
Heizkosenzuschuss:<br />
All<strong>ein</strong>stehende € 690,--<br />
Ehepaare bzw.<br />
Lebensgem<strong>ein</strong>schaften € 1.060,--<br />
Zuschläge für jedes<br />
minderjährige Kind € 90,--<br />
E-Mail: noetsch@ktn.gde.at /Web: www.noetsch.at<br />
Altspeisefette <strong>und</strong> –öle-Sammlungen<br />
Altspeisefette <strong>und</strong> (FETTY) –öle-Sammlungen<br />
1. (FETTY) Halbjahr 2007<br />
Aufgr<strong>und</strong> von immer wieder vorgebrachten<br />
Beschwerden beim Marktgem<strong>ein</strong>deamt<br />
Nötsch im Gailtal, über nicht ordnungsgemäße<br />
Haltung von H<strong>und</strong>en darf hiermit<br />
auszugsweise die H<strong>und</strong>ehalteverordnung<br />
Stellen Sie Ihren Fetty (gelber Plastikkübel)<br />
zur Kenntnis gebracht werden:<br />
an Stellen den neben Sie Ihren stehenden Fetty (gelber Tagen Plastikkübel) gut sichtbar vor<br />
Ihre an den Haustüre. neben stehenden Tagen gut sichtbar ABHOLTERMINE:<br />
Bei vor Wohnanlagen Ihre Haustüre. direkt vor dem Haupt<strong>ein</strong>gang.<br />
Bei Wohnanlagen Bei Privathäusern direkt bitte vor dem gut sichtbar Haupt<strong>ein</strong>zur<br />
AN ALLE<br />
Kerschdorf, Bach, Glabatschach,<br />
Straßenseite.<br />
gang. Bei Privathäusern bitte gut sichtbar Kreublach, Poglantschach, Semering,<br />
Decken zur Straßenseite. Sie Ihren Fetty nicht mit Kartons oder<br />
HUNDEHALTER<br />
Wertschach, Kühweg, St. Georgen, Dellach,<br />
Plastiksäcken ab.<br />
Decken Sie Ihren Fetty nicht mit Kartons Labientschach, ABHOLTERMINE:<br />
Hermsberg<br />
Dadurch können die Mitarbeiter die Fettys<br />
schwer<br />
oder Plastiksäcken<br />
erkennen <strong>und</strong><br />
ab.<br />
es kann dazu führen,<br />
dass Dadurch Ihr Fetty können nicht die entleert Mitarbeiter wird. die Fettys<br />
1. Freitag, Halbjahr 26. 2007 Jänner 2007<br />
Sollte schwer <strong>ein</strong> erkennen Fetty übersehen <strong>und</strong> es kann werden, dazu rufen führen, Sie Dienstag, 10. April 2007<br />
bitte dass die Ihr Telefonnummer Fetty nicht entleert 0664 wird. 59 81 460 (oderKerschdorf,<br />
Bach, Glabatschach,<br />
0664 Sollte 120 <strong>ein</strong> 27 Fetty 61) übersehen an. werden, rufen<br />
Kreublach, Nötsch, Saak, Poglantschach, Förk Semering,<br />
Unter Sie bitte dieser die Nummer Telefonnummer erhalten 0664 Sie auch 59 weite- 81<br />
Wertschach, Kühweg, St. Georgen,<br />
re 460 Informationen (oder 0664 120 zu diesem 27 61) wichtigen an. Projekt.<br />
Dellach, Montag, Labientschach, 29. Jänner Hermsberg 2007<br />
Unter dieser Nummer erhalten Sie auch<br />
Sammeln Sie bitte gebrauchtes<br />
weitere Informationen zu diesem wichtigen Freitag, Mittwoch, 26. Jänner 11. 2007 April 2007<br />
§1 Alle H<strong>und</strong>ehalter sind verpflichtet,<br />
�<br />
Projekt.<br />
Dienstag, 10. April 2007<br />
Speiseöl<br />
Michelhofen <strong>und</strong> Emmersdorf<br />
außerhalb von geschlossenen, verbauten<br />
� Speisefett<br />
Gebieten ihre H<strong>und</strong>e ausnahmslos bei Tag<br />
�Sammeln Butterschmalz Sie bitte gebrauchtes Nötsch, Saak, Förk<br />
<strong>und</strong> Nacht an der L<strong>ein</strong>e zu führen oder mit<br />
�• Speiseöl Öle von <strong>und</strong> <strong>ein</strong>gelegten Speisefett Speisen (Thun- Montag, Dienstag, 29. Jänner 30. 2007 Jänner 2007<br />
<strong>ein</strong>em Maulkorb zu versehen.<br />
• Butterschmalz fisch , Sardinen, Oliven)<br />
Mittwoch, 11. April 2007<br />
�• Öle Verdorbene von <strong>ein</strong>gelegten u. abgelaufene Speisen Speisen<br />
� Mayonnaisen, Saucen <strong>und</strong> Dressings Donnerstag, 12. April 2007 §2 Alle H<strong>und</strong>ehalter innerhalb geschlos-<br />
(Thunfisch , Sardinen, Oliven)<br />
Michelhofen <strong>und</strong> Emmersdorf<br />
sener, verbauter Gebiete, sind verpflichtet,<br />
� Salatmarinade<br />
• Verdorbene u. abgelaufene Speisen<br />
ihre H<strong>und</strong>e so zu halten, dass dieselben<br />
Dienstag, 30. Jänner 2007<br />
• Mayonnaisen, am Wildbestand k<strong>ein</strong>en Schaden anrichten<br />
Nicht geeignet<br />
Saucen<br />
sind<br />
<strong>und</strong> Dressings<br />
Donnerstag, Machen Sie 12. bei April dieser 2007umweltschützenden<br />
• Salatmarinade<br />
können.<br />
Aktion mit!<br />
� Mineralöle (Schmierstoffe) – auch<br />
Nicht geeignet wenn Bio sind draufsteht<br />
�• Mineralöle Nähmaschinenöl (Schmierstoffe) – auch<br />
�wenn sonstige Bio draufsteht technische, mineralische <strong>und</strong><br />
• Nähmaschinenöl<br />
synthetische Fette/Öle<br />
• sonstige technische, mineralische <strong>und</strong><br />
Der Bürgermeister:<br />
Machen Sie bei dieser<br />
umweltschützenden Aktion mit!<br />
Der Bürgermeister<br />
§3 Diese Verordnung gilt nicht für Blinden-,<br />
Polizei-, Rettungs- <strong>und</strong> Jagdgebrauchsh<strong>und</strong>e,<br />
wenn sie als solche gekennzeichnet<br />
(erkennbar) sind, für die ihnen zukommenden<br />
Aufgaben verwendet werden <strong>und</strong><br />
sich aus Anlass ihrer Verwendung vorüber-<br />
• synthetische Fette/Öle<br />
(Dipl.-Ing. Franz Staudacher)<br />
gehend der Aufsicht ihrer Halter (Besitzer)<br />
entzogen haben.<br />
Dieses Projekt wird von der Europäischen Union, von B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Land Kärnten kofinanziert.<br />
H e i z k o s t e n z u s c h ü s s e<br />
Die Heizkostenzuschussaktion der letzten <strong>Jahr</strong>e<br />
wird auch für die Heizperiode 2006/2007<br />
fortgesetzt. Einkommensschwache Personen<br />
oder Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaften erhalten –<br />
unter Bedachtnahme auf die nachstehenden<br />
Richtlinien <strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>maligen Zuschuss.<br />
Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende Beträge<br />
nicht übersteigt, erhalten Sie € 90,--<br />
Heizkostenzuschuss:<br />
All<strong>ein</strong>stehende € 1.010,--<br />
Ehepaare bzw.<br />
Lebensgem<strong>ein</strong>schaften € 1.410,--<br />
Zuschläge für jedes<br />
minderjährige Kind € 90,--<br />
Die Einkommensgrenzen sind Bruttobeträge.<br />
Nicht als Einkommen gelten Familienbeihilfen<br />
<strong>und</strong> Pflegegelder. Außerdem ist <strong>ein</strong>e Heizkostenrechnung<br />
in Höhe von mindestens € 250,--<br />
für die Heizperiode 2006/2007 vorzuweisen.<br />
Ein Heizkostenzuschuss wird nicht gewährt,<br />
§4 Wer den Bestimmungen dieser Verordnung<br />
zuwiderhandelt, begeht gem. § 98 Abs.<br />
1 Ziff. 2 des Kärntner Jagdgesetzes 2000<br />
– K-JG, LGBl.Nr. 21/2000. i.d.g.F., LGBl.Nr.<br />
72/2001, <strong>ein</strong>e Verwaltungsübertretung.<br />
Strafbestimmungen<br />
Ein Zuwiderhandeln gegen die hier dargestellten<br />
Bestimmungen ist durch die Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit <strong>ein</strong>er Verwaltungsstrafe<br />
von bis zu 2.500 Euro bzw. im<br />
Wiederholungsfall von bis zu 5.000 Euro zu<br />
bestrafen.<br />
wenn der Antragsteller oder <strong>ein</strong>e mit ihm in<br />
Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaft lebende Person <strong>ein</strong><br />
Fruchtgenussrecht oder <strong>ein</strong> Deputat auf Heizmaterial<br />
(z.B. Holz) besitzt.<br />
Die Anträge sind am Gem<strong>ein</strong>deamt (Zi.Nr. 8,<br />
Frau Errath) unter Vorlage <strong>ein</strong>es Einkommensnachweises<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Heizkostenrechnung bis<br />
spätestens 30. März 2007 zu stellen.
Ges<strong>und</strong>heitstag am 21. Oktober 2006<br />
Am diesjährigen Ges<strong>und</strong>heitsnachmittag,<br />
der am Samstag, den 21. Oktober stattfand,<br />
wurden die Grippeimpfung <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />
Diphterie-Tetanus-Kinderlähmungs-Auffrischungsimpfung<br />
angeboten.<br />
Diese Impfungen wurden von der Bevölkerung<br />
sehr rege in Anspruch genommen.<br />
Vor dem Veranstaltungssaal war der Röntgenbus<br />
des Landes Kärnten stationiert <strong>und</strong><br />
stand kostenlos für Lungenröntgen <strong>und</strong><br />
Spirometrie (Lungenfunktionsmessung)<br />
zur Verfügung. Auch hier war der<br />
Andrang sehr groß. Am Info-Stand<br />
der AvS konnten sich Interessierte<br />
über die Arbeit der AvS informieren<br />
<strong>und</strong> auch ihren Blutdruck<br />
messen lassen. Beim „ges<strong>und</strong>en<br />
Buffet“ konnten sich alle Ges<strong>und</strong>heitsbewußten<br />
laben.<br />
SITZ: BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT VILLACH<br />
9500 Villach · Meister-Friedrich-Str. 4 · Tel.: 05 0536-61143<br />
Wer betreut m<strong>ein</strong>e pflegebedürftigen Angehörigen während m<strong>ein</strong>es Urlaubes,<br />
über Feiertage, <strong>Weihnachten</strong>, Neujahr, Krankenhausaufenthaltes, bei Verhinderung<br />
oder wenn ich Zeit für mich brauche?<br />
Im Bezirk Villach-Land stehen dafür „mobile<br />
soziale Hauskrankenpflege, Hauskrankenhilfe<br />
<strong>und</strong> Essen auf Rädern“ in allen Gem<strong>ein</strong>den zur<br />
Verfügung.<br />
Die Betreuung der zu pflegenden Angehörigen<br />
aber bitte rechtzeitig beim Anbieter anfordern.<br />
St<strong>und</strong>enweise Betreuung durch mobile soziale<br />
Pflege- <strong>und</strong> Hilfsdienste bieten an:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Arbeitsver<strong>ein</strong>igung der Sozialhilfe<br />
Kärntens, Schlossgasse 6, 9500 Villach,<br />
Tel.: (04242) 575 11.<br />
Kärntner Hilfswerk, Bahnhofplatz 9,<br />
9500 Villach, Tel.: (04242) 21 92 29.<br />
Hauskrankenhilfe Velden, Seecorso 2,<br />
9220 Velden, Tel.: (04274) 525 60<br />
nur in den Gem<strong>ein</strong>den Velden, Rosegg<br />
<strong>und</strong> St. Jakob i.R.<br />
Kärntner Wohlfahrtsver<strong>ein</strong> Volkshilfe,<br />
Schlossgasse 6, 9500 Villach<br />
Tel.: (04242) 565 51<br />
Kärntner Caritasverband, Sandwirtgasse 2,<br />
9010 Klagenfurt, Tel.: (0463) 555 60-29<br />
(Fr. Wehler) oder –17 (Fr. Messner)<br />
Rotes Kreuz, Dreschnigstraße 10,<br />
9500 Villach, Tel.: (04242) 243 74-1261<br />
R<strong>und</strong> um die Uhr (24 St<strong>und</strong>en) Betreuung bietet<br />
der private Anbieter:<br />
ISL - Privater Pflege- <strong>und</strong> Betreuungsdienst<br />
GmbH, Tel. (0810) 24 24 07 (zum Ortstarif)<br />
R u f h i l f e :<br />
Rotes Kreuz<br />
9500 Villach, Dreschnigstraße 10,<br />
Tel: 04242/24374-1221<br />
(vormals Seniorennotruf)<br />
Kärntner Hilfswerk<br />
9500 Villach, Bahnhofplatz 9,<br />
Tel: 04242/219229<br />
Inanspruchnahme Stationärer Kurzzeitpflege<br />
im Pflegeheim<br />
Pflegebedürftige Menschen, die zu Hause durch<br />
Familienangehörige r<strong>und</strong> um die Uhr das ganze<br />
<strong>Jahr</strong> hindurch gepflegt werden, können bei<br />
Urlaub der pflegenden Angehörigen bis maximal<br />
28 Tage in <strong>ein</strong>em Pflegeheim untergebracht<br />
werden, wobei nur das Pflegegeld anteilig abzuführen<br />
ist.<br />
Voraussetzung ist mindestens der Bezug des<br />
Pflegegeldes der Stufe 3.<br />
Beratung, Auskünfte erhalten Sie beim Amt der<br />
Kärntner Landesregierung, Abt. 13 unter der<br />
Tel.: 05 0536 DW 41315 oder DW 31358 oder<br />
DW 41384<br />
Finanzielle Zuwendungen zur Organisation <strong>ein</strong>er<br />
Ersatzpflege<br />
für pflegende Angehörige<br />
(bei Bezug von Pflegegeld nach dem B<strong>und</strong>espflegegesetz<br />
ab Stufe 4)<br />
Kostenlose Hotline (0800) 22 03 03 oder<br />
Finanzielle Zuwendung aus dem Unterstützungsfonds<br />
für Menschen mit Behinderung.<br />
Vorraussetzung dafür ist, dass der Antragssteller<br />
den nahen Angehörigen seit mindestens <strong>ein</strong>em<br />
<strong>Jahr</strong> überwiegend pflegt, die pflegebedürftige<br />
Person <strong>ein</strong> Pflegegeld zumindest in der Höhe<br />
der Stufe 4 nach dem B<strong>und</strong>espflegegeldgesetz<br />
bezieht sowie die Erbringung der Pflegeleistung<br />
wegen Krankheit, Urlaub oder aus anderen<br />
wichtigen Gründen nicht möglich ist.<br />
Beratung, Auskünfte: B<strong>und</strong>essozialamt, Landesstelle<br />
Kärnten unter der Tel.Nr. (0463) 5864,<br />
Frau Ullmann, DW 406 oder Frau Regenfelder,<br />
DW 411.<br />
ACHTUNG: Die Broschüre „Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssprengel<br />
Kärntens“ ist im Telefonbuch<br />
Kärnten 2006 von Herold - direkt nach<br />
der Umschlagseite vorne - enthalten. Sie können<br />
sich sofort über die angebotenen Dienste<br />
informieren.<br />
Ges<strong>und</strong>heit
8<br />
Skibus<br />
KOSTENLOSER<br />
SKIBUSVERKEHR AUF DAS NASSFELD<br />
vom 24. Dez. 2006 bis 25. März 2007<br />
N ö t s c h i . G . – H e r m a g o r – T r ö p o l a c h<br />
M i l l e n n i u m - E x p r e s s ( S k i a r e n a K ä r n t e n )<br />
08:19 ab Labientschach an 17:05<br />
08:21 St. Georgen 17:04<br />
08:22 Wer tschach 17:03<br />
08:23 Semering 17:02<br />
08:24 Kreublach 17:01<br />
08:25 Bach 17:00<br />
08:26 Mo-Sa Kerschdor f 16:59<br />
08:08 08:53 10:30 Nötsch 16:40 17:33<br />
08:10 08:55 10:32 Emmersdor f 16:39 17:30<br />
08:11 08:56 10:33 Michelhofen 16:37 17:29<br />
09:05 08:50 09:35 11:13 an TRÖPOLACH ab 16:00 16:50 16:20<br />
Ordination Dr. Napokoj<br />
Urlaub vom 27.12.2006 – 7.1.2007<br />
Letzte Ordination am 22.12.2006,<br />
erste Ordination am 8.1.2007<br />
Grippeimpfungen sind ab 10.10.2006 verfügbar!<br />
Wir danken<br />
für Ihr Vertrauen<br />
<strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />
frohe<br />
<strong>Weihnachten</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />
erfolgreiches<br />
<strong>Jahr</strong> 2007.<br />
Dieser Skibus<br />
kann von allen<br />
Gästen mit gültiger<br />
Gästekar te<br />
oder Skipass <strong>und</strong><br />
von Einheimischen<br />
in Winters<br />
p o r t b e k l e i d u n g<br />
(mit sämtlichen<br />
W i n t e r s p o r t g e -<br />
räten) kostenlos<br />
benützt werden.<br />
�KREINER<br />
DRUCK<br />
VILLACH UND SPITTAL/DRAU<br />
w w w. k r e i n e r d r u c k . a t
H a u p t s c h u l e N ö t s c h<br />
LITERATURFRÜHSTÜCK<br />
T R E F F P U N K T B I B L I O T H E K<br />
Die HS Nötsch startete im Rahmen der<br />
Projektwoche „ÖSTERREICH LIEST“<br />
<strong>ein</strong>e Kampagne für das Lesen.<br />
Ein Frühstück der besonderen Art gab es<br />
für die Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen der 3.<br />
<strong>und</strong> 4. Klassen in der 4000 Bände umfassenden<br />
Bibliothek der HS Nötsch.<br />
PROMINENETE UNTERSTÜTZUNG<br />
Frau Claudia Rosenwirth, Ing. Forian<br />
Tschinderle, Bürgermeister von Hohenthurn,<br />
Herr Dietmar Mörtl, Bügermeister<br />
von Feistritz/ Gail <strong>und</strong> Herr Dipl. Ing. Franz<br />
Staudacher, Bürgermeister von Nötsch gaben<br />
der Schule prominente Unterstützung<br />
für das Lesen.<br />
Sie erzählten über ihre früheren <strong>und</strong> aktuellen<br />
Lesegewohnheiten <strong>und</strong> lasen Texte<br />
aus Ihren Lieblingsbüchern.<br />
Ein großzügiges Buffet des Elternver<strong>ein</strong>es<br />
r<strong>und</strong>ete das gelungene Ereignis ab.<br />
We i h e d e r<br />
M a r i e n s t a t u e i n S a a k<br />
Am Sonntag, dem 22. Oktober<br />
2006, wurde die von der slowenischen<br />
Künstlerin Mihaela<br />
Žakelj-Ogrin im Rahmen des<br />
Nötscher Bildhauersymposions<br />
2005 geschaffene <strong>und</strong> vom<br />
ViB (Ver<strong>ein</strong> des internationalen<br />
Bildhauersymposions Nötsch)<br />
aufgestellte Marienstatue geweiht.<br />
Im Rahmen <strong>ein</strong>er würdigen<br />
Feier, die durch Grußworte des<br />
Bürgermeisters der Marktgem<strong>ein</strong>de,<br />
DI Franz Staudacher,<br />
<strong>und</strong> des Obmanns des ViB,<br />
DI Herbert Kassl, <strong>ein</strong>geleitet<br />
wurde, nahm Pfarrer Anton<br />
Matzneller die Weihe der Skulptur<br />
vor, die festliche Umrahmung<br />
gestaltete der Saaker<br />
Kirchenchor.<br />
Die Saaker Bevölkerung zeigte<br />
durch die rege Teilnahme ihr<br />
großes Interesse an der Neugestaltung<br />
des Platzes östlich der<br />
Aufbahrungshalle. Bei Würstel,<br />
Bier <strong>und</strong> traumhaftem Herbstwetter<br />
klang die Veranstaltung<br />
aus.<br />
Der Pfarre Saak <strong>und</strong> der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch an dieser<br />
Stelle nochmals <strong>ein</strong> herzliches<br />
„Vergelt’s Gott“ für die finanzielle<br />
Unterstützung zur Errichtung<br />
der Statue.<br />
Kontakt:<br />
www.noetsch.at/vib<br />
Tel. 0650 3498000<br />
(Obmann DI Herbert Kassl)<br />
Kalender Nötscher Kreis<br />
2007<br />
Noch Restbestände<br />
vorhanden!<br />
Für das kommende <strong>Jahr</strong> hat der<br />
Ver<strong>ein</strong> der Fre<strong>und</strong>e des Nötscher<br />
Kreises <strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>malig schönen<br />
Kunstkalender aufgelegt.<br />
Er enthält Motive aller vier<br />
Nötscher Künstler <strong>und</strong> ist<br />
63,5 x 48 cm groß.<br />
Der Kalender ist zum Preis<br />
von € 35.- (für unterstützende<br />
Mitglieder € 30.-) im Museum<br />
des Nötscher Kreises oder in der<br />
Bäckerei Wiegele erhältlich.<br />
Info: 04256 / 36 64<br />
www.noetscherkreis.noetsch.at<br />
S c h u l e / V e r e i n<br />
9
20<br />
Frauenförderfonds<br />
Frauenförderfonds<br />
Frauenförderfonds<br />
Info<br />
Seit Anfang 2006 können Kärntnerinnen bei ihrer Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung auf <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />
Seit Seit<br />
Seit<br />
Förderung Anfang Anfang 2006<br />
Anfang<br />
zurückgreifen. 2006 können können Kärntnerinnen<br />
2006 können<br />
Auf Kärntnerinnen<br />
Kärntnerinnen<br />
Initiative bei ihrer Aus-<br />
von bei <strong>und</strong><br />
bei<br />
Frauenreferentin ihrer Weiterbildung Aus- <strong>und</strong> auf Weiterbildung <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />
Förderung zurückgreifen. Auf Initiative von Frauenreferentin ihrer Gaby Aus- Schaunig <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Gaby Schaunig auf<br />
wurde der auf<br />
wurde <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />
<strong>ein</strong>e zusätzliche<br />
der der<br />
Seit Anfang Förderung<br />
Frauenförderfonds Förderung<br />
Frauenförderfonds Seit Anfang 2006 zurückgreifen.<br />
zurückgreifen.<br />
können 2006 können (FFF) Kärntnerinnen ins Auf<br />
(FFF) ins Leben Auf<br />
Kärntnerinnen Leben Initiative<br />
gerufen. Initiative<br />
bei gerufen. von Frauenreferentin Gaby Schaunig wurde der<br />
Frauenförderfonds (FFF) ins Leben Ziel gerufen. des von<br />
ihrer bei<br />
Frauenförderfonds Frauenreferentin<br />
Aus- Ziel ihrer <strong>und</strong> des Aus- Frauenförderfonds Weiterbildung <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Ziel des Frauenförderfonds ist dieGaby<br />
Schaunig<br />
auf <strong>ein</strong>e ist auf die die<br />
ist die<br />
wurde<br />
zusätzliche <strong>ein</strong>e zusätzliche<br />
der<br />
Förderung<br />
Höherqualifizierung Frauenförderfonds<br />
Höherqualifizierung Förderung zurückgreifen. zurückgreifen.<br />
Höherqualifizierung von Frauen (FFF)<br />
von Auf Initiative Frauen Frauen<br />
von <strong>und</strong> Frauen<br />
ins<br />
Auf<br />
die Leben<br />
Initiative <strong>und</strong> von<br />
dadurch <strong>und</strong><br />
gerufen.<br />
die Frauenreferentin von dadurch Frauenreferentin<br />
die entstehenden dadurch<br />
Ziel<br />
entstehenden<br />
besseren entstehenden<br />
des Frauenförderfonds<br />
Gaby Schaunig Gaby besseren Schaunig wurde<br />
beruflichen besseren Chancen. ist<br />
beruflichen<br />
beruflichen<br />
die<br />
wurde der der Chancen.<br />
Frauenförderfonds Chancen.<br />
Die<br />
Höherqualifizierung<br />
Die Frauenförderfonds Förderung (FFF) dient (FFF) ins<br />
Die Förderung dient dient weiters<br />
von<br />
weiters weiters Leben<br />
weiters zur<br />
Frauen<br />
ins zur zur Leben gerufen.<br />
Forcierung zur<br />
<strong>und</strong><br />
Forcierung gerufen.<br />
Forcierung der<br />
die<br />
Ziel<br />
eigenen<br />
dadurch<br />
des der Ziel eigenen Frauenförderfonds<br />
Existenzsicherung der eigenen<br />
entstehenden<br />
des Frauenförderfonds Existenzsicherung<br />
Existenzsicherung von Frauen<br />
besseren<br />
ist dieist<br />
in Kärnten.<br />
beruflichen<br />
von die Frauen<br />
von Frauen<br />
Chancen.<br />
in in Kärnten.<br />
Höherqualifizierung in Kärnten.<br />
Die<br />
Höherqualifizierung<br />
Förderung<br />
von<br />
dient<br />
Frauen von<br />
weiters<br />
Frauen <strong>und</strong><br />
zur<br />
die<br />
Forcierung<br />
<strong>und</strong> dadurch die dadurch entstehenden<br />
der eigenen<br />
entstehenden<br />
Existenzsicherung<br />
besseren besseren beruflichen beruflichen<br />
von<br />
Chancen.<br />
Frauen<br />
Chancen.<br />
in Kärnten.<br />
Die Förderung Die Förderung dient weiters dient weiters zur Forcierung zur Forcierung der eigenen der eigenen Existenzsicherung von Frauen von Frauen in Kärnten. in Kärnten.<br />
Wer<br />
Wer wird gefördert?<br />
wird<br />
wird<br />
gefördert?<br />
gefördert?<br />
Wer Wer wird wird gefördert? gefördert?<br />
Unterstützt werden werden können können nur Frauen. nur Dem Frauen. zugr<strong>und</strong>e Dem liegt zugr<strong>und</strong>e zugr<strong>und</strong>e der Schwerpunkt liegt der des Referates Schwerpunkt für des des Referates für<br />
Frauen Unterstützt<br />
Unterstützt<br />
Frauen Frauen <strong>und</strong> <strong>und</strong> Gleichbehandlung werden<br />
werden<br />
Gleichbehandlung können zur Förderung nur Frauen. Dem zugr<strong>und</strong>e liegt der Schwerpunkt des Referates für<br />
Frauen <strong>und</strong> Gleichbehandlung<br />
können nur<br />
zur<br />
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Frauen.<br />
Förderung von Frauen. Die<br />
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Frauen. Frauen.<br />
von Frauen.<br />
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Unterstützt werden<br />
<strong>und</strong><br />
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können können nur Frauen. nur<br />
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zugr<strong>und</strong>e liegt<br />
Frauen.<br />
der liegt Schwerpunkt<br />
Die<br />
der<br />
Voraussetzungen:<br />
Schwerpunkt des Referates des Referates für für<br />
Frauen » Frauen Österreichische <strong>und</strong> Gleichbehandlung <strong>und</strong> Österreichische Gleichbehandlung Staatsbürgerschaft zur Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Förderung oder zur unbefristete Förderung von Frauen. Aufenthaltsgenehmigung<br />
von oder Frauen. unbefristete Die Voraussetzungen:<br />
Die Voraussetzungen:<br />
Aufenthaltsgenehmigung<br />
Aufenthaltsgenehmigung<br />
» Hauptwohnsitz Österreichische Staatsbürgerschaft oder unbefristete Aufenthaltsgenehmigung<br />
Österreichische<br />
Hauptwohnsitz in Kärnten in in<br />
Hauptwohnsitz in<br />
Staatsbürgerschaft<br />
Kärnten<br />
Kärnten<br />
oder unbefristete Aufenthaltsgenehmigung<br />
» Maximales Österreichische<br />
Hauptwohnsitz<br />
Maximales Familien<strong>ein</strong>kommen Österreichische Staatsbürgerschaft Familien<strong>ein</strong>kommen<br />
Maximales Familien<strong>ein</strong>kommen<br />
in 1.500 Staatsbürgerschaft<br />
Kärnten Euro/monatlich oder 1.500 unbefristete oder Euro/monatlich<br />
unbefristete Aufenthaltsgenehmigung<br />
» von Hauptwohnsitz k<strong>ein</strong>er anderen 1.500 Euro/monatlich<br />
Maximales<br />
von Hauptwohnsitz k<strong>ein</strong>er Stelle in anderen<br />
von k<strong>ein</strong>er anderen<br />
Familien<strong>ein</strong>kommen Förderungen Kärnten in Kärnten Stelle bezogen Förderungen werden<br />
Stelle Förderungen<br />
1.500 oder Euro/monatlich<br />
bezogen diese ungenügend werden sind oder diese ungenügend sind<br />
» die Aus- Maximales <strong>und</strong><br />
bezogen werden oder diese ungenügend sind<br />
von<br />
die Maximales Weiterbildung AusdieAusk<strong>ein</strong>er<br />
Familien<strong>ein</strong>kommen <strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>und</strong><br />
anderen<br />
Familien<strong>ein</strong>kommen ausschließlich Weiterbildung<br />
Weiterbildung<br />
Stelle dem Förderungen<br />
1.500 ausschließlich beruflichen 1.500 Euro/monatlich<br />
Fortkommen Euro/monatlich<br />
ausschließlich<br />
bezogen<br />
dem beruflichen<br />
dem beruflichen<br />
werden dient oder<br />
Fortkommen<br />
Fortkommen<br />
diese ungenügend<br />
dient dient<br />
dient<br />
sind<br />
von k<strong>ein</strong>er<br />
die<br />
von<br />
Ausk<strong>ein</strong>er<br />
anderen<br />
<strong>und</strong><br />
anderen<br />
Weiterbildung<br />
Stelle Stelle Förderungen Förderungen<br />
ausschließlich<br />
bezogen bezogen<br />
dem<br />
werden<br />
beruflichen<br />
werden oder diese oder<br />
Fortkommen<br />
ungenügend diese ungenügend<br />
dient<br />
sind sind<br />
die Aus- die <strong>und</strong> Aus- Weiterbildung <strong>und</strong> Weiterbildung ausschließlich ausschließlich dem beruflichen dem beruflichen Fortkommen Fortkommen dient dient<br />
Was<br />
Was wird gefördert?<br />
wird<br />
wird<br />
gefördert?<br />
gefördert?<br />
Was Was wird wird gefördert? gefördert?<br />
Kosten, die aus dem Frauenförderfonds bezahlt werden können:<br />
Kosten, Kosten, die aus dem Frauenförderfonds bezahlt werden können:<br />
Kosten, die aus dem Frauenförderfonds bezahlt werden können:<br />
» Kosten, Aus- <strong>und</strong> die Weiterbildungskosten aus dem Frauenförderfonds (NICHT: Studiengebühren) bezahlt werden können:<br />
Kosten, Kosten, die aus die dem Aus- aus Frauenförderfonds <strong>und</strong> dem Weiterbildungskosten Frauenförderfonds bezahlt bezahlt werden (NICHT: werden können: Studiengebühren)<br />
können:<br />
» Lehrgelder, Aus- Gebühren <strong>und</strong> für Weiterbildungskosten Kurse <strong>und</strong> Lehrgänge, Prüfungsgebühren<br />
Aus-<br />
Lehrgelder,<br />
<strong>und</strong> Weiterbildungskosten<br />
Gebühren Gebühren für Kurse (NICHT:<br />
(NICHT:<br />
<strong>und</strong> Lehrgänge, Lehrgänge, Studiengebühren)<br />
Studiengebühren)<br />
Prüfungsgebühren<br />
» Existenzsicherung<br />
Aus- <strong>und</strong> Lehrgelder,<br />
Lehrgelder,<br />
Existenzsicherung Existenzsicherung Aus- Weiterbildungskosten <strong>und</strong><br />
während<br />
Weiterbildungskosten Gebühren der Aus-<br />
Gebühren<br />
während<br />
<strong>und</strong> für Weiterbildung Kurse<br />
für Kurse<br />
(NICHT: der Aus- (NICHT: <strong>und</strong><br />
<strong>und</strong><br />
Studiengebühren)<br />
(Lebenserhaltungskosten)<br />
Lehrgänge,<br />
Lehrgänge,<br />
<strong>und</strong> Studiengebühren)<br />
Weiterbildung Prüfungsgebühren<br />
Prüfungsgebühren<br />
(Lebenserhaltungskosten)<br />
» Zuschüsse Lehrgelder, Existenzsicherung<br />
Existenzsicherung<br />
Zuschüsse<br />
für Lehrgelder, Kinderbetreuung Gebühren für Gebühren Kinderbetreuung<br />
während für während<br />
während<br />
Kurse für der Kurse <strong>und</strong> Aus- der<br />
der<br />
Lehrgänge, <strong>und</strong> Aus-<br />
Aus-<br />
während <strong>und</strong> Weiterbildung <strong>und</strong> Weiterbildung (Lebenserhaltungskosten)<br />
Zuschüsse für Kinderbetreuung während<br />
<strong>und</strong><br />
Lehrgänge, der<br />
der<br />
Weiterbildung<br />
Prüfungsgebühren<br />
Aus- Prüfungsgebühren<br />
<strong>und</strong> Weiterbildung<br />
Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung<br />
(Lebenserhaltungskosten)<br />
Existenzsicherung<br />
Zuschüsse<br />
Existenzsicherung<br />
für<br />
während<br />
Kinderbetreuung<br />
während der Aus- der <strong>und</strong><br />
während<br />
Aus- Weiterbildung <strong>und</strong><br />
der<br />
Weiterbildung<br />
Aus-<br />
(Lebenserhaltungskosten)<br />
<strong>und</strong> Weiterbildung<br />
(Lebenserhaltungskosten)<br />
Je Je nach nach Zuschüsse individuellem individuellem individuellem Zuschüsse Bedarf für Kinderbetreuung Bedarf kann für Kinderbetreuung die kann Förderung die während monatlich Förderung während der oder monatlich Aus- <strong>ein</strong>malig der <strong>und</strong> Aus- ausbezahlt oder Weiterbildung<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong>malig Weiterbildung<br />
werden. ausbezahlt ausbezahlt werden.<br />
Vorraussetzung Je nach individuellem Bedarf kann die Förderung monatlich oder <strong>ein</strong>malig ausbezahlt werden.<br />
Je<br />
Vorraussetzung für die<br />
Vorraussetzung<br />
nach individuellem<br />
für Förderung die<br />
für die<br />
Bedarf<br />
Förderung ist, dass diese<br />
Förderung<br />
kann<br />
ist,<br />
ist,<br />
die<br />
dass vor Antritt<br />
dass<br />
Förderung<br />
diese der vor geplanten<br />
diese vor<br />
monatlich<br />
Antritt Aus- der <strong>und</strong><br />
Antritt der<br />
oder<br />
geplanten<br />
geplanten<br />
<strong>ein</strong>malig<br />
Aus-<br />
Ausausbezahlt<br />
<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Weiterbildungsmaßnahme <strong>und</strong><br />
werden.<br />
Je nach<br />
Vorraussetzung<br />
Weiterbildungsmaßnahme Je individuellem nach individuellem beantragt<br />
Weiterbildungsmaßnahme<br />
für<br />
Bedarf<br />
die<br />
Bedarf<br />
Förderung<br />
kann beantragt wird. die kann Eine Förderung rückwirkende<br />
beantragt<br />
ist,<br />
die wird.<br />
wird.<br />
dass<br />
Förderung Eine<br />
Eine<br />
diese<br />
monatlich rückwirkende Auszahlung ist nicht<br />
rückwirkende<br />
vor<br />
monatlich<br />
Antritt<br />
oder<br />
der<br />
<strong>ein</strong>malig oder Auszahlung möglich.<br />
Auszahlung<br />
geplanten<br />
<strong>ein</strong>malig ausbezahlt ist<br />
ist<br />
Ausausbezahlt<br />
nicht<br />
nicht<br />
<strong>und</strong><br />
werden. möglich. werden.<br />
Vorraussetzung Die möglich.<br />
Weiterbildungsmaßnahme<br />
Die Vorraussetzung Förderhöhe Förderhöhe für richtet die richtet für sich Förderung die nach sich Förderung den<br />
Die Förderhöhe richtet sich<br />
beantragt<br />
nach ist, Angaben dass den ist, im<br />
nach den<br />
wird.<br />
diese Angaben dass jeweiligen<br />
Angaben<br />
Eine<br />
vor diese Antritt im FFF-Antrag.<br />
im<br />
rückwirkende<br />
vor jeweiligen Antritt der Die geplanten der Förderung FFF-Antrag. kann nur<br />
jeweiligen FFF-Antrag.<br />
Auszahlung<br />
geplanten Aus- <strong>und</strong> Die<br />
Die<br />
ist<br />
Ausnicht<br />
Förderung <strong>und</strong><br />
Förderung<br />
möglich.<br />
kann nur<br />
Weiterbildungsmaßnahme für kann nur<br />
Die<br />
für Weiterbildungsmaßnahme jeweils jeweils <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong><br />
für jeweils<br />
Förderhöhe<br />
<strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> genehmigt<br />
<strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong><br />
richtet<br />
genehmigt beantragt <strong>und</strong> nur für<br />
genehmigt<br />
sich<br />
beantragt<br />
nach<br />
<strong>und</strong> wird. <strong>ein</strong>e<br />
<strong>und</strong><br />
den<br />
nur Qualifizierungsmaßnahme Eine wird.<br />
nur<br />
Angaben<br />
für rückwirkende <strong>ein</strong>e Eine Qualifizierungsmaßnahme Qualifizierungsmaßnahme in Anspruch genommen<br />
für <strong>ein</strong>e Qualifizierungsmaßnahme<br />
im<br />
rückwirkende<br />
jeweiligen<br />
Auszahlung<br />
FFF-Antrag.<br />
Auszahlung ist nicht<br />
Die<br />
in ist Anspruch möglich. nicht<br />
in Anspruch<br />
Förderung<br />
möglich. genommen<br />
genommen<br />
genommen<br />
kann nur<br />
Die Förderhöhe werden.<br />
für<br />
werden. Die<br />
werden.<br />
jeweils<br />
Förderhöhe richtet<br />
<strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong><br />
richtet sich<br />
genehmigt<br />
nach sich den nach<br />
<strong>und</strong><br />
Angaben den<br />
nur<br />
Angaben<br />
für<br />
im<br />
<strong>ein</strong>e<br />
jeweiligen<br />
Qualifizierungsmaßnahme<br />
im jeweiligen FFF-Antrag. FFF-Antrag. Die Förderung<br />
in<br />
Die<br />
Anspruch<br />
Förderung kann<br />
genommen<br />
nur kann nur<br />
für jeweils<br />
werden.<br />
für jeweils <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>ein</strong> genehmigt <strong>Jahr</strong> genehmigt <strong>und</strong> nur <strong>und</strong> für nur <strong>ein</strong>e für Qualifizierungsmaßnahme <strong>ein</strong>e Qualifizierungsmaßnahme in Anspruch in Anspruch genommen genommen<br />
werden. werden.<br />
Wohin<br />
Wohin kann kann ich mich mich wenden?<br />
kann<br />
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wenden?<br />
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Referat für Frauen <strong>und</strong> Gleichbehandlung<br />
8.-Mai-Str. 18/III | 9020 Klagenfurt | 050 536 31330<br />
frauen@ktn.gv.at | www.frauen.ktn.gv.at<br />
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Frauen<br />
berücksichtigt<br />
<strong>und</strong> für Gleichbehandlung Gleichbehandlung Frauen <strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> Gleichbehandlung<br />
zu werden, Gleichbehandlung muss<br />
<strong>ein</strong>gebracht <strong>ein</strong>gebracht<br />
<strong>ein</strong>gebracht<br />
das <strong>ein</strong>gebracht vollständig<br />
werden (unter<br />
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ausgefüllte (unter Beilage<br />
Beilage<br />
FFF-Formular<br />
sämtlicher notwendigen<br />
sämtlicher notwendigen<br />
beim Referat für<br />
Um berücksichtigt sämtlicher Frauen<br />
Unterlagen)<br />
Um berücksichtigt notwendigen<br />
Unterlagen)<br />
<strong>und</strong> Gleichbehandlung<br />
zu werden, Unterlagen) zu werden, muss das muss<br />
<strong>ein</strong>gebracht<br />
vollständig das vollständig<br />
werden<br />
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Referat beim Referat für für<br />
Frauen<br />
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Frauen <strong>und</strong> Gleichbehandlung <strong>und</strong> Gleichbehandlung <strong>ein</strong>gebracht <strong>ein</strong>gebracht werden werden (unter (unter Beilage Beilage sämtlicher sämtlicher notwendigen notwendigen<br />
Unterlagen) Auskünfte Auskünfte Unterlagen) zum zum Frauenförderfonds Frauenförderfonds Frauenförderfonds gibt es beim gibt Referat es beim für Frauen Referat <strong>und</strong> Gleichbe- für Frauen Frauen <strong>und</strong> Gleichbehandlung unter unter<br />
Auskünfte zum Frauenförderfonds gibt es beim Referat für Frauen <strong>und</strong> Gleichbehandlung unter<br />
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050 536 unter 31385.<br />
050 536 31385.<br />
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Goldene Hochzeit<br />
50 <strong>Jahr</strong>e Eheleben,<br />
fest ver<strong>ein</strong>t in Glück <strong>und</strong> Leid,<br />
immer nur das Beste geben,<br />
ist k<strong>ein</strong>e Kl<strong>ein</strong>igkeit.<br />
Dies haben Frau Heb<strong>ein</strong> Theresia<br />
<strong>und</strong> Herr Heb<strong>ein</strong> Valentin<br />
aus Kerschdorf mit Ihren<br />
10 Kindern, Schwiegerkindern<br />
<strong>und</strong> 23 Enkelkinder bewiesen.<br />
Mit <strong>ein</strong>er Kutsche wurde das goldene Hochzeitspaar im<br />
Oktober nach Vorderberg zur Grabenkirche gefahren.<br />
Anschließend wurde <strong>ein</strong>e familieninterne Messe durch<br />
Herrn Pfarrer Stanko Trapp, mit eigener Hausmusik <strong>und</strong><br />
Gedichten, zelebriert. Danach wurde mit der ganzen Familie<br />
in der Ortsburg in Vorderberg ausgiebig gefeiert.<br />
Die 10 Kinder mit Familien wünschen den Eltern nochmals<br />
alles Gute für die Zukunft <strong>und</strong> noch viele glückliche,<br />
gem<strong>ein</strong>same <strong>Jahr</strong>e.<br />
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Erfolgreiche Raiffeisen-Kegler<br />
Am 22. Juli fand im Kegel-Cafe Flaschberger in Obervellach/Hermagor<br />
die Ver<strong>ein</strong>smeisterschaft des Raiffeisenkegelver<strong>ein</strong>s Wertschach unter<br />
der Leitung des Obmannes Peter Schoitsch statt.<br />
Auch im abgelaufenen Ver<strong>ein</strong>sjahr wurde <strong>ein</strong>e rege<br />
Ver<strong>ein</strong>stätigkeit wahrgenommen. Der Vorjahres-<br />
Ver<strong>ein</strong>smeister, Alfred fischer aus Wertschach,<br />
konnte s<strong>ein</strong>en Meister-Titel erfolgreich verteidigen<br />
<strong>und</strong> siegte souverän bei den Männern. Bei den Damen<br />
konnte Ingrid Schoitsch aus Tratten ebenfalls<br />
den begehrten „Ver<strong>ein</strong>smeister-Titel“ erfolgreich<br />
verteidigen <strong>und</strong> wurde neue Ver<strong>ein</strong>smeisterin des<br />
Raiffeisenkegelver<strong>ein</strong>s Wertschach.<br />
Ver<strong>ein</strong>smeister Ingrid<br />
Schoitsch <strong>und</strong><br />
Kegelturnier<br />
Alfred Fischer<br />
Das zweite Gailtaler Kegelturnier veranstaltete der Raiffeisenkegelver<strong>ein</strong><br />
Wertschach, diesmal vom 6. bis 9. September, auf den Bahnen des Kegel-Cafe<br />
Flaschberger in Obervellach. Obmann Peter Schoitsch konnte<br />
mit Freude feststellen,<br />
dass die<br />
Teilnehmerzahl am<br />
Turnier gegenüber<br />
dem Vorjahr<br />
bedeutend erhöht<br />
werden konnte. Die<br />
KeglerInnen bedanken<br />
sich bei allen<br />
Sponsoren <strong>und</strong><br />
Mannschaft des Raiffeisenkegelver<strong>ein</strong>s Wertschach<br />
Gönnern für die immer<br />
wieder spontane<br />
Unterstützung.<br />
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V e r e i n<br />
2
22<br />
A W N / S c h u l e<br />
Die Mitglieder der<br />
AKTIVEN WIRTSCHAFT NÖTSCH<br />
wünschen ihren K<strong>und</strong>en<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en <strong>ein</strong> besinnliches<br />
Weihnachtsfest sowie die<br />
besten Wünsche für<br />
das Neue <strong>Jahr</strong>!<br />
HS-Schüler bei der „Arbeit“<br />
Kerschdorfer Kaleda-Sänger<br />
Wertschacher Kaleda-Sänger<br />
Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />
Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />
Cafe Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />
Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />
Gasthaus Foith, Saak 23<br />
Tischlerei Hans Haller, Nötsch 134<br />
Gasthaus Hecher, Inh. Carlo Jost, Nötsch 59<br />
Elektro Wilhelm Jaklitsch, Nötsch 26<br />
Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />
Brennstoffhandel Kurt Janschitz, Nötsch 157a<br />
Fenster, Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />
ADEG, Einkaufscenter Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />
Farben H<strong>ein</strong>z Kraker, Nötsch 287<br />
Uhren, Schmuck Norbert Lackner, Nötsch 222<br />
Schotter- <strong>und</strong> Humushandel Johann Lussnig, Saak 15<br />
Hotel Marko, Nötsch 47<br />
Gasthaus Alois Moser, Kerschdorf 32<br />
Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />
Buschenschenke Wilhelm <strong>und</strong> Ingrid Rauter, Saak 27<br />
Raumausstatter Dietmar Skina, Nötsch 184<br />
Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />
Gasthaus Ferdinand Tarmann, Labientschach 16<br />
Peter v.d.Linden, St. Georgen 38<br />
Gailtaler Bergbad Willem v.d. Linden, Wertschach 27<br />
Bäckerei Hermine Wiegele, Nötsch 39<br />
Forstverwaltung Wasserleonburg, Saak 1<br />
Raiffeisenbank St. Georgen reg.Gen.m.b.H., St. Georgen 24<br />
Reiterstüberl Conny Mente, Nötsch/Sportplatz<br />
Hauptschule Nötsch<br />
M e h r a l s n u r S c h u l e<br />
Schüler machen Radio<br />
Gem<strong>ein</strong>sam mit dem Kärntner Medienzentrum<br />
erarbeiteten die Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler der HS Nötsch das Projekt<br />
„Kaleda“ in <strong>ein</strong>em Radio – Workshop.<br />
Hier konnten die Kids bei der eigenen<br />
Programmgestaltung hautnah erleben,<br />
wie viel harte Arbeit die Gestaltung <strong>ein</strong>er<br />
Sendung bereitet.<br />
„Kaleda“<br />
Der Brauch „Kaleda“ oder Dreikönigsingen<br />
gehört wohl zu den ältesten <strong>und</strong><br />
beliebtesten überlieferten Traditionen des<br />
unteren Gailtales. Die Kinder recherchierten<br />
<strong>und</strong> beschäftigten sich intensiv mit diesem<br />
kulturellen Erbe.<br />
Tatkräftige Unterstützung erfuhren die<br />
Hauptschüler durch zahlreiche Sänger,<br />
die das „Sternsinger- Lied“ in der<br />
jeweiligen „Or tschaftsversion“ zum<br />
Besten gaben. Neben der Burschenschaft<br />
aus Nötsch trugen noch Sänger aus<br />
Tratten, Kerschdorf, Wertschach sowie<br />
aus Saak - Förk das „Mi ža li mo“ Lied<br />
vor.<br />
Am Stefanietag, 26. Dezember von 19<br />
bis 20 Uhr sendet Radio Agora (105,5<br />
MHz) das Ergebnis dieses Projektes.<br />
Diese Sendung ist außerdem auf <strong>ein</strong>er<br />
CD erhältlich.
Volksschule St. Georgen i.G.<br />
Zwei Projekte im Herbst brachten für<br />
die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der VS St.<br />
Georgen <strong>ein</strong>erseits <strong>ein</strong>e willkommene<br />
Abwechslung in den Schulalltag <strong>und</strong> andererseits<br />
aber auch viel Wissenswertes<br />
über andere Länder, Menschen <strong>und</strong> Kulturen.<br />
Im „Afrika-Projekt“ wurden unsere Kinder<br />
von Sr. Monika Pfaffenlehner aus dem Kloster<br />
Wernberg über den riesigen Kontinent<br />
im Süden informiert <strong>und</strong> durften selbst<br />
aktiv in Tanz- <strong>und</strong> Musik<strong>ein</strong>lagen sich in<br />
die Kultur dieses Erdteiles hin<strong>ein</strong>leben. Ein<br />
herzliches Dankeschön sei hier nochmals<br />
an Sr. Monika zu richten, die wir gerne<br />
wieder <strong>ein</strong>mal an unsere Schule <strong>ein</strong>laden<br />
werden!<br />
Jugendzentrum<br />
in der Volksschule Nötsch i.G.<br />
L a n g e w e i l e . . .<br />
Tradition an der VS St. Georgen hat bereits<br />
das „Krippen-Projekt“. So wurde auch heuer<br />
im November rechtzeitig mit den Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schülern der vierten Klasse<br />
die Arbeit an den Weihnachtskrippen begonnen.<br />
Nun stehen die Schülerarbeiten<br />
kurz vor der Fertigstellung, um dann am<br />
Weihnachtsabend in den <strong>ein</strong>zelnen Familien<br />
<strong>und</strong> das an <strong>ein</strong>em Freitag Abend??<br />
Spinnr<strong>und</strong>e<br />
St. Georgen<br />
Wir treffen uns wieder jeden<br />
Dienstag ab 9 Uhr im Gathaus<br />
Andritsch (St. Georgen) zum<br />
Spinnen <strong>und</strong> Handarbeiten.<br />
Alle die Lust haben, sind<br />
herzlich <strong>ein</strong>geladen.<br />
dem Christbaum noch <strong>ein</strong>en besonderen<br />
zusätzlichen Glanz zu verleihen. Wie schon<br />
seit dem Beginn dieser Aktion wurden die<br />
Kinder auch heuer wieder fachlich <strong>und</strong><br />
praxisnah von <strong>ein</strong>em Profi im Krippenbau<br />
unterwiesen. Wir alle sagen an dieser Stelle<br />
Herrn Arnold Schmied herzlichen Dank für<br />
die Geduld <strong>und</strong> Ausdauer!<br />
Die Schulleitung<br />
Na dann los ins neue Jugendzentrum im Keller der<br />
Volksschule Nötsch.<br />
Spaßig, cooles Rumhängen mit euren Fre<strong>und</strong>en,<br />
hipe Spiele, gute Musik...<br />
Pool-Billiard, Tischfußball, Dart, PC, alles da!<br />
Klingt das nicht <strong>ein</strong>ladend??<br />
Schaut <strong>ein</strong>fach mal r<strong>ein</strong>! Jeden Freitag ab 17:30 Uhr<br />
Achja für Snacks <strong>und</strong> Getränke ist auch gesorgt<br />
<strong>und</strong> das zu Billigstpreisen!!!<br />
S c h u l e<br />
23
2<br />
S p o r t<br />
Ballettschule Val<strong>ein</strong>a<br />
Begonnen hat es vor ca. 3-4 <strong>Jahr</strong>en mit der Anregung<br />
2er Eltern, Fr. Petschnig <strong>und</strong> Fr. Müller-Pirker,<br />
die gefragt haben: “Sascha können wir nicht<br />
hier in Nötsch auch <strong>ein</strong>e Aufführung machen? Wir<br />
könnten auch <strong>ein</strong> Elternbuffet machen <strong>und</strong> mit den<br />
Erlösen etwas für die Kinder sparen.“ Seit damals<br />
gibt es die Weihnachtsaufführung in Nötsch, der<br />
Eintritt ist frei, zur Pause sammeln die Kinder freiwillige<br />
Spenden für Licht ins Dunkel <strong>und</strong> mit den<br />
Erlösen am Elternbuffet wird <strong>ein</strong>e Kinderjause fi-<br />
Tanzen für <strong>ein</strong>en guten Zweck<br />
Bereits traditionell ist die Weihnachtsaufführung der Ballettschule Val<strong>ein</strong>a im Kultursaal Nötsch, traditionell auch, dass<br />
hier für <strong>ein</strong>en guten Zweck getanzt wird: Freiwillige Spenden der begeisterten Besucher gehen an Licht ins Dunkel <strong>und</strong><br />
helfen Kindern in Not. Engagierte Eltern helfen mit, dass die Veranstaltung zum Erlebnis wird.<br />
Die Kinder der Ballettschule helfen Kindern in Not. 350€<br />
wurden 2005, 600€ im heurigen <strong>Jahr</strong> gespendet.<br />
Engagierte Eltern helfen, dass alles r<strong>und</strong> läuft <strong>und</strong> die<br />
Verpflegung für Besucher <strong>und</strong> Kinder zum schönen<br />
Erlebnis wird.<br />
nanziert, <strong>ein</strong> Ausflug wie z.B. der Wandertag gemacht<br />
oder mit <strong>ein</strong>em Beitrag Kostüme <strong>und</strong> Meisterschaftsteilnahmen<br />
unterstützt.<br />
Inzwischen hat sich <strong>ein</strong> engagiertes Elternteam herauskristallisiert,<br />
das dafür sorgt, dass am Buffet<br />
alles r<strong>und</strong> läuft <strong>und</strong> die Weihnachtsaufführung für<br />
Besucher <strong>und</strong> Kinder <strong>ein</strong> tolles Erlebnis wird.<br />
Hinter den Kulissen tummeln sich ca. 100 Kinder,<br />
die darauf brennen zu zeigen was sie bisher gelernt<br />
haben. „Zu <strong>Weihnachten</strong> machen wir es ganz<br />
legèr“ sagt Sascha Jost, der Direktor der Ballettschule,<br />
„wir verzichten auf Kostüme <strong>und</strong> zu detaillierte<br />
Vorbereitung, hoppalas sind o.k. <strong>und</strong> lockern<br />
auf, jeder hat genug zu tun <strong>und</strong> es soll <strong>ein</strong>fach <strong>ein</strong>e<br />
Freude <strong>und</strong> <strong>ein</strong> Vergnügen für Kinder <strong>und</strong> Eltern<br />
s<strong>ein</strong>“.<br />
Die künstlerische Leiterin Sandra <strong>und</strong> die Trainer<br />
Marco <strong>und</strong> Viktor haben wieder ihr Bestes gegeben<br />
<strong>und</strong> die Kinder toll vorbereitet. Obwohl <strong>ein</strong>ige<br />
erst seit 2 ½ Monaten ihre ersten Tanzschritte tun,<br />
bewegen sie sich auf der Bühne schon ganz routiniert…<br />
<strong>und</strong> der tolle Applaus darauf tut natürlich<br />
gut.<br />
Ballettschule Val<strong>ein</strong>a, Mag. Sascha<br />
Jost, Anmeldungen für das 2. Halbjahr<br />
werden gerne entgegengenommen.<br />
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Ob Klassik, Step oder HipHop, Burschen oder Mädchen<br />
– die Besucher sehen tolle Vorführungen <strong>und</strong> leben die<br />
super Stimmung mit!<br />
Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Kultursaal bei der<br />
Weihnachtsaufführung der Ballettschule<br />
Weihnachtliche Termine der<br />
Forstverwaltung<br />
Schloss Wasserleonburg - Nötsch<br />
Christbaum Ab-Hof-Verkauf bis 23. Dezember 2006<br />
ab 13:00 Uhr direkt beim Schloss Wasserleonburg<br />
26. Dezember 2006 um 17:00 Uhr<br />
Jagdmesse mit Pater Gustav Bergmanns <strong>und</strong> den<br />
Jagdhornbläsern Dobratsch in der Schlosskapelle<br />
von Schloss Wasserleonburg<br />
Info: Forstver waltung Wasserleonburg<br />
Tel.: 04256/2141 Ing. Günther Aichinger
„St. Georgener Bergteufel“ unterwegs!<br />
Einen Krampus- <strong>und</strong> Perchtenlauf der Superlative organisierten die Burschen aus<br />
Labientschach <strong>und</strong> Wertschach<br />
Am Samstag, dem 25.11.2006 abends, konnte man vor der<br />
Martinibar in Labientschach dem Treiben der Krampusse gem<strong>ein</strong>sam<br />
mit dem hl. Nikolaus beiwohnen.<br />
STOCKENBOI, DEZEMBER 2006<br />
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lichkeiten aller Konfessionen.<br />
Das Team von Pax<br />
wünscht allen Bewohnern<br />
<strong>ein</strong> gesegnetes Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> die besten Wünsche für das neue <strong>Jahr</strong>.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> neues <strong>Jahr</strong>!<br />
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Daß die Teufel direkt aus der Hölle gekommen sind, zeigte<br />
auch das groß angefachte Höllenfeuer. Eine große Schar der<br />
Gem<strong>ein</strong>debevölkerung aus „Berg <strong>und</strong> Tal“ war gekommen um<br />
diesem Treiben zuzusehen.<br />
Es waren richtig grausliche Masken dabei. So manchem Mädchen<br />
wurde richtig der Garaus gemacht. Sie werden sicherlich<br />
das ganze <strong>Jahr</strong> über brav bleiben vermuteten <strong>ein</strong>ige Besucher<br />
dieses Treibens.<br />
E-Mail: grabst<strong>ein</strong>e@hoeher.at<br />
Dabei konnte man sich mit heissen Getränken laben.<br />
Die Burschen werden diese Veranstaltung nächstes <strong>Jahr</strong> sicherlich<br />
wiederholen.<br />
Todesfälle<br />
Wurzer Antonia, Nötsch<br />
Fischer Gregor, Poglantschach<br />
Bacher Luzia, Labientschach<br />
Moser Anton, Labientschach<br />
Köchl Helmut, Saak<br />
Fiorani Sabine Eva, Kühweg<br />
Miklautsch Franziska, Nötsch<br />
Kuss Johann, Nötsch<br />
Vielgut Walter, St. Georgen<br />
Moser Maria, Saak<br />
16<br />
B r a u c h t u m<br />
2
I n f o / G e s u n d h e i t<br />
K<strong>und</strong>alini Yoga ist verwandt<br />
mit anderen Yogaformen wie<br />
Hatha Yoga. Es ist aber in<br />
vielen Übungen dynamischer<br />
<strong>und</strong> richtet sich stark auf das<br />
Spüren der eigenen Lebensenergie.<br />
Der Atem hat <strong>ein</strong>en zentralen<br />
Stellenwert <strong>und</strong> wird bei allen<br />
Übungen bewusst geführt.<br />
Auch Meditationen, in vielen<br />
Variationen, werden bei jeder<br />
Übungsreihe verwendet.<br />
Neben <strong>ein</strong>er korrekten, konzentrierten<br />
Ausführung der<br />
Übungen <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er allmählichen<br />
Steigerung der Flexibilität<br />
geht es im K<strong>und</strong>alini Yoga auch<br />
um <strong>ein</strong>e natürliche <strong>und</strong> lebendige<br />
Dynamik des Körpers.<br />
Alle Bereiche des K<strong>und</strong>alini<br />
Yoga sind darauf ausgerichtet,<br />
den Körper zu heilen, die Urteilsfähigkeit<br />
zu erhöhen <strong>und</strong> die<br />
Intuition zu entwickeln. Damit<br />
K<strong>und</strong>alini<br />
Yoga<br />
Fahrbetriebszeiten<br />
zu den Feiertagen:<br />
24.12.2005<br />
8:00 Uhr - 14:00 Uhr<br />
25.12.2005<br />
k<strong>ein</strong> Fahrbetrieb<br />
31.12.2005 - 01.01.2006<br />
8:00 Uhr - 2:00 Uhr<br />
wird die Selbstbestimmtheit im<br />
persönlichen Leben verankert.<br />
Es geht darum, den jeweils<br />
individuellen Weg zu mehr Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Ausgeglichenheit <strong>und</strong><br />
Selbstentfaltung zu finden.<br />
K<strong>und</strong>alini Yoga wurde 1968<br />
durch Yogi Bhajan aus Nordwestindien<br />
in den Westen gebracht.<br />
GO-MOBIL<br />
ist <strong>ein</strong>e besonders preisgünstige, innovative<br />
Verkehrslösung mit <strong>ein</strong>em eigens gekennzeichneten<br />
PKW, der allen Bürgern, aber natürlich auch allen<br />
Raiffeisenbank Hermagor Bankstelle St. Stefan i.G., Bach 26<br />
Gasthof Hexenkessel, Familie Millonig, Vorderberg 16<br />
Alpengasthof zum Enzian, Familie Schmied, Windische Höhe 2<br />
Gasthof Gailtaler Hof, Familie Millonig, Matschiedl 11<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt St. Stefan, St. Stefan<br />
Ordination Dr. Tomantschger, St. Stefan<br />
Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />
Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />
Caffe-Grill Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />
Alte Post, Dr. Ludwig Druml, Feistritz 69<br />
Cafe Paradox, Tamara Fischer, Nötsch 84<br />
Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />
Gasthaus Priska Foith, Saak 23<br />
Gasthaus Hecher, Carlo Jost, Nötsch 59<br />
Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />
Fenster-Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />
ADEG, Einkaufscenter, Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />
Uhren Schmuck Norbert Lackner, Nötsch 222<br />
Restaurant Hotel Marko GmbH, Nötsch 47<br />
Notariat Dr. Thomas Michor, Nötsch (Sprechtag)<br />
Gasthof Alois Moser, Kerschdorf 32<br />
Tennisclub Nötsch, Förk 29<br />
GO-MOBIL TELEFON 0664/603 603 9611<br />
STÄRKE DEINE LEBENSKRAFT!<br />
Kursbeginn<br />
ab Jänner<br />
• Ku n d a l i n i Yo g a<br />
• Q i G o n g<br />
• P i l a t e s<br />
... für Körper, Geist <strong>und</strong> Seele<br />
Auch für Nichtmitglieder • für jedes Alter<br />
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INFOS/ANMELDUNG:<br />
CHRISTIAN MARKO<br />
0650 - 23 33 992 In Nötsch • www.hotelmarko.at<br />
Das doit-Team wünscht Ihnen frohe Festtage<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es <strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong><br />
unseren Gästen für Fahrten innerhalb der Region<br />
der Gem<strong>ein</strong>den Feistritz, Hohenthurn, Nötsch i.G.,<br />
St. Stefan an der Gail <strong>und</strong> Bad Bleiberg (bis<br />
Zentrum) zur Verfügung steht.<br />
KFZ-Werkstätte, Tankstelle Raim<strong>und</strong> Pipp, Feistritz 159<br />
Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />
Blumen Gärtnerei Felizitas Rimmele, Nötsch 139<br />
Gasthof Gerhard Schöffmann, Michelhofen 21<br />
Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />
Tierarzt Mag. R<strong>ein</strong>hold Strieder, Saak 111<br />
Cafe-Restaurant Eveline <strong>und</strong> Fredi Tarmann, Labientschach 16<br />
Gailtaler Bergbad Willem v.d.Linden, Wertschach 27<br />
Raiffeisebank St. Georggen reg.Gen.m.b.H., St. Georgen 24<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt Feistritz/Gail, Feistritz 100<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt Hohenthurn, Draschitz 33<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal, Nötsch 222<br />
Elektro Ignaz Wiegele, Feistritz 5<br />
Feuerwehren der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G.<br />
Sportver<strong>ein</strong> ASKÖ Wertschach<br />
Postamt & PSK Nötsch<br />
Gasthof Regina Lussnig, Draschitz 11<br />
Prakt. Arzt Dr. Klaus Napokoj, Nötsch 77<br />
Pfarre Saak, Pfarrer Anton Matzneller, Saak<br />
Pfarre St. Georgen i.G., Pfarrer G. Cuder, St. Georgen<br />
Ordination Dr. Tomantschger, St. Stefan<br />
G O - M O B I L w ü n s c h t a l l e n e i n g e s e g n e t e s<br />
W e i h n a c h t s f e s t u n d e i n e n g u t e n R u t s c h<br />
(am sichersten mit GO -MOBIL) ins Neue <strong>Jahr</strong>!
Feuerwehr Nötsch<br />
lädt <strong>ein</strong> zur<br />
Silvesterparty<br />
am Nötscher Dorfplatz im beheizten Zelt<br />
31.12.2006 (ab 10 Uhr) bis Jänner 2007<br />
Für Getränke ist bestens gesorgt! Abends Disco.<br />
Auf Ihre Teilnahme freut sich die Kameradschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Nötsch.<br />
Sportfischereiver<strong>ein</strong> Nötsch<br />
Verlängerung der <strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass in der Gem<strong>ein</strong>dekasse im Marktgem<strong>ein</strong>deamt<br />
Nötsch im Gailtal Zahlsch<strong>ein</strong>e zur Verlängerung der <strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />
für das kommende <strong>Jahr</strong> – <strong>Jahr</strong>esfischerkartenabgabe<br />
– sowie Merkblätter über Schonzeiten <strong>und</strong> Mindestfangmaße nach<br />
der Kärntner Fischereischonzeitenverordnung – K-FSV aufliegen.<br />
Goodbye Samonig<br />
Schlussverkauf bis 30. Dezember<br />
Ein letzter fulminanter Schlussverkauf bis 30. Dezember, dann<br />
heißt es endgültig „Time To Say Goodbye“ für das Kaufhaus Samonig<br />
in Villach am Samonig-Eck. Für die K<strong>und</strong>en bedeutet das:<br />
noch <strong>ein</strong>mal Gelegenheit, Qualität zu besten Preisen zu erstehen.<br />
Wenn sich das Kaufhaus Samonig in Kürze für immer „verabschiedet“,<br />
geht das an k<strong>ein</strong>em Kärntner <strong>und</strong> k<strong>ein</strong>er Kärntnerin spurlos<br />
vorüber. Denn das Geschäft mit den über 40 Schaufenstern gilt<br />
längst als heimliches Wahrzeichen der Stadt. Inhaberin Gertraud<br />
Wernisch wehmütig: „Man muss wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören.<br />
In <strong>ein</strong>er veränderten Marktsituation hat <strong>ein</strong> Traditionsbetrieb<br />
wie unserer k<strong>ein</strong>en Platz mehr.“<br />
Die Unternehmensgeschichte von Samonig begann 1939 mit KR<br />
Hans Samonig <strong>und</strong> dessen Frau Olga. Ihr Erfolgsrezept: Qualität<br />
<strong>und</strong> vor allem die persönliche Betreuung der K<strong>und</strong>en. Um diese<br />
zu gewährleisten, wurden zeitweise bis zu 120 MitarbeiterInnen<br />
beschäftigt. Eine <strong>ein</strong>zigartige Philosophie. Aber alles hat <strong>ein</strong> Ende.<br />
Vorbei die Zeiten, als die Geschäftstüren in der Vorweihnachtszeit<br />
wegen Überfüllung geschlossen werden mussten.<br />
Nach 67 <strong>Jahr</strong>en sagt Samonig noch <strong>ein</strong>mal allen treuen K<strong>und</strong>en<br />
DANKE!!!! Mit tollen „Alles-muss-hinaus-Preisen“. Dann wird umgebaut.<br />
Wir danken allen unseren K<strong>und</strong>en.<br />
Gertraud Wernisch, Inhaberin Kaufhaus Samonig<br />
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