07.02.2013 Aufrufe

Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch

Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch

Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Verlagspostamt 9611 <strong>Nötsch</strong> im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt<br />

Amtliche Mitteilung 18138K89U<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

Jahrgang 29 • Juli 2003 • Folge 106<br />

„50 Jahre Hauptschule-<strong>Nötsch</strong>“<br />

Die SchülerInnen und LehrerInnen danken den Gemeinden Hohenthurn, Feistritz an der<br />

Gail und <strong>Nötsch</strong> im Gailtal, den Gewerbetreibenden, dem Elternverein der HS-<strong>Nötsch</strong>,<br />

den Eltern und all jenen, die mit großzügigen Sach- und Geldspenden zur Durchführung<br />

des Festes beigetragen haben.<br />

www.noetsch.at


2 Schulen<br />

50-Jahr-Jubiläum HS <strong>Nötsch</strong><br />

Viele bunte Farben, fröhliche Melodien und zahlreiche Ehrengäste bildeten am Freitag, dem 16. Mai, den<br />

feierlichen Rahmen für die Feier zum 50-jährigen Bestehen der Hauptschule <strong>Nötsch</strong>. Dir. Wolfgang Lex konnte<br />

in seiner Eröffnungsansprache im randvoll besetzten Turnsaal u.a. die Bürgermeister von <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />

(DI Franz Staudacher), Feistritz/Gail (Dieter Mörtl) und Hohenthurn (Ing. Florian Tschinderle), ehemalige<br />

Lehrer- und Schulleiter-Kolleg-<br />

(Inn)en (an der Spitze den<br />

90jährigen Schulbegründer OSR<br />

Alfons Waller, der die Schule 25<br />

Jahre lang geleitet hat), Repräsentanten<br />

öffentlicher Stellen und<br />

Insitutionen, die hohe Geistlichkeit,<br />

vertreten durch die Pfarrer<br />

Anton Matzneller und Stanko<br />

Trapp, sowie den gesamten aktiven<br />

Lehrkörper mit allen Schülerinnen<br />

und Schülern, begrüssen.<br />

Aber nicht nur Jubel-Trubel-Heiterkeit<br />

waren angesagt, sondern die Schülerinnen<br />

und Schüler haben ein sehr<br />

ernstes und überaus wichtiges Thema in Form<br />

ihres neuesten Projektes „Die 4 Elemente –<br />

der Stoff aus dem wir sind“ eindrucksvoll präsentiert.<br />

Buchstäblich alles, d.h. Texte, Musik,<br />

Inszenierung, Requisiten, Maske und Kostüme<br />

wurden in unzähligen Arbeits- und Probenstunden<br />

erarbeitet und fleissig geprobt.<br />

Entsprechend gelungen und präzise war<br />

dadurch auch der Programmablauf. Klare<br />

Botschaft der Idee: Nicht morgen, übermorgen<br />

oder irgendwann, sondern jetzt und für<br />

alle Zukunft haben wir alle gemeinsam die<br />

existenziell wichtige Aufgabe sowie die Verantwortung<br />

zur Erhaltung unserer intakten<br />

Umwelt zu erfüllen! In perfekten Bühnen-<br />

Sequenzen wurden die Bedeutungen von<br />

Erde, Wasser, Luft und Feuer für unser globales<br />

Leben sehr gekonnt dargestellt. Auch Hinweise<br />

auf diverse Versäumnisse der Vergan-<br />

Perfekte Präsentation der „4-Elemente-Thematik“<br />

Kerschdorf 29<br />

9612 St. Georgen / Gail<br />

Tel. 0 42 83 / 24 07<br />

Fax 0 42 83 / 24 07 - 4<br />

Mobil 0664 / 26 31 604<br />

genheit, auf die erst mühsame Entwicklung<br />

verschiedener Gedankengänge innerhalb<br />

unserer Gesellschaft und auf zwischendurch<br />

sogar noch vorhanden gewesene Stolpersteine<br />

in Verwaltungsstrukturen waren zu hören.<br />

Jedenfalls hätte die Thematik anlässlich dieser<br />

Feier nicht besser und aktueller sein können.<br />

Beruhigend zu sehen und zu hören, dass unsere<br />

Jugend dieses so fundamentale Thema des<br />

sorgsamen Umganges mit den vier Elementen<br />

Dir. Wolfgang Lex dankt und würdigt den<br />

Einsatz und die Vor-Arbeit des jetzt 90jährigen Begründers<br />

und Langzeit-Kollegen OSR Alfons Waller<br />

unseres Seins aufarbeitet und praktiziert. So<br />

kann davon ausgegangen werden, dass auch<br />

die künftigen Generationen in all ihrem Tun<br />

und Handeln höchstes Augenmerk auf die<br />

wertvollsten Voraussetzungen unserer lebensund<br />

liebenswerten engeren und weiteren<br />

Heimat legen werden.<br />

Inh. Peter Kaiser • 9613 Feistritz/G. 123<br />

Tel.: 04256 / 25 25 • 25 25-15<br />

E-Mail: tischlerei-leiler@aon.at<br />

www.tischlerei-leiler.com<br />

Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner<br />

für den gesamten Innenausbau


Bürgermeisterbrief<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />

Liebe Gemeindebürger!<br />

Die Gemeinderatswahlen sind vorbei<br />

und der neue Gemeinderat hat<br />

seine Arbeit bereits aufgenommen.<br />

Ich bedanke mich herzlichst für das Vertrauen,<br />

welches Sie mir und meinem Team geschenkt<br />

haben. Für mich ist das eine große Verpflichtung,<br />

auch in Zukunft die anstehenden Aufgaben<br />

und Probleme gut für unsere Bürgerinnen<br />

und Bürger zu lösen. Das wird sicherlich nicht<br />

leicht, denn die Voraussetzungen dazu, im<br />

Besonderen in finanzieller Hinsicht, haben sich<br />

nicht verbessert – sie sind eher noch schwieriger<br />

geworden.<br />

Bei der konstituierenden Gemeinderatsitzung<br />

und der darauf folgenden ersten Arbeitssitzung<br />

wurden im Wesentlichen die wichtigen Positionen<br />

in den Ausschüssen und allen anderen<br />

Gremien festgelegt. Es wurde versucht, die<br />

Gemeinderäte dort zu positionieren, wo sie am<br />

besten zum Wohle der Bevölkerung tätig sein<br />

können. Den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten,<br />

besonders den Neueinsteigern, wünsche<br />

ich auf diesem Wege viel Kraft und Erfolg<br />

bei der Ausübung dieser Tätigkeit.<br />

Doch nicht nur der Gemeinderat, sondern auch<br />

die Führung der Feuerwehren wurde neu<br />

gewählt. Es gibt neue Kommandanten und<br />

Stellvertreter und mit Tarmann Ferdinand<br />

einen neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten.<br />

Ich gratuliere allen herzlichst dazu und<br />

wünsche ihnen eine erfolgreiche Arbeit. Neue<br />

Besen kehren gut, aber meistens auch anders.<br />

Doch ich bin überzeugt, dass auch mit den<br />

neuen Kommandanten eine gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde möglich sein wird.<br />

Damit endet aber eine lange Ära des Gemeindefeuerwehrkommandanten<br />

Janschitz Ernst.<br />

Er war unter drei Bürgermeistern Chef der<br />

Feuerwehren unserer Gemeinde. Für diese<br />

langjährige Tätigkeit in unserer wichtigsten<br />

Institution in der Gemeinde möchte ich ihm<br />

herzlichst danken. Ich kann<br />

sagen, dass die Zusammenarbeit<br />

mit ihm hervorragend<br />

war. Er war stets darauf<br />

bedacht, dass sich die Wünsche<br />

der Feuerwehren in<br />

jenem Rahmen bewegt<br />

haben, der von der Gemeinde<br />

auch umsetzbar war. Ich<br />

wünsche ihm für die<br />

Zukunft alles Gute und viel<br />

Erfolg auf Abschnittsebene.<br />

Endlich ist es soweit: Der<br />

Naturpark Dobratsch existiert<br />

nicht nur am Papier,<br />

sondern mit der Bestellung<br />

der Geschäftsführerin, Frau<br />

Dr. Elke Kreuzer-Burger,<br />

werden nun intensiv die<br />

geplanten Projekte verwirklicht<br />

werden. Dies ist eine<br />

große Chance für unsere<br />

Gemeinde und die Region<br />

um den Dobratsch. Wir<br />

müssen nun alle engagiert<br />

ans Werk gehen und dann<br />

werden wir auch erfolgreich<br />

sein.<br />

Enttäuscht bin ich über die finanziellen<br />

Zuwendungen, sprich Bedarfszuweisungen,<br />

seitens des Landes Kärnten. Dass die finanziellen<br />

Mittel auch beim Land knapp sind, ist mir<br />

schon klar. Doch dass unsere Gemeinde nur<br />

Pflichtaufgaben erfüllen kann und keinen<br />

Spielraum für irgendwelche Investitionen hat,<br />

ist dramatisch. Besonders die fehlenden Mittel<br />

beim Straßenbau und bei Beleuchtungsmaßnahmen<br />

sowie bei Arbeiten im Zusammenhang<br />

mit dem Kanalbau tun weh. Ich hoffe,<br />

dass wir diese geplanten Maßnahmen wenigstens<br />

nächstes Jahr werden umsetzen können.<br />

Fast habe ich das Gefühl, dass wir vom<br />

KomfortPlus.<br />

Der neue Multivan.<br />

Genießen Sie sein einzigartiges Raumangebot,<br />

seine Variabilität und intelligente Details.<br />

Aber davon überzeugen Sie sich am besten selbst.<br />

3<br />

Gemeindereferenten des Landes Kärnten für<br />

das Ergebnis bei der Gemeinderatswahl<br />

bestraft wurden.<br />

Die Ferien- und Urlaubszeit beginnt. Ich wünsche<br />

Ihnen allen erholsame und schöne Tage.<br />

Sammeln sie Kraft und Freude für die Arbeit<br />

danach.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Euer Bürgermeister<br />

Dipl.Ing. Franz Staudacher<br />

Villach, Udinestr. · Arnoldstein · Paternion<br />

www.auto-schicho.at


4 Aus dem Gemeinderat<br />

Ende der Funktionsperiode<br />

des Gemeinderates von 1997 – 2003:<br />

Familie Rauter<br />

vulgo Pickele<br />

Buschenschenke Ab-Hof-Verkauf<br />

Saak 27<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> Tel. 04256/2167<br />

1.5. - 16.7.2003<br />

Mitglieder des Gemeinderates der abgelaufenen Periode:<br />

GEMEINDERATS- und BÜRGERMEISTERWAHL 2003:<br />

Die am 09. März 2003 durchgeführte Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl<br />

erbrachte in der Gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal folgendes ERGEBNIS:<br />

SprNr.: Wahlsprengel Wahlber.: abg. Stimmen: Wahlb.: ung. Stimmen: gült. Stimmen: SPÖ % 97% Diff. % Staud. % 97% Diff. %<br />

I <strong>Nötsch</strong>/GR 808 696 86,14% 28 668 420 62,87% 45,48% 17,39%<br />

<strong>Nötsch</strong>/Bgm 32 664 457 68,83% 53,10% 15,73%<br />

II St.Georg/GR 511 415 81,21% 19 396 256 64,65% 54,36% 10,29%<br />

St.Geo/Bgm 11 404 268 66,34% 47,81% 18,53%<br />

III Kerschd/GR 210 159 75,71% 7 152 86 56,58% 40,22% 16,36%<br />

Kersch/Bgm 6 153 90 58,82% 44,89% 13,93%<br />

IV Emmersd/GR 97 72 74,23% 5 67 28 41,79% 30,86% 10,93%<br />

Emmer/Bgm 5 67 27 40,30% 42,68% -2,38%<br />

V Saak/GR 310 270 87,10% 11 259 125 48,26%<br />

Saak/Bgm 10 260 122 46,92%<br />

Summe GR 1.936 1.612 83,26% 70 1.542 915 59,34% 46,36% 12,98%<br />

Summe BGM 1.936 1.612 83,26% 64 1.548 964 62,27% 50,23% 12,04%<br />

SprNr.: ÖVP % 97% Diff. % Fritzer Sepp % 97% Diff. % FPÖ % 97% Diff. % Spring.: % 97% Diff. %<br />

I/GR 148 22,16% 29,10% -6,94% 100 14,97% 25,43% -10,46%<br />

I/Bgm 177 26,66% 35,40% -8,74% 30 4,52% 11,49% -6,97%<br />

II/GR 104 26,26% 23,33% 2,93% 36 9,09% 22,31% -13,22%<br />

II/Bgm 122 30,20% 39,33% -9,13% 14 3,47% 12,85% -9,38%<br />

III/GR 48 31,58% 36,87% -5,29% 18 11,84% 22,91% -11,07%<br />

III/Bgm 58 37,91% 43,18% -5,27% 5 3,27% 11,93% -8,66%<br />

IV/GR 25 37,31% 44,44% -7,13% 14 20,90% 24,69% -3,79%<br />

IV/Bgm 36 53,73% 50,00% 3,73% 4 5,97% 7,32% -1,35%<br />

V/GR 104 40,15% 30 11,58%<br />

V/Bgm 128 49,23% 10 3,85%<br />

SumGR 429 27,82% 29,35% -1,53% 198 12,84% 24,29% -11,45%<br />

SuBGM 521 33,66% 38,10% -4,44% 63 4,07% 11,67% -7,60%<br />

Öffnungszeiten: 1.8. - 10.10.2003<br />

1.12. - 19.12.2003<br />

Bauernbuffet und Plattenservice<br />

Mit der Konstituierung des am 9. März 2003 neugewählten<br />

Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal endete<br />

die Funktion des Gemeinderates der Periode 1997 – 2003.<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier wurde den Mandataren für ihre aufopferungsvolle<br />

Tätigkeit der aufrichtige Dank von Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher ausgesprochen. In der Geschichte der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal werden diese Frauen und Männer mit einer Zeit der<br />

stetigen Aufwärtsentwicklung unserer Gemeinde im Zusammenhang<br />

stehen. An dieser Stelle sei ihnen nochmals recht herzlich gedankt!<br />

v.L.n.R.stehend: GR Alois Jarnig, GR Johann Müller, GR Dr. Herbert Martinz, GR<br />

Hildegard Schwenner, GR Hans Warmuth, GR Heinrich Brandstätter, GR Günther<br />

Plamenig, GR Maria Becker, GR Michael Zerza, GR Herta Truppe, GR Moser<br />

Christian, GR Wolfgang Mack, GR Andreas Fischer, GR Bernhard Skina – sitzend:<br />

GV Ing. Rudolf Millonig, VizBgm. Wolfgang Lex, Bgm. DI Franz Staudacher,<br />

VizBgm. Sepp Fritzer, GV Hans Blüml


Aus dem Gemeinderat<br />

Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2003<br />

I. GEMEINDERAT:<br />

1. Bgm. Dipl.-Ing. Franz STAUDACHER,<br />

9611 Förk 34, SPÖ<br />

2. VizBgm. Günter KRÖLL,<br />

9612 Wertschach 8, SPÖ<br />

3. VizBgm. Johann MÜLLER,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 266, SPÖ<br />

4. GV Wolfgang MACK,<br />

9612 Wertschach 23, ÖVP<br />

5. GV Günther PLAMENIG,<br />

9612 Kerschdorf 61, SPÖ<br />

6. GR Heinrich BRANDSTÄTTER,<br />

9611 Förk 9, SPÖ<br />

7. GR Hans WARMUTH,<br />

9612 Labientschach 74, SPÖ<br />

8. GR Maria BECKER,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 274, SPÖ<br />

9. GR Alexander RACHOI,<br />

9612 Semering 2, SPÖ<br />

10. GR Werner ERRATH,<br />

9611 Saak 108, SPÖ<br />

11. GR Harald BAIER,<br />

9612 Wertschach<br />

12. GR Karin KATZIANKA-MARKO,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 260, SPÖ<br />

13. GR Mag. (FH) Gustav RACHOI,<br />

9612 Wertschach 4, SPÖ<br />

14. GR Mag. Birgit PIPP,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 26, ÖVP<br />

15. GR Bernhard SKINA,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 72, ÖVP<br />

16. GR Volker TISCHHART,<br />

9612 Semering 1, ÖVP<br />

17. GR Monika STAUDACHER,<br />

9611 Förk 7, ÖVP<br />

18. GR Wolfgang SPRINGHETTI,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 308, FPÖ<br />

19. GR Christian MOSER,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 294, FPÖ<br />

II. GEMEINDEVORSTAND:<br />

Bgm. Dipl.-Ing. Franz STAUDACHER,<br />

9611 Förk 34 SPÖ<br />

1. VizBgm. Günter KRÖLL,<br />

9612 Wertschach 8 SPÖ<br />

(Ersatzmitglied: GR Hans WARMUTH,<br />

9612 Labientschach 74 SPÖ)<br />

2. VizBgm. Johann MÜLLER,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 266 SPÖ<br />

(Ersatzmitglied: GR Heinrich<br />

BRANDSTÄTTER, 9611 Förk 9, SPÖ)<br />

GV Wolfgang MACK,<br />

9612 Wertschach 23 ÖVP<br />

(Ersatzmitglied: GR Bernhard SKINA,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 72, ÖVP)<br />

GV Günther PLAMENIG,<br />

9612 Kerschdorf 61, SPÖ<br />

(Ersatzmitglied: GR Alexander RACHOI,<br />

9612 Semering 2, SPÖ)<br />

III. GEMEINDERATSAUS-<br />

SCHÜSSE:<br />

Bgm. DI Franz Staudacher „Neu gewählter Gemeinderat“<br />

1. Finanz-, Bau-, Land-<br />

und Forstwirtschaftsausschuß:<br />

Wirkungskreis: Gruppe: Vertretungskörper,<br />

Hauptverwaltung, Bauverwaltung, örtliche Raumplanung,<br />

Flächenwidmungsplan und sonst. Maßnahmen,<br />

Verfügungsmittel, Pensionen, PersonalbetreuungGruppe<br />

1: Sicherheitspolizei, Sonderpolizei,<br />

Feuerwehrwesen, Katastrophenhilfsdienst, Landesverteidigun,<br />

Gruppe 6: Straßenbau, allg. Wasserbau,<br />

Schutzwasserbau, Straßenverkehr, Post- und Fernmeldeverkehr<br />

Gruppe 7: Grundlagenverbesserung<br />

in der Land- und Forstwirtschaft, sonst. Förderung<br />

der Land- und Forstwirtschaft aus der Gruppe 8:<br />

Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen (ausgenommen<br />

Müllabfuhr), betriebsähnliche Einrichtungen<br />

und Betriebe, Liegenschaften, Wohnungsbau,<br />

wirtschaftliche Unternehmunge, Gruppe 9: Finanzverwaltung,<br />

Kapitalvermögen, öffentliche Abgaben,<br />

Umlagen, Finanzzuweisungen und Zuschüsse,<br />

Schuldendienst, Haftungen, Haushaltswesen<br />

Obmann: Bgm. DI STAUDACHER Franz, SPÖ<br />

Mitglied: GR Mag.(FH) RACHOI Gustav, SPÖ<br />

GR WARMUTH Hans, SPÖ<br />

GR BRANDSTÄTTER Heinrich, SPÖ<br />

GR SKINA Bernhard , ÖVP<br />

GR STAUDACHER Monika, ÖVP<br />

GR SPRINGHETTI Wolfgang, FPÖ<br />

2. Sport-, Schul- und Familienausschuß:<br />

Wirkungskreis: Gruppe 2:Allg. Unterricht,<br />

berufsb. Unterricht, vorschulische Erziehung,<br />

außerschulische Erziehung der Jugend, Sport- und<br />

außerschulische Leibeserziehung, Erwachsenenbildung,<br />

Forschung und Wissenschaft, Familienangelegenheiten<br />

Gruppe 4: Allg. öffentl. Wohlfahrt,<br />

freie Wohlfahrt, Jugendwohlfahrt, Wohnbauförderung<br />

aus der Gruppe 5: Gesundheitsdienst (med.<br />

Bereichsversorgung), Rettungs- und Warndienst,<br />

Krankenanstalten, andere Rechtsträger<br />

Obmann: VizBgm. KRÖLL Günter, SPÖ<br />

Mitglied: GR RACHOI Alexander, SPÖ<br />

GR BECKER Maria, SPÖ<br />

GR ERRATH Werner, SPÖ<br />

GR Mag. PIPP Birgit, ÖVP<br />

GR TISCHHART Volker, ÖVP<br />

GR MOSER Christian, FPÖ<br />

5<br />

3. Kultur- und Umweltschutzausschuß<br />

Wirkungskreis: Gruppe 3:Kulturamt, Musik<br />

und darstellende Kunst, sonstige Kunstpflege,<br />

Heimatpflege (Ortsbildgestaltung), Rundfunk,<br />

Presse und Film, sonst. Kulturpflege, Kultus<br />

aus der Gruppe 5: Natur- und Landschaftsschutz,<br />

Umweltschutz aus der Gruppe 8: Müllabfuhr<br />

Obmann: VizBgm. MÜLLER Johann, SPÖ<br />

Mitglied: GR BRANDSTÄTTER Heinrich, SPÖ<br />

GR BAIER Harald, SPÖ<br />

GR WARMUTH Hans, SPÖ<br />

GR SKINA Bernhard, ÖVP<br />

GV MACK Wolfgang, ÖVP<br />

GR MOSER Christian, FPÖ<br />

beratende Mitglieder: Ing. Günter Moser aus<br />

Labientschach 14, Ferdinand Tarmann aus<br />

Labientschach 16 und die Büroleiterin des<br />

Museums des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />

4. Tourismus- und Wirtschaftssausschuß<br />

Wirkungskreis: aus der Gruppe 7: Förderung<br />

des Tourismus, tourismusähnliche Einrichtungen,<br />

Förderung Handel, Gewerbe und Industrie<br />

Obfrau: GR Mag. PIPP Birgit, ÖVP<br />

Mitglied: GV PLAMENIG Günther, SPÖ<br />

GR KATZIANKA-MARKO Karin, SPÖ<br />

GR RACHOI Alexander, SPÖ<br />

GR BECKER Maria, SPÖ<br />

GV MACK Wolfgang, ÖVP<br />

GR SPRINGHETTI Wolfgang, FPÖ<br />

beratende Mitglieder: jeweilige Mitglieder des<br />

Fremdenverkehrskomitees, Obmann der Aktiven<br />

Wirtschaft <strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Obmann des<br />

Flugsportvereines <strong>Nötsch</strong><br />

5. Kontrollausschuß:<br />

Obmann: GR MOSER Christian, FPÖ<br />

Mitglied: GR KATZIANKA-MARKO Karin, SPÖ<br />

GR ERRATH Werner, SPÖ<br />

GR BAIER Harald, SPÖ<br />

GR Mag.(FH) RACHOI Gustav, SPÖ<br />

GR STAUDACHER Monika, ÖVP<br />

GR TISCHHART Volker, ÖVP<br />

IV. FRAKTIONSOBMÄNNER:<br />

2. VizBgm. Johann MÜLLER, 9611 <strong>Nötsch</strong> 266,SPÖ<br />

GV Wolfgang MACK, 9612 Wertschach 23, ÖVP<br />

GR Wolfgang SPRINGHETTI, 9611 <strong>Nötsch</strong> 308<br />

FPÖ


6 Aus dem Gemeinderat<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

In der 28. Sitzung des Gemeinderates<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong><br />

im Gailtal am 27. Feber 2003 wurden<br />

11 Tagesordnungspunkte<br />

behandelt. Nachfolgend auszugsweise<br />

die wichtigsten Beratungsergebnisse:<br />

Freigabe von Aufschließungsgebieten:<br />

Die Auflassung der Parz. Nr. 1121/1 und<br />

1121/2 der KG St. Georgen – 75.439 als Aufschließungsgebiet<br />

im Flächenwidmungsplan<br />

wird genehmigt.<br />

Mietwagenunternehmen Schwenner – Busverleihung<br />

für Vereine – Kostenübernahme:<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass der Gemeindebus<br />

per 27.2.2003 abgemeldet wird. Dieser<br />

soll entsprechend einem Gemeindevorstandsbeschluss<br />

dem Atus <strong>Nötsch</strong> geschenkt<br />

werden. Diese Schenkung nimmt der<br />

Gemeinderat zustimmend einmütig zur<br />

Kenntnis.<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass es in der<br />

Gemeinde mehrere Vereine gibt, die ein solches<br />

Fahrzeug benötigen würden. Er habe<br />

sich daher vom Mietwagenunternehmen<br />

Schwenner in Wertschach ein entsprechendes<br />

Anbot über eine Ausleihung eines Busses<br />

geben lassen. Er weise darauf hin, dass im<br />

Voranschlag 2003 Vergütungen für den<br />

Gemeindebus noch nach dem alten System<br />

enthalten sind.<br />

Mit dem 1. NTV 2003 soll eine entsprechende<br />

Umschichtung der Positionen erfolgen.<br />

Bisher hätte man Euro 1,10 per km intern<br />

verrechnet; Schwenner verlangt per km Euro<br />

0,83 inkl. 20 % Ust. Die Busausleihung sei<br />

also billiger gegenüber der internen Verrechnung<br />

des Gemeindebusses in der Vergangenheit.<br />

Im Jahre 2002 hatte der Gemeindebus<br />

12.617 km zu verzeichnen. Davon entfallen<br />

auf Vereine und Institutionen – der größte<br />

Anteil auf den Atus <strong>Nötsch</strong> – 8.800 km. Im<br />

Jahre 2002 sind intern 9.680 € (8.800 x 1,10)<br />

– das sind ATS 133.200 – verrechnet worden,<br />

berichtet der Vorsitzende.<br />

Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />

Gemeindevorstandes vom 24.2.2003 der<br />

nachfolgende<br />

B e s c h l u s s :<br />

Die vorliegende Vereinbarung mit dem Mietwagenunternehmen<br />

Schwenner in Wertschach<br />

wird genehmigt, wonach die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> i. G. die Kosten für die<br />

Ausleihung eines VW-Busses mit 8-1 Sitzplätzen<br />

ohne Fahrer für die ortsansässigen<br />

Vereine und Institutionen übernimmt. Die<br />

bisherigen VA-Ansätze sind entsprechend<br />

mit dem 1. NTV zu kürzen und hiefür sind<br />

neue VA-Ansätze bei den entsprechenden<br />

Teilabschnitten zu erstellen.<br />

Rechnungsabschluss<br />

2002:<br />

Einstimmig wird gefasst der folgende<br />

B e s c h l u s s :<br />

Der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr<br />

2002 mit einem Sollüberschuss von Euro<br />

7.044,11 in der ordentlichen Gebarung ist<br />

durch folgende Rückbuchungen von<br />

Zuführungen vom OH in den AOH zu<br />

ändern:<br />

a) Gemeindestraßen € 29.226,-b)<br />

Straßenbeleuchtung € 28.600,-c)<br />

WLV-Maßnahmen € 22.900,--<br />

Folgende Zuführungen sind durchzuführen:<br />

a) WLV-Maßnahmen<br />

(wegen Kontobestand) – 44,11<br />

b) Sonderrücklagenzuführung<br />

WVA Blata/Michelhofen – 20.000<br />

Der geänderte Rechnungsabschluß mit<br />

einem Sollüberschuss von Euro 67.726,-- aus<br />

der Jahresrechnung wird gem. § 90 Abs. 1<br />

der K-AGO festgestellt.<br />

Der Sollüberschuss ist zu verwenden für:<br />

a) Abgangsdeckung im OH 2003 60.000,-b)<br />

Erhöhung Ansatz für Sandplatz Atus<br />

<strong>Nötsch</strong> von 7.000,-- um 2.000,-- auf<br />

9.000,-c)<br />

Erhöhung Ansatz Zweckzuschuss AWN<br />

von 5.000,-- um 5.000,-- auf 10.000,-d)<br />

für den Zweckzuschuss an den Cineclub<br />

€ 726,--.<br />

DRINGLICHKEITSANTRAG:<br />

Schutzwege in St. Georgen an Kerschdorfer-<br />

Landesstraße:<br />

Ein diesbezügliches Ansinnen der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

sei von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

abgelehnt worden, berichtet GR Jarnig.<br />

Er hätte damals die Gemeinde vertreten.<br />

Sachverständige hätten festgestellt, dass in<br />

gewissen Bereichen Zebrastreifen gefährlich<br />

sein können. Die Erfahrung hätte gezeigt,<br />

dass dort mehr Unfälle passieren. Einstimmig<br />

wird gefasst im Gemeinderat der nachfolgende<br />

B e s c h l u s s :<br />

Die Landesstraßenverwaltung wird ersucht,<br />

an der Kerschdorfer-Landesstraße vor der<br />

Volksschule St. Georgen im Gailtal und am<br />

östlichen Ortsende von St. Georgen jeweils<br />

einen Schutzweg aus Gründen der Sicherheit<br />

füie Benützer des Gehweges anzulegen.<br />

Bei der 1. Sitzung<br />

des neu gewählten Gemeinderates<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal wurden 26<br />

Tagesordnungspunkte behandelt.<br />

Folgend die wichtigstenBeratungsergebnisse:<br />

Präsentation der Regionalen Entwicklungsgesellschaft<br />

Villach – Karnische<br />

Region durch Fr. Mag. Primosch:<br />

Zu diesem TOP begrüßt der Vorsitzende Fr.<br />

Mag. Irene Primosch von der Stadt-Umland<br />

Regionalkooperation Villach.<br />

Fr. Mag. Primosch hält einen Vortrag über<br />

die bisher eingereichten Projekte der Regionalen<br />

Entwicklungsgesellschaft Villach –<br />

Karnische Region.<br />

Grundverkehrskommission Villach-Land,<br />

Bestellung eines Mitgliedes und Ersatzmitgliedes:<br />

In die Grundverkehrskommission wird nachstehende<br />

Neubestellung zum Beschluss<br />

erhoben:<br />

a) Gemeindevertreter in der Grundverkehrskommission<br />

Villach-Land:<br />

Mag. (FH) Gustav Michael Rachoi,


geb. 06. Feber 1979, Nebenerwerbslandwirt,<br />

wh. 9612 Wertschach Nr. 4,<br />

b) Ersatzmitglied des Gemeindevertreters:<br />

Dipl.-Ing. Martin Fischer, geb. 14. Juli<br />

l938, Nebenerwerbslandwirt, wh. 9611<br />

Saak Nr. 81.<br />

Ortsbildpflegekommission Villach-Land,<br />

Bestellung des nichtständigen Mitgliedes<br />

und Ersatzmitgliedes:<br />

Für die Ortsbildpflegekommission Villach-<br />

Land wird nachstehende Nominierung<br />

vorgenommen:<br />

a) Nichtständiges Mitglied der<br />

Ortsbildpflegekommission Villach-Land:<br />

Michael Isepp, Techniker,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 254,<br />

b) Ersatzmitglied:<br />

Dipl.-Ing. Welf Zimmermann,<br />

Zivilingenieur, 9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 120.<br />

Abfallwirtschaftsverband Villach, Bestellung<br />

des Gemeindevertreters und Ersatzmitgliedes<br />

in den Verbandsrat:<br />

In den Verbandsrat des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Villach werden seitens der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal entsandt:<br />

Gemeindevertreter:<br />

Bgm. Dipl.-Ing. Franz Staudacher,<br />

9611 Förk Nr. 34 – SPÖ<br />

Ersatzmitglied:<br />

Umweltschutz- und Kulturausschußobmann<br />

VizBgm. Johann Müller, 9611 <strong>Nötsch</strong>,<br />

Nr. 266 - SPÖ<br />

Sanitätssprengelausschuss, Bestellung von<br />

Mitgliedern der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.<br />

Gailtal:<br />

Seitens der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />

werden in den Sanitätssprengelausschuss<br />

bestellt:<br />

a) Bgm. DI Franz Staudacher,<br />

9611 Förk 34 – SPÖ,<br />

b) GR Mag. Birgit Pipp,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 26 – ÖVP und<br />

c) GR Wolfgang Springhetti,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 308 – FPÖ.<br />

Bestellung der Sicherheitsvertrauensperson<br />

nach dem Kärntner Bedienstetenschutzgesetz:<br />

Als Sicherheitsvertrauenspersonen werden<br />

gem. § 6 Abs. 2 des Kärntner Bedienstetenschutzgesetzes<br />

bestellt:<br />

a) Sicherheitsvertrauensperson:<br />

Horst Schwenner vom Gemeindewirtschaftshof<br />

b) Ersatzmitglied:<br />

Monika Errath vom<br />

<strong>Marktgemeinde</strong>amt.<br />

ABUG, Neubestellung von Mitgliedern<br />

und Ersatzmitgliedern des Gesellschafterausschusses<br />

und der Gemeindevertreter<br />

in der Generalversammlung:<br />

Nachstehende Neubestellung in den Gesellschafterausschuss<br />

und die Generalversammlung<br />

der ABUG wird zum Beschluss erhoben:<br />

I. Gesellschafterausschuss: Mitglieder:<br />

a) VizBgm. Günter Kröll,<br />

9612 Wertschach Nr. 8<br />

b) GR Bernhard Skina,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 72<br />

Ersatzmitglieder:<br />

a) GR Werner Errath, 9611 Saak 108<br />

b) GR Wolfgang Springhetti,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 308<br />

II. Generalversammlung:<br />

In der Generalversammlung wird die Gesellschafterin<br />

„<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal“<br />

durch den Gemeindevorstand vertreten.<br />

Verbindliche Erklärungen kann nur der Bürgermeister<br />

auf der Grundlage eines gefaßten<br />

Gemeindevorstandsbeschlusses abgeben.<br />

Stadt-Umland Regionalkooperation Villach,<br />

Neubestellung von Mitgliedern und<br />

Ersatzmitgliedern:<br />

Für die Stadt-Umland Regionalkooperation<br />

Villach wird nachstehende Neubestellung<br />

vorgenommen:<br />

Mitglieder des Kooperationsforums:<br />

a) Bgm. Dipl.-Ing. Franz Staudacher,<br />

9611 Förk Nr. 34<br />

b) VizBgm. Günter Kröll,<br />

9612 Wertschach Nr. 8<br />

Ersatzmitglieder:<br />

a) GR Monika Staudacher,<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

9611 Förk Nr. 7<br />

b) GR Wolfgang Springhetti,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 308<br />

7<br />

Karnische Tourismusges. mbH., Neubesetzung<br />

im Aufsichtsrat und in der<br />

Generalversammlung:<br />

In die Karnische Tourismusgesellschaft mbH<br />

in Hermagor werden nachstehende Mitglieder<br />

von Organen neu bestellt:<br />

Mitglied des Aufsichtsrates:<br />

Herbert Marko, 9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 47<br />

Gemeindevertreter in der Generalversammlung:<br />

a) Karin Katzianka-Marko,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 260 – SPÖ<br />

b) Wolfgang Mack,<br />

9612 Wertschach Nr. 23 – ÖVP<br />

c) Christian Moser,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 294 - FPÖ<br />

Gemeindezuschuss für Sandplatz<br />

bei der Sportanlage <strong>Nötsch</strong>:<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G. ersetzt dem<br />

Atus Hecher <strong>Nötsch</strong> für die Herstellung des<br />

Sandspielplatzes zu Trainingszwecken 50 %<br />

der Kosten in max. Höhe von € 9.000.<br />

Änderung der Wasserbezugsgebührenverordnung<br />

(Fälligkeit der<br />

Vorauszahlungen):<br />

Die Wasserbezugsgebühren-Vorauszahlungen<br />

werden ab 1.1.2004 vierteljährlich vorgeschrieben.<br />

Gemeindezuschüsse für<br />

WVA Michel -hofen-Blata<br />

und Michelhofen-Nord:<br />

Für die Herstellung eines neuen Quellsammelschachtes,<br />

eines Trinkwasserspeichers<br />

und einer Druckverstärkungsanlage bei der<br />

WVA Michelhofen-Blata gewährt die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal einen Zweckzuschuss<br />

von € 13.000.<br />

Ebenso wird der WG Michelhofen für die<br />

WVA Michelhofen-Nord ein Zweckzuschuss<br />

von € 5.000 für die Herstellung der im<br />

Anbot der Fa. Teerag-Asdag angeführten<br />

Sanierungsmaßnahmen gewährt.<br />

Umweltberater, Vertragsverlängerung:<br />

Die Werksvertragsregelung mit Hr. Ing.<br />

Günther Moser aus Labientschach 14 als<br />

Umweltberater wird bis 31.12.2004<br />

verlängert.


8 Rechnungsabschluss<br />

RECHNUNGSABSCHLUSS 2002:<br />

Nachfolgend ein Auszug aus dem vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 27. Feber<br />

2003 genehmigten Rechnungsabschlusses für das Finanzjahr 2002:<br />

EINNAHMEN- und<br />

AUSGABENSUMMEN:<br />

Sollbetrag: Istbetrag:<br />

ORDENTLICHE GEBARUNG:<br />

Einnahmen 2.961.967,53 3.006.606,80<br />

Ausgaben 2.894.241,53 3.050.868,31<br />

ÜBERSCHUSS/-<br />

FEHLBETRAG 67.726,00 -44.261,51<br />

AUSSERORDENTLICHE GEBARUNG:<br />

Einnahmen 2.168.768,58 3.608.427,26<br />

Ausgaben 1.835.698,36 3.275.357,04<br />

ÜBERSCHUSS: 333.070,22 333.070,22<br />

VORANSCHLAGSUNWIRKSAME GEBARUNG:<br />

Einnahmen 1.730.717,78 2.185.615,29<br />

Ausgaben 1.730.717,78 1.304.862,17<br />

ÜBERSCHUSS:<br />

EIGENE STEUERN UND<br />

0,00 880.753,12<br />

GEMEINSCHAFTLICHE BUNDES- und LANDESABGABEN:<br />

Abgabenart:<br />

Grundsteuer vom landw. und<br />

Anordnungsoll: Voranschlagsb.:<br />

forstw. Vermögen<br />

Grundsteuer vom<br />

6.758,58 6.500,00<br />

Grundvermögen 105.793,44 108.000,00<br />

Kommunalsteuer 127.408,08 133.700,00<br />

Getränkeabgabe 848,10 800,00<br />

Vergnügungssteuer 6.336,96 6.300,00<br />

Hundeabgabe 1.602,30 1.600,00<br />

Ortstaxe 22.916,89 21.600,00<br />

Nebenansprüche 1.482,59 2.000,00<br />

Verwaltungsabgaben 6.332,99 5.000,00<br />

Kommissionsgebühren<br />

Strafgelder in<br />

577,70 500,00<br />

Abgabenangelegenheiten<br />

ausschließliche<br />

0,00 100,00<br />

Gemeindeabgaben 280.057,63 286.100,00<br />

Fremdenverkehrsabgabe<br />

Gewerbesteuer nach<br />

15.883,03 15.200,00<br />

Ertrag aus Vorjahren<br />

Ertragsanteile aus gem.<br />

358,10 300,00<br />

Bundesabgaben 1.249.217,00 1.234.700,00<br />

SUMMEN: 1.545.515,76 1.536.300,00<br />

SCHULDEN:<br />

Der Schuldenstand mit Ende des Finanzjahres 2002 beträgt: Euro:<br />

a) Schulden zu Lasten der allg. Deckungsmittel<br />

aa) zu Lasten der Gemeinde 0,00<br />

bb) zu Lasten Dritter (Volksschulbaufonds) 106.707,66<br />

b) Schulden zu Lasten der Verwaltungseinrichtungen mit<br />

spezieller Kostendeckung (sog. Gebührenhaushalte, wie<br />

WVA etc.) 364.407,43<br />

SUMME der SCHULEN 471.115,09<br />

UMLAGEN UND PFLICHTBEITRÄGE:<br />

Auf Grund vertraglicher und gesetzlicher Verpflichtungen hatte die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> i. G. im Finanzjahr 2002 folgende UMLAGEN und BEITRÄGE zu leisten<br />

Bezeichnung Betrag in Euro:<br />

Jahresumlage an den Pensionsfonds für Bürgermeister 15.715,00<br />

Jahresumlage an den Pensionsfonds für Beamte 50.420,00<br />

Seminarbeiträge an das Land 600,00<br />

Umlage an die Verwaltungsgemeinschaft 23.202,00<br />

Mitgliedsbeitrag an Gemeindebund und Vereine<br />

Umlagen für die Feuerwehr:<br />

3.270,62<br />

a) Hilfsschatzfonds 180,00<br />

b) Stützpunktfeuerwehren 259,60<br />

c) Organisationsbeitrag 165,20<br />

Schulerhaltungsbeiträge an andere Gemeinden 2.627,84<br />

Schulgemeindeverbandsumlage 94.580,00<br />

Umlage an die Landesbildstelle 203,50<br />

Schulbaufondsumlage VS/SS 24.160,72<br />

Berufsschulerhaltungsbeitrag 8.149,62<br />

Berufsschulbaufondsumlage 0,00<br />

Sozialhilfeaufwand 299.449,35<br />

Beiträge für familienpol. Maßnahmen 3.874,02<br />

Umlage für Sprengelärzte 6.406,63<br />

Beitrag Life-Projekt-Dobratsch 1.090,10<br />

Tierkörperbeseitigungsumlage 1.108,76<br />

Rettungsbeitrag 5.880,00<br />

Beitrag zum Betriebsabgang der Krankenanstalten 86.179,67<br />

Förderung Kanalbeiträge von sozial Bedürftigen 1.605,75<br />

Gailbeiträge 5.330,00<br />

Wildbachverbauungsbeiträge 596,00<br />

Nachtbusbeitrag 1.905,18<br />

Verkehrsverbundsbeitrag 5.316,09<br />

Gemeindebeitrag künstl. Besamung 1.047,34<br />

Stutenbeiträge und Hengstbeiträge 1.960,60<br />

Stierhaltekosten 2.181,00<br />

Anschaffungsbeiträge für Stiere<br />

Beiträge an den Abfallwirtschaftsverband:<br />

2.616,00<br />

a) Erhaltungsbeitrag Deponie 1.755,79<br />

b) Altstoffsammlung 5.227,35<br />

d) Entsorgungsbeiträge an Deponie in Spittal an der Drau 38.145,27<br />

Landesumlage 67.104,00<br />

Kammerumlagen 107,00<br />

SUMME: 762.420,00<br />

Vom Steueraufkommen der Gemeinde von Euro 1,545.515,76 wurden Euro 762.420,das<br />

sind 49,34 % ( Vorjahr 49,12 %) - für Umlagen und Pflichtbeiträge ausgegeben.<br />

RÜCKLAGEN mit Ende des FINANZJAHRES 2002:<br />

Bezeichnung: Betrag in Euro:<br />

Sportanlage <strong>Nötsch</strong> 2.548,69<br />

Volkstanzgruppe <strong>Nötsch</strong> 1.780,83<br />

Erbschaft Haberle für schulbeh. Kinder 27.820,17<br />

Deckumlage 0,73<br />

Fremdenverkehr 29.081,41<br />

Komfortzimmeraktion 1.071,84<br />

Ortsbeleuchtung 0,00<br />

Aufbahrungshalle Saak<br />

Aufbahrungshalle Kerschdorf926,38<br />

7.678,91<br />

Wirtschaftshof-Betrieb 1.867,29<br />

Freizeitanalge Wertschach 19.704,67<br />

WVA St. Georgen-<strong>Nötsch</strong> 54.405,66<br />

WVA Emmersdorf 0,73<br />

WVA Blata 20.000,00<br />

Müllabfuhr 60.985,34<br />

<strong>Nötsch</strong> 111 23.024,59<br />

<strong>Nötsch</strong> 200-WG. 4.489,32<br />

<strong>Nötsch</strong> 222 (Amtsg.) 103.974,09<br />

St. Georgen 19 - WG. 17.584,60<br />

Betriebsmittelrücklage 31.886,20<br />

SUMME der RÜCKLAGEN: 408.831,45


Wasser-Untersuchungsergebnis<br />

Versorgungsanlagen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />

1. Emmersdorf<br />

Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />

E.Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Coliforme Bakterien in 100 ml Wasser . . . . .0<br />

Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 370 C (Nähragrar) . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 220 C (Gelantine) . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />

ph-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7,73<br />

(bei 20 Grad C) Oxidierbarkeit<br />

(KMn04-Verbr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,8<br />

(mg/l KMn04) Säurekapazität<br />

bis pH 4,3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,48<br />

(mol/m3 b. 20 Grad C = 6,08 Grad dH)<br />

Summe Erdalkalien<br />

(Ges. Härte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,81<br />

Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2,6 (mg/l)<br />

Nitrat (NO3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />

Nitrat (NO2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />

Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . .16,7 (mg/l)<br />

Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />

Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />

Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />

Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .51,2 (mg/l)<br />

Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . .12,9 (mg/l)<br />

Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />

(m-1 Abs. Koeff. Hg 436 nm)<br />

UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,9<br />

(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 mn)<br />

Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />

Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,3q (mg/l)<br />

2. Semeringquelle<br />

Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />

E. Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Coliforme Bakterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 370 C (Nähragar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 220 C (Gelantine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />

ph-Wert . . . . . . . . . . . . . .7,84 (bei 20 Grad C)<br />

Oxidierbarkeit (KMn04-Verbr.) . . . . . . . . .1,6<br />

Säurekapazität bis pH 4,3 . . . . . . . . . . . . .2,17<br />

(mol/m3 b. 20 Grad C = 6,08 Grad dH)<br />

Summe Erdalkalien<br />

(Ges. Härte) . . . . . . . . . . . . . . .1,14 (mol/m3)<br />

= 6,38 Grad dH<br />

Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,93 (mg/l)<br />

Nitrat (NO3-) . . . . . . . . . . . . . . . . .0,72 (mg/l)<br />

Nitrat (NO2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 (mg/l)<br />

Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .34,8 (mg/l)<br />

Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . . .6,6 (mg/l)<br />

Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />

(m-1 Abs. Koeff. Hg 436 nm)<br />

UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,7<br />

(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 nm)<br />

Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />

Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,5 (mg/l)<br />

3. Schwarzbrunnquelle<br />

Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />

E. Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Coliforme Bakterien in 100 ml Wasser . . . . .0<br />

Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 370 C (Nähragar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />

bei 220 C (Gelatine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />

Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />

ph-Wert . . . . . . . . . . . . . .8,03 (bei 20 Grad C)<br />

Oxidierbarkeit (KMn04-Verbr.) . . . . . . . . .1,8<br />

(mg/l KMn04)<br />

Säurekapazität bis pH 4,3 . . . . .2,54 (mol/m3<br />

b. 20 Grad C = 7,12 Grad dH)<br />

Summe Erdkalien<br />

(Ges. Härte) . .1,27 (mol/m3 = 7,11 Grad dH)<br />

Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,72 (mg/l)<br />

Nitrat (NO3-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,7 (mg/l)<br />

Nitrat (NO2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. mg/l)<br />

Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . . .8,3 (mg/l)<br />

Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />

Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .33,9 (mg/l)<br />

Im Zuge der Kanalerrichtungsarbeiten<br />

im Bauabschnitt BAN-08 (Labientschach<br />

bis Semering), kann es zu<br />

unvorhersehbaren Rohrbrüchen im<br />

Wasserleitungsnetz der Gemeindewasserversorgungsanlage<br />

<strong>Nötsch</strong>-St.Georgen<br />

Wasser<br />

Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . .10,3 (mg/l)<br />

Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />

(m-1 Abs. Koeff. Hg 436mn)<br />

UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,2<br />

(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 mn)<br />

Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,4 (mg/l)<br />

Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


10 Allgemeines<br />

Schutzweg an der L 36 Kerschdorfer Straße<br />

Zum Ersuchen der BH Villach<br />

vom 27.03.2003,. Zahl: VL6-<br />

2338/1-2003, obigen Betreffs, wird<br />

nach Besichtigung der Örtlichkeit<br />

folgende Stellungnahme<br />

abgegeben.<br />

Anläßlich der Besichtigung wurde<br />

festgestellt, dass auf der Kerschdorfer<br />

Straße eine so geringe Frequenz<br />

(sowohl Fußgänger als auch Fahrzeuge) vorherrscht,<br />

dass diese bei weitem nicht den<br />

Anforderungen der Richtlinien des Kuratoriums<br />

für Verkehrssicherheit entspricht.<br />

Zudem ist die Kerschdorfer Straße im<br />

Hinweis:<br />

An alle Wasserbezieher<br />

der Gemeindewasserversorgungsanlagen!<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass jene Wasserbezieher<br />

der GWVA St. Georgen/<strong>Nötsch</strong><br />

i.G. und der GWVA Emmersdorf, in deren<br />

Liegenschaft sich auch eine Eigenwasserversorgung<br />

(Tiefbrunnen, eig. Quelle etc.)<br />

befindet, dafür Sorge zu tragen haben, dass<br />

zwischen der Eigenwasserversorgung und<br />

der Gemeindewasserversorgung keine feste<br />

Verbindung besteht.<br />

Sollte nämlich eine Verbindung dieser beiden<br />

Anlagen vorhanden sein, so könnte es<br />

bei Druckunterschieden dazu kommen,<br />

dass Fremdwasser in das System der<br />

Gemeindewasserversorgungsanlage gelangt.<br />

Außerdem haben die Wasserbezieher dafür<br />

Sorge zu tragen, dass auf ihre Kosten ein<br />

Druckreduzierventil eingebaut wird. Die<br />

Bereich der Volksschule St. Georgen i.G. auf<br />

Grund der kurvenmäßigen Ausführung und<br />

Verbauungen unübersichtlich, was die<br />

Fußgänger beim Überquerung der Fahrbahn<br />

noch zusätzlich gefährden würde.<br />

Ein Schutzweg soll dem Fußgänger, insbesondere<br />

Kindern, ein Gefühl der Sicherheit<br />

vermitteln. Bei falsch angelegten Schutzwegen<br />

kann gerade dieses Sicherheitsgefühl<br />

eine zusätzliche Gefahr bei der Überquerung<br />

der Straße darstellen, weil der Schutzweg,<br />

ohne besondere Vorsicht zu walten, betreten<br />

wird.<br />

Eine ziffernmäßige Bewertung dieser<br />

Gefährungspotenziale hat ergeben, dass ein<br />

Gemeinde <strong>Nötsch</strong> i.G. als Verwalterin der<br />

Gemeindewasserversorgungsanlagen lehnt<br />

Schadenersatzansprüche ab, die durch<br />

Überdruck verursacht werden könnten.<br />

Schließlich weisen wir noch darauf hin,<br />

dass die von der <strong>Marktgemeinde</strong> angebrachten<br />

Sicherungsschellen bei den Wasserzählern<br />

nur mit Erlaubnis des Wirtschaftshofes<br />

entfernt werden dürfen. Bei<br />

Zuwiderhandlungen gegen diese Regelung<br />

müsste ein Verwaltungsstrafverfahren eingeleitet<br />

und eine Abgabenschätzung vorgenommen<br />

werden.<br />

Außerdem wird gemäß einer eingeholten<br />

Rechtsauskunft von der ÖVGW (Österreichische<br />

Vereinigung für Gas- und Wasserwirtschaft)<br />

darauf hingewiesen, dass die<br />

Wasserbezieher bei ihren Hausinstallationen<br />

geeinigte Maßnahmen zu setzen haben,<br />

um zu verhindern, dass es bei einer Wasserabsperrung<br />

zufolge eines unvorhersehbaren<br />

Rohrbruchs an der WV-Hauptleitung nicht<br />

zu Beschädigungen bei Pumpen, Waschmaschinen<br />

etc. kommen kann. Ein Rohrbruch<br />

ist nach den höchstgerichtlichen Entschei-<br />

Schutzweg, der an falscher Stelle und ohne<br />

die erforderlichen Frequenzen angelegt wird,<br />

beim Überqueren, den Fußgänger in eine<br />

1,75 mal höhere Gefährdungsstufe bringt, als<br />

dies ohne Schutzweg der Fall wäre.<br />

Für die Errichtung der beantragten<br />

Schutzwege auf der Kerschdorfer Straße<br />

(L 34) in St. Georgen, im Bereich der örtlichen<br />

Volksschule sowie im Bereich des<br />

östlichen Ortsendes sind daher die Voraussetzungen<br />

die dem Fußgänger als Verkehrssicherheit<br />

dienen sollten, nicht gegeben.<br />

Der Leiter der Verkehrsabteilung<br />

Winkler, Mjr.<br />

dungen einem Ereignis höherer Gewalt<br />

zuzuordnen.<br />

Der Bürgermeister<br />

Bauschutt-<br />

Container im<br />

Wirtschaftshof<br />

Kleinmengen (bis 7 m 3 ) an reinem<br />

Bauschutt können ab 1. Juli 2003<br />

im Wirtschaftshof der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, jeweils Freitags<br />

von 11:00 bis 12:00 Uhr, gegen Kostenersatz<br />

abgegeben werden. Das Personal des<br />

Wirtschaftshofes ist angewiesen, nur mineralischen<br />

Bauschutt rein (Beton, Fliesen,<br />

Schutt, Ziegel, Mantelbeton, Putzreste) zu<br />

übernehmen.<br />

Bei der Übergabe des Bauschutts sind<br />

pro Kubikmeter Bauschutt<br />

€ 42,-- (inkl. USt.) zu bezahlen.<br />

Todesfälle<br />

Assinger Karl, Kühweg<br />

Miklautsch Johann, Dellach<br />

Mayer Ludwig, Wertschach<br />

Gaggl Simon, <strong>Nötsch</strong><br />

Wrass Johann, <strong>Nötsch</strong><br />

Van der Linden<br />

Willem Antonie, Wertschach<br />

Dorn Paul, <strong>Nötsch</strong><br />

Weyrich Rosa, Labientschach<br />

Arsenschek Anton, <strong>Nötsch</strong>


Verordnung<br />

des Bürgermeisters der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

vom 28.04.2003, Zl. 120/2003, mit welcher vorübergehende<br />

Maßnahmen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs<br />

auf Gemeindestraßen, Ortschafts- und Verbindungswegen<br />

in Labientschach, Dellach, St. Georgen, Wertschach,<br />

Kühweg und Semering aus Anlaß von Kanalbauarbeiten<br />

erlassen werden.<br />

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b) Ziffer 1 in Verbindung<br />

mit § 94 d Ziff. 4 lit. d) der StVO 1960,<br />

BGBI.Nr. 159, zuletzt geändert durch das<br />

Gesetz BGBI. I Nr. 32/2000 und § 73 Abs. 1<br />

der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung<br />

– K-AGO, LGBI. Nr. 66/1998 wird<br />

verordnet:<br />

§ 1 Aus Anlaß der Vornahme von Kanalbauarbeiten<br />

im Bauabschnitt N-08 auf<br />

Gemeindestraßen, Ortschafts- und Verbindungswegen<br />

in Labientschach, Dellach,<br />

St. Georgen, Wertschach, Kühweg<br />

und Semering werden nachstehende<br />

Verkehrsbeschränkungen verfügt:<br />

a) Geschwindigkeitsbeschränkung von 30<br />

km/h ab einer Entfernung von 50 m vor<br />

den Baustellenbereichen in beiden<br />

Fahrtrichtungen.<br />

b) Wartepflicht bei (für) Gegenverkehr für<br />

die unmittelbaren Baustellenbereiche<br />

c) arbeitsbedingte Fahrverbote mit Verkehrsumleitungen<br />

d) Regelung des Verkehrs mittels Lichtsignalanlage<br />

im Bedarfsfalle.<br />

§ 2 Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 wird<br />

diese Verordnung durch Aufstellung der<br />

nachstehenden Straßenverkehrszeichen<br />

kundgemacht.<br />

1. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 10 a<br />

bzw. b der StVO 1960 „Geschwingkeitsbeschränkung“<br />

30 km/h“ bzw.<br />

„Ende der Geschwindigkeitsbeschrän-<br />

Entsorgung gefallener<br />

Tiere an Samstagen<br />

Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass ab Beginn des<br />

Monats Mai Kadaverabholungen auch am Samstag durchgeführt<br />

werden. Um eine geordnete Entsorgung sicherstellen<br />

zu können, ist die Einhaltung der nachstehenden<br />

Bedingungen erforderlich:<br />

Ab Freitag nachmittags<br />

und Samstag<br />

vormittags<br />

muss vom Verfügungsberechtigten<br />

die TKE direkt<br />

per Fax (0463 33275 16)<br />

bzw. mündlich (telefonisch)<br />

verständigt werden. Für die<br />

Abholung ist die Bekanntgabe<br />

von Name, Adresse,<br />

Telefonnummer zur Kontaktaufnahme,<br />

Tierart, Ohrmarkennummer,<br />

das<br />

Geburtsdatum, Gewicht und<br />

der Abholungsort erforderlich.<br />

Die Meldungen an die<br />

Gemeinden sind, wie<br />

gewohnt, vom Verfügungsberechtigten<br />

per Fax, Email<br />

oder zu den Öffnungszeiten<br />

des Gemeindeamtes telefonisch<br />

(mündlich) zusätzlich<br />

bei nächster Gelegenheit zu<br />

erstatten, wobei anzuführen<br />

ist, dass die Entsorgung<br />

bereits erfolgte.<br />

Für die Meldeformalitäten<br />

per Fax bzw. Internet gibt es<br />

ein Download von der<br />

Homepage der TKE –<br />

www.tierkoerperent-<br />

sorgung.at<br />

Mitarbeiter der TKE sind<br />

zu diesem Zwecke unter der<br />

Telefon-Nummer 0463/-<br />

33275 bzw. 0664/1246057<br />

erreichbar. Es können aus<br />

logistischen Gründen nur<br />

Meldungen bis Samstag<br />

11.00 Uhr berücksichtigt<br />

werden. Kadaver, die nach<br />

dieser Zeit gemeldet werden,<br />

oder die in entlegenen<br />

Gebieten liegen, werden am<br />

darauffolgenden Montag<br />

abgeholt.<br />

Allgemeines<br />

11<br />

kung 30 km/h“ an den im § 1 lit. a) festgelegten<br />

Stellen.<br />

2. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 5 der<br />

StVO 1960 „Wartepflicht bei Gegenverkehr“<br />

und Hinweiszeichen gem. § 53<br />

Ziffer 7 a der StVO 1960 „Wartepflicht<br />

für Gegenverkehr“ an den im § 1 lit. b)<br />

festgelegten Stellen.<br />

3. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 1 der<br />

StVO 1960 „Fahrverbot (in beiden Fahrtrichtungen)“<br />

und Hinweiszeichen gem.<br />

§ 53 Ziffer 16 b der StVO 1960 „Umleitung“<br />

an den im § 1 lit. c) festgelegten<br />

Stellen.<br />

4. Gefahrenzeichen gem. § 50 Ziffer 15<br />

der StVO 1960 „Vorankündigung eines<br />

Lichtzeichens“ an den § 1 lit. d) festgelegten<br />

Stellen.<br />

§ 3 Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 tritt<br />

diese Verordnung zum Zeitpunkt der<br />

Aufstellung der Straßenverkehrszeichen<br />

in Kraft und wird mit deren Entfernung<br />

wieder rechtsunwirksam.<br />

§ 4 Übertretungen dieser Verordnung werden<br />

gem. § 99 Abs. 3 der StVO 1960<br />

geahndet.<br />

Der Bürgermeister<br />

Dipl.-Ing. Franz Staudacher<br />

Kundmachung<br />

Auf Grund der Verordnung des<br />

Bundesministeriums für Bauten<br />

und Technik (jetzt Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft und Arbeit)<br />

vom 19. Dezember 1968,<br />

Zl. 20.950-Präs/IV/68<br />

wird zur Kenntnis gebracht, dass<br />

Mitarbeiter des Vermessungsamtes Villach<br />

im Gemeindegebiet<br />

der Gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

voraussichtlich in der Zeit<br />

von 5. Mai 2003<br />

bis 15. Oktober 2003<br />

die nachstehend angeführten Arbeiten in<br />

Durchführung des Vermessungsgesetztes,<br />

BGBI.Nr. 306/1968 i.g.F<br />

vornehmen werden:<br />

Grundlagenvermessung -<br />

Teilweise Neuanlegung<br />

des Grenzkatasters


Gelbmann Theresia,<br />

80 Jahre<br />

In <strong>Nötsch</strong> Nr. 186 wurde am<br />

19. Mai 2003 der 80. Geburtstag<br />

von Frau Theresia Gelbmann<br />

gebührend gefeiert.<br />

Herr Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher und Herr Vize-<br />

Bürgermeister Johann Müller überbrachten die herzlichsten Glückwünsche<br />

und ein kleines Geschenk. Frau Gelbmann seien noch viele Jahre<br />

in Gesundheit und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie gegönnt.<br />

Holzfeind Hella, 80 Jahre<br />

In <strong>Nötsch</strong> Nr. 82 hatte am 6. Mai 2003 Frau<br />

Hella Holzfeind allen Grund zum Feiern. Sie<br />

beging ihr 80. Wiegenfest. Herr Bürgermeister<br />

DI Franz Staudacher überbrachte der überaus<br />

rüstigen und sportlichen Jubilarin die<br />

herzlichsten Glückwünsche. Frau Holzfeind<br />

seien noch viele Jahre in Gesundheit und<br />

Wohlergehen im Kreise ihrer Familie<br />

beschieden.<br />

Köchl Johanna, 80 Jahre<br />

Frau Johanna Köchl aus Labientschach feierte<br />

am 23. Juni ihr 80. Wiegenfest. Dazu gratulierte<br />

Herr Bürgermeister DI Staudacher herzlich<br />

und überbrachte einen kleinen Geschenkskorb.<br />

Frau Köchl mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie<br />

gegönnt sein.<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren!<br />

Die Geburtstage von März bis Juni 2003<br />

Kröpfl Vinzenz, 80 Jahre<br />

Herr Vinzenz Kröpfl aus Wertschach beging<br />

am 22. März 2003 seinen 80. Geburtstag, zu<br />

dem Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />

herzlich gratulierte und ein kleines<br />

Geschenk überreichte. Dem Jubilar seien<br />

noch viele Jahre in Gesundheit im Kreise seiner<br />

Familie beschieden.<br />

NEU ! Zukunftsvorsorge<br />

mit 9,5 % staatl. Prämie p.a. - garantierte Pension!<br />

Veranlagen Sie mit Kapital- und Zinsgarantie !<br />

WKF<br />

Vorsorgen - veranlagen<br />

versichern - finanzieren<br />

Unternehmensberatung<br />

Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer<br />

wolfgang.fischer@net4you.at • 9611 <strong>Nötsch</strong> • Saak 76 • 0664/24 30 594 oder 04256/ 2425<br />

Lepuschitz Anton,<br />

80 Jahre<br />

Seinen 80. Geburtstag beging am 31.<br />

März 2003 Herr Anton Lepuschitz aus<br />

<strong>Nötsch</strong>. Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />

und Vize-Bürgermeister Johann<br />

Müller gratulierten auf das Herzlichste<br />

und überreichten dem Jubilar ein kleines<br />

Geschenk. Herrn Lepuschitz seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen im Kreise seiner Familie beschieden.<br />

Moser Hans, 80 Jahre<br />

Am 21. Mai 2003 beging Herr Hans Moser<br />

aus Saak, seinen 80. Geburtstag. Zu diesem<br />

feierlichen Anlaß gratulierte Bürgermeister<br />

DI Franz Staudacher auf das Herzlichste und<br />

überbrachte ein kleines Geschenk. Der Jubilar<br />

hatte in diversen öffentlichen Institutionen<br />

wichtige Funktionen über. Er war Initiator<br />

der Tagwasserkanalisation Saak, als Ausschussmitglied der Nachbarschaft<br />

Saak, langjähriger Obmann der Wassergenossenschaft Saak,<br />

Fremdenverkehrsreferent und Mitglied des Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Gründungsmitglied der Dorfgemeinschaft<br />

Saak. Am 6. Feber 1993 gründete er den ÖKB-Ortsverband<br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, in dem er seit diesem Zeitpunkt als Obmann fungiert<br />

und vorbildlich führt. Herrn Moser seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen im Kreise seiner Familie gegönnt.<br />

Nessmann Maria, 80 Jahre<br />

Am 29. Mai 2003 beging Frau Maria Nessmann<br />

aus Saak ihren 80. Geburtstag. Herr<br />

Bürgermeister DI Staudacher überbrachte<br />

der Jubilarin ein kleines Geschenk und<br />

gratulierte auf das Herzlichste. Frau Nessmann<br />

seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen beschieden.<br />

Pacher Peter, 80 Jahre<br />

Herr Peter Pacher aus <strong>Nötsch</strong> 164 feierte am 27. Juni 2003 sein 80.<br />

Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister<br />

DI Staudacher neben herzlichen Glückwünschen auch ein kleines<br />

Geschenk. Herrn Pacher seien noch zahlreiche gesunde und glückliche<br />

Jahre im Kreise seiner Familie beschieden.<br />

Trost Heinrich, 80 Jahre<br />

Seinen 80. Geburtstag feierte am 03. Mai<br />

2003 Herr Heinrich Trost aus <strong>Nötsch</strong>. Aus<br />

diesem Anlaß gratulierte Bürgermeister DI<br />

Franz Staudacher recht herzlich und überbrachte<br />

einen kleinen Geschenkskorb. Herrn<br />

Trost mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen gegönnt sein.<br />

Blümel Johanna, 85 Jahre<br />

In Saak Nr. 51 feierte Frau Johanna Blümel am 22. Mai ihren 85.<br />

Geburtstag. Mit einem kleinen Geschenk und besten Glückwünschen<br />

gratulierte Herr Bürgermeister DI Staudacher. Frau Blümel<br />

seien noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen im Kreise<br />

ihrer Familie gegönnt.


Klein Josef, 85 Jahre<br />

In <strong>Nötsch</strong> 153 feierte am 1. Mai 2003 Herr Josef Klein seinen 85.<br />

Geburtstag. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher überbrachte<br />

dem Jubilar herzliche Glückwünsche und ein kleines Geschenk.<br />

Herrn Klein mögen noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />

beschieden sein.<br />

Tarmastin Magdalena,<br />

85 Jahre<br />

Frau Magdalena Tarmastin aus <strong>Nötsch</strong> feierte am 18. April 2003 ihr 85.<br />

Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister DI<br />

Franz Staudacher der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche sowie ein<br />

kleines Geschenk. Frau Tarmastin mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie bevorstehen.<br />

Gschiel Luzia, 90 Jahre<br />

Frau Luzia Gschiel aus Saak feierte am 1. April 2003 ihren 90. Geburtstag. Herr Bürgermeister<br />

DI Staudacher gratulierte auf das Herzlichste und überbrachte der Jubilarin ein kleines<br />

Geschenk sowie die allerbesten Glückwünsche für die Zukunft.<br />

Uschan Angela, 90 Jahre<br />

Frau Angela Uschan aus Bach 13 beging am 25. Mai ihr 90. Wiegenfest. Zu diesem freudigen<br />

Anlaß überreichte Bürgermeister DI Franz Staudacher herzliche Glückwünsche und einen<br />

kleinen Geschenkskorb. Frau Uschan mögen noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />

bevorstehen.<br />

OSR Waller Alfons, 90 Jahre<br />

Podesser Barbara, 91 Jahre<br />

Frau Barbara Podesser aus <strong>Nötsch</strong> feierte am 15. April 2003<br />

ihr 91. Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlass überbrachten<br />

Bürgermeister DI Franz Staudacher und Vize-Bürgermeister<br />

Johann Müller neben herzlichen Glückwünschen<br />

auch ein kleines Geschenk. Frau Podesser mögen<br />

noch zahlreiche gesunde und glückliche Jahre im Kreise<br />

ihrer Familie bevorstehen.<br />

Herr Oberschulrat Alfons Waller, langjähriger<br />

Direktor der Hauptschule <strong>Nötsch</strong>, hatte am 12. März<br />

2003 allen Grund zum Feiern. Er beging sein 90.<br />

Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />

und Herr Vize-Bürgermeister Johann Müller<br />

gratulierten auf das Herzlichste und überbrachten<br />

ein kleines Geschenk. Dem rüstigen Jubilar seien<br />

noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />

beschieden.<br />

Türk Alois, 91 Jahre<br />

Am 6.Mai 2003 beging Herr Tierarzt a.D. Alois Türk aus <strong>Nötsch</strong> 191 sein 91. Wiegenfest. Zu<br />

diesem freudigen Anlaß gratulierte Bürgermeister DI Staudacher auf das Herzlichste und überbrachte<br />

ein kleines Geschenk. Herrn Türk seien noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />

beschieden.<br />

Uschan Ignaz, 91 Jahre<br />

Am 3. Juni 2003 gab es Hause Uschan in Kühweg 6 allen Grund zum Feier. Herr Ignaz Uschan<br />

beging seinen 91. Geburtstag. Herr Bürgermeister DI Staudacher gratulierte auf das Herzlichste<br />

und überbrachte dem Jubilar ein kleines Geschenk. Herrn Uschan seien noch viele Jahre in<br />

Gesundheit und Wohlergehen im Kreise seiner Familie gegönnt.<br />

Aus dem Standesamt<br />

13<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Das Ehepaar<br />

Johann und<br />

Paula FATZI<br />

aus Labientschach 41, hatte am 25. Mai<br />

2003 allen Grund zum Feiern. An diesem<br />

Tag konnte das Paar im Kreise seiner<br />

Familie die „goldene Hochzeit“ feiern.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

schließt sich den zahlreichen Gratulationen<br />

an und wünscht dem Jubelpaar<br />

noch viele gemeinsame Jahre.<br />

Rosenhochzeit<br />

Vor 10 Jahren haben unsere Urlaubsgäste<br />

Ulrich und Simone SCHÄFER in unserer<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal kirchlich<br />

geheiratet. Zu diesem freudigen<br />

Anlass überbrachten Tourismus-Ausschuss-Obfrau<br />

Mag. Pipp und Herr Bgm.<br />

DI Staudacher herzliche Glückwünsche im<br />

Rahmen einer Feier, die die Familie<br />

Schmied Arnold in Kühweg gab.<br />

Geburten<br />

Michael und Manuela Rohr, <strong>Nötsch</strong> (Fabian)<br />

Anita Fercher u. Gerhard Staudacher,<br />

(Alina Michelle)<br />

Eheschließungen<br />

Rettenbacher Gerald<br />

und Druml Ellen Corinna, <strong>Nötsch</strong><br />

Mörtl Andreas und<br />

Egger Claudia Monika, <strong>Nötsch</strong><br />

Sternbacher Stefan und<br />

Mag. Gabriel Elisabeth, <strong>Nötsch</strong>


Prunner Mathilde, 93 Jahre<br />

Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher besuchte am 12. März 2003<br />

Frau Mathilde Prunner in <strong>Nötsch</strong> 1 und gratulierte zum 93. Geburtstag.<br />

Zu diesem Anlaß überbrachte er ein kleines Geschenk und<br />

wünschte Alles Gute und vor allem Gesundheit für die Zukunft.<br />

Jaklitsch Maria, 95 Jahre<br />

Im Hause Jaklitsch in <strong>Nötsch</strong> 26, feierte am 19. März 2003 Frau<br />

Maria Jaklitsch ihr 95. Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher stellte sich mit einem kleinen Geschenk und herzlichen<br />

Glückwünschen ein.<br />

Sleik Antonia, 95 Jahre<br />

Frau Antonia Sleik aus St. Georgen Nr. 31, die<br />

derzeit bei ihrer Tochter in Matzelsdorf am Millstätter<br />

See lebt, beging am 15. April 2003 ihr 95.<br />

Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Staudacher<br />

gratulierte mittels Glückwunschkarte auf das<br />

Herzlichste und wünschte der Jubilarin noch viele<br />

schöne und gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie<br />

Achatz Agnes, 99 Jahre<br />

Frau Agnes Achatz feierte am 9. Feber<br />

2003 ihren 99. Geburtstag. Aus diesem<br />

freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister<br />

DI Franz Staudacher der Jubilarin<br />

die herzlichsten Glückwünsche<br />

sowie ein kleines Geschenk. Frau Achatz<br />

mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />

und Wohlergehen bevorstehen.<br />

70 Jahre<br />

Janschitz Maria, Semering<br />

Stuppnig Erna, Semering<br />

Vielgut Walter, St. Georgen<br />

Assinger Sophie, St. Georgen<br />

Schwenner Hildegard, Wertschach<br />

Tarmastin Peter, <strong>Nötsch</strong><br />

71 Jahre<br />

Schwenner Josef, Wertschach<br />

Obernberger Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />

Janschitz Anna, Poglantschach<br />

Birkner Milena, St. Georgen<br />

Amann Anneliese, <strong>Nötsch</strong><br />

Fatzi Paula, Labientschach<br />

Morgenfurt Jakob, Poglantschach<br />

72 Jahre<br />

Skina Maria, <strong>Nötsch</strong><br />

Hebein Franz, Kerschdorf<br />

Janschitz Johanna, Bach<br />

Pfarrer Cuder Gerhard, St. Georgen<br />

Tarmann Fedinand, Labientschach<br />

Moser Anton, Labientschach<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren!<br />

Die Geburtstage von März bis Juni 2003<br />

73 Jahre<br />

Gratzer Josef, <strong>Nötsch</strong><br />

Fischer Gregor, Poglantschach<br />

Warmuth Waldtraud, <strong>Nötsch</strong><br />

Podlipnig Margaretha, <strong>Nötsch</strong><br />

Janschitz Johanna, Förk<br />

Kuss Johann, <strong>Nötsch</strong><br />

Bacher Elsa, Poglantschach<br />

74 Jahre<br />

Schmied Eduard, Semering<br />

Hebein Maria, St. Georgen<br />

Berger Josef, Bach<br />

Enzi Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />

Andritsch Florian, Dellach<br />

Pirker Herta, <strong>Nötsch</strong><br />

Stuppnig Johann, Semering<br />

Morautschnig Johann, <strong>Nötsch</strong><br />

Mörtl Anna, Saak<br />

75 Jahre<br />

Schnabel Gertrude, Labientschach<br />

Konecny Eduard, Wertschach<br />

Skina Johann, Kühweg<br />

75 Jahre<br />

Hebein Johann, Bach<br />

Rekelj Hedwig, <strong>Nötsch</strong><br />

Konecny Friederike, Wertschach<br />

Andritsch Johann, Wertschach<br />

Wurian Pauline, <strong>Nötsch</strong><br />

76 Jahre<br />

Waltritsch Mathilde, Emmersdorf<br />

Bauer Antonia, Saak<br />

Janschitz Richard, Bach<br />

Miklautsch Franz, Michelhofen<br />

Mörtl Johanna, <strong>Nötsch</strong><br />

Wertschnig Charlotte, <strong>Nötsch</strong><br />

Glantschnig Johann, <strong>Nötsch</strong><br />

Waller Amalia, <strong>Nötsch</strong><br />

Moser Maria, Saak<br />

77 Jahre<br />

Brandstätter Maria, Förk<br />

Dorn Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />

Vielgut Johann, Bach<br />

78 Jahre<br />

Hecher Gabriela, Emmersdorf<br />

Dexl Johanna, Saak<br />

StichallerGertrude, <strong>Nötsch</strong><br />

Uschan Paula, Poglantschach<br />

Pacher Käthe, <strong>Nötsch</strong><br />

Blümel Paula, Saak<br />

79 Jahre<br />

Tarmann Agnes, Saak<br />

Schabus Johanna, Labientschach<br />

Glantschnig Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />

Kaufmann Hans, Emmersdorf<br />

Fischer Maria, Wertschach<br />

80 Jahre<br />

Kröpfl Vinzenz, Wertschach<br />

Lepuschitz Anton, <strong>Nötsch</strong><br />

Trost Heinrich, <strong>Nötsch</strong><br />

Holzfeind Hella, <strong>Nötsch</strong><br />

Moser Johanna, Labientschach<br />

Gelbmann Theresia, <strong>Nötsch</strong><br />

Moser Hans, Saak<br />

Nessmann Maria, Saak<br />

Köchl Johanna, Labientschach<br />

Pacher Peter, <strong>Nötsch</strong><br />

81 Jahre<br />

Sollbauer Herta, <strong>Nötsch</strong><br />

Moritsch Otto, <strong>Nötsch</strong><br />

Millonig Maria, <strong>Nötsch</strong><br />

Simonitsch Maria, Kerschdorf<br />

Lukan Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />

82 Jahre<br />

Lussnig Johann, Saak<br />

Fritzer Josef, Saak<br />

Rachoi Frieda, Semering<br />

Zeiringer Fritz, Michelhofen<br />

Beyweiß Johann, <strong>Nötsch</strong><br />

83 Jahre<br />

Uschan Rosa, Kühweg<br />

Türk Anna, <strong>Nötsch</strong><br />

Millonig Jakob, Michelhofen<br />

Wurian Anna, Labientschach<br />

Arsenschek Anton, <strong>Nötsch</strong><br />

Holzfeind Franz, <strong>Nötsch</strong><br />

Klingshirn Johanna, <strong>Nötsch</strong><br />

Amann Renate, <strong>Nötsch</strong><br />

84 Jahre<br />

Wurzer Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />

Kropacz Edeltraud, <strong>Nötsch</strong><br />

85 Jahre<br />

Tarmastin Magdalena, <strong>Nötsch</strong><br />

Klein Josef, <strong>Nötsch</strong><br />

Blümel Johanna, Saak<br />

86 Jahre<br />

Moser Franz, Labientschach<br />

Karner Johanna, Michelhofen<br />

87 Jahre<br />

Jarnig Rosa, <strong>Nötsch</strong><br />

Tschabuschnig Rudolf, Kerschdorf<br />

Moser Magdalena, Labientschach<br />

Metzger Wilhelmine, <strong>Nötsch</strong><br />

88 Jahre<br />

Gelbmann Lorenz, <strong>Nötsch</strong><br />

Andritsch Franz, Bach<br />

Staudacher Maria, <strong>Nötsch</strong><br />

89 Jahre<br />

Tarmastin Franziska, Saak<br />

Paulic Maria, Förk<br />

90 Jahre<br />

OSR Waller Alfons, <strong>Nötsch</strong><br />

Gschiel Luzia, Saak<br />

Uschan Angela, Bach<br />

91 Jahre<br />

Podesser Barbara, <strong>Nötsch</strong><br />

Türk Alois, <strong>Nötsch</strong><br />

Uschan Ignaz, Kühweg<br />

Sturm Maria, Labientschach<br />

93 Jahre<br />

Prunner Mathilde, <strong>Nötsch</strong><br />

Miklautsch Franziska, <strong>Nötsch</strong><br />

Jost Ludmilla, Wertschach<br />

95 Jahre<br />

Jaklitsch Maria, <strong>Nötsch</strong><br />

Sleik Antonia, St. Georgen<br />

Fischer Theresia, Labientschach<br />

99 Jahre<br />

Achatz Agnes, <strong>Nötsch</strong>


Es gibt leider keine absolut verläßliche Methode, den<br />

Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen.<br />

Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als<br />

10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich<br />

nahe. In diesem Fall ist nachstehendes zu beachten.<br />

Gefährlich sind:<br />

• Einzeln stehende Bäume und<br />

Baumgruppen<br />

• Metallzäune<br />

• Berggipfel<br />

• Waldränder mit hohem Bäumen<br />

• Aufenthalt im Wasser<br />

(ungeschützte Boote)<br />

• Ungeschützte Fahrzeuge (Fahrräder, Motorräder)<br />

Schutz bieten:<br />

• Gebäude mit Blitzschutzanlage<br />

• Stahlskelettbauten<br />

• Blechbaracken<br />

• Fahrzeuge mit Ganzmetallkarosserie<br />

(Auto, Wohnwagen, Eisenbahnwaggon)<br />

Im Notfall Schutz suchen:<br />

• In Mulde, Hohlweg, Höhle, Hütte<br />

(in Raummitte aufhalten)<br />

• Im Waldesinneren<br />

(herausragende Bäume meiden)<br />

• In der Ebene mit geschlossener<br />

Fußstellung auf den Boden hocken<br />

(vermindert Gefährdung<br />

durch Schrittspannung)<br />

• Gegenüber möglichen Einschlagobjekten<br />

mindestens 3m Abstand halten<br />

Zu vermeiden:<br />

Personen im Freien sollen nicht in Gruppen nahe beieinander stehen,<br />

sondern getrennt Schutz suchen<br />

Telefonapparate<br />

sind zwar technische abgesichert, aber trotzdem ist es ratsam, bei<br />

Gewitter Telefongespräche zu verschieben und die Fernmeldeanlage<br />

nicht zu berühren.<br />

Dusch- und Wannenbäder<br />

sollten ebenfalls verschoben werden.<br />

Lieber warten, bis das Gewitter vorbei ist. Sicher ist sicher!<br />

Zivilschutz<br />

KÄRNTNER ZIVILSCHUTZVERBAND<br />

Verhalten<br />

bei Gewitter!<br />

15<br />

Baderegeln<br />

Mache Dich mit den Regeln zur Selbsthilfe<br />

im Wasser für unerwartete Situationen vertraut!<br />

Niemals mit vollem oder ganz<br />

leerem Magen baden!<br />

Kühle Dich ab, ehe Du ins Wasser gehst,<br />

und verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst!<br />

Als Nichtschwimmer nur bis zur Brust ins<br />

Wasser gehen!<br />

Nur springen, wenn das Wasser unter<br />

Dir tief genug und frei ist!<br />

Unbekannte Ufer bergen Gefahren!<br />

Meide sumpfige und pflanzen<br />

durchwachsene Gewässer!<br />

Schiffahrtswege, Buhnen, Schleusen,<br />

Brückenpfeiler und Wehre sind keine<br />

Schwimm- und Badezonen!<br />

Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich!<br />

Überschätzte im freien Gewässer<br />

nicht Kraft und Können!<br />

Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere<br />

sind im Wasser gefährliches Spielzeug!<br />

Schwimmen und Baden an der See ist<br />

mit besonderen Gefahren verbunden!<br />

Nimm Rücksicht auf andere Badende,<br />

besonders auf Kinder!<br />

Verunreinige das Wasser nicht und<br />

verhalte Dich hygienisch!<br />

Ziehe nach dem Baden das Badezeug<br />

aus und trockne Dich ab!<br />

Meide zu intensive Sonnenbäder!<br />

Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in<br />

Gefahr bist; aber hilf anderen, wenn Hilfe not tut!<br />

Österreichische Wasserrettung<br />

Landesverband Kärnten


16 Chronik<br />

Angeln um die<br />

Dobratsch-Forelle<br />

v.l. Pipp, Fuchs, Kriegl, Skina<br />

Der Sportfischereiverein <strong>Nötsch</strong> veranstaltete<br />

zum Auftakt der diesjährigen<br />

Anglersaison am 27.April beim<br />

Emmersdorfer-Saaker Mooskanal das schon<br />

traditionell gewordene Wettbewerbsfischen.<br />

Unter dem Motto: „Angeln um die<br />

Dobratsch-Forelle“<br />

nahmen nicht<br />

weniger als 40<br />

Petri-Jünger teil<br />

und folgten trotz<br />

weinendem Himmel<br />

(es regnete am<br />

Sonntagvormittag)<br />

dem Aufruf des<br />

Sportfischereivereines<br />

<strong>Nötsch</strong> und<br />

frönten diesem<br />

Sport.<br />

Als eindeutiger<br />

Sieger ging diesmal<br />

der Obmann des Fischervereins Feistritz an<br />

der Gail, Herr Herbert Fuchs, hervor, dem<br />

eine 42 Zentimeter große Forelle zum Erfolg<br />

verhalf. Als Lohn für seine Ausdauer erhielt<br />

er den Ehrenpreis des Bürgermeister der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G., vertreten durch<br />

Der Sieger Fuchs im Kreise seiner Fischereikollegen<br />

Herrn GV Günther Plamenig. Darüber hinaus<br />

wurde jedem Teilnehmer ein Präsent<br />

überreicht, welche von der heimischen Wirtschaft<br />

großzügigerweise gespendet wurden.<br />

Die Siegerehrung<br />

wurde von der Gailtaler Trachtenkapelle<br />

Wertschach unter der Leitung von Obmann<br />

Erwin Pipp und dem musikalischen Leiter<br />

Jürgen Martl feierlich umrahmt. Der Sportfischereiverein<br />

<strong>Nötsch</strong> bedankt sich bei den<br />

Gönnern sehr herzlich für die Waren- und<br />

Pokalspenden.<br />

Johann Andritsch – ein75er<br />

Unser allseits beliebter und bekannter<br />

Gemeindebürger, Herr Johann<br />

Andritsch, konnte kürzlich seinen<br />

75er im Kreise seiner Familie,<br />

Verwandten und Freunde feiern.<br />

Herr Andritsch war in den<br />

vergangenen 52 Jahren<br />

bei 13 Vereinen bzw. Genossenschaften ehrenamtlich<br />

tätig, davon bekleidete Herr Andritsch<br />

in acht den Obmann. Als 22-jähriger begann<br />

seine politische Laufbahn. Als Obmann der<br />

SPÖ Wertschach führte er die Ortsorganisation<br />

von einem Erfolg zum nächsten. Von 1958 bis<br />

1985 war Andritsch 27 Jahre im Gemeinde-<br />

Vorstand tätig und bekleidete 14 Jahre davon<br />

die Funktion des Obmannes des Fremdenverkehrsausschusses.<br />

Unter seiner Führung erzielte<br />

man 68.000 Nächtigungen. 1960 wurde er in<br />

den Vorstand der Raiffeisenbank St. Georgen<br />

i.G. gewählt, wo er 32 Jahre, davon 26 Jahre als<br />

Obmann, schöne Erfolge verzeichnen konnte.<br />

Ein wesentlicher<br />

Meilenstein<br />

in seiner Funktionärstätigkeit war aber der<br />

Sport. Als ASKÖ-Wertschach-Gründer (1951),<br />

war er von 1954 bis 1974 Obmann dieses<br />

erfolgreichen Sportvereins. Staatsmeister,<br />

Bundesmeister, 8 Kärntner Landesmeister und<br />

unzählige ASKÖ-Landesmeistertitel und ein<br />

Sieg beim großen Preis von Österreich durch<br />

Fischer-Schöller, waren der Lohn einer guten<br />

Zusammenarbeit.<br />

13 Jahre war er als Obmann<br />

des Gailtaler Kegelvereins<br />

von 1989 bis 2002 tätig. 11 mal gewannen seine<br />

Kegler unter seiner Führung als Obmann die<br />

Gailtaler-Meisterschaft. Den<br />

Kärntner Kameradschaftsbund<br />

unterstützte er im Ausschuss<br />

6 Jahre und erzielte<br />

schöne Sammelergebnisse<br />

für die Fahne. 4 Jahre lang<br />

war er Betriebsrat der BBU<br />

von 1954 bis 1958. Zahlreiche<br />

weitere sonstige<br />

Ehrenämter – deren Aufzählung<br />

diesen Rahmen spren-<br />

gen würde – ergeben, dass<br />

Herr Andritsch insgesamt<br />

260 Jahre ehrenamtliche Tätig-<br />

keiten, davon 144 Jahre als Obmann, bekleidet<br />

hat! Mit der Viktor-Adler-Plakette und dem silbernen<br />

Ehrenzeichen der Republik Österreich<br />

wurde er schon vor Jahren von höchster Stelle<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Gemeindvertretung und das Personal der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal wünschen<br />

dem rüstigen 75er Gesundheit, Glück und<br />

Wohlergehen im Kreise seiner Familie. Herr<br />

Andritsch hat mit seinen unzähligen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten wesentlich zur Aufwärtsentwicklung<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal beigetragen und verdient<br />

dafür unser aller Dank!<br />

(v.L.n.R.: VizBgm. Günter Kröll, Jubilar Alt-VizeBgm.<br />

Johann Andritsch, Obm. Josef Tschabuschnig)


Unser Gemeindebürger, Herr Ing. Rudolf Millonig, beliebter Gailtaler<br />

Baumeister und gewerblicher Architekt, wurde kürzlich für seine<br />

vielen kommunalen Leistungen von Herrn Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Haider mit dem Ehrenzeichen des Landes Kärnten für<br />

besondere Verdienste ausgezeichnet.<br />

Ehrenzeichen des<br />

Landes Kärnten<br />

Herr Ing. Millonig<br />

war von 1973 bis 1978 Mitglied des Gemeindevorstandes,<br />

von 1979 bis 1984 und von<br />

1990 bis 1997 Mitglied des Gemeinderates<br />

und von Dezember 2002 bis März 2003 wiederum<br />

Mitglied des Gemeindevorstandes.<br />

Viele Jahre<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

für die <strong>Marktgemeinde</strong> und federführende<br />

Funktionen im <strong>Nötsch</strong>er Politik-, Kultur- und<br />

Wirtschaftsleben brachten dem besonnenen<br />

Baumeister diese Auszeichnung. In seiner<br />

Laudatio unterstrich LH Haider vor allem<br />

den ausgeglichenen und überlegten Politiker<br />

Millonig, der immer den Konsens sucht und<br />

mit innovativen Ideen das Leben sowie das<br />

Ortsbild der Gemeinde äußerst positiv mitgestaltet.<br />

Zwei Jahre noch will der engagierte<br />

Baumeister sein Architekturbüro in <strong>Nötsch</strong><br />

führen, bevor er die schönen Seiten der Pension<br />

genießen kann.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

gratuliert Herrn Ing. Millonig zu dieser<br />

würdigen Auszeichnung.<br />

Info<br />

17<br />

Schülerhort<br />

Ab Schulbeginn 2003/2004 (8.<br />

September) wird im Kindergarten<br />

<strong>Nötsch</strong> eine gemischte<br />

Hortgruppe eingerichtet. In dieser Gruppe<br />

werden Schulkinder (Pflichtschule)<br />

Kindergartenkinder und auch Kinder, die<br />

das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />

haben, betreut. Die Betreuung der Kinder<br />

erfolgt durch eine noch einzustellende<br />

Fachkraft, die die gesetzlichen und<br />

fachlichen Anstellungserfordernisse für<br />

Erzieherinnen in Horten und Kindergärten<br />

erfüllt.<br />

Sollten Sie Bedarf bzw. Interesse an<br />

einer Unterbringung im Schülerhort<br />

bzw. Kindergarten haben, melden Sie<br />

sich bitte umgehend am Gemeindeamt<br />

(Tel. 2145-14).<br />

Zuchteber<br />

in Saak<br />

Der landwirtschaftliche<br />

Betrieb Tschmelitsch in<br />

Saak 38 stellt einen von<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> i.G. geförderten<br />

Zuchteber für Zuchtzwecke<br />

zur Verfügung.<br />

Nähere Auskünfte erteilt<br />

Herr Tschmelitsch,<br />

Tel.: 04256/2689<br />

ZIVILGEOMETER DI HERWIG MORITZ<br />

kostenlose Beratung bei Eigentumsfragen,<br />

Grundstücks- und Grenzproblemen<br />

jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 8 – 12 Uhr<br />

im Zimmer 2 des <strong>Marktgemeinde</strong>amtes <strong>Nötsch</strong> im Gailtal


18 Ehrungen<br />

<strong>Nötsch</strong>-Gailtal,<br />

am Hügel 230<br />

Die Gemeinde hat Ehr` mir angedacht<br />

da die 25 Jahr ich heuer hab gemacht.<br />

Urlaub – hier in <strong>Nötsch</strong> am Ort<br />

1000 km von Wuppertal weit fort.<br />

<strong>Nötsch</strong>, - das ist meine Medizin<br />

untern Dobratsch, - da gehör ich hin.<br />

Was soll ich sonstwo denn auf Kur –<br />

Krafttanken – kann ich im Gailtal nur.<br />

Am Hügel bin ich schon Inventar<br />

war ´81 schon erstmal da.<br />

Der Hügel wurd` gerade erst bebaut<br />

noch lief tags die Mischmaschine laut.<br />

Vorher reiste ich in 3. Generation<br />

ins Haus Saak 70 unter der Kirche schon.<br />

Opa hat dort wissenschaftlich gemessen<br />

und die Lupe auch einmal vergessen.<br />

Der Audi hupte nachts den Pfarrer wach<br />

ein Hund machte an den Reifen – Bach.<br />

Derweil ließ ich Kartons<br />

als Seilbahn im Garten schweben, -<br />

übte an der Mauer das<br />

Matchbox-Autofahrerleben.<br />

Am Dobratsch fiel ich mal vom Lift herab<br />

bekam dank Schutzengel keine Schramme<br />

ab. Kam 18 Jahre nicht zum Wolayer´- hin<br />

erst dann war es bei schönstem Wetter drin.<br />

Vieles hat sich ereignet bis heute<br />

und kenne so viele Kärntner Leute.<br />

Habe mehr Freunde hier am Ort<br />

als im fernen Wuppertale dort.<br />

So habe ich mir fest vorgenommen<br />

weitere 25 Jahre will ich wiederkommen.<br />

Bitten wir Gott, dass das auch geschieht<br />

er auf unser aller Wohle sieht.<br />

Knut Borgardt, <strong>Nötsch</strong> am 16.05.2003<br />

Peter Mahringer<br />

Ehrenzeichen in Silber<br />

Peter Mahringer, 59, Sohn des berühmten<br />

Malers Anton Mahringer, Bruder<br />

unserer Gemeindebürgerin Monika<br />

Thyssen, bekam das Große Silberne Ehrenzeichen<br />

mit dem Stern vom Bundeskanzler<br />

persönlich überreicht. Universitätsreformen,<br />

Fachhochschulen, Museumsmilliarden,<br />

Herr Knut Borgardt wurde für seine<br />

25-jährige Urlaubstreue geehrt.<br />

Zu diesem Anlass überbrachte<br />

Frau GR Katzianka-Marko die herzlichsten<br />

Glückwünsche und ein kleines Präsent.<br />

Gefeiert wurde beim Vermieterehepaar<br />

Schaubach in <strong>Nötsch</strong>-Hügel.<br />

Herr Borgardt hat zu diesem Anlass<br />

das nebenstehende Gedicht verfasst.<br />

Kunstrestitution: Bundeskanzler Dr.<br />

Wolfgang Schüssel würdigte, Frau Bundesministerin<br />

Gehrer dankte.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

gratuliert Herrn Sektionschef Dr. Peter<br />

Mahringer recht herzlich zu dieser besonderen<br />

Auszeichnung.<br />

GÄSTE-<br />

EHRUNGEN<br />

Für 25-jährige Urlaubstreue zu unserer<br />

Tourismusgemeinde wurde durch GR H.<br />

Brandsstätter geehrt:<br />

Familie H. u. G. Kempf bei Familie<br />

Andreas Brandstätter, <strong>Nötsch</strong>


Gesamtes Konzept<br />

aus einer Hand<br />

Vermögensberater bieten Unternehmern und Privaten ein<br />

umfangreiches Beratungsangebot. Im Regelfall ist dieser<br />

unabhängig und keinem Finanzkonzern zugehörig.<br />

Ihr Vermögensberater erstellt<br />

Ihnen ein komplettes Konzept<br />

für die Planung, Sicherung und<br />

Vermehrung Ihres Vermögens.<br />

Der eigentliche Wert jeder seriösen<br />

Finanzdienstleistung liegt in<br />

der Beratung. Denn ohne viel<br />

Aufwand können Sie im Internet-Zeitalter<br />

über das World<br />

Wide Web Bausparverträge<br />

abschließen oder Fondsanteile<br />

erwerben. Aus der Fülle des<br />

Angebots die für Sie optimale<br />

Lösung - oft eine Kombination<br />

aus mehreren Finanzprodukten -<br />

herauszufinden, wird ohne die<br />

entsprechende Fachkenntnis<br />

jedoch kaum gelingen. Und<br />

genau dafür gibt es den Vermögensberater:<br />

Er plant, sichert und<br />

vermehrt Ihr Vermögen mit dem<br />

richtigen Mix an Finanzprodukten.<br />

Angebot des<br />

Vermögensberaters<br />

Vermögensberater sind aufgrund<br />

ihrer Gewerbeberechtigung zur<br />

Beratung und Vermittlung von<br />

Bausparverträgen, Personenversicherungen,<br />

Mobilien, wirtschaftlichen<br />

Beteiligungen (typische<br />

Sachwerte, Stiftungen),<br />

Finanzierungen und Leasing<br />

sowie zur Beratung von Veranlagungsformen<br />

im Immobilienbereich,<br />

persönlichen Krediten,<br />

Hypothekarkrediten und wirtschaftlichen<br />

Beteiligungen (Personengesellschaften,<br />

atypische<br />

Immobilien, Bauherrenmodelle)<br />

berechtigt.<br />

Ihr Finanzdienstleister und Vermögensberater,Wirtschaftskanzlei<br />

Wolfgang Fischer, Saak 76,<br />

9611 <strong>Nötsch</strong>, Tel.Nr. 04256/2425,<br />

email: wolfgang.fischer@net4you.at<br />

Wilhelm Jaklitsch, Konzessionierter Elektromeister<br />

Elektroinstallationen • Störungsdienst •<br />

Service & Verkauf • Blitzschutz • Solartechnik<br />

A-9611 <strong>Nötsch</strong> 76, Tel. (ISDN) 04256/2110-0<br />

Fax 04256/2110-20, Mobil 0664/1612557<br />

E-mail: das.stromteam@aon.at<br />

Allgemeines<br />

Neu in <strong>Nötsch</strong><br />

“Gönn´ Dir was“<br />

in unserem neuen<br />

“EisCafe“<br />

19<br />

Phantasievolle Eiskreationen und Konditorwaren<br />

Ihr gemütlicher Schlemmertreff<br />

9612 Labientschach 16, Tel.: 04256/2124, Fax: 04256/21244<br />

e-mail: restaurant.tarmann@netway.at, Internet: www.tarmann.net<br />

LOTTO TOTO Annahmestelle im Restaurant<br />

Sonntags Annahmeschluss 18.00 Uhr<br />

Buchenbrennholz<br />

• in RM 1 m lang gespalten<br />

• Kaminholz ofenfertig<br />

• Zustellung in jeder Menge<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!


20 Sicherheit<br />

Sicher in der Schule<br />

und in der Freizeit!<br />

<strong>Nötsch</strong> war am 27.5.2003 erstmals<br />

Austragungsstätte für die Sicherheitsolympiade<br />

der Volksschulen<br />

im Bezirk Villach-Land.<br />

Bei herrlichem Wetter<br />

und toller Stimmung stellten die Volksschüler<br />

ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit<br />

in den verschiedenen Bewerben unter<br />

Beweis. Erfreulich war die abermalige Teilnahme<br />

der scuola elementare di Buttrio (mit<br />

St.Georgen im Vorjahr stolzer Bezirkssieger),<br />

mit welcher ein weiterer Beitrag zur<br />

gelebten Partnerschaft mit unseren Freunden<br />

aus Italien geleistet wurde.<br />

Über Einladung unseres Bürgermeisters, DI<br />

Franz Staudacher, verbrachten Schüler und<br />

Eltern nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

noch einen netten und gemütlichen Nachmittag,<br />

ehe die Heimreise nach Italien angetreten<br />

wurde.<br />

Für das gute Gelingen<br />

dieser Veranstaltung<br />

möchte die Leitung der VS St.Georgen sich<br />

bei den Müttern der 3. Klasse für die<br />

köstlichen Mehlspeisen und bei der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Nötsch</strong> für die Mithilfe herzlich<br />

bedanken!<br />

Ganz besonderer Dank<br />

sei jedoch den Helfern Frau Skina Gerti, Frau<br />

Maria Becker und ihren beiden Söhnen<br />

DIETMAR SKINA<br />

A-9611 <strong>Nötsch</strong> 184<br />

Klaus und Markus gesagt, die in der Kantine<br />

und beim Griller ihre Tatkraft und Hilfsbereitschaft<br />

eindrucksvoll bewiesen.<br />

Schlussendlich auch noch ein Dankeschön<br />

dem ATUS <strong>Nötsch</strong>, der nicht nur die Sportanlage,<br />

sondern auch alle übrigen Einrichtungen<br />

zur Verfügung stellte, um so einen<br />

gelungenen Rahmen für diese Veranstaltung<br />

zu gewährleisten.<br />

TAPEZIERER & RAUMAUSSTATTER<br />

Polstert locker, Stuhl und Hocker<br />

Tel: +43 4256 2279-0<br />

Fax: +43 4256 2279-4<br />

Mobil: +43 664 241 04 23<br />

raumausstatter-skina@net4you.at


Natur-Erlebnistage<br />

am Sablatnigmoor<br />

Universum-Sendungen im Fernsehen sind ja ganz toll,<br />

selber die Natur zu durchstreifen und allerhand Interessantes<br />

zu entdecken ist wesentlich besser. Im Juli,<br />

wenn der Froschregen das Wasser verlässt, veranstaltet<br />

die Arge NATURSCHUTZ ein Sommerlager für Kinder<br />

am Sablatnigmoor.<br />

Ausgehend vom Gasthof<br />

Roscher, wo die Teilnehmer<br />

in Doppelzimmern<br />

untergebracht sind, werden<br />

Wanderungen und Erkundungen<br />

in die nähere Umgebung unternommen.<br />

Mit Rucksack, Lupe,<br />

Fernglas und Kescher werden<br />

Wälder, Bäche, Wiesen und das<br />

Moor mit all ihren Bewohnern<br />

beobachtet und erforscht. Aber<br />

auch Spiel und Spaß kommen<br />

hier nicht zu kurz.<br />

Programminhalte:<br />

• Bachuntersuchung mit Lupe<br />

und Mikroskop<br />

• Bauernhof besichtigen, Streichelzoo,<br />

Bauernjause<br />

• Wasservögel am Sablatnigmoor<br />

beobachten<br />

• Besuch der Infostation mit<br />

Beobachtungshütte am Sablatnigmoor<br />

• Kartoffelbraten am Lagerfeuer<br />

• Nachts auf der Suche nach<br />

Nachtfaltern und Fledermäusen<br />

• Badenachmittag am Turner See<br />

• Besichtigung des Vogelparkes<br />

in St. Primus<br />

• Naturerfahrungsspiele<br />

• Basteln und Zeichnen in der<br />

Natur<br />

Anmeldung und<br />

nähere Information bei:<br />

Arge NATURSCHUTZ,<br />

Mag. Carmen Hebein<br />

Gasometergasse 10,<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463 – 32 96 66 – 12,<br />

Fax: DW – 4<br />

e-mail:<br />

c.hebein@arge-naturschutz.at<br />

Zeit: Montag, 7. Juli 2003<br />

bis Donnerstag, 10. Juli 2003<br />

Ort: Sablatnigmoor bei Eberndorf<br />

für: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren<br />

Kosten: 155 Euro<br />

Veranstalter: Arge NATURSCHUTZ<br />

Umwelt<br />

21<br />

GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />

FÜR NATURPARK<br />

DOBRATSCH<br />

Seit 23. April steht fest, dass<br />

Dr. Elke Kreuzer-Burger aus<br />

Bad Bleiberg die Geschäftsführerin<br />

des Naturparkes<br />

Dobratsch ist. Elke Kreuzer-<br />

Burger ist gelernte Betriebswirtin<br />

mit Schwerpunktsetzung<br />

Marketing und<br />

Controlling und hat durch<br />

ihr Elternhaus einen starken<br />

Bezug zu ihrem Hausberg,<br />

dem Dobratsch.<br />

Ihren Dienst trat Elke Kreuzer-<br />

Burger mit 2. Juni 2003 an.<br />

Bis zum Umzug in das<br />

geplante Verwaltungszentrum in<br />

Bad Bleiberg wird sie ihre Tätigkeit<br />

im Gemeindeamt wahrnehmen.<br />

Die vier Bürgermeister der<br />

Naturpark-Gemeinden, Helmut<br />

Manzenreiter, Erich Kessler, DI<br />

Franz Staudacher, Mag. Gunnar<br />

Illing, sowie der zuständige Referent,<br />

LR Georg Wurmitzer, freuen<br />

sich, dass die im Konzept eingereichten<br />

Startprojekte nun durch<br />

die professionelle Begleitung der<br />

Geschäftsführerin schrittweise<br />

umgesetzt werden und sichern Dr.<br />

Elke Kreuzer-Burger ihre Unterstützung<br />

zu. Der Dobratsch hat für<br />

Das Paradies<br />

vor der Haustür<br />

Der Dobratsch, Mythos,<br />

Lebensquelle,<br />

Erholungsraum und<br />

Ökomodell, ist Kärntens erster<br />

Naturpark. Lassen Sie sich<br />

von der einzigartigen Vielfalt<br />

an Landschaftsräumen, Tieren<br />

und Pflanzen des Dobratsch<br />

verzaubern. Wandern, Radfahren,<br />

Erholung - erleben Sie die<br />

Natur hautnah und genießen<br />

Sie den eindrucksvollen<br />

Rundblick auf Kärnten.<br />

Die Naturparkgemeinden<br />

Arnoldstein, Bad Bleiberg,<br />

Dr. Elke Kreuzer-Burger<br />

Geschäftsführerin NADO<br />

die vier Naturpark-Gemeinden<br />

(Arnoldstein, Bad Bleiberg,<br />

<strong>Nötsch</strong> i.G. und Villach) einen<br />

besonderen Stellenwert und soll<br />

daher auch besonders geschützt,<br />

aber auch erfolgreich, jedoch<br />

sanft, genutzt werden. Die Naturpark-Gemeinden<br />

erwarten sich<br />

die Erhaltung bzw. Erhöhung<br />

ihrer Lebensqualität, eine Steigerung<br />

des Bekanntheitsgrades für<br />

die Region und somit einen<br />

bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen<br />

Regionalentwicklung. Zu<br />

den ersten Aufgaben der<br />

Geschäftsführerin werden der<br />

Aufbau einer Organisation, die<br />

Naturpark-Marke und die Umsetzung<br />

erster Projekte gehören.<br />

<strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Villach<br />

bieten eine Vielzahl von kulturellen<br />

und erlebnisreichen<br />

Highlights: Besuchen Sie Terra<br />

Mystica, den multimedialen<br />

Erlebnisstollen der Superlative<br />

in Bad Bleiberg, besichtigen<br />

Sie die hervorragenden Kunstwerke<br />

im Museum des<br />

<strong>Nötsch</strong>er Kreises, das<br />

beeindruckende Bergsturzgebiet<br />

Schütt in Arnoldstein, den<br />

Kultur- und Naturlehrpfad in<br />

Warmbad Villach und vieles<br />

mehr!


22 Info<br />

Busverbindung von <strong>Nötsch</strong> zum Gailtaler<br />

Bergbad in Wertschach zum Nulltarif<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. führt<br />

wiederum eine kostenlose Busverbindung<br />

von <strong>Nötsch</strong> zum Gailtaler<br />

Bergbad in Wertschach sowohl für die Sommergäste<br />

als auch für die einheimische<br />

Bevölkerung (Erwachsene und Kinder) im<br />

Talbereich durch. Beauftragt mit diesen<br />

Fahrten wurde das Mietwagenunternehmen<br />

SCHWENNER aus Wertschach.<br />

Zeitraum:<br />

6. Juli bis 24. August 2003 an Badetagen<br />

Feriencamps für Jugendliche von 11 - 17<br />

Keine Prüfungen und keine<br />

Hausaufgaben, dafür jede<br />

Menge Spaß und Action den<br />

ganzen Sommer lang. Die<br />

Action Company der<br />

Sportunion veranstaltet im<br />

Mölltal/Kärnten in den Sommerferien<br />

für Jugendliche<br />

im Alter von 11 bis 17 Jahren<br />

echte Power-Ferien.<br />

Für unternehmungslustige Teens sind<br />

diese Camps ein absoluter Volltreffer.<br />

Jugendliche erleben hier ihren Urlaub<br />

einerseits als „Action-total“ und andererseits<br />

als angenehme Entspannung.<br />

Reiten, Rafting, Mountainbike, Bungee-<br />

Running, Soap-Football, Bridge-Swinging,<br />

Canyoning, Golf, Inlineskaten und viele<br />

Trendsportarten sind die Zutaten für den<br />

aufregenden Fun-Cocktail. Nach dem Sport<br />

Fahrplan:<br />

Dorfplatz <strong>Nötsch</strong> ab 13:00 18:10<br />

Bergbad Wertschach an 13:10 18:00<br />

Der Transport wird mit einem 9-sitzigen Bus<br />

durchgeführt. Falls es deswegen erforderlich<br />

ist, mehrmals zu fahren, werden zuerst die<br />

Kinder dann die Erwachsenen geführt. Wir<br />

bitten um Verständnis.<br />

Sollte reges Interesse für diese Verkehrsverbindung<br />

bestehen, so wird sich die Gemein-<br />

bieten die Camps ein umfangreiches<br />

Freizeitpaket: Ein fetziges Rahmenprogramm<br />

mit Bodypainting, Disco,<br />

Lagerfeuer und Showprogramm machen die<br />

Camps unvergeßlich.<br />

Es gibt 4 Arten von Camps:<br />

Action Camps:<br />

Termine:<br />

6. bis 12. Juli, 12. bis 18. Juli,<br />

18. bis 24. Juli<br />

Fun-Camps:<br />

Termine:<br />

6. bis 12. Juli, 18. bis 24. Juli<br />

Englischcamp:<br />

12. bis 18. Juli<br />

Abenteuercamp:<br />

16. bis 22. August<br />

Die Pauschalpreise betragen € 230,-<br />

für das Abenteuercamp, € 290,-<br />

für die Fun-Camps, € 390,-<br />

EINKAUFSZENTRUM<br />

KOVSCA<br />

<strong>Nötsch</strong> 64<br />

Tel. 04256 / 21 43-0<br />

de bemühen, auch in den kommenden Jahren<br />

eine derartige Aktion durchzuführen.<br />

Es ergeht daher sowohl an die Gäste als auch<br />

an die Gemeindebevölkerung das höfliche<br />

Ersuchen, von dieser Fahrtmöglichkeit<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. gibt der<br />

Hoffnung Ausdruck, dass in dem vorgenannten<br />

Zeitraum sehr viele Badetage zu verzeichnen<br />

werden.<br />

für Action-Camps, € 345,-<br />

für das Englischcamp.<br />

Anmeldung und nähere<br />

Informationen:<br />

Mag. Herbert Lientschnig,<br />

Telefon 0664/3412815<br />

Hilfe!<br />

Nach Hilfe manche Seele ruft<br />

doch es niemand hört.<br />

Der Krieg tobt weiter<br />

durch das Land<br />

alles wird zerstört.<br />

Liebe und Glück versinken<br />

in ein Tränenmeer.<br />

Ruhe und Geborgenheit<br />

gibt es nicht mehr. Hoffnung –<br />

hilft beim Überleben, Glaube –<br />

es wird den Frieden wieder geben!<br />

O. Vielgut<br />

Paula Gurschler, Kerschdorf<br />

Johann Pichler, Michelhofen<br />

Alfred Wenger, <strong>Nötsch</strong>


Samstags<br />

geöffnet<br />

von<br />

8–12 Uhr! Achsvermessung<br />

für mehr Sicherheit!<br />

Allgemeines<br />

Landesprämierung Kärnten 2003<br />

für Obstweine, Fruchtbrände, Liköre<br />

Der Landesobstbauverband Kärnten veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Kammer f. Land- u.<br />

Forstwirtschaft in Kärnten die 21. Landesbewertung. Dieses Jahr haben 90 Betreibe 390 Proben eingereicht.<br />

Diese wurden von einer geschulten Fachjury verkostet und bewertet. Dabei konnten in unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />

ansässige Gemeindebürger hervorragende Ergebnisse erzielen<br />

Kategorie Name Bewertung<br />

Obstwein Rauter Wilhelm, Saak Silber<br />

Wiegele Franz, Saak Silber<br />

Fruchtbrand-Apfel Rauter Wilhelm, Saak Bronze<br />

Zollner Willi, Kühweg Bronze<br />

Fruchtbrand-Birne Fam. Wacker, Kerschdorf Gold<br />

Hebein Christian, Kerschdorf Silber, Bronze<br />

Pipp Erwin, Bach Bronze<br />

Fruchtbrand-Steinobst Brandstätter Martin, <strong>Nötsch</strong> Gold<br />

Zollner Willi, Kühweg Gold<br />

Wiegele Franz, Saak Silber<br />

Pipp Erwin, Bach Bronze<br />

Fam. Wacker, Kerschdorf Bronze<br />

Sonstige Brände Zollner Willi, Kühweg Silber<br />

Likör Rauter Wilhelm, Saak Silber<br />

Die erfolgreichen Teilnehmer möchten auf<br />

diesem Wege den Herren Obstbaureferenten<br />

Ing. Gartner und Josef Quendler von der<br />

Genießen Sie Kartoffel-Köstlichkeiten, Musik und Spaß:<br />

Karnisches<br />

Kartoffelfest<br />

der Karnischen Nebenerwerbslandwirte<br />

in St. Paul<br />

an der B111<br />

Samstag, 6. September 03<br />

landw. Fachschule St. Andrä recht herzlich<br />

für ihre Wissensvermittlung danken!<br />

Die Gemeindevertretung der Markt-<br />

23<br />

gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal ist sehr stolz<br />

auf ihre ausgezeichneten Bürger und<br />

gratuliert auf das Herzlichste!<br />

Jetzt Marken-<br />

Breitreifen und<br />

Alu-Felgen zu<br />

Aktionspreisen!<br />

LINZ, Salzburger Str. 244, Tel. 0732/38 20 71; Zamenhofstr. 4, Tel. 0732/66 72 81 • ANSFELDEN,<br />

Gewerbepark 13, Telefon 072 29/800 90-0 • WELS, Salzburger Straße 240, Tel. 072 42/538 61-0<br />

STEYR, Haager Straße 42, Telefon 072 52/724 44-0 • GERETSBERG, Telefon 077 48/71 24


24 Info<br />

Sonnenland Kärnten<br />

Die weltweit Besorgnis erregende<br />

Energieversorgung durch Erdöl<br />

(Verfügbarkeit, instabile Preise,<br />

politische Abhängigkeit) sowie die<br />

EU-Vorgaben zu Kyoto (CO2-<br />

Reduktion) zwingen zu Alternativen.<br />

Hier sieht eine Initiative von Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg Haider, LR<br />

Gerhard Dörfler und LHStV. Ing.<br />

Karl Pfeifenberger eine erhöhte Förderung<br />

für Solaranlagen vor.<br />

Heimische Wasserkraft, vor allem aber<br />

die Nutzung alternativer Energien<br />

wie Sonnenkraft bieten sich in Kärnten<br />

besonders an, da die Know-how-Träger<br />

für Sonnenenergie in Kärnten (im Industriepark<br />

St. Veit) angesiedelt sind. Die Förderung<br />

thermischer Solaranlagen nimmt bereits<br />

derzeit in der Umsetzung des Kärntner Energiekonzeptes<br />

1991 einen Schwerpunkt ein.<br />

Was kann gefördert werden?<br />

Förderung im Rahmen der Wohnhaussanierung.<br />

Im Rahmen der Wohnhaussanierung<br />

kann ein großer Teil der Sanierungskosten<br />

gefördert werden, wenn die entsprechenden<br />

Energiemaßnahmen ergriffen werden. Die<br />

Förderung besteht in der Gewährung von<br />

jährlichen Zuschüssen im Ausmaß von 6 %<br />

des als förderungsfähig anerkannten Kostenanteils<br />

der Sanierungsmaßnahmen (ca. 70%<br />

der Investitionskosten werden anerkannt).<br />

Die Dauer der Zuschussgewährung beträgt<br />

10 Jahre. Das bedeutet, dass der Förderungswerber<br />

in 10 Jahren rund 48% seiner Kosten<br />

refundiert bekommt.<br />

Förderung im Rahmen eines Neubaues und<br />

gleichzeitiger Einbau einer Solaranlage<br />

Aber nicht nur bei der Sanierung von Altbauten<br />

können Förderungen in Anspruch<br />

genommen werden, sondern auch im Rahmen<br />

eines Neubaus, wenn der gleichzeitige<br />

Einbau einer Solaranlage erfolgt. Zur entsprechenden<br />

Wohnbauförderung werden bei<br />

bestimmten Maßnahmen Erhöhungsbeträge<br />

gezahlt, so auch für die Nutzung erneuerbarer<br />

Energie wie z.B. Solarenergie. Bei Einbau<br />

einer Solaranlage werden je nach Wärmeschutzklasse<br />

1 oder 2 Zusatzpunkte<br />

gewährt. Ein Punkt bringt eine zusätzliche<br />

Förderung von15 EUR pro m2 förderbarer<br />

Nutzfläche, wobei auch die Erhöhungsbeträge<br />

nicht Zuschüsse darstellen, sonder 60 %<br />

als WBF-Darlehen gewährt werden und zu<br />

den restlichen 40 % (Hypothekardarlehen)<br />

wird ein Annuitätenzuschuss gewährt.<br />

Solarförderung nach den Förderungsrichtlinien<br />

„erneuerbarer Wärme“ Für die Errichtung<br />

wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer<br />

Baukostenzuschuss in der Höhe von a)<br />

Grundförderung Euro 350,-, b) Pro qm Flachkollektor<br />

zusätzlich Euro 50,-, c) Pro qm Vakuumrohrkollektor<br />

zusätzlich Euro 70,- gewährt.<br />

Impulsprogramm setzt Impulse<br />

Ein spezielles in der Regierung beschlossenes<br />

Impulsprogramm soll ganz gezielt den<br />

sinnvollen Einsatz umweltfreundlicher Energie<br />

fördern und hat hierzu spezielle Förderungsrichtlinien<br />

herausgebracht, die den<br />

Impuls zum verstärkten Anreiz im ökologisch<br />

und ökonomisch sinnvollen Einsatz der<br />

umweltfreundlichen Solartechnologie geben.<br />

Die entsprechenden Mittel (2 Mio Euro für<br />

die nächsten 2 Jahre) stellt der Wohnbaureferent<br />

Gerhard Dörfler zur Verfügung. Die<br />

neue Solarförderung baut auf die bestehende<br />

Solarförderung nach den Richtlinien für<br />

„Erneuerbare Wärme“ in der Abteilung 8<br />

auf. Das bedeutet, dass die Zusatzförderung<br />

dann nicht gewährt wird, wenn die Anlage<br />

über die Althaussanierung oder die Wohnbauförderung<br />

mittels Zusatzpunkten gefördert<br />

werden soll.<br />

Zur bestehenden Förderung für Solaranlagen<br />

a) Grundförderung , Euro 350,e)<br />

Pro qm Flachkollektor zusätzlich, Euro 50,f)<br />

Pro qm Vakuumrohrkollektor zu. Euro 70,wird<br />

von LR Gerhard Dörfler über die Abteilung<br />

9 Wohnbau und Siedlungswesen eine<br />

Zusatzförderung gewährt:<br />

a) EUR 1.000,-- für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />

von mindestens 4 m2 Kollektorfläche<br />

§ 2 Thermische Solaranlagen<br />

(1) Förderungswerber<br />

Als Förderungswerber kommen<br />

Gebäudeeigentümer oder -mieter in Betracht<br />

(2) Förderungsvoraussetzungen<br />

a) Die Wärmeerzeugung muss ausschließlich Wohnbedürfnissen<br />

dienen (gilt nicht für öffentl. Gebäude und für<br />

Gebäude von gemeinnützigen Vereinigungen), andernfalls<br />

werden die anrechenbaren Investitionskosten aliquotiert.<br />

b) Mieter benötigen für die Förderung die schriftliche<br />

Zustimmung des Gebäudeeigentümers.<br />

c) Anlagen für Ferienwohnungen, Zweitwohnungen udgl.<br />

sowie Anlagen zur Schwimmbaderwärmung werden nicht<br />

gefördert.<br />

d) In Gebieten mit Biomasse-Nahwärmeversorgungsanlagen,<br />

die im Sommer eine Warmwasseraufbereitung anbieten<br />

und bei denen ein Anschluss zu ortsüblichen Anschlussgebühren<br />

möglich ist, ist eine Förderung nicht möglich.<br />

e) Pro m2 Flachkollektor ist ein Wärmespeichervolumen<br />

(Boiler und/oder Puffer) von mindestens 50 Liter und pro<br />

m2 Vakuumrohrkollektor von mindestens 70 Liter notwendig.<br />

Bei Nichteinhaltung des Mindestspeichervolumens<br />

wird die Förderung aliquot gekürzt.<br />

b) EUR 1.400,-- für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />

und Raumzusatzheizung von<br />

mindestens 15 m“ Kollektorfläche<br />

Das bedeutet, dass Förderwerber zuerst wie<br />

bisher den Antrag bei der Abt. 8 auf die Förderung<br />

für thermische Solaranlagen stellt.<br />

Nach Genehmigung durch die Abt. 8 wird<br />

ohne dass dafür ein weitere Antrag notwendig<br />

ist, die Zusatzförderung über die Abteilung<br />

Wohnbau ausbezahlt.<br />

Energieimpulse mit Vorteilen<br />

Die verstärkten Förderanreize im Bereich thermischer<br />

Solaranlagen sollen einen wesentlichen<br />

Impuls in der Umsetzung energiesparender<br />

Maßnahmen auslösen und damit zu einer<br />

weiteren Erreichung der Kyoto-Ziele beitragen.<br />

Auch gibt sich durch das Impulsprogramm ein<br />

gesamtwirtschaftlicher Nutzen im Hinblick auf<br />

klimapolitische Erwägungen und wirtschaftliche<br />

Vorteile, wie z.B.:<br />

• Verringerung „klassischer Schadstoffemissionen“<br />

durch verminderten Energieeinsatz<br />

• Investitionsschub mit hoher inländischer<br />

Wertschöpfung, und damit zusätzlicher<br />

Beschäftigung<br />

• Verbesserung der Leistungsbilanz durch<br />

Substitution von importierter Energie durch<br />

erneuerbarer Energieträger<br />

Die max. Höhe der gesamten Förderung<br />

beträgt Euro 5.000,- Die Zusatzförderung<br />

tritt rückwirkend mit 1. Jänner 2003 in Kraft,<br />

das bedeutet, dass alle Anträge, die ab 1. Jänner<br />

2003 bei der Abteilung 8 gestellt wurden<br />

und in Zukunft gestellt werden, diese Zusatzförderung<br />

bekommen<br />

Ansprechpartner ist die Abteilung 8, insbesondere<br />

DI Mühlbacher. (30863)<br />

(3) Förderungsinhalt<br />

Thermische Solaranlagen zur Brauchwasserbereitung<br />

und/oder Raumzusatzheizung (Kollektoren, Verrohrung,<br />

Wärmespeicher, Planung)<br />

(4) Förderungsumfang<br />

Für die Errichtung wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer<br />

Baukostenzuschuss in Höhe von<br />

a) Grundförderung Euro 350,-- (S 4.816,11)<br />

b) pro m2 Flachkollektor zusätzlich Euro 50,--(S 688,02)<br />

c) pro m2 Vakuumrohrkollektor zusätzlich Euro 70,--<br />

(S 963,22) gewährt. Die maximale Höhe des Baukostenzuschusses<br />

beträgt Euro 5.000,-- pro Anlage.<br />

Achtung!: Auf Beschluss der Kärntner Landesregierung<br />

wird Ihnen auch eine Zusatzförderung aus Wohnbauförderungsmittel<br />

in folgender Höhe gewährt:<br />

a) Zusatzförderung für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />

von mind. 4 m2 Kollektorfläche Euro 1.000,b)<br />

Zusatzförderung für Anlagen zur Warmwasserbereitung und<br />

Raumzusatzheizung von mind. 15 m2 Kollektorfläche Euro 1.400,--<br />

(5) Förderungsunterlagen<br />

• Antragsformular<br />

• Abnahmeprotokoll<br />

• Originalrechnungen und –zahlungsbelege


Ökologische Beschaffung –<br />

von der Theorie zur Praxis!<br />

Umweltfreundliche<br />

Beschaffung - Warum?<br />

Umweltgerechte Beschaffung leistet einen<br />

wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und<br />

in vielen Fällen kann man auch – entgegen<br />

landläufiger Meinungen - Kosten einsparen<br />

(beispielsweise durch die Verringerung von<br />

Energie-, Wasser- und Materialverbrauch).<br />

Tipps und Tricks zur<br />

ökologischen Beschaffung<br />

• Dosieren Sie Reinigungsmittel bedarfsgerecht,<br />

also so wie auf der Packung angegeben.<br />

Der Reinigungseffekt wird durch eine<br />

größere Dosis, wie vielfach angenommen,<br />

nicht verstärkt. Verlangen Sie darüber hinaus<br />

beim Einkauf von Reinigungsmitteln<br />

eine leicht verwendbare Angabe der Dosierung<br />

bzw. geeignete Dosierbehelfe (Prozentangaben<br />

allein sind meist nicht sehr<br />

hilfreich).<br />

• Kopieren und drucken Sie nach Möglichkeit<br />

doppelseitig und/oder verwenden Sie<br />

bereits einseitig bedrucktes Papier für Probedrucke.<br />

• Computerbildschirme verbrauchen 2/3 der<br />

Gesamtenergie des Gerätes. In Arbeitspausen<br />

sollten Sie auf jeden Fall immer den<br />

Bildschirm abschalten. Besser wäre natürlich<br />

das ganze Gerät. Dass der Rechner/Bildschirm<br />

durch vermehrtes Aus- und Einschalten<br />

kaputt geht, stimmt nicht!<br />

• Achten Sie beim Einkauf von elektrischen<br />

Geräten (für Haushalt, Büro, ...) auf den<br />

Energieverbrauch. Die Mehrkosten beispielsweise<br />

für eine energiesparende<br />

Waschmaschine rechnen sich innerhalb<br />

kurzer Zeit! Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit<br />

und gesicherte Entsorgung<br />

sollten ebenfalls bereits beim Einkauf<br />

berücksichtigt werden.<br />

• Recyclingprodukte und recyclingfähige<br />

Produkte sollten konventionellen Produkten<br />

bevorzugt werden (Recyclingpapier,<br />

Pfandflaschen etc.).<br />

• Computerausdrucke müssen nicht immer<br />

in optimaler Qualität sein. Durch die Einstellung<br />

„econo-mode“ („Entwurf“ oder<br />

ähnlich) im Druckermenu sparen Sie Farbe<br />

und damit Kosten.<br />

• Verwenden Sie fair gehandelte Produkte.<br />

Sie leisten damit einen Beitrag für soziale<br />

Gerechtigkeit in Ländern des Südens.<br />

Umweltzeichen<br />

Nutzen Sie Umweltzeichen, um auf die ökologische<br />

Verträglichkeit von Produkten zu<br />

schließen. Diese Zeichen sind geschützt und<br />

werden nach kontrollierten Verfahren vergeben.<br />

Folgende Umweltzeichen werden in<br />

Europa u.a. verwendet:<br />

• das österreichische Umweltzeichen<br />

• das Umweltzeichen der EU – Euroblume<br />

• das deutsche Umweltzeichen – Der Blaue<br />

Engel<br />

• der Nordische Schwan<br />

• das niederländische Umweltzeichen<br />

„Milieukeur“<br />

Fairer Handel<br />

TransFair verfolgt im Süden das Ziel einer Verbesserung<br />

der Situation sozial benachteiligter<br />

ProduzentInnen durch faire Preise für ihre qualitativ<br />

hochwertige Produkte. Zu den Aufgaben<br />

in Österreich zählt u.a. die Vergabe und Kontrolle<br />

des Gütesiegels für Fairen Handel,<br />

Gewinnung von WirtschaftspartnerInnen sowie<br />

die Förderung des Absatzes fair gehandelter<br />

Erzeugnisse.<br />

Der Einkauf von fair gehandelten Produkten<br />

bedeutet<br />

• menschenwürdige Arbeitsbedingungen und<br />

faire Löhne<br />

• faire Preise, langfristige Abnahmegarantien<br />

und Vorfinanzierungen<br />

• ökologische Verträglichkeit der Produkte<br />

In unserer Gemeinde erhalten Sie fair gehandelte<br />

Produkte im Einkaufszentrum Kovsca<br />

in <strong>Nötsch</strong>.<br />

Internetadressen<br />

Informationen über<br />

Umweltzeichen bzw. Ökolabels:<br />

www.umweltzeichen.at,<br />

http://europa.eu.int/ecolabel,<br />

www.blauer-engel.de,<br />

www.ecolabel.no,<br />

www.milieukeur.nl,<br />

www.label-online.de,<br />

www.labelinfo.ch,<br />

www.umweltzeichen.de,<br />

www.oekoeinkauf.at,<br />

www.effizienzboerse.at,<br />

www.ifz.tu-graz.ac.at/bsa/,<br />

www.oekoweb.at,<br />

www.beschaffungsinfo.de,<br />

www.igoeb.ch<br />

Umweltschutz<br />

25<br />

Kontakt:<br />

Klimabündnis Kärnten<br />

Mag. Christian Salmhofer, Mag. Christian<br />

Finger, Daniela Kopeinig<br />

Rathausgasse 2 A-9500 VILLACH<br />

Tel.: 04242 / 24617-2 oder 0699-10976125<br />

Fax: 04242 / 24617-4<br />

e-mail: kaernten@klimabuendnis.at<br />

homepage: www.klimabuendnis.at<br />

IFZ / Beschaffungs Service Austria<br />

Dr. Dipl.-Chem. Ines Oehme<br />

DI Bettina Lackner<br />

Schlögelgasse 2<br />

A-8010 Graz<br />

Tel.: 0316/813 909<br />

E-mail: beschaffung@ifz.tu-graz.ac.at<br />

GO MOBIL ® Unteres Gailtal<br />

0664 / 603 603 96 11<br />

Das Das kommt kommt ja wie gerufen: gerufen:<br />

GO-MOBIL wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.<br />

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass GO-MOBIL auch zu<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖBB oder Bus) mit 1 GO fährt.<br />

GO-MOBIL –<br />

Erweiterung<br />

Das GO-MOBIL wird von immer mehr Personen<br />

in Anspruch genommen und hat sich in den<br />

ersten fünf Monaten seit der Einführung bestens<br />

bewährt. Trotzdem ist man bemüht, den Fahrdienst<br />

zu verbessern. Nachdem der Bedarf nach<br />

einer Ausweitung Richtung Westen gegeben war,<br />

konnte nunmehr im Einvernehmen mit dem Bürgermeister<br />

von St. Stefan a.d.Gail der Fahrbetrieb<br />

für den an unsere Gemeinde angrenzenden Teil<br />

aufgenommen werden.


26 Kultur<br />

Ballettschule Valeina<br />

international auf Erfolgskurs<br />

60 Schüler des Trainerpaares Sandra und Sascha nahmen heuer an den Österreichischen Showtanzmeisterschaften<br />

mit Erfolg Teil. 35 qualifizierten sich für die Europameisterschaften, wo ihnen ein Meistertitel, ein<br />

Vizemeister und ein dritter Platz gelang. Am 28. Mai zeigten die Schüler aus Arnoldstein, <strong>Nötsch</strong> und Lienz<br />

am Ballettabend im Kulturhaus Arnoldstein ihr Können. 5 Tänze der Meisterschaften waren zu sehen.<br />

Donnerstag 27. März 2003: Die Kronenzeitung<br />

berichtet über 50 Ballettschüler,<br />

die sich bei den österreichischen<br />

Meisterschaften den Tänzern aus ganz<br />

Österreich stellen wollen. Bei den „Austrian<br />

Open“ dem Bewerb der Austrian Showdance<br />

Union in Hörsching bei Linz rangen sie mit 900<br />

weiteren Tänzern aus ganz Österreich um die<br />

begehrten Titel. Insgesamt waren 220 Tänze<br />

aus den Disziplinen Klassik, Hip Hop, Jazz,<br />

Musical, Step, Freestyle und Open angemeldet.<br />

Die Ballettschule Valeina trat mit 7 Tänzen an,<br />

die Irish Dance Group Arnoldstein unter der<br />

Leitung von Mag. Sascha Jost mit 2 weiteren<br />

Tänzen in der Kategorie Step.<br />

Den jungen Tänzern gelang ein ausgezeichneter<br />

dritter Platz mit dem Titel „Reise durch Afrika“.<br />

M an mußte sich nur dem Gesamtpunktesieger<br />

des Turniers „Scottish Delight“ der York<br />

Studios Linz (letztes Jahr dreifache Europameister)<br />

geschlagen geben. Für die originellen<br />

Kostüme, entworfen von der tänzerischen Leiterin<br />

Fr. Sandra Valeina Jost selbst, die ja in ihrer<br />

Heimat erfolgreiche Jungdesignerin war,<br />

erhielten die Valeina Tänzer den Sonderpreis<br />

„Schönstes Kostüm des Bewerbes“.<br />

Die österreichischen Meisterschaften sind das<br />

Qualifikationsturnier für den europäischen<br />

Bewerb, jedes Team, das 80 Punkte erzielen<br />

kann, qualifiziert sich für die „European Open“.<br />

4 Tänze der Jungtrainer schafften diese Hürde:<br />

die „Reise durch Afrika“, „Smooth Criminal“<br />

ein Jazztanz der 15-18 jährigen (trat gegen die<br />

Beste „Choreograhie des Turniers“ an) und die<br />

Steppgruppe aus Arnoldstein mit ihren Titeln<br />

„The Step Brothers“ und „Victory“. Mit dem<br />

Titel „Victory“ gelang den jungen Arnoldsteiner<br />

Steppern der Staatsmeistertitel.<br />

1.-4. Mai 2003: Die „European Open“ finden<br />

an der Grenze zwischen Ost und West Europa<br />

statt – im burgenländischen Oberwart. 1200<br />

Tänzer aus 8 Nationen unter besonders starker<br />

Präsenz der Oststaaten (Kroation, Slowenien,<br />

Ungarn, Slowakei, Tschechien) mit insgesamt<br />

266 Vorführungen haben sich für diesen<br />

Bewerb qualifiziert und kämpfen um die<br />

begehrten Europameistertitel.<br />

Die Irish Dance Group Arnoldstein mit Erfolgstrainer<br />

Mag. Sascha JOST, in nur 2 Jahren zum<br />

Staatsmeister und Europavizemeister<br />

Sensationell -<br />

Die Hip Hop Boys<br />

die Jazzmädchen im<br />

Element Erde<br />

Bezaubernd - die Ballettmädchen<br />

<strong>Nötsch</strong> und Arnoldstein sind mit 4 Tänzen vertreten<br />

– 2 Tänze der Ballettschule und 2 der<br />

Irish Dance Group Arnoldstein. Die Tänzer<br />

müssen vor der international besetzten Jury<br />

zuerst durch eine Qualifikationsrunde.<br />

Die Jury entscheidet mit einer einfachen Ja /<br />

Nein Entscheidung über den Aufstieg in das<br />

Finale. Wer hier ein „Nein“ bekommt, für den<br />

ist der Bewerb schon vorbei. 3 der 4 Darbietungen<br />

unserer Jungtänzer schaffen auch diese<br />

Hürde.<br />

Im Finale des mehrtägigen Bewerbes kann sich<br />

das Team „Afrika“ in einer stark besetzten<br />

Gruppe (gegen Teams aus der Slowakei,<br />

Ungarn, Slowenien, Kroatien und Österreich)<br />

den dritten Platz sichern.<br />

Die Irish Step Gruppe unter der Leitung von<br />

Sascha Jost war auch hier eine Klasse für sich.<br />

Die Gruppe mit dem Titel „Victory“ errang den<br />

2. Platz und damit den Vizemeistertitel nur<br />

geschlagen von ihren eigenen Solotänzern<br />

Christopher Schönbucher und Marco Schnabl<br />

die mit eigener Choreographie als „The Step<br />

Brothers“ antraten und den Europameistertitel<br />

nach Arnoldstein brachten.<br />

28. Mai 2003: Der Meisterschaftsstress ist vorbei.<br />

Vor einem prall gefüllten Kulturhaus in<br />

Arnoldstein geben die ca. 100 Schüler der Ballettschulen<br />

<strong>Nötsch</strong> und Arnoldstein und Gäste<br />

aus Lienz ein vielumjubeltes Abschlußkonzert.<br />

Im ca. 2 stündigen Programm führen sie in die<br />

Welt des jungen Prinzen Achmed am Arabischen<br />

Hof, der soeben seinen 10. Geburtstag<br />

feiert und Gäste aus aller Welt bei sich im Palast<br />

begrüßt. Die Tänzer zeigen 5 Meisterschaftstänze<br />

unter ihnen Isabell Petschnig mit<br />

einem schönen modernen Tanz „Kiato“ und<br />

das Arnoldsteiner Jungstepperpaar Sabrina<br />

Buchacher und Diego Riebler mit „Irish Dream“<br />

begleitet durch Vorführungen der Gäste<br />

aus Lienz. Das Programm spannt einen zauberhaften<br />

Musikbogen von den 4jährigen Ballettküken<br />

über leichtfüßige Schmetterlinge bis hin<br />

zu poptanzenden Christina Fans und Hip Hoppenden<br />

Boys. Der Prinz (Daniel Janschitz) läßt<br />

es sich am Ende nicht entgehen selbst „Fuß“<br />

anzulegen und tanzt mit den Hip Hop Boys ein<br />

vielbeklatschtes Finale.<br />

Die Ballettschule geht nun in eine Sommerpause<br />

– das neue Tanzjahr beginnt wieder im<br />

Herbst. Tanzinteressierten steht ein „Jugend<br />

Sommer Tanzworkshop“ im August offen –<br />

wer Interesse hat meldet sich bitte über untenstehende<br />

Telefonnummer an. Weitere Bilder<br />

zur Vorführung können Sie gerne unter<br />

www.ballettschule-valeina.at abrufen.<br />

Kontakt:<br />

Ballettschule Valeina<br />

Sandra und Sascha Jost, 9611 <strong>Nötsch</strong> 29<br />

0699 – 111 70 585<br />

email: office@ballettschule-valeina.at<br />

Homepage: www.ballettschule-valeina.at


Sommerausstellung 2003: „Alfred Kubin und <strong>Nötsch</strong>“ 16. März bis 31. August 2003<br />

MUSEUM des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />

Die heurige Sommerausstellung im Museum des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />

zeigt erstmals ausgewählte Meisterblätter aus dem umfangreichen Kubin-<br />

Bestand der Sammlung Otto Mauer des Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseums in Wien und gewährt<br />

damit einen signifikanten Einblick in Kubins traumhafte Bilderwelten.<br />

Alfred Kubin<br />

gilt als einer der herausragendsten fantastischen<br />

Zeichner des 20. Jahrhunderts. Über<br />

20.000 Zeichnungen sind entstanden. Daneben<br />

führte er sein Leben lang eine Korrespondenz<br />

mit zahlreichen Persönlichkeiten<br />

aus der Kunst, Literatur und Philosophie, wie<br />

auch mit dem <strong>Nötsch</strong>er Maler Anton Kolig.<br />

Bildnerisch wie literarisch tauchen bei Kubin<br />

Varianten von Qual, Traum, Vampirismus,<br />

Spiritualismus, Erotik, Tod und Geburt auf.<br />

Die Theorien der Philosophen Schopenhauer<br />

und Nietzsche prägen seine Vorstellungen<br />

von Existenz, Angst, Schmerz, Sexualität,<br />

Verfall oder Genialität.<br />

Die Hinterfragung<br />

der eigenen Identität<br />

in der Rolle als Künstlerphilosoph und<br />

Romancier zieht sich durch sein Werk wie<br />

ein roter Faden. Am Samstag, dem 28. Juni<br />

2003, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr findet im<br />

Museum des <strong>Nötsch</strong>er Kreises ein Symposium<br />

zu Alfred Kubin statt. Anlass sind die laufende<br />

Ausstellung und der 30. Todestag Otto<br />

Mauers. Das intelektuelle und persönliche<br />

Beziehungsgeflecht Kubins soll bei diesem<br />

Symposium beleuchtet werden, sein Verhältnis<br />

zu Franz Movc, Odilon Rodon , Alexej<br />

Jawlensy, Anton Kolig, Otto Mauer, Herzmanovsky<br />

Orlando, Franz Kafka, Hermann<br />

Hesse. Ebenso seine philosophische Auseinandersetzung<br />

mit Friedrich Nietsche und<br />

Hungersnot, 1903<br />

Arthur Schopenhauer.<br />

Für das Symposium konnten hervorragende<br />

Referenten aus dem In- und Ausland gewonnen<br />

werden.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Museum des<br />

<strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />

Haus Wiegele Nr. 39<br />

9611 <strong>Nötsch</strong><br />

Tel.: 04256 / 3664<br />

Fax: 04256 / 29069<br />

e- mail:<br />

office@noetscherkreis.at<br />

Kultur<br />

27<br />

Pestleichen, um 1927<br />

homepage:<br />

www.noetscherkreis.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag bis Sonntag und an Feiertagen<br />

von 14.00 bis 18.00.<br />

Für Gruppen und Schulklassen gegen Voranmeldung<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten.<br />

Jeden Donnerstag findet um 15.00 (Treffpunkt<br />

Museum) ein geführter Kulturspaziergang<br />

„Auf den Spuren der <strong>Nötsch</strong>er Maler“<br />

statt.<br />

Frau Direktor<br />

gibt Gas Seite 29


28 Chronik<br />

Als Zeichen der Verbundenheit zwischen den beiden<br />

Gemeinden <strong>Nötsch</strong> und Buttrio wurde am Samstag, dem 10.<br />

Mai 2003 eine Baumskulptur von der 4. Gruppe der FF<br />

<strong>Nötsch</strong> an unsere Partnergemeinde übergeben.<br />

Ein Zeichen<br />

der Freundschaft<br />

Bereits vor 2 Jahren wurde in <strong>Nötsch</strong> am<br />

Gemeindeplatz auf Initiative von Hafnermeister<br />

Hugo Maier eine Baumskulptur<br />

als Zeichen der Freundschaft und Solidarität<br />

aufgestellt. Nachdem die Wettkampfgruppe<br />

der Feuerwehr <strong>Nötsch</strong> schon im vergangenen<br />

Jahr, sowie auch heuer wieder 3 Tage<br />

in Buttrio sich für die Bezirksleistungsbewerbe<br />

und Landesmeisterschaft vorbereitet hat, hatte<br />

der Alt-Kommandant der FF <strong>Nötsch</strong>, Ernst Janschitz,<br />

die Idee, einen ähnlichen Baum auch in<br />

unserer Partnergemeinde Buttrio aufzustellen,<br />

um somit die Verbundenheit endgültig zu besiegeln.<br />

Der Baum wurde vom Sägewerk Ulrich<br />

Hecher zur Verfügung gestellt, von Hugo Maier<br />

künstlerisch gestaltet und die 4. Gruppe der<br />

FF <strong>Nötsch</strong>, bestehend aus GK Christian Janschitz,<br />

Tarmann Andreas<br />

(Maschinist), Mario Janschitz,<br />

Tarmastin Daniel,<br />

Pacher Thomas, Vaupotic<br />

Martin, Skina Martin, Rohr<br />

Michael und Pintar Hannes,<br />

erklärte sich bereit, die Patenschaft<br />

zu übernehmen. An<br />

dieser Skulptur haben noch<br />

Mathei Josef, er hat die Kette<br />

geschmiedet, sowie Moser<br />

Alfred und Schlossermeister<br />

Janschitz Helmut, er hat für<br />

den Transport nach Buttrio<br />

den LKW zur Verfügung gestellt, mitgearbeitet.<br />

Die beiden Gemeindewappen wurden von der<br />

Fa. Höher, Steinmetz aus Hermagor angefertigt.<br />

Fachgerecht konserviert wurde der 4,2 m<br />

hohe Baum von Stichaller Hannes. Die angefallenen<br />

Kosten hat die Gemeinde <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />

getragen.<br />

Gesagt, getan.<br />

Bereits am Freitag dem 9. Mai, fuhr die Gruppe<br />

junger Feuerwehrmänner mit der Skulptur<br />

und den Steinen im Schlepptau nach Buttrio<br />

und stellte sie im Gemeindepark in brütender<br />

Hitze auf. Vor dem Baum wurden zwei Steine<br />

mit den Wappen der beiden Gemeinden mit<br />

einer Kette verbunden, um somit die Zusammenarbeit<br />

zu symbolisieren. Tags darauf fand<br />

schließlich die offizielle Übergabe statt, bei der<br />

auch Bürgermeister DI Franz Staudacher und<br />

Gemeinderätin Maria Becker sowie zahlreiche<br />

Feuerwehrkameraden der Gemeinde <strong>Nötsch</strong><br />

i.G. anwesend waren. Mit dabei waren außerdem<br />

noch vier Vertreter der Gailtaler Trachtenkapelle,<br />

die während der Zeremonie für die<br />

musikalische Umrahmung sorgten.<br />

Obwohl es schließlich<br />

zu regnen begann,<br />

ging die Freude und Wertschätzung dieser Feierlichkeit<br />

nicht verloren und vor allem die beiden<br />

Bürgermeister von <strong>Nötsch</strong> i.G. und Buttrio<br />

brachten in ihren Reden zum Ausdruck, wie<br />

wichtig solche Zeichen der Freundschaft in<br />

unserer heutigen Zeit wirklich sind. Nach der<br />

Einweihung durch den katholischen Pfarrer aus<br />

Buttrio wurden die Anwesenden zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein bei einem Gläschen<br />

Wein vor dem Gemeindeamt geladen<br />

und schlussendlich ging es weiter in ein Festzelt,<br />

wo unsere italienischen Freunde ihrer<br />

Gastfreundlichkeit wieder einmal alle Ehre<br />

machten. Den Gästen wurden zahlreiche Spezialitäten<br />

aus der italienischen Küche serviert<br />

und auch die Weine ließen die österreichischen<br />

Herzen wieder höher schlagen.<br />

Auch hier spielte die Musik noch<br />

einmal kräftig auf und sorgte somit<br />

für eine ausgelassene Stimmung, die<br />

einige Pärchen das Tanzbein<br />

schwingen ließ. Gegen Mitternacht<br />

hieß es jedoch Abschied nehmen,<br />

denn die Heimreise nach <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />

stand wieder bevor. Mit vollem<br />

Magen und noch immer gut gelaunt<br />

ging es schließlich wieder Richtung<br />

Österreich und schon jetzt freuen<br />

sich alle auf ein Wiedersehen mit<br />

unseren italienischen Freunden.


Feuerwehrkommandanten-<br />

Wahlen<br />

Der bisherige Kommandant der<br />

Stützpunktfeuerwehr <strong>Nötsch</strong> und<br />

Gemeinde-Feuerwehrkommandant,<br />

Herr ABI Ernst Janschitz, hat sich nach 24-jähriger Funktionsausübung<br />

entschlossen, nicht mehr zu kandidieren und somit diese<br />

Funktion in jüngere Hände zu legen.<br />

Gemeindefeuerwehrkommandant<br />

Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />

Ferdinand Tarmann<br />

zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />

Michael Rohr<br />

v.L.n.R.: FF-Gde.Feuerwehrkommandant<br />

Ferdinand Tarmann,<br />

FF-Gde.Feuerwehrkdt.-Stv. Michael Rohr<br />

Stützpunktfeuerwehr<br />

<strong>Nötsch</strong><br />

Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />

Michael Rohr<br />

zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />

Werner Errath<br />

v.L.n.R.: ABI Ernst Janschitz, Kommandant<br />

Michael Rohr, Kdt.-Stv. Werner Errath,<br />

Bgm. DI Franz Staudacher<br />

Ortsfeuerwehr<br />

St. Georgen i.G.<br />

Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />

Ferdinand Tarmann<br />

zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />

Rudolf Treffner<br />

v.L.n.R.: ABI Ernst Janschitz, Kdt.-Stv. Rudolf<br />

Treffner, Bgm. DI Franz Staudacher,<br />

Ortsfeuerwehr-Kdt. Ferdinand Tarmann<br />

Ortsfeuerwehr Kerschdorf-<br />

Wertschach<br />

Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />

Alois Moser<br />

zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />

Volker Tischhart<br />

v.L.n.R.: Ortsfeuerwehr-Kdt. Alois Moser,<br />

Kdt.-Stv. Volker Tischhart<br />

J<br />

Feuerwehr<br />

Autohaus Wiegele<br />

Ges.m.b.H. & Co KG<br />

9500 Villach<br />

Heidenfeldstraße 7<br />

Tel. 04242/34502 DW 86<br />

www.wiegele.at<br />

29<br />

KUNDEN-<br />

PORTRAIT<br />

Frau Dir. Johanna Newole<br />

Frau Direktor<br />

gibt Gas<br />

ohanna Newole ist 78 und fährt noch<br />

immer jährlich rund 25.000 km mit<br />

dem eigenen Auto. Bei Wiegele fühlt sich die<br />

ehemalige Hauptschuldirektorin in guten Händen.<br />

Besonders Peter Egger hat es ihr angetan.<br />

„Er ist für mich der beste Kundenbetreuer,<br />

den man sich vorstellen kann“, schwärmt die<br />

betagte Lady.<br />

Mein Auto:<br />

Früher ein VW Jetta, heute ein<br />

VW Bora, silber-metallic mit 90<br />

PS.<br />

Mein Motto:<br />

Der Mensch zählt! Das gefällt<br />

mir bei Wiegele. Man bemüht<br />

sich ehrlich um mich!<br />

Meine Hobbies:<br />

Gedichte schreiben. Zur Oper<br />

nach Venedig, zum Konzert nach Wien. Zur<br />

Tochter nach Graz. Ich bin immer auf Achse.<br />

Mein Traumauto:<br />

Auf alle Fälle ein VW – mit Automatic und mindestens<br />

120 PS.<br />

Was ich über Wiegele weiß:<br />

Die Mitarbeiter sind hervorragend. Zum Beispiel<br />

Peter Egger: Laut Porsche Austria ist er<br />

Österreichs Nr. 1 unter den VW-Verkäufern.<br />

Warum ich bei Wiegele bin:<br />

Weil das Service perfekt ist. Und<br />

weil Herr Egger mich so gut betreut. Beim<br />

Autokauf lasse ich mich nur von ihm beraten!


30 Allgemeines<br />

Das erste Spieljahr in der Unterliga mit vielen Sorgen und Problemen hat mit dem Sieg<br />

gegen Tristach nun doch noch ein gutes Ende genommen. Erleichterung und Zufriedenheit<br />

war nach Spielende rundum zu spüren. Ich möchte mich daher diesmal gleich eingangs bei<br />

Spielern, Trainern , Funktionären und beim Präsidenten für das Durchhaltevermögen, die<br />

Moral und Disziplin, aber vor allem für den festen Glauben an die eigene Stärke bedanken!<br />

ATUS <strong>Nötsch</strong> - Geschafft!<br />

eine Spielgemeinschaft, wovon wir uns auch<br />

eine Qualitätssteigerung als Nebeneffekt<br />

erwarten.<br />

Der Klassenerhalt<br />

ist gesichert,<br />

<strong>Nötsch</strong> hat weiterhin Ligareife, das sollte uns<br />

für die kommende Saison noch stärker und<br />

selbstbewusster machen .<br />

Danken will ich aber auch dem treuen<br />

Anhang, den Sponsoren, der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

mit ihrem Bürgermeister DI F. Staudacher<br />

und ganz besonders meinen Mitarbeitern im<br />

Nachwuchs, im Vorstand, in der Kantine,<br />

beim Griller sowie dem fleißigen und<br />

umsichtigen Platzwart. Sie alle haben größten<br />

Anteil am reibungslosen Funktionieren<br />

eines so großen Spielbetriebes mit zirka 150<br />

Aktiven.<br />

Für den Nachwuchsbereich<br />

bilden<br />

wir in der neuen Spielsaison bei den Mannschaften<br />

U-14 und U-16 mit dem SV Egg<br />

Konzert am 11. Juli 2003 um 20.00 h<br />

Schloss Wasserleonburg<br />

Das Ensemble "Musica Antigua"<br />

unter der Leitung von Prof.<br />

Mauricio Pergelier präsentiert:<br />

Erstaufführung von<br />

Alten Manuskripten aus Guatemala<br />

Renaissance und Barockmusik aus:<br />

• Spanien,<br />

• Frankreich<br />

• Deutschland<br />

• Bolivien und<br />

• Chile<br />

Pergelier befasst sich schon seit mehreren<br />

Jahren intensiv im Bereich der Musikwissenschaft<br />

mit der Bearbeitung von Musikarchiven<br />

aus Südamerika. Nun werden als<br />

Erstaufführung Stücke von 3 Musikarchiven<br />

aus Guatemala vorgestellt:<br />

• Manuscrito de Santa<br />

OlallaPuyumatlán 1582<br />

• Manuscrito de San MatheoIxtatán<br />

1580-1600<br />

• Manuscrito de San Juan<br />

Ixcoi1580-1600<br />

Diese o.g. Musikarchive werden nun mit<br />

dem Ensemble "Musica Antigua" mit alten<br />

Instrumenten wie beispielsweise Viola da<br />

Gamba, Renaissance- und Barockflöten,<br />

Cornamusen, Krummhorn, Clavichord,<br />

Cembalo und der kleinen Orgel in der<br />

Kapelle von Schloss Wasserleonburg bei<br />

<strong>Nötsch</strong> erstmals am 11. Juli 2003 um 20.00<br />

Uhr in Anwesenheit des Botschafters von<br />

Guatemala in Wien, sowie der Repräsentanz<br />

des Lateinamerikanischen Institutes in<br />

Kärnten, uraufgeführt.<br />

Nun gilt es, für die Funktionäre wieder<br />

Schwerstarbeit zu leisten, damit nach der<br />

sehr kurzen Sommerpause ein erfolgreicher<br />

Start in die neue Saison hingelegt werden<br />

kann.<br />

Der Firma Rimmele<br />

sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die<br />

Ausstattung unserer Kampfmannschaft mit<br />

neuen Dressen! Im Bild die Mannschaft mit<br />

den Sponsoren.<br />

Zum Abschluss<br />

möchte ich alle ersuchen, sich rege am Kauf<br />

von Saison- und Ehrenkarten zu beteiligen<br />

und unser Team auch im kommenden Spieljahr<br />

stimmkräftig zu unterstützen.<br />

Mit dem Wunsch für schöne und erholsame<br />

Ferien verbleibe ich mit sportlichem Gruß!<br />

Wolfgang Lex ( Obmann )<br />

Schul-<br />

Startgeld!<br />

Das Schulstartgeld wird heuer ausnahmslos<br />

in der Zeit vom 2. September bis 10.<br />

Oktober 2003 am Gemeindeamt "aufgeladen".<br />

Dazu wird die "Familien-Power-<br />

Card", die Sie bereits im Vorjahr erhalten<br />

haben benötigt. Sollte Ihre Familien-<br />

Power-Card in Verlust geraten sein, ist<br />

diese ab sofort beim Gemeindeamt neu zu<br />

beantragen.<br />

Stichtag für die Schulpflicht:<br />

8. September 2003.<br />

Stichtag bei Wohnsitzverlegung: 16. Juni<br />

2003 (wenn sie bis zum 16. Juni ihren<br />

Hauptwohnsitz von einer Gemeinde in<br />

eine andere verlegt haben, so ist das Schulstartgeld<br />

in der "alten Gemeinde" abzuholen<br />

bzw. aufzuladen).


Am 5. Mai 2003 wurde heuer die 10.<br />

Jahreshauptversammlung im Gasthof<br />

Foith in Saak abgehalten. Der<br />

schön dekorierte Saal war bis auf den letzten<br />

Platz ausgelastet. Obmann Hans Moser<br />

konnte außer dem Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher und MR Dr. Kommetter Helmut,<br />

auch die Abordnung des Landesverbandes in<br />

Vertretung des Präsidenten und der Landesobfrau,<br />

den Ordensreferenten Heinz<br />

Hundsdorfer, sowie Landesobfrau Stv. Hermine<br />

Herke, die Bez.Vertr. Alois Lora und<br />

den Bez. Ehrenobmann Karl Geiger, weiters<br />

die Abordnungen der Nachbarverbände und<br />

den MGV <strong>Nötsch</strong> und Barbara Schaar, die<br />

diese Versammlung mit den Gesang- und<br />

Musikbeiträgen kulturell bereicherten, recht<br />

herzlich begrüßen. Bürgermeister und die<br />

Landes- und Bezirksabordnungen brachten<br />

Grußworte in denen sie auf die Werte des<br />

ÖKB hinwiesen. Die Berichte des Obmannes<br />

und des Hauptkassiers Rachoi Viktor<br />

wurden wohlwollend angenommen. Auf<br />

Antrag der Kassenprüfer wurde dem Vorstand<br />

durch die Vollversammlung einstimmig<br />

die Entlastung erteilt. Für Verdienste im<br />

ÖKB wurden folgende Kameradinnen und<br />

Kameraden ausgezeichnet: Miklautsch Vinzenz<br />

– Rechnungsprüfer, mit der Verdienstmed.<br />

in Silber, Gabric Franz – Gebietsvertr.<br />

und Fahnenjunker, mit dem Landes Ehrenkr.<br />

in Silber, Perchinig Franz – Gebietsvertr. und<br />

Fahnenjunker, mit dem Landes Ehrenkr. in<br />

Silber, Fritzer Josef jun. 2. Obm.Stv. mit dem<br />

Landes – Ehrenkreuz in Gold, Schaar Adelheid<br />

– Org.Ref. mit der großen Ehrenbrosche<br />

f. Damen in Silber, Rosenwirth Manuela –<br />

Org. Ref. Stv. mit der großen Ehrenbrosche f.<br />

Damen in Silber, Rachoi Viktor – Hauptkassier<br />

mit der Bundes-Verdienstmed. in Silber,<br />

Pichler Paul – Gründungsmitglied mit der<br />

Bundes-Verdienstmed. in Silber.<br />

Auf folgende bevorstehende<br />

Festlichkeiten<br />

wurde hingewiesen, so z.B.: Grillnachmittag<br />

des Frauenreferates in der Khevenhüller-<br />

Kaserne am 27. Juni 2003, um 15.00 Uhr mit<br />

dem Reingewinn für soziale Zwecke. 29.<br />

Juni 2003, Internat. Kameradschafts- und<br />

Soldatentreffen auf dem Naßfeld. 30. August<br />

2003 50 jähriges<br />

Bestandsjub. des<br />

ÖKB Landesverbandes<br />

Kärnten, wo wir<br />

auch mit einer<br />

größeren Anzahl<br />

teilnehmen werden.<br />

Am 28. September<br />

2003 findet unsere<br />

traditionelle Feier<br />

für die Gefallenen<br />

und Opfer der Kriege<br />

und des Abwehrkampfes<br />

bei der<br />

Gedenkstätte in<br />

<strong>Nötsch</strong> statt. Zu all<br />

diesen Veranstaltungen<br />

wird recht herzlich<br />

eingeladen!<br />

Abschließend<br />

bedankte sich der<br />

Obmann für den<br />

zahlreichen Besuch<br />

und Treue zum<br />

Kameradschaftsbund<br />

und lud alle Anwesenden<br />

auf ein Essen<br />

und Getränk ein. Mit<br />

dem Absingen des<br />

Mühle - Bäckerei<br />

Wiegele<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> • Tel. 04256/2148<br />

Ihre Adresse für traditionell hergestellte<br />

Mehle und Backwaren -<br />

ohne chemische Zusatzstoffe!<br />

PERSÖNLICHE BERATUNG - SONDERWÜNSCHE - GESCHENKSIDEEN<br />

Geöffnet von Mittwoch bis Samstag ab 6 Uhr früh<br />

Vereine<br />

Österr. Kameradschaftsbund, Ortsverband <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kärntner Heimatliedes wurde diese Festversammlung<br />

beendet.<br />

Ein gemütliches<br />

Beisammensein<br />

mit musikalischer Begleitung fand die 10.<br />

Jubiläums-Hauptversammlung in freundschaftlicher<br />

und kameradschaftlicher Verbundenheit<br />

in den frühen Abendstunden<br />

ihren Ausklang.<br />

„Energie in Harmonie“<br />

Ganzheitliches Gesundheitliches aus<br />

Yoga, Kinesiologie und Chi Gong<br />

Mentaltraining - Autogenes Training<br />

Energetische Massage<br />

(Fussreflexzonen, Rücken, Chakren,...)<br />

Veronica Jost<br />

9611 <strong>Nötsch</strong> 27<br />

Tel. und Fax 04256/2855<br />

So schön könnte es sein. In der Wohnung oder im eigenen Haus. Und alles<br />

mit dem Raiffeisen WohnService, von der Immobilie bis zur Finanzierung. So schön,<br />

dass Sie vielleicht nie mehr weg wollen. Von Zuhause. Nie mehr. Nie.<br />

31<br />

www.raiffeisen.at


Sommerschlußverkauf<br />

auf alle anderen Artikel -10%<br />

9611 <strong>Nötsch</strong><br />

im Gailtal<br />

• §57a Überprüfung<br />

• Karosserie - Lackierung<br />

• Fixpreisgarantie<br />

• Original-, Marken-Ersatzteile<br />

• Mobilitätsgarantie<br />

• Reparaturfinanzierung<br />

Skoda Fachbetrieb<br />

Samonig<br />

bringt’s auf<br />

den Punkt.<br />

Ab sofort alle Artikel<br />

mit dem roten Punkt<br />

zum<br />

Italienisch-Kurs<br />

Es ist geplant, im Herbst in <strong>Nötsch</strong> einen<br />

Italienisch-Kurs für Anfänger abzuhalten.<br />

Wer Interesse hat, möge sich am Gemeindeamt<br />

(Tel. 2145-14) anmelden.<br />

SCHNABL<br />

Für alle Automarken<br />

die beste Qualität<br />

Tel. & Fax<br />

04256/2136<br />

aaaddd PPPLLLUUUSSS---<br />

SSSeeerrrvvviiiccceee<br />

mmm iii ttt 111 JJJ aaa hhh rrr eee uuu rrrooo ppp aaawww eee iii ttt eee rrr<br />

MMM ooo bbb iii lll iii ttt äää ttt sss ggg aaa rrr aaa nnn ttt iii eee<br />

€€€ 999555,,,---

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!