Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
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Verlagspostamt 9611 <strong>Nötsch</strong> im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt<br />
Amtliche Mitteilung 18138K89U<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
Jahrgang 29 • Juli 2003 • Folge 106<br />
„50 Jahre Hauptschule-<strong>Nötsch</strong>“<br />
Die SchülerInnen und LehrerInnen danken den Gemeinden Hohenthurn, Feistritz an der<br />
Gail und <strong>Nötsch</strong> im Gailtal, den Gewerbetreibenden, dem Elternverein der HS-<strong>Nötsch</strong>,<br />
den Eltern und all jenen, die mit großzügigen Sach- und Geldspenden zur Durchführung<br />
des Festes beigetragen haben.<br />
www.noetsch.at
2 Schulen<br />
50-Jahr-Jubiläum HS <strong>Nötsch</strong><br />
Viele bunte Farben, fröhliche Melodien und zahlreiche Ehrengäste bildeten am Freitag, dem 16. Mai, den<br />
feierlichen Rahmen für die Feier zum 50-jährigen Bestehen der Hauptschule <strong>Nötsch</strong>. Dir. Wolfgang Lex konnte<br />
in seiner Eröffnungsansprache im randvoll besetzten Turnsaal u.a. die Bürgermeister von <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
(DI Franz Staudacher), Feistritz/Gail (Dieter Mörtl) und Hohenthurn (Ing. Florian Tschinderle), ehemalige<br />
Lehrer- und Schulleiter-Kolleg-<br />
(Inn)en (an der Spitze den<br />
90jährigen Schulbegründer OSR<br />
Alfons Waller, der die Schule 25<br />
Jahre lang geleitet hat), Repräsentanten<br />
öffentlicher Stellen und<br />
Insitutionen, die hohe Geistlichkeit,<br />
vertreten durch die Pfarrer<br />
Anton Matzneller und Stanko<br />
Trapp, sowie den gesamten aktiven<br />
Lehrkörper mit allen Schülerinnen<br />
und Schülern, begrüssen.<br />
Aber nicht nur Jubel-Trubel-Heiterkeit<br />
waren angesagt, sondern die Schülerinnen<br />
und Schüler haben ein sehr<br />
ernstes und überaus wichtiges Thema in Form<br />
ihres neuesten Projektes „Die 4 Elemente –<br />
der Stoff aus dem wir sind“ eindrucksvoll präsentiert.<br />
Buchstäblich alles, d.h. Texte, Musik,<br />
Inszenierung, Requisiten, Maske und Kostüme<br />
wurden in unzähligen Arbeits- und Probenstunden<br />
erarbeitet und fleissig geprobt.<br />
Entsprechend gelungen und präzise war<br />
dadurch auch der Programmablauf. Klare<br />
Botschaft der Idee: Nicht morgen, übermorgen<br />
oder irgendwann, sondern jetzt und für<br />
alle Zukunft haben wir alle gemeinsam die<br />
existenziell wichtige Aufgabe sowie die Verantwortung<br />
zur Erhaltung unserer intakten<br />
Umwelt zu erfüllen! In perfekten Bühnen-<br />
Sequenzen wurden die Bedeutungen von<br />
Erde, Wasser, Luft und Feuer für unser globales<br />
Leben sehr gekonnt dargestellt. Auch Hinweise<br />
auf diverse Versäumnisse der Vergan-<br />
Perfekte Präsentation der „4-Elemente-Thematik“<br />
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genheit, auf die erst mühsame Entwicklung<br />
verschiedener Gedankengänge innerhalb<br />
unserer Gesellschaft und auf zwischendurch<br />
sogar noch vorhanden gewesene Stolpersteine<br />
in Verwaltungsstrukturen waren zu hören.<br />
Jedenfalls hätte die Thematik anlässlich dieser<br />
Feier nicht besser und aktueller sein können.<br />
Beruhigend zu sehen und zu hören, dass unsere<br />
Jugend dieses so fundamentale Thema des<br />
sorgsamen Umganges mit den vier Elementen<br />
Dir. Wolfgang Lex dankt und würdigt den<br />
Einsatz und die Vor-Arbeit des jetzt 90jährigen Begründers<br />
und Langzeit-Kollegen OSR Alfons Waller<br />
unseres Seins aufarbeitet und praktiziert. So<br />
kann davon ausgegangen werden, dass auch<br />
die künftigen Generationen in all ihrem Tun<br />
und Handeln höchstes Augenmerk auf die<br />
wertvollsten Voraussetzungen unserer lebensund<br />
liebenswerten engeren und weiteren<br />
Heimat legen werden.<br />
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Bürgermeisterbrief<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />
Liebe Gemeindebürger!<br />
Die Gemeinderatswahlen sind vorbei<br />
und der neue Gemeinderat hat<br />
seine Arbeit bereits aufgenommen.<br />
Ich bedanke mich herzlichst für das Vertrauen,<br />
welches Sie mir und meinem Team geschenkt<br />
haben. Für mich ist das eine große Verpflichtung,<br />
auch in Zukunft die anstehenden Aufgaben<br />
und Probleme gut für unsere Bürgerinnen<br />
und Bürger zu lösen. Das wird sicherlich nicht<br />
leicht, denn die Voraussetzungen dazu, im<br />
Besonderen in finanzieller Hinsicht, haben sich<br />
nicht verbessert – sie sind eher noch schwieriger<br />
geworden.<br />
Bei der konstituierenden Gemeinderatsitzung<br />
und der darauf folgenden ersten Arbeitssitzung<br />
wurden im Wesentlichen die wichtigen Positionen<br />
in den Ausschüssen und allen anderen<br />
Gremien festgelegt. Es wurde versucht, die<br />
Gemeinderäte dort zu positionieren, wo sie am<br />
besten zum Wohle der Bevölkerung tätig sein<br />
können. Den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten,<br />
besonders den Neueinsteigern, wünsche<br />
ich auf diesem Wege viel Kraft und Erfolg<br />
bei der Ausübung dieser Tätigkeit.<br />
Doch nicht nur der Gemeinderat, sondern auch<br />
die Führung der Feuerwehren wurde neu<br />
gewählt. Es gibt neue Kommandanten und<br />
Stellvertreter und mit Tarmann Ferdinand<br />
einen neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten.<br />
Ich gratuliere allen herzlichst dazu und<br />
wünsche ihnen eine erfolgreiche Arbeit. Neue<br />
Besen kehren gut, aber meistens auch anders.<br />
Doch ich bin überzeugt, dass auch mit den<br />
neuen Kommandanten eine gute Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde möglich sein wird.<br />
Damit endet aber eine lange Ära des Gemeindefeuerwehrkommandanten<br />
Janschitz Ernst.<br />
Er war unter drei Bürgermeistern Chef der<br />
Feuerwehren unserer Gemeinde. Für diese<br />
langjährige Tätigkeit in unserer wichtigsten<br />
Institution in der Gemeinde möchte ich ihm<br />
herzlichst danken. Ich kann<br />
sagen, dass die Zusammenarbeit<br />
mit ihm hervorragend<br />
war. Er war stets darauf<br />
bedacht, dass sich die Wünsche<br />
der Feuerwehren in<br />
jenem Rahmen bewegt<br />
haben, der von der Gemeinde<br />
auch umsetzbar war. Ich<br />
wünsche ihm für die<br />
Zukunft alles Gute und viel<br />
Erfolg auf Abschnittsebene.<br />
Endlich ist es soweit: Der<br />
Naturpark Dobratsch existiert<br />
nicht nur am Papier,<br />
sondern mit der Bestellung<br />
der Geschäftsführerin, Frau<br />
Dr. Elke Kreuzer-Burger,<br />
werden nun intensiv die<br />
geplanten Projekte verwirklicht<br />
werden. Dies ist eine<br />
große Chance für unsere<br />
Gemeinde und die Region<br />
um den Dobratsch. Wir<br />
müssen nun alle engagiert<br />
ans Werk gehen und dann<br />
werden wir auch erfolgreich<br />
sein.<br />
Enttäuscht bin ich über die finanziellen<br />
Zuwendungen, sprich Bedarfszuweisungen,<br />
seitens des Landes Kärnten. Dass die finanziellen<br />
Mittel auch beim Land knapp sind, ist mir<br />
schon klar. Doch dass unsere Gemeinde nur<br />
Pflichtaufgaben erfüllen kann und keinen<br />
Spielraum für irgendwelche Investitionen hat,<br />
ist dramatisch. Besonders die fehlenden Mittel<br />
beim Straßenbau und bei Beleuchtungsmaßnahmen<br />
sowie bei Arbeiten im Zusammenhang<br />
mit dem Kanalbau tun weh. Ich hoffe,<br />
dass wir diese geplanten Maßnahmen wenigstens<br />
nächstes Jahr werden umsetzen können.<br />
Fast habe ich das Gefühl, dass wir vom<br />
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Aber davon überzeugen Sie sich am besten selbst.<br />
3<br />
Gemeindereferenten des Landes Kärnten für<br />
das Ergebnis bei der Gemeinderatswahl<br />
bestraft wurden.<br />
Die Ferien- und Urlaubszeit beginnt. Ich wünsche<br />
Ihnen allen erholsame und schöne Tage.<br />
Sammeln sie Kraft und Freude für die Arbeit<br />
danach.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Euer Bürgermeister<br />
Dipl.Ing. Franz Staudacher<br />
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4 Aus dem Gemeinderat<br />
Ende der Funktionsperiode<br />
des Gemeinderates von 1997 – 2003:<br />
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1.5. - 16.7.2003<br />
Mitglieder des Gemeinderates der abgelaufenen Periode:<br />
GEMEINDERATS- und BÜRGERMEISTERWAHL 2003:<br />
Die am 09. März 2003 durchgeführte Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl<br />
erbrachte in der Gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal folgendes ERGEBNIS:<br />
SprNr.: Wahlsprengel Wahlber.: abg. Stimmen: Wahlb.: ung. Stimmen: gült. Stimmen: SPÖ % 97% Diff. % Staud. % 97% Diff. %<br />
I <strong>Nötsch</strong>/GR 808 696 86,14% 28 668 420 62,87% 45,48% 17,39%<br />
<strong>Nötsch</strong>/Bgm 32 664 457 68,83% 53,10% 15,73%<br />
II St.Georg/GR 511 415 81,21% 19 396 256 64,65% 54,36% 10,29%<br />
St.Geo/Bgm 11 404 268 66,34% 47,81% 18,53%<br />
III Kerschd/GR 210 159 75,71% 7 152 86 56,58% 40,22% 16,36%<br />
Kersch/Bgm 6 153 90 58,82% 44,89% 13,93%<br />
IV Emmersd/GR 97 72 74,23% 5 67 28 41,79% 30,86% 10,93%<br />
Emmer/Bgm 5 67 27 40,30% 42,68% -2,38%<br />
V Saak/GR 310 270 87,10% 11 259 125 48,26%<br />
Saak/Bgm 10 260 122 46,92%<br />
Summe GR 1.936 1.612 83,26% 70 1.542 915 59,34% 46,36% 12,98%<br />
Summe BGM 1.936 1.612 83,26% 64 1.548 964 62,27% 50,23% 12,04%<br />
SprNr.: ÖVP % 97% Diff. % Fritzer Sepp % 97% Diff. % FPÖ % 97% Diff. % Spring.: % 97% Diff. %<br />
I/GR 148 22,16% 29,10% -6,94% 100 14,97% 25,43% -10,46%<br />
I/Bgm 177 26,66% 35,40% -8,74% 30 4,52% 11,49% -6,97%<br />
II/GR 104 26,26% 23,33% 2,93% 36 9,09% 22,31% -13,22%<br />
II/Bgm 122 30,20% 39,33% -9,13% 14 3,47% 12,85% -9,38%<br />
III/GR 48 31,58% 36,87% -5,29% 18 11,84% 22,91% -11,07%<br />
III/Bgm 58 37,91% 43,18% -5,27% 5 3,27% 11,93% -8,66%<br />
IV/GR 25 37,31% 44,44% -7,13% 14 20,90% 24,69% -3,79%<br />
IV/Bgm 36 53,73% 50,00% 3,73% 4 5,97% 7,32% -1,35%<br />
V/GR 104 40,15% 30 11,58%<br />
V/Bgm 128 49,23% 10 3,85%<br />
SumGR 429 27,82% 29,35% -1,53% 198 12,84% 24,29% -11,45%<br />
SuBGM 521 33,66% 38,10% -4,44% 63 4,07% 11,67% -7,60%<br />
Öffnungszeiten: 1.8. - 10.10.2003<br />
1.12. - 19.12.2003<br />
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Mit der Konstituierung des am 9. März 2003 neugewählten<br />
Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal endete<br />
die Funktion des Gemeinderates der Periode 1997 – 2003.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier wurde den Mandataren für ihre aufopferungsvolle<br />
Tätigkeit der aufrichtige Dank von Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher ausgesprochen. In der Geschichte der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal werden diese Frauen und Männer mit einer Zeit der<br />
stetigen Aufwärtsentwicklung unserer Gemeinde im Zusammenhang<br />
stehen. An dieser Stelle sei ihnen nochmals recht herzlich gedankt!<br />
v.L.n.R.stehend: GR Alois Jarnig, GR Johann Müller, GR Dr. Herbert Martinz, GR<br />
Hildegard Schwenner, GR Hans Warmuth, GR Heinrich Brandstätter, GR Günther<br />
Plamenig, GR Maria Becker, GR Michael Zerza, GR Herta Truppe, GR Moser<br />
Christian, GR Wolfgang Mack, GR Andreas Fischer, GR Bernhard Skina – sitzend:<br />
GV Ing. Rudolf Millonig, VizBgm. Wolfgang Lex, Bgm. DI Franz Staudacher,<br />
VizBgm. Sepp Fritzer, GV Hans Blüml
Aus dem Gemeinderat<br />
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2003<br />
I. GEMEINDERAT:<br />
1. Bgm. Dipl.-Ing. Franz STAUDACHER,<br />
9611 Förk 34, SPÖ<br />
2. VizBgm. Günter KRÖLL,<br />
9612 Wertschach 8, SPÖ<br />
3. VizBgm. Johann MÜLLER,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 266, SPÖ<br />
4. GV Wolfgang MACK,<br />
9612 Wertschach 23, ÖVP<br />
5. GV Günther PLAMENIG,<br />
9612 Kerschdorf 61, SPÖ<br />
6. GR Heinrich BRANDSTÄTTER,<br />
9611 Förk 9, SPÖ<br />
7. GR Hans WARMUTH,<br />
9612 Labientschach 74, SPÖ<br />
8. GR Maria BECKER,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 274, SPÖ<br />
9. GR Alexander RACHOI,<br />
9612 Semering 2, SPÖ<br />
10. GR Werner ERRATH,<br />
9611 Saak 108, SPÖ<br />
11. GR Harald BAIER,<br />
9612 Wertschach<br />
12. GR Karin KATZIANKA-MARKO,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 260, SPÖ<br />
13. GR Mag. (FH) Gustav RACHOI,<br />
9612 Wertschach 4, SPÖ<br />
14. GR Mag. Birgit PIPP,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 26, ÖVP<br />
15. GR Bernhard SKINA,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 72, ÖVP<br />
16. GR Volker TISCHHART,<br />
9612 Semering 1, ÖVP<br />
17. GR Monika STAUDACHER,<br />
9611 Förk 7, ÖVP<br />
18. GR Wolfgang SPRINGHETTI,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 308, FPÖ<br />
19. GR Christian MOSER,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 294, FPÖ<br />
II. GEMEINDEVORSTAND:<br />
Bgm. Dipl.-Ing. Franz STAUDACHER,<br />
9611 Förk 34 SPÖ<br />
1. VizBgm. Günter KRÖLL,<br />
9612 Wertschach 8 SPÖ<br />
(Ersatzmitglied: GR Hans WARMUTH,<br />
9612 Labientschach 74 SPÖ)<br />
2. VizBgm. Johann MÜLLER,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 266 SPÖ<br />
(Ersatzmitglied: GR Heinrich<br />
BRANDSTÄTTER, 9611 Förk 9, SPÖ)<br />
GV Wolfgang MACK,<br />
9612 Wertschach 23 ÖVP<br />
(Ersatzmitglied: GR Bernhard SKINA,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 72, ÖVP)<br />
GV Günther PLAMENIG,<br />
9612 Kerschdorf 61, SPÖ<br />
(Ersatzmitglied: GR Alexander RACHOI,<br />
9612 Semering 2, SPÖ)<br />
III. GEMEINDERATSAUS-<br />
SCHÜSSE:<br />
Bgm. DI Franz Staudacher „Neu gewählter Gemeinderat“<br />
1. Finanz-, Bau-, Land-<br />
und Forstwirtschaftsausschuß:<br />
Wirkungskreis: Gruppe: Vertretungskörper,<br />
Hauptverwaltung, Bauverwaltung, örtliche Raumplanung,<br />
Flächenwidmungsplan und sonst. Maßnahmen,<br />
Verfügungsmittel, Pensionen, PersonalbetreuungGruppe<br />
1: Sicherheitspolizei, Sonderpolizei,<br />
Feuerwehrwesen, Katastrophenhilfsdienst, Landesverteidigun,<br />
Gruppe 6: Straßenbau, allg. Wasserbau,<br />
Schutzwasserbau, Straßenverkehr, Post- und Fernmeldeverkehr<br />
Gruppe 7: Grundlagenverbesserung<br />
in der Land- und Forstwirtschaft, sonst. Förderung<br />
der Land- und Forstwirtschaft aus der Gruppe 8:<br />
Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen (ausgenommen<br />
Müllabfuhr), betriebsähnliche Einrichtungen<br />
und Betriebe, Liegenschaften, Wohnungsbau,<br />
wirtschaftliche Unternehmunge, Gruppe 9: Finanzverwaltung,<br />
Kapitalvermögen, öffentliche Abgaben,<br />
Umlagen, Finanzzuweisungen und Zuschüsse,<br />
Schuldendienst, Haftungen, Haushaltswesen<br />
Obmann: Bgm. DI STAUDACHER Franz, SPÖ<br />
Mitglied: GR Mag.(FH) RACHOI Gustav, SPÖ<br />
GR WARMUTH Hans, SPÖ<br />
GR BRANDSTÄTTER Heinrich, SPÖ<br />
GR SKINA Bernhard , ÖVP<br />
GR STAUDACHER Monika, ÖVP<br />
GR SPRINGHETTI Wolfgang, FPÖ<br />
2. Sport-, Schul- und Familienausschuß:<br />
Wirkungskreis: Gruppe 2:Allg. Unterricht,<br />
berufsb. Unterricht, vorschulische Erziehung,<br />
außerschulische Erziehung der Jugend, Sport- und<br />
außerschulische Leibeserziehung, Erwachsenenbildung,<br />
Forschung und Wissenschaft, Familienangelegenheiten<br />
Gruppe 4: Allg. öffentl. Wohlfahrt,<br />
freie Wohlfahrt, Jugendwohlfahrt, Wohnbauförderung<br />
aus der Gruppe 5: Gesundheitsdienst (med.<br />
Bereichsversorgung), Rettungs- und Warndienst,<br />
Krankenanstalten, andere Rechtsträger<br />
Obmann: VizBgm. KRÖLL Günter, SPÖ<br />
Mitglied: GR RACHOI Alexander, SPÖ<br />
GR BECKER Maria, SPÖ<br />
GR ERRATH Werner, SPÖ<br />
GR Mag. PIPP Birgit, ÖVP<br />
GR TISCHHART Volker, ÖVP<br />
GR MOSER Christian, FPÖ<br />
5<br />
3. Kultur- und Umweltschutzausschuß<br />
Wirkungskreis: Gruppe 3:Kulturamt, Musik<br />
und darstellende Kunst, sonstige Kunstpflege,<br />
Heimatpflege (Ortsbildgestaltung), Rundfunk,<br />
Presse und Film, sonst. Kulturpflege, Kultus<br />
aus der Gruppe 5: Natur- und Landschaftsschutz,<br />
Umweltschutz aus der Gruppe 8: Müllabfuhr<br />
Obmann: VizBgm. MÜLLER Johann, SPÖ<br />
Mitglied: GR BRANDSTÄTTER Heinrich, SPÖ<br />
GR BAIER Harald, SPÖ<br />
GR WARMUTH Hans, SPÖ<br />
GR SKINA Bernhard, ÖVP<br />
GV MACK Wolfgang, ÖVP<br />
GR MOSER Christian, FPÖ<br />
beratende Mitglieder: Ing. Günter Moser aus<br />
Labientschach 14, Ferdinand Tarmann aus<br />
Labientschach 16 und die Büroleiterin des<br />
Museums des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
4. Tourismus- und Wirtschaftssausschuß<br />
Wirkungskreis: aus der Gruppe 7: Förderung<br />
des Tourismus, tourismusähnliche Einrichtungen,<br />
Förderung Handel, Gewerbe und Industrie<br />
Obfrau: GR Mag. PIPP Birgit, ÖVP<br />
Mitglied: GV PLAMENIG Günther, SPÖ<br />
GR KATZIANKA-MARKO Karin, SPÖ<br />
GR RACHOI Alexander, SPÖ<br />
GR BECKER Maria, SPÖ<br />
GV MACK Wolfgang, ÖVP<br />
GR SPRINGHETTI Wolfgang, FPÖ<br />
beratende Mitglieder: jeweilige Mitglieder des<br />
Fremdenverkehrskomitees, Obmann der Aktiven<br />
Wirtschaft <strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Obmann des<br />
Flugsportvereines <strong>Nötsch</strong><br />
5. Kontrollausschuß:<br />
Obmann: GR MOSER Christian, FPÖ<br />
Mitglied: GR KATZIANKA-MARKO Karin, SPÖ<br />
GR ERRATH Werner, SPÖ<br />
GR BAIER Harald, SPÖ<br />
GR Mag.(FH) RACHOI Gustav, SPÖ<br />
GR STAUDACHER Monika, ÖVP<br />
GR TISCHHART Volker, ÖVP<br />
IV. FRAKTIONSOBMÄNNER:<br />
2. VizBgm. Johann MÜLLER, 9611 <strong>Nötsch</strong> 266,SPÖ<br />
GV Wolfgang MACK, 9612 Wertschach 23, ÖVP<br />
GR Wolfgang SPRINGHETTI, 9611 <strong>Nötsch</strong> 308<br />
FPÖ
6 Aus dem Gemeinderat<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
In der 28. Sitzung des Gemeinderates<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong><br />
im Gailtal am 27. Feber 2003 wurden<br />
11 Tagesordnungspunkte<br />
behandelt. Nachfolgend auszugsweise<br />
die wichtigsten Beratungsergebnisse:<br />
Freigabe von Aufschließungsgebieten:<br />
Die Auflassung der Parz. Nr. 1121/1 und<br />
1121/2 der KG St. Georgen – 75.439 als Aufschließungsgebiet<br />
im Flächenwidmungsplan<br />
wird genehmigt.<br />
Mietwagenunternehmen Schwenner – Busverleihung<br />
für Vereine – Kostenübernahme:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass der Gemeindebus<br />
per 27.2.2003 abgemeldet wird. Dieser<br />
soll entsprechend einem Gemeindevorstandsbeschluss<br />
dem Atus <strong>Nötsch</strong> geschenkt<br />
werden. Diese Schenkung nimmt der<br />
Gemeinderat zustimmend einmütig zur<br />
Kenntnis.<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass es in der<br />
Gemeinde mehrere Vereine gibt, die ein solches<br />
Fahrzeug benötigen würden. Er habe<br />
sich daher vom Mietwagenunternehmen<br />
Schwenner in Wertschach ein entsprechendes<br />
Anbot über eine Ausleihung eines Busses<br />
geben lassen. Er weise darauf hin, dass im<br />
Voranschlag 2003 Vergütungen für den<br />
Gemeindebus noch nach dem alten System<br />
enthalten sind.<br />
Mit dem 1. NTV 2003 soll eine entsprechende<br />
Umschichtung der Positionen erfolgen.<br />
Bisher hätte man Euro 1,10 per km intern<br />
verrechnet; Schwenner verlangt per km Euro<br />
0,83 inkl. 20 % Ust. Die Busausleihung sei<br />
also billiger gegenüber der internen Verrechnung<br />
des Gemeindebusses in der Vergangenheit.<br />
Im Jahre 2002 hatte der Gemeindebus<br />
12.617 km zu verzeichnen. Davon entfallen<br />
auf Vereine und Institutionen – der größte<br />
Anteil auf den Atus <strong>Nötsch</strong> – 8.800 km. Im<br />
Jahre 2002 sind intern 9.680 € (8.800 x 1,10)<br />
– das sind ATS 133.200 – verrechnet worden,<br />
berichtet der Vorsitzende.<br />
Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />
Gemeindevorstandes vom 24.2.2003 der<br />
nachfolgende<br />
B e s c h l u s s :<br />
Die vorliegende Vereinbarung mit dem Mietwagenunternehmen<br />
Schwenner in Wertschach<br />
wird genehmigt, wonach die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i. G. die Kosten für die<br />
Ausleihung eines VW-Busses mit 8-1 Sitzplätzen<br />
ohne Fahrer für die ortsansässigen<br />
Vereine und Institutionen übernimmt. Die<br />
bisherigen VA-Ansätze sind entsprechend<br />
mit dem 1. NTV zu kürzen und hiefür sind<br />
neue VA-Ansätze bei den entsprechenden<br />
Teilabschnitten zu erstellen.<br />
Rechnungsabschluss<br />
2002:<br />
Einstimmig wird gefasst der folgende<br />
B e s c h l u s s :<br />
Der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr<br />
2002 mit einem Sollüberschuss von Euro<br />
7.044,11 in der ordentlichen Gebarung ist<br />
durch folgende Rückbuchungen von<br />
Zuführungen vom OH in den AOH zu<br />
ändern:<br />
a) Gemeindestraßen € 29.226,-b)<br />
Straßenbeleuchtung € 28.600,-c)<br />
WLV-Maßnahmen € 22.900,--<br />
Folgende Zuführungen sind durchzuführen:<br />
a) WLV-Maßnahmen<br />
(wegen Kontobestand) – 44,11<br />
b) Sonderrücklagenzuführung<br />
WVA Blata/Michelhofen – 20.000<br />
Der geänderte Rechnungsabschluß mit<br />
einem Sollüberschuss von Euro 67.726,-- aus<br />
der Jahresrechnung wird gem. § 90 Abs. 1<br />
der K-AGO festgestellt.<br />
Der Sollüberschuss ist zu verwenden für:<br />
a) Abgangsdeckung im OH 2003 60.000,-b)<br />
Erhöhung Ansatz für Sandplatz Atus<br />
<strong>Nötsch</strong> von 7.000,-- um 2.000,-- auf<br />
9.000,-c)<br />
Erhöhung Ansatz Zweckzuschuss AWN<br />
von 5.000,-- um 5.000,-- auf 10.000,-d)<br />
für den Zweckzuschuss an den Cineclub<br />
€ 726,--.<br />
DRINGLICHKEITSANTRAG:<br />
Schutzwege in St. Georgen an Kerschdorfer-<br />
Landesstraße:<br />
Ein diesbezügliches Ansinnen der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
sei von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
abgelehnt worden, berichtet GR Jarnig.<br />
Er hätte damals die Gemeinde vertreten.<br />
Sachverständige hätten festgestellt, dass in<br />
gewissen Bereichen Zebrastreifen gefährlich<br />
sein können. Die Erfahrung hätte gezeigt,<br />
dass dort mehr Unfälle passieren. Einstimmig<br />
wird gefasst im Gemeinderat der nachfolgende<br />
B e s c h l u s s :<br />
Die Landesstraßenverwaltung wird ersucht,<br />
an der Kerschdorfer-Landesstraße vor der<br />
Volksschule St. Georgen im Gailtal und am<br />
östlichen Ortsende von St. Georgen jeweils<br />
einen Schutzweg aus Gründen der Sicherheit<br />
füie Benützer des Gehweges anzulegen.<br />
Bei der 1. Sitzung<br />
des neu gewählten Gemeinderates<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal wurden 26<br />
Tagesordnungspunkte behandelt.<br />
Folgend die wichtigstenBeratungsergebnisse:<br />
Präsentation der Regionalen Entwicklungsgesellschaft<br />
Villach – Karnische<br />
Region durch Fr. Mag. Primosch:<br />
Zu diesem TOP begrüßt der Vorsitzende Fr.<br />
Mag. Irene Primosch von der Stadt-Umland<br />
Regionalkooperation Villach.<br />
Fr. Mag. Primosch hält einen Vortrag über<br />
die bisher eingereichten Projekte der Regionalen<br />
Entwicklungsgesellschaft Villach –<br />
Karnische Region.<br />
Grundverkehrskommission Villach-Land,<br />
Bestellung eines Mitgliedes und Ersatzmitgliedes:<br />
In die Grundverkehrskommission wird nachstehende<br />
Neubestellung zum Beschluss<br />
erhoben:<br />
a) Gemeindevertreter in der Grundverkehrskommission<br />
Villach-Land:<br />
Mag. (FH) Gustav Michael Rachoi,
geb. 06. Feber 1979, Nebenerwerbslandwirt,<br />
wh. 9612 Wertschach Nr. 4,<br />
b) Ersatzmitglied des Gemeindevertreters:<br />
Dipl.-Ing. Martin Fischer, geb. 14. Juli<br />
l938, Nebenerwerbslandwirt, wh. 9611<br />
Saak Nr. 81.<br />
Ortsbildpflegekommission Villach-Land,<br />
Bestellung des nichtständigen Mitgliedes<br />
und Ersatzmitgliedes:<br />
Für die Ortsbildpflegekommission Villach-<br />
Land wird nachstehende Nominierung<br />
vorgenommen:<br />
a) Nichtständiges Mitglied der<br />
Ortsbildpflegekommission Villach-Land:<br />
Michael Isepp, Techniker,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 254,<br />
b) Ersatzmitglied:<br />
Dipl.-Ing. Welf Zimmermann,<br />
Zivilingenieur, 9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 120.<br />
Abfallwirtschaftsverband Villach, Bestellung<br />
des Gemeindevertreters und Ersatzmitgliedes<br />
in den Verbandsrat:<br />
In den Verbandsrat des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Villach werden seitens der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal entsandt:<br />
Gemeindevertreter:<br />
Bgm. Dipl.-Ing. Franz Staudacher,<br />
9611 Förk Nr. 34 – SPÖ<br />
Ersatzmitglied:<br />
Umweltschutz- und Kulturausschußobmann<br />
VizBgm. Johann Müller, 9611 <strong>Nötsch</strong>,<br />
Nr. 266 - SPÖ<br />
Sanitätssprengelausschuss, Bestellung von<br />
Mitgliedern der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.<br />
Gailtal:<br />
Seitens der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
werden in den Sanitätssprengelausschuss<br />
bestellt:<br />
a) Bgm. DI Franz Staudacher,<br />
9611 Förk 34 – SPÖ,<br />
b) GR Mag. Birgit Pipp,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 26 – ÖVP und<br />
c) GR Wolfgang Springhetti,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 308 – FPÖ.<br />
Bestellung der Sicherheitsvertrauensperson<br />
nach dem Kärntner Bedienstetenschutzgesetz:<br />
Als Sicherheitsvertrauenspersonen werden<br />
gem. § 6 Abs. 2 des Kärntner Bedienstetenschutzgesetzes<br />
bestellt:<br />
a) Sicherheitsvertrauensperson:<br />
Horst Schwenner vom Gemeindewirtschaftshof<br />
b) Ersatzmitglied:<br />
Monika Errath vom<br />
<strong>Marktgemeinde</strong>amt.<br />
ABUG, Neubestellung von Mitgliedern<br />
und Ersatzmitgliedern des Gesellschafterausschusses<br />
und der Gemeindevertreter<br />
in der Generalversammlung:<br />
Nachstehende Neubestellung in den Gesellschafterausschuss<br />
und die Generalversammlung<br />
der ABUG wird zum Beschluss erhoben:<br />
I. Gesellschafterausschuss: Mitglieder:<br />
a) VizBgm. Günter Kröll,<br />
9612 Wertschach Nr. 8<br />
b) GR Bernhard Skina,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 72<br />
Ersatzmitglieder:<br />
a) GR Werner Errath, 9611 Saak 108<br />
b) GR Wolfgang Springhetti,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> 308<br />
II. Generalversammlung:<br />
In der Generalversammlung wird die Gesellschafterin<br />
„<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal“<br />
durch den Gemeindevorstand vertreten.<br />
Verbindliche Erklärungen kann nur der Bürgermeister<br />
auf der Grundlage eines gefaßten<br />
Gemeindevorstandsbeschlusses abgeben.<br />
Stadt-Umland Regionalkooperation Villach,<br />
Neubestellung von Mitgliedern und<br />
Ersatzmitgliedern:<br />
Für die Stadt-Umland Regionalkooperation<br />
Villach wird nachstehende Neubestellung<br />
vorgenommen:<br />
Mitglieder des Kooperationsforums:<br />
a) Bgm. Dipl.-Ing. Franz Staudacher,<br />
9611 Förk Nr. 34<br />
b) VizBgm. Günter Kröll,<br />
9612 Wertschach Nr. 8<br />
Ersatzmitglieder:<br />
a) GR Monika Staudacher,<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
9611 Förk Nr. 7<br />
b) GR Wolfgang Springhetti,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 308<br />
7<br />
Karnische Tourismusges. mbH., Neubesetzung<br />
im Aufsichtsrat und in der<br />
Generalversammlung:<br />
In die Karnische Tourismusgesellschaft mbH<br />
in Hermagor werden nachstehende Mitglieder<br />
von Organen neu bestellt:<br />
Mitglied des Aufsichtsrates:<br />
Herbert Marko, 9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 47<br />
Gemeindevertreter in der Generalversammlung:<br />
a) Karin Katzianka-Marko,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 260 – SPÖ<br />
b) Wolfgang Mack,<br />
9612 Wertschach Nr. 23 – ÖVP<br />
c) Christian Moser,<br />
9611 <strong>Nötsch</strong> Nr. 294 - FPÖ<br />
Gemeindezuschuss für Sandplatz<br />
bei der Sportanlage <strong>Nötsch</strong>:<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G. ersetzt dem<br />
Atus Hecher <strong>Nötsch</strong> für die Herstellung des<br />
Sandspielplatzes zu Trainingszwecken 50 %<br />
der Kosten in max. Höhe von € 9.000.<br />
Änderung der Wasserbezugsgebührenverordnung<br />
(Fälligkeit der<br />
Vorauszahlungen):<br />
Die Wasserbezugsgebühren-Vorauszahlungen<br />
werden ab 1.1.2004 vierteljährlich vorgeschrieben.<br />
Gemeindezuschüsse für<br />
WVA Michel -hofen-Blata<br />
und Michelhofen-Nord:<br />
Für die Herstellung eines neuen Quellsammelschachtes,<br />
eines Trinkwasserspeichers<br />
und einer Druckverstärkungsanlage bei der<br />
WVA Michelhofen-Blata gewährt die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal einen Zweckzuschuss<br />
von € 13.000.<br />
Ebenso wird der WG Michelhofen für die<br />
WVA Michelhofen-Nord ein Zweckzuschuss<br />
von € 5.000 für die Herstellung der im<br />
Anbot der Fa. Teerag-Asdag angeführten<br />
Sanierungsmaßnahmen gewährt.<br />
Umweltberater, Vertragsverlängerung:<br />
Die Werksvertragsregelung mit Hr. Ing.<br />
Günther Moser aus Labientschach 14 als<br />
Umweltberater wird bis 31.12.2004<br />
verlängert.
8 Rechnungsabschluss<br />
RECHNUNGSABSCHLUSS 2002:<br />
Nachfolgend ein Auszug aus dem vom Gemeinderat in seiner Sitzung am 27. Feber<br />
2003 genehmigten Rechnungsabschlusses für das Finanzjahr 2002:<br />
EINNAHMEN- und<br />
AUSGABENSUMMEN:<br />
Sollbetrag: Istbetrag:<br />
ORDENTLICHE GEBARUNG:<br />
Einnahmen 2.961.967,53 3.006.606,80<br />
Ausgaben 2.894.241,53 3.050.868,31<br />
ÜBERSCHUSS/-<br />
FEHLBETRAG 67.726,00 -44.261,51<br />
AUSSERORDENTLICHE GEBARUNG:<br />
Einnahmen 2.168.768,58 3.608.427,26<br />
Ausgaben 1.835.698,36 3.275.357,04<br />
ÜBERSCHUSS: 333.070,22 333.070,22<br />
VORANSCHLAGSUNWIRKSAME GEBARUNG:<br />
Einnahmen 1.730.717,78 2.185.615,29<br />
Ausgaben 1.730.717,78 1.304.862,17<br />
ÜBERSCHUSS:<br />
EIGENE STEUERN UND<br />
0,00 880.753,12<br />
GEMEINSCHAFTLICHE BUNDES- und LANDESABGABEN:<br />
Abgabenart:<br />
Grundsteuer vom landw. und<br />
Anordnungsoll: Voranschlagsb.:<br />
forstw. Vermögen<br />
Grundsteuer vom<br />
6.758,58 6.500,00<br />
Grundvermögen 105.793,44 108.000,00<br />
Kommunalsteuer 127.408,08 133.700,00<br />
Getränkeabgabe 848,10 800,00<br />
Vergnügungssteuer 6.336,96 6.300,00<br />
Hundeabgabe 1.602,30 1.600,00<br />
Ortstaxe 22.916,89 21.600,00<br />
Nebenansprüche 1.482,59 2.000,00<br />
Verwaltungsabgaben 6.332,99 5.000,00<br />
Kommissionsgebühren<br />
Strafgelder in<br />
577,70 500,00<br />
Abgabenangelegenheiten<br />
ausschließliche<br />
0,00 100,00<br />
Gemeindeabgaben 280.057,63 286.100,00<br />
Fremdenverkehrsabgabe<br />
Gewerbesteuer nach<br />
15.883,03 15.200,00<br />
Ertrag aus Vorjahren<br />
Ertragsanteile aus gem.<br />
358,10 300,00<br />
Bundesabgaben 1.249.217,00 1.234.700,00<br />
SUMMEN: 1.545.515,76 1.536.300,00<br />
SCHULDEN:<br />
Der Schuldenstand mit Ende des Finanzjahres 2002 beträgt: Euro:<br />
a) Schulden zu Lasten der allg. Deckungsmittel<br />
aa) zu Lasten der Gemeinde 0,00<br />
bb) zu Lasten Dritter (Volksschulbaufonds) 106.707,66<br />
b) Schulden zu Lasten der Verwaltungseinrichtungen mit<br />
spezieller Kostendeckung (sog. Gebührenhaushalte, wie<br />
WVA etc.) 364.407,43<br />
SUMME der SCHULEN 471.115,09<br />
UMLAGEN UND PFLICHTBEITRÄGE:<br />
Auf Grund vertraglicher und gesetzlicher Verpflichtungen hatte die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i. G. im Finanzjahr 2002 folgende UMLAGEN und BEITRÄGE zu leisten<br />
Bezeichnung Betrag in Euro:<br />
Jahresumlage an den Pensionsfonds für Bürgermeister 15.715,00<br />
Jahresumlage an den Pensionsfonds für Beamte 50.420,00<br />
Seminarbeiträge an das Land 600,00<br />
Umlage an die Verwaltungsgemeinschaft 23.202,00<br />
Mitgliedsbeitrag an Gemeindebund und Vereine<br />
Umlagen für die Feuerwehr:<br />
3.270,62<br />
a) Hilfsschatzfonds 180,00<br />
b) Stützpunktfeuerwehren 259,60<br />
c) Organisationsbeitrag 165,20<br />
Schulerhaltungsbeiträge an andere Gemeinden 2.627,84<br />
Schulgemeindeverbandsumlage 94.580,00<br />
Umlage an die Landesbildstelle 203,50<br />
Schulbaufondsumlage VS/SS 24.160,72<br />
Berufsschulerhaltungsbeitrag 8.149,62<br />
Berufsschulbaufondsumlage 0,00<br />
Sozialhilfeaufwand 299.449,35<br />
Beiträge für familienpol. Maßnahmen 3.874,02<br />
Umlage für Sprengelärzte 6.406,63<br />
Beitrag Life-Projekt-Dobratsch 1.090,10<br />
Tierkörperbeseitigungsumlage 1.108,76<br />
Rettungsbeitrag 5.880,00<br />
Beitrag zum Betriebsabgang der Krankenanstalten 86.179,67<br />
Förderung Kanalbeiträge von sozial Bedürftigen 1.605,75<br />
Gailbeiträge 5.330,00<br />
Wildbachverbauungsbeiträge 596,00<br />
Nachtbusbeitrag 1.905,18<br />
Verkehrsverbundsbeitrag 5.316,09<br />
Gemeindebeitrag künstl. Besamung 1.047,34<br />
Stutenbeiträge und Hengstbeiträge 1.960,60<br />
Stierhaltekosten 2.181,00<br />
Anschaffungsbeiträge für Stiere<br />
Beiträge an den Abfallwirtschaftsverband:<br />
2.616,00<br />
a) Erhaltungsbeitrag Deponie 1.755,79<br />
b) Altstoffsammlung 5.227,35<br />
d) Entsorgungsbeiträge an Deponie in Spittal an der Drau 38.145,27<br />
Landesumlage 67.104,00<br />
Kammerumlagen 107,00<br />
SUMME: 762.420,00<br />
Vom Steueraufkommen der Gemeinde von Euro 1,545.515,76 wurden Euro 762.420,das<br />
sind 49,34 % ( Vorjahr 49,12 %) - für Umlagen und Pflichtbeiträge ausgegeben.<br />
RÜCKLAGEN mit Ende des FINANZJAHRES 2002:<br />
Bezeichnung: Betrag in Euro:<br />
Sportanlage <strong>Nötsch</strong> 2.548,69<br />
Volkstanzgruppe <strong>Nötsch</strong> 1.780,83<br />
Erbschaft Haberle für schulbeh. Kinder 27.820,17<br />
Deckumlage 0,73<br />
Fremdenverkehr 29.081,41<br />
Komfortzimmeraktion 1.071,84<br />
Ortsbeleuchtung 0,00<br />
Aufbahrungshalle Saak<br />
Aufbahrungshalle Kerschdorf926,38<br />
7.678,91<br />
Wirtschaftshof-Betrieb 1.867,29<br />
Freizeitanalge Wertschach 19.704,67<br />
WVA St. Georgen-<strong>Nötsch</strong> 54.405,66<br />
WVA Emmersdorf 0,73<br />
WVA Blata 20.000,00<br />
Müllabfuhr 60.985,34<br />
<strong>Nötsch</strong> 111 23.024,59<br />
<strong>Nötsch</strong> 200-WG. 4.489,32<br />
<strong>Nötsch</strong> 222 (Amtsg.) 103.974,09<br />
St. Georgen 19 - WG. 17.584,60<br />
Betriebsmittelrücklage 31.886,20<br />
SUMME der RÜCKLAGEN: 408.831,45
Wasser-Untersuchungsergebnis<br />
Versorgungsanlagen der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i. G.<br />
1. Emmersdorf<br />
Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />
E.Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Coliforme Bakterien in 100 ml Wasser . . . . .0<br />
Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 370 C (Nähragrar) . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 220 C (Gelantine) . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />
Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />
ph-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7,73<br />
(bei 20 Grad C) Oxidierbarkeit<br />
(KMn04-Verbr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,8<br />
(mg/l KMn04) Säurekapazität<br />
bis pH 4,3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,48<br />
(mol/m3 b. 20 Grad C = 6,08 Grad dH)<br />
Summe Erdalkalien<br />
(Ges. Härte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,81<br />
Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2,6 (mg/l)<br />
Nitrat (NO3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />
Nitrat (NO2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />
Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . .16,7 (mg/l)<br />
Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />
Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />
Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n (mg/l)<br />
Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .51,2 (mg/l)<br />
Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . .12,9 (mg/l)<br />
Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />
(m-1 Abs. Koeff. Hg 436 nm)<br />
UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,9<br />
(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 mn)<br />
Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />
Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,3q (mg/l)<br />
2. Semeringquelle<br />
Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />
E. Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Coliforme Bakterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 370 C (Nähragar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 220 C (Gelantine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />
ph-Wert . . . . . . . . . . . . . .7,84 (bei 20 Grad C)<br />
Oxidierbarkeit (KMn04-Verbr.) . . . . . . . . .1,6<br />
Säurekapazität bis pH 4,3 . . . . . . . . . . . . .2,17<br />
(mol/m3 b. 20 Grad C = 6,08 Grad dH)<br />
Summe Erdalkalien<br />
(Ges. Härte) . . . . . . . . . . . . . . .1,14 (mol/m3)<br />
= 6,38 Grad dH<br />
Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,93 (mg/l)<br />
Nitrat (NO3-) . . . . . . . . . . . . . . . . .0,72 (mg/l)<br />
Nitrat (NO2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 (mg/l)<br />
Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .34,8 (mg/l)<br />
Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . . .6,6 (mg/l)<br />
Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />
(m-1 Abs. Koeff. Hg 436 nm)<br />
UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,7<br />
(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 nm)<br />
Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3,8 (mg/l)<br />
Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,5 (mg/l)<br />
3. Schwarzbrunnquelle<br />
Bakteriologische Wasseruntersuchung<br />
E. Coli in 100 ml Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Coliforme Bakterien in 100 ml Wasser . . . . .0<br />
Enterokokken in 100 ml Wasser . . . . . . . . . .0<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 370 C (Nähragar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
KBE (Keimzahl) in 1 ml Wasser<br />
bei 220 C (Gelatine) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0<br />
Chemische Trinkwasseruntersuchung<br />
ph-Wert . . . . . . . . . . . . . .8,03 (bei 20 Grad C)<br />
Oxidierbarkeit (KMn04-Verbr.) . . . . . . . . .1,8<br />
(mg/l KMn04)<br />
Säurekapazität bis pH 4,3 . . . . .2,54 (mol/m3<br />
b. 20 Grad C = 7,12 Grad dH)<br />
Summe Erdkalien<br />
(Ges. Härte) . .1,27 (mol/m3 = 7,11 Grad dH)<br />
Chlorid (CI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,72 (mg/l)<br />
Nitrat (NO3-) . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,7 (mg/l)<br />
Nitrat (NO2-) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. mg/l)<br />
Sulfat (SO4 2-) . . . . . . . . . . . . . . . . .8,3 (mg/l)<br />
Phosphat (PO4 3-) . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Ammonium (NH4+) . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Eisen gesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Mangan gesamt . . . . . . . . . . . . . . . .n.n. (mg/l)<br />
Calcium (Ca 2+) . . . . . . . . . . . . . . .33,9 (mg/l)<br />
Im Zuge der Kanalerrichtungsarbeiten<br />
im Bauabschnitt BAN-08 (Labientschach<br />
bis Semering), kann es zu<br />
unvorhersehbaren Rohrbrüchen im<br />
Wasserleitungsnetz der Gemeindewasserversorgungsanlage<br />
<strong>Nötsch</strong>-St.Georgen<br />
Wasser<br />
Magnesium (Mg 2+) . . . . . . . . . . .10,3 (mg/l)<br />
Färbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .n.n.<br />
(m-1 Abs. Koeff. Hg 436mn)<br />
UV-Abs. (SAK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,2<br />
(m-1 Abs. Koeff, Hg 254 mn)<br />
Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0,4 (mg/l)<br />
Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10 Allgemeines<br />
Schutzweg an der L 36 Kerschdorfer Straße<br />
Zum Ersuchen der BH Villach<br />
vom 27.03.2003,. Zahl: VL6-<br />
2338/1-2003, obigen Betreffs, wird<br />
nach Besichtigung der Örtlichkeit<br />
folgende Stellungnahme<br />
abgegeben.<br />
Anläßlich der Besichtigung wurde<br />
festgestellt, dass auf der Kerschdorfer<br />
Straße eine so geringe Frequenz<br />
(sowohl Fußgänger als auch Fahrzeuge) vorherrscht,<br />
dass diese bei weitem nicht den<br />
Anforderungen der Richtlinien des Kuratoriums<br />
für Verkehrssicherheit entspricht.<br />
Zudem ist die Kerschdorfer Straße im<br />
Hinweis:<br />
An alle Wasserbezieher<br />
der Gemeindewasserversorgungsanlagen!<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass jene Wasserbezieher<br />
der GWVA St. Georgen/<strong>Nötsch</strong><br />
i.G. und der GWVA Emmersdorf, in deren<br />
Liegenschaft sich auch eine Eigenwasserversorgung<br />
(Tiefbrunnen, eig. Quelle etc.)<br />
befindet, dafür Sorge zu tragen haben, dass<br />
zwischen der Eigenwasserversorgung und<br />
der Gemeindewasserversorgung keine feste<br />
Verbindung besteht.<br />
Sollte nämlich eine Verbindung dieser beiden<br />
Anlagen vorhanden sein, so könnte es<br />
bei Druckunterschieden dazu kommen,<br />
dass Fremdwasser in das System der<br />
Gemeindewasserversorgungsanlage gelangt.<br />
Außerdem haben die Wasserbezieher dafür<br />
Sorge zu tragen, dass auf ihre Kosten ein<br />
Druckreduzierventil eingebaut wird. Die<br />
Bereich der Volksschule St. Georgen i.G. auf<br />
Grund der kurvenmäßigen Ausführung und<br />
Verbauungen unübersichtlich, was die<br />
Fußgänger beim Überquerung der Fahrbahn<br />
noch zusätzlich gefährden würde.<br />
Ein Schutzweg soll dem Fußgänger, insbesondere<br />
Kindern, ein Gefühl der Sicherheit<br />
vermitteln. Bei falsch angelegten Schutzwegen<br />
kann gerade dieses Sicherheitsgefühl<br />
eine zusätzliche Gefahr bei der Überquerung<br />
der Straße darstellen, weil der Schutzweg,<br />
ohne besondere Vorsicht zu walten, betreten<br />
wird.<br />
Eine ziffernmäßige Bewertung dieser<br />
Gefährungspotenziale hat ergeben, dass ein<br />
Gemeinde <strong>Nötsch</strong> i.G. als Verwalterin der<br />
Gemeindewasserversorgungsanlagen lehnt<br />
Schadenersatzansprüche ab, die durch<br />
Überdruck verursacht werden könnten.<br />
Schließlich weisen wir noch darauf hin,<br />
dass die von der <strong>Marktgemeinde</strong> angebrachten<br />
Sicherungsschellen bei den Wasserzählern<br />
nur mit Erlaubnis des Wirtschaftshofes<br />
entfernt werden dürfen. Bei<br />
Zuwiderhandlungen gegen diese Regelung<br />
müsste ein Verwaltungsstrafverfahren eingeleitet<br />
und eine Abgabenschätzung vorgenommen<br />
werden.<br />
Außerdem wird gemäß einer eingeholten<br />
Rechtsauskunft von der ÖVGW (Österreichische<br />
Vereinigung für Gas- und Wasserwirtschaft)<br />
darauf hingewiesen, dass die<br />
Wasserbezieher bei ihren Hausinstallationen<br />
geeinigte Maßnahmen zu setzen haben,<br />
um zu verhindern, dass es bei einer Wasserabsperrung<br />
zufolge eines unvorhersehbaren<br />
Rohrbruchs an der WV-Hauptleitung nicht<br />
zu Beschädigungen bei Pumpen, Waschmaschinen<br />
etc. kommen kann. Ein Rohrbruch<br />
ist nach den höchstgerichtlichen Entschei-<br />
Schutzweg, der an falscher Stelle und ohne<br />
die erforderlichen Frequenzen angelegt wird,<br />
beim Überqueren, den Fußgänger in eine<br />
1,75 mal höhere Gefährdungsstufe bringt, als<br />
dies ohne Schutzweg der Fall wäre.<br />
Für die Errichtung der beantragten<br />
Schutzwege auf der Kerschdorfer Straße<br />
(L 34) in St. Georgen, im Bereich der örtlichen<br />
Volksschule sowie im Bereich des<br />
östlichen Ortsendes sind daher die Voraussetzungen<br />
die dem Fußgänger als Verkehrssicherheit<br />
dienen sollten, nicht gegeben.<br />
Der Leiter der Verkehrsabteilung<br />
Winkler, Mjr.<br />
dungen einem Ereignis höherer Gewalt<br />
zuzuordnen.<br />
Der Bürgermeister<br />
Bauschutt-<br />
Container im<br />
Wirtschaftshof<br />
Kleinmengen (bis 7 m 3 ) an reinem<br />
Bauschutt können ab 1. Juli 2003<br />
im Wirtschaftshof der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, jeweils Freitags<br />
von 11:00 bis 12:00 Uhr, gegen Kostenersatz<br />
abgegeben werden. Das Personal des<br />
Wirtschaftshofes ist angewiesen, nur mineralischen<br />
Bauschutt rein (Beton, Fliesen,<br />
Schutt, Ziegel, Mantelbeton, Putzreste) zu<br />
übernehmen.<br />
Bei der Übergabe des Bauschutts sind<br />
pro Kubikmeter Bauschutt<br />
€ 42,-- (inkl. USt.) zu bezahlen.<br />
Todesfälle<br />
Assinger Karl, Kühweg<br />
Miklautsch Johann, Dellach<br />
Mayer Ludwig, Wertschach<br />
Gaggl Simon, <strong>Nötsch</strong><br />
Wrass Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Van der Linden<br />
Willem Antonie, Wertschach<br />
Dorn Paul, <strong>Nötsch</strong><br />
Weyrich Rosa, Labientschach<br />
Arsenschek Anton, <strong>Nötsch</strong>
Verordnung<br />
des Bürgermeisters der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
vom 28.04.2003, Zl. 120/2003, mit welcher vorübergehende<br />
Maßnahmen zur Regelung und Sicherung des Verkehrs<br />
auf Gemeindestraßen, Ortschafts- und Verbindungswegen<br />
in Labientschach, Dellach, St. Georgen, Wertschach,<br />
Kühweg und Semering aus Anlaß von Kanalbauarbeiten<br />
erlassen werden.<br />
Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b) Ziffer 1 in Verbindung<br />
mit § 94 d Ziff. 4 lit. d) der StVO 1960,<br />
BGBI.Nr. 159, zuletzt geändert durch das<br />
Gesetz BGBI. I Nr. 32/2000 und § 73 Abs. 1<br />
der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung<br />
– K-AGO, LGBI. Nr. 66/1998 wird<br />
verordnet:<br />
§ 1 Aus Anlaß der Vornahme von Kanalbauarbeiten<br />
im Bauabschnitt N-08 auf<br />
Gemeindestraßen, Ortschafts- und Verbindungswegen<br />
in Labientschach, Dellach,<br />
St. Georgen, Wertschach, Kühweg<br />
und Semering werden nachstehende<br />
Verkehrsbeschränkungen verfügt:<br />
a) Geschwindigkeitsbeschränkung von 30<br />
km/h ab einer Entfernung von 50 m vor<br />
den Baustellenbereichen in beiden<br />
Fahrtrichtungen.<br />
b) Wartepflicht bei (für) Gegenverkehr für<br />
die unmittelbaren Baustellenbereiche<br />
c) arbeitsbedingte Fahrverbote mit Verkehrsumleitungen<br />
d) Regelung des Verkehrs mittels Lichtsignalanlage<br />
im Bedarfsfalle.<br />
§ 2 Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 wird<br />
diese Verordnung durch Aufstellung der<br />
nachstehenden Straßenverkehrszeichen<br />
kundgemacht.<br />
1. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 10 a<br />
bzw. b der StVO 1960 „Geschwingkeitsbeschränkung“<br />
30 km/h“ bzw.<br />
„Ende der Geschwindigkeitsbeschrän-<br />
Entsorgung gefallener<br />
Tiere an Samstagen<br />
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass ab Beginn des<br />
Monats Mai Kadaverabholungen auch am Samstag durchgeführt<br />
werden. Um eine geordnete Entsorgung sicherstellen<br />
zu können, ist die Einhaltung der nachstehenden<br />
Bedingungen erforderlich:<br />
Ab Freitag nachmittags<br />
und Samstag<br />
vormittags<br />
muss vom Verfügungsberechtigten<br />
die TKE direkt<br />
per Fax (0463 33275 16)<br />
bzw. mündlich (telefonisch)<br />
verständigt werden. Für die<br />
Abholung ist die Bekanntgabe<br />
von Name, Adresse,<br />
Telefonnummer zur Kontaktaufnahme,<br />
Tierart, Ohrmarkennummer,<br />
das<br />
Geburtsdatum, Gewicht und<br />
der Abholungsort erforderlich.<br />
Die Meldungen an die<br />
Gemeinden sind, wie<br />
gewohnt, vom Verfügungsberechtigten<br />
per Fax, Email<br />
oder zu den Öffnungszeiten<br />
des Gemeindeamtes telefonisch<br />
(mündlich) zusätzlich<br />
bei nächster Gelegenheit zu<br />
erstatten, wobei anzuführen<br />
ist, dass die Entsorgung<br />
bereits erfolgte.<br />
Für die Meldeformalitäten<br />
per Fax bzw. Internet gibt es<br />
ein Download von der<br />
Homepage der TKE –<br />
www.tierkoerperent-<br />
sorgung.at<br />
Mitarbeiter der TKE sind<br />
zu diesem Zwecke unter der<br />
Telefon-Nummer 0463/-<br />
33275 bzw. 0664/1246057<br />
erreichbar. Es können aus<br />
logistischen Gründen nur<br />
Meldungen bis Samstag<br />
11.00 Uhr berücksichtigt<br />
werden. Kadaver, die nach<br />
dieser Zeit gemeldet werden,<br />
oder die in entlegenen<br />
Gebieten liegen, werden am<br />
darauffolgenden Montag<br />
abgeholt.<br />
Allgemeines<br />
11<br />
kung 30 km/h“ an den im § 1 lit. a) festgelegten<br />
Stellen.<br />
2. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 5 der<br />
StVO 1960 „Wartepflicht bei Gegenverkehr“<br />
und Hinweiszeichen gem. § 53<br />
Ziffer 7 a der StVO 1960 „Wartepflicht<br />
für Gegenverkehr“ an den im § 1 lit. b)<br />
festgelegten Stellen.<br />
3. Verbotszeichen gem. § 52 Ziffer 1 der<br />
StVO 1960 „Fahrverbot (in beiden Fahrtrichtungen)“<br />
und Hinweiszeichen gem.<br />
§ 53 Ziffer 16 b der StVO 1960 „Umleitung“<br />
an den im § 1 lit. c) festgelegten<br />
Stellen.<br />
4. Gefahrenzeichen gem. § 50 Ziffer 15<br />
der StVO 1960 „Vorankündigung eines<br />
Lichtzeichens“ an den § 1 lit. d) festgelegten<br />
Stellen.<br />
§ 3 Gemäß § 44 Abs. 1 der StVO 1960 tritt<br />
diese Verordnung zum Zeitpunkt der<br />
Aufstellung der Straßenverkehrszeichen<br />
in Kraft und wird mit deren Entfernung<br />
wieder rechtsunwirksam.<br />
§ 4 Übertretungen dieser Verordnung werden<br />
gem. § 99 Abs. 3 der StVO 1960<br />
geahndet.<br />
Der Bürgermeister<br />
Dipl.-Ing. Franz Staudacher<br />
Kundmachung<br />
Auf Grund der Verordnung des<br />
Bundesministeriums für Bauten<br />
und Technik (jetzt Bundesministeriums<br />
für Wirtschaft und Arbeit)<br />
vom 19. Dezember 1968,<br />
Zl. 20.950-Präs/IV/68<br />
wird zur Kenntnis gebracht, dass<br />
Mitarbeiter des Vermessungsamtes Villach<br />
im Gemeindegebiet<br />
der Gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
voraussichtlich in der Zeit<br />
von 5. Mai 2003<br />
bis 15. Oktober 2003<br />
die nachstehend angeführten Arbeiten in<br />
Durchführung des Vermessungsgesetztes,<br />
BGBI.Nr. 306/1968 i.g.F<br />
vornehmen werden:<br />
Grundlagenvermessung -<br />
Teilweise Neuanlegung<br />
des Grenzkatasters
Gelbmann Theresia,<br />
80 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> Nr. 186 wurde am<br />
19. Mai 2003 der 80. Geburtstag<br />
von Frau Theresia Gelbmann<br />
gebührend gefeiert.<br />
Herr Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher und Herr Vize-<br />
Bürgermeister Johann Müller überbrachten die herzlichsten Glückwünsche<br />
und ein kleines Geschenk. Frau Gelbmann seien noch viele Jahre<br />
in Gesundheit und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie gegönnt.<br />
Holzfeind Hella, 80 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> Nr. 82 hatte am 6. Mai 2003 Frau<br />
Hella Holzfeind allen Grund zum Feiern. Sie<br />
beging ihr 80. Wiegenfest. Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher überbrachte der überaus<br />
rüstigen und sportlichen Jubilarin die<br />
herzlichsten Glückwünsche. Frau Holzfeind<br />
seien noch viele Jahre in Gesundheit und<br />
Wohlergehen im Kreise ihrer Familie<br />
beschieden.<br />
Köchl Johanna, 80 Jahre<br />
Frau Johanna Köchl aus Labientschach feierte<br />
am 23. Juni ihr 80. Wiegenfest. Dazu gratulierte<br />
Herr Bürgermeister DI Staudacher herzlich<br />
und überbrachte einen kleinen Geschenkskorb.<br />
Frau Köchl mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie<br />
gegönnt sein.<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren!<br />
Die Geburtstage von März bis Juni 2003<br />
Kröpfl Vinzenz, 80 Jahre<br />
Herr Vinzenz Kröpfl aus Wertschach beging<br />
am 22. März 2003 seinen 80. Geburtstag, zu<br />
dem Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
herzlich gratulierte und ein kleines<br />
Geschenk überreichte. Dem Jubilar seien<br />
noch viele Jahre in Gesundheit im Kreise seiner<br />
Familie beschieden.<br />
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Lepuschitz Anton,<br />
80 Jahre<br />
Seinen 80. Geburtstag beging am 31.<br />
März 2003 Herr Anton Lepuschitz aus<br />
<strong>Nötsch</strong>. Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
und Vize-Bürgermeister Johann<br />
Müller gratulierten auf das Herzlichste<br />
und überreichten dem Jubilar ein kleines<br />
Geschenk. Herrn Lepuschitz seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen im Kreise seiner Familie beschieden.<br />
Moser Hans, 80 Jahre<br />
Am 21. Mai 2003 beging Herr Hans Moser<br />
aus Saak, seinen 80. Geburtstag. Zu diesem<br />
feierlichen Anlaß gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das Herzlichste und<br />
überbrachte ein kleines Geschenk. Der Jubilar<br />
hatte in diversen öffentlichen Institutionen<br />
wichtige Funktionen über. Er war Initiator<br />
der Tagwasserkanalisation Saak, als Ausschussmitglied der Nachbarschaft<br />
Saak, langjähriger Obmann der Wassergenossenschaft Saak,<br />
Fremdenverkehrsreferent und Mitglied des Gemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Gründungsmitglied der Dorfgemeinschaft<br />
Saak. Am 6. Feber 1993 gründete er den ÖKB-Ortsverband<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal, in dem er seit diesem Zeitpunkt als Obmann fungiert<br />
und vorbildlich führt. Herrn Moser seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen im Kreise seiner Familie gegönnt.<br />
Nessmann Maria, 80 Jahre<br />
Am 29. Mai 2003 beging Frau Maria Nessmann<br />
aus Saak ihren 80. Geburtstag. Herr<br />
Bürgermeister DI Staudacher überbrachte<br />
der Jubilarin ein kleines Geschenk und<br />
gratulierte auf das Herzlichste. Frau Nessmann<br />
seien noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen beschieden.<br />
Pacher Peter, 80 Jahre<br />
Herr Peter Pacher aus <strong>Nötsch</strong> 164 feierte am 27. Juni 2003 sein 80.<br />
Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister<br />
DI Staudacher neben herzlichen Glückwünschen auch ein kleines<br />
Geschenk. Herrn Pacher seien noch zahlreiche gesunde und glückliche<br />
Jahre im Kreise seiner Familie beschieden.<br />
Trost Heinrich, 80 Jahre<br />
Seinen 80. Geburtstag feierte am 03. Mai<br />
2003 Herr Heinrich Trost aus <strong>Nötsch</strong>. Aus<br />
diesem Anlaß gratulierte Bürgermeister DI<br />
Franz Staudacher recht herzlich und überbrachte<br />
einen kleinen Geschenkskorb. Herrn<br />
Trost mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen gegönnt sein.<br />
Blümel Johanna, 85 Jahre<br />
In Saak Nr. 51 feierte Frau Johanna Blümel am 22. Mai ihren 85.<br />
Geburtstag. Mit einem kleinen Geschenk und besten Glückwünschen<br />
gratulierte Herr Bürgermeister DI Staudacher. Frau Blümel<br />
seien noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen im Kreise<br />
ihrer Familie gegönnt.
Klein Josef, 85 Jahre<br />
In <strong>Nötsch</strong> 153 feierte am 1. Mai 2003 Herr Josef Klein seinen 85.<br />
Geburtstag. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher überbrachte<br />
dem Jubilar herzliche Glückwünsche und ein kleines Geschenk.<br />
Herrn Klein mögen noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />
beschieden sein.<br />
Tarmastin Magdalena,<br />
85 Jahre<br />
Frau Magdalena Tarmastin aus <strong>Nötsch</strong> feierte am 18. April 2003 ihr 85.<br />
Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister DI<br />
Franz Staudacher der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche sowie ein<br />
kleines Geschenk. Frau Tarmastin mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen im Kreise ihrer Familie bevorstehen.<br />
Gschiel Luzia, 90 Jahre<br />
Frau Luzia Gschiel aus Saak feierte am 1. April 2003 ihren 90. Geburtstag. Herr Bürgermeister<br />
DI Staudacher gratulierte auf das Herzlichste und überbrachte der Jubilarin ein kleines<br />
Geschenk sowie die allerbesten Glückwünsche für die Zukunft.<br />
Uschan Angela, 90 Jahre<br />
Frau Angela Uschan aus Bach 13 beging am 25. Mai ihr 90. Wiegenfest. Zu diesem freudigen<br />
Anlaß überreichte Bürgermeister DI Franz Staudacher herzliche Glückwünsche und einen<br />
kleinen Geschenkskorb. Frau Uschan mögen noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />
bevorstehen.<br />
OSR Waller Alfons, 90 Jahre<br />
Podesser Barbara, 91 Jahre<br />
Frau Barbara Podesser aus <strong>Nötsch</strong> feierte am 15. April 2003<br />
ihr 91. Wiegenfest. Aus diesem freudigen Anlass überbrachten<br />
Bürgermeister DI Franz Staudacher und Vize-Bürgermeister<br />
Johann Müller neben herzlichen Glückwünschen<br />
auch ein kleines Geschenk. Frau Podesser mögen<br />
noch zahlreiche gesunde und glückliche Jahre im Kreise<br />
ihrer Familie bevorstehen.<br />
Herr Oberschulrat Alfons Waller, langjähriger<br />
Direktor der Hauptschule <strong>Nötsch</strong>, hatte am 12. März<br />
2003 allen Grund zum Feiern. Er beging sein 90.<br />
Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
und Herr Vize-Bürgermeister Johann Müller<br />
gratulierten auf das Herzlichste und überbrachten<br />
ein kleines Geschenk. Dem rüstigen Jubilar seien<br />
noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />
beschieden.<br />
Türk Alois, 91 Jahre<br />
Am 6.Mai 2003 beging Herr Tierarzt a.D. Alois Türk aus <strong>Nötsch</strong> 191 sein 91. Wiegenfest. Zu<br />
diesem freudigen Anlaß gratulierte Bürgermeister DI Staudacher auf das Herzlichste und überbrachte<br />
ein kleines Geschenk. Herrn Türk seien noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen<br />
beschieden.<br />
Uschan Ignaz, 91 Jahre<br />
Am 3. Juni 2003 gab es Hause Uschan in Kühweg 6 allen Grund zum Feier. Herr Ignaz Uschan<br />
beging seinen 91. Geburtstag. Herr Bürgermeister DI Staudacher gratulierte auf das Herzlichste<br />
und überbrachte dem Jubilar ein kleines Geschenk. Herrn Uschan seien noch viele Jahre in<br />
Gesundheit und Wohlergehen im Kreise seiner Familie gegönnt.<br />
Aus dem Standesamt<br />
13<br />
Goldene<br />
Hochzeit<br />
Das Ehepaar<br />
Johann und<br />
Paula FATZI<br />
aus Labientschach 41, hatte am 25. Mai<br />
2003 allen Grund zum Feiern. An diesem<br />
Tag konnte das Paar im Kreise seiner<br />
Familie die „goldene Hochzeit“ feiern.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
schließt sich den zahlreichen Gratulationen<br />
an und wünscht dem Jubelpaar<br />
noch viele gemeinsame Jahre.<br />
Rosenhochzeit<br />
Vor 10 Jahren haben unsere Urlaubsgäste<br />
Ulrich und Simone SCHÄFER in unserer<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal kirchlich<br />
geheiratet. Zu diesem freudigen<br />
Anlass überbrachten Tourismus-Ausschuss-Obfrau<br />
Mag. Pipp und Herr Bgm.<br />
DI Staudacher herzliche Glückwünsche im<br />
Rahmen einer Feier, die die Familie<br />
Schmied Arnold in Kühweg gab.<br />
Geburten<br />
Michael und Manuela Rohr, <strong>Nötsch</strong> (Fabian)<br />
Anita Fercher u. Gerhard Staudacher,<br />
(Alina Michelle)<br />
Eheschließungen<br />
Rettenbacher Gerald<br />
und Druml Ellen Corinna, <strong>Nötsch</strong><br />
Mörtl Andreas und<br />
Egger Claudia Monika, <strong>Nötsch</strong><br />
Sternbacher Stefan und<br />
Mag. Gabriel Elisabeth, <strong>Nötsch</strong>
Prunner Mathilde, 93 Jahre<br />
Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher besuchte am 12. März 2003<br />
Frau Mathilde Prunner in <strong>Nötsch</strong> 1 und gratulierte zum 93. Geburtstag.<br />
Zu diesem Anlaß überbrachte er ein kleines Geschenk und<br />
wünschte Alles Gute und vor allem Gesundheit für die Zukunft.<br />
Jaklitsch Maria, 95 Jahre<br />
Im Hause Jaklitsch in <strong>Nötsch</strong> 26, feierte am 19. März 2003 Frau<br />
Maria Jaklitsch ihr 95. Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher stellte sich mit einem kleinen Geschenk und herzlichen<br />
Glückwünschen ein.<br />
Sleik Antonia, 95 Jahre<br />
Frau Antonia Sleik aus St. Georgen Nr. 31, die<br />
derzeit bei ihrer Tochter in Matzelsdorf am Millstätter<br />
See lebt, beging am 15. April 2003 ihr 95.<br />
Wiegenfest. Herr Bürgermeister DI Staudacher<br />
gratulierte mittels Glückwunschkarte auf das<br />
Herzlichste und wünschte der Jubilarin noch viele<br />
schöne und gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie<br />
Achatz Agnes, 99 Jahre<br />
Frau Agnes Achatz feierte am 9. Feber<br />
2003 ihren 99. Geburtstag. Aus diesem<br />
freudigen Anlaß überbrachte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher der Jubilarin<br />
die herzlichsten Glückwünsche<br />
sowie ein kleines Geschenk. Frau Achatz<br />
mögen noch viele Jahre in Gesundheit<br />
und Wohlergehen bevorstehen.<br />
70 Jahre<br />
Janschitz Maria, Semering<br />
Stuppnig Erna, Semering<br />
Vielgut Walter, St. Georgen<br />
Assinger Sophie, St. Georgen<br />
Schwenner Hildegard, Wertschach<br />
Tarmastin Peter, <strong>Nötsch</strong><br />
71 Jahre<br />
Schwenner Josef, Wertschach<br />
Obernberger Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />
Janschitz Anna, Poglantschach<br />
Birkner Milena, St. Georgen<br />
Amann Anneliese, <strong>Nötsch</strong><br />
Fatzi Paula, Labientschach<br />
Morgenfurt Jakob, Poglantschach<br />
72 Jahre<br />
Skina Maria, <strong>Nötsch</strong><br />
Hebein Franz, Kerschdorf<br />
Janschitz Johanna, Bach<br />
Pfarrer Cuder Gerhard, St. Georgen<br />
Tarmann Fedinand, Labientschach<br />
Moser Anton, Labientschach<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren!<br />
Die Geburtstage von März bis Juni 2003<br />
73 Jahre<br />
Gratzer Josef, <strong>Nötsch</strong><br />
Fischer Gregor, Poglantschach<br />
Warmuth Waldtraud, <strong>Nötsch</strong><br />
Podlipnig Margaretha, <strong>Nötsch</strong><br />
Janschitz Johanna, Förk<br />
Kuss Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Bacher Elsa, Poglantschach<br />
74 Jahre<br />
Schmied Eduard, Semering<br />
Hebein Maria, St. Georgen<br />
Berger Josef, Bach<br />
Enzi Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />
Andritsch Florian, Dellach<br />
Pirker Herta, <strong>Nötsch</strong><br />
Stuppnig Johann, Semering<br />
Morautschnig Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Mörtl Anna, Saak<br />
75 Jahre<br />
Schnabel Gertrude, Labientschach<br />
Konecny Eduard, Wertschach<br />
Skina Johann, Kühweg<br />
75 Jahre<br />
Hebein Johann, Bach<br />
Rekelj Hedwig, <strong>Nötsch</strong><br />
Konecny Friederike, Wertschach<br />
Andritsch Johann, Wertschach<br />
Wurian Pauline, <strong>Nötsch</strong><br />
76 Jahre<br />
Waltritsch Mathilde, Emmersdorf<br />
Bauer Antonia, Saak<br />
Janschitz Richard, Bach<br />
Miklautsch Franz, Michelhofen<br />
Mörtl Johanna, <strong>Nötsch</strong><br />
Wertschnig Charlotte, <strong>Nötsch</strong><br />
Glantschnig Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
Waller Amalia, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Maria, Saak<br />
77 Jahre<br />
Brandstätter Maria, Förk<br />
Dorn Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />
Vielgut Johann, Bach<br />
78 Jahre<br />
Hecher Gabriela, Emmersdorf<br />
Dexl Johanna, Saak<br />
StichallerGertrude, <strong>Nötsch</strong><br />
Uschan Paula, Poglantschach<br />
Pacher Käthe, <strong>Nötsch</strong><br />
Blümel Paula, Saak<br />
79 Jahre<br />
Tarmann Agnes, Saak<br />
Schabus Johanna, Labientschach<br />
Glantschnig Hildegard, <strong>Nötsch</strong><br />
Kaufmann Hans, Emmersdorf<br />
Fischer Maria, Wertschach<br />
80 Jahre<br />
Kröpfl Vinzenz, Wertschach<br />
Lepuschitz Anton, <strong>Nötsch</strong><br />
Trost Heinrich, <strong>Nötsch</strong><br />
Holzfeind Hella, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Johanna, Labientschach<br />
Gelbmann Theresia, <strong>Nötsch</strong><br />
Moser Hans, Saak<br />
Nessmann Maria, Saak<br />
Köchl Johanna, Labientschach<br />
Pacher Peter, <strong>Nötsch</strong><br />
81 Jahre<br />
Sollbauer Herta, <strong>Nötsch</strong><br />
Moritsch Otto, <strong>Nötsch</strong><br />
Millonig Maria, <strong>Nötsch</strong><br />
Simonitsch Maria, Kerschdorf<br />
Lukan Gisela, <strong>Nötsch</strong><br />
82 Jahre<br />
Lussnig Johann, Saak<br />
Fritzer Josef, Saak<br />
Rachoi Frieda, Semering<br />
Zeiringer Fritz, Michelhofen<br />
Beyweiß Johann, <strong>Nötsch</strong><br />
83 Jahre<br />
Uschan Rosa, Kühweg<br />
Türk Anna, <strong>Nötsch</strong><br />
Millonig Jakob, Michelhofen<br />
Wurian Anna, Labientschach<br />
Arsenschek Anton, <strong>Nötsch</strong><br />
Holzfeind Franz, <strong>Nötsch</strong><br />
Klingshirn Johanna, <strong>Nötsch</strong><br />
Amann Renate, <strong>Nötsch</strong><br />
84 Jahre<br />
Wurzer Antonia, <strong>Nötsch</strong><br />
Kropacz Edeltraud, <strong>Nötsch</strong><br />
85 Jahre<br />
Tarmastin Magdalena, <strong>Nötsch</strong><br />
Klein Josef, <strong>Nötsch</strong><br />
Blümel Johanna, Saak<br />
86 Jahre<br />
Moser Franz, Labientschach<br />
Karner Johanna, Michelhofen<br />
87 Jahre<br />
Jarnig Rosa, <strong>Nötsch</strong><br />
Tschabuschnig Rudolf, Kerschdorf<br />
Moser Magdalena, Labientschach<br />
Metzger Wilhelmine, <strong>Nötsch</strong><br />
88 Jahre<br />
Gelbmann Lorenz, <strong>Nötsch</strong><br />
Andritsch Franz, Bach<br />
Staudacher Maria, <strong>Nötsch</strong><br />
89 Jahre<br />
Tarmastin Franziska, Saak<br />
Paulic Maria, Förk<br />
90 Jahre<br />
OSR Waller Alfons, <strong>Nötsch</strong><br />
Gschiel Luzia, Saak<br />
Uschan Angela, Bach<br />
91 Jahre<br />
Podesser Barbara, <strong>Nötsch</strong><br />
Türk Alois, <strong>Nötsch</strong><br />
Uschan Ignaz, Kühweg<br />
Sturm Maria, Labientschach<br />
93 Jahre<br />
Prunner Mathilde, <strong>Nötsch</strong><br />
Miklautsch Franziska, <strong>Nötsch</strong><br />
Jost Ludmilla, Wertschach<br />
95 Jahre<br />
Jaklitsch Maria, <strong>Nötsch</strong><br />
Sleik Antonia, St. Georgen<br />
Fischer Theresia, Labientschach<br />
99 Jahre<br />
Achatz Agnes, <strong>Nötsch</strong>
Es gibt leider keine absolut verläßliche Methode, den<br />
Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen.<br />
Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als<br />
10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich<br />
nahe. In diesem Fall ist nachstehendes zu beachten.<br />
Gefährlich sind:<br />
• Einzeln stehende Bäume und<br />
Baumgruppen<br />
• Metallzäune<br />
• Berggipfel<br />
• Waldränder mit hohem Bäumen<br />
• Aufenthalt im Wasser<br />
(ungeschützte Boote)<br />
• Ungeschützte Fahrzeuge (Fahrräder, Motorräder)<br />
Schutz bieten:<br />
• Gebäude mit Blitzschutzanlage<br />
• Stahlskelettbauten<br />
• Blechbaracken<br />
• Fahrzeuge mit Ganzmetallkarosserie<br />
(Auto, Wohnwagen, Eisenbahnwaggon)<br />
Im Notfall Schutz suchen:<br />
• In Mulde, Hohlweg, Höhle, Hütte<br />
(in Raummitte aufhalten)<br />
• Im Waldesinneren<br />
(herausragende Bäume meiden)<br />
• In der Ebene mit geschlossener<br />
Fußstellung auf den Boden hocken<br />
(vermindert Gefährdung<br />
durch Schrittspannung)<br />
• Gegenüber möglichen Einschlagobjekten<br />
mindestens 3m Abstand halten<br />
Zu vermeiden:<br />
Personen im Freien sollen nicht in Gruppen nahe beieinander stehen,<br />
sondern getrennt Schutz suchen<br />
Telefonapparate<br />
sind zwar technische abgesichert, aber trotzdem ist es ratsam, bei<br />
Gewitter Telefongespräche zu verschieben und die Fernmeldeanlage<br />
nicht zu berühren.<br />
Dusch- und Wannenbäder<br />
sollten ebenfalls verschoben werden.<br />
Lieber warten, bis das Gewitter vorbei ist. Sicher ist sicher!<br />
Zivilschutz<br />
KÄRNTNER ZIVILSCHUTZVERBAND<br />
Verhalten<br />
bei Gewitter!<br />
15<br />
Baderegeln<br />
Mache Dich mit den Regeln zur Selbsthilfe<br />
im Wasser für unerwartete Situationen vertraut!<br />
Niemals mit vollem oder ganz<br />
leerem Magen baden!<br />
Kühle Dich ab, ehe Du ins Wasser gehst,<br />
und verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst!<br />
Als Nichtschwimmer nur bis zur Brust ins<br />
Wasser gehen!<br />
Nur springen, wenn das Wasser unter<br />
Dir tief genug und frei ist!<br />
Unbekannte Ufer bergen Gefahren!<br />
Meide sumpfige und pflanzen<br />
durchwachsene Gewässer!<br />
Schiffahrtswege, Buhnen, Schleusen,<br />
Brückenpfeiler und Wehre sind keine<br />
Schwimm- und Badezonen!<br />
Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich!<br />
Überschätzte im freien Gewässer<br />
nicht Kraft und Können!<br />
Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere<br />
sind im Wasser gefährliches Spielzeug!<br />
Schwimmen und Baden an der See ist<br />
mit besonderen Gefahren verbunden!<br />
Nimm Rücksicht auf andere Badende,<br />
besonders auf Kinder!<br />
Verunreinige das Wasser nicht und<br />
verhalte Dich hygienisch!<br />
Ziehe nach dem Baden das Badezeug<br />
aus und trockne Dich ab!<br />
Meide zu intensive Sonnenbäder!<br />
Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in<br />
Gefahr bist; aber hilf anderen, wenn Hilfe not tut!<br />
Österreichische Wasserrettung<br />
Landesverband Kärnten
16 Chronik<br />
Angeln um die<br />
Dobratsch-Forelle<br />
v.l. Pipp, Fuchs, Kriegl, Skina<br />
Der Sportfischereiverein <strong>Nötsch</strong> veranstaltete<br />
zum Auftakt der diesjährigen<br />
Anglersaison am 27.April beim<br />
Emmersdorfer-Saaker Mooskanal das schon<br />
traditionell gewordene Wettbewerbsfischen.<br />
Unter dem Motto: „Angeln um die<br />
Dobratsch-Forelle“<br />
nahmen nicht<br />
weniger als 40<br />
Petri-Jünger teil<br />
und folgten trotz<br />
weinendem Himmel<br />
(es regnete am<br />
Sonntagvormittag)<br />
dem Aufruf des<br />
Sportfischereivereines<br />
<strong>Nötsch</strong> und<br />
frönten diesem<br />
Sport.<br />
Als eindeutiger<br />
Sieger ging diesmal<br />
der Obmann des Fischervereins Feistritz an<br />
der Gail, Herr Herbert Fuchs, hervor, dem<br />
eine 42 Zentimeter große Forelle zum Erfolg<br />
verhalf. Als Lohn für seine Ausdauer erhielt<br />
er den Ehrenpreis des Bürgermeister der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G., vertreten durch<br />
Der Sieger Fuchs im Kreise seiner Fischereikollegen<br />
Herrn GV Günther Plamenig. Darüber hinaus<br />
wurde jedem Teilnehmer ein Präsent<br />
überreicht, welche von der heimischen Wirtschaft<br />
großzügigerweise gespendet wurden.<br />
Die Siegerehrung<br />
wurde von der Gailtaler Trachtenkapelle<br />
Wertschach unter der Leitung von Obmann<br />
Erwin Pipp und dem musikalischen Leiter<br />
Jürgen Martl feierlich umrahmt. Der Sportfischereiverein<br />
<strong>Nötsch</strong> bedankt sich bei den<br />
Gönnern sehr herzlich für die Waren- und<br />
Pokalspenden.<br />
Johann Andritsch – ein75er<br />
Unser allseits beliebter und bekannter<br />
Gemeindebürger, Herr Johann<br />
Andritsch, konnte kürzlich seinen<br />
75er im Kreise seiner Familie,<br />
Verwandten und Freunde feiern.<br />
Herr Andritsch war in den<br />
vergangenen 52 Jahren<br />
bei 13 Vereinen bzw. Genossenschaften ehrenamtlich<br />
tätig, davon bekleidete Herr Andritsch<br />
in acht den Obmann. Als 22-jähriger begann<br />
seine politische Laufbahn. Als Obmann der<br />
SPÖ Wertschach führte er die Ortsorganisation<br />
von einem Erfolg zum nächsten. Von 1958 bis<br />
1985 war Andritsch 27 Jahre im Gemeinde-<br />
Vorstand tätig und bekleidete 14 Jahre davon<br />
die Funktion des Obmannes des Fremdenverkehrsausschusses.<br />
Unter seiner Führung erzielte<br />
man 68.000 Nächtigungen. 1960 wurde er in<br />
den Vorstand der Raiffeisenbank St. Georgen<br />
i.G. gewählt, wo er 32 Jahre, davon 26 Jahre als<br />
Obmann, schöne Erfolge verzeichnen konnte.<br />
Ein wesentlicher<br />
Meilenstein<br />
in seiner Funktionärstätigkeit war aber der<br />
Sport. Als ASKÖ-Wertschach-Gründer (1951),<br />
war er von 1954 bis 1974 Obmann dieses<br />
erfolgreichen Sportvereins. Staatsmeister,<br />
Bundesmeister, 8 Kärntner Landesmeister und<br />
unzählige ASKÖ-Landesmeistertitel und ein<br />
Sieg beim großen Preis von Österreich durch<br />
Fischer-Schöller, waren der Lohn einer guten<br />
Zusammenarbeit.<br />
13 Jahre war er als Obmann<br />
des Gailtaler Kegelvereins<br />
von 1989 bis 2002 tätig. 11 mal gewannen seine<br />
Kegler unter seiner Führung als Obmann die<br />
Gailtaler-Meisterschaft. Den<br />
Kärntner Kameradschaftsbund<br />
unterstützte er im Ausschuss<br />
6 Jahre und erzielte<br />
schöne Sammelergebnisse<br />
für die Fahne. 4 Jahre lang<br />
war er Betriebsrat der BBU<br />
von 1954 bis 1958. Zahlreiche<br />
weitere sonstige<br />
Ehrenämter – deren Aufzählung<br />
diesen Rahmen spren-<br />
gen würde – ergeben, dass<br />
Herr Andritsch insgesamt<br />
260 Jahre ehrenamtliche Tätig-<br />
keiten, davon 144 Jahre als Obmann, bekleidet<br />
hat! Mit der Viktor-Adler-Plakette und dem silbernen<br />
Ehrenzeichen der Republik Österreich<br />
wurde er schon vor Jahren von höchster Stelle<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Gemeindvertretung und das Personal der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal wünschen<br />
dem rüstigen 75er Gesundheit, Glück und<br />
Wohlergehen im Kreise seiner Familie. Herr<br />
Andritsch hat mit seinen unzähligen ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten wesentlich zur Aufwärtsentwicklung<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal beigetragen und verdient<br />
dafür unser aller Dank!<br />
(v.L.n.R.: VizBgm. Günter Kröll, Jubilar Alt-VizeBgm.<br />
Johann Andritsch, Obm. Josef Tschabuschnig)
Unser Gemeindebürger, Herr Ing. Rudolf Millonig, beliebter Gailtaler<br />
Baumeister und gewerblicher Architekt, wurde kürzlich für seine<br />
vielen kommunalen Leistungen von Herrn Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg Haider mit dem Ehrenzeichen des Landes Kärnten für<br />
besondere Verdienste ausgezeichnet.<br />
Ehrenzeichen des<br />
Landes Kärnten<br />
Herr Ing. Millonig<br />
war von 1973 bis 1978 Mitglied des Gemeindevorstandes,<br />
von 1979 bis 1984 und von<br />
1990 bis 1997 Mitglied des Gemeinderates<br />
und von Dezember 2002 bis März 2003 wiederum<br />
Mitglied des Gemeindevorstandes.<br />
Viele Jahre<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
für die <strong>Marktgemeinde</strong> und federführende<br />
Funktionen im <strong>Nötsch</strong>er Politik-, Kultur- und<br />
Wirtschaftsleben brachten dem besonnenen<br />
Baumeister diese Auszeichnung. In seiner<br />
Laudatio unterstrich LH Haider vor allem<br />
den ausgeglichenen und überlegten Politiker<br />
Millonig, der immer den Konsens sucht und<br />
mit innovativen Ideen das Leben sowie das<br />
Ortsbild der Gemeinde äußerst positiv mitgestaltet.<br />
Zwei Jahre noch will der engagierte<br />
Baumeister sein Architekturbüro in <strong>Nötsch</strong><br />
führen, bevor er die schönen Seiten der Pension<br />
genießen kann.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
gratuliert Herrn Ing. Millonig zu dieser<br />
würdigen Auszeichnung.<br />
Info<br />
17<br />
Schülerhort<br />
Ab Schulbeginn 2003/2004 (8.<br />
September) wird im Kindergarten<br />
<strong>Nötsch</strong> eine gemischte<br />
Hortgruppe eingerichtet. In dieser Gruppe<br />
werden Schulkinder (Pflichtschule)<br />
Kindergartenkinder und auch Kinder, die<br />
das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />
haben, betreut. Die Betreuung der Kinder<br />
erfolgt durch eine noch einzustellende<br />
Fachkraft, die die gesetzlichen und<br />
fachlichen Anstellungserfordernisse für<br />
Erzieherinnen in Horten und Kindergärten<br />
erfüllt.<br />
Sollten Sie Bedarf bzw. Interesse an<br />
einer Unterbringung im Schülerhort<br />
bzw. Kindergarten haben, melden Sie<br />
sich bitte umgehend am Gemeindeamt<br />
(Tel. 2145-14).<br />
Zuchteber<br />
in Saak<br />
Der landwirtschaftliche<br />
Betrieb Tschmelitsch in<br />
Saak 38 stellt einen von<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> i.G. geförderten<br />
Zuchteber für Zuchtzwecke<br />
zur Verfügung.<br />
Nähere Auskünfte erteilt<br />
Herr Tschmelitsch,<br />
Tel.: 04256/2689<br />
ZIVILGEOMETER DI HERWIG MORITZ<br />
kostenlose Beratung bei Eigentumsfragen,<br />
Grundstücks- und Grenzproblemen<br />
jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 8 – 12 Uhr<br />
im Zimmer 2 des <strong>Marktgemeinde</strong>amtes <strong>Nötsch</strong> im Gailtal
18 Ehrungen<br />
<strong>Nötsch</strong>-Gailtal,<br />
am Hügel 230<br />
Die Gemeinde hat Ehr` mir angedacht<br />
da die 25 Jahr ich heuer hab gemacht.<br />
Urlaub – hier in <strong>Nötsch</strong> am Ort<br />
1000 km von Wuppertal weit fort.<br />
<strong>Nötsch</strong>, - das ist meine Medizin<br />
untern Dobratsch, - da gehör ich hin.<br />
Was soll ich sonstwo denn auf Kur –<br />
Krafttanken – kann ich im Gailtal nur.<br />
Am Hügel bin ich schon Inventar<br />
war ´81 schon erstmal da.<br />
Der Hügel wurd` gerade erst bebaut<br />
noch lief tags die Mischmaschine laut.<br />
Vorher reiste ich in 3. Generation<br />
ins Haus Saak 70 unter der Kirche schon.<br />
Opa hat dort wissenschaftlich gemessen<br />
und die Lupe auch einmal vergessen.<br />
Der Audi hupte nachts den Pfarrer wach<br />
ein Hund machte an den Reifen – Bach.<br />
Derweil ließ ich Kartons<br />
als Seilbahn im Garten schweben, -<br />
übte an der Mauer das<br />
Matchbox-Autofahrerleben.<br />
Am Dobratsch fiel ich mal vom Lift herab<br />
bekam dank Schutzengel keine Schramme<br />
ab. Kam 18 Jahre nicht zum Wolayer´- hin<br />
erst dann war es bei schönstem Wetter drin.<br />
Vieles hat sich ereignet bis heute<br />
und kenne so viele Kärntner Leute.<br />
Habe mehr Freunde hier am Ort<br />
als im fernen Wuppertale dort.<br />
So habe ich mir fest vorgenommen<br />
weitere 25 Jahre will ich wiederkommen.<br />
Bitten wir Gott, dass das auch geschieht<br />
er auf unser aller Wohle sieht.<br />
Knut Borgardt, <strong>Nötsch</strong> am 16.05.2003<br />
Peter Mahringer<br />
Ehrenzeichen in Silber<br />
Peter Mahringer, 59, Sohn des berühmten<br />
Malers Anton Mahringer, Bruder<br />
unserer Gemeindebürgerin Monika<br />
Thyssen, bekam das Große Silberne Ehrenzeichen<br />
mit dem Stern vom Bundeskanzler<br />
persönlich überreicht. Universitätsreformen,<br />
Fachhochschulen, Museumsmilliarden,<br />
Herr Knut Borgardt wurde für seine<br />
25-jährige Urlaubstreue geehrt.<br />
Zu diesem Anlass überbrachte<br />
Frau GR Katzianka-Marko die herzlichsten<br />
Glückwünsche und ein kleines Präsent.<br />
Gefeiert wurde beim Vermieterehepaar<br />
Schaubach in <strong>Nötsch</strong>-Hügel.<br />
Herr Borgardt hat zu diesem Anlass<br />
das nebenstehende Gedicht verfasst.<br />
Kunstrestitution: Bundeskanzler Dr.<br />
Wolfgang Schüssel würdigte, Frau Bundesministerin<br />
Gehrer dankte.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
gratuliert Herrn Sektionschef Dr. Peter<br />
Mahringer recht herzlich zu dieser besonderen<br />
Auszeichnung.<br />
GÄSTE-<br />
EHRUNGEN<br />
Für 25-jährige Urlaubstreue zu unserer<br />
Tourismusgemeinde wurde durch GR H.<br />
Brandsstätter geehrt:<br />
Familie H. u. G. Kempf bei Familie<br />
Andreas Brandstätter, <strong>Nötsch</strong>
Gesamtes Konzept<br />
aus einer Hand<br />
Vermögensberater bieten Unternehmern und Privaten ein<br />
umfangreiches Beratungsangebot. Im Regelfall ist dieser<br />
unabhängig und keinem Finanzkonzern zugehörig.<br />
Ihr Vermögensberater erstellt<br />
Ihnen ein komplettes Konzept<br />
für die Planung, Sicherung und<br />
Vermehrung Ihres Vermögens.<br />
Der eigentliche Wert jeder seriösen<br />
Finanzdienstleistung liegt in<br />
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Aufwand können Sie im Internet-Zeitalter<br />
über das World<br />
Wide Web Bausparverträge<br />
abschließen oder Fondsanteile<br />
erwerben. Aus der Fülle des<br />
Angebots die für Sie optimale<br />
Lösung - oft eine Kombination<br />
aus mehreren Finanzprodukten -<br />
herauszufinden, wird ohne die<br />
entsprechende Fachkenntnis<br />
jedoch kaum gelingen. Und<br />
genau dafür gibt es den Vermögensberater:<br />
Er plant, sichert und<br />
vermehrt Ihr Vermögen mit dem<br />
richtigen Mix an Finanzprodukten.<br />
Angebot des<br />
Vermögensberaters<br />
Vermögensberater sind aufgrund<br />
ihrer Gewerbeberechtigung zur<br />
Beratung und Vermittlung von<br />
Bausparverträgen, Personenversicherungen,<br />
Mobilien, wirtschaftlichen<br />
Beteiligungen (typische<br />
Sachwerte, Stiftungen),<br />
Finanzierungen und Leasing<br />
sowie zur Beratung von Veranlagungsformen<br />
im Immobilienbereich,<br />
persönlichen Krediten,<br />
Hypothekarkrediten und wirtschaftlichen<br />
Beteiligungen (Personengesellschaften,<br />
atypische<br />
Immobilien, Bauherrenmodelle)<br />
berechtigt.<br />
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E-mail: das.stromteam@aon.at<br />
Allgemeines<br />
Neu in <strong>Nötsch</strong><br />
“Gönn´ Dir was“<br />
in unserem neuen<br />
“EisCafe“<br />
19<br />
Phantasievolle Eiskreationen und Konditorwaren<br />
Ihr gemütlicher Schlemmertreff<br />
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20 Sicherheit<br />
Sicher in der Schule<br />
und in der Freizeit!<br />
<strong>Nötsch</strong> war am 27.5.2003 erstmals<br />
Austragungsstätte für die Sicherheitsolympiade<br />
der Volksschulen<br />
im Bezirk Villach-Land.<br />
Bei herrlichem Wetter<br />
und toller Stimmung stellten die Volksschüler<br />
ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit<br />
in den verschiedenen Bewerben unter<br />
Beweis. Erfreulich war die abermalige Teilnahme<br />
der scuola elementare di Buttrio (mit<br />
St.Georgen im Vorjahr stolzer Bezirkssieger),<br />
mit welcher ein weiterer Beitrag zur<br />
gelebten Partnerschaft mit unseren Freunden<br />
aus Italien geleistet wurde.<br />
Über Einladung unseres Bürgermeisters, DI<br />
Franz Staudacher, verbrachten Schüler und<br />
Eltern nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
noch einen netten und gemütlichen Nachmittag,<br />
ehe die Heimreise nach Italien angetreten<br />
wurde.<br />
Für das gute Gelingen<br />
dieser Veranstaltung<br />
möchte die Leitung der VS St.Georgen sich<br />
bei den Müttern der 3. Klasse für die<br />
köstlichen Mehlspeisen und bei der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Nötsch</strong> für die Mithilfe herzlich<br />
bedanken!<br />
Ganz besonderer Dank<br />
sei jedoch den Helfern Frau Skina Gerti, Frau<br />
Maria Becker und ihren beiden Söhnen<br />
DIETMAR SKINA<br />
A-9611 <strong>Nötsch</strong> 184<br />
Klaus und Markus gesagt, die in der Kantine<br />
und beim Griller ihre Tatkraft und Hilfsbereitschaft<br />
eindrucksvoll bewiesen.<br />
Schlussendlich auch noch ein Dankeschön<br />
dem ATUS <strong>Nötsch</strong>, der nicht nur die Sportanlage,<br />
sondern auch alle übrigen Einrichtungen<br />
zur Verfügung stellte, um so einen<br />
gelungenen Rahmen für diese Veranstaltung<br />
zu gewährleisten.<br />
TAPEZIERER & RAUMAUSSTATTER<br />
Polstert locker, Stuhl und Hocker<br />
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Natur-Erlebnistage<br />
am Sablatnigmoor<br />
Universum-Sendungen im Fernsehen sind ja ganz toll,<br />
selber die Natur zu durchstreifen und allerhand Interessantes<br />
zu entdecken ist wesentlich besser. Im Juli,<br />
wenn der Froschregen das Wasser verlässt, veranstaltet<br />
die Arge NATURSCHUTZ ein Sommerlager für Kinder<br />
am Sablatnigmoor.<br />
Ausgehend vom Gasthof<br />
Roscher, wo die Teilnehmer<br />
in Doppelzimmern<br />
untergebracht sind, werden<br />
Wanderungen und Erkundungen<br />
in die nähere Umgebung unternommen.<br />
Mit Rucksack, Lupe,<br />
Fernglas und Kescher werden<br />
Wälder, Bäche, Wiesen und das<br />
Moor mit all ihren Bewohnern<br />
beobachtet und erforscht. Aber<br />
auch Spiel und Spaß kommen<br />
hier nicht zu kurz.<br />
Programminhalte:<br />
• Bachuntersuchung mit Lupe<br />
und Mikroskop<br />
• Bauernhof besichtigen, Streichelzoo,<br />
Bauernjause<br />
• Wasservögel am Sablatnigmoor<br />
beobachten<br />
• Besuch der Infostation mit<br />
Beobachtungshütte am Sablatnigmoor<br />
• Kartoffelbraten am Lagerfeuer<br />
• Nachts auf der Suche nach<br />
Nachtfaltern und Fledermäusen<br />
• Badenachmittag am Turner See<br />
• Besichtigung des Vogelparkes<br />
in St. Primus<br />
• Naturerfahrungsspiele<br />
• Basteln und Zeichnen in der<br />
Natur<br />
Anmeldung und<br />
nähere Information bei:<br />
Arge NATURSCHUTZ,<br />
Mag. Carmen Hebein<br />
Gasometergasse 10,<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 0463 – 32 96 66 – 12,<br />
Fax: DW – 4<br />
e-mail:<br />
c.hebein@arge-naturschutz.at<br />
Zeit: Montag, 7. Juli 2003<br />
bis Donnerstag, 10. Juli 2003<br />
Ort: Sablatnigmoor bei Eberndorf<br />
für: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren<br />
Kosten: 155 Euro<br />
Veranstalter: Arge NATURSCHUTZ<br />
Umwelt<br />
21<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />
FÜR NATURPARK<br />
DOBRATSCH<br />
Seit 23. April steht fest, dass<br />
Dr. Elke Kreuzer-Burger aus<br />
Bad Bleiberg die Geschäftsführerin<br />
des Naturparkes<br />
Dobratsch ist. Elke Kreuzer-<br />
Burger ist gelernte Betriebswirtin<br />
mit Schwerpunktsetzung<br />
Marketing und<br />
Controlling und hat durch<br />
ihr Elternhaus einen starken<br />
Bezug zu ihrem Hausberg,<br />
dem Dobratsch.<br />
Ihren Dienst trat Elke Kreuzer-<br />
Burger mit 2. Juni 2003 an.<br />
Bis zum Umzug in das<br />
geplante Verwaltungszentrum in<br />
Bad Bleiberg wird sie ihre Tätigkeit<br />
im Gemeindeamt wahrnehmen.<br />
Die vier Bürgermeister der<br />
Naturpark-Gemeinden, Helmut<br />
Manzenreiter, Erich Kessler, DI<br />
Franz Staudacher, Mag. Gunnar<br />
Illing, sowie der zuständige Referent,<br />
LR Georg Wurmitzer, freuen<br />
sich, dass die im Konzept eingereichten<br />
Startprojekte nun durch<br />
die professionelle Begleitung der<br />
Geschäftsführerin schrittweise<br />
umgesetzt werden und sichern Dr.<br />
Elke Kreuzer-Burger ihre Unterstützung<br />
zu. Der Dobratsch hat für<br />
Das Paradies<br />
vor der Haustür<br />
Der Dobratsch, Mythos,<br />
Lebensquelle,<br />
Erholungsraum und<br />
Ökomodell, ist Kärntens erster<br />
Naturpark. Lassen Sie sich<br />
von der einzigartigen Vielfalt<br />
an Landschaftsräumen, Tieren<br />
und Pflanzen des Dobratsch<br />
verzaubern. Wandern, Radfahren,<br />
Erholung - erleben Sie die<br />
Natur hautnah und genießen<br />
Sie den eindrucksvollen<br />
Rundblick auf Kärnten.<br />
Die Naturparkgemeinden<br />
Arnoldstein, Bad Bleiberg,<br />
Dr. Elke Kreuzer-Burger<br />
Geschäftsführerin NADO<br />
die vier Naturpark-Gemeinden<br />
(Arnoldstein, Bad Bleiberg,<br />
<strong>Nötsch</strong> i.G. und Villach) einen<br />
besonderen Stellenwert und soll<br />
daher auch besonders geschützt,<br />
aber auch erfolgreich, jedoch<br />
sanft, genutzt werden. Die Naturpark-Gemeinden<br />
erwarten sich<br />
die Erhaltung bzw. Erhöhung<br />
ihrer Lebensqualität, eine Steigerung<br />
des Bekanntheitsgrades für<br />
die Region und somit einen<br />
bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen<br />
Regionalentwicklung. Zu<br />
den ersten Aufgaben der<br />
Geschäftsführerin werden der<br />
Aufbau einer Organisation, die<br />
Naturpark-Marke und die Umsetzung<br />
erster Projekte gehören.<br />
<strong>Nötsch</strong> im Gailtal und Villach<br />
bieten eine Vielzahl von kulturellen<br />
und erlebnisreichen<br />
Highlights: Besuchen Sie Terra<br />
Mystica, den multimedialen<br />
Erlebnisstollen der Superlative<br />
in Bad Bleiberg, besichtigen<br />
Sie die hervorragenden Kunstwerke<br />
im Museum des<br />
<strong>Nötsch</strong>er Kreises, das<br />
beeindruckende Bergsturzgebiet<br />
Schütt in Arnoldstein, den<br />
Kultur- und Naturlehrpfad in<br />
Warmbad Villach und vieles<br />
mehr!
22 Info<br />
Busverbindung von <strong>Nötsch</strong> zum Gailtaler<br />
Bergbad in Wertschach zum Nulltarif<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. führt<br />
wiederum eine kostenlose Busverbindung<br />
von <strong>Nötsch</strong> zum Gailtaler<br />
Bergbad in Wertschach sowohl für die Sommergäste<br />
als auch für die einheimische<br />
Bevölkerung (Erwachsene und Kinder) im<br />
Talbereich durch. Beauftragt mit diesen<br />
Fahrten wurde das Mietwagenunternehmen<br />
SCHWENNER aus Wertschach.<br />
Zeitraum:<br />
6. Juli bis 24. August 2003 an Badetagen<br />
Feriencamps für Jugendliche von 11 - 17<br />
Keine Prüfungen und keine<br />
Hausaufgaben, dafür jede<br />
Menge Spaß und Action den<br />
ganzen Sommer lang. Die<br />
Action Company der<br />
Sportunion veranstaltet im<br />
Mölltal/Kärnten in den Sommerferien<br />
für Jugendliche<br />
im Alter von 11 bis 17 Jahren<br />
echte Power-Ferien.<br />
Für unternehmungslustige Teens sind<br />
diese Camps ein absoluter Volltreffer.<br />
Jugendliche erleben hier ihren Urlaub<br />
einerseits als „Action-total“ und andererseits<br />
als angenehme Entspannung.<br />
Reiten, Rafting, Mountainbike, Bungee-<br />
Running, Soap-Football, Bridge-Swinging,<br />
Canyoning, Golf, Inlineskaten und viele<br />
Trendsportarten sind die Zutaten für den<br />
aufregenden Fun-Cocktail. Nach dem Sport<br />
Fahrplan:<br />
Dorfplatz <strong>Nötsch</strong> ab 13:00 18:10<br />
Bergbad Wertschach an 13:10 18:00<br />
Der Transport wird mit einem 9-sitzigen Bus<br />
durchgeführt. Falls es deswegen erforderlich<br />
ist, mehrmals zu fahren, werden zuerst die<br />
Kinder dann die Erwachsenen geführt. Wir<br />
bitten um Verständnis.<br />
Sollte reges Interesse für diese Verkehrsverbindung<br />
bestehen, so wird sich die Gemein-<br />
bieten die Camps ein umfangreiches<br />
Freizeitpaket: Ein fetziges Rahmenprogramm<br />
mit Bodypainting, Disco,<br />
Lagerfeuer und Showprogramm machen die<br />
Camps unvergeßlich.<br />
Es gibt 4 Arten von Camps:<br />
Action Camps:<br />
Termine:<br />
6. bis 12. Juli, 12. bis 18. Juli,<br />
18. bis 24. Juli<br />
Fun-Camps:<br />
Termine:<br />
6. bis 12. Juli, 18. bis 24. Juli<br />
Englischcamp:<br />
12. bis 18. Juli<br />
Abenteuercamp:<br />
16. bis 22. August<br />
Die Pauschalpreise betragen € 230,-<br />
für das Abenteuercamp, € 290,-<br />
für die Fun-Camps, € 390,-<br />
EINKAUFSZENTRUM<br />
KOVSCA<br />
<strong>Nötsch</strong> 64<br />
Tel. 04256 / 21 43-0<br />
de bemühen, auch in den kommenden Jahren<br />
eine derartige Aktion durchzuführen.<br />
Es ergeht daher sowohl an die Gäste als auch<br />
an die Gemeindebevölkerung das höfliche<br />
Ersuchen, von dieser Fahrtmöglichkeit<br />
Gebrauch zu machen.<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Nötsch</strong> i.G. gibt der<br />
Hoffnung Ausdruck, dass in dem vorgenannten<br />
Zeitraum sehr viele Badetage zu verzeichnen<br />
werden.<br />
für Action-Camps, € 345,-<br />
für das Englischcamp.<br />
Anmeldung und nähere<br />
Informationen:<br />
Mag. Herbert Lientschnig,<br />
Telefon 0664/3412815<br />
Hilfe!<br />
Nach Hilfe manche Seele ruft<br />
doch es niemand hört.<br />
Der Krieg tobt weiter<br />
durch das Land<br />
alles wird zerstört.<br />
Liebe und Glück versinken<br />
in ein Tränenmeer.<br />
Ruhe und Geborgenheit<br />
gibt es nicht mehr. Hoffnung –<br />
hilft beim Überleben, Glaube –<br />
es wird den Frieden wieder geben!<br />
O. Vielgut<br />
Paula Gurschler, Kerschdorf<br />
Johann Pichler, Michelhofen<br />
Alfred Wenger, <strong>Nötsch</strong>
Samstags<br />
geöffnet<br />
von<br />
8–12 Uhr! Achsvermessung<br />
für mehr Sicherheit!<br />
Allgemeines<br />
Landesprämierung Kärnten 2003<br />
für Obstweine, Fruchtbrände, Liköre<br />
Der Landesobstbauverband Kärnten veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Kammer f. Land- u.<br />
Forstwirtschaft in Kärnten die 21. Landesbewertung. Dieses Jahr haben 90 Betreibe 390 Proben eingereicht.<br />
Diese wurden von einer geschulten Fachjury verkostet und bewertet. Dabei konnten in unserer <strong>Marktgemeinde</strong><br />
ansässige Gemeindebürger hervorragende Ergebnisse erzielen<br />
Kategorie Name Bewertung<br />
Obstwein Rauter Wilhelm, Saak Silber<br />
Wiegele Franz, Saak Silber<br />
Fruchtbrand-Apfel Rauter Wilhelm, Saak Bronze<br />
Zollner Willi, Kühweg Bronze<br />
Fruchtbrand-Birne Fam. Wacker, Kerschdorf Gold<br />
Hebein Christian, Kerschdorf Silber, Bronze<br />
Pipp Erwin, Bach Bronze<br />
Fruchtbrand-Steinobst Brandstätter Martin, <strong>Nötsch</strong> Gold<br />
Zollner Willi, Kühweg Gold<br />
Wiegele Franz, Saak Silber<br />
Pipp Erwin, Bach Bronze<br />
Fam. Wacker, Kerschdorf Bronze<br />
Sonstige Brände Zollner Willi, Kühweg Silber<br />
Likör Rauter Wilhelm, Saak Silber<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer möchten auf<br />
diesem Wege den Herren Obstbaureferenten<br />
Ing. Gartner und Josef Quendler von der<br />
Genießen Sie Kartoffel-Köstlichkeiten, Musik und Spaß:<br />
Karnisches<br />
Kartoffelfest<br />
der Karnischen Nebenerwerbslandwirte<br />
in St. Paul<br />
an der B111<br />
Samstag, 6. September 03<br />
landw. Fachschule St. Andrä recht herzlich<br />
für ihre Wissensvermittlung danken!<br />
Die Gemeindevertretung der Markt-<br />
23<br />
gemeinde <strong>Nötsch</strong> im Gailtal ist sehr stolz<br />
auf ihre ausgezeichneten Bürger und<br />
gratuliert auf das Herzlichste!<br />
Jetzt Marken-<br />
Breitreifen und<br />
Alu-Felgen zu<br />
Aktionspreisen!<br />
LINZ, Salzburger Str. 244, Tel. 0732/38 20 71; Zamenhofstr. 4, Tel. 0732/66 72 81 • ANSFELDEN,<br />
Gewerbepark 13, Telefon 072 29/800 90-0 • WELS, Salzburger Straße 240, Tel. 072 42/538 61-0<br />
STEYR, Haager Straße 42, Telefon 072 52/724 44-0 • GERETSBERG, Telefon 077 48/71 24
24 Info<br />
Sonnenland Kärnten<br />
Die weltweit Besorgnis erregende<br />
Energieversorgung durch Erdöl<br />
(Verfügbarkeit, instabile Preise,<br />
politische Abhängigkeit) sowie die<br />
EU-Vorgaben zu Kyoto (CO2-<br />
Reduktion) zwingen zu Alternativen.<br />
Hier sieht eine Initiative von Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg Haider, LR<br />
Gerhard Dörfler und LHStV. Ing.<br />
Karl Pfeifenberger eine erhöhte Förderung<br />
für Solaranlagen vor.<br />
Heimische Wasserkraft, vor allem aber<br />
die Nutzung alternativer Energien<br />
wie Sonnenkraft bieten sich in Kärnten<br />
besonders an, da die Know-how-Träger<br />
für Sonnenenergie in Kärnten (im Industriepark<br />
St. Veit) angesiedelt sind. Die Förderung<br />
thermischer Solaranlagen nimmt bereits<br />
derzeit in der Umsetzung des Kärntner Energiekonzeptes<br />
1991 einen Schwerpunkt ein.<br />
Was kann gefördert werden?<br />
Förderung im Rahmen der Wohnhaussanierung.<br />
Im Rahmen der Wohnhaussanierung<br />
kann ein großer Teil der Sanierungskosten<br />
gefördert werden, wenn die entsprechenden<br />
Energiemaßnahmen ergriffen werden. Die<br />
Förderung besteht in der Gewährung von<br />
jährlichen Zuschüssen im Ausmaß von 6 %<br />
des als förderungsfähig anerkannten Kostenanteils<br />
der Sanierungsmaßnahmen (ca. 70%<br />
der Investitionskosten werden anerkannt).<br />
Die Dauer der Zuschussgewährung beträgt<br />
10 Jahre. Das bedeutet, dass der Förderungswerber<br />
in 10 Jahren rund 48% seiner Kosten<br />
refundiert bekommt.<br />
Förderung im Rahmen eines Neubaues und<br />
gleichzeitiger Einbau einer Solaranlage<br />
Aber nicht nur bei der Sanierung von Altbauten<br />
können Förderungen in Anspruch<br />
genommen werden, sondern auch im Rahmen<br />
eines Neubaus, wenn der gleichzeitige<br />
Einbau einer Solaranlage erfolgt. Zur entsprechenden<br />
Wohnbauförderung werden bei<br />
bestimmten Maßnahmen Erhöhungsbeträge<br />
gezahlt, so auch für die Nutzung erneuerbarer<br />
Energie wie z.B. Solarenergie. Bei Einbau<br />
einer Solaranlage werden je nach Wärmeschutzklasse<br />
1 oder 2 Zusatzpunkte<br />
gewährt. Ein Punkt bringt eine zusätzliche<br />
Förderung von15 EUR pro m2 förderbarer<br />
Nutzfläche, wobei auch die Erhöhungsbeträge<br />
nicht Zuschüsse darstellen, sonder 60 %<br />
als WBF-Darlehen gewährt werden und zu<br />
den restlichen 40 % (Hypothekardarlehen)<br />
wird ein Annuitätenzuschuss gewährt.<br />
Solarförderung nach den Förderungsrichtlinien<br />
„erneuerbarer Wärme“ Für die Errichtung<br />
wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer<br />
Baukostenzuschuss in der Höhe von a)<br />
Grundförderung Euro 350,-, b) Pro qm Flachkollektor<br />
zusätzlich Euro 50,-, c) Pro qm Vakuumrohrkollektor<br />
zusätzlich Euro 70,- gewährt.<br />
Impulsprogramm setzt Impulse<br />
Ein spezielles in der Regierung beschlossenes<br />
Impulsprogramm soll ganz gezielt den<br />
sinnvollen Einsatz umweltfreundlicher Energie<br />
fördern und hat hierzu spezielle Förderungsrichtlinien<br />
herausgebracht, die den<br />
Impuls zum verstärkten Anreiz im ökologisch<br />
und ökonomisch sinnvollen Einsatz der<br />
umweltfreundlichen Solartechnologie geben.<br />
Die entsprechenden Mittel (2 Mio Euro für<br />
die nächsten 2 Jahre) stellt der Wohnbaureferent<br />
Gerhard Dörfler zur Verfügung. Die<br />
neue Solarförderung baut auf die bestehende<br />
Solarförderung nach den Richtlinien für<br />
„Erneuerbare Wärme“ in der Abteilung 8<br />
auf. Das bedeutet, dass die Zusatzförderung<br />
dann nicht gewährt wird, wenn die Anlage<br />
über die Althaussanierung oder die Wohnbauförderung<br />
mittels Zusatzpunkten gefördert<br />
werden soll.<br />
Zur bestehenden Förderung für Solaranlagen<br />
a) Grundförderung , Euro 350,e)<br />
Pro qm Flachkollektor zusätzlich, Euro 50,f)<br />
Pro qm Vakuumrohrkollektor zu. Euro 70,wird<br />
von LR Gerhard Dörfler über die Abteilung<br />
9 Wohnbau und Siedlungswesen eine<br />
Zusatzförderung gewährt:<br />
a) EUR 1.000,-- für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />
von mindestens 4 m2 Kollektorfläche<br />
§ 2 Thermische Solaranlagen<br />
(1) Förderungswerber<br />
Als Förderungswerber kommen<br />
Gebäudeeigentümer oder -mieter in Betracht<br />
(2) Förderungsvoraussetzungen<br />
a) Die Wärmeerzeugung muss ausschließlich Wohnbedürfnissen<br />
dienen (gilt nicht für öffentl. Gebäude und für<br />
Gebäude von gemeinnützigen Vereinigungen), andernfalls<br />
werden die anrechenbaren Investitionskosten aliquotiert.<br />
b) Mieter benötigen für die Förderung die schriftliche<br />
Zustimmung des Gebäudeeigentümers.<br />
c) Anlagen für Ferienwohnungen, Zweitwohnungen udgl.<br />
sowie Anlagen zur Schwimmbaderwärmung werden nicht<br />
gefördert.<br />
d) In Gebieten mit Biomasse-Nahwärmeversorgungsanlagen,<br />
die im Sommer eine Warmwasseraufbereitung anbieten<br />
und bei denen ein Anschluss zu ortsüblichen Anschlussgebühren<br />
möglich ist, ist eine Förderung nicht möglich.<br />
e) Pro m2 Flachkollektor ist ein Wärmespeichervolumen<br />
(Boiler und/oder Puffer) von mindestens 50 Liter und pro<br />
m2 Vakuumrohrkollektor von mindestens 70 Liter notwendig.<br />
Bei Nichteinhaltung des Mindestspeichervolumens<br />
wird die Förderung aliquot gekürzt.<br />
b) EUR 1.400,-- für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />
und Raumzusatzheizung von<br />
mindestens 15 m“ Kollektorfläche<br />
Das bedeutet, dass Förderwerber zuerst wie<br />
bisher den Antrag bei der Abt. 8 auf die Förderung<br />
für thermische Solaranlagen stellt.<br />
Nach Genehmigung durch die Abt. 8 wird<br />
ohne dass dafür ein weitere Antrag notwendig<br />
ist, die Zusatzförderung über die Abteilung<br />
Wohnbau ausbezahlt.<br />
Energieimpulse mit Vorteilen<br />
Die verstärkten Förderanreize im Bereich thermischer<br />
Solaranlagen sollen einen wesentlichen<br />
Impuls in der Umsetzung energiesparender<br />
Maßnahmen auslösen und damit zu einer<br />
weiteren Erreichung der Kyoto-Ziele beitragen.<br />
Auch gibt sich durch das Impulsprogramm ein<br />
gesamtwirtschaftlicher Nutzen im Hinblick auf<br />
klimapolitische Erwägungen und wirtschaftliche<br />
Vorteile, wie z.B.:<br />
• Verringerung „klassischer Schadstoffemissionen“<br />
durch verminderten Energieeinsatz<br />
• Investitionsschub mit hoher inländischer<br />
Wertschöpfung, und damit zusätzlicher<br />
Beschäftigung<br />
• Verbesserung der Leistungsbilanz durch<br />
Substitution von importierter Energie durch<br />
erneuerbarer Energieträger<br />
Die max. Höhe der gesamten Förderung<br />
beträgt Euro 5.000,- Die Zusatzförderung<br />
tritt rückwirkend mit 1. Jänner 2003 in Kraft,<br />
das bedeutet, dass alle Anträge, die ab 1. Jänner<br />
2003 bei der Abteilung 8 gestellt wurden<br />
und in Zukunft gestellt werden, diese Zusatzförderung<br />
bekommen<br />
Ansprechpartner ist die Abteilung 8, insbesondere<br />
DI Mühlbacher. (30863)<br />
(3) Förderungsinhalt<br />
Thermische Solaranlagen zur Brauchwasserbereitung<br />
und/oder Raumzusatzheizung (Kollektoren, Verrohrung,<br />
Wärmespeicher, Planung)<br />
(4) Förderungsumfang<br />
Für die Errichtung wird ein einmaliger, nicht rückzahlbarer<br />
Baukostenzuschuss in Höhe von<br />
a) Grundförderung Euro 350,-- (S 4.816,11)<br />
b) pro m2 Flachkollektor zusätzlich Euro 50,--(S 688,02)<br />
c) pro m2 Vakuumrohrkollektor zusätzlich Euro 70,--<br />
(S 963,22) gewährt. Die maximale Höhe des Baukostenzuschusses<br />
beträgt Euro 5.000,-- pro Anlage.<br />
Achtung!: Auf Beschluss der Kärntner Landesregierung<br />
wird Ihnen auch eine Zusatzförderung aus Wohnbauförderungsmittel<br />
in folgender Höhe gewährt:<br />
a) Zusatzförderung für Anlagen zur Warmwasserbereitung<br />
von mind. 4 m2 Kollektorfläche Euro 1.000,b)<br />
Zusatzförderung für Anlagen zur Warmwasserbereitung und<br />
Raumzusatzheizung von mind. 15 m2 Kollektorfläche Euro 1.400,--<br />
(5) Förderungsunterlagen<br />
• Antragsformular<br />
• Abnahmeprotokoll<br />
• Originalrechnungen und –zahlungsbelege
Ökologische Beschaffung –<br />
von der Theorie zur Praxis!<br />
Umweltfreundliche<br />
Beschaffung - Warum?<br />
Umweltgerechte Beschaffung leistet einen<br />
wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und<br />
in vielen Fällen kann man auch – entgegen<br />
landläufiger Meinungen - Kosten einsparen<br />
(beispielsweise durch die Verringerung von<br />
Energie-, Wasser- und Materialverbrauch).<br />
Tipps und Tricks zur<br />
ökologischen Beschaffung<br />
• Dosieren Sie Reinigungsmittel bedarfsgerecht,<br />
also so wie auf der Packung angegeben.<br />
Der Reinigungseffekt wird durch eine<br />
größere Dosis, wie vielfach angenommen,<br />
nicht verstärkt. Verlangen Sie darüber hinaus<br />
beim Einkauf von Reinigungsmitteln<br />
eine leicht verwendbare Angabe der Dosierung<br />
bzw. geeignete Dosierbehelfe (Prozentangaben<br />
allein sind meist nicht sehr<br />
hilfreich).<br />
• Kopieren und drucken Sie nach Möglichkeit<br />
doppelseitig und/oder verwenden Sie<br />
bereits einseitig bedrucktes Papier für Probedrucke.<br />
• Computerbildschirme verbrauchen 2/3 der<br />
Gesamtenergie des Gerätes. In Arbeitspausen<br />
sollten Sie auf jeden Fall immer den<br />
Bildschirm abschalten. Besser wäre natürlich<br />
das ganze Gerät. Dass der Rechner/Bildschirm<br />
durch vermehrtes Aus- und Einschalten<br />
kaputt geht, stimmt nicht!<br />
• Achten Sie beim Einkauf von elektrischen<br />
Geräten (für Haushalt, Büro, ...) auf den<br />
Energieverbrauch. Die Mehrkosten beispielsweise<br />
für eine energiesparende<br />
Waschmaschine rechnen sich innerhalb<br />
kurzer Zeit! Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit<br />
und gesicherte Entsorgung<br />
sollten ebenfalls bereits beim Einkauf<br />
berücksichtigt werden.<br />
• Recyclingprodukte und recyclingfähige<br />
Produkte sollten konventionellen Produkten<br />
bevorzugt werden (Recyclingpapier,<br />
Pfandflaschen etc.).<br />
• Computerausdrucke müssen nicht immer<br />
in optimaler Qualität sein. Durch die Einstellung<br />
„econo-mode“ („Entwurf“ oder<br />
ähnlich) im Druckermenu sparen Sie Farbe<br />
und damit Kosten.<br />
• Verwenden Sie fair gehandelte Produkte.<br />
Sie leisten damit einen Beitrag für soziale<br />
Gerechtigkeit in Ländern des Südens.<br />
Umweltzeichen<br />
Nutzen Sie Umweltzeichen, um auf die ökologische<br />
Verträglichkeit von Produkten zu<br />
schließen. Diese Zeichen sind geschützt und<br />
werden nach kontrollierten Verfahren vergeben.<br />
Folgende Umweltzeichen werden in<br />
Europa u.a. verwendet:<br />
• das österreichische Umweltzeichen<br />
• das Umweltzeichen der EU – Euroblume<br />
• das deutsche Umweltzeichen – Der Blaue<br />
Engel<br />
• der Nordische Schwan<br />
• das niederländische Umweltzeichen<br />
„Milieukeur“<br />
Fairer Handel<br />
TransFair verfolgt im Süden das Ziel einer Verbesserung<br />
der Situation sozial benachteiligter<br />
ProduzentInnen durch faire Preise für ihre qualitativ<br />
hochwertige Produkte. Zu den Aufgaben<br />
in Österreich zählt u.a. die Vergabe und Kontrolle<br />
des Gütesiegels für Fairen Handel,<br />
Gewinnung von WirtschaftspartnerInnen sowie<br />
die Förderung des Absatzes fair gehandelter<br />
Erzeugnisse.<br />
Der Einkauf von fair gehandelten Produkten<br />
bedeutet<br />
• menschenwürdige Arbeitsbedingungen und<br />
faire Löhne<br />
• faire Preise, langfristige Abnahmegarantien<br />
und Vorfinanzierungen<br />
• ökologische Verträglichkeit der Produkte<br />
In unserer Gemeinde erhalten Sie fair gehandelte<br />
Produkte im Einkaufszentrum Kovsca<br />
in <strong>Nötsch</strong>.<br />
Internetadressen<br />
Informationen über<br />
Umweltzeichen bzw. Ökolabels:<br />
www.umweltzeichen.at,<br />
http://europa.eu.int/ecolabel,<br />
www.blauer-engel.de,<br />
www.ecolabel.no,<br />
www.milieukeur.nl,<br />
www.label-online.de,<br />
www.labelinfo.ch,<br />
www.umweltzeichen.de,<br />
www.oekoeinkauf.at,<br />
www.effizienzboerse.at,<br />
www.ifz.tu-graz.ac.at/bsa/,<br />
www.oekoweb.at,<br />
www.beschaffungsinfo.de,<br />
www.igoeb.ch<br />
Umweltschutz<br />
25<br />
Kontakt:<br />
Klimabündnis Kärnten<br />
Mag. Christian Salmhofer, Mag. Christian<br />
Finger, Daniela Kopeinig<br />
Rathausgasse 2 A-9500 VILLACH<br />
Tel.: 04242 / 24617-2 oder 0699-10976125<br />
Fax: 04242 / 24617-4<br />
e-mail: kaernten@klimabuendnis.at<br />
homepage: www.klimabuendnis.at<br />
IFZ / Beschaffungs Service Austria<br />
Dr. Dipl.-Chem. Ines Oehme<br />
DI Bettina Lackner<br />
Schlögelgasse 2<br />
A-8010 Graz<br />
Tel.: 0316/813 909<br />
E-mail: beschaffung@ifz.tu-graz.ac.at<br />
GO MOBIL ® Unteres Gailtal<br />
0664 / 603 603 96 11<br />
Das Das kommt kommt ja wie gerufen: gerufen:<br />
GO-MOBIL wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.<br />
Wir möchten auch darauf hinweisen, dass GO-MOBIL auch zu<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖBB oder Bus) mit 1 GO fährt.<br />
GO-MOBIL –<br />
Erweiterung<br />
Das GO-MOBIL wird von immer mehr Personen<br />
in Anspruch genommen und hat sich in den<br />
ersten fünf Monaten seit der Einführung bestens<br />
bewährt. Trotzdem ist man bemüht, den Fahrdienst<br />
zu verbessern. Nachdem der Bedarf nach<br />
einer Ausweitung Richtung Westen gegeben war,<br />
konnte nunmehr im Einvernehmen mit dem Bürgermeister<br />
von St. Stefan a.d.Gail der Fahrbetrieb<br />
für den an unsere Gemeinde angrenzenden Teil<br />
aufgenommen werden.
26 Kultur<br />
Ballettschule Valeina<br />
international auf Erfolgskurs<br />
60 Schüler des Trainerpaares Sandra und Sascha nahmen heuer an den Österreichischen Showtanzmeisterschaften<br />
mit Erfolg Teil. 35 qualifizierten sich für die Europameisterschaften, wo ihnen ein Meistertitel, ein<br />
Vizemeister und ein dritter Platz gelang. Am 28. Mai zeigten die Schüler aus Arnoldstein, <strong>Nötsch</strong> und Lienz<br />
am Ballettabend im Kulturhaus Arnoldstein ihr Können. 5 Tänze der Meisterschaften waren zu sehen.<br />
Donnerstag 27. März 2003: Die Kronenzeitung<br />
berichtet über 50 Ballettschüler,<br />
die sich bei den österreichischen<br />
Meisterschaften den Tänzern aus ganz<br />
Österreich stellen wollen. Bei den „Austrian<br />
Open“ dem Bewerb der Austrian Showdance<br />
Union in Hörsching bei Linz rangen sie mit 900<br />
weiteren Tänzern aus ganz Österreich um die<br />
begehrten Titel. Insgesamt waren 220 Tänze<br />
aus den Disziplinen Klassik, Hip Hop, Jazz,<br />
Musical, Step, Freestyle und Open angemeldet.<br />
Die Ballettschule Valeina trat mit 7 Tänzen an,<br />
die Irish Dance Group Arnoldstein unter der<br />
Leitung von Mag. Sascha Jost mit 2 weiteren<br />
Tänzen in der Kategorie Step.<br />
Den jungen Tänzern gelang ein ausgezeichneter<br />
dritter Platz mit dem Titel „Reise durch Afrika“.<br />
M an mußte sich nur dem Gesamtpunktesieger<br />
des Turniers „Scottish Delight“ der York<br />
Studios Linz (letztes Jahr dreifache Europameister)<br />
geschlagen geben. Für die originellen<br />
Kostüme, entworfen von der tänzerischen Leiterin<br />
Fr. Sandra Valeina Jost selbst, die ja in ihrer<br />
Heimat erfolgreiche Jungdesignerin war,<br />
erhielten die Valeina Tänzer den Sonderpreis<br />
„Schönstes Kostüm des Bewerbes“.<br />
Die österreichischen Meisterschaften sind das<br />
Qualifikationsturnier für den europäischen<br />
Bewerb, jedes Team, das 80 Punkte erzielen<br />
kann, qualifiziert sich für die „European Open“.<br />
4 Tänze der Jungtrainer schafften diese Hürde:<br />
die „Reise durch Afrika“, „Smooth Criminal“<br />
ein Jazztanz der 15-18 jährigen (trat gegen die<br />
Beste „Choreograhie des Turniers“ an) und die<br />
Steppgruppe aus Arnoldstein mit ihren Titeln<br />
„The Step Brothers“ und „Victory“. Mit dem<br />
Titel „Victory“ gelang den jungen Arnoldsteiner<br />
Steppern der Staatsmeistertitel.<br />
1.-4. Mai 2003: Die „European Open“ finden<br />
an der Grenze zwischen Ost und West Europa<br />
statt – im burgenländischen Oberwart. 1200<br />
Tänzer aus 8 Nationen unter besonders starker<br />
Präsenz der Oststaaten (Kroation, Slowenien,<br />
Ungarn, Slowakei, Tschechien) mit insgesamt<br />
266 Vorführungen haben sich für diesen<br />
Bewerb qualifiziert und kämpfen um die<br />
begehrten Europameistertitel.<br />
Die Irish Dance Group Arnoldstein mit Erfolgstrainer<br />
Mag. Sascha JOST, in nur 2 Jahren zum<br />
Staatsmeister und Europavizemeister<br />
Sensationell -<br />
Die Hip Hop Boys<br />
die Jazzmädchen im<br />
Element Erde<br />
Bezaubernd - die Ballettmädchen<br />
<strong>Nötsch</strong> und Arnoldstein sind mit 4 Tänzen vertreten<br />
– 2 Tänze der Ballettschule und 2 der<br />
Irish Dance Group Arnoldstein. Die Tänzer<br />
müssen vor der international besetzten Jury<br />
zuerst durch eine Qualifikationsrunde.<br />
Die Jury entscheidet mit einer einfachen Ja /<br />
Nein Entscheidung über den Aufstieg in das<br />
Finale. Wer hier ein „Nein“ bekommt, für den<br />
ist der Bewerb schon vorbei. 3 der 4 Darbietungen<br />
unserer Jungtänzer schaffen auch diese<br />
Hürde.<br />
Im Finale des mehrtägigen Bewerbes kann sich<br />
das Team „Afrika“ in einer stark besetzten<br />
Gruppe (gegen Teams aus der Slowakei,<br />
Ungarn, Slowenien, Kroatien und Österreich)<br />
den dritten Platz sichern.<br />
Die Irish Step Gruppe unter der Leitung von<br />
Sascha Jost war auch hier eine Klasse für sich.<br />
Die Gruppe mit dem Titel „Victory“ errang den<br />
2. Platz und damit den Vizemeistertitel nur<br />
geschlagen von ihren eigenen Solotänzern<br />
Christopher Schönbucher und Marco Schnabl<br />
die mit eigener Choreographie als „The Step<br />
Brothers“ antraten und den Europameistertitel<br />
nach Arnoldstein brachten.<br />
28. Mai 2003: Der Meisterschaftsstress ist vorbei.<br />
Vor einem prall gefüllten Kulturhaus in<br />
Arnoldstein geben die ca. 100 Schüler der Ballettschulen<br />
<strong>Nötsch</strong> und Arnoldstein und Gäste<br />
aus Lienz ein vielumjubeltes Abschlußkonzert.<br />
Im ca. 2 stündigen Programm führen sie in die<br />
Welt des jungen Prinzen Achmed am Arabischen<br />
Hof, der soeben seinen 10. Geburtstag<br />
feiert und Gäste aus aller Welt bei sich im Palast<br />
begrüßt. Die Tänzer zeigen 5 Meisterschaftstänze<br />
unter ihnen Isabell Petschnig mit<br />
einem schönen modernen Tanz „Kiato“ und<br />
das Arnoldsteiner Jungstepperpaar Sabrina<br />
Buchacher und Diego Riebler mit „Irish Dream“<br />
begleitet durch Vorführungen der Gäste<br />
aus Lienz. Das Programm spannt einen zauberhaften<br />
Musikbogen von den 4jährigen Ballettküken<br />
über leichtfüßige Schmetterlinge bis hin<br />
zu poptanzenden Christina Fans und Hip Hoppenden<br />
Boys. Der Prinz (Daniel Janschitz) läßt<br />
es sich am Ende nicht entgehen selbst „Fuß“<br />
anzulegen und tanzt mit den Hip Hop Boys ein<br />
vielbeklatschtes Finale.<br />
Die Ballettschule geht nun in eine Sommerpause<br />
– das neue Tanzjahr beginnt wieder im<br />
Herbst. Tanzinteressierten steht ein „Jugend<br />
Sommer Tanzworkshop“ im August offen –<br />
wer Interesse hat meldet sich bitte über untenstehende<br />
Telefonnummer an. Weitere Bilder<br />
zur Vorführung können Sie gerne unter<br />
www.ballettschule-valeina.at abrufen.<br />
Kontakt:<br />
Ballettschule Valeina<br />
Sandra und Sascha Jost, 9611 <strong>Nötsch</strong> 29<br />
0699 – 111 70 585<br />
email: office@ballettschule-valeina.at<br />
Homepage: www.ballettschule-valeina.at
Sommerausstellung 2003: „Alfred Kubin und <strong>Nötsch</strong>“ 16. März bis 31. August 2003<br />
MUSEUM des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
Die heurige Sommerausstellung im Museum des <strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
zeigt erstmals ausgewählte Meisterblätter aus dem umfangreichen Kubin-<br />
Bestand der Sammlung Otto Mauer des Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseums in Wien und gewährt<br />
damit einen signifikanten Einblick in Kubins traumhafte Bilderwelten.<br />
Alfred Kubin<br />
gilt als einer der herausragendsten fantastischen<br />
Zeichner des 20. Jahrhunderts. Über<br />
20.000 Zeichnungen sind entstanden. Daneben<br />
führte er sein Leben lang eine Korrespondenz<br />
mit zahlreichen Persönlichkeiten<br />
aus der Kunst, Literatur und Philosophie, wie<br />
auch mit dem <strong>Nötsch</strong>er Maler Anton Kolig.<br />
Bildnerisch wie literarisch tauchen bei Kubin<br />
Varianten von Qual, Traum, Vampirismus,<br />
Spiritualismus, Erotik, Tod und Geburt auf.<br />
Die Theorien der Philosophen Schopenhauer<br />
und Nietzsche prägen seine Vorstellungen<br />
von Existenz, Angst, Schmerz, Sexualität,<br />
Verfall oder Genialität.<br />
Die Hinterfragung<br />
der eigenen Identität<br />
in der Rolle als Künstlerphilosoph und<br />
Romancier zieht sich durch sein Werk wie<br />
ein roter Faden. Am Samstag, dem 28. Juni<br />
2003, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr findet im<br />
Museum des <strong>Nötsch</strong>er Kreises ein Symposium<br />
zu Alfred Kubin statt. Anlass sind die laufende<br />
Ausstellung und der 30. Todestag Otto<br />
Mauers. Das intelektuelle und persönliche<br />
Beziehungsgeflecht Kubins soll bei diesem<br />
Symposium beleuchtet werden, sein Verhältnis<br />
zu Franz Movc, Odilon Rodon , Alexej<br />
Jawlensy, Anton Kolig, Otto Mauer, Herzmanovsky<br />
Orlando, Franz Kafka, Hermann<br />
Hesse. Ebenso seine philosophische Auseinandersetzung<br />
mit Friedrich Nietsche und<br />
Hungersnot, 1903<br />
Arthur Schopenhauer.<br />
Für das Symposium konnten hervorragende<br />
Referenten aus dem In- und Ausland gewonnen<br />
werden.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Museum des<br />
<strong>Nötsch</strong>er Kreises<br />
Haus Wiegele Nr. 39<br />
9611 <strong>Nötsch</strong><br />
Tel.: 04256 / 3664<br />
Fax: 04256 / 29069<br />
e- mail:<br />
office@noetscherkreis.at<br />
Kultur<br />
27<br />
Pestleichen, um 1927<br />
homepage:<br />
www.noetscherkreis.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag bis Sonntag und an Feiertagen<br />
von 14.00 bis 18.00.<br />
Für Gruppen und Schulklassen gegen Voranmeldung<br />
auch außerhalb der Öffnungszeiten.<br />
Jeden Donnerstag findet um 15.00 (Treffpunkt<br />
Museum) ein geführter Kulturspaziergang<br />
„Auf den Spuren der <strong>Nötsch</strong>er Maler“<br />
statt.<br />
Frau Direktor<br />
gibt Gas Seite 29
28 Chronik<br />
Als Zeichen der Verbundenheit zwischen den beiden<br />
Gemeinden <strong>Nötsch</strong> und Buttrio wurde am Samstag, dem 10.<br />
Mai 2003 eine Baumskulptur von der 4. Gruppe der FF<br />
<strong>Nötsch</strong> an unsere Partnergemeinde übergeben.<br />
Ein Zeichen<br />
der Freundschaft<br />
Bereits vor 2 Jahren wurde in <strong>Nötsch</strong> am<br />
Gemeindeplatz auf Initiative von Hafnermeister<br />
Hugo Maier eine Baumskulptur<br />
als Zeichen der Freundschaft und Solidarität<br />
aufgestellt. Nachdem die Wettkampfgruppe<br />
der Feuerwehr <strong>Nötsch</strong> schon im vergangenen<br />
Jahr, sowie auch heuer wieder 3 Tage<br />
in Buttrio sich für die Bezirksleistungsbewerbe<br />
und Landesmeisterschaft vorbereitet hat, hatte<br />
der Alt-Kommandant der FF <strong>Nötsch</strong>, Ernst Janschitz,<br />
die Idee, einen ähnlichen Baum auch in<br />
unserer Partnergemeinde Buttrio aufzustellen,<br />
um somit die Verbundenheit endgültig zu besiegeln.<br />
Der Baum wurde vom Sägewerk Ulrich<br />
Hecher zur Verfügung gestellt, von Hugo Maier<br />
künstlerisch gestaltet und die 4. Gruppe der<br />
FF <strong>Nötsch</strong>, bestehend aus GK Christian Janschitz,<br />
Tarmann Andreas<br />
(Maschinist), Mario Janschitz,<br />
Tarmastin Daniel,<br />
Pacher Thomas, Vaupotic<br />
Martin, Skina Martin, Rohr<br />
Michael und Pintar Hannes,<br />
erklärte sich bereit, die Patenschaft<br />
zu übernehmen. An<br />
dieser Skulptur haben noch<br />
Mathei Josef, er hat die Kette<br />
geschmiedet, sowie Moser<br />
Alfred und Schlossermeister<br />
Janschitz Helmut, er hat für<br />
den Transport nach Buttrio<br />
den LKW zur Verfügung gestellt, mitgearbeitet.<br />
Die beiden Gemeindewappen wurden von der<br />
Fa. Höher, Steinmetz aus Hermagor angefertigt.<br />
Fachgerecht konserviert wurde der 4,2 m<br />
hohe Baum von Stichaller Hannes. Die angefallenen<br />
Kosten hat die Gemeinde <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />
getragen.<br />
Gesagt, getan.<br />
Bereits am Freitag dem 9. Mai, fuhr die Gruppe<br />
junger Feuerwehrmänner mit der Skulptur<br />
und den Steinen im Schlepptau nach Buttrio<br />
und stellte sie im Gemeindepark in brütender<br />
Hitze auf. Vor dem Baum wurden zwei Steine<br />
mit den Wappen der beiden Gemeinden mit<br />
einer Kette verbunden, um somit die Zusammenarbeit<br />
zu symbolisieren. Tags darauf fand<br />
schließlich die offizielle Übergabe statt, bei der<br />
auch Bürgermeister DI Franz Staudacher und<br />
Gemeinderätin Maria Becker sowie zahlreiche<br />
Feuerwehrkameraden der Gemeinde <strong>Nötsch</strong><br />
i.G. anwesend waren. Mit dabei waren außerdem<br />
noch vier Vertreter der Gailtaler Trachtenkapelle,<br />
die während der Zeremonie für die<br />
musikalische Umrahmung sorgten.<br />
Obwohl es schließlich<br />
zu regnen begann,<br />
ging die Freude und Wertschätzung dieser Feierlichkeit<br />
nicht verloren und vor allem die beiden<br />
Bürgermeister von <strong>Nötsch</strong> i.G. und Buttrio<br />
brachten in ihren Reden zum Ausdruck, wie<br />
wichtig solche Zeichen der Freundschaft in<br />
unserer heutigen Zeit wirklich sind. Nach der<br />
Einweihung durch den katholischen Pfarrer aus<br />
Buttrio wurden die Anwesenden zu einem<br />
gemütlichen Beisammensein bei einem Gläschen<br />
Wein vor dem Gemeindeamt geladen<br />
und schlussendlich ging es weiter in ein Festzelt,<br />
wo unsere italienischen Freunde ihrer<br />
Gastfreundlichkeit wieder einmal alle Ehre<br />
machten. Den Gästen wurden zahlreiche Spezialitäten<br />
aus der italienischen Küche serviert<br />
und auch die Weine ließen die österreichischen<br />
Herzen wieder höher schlagen.<br />
Auch hier spielte die Musik noch<br />
einmal kräftig auf und sorgte somit<br />
für eine ausgelassene Stimmung, die<br />
einige Pärchen das Tanzbein<br />
schwingen ließ. Gegen Mitternacht<br />
hieß es jedoch Abschied nehmen,<br />
denn die Heimreise nach <strong>Nötsch</strong> i.G.<br />
stand wieder bevor. Mit vollem<br />
Magen und noch immer gut gelaunt<br />
ging es schließlich wieder Richtung<br />
Österreich und schon jetzt freuen<br />
sich alle auf ein Wiedersehen mit<br />
unseren italienischen Freunden.
Feuerwehrkommandanten-<br />
Wahlen<br />
Der bisherige Kommandant der<br />
Stützpunktfeuerwehr <strong>Nötsch</strong> und<br />
Gemeinde-Feuerwehrkommandant,<br />
Herr ABI Ernst Janschitz, hat sich nach 24-jähriger Funktionsausübung<br />
entschlossen, nicht mehr zu kandidieren und somit diese<br />
Funktion in jüngere Hände zu legen.<br />
Gemeindefeuerwehrkommandant<br />
Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />
Ferdinand Tarmann<br />
zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />
Michael Rohr<br />
v.L.n.R.: FF-Gde.Feuerwehrkommandant<br />
Ferdinand Tarmann,<br />
FF-Gde.Feuerwehrkdt.-Stv. Michael Rohr<br />
Stützpunktfeuerwehr<br />
<strong>Nötsch</strong><br />
Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />
Michael Rohr<br />
zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />
Werner Errath<br />
v.L.n.R.: ABI Ernst Janschitz, Kommandant<br />
Michael Rohr, Kdt.-Stv. Werner Errath,<br />
Bgm. DI Franz Staudacher<br />
Ortsfeuerwehr<br />
St. Georgen i.G.<br />
Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />
Ferdinand Tarmann<br />
zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />
Rudolf Treffner<br />
v.L.n.R.: ABI Ernst Janschitz, Kdt.-Stv. Rudolf<br />
Treffner, Bgm. DI Franz Staudacher,<br />
Ortsfeuerwehr-Kdt. Ferdinand Tarmann<br />
Ortsfeuerwehr Kerschdorf-<br />
Wertschach<br />
Zum Kommandanten wurde gewählt:<br />
Alois Moser<br />
zu seinem Stellvertreter wurde gewählt:<br />
Volker Tischhart<br />
v.L.n.R.: Ortsfeuerwehr-Kdt. Alois Moser,<br />
Kdt.-Stv. Volker Tischhart<br />
J<br />
Feuerwehr<br />
Autohaus Wiegele<br />
Ges.m.b.H. & Co KG<br />
9500 Villach<br />
Heidenfeldstraße 7<br />
Tel. 04242/34502 DW 86<br />
www.wiegele.at<br />
29<br />
KUNDEN-<br />
PORTRAIT<br />
Frau Dir. Johanna Newole<br />
Frau Direktor<br />
gibt Gas<br />
ohanna Newole ist 78 und fährt noch<br />
immer jährlich rund 25.000 km mit<br />
dem eigenen Auto. Bei Wiegele fühlt sich die<br />
ehemalige Hauptschuldirektorin in guten Händen.<br />
Besonders Peter Egger hat es ihr angetan.<br />
„Er ist für mich der beste Kundenbetreuer,<br />
den man sich vorstellen kann“, schwärmt die<br />
betagte Lady.<br />
Mein Auto:<br />
Früher ein VW Jetta, heute ein<br />
VW Bora, silber-metallic mit 90<br />
PS.<br />
Mein Motto:<br />
Der Mensch zählt! Das gefällt<br />
mir bei Wiegele. Man bemüht<br />
sich ehrlich um mich!<br />
Meine Hobbies:<br />
Gedichte schreiben. Zur Oper<br />
nach Venedig, zum Konzert nach Wien. Zur<br />
Tochter nach Graz. Ich bin immer auf Achse.<br />
Mein Traumauto:<br />
Auf alle Fälle ein VW – mit Automatic und mindestens<br />
120 PS.<br />
Was ich über Wiegele weiß:<br />
Die Mitarbeiter sind hervorragend. Zum Beispiel<br />
Peter Egger: Laut Porsche Austria ist er<br />
Österreichs Nr. 1 unter den VW-Verkäufern.<br />
Warum ich bei Wiegele bin:<br />
Weil das Service perfekt ist. Und<br />
weil Herr Egger mich so gut betreut. Beim<br />
Autokauf lasse ich mich nur von ihm beraten!
30 Allgemeines<br />
Das erste Spieljahr in der Unterliga mit vielen Sorgen und Problemen hat mit dem Sieg<br />
gegen Tristach nun doch noch ein gutes Ende genommen. Erleichterung und Zufriedenheit<br />
war nach Spielende rundum zu spüren. Ich möchte mich daher diesmal gleich eingangs bei<br />
Spielern, Trainern , Funktionären und beim Präsidenten für das Durchhaltevermögen, die<br />
Moral und Disziplin, aber vor allem für den festen Glauben an die eigene Stärke bedanken!<br />
ATUS <strong>Nötsch</strong> - Geschafft!<br />
eine Spielgemeinschaft, wovon wir uns auch<br />
eine Qualitätssteigerung als Nebeneffekt<br />
erwarten.<br />
Der Klassenerhalt<br />
ist gesichert,<br />
<strong>Nötsch</strong> hat weiterhin Ligareife, das sollte uns<br />
für die kommende Saison noch stärker und<br />
selbstbewusster machen .<br />
Danken will ich aber auch dem treuen<br />
Anhang, den Sponsoren, der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
mit ihrem Bürgermeister DI F. Staudacher<br />
und ganz besonders meinen Mitarbeitern im<br />
Nachwuchs, im Vorstand, in der Kantine,<br />
beim Griller sowie dem fleißigen und<br />
umsichtigen Platzwart. Sie alle haben größten<br />
Anteil am reibungslosen Funktionieren<br />
eines so großen Spielbetriebes mit zirka 150<br />
Aktiven.<br />
Für den Nachwuchsbereich<br />
bilden<br />
wir in der neuen Spielsaison bei den Mannschaften<br />
U-14 und U-16 mit dem SV Egg<br />
Konzert am 11. Juli 2003 um 20.00 h<br />
Schloss Wasserleonburg<br />
Das Ensemble "Musica Antigua"<br />
unter der Leitung von Prof.<br />
Mauricio Pergelier präsentiert:<br />
Erstaufführung von<br />
Alten Manuskripten aus Guatemala<br />
Renaissance und Barockmusik aus:<br />
• Spanien,<br />
• Frankreich<br />
• Deutschland<br />
• Bolivien und<br />
• Chile<br />
Pergelier befasst sich schon seit mehreren<br />
Jahren intensiv im Bereich der Musikwissenschaft<br />
mit der Bearbeitung von Musikarchiven<br />
aus Südamerika. Nun werden als<br />
Erstaufführung Stücke von 3 Musikarchiven<br />
aus Guatemala vorgestellt:<br />
• Manuscrito de Santa<br />
OlallaPuyumatlán 1582<br />
• Manuscrito de San MatheoIxtatán<br />
1580-1600<br />
• Manuscrito de San Juan<br />
Ixcoi1580-1600<br />
Diese o.g. Musikarchive werden nun mit<br />
dem Ensemble "Musica Antigua" mit alten<br />
Instrumenten wie beispielsweise Viola da<br />
Gamba, Renaissance- und Barockflöten,<br />
Cornamusen, Krummhorn, Clavichord,<br />
Cembalo und der kleinen Orgel in der<br />
Kapelle von Schloss Wasserleonburg bei<br />
<strong>Nötsch</strong> erstmals am 11. Juli 2003 um 20.00<br />
Uhr in Anwesenheit des Botschafters von<br />
Guatemala in Wien, sowie der Repräsentanz<br />
des Lateinamerikanischen Institutes in<br />
Kärnten, uraufgeführt.<br />
Nun gilt es, für die Funktionäre wieder<br />
Schwerstarbeit zu leisten, damit nach der<br />
sehr kurzen Sommerpause ein erfolgreicher<br />
Start in die neue Saison hingelegt werden<br />
kann.<br />
Der Firma Rimmele<br />
sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die<br />
Ausstattung unserer Kampfmannschaft mit<br />
neuen Dressen! Im Bild die Mannschaft mit<br />
den Sponsoren.<br />
Zum Abschluss<br />
möchte ich alle ersuchen, sich rege am Kauf<br />
von Saison- und Ehrenkarten zu beteiligen<br />
und unser Team auch im kommenden Spieljahr<br />
stimmkräftig zu unterstützen.<br />
Mit dem Wunsch für schöne und erholsame<br />
Ferien verbleibe ich mit sportlichem Gruß!<br />
Wolfgang Lex ( Obmann )<br />
Schul-<br />
Startgeld!<br />
Das Schulstartgeld wird heuer ausnahmslos<br />
in der Zeit vom 2. September bis 10.<br />
Oktober 2003 am Gemeindeamt "aufgeladen".<br />
Dazu wird die "Familien-Power-<br />
Card", die Sie bereits im Vorjahr erhalten<br />
haben benötigt. Sollte Ihre Familien-<br />
Power-Card in Verlust geraten sein, ist<br />
diese ab sofort beim Gemeindeamt neu zu<br />
beantragen.<br />
Stichtag für die Schulpflicht:<br />
8. September 2003.<br />
Stichtag bei Wohnsitzverlegung: 16. Juni<br />
2003 (wenn sie bis zum 16. Juni ihren<br />
Hauptwohnsitz von einer Gemeinde in<br />
eine andere verlegt haben, so ist das Schulstartgeld<br />
in der "alten Gemeinde" abzuholen<br />
bzw. aufzuladen).
Am 5. Mai 2003 wurde heuer die 10.<br />
Jahreshauptversammlung im Gasthof<br />
Foith in Saak abgehalten. Der<br />
schön dekorierte Saal war bis auf den letzten<br />
Platz ausgelastet. Obmann Hans Moser<br />
konnte außer dem Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher und MR Dr. Kommetter Helmut,<br />
auch die Abordnung des Landesverbandes in<br />
Vertretung des Präsidenten und der Landesobfrau,<br />
den Ordensreferenten Heinz<br />
Hundsdorfer, sowie Landesobfrau Stv. Hermine<br />
Herke, die Bez.Vertr. Alois Lora und<br />
den Bez. Ehrenobmann Karl Geiger, weiters<br />
die Abordnungen der Nachbarverbände und<br />
den MGV <strong>Nötsch</strong> und Barbara Schaar, die<br />
diese Versammlung mit den Gesang- und<br />
Musikbeiträgen kulturell bereicherten, recht<br />
herzlich begrüßen. Bürgermeister und die<br />
Landes- und Bezirksabordnungen brachten<br />
Grußworte in denen sie auf die Werte des<br />
ÖKB hinwiesen. Die Berichte des Obmannes<br />
und des Hauptkassiers Rachoi Viktor<br />
wurden wohlwollend angenommen. Auf<br />
Antrag der Kassenprüfer wurde dem Vorstand<br />
durch die Vollversammlung einstimmig<br />
die Entlastung erteilt. Für Verdienste im<br />
ÖKB wurden folgende Kameradinnen und<br />
Kameraden ausgezeichnet: Miklautsch Vinzenz<br />
– Rechnungsprüfer, mit der Verdienstmed.<br />
in Silber, Gabric Franz – Gebietsvertr.<br />
und Fahnenjunker, mit dem Landes Ehrenkr.<br />
in Silber, Perchinig Franz – Gebietsvertr. und<br />
Fahnenjunker, mit dem Landes Ehrenkr. in<br />
Silber, Fritzer Josef jun. 2. Obm.Stv. mit dem<br />
Landes – Ehrenkreuz in Gold, Schaar Adelheid<br />
– Org.Ref. mit der großen Ehrenbrosche<br />
f. Damen in Silber, Rosenwirth Manuela –<br />
Org. Ref. Stv. mit der großen Ehrenbrosche f.<br />
Damen in Silber, Rachoi Viktor – Hauptkassier<br />
mit der Bundes-Verdienstmed. in Silber,<br />
Pichler Paul – Gründungsmitglied mit der<br />
Bundes-Verdienstmed. in Silber.<br />
Auf folgende bevorstehende<br />
Festlichkeiten<br />
wurde hingewiesen, so z.B.: Grillnachmittag<br />
des Frauenreferates in der Khevenhüller-<br />
Kaserne am 27. Juni 2003, um 15.00 Uhr mit<br />
dem Reingewinn für soziale Zwecke. 29.<br />
Juni 2003, Internat. Kameradschafts- und<br />
Soldatentreffen auf dem Naßfeld. 30. August<br />
2003 50 jähriges<br />
Bestandsjub. des<br />
ÖKB Landesverbandes<br />
Kärnten, wo wir<br />
auch mit einer<br />
größeren Anzahl<br />
teilnehmen werden.<br />
Am 28. September<br />
2003 findet unsere<br />
traditionelle Feier<br />
für die Gefallenen<br />
und Opfer der Kriege<br />
und des Abwehrkampfes<br />
bei der<br />
Gedenkstätte in<br />
<strong>Nötsch</strong> statt. Zu all<br />
diesen Veranstaltungen<br />
wird recht herzlich<br />
eingeladen!<br />
Abschließend<br />
bedankte sich der<br />
Obmann für den<br />
zahlreichen Besuch<br />
und Treue zum<br />
Kameradschaftsbund<br />
und lud alle Anwesenden<br />
auf ein Essen<br />
und Getränk ein. Mit<br />
dem Absingen des<br />
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Vereine<br />
Österr. Kameradschaftsbund, Ortsverband <strong>Nötsch</strong> im Gailtal<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Kärntner Heimatliedes wurde diese Festversammlung<br />
beendet.<br />
Ein gemütliches<br />
Beisammensein<br />
mit musikalischer Begleitung fand die 10.<br />
Jubiläums-Hauptversammlung in freundschaftlicher<br />
und kameradschaftlicher Verbundenheit<br />
in den frühen Abendstunden<br />
ihren Ausklang.<br />
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