Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Frohe ... - ixact
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Verlagspostamt 9611 Nötsch im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt • Amtliche Mitteilung 18138K89U<br />
Mitteilungsblatt<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
<strong>Jahr</strong>gang 31 • Dezember 2005 • Folge 116<br />
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<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong>! ✴<br />
www.noetsch.at<br />
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Silvesterparty<br />
Info auf Seite 29<br />
der FF-Nötsch
2 Naturpark Dobratsch<br />
Österreichs <strong>ein</strong>ziger Ganzjahresnaturpark hat <strong>ein</strong><br />
abwechslungsreiches Winterprogramm vorbereitet<br />
Naturpark Dobratsch<br />
Als <strong>ein</strong>ziger Naturpark Österreichs bietet der Naturpark Dobratsch <strong>ein</strong> „alternatives <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>liches“<br />
Winterprogramm. Rodeln, Winterwandern, Langlaufen, Schi Touren Gehen <strong>und</strong> Schneeschuhwandern werden<br />
kostenlos den Kärntner Familien <strong>und</strong> den Touristen angeboten.<br />
Sogar der ORF würdigt<br />
das Naturpark Dobratsch<br />
Winterkonzept<br />
Harry Prünster der Star von „Harrys liabste<br />
Hüttn“ war so begeistert vom „liftfreien“,<br />
ruhigen <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>lichen Winterkonzept<br />
des Naturpark Dobratsch, dass die<br />
Sendung „Harrys liabste Hüttn“ am Montag<br />
<strong>und</strong> Dienstag den 09. <strong>und</strong> 10. Jänner 2006 im<br />
Naturpark Dobratsch gedreht wird. „Harrys<br />
liabste Hüttn“ sind: das Rosstrattenstüberl,<br />
das Ludwig Walter Haus (09.01.2006), der<br />
H<strong>und</strong>smarhof <strong>und</strong> die Almwirtschaft in der<br />
Schütt (10.01.2006). Ausgestrahlt wird die<br />
Sendung am 12.02.2006 um 16 Uhr 35 in<br />
ORF 2.<br />
Alle 35 Veranstaltungen <strong>und</strong> Ausflugstipps<br />
wurden in <strong>ein</strong>em eigenen Winterfolder<br />
zusammengefasst, der im Naturpark<br />
Büro erhältlich ist.<br />
Die Highlights dabei bilden<br />
Giga Sport Touren Schi - Tag auf der<br />
Rosstratte; Sonntag 22. Jänner 2006 ab ca. 10<br />
Uhr 30; Präsentation der neuesten Touren<br />
Schi, Felle, Schuhe, Schlitten usw.<br />
Der Gipfelstürmer<br />
1. Internationale Naturpark<br />
Dobratsch Trophy<br />
Sonntag 26. März 2006 Mannschafts- <strong>und</strong><br />
Einzel-Wettbewerb; Radrennen Alpenarena<br />
– bis Alpengarten (13 km); Langlaufen<br />
Alpengarten bis Rosstratte (ca. 10 km); Schi<br />
Tour zum Ludwig Walter Haus (4 km);<br />
Abfahrt zum Ziel - Parkplatz Rosstratte<br />
Und natürlich die alt bewährten Schnee –<br />
Schuhwanderungen auf der Rosstratte <strong>und</strong><br />
im Bereich Alpengarten, die Winterwanderungen<br />
in der Schütt <strong>und</strong> die beliebten Vollmondwanderungen<br />
am Dobratsch.<br />
Der Naturpark Dobratsch wünscht auf<br />
diesem Weg allen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal <strong>Frohe</strong><br />
<strong>Weihnachten</strong>, <strong>ein</strong>en guten Start ins 2006er<br />
<strong>und</strong> viel Spass beim „Winter im Naturpark<br />
Dobratsch“.
Bürgermeisterbrief<br />
3<br />
Liebe Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen!<br />
Liebe Gem<strong>ein</strong>debürger!<br />
Das <strong>Jahr</strong> 2005, <strong>ein</strong> Jubiläumsjahr, neigt<br />
sich dem Ende zu. Der Winter hat uns<br />
dieses mal sehr früh erreicht. Der<br />
Schnee hat alles bedeckt <strong>und</strong> die Natur kann<br />
sich ausruhen. Für Fre<strong>und</strong>e des Wintersports<br />
<strong>und</strong> den Wintertourismus ist dies <strong>ein</strong> Segen. Ich<br />
habe es schon selbst ausprobiert <strong>und</strong> kann<br />
Ihnen sagen, wir haben w<strong>und</strong>erschön präparierte<br />
Langlaufloipen, die uns <strong>ein</strong>laden sportlich<br />
aktiv zu werden. Außerdem fährt ab den Weihnachtsferien<br />
auch wieder der Bus auf das Nassfeld.<br />
Dieser frühe <strong>und</strong> vor allem massive Winter<strong>ein</strong>bruch<br />
hat uns bei der Schneeräumung<br />
natürlich große Probleme bereitet. Für mich <strong>ein</strong><br />
bisschen unverständlich, dass doch von vielen<br />
Seiten der Bevölkerung wenig Verständnis <strong>und</strong><br />
Rücksicht aufgebracht wurde. In <strong>ein</strong>er solchen<br />
Situation ist es eben so, dass nicht sofort überall<br />
Straßenverhältnisse geschaffen werden können,<br />
die es in <strong>ein</strong>er schneelosen Zeit gibt. Es müssen<br />
alle <strong>ein</strong>ige Tage mit Hindernissen <strong>und</strong> Schwierigkeiten<br />
leben <strong>und</strong> sich darauf <strong>ein</strong>stellen. Die<br />
Bemühungen der Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> aller privaten<br />
Schneeräumer sind wirklich so, dass das Möglichste<br />
getan wird, um wieder freie <strong>und</strong> verkehrssichere<br />
Strassen zu haben. Die Verantwortlichen<br />
sitzen jedes <strong>Jahr</strong> im Spätherbst<br />
zusammen <strong>und</strong> diskutieren, wie die Räumung<br />
optimiert werden kann. Doch Ausnahmesituationen,<br />
<strong>und</strong> diese Schneemenge war <strong>ein</strong>e, bringt<br />
<strong>ein</strong>en planmäßigen Ablauf natürlich etwas<br />
durch<strong>ein</strong>ander.<br />
Der Gem<strong>ein</strong>derat wird im Dezember auch<br />
noch aktiv s<strong>ein</strong>. Besonders die Budgeterstellung<br />
gestaltet sich schwierig, da der Anteil der<br />
Pflichtausgaben steigt <strong>und</strong> der innovative<br />
Freiraum für die Gem<strong>ein</strong>de immer kl<strong>ein</strong>er<br />
wird. Ich möchte sagen, dass er b<strong>ein</strong>ahe auf<br />
Null schrumpft. Es ist sehr bedauerlich, da dies<br />
für den ländlichen Raum <strong>und</strong> s<strong>ein</strong> Überleben<br />
unbedingt notwendig ist. Über die Ergebnisse<br />
wird dann im nächsten Blatt berichtet werden.<br />
Grosse Hoffnungen setze ich in die Entwicklung<br />
der Gewerbezone, die mit der Neuerrichtung<br />
des Spargeschäftes entstehen soll. Hier<br />
liegt <strong>ein</strong>e große Chance für uns, dass wir<br />
Betriebe <strong>und</strong> Arbeitsplätze in unsere Region<br />
bekommen. Damit kommt es auch zu <strong>ein</strong>er<br />
Erhöhung der gem<strong>ein</strong>deeigenen Einnahmen<br />
<strong>und</strong> das ist sehr wichtig.<br />
Einen bedeutenden Schritt haben wir auch mit<br />
dem Energie-Monitoring gemacht. Dabei geht<br />
es darum, dass unser Verbrauch an elektrischer<br />
Energie optimiert wird. Sei es bei der Beleuchtung<br />
oder bei den öffentlichen Gebäuden. Die<br />
notwendigen Maßnahmen werden gesetzt <strong>und</strong><br />
es wird <strong>ein</strong>e Einsparung von bis zu 25 %<br />
möglich s<strong>ein</strong>. Langfristig gesehen ist dies <strong>ein</strong>e<br />
sehr positive Entwicklung.<br />
Ein weiteres Thema möchte ich noch aufgreifen.<br />
Im Blattinneren finden Sie <strong>ein</strong>en<br />
Bericht des Flugsportver<strong>ein</strong>s Nötsch. Ich<br />
glaube, dass durch das Projekt „Aufwind“ in<br />
der Bevölkerung Missverständnisse aufgetreten<br />
sind. Dieses von der EU geförderte Projekt soll<br />
dem Flugsportver<strong>ein</strong>, aber auch dem Tourismus<br />
in unserer Gem<strong>ein</strong>de Wege aufzeigen, wie<br />
unsere Besonderheit Segelflugsport in Zukunft<br />
noch besser genutzt werden kann. Allen, dem<br />
Flugsportver<strong>ein</strong> <strong>und</strong> der Gem<strong>ein</strong>de steht es<br />
fern, unserem Segelflugplatz <strong>ein</strong>e andere<br />
Nutzung zu geben. Man will <strong>ein</strong>fach die Benützung<br />
wetterunabhängiger machen <strong>und</strong> die<br />
Saison dadurch verlängern. Eines dürfen wir<br />
nämlich nicht vergessen. Der Segelflugsport ist<br />
zu <strong>ein</strong>er sehr wichtigen touristischen<br />
Einrichtung geworden.<br />
Den ersten Ges<strong>und</strong>heitstag haben wir auch<br />
abgehalten. Sehr positiv dabei war es, feststellen<br />
zu können, dass es in unserer Gem<strong>ein</strong>de<br />
viele Möglichkeiten gibt, für s<strong>ein</strong>e Ges<strong>und</strong>heit<br />
etwas zu tun. Wir werden damit auch kommendes<br />
<strong>Jahr</strong> weiter machen, denn das Bewussts<strong>ein</strong><br />
für Ges<strong>und</strong>heit zu steigern ist <strong>ein</strong> sehr wichtiges<br />
Anliegen.<br />
Erfreut bin ich auch über die Aktivitäten, die<br />
von Ver<strong>ein</strong>en <strong>und</strong> Schulen gesetzt werden. Sie<br />
haben erkannt, dass man selbst aktiv werden<br />
muss. Einerseits weil es immer weniger öffentliche<br />
Mittel dafür gibt <strong>und</strong> andererseits ist es<br />
sehr wichtig selbst kreativ zu werden. Die<br />
Erfolge der Hauptschule Nötsch mit dem Wasserprojekt<br />
<strong>und</strong> auch auf sportlichem Bereich<br />
sind großartig. Ich gratuliere herzlichst dazu.<br />
Neigt sich <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> dem Ende zu, ist es auch<br />
wichtig Dank zu sagen. Ich bedanke mich bei<br />
allen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern, die mitgeholfen<br />
haben, dass wir als Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
aktiv s<strong>ein</strong> konnten, insbesondere aber beim<br />
Gem<strong>ein</strong>derat, bei den Bediensteten, bei allen<br />
Institutionen, die für die Öffentlichkeit Gutes<br />
geleistet haben. Als Landgem<strong>ein</strong>de müssen wir<br />
eben noch näher zusammenrücken, um das<br />
Leben bei uns attraktiv zu halten <strong>und</strong> weiter zu<br />
entwickeln.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen friedvolle<br />
<strong>Weihnachten</strong>, <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong><br />
hoffentlich erfolgreiches <strong>Jahr</strong> 2006.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dipl.Ing. Franz Staudacher
4 Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
Bei der am 5. Oktober 2005 stattgef<strong>und</strong>enen<br />
Sitzung des Gem<strong>ein</strong>derates der<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G. waren 17<br />
Tagesordnungspunkte zu behandeln.<br />
Nachstehend auszugsweise die wichtigsten<br />
Beratungsergebnisse:<br />
GO-MOBIL,<br />
Förderungsver<strong>ein</strong>barung:<br />
Über Antrag des Gem<strong>ein</strong>devorstandes vom<br />
26.09.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der<br />
nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Die Förderungsver<strong>ein</strong>barung mit dem GO-<br />
Mobil Unteres Gailtal, v.d. Hr. Wolfgang<br />
Fischer in Saak 76, über die Gewährung<br />
<strong>ein</strong>es Zweckzuschusses in Höhe von € 7.000<br />
wird zum Beschluss erhoben.<br />
Gewerbezone Nötsch<br />
Süd-West - Finanzierung<br />
der Planungs- <strong>und</strong><br />
Erschließungskosten:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass die Firma<br />
Spar <strong>ein</strong>en Neubau in Nötsch plant. Der<br />
bestehende Spar sei 12 <strong>Jahr</strong>e alt <strong>und</strong> müsste<br />
generalsaniert werden. Spar will das neue<br />
Geschäft unbedingt an der B<strong>und</strong>esstraße<br />
errichten.<br />
Bgm. Staudacher informiert den Gem<strong>ein</strong>derat<br />
auch über die Verhandlungen mit der<br />
Gem<strong>ein</strong>deplanungsabteilung beim Amte der<br />
Kärntner Landesregierung. Diese will <strong>ein</strong><br />
erweitertes Gebiet als Gewerbezone haben.<br />
Man möge entsprechende Optionsverträge<br />
abschließen. Das ÖEK (örtliches Entwicklungskonzept)<br />
müsste geändert werden <strong>und</strong><br />
es sei auch <strong>ein</strong> Teilbebauungsplan zu erstellen.<br />
All diese Kosten sollen flächenmäßig<br />
umgelegt werden.<br />
Über Anfrage von GV Skina bringt der Vorsitzende<br />
die Verhandlungen mit der B<strong>und</strong>esstraßenverwaltung<br />
zur Kenntnis. Das<br />
Straßenbauamt Villach hätte <strong>ein</strong>e eigene<br />
Zufahrt von der B<strong>und</strong>esstraße abgelehnt. Die<br />
Zufahrt müsse demnach über die Gem<strong>ein</strong>destraße<br />
erfolgen. Machbar sei aber zufolge<br />
<strong>ein</strong>es Gesprächs zwischen dem Straßenbauamtsleiter<br />
<strong>und</strong> Hr. DI Lagler, dass <strong>ein</strong>e Ausfahrt<br />
am nördlichen Ende der Gewerbezone<br />
auf die B<strong>und</strong>esstraße hergestellt wird. DI<br />
Lagler werde das bei s<strong>ein</strong>er Planung berücksichtigen.<br />
Einstimmig wird im Gem<strong>ein</strong>derat der nachfolgende<br />
Beschluss gefasst:<br />
Beschluss:<br />
Im Zusammenhang mit der Schaffung der<br />
Gewerbezone Nötsch Süd-West sind neben<br />
den für Vermessung, Errichtung, Genehmigung<br />
<strong>und</strong> gr<strong>und</strong>bücherlichen Durchführung<br />
der abzuschließenden Options- <strong>und</strong> Kaufverträge<br />
anfallenden Kosten auch die anteiligen<br />
Kosten für die notwendigen raumplanerischen<br />
Maßnahmen (Änderung des örtlichen<br />
Entwicklungskonzeptes <strong>und</strong> integrierter<br />
Flächenwidmungs- <strong>und</strong> Bebauungsplan)<br />
sowie für die Erschließung (Zufahrt, Wasser,<br />
Kanal) von den Gr<strong>und</strong>käufern – sprich<br />
Betriebsgründern – zu tragen.<br />
Die Verrechnung hat wie folgt zu erfolgen:<br />
a) Die Kosten für die erforderlichen raumplanerischen<br />
Maßnahmen sind im laufenden<br />
ao. Vorhaben „TA 0310 – Raumordnung-Raumplan.(ÖEK,<br />
FläWiPl.)“ zu<br />
verrechnen.<br />
b)Die Kosten der Erschließung mit Wasser<br />
sind im Gebührenhaushalt „GWVA St.<br />
Georgen-Nötsch“ zu verrechnen.<br />
c) Die Kosten der Herstellung des Abwasserkanals<br />
sind von der zuständigen Bauträgerin,<br />
nämlich der ABUG, zu<br />
finanzieren.<br />
d)Die Kosten der Herstellung der Zufahrt<br />
sind in <strong>ein</strong>em eigenen ao. Vorhaben<br />
„Gewerbezone Nötsch Süd-West“ zu<br />
verrechnen. Mit der Spar wäre zu<br />
erwirken, dass diese Kosten vorfinanziert<br />
werden. In diesem ao. Vorhaben sind auch<br />
die weiteren Kosten, wie Vermessung,<br />
Notariatskosten, Gr<strong>und</strong>buchskosten etc.<br />
zur Verrechnung zu bringen.<br />
Im Falle der Weitergabe von Optionen sind<br />
die anteiligen Kostenersätze als Einnahmen<br />
bei den vorgenannten Haushaltsstellen zu<br />
verrechnen.<br />
Kaufoptionsweitergabe<br />
an Spar:<br />
Über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Das Schreiben an die Spar Österreichische<br />
Warenhandels AG vom 08.09.2005, worin<br />
dem Unternehmen das Recht <strong>ein</strong>geräumt<br />
wird, gegenständliche Option für <strong>ein</strong>e<br />
Teilfläche von 3.600 m 2 des besagten<br />
Gr<strong>und</strong>stückes zum Zwecke der Errichtung<br />
<strong>ein</strong>es neuen Sparmarktes innerhalb von 2<br />
<strong>Jahr</strong>en nach dem Gr<strong>und</strong>erwerb unter der<br />
Bedingung anzunehmen, dass neben dem<br />
Kaufpreis <strong>und</strong> den für die Vermessung,<br />
Errichtung, Genehmigung <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>bücherliche<br />
Durchführung des abzuschließenden<br />
Kaufvertrages anfallenden Kosten auch die<br />
anteiligen Kosten für die notwendigen raumplanerischen<br />
Maßnahmen sowie für die<br />
Erschließung (Zufahrt, Wasser, Kanal) getragen<br />
bzw. übernommen werden <strong>und</strong> die<br />
Kosten der erforderlichen Aufschüttung<br />
(Angleichung an Straßenniveau der B111)<br />
von der SPAR zu tragen sind, wird zum<br />
Beschluss erhoben.<br />
Optionsverträge mit den<br />
Gr<strong>und</strong>eigentümern für das<br />
erweiterte Gewerbegebiet:<br />
Nach Erörterung der Sachlage durch den<br />
Vorsitzenden wird über Antrag des Bauausschusses<br />
vom 22.9.2005 <strong>ein</strong>stimmig gefasst<br />
der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Die abzuschließenden Optionsverträge mit<br />
nachstehend angeführten Gr<strong>und</strong>eigentümern<br />
werden genehmigt:<br />
ParzNr.: Ausmaß: BetrNr.: Eigentümer:<br />
2029 4.084 489 Pitschek Erwin,<br />
Unterrain 11,<br />
Griffen<br />
2027 2.747 177 Hecher Brigitte,<br />
Nötsch 295<br />
2004 22.086 103 Wieser R<strong>ein</strong>hold,<br />
Bleiberg-<br />
Kreuth 184<br />
2005 2.800 90 Janschitz Kurt<br />
<strong>und</strong> Ernst,<br />
Nötsch 157<br />
2006 6.569 240 Tschmelitsch<br />
Walter,Saak 38<br />
Summe: 38.286<br />
Sonderstellung für K. u. E. Janschitz: Diesen<br />
Eigentümern ist die Möglichkeit <strong>ein</strong>zuräumen,<br />
dass sie den Gr<strong>und</strong> für <strong>ein</strong>e eigene<br />
Betriebsgründung nutzen können. Die anteiligen<br />
Planungs- <strong>und</strong> Erschließungskosten<br />
gem. Pkt. a) sind jedoch auch zu tragen.
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
5<br />
DI Lagler – Auftrag<br />
zur Überarbeitung<br />
des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
<strong>und</strong> die Erstellung <strong>ein</strong>es integrierten<br />
Flächenwidmungs- <strong>und</strong><br />
Bebauungsplanes für die<br />
Gewerbezone Nötsch Süd-West:<br />
Der Vorsitzende bringt die beiden<br />
Angebote des Ziviltechnikers<br />
zur Kenntnis <strong>und</strong> m<strong>ein</strong>t,<br />
dass man diesen Auftrag ihm<br />
erteilen sollte, weil er die ganze<br />
Entwicklung in der Vergangenheit<br />
mitgemacht hätte. Preislich<br />
sei er in Ordnung, weil er auch<br />
Bestbieter im Zuge <strong>ein</strong>er Ausschreibung<br />
für <strong>ein</strong>en Teilbebauungsplan<br />
war.<br />
Über Anfrage von GV Skina gibt<br />
der Vorsitzende bekannt, dass<br />
das Land auf unseren Förderungsantrag<br />
noch k<strong>ein</strong>e Zusage<br />
gemacht hätte.<br />
Über Anfrage von GR Mack<br />
teilt der Vorsitzende mit, dass<br />
diese Zone als Bauland-Gewerbegebiet<br />
gewidmet werden<br />
wird. Im Teilbebauungsplan<br />
werde es aber dahingehend Einschränkungen<br />
geben, dass nur<br />
<strong>ein</strong> Handelsbetrieb, nämlich<br />
jener von Spar, zulässig sei. Auf<br />
den Restflächen wären nur<br />
andere Betriebe zulässig.<br />
GR Mack m<strong>ein</strong>t, dass man auf<br />
die Optik <strong>und</strong> das Ortsbild Rücksicht<br />
nehmen möge.<br />
Es werde k<strong>ein</strong>e EKZ-Widmung<br />
geben, erklärt der Vorsitzende,<br />
weil die Verkaufsfläche von Spar<br />
unter dem Limit liege.<br />
Einstimmig wird gefasst über<br />
Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Nachstehende Aufträge werden<br />
an die Lagler, Wurzer & Knappinger<br />
Ziviltechnikergesellschaft<br />
mbH in Villach erteilt:<br />
Überarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
für den<br />
Untersuchungsraum Nötsch<br />
Süd-West zwischen Nötschbach<br />
<strong>und</strong> Bahnlinie – Honorarangebot<br />
vom 21.7.2005 über € 10.732,04<br />
<strong>und</strong> Erstellung <strong>ein</strong>es integrierten<br />
Flächenwidmungs- <strong>und</strong> Bebauungsplanes<br />
für die Gewerbezone<br />
Nötsch Süd-West im Ausmaß<br />
von 4,9 ha (geänderte Gr<strong>und</strong>fläche)<br />
– Honorarangebot vom<br />
21.7.2005 über € 7.800.<br />
Straßenbauvorhaben<br />
2005 (Wiederherstellung<br />
nach<br />
Kanalbauarbeiten),<br />
Auftragsvergabe:<br />
Der Vorsitzende legt den Antrag<br />
des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 zur Beratung vor <strong>und</strong><br />
berichtet, wie die € 100.000 vom<br />
Regionalfonds verwendet werden<br />
sollen.<br />
GR Mack fragt bezüglich des<br />
Weges zum Wohnhaus Ferd.<br />
Vielgut in St. Georgen an. Der<br />
Vorsitzende antwortet, dass es<br />
sich dabei um <strong>ein</strong>en Privatweg<br />
<strong>Neues</strong> Mitglied<br />
des Gem<strong>ein</strong>derates<br />
Herr Volker TISCHHART hat s<strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>deratsmandat<br />
mit Eingabe vom 4. Oktober 2005 zurückgelegt. In der<br />
Sitzung der Gem<strong>ein</strong>dewahlbehörde am 17. Oktober 2005<br />
wurde das nächstfolgende Ersatzmitglied in der Reihenfolge des<br />
Wahlvorschlages der ÖVP <strong>ein</strong>stimmig zum Mitglied des<br />
Gem<strong>ein</strong>derates der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G. gem. § 83 Abs. 6<br />
der Gem<strong>ein</strong>derats- <strong>und</strong> Bürgermeisterwahlordnung 2002 berufen.<br />
Somit ist Herr<br />
Wolfgang BLATTNIG,<br />
EDV-Dienstleister, 9611 Michelhofen 1<br />
neues Mitglied des Gem<strong>ein</strong>derates. Wir dürfen Herrn Gem<strong>ein</strong>derat<br />
Wolfgang Blattnig alles Gute <strong>und</strong> viel Erfolg in s<strong>ein</strong>er neuen<br />
Funktion wünschen!<br />
Amtsst<strong>und</strong>en (neu ab 1.1.2006)<br />
Montag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Freitag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
(ausgenommen die gesetzlichen Feiertage, der 24. Dezember <strong>und</strong><br />
der 31. Dezember)<br />
Parteienverkehr (neu ab 1.1.2006)<br />
Montag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Freitag<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
(ausgenommen die gesetzlichen Feiertage, der 24. Dezember <strong>und</strong><br />
der 31. Dezember)
6 Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
handelt. Im Zuge der Asphaltierung des sog.<br />
Zechmannweges wird jedoch die Einbindung<br />
mitasphaltiert.<br />
Einstimmig wird gefasst im Gem<strong>ein</strong>derat der<br />
nachfolgende Beschluss über Antrag des<br />
Bauausschusses vom 22.9.2005:<br />
Beschluss:<br />
Auf der Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />
17.06.2002 wird an die Fa. Teerag-Asdag <strong>ein</strong><br />
Nachtragsauftrag für nachstehende Arbeiten<br />
erteilt, wobei gem. der Erklärung des Unternehmens<br />
vom 22.7.2005 der Nachlaß von<br />
3 % entfällt; ansonsten aber die Preise ohne<br />
Gleitung gelten:<br />
Verlängerung Tennisplatzweg in Nötsch<br />
zu Springhetti € 7.500,-<br />
Asphaltierung Drumlweg in St. Georgen<br />
€ 3.700,-<br />
Asphaltierung Zechmannweg<br />
in St. Georgen € 7.200,-<br />
= € 18.400,-<br />
Auf Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />
31.08.2005 wird an die Fa. Teerag-Asdag der<br />
Auftrag für nachstehende Arbeiten erteilt:<br />
Asphaltierung des Rink-Wirtitsch-Weges<br />
in Nötsch mit Entwässerung <strong>und</strong> Verlegen<br />
des Beleuchtungskabels € 25.500<br />
Verschleißdecke Oberkerschdorferweg<br />
GH Moser € 9.000<br />
Flugplatzweg – Auffahrt <strong>und</strong> bei Bäumen<br />
Sanierung € 9.800<br />
Verlängerung bei Reiterlokal Mente in<br />
Nötsch € 5.100<br />
= € 49.400<br />
Entwässerungsmaßnahmen<br />
am Michelhofenerweg<br />
nächst Kapelle –<br />
Kostenbeteiligung:<br />
Über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der<br />
folgende<br />
Beschluss:<br />
Die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal übernimmt<br />
zufolge des Anbotes der Fa. Teerag-<br />
Asdag vom 29.07.2005 für Entwässerungs<strong>und</strong><br />
Straßenbauarbeiten am öffentlichen Verbindungsweg<br />
in Richtung Kapelle in Michelhofen<br />
zur Abwehr von Schäden bei Unwettern<br />
am Objekt in Michelhofen Nr. 11 (Eig.<br />
Dr. Michor) <strong>ein</strong> Drittel der diesbezüglichen<br />
Kosten zu Lasten der VAST 5/1790/6111 –<br />
Katastrophenfälle, Straßen- <strong>und</strong> Weg<strong>ein</strong>standhaltung<br />
nach Katastrophen.<br />
Nötschbach – Sanierung der<br />
Uferausschwemmung nächst<br />
Fernwärme durch die WLV,<br />
Kostenbeteiligung:<br />
Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt.<br />
Derartige Kosten werden zwischen B<strong>und</strong>,<br />
Land <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>de geteilt. Der Gem<strong>ein</strong>deanteil<br />
liege zwischen 25 % <strong>und</strong> 30 %.<br />
Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />
Bauausschusses vom 22.9.2005 der folgende<br />
Beschluss::<br />
Für Sanierungs- bzw. Verbauungsmaßnahmen<br />
beim Unterlauf des Nötschbaches im<br />
Bereiche der Fernwärme in Nötsch durch die<br />
Wildbach- <strong>und</strong> Lawinenverbauung übernimmt<br />
die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
die Interessentenbeiträge zu Lasten der<br />
VAST 5/6330/7500 – Wildbachverbauung –<br />
lfd. TransfZlg. an den B<strong>und</strong>.<br />
Energie-Monitoring<br />
(Stromkostenoptimierung) –<br />
Vertrag mit Kelag:<br />
VizBgm. Müller berichtet über den Vertragsentwurf.<br />
Die letzte Entscheidung über die zu<br />
treffenden Maßnahmen käme dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
zu. Wenn man den Vorschlägen nicht<br />
nachkommt, so werde man für die Dienstleistungen<br />
des Vertragspartners die Energie<strong>ein</strong>sparung<br />
von <strong>ein</strong>em <strong>Jahr</strong> zu zahlen haben.<br />
Bgm. Staudacher gibt bekannt, dass damit<br />
<strong>ein</strong> gewaltiger Effekt erzielt wird. In Velden<br />
hätte man dieses Modell bereits umgesetzt<br />
<strong>und</strong> sei zu <strong>ein</strong>er Energie<strong>ein</strong>sparung von 25 %<br />
gekommen.<br />
GR Mag. Rachoi wirft <strong>ein</strong>, dass das Contrakting<br />
<strong>ein</strong>e sinnvolle Möglichkeit sei, um Maßnahmen<br />
auf budgetschonende Weise finanzieren<br />
zu können.<br />
Über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Der vorliegende Vertrag abgeschlossen zwischen<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
<strong>und</strong> der Kelag zur Energiedienstleistung<br />
EnergieMonitoring wird zum Beschluss<br />
erhoben.<br />
GWVA Emmersdorf – neue<br />
Wasserbezugsgebührenregelung:<br />
Der Vorsitzende berichtet über das Informationsgespräch<br />
in Emmersdorf. Einstimmig<br />
wird über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Ab 1.12.2005 wird bei der GWVA Emmersdorf<br />
<strong>ein</strong>e Wasserbezugsgebühr <strong>ein</strong>gehoben,<br />
die sich nach dem Wasserverbrauch gem.<br />
Wasserzählern richtet. Der Gebührensatz<br />
beträgt je Kubikmeter Wasser € 0,66 inkl. 10<br />
% Ust. Die vorliegende Verordnung über die<br />
Ausschreibung dieser Wasserbezugsgebühr<br />
wird genehmigt. Sie entspricht sinngemäß<br />
dem Wortlaut jener der GWVA St. Georgen-<br />
Nötsch.<br />
GWVA Emmersdorf –<br />
Gr<strong>und</strong>satzBeschluss über<br />
Sanierungsmaßnahmen,<br />
Nachtragsbeiträge, Erwerb des Überwassers,<br />
Zusammenschluss mit der GWVA<br />
St. Georgen-Nötsch:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass die Wasserbezieher<br />
in Emmersdorf in der Vergangenheit<br />
wesentlich weniger gezahlt hätten als<br />
jene in der GWVA St. Georgen-Nötsch. Er<br />
legt den nachfolgenden Antrag des Bauausschusses<br />
vom 22.9.2005 ergänzt im Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />
am 26.9.2005 zur Beratung <strong>und</strong><br />
Beschlussfassung vor:<br />
Beschluss:<br />
Bei der GWVA Emmersdorf sind folgende<br />
ZIELSETZUNGEN zu verfolgen:<br />
a) Die Sanierungsmaßnahmen – wie sie von<br />
der Wasserbauverwaltung vorgeschrieben<br />
worden sind – sind durchzuführen. Zur<br />
Bedeckung dieser Kosten sind Nachtragsbzw.<br />
Ergänzungsbeiträge in entsprechender<br />
Höhe <strong>ein</strong>zuheben.<br />
b)Erwerb des Überwassers in der Art, dass<br />
der Fam. Lackner (Häuser Emmersdorf 3,<br />
Emmersdorf 4 <strong>und</strong> Emmersdorf 22) auf<br />
immerwährende Zeit <strong>ein</strong> kostenloser Wasserbezug<br />
zugesichert wird, wobei die<br />
Höhe dieses Wasserbezugs zu limitieren<br />
wäre. Notstandsmaßnahmen müssten auch<br />
von diesen 3 Häusern <strong>ein</strong>gehalten werden.<br />
Dieses Vertragsverhältnis gilt dann nicht<br />
mehr, wenn die Quellen versiegen sollten.<br />
c) Verrechnungsmäßige Zusammenführung<br />
der GWVA Emmersdorf mit der GWVA<br />
St. Georgen-Nötsch.
Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
7<br />
Bgm. Staudacher gibt bekannt, dass man die<br />
erforderlichen Maßnahmen ausschreiben<br />
wird. Diese Kosten sollen sodann in Form<br />
<strong>ein</strong>es Nachtragsbeitrages <strong>ein</strong>gefordert werden.<br />
Das Quellüberwasser soll erworben<br />
werden. Nach dem jetzigen Vertragsverhältnis<br />
könne das Wasser nur für die Emmersdorfer-Bevölkerung<br />
bezogen werden. Er<br />
informiert den Gem<strong>ein</strong>derat über das<br />
Gespräch mit Hr. Dr. Pansi. GV Skina bringt<br />
die Stellungnahme der ÖVP-Fraktion wie<br />
folgt vor:<br />
Es möge <strong>ein</strong> Gr<strong>und</strong>satzBeschluss gefasst<br />
werden, dass <strong>ein</strong>e Kostenaufstellung über die<br />
zu setzenden Maßnahmen erstellt wird.<br />
Ermittelt soll auch werden, wie hoch jeder<br />
<strong>ein</strong>zelne Wasserbezieher belastet werden<br />
würde. Vor Ausführung der Maßnahmen<br />
müsse es noch <strong>ein</strong>e Information an die Wasserbezieher<br />
geben. Dem Antrag – wie er vorliegt<br />
– werde heute noch nicht zugestimmt.<br />
Dazu bemerkt der Vorsitzende, dass er den<br />
vorliegenden Gr<strong>und</strong>satzBeschluss deshalb<br />
brauche, um zu wissen, wie man weiter vorgeht.<br />
Selbstverständlich soll es noch <strong>ein</strong><br />
Gespräch mit den Wasserbeziehern geben.<br />
GV Skina ist für <strong>ein</strong>e Verschiebung bis zur<br />
nächsten Sitzung.<br />
Bgm. Staudacher führt aus, dass mit diesem<br />
Beschluss noch nichts passiert sei. Man werde<br />
nach Vorlage der Ausschreibung zu überlegen<br />
haben, mit welchem Betrag man die<br />
Wasserbezieher belasten soll.<br />
GR Mag. Rachoi gibt bekannt, dass man mit<br />
dem vorliegenden Gem<strong>ein</strong>deratsBeschluss<br />
den Beginn der Problemlösung <strong>ein</strong>leitet. Ein<br />
Sanierungsbedarf sei gegeben. Die Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
als Verwalterin der Anlage müsse die<br />
notwendigen Maßnahmen setzen. Eine<br />
Genossenschaftsgründung halte er in<br />
Emmersdorf eher als unwahrsch<strong>ein</strong>lich.<br />
Bgm. Staudacher m<strong>ein</strong>t, dass man heute <strong>ein</strong>e<br />
Willensk<strong>und</strong>gebung fasst, dass darauf hingearbeitet<br />
wird. Zu entscheiden wird der<br />
Gem<strong>ein</strong>derat erst dann haben, wenn die<br />
Kosten vorliegen.<br />
Über Anfrage von GR Mack antwortet der<br />
Vorsitzende, dass die Anlage im <strong>Jahr</strong>e 1952,<br />
<strong>und</strong> zwar nur Quellfassung, Hochbehälter<br />
<strong>und</strong> Hauptleitung, hergestellt worden ist.<br />
Größere Investitionen habe es in den letzten<br />
<strong>Jahr</strong>zehnten nicht gegeben.<br />
Zur Kenntnis gebracht wird auch, dass<br />
gewisse Gebäude den Druck nicht haben.<br />
Besser sei es aber, dass jeder Hausbesitzer,<br />
der Druckprobleme hat, selbst <strong>ein</strong>e Pumpe<br />
<strong>ein</strong>baut.<br />
GR Mack wirft <strong>ein</strong>, dass unser Versäumnis<br />
der letzten 50 <strong>Jahr</strong>e den Emmersdorfern nunmehr<br />
übertragen werden soll.<br />
GV Skina wirft <strong>ein</strong>, den zu fassenden<br />
Beschluss bis zur Dezembersitzung aufzuschieben.<br />
Vorher sollen die Kosten ermittelt<br />
werden. Die Besitzer sollen wissen, mit welchen<br />
Kosten sie zu rechnen haben.<br />
Der Vorsitzende führt aus, dass man den<br />
vorliegenden Antrag dahingehend abändern<br />
könnte, dass lediglich <strong>ein</strong>e Willensk<strong>und</strong>gebung<br />
beschlossen werde. Es sollen<br />
alle Kosten erhoben werden. Die<br />
Bevölkerung sei entsprechend zu informieren.<br />
Erst danach soll die Auftragsvergabe<br />
erfolgen.<br />
GR H<strong>ein</strong>z Brandstätter verlangt, dass man<br />
jeden Hausbesitzer schriftlich informieren<br />
müsste, mit welchen Kosten er zu rechnen<br />
habe. Günstiger käme es für die Emmersdorfer,<br />
wenn sie <strong>ein</strong>e Genossenschaft gründen<br />
würden.<br />
Sponsion!<br />
Herr Mag. Lukas Millonig,<br />
Sohn des Ehepaares Ing. Rudolf <strong>und</strong><br />
Irmgard Millonig aus Nötsch 234 wurde<br />
am 21.10.2005 an der Wirtschaftsuniversität<br />
Wien zum<br />
Magister mag. rer. soc. oec.<br />
(Magister der Sozial- <strong>und</strong><br />
Wirtschaftswissenschaften)<br />
spondiert. Seitens der Gem<strong>ein</strong>devertretung<br />
gratulieren wir Herrn Mag.<br />
Lukas Millonig auf das Herzlichste <strong>und</strong><br />
wünschen ihm in s<strong>ein</strong>er weiteren<br />
beruflichen Laufbahn viel Erfolg!<br />
Schließlich wird im Gem<strong>ein</strong>derat gefasst mit<br />
18 : 1 Gegenstimme (GR Wolfgang Mack)<br />
der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Für die notwendigen Maßnahmen bei der<br />
GWVA Emmersdorf sollen die Kosten erhoben<br />
werden. Zu ermitteln wäre auch, mit<br />
welchem Nachtragsbeitrag jeder <strong>ein</strong>zelne<br />
Wasserbeziehen zu rechnen hätte. Die Bürger<br />
sollen vorher informiert werden.<br />
Ihr gemütlicher<br />
Schlemmertreff<br />
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8 Aktive Wirtschaft Nötsch<br />
Die Mitglieder der AKTIVEN WIRTSCHAFT NÖTSCH<br />
wünschen ihren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />
<strong>ein</strong> besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie die besten Wünsche für das Neue <strong>Jahr</strong>.<br />
Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />
Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />
Cafe Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />
Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />
Gasthaus Foith, Saak 23<br />
Tischlerei Hans Haller, Nötsch 134<br />
Gasthaus Hecher, Inh. Carlo Jost, Nötsch 59<br />
Elektro Wilhelm Jaklitsch, Nötsch 26<br />
Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />
Brennstoffhandel Kurt Janschitz, Nötsch 157a<br />
Fenster, Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />
ADEG, Einkaufscenter Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />
Farben H<strong>ein</strong>z Kraker, Nötsch 287<br />
Uhren, Schmuck Norbert Lackner, Nötsch 222<br />
✴✴<br />
Schotter-, Humushandel Johann Lussnig, Saak 15<br />
Hotel Marko, Nötsch 47<br />
Gasthaus Alois Moser, Kerschdorf 32<br />
Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />
✴<br />
Buschenschenke Wilhelm <strong>und</strong> Ingrid Rauter, Saak 27<br />
Raumausstatter Dietmar Skina, Nötsch 184<br />
Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />
Gasthaus Ferdinand Tarmann, Labientschach 16<br />
Gastwirt Ulrich Unz<br />
Pieter v.d. Linden, St. Georgen 38<br />
Gailtaler Bergbad Willem v.d. Linden, Wertschach 27<br />
Bäckerei Hermine Wiegele, Nötsch 39<br />
Forstverwaltung Wasserleonburg, Saak 1<br />
Raiffeisenbank St. Georgen reg.Gen.m.b.H., St. Georgen 24<br />
Reiterstüberl Conny Mente, Nötsch/Sportplatz<br />
✴✴
Herumtollen im Herbstlaub machte großen Spaß!<br />
Advent - Warten auf´s Christkind!<br />
Kindergarten Nötsch<br />
Kinder erleben die Weihnachtsgeschichte.<br />
Maria <strong>und</strong> Josef gehen nach Bethlehem,<br />
jeden Tag <strong>ein</strong> wenig näher zum Stall!<br />
Mit viel Eifer <strong>und</strong> Interesse haben wir Brot gebacken.<br />
Nikolaus - der Fre<strong>und</strong> der Kinder besuchte uns im Kindergarten.<br />
Mit viel Freude waren Kinder <strong>und</strong> Eltern dabei!<br />
<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong><br />
viel Glück für das <strong>Jahr</strong> 2006<br />
wünscht das Kindergarten- <strong>und</strong> Hortteam
10<br />
Schulen<br />
Tag der Physik<br />
an der HS Nötsch<br />
Buben <strong>und</strong> Mädchen der 4. Klassen der umliegenden Volksschulen<br />
waren im November in die HS Nötsch geladen.<br />
Hier hatten sie die Möglichkeit in<br />
die verschiedensten Bereiche der<br />
Physik zu schnuppern <strong>und</strong> selbst<br />
zu experimentieren. Die kl<strong>ein</strong>en Forscher<br />
waren mit Begeisterung bei der Sache <strong>und</strong><br />
freuten sich über gelungene Experimente.<br />
Lehrer an diesem Tag waren die Schüler-<br />
Innen der 3. <strong>und</strong> 4. Klasse der HS. Sie<br />
hatten alles vorbereitet <strong>und</strong> vermittelten<br />
ihr Wissen mit viel Schwung. Der Tag<br />
fand s<strong>ein</strong>en Ausklang bei selbstgebackenem<br />
<strong>und</strong> mit Lebensmittelfarbe<br />
gefärbtem, giftgrünen <strong>und</strong> orangen<br />
Kuchen mit Saft.<br />
Die Hauptschule<br />
Nötsch<br />
lädt Sie herzlich<br />
zur<br />
Weihnachtsfeier<br />
am 22. Dezember<br />
um 19:00 Uhr<br />
in die Pfarrkirche<br />
in Saak <strong>ein</strong>.<br />
Volksschule St. Georgen<br />
Eine Krippe im Stall<br />
Eine Krippe ist um diese Zeit in jeder Familie b<strong>ein</strong>ahe <strong>ein</strong>e<br />
Selbstverständlichkeit. Wenn sie jedoch <strong>ein</strong> selbst<br />
gebasteltes Werk ist, wie es die Schüler der 4. Klasse der<br />
VS St. Georgen schon seit <strong>Jahr</strong>zehnten praktizieren, dann ist dies<br />
schon <strong>ein</strong> ganz besonderes Stück <strong>und</strong> <strong>ein</strong> toller Aufputz unter<br />
jedem Christbaum. Fleißiges Arbeiten <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e fachliche<br />
Anleitung bzw. Hilfe durch den ebenfalls schon über die<br />
<strong>Jahr</strong>zehnte bewährten Profi Arnold Schmied haben auch heuer<br />
wieder kl<strong>ein</strong>e Kunstwerke in der VS St. Georgen entstehen lassen.<br />
Die Freude in den jeweiligen Familien wird sicher groß s<strong>ein</strong>. Frau<br />
Direktor Christiane Lex bedankt sich im eigenen Namen <strong>und</strong> im<br />
Namen der Schüler bei Herrn Schmied recht herzlich <strong>und</strong> wünscht<br />
zugleich besinnliche <strong>und</strong> erholsame Festtage.
Schulen<br />
11<br />
Lebensraum Wasser –<br />
HS Nötsch erringt 3. Preis<br />
Im <strong>Jahr</strong>e 2004 wurde das Projekt<br />
„Nötscher Tor“, das SchülerInnen<br />
der HS Nötsch in Zusammenarbeit<br />
mit der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />
<strong>und</strong> dem Amt für Wasserwirtschaft<br />
Hermagor erarbeiteten, an der Gail<br />
verwirklicht.<br />
Für die kreative <strong>und</strong> behutsame Umgestaltung<br />
des Gailufers <strong>und</strong> für die<br />
Errichtung der „Gailforelle“ wurde<br />
ihnen damals das Kärntner Wasserzeichen<br />
verliehen.<br />
Dieses Projekt gelangte heuer in die<br />
Endausscheidung der 12 besten<br />
Projekte Kärntens. Diese wurden im<br />
Konzerthaus in Klagenfurt präsentiert<br />
<strong>und</strong> von <strong>ein</strong>er kritischen Jury bewertet.<br />
Das „Nötscher Tor“ erhielt in der<br />
Kategorie Höhere Schulen den<br />
beachtenswerten 3. Preis.<br />
Erfolge der HS Nötsch bei Cross-Country Bezirksmeisterschaften<br />
Die Buben <strong>und</strong> Mädchen der<br />
HS Nötsch errangen bei<br />
den Cross- Country<br />
Meisterschaften der Bezirke Villach<br />
- Stadt <strong>und</strong> Villach- Land beachtliche<br />
Erfolge!<br />
1. Platz, Kategorie 0 – w,<br />
2000m<br />
Tschinderle Petra, Wiegele Lisa,<br />
Jannach Katharina, Tschabuschnig<br />
Sarah, Perkonigg Michelle<br />
1. Platz, Kategorie 1 – w,<br />
2000m<br />
Hirschmann Caroline, Pernull<br />
Sandra, Drage Jennifer, Jarnig<br />
Yvonne, Kautschitz Desiree<br />
3. Platz, Kategorie 0 – m,<br />
2000m<br />
Abuja Christian, Schwenner Christopher,<br />
Miklautsch Leo, Abuja<br />
Martin<br />
4. Platz, Kategorie 2 – w,<br />
1–m, 3000m<br />
Brandstätter Michael, Brandstätter<br />
Stefan, Jost Manuel, Pipp Markus,<br />
Tschmelitsch Stefan<br />
Wir gratulieren!<br />
TAPEZIERER & RAUMAUSSTATTER<br />
Polstert locker, Stuhl <strong>und</strong> Hocker<br />
DIETMAR SKINA<br />
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raumausstatter-skina@net4you.at
12 Bürgerservice<br />
Verlängerung der<br />
Gültigkeitsdauer<br />
von Reisepässen<br />
Ab ca. Mitte des <strong>Jahr</strong>es 2006 werden<br />
Reisepässe mit biometrischen Daten<br />
(<strong>ein</strong>gescanntes Bild <strong>und</strong> Unterschrift)<br />
ausgestellt. Den österreichischen Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürgern, deren Reisepässe im <strong>Jahr</strong> 1996<br />
ausgestellt wurden <strong>und</strong> daher im <strong>Jahr</strong> 2006 ihre<br />
Gültigkeit verlieren, wird als Übergangslösung<br />
<strong>und</strong> um die Wartezeit auf den neuen Reisepass<br />
mit biometrischen Daten zu überbrücken, <strong>ein</strong>e<br />
kostenlose Verlängerung des alten Reisepasses<br />
ermöglicht. Alte Reisepässe können bis max. 1<br />
<strong>Jahr</strong> (längstens jedoch bis 31. Dezember 2006)<br />
verlängert werden. Die Verlängerung der Gültigkeit<br />
des Reisepasses nimmt die Bezirkshauptmannschaft<br />
Villach vor. Es ist lediglich<br />
der Reisepass mitzubringen.<br />
Christbaumentsorgung<br />
Es besteht die Möglichkeit, Christbäume<br />
aus den Haushalten der<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
kostenlos beim Fernwärme-Haus nächst<br />
Gasthaus Hecher in Nötsch zur Entsorgung<br />
abzugeben. Auf diesem Gelände wird <strong>ein</strong><br />
eigens gekennzeichneter Bereich dafür vorgesehen.<br />
Bitte deponieren Sie Ihren Christbaum<br />
ohne Aufputz-Reste an dieser Stelle.<br />
Die Christbäume werden gehäckselt <strong>und</strong><br />
<strong>ein</strong>er biogenen Entsorgung zugeführt.<br />
Mühle - Bäckerei<br />
Wiegele<br />
9611 Nötsch • Tel. 04256/2148<br />
Ihre Adresse für traditionell hergestellte<br />
Mehle <strong>und</strong> Backwaren -<br />
ohne chemische Zusatzstoffe!<br />
PERSÖNLICHE BERATUNG - SONDERWÜNSCHE - GESCHENKSIDEEN<br />
Geöffnet von Mittwoch bis Samstag ab 6 Uhr früh<br />
Gelegenheit macht Diebe!<br />
Skidiebstahl<br />
Sie wollen <strong>ein</strong>en geruhsamen Winterurlaub verbringen, ohne<br />
Sorgen <strong>und</strong> ohne unerwartete Zwischenfälle.<br />
Unser Land gilt seit kurzem als das<br />
sicherste Land der Welt.<br />
Alljährlich finden jedoch zahlreiche Skiurlaube<br />
<strong>ein</strong> jähes Ende, weil sorglos vor<br />
Skihütten, vor dem Hotel oder der<br />
Urlaubsunterkunft abgelegte Sportgeräte für<br />
immer verschwinden. Die Gelegenheit ist auch<br />
denkbar günstig für Langfinger in Skihandschuhen.<br />
Wer sich vor solchen Langfingern<br />
schützen möchte, baut vor. Nehmen Sie daher<br />
die Ratschläge der Polizei in unserem Land<br />
ernst <strong>und</strong> beachten Sie während Ihres Winterurlaubes<br />
<strong>ein</strong>ige für Sie wichtige Sicherheitsmaßnahmen.<br />
• Deponieren Sie Ihre Ski immer in <strong>ein</strong>em<br />
versperrten Skikeller Ihres Hotels <strong>und</strong><br />
erk<strong>und</strong>igen Sie sich nach diesbezüglich<br />
vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen.<br />
• Nutzen Sie unbedingt die dort vorhandenen<br />
Sicherheits<strong>ein</strong>richtungen gegen Skidiebstahl<br />
(versperrbare Ski- <strong>und</strong> Skischuhschränke,<br />
verssperrbare Skiständer). Lassen Sie den<br />
Schlüssel zu <strong>ein</strong>er solchen Sicherheits<strong>ein</strong>richtung<br />
nicht unbeaufsichtigt herumliegen.<br />
• Achten Sie beim Betreten der Skikeller <strong>und</strong><br />
Skiabstellräume in den Unterkünften wer mit<br />
Ihnen diese Räumlichkeiten betritt. Diebe<br />
gehen oft mit Personen, die tatsächlich im<br />
Hotel wohnen, in den Skiraum <strong>und</strong> k<strong>und</strong>schaften<br />
den Sperrcode <strong>und</strong> den Schließmechanismus<br />
der versperrten Skiständer aus.<br />
• Stellen Sie die Ski auch vor der Skihütte nicht<br />
<strong>ein</strong>fach sorglos im Schnee ab. Versuchen Sie,<br />
Ihr Sportgerät stets im Auge zu behalten.<br />
•Stellen Sie Ihre Ski nach<br />
Möglichkeit nicht paarweise,<br />
sondern <strong>ein</strong>zeln von<strong>ein</strong>ander<br />
getrennt ab. Diebe nehmen sich<br />
nicht die Zeit, passende Skipaare zu<br />
suchen.<br />
• Im Falle <strong>ein</strong>es Diebstahles erstatten Sie<br />
unverzüglich Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle,<br />
denn Sie brauchen <strong>ein</strong>e<br />
Anzeigebestätigung für die Versicherung.<br />
• Prägen Sie sich die Beschreibung <strong>und</strong> vor<br />
allem die Serien- oder Herstellernummer Ihrer<br />
Ski samt Bindung gut <strong>ein</strong> <strong>und</strong> halten Sie allenfalls<br />
Unterlagen (Prospekt, Rechnung) bereit.<br />
• Versuchen Sie auf k<strong>ein</strong>en Fall <strong>ein</strong>en Skidiebstahl<br />
bei der örtlichen Polizeidienststelle,<br />
aus welchen Gründen immer, vorzutäuschen.<br />
Sie begehen dabei <strong>ein</strong>e strafbare Handlung<br />
nach den Bestimmungen des § 298 Österr.<br />
Strafgesetzbuch.<br />
Wir wünschen Ihnen <strong>ein</strong>en angenehmen <strong>und</strong><br />
erholsamen Urlaub!<br />
Buchenbrennholz<br />
• in RM 1 m lang gespalten<br />
• Kaminholz ofenfertig<br />
• Zustellung in jeder Menge<br />
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
„Flächen sind falsch<br />
obwohl sie dem Gr<strong>und</strong>buchsauszug<br />
entnommen wurden“<br />
Da die amtlichen Flächenangaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buchsdaten vielfach noch<br />
den ursprünglichen „grafischen“ Flächenermittlungen des Gr<strong>und</strong>steuerkatasters<br />
entsprechen, können diese von der tatsächlichen Größe<br />
<strong>ein</strong>es Gr<strong>und</strong>stückes beträchtlich abweichen.<br />
Dadurch ergeben sich nicht nur bei<br />
flächenbezogenen Förderungen Unstimmigkeiten,<br />
sondern auch bei Gr<strong>und</strong>stückskäufen<br />
<strong>und</strong> –verkäufen. Äußerst problematisch<br />
wird es im ländlichen Bereich, wenn<br />
Eigentümer dazu angehalten werden, selbst, aus<br />
Luftbildern <strong>und</strong> Daten der digitalen Katastermappe<br />
(DKM) ihre förderungsrelevanten Flächen <strong>und</strong><br />
die Lage ihrer Parzellen zu eruieren!<br />
Die Genauigkeit der DKM (1:1000) entspricht<br />
ohne Folgevermessungen gr<strong>und</strong>sätzlich nur jener<br />
der „alten Katastermappe 1:2880“.<br />
Falsch <strong>und</strong> grob irreführend ist daher die Ansicht<br />
aus der DKM <strong>ein</strong>e bessere Qualität betreffend der<br />
Gr<strong>und</strong>stücksgrenzen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksflächen<br />
abzuleiten. Die übliche Formulierung in den<br />
Kaufverträgen, dass der Verkäufer nicht für <strong>ein</strong>e<br />
bestimmte Beschaffenheit <strong>und</strong> <strong>ein</strong> bestimmtes<br />
Die Heizkostenzuschussaktion der letzten<br />
<strong>Jahr</strong>e wird auch für die Heizperiode<br />
2005/2006 fortgesetzt. Einkommensschwache<br />
Personen oder Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaften<br />
erhalten – unter Bedachtnahme auf die nachstehenden<br />
Richtlinien <strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>maligen<br />
Zuschuss. Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende<br />
Beträge nicht überschreitet, erhalten Sie<br />
€ 150,-- Heizkostenzuschuss:<br />
All<strong>ein</strong>stehende € 680,--<br />
Ehepaare bzw. Lebensgem<strong>ein</strong>schaften<br />
€ 1.050,<br />
Zuschläge für jedes minderjährige Kind<br />
€ 80,--<br />
Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende Beträge<br />
nicht übersteigt, erhalten Sie € 90,-- Heizkostenzuschuss:<br />
All<strong>ein</strong>stehende € 1.000,--<br />
Ehepaare bzw. Lebensgem<strong>ein</strong>schaften<br />
€ 1.400,--<br />
Ausmaß des Kaufgegenstandes haftet, entzieht<br />
dem Käufer alle rechtlichen Möglichkeiten <strong>ein</strong>er<br />
Schadloshaltung, wenn sich durch <strong>ein</strong>e spätere<br />
Vermessung <strong>ein</strong>e nachteilige Grenzsituation oder<br />
<strong>ein</strong> geringeres Flächenausmaß ergibt. Um diese<br />
Unklarheiten auszuräumen, wäre es vor dem<br />
Kauf <strong>ein</strong>es Gr<strong>und</strong>stückes unbedingt empfehlenswert<br />
das Kaufobjekt von <strong>ein</strong>em Zivilgeometer<br />
vermessen <strong>und</strong> in den Grenzkataster umbilden zu<br />
lassen.<br />
Die tatsächliche Größe jeder Parzelle ist rechnerisch<br />
feststellbar, da es letztlich exakte Naturmaße<br />
gibt. Im Grenzkataster <strong>ein</strong>verleibte Gr<strong>und</strong>stücke<br />
haben <strong>ein</strong> genaues verbindliches<br />
Flächenausmaß! Einmal monatlich bietet das<br />
Team Vermessung Kärnten MORITZ ZT GmbH.<br />
in den Gem<strong>ein</strong>deämtern bei „Sprechtagen“ die<br />
Möglichkeit, zu <strong>ein</strong>em persönlichem kostenlosen<br />
Beratungsgespräch.<br />
Heizkostenzuschüsse<br />
Zuschläge für jedes minderjährige Kind<br />
€ 80,--<br />
Die Einkommensgrenzen sind Bruttobeträge.<br />
Nicht als Einkommen gelten Familienbeihilfen<br />
<strong>und</strong> Pflegegelder. Außerdem ist <strong>ein</strong>e Heizkostenrechnung<br />
in Höhe von mindestens € 250,-- für<br />
die Heizperiode 2005/2006 vorzuweisen.<br />
Ein Heizkostenzuschuss wird nicht gewährt,<br />
wenn der Antragsteller oder <strong>ein</strong>e mit ihm in<br />
Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaft lebende Person <strong>ein</strong><br />
Fruchtgenussrecht oder <strong>ein</strong> Deputat auf Heizmaterial<br />
(z.B. Holz) besitzt. Im Falle der Übergabe<br />
oder Verpachtung land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlicher<br />
Liegenschaften wird auch dann der Bezug von<br />
Heizmaterial angenommen, wenn <strong>ein</strong> solcher<br />
nicht ausdrücklich ver<strong>ein</strong>bart wurde.<br />
Die Anträge sind am Gem<strong>ein</strong>deamt (Zi.Nr. 8,<br />
Frau Errath) unter Vorlage <strong>ein</strong>es Einkommensnachweises<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Heizkostenrechnung bis<br />
spätestens 28. Feber 2006 zu stellen.<br />
Bürgerservice<br />
13<br />
Geschätzte<br />
Landwirte!<br />
Aus gegebenem Anlass <strong>und</strong> im<br />
Sinne <strong>ein</strong>es guten Einvernehmens,<br />
möchte ich als Hegeringleiter<br />
auf die Rechtslage bei<br />
der Lagerung von Silage in<br />
Siloballen oder in Freisilos in der<br />
freien Landschaft hinweisen.<br />
Die Fütterung von Rotwild mit<br />
Saft- oder Kraftfutter ist nach dem<br />
Kärntner Jagdgesetz verboten.<br />
Demnach ist aber auch der Landwirt<br />
verpflichtet, Silage in Siloballen oder<br />
in Freisilos so zu lagern, dass es dem<br />
Rotwild nicht möglich ist, die Silage als Futter<br />
aufzunehmen bzw. durch den Geruch angelockt<br />
zu werden. Es ist daher vom Landwirt Sorge zu<br />
tragen, dass die R<strong>und</strong>ballen unversehrt bleiben<br />
bzw. die Freisilos gut abgedeckt sind, damit<br />
<strong>ein</strong>e Futter- bzw. Witterungsaufnahme nicht<br />
möglich ist. Dieser Schutz gegen Aufschlagen<br />
oder Beschädigungen der Ballen bzw.<br />
Abdeckungen ist durch die Errichtung <strong>ein</strong>es<br />
rotwildsicheren Zaunes gegeben.<br />
Im Falle <strong>ein</strong>es nichtausreichenden Schutzes,<br />
kann es durch die Lockwirkung zu Rotwildkonzentrationen<br />
in den angrenzenden Waldbeständen<br />
<strong>und</strong> damit zu Schälschäden kommen.<br />
Dem Landwirt kann dann <strong>ein</strong> Mitverschulden<br />
an diesen Schäden angelastet werden.<br />
Es wird auch darauf hingewiesen, dass mit der<br />
Novellierung des Jagdgesetzes 2005 die Jagdausübungsberechtigten<br />
<strong>und</strong> deren Jagdschutzorgane<br />
verpflichtet sind, die Bezirksverwaltungsbehörde<br />
zu verständigen, wenn in<br />
ihrem Jagdgebiet anderes Futter als Raufutter<br />
im Freien nicht ordnungsgemäß gelagert wird.<br />
Im Interesse <strong>ein</strong>es ges<strong>und</strong>en Waldes <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er<br />
Schadensvermeidung ersuche ich Sie daher, bei<br />
der Lagerung von Siloballen o. ä. auf oben<br />
angeführte Punkte bedacht zu nehmen.<br />
Mit bestem Dank <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichen Grüssen<br />
der Hegeringleiter Ferdinand Tarmann<br />
<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong> die besten Wünsche für das neue <strong>Jahr</strong>
14 Info<br />
Beratung für<br />
Schwerhörige<br />
Fast 19 % der Bevölkerung ist schwerhörig,<br />
bei den über 60jährigen ist es<br />
bereits jeder Dritte!<br />
Der Österreichische Schwerhörigenb<strong>und</strong>,<br />
Landesstelle Kärnten, mit s<strong>ein</strong>em<br />
Projekt "Technische Assistenz<br />
<strong>und</strong> Beratung für Schwerhörige" in Klagenfurt,<br />
bietet kostenlos Beratung <strong>und</strong> Information r<strong>und</strong><br />
um die akustische Wahrnehmung des<br />
HÖRENS. Im Rahmen <strong>ein</strong>es monatlichen<br />
Sprechtages, jeden 4. Dienstag im Monat, in<br />
der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr, im Landeskrankenhaus<br />
Villach, Selbsthilfe-Informationsstelle,<br />
können alle Fragen zur Thematik<br />
"Schwerhörigkeit" auch direkt vor Ort beantwortet<br />
werden.<br />
Mit diesem flächendeckenden Service soll zu<br />
<strong>ein</strong>er Verbesserung der Lebensqualität von<br />
schwerhörigen Menschen beigetragen <strong>und</strong> so<br />
durch vermehrte Öffentlichkeitsarbeit das<br />
Tabuthema "Schwerhörigkeit" transparenter<br />
gemacht werden.<br />
Praktischer Arzt<br />
Dr. Klaus Napokoj<br />
Urlaub vom 21.12.05 bis 8.1.06<br />
Letzte Ordination am Dienstag,<br />
20.12.05<br />
Ab 1.1. 2006 ersetzt die E-CARD vollständig<br />
den Krankensch<strong>ein</strong> <strong>und</strong> muß<br />
bei jeder ärztlichen Inanspruchnahme<br />
vorgewiesen werden! Zuweisungen zu<br />
Fachärzten (z.B. Röntgen, Internist, Gynäkologe<br />
etc.) müssen aber trotzdem in der Ordination<br />
angefordert werden. Die Fachärzte benötigen<br />
die Zuweisung für ihre Abrechnung, zusätzlich<br />
bekomme ich nur bei erfolgter Zuweisung auch<br />
<strong>ein</strong>en Bef<strong>und</strong>bericht des Kollegen. Dies ist für<br />
m<strong>ein</strong> Wissen um die Patienten sehr vorteilhaft.<br />
Die Ordination Dr. Napokoj wünscht allen<br />
Patienten <strong>ein</strong> besinnliches Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> erfolgreiches, ges<strong>und</strong>es <strong>Neues</strong><br />
<strong>Jahr</strong>!<br />
Verlängerung der<br />
<strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass in<br />
der Gem<strong>ein</strong>dekasse im Marktgem<strong>ein</strong>deamt<br />
Nötsch im Gailtal Zahlsch<strong>ein</strong>e<br />
zur Verlängerung der <strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />
für das kommende <strong>Jahr</strong> (<strong>Jahr</strong>esfischerkartenabgabe)<br />
wie Merkblätter über<br />
Schonzeiten <strong>und</strong> Mindestfangmaße nach<br />
der Kärntner Fischereischonzeitenverordnung<br />
K-FSV aufliegen.<br />
Preisliste Winter 2005/2006<br />
Skilift „Hrast“ Feistritz/Gail<br />
gültig auch am Dreiländereck - Übungslift "Seltschach" <strong>und</strong> Villacher Alpe - „Amannlift“!<br />
Erwachsene Kinder Schülergruppen<br />
(pro Kind)<br />
Tageskarten € 14,00 € 10,00 € 6,00<br />
Halbtageskarten € 12,00 € 9,00 € 4,00<br />
30-Punkte-Karte € 14,00 € 14,00<br />
Abbuchung 5 Punkte 3 Punkte<br />
Mehrtageskarten: Erwachsene Kinder<br />
2 Tage € 26,00 € 19,00<br />
3 Tage € 35,50 € 28,00<br />
4 Tage € 47,00 € 37,50<br />
5 Tage € 59,00 € 47,00<br />
6 Tage € 69,50 € 57,00<br />
Kinder bis Jg. 2000 fahren in Begleitung der Eltern frei!<br />
Nachtskilauf: Jeden Dienstag <strong>und</strong> Freitag von 19 bis 22 Uhr<br />
Erwachsene € 8,50<br />
Jug./Sen. (Jg. 1987-1990 bzw. 1940-) € 7,50<br />
Kinder (Jg. 1991-1999) € 5,50<br />
Saisonkarten<br />
Normalverkauf<br />
ab 9.12.2005<br />
Erwachsene € 134,00<br />
Jug./Sen. (Jg. 1987-1990 bzw. 1940-) € 118,50<br />
Kinder (Jg. 1991-1999) € 103,00<br />
Druckfehler vorbehalten!<br />
Informationen:<br />
Büro Villach: Tel. +43 (0) 42 42 / 57 0 47-0; FAX: DW -20<br />
Talstation Dreiländereck: +43 (0)42 55/25 850, FAX +43 (0) 42 55/22 90<br />
e-mail:office@schiberge.info<br />
http://www.3laendereck.at<br />
Betagten-Erholungsaktion<br />
Das Sozialamt der Bezirkshauptmannschaft<br />
Villach führt jährlich Betagten-<br />
Erholungsaktionen durch, wobei heuer<br />
vier Personen von der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im<br />
Gailtal diesen Gratisurlaub konsumieren<br />
konnten. Zur Auswahl kommen Pensionisten, die<br />
<strong>ein</strong>e Ausgleichszulage beziehen <strong>und</strong> sozial- <strong>und</strong><br />
erholungsbedürftig sind. Der diesjährige<br />
Betagten-Urlaub führte nach Unterkärnten, <strong>und</strong><br />
zwar nach Lavamünd ins Gasthaus Torwirt, wo<br />
sich unsere betagten Mitbürger bei <strong>ein</strong>em<br />
14-tägigen Aufenthalt erholen konnten.
Gratis Skibus<br />
15<br />
Skibus in die Skiarena Nassfeld<br />
G R A T I S vom 25.12.05 bis 3.4.06<br />
Kostenlose Personenbeförderung<br />
Nassfeld<br />
Nötsch i. G. – Hermagor – Tröpolach –<br />
Millennium-Express (Skiarena Kärnten)<br />
08:19 ab Labientschach an 17:05<br />
08:21 St. Georgen 17:04<br />
08:22 Wertschach 17:03<br />
08:23 Semering 17:02<br />
08:24 Kreublach 17:01<br />
08:25 Bach 17:00<br />
08:26 Mo-Sa Kerschdorf 16:59<br />
08:08 08:53 10:35 Nötsch 16:40 17:33<br />
08:10 08:55 10:38 Emmersdorf 16:39 17:30<br />
08:11 08:56 10:39 Michelhofen 16:37 17:29<br />
09:05 08:50 09:35 11:13 an TRÖPOLACH ab 16:00 16:50 16:20<br />
Millennium-Express<br />
Dieser Skibus kann von allen Gästen mit gültiger Gästekarte oder Skipass <strong>und</strong> von Einheimischen in Wintersportbekleidung<br />
(mit sämtlichen Wintersportgeräten) kostenlos benützt werden.<br />
Familie Rauter<br />
vulgo Pickele<br />
Buschenschenke Ab-Hof-Verkauf<br />
Saak 27<br />
9611 Nötsch Tel.: 04256/2167<br />
IMPRESSUM<br />
Mitteilungsblatt Nötsch i.G.:<br />
Herausgeber <strong>und</strong> für den<br />
Inhalt verantwortlich:<br />
Marktgem<strong>ein</strong>deamt Nötsch i.G.<br />
Satz, Layout, Produktion, Herstellung:<br />
RDZ Hermagor - 9620 Hermagor,<br />
Gasserplatz 1, Tel.: 04282/25255<br />
Bauernbuffet <strong>und</strong> Plattenservice
Geburtstage<br />
Wir gratulieren!<br />
Die Geburtstage von September bis Dezember 2005<br />
65 <strong>Jahr</strong>e<br />
Traudi Sturm,Nötsch<br />
Karl Madritsch,Labientschach<br />
Klaudia Hecher,Labientschach<br />
Johann Ronacher, Förk<br />
Gerlinde Ronacher, Förk<br />
Ingeborg Moser,Kerschdorf<br />
Gerhard Schöffmann,<br />
Michelhofen<br />
Helmut Stauder,Wertschach<br />
Anton Oberst<strong>ein</strong>er,Glabatschach<br />
66 <strong>Jahr</strong>e<br />
Hedwig Miklautsch,Kerschdorf<br />
Wendelin Wiegele,Nötsch<br />
Edith St<strong>ein</strong>acher,Labientschach<br />
Elisabeth Rosenwirth,Nötsch<br />
Elisabeth Janschitz,Kerschdorf<br />
Hermine Jost,Emmersdorf<br />
Hubert Pinter,Nötsch<br />
Luzia Janschitz,Labientschach<br />
Franz Peter Bregar,Saak<br />
Jürgen Eichberger,Nötsch<br />
Hermine Wiegele,Nötsch<br />
Herbert Kaidisch,<br />
Labientschach<br />
Johann Mejoschek,Saak<br />
67 <strong>Jahr</strong>e<br />
Hermann Stuppnig,Kühweg<br />
Kurt Jacobs,Labientschach<br />
Antonia Raup,Nötsch<br />
Andreas Brandstätter,Nötsch<br />
Walter Tschabuschnig,<br />
Wertschach<br />
Hermann Andritsch,St. Georgen<br />
Josef Kassin,Labientschach<br />
Anneliese Jarnig,Nötsch<br />
68 <strong>Jahr</strong>e<br />
Franz Andritsch,Kerschdorf<br />
Mathilde Zavodnik,St. Georgen<br />
Leopold Hofer,Emmersdorf<br />
Elisabeth Michor,Nötsch<br />
Johanna Blümel, Förk<br />
Gertrude Janschitz, Förk<br />
Franz Kassin,Nötsch<br />
Maria Podesser,Nötsch<br />
Franz Lepuschitz,Nötsch<br />
Walter Stefanitsch,<br />
Wertschach<br />
69 <strong>Jahr</strong>e<br />
Elisabeth Pesernig,Michelhofen<br />
Maria Nageler,Nötsch<br />
70 <strong>Jahr</strong>e<br />
Lydia Gabric,Nötsch<br />
Nympha Heb<strong>ein</strong>,Kerschdorf<br />
Johann Wurian,Nötsch<br />
Johanna Andritsch,Dellach<br />
Karl H<strong>ein</strong>z Zimmermann,<br />
Nötsch<br />
71 <strong>Jahr</strong>e<br />
Johann Sattler,Bach<br />
Adelheid Gesierich,Saak<br />
Christian Heb<strong>ein</strong>,Kreublach<br />
Andreas Oitzl,Nötsch<br />
Ernst Heb<strong>ein</strong>,Emmersdorf<br />
72 <strong>Jahr</strong>e<br />
Johann Heb<strong>ein</strong>,Glabatschach<br />
Maria Wrass,Nötsch<br />
Friedrich Vielgut,Kerschdorf<br />
73 <strong>Jahr</strong>e<br />
Vinzenz Treffner,Nötsch<br />
Vinzenz Moser,Labientschach<br />
Anna Jost,Wertschach<br />
74 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frieda Waltritsch,Emmersdorf<br />
Simon Lubas,Wertschach<br />
Franz Vielgut,Kerschdorf<br />
Ernestine Tarmann,<br />
Labientschach<br />
75 <strong>Jahr</strong>e<br />
Josef Jost,Wertschach<br />
Johann Brajkovic,Nötsch<br />
Helmut Schuller,Kerschdorf<br />
Johann Abuja, Förk<br />
Max Raup,Nötsch<br />
Franz Gabric,Nötsch<br />
Christa Michor,Nötsch<br />
76 <strong>Jahr</strong>e<br />
Christine Kerschbaumer,<br />
Labientschach<br />
Rudolf Assinger,Labientschach<br />
Hans Hecher,Nötsch<br />
Ottilie Moritsch,Nötsch<br />
Christine Andritsch,Wertschach<br />
77 <strong>Jahr</strong>e<br />
Johann Strassl,Nötsch<br />
Alois Jarnig,Labientschach<br />
Martina Rimmele,Nötsch<br />
Giuseppe Bellomo,Nötsch<br />
Christine Greile,Kerschdorf<br />
Johann Oberst<strong>ein</strong>er,Kerschdorf<br />
Maria Reschen,Nötsch<br />
78 <strong>Jahr</strong>e<br />
Maria Fritzer,Nötsch<br />
Friedrich Birkner,St. Georgen<br />
79 <strong>Jahr</strong>e<br />
Ida Moritsch,Nötsch<br />
Anna Betta,Nötsch<br />
Maria Trost,Nötsch<br />
81 <strong>Jahr</strong>e<br />
Elisabeth Tarmastin,Nötsch<br />
Gertrude Arsenschek,Nötsch<br />
Luzia Fritzer,Saak<br />
82 <strong>Jahr</strong>e<br />
Christina Potratz,Nötsch<br />
83 <strong>Jahr</strong>e<br />
Theresia Binter,St. Georgen<br />
Maximilian Dexl,Saak<br />
Stefanie Millonig,Saak<br />
Magdalena Auflitsch,Nötsch<br />
Christine Guldenpr<strong>ein</strong>,<br />
Michelhofen<br />
84 <strong>Jahr</strong>e<br />
Milan D<strong>und</strong>ovic,Bach<br />
Emma Hecher,Nötsch<br />
Agnes Stupnik,Kerschdorf<br />
85 <strong>Jahr</strong>e<br />
Ludmilla Kuss,Nötsch<br />
Ing. Anton Walcher,Nötsch<br />
Marie Schützelhofer,Nötsch<br />
Oskar Thyssen,St. Georgen<br />
86 <strong>Jahr</strong>e<br />
Gottfried Müller,Nötsch<br />
Frieda Lach,Kerschdorf<br />
Luzia Pacher,Nötsch<br />
87 <strong>Jahr</strong>e<br />
Theresia Prenner,Nötsch<br />
88 <strong>Jahr</strong>e<br />
Gertrud Schupp,Bach<br />
90 <strong>Jahr</strong>e<br />
Maria Blattnig,Michelhofen<br />
92 <strong>Jahr</strong>e<br />
Maria Beyweiß,Hermsberg<br />
93 <strong>Jahr</strong>e<br />
Magdalena Guttmann,Saak<br />
Blattnig Maria,<br />
90 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frau Maria Blattnig aus<br />
Michelhofen 22, beging<br />
am 15. November 2005<br />
ihr 90. Wiegenfest. Herr<br />
Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher überbrachte<br />
aus diesem Anlass herzliche<br />
Glückwünsche <strong>und</strong><br />
<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />
Wir wünschen der Jubilarin alles erdenklich Gute, sowie viel Glück <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit für die Zukunft.<br />
Kuss Ludmilla, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frau Ludmilla Kuss<br />
aus Nötsch 18 feierte<br />
am 25. Oktober<br />
2005 ihren 85.<br />
Geburtstag. Aus<br />
diesem freudigen<br />
Anlass überbrachte<br />
Bürgermeister DI<br />
Franz Staudacher<br />
neben herzlichen<br />
Glückwünschen<br />
auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk. Wir wünschen der überaus rüstigen <strong>und</strong><br />
humorvollen Jubilarin alles erdenklich Gute, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen<br />
im Kreise ihrer Familie.
Aus dem Standesamt<br />
17<br />
Ing. Walcher Anton, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
In Nötsch Nr. 274 feierte am 03. November 2005<br />
Herr Ing. Anton Walcher s<strong>ein</strong>en 85. Geburtstag.<br />
Zu diesem freudigen Ereignis gratulierte Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher auf das Herzlichste<br />
<strong>und</strong> überbrachte dem Jubilar <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />
Geschenk. Wir wünschen Herrn Ing. Walcher<br />
alles erdenklich Gute <strong>und</strong> viele glückliche <strong>Jahr</strong>e.<br />
Schützelhofer Marie, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
In Nötsch Nr. 17 wurde am 7. November 2005 der 85. Geburtstag von<br />
Frau Marie Schützelhofer gefeiert. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />
überbrachte neben herzlichen Glückwünschen auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />
Geschenk. Wir wünschen Frau Schützelhofer alles Gute vor allem<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen im Kreise ihrer Familie.<br />
Thyssen Oskar, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />
Herr Oskar Thyssen aus<br />
St. Georgen 23, beging<br />
am 1. Dezember s<strong>ein</strong><br />
85. Wiegenfest. Aus<br />
diesem Anlass überbrachte<br />
Herr Bürgermeister<br />
DI Franz Staudacher<br />
neben herzlichen<br />
Glückwünschen<br />
auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />
Geschenk. Wir wünschen<br />
Herrn Thyssen alles erdenklich Gute <strong>und</strong> vor allem Ges<strong>und</strong>heit<br />
für die Zukunft.<br />
Assinger Rosa, 80 <strong>Jahr</strong>e<br />
Frau Rosa Assinger aus Kühweg 14 feierte am 29. September ihr 80. Wiegenfest.<br />
Aus diesem Anlass gratulierte Herr Bürgermeister DI Franz<br />
Staudacher auf das Herzlichste <strong>und</strong> überbrachte auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />
Geschenk. Wir wünschen Frau Assinger alles Gute, vor allem Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
Geburten<br />
Eva Maria Schlotterbach <strong>und</strong>Arno Stauder,Wertschach, (Jennifer)<br />
Sandra Kupka,Nötsch, (Lukas <strong>und</strong> Leon)<br />
Die Gem<strong>ein</strong>devertretung wünscht<br />
alles erdenklich Gute!<br />
Sponsion!<br />
Doris Kropacz,<br />
Tochter der Frau Quetziquel <strong>und</strong> des Herrn Günther Kropacz hat<br />
nach dem Studium der Ernährungswissenschaften <strong>und</strong> Publizistik an<br />
der Universität Wien den Mag. Phil. mit sehr gutem Erfolg erworben.<br />
Die Eltern, Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e aus Mexiko wünschen Frau<br />
Mag. a Doris Kropacz alles Liebe <strong>und</strong> viel Erfolg für ihren weiteren<br />
Lebensweg!<br />
Familie Kropacz aus Mexiko möchte sich bei der Nötscher<br />
Bevölkerung <strong>und</strong> den Lehrkräften der Hauptschule Nötsch, aus der<br />
weiten Ferne herzlich bedanken.<br />
Der Lauf<br />
der Zeit!<br />
Vorbei is da scheane bunte Wold<br />
da Nordwind bloßt schon kolt.<br />
Mit dem Bankl sitzn is es aus<br />
iabaol is Rauhreif drauf.<br />
Di Tog wearn kiarza,<br />
di Obend long,<br />
valosn der mit Kanen redn kon.<br />
Wia im Flug vargeaht di Zeit<br />
<strong>und</strong> dos Fruhjohr is bereit.<br />
Ols is grean,<br />
es wochst <strong>und</strong> bliaht<br />
<strong>und</strong> a guata Duft liagt in da Luft.<br />
Da worme Sunensch<strong>ein</strong><br />
kon Bolsam fiar di Seele s<strong>ein</strong>.<br />
Olga Vielgut<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong>!<br />
Todesfälle:<br />
Eduard Schmied, Semering<br />
Christina Kassin, Labientschach<br />
Rudolf Tschabuschnig, Kerschdorf<br />
Vinzenz Kröpfl,Wertschach<br />
Johanna Köchl, Labientschach
14-tägige<br />
Abfuhr<br />
(26 Entleerungen im <strong>Jahr</strong>)<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
Müllabfuhrkalender 2006<br />
Bereich I<br />
Nötsch (ausgenommen der Bereich: Nötsch am Hügel <strong>und</strong><br />
Häuser an der Bleiberger Landesstraße bis zur Kreuzung in die Gailtalstraße<br />
= Bereich II), Saak, Förk<br />
Restmülltonne<br />
Monatliche<br />
Abfuhr<br />
(13 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />
Monatliche Abfuhr<br />
mit zusätzlicher Abfuhr<br />
während der Sommersaison<br />
(17 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />
04.01.2006 03.01.2006 03.01.2006<br />
18.01.2006 18.01.2006 18.01.2006<br />
01.02.2006<br />
15.02.2006 15.02.2006 15.02.2006<br />
01.03.2006<br />
15.03.2006 15.03.2006 15.03.2006<br />
29.03.2006<br />
12.04.2006 12.04.2006 12.04.2006<br />
26.04.2006<br />
10.05.2004 10.05.2006 10.05.2006<br />
24.05.2006 24.05.2006<br />
07.06.2006 07.06.2006 07.06.2006<br />
21.06.2006 21.06.2006<br />
05.07.2006 05.07.2006 05.07.2006<br />
19.07.2006 19.07.2006<br />
02.08.2006 02.08.2006 02.08.2006<br />
16.08.2006 16.08.2006<br />
30.08.2006 30.08.2006 30.08.2006<br />
13.09.2006<br />
27.09.2006 27.09.2006 27.09.2006<br />
11.10.2006<br />
25.10.2006 25.10.2006 25.10.2006<br />
08.11.2006<br />
22.11.2006 22.11.2006 22.11.2006<br />
06.12.2006<br />
20.12.2006 20.12.2006 20.12.2006<br />
Reklamationen werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb von 2 Tagen<br />
schriftlich oder telefonisch beim Müllabfuhrunternehmen Peter Seppele,<br />
Feistritz/Drau, Tel. 042 45/ 23 52, <strong>ein</strong>gebracht werden. Verspätet<br />
<strong>ein</strong>gelangte Reklamationen müssen zurückgewiesen werden.<br />
Abfuhrtermine –<br />
jeweils FREITAGS<br />
20.01.2006<br />
17.03.2006<br />
12.05.2006<br />
07.07.2006<br />
01.09.2006<br />
27.10.2006<br />
22.12.2006<br />
Gelber Sack -<br />
Plastikflaschensammlung<br />
Altpapiertonne<br />
-<br />
(roter Deckel)<br />
Abfuhrtermine –<br />
jeweils DIENSTAGS<br />
10.01.2006<br />
07.02.2006<br />
07.03.2006<br />
04.04.2006<br />
02.05.2006<br />
30.05.2006<br />
27.06.2006<br />
25.07.2006<br />
22.08.2006<br />
19.09.2006<br />
17.10.2006<br />
14.11.2006<br />
12.12.2006<br />
Am Abfuhrtag muß Ihr Behälter/Sack ab 06.00 Uhr bereit gestellt s<strong>ein</strong>, andernfalls wird der Behälter/Sack nicht<br />
entleert/abgeholt.
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
Müllabfuhrkalender 2006<br />
Bereich II<br />
Kerschdorf, Bach, Glabatschach, Kreublach, Semering, Poglantschach, Kühweg, Wertschach,<br />
St. Georgen, Labientschach, Dellach, Hermsberg, Nötsch am Hügel <strong>und</strong> Häuser an der Bleiberger<br />
Landesstraße bis zur Kreuzung in die Gailtalstraße (Umfahrung), Emmersdorf <strong>und</strong> Michelhofen<br />
Restmülltonne<br />
14-tägige<br />
Abfuhr<br />
(26 Entleerungen im <strong>Jahr</strong>)<br />
Monatliche<br />
Abfuhr<br />
(13 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />
Monatliche Abfuhr<br />
mit zusätzlicher Abfuhr<br />
während der Sommersaison<br />
(17 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />
04.01.2006 04.01.2006 04.01.2006<br />
18.01.2006<br />
01.02.2006 01.02.2006 01.02.2006<br />
15.02.2006<br />
01.03.2006 01.03.2006 01.03.2006<br />
15.03.2006<br />
29.03.2006 29.03.2006 29.03.2006<br />
12.04.2006<br />
26.04.2006 26.04.2006 26.04.2006<br />
10.05.2006<br />
24.05.2006 24.05.2006 24.05.2006<br />
07.06.2006 07.06.2006<br />
21.06.2006 21.06.2006 21.06.2006<br />
05.07.2006 05.07.2006<br />
19.07.2006 19.07.2006 19.07.2006<br />
02.08.2006 02.08.2006<br />
16.08.2006 16.08.2006 16.08.2006<br />
30.08.2006 30.08.2006<br />
13.09.2006 13.09.2006 13.09.2006<br />
27.09.2006<br />
11.10.2006 11.10.2006 11.10.2006<br />
25.10.2006<br />
08.11.2006 08.11.2006 08.11.2006<br />
22.11.2006<br />
06.12.2006 06.12.2006 06.12.2006<br />
20.12.2006<br />
Reklamationen werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb von 2 Tagen<br />
schriftlich oder telefonisch beim Müllabfuhrunternehmen Peter Seppele,<br />
Feistritz/Drau, Tel. 042 45/ 23 52, <strong>ein</strong>gebracht werden. Verspätet<br />
<strong>ein</strong>gelangte Reklamationen müssen zurückgewiesen werden.<br />
Abfuhrtermine –<br />
jeweils FREITAGS<br />
17.02.2006<br />
14.04.2006<br />
09.06.2006<br />
04.08.2006<br />
29.09.2006<br />
24.11.2006<br />
Gelber Sack -<br />
Plastikflaschensammlung<br />
Altpapiertonne<br />
-<br />
(roter Deckel)<br />
Abfuhrtermine –<br />
jeweils DIENSTAGS<br />
24.01.2006<br />
21.02.2006<br />
21.03.2006<br />
18.04.2006<br />
16.05.2006<br />
13.06.2006<br />
11.07.2006<br />
08.08.2006<br />
05.09.2006<br />
03.10.2006<br />
31.10.2006<br />
28.11.2006<br />
Mi, 27.12.2006<br />
Am Abfuhrtag muß Ihr Behälter/Sack ab 06.00 Uhr bereit gestellt s<strong>ein</strong>, andernfalls wird der Behälter/Sack nicht<br />
entleert/abgeholt.
20 Seniorentag<br />
Seniorentag 2005<br />
In gewohnter Manier <strong>und</strong> trotz<br />
des starken Schneefalls wurde<br />
auch heuer wieder der bereits<br />
zur Tradition gewordene Seniorentag<br />
abgehalten <strong>und</strong> unsere betagten<br />
Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debürger<br />
zu <strong>ein</strong>em gemütlichen<br />
Beisammens<strong>ein</strong> in den<br />
Veranstaltungssaal <strong>ein</strong>geladen.<br />
Neben dem Konzert der Trachtenkapelle<br />
<strong>und</strong> der musikalischen<br />
Unterhaltung durch den MGV<br />
Nötsch wurde heuer erstmals <strong>ein</strong><br />
interessanter Vortrag über "Essen<br />
wie in alten Zeiten – neu entdeckt",<br />
von Frau Diätologin Susanne<br />
Kop<strong>ein</strong>ig, ins Programm aufgenommen.<br />
Wir hoffen, dass das von uns<br />
ausgewählte Programm Gefallen<br />
gef<strong>und</strong>en hat.<br />
Die ältesten anwesenden Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debürger<br />
wurden geehrt:<br />
Herr Johann Beyweis<br />
Frau Maria Fina<br />
Frau Magdalena Guttmann<br />
Frau Johanna Karner<br />
Frau Magdalena Tarmastin<br />
Ferienwohnungen • Komfortzimmer<br />
Gasthaus • Pension • jausenstation<br />
9612 St. Georgen / Gailtal • Tel: 04256/2742<br />
Mobil: 0676/4341454 • E-Mail: elfi.andritsch@aon.at
Info<br />
21<br />
Altspeisefette- <strong>und</strong><br />
-ölesammlung 2006<br />
Stellen Sie Ihren Fetty (gelber<br />
Plastikkübel) an den neben<br />
stehenden Tagen gut sichtbar<br />
vor Ihre Haustüre. Bei Wohnanlagen<br />
direkt vor dem Haupt<strong>ein</strong>gang.<br />
Bei Privathäusern bitte gut<br />
sichtbar zur Straßenseite. Decken<br />
Sie Ihren Fetty nicht mit Kartons<br />
oder Plastiksäcken ab.<br />
Dadurch können die Mitarbeiter<br />
des Regionalen Beschäftigungsprojektes<br />
die Fettys schwer erkennen<br />
<strong>und</strong> es kann dazu führen, dass<br />
Ihr Fetty nicht entleert wird. Sollte<br />
<strong>ein</strong> Fetty übersehen werden, rufen<br />
Sie bitte die Telefonnummer 0664<br />
120 27 61 an. Unter dieser<br />
Nummer erhalten Sie auch weitere<br />
Informationen zu diesem wichtigen<br />
Projekt.<br />
Sammeln Sie bitte<br />
gebrauchtes<br />
• Speiseöl<br />
• Speisefett<br />
• Butterschmalz<br />
• Öle von <strong>ein</strong>gelegten Speisen<br />
(Thunfisch , Sardinen, Oliven)<br />
Nicht geeignet sind<br />
• Mayonnaisen, Saucen <strong>und</strong><br />
Dressings<br />
• Mineralöle (Schmierstoffe) -<br />
auch wenn Bio draufsteht<br />
• Nähmaschinenöl<br />
• sonstige technische,<br />
mineralische <strong>und</strong> synthetische<br />
Fette/Öle<br />
Kerschdorf, Bach, Glabatschach,<br />
Kreublach, Poglantschach, Semering,<br />
Wertschach, Kühweg, St.<br />
Georgen, Dellach, Labientschach,<br />
Hermsberg<br />
Mittwoch, 8. Februar 2006<br />
Nötsch, Saak, Förk<br />
Donnerstag, 9. Februar 2006<br />
Michelhofen <strong>und</strong> Emmersdorf<br />
Freitag, 10. Februar 2006<br />
Altkleiderbehälter<br />
bitte sauber halten!<br />
Es musste leider festgestellt<br />
werden, dass in die Sammelbehälter<br />
für Alttextilien<br />
auch Restmüll, Plastiksäcke usw.<br />
entsorgt werden. Es ergeht der Aufruf,<br />
mit diesen Behältern ausschließlich<br />
Alttextilien zu entsorgen.<br />
Bei Zuwiderhandlungen ist mit<br />
<strong>ein</strong>er Anzeige bzw. mit dem Ersatz<br />
der R<strong>ein</strong>igungskosten zu rechnen.<br />
Wintertraum<br />
Konzert<br />
Gedanken <strong>und</strong> Lieder in der Pfarrkirche Saak<br />
am Freitag, 6. Jänner 2006 um 19.00 Uhr<br />
Claudia Rosenwirth<br />
Wort <strong>und</strong> Weise<br />
Daniela Treffner<br />
Instrumentalbegleitung Klara Schneider<br />
Die Vocalsolisten Kärnten<br />
Leitung Sigi Ebner<br />
Eintritt € 10,-<br />
Motorsägenkurs<br />
Forstschlepperkurs<br />
Forstfacharbeiterkurs<br />
Holzmess- <strong>und</strong> Sortierkurs<br />
Alle Kurse mit Prüfung!<br />
Informationen,Termine, Kosten erfahren Sie unter:<br />
BUNDESFORSCHUNGS- UND<br />
AUSBILDUNGSZENTRUM FÜR WALD<br />
FORSTLICHE AUSBILDUNGSSTÄTTE OSSIACH<br />
A-9570 OSSIACH, KÄRNTEN,AUSTRIA<br />
Telefon: (04243) 2245-0 • Fax: (04243) 2245-55<br />
Leiter: Direktor DI. Günter Sonnleitner
22 Buttrio<br />
W<strong>ein</strong>lese in Buttrio<br />
Das W<strong>ein</strong>gut Peruzzi aus Buttrio hat die<br />
Gem<strong>ein</strong>debevölkerung von Nötsch i.G.<br />
zur W<strong>ein</strong>lese <strong>ein</strong>geladen <strong>und</strong> wir sind<br />
dieser Einladung sehr gerne gefolgt. Am 24. September<br />
fuhren ca. 30 Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen <strong>und</strong><br />
-bürger mit Gartenscheren <strong>und</strong> Arbeitskleidung<br />
ausgerüstet mit dem Bus nach Buttrio. Nach <strong>ein</strong>er<br />
herzlichen Begrüßung am W<strong>ein</strong>gut gingen wir zu<br />
Fuß in den W<strong>ein</strong>garten. Bei sommerlich warmem<br />
Wetter waren wir für zwei St<strong>und</strong>en damit<br />
beschäftigt, die W<strong>ein</strong>reben vom W<strong>ein</strong>stock zu<br />
ernten, was mit viel Spaß <strong>und</strong> Freude verb<strong>und</strong>en<br />
war. Anschließend wurden wir zu <strong>ein</strong>em traditionellen<br />
Essen <strong>und</strong> sehr gutem W<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>geladen,<br />
konnten das W<strong>ein</strong>gut besichtigen <strong>und</strong> auch W<strong>ein</strong><br />
kaufen. Am Nachmittag wurde uns vorgeführt,<br />
wie man früher den W<strong>ein</strong> kelterte <strong>und</strong> wir<br />
konnten dann gleich selbst ausprobieren, wie dies<br />
vor sich ging. Beim überaus herzlichen <strong>und</strong><br />
fre<strong>und</strong>schaftlichen Abschied gab es <strong>ein</strong> gegenseitiges<br />
Versprechen, im nächsten <strong>Jahr</strong> wieder bei<br />
der W<strong>ein</strong>lese zu helfen.<br />
Besuch des Gem<strong>ein</strong>derates<br />
von Buttrio in Nötsch<br />
Am Samstag, den 1. Oktober stattete uns der<br />
Gem<strong>ein</strong>derat unserer Partnergem<strong>ein</strong>de Buttrio<br />
<strong>ein</strong>en Besuch ab. Bei der kurzen Begrüßungsfeier<br />
stellten beide Bürgermeister, Tiziano Venturini<br />
<strong>und</strong> DI Franz Staudacher, die gegenseitigen<br />
Bemühungen <strong>ein</strong>er aktiven Partnerschaft zwischen<br />
unseren beiden Gem<strong>ein</strong>den in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Auch sollten die Gem<strong>ein</strong>deräte beider<br />
Gem<strong>ein</strong>den sich gegenseitig kennenlernen.<br />
Anschließend wurden unsere Gäste aus Buttrio<br />
<strong>ein</strong>geladen, das Polentafest zu genießen <strong>und</strong> sich<br />
von den Polentawirten mit kulinarischen Gaumenfreuden<br />
verwöhnen zu lassen. Inzwischen<br />
gibt es schon zahlreiche Aktivitäten, die diese<br />
Partnerschaft lebendig machen.
Info<br />
23<br />
Weihnachtliche<br />
Termine<br />
der Forstverwaltung<br />
Schloss Wasserleonburg<br />
Weihnachtspaziergang – Nötsch/Hermsberg<br />
11. Dezember 2005 um 11.00 Uhr – Treffpunkt Hermsberg<br />
Schöner Winterspaziergang für die ganze Familie. Jeder kann sich<br />
<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum aussuchen <strong>und</strong> mit nach Hause nehmen.<br />
Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />
Konzerthighlight 2005<br />
mit den Vokalsolisten Kärnten<br />
auf Schloss Wasserleonburg<br />
Der letzte warme Sommerabend<br />
2005 gehörte am 30.<br />
Juli ganz <strong>und</strong> gar den<br />
Vokalsolisten Kärnten <strong>und</strong> den mitwirkenden<br />
Lesachtaler Streichxang<br />
<strong>und</strong> dem Harfenvirtuosen Nikola<br />
Tozzi. Das atemberaubende<br />
Ambiente von Schloss Wasserleonburg<br />
trug dazu bei, dass die vielen<br />
Gäste, die aus Nah <strong>und</strong> Fern angereist<br />
waren, <strong>ein</strong>en unvergesslichen<br />
Konzertabend erleben durften.<br />
Bitte vormerken:<br />
29. Juli 2006 - Feuerwerk der<br />
Stimmen <strong>und</strong> spanische Klänge auf<br />
Schloss Wasserleonburg<br />
Infos im Web:<br />
www.vokalsolisten-kaernten.com<br />
Christbaumverkauf – Nötsch<br />
Samstag, 17. Dezember 2005<br />
Dorfplatz Nötsch, - von 09:00 bis 15:00 Uhr<br />
Wir bieten Christbäume aus unseren heimischen Wäldern<br />
Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />
Weihnachtspaziergang – Nötsch/Hermsberg<br />
18. Dezember 2005 um 11.00 Uhr – Treffpunkt Hermsberg<br />
Schöner Winterspaziergang für die ganze Familie. Jeder kann sich<br />
<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum aussuchen <strong>und</strong> mit nach Hause nehmen.<br />
Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />
Christbaum Ab-Hof-Verkauf – Saak/Nötsch<br />
Von 10. bis 23. Dezember 2005 ab 13:00 Uhr<br />
Nachmittags Ab-Hof Verkauf von Christbäumen direkt beim<br />
Schloss Wasserleonburg in Nötsch<br />
Tel.: 04256/2141<br />
Schloss Wasserleonburg – Saak/Nötsch<br />
26. Dezember 2005 um 17:00 Uhr<br />
Jagdmesse mit Pater Gustav Bergmanns <strong>und</strong> den Jagdhornbläsern<br />
Dobratsch in der Schlosskapelle von Schloss Wasserleonburg<br />
Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Wasserleonburg<br />
Info:<br />
Tel.:<br />
Forstverwaltung Wasserleonburg<br />
04256/2141 Ing. Günther Aichinger<br />
Kerschdorf 29<br />
9612 St. Georgen / Gail<br />
Tel. 0 42 83 / 24 07<br />
Fax 0 42 83 / 24 07 - 4<br />
Mobil 0664 / 26 31 604
24 GO-MOBIL TELEFON 0664/603 603 9611<br />
GO-MOBIL feiert Geburtstag<br />
3 <strong>Jahr</strong>e GO-MOBIL-Unteres Gailtal<br />
Vor genau drei <strong>Jahr</strong>en ist das<br />
GO-MOBIL Unteres Gailtal<br />
in Nötsch gestartet. 18.000<br />
Personen haben seitdem das<br />
GO-MOBIL in Anspruch<br />
genommen!<br />
GO-MOBIL<br />
ist <strong>ein</strong>e besonders preisgünstige,<br />
innovative Verkehrslösung mit <strong>ein</strong>em<br />
eigens gekennzeichneten PKW, der<br />
allen Bürgern, aber natürlich auch<br />
allen unseren Gästen für Fahrten<br />
innerhalb der Region der<br />
Gem<strong>ein</strong>den Feistritz,<br />
Hohenthurn, Nötsch i.G., St. Stefan<br />
an der Gail <strong>und</strong> Bad Bleiberg (bis<br />
Zentrum) zur Verfügung steht.<br />
Fahrbetriebszeiten<br />
zu den Feiertagen:<br />
24.12.2005<br />
8:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
25.12.2005<br />
k<strong>ein</strong> Fahrbetrieb<br />
31.12.2005 - 01.01.2006<br />
von 8:00 Uhr bis 2:00 Uhr<br />
GO-MOBIL Mitgliedsbetriebe<br />
Raiffeisenbank Hermagor Bankstelle<br />
St. Stefan im Gailtal, Bach 26<br />
Gasthof Hexenkessel, Familie Millonig, Vorderberg 16<br />
Gasthaus Ortsburg, Frau Christa Mulle, Vorderberg 5<br />
Alpengasthof zum Enzian, Familie Schmied,<br />
Windische Höhe 2<br />
Gasthof Gailtaler Hof, Familie Millonig, Matschiedl 11<br />
Gasthof Karnischer Hof, Familie Hiebl, St. Paul 7<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt St. Stefan, St. Stefan<br />
Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />
Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />
Cafe - Grill Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />
Alte Post, Dr. Ludwig Druml, Feistritz 69<br />
Cafe Paradox, Tamara Fischer, Nötsch 84<br />
Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />
Gasthaus Priska Foith, Saak 23<br />
Gasthaus Hecher, Carlo Jost, Nötsch 59<br />
Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />
Fenster - Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />
ADEG, Einkaufscenter, Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />
Malerei Anstrich H<strong>ein</strong>z Kraker, Nötsch 287<br />
Uhren Schmuck, Norbert Lackner, Nötsch 222<br />
Restaurant Hotel Marko GmbH, Nötsch 47<br />
Notariat Dr. Thomas Michor, Nötsch<br />
Gasthof Alois Moser, Kerschdorf 32<br />
Tennisclub Nötsch, Förk 29<br />
KFZ-Werkstätte, Tankstelle Raim<strong>und</strong> Pipp, Feistritz 159<br />
Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />
Blumen Gärtnerei Felizitas Rimmele, Nötsch 139<br />
Gasthof Gerhard Schöffmann, Michelhofen 21<br />
Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />
Tierarzt Mag. R<strong>ein</strong>hold Strieder, Saak 111<br />
Cafe/Restaurant Eveline <strong>und</strong> Fredi Tarmann,<br />
Labientschach 16<br />
Gailtaler Bergbad Willem v/d Linden, Wertschach 27<br />
Raiffeisenbank St. Georgen reg.Gen.m.b.H.,<br />
St. Georgen 24<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt Feistritz/Gail, Feistritz 100<br />
Gem<strong>ein</strong>deamt Hohenthurn, Draschitz 33<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal, Nötsch 222<br />
Elektro Ignaz Wiegele, Feistritz 5<br />
Feuerwehren der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
Sportver<strong>ein</strong> ASKÖ Wertschach<br />
Postamt & PSK Nötsch<br />
Gasthof Regina Lussnig, Draschitz 11<br />
Prakt. Arzt Dr. Klaus Napokoj, Nötsch 77<br />
Pfarre Saak, Pfarrer Anton Marzneller, Saak<br />
GO-MOBIL Unteres Gailtal<br />
wünscht allen <strong>ein</strong> gesegnetes<br />
Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten<br />
Rutsch (am sichersten mit<br />
GO-MOBIL) ins Neue <strong>Jahr</strong> !
Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
25<br />
Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
am 5. November 2005<br />
Am 5. November 2005<br />
wurde der 1. Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
in der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch im Gailtal<br />
unter sehr reger Beteiligung der<br />
Bevölkerung abgehalten.<br />
Es wurden zu dieser Veranstaltung<br />
sämtliche Turn- <strong>und</strong> Sportver<strong>ein</strong>e<br />
sowie das Fitness-Studio<br />
do-it Marko <strong>ein</strong>geladen, ihr Programm<br />
bzw. ihr Angebot vorzustellen,<br />
was diese auch in be<strong>ein</strong>druckender<br />
Weise getan haben.<br />
Die Kinder<br />
des Kindergartens<br />
Nötsch unter der Leitung von<br />
Frau Elfriede Wallner, stellten<br />
spielerisch dar, wie die Themen<br />
Ges<strong>und</strong>heit, Ernährung <strong>und</strong><br />
Bewegung im Kindergarten<br />
erarbeitet werden.<br />
Zwei interessante<br />
Vorträge<br />
zum Thema "Fast Food" sowie<br />
über verschiedene "Möglichkeiten<br />
der Pflege für Zuhause" r<strong>und</strong>eten<br />
die Veranstaltung ab. Der<br />
Schulchor der Hauptschule<br />
Nötsch, unter der Leitung von<br />
Frau Daniela Assek, umrahmte<br />
unseren 1. Ges<strong>und</strong>heitstag musikalisch<br />
<strong>und</strong> bewies dabei s<strong>ein</strong><br />
ausgezeichnetes Können.<br />
Die kostenlose<br />
Blutuntersuchung<br />
wurde von den Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen<br />
<strong>und</strong> -bürgern recht<br />
zahlreich in Anspruch genommen.<br />
In der Pause konnten sich<br />
die Besucher bei <strong>ein</strong>em<br />
"Ges<strong>und</strong>en Buffet" laben, das<br />
von den Gasthäusern Elfriede<br />
Andritsch, St. Georgen, Johann<br />
Schumi, Michelhofen, der Familie<br />
Schmied aus Kühweg, der<br />
Bäckerei Wiegele, Frau Roswitha<br />
Pernull sowie von der Kindergartenköchin,<br />
Frau Angelika<br />
Blattnig, zubereitet wurde.<br />
Interessierte Zuhörer am 1. Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
Seniorenturn- <strong>und</strong> Tanzgruppe<br />
Kindergarten Nötsch<br />
Eine imposante Judovorführung<br />
Das ges<strong>und</strong>e Buffet
26 Fernwärme Labientschach<br />
Fernwärme<br />
Nötsch-Labientschach-Wertschach<br />
Krisen <strong>und</strong> zukunftssichere Energie<br />
!SONDERFÖRDERUNG!<br />
bis 31.3.2006<br />
Zu den gesetzlichen Förderungen des Landes Kärnten garantiert die Fernwärme<br />
Labientschach reg.Gen.m.b.H. den ersten 10 Neuk<strong>und</strong>en, bei Abschluss <strong>ein</strong>es<br />
Abnahmevertrages bis zum 31.03.2006, <strong>ein</strong>e SONDERFÖRDERUNG von € 500,-<br />
Auskünfte <strong>und</strong> Anfragen nimmt Hr. Alois Jarnig von der FW-Labientschach reg.Gen.m.b.H. entgegen: 0664-5100420.<br />
Im kommenden Frühjahr wird die Fernwärme<br />
Labientschach reg.Gen.m.b.H.,<br />
die in Labientschach, Wertschach <strong>und</strong> in<br />
Nötsch-Saak-Förk Fernwärmeanlagen<br />
betreibt, ihr zehnjähriges Bestehen feiern.<br />
Neun Heizperioden in Labientschach, acht in<br />
Wertschach <strong>und</strong> Nötsch haben das Vertrauen<br />
jener Menschen bestätigt, die sich für diese<br />
umweltfre<strong>und</strong>liche, krisensichere <strong>und</strong> preisstabile<br />
Heizung entschieden haben. Gerade<br />
die Entwicklung in den letzen <strong>Jahr</strong>en zeigt,<br />
dass die Entscheidung für die Fernwärme<br />
nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch<br />
ökonomisch die richtige Entscheidung war.<br />
Seit dem <strong>Jahr</strong> 1997 ist der Wärmepreis um<br />
8,9% gestiegen. Im gleichen Zeitraum haben<br />
sich die Verbraucherpreise um 14,6% erhöht.<br />
Der Heizölpreis ist bis Ende 2004 um über<br />
40% gestiegen <strong>und</strong> hat sich 2005 noch deutlich<br />
erhöht!<br />
Preissteigerung bei Erdöl<br />
nicht mehr aufzuhalten!<br />
Die nebenstehende Grafik zeigt <strong>ein</strong>en Vergleich<br />
der Ölpreise zwischen 2004 <strong>und</strong><br />
2005. Hat zu <strong>Jahr</strong>esbeginn 2004 der Preis<br />
für <strong>ein</strong> Liter Heizöl noch 0,34 EURO betragen,<br />
so musste man dafür zu <strong>Jahr</strong>esbeginn<br />
2005 bereits 0,44 EURO auf den Tisch<br />
legen. Momentan halten wir bei <strong>ein</strong>em<br />
Höchstwert von mehr als 0,72 EURO. Und<br />
der Preis wird weiter steigen ...<br />
(TECSON - 4.09.2005)<br />
„Wir müssen unabhängiger vom Öl werden“<br />
fordert daher auch der Leiter des<br />
UN-Umweltprogramms (UNEP),<br />
Klaus Töpfer …. „<strong>ein</strong>e signifikante Senkung<br />
der Rohölpreise wird es nicht geben“.<br />
Dafür sei die Nachfrage auf den<br />
Weltmärkten viel zu groß. …<br />
Er forderte unter anderem den<br />
Ausbau erneuerbarer Energie, ….<br />
(OECD Wachstumsprognose 7.9.2005)
Fernwärme Labientschach<br />
27<br />
CO2-Bilanz der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />
In den vergangenen neun <strong>Jahr</strong>en, seit Bestehen der<br />
Fernwärme-Anlagen in der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch,<br />
konnten knapp 80 Anschlüsse, das sind bereits über<br />
100 Haushalte verwirklicht werden. Mit den jährlich<br />
wachsenden Zuläufen von Fernwärme-<br />
Anschlüssen bestätigt die Bevölkerung der Gem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch, dass das Kyoto-Ziel, nämlich der Kampf<br />
gegen den Treibhauseffekt mit dem CO2-Reduktionsziel<br />
nicht nur <strong>ein</strong> Schlagwort, sondern auch im<br />
Sinne unserer Klimabündnis-Mitgliedschaft verankert<br />
ist. Dadurch konnten in unserer Gem<strong>ein</strong>de, in<br />
den vergangenen <strong>Jahr</strong>en jährlich 800 Tonnen CO2<br />
<strong>ein</strong>gespart werden. Die Umwelt wurde dadurch<br />
geschont <strong>und</strong> die Lebensbedingungen verbessert!<br />
Energieversorgung am<br />
Wendepunkt! Knappheit bei<br />
Öl treibt den Preis hinauf!<br />
Seit Beginn der 80er-<strong>Jahr</strong>e übertrifft der<br />
weltweite Ölverbrauch die Neuf<strong>und</strong>e.<br />
Zusätzliche Schwierigkeiten bei der Ölförderung<br />
sorgen für massiv steigende Ölpreise.<br />
Der Wirbelsturm „Katrina“ hat im Süden der<br />
USA <strong>ein</strong>e Vielzahl an Ölplattformen <strong>und</strong><br />
Raffinerien außer Gefecht gesetzt. Die Förderkapazitäten<br />
sind zu gering, sodass Streiks,<br />
Anschläge oder Gebrechen sofort zu Preisausschlägen<br />
nach oben führen (Ökoenergie).<br />
Unter dem Eindruck der Entwicklung<br />
der letzten <strong>Jahr</strong>e, hat das Land Kärnten<br />
<strong>ein</strong>e SONDERFÖRDERUNGS-<br />
AKTION für <strong>ein</strong>e Netzverdichtung<br />
gestartet, die auch die letzten Zweifler<br />
dazu bringen sollte, der heimischen<br />
Energie den Vorzug zu geben <strong>und</strong> die<br />
Wertschöpfung in Kärnten zu lassen.<br />
Förderung für Fernwärmeanschluss<br />
in der Gem<strong>ein</strong>de<br />
Nötsch:<br />
Direktförderung<br />
A) Einfamilienhaus € 1.100,--<br />
+ Anschlussverdichtung € 550,--<br />
Sonderförderung Land Kärnten<br />
B) Zweifamilienhaus € 1.450,--<br />
+ Anschlussverdichtung € 725,--<br />
Sonderförderung Land Kärnten<br />
C) Bei Altbauten Umstellung auf Zentralheizung/Wohn<strong>ein</strong>heit<br />
€ 1.100,--<br />
D) Umstellung/Anpassung der Ölheizung<br />
auf FW-Anschluss € 700,--<br />
+Sonderförderung<br />
für die ersten 10 Neuk<strong>und</strong>en bei<br />
Abschluss <strong>ein</strong>es Abnahmevertrages<br />
bis 31.3.2006 € 500,--<br />
Sonderförderung Fernwärme<br />
Summe Förderung Einfamilienhaus<br />
+ TOP 10 Neuk<strong>und</strong>e € 2.150,--<br />
Summe Förderung Zweifamilienhaus<br />
+ Top 10 Neuk<strong>und</strong>e € 2.675,--<br />
oder Althaussanierung<br />
48 % der förderbaren Kosten verteilt auf 10<br />
<strong>Jahr</strong>e (Auszahlung halbjährlich 1/20)
28 Pagina<br />
Caro, Caroline, Raphael, Tanja, Annika <strong>und</strong> Tamina<br />
mit Trainern Sandra & Sascha grüßen (die Heimat)<br />
aus Las Vegas<br />
In Las Vegas gewannen die Nötscher Tänzer<br />
mit „Airport Alarm“ Gold.<br />
Die Konkurrenz, wie dieses Mädchen aus Ungarn,<br />
war sehr stark. (Foto: Dave Harris)<br />
Die wohlverdiente Fahrt in <strong>ein</strong>er Strechlimousine -<br />
für die „Goldstars“.<br />
EINKAUFSZENTRUM<br />
KOVSCA<br />
Nötsch 64<br />
Tel. 04256 / 21 43-0<br />
Ballettschule Val<strong>ein</strong>a<br />
International Goldchampions<br />
made im Gailtal<br />
Die Organisation der „Austrian Open“, erfolgreiche Teilnahmen an den<br />
„European Open“ <strong>und</strong> schließlich Gold bei den„US Open“ in Las Vegas,<br />
machen das <strong>Jahr</strong> 2005 zu <strong>ein</strong>em besonderen <strong>Jahr</strong> für die Tanzschule Val<strong>ein</strong>a.<br />
Sandra & Sascha danken allen, die mitgeholfen haben dies zu ermöglichen.<br />
Das <strong>Jahr</strong> 2005 war sehr erfolgreich für<br />
uns“, freut sich Sascha Jost, Direktor<br />
der Ballettschule Val<strong>ein</strong>a in Nötsch.<br />
Riesige Pokale <strong>und</strong> zahlreiche Preise zeigen,<br />
dass der Stolz des „Chefs“ nicht ganz<br />
unbegründet ist. „Wir bedanken uns bei allen<br />
Förderern unserer Schüler, allen Eltern für<br />
Ihren tollen Einsatz <strong>und</strong> gratulieren den Kindern<br />
zu ihren großartigen Leistungen. Wir<br />
wünschen Ihnen allen besinnliche Festtage <strong>und</strong><br />
viel Schwung im neuen <strong>Jahr</strong>“, senden Sascha &<br />
Sandra Glückwünsche <strong>und</strong> Dank.<br />
Austrian Open 2005<br />
Ein besonderer Höhepunkt des Tanzjahres war<br />
die Austragung der „Austrian Open in Musical<br />
and Show Dance 2005“ in Matrei. Die<br />
Tanzschule Val<strong>ein</strong>a organisierte nicht nur die<br />
größte Meisterschaft der Geschichte Österreichs<br />
mit 800 Tänzern aus 30 österreichischen Schulen,<br />
die insgesamt 230 Tanzbeiträge zeigten,<br />
sondern schnitt auch selbst sehr gut dabei ab.<br />
Acht Teams qualifizierten sich für die „European<br />
Open“, die Jost auch in sehr guter Erinnerung<br />
behalten wird: „Mit der ‚Irish Dance Group<br />
Arnoldst<strong>ein</strong>’ wurden wir sogar Europameister!<br />
Es war schon <strong>ein</strong> sehr be<strong>ein</strong>druckendes Erlebnis<br />
als Nötscher an <strong>ein</strong>er internationalen Meisterschaft<br />
teilzunehmen <strong>und</strong> dann auch noch zu<br />
gewinnen!“ Im Vorjahr siegte die Nötscher<br />
Tanzformation „Airport Alarm“ <strong>und</strong> qualifizierte<br />
sich damit für die heurige Teilnahme an den<br />
„US Open“ in Las Vegas.<br />
Auf nach Amerika<br />
„Ich konnte das kaum glauben. Auf <strong>ein</strong>mal durften<br />
wir nach Amerika fliegen! Ich war richtig<br />
aufgeregt <strong>und</strong> freute mich auf die starke Konkurrenz.<br />
Die Amerikaner sind uns besonders in<br />
technischen Bereichen voraus. Dafür konnten<br />
wir aber mit Kreativität punkten!“, ist Annika<br />
immer noch von den Eindrücken überwältigt.<br />
Besonders spannend für die 6 Kids aus Nötsch<br />
<strong>und</strong> St. Stefan war, dass sie das erste Mal in <strong>ein</strong>er<br />
Strechlimousine fahren durften. „Wir waren<br />
aber auch im ‚Cirque du Solei’ – <strong>ein</strong>e tolle<br />
Show, haben traumhafte Hotels gesehen, Luna<br />
Parks besucht <strong>und</strong> in Shopping Malls auf<br />
36.000 m 2 die Qual der Wahl gehabt“, erinnern<br />
sich Caroline <strong>und</strong> Tanja an Las Vegas. Mit nach<br />
Hause brachten die begeisterten Tänzer nicht<br />
nur w<strong>und</strong>erschöne Fotos <strong>und</strong> Erinnerungen,<br />
sondern auch heißbegehrte Goldmedaillen.<br />
„Mit diesen Erfolgen haben wir gezeigt, dass<br />
man nicht unbedingt nach New York oder London<br />
auswandern muss. Auch Nötsch kann <strong>ein</strong><br />
Sprungbrett für <strong>ein</strong>e internationale Tanzkarriere<br />
s<strong>ein</strong>“, freut sich Sandra Jost über den Erfolg.<br />
Hilfe für Menschen in Not<br />
Doch nicht nur im Preise <strong>ein</strong>heimsen sind die<br />
Nötscher Tänzer spitze. „Uns ist es auch<br />
wichtig, Menschen in Not zu helfen“, erklärt<br />
der Direktor der Tanzschule Val<strong>ein</strong>a. Und so<br />
wurde heuer, wie auch in den <strong>Jahr</strong>en davor, im<br />
Rahmen der Weihnachtsaufführung im<br />
Nötscher Kultursaal für „Licht ins Dunkel“<br />
gesammelt. „Ich möchte mich noch <strong>ein</strong>mal<br />
sehr herzlich bei den Eltern bedanken, durch<br />
deren Hilfe es möglich war, diese Veranstaltung<br />
zu <strong>ein</strong>em besinnlichen <strong>und</strong> vorweihnachtlichen<br />
Abend zu machen“, ist Jost über das Gelingen<br />
der Aufführung erfreut.<br />
Fernsehauftritt<br />
In das <strong>Jahr</strong> 2006 rutscht die Tanzschule Val<strong>ein</strong>a<br />
mit neuen Zielen, zwei neuen Tanzlehrern <strong>und</strong><br />
besonderen Auftritten am Skiweltcup in Lienz<br />
<strong>und</strong> im „Silvesterstadl“ bei Karl Moik, wo<br />
Sandra & Sascha vor <strong>ein</strong>em Millionenpublikum<br />
mit der Irish Dance Group tanzen werden.<br />
Anmeldung<br />
Ab Jänner haben Interessierte wieder die<br />
Möglichkeit gratis zu schnuppern <strong>und</strong> können<br />
schon ab Februar in das 2. Semester <strong>ein</strong>steigen.<br />
Kontakt<br />
Ballettschule Val<strong>ein</strong>a, Mag. Sascha Jost,<br />
9611 Nötsch 29, Mobil: 0699 – 11170585<br />
Email: office@ballettschule-val<strong>ein</strong>a.at,<br />
Homepage: www.ballettschule-val<strong>ein</strong>a.at
Info<br />
29<br />
Brandschutz in der<br />
Weihnachtszeit!<br />
Alle <strong>Jahr</strong>e wieder steigen in der Advent- <strong>und</strong><br />
Weihnachtszeit die Brandunfälle sprunghaft an. Und<br />
alle <strong>Jahr</strong>e wieder sind in den meisten Fällen<br />
Leichtsinn <strong>und</strong> Unachtsamkeit die häufigsten Gründe<br />
dafür, dass r<strong>und</strong> 500 Familienfeiern <strong>ein</strong> „feuriges“<br />
Ende finden. Dabei ist es so <strong>ein</strong>fach, <strong>ein</strong> „Weihnachtsfeuer“<br />
zu verhindern:<br />
•Stellen Sie Ihren Adventkranz,<br />
Ihr Weihnachtsgesteck, Ihren<br />
Christbaum nicht unmittelbar<br />
auf oder neben brennbare<br />
Stoffe wie Polstermöbel, Vorhänge<br />
udgl.<br />
•Schaffen Sie sich für Ihren<br />
Christbaum <strong>ein</strong>en ordentlichen<br />
Christbaumfuß an, der<br />
womöglich mit Wasser gefüllt<br />
werden kann.<br />
•Wußten Sie, daß 10 cm über<br />
der Kerzenflamme noch <strong>ein</strong>e<br />
Temperatur von ca. 250° C<br />
herrscht Achten Sie daher<br />
darauf, daß Zweige <strong>und</strong><br />
Dekorationsmaterial <strong>ein</strong>en<br />
möglichst großen Abstand zu<br />
den Kerzen aufweisen.<br />
•Ihre Weihnachtsgeschenke, der<br />
Christbaum <strong>und</strong> andere<br />
brennbare Materialien sind<br />
durch die glühend abspritzenden<br />
Funken der W<strong>und</strong>erkerzen<br />
<strong>und</strong> Sternspritzer<br />
akut gefährdet.<br />
trochnet in Ihrer warmen<br />
Wohnung innerhalb <strong>ein</strong>er<br />
Woche aus. Die ausgetrockneten<br />
Nadeln können durch <strong>ein</strong>en<br />
Funken, <strong>ein</strong>e ganz herunterbrennende<br />
Kerze udgl.<br />
entzündet werden <strong>und</strong> verbrennen<br />
mit großer Hitze<br />
explosionsartig.<br />
•Ein geeignetes Löschgerät<br />
sollten Sie für alle Fälle<br />
trotzdem bereithalten.<br />
•Ein Kübel Wasser <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />
Wolldecke (k<strong>ein</strong>e Kunstfaser)<br />
sollten als Löschhilfe immer<br />
bereitsstehen.<br />
•Eines müssen Sie jedoch<br />
immer beachten: „Lassen Sie<br />
offenes Feuer <strong>und</strong> Licht nie<br />
ohne Aufsicht!“<br />
Verfasser:<br />
BOK Alfred Janesch,<br />
Berufsfeuerwehr Klagenfurt<br />
Sponsion!<br />
Herr Armin Müller,<br />
Gem<strong>ein</strong>derat-Stellvertreter in der<br />
Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal,<br />
Sohn unseres Herrn Vizebürgermeisters<br />
Johann Müller <strong>und</strong> dessen<br />
Gattin ✞Klaudia,hat das Studium<br />
„Informatik“<br />
an der Universität Klagenfurt mit sehr gutem Erfolg<br />
abgeschlossen <strong>und</strong> es wurde ihm der akademische Grad<br />
„Diplomingenieur“ verliehen.<br />
Die Gem<strong>ein</strong>devertretung <strong>und</strong> –verwaltung wünscht Herrn Dipl.-<br />
Ing. Armin Müller für s<strong>ein</strong>e weitere berufliche Laufbahn alles<br />
erdenklich Gute <strong>und</strong> viel Erfolg.<br />
Silvesterparty<br />
am Nötscher Dorfplatz im beheizten Zelt<br />
31.12.2005 – 9 Uhr bis Jänner 2006<br />
Für Getränke ist bestens gesorgt, abends Disco.<br />
Auf Ihre Teilnahme freut sich die Kameradschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Nötsch.<br />
•Entzünden Sie die<br />
Kerzen Ihres Christbaumes<br />
von oben<br />
nach unten <strong>und</strong> lassen<br />
Sie die Kerzen<br />
nie ganz herunterbrennen.<br />
•Das Reisig der<br />
Adventkränze, der<br />
Weihnachtsgestecke<br />
<strong>und</strong> Christbäume
30 Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />
Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />
Zur Ausgangssituation ist zu sagen, dass wir im Frühjahr 2004/05 bereits mit Stimmen aus der Region<br />
konfrontiert wurden, warum die "Segelflieger in Nötsch heuer ausbleiben". Was ist passiert<br />
A) Bedingt durch die<br />
Witterungssituation<br />
<strong>und</strong> dem "Ist-Stand Graspiste" hat sich die<br />
"Befliegbarkeit" des Flugplatzes Nötsch <strong>ein</strong>fach<br />
um 1 Monat in der Vorsaison nach hinten<br />
verschoben. Segelfliegergruppen aus der<br />
Schweiz/Deutschland mussten ihre gebuchten<br />
Quartiere für die "Osterfliegerei" auf<br />
Flugplätze verlegen, die <strong>ein</strong>e befestigte Piste<br />
anbieten konnten. (An dieser Stelle muss<br />
angemerkt werden, dass es sich, sollte es in<br />
Nötsch zu <strong>ein</strong>er Befestigung der Piste kommen,<br />
um k<strong>ein</strong>e Vergrößerung des Flugplatzes<br />
handelt. Es ist seitens des Flugsportver<strong>ein</strong>es<br />
k<strong>ein</strong>esfalls an <strong>ein</strong>e Zunahme des Motorflugtourismus<br />
gedacht, vielmehr soll die gesamte<br />
Studie der Attraktivität <strong>ein</strong>es Segelflugzentrums<br />
dienen.) Dazu muss man wissen, dass<br />
die Frühjahresthermik besonders beliebt ist<br />
<strong>und</strong> die Temperaturdifferenzen aus den<br />
abgekühlten Flächen der Winterzeit, kombiniert<br />
mit der intensiven Frühjahressonne für<br />
ideale Bedingungen sorgen - wenn <strong>ein</strong> Startu.<br />
Landeplatz gegeben ist. Nötsch ist hier<br />
durch s<strong>ein</strong>e geographische Lage prädestiniert<br />
<strong>und</strong> kann auch mit <strong>ein</strong>em sehr unkomplizierten<br />
Luftraum aufwarten (Behördenvorgaben,<br />
Limits,..) Nur - dem gegenüber stehen zu oft<br />
<strong>ein</strong>e aufgeweichte <strong>und</strong> damit unbefliegbare<br />
Graspiste, die durch den ersten Wärme<strong>ein</strong>fluss<br />
nach der Winterpause mehr <strong>und</strong> mehr<br />
zum Sumpf mutiert. Hier haben wir sicherlich<br />
3-5 Wochen potentiales Flugwetter den<br />
anderen Plätzen vorgegeben <strong>und</strong> leider gehen<br />
auch Nächtigungen für die Region verloren!<br />
B) Die nächsten Flieger<br />
verließen Nötsch,<br />
bedingt durch die starken Regenfälle im<br />
Frühsommer & Sommer. Wenn <strong>ein</strong>mal die<br />
Umgebungstemperatur <strong>und</strong> die Wintertemperaturdefizite<br />
durch die Natur ausgeglichen<br />
sind, dann wird die Thermik immer leistungsschwächer.<br />
Deshalb finden wir im<br />
Herbst auch nur wenig Segelflugaktivitäten<br />
vor. Im Sommer sind dann Wetterfronten<br />
(Kaltfronten) von Bedeutung, den diese liefern<br />
- nach Abzug - wieder unterschiedliche<br />
Temperaturgebiete & Luftfeuchtigkeit, die<br />
für die Thermik notwendig ist..... Jetzt gilt es<br />
nach Durchzug dieser Fronten den Flugplatz<br />
so schnell als möglich befliegbar zu machen,<br />
um eben diese Rückseitenwetter auszunützen.<br />
In den letzten Saisonen hat uns das Wetter<br />
<strong>ein</strong>en Strich durch die Rechnung gemacht<br />
<strong>und</strong> die sehr intensiven Regenfälle haben <strong>ein</strong><br />
Fliegen im Rückseitenwetter erst nach <strong>ein</strong><br />
paar Tagen ermöglicht, weil der Flugplatz<br />
aufgeweicht war. Ist dann die Startbahn freigegeben<br />
worden, stand das nächste Regenwetter<br />
an. Es kann sich jeder vorstellen, was<br />
es heißt <strong>ein</strong>en Flugplatz noch nicht frei zu<br />
geben, wenn die Wetterbedingungen zum<br />
Segelfliegen geradezu ideal sind <strong>und</strong> Gäste,<br />
die bis zu 1000Km anreisen, gierig auf den<br />
ersten Start warten. Es kommt in diesem
Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />
31<br />
Zusammenhang häufig zu voreiligen<br />
Freigaben, was ständig zu<br />
Beschädigungen der Graspiste<br />
führt <strong>und</strong> in weiterer Folge <strong>ein</strong>e<br />
große Belastung für den Flugsportver<strong>ein</strong><br />
darstellt. Ein kontinuierliches<br />
Fliegen in Nötsch für<br />
Segelflugtouristen, war damit<br />
unmöglich! Das Resultat ist es<br />
nun, das diese Segelflugtouristen<br />
vermehrt mit Ihren Buchungen<br />
auf andere Plätze mit befestigten<br />
Rollbahnen ausweichen!<br />
Auf Gr<strong>und</strong> dieses Ausbleiben<br />
von "Fliegern" registrierte die<br />
Wirtschaft in <strong>und</strong> um Nötsch<br />
erstmals die "Wichtigkeit" des<br />
Flugplatzes als Frequenzbringer.<br />
Dies wurde auch von den Politikern<br />
& Vorstand des FSVN<br />
erkannt <strong>und</strong> deshalb wurde das<br />
Projekt Aufwind (Projektträger =<br />
Gem<strong>ein</strong>de Nötsch) geboren, um<br />
<strong>ein</strong>e Evaluierung <strong>und</strong> Datenerhebung<br />
- finanziert durch EU,<br />
Land, B<strong>und</strong> & Eigenmittel<br />
FSVN - über die Zukunft des<br />
Flugplatzes, zu machen. Gleich<br />
vorweg - wir als Flugsportver<strong>ein</strong><br />
Nötsch <strong>und</strong> als Flugplatzeigentümer<br />
sind für alle<br />
Gespräche offen, stellen aber<br />
klar, dass wir mit der derzeitigen<br />
Infrastruktur noch weitere <strong>Jahr</strong>e<br />
zufrieden im Einklang mit der<br />
Bevölkerung fliegen können.<br />
Unsere Mitglieder wollen fliegen<br />
<strong>und</strong> sind k<strong>ein</strong>e Wirtschaftsentwickler!<br />
Selbstverständlich<br />
leben wir das Mit<strong>ein</strong>ander <strong>und</strong><br />
wissen, dass wir die Region mit<br />
Tourismus befruchten <strong>und</strong> dies<br />
wiederum für positive Stimmung<br />
in der Bevölkerung sorgt. Wir<br />
sind stolz darauf, dass es in unserer<br />
über 45 Jährigen Geschichte<br />
k<strong>ein</strong>en nichtlösbaren Einspruch<br />
gegen den Platz oder Fluglärm<br />
gegeben hat. Sicherlich gibt es<br />
hie <strong>und</strong> da Stimmen, die nicht<br />
100% mit uns im Einklang stehen,<br />
aber generell spricht "<br />
Nötsch" von "S<strong>ein</strong>en" Fliegern.<br />
Abger<strong>und</strong>et ist aber auch ganz<br />
klar, dass wir als Ver<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>e<br />
Investition in <strong>ein</strong>e befestigte<br />
Rollbahn nicht finanzieren können<br />
<strong>und</strong> dies auch nicht angedacht<br />
ist. Wenn dies als Wunsch<br />
aus dem Projekt im Frühjahr als<br />
Resultat feststehen sollte, dann<br />
müssen sich alle Verantwortlichen<br />
auf <strong>ein</strong>en Tisch setzen <strong>und</strong><br />
sagen, wohin die Reise gehen<br />
soll. Wenn das Projekt positiv<br />
bewertet wird, dann wird es im<br />
Frühjahr <strong>ein</strong>e grobe Kostenschätzung<br />
<strong>und</strong> Skizzierung der<br />
Veränderung geben. Eine Realisierung<br />
kann - muss aber nicht<br />
nachfolgen! Für uns als FSVN<br />
ist klar, dass es mindestens <strong>ein</strong>e<br />
98% Befürwortung (M<strong>ein</strong>ung<br />
der Bürger in <strong>und</strong> um Nötsch)<br />
für <strong>ein</strong>e ggf. Weiterentwicklung<br />
geben muss, andererseits wollen<br />
wir das bestehende - sehr gute<br />
Einvernehmen - nicht riskieren,<br />
<strong>und</strong> würden so den IST-Stand<br />
Graspiste <strong>ein</strong>er Weiterentwicklung<br />
vorziehen!!!! Auch halten<br />
wir an unserer Strategie <strong>und</strong><br />
Vision fest, das wir Segelflieger<br />
sind - <strong>ein</strong> Motorflugtourismus ist<br />
nicht in unserem Interesse <strong>und</strong>
würde die Region auch nur peripher befruchten! Segelflugsportzentrum<br />
.....das wäre unsere Richtung....!<br />
Zurück zum Projekt Aufwind -<br />
zum Workshop am 07.11. ist zu sagen, dass wir den M<strong>ein</strong>ungsbildnern,<br />
Anrainer des Flugplatzes <strong>und</strong> Wirtschaftstreibenden, sowie auch<br />
Wirtschaftsinteressierten erstmals das EU Projekt Aufwind in s<strong>ein</strong>er<br />
Methodik präsentierten . Wir haben seit dem Projektstart mehrere Projektschwerpunkte<br />
beleuchtet:<br />
A) Tourismus:<br />
Wir alle wissen, dass wir über die Vorsaison Februar - Juni ca. 3000-<br />
5000 Nächtigungen in der Region über den Segelflugsporttourismus<br />
generieren (Wertschöpfung ca. € 300,- bis 500,- vergleichbar mit 5<br />
bis 7 Dauerarbeitsplätze) . Das sind interne Daten, die jetzt vom Tourismusberater<br />
Siegel & Kaiser verifiziert <strong>und</strong> bewertet werden. Es soll<br />
auch <strong>ein</strong> Vorschlagskatalog in dieser Studie erarbeitet werden. Die<br />
Daten werden von der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch, der Region, durch <strong>ein</strong>e<br />
Gästebefragung im Juli <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Segelfliegergästebefragung im<br />
November belegt werden.<br />
B) Katastrophenhilfsdienst<br />
- dazu gab es am 25.10. <strong>ein</strong>en WS mit der Zivilschutzbehörde, dem<br />
RK, dem Landesfeuerwehrkommando <strong>und</strong> unserem Projektpartner<br />
aus Slowenien. Es war sehr interessant zu erfahren, wie das Rettungssystem<br />
in Slowenien derzeit funktioniert, wie die Veränderungen<br />
aussehen <strong>und</strong> vor allem, wie die neue Infrastruktur am Flugplatz Lesce<br />
aussehen wird. Lesce wird 2005-6 befestigt ..... Die Behörden teilten<br />
mit, dass sich im Falle <strong>ein</strong>er notwendigen Hilfeleistung aus der<br />
Luft der Flugplatz Nötsch anbietet - natürlich nur bei Schönwetter -<br />
<strong>und</strong> das die derzeitige Infrastruktur für die genannten Schönwetterflüge<br />
ausreichend sind. Das der Platz <strong>ein</strong> Potential, bedingt durch s<strong>ein</strong>e<br />
geographische Lage für überregionale Hilfs<strong>ein</strong>sätze zu Slowenien<br />
& Italien hin hätte - ist klar, derzeit aber wegen Bürokratiebarrieren<br />
nicht <strong>ein</strong>bindbar ist!<br />
C) Wirtschaft -<br />
der WS am 07.11. hat sich natürlich auch mit dem Wirtschaftsstandort<br />
Nötsch aus<strong>ein</strong>ander gesetzt. Nachdem wir die Projektmethodik<br />
erklärt haben, hat Herr Angerer - Stadtmarketing Villach Entwicklungstrends<br />
präsentiert <strong>und</strong> mit s<strong>ein</strong>en Ausführungen für die <strong>ein</strong>e oder<br />
andere Diskussion gesorgt..... im Zuge dieses Projektes wollen wir<br />
auch etwas für die Region beitragen <strong>und</strong> Sichten von Außen <strong>ein</strong>bringen<br />
ggf. sogar auch ohne Anknüpfung an das Thema Flugplatzentwicklung,<br />
denn jede Aktivität ist für diese Region wertvoll <strong>und</strong> nur<br />
durch " Bewegung entsteht Energie..."[....... Schade ist nur, dass Regionsverantwortliche,<br />
andere Projektträger <strong>und</strong> Verbände so zaghaft am<br />
Vernetzungsgedanken teilnehmen...
33<br />
Der Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch kann<br />
im <strong>Jahr</strong> 2005 wieder <strong>ein</strong>mal auf<br />
<strong>ein</strong>e erfolgreiche, vor allem aber<br />
unfallfreie Flugsaison zurückblicken.<br />
Flugsaison 2005<br />
Das Wetter, für uns Flieger <strong>ein</strong>es der wir österreichweit mit 168 gewerteten Flügen<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Gesamtstrecke von 55 678 km<br />
wichtigsten Kriterien, ließ vor allem<br />
am Beginn der Saison zu wünschen den 2. Platz. Unser Aushängeschild Hannes<br />
übrig. Das unbeständige Frühjahrswetter verhinderte<br />
die Inbetriebnahme des Flugplatzes österreichweit den 3. Platz, in Kärnten<br />
Hausmann fixierte in der Standartklasse<br />
vor Ostern, was auch zur Folge hatte, dass eroberte er damit den Titel <strong>ein</strong>es Kärntner<br />
wir <strong>ein</strong>igen angemeldeten Gästen das Fliegen<br />
absagen mussten. Dennoch kamen die-<br />
Meisters.<br />
ses <strong>Jahr</strong> sehr viele Segelflieger mit ihren<br />
Familien zu uns auf Urlaub <strong>und</strong> konnten das<br />
Angebot unseres Platzes, die schöne Landschaft<br />
<strong>und</strong> die Gastfre<strong>und</strong>schaft der Quartiergeber<br />
in der Umgebung genießen.<br />
Das sportliche Ziel<br />
<strong>ein</strong>es jeden Segelfliegers<br />
ist das Erreichen von möglichst weit geflogenen<br />
Strecken. Dieses konnte im Leistungssegelflug<br />
heuer wieder sehr erfolgreich verwirklicht<br />
werden. Als Ver<strong>ein</strong>, unter der Mitwirkung<br />
von 24 Segelflugpiloten, erreichten<br />
Neben diesen<br />
sportlichen Erfolgen<br />
kommt bei uns auch das „Genusssegelfliegen“<br />
nicht zu kurz. Mit unseren Doppelsitzern<br />
„Duo-Discus“ <strong>und</strong> „Blanik“ konnten<br />
wir <strong>ein</strong>er großen Zahl von Einheimischen<br />
<strong>und</strong> Gästen die Schönheiten der Landschaft<br />
des Gail-, Gitsch- <strong>und</strong> Lesachtales aus der<br />
Vogelperspektive zeigen <strong>und</strong> die Faszination<br />
des Segelfluges erleben lassen.<br />
Zur Freude unserer Flugschule haben auch<br />
heuer wieder <strong>ein</strong>ige Jungflieger die Prüfungen<br />
für den Segelflugsch<strong>ein</strong> erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Bei unserem heurigen „Tag der offenen Tür“<br />
konnten wir neben verschiedenen Kunstflugzeugen<br />
zum erstenmal 2 große Doppeldeckermaschinen<br />
(die ca. 1000 PS starken<br />
Antonoff AN2) bestaunen, mit denen zur<br />
Freude vieler Gäste R<strong>und</strong>flüge <strong>und</strong> Fallschirmabsprünge<br />
durchgeführt werden konnte.<br />
Polentafest<br />
Erstmals war unser Ver<strong>ein</strong> heuer auch beim<br />
Polentafest aktiv vertreten. Den vielen Besuchern<br />
von Nah <strong>und</strong> Fern wurde die Möglichkeit<br />
geboten, Nötsch während des Polentafestes<br />
von der Luft aus zu betrachten.<br />
Die Erhaltung<br />
<strong>und</strong> die Verbesserung<br />
der Infrastruktur unseres Flugplatzes ist mit<br />
sehr viel Engagement <strong>und</strong> Arbeit verb<strong>und</strong>en.<br />
Diesbezüglich ist die Piste <strong>ein</strong> Dauerbrenner,<br />
da sie aufgr<strong>und</strong> von Setzungen des Bodens<br />
immer wieder neu planiert <strong>und</strong> <strong>ein</strong>gesäht<br />
werden muss. Viel Arbeit bereitet auch die<br />
Beschneidung der schnellwachsenden Bäume,<br />
da diese sonst zu <strong>ein</strong>em Risiko beim An<strong>und</strong><br />
Abfliegen werden könnten.<br />
Wir hoffen, daß die Flugsaison 2006 im<br />
Frühjahr wieder sorgenfrei beginnen<br />
kann!<br />
Glück ab gut Land!<br />
Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />
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Allen unseren<br />
K<strong>und</strong>en<br />
<strong>ein</strong> frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />
<strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong><br />
<strong>Jahr</strong> 2006<br />
K OHLE-KOKS-HEIZÖLE<br />
Transportunternehmen<br />
Brennstoffhandel<br />
9611 Nötsch 157<br />
Tel. 0 42 56 / 22 47<br />
Mobil 0699/111 60 578<br />
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34 Sport<br />
Ski & Snowboardcamp<br />
Goldenes Verdienstzeichen<br />
der Republik Österreich<br />
Die Action Company der Sportunion<br />
veranstaltet in den<br />
Semesterferien vom 12. bis 18.<br />
Feber Ski- <strong>und</strong> Snowboardcamps in<br />
Gast<strong>ein</strong> für Jugendliche im Alter von 11 bis<br />
17 <strong>Jahr</strong>en. Für Action r<strong>und</strong> um die Uhr ist<br />
gesorgt. Drei Schigruppen, vier Snowboardgruppen<br />
<strong>und</strong> <strong>ein</strong> starkes Freizeitprogramm<br />
mit Disco, Lagerfeuer, Shows,<br />
Kinoabend, Bullriding, Snowtubing usw.<br />
stehen am Programm. Als Unterkunft steht<br />
<strong>ein</strong> Jugendsporthotel mit Whirlpool, Sauna,<br />
Dampfbad <strong>und</strong> Fitnessraum zur<br />
Vergügung. Der Preis für dieses attraktive<br />
Leistungspaket beträgt € 375,-- für<br />
Hotelaufenthalt inkl. Halbpension,<br />
Schipass, sämtliche Transfers in die<br />
Skigebiete, Betreuung <strong>und</strong> Animation.<br />
Anmeldungen <strong>und</strong><br />
nähere Informationen:<br />
Action Company, Sport Union,<br />
Mag. Herbert Lientschnig,<br />
Tel. 0664/341 28 15.<br />
Fit-Marsch 2005<br />
Der Sport-, Schul- <strong>und</strong> Familienausschuss<br />
unter Vorsitz des Herrn<br />
Vize-Bürgermeisters Günter Kröll<br />
organisierte am 26. Oktober wieder <strong>ein</strong>en<br />
Fit-Marsch in der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />
i.G.. Die Strecke führte, ausgehend vom<br />
Rüsthaus der FF Kerschdorf-Wertschach,<br />
über Bach, Kerschdorf, Kreublach,<br />
Poglantschach, Semering, wieder zum<br />
Rüsthaus. Bei angenehmem Wanderwetter<br />
marschierten ca. 70 Personen, darunter<br />
zahlreiche Kinder, mit. Auf der Strecke war<br />
<strong>ein</strong>e Labestation postiert, die von den<br />
Mitgliedern des Sport-, Schul- <strong>und</strong> Familienausschusses<br />
betreut wurde. Im Ziel<br />
erhielt jeder Teilnehmer <strong>ein</strong>e Medaille<br />
sowie <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Stärkung. Die ersten, die<br />
das Ziel erreichten, waren GR Werner<br />
Errath, Stefan Brandstätter, Georg Errath,<br />
Bürgermeister DI Franz Staudacher <strong>und</strong><br />
Astrid Fischer.<br />
Frau Evelyn Nessmann-Prunner<br />
wurde am 23. November 2005 in<br />
Klagenfurt das GOLDENE VER-<br />
DIENSTZEICHEN DER REPUBLIK<br />
ÖSTERREICH durch Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg HAIDER im Rahmen <strong>ein</strong>er<br />
würdevollen Feier im Spiegelsaal des<br />
Amtes der Kärntner Landesregierung<br />
überreicht.<br />
Frau Evelyn Nessmann-Prunner hat diese<br />
hohe Auszeichnung von der Republik<br />
Österreich für ihre sportlichen Erfolge<br />
(u.a. Gewinnerin der Bronzemedaille bei<br />
den Weltmeisterschaften im Ponyfahrenbewerb<br />
2003) erhalten.<br />
Wir dürfen uns auf diesem Wege der<br />
Reihe von Gratulanten anschließen <strong>und</strong><br />
Frau Evelyn Nessmann-Prunner zu dieser<br />
höchsten Auszeichnung recht herzlich<br />
gratulieren. Für ihre weitere sportliche<br />
Karriere wünschen wir ihr viel Erfolg <strong>und</strong><br />
alles Gute!
MOUSTACHE ATUS Nötsch<br />
35<br />
Herbstmeister<br />
<strong>und</strong> Winterkönig<br />
Man kann es ohne Übertreibung als<br />
große Leistung bezeichnen, was<br />
das MOUSTACHE-Team im<br />
<strong>Jahr</strong>e 2005 zuwege gebracht hat. War die<br />
vorige Meisterschaftsbilanz mit dem zweiten<br />
Platz schon <strong>ein</strong> toller sportlicher Höhepunkt<br />
in den mittlerweile 51 Ver<strong>ein</strong>sjahren<br />
<strong>und</strong> die Aussicht auf <strong>ein</strong>e noch bessere Saison<br />
fast utopisch, so steigerte sich unsere<br />
Elf im 4. <strong>Jahr</strong> in der UL-West in <strong>ein</strong>en wahren<br />
Erfolgsrausch. Die ersten 15 Spiele<br />
blieb die Mannschaft unbesiegt <strong>und</strong> hatte<br />
auf die Verfolger bereits sieben <strong>und</strong> mehr<br />
Punkte Vorsprung. Besonders die Heimspielbilanz<br />
dieses Herbstes mit acht Siegen<br />
<strong>und</strong> nur zwei Gegentoren ist wohl <strong>ein</strong>zigartig!<br />
Erst im 16. Spiel, der vorgezogenen<br />
Frühjahrsmeisterschaf unterbrach Treffen<br />
diese stolze Serie durch <strong>ein</strong>en etwas glücklichen<br />
1:0 Erfolg.<br />
In die Winterpause<br />
geht unsere Erfolgself als Herbstmeister<br />
<strong>und</strong> „Winterkönig“ <strong>und</strong> hat für die restliche<br />
Meisterschaft <strong>ein</strong>en 4-Punkte-Vorsprung zu<br />
verteidigen. Dieses erfreuliche Ergebnis ist<br />
das Produkt: <strong>ein</strong>er durchklügelten Trainerarbeit;<br />
<strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>satzfreudigen <strong>und</strong> mit<br />
Spielwitz durchwirkten Mannschaft, in der<br />
die Kameradschaft der zwölfte Mann ist;<br />
<strong>ein</strong>er perfekten Betreuung durch unseren<br />
Teamarzt Welf Zimmermann jun.; <strong>ein</strong>er<br />
heuer großartigen Unterstützung durch<br />
unsere Fans (auch bei Auswärtsspielen);<br />
<strong>ein</strong>er wie immer schon tatkräftigen Mitarbeit<br />
aller Helfer <strong>und</strong> Funktionäre <strong>und</strong> vor<br />
allem der kräftigen Unterstützung durch<br />
unsere Sponsoren - allen voran unser<br />
Hauptsponsor Pepe(Moustache) ZECH-<br />
NER. Ein herzliches Dankeschön an alle,<br />
wir können berechtigt stolz auf diesen<br />
Erfolg s<strong>ein</strong>, der nun Nötsch zur klaren Fußballhochburg<br />
im Gailtal gemacht hat!<br />
Unsere Nachwuchsteams<br />
haben vor <strong>ein</strong>igen Wochen ebenfalls die<br />
Meisterschaft beendet <strong>und</strong> dabei recht<br />
unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Für die<br />
verantwortungsvolle <strong>und</strong> sicherlich nicht<br />
leichte Arbeit mit unseren Jüngsten darf ich<br />
mich bei allen Betreuern sehr herzlich<br />
bedanken, denn es ist wichtig, schon möglichst<br />
früh das Rüstzeug für <strong>ein</strong>e Sportart zu<br />
erwerben. Für das Frühjahr suchen wir dringend<br />
<strong>ein</strong>en Betreuer für die U 14-Mannschaft,<br />
Interessenten mögen sich bitte bei<br />
<strong>ein</strong>em Funktionär oder bei Herrn Skina auf<br />
der Raiba Nötsch melden! Abschließend<br />
darf ich nochmals auf unsere Homepage<br />
hinweisen, auf der alle Informationen über<br />
unseren Ver<strong>ein</strong> abrufbar sind <strong>und</strong> über die<br />
auch Kritik, Wünsche, Anerkennung, Ideen<br />
usw. an die Ver<strong>ein</strong>sführung herangetragen<br />
werden können. Sie erreichen uns unter der<br />
Internetadresse www.atus-noetsch.at. Unser<br />
Erfolgsteam mit dem erfolgreichen Trainer<br />
diesmal in Einzelbildern präsentiert.<br />
Für die kommenden Wochen darf ich<br />
allen Sportfre<strong>und</strong>en <strong>ein</strong>e ruhige <strong>und</strong><br />
besinnliche Zeit sowie <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Jahr</strong> 2006<br />
wünschen!