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Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Frohe ... - ixact

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Verlagspostamt 9611 Nötsch im Gailtal • Postgebühr bar bezahlt • Amtliche Mitteilung 18138K89U<br />

Mitteilungsblatt<br />

der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

<strong>Jahr</strong>gang 31 • Dezember 2005 • Folge 116<br />

✴<br />

✴ ✴<br />

✴<br />

✴<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong>! ✴<br />

www.noetsch.at<br />

✴<br />

Silvesterparty<br />

Info auf Seite 29<br />

der FF-Nötsch


2 Naturpark Dobratsch<br />

Österreichs <strong>ein</strong>ziger Ganzjahresnaturpark hat <strong>ein</strong><br />

abwechslungsreiches Winterprogramm vorbereitet<br />

Naturpark Dobratsch<br />

Als <strong>ein</strong>ziger Naturpark Österreichs bietet der Naturpark Dobratsch <strong>ein</strong> „alternatives <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>liches“<br />

Winterprogramm. Rodeln, Winterwandern, Langlaufen, Schi Touren Gehen <strong>und</strong> Schneeschuhwandern werden<br />

kostenlos den Kärntner Familien <strong>und</strong> den Touristen angeboten.<br />

Sogar der ORF würdigt<br />

das Naturpark Dobratsch<br />

Winterkonzept<br />

Harry Prünster der Star von „Harrys liabste<br />

Hüttn“ war so begeistert vom „liftfreien“,<br />

ruhigen <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>lichen Winterkonzept<br />

des Naturpark Dobratsch, dass die<br />

Sendung „Harrys liabste Hüttn“ am Montag<br />

<strong>und</strong> Dienstag den 09. <strong>und</strong> 10. Jänner 2006 im<br />

Naturpark Dobratsch gedreht wird. „Harrys<br />

liabste Hüttn“ sind: das Rosstrattenstüberl,<br />

das Ludwig Walter Haus (09.01.2006), der<br />

H<strong>und</strong>smarhof <strong>und</strong> die Almwirtschaft in der<br />

Schütt (10.01.2006). Ausgestrahlt wird die<br />

Sendung am 12.02.2006 um 16 Uhr 35 in<br />

ORF 2.<br />

Alle 35 Veranstaltungen <strong>und</strong> Ausflugstipps<br />

wurden in <strong>ein</strong>em eigenen Winterfolder<br />

zusammengefasst, der im Naturpark<br />

Büro erhältlich ist.<br />

Die Highlights dabei bilden<br />

Giga Sport Touren Schi - Tag auf der<br />

Rosstratte; Sonntag 22. Jänner 2006 ab ca. 10<br />

Uhr 30; Präsentation der neuesten Touren<br />

Schi, Felle, Schuhe, Schlitten usw.<br />

Der Gipfelstürmer<br />

1. Internationale Naturpark<br />

Dobratsch Trophy<br />

Sonntag 26. März 2006 Mannschafts- <strong>und</strong><br />

Einzel-Wettbewerb; Radrennen Alpenarena<br />

– bis Alpengarten (13 km); Langlaufen<br />

Alpengarten bis Rosstratte (ca. 10 km); Schi<br />

Tour zum Ludwig Walter Haus (4 km);<br />

Abfahrt zum Ziel - Parkplatz Rosstratte<br />

Und natürlich die alt bewährten Schnee –<br />

Schuhwanderungen auf der Rosstratte <strong>und</strong><br />

im Bereich Alpengarten, die Winterwanderungen<br />

in der Schütt <strong>und</strong> die beliebten Vollmondwanderungen<br />

am Dobratsch.<br />

Der Naturpark Dobratsch wünscht auf<br />

diesem Weg allen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern<br />

der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal <strong>Frohe</strong><br />

<strong>Weihnachten</strong>, <strong>ein</strong>en guten Start ins 2006er<br />

<strong>und</strong> viel Spass beim „Winter im Naturpark<br />

Dobratsch“.


Bürgermeisterbrief<br />

3<br />

Liebe Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen!<br />

Liebe Gem<strong>ein</strong>debürger!<br />

Das <strong>Jahr</strong> 2005, <strong>ein</strong> Jubiläumsjahr, neigt<br />

sich dem Ende zu. Der Winter hat uns<br />

dieses mal sehr früh erreicht. Der<br />

Schnee hat alles bedeckt <strong>und</strong> die Natur kann<br />

sich ausruhen. Für Fre<strong>und</strong>e des Wintersports<br />

<strong>und</strong> den Wintertourismus ist dies <strong>ein</strong> Segen. Ich<br />

habe es schon selbst ausprobiert <strong>und</strong> kann<br />

Ihnen sagen, wir haben w<strong>und</strong>erschön präparierte<br />

Langlaufloipen, die uns <strong>ein</strong>laden sportlich<br />

aktiv zu werden. Außerdem fährt ab den Weihnachtsferien<br />

auch wieder der Bus auf das Nassfeld.<br />

Dieser frühe <strong>und</strong> vor allem massive Winter<strong>ein</strong>bruch<br />

hat uns bei der Schneeräumung<br />

natürlich große Probleme bereitet. Für mich <strong>ein</strong><br />

bisschen unverständlich, dass doch von vielen<br />

Seiten der Bevölkerung wenig Verständnis <strong>und</strong><br />

Rücksicht aufgebracht wurde. In <strong>ein</strong>er solchen<br />

Situation ist es eben so, dass nicht sofort überall<br />

Straßenverhältnisse geschaffen werden können,<br />

die es in <strong>ein</strong>er schneelosen Zeit gibt. Es müssen<br />

alle <strong>ein</strong>ige Tage mit Hindernissen <strong>und</strong> Schwierigkeiten<br />

leben <strong>und</strong> sich darauf <strong>ein</strong>stellen. Die<br />

Bemühungen der Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> aller privaten<br />

Schneeräumer sind wirklich so, dass das Möglichste<br />

getan wird, um wieder freie <strong>und</strong> verkehrssichere<br />

Strassen zu haben. Die Verantwortlichen<br />

sitzen jedes <strong>Jahr</strong> im Spätherbst<br />

zusammen <strong>und</strong> diskutieren, wie die Räumung<br />

optimiert werden kann. Doch Ausnahmesituationen,<br />

<strong>und</strong> diese Schneemenge war <strong>ein</strong>e, bringt<br />

<strong>ein</strong>en planmäßigen Ablauf natürlich etwas<br />

durch<strong>ein</strong>ander.<br />

Der Gem<strong>ein</strong>derat wird im Dezember auch<br />

noch aktiv s<strong>ein</strong>. Besonders die Budgeterstellung<br />

gestaltet sich schwierig, da der Anteil der<br />

Pflichtausgaben steigt <strong>und</strong> der innovative<br />

Freiraum für die Gem<strong>ein</strong>de immer kl<strong>ein</strong>er<br />

wird. Ich möchte sagen, dass er b<strong>ein</strong>ahe auf<br />

Null schrumpft. Es ist sehr bedauerlich, da dies<br />

für den ländlichen Raum <strong>und</strong> s<strong>ein</strong> Überleben<br />

unbedingt notwendig ist. Über die Ergebnisse<br />

wird dann im nächsten Blatt berichtet werden.<br />

Grosse Hoffnungen setze ich in die Entwicklung<br />

der Gewerbezone, die mit der Neuerrichtung<br />

des Spargeschäftes entstehen soll. Hier<br />

liegt <strong>ein</strong>e große Chance für uns, dass wir<br />

Betriebe <strong>und</strong> Arbeitsplätze in unsere Region<br />

bekommen. Damit kommt es auch zu <strong>ein</strong>er<br />

Erhöhung der gem<strong>ein</strong>deeigenen Einnahmen<br />

<strong>und</strong> das ist sehr wichtig.<br />

Einen bedeutenden Schritt haben wir auch mit<br />

dem Energie-Monitoring gemacht. Dabei geht<br />

es darum, dass unser Verbrauch an elektrischer<br />

Energie optimiert wird. Sei es bei der Beleuchtung<br />

oder bei den öffentlichen Gebäuden. Die<br />

notwendigen Maßnahmen werden gesetzt <strong>und</strong><br />

es wird <strong>ein</strong>e Einsparung von bis zu 25 %<br />

möglich s<strong>ein</strong>. Langfristig gesehen ist dies <strong>ein</strong>e<br />

sehr positive Entwicklung.<br />

Ein weiteres Thema möchte ich noch aufgreifen.<br />

Im Blattinneren finden Sie <strong>ein</strong>en<br />

Bericht des Flugsportver<strong>ein</strong>s Nötsch. Ich<br />

glaube, dass durch das Projekt „Aufwind“ in<br />

der Bevölkerung Missverständnisse aufgetreten<br />

sind. Dieses von der EU geförderte Projekt soll<br />

dem Flugsportver<strong>ein</strong>, aber auch dem Tourismus<br />

in unserer Gem<strong>ein</strong>de Wege aufzeigen, wie<br />

unsere Besonderheit Segelflugsport in Zukunft<br />

noch besser genutzt werden kann. Allen, dem<br />

Flugsportver<strong>ein</strong> <strong>und</strong> der Gem<strong>ein</strong>de steht es<br />

fern, unserem Segelflugplatz <strong>ein</strong>e andere<br />

Nutzung zu geben. Man will <strong>ein</strong>fach die Benützung<br />

wetterunabhängiger machen <strong>und</strong> die<br />

Saison dadurch verlängern. Eines dürfen wir<br />

nämlich nicht vergessen. Der Segelflugsport ist<br />

zu <strong>ein</strong>er sehr wichtigen touristischen<br />

Einrichtung geworden.<br />

Den ersten Ges<strong>und</strong>heitstag haben wir auch<br />

abgehalten. Sehr positiv dabei war es, feststellen<br />

zu können, dass es in unserer Gem<strong>ein</strong>de<br />

viele Möglichkeiten gibt, für s<strong>ein</strong>e Ges<strong>und</strong>heit<br />

etwas zu tun. Wir werden damit auch kommendes<br />

<strong>Jahr</strong> weiter machen, denn das Bewussts<strong>ein</strong><br />

für Ges<strong>und</strong>heit zu steigern ist <strong>ein</strong> sehr wichtiges<br />

Anliegen.<br />

Erfreut bin ich auch über die Aktivitäten, die<br />

von Ver<strong>ein</strong>en <strong>und</strong> Schulen gesetzt werden. Sie<br />

haben erkannt, dass man selbst aktiv werden<br />

muss. Einerseits weil es immer weniger öffentliche<br />

Mittel dafür gibt <strong>und</strong> andererseits ist es<br />

sehr wichtig selbst kreativ zu werden. Die<br />

Erfolge der Hauptschule Nötsch mit dem Wasserprojekt<br />

<strong>und</strong> auch auf sportlichem Bereich<br />

sind großartig. Ich gratuliere herzlichst dazu.<br />

Neigt sich <strong>ein</strong> <strong>Jahr</strong> dem Ende zu, ist es auch<br />

wichtig Dank zu sagen. Ich bedanke mich bei<br />

allen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern, die mitgeholfen<br />

haben, dass wir als Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

aktiv s<strong>ein</strong> konnten, insbesondere aber beim<br />

Gem<strong>ein</strong>derat, bei den Bediensteten, bei allen<br />

Institutionen, die für die Öffentlichkeit Gutes<br />

geleistet haben. Als Landgem<strong>ein</strong>de müssen wir<br />

eben noch näher zusammenrücken, um das<br />

Leben bei uns attraktiv zu halten <strong>und</strong> weiter zu<br />

entwickeln.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen friedvolle<br />

<strong>Weihnachten</strong>, <strong>ein</strong> ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong><br />

hoffentlich erfolgreiches <strong>Jahr</strong> 2006.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dipl.Ing. Franz Staudacher


4 Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Bei der am 5. Oktober 2005 stattgef<strong>und</strong>enen<br />

Sitzung des Gem<strong>ein</strong>derates der<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G. waren 17<br />

Tagesordnungspunkte zu behandeln.<br />

Nachstehend auszugsweise die wichtigsten<br />

Beratungsergebnisse:<br />

GO-MOBIL,<br />

Förderungsver<strong>ein</strong>barung:<br />

Über Antrag des Gem<strong>ein</strong>devorstandes vom<br />

26.09.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der<br />

nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Die Förderungsver<strong>ein</strong>barung mit dem GO-<br />

Mobil Unteres Gailtal, v.d. Hr. Wolfgang<br />

Fischer in Saak 76, über die Gewährung<br />

<strong>ein</strong>es Zweckzuschusses in Höhe von € 7.000<br />

wird zum Beschluss erhoben.<br />

Gewerbezone Nötsch<br />

Süd-West - Finanzierung<br />

der Planungs- <strong>und</strong><br />

Erschließungskosten:<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass die Firma<br />

Spar <strong>ein</strong>en Neubau in Nötsch plant. Der<br />

bestehende Spar sei 12 <strong>Jahr</strong>e alt <strong>und</strong> müsste<br />

generalsaniert werden. Spar will das neue<br />

Geschäft unbedingt an der B<strong>und</strong>esstraße<br />

errichten.<br />

Bgm. Staudacher informiert den Gem<strong>ein</strong>derat<br />

auch über die Verhandlungen mit der<br />

Gem<strong>ein</strong>deplanungsabteilung beim Amte der<br />

Kärntner Landesregierung. Diese will <strong>ein</strong><br />

erweitertes Gebiet als Gewerbezone haben.<br />

Man möge entsprechende Optionsverträge<br />

abschließen. Das ÖEK (örtliches Entwicklungskonzept)<br />

müsste geändert werden <strong>und</strong><br />

es sei auch <strong>ein</strong> Teilbebauungsplan zu erstellen.<br />

All diese Kosten sollen flächenmäßig<br />

umgelegt werden.<br />

Über Anfrage von GV Skina bringt der Vorsitzende<br />

die Verhandlungen mit der B<strong>und</strong>esstraßenverwaltung<br />

zur Kenntnis. Das<br />

Straßenbauamt Villach hätte <strong>ein</strong>e eigene<br />

Zufahrt von der B<strong>und</strong>esstraße abgelehnt. Die<br />

Zufahrt müsse demnach über die Gem<strong>ein</strong>destraße<br />

erfolgen. Machbar sei aber zufolge<br />

<strong>ein</strong>es Gesprächs zwischen dem Straßenbauamtsleiter<br />

<strong>und</strong> Hr. DI Lagler, dass <strong>ein</strong>e Ausfahrt<br />

am nördlichen Ende der Gewerbezone<br />

auf die B<strong>und</strong>esstraße hergestellt wird. DI<br />

Lagler werde das bei s<strong>ein</strong>er Planung berücksichtigen.<br />

Einstimmig wird im Gem<strong>ein</strong>derat der nachfolgende<br />

Beschluss gefasst:<br />

Beschluss:<br />

Im Zusammenhang mit der Schaffung der<br />

Gewerbezone Nötsch Süd-West sind neben<br />

den für Vermessung, Errichtung, Genehmigung<br />

<strong>und</strong> gr<strong>und</strong>bücherlichen Durchführung<br />

der abzuschließenden Options- <strong>und</strong> Kaufverträge<br />

anfallenden Kosten auch die anteiligen<br />

Kosten für die notwendigen raumplanerischen<br />

Maßnahmen (Änderung des örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes <strong>und</strong> integrierter<br />

Flächenwidmungs- <strong>und</strong> Bebauungsplan)<br />

sowie für die Erschließung (Zufahrt, Wasser,<br />

Kanal) von den Gr<strong>und</strong>käufern – sprich<br />

Betriebsgründern – zu tragen.<br />

Die Verrechnung hat wie folgt zu erfolgen:<br />

a) Die Kosten für die erforderlichen raumplanerischen<br />

Maßnahmen sind im laufenden<br />

ao. Vorhaben „TA 0310 – Raumordnung-Raumplan.(ÖEK,<br />

FläWiPl.)“ zu<br />

verrechnen.<br />

b)Die Kosten der Erschließung mit Wasser<br />

sind im Gebührenhaushalt „GWVA St.<br />

Georgen-Nötsch“ zu verrechnen.<br />

c) Die Kosten der Herstellung des Abwasserkanals<br />

sind von der zuständigen Bauträgerin,<br />

nämlich der ABUG, zu<br />

finanzieren.<br />

d)Die Kosten der Herstellung der Zufahrt<br />

sind in <strong>ein</strong>em eigenen ao. Vorhaben<br />

„Gewerbezone Nötsch Süd-West“ zu<br />

verrechnen. Mit der Spar wäre zu<br />

erwirken, dass diese Kosten vorfinanziert<br />

werden. In diesem ao. Vorhaben sind auch<br />

die weiteren Kosten, wie Vermessung,<br />

Notariatskosten, Gr<strong>und</strong>buchskosten etc.<br />

zur Verrechnung zu bringen.<br />

Im Falle der Weitergabe von Optionen sind<br />

die anteiligen Kostenersätze als Einnahmen<br />

bei den vorgenannten Haushaltsstellen zu<br />

verrechnen.<br />

Kaufoptionsweitergabe<br />

an Spar:<br />

Über Antrag des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Das Schreiben an die Spar Österreichische<br />

Warenhandels AG vom 08.09.2005, worin<br />

dem Unternehmen das Recht <strong>ein</strong>geräumt<br />

wird, gegenständliche Option für <strong>ein</strong>e<br />

Teilfläche von 3.600 m 2 des besagten<br />

Gr<strong>und</strong>stückes zum Zwecke der Errichtung<br />

<strong>ein</strong>es neuen Sparmarktes innerhalb von 2<br />

<strong>Jahr</strong>en nach dem Gr<strong>und</strong>erwerb unter der<br />

Bedingung anzunehmen, dass neben dem<br />

Kaufpreis <strong>und</strong> den für die Vermessung,<br />

Errichtung, Genehmigung <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>bücherliche<br />

Durchführung des abzuschließenden<br />

Kaufvertrages anfallenden Kosten auch die<br />

anteiligen Kosten für die notwendigen raumplanerischen<br />

Maßnahmen sowie für die<br />

Erschließung (Zufahrt, Wasser, Kanal) getragen<br />

bzw. übernommen werden <strong>und</strong> die<br />

Kosten der erforderlichen Aufschüttung<br />

(Angleichung an Straßenniveau der B111)<br />

von der SPAR zu tragen sind, wird zum<br />

Beschluss erhoben.<br />

Optionsverträge mit den<br />

Gr<strong>und</strong>eigentümern für das<br />

erweiterte Gewerbegebiet:<br />

Nach Erörterung der Sachlage durch den<br />

Vorsitzenden wird über Antrag des Bauausschusses<br />

vom 22.9.2005 <strong>ein</strong>stimmig gefasst<br />

der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Die abzuschließenden Optionsverträge mit<br />

nachstehend angeführten Gr<strong>und</strong>eigentümern<br />

werden genehmigt:<br />

ParzNr.: Ausmaß: BetrNr.: Eigentümer:<br />

2029 4.084 489 Pitschek Erwin,<br />

Unterrain 11,<br />

Griffen<br />

2027 2.747 177 Hecher Brigitte,<br />

Nötsch 295<br />

2004 22.086 103 Wieser R<strong>ein</strong>hold,<br />

Bleiberg-<br />

Kreuth 184<br />

2005 2.800 90 Janschitz Kurt<br />

<strong>und</strong> Ernst,<br />

Nötsch 157<br />

2006 6.569 240 Tschmelitsch<br />

Walter,Saak 38<br />

Summe: 38.286<br />

Sonderstellung für K. u. E. Janschitz: Diesen<br />

Eigentümern ist die Möglichkeit <strong>ein</strong>zuräumen,<br />

dass sie den Gr<strong>und</strong> für <strong>ein</strong>e eigene<br />

Betriebsgründung nutzen können. Die anteiligen<br />

Planungs- <strong>und</strong> Erschließungskosten<br />

gem. Pkt. a) sind jedoch auch zu tragen.


Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

5<br />

DI Lagler – Auftrag<br />

zur Überarbeitung<br />

des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

<strong>und</strong> die Erstellung <strong>ein</strong>es integrierten<br />

Flächenwidmungs- <strong>und</strong><br />

Bebauungsplanes für die<br />

Gewerbezone Nötsch Süd-West:<br />

Der Vorsitzende bringt die beiden<br />

Angebote des Ziviltechnikers<br />

zur Kenntnis <strong>und</strong> m<strong>ein</strong>t,<br />

dass man diesen Auftrag ihm<br />

erteilen sollte, weil er die ganze<br />

Entwicklung in der Vergangenheit<br />

mitgemacht hätte. Preislich<br />

sei er in Ordnung, weil er auch<br />

Bestbieter im Zuge <strong>ein</strong>er Ausschreibung<br />

für <strong>ein</strong>en Teilbebauungsplan<br />

war.<br />

Über Anfrage von GV Skina gibt<br />

der Vorsitzende bekannt, dass<br />

das Land auf unseren Förderungsantrag<br />

noch k<strong>ein</strong>e Zusage<br />

gemacht hätte.<br />

Über Anfrage von GR Mack<br />

teilt der Vorsitzende mit, dass<br />

diese Zone als Bauland-Gewerbegebiet<br />

gewidmet werden<br />

wird. Im Teilbebauungsplan<br />

werde es aber dahingehend Einschränkungen<br />

geben, dass nur<br />

<strong>ein</strong> Handelsbetrieb, nämlich<br />

jener von Spar, zulässig sei. Auf<br />

den Restflächen wären nur<br />

andere Betriebe zulässig.<br />

GR Mack m<strong>ein</strong>t, dass man auf<br />

die Optik <strong>und</strong> das Ortsbild Rücksicht<br />

nehmen möge.<br />

Es werde k<strong>ein</strong>e EKZ-Widmung<br />

geben, erklärt der Vorsitzende,<br />

weil die Verkaufsfläche von Spar<br />

unter dem Limit liege.<br />

Einstimmig wird gefasst über<br />

Antrag des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Nachstehende Aufträge werden<br />

an die Lagler, Wurzer & Knappinger<br />

Ziviltechnikergesellschaft<br />

mbH in Villach erteilt:<br />

Überarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

für den<br />

Untersuchungsraum Nötsch<br />

Süd-West zwischen Nötschbach<br />

<strong>und</strong> Bahnlinie – Honorarangebot<br />

vom 21.7.2005 über € 10.732,04<br />

<strong>und</strong> Erstellung <strong>ein</strong>es integrierten<br />

Flächenwidmungs- <strong>und</strong> Bebauungsplanes<br />

für die Gewerbezone<br />

Nötsch Süd-West im Ausmaß<br />

von 4,9 ha (geänderte Gr<strong>und</strong>fläche)<br />

– Honorarangebot vom<br />

21.7.2005 über € 7.800.<br />

Straßenbauvorhaben<br />

2005 (Wiederherstellung<br />

nach<br />

Kanalbauarbeiten),<br />

Auftragsvergabe:<br />

Der Vorsitzende legt den Antrag<br />

des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 zur Beratung vor <strong>und</strong><br />

berichtet, wie die € 100.000 vom<br />

Regionalfonds verwendet werden<br />

sollen.<br />

GR Mack fragt bezüglich des<br />

Weges zum Wohnhaus Ferd.<br />

Vielgut in St. Georgen an. Der<br />

Vorsitzende antwortet, dass es<br />

sich dabei um <strong>ein</strong>en Privatweg<br />

<strong>Neues</strong> Mitglied<br />

des Gem<strong>ein</strong>derates<br />

Herr Volker TISCHHART hat s<strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>deratsmandat<br />

mit Eingabe vom 4. Oktober 2005 zurückgelegt. In der<br />

Sitzung der Gem<strong>ein</strong>dewahlbehörde am 17. Oktober 2005<br />

wurde das nächstfolgende Ersatzmitglied in der Reihenfolge des<br />

Wahlvorschlages der ÖVP <strong>ein</strong>stimmig zum Mitglied des<br />

Gem<strong>ein</strong>derates der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch i.G. gem. § 83 Abs. 6<br />

der Gem<strong>ein</strong>derats- <strong>und</strong> Bürgermeisterwahlordnung 2002 berufen.<br />

Somit ist Herr<br />

Wolfgang BLATTNIG,<br />

EDV-Dienstleister, 9611 Michelhofen 1<br />

neues Mitglied des Gem<strong>ein</strong>derates. Wir dürfen Herrn Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Wolfgang Blattnig alles Gute <strong>und</strong> viel Erfolg in s<strong>ein</strong>er neuen<br />

Funktion wünschen!<br />

Amtsst<strong>und</strong>en (neu ab 1.1.2006)<br />

Montag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Freitag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

(ausgenommen die gesetzlichen Feiertage, der 24. Dezember <strong>und</strong><br />

der 31. Dezember)<br />

Parteienverkehr (neu ab 1.1.2006)<br />

Montag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Freitag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

(ausgenommen die gesetzlichen Feiertage, der 24. Dezember <strong>und</strong><br />

der 31. Dezember)


6 Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

handelt. Im Zuge der Asphaltierung des sog.<br />

Zechmannweges wird jedoch die Einbindung<br />

mitasphaltiert.<br />

Einstimmig wird gefasst im Gem<strong>ein</strong>derat der<br />

nachfolgende Beschluss über Antrag des<br />

Bauausschusses vom 22.9.2005:<br />

Beschluss:<br />

Auf der Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />

17.06.2002 wird an die Fa. Teerag-Asdag <strong>ein</strong><br />

Nachtragsauftrag für nachstehende Arbeiten<br />

erteilt, wobei gem. der Erklärung des Unternehmens<br />

vom 22.7.2005 der Nachlaß von<br />

3 % entfällt; ansonsten aber die Preise ohne<br />

Gleitung gelten:<br />

Verlängerung Tennisplatzweg in Nötsch<br />

zu Springhetti € 7.500,-<br />

Asphaltierung Drumlweg in St. Georgen<br />

€ 3.700,-<br />

Asphaltierung Zechmannweg<br />

in St. Georgen € 7.200,-<br />

= € 18.400,-<br />

Auf Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />

31.08.2005 wird an die Fa. Teerag-Asdag der<br />

Auftrag für nachstehende Arbeiten erteilt:<br />

Asphaltierung des Rink-Wirtitsch-Weges<br />

in Nötsch mit Entwässerung <strong>und</strong> Verlegen<br />

des Beleuchtungskabels € 25.500<br />

Verschleißdecke Oberkerschdorferweg<br />

GH Moser € 9.000<br />

Flugplatzweg – Auffahrt <strong>und</strong> bei Bäumen<br />

Sanierung € 9.800<br />

Verlängerung bei Reiterlokal Mente in<br />

Nötsch € 5.100<br />

= € 49.400<br />

Entwässerungsmaßnahmen<br />

am Michelhofenerweg<br />

nächst Kapelle –<br />

Kostenbeteiligung:<br />

Über Antrag des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der<br />

folgende<br />

Beschluss:<br />

Die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal übernimmt<br />

zufolge des Anbotes der Fa. Teerag-<br />

Asdag vom 29.07.2005 für Entwässerungs<strong>und</strong><br />

Straßenbauarbeiten am öffentlichen Verbindungsweg<br />

in Richtung Kapelle in Michelhofen<br />

zur Abwehr von Schäden bei Unwettern<br />

am Objekt in Michelhofen Nr. 11 (Eig.<br />

Dr. Michor) <strong>ein</strong> Drittel der diesbezüglichen<br />

Kosten zu Lasten der VAST 5/1790/6111 –<br />

Katastrophenfälle, Straßen- <strong>und</strong> Weg<strong>ein</strong>standhaltung<br />

nach Katastrophen.<br />

Nötschbach – Sanierung der<br />

Uferausschwemmung nächst<br />

Fernwärme durch die WLV,<br />

Kostenbeteiligung:<br />

Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt.<br />

Derartige Kosten werden zwischen B<strong>und</strong>,<br />

Land <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>de geteilt. Der Gem<strong>ein</strong>deanteil<br />

liege zwischen 25 % <strong>und</strong> 30 %.<br />

Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />

Bauausschusses vom 22.9.2005 der folgende<br />

Beschluss::<br />

Für Sanierungs- bzw. Verbauungsmaßnahmen<br />

beim Unterlauf des Nötschbaches im<br />

Bereiche der Fernwärme in Nötsch durch die<br />

Wildbach- <strong>und</strong> Lawinenverbauung übernimmt<br />

die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

die Interessentenbeiträge zu Lasten der<br />

VAST 5/6330/7500 – Wildbachverbauung –<br />

lfd. TransfZlg. an den B<strong>und</strong>.<br />

Energie-Monitoring<br />

(Stromkostenoptimierung) –<br />

Vertrag mit Kelag:<br />

VizBgm. Müller berichtet über den Vertragsentwurf.<br />

Die letzte Entscheidung über die zu<br />

treffenden Maßnahmen käme dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

zu. Wenn man den Vorschlägen nicht<br />

nachkommt, so werde man für die Dienstleistungen<br />

des Vertragspartners die Energie<strong>ein</strong>sparung<br />

von <strong>ein</strong>em <strong>Jahr</strong> zu zahlen haben.<br />

Bgm. Staudacher gibt bekannt, dass damit<br />

<strong>ein</strong> gewaltiger Effekt erzielt wird. In Velden<br />

hätte man dieses Modell bereits umgesetzt<br />

<strong>und</strong> sei zu <strong>ein</strong>er Energie<strong>ein</strong>sparung von 25 %<br />

gekommen.<br />

GR Mag. Rachoi wirft <strong>ein</strong>, dass das Contrakting<br />

<strong>ein</strong>e sinnvolle Möglichkeit sei, um Maßnahmen<br />

auf budgetschonende Weise finanzieren<br />

zu können.<br />

Über Antrag des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Der vorliegende Vertrag abgeschlossen zwischen<br />

der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

<strong>und</strong> der Kelag zur Energiedienstleistung<br />

EnergieMonitoring wird zum Beschluss<br />

erhoben.<br />

GWVA Emmersdorf – neue<br />

Wasserbezugsgebührenregelung:<br />

Der Vorsitzende berichtet über das Informationsgespräch<br />

in Emmersdorf. Einstimmig<br />

wird über Antrag des Bauausschusses vom<br />

22.9.2005 gefasst der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Ab 1.12.2005 wird bei der GWVA Emmersdorf<br />

<strong>ein</strong>e Wasserbezugsgebühr <strong>ein</strong>gehoben,<br />

die sich nach dem Wasserverbrauch gem.<br />

Wasserzählern richtet. Der Gebührensatz<br />

beträgt je Kubikmeter Wasser € 0,66 inkl. 10<br />

% Ust. Die vorliegende Verordnung über die<br />

Ausschreibung dieser Wasserbezugsgebühr<br />

wird genehmigt. Sie entspricht sinngemäß<br />

dem Wortlaut jener der GWVA St. Georgen-<br />

Nötsch.<br />

GWVA Emmersdorf –<br />

Gr<strong>und</strong>satzBeschluss über<br />

Sanierungsmaßnahmen,<br />

Nachtragsbeiträge, Erwerb des Überwassers,<br />

Zusammenschluss mit der GWVA<br />

St. Georgen-Nötsch:<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass die Wasserbezieher<br />

in Emmersdorf in der Vergangenheit<br />

wesentlich weniger gezahlt hätten als<br />

jene in der GWVA St. Georgen-Nötsch. Er<br />

legt den nachfolgenden Antrag des Bauausschusses<br />

vom 22.9.2005 ergänzt im Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />

am 26.9.2005 zur Beratung <strong>und</strong><br />

Beschlussfassung vor:<br />

Beschluss:<br />

Bei der GWVA Emmersdorf sind folgende<br />

ZIELSETZUNGEN zu verfolgen:<br />

a) Die Sanierungsmaßnahmen – wie sie von<br />

der Wasserbauverwaltung vorgeschrieben<br />

worden sind – sind durchzuführen. Zur<br />

Bedeckung dieser Kosten sind Nachtragsbzw.<br />

Ergänzungsbeiträge in entsprechender<br />

Höhe <strong>ein</strong>zuheben.<br />

b)Erwerb des Überwassers in der Art, dass<br />

der Fam. Lackner (Häuser Emmersdorf 3,<br />

Emmersdorf 4 <strong>und</strong> Emmersdorf 22) auf<br />

immerwährende Zeit <strong>ein</strong> kostenloser Wasserbezug<br />

zugesichert wird, wobei die<br />

Höhe dieses Wasserbezugs zu limitieren<br />

wäre. Notstandsmaßnahmen müssten auch<br />

von diesen 3 Häusern <strong>ein</strong>gehalten werden.<br />

Dieses Vertragsverhältnis gilt dann nicht<br />

mehr, wenn die Quellen versiegen sollten.<br />

c) Verrechnungsmäßige Zusammenführung<br />

der GWVA Emmersdorf mit der GWVA<br />

St. Georgen-Nötsch.


Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />

7<br />

Bgm. Staudacher gibt bekannt, dass man die<br />

erforderlichen Maßnahmen ausschreiben<br />

wird. Diese Kosten sollen sodann in Form<br />

<strong>ein</strong>es Nachtragsbeitrages <strong>ein</strong>gefordert werden.<br />

Das Quellüberwasser soll erworben<br />

werden. Nach dem jetzigen Vertragsverhältnis<br />

könne das Wasser nur für die Emmersdorfer-Bevölkerung<br />

bezogen werden. Er<br />

informiert den Gem<strong>ein</strong>derat über das<br />

Gespräch mit Hr. Dr. Pansi. GV Skina bringt<br />

die Stellungnahme der ÖVP-Fraktion wie<br />

folgt vor:<br />

Es möge <strong>ein</strong> Gr<strong>und</strong>satzBeschluss gefasst<br />

werden, dass <strong>ein</strong>e Kostenaufstellung über die<br />

zu setzenden Maßnahmen erstellt wird.<br />

Ermittelt soll auch werden, wie hoch jeder<br />

<strong>ein</strong>zelne Wasserbezieher belastet werden<br />

würde. Vor Ausführung der Maßnahmen<br />

müsse es noch <strong>ein</strong>e Information an die Wasserbezieher<br />

geben. Dem Antrag – wie er vorliegt<br />

– werde heute noch nicht zugestimmt.<br />

Dazu bemerkt der Vorsitzende, dass er den<br />

vorliegenden Gr<strong>und</strong>satzBeschluss deshalb<br />

brauche, um zu wissen, wie man weiter vorgeht.<br />

Selbstverständlich soll es noch <strong>ein</strong><br />

Gespräch mit den Wasserbeziehern geben.<br />

GV Skina ist für <strong>ein</strong>e Verschiebung bis zur<br />

nächsten Sitzung.<br />

Bgm. Staudacher führt aus, dass mit diesem<br />

Beschluss noch nichts passiert sei. Man werde<br />

nach Vorlage der Ausschreibung zu überlegen<br />

haben, mit welchem Betrag man die<br />

Wasserbezieher belasten soll.<br />

GR Mag. Rachoi gibt bekannt, dass man mit<br />

dem vorliegenden Gem<strong>ein</strong>deratsBeschluss<br />

den Beginn der Problemlösung <strong>ein</strong>leitet. Ein<br />

Sanierungsbedarf sei gegeben. Die Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

als Verwalterin der Anlage müsse die<br />

notwendigen Maßnahmen setzen. Eine<br />

Genossenschaftsgründung halte er in<br />

Emmersdorf eher als unwahrsch<strong>ein</strong>lich.<br />

Bgm. Staudacher m<strong>ein</strong>t, dass man heute <strong>ein</strong>e<br />

Willensk<strong>und</strong>gebung fasst, dass darauf hingearbeitet<br />

wird. Zu entscheiden wird der<br />

Gem<strong>ein</strong>derat erst dann haben, wenn die<br />

Kosten vorliegen.<br />

Über Anfrage von GR Mack antwortet der<br />

Vorsitzende, dass die Anlage im <strong>Jahr</strong>e 1952,<br />

<strong>und</strong> zwar nur Quellfassung, Hochbehälter<br />

<strong>und</strong> Hauptleitung, hergestellt worden ist.<br />

Größere Investitionen habe es in den letzten<br />

<strong>Jahr</strong>zehnten nicht gegeben.<br />

Zur Kenntnis gebracht wird auch, dass<br />

gewisse Gebäude den Druck nicht haben.<br />

Besser sei es aber, dass jeder Hausbesitzer,<br />

der Druckprobleme hat, selbst <strong>ein</strong>e Pumpe<br />

<strong>ein</strong>baut.<br />

GR Mack wirft <strong>ein</strong>, dass unser Versäumnis<br />

der letzten 50 <strong>Jahr</strong>e den Emmersdorfern nunmehr<br />

übertragen werden soll.<br />

GV Skina wirft <strong>ein</strong>, den zu fassenden<br />

Beschluss bis zur Dezembersitzung aufzuschieben.<br />

Vorher sollen die Kosten ermittelt<br />

werden. Die Besitzer sollen wissen, mit welchen<br />

Kosten sie zu rechnen haben.<br />

Der Vorsitzende führt aus, dass man den<br />

vorliegenden Antrag dahingehend abändern<br />

könnte, dass lediglich <strong>ein</strong>e Willensk<strong>und</strong>gebung<br />

beschlossen werde. Es sollen<br />

alle Kosten erhoben werden. Die<br />

Bevölkerung sei entsprechend zu informieren.<br />

Erst danach soll die Auftragsvergabe<br />

erfolgen.<br />

GR H<strong>ein</strong>z Brandstätter verlangt, dass man<br />

jeden Hausbesitzer schriftlich informieren<br />

müsste, mit welchen Kosten er zu rechnen<br />

habe. Günstiger käme es für die Emmersdorfer,<br />

wenn sie <strong>ein</strong>e Genossenschaft gründen<br />

würden.<br />

Sponsion!<br />

Herr Mag. Lukas Millonig,<br />

Sohn des Ehepaares Ing. Rudolf <strong>und</strong><br />

Irmgard Millonig aus Nötsch 234 wurde<br />

am 21.10.2005 an der Wirtschaftsuniversität<br />

Wien zum<br />

Magister mag. rer. soc. oec.<br />

(Magister der Sozial- <strong>und</strong><br />

Wirtschaftswissenschaften)<br />

spondiert. Seitens der Gem<strong>ein</strong>devertretung<br />

gratulieren wir Herrn Mag.<br />

Lukas Millonig auf das Herzlichste <strong>und</strong><br />

wünschen ihm in s<strong>ein</strong>er weiteren<br />

beruflichen Laufbahn viel Erfolg!<br />

Schließlich wird im Gem<strong>ein</strong>derat gefasst mit<br />

18 : 1 Gegenstimme (GR Wolfgang Mack)<br />

der nachfolgende<br />

Beschluss:<br />

Für die notwendigen Maßnahmen bei der<br />

GWVA Emmersdorf sollen die Kosten erhoben<br />

werden. Zu ermitteln wäre auch, mit<br />

welchem Nachtragsbeitrag jeder <strong>ein</strong>zelne<br />

Wasserbeziehen zu rechnen hätte. Die Bürger<br />

sollen vorher informiert werden.<br />

Ihr gemütlicher<br />

Schlemmertreff<br />

9612 Labientschach 16, Tel.: 04256/2124, Fax: 04256/21244<br />

e-mail: restaurant.tarmann@netway.at, Internet: www.tarmann.net<br />

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E-mail: das.stromteam@aon.at


8 Aktive Wirtschaft Nötsch<br />

Die Mitglieder der AKTIVEN WIRTSCHAFT NÖTSCH<br />

wünschen ihren K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

<strong>ein</strong> besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie die besten Wünsche für das Neue <strong>Jahr</strong>.<br />

Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />

Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />

Cafe Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />

Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />

Gasthaus Foith, Saak 23<br />

Tischlerei Hans Haller, Nötsch 134<br />

Gasthaus Hecher, Inh. Carlo Jost, Nötsch 59<br />

Elektro Wilhelm Jaklitsch, Nötsch 26<br />

Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />

Brennstoffhandel Kurt Janschitz, Nötsch 157a<br />

Fenster, Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />

ADEG, Einkaufscenter Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />

Farben H<strong>ein</strong>z Kraker, Nötsch 287<br />

Uhren, Schmuck Norbert Lackner, Nötsch 222<br />

✴✴<br />

Schotter-, Humushandel Johann Lussnig, Saak 15<br />

Hotel Marko, Nötsch 47<br />

Gasthaus Alois Moser, Kerschdorf 32<br />

Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />

✴<br />

Buschenschenke Wilhelm <strong>und</strong> Ingrid Rauter, Saak 27<br />

Raumausstatter Dietmar Skina, Nötsch 184<br />

Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />

Gasthaus Ferdinand Tarmann, Labientschach 16<br />

Gastwirt Ulrich Unz<br />

Pieter v.d. Linden, St. Georgen 38<br />

Gailtaler Bergbad Willem v.d. Linden, Wertschach 27<br />

Bäckerei Hermine Wiegele, Nötsch 39<br />

Forstverwaltung Wasserleonburg, Saak 1<br />

Raiffeisenbank St. Georgen reg.Gen.m.b.H., St. Georgen 24<br />

Reiterstüberl Conny Mente, Nötsch/Sportplatz<br />

✴✴


Herumtollen im Herbstlaub machte großen Spaß!<br />

Advent - Warten auf´s Christkind!<br />

Kindergarten Nötsch<br />

Kinder erleben die Weihnachtsgeschichte.<br />

Maria <strong>und</strong> Josef gehen nach Bethlehem,<br />

jeden Tag <strong>ein</strong> wenig näher zum Stall!<br />

Mit viel Eifer <strong>und</strong> Interesse haben wir Brot gebacken.<br />

Nikolaus - der Fre<strong>und</strong> der Kinder besuchte uns im Kindergarten.<br />

Mit viel Freude waren Kinder <strong>und</strong> Eltern dabei!<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong><br />

viel Glück für das <strong>Jahr</strong> 2006<br />

wünscht das Kindergarten- <strong>und</strong> Hortteam


10<br />

Schulen<br />

Tag der Physik<br />

an der HS Nötsch<br />

Buben <strong>und</strong> Mädchen der 4. Klassen der umliegenden Volksschulen<br />

waren im November in die HS Nötsch geladen.<br />

Hier hatten sie die Möglichkeit in<br />

die verschiedensten Bereiche der<br />

Physik zu schnuppern <strong>und</strong> selbst<br />

zu experimentieren. Die kl<strong>ein</strong>en Forscher<br />

waren mit Begeisterung bei der Sache <strong>und</strong><br />

freuten sich über gelungene Experimente.<br />

Lehrer an diesem Tag waren die Schüler-<br />

Innen der 3. <strong>und</strong> 4. Klasse der HS. Sie<br />

hatten alles vorbereitet <strong>und</strong> vermittelten<br />

ihr Wissen mit viel Schwung. Der Tag<br />

fand s<strong>ein</strong>en Ausklang bei selbstgebackenem<br />

<strong>und</strong> mit Lebensmittelfarbe<br />

gefärbtem, giftgrünen <strong>und</strong> orangen<br />

Kuchen mit Saft.<br />

Die Hauptschule<br />

Nötsch<br />

lädt Sie herzlich<br />

zur<br />

Weihnachtsfeier<br />

am 22. Dezember<br />

um 19:00 Uhr<br />

in die Pfarrkirche<br />

in Saak <strong>ein</strong>.<br />

Volksschule St. Georgen<br />

Eine Krippe im Stall<br />

Eine Krippe ist um diese Zeit in jeder Familie b<strong>ein</strong>ahe <strong>ein</strong>e<br />

Selbstverständlichkeit. Wenn sie jedoch <strong>ein</strong> selbst<br />

gebasteltes Werk ist, wie es die Schüler der 4. Klasse der<br />

VS St. Georgen schon seit <strong>Jahr</strong>zehnten praktizieren, dann ist dies<br />

schon <strong>ein</strong> ganz besonderes Stück <strong>und</strong> <strong>ein</strong> toller Aufputz unter<br />

jedem Christbaum. Fleißiges Arbeiten <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e fachliche<br />

Anleitung bzw. Hilfe durch den ebenfalls schon über die<br />

<strong>Jahr</strong>zehnte bewährten Profi Arnold Schmied haben auch heuer<br />

wieder kl<strong>ein</strong>e Kunstwerke in der VS St. Georgen entstehen lassen.<br />

Die Freude in den jeweiligen Familien wird sicher groß s<strong>ein</strong>. Frau<br />

Direktor Christiane Lex bedankt sich im eigenen Namen <strong>und</strong> im<br />

Namen der Schüler bei Herrn Schmied recht herzlich <strong>und</strong> wünscht<br />

zugleich besinnliche <strong>und</strong> erholsame Festtage.


Schulen<br />

11<br />

Lebensraum Wasser –<br />

HS Nötsch erringt 3. Preis<br />

Im <strong>Jahr</strong>e 2004 wurde das Projekt<br />

„Nötscher Tor“, das SchülerInnen<br />

der HS Nötsch in Zusammenarbeit<br />

mit der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />

<strong>und</strong> dem Amt für Wasserwirtschaft<br />

Hermagor erarbeiteten, an der Gail<br />

verwirklicht.<br />

Für die kreative <strong>und</strong> behutsame Umgestaltung<br />

des Gailufers <strong>und</strong> für die<br />

Errichtung der „Gailforelle“ wurde<br />

ihnen damals das Kärntner Wasserzeichen<br />

verliehen.<br />

Dieses Projekt gelangte heuer in die<br />

Endausscheidung der 12 besten<br />

Projekte Kärntens. Diese wurden im<br />

Konzerthaus in Klagenfurt präsentiert<br />

<strong>und</strong> von <strong>ein</strong>er kritischen Jury bewertet.<br />

Das „Nötscher Tor“ erhielt in der<br />

Kategorie Höhere Schulen den<br />

beachtenswerten 3. Preis.<br />

Erfolge der HS Nötsch bei Cross-Country Bezirksmeisterschaften<br />

Die Buben <strong>und</strong> Mädchen der<br />

HS Nötsch errangen bei<br />

den Cross- Country<br />

Meisterschaften der Bezirke Villach<br />

- Stadt <strong>und</strong> Villach- Land beachtliche<br />

Erfolge!<br />

1. Platz, Kategorie 0 – w,<br />

2000m<br />

Tschinderle Petra, Wiegele Lisa,<br />

Jannach Katharina, Tschabuschnig<br />

Sarah, Perkonigg Michelle<br />

1. Platz, Kategorie 1 – w,<br />

2000m<br />

Hirschmann Caroline, Pernull<br />

Sandra, Drage Jennifer, Jarnig<br />

Yvonne, Kautschitz Desiree<br />

3. Platz, Kategorie 0 – m,<br />

2000m<br />

Abuja Christian, Schwenner Christopher,<br />

Miklautsch Leo, Abuja<br />

Martin<br />

4. Platz, Kategorie 2 – w,<br />

1–m, 3000m<br />

Brandstätter Michael, Brandstätter<br />

Stefan, Jost Manuel, Pipp Markus,<br />

Tschmelitsch Stefan<br />

Wir gratulieren!<br />

TAPEZIERER & RAUMAUSSTATTER<br />

Polstert locker, Stuhl <strong>und</strong> Hocker<br />

DIETMAR SKINA<br />

A-9611 Nötsch 184<br />

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12 Bürgerservice<br />

Verlängerung der<br />

Gültigkeitsdauer<br />

von Reisepässen<br />

Ab ca. Mitte des <strong>Jahr</strong>es 2006 werden<br />

Reisepässe mit biometrischen Daten<br />

(<strong>ein</strong>gescanntes Bild <strong>und</strong> Unterschrift)<br />

ausgestellt. Den österreichischen Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürgern, deren Reisepässe im <strong>Jahr</strong> 1996<br />

ausgestellt wurden <strong>und</strong> daher im <strong>Jahr</strong> 2006 ihre<br />

Gültigkeit verlieren, wird als Übergangslösung<br />

<strong>und</strong> um die Wartezeit auf den neuen Reisepass<br />

mit biometrischen Daten zu überbrücken, <strong>ein</strong>e<br />

kostenlose Verlängerung des alten Reisepasses<br />

ermöglicht. Alte Reisepässe können bis max. 1<br />

<strong>Jahr</strong> (längstens jedoch bis 31. Dezember 2006)<br />

verlängert werden. Die Verlängerung der Gültigkeit<br />

des Reisepasses nimmt die Bezirkshauptmannschaft<br />

Villach vor. Es ist lediglich<br />

der Reisepass mitzubringen.<br />

Christbaumentsorgung<br />

Es besteht die Möglichkeit, Christbäume<br />

aus den Haushalten der<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

kostenlos beim Fernwärme-Haus nächst<br />

Gasthaus Hecher in Nötsch zur Entsorgung<br />

abzugeben. Auf diesem Gelände wird <strong>ein</strong><br />

eigens gekennzeichneter Bereich dafür vorgesehen.<br />

Bitte deponieren Sie Ihren Christbaum<br />

ohne Aufputz-Reste an dieser Stelle.<br />

Die Christbäume werden gehäckselt <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong>er biogenen Entsorgung zugeführt.<br />

Mühle - Bäckerei<br />

Wiegele<br />

9611 Nötsch • Tel. 04256/2148<br />

Ihre Adresse für traditionell hergestellte<br />

Mehle <strong>und</strong> Backwaren -<br />

ohne chemische Zusatzstoffe!<br />

PERSÖNLICHE BERATUNG - SONDERWÜNSCHE - GESCHENKSIDEEN<br />

Geöffnet von Mittwoch bis Samstag ab 6 Uhr früh<br />

Gelegenheit macht Diebe!<br />

Skidiebstahl<br />

Sie wollen <strong>ein</strong>en geruhsamen Winterurlaub verbringen, ohne<br />

Sorgen <strong>und</strong> ohne unerwartete Zwischenfälle.<br />

Unser Land gilt seit kurzem als das<br />

sicherste Land der Welt.<br />

Alljährlich finden jedoch zahlreiche Skiurlaube<br />

<strong>ein</strong> jähes Ende, weil sorglos vor<br />

Skihütten, vor dem Hotel oder der<br />

Urlaubsunterkunft abgelegte Sportgeräte für<br />

immer verschwinden. Die Gelegenheit ist auch<br />

denkbar günstig für Langfinger in Skihandschuhen.<br />

Wer sich vor solchen Langfingern<br />

schützen möchte, baut vor. Nehmen Sie daher<br />

die Ratschläge der Polizei in unserem Land<br />

ernst <strong>und</strong> beachten Sie während Ihres Winterurlaubes<br />

<strong>ein</strong>ige für Sie wichtige Sicherheitsmaßnahmen.<br />

• Deponieren Sie Ihre Ski immer in <strong>ein</strong>em<br />

versperrten Skikeller Ihres Hotels <strong>und</strong><br />

erk<strong>und</strong>igen Sie sich nach diesbezüglich<br />

vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen.<br />

• Nutzen Sie unbedingt die dort vorhandenen<br />

Sicherheits<strong>ein</strong>richtungen gegen Skidiebstahl<br />

(versperrbare Ski- <strong>und</strong> Skischuhschränke,<br />

verssperrbare Skiständer). Lassen Sie den<br />

Schlüssel zu <strong>ein</strong>er solchen Sicherheits<strong>ein</strong>richtung<br />

nicht unbeaufsichtigt herumliegen.<br />

• Achten Sie beim Betreten der Skikeller <strong>und</strong><br />

Skiabstellräume in den Unterkünften wer mit<br />

Ihnen diese Räumlichkeiten betritt. Diebe<br />

gehen oft mit Personen, die tatsächlich im<br />

Hotel wohnen, in den Skiraum <strong>und</strong> k<strong>und</strong>schaften<br />

den Sperrcode <strong>und</strong> den Schließmechanismus<br />

der versperrten Skiständer aus.<br />

• Stellen Sie die Ski auch vor der Skihütte nicht<br />

<strong>ein</strong>fach sorglos im Schnee ab. Versuchen Sie,<br />

Ihr Sportgerät stets im Auge zu behalten.<br />

•Stellen Sie Ihre Ski nach<br />

Möglichkeit nicht paarweise,<br />

sondern <strong>ein</strong>zeln von<strong>ein</strong>ander<br />

getrennt ab. Diebe nehmen sich<br />

nicht die Zeit, passende Skipaare zu<br />

suchen.<br />

• Im Falle <strong>ein</strong>es Diebstahles erstatten Sie<br />

unverzüglich Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle,<br />

denn Sie brauchen <strong>ein</strong>e<br />

Anzeigebestätigung für die Versicherung.<br />

• Prägen Sie sich die Beschreibung <strong>und</strong> vor<br />

allem die Serien- oder Herstellernummer Ihrer<br />

Ski samt Bindung gut <strong>ein</strong> <strong>und</strong> halten Sie allenfalls<br />

Unterlagen (Prospekt, Rechnung) bereit.<br />

• Versuchen Sie auf k<strong>ein</strong>en Fall <strong>ein</strong>en Skidiebstahl<br />

bei der örtlichen Polizeidienststelle,<br />

aus welchen Gründen immer, vorzutäuschen.<br />

Sie begehen dabei <strong>ein</strong>e strafbare Handlung<br />

nach den Bestimmungen des § 298 Österr.<br />

Strafgesetzbuch.<br />

Wir wünschen Ihnen <strong>ein</strong>en angenehmen <strong>und</strong><br />

erholsamen Urlaub!<br />

Buchenbrennholz<br />

• in RM 1 m lang gespalten<br />

• Kaminholz ofenfertig<br />

• Zustellung in jeder Menge<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!


„Flächen sind falsch<br />

obwohl sie dem Gr<strong>und</strong>buchsauszug<br />

entnommen wurden“<br />

Da die amtlichen Flächenangaben <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>buchsdaten vielfach noch<br />

den ursprünglichen „grafischen“ Flächenermittlungen des Gr<strong>und</strong>steuerkatasters<br />

entsprechen, können diese von der tatsächlichen Größe<br />

<strong>ein</strong>es Gr<strong>und</strong>stückes beträchtlich abweichen.<br />

Dadurch ergeben sich nicht nur bei<br />

flächenbezogenen Förderungen Unstimmigkeiten,<br />

sondern auch bei Gr<strong>und</strong>stückskäufen<br />

<strong>und</strong> –verkäufen. Äußerst problematisch<br />

wird es im ländlichen Bereich, wenn<br />

Eigentümer dazu angehalten werden, selbst, aus<br />

Luftbildern <strong>und</strong> Daten der digitalen Katastermappe<br />

(DKM) ihre förderungsrelevanten Flächen <strong>und</strong><br />

die Lage ihrer Parzellen zu eruieren!<br />

Die Genauigkeit der DKM (1:1000) entspricht<br />

ohne Folgevermessungen gr<strong>und</strong>sätzlich nur jener<br />

der „alten Katastermappe 1:2880“.<br />

Falsch <strong>und</strong> grob irreführend ist daher die Ansicht<br />

aus der DKM <strong>ein</strong>e bessere Qualität betreffend der<br />

Gr<strong>und</strong>stücksgrenzen <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksflächen<br />

abzuleiten. Die übliche Formulierung in den<br />

Kaufverträgen, dass der Verkäufer nicht für <strong>ein</strong>e<br />

bestimmte Beschaffenheit <strong>und</strong> <strong>ein</strong> bestimmtes<br />

Die Heizkostenzuschussaktion der letzten<br />

<strong>Jahr</strong>e wird auch für die Heizperiode<br />

2005/2006 fortgesetzt. Einkommensschwache<br />

Personen oder Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaften<br />

erhalten – unter Bedachtnahme auf die nachstehenden<br />

Richtlinien <strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>maligen<br />

Zuschuss. Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende<br />

Beträge nicht überschreitet, erhalten Sie<br />

€ 150,-- Heizkostenzuschuss:<br />

All<strong>ein</strong>stehende € 680,--<br />

Ehepaare bzw. Lebensgem<strong>ein</strong>schaften<br />

€ 1.050,<br />

Zuschläge für jedes minderjährige Kind<br />

€ 80,--<br />

Wenn Ihr Familien<strong>ein</strong>kommen folgende Beträge<br />

nicht übersteigt, erhalten Sie € 90,-- Heizkostenzuschuss:<br />

All<strong>ein</strong>stehende € 1.000,--<br />

Ehepaare bzw. Lebensgem<strong>ein</strong>schaften<br />

€ 1.400,--<br />

Ausmaß des Kaufgegenstandes haftet, entzieht<br />

dem Käufer alle rechtlichen Möglichkeiten <strong>ein</strong>er<br />

Schadloshaltung, wenn sich durch <strong>ein</strong>e spätere<br />

Vermessung <strong>ein</strong>e nachteilige Grenzsituation oder<br />

<strong>ein</strong> geringeres Flächenausmaß ergibt. Um diese<br />

Unklarheiten auszuräumen, wäre es vor dem<br />

Kauf <strong>ein</strong>es Gr<strong>und</strong>stückes unbedingt empfehlenswert<br />

das Kaufobjekt von <strong>ein</strong>em Zivilgeometer<br />

vermessen <strong>und</strong> in den Grenzkataster umbilden zu<br />

lassen.<br />

Die tatsächliche Größe jeder Parzelle ist rechnerisch<br />

feststellbar, da es letztlich exakte Naturmaße<br />

gibt. Im Grenzkataster <strong>ein</strong>verleibte Gr<strong>und</strong>stücke<br />

haben <strong>ein</strong> genaues verbindliches<br />

Flächenausmaß! Einmal monatlich bietet das<br />

Team Vermessung Kärnten MORITZ ZT GmbH.<br />

in den Gem<strong>ein</strong>deämtern bei „Sprechtagen“ die<br />

Möglichkeit, zu <strong>ein</strong>em persönlichem kostenlosen<br />

Beratungsgespräch.<br />

Heizkostenzuschüsse<br />

Zuschläge für jedes minderjährige Kind<br />

€ 80,--<br />

Die Einkommensgrenzen sind Bruttobeträge.<br />

Nicht als Einkommen gelten Familienbeihilfen<br />

<strong>und</strong> Pflegegelder. Außerdem ist <strong>ein</strong>e Heizkostenrechnung<br />

in Höhe von mindestens € 250,-- für<br />

die Heizperiode 2005/2006 vorzuweisen.<br />

Ein Heizkostenzuschuss wird nicht gewährt,<br />

wenn der Antragsteller oder <strong>ein</strong>e mit ihm in<br />

Haushaltsgem<strong>ein</strong>schaft lebende Person <strong>ein</strong><br />

Fruchtgenussrecht oder <strong>ein</strong> Deputat auf Heizmaterial<br />

(z.B. Holz) besitzt. Im Falle der Übergabe<br />

oder Verpachtung land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlicher<br />

Liegenschaften wird auch dann der Bezug von<br />

Heizmaterial angenommen, wenn <strong>ein</strong> solcher<br />

nicht ausdrücklich ver<strong>ein</strong>bart wurde.<br />

Die Anträge sind am Gem<strong>ein</strong>deamt (Zi.Nr. 8,<br />

Frau Errath) unter Vorlage <strong>ein</strong>es Einkommensnachweises<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Heizkostenrechnung bis<br />

spätestens 28. Feber 2006 zu stellen.<br />

Bürgerservice<br />

13<br />

Geschätzte<br />

Landwirte!<br />

Aus gegebenem Anlass <strong>und</strong> im<br />

Sinne <strong>ein</strong>es guten Einvernehmens,<br />

möchte ich als Hegeringleiter<br />

auf die Rechtslage bei<br />

der Lagerung von Silage in<br />

Siloballen oder in Freisilos in der<br />

freien Landschaft hinweisen.<br />

Die Fütterung von Rotwild mit<br />

Saft- oder Kraftfutter ist nach dem<br />

Kärntner Jagdgesetz verboten.<br />

Demnach ist aber auch der Landwirt<br />

verpflichtet, Silage in Siloballen oder<br />

in Freisilos so zu lagern, dass es dem<br />

Rotwild nicht möglich ist, die Silage als Futter<br />

aufzunehmen bzw. durch den Geruch angelockt<br />

zu werden. Es ist daher vom Landwirt Sorge zu<br />

tragen, dass die R<strong>und</strong>ballen unversehrt bleiben<br />

bzw. die Freisilos gut abgedeckt sind, damit<br />

<strong>ein</strong>e Futter- bzw. Witterungsaufnahme nicht<br />

möglich ist. Dieser Schutz gegen Aufschlagen<br />

oder Beschädigungen der Ballen bzw.<br />

Abdeckungen ist durch die Errichtung <strong>ein</strong>es<br />

rotwildsicheren Zaunes gegeben.<br />

Im Falle <strong>ein</strong>es nichtausreichenden Schutzes,<br />

kann es durch die Lockwirkung zu Rotwildkonzentrationen<br />

in den angrenzenden Waldbeständen<br />

<strong>und</strong> damit zu Schälschäden kommen.<br />

Dem Landwirt kann dann <strong>ein</strong> Mitverschulden<br />

an diesen Schäden angelastet werden.<br />

Es wird auch darauf hingewiesen, dass mit der<br />

Novellierung des Jagdgesetzes 2005 die Jagdausübungsberechtigten<br />

<strong>und</strong> deren Jagdschutzorgane<br />

verpflichtet sind, die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

zu verständigen, wenn in<br />

ihrem Jagdgebiet anderes Futter als Raufutter<br />

im Freien nicht ordnungsgemäß gelagert wird.<br />

Im Interesse <strong>ein</strong>es ges<strong>und</strong>en Waldes <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er<br />

Schadensvermeidung ersuche ich Sie daher, bei<br />

der Lagerung von Siloballen o. ä. auf oben<br />

angeführte Punkte bedacht zu nehmen.<br />

Mit bestem Dank <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichen Grüssen<br />

der Hegeringleiter Ferdinand Tarmann<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong> die besten Wünsche für das neue <strong>Jahr</strong>


14 Info<br />

Beratung für<br />

Schwerhörige<br />

Fast 19 % der Bevölkerung ist schwerhörig,<br />

bei den über 60jährigen ist es<br />

bereits jeder Dritte!<br />

Der Österreichische Schwerhörigenb<strong>und</strong>,<br />

Landesstelle Kärnten, mit s<strong>ein</strong>em<br />

Projekt "Technische Assistenz<br />

<strong>und</strong> Beratung für Schwerhörige" in Klagenfurt,<br />

bietet kostenlos Beratung <strong>und</strong> Information r<strong>und</strong><br />

um die akustische Wahrnehmung des<br />

HÖRENS. Im Rahmen <strong>ein</strong>es monatlichen<br />

Sprechtages, jeden 4. Dienstag im Monat, in<br />

der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr, im Landeskrankenhaus<br />

Villach, Selbsthilfe-Informationsstelle,<br />

können alle Fragen zur Thematik<br />

"Schwerhörigkeit" auch direkt vor Ort beantwortet<br />

werden.<br />

Mit diesem flächendeckenden Service soll zu<br />

<strong>ein</strong>er Verbesserung der Lebensqualität von<br />

schwerhörigen Menschen beigetragen <strong>und</strong> so<br />

durch vermehrte Öffentlichkeitsarbeit das<br />

Tabuthema "Schwerhörigkeit" transparenter<br />

gemacht werden.<br />

Praktischer Arzt<br />

Dr. Klaus Napokoj<br />

Urlaub vom 21.12.05 bis 8.1.06<br />

Letzte Ordination am Dienstag,<br />

20.12.05<br />

Ab 1.1. 2006 ersetzt die E-CARD vollständig<br />

den Krankensch<strong>ein</strong> <strong>und</strong> muß<br />

bei jeder ärztlichen Inanspruchnahme<br />

vorgewiesen werden! Zuweisungen zu<br />

Fachärzten (z.B. Röntgen, Internist, Gynäkologe<br />

etc.) müssen aber trotzdem in der Ordination<br />

angefordert werden. Die Fachärzte benötigen<br />

die Zuweisung für ihre Abrechnung, zusätzlich<br />

bekomme ich nur bei erfolgter Zuweisung auch<br />

<strong>ein</strong>en Bef<strong>und</strong>bericht des Kollegen. Dies ist für<br />

m<strong>ein</strong> Wissen um die Patienten sehr vorteilhaft.<br />

Die Ordination Dr. Napokoj wünscht allen<br />

Patienten <strong>ein</strong> besinnliches Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> erfolgreiches, ges<strong>und</strong>es <strong>Neues</strong><br />

<strong>Jahr</strong>!<br />

Verlängerung der<br />

<strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass in<br />

der Gem<strong>ein</strong>dekasse im Marktgem<strong>ein</strong>deamt<br />

Nötsch im Gailtal Zahlsch<strong>ein</strong>e<br />

zur Verlängerung der <strong>Jahr</strong>esfischerkarte<br />

für das kommende <strong>Jahr</strong> (<strong>Jahr</strong>esfischerkartenabgabe)<br />

wie Merkblätter über<br />

Schonzeiten <strong>und</strong> Mindestfangmaße nach<br />

der Kärntner Fischereischonzeitenverordnung<br />

K-FSV aufliegen.<br />

Preisliste Winter 2005/2006<br />

Skilift „Hrast“ Feistritz/Gail<br />

gültig auch am Dreiländereck - Übungslift "Seltschach" <strong>und</strong> Villacher Alpe - „Amannlift“!<br />

Erwachsene Kinder Schülergruppen<br />

(pro Kind)<br />

Tageskarten € 14,00 € 10,00 € 6,00<br />

Halbtageskarten € 12,00 € 9,00 € 4,00<br />

30-Punkte-Karte € 14,00 € 14,00<br />

Abbuchung 5 Punkte 3 Punkte<br />

Mehrtageskarten: Erwachsene Kinder<br />

2 Tage € 26,00 € 19,00<br />

3 Tage € 35,50 € 28,00<br />

4 Tage € 47,00 € 37,50<br />

5 Tage € 59,00 € 47,00<br />

6 Tage € 69,50 € 57,00<br />

Kinder bis Jg. 2000 fahren in Begleitung der Eltern frei!<br />

Nachtskilauf: Jeden Dienstag <strong>und</strong> Freitag von 19 bis 22 Uhr<br />

Erwachsene € 8,50<br />

Jug./Sen. (Jg. 1987-1990 bzw. 1940-) € 7,50<br />

Kinder (Jg. 1991-1999) € 5,50<br />

Saisonkarten<br />

Normalverkauf<br />

ab 9.12.2005<br />

Erwachsene € 134,00<br />

Jug./Sen. (Jg. 1987-1990 bzw. 1940-) € 118,50<br />

Kinder (Jg. 1991-1999) € 103,00<br />

Druckfehler vorbehalten!<br />

Informationen:<br />

Büro Villach: Tel. +43 (0) 42 42 / 57 0 47-0; FAX: DW -20<br />

Talstation Dreiländereck: +43 (0)42 55/25 850, FAX +43 (0) 42 55/22 90<br />

e-mail:office@schiberge.info<br />

http://www.3laendereck.at<br />

Betagten-Erholungsaktion<br />

Das Sozialamt der Bezirkshauptmannschaft<br />

Villach führt jährlich Betagten-<br />

Erholungsaktionen durch, wobei heuer<br />

vier Personen von der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im<br />

Gailtal diesen Gratisurlaub konsumieren<br />

konnten. Zur Auswahl kommen Pensionisten, die<br />

<strong>ein</strong>e Ausgleichszulage beziehen <strong>und</strong> sozial- <strong>und</strong><br />

erholungsbedürftig sind. Der diesjährige<br />

Betagten-Urlaub führte nach Unterkärnten, <strong>und</strong><br />

zwar nach Lavamünd ins Gasthaus Torwirt, wo<br />

sich unsere betagten Mitbürger bei <strong>ein</strong>em<br />

14-tägigen Aufenthalt erholen konnten.


Gratis Skibus<br />

15<br />

Skibus in die Skiarena Nassfeld<br />

G R A T I S vom 25.12.05 bis 3.4.06<br />

Kostenlose Personenbeförderung<br />

Nassfeld<br />

Nötsch i. G. – Hermagor – Tröpolach –<br />

Millennium-Express (Skiarena Kärnten)<br />

08:19 ab Labientschach an 17:05<br />

08:21 St. Georgen 17:04<br />

08:22 Wertschach 17:03<br />

08:23 Semering 17:02<br />

08:24 Kreublach 17:01<br />

08:25 Bach 17:00<br />

08:26 Mo-Sa Kerschdorf 16:59<br />

08:08 08:53 10:35 Nötsch 16:40 17:33<br />

08:10 08:55 10:38 Emmersdorf 16:39 17:30<br />

08:11 08:56 10:39 Michelhofen 16:37 17:29<br />

09:05 08:50 09:35 11:13 an TRÖPOLACH ab 16:00 16:50 16:20<br />

Millennium-Express<br />

Dieser Skibus kann von allen Gästen mit gültiger Gästekarte oder Skipass <strong>und</strong> von Einheimischen in Wintersportbekleidung<br />

(mit sämtlichen Wintersportgeräten) kostenlos benützt werden.<br />

Familie Rauter<br />

vulgo Pickele<br />

Buschenschenke Ab-Hof-Verkauf<br />

Saak 27<br />

9611 Nötsch Tel.: 04256/2167<br />

IMPRESSUM<br />

Mitteilungsblatt Nötsch i.G.:<br />

Herausgeber <strong>und</strong> für den<br />

Inhalt verantwortlich:<br />

Marktgem<strong>ein</strong>deamt Nötsch i.G.<br />

Satz, Layout, Produktion, Herstellung:<br />

RDZ Hermagor - 9620 Hermagor,<br />

Gasserplatz 1, Tel.: 04282/25255<br />

Bauernbuffet <strong>und</strong> Plattenservice


Geburtstage<br />

Wir gratulieren!<br />

Die Geburtstage von September bis Dezember 2005<br />

65 <strong>Jahr</strong>e<br />

Traudi Sturm,Nötsch<br />

Karl Madritsch,Labientschach<br />

Klaudia Hecher,Labientschach<br />

Johann Ronacher, Förk<br />

Gerlinde Ronacher, Förk<br />

Ingeborg Moser,Kerschdorf<br />

Gerhard Schöffmann,<br />

Michelhofen<br />

Helmut Stauder,Wertschach<br />

Anton Oberst<strong>ein</strong>er,Glabatschach<br />

66 <strong>Jahr</strong>e<br />

Hedwig Miklautsch,Kerschdorf<br />

Wendelin Wiegele,Nötsch<br />

Edith St<strong>ein</strong>acher,Labientschach<br />

Elisabeth Rosenwirth,Nötsch<br />

Elisabeth Janschitz,Kerschdorf<br />

Hermine Jost,Emmersdorf<br />

Hubert Pinter,Nötsch<br />

Luzia Janschitz,Labientschach<br />

Franz Peter Bregar,Saak<br />

Jürgen Eichberger,Nötsch<br />

Hermine Wiegele,Nötsch<br />

Herbert Kaidisch,<br />

Labientschach<br />

Johann Mejoschek,Saak<br />

67 <strong>Jahr</strong>e<br />

Hermann Stuppnig,Kühweg<br />

Kurt Jacobs,Labientschach<br />

Antonia Raup,Nötsch<br />

Andreas Brandstätter,Nötsch<br />

Walter Tschabuschnig,<br />

Wertschach<br />

Hermann Andritsch,St. Georgen<br />

Josef Kassin,Labientschach<br />

Anneliese Jarnig,Nötsch<br />

68 <strong>Jahr</strong>e<br />

Franz Andritsch,Kerschdorf<br />

Mathilde Zavodnik,St. Georgen<br />

Leopold Hofer,Emmersdorf<br />

Elisabeth Michor,Nötsch<br />

Johanna Blümel, Förk<br />

Gertrude Janschitz, Förk<br />

Franz Kassin,Nötsch<br />

Maria Podesser,Nötsch<br />

Franz Lepuschitz,Nötsch<br />

Walter Stefanitsch,<br />

Wertschach<br />

69 <strong>Jahr</strong>e<br />

Elisabeth Pesernig,Michelhofen<br />

Maria Nageler,Nötsch<br />

70 <strong>Jahr</strong>e<br />

Lydia Gabric,Nötsch<br />

Nympha Heb<strong>ein</strong>,Kerschdorf<br />

Johann Wurian,Nötsch<br />

Johanna Andritsch,Dellach<br />

Karl H<strong>ein</strong>z Zimmermann,<br />

Nötsch<br />

71 <strong>Jahr</strong>e<br />

Johann Sattler,Bach<br />

Adelheid Gesierich,Saak<br />

Christian Heb<strong>ein</strong>,Kreublach<br />

Andreas Oitzl,Nötsch<br />

Ernst Heb<strong>ein</strong>,Emmersdorf<br />

72 <strong>Jahr</strong>e<br />

Johann Heb<strong>ein</strong>,Glabatschach<br />

Maria Wrass,Nötsch<br />

Friedrich Vielgut,Kerschdorf<br />

73 <strong>Jahr</strong>e<br />

Vinzenz Treffner,Nötsch<br />

Vinzenz Moser,Labientschach<br />

Anna Jost,Wertschach<br />

74 <strong>Jahr</strong>e<br />

Frieda Waltritsch,Emmersdorf<br />

Simon Lubas,Wertschach<br />

Franz Vielgut,Kerschdorf<br />

Ernestine Tarmann,<br />

Labientschach<br />

75 <strong>Jahr</strong>e<br />

Josef Jost,Wertschach<br />

Johann Brajkovic,Nötsch<br />

Helmut Schuller,Kerschdorf<br />

Johann Abuja, Förk<br />

Max Raup,Nötsch<br />

Franz Gabric,Nötsch<br />

Christa Michor,Nötsch<br />

76 <strong>Jahr</strong>e<br />

Christine Kerschbaumer,<br />

Labientschach<br />

Rudolf Assinger,Labientschach<br />

Hans Hecher,Nötsch<br />

Ottilie Moritsch,Nötsch<br />

Christine Andritsch,Wertschach<br />

77 <strong>Jahr</strong>e<br />

Johann Strassl,Nötsch<br />

Alois Jarnig,Labientschach<br />

Martina Rimmele,Nötsch<br />

Giuseppe Bellomo,Nötsch<br />

Christine Greile,Kerschdorf<br />

Johann Oberst<strong>ein</strong>er,Kerschdorf<br />

Maria Reschen,Nötsch<br />

78 <strong>Jahr</strong>e<br />

Maria Fritzer,Nötsch<br />

Friedrich Birkner,St. Georgen<br />

79 <strong>Jahr</strong>e<br />

Ida Moritsch,Nötsch<br />

Anna Betta,Nötsch<br />

Maria Trost,Nötsch<br />

81 <strong>Jahr</strong>e<br />

Elisabeth Tarmastin,Nötsch<br />

Gertrude Arsenschek,Nötsch<br />

Luzia Fritzer,Saak<br />

82 <strong>Jahr</strong>e<br />

Christina Potratz,Nötsch<br />

83 <strong>Jahr</strong>e<br />

Theresia Binter,St. Georgen<br />

Maximilian Dexl,Saak<br />

Stefanie Millonig,Saak<br />

Magdalena Auflitsch,Nötsch<br />

Christine Guldenpr<strong>ein</strong>,<br />

Michelhofen<br />

84 <strong>Jahr</strong>e<br />

Milan D<strong>und</strong>ovic,Bach<br />

Emma Hecher,Nötsch<br />

Agnes Stupnik,Kerschdorf<br />

85 <strong>Jahr</strong>e<br />

Ludmilla Kuss,Nötsch<br />

Ing. Anton Walcher,Nötsch<br />

Marie Schützelhofer,Nötsch<br />

Oskar Thyssen,St. Georgen<br />

86 <strong>Jahr</strong>e<br />

Gottfried Müller,Nötsch<br />

Frieda Lach,Kerschdorf<br />

Luzia Pacher,Nötsch<br />

87 <strong>Jahr</strong>e<br />

Theresia Prenner,Nötsch<br />

88 <strong>Jahr</strong>e<br />

Gertrud Schupp,Bach<br />

90 <strong>Jahr</strong>e<br />

Maria Blattnig,Michelhofen<br />

92 <strong>Jahr</strong>e<br />

Maria Beyweiß,Hermsberg<br />

93 <strong>Jahr</strong>e<br />

Magdalena Guttmann,Saak<br />

Blattnig Maria,<br />

90 <strong>Jahr</strong>e<br />

Frau Maria Blattnig aus<br />

Michelhofen 22, beging<br />

am 15. November 2005<br />

ihr 90. Wiegenfest. Herr<br />

Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher überbrachte<br />

aus diesem Anlass herzliche<br />

Glückwünsche <strong>und</strong><br />

<strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk.<br />

Wir wünschen der Jubilarin alles erdenklich Gute, sowie viel Glück <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit für die Zukunft.<br />

Kuss Ludmilla, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />

Frau Ludmilla Kuss<br />

aus Nötsch 18 feierte<br />

am 25. Oktober<br />

2005 ihren 85.<br />

Geburtstag. Aus<br />

diesem freudigen<br />

Anlass überbrachte<br />

Bürgermeister DI<br />

Franz Staudacher<br />

neben herzlichen<br />

Glückwünschen<br />

auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es Geschenk. Wir wünschen der überaus rüstigen <strong>und</strong><br />

humorvollen Jubilarin alles erdenklich Gute, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen<br />

im Kreise ihrer Familie.


Aus dem Standesamt<br />

17<br />

Ing. Walcher Anton, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />

In Nötsch Nr. 274 feierte am 03. November 2005<br />

Herr Ing. Anton Walcher s<strong>ein</strong>en 85. Geburtstag.<br />

Zu diesem freudigen Ereignis gratulierte Bürgermeister<br />

DI Franz Staudacher auf das Herzlichste<br />

<strong>und</strong> überbrachte dem Jubilar <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />

Geschenk. Wir wünschen Herrn Ing. Walcher<br />

alles erdenklich Gute <strong>und</strong> viele glückliche <strong>Jahr</strong>e.<br />

Schützelhofer Marie, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />

In Nötsch Nr. 17 wurde am 7. November 2005 der 85. Geburtstag von<br />

Frau Marie Schützelhofer gefeiert. Herr Bürgermeister DI Franz Staudacher<br />

überbrachte neben herzlichen Glückwünschen auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />

Geschenk. Wir wünschen Frau Schützelhofer alles Gute vor allem<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen im Kreise ihrer Familie.<br />

Thyssen Oskar, 85 <strong>Jahr</strong>e<br />

Herr Oskar Thyssen aus<br />

St. Georgen 23, beging<br />

am 1. Dezember s<strong>ein</strong><br />

85. Wiegenfest. Aus<br />

diesem Anlass überbrachte<br />

Herr Bürgermeister<br />

DI Franz Staudacher<br />

neben herzlichen<br />

Glückwünschen<br />

auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />

Geschenk. Wir wünschen<br />

Herrn Thyssen alles erdenklich Gute <strong>und</strong> vor allem Ges<strong>und</strong>heit<br />

für die Zukunft.<br />

Assinger Rosa, 80 <strong>Jahr</strong>e<br />

Frau Rosa Assinger aus Kühweg 14 feierte am 29. September ihr 80. Wiegenfest.<br />

Aus diesem Anlass gratulierte Herr Bürgermeister DI Franz<br />

Staudacher auf das Herzlichste <strong>und</strong> überbrachte auch <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>es<br />

Geschenk. Wir wünschen Frau Assinger alles Gute, vor allem Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Wohlergehen.<br />

Geburten<br />

Eva Maria Schlotterbach <strong>und</strong>Arno Stauder,Wertschach, (Jennifer)<br />

Sandra Kupka,Nötsch, (Lukas <strong>und</strong> Leon)<br />

Die Gem<strong>ein</strong>devertretung wünscht<br />

alles erdenklich Gute!<br />

Sponsion!<br />

Doris Kropacz,<br />

Tochter der Frau Quetziquel <strong>und</strong> des Herrn Günther Kropacz hat<br />

nach dem Studium der Ernährungswissenschaften <strong>und</strong> Publizistik an<br />

der Universität Wien den Mag. Phil. mit sehr gutem Erfolg erworben.<br />

Die Eltern, Geschwister <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e aus Mexiko wünschen Frau<br />

Mag. a Doris Kropacz alles Liebe <strong>und</strong> viel Erfolg für ihren weiteren<br />

Lebensweg!<br />

Familie Kropacz aus Mexiko möchte sich bei der Nötscher<br />

Bevölkerung <strong>und</strong> den Lehrkräften der Hauptschule Nötsch, aus der<br />

weiten Ferne herzlich bedanken.<br />

Der Lauf<br />

der Zeit!<br />

Vorbei is da scheane bunte Wold<br />

da Nordwind bloßt schon kolt.<br />

Mit dem Bankl sitzn is es aus<br />

iabaol is Rauhreif drauf.<br />

Di Tog wearn kiarza,<br />

di Obend long,<br />

valosn der mit Kanen redn kon.<br />

Wia im Flug vargeaht di Zeit<br />

<strong>und</strong> dos Fruhjohr is bereit.<br />

Ols is grean,<br />

es wochst <strong>und</strong> bliaht<br />

<strong>und</strong> a guata Duft liagt in da Luft.<br />

Da worme Sunensch<strong>ein</strong><br />

kon Bolsam fiar di Seele s<strong>ein</strong>.<br />

Olga Vielgut<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Jahr</strong>!<br />

Todesfälle:<br />

Eduard Schmied, Semering<br />

Christina Kassin, Labientschach<br />

Rudolf Tschabuschnig, Kerschdorf<br />

Vinzenz Kröpfl,Wertschach<br />

Johanna Köchl, Labientschach


14-tägige<br />

Abfuhr<br />

(26 Entleerungen im <strong>Jahr</strong>)<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

Müllabfuhrkalender 2006<br />

Bereich I<br />

Nötsch (ausgenommen der Bereich: Nötsch am Hügel <strong>und</strong><br />

Häuser an der Bleiberger Landesstraße bis zur Kreuzung in die Gailtalstraße<br />

= Bereich II), Saak, Förk<br />

Restmülltonne<br />

Monatliche<br />

Abfuhr<br />

(13 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />

Monatliche Abfuhr<br />

mit zusätzlicher Abfuhr<br />

während der Sommersaison<br />

(17 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />

04.01.2006 03.01.2006 03.01.2006<br />

18.01.2006 18.01.2006 18.01.2006<br />

01.02.2006<br />

15.02.2006 15.02.2006 15.02.2006<br />

01.03.2006<br />

15.03.2006 15.03.2006 15.03.2006<br />

29.03.2006<br />

12.04.2006 12.04.2006 12.04.2006<br />

26.04.2006<br />

10.05.2004 10.05.2006 10.05.2006<br />

24.05.2006 24.05.2006<br />

07.06.2006 07.06.2006 07.06.2006<br />

21.06.2006 21.06.2006<br />

05.07.2006 05.07.2006 05.07.2006<br />

19.07.2006 19.07.2006<br />

02.08.2006 02.08.2006 02.08.2006<br />

16.08.2006 16.08.2006<br />

30.08.2006 30.08.2006 30.08.2006<br />

13.09.2006<br />

27.09.2006 27.09.2006 27.09.2006<br />

11.10.2006<br />

25.10.2006 25.10.2006 25.10.2006<br />

08.11.2006<br />

22.11.2006 22.11.2006 22.11.2006<br />

06.12.2006<br />

20.12.2006 20.12.2006 20.12.2006<br />

Reklamationen werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb von 2 Tagen<br />

schriftlich oder telefonisch beim Müllabfuhrunternehmen Peter Seppele,<br />

Feistritz/Drau, Tel. 042 45/ 23 52, <strong>ein</strong>gebracht werden. Verspätet<br />

<strong>ein</strong>gelangte Reklamationen müssen zurückgewiesen werden.<br />

Abfuhrtermine –<br />

jeweils FREITAGS<br />

20.01.2006<br />

17.03.2006<br />

12.05.2006<br />

07.07.2006<br />

01.09.2006<br />

27.10.2006<br />

22.12.2006<br />

Gelber Sack -<br />

Plastikflaschensammlung<br />

Altpapiertonne<br />

-<br />

(roter Deckel)<br />

Abfuhrtermine –<br />

jeweils DIENSTAGS<br />

10.01.2006<br />

07.02.2006<br />

07.03.2006<br />

04.04.2006<br />

02.05.2006<br />

30.05.2006<br />

27.06.2006<br />

25.07.2006<br />

22.08.2006<br />

19.09.2006<br />

17.10.2006<br />

14.11.2006<br />

12.12.2006<br />

Am Abfuhrtag muß Ihr Behälter/Sack ab 06.00 Uhr bereit gestellt s<strong>ein</strong>, andernfalls wird der Behälter/Sack nicht<br />

entleert/abgeholt.


Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

Müllabfuhrkalender 2006<br />

Bereich II<br />

Kerschdorf, Bach, Glabatschach, Kreublach, Semering, Poglantschach, Kühweg, Wertschach,<br />

St. Georgen, Labientschach, Dellach, Hermsberg, Nötsch am Hügel <strong>und</strong> Häuser an der Bleiberger<br />

Landesstraße bis zur Kreuzung in die Gailtalstraße (Umfahrung), Emmersdorf <strong>und</strong> Michelhofen<br />

Restmülltonne<br />

14-tägige<br />

Abfuhr<br />

(26 Entleerungen im <strong>Jahr</strong>)<br />

Monatliche<br />

Abfuhr<br />

(13 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />

Monatliche Abfuhr<br />

mit zusätzlicher Abfuhr<br />

während der Sommersaison<br />

(17 Entl. im <strong>Jahr</strong>)<br />

04.01.2006 04.01.2006 04.01.2006<br />

18.01.2006<br />

01.02.2006 01.02.2006 01.02.2006<br />

15.02.2006<br />

01.03.2006 01.03.2006 01.03.2006<br />

15.03.2006<br />

29.03.2006 29.03.2006 29.03.2006<br />

12.04.2006<br />

26.04.2006 26.04.2006 26.04.2006<br />

10.05.2006<br />

24.05.2006 24.05.2006 24.05.2006<br />

07.06.2006 07.06.2006<br />

21.06.2006 21.06.2006 21.06.2006<br />

05.07.2006 05.07.2006<br />

19.07.2006 19.07.2006 19.07.2006<br />

02.08.2006 02.08.2006<br />

16.08.2006 16.08.2006 16.08.2006<br />

30.08.2006 30.08.2006<br />

13.09.2006 13.09.2006 13.09.2006<br />

27.09.2006<br />

11.10.2006 11.10.2006 11.10.2006<br />

25.10.2006<br />

08.11.2006 08.11.2006 08.11.2006<br />

22.11.2006<br />

06.12.2006 06.12.2006 06.12.2006<br />

20.12.2006<br />

Reklamationen werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb von 2 Tagen<br />

schriftlich oder telefonisch beim Müllabfuhrunternehmen Peter Seppele,<br />

Feistritz/Drau, Tel. 042 45/ 23 52, <strong>ein</strong>gebracht werden. Verspätet<br />

<strong>ein</strong>gelangte Reklamationen müssen zurückgewiesen werden.<br />

Abfuhrtermine –<br />

jeweils FREITAGS<br />

17.02.2006<br />

14.04.2006<br />

09.06.2006<br />

04.08.2006<br />

29.09.2006<br />

24.11.2006<br />

Gelber Sack -<br />

Plastikflaschensammlung<br />

Altpapiertonne<br />

-<br />

(roter Deckel)<br />

Abfuhrtermine –<br />

jeweils DIENSTAGS<br />

24.01.2006<br />

21.02.2006<br />

21.03.2006<br />

18.04.2006<br />

16.05.2006<br />

13.06.2006<br />

11.07.2006<br />

08.08.2006<br />

05.09.2006<br />

03.10.2006<br />

31.10.2006<br />

28.11.2006<br />

Mi, 27.12.2006<br />

Am Abfuhrtag muß Ihr Behälter/Sack ab 06.00 Uhr bereit gestellt s<strong>ein</strong>, andernfalls wird der Behälter/Sack nicht<br />

entleert/abgeholt.


20 Seniorentag<br />

Seniorentag 2005<br />

In gewohnter Manier <strong>und</strong> trotz<br />

des starken Schneefalls wurde<br />

auch heuer wieder der bereits<br />

zur Tradition gewordene Seniorentag<br />

abgehalten <strong>und</strong> unsere betagten<br />

Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debürger<br />

zu <strong>ein</strong>em gemütlichen<br />

Beisammens<strong>ein</strong> in den<br />

Veranstaltungssaal <strong>ein</strong>geladen.<br />

Neben dem Konzert der Trachtenkapelle<br />

<strong>und</strong> der musikalischen<br />

Unterhaltung durch den MGV<br />

Nötsch wurde heuer erstmals <strong>ein</strong><br />

interessanter Vortrag über "Essen<br />

wie in alten Zeiten – neu entdeckt",<br />

von Frau Diätologin Susanne<br />

Kop<strong>ein</strong>ig, ins Programm aufgenommen.<br />

Wir hoffen, dass das von uns<br />

ausgewählte Programm Gefallen<br />

gef<strong>und</strong>en hat.<br />

Die ältesten anwesenden Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>debürger<br />

wurden geehrt:<br />

Herr Johann Beyweis<br />

Frau Maria Fina<br />

Frau Magdalena Guttmann<br />

Frau Johanna Karner<br />

Frau Magdalena Tarmastin<br />

Ferienwohnungen • Komfortzimmer<br />

Gasthaus • Pension • jausenstation<br />

9612 St. Georgen / Gailtal • Tel: 04256/2742<br />

Mobil: 0676/4341454 • E-Mail: elfi.andritsch@aon.at


Info<br />

21<br />

Altspeisefette- <strong>und</strong><br />

-ölesammlung 2006<br />

Stellen Sie Ihren Fetty (gelber<br />

Plastikkübel) an den neben<br />

stehenden Tagen gut sichtbar<br />

vor Ihre Haustüre. Bei Wohnanlagen<br />

direkt vor dem Haupt<strong>ein</strong>gang.<br />

Bei Privathäusern bitte gut<br />

sichtbar zur Straßenseite. Decken<br />

Sie Ihren Fetty nicht mit Kartons<br />

oder Plastiksäcken ab.<br />

Dadurch können die Mitarbeiter<br />

des Regionalen Beschäftigungsprojektes<br />

die Fettys schwer erkennen<br />

<strong>und</strong> es kann dazu führen, dass<br />

Ihr Fetty nicht entleert wird. Sollte<br />

<strong>ein</strong> Fetty übersehen werden, rufen<br />

Sie bitte die Telefonnummer 0664<br />

120 27 61 an. Unter dieser<br />

Nummer erhalten Sie auch weitere<br />

Informationen zu diesem wichtigen<br />

Projekt.<br />

Sammeln Sie bitte<br />

gebrauchtes<br />

• Speiseöl<br />

• Speisefett<br />

• Butterschmalz<br />

• Öle von <strong>ein</strong>gelegten Speisen<br />

(Thunfisch , Sardinen, Oliven)<br />

Nicht geeignet sind<br />

• Mayonnaisen, Saucen <strong>und</strong><br />

Dressings<br />

• Mineralöle (Schmierstoffe) -<br />

auch wenn Bio draufsteht<br />

• Nähmaschinenöl<br />

• sonstige technische,<br />

mineralische <strong>und</strong> synthetische<br />

Fette/Öle<br />

Kerschdorf, Bach, Glabatschach,<br />

Kreublach, Poglantschach, Semering,<br />

Wertschach, Kühweg, St.<br />

Georgen, Dellach, Labientschach,<br />

Hermsberg<br />

Mittwoch, 8. Februar 2006<br />

Nötsch, Saak, Förk<br />

Donnerstag, 9. Februar 2006<br />

Michelhofen <strong>und</strong> Emmersdorf<br />

Freitag, 10. Februar 2006<br />

Altkleiderbehälter<br />

bitte sauber halten!<br />

Es musste leider festgestellt<br />

werden, dass in die Sammelbehälter<br />

für Alttextilien<br />

auch Restmüll, Plastiksäcke usw.<br />

entsorgt werden. Es ergeht der Aufruf,<br />

mit diesen Behältern ausschließlich<br />

Alttextilien zu entsorgen.<br />

Bei Zuwiderhandlungen ist mit<br />

<strong>ein</strong>er Anzeige bzw. mit dem Ersatz<br />

der R<strong>ein</strong>igungskosten zu rechnen.<br />

Wintertraum<br />

Konzert<br />

Gedanken <strong>und</strong> Lieder in der Pfarrkirche Saak<br />

am Freitag, 6. Jänner 2006 um 19.00 Uhr<br />

Claudia Rosenwirth<br />

Wort <strong>und</strong> Weise<br />

Daniela Treffner<br />

Instrumentalbegleitung Klara Schneider<br />

Die Vocalsolisten Kärnten<br />

Leitung Sigi Ebner<br />

Eintritt € 10,-<br />

Motorsägenkurs<br />

Forstschlepperkurs<br />

Forstfacharbeiterkurs<br />

Holzmess- <strong>und</strong> Sortierkurs<br />

Alle Kurse mit Prüfung!<br />

Informationen,Termine, Kosten erfahren Sie unter:<br />

BUNDESFORSCHUNGS- UND<br />

AUSBILDUNGSZENTRUM FÜR WALD<br />

FORSTLICHE AUSBILDUNGSSTÄTTE OSSIACH<br />

A-9570 OSSIACH, KÄRNTEN,AUSTRIA<br />

Telefon: (04243) 2245-0 • Fax: (04243) 2245-55<br />

Leiter: Direktor DI. Günter Sonnleitner


22 Buttrio<br />

W<strong>ein</strong>lese in Buttrio<br />

Das W<strong>ein</strong>gut Peruzzi aus Buttrio hat die<br />

Gem<strong>ein</strong>debevölkerung von Nötsch i.G.<br />

zur W<strong>ein</strong>lese <strong>ein</strong>geladen <strong>und</strong> wir sind<br />

dieser Einladung sehr gerne gefolgt. Am 24. September<br />

fuhren ca. 30 Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen <strong>und</strong><br />

-bürger mit Gartenscheren <strong>und</strong> Arbeitskleidung<br />

ausgerüstet mit dem Bus nach Buttrio. Nach <strong>ein</strong>er<br />

herzlichen Begrüßung am W<strong>ein</strong>gut gingen wir zu<br />

Fuß in den W<strong>ein</strong>garten. Bei sommerlich warmem<br />

Wetter waren wir für zwei St<strong>und</strong>en damit<br />

beschäftigt, die W<strong>ein</strong>reben vom W<strong>ein</strong>stock zu<br />

ernten, was mit viel Spaß <strong>und</strong> Freude verb<strong>und</strong>en<br />

war. Anschließend wurden wir zu <strong>ein</strong>em traditionellen<br />

Essen <strong>und</strong> sehr gutem W<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>geladen,<br />

konnten das W<strong>ein</strong>gut besichtigen <strong>und</strong> auch W<strong>ein</strong><br />

kaufen. Am Nachmittag wurde uns vorgeführt,<br />

wie man früher den W<strong>ein</strong> kelterte <strong>und</strong> wir<br />

konnten dann gleich selbst ausprobieren, wie dies<br />

vor sich ging. Beim überaus herzlichen <strong>und</strong><br />

fre<strong>und</strong>schaftlichen Abschied gab es <strong>ein</strong> gegenseitiges<br />

Versprechen, im nächsten <strong>Jahr</strong> wieder bei<br />

der W<strong>ein</strong>lese zu helfen.<br />

Besuch des Gem<strong>ein</strong>derates<br />

von Buttrio in Nötsch<br />

Am Samstag, den 1. Oktober stattete uns der<br />

Gem<strong>ein</strong>derat unserer Partnergem<strong>ein</strong>de Buttrio<br />

<strong>ein</strong>en Besuch ab. Bei der kurzen Begrüßungsfeier<br />

stellten beide Bürgermeister, Tiziano Venturini<br />

<strong>und</strong> DI Franz Staudacher, die gegenseitigen<br />

Bemühungen <strong>ein</strong>er aktiven Partnerschaft zwischen<br />

unseren beiden Gem<strong>ein</strong>den in den Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Auch sollten die Gem<strong>ein</strong>deräte beider<br />

Gem<strong>ein</strong>den sich gegenseitig kennenlernen.<br />

Anschließend wurden unsere Gäste aus Buttrio<br />

<strong>ein</strong>geladen, das Polentafest zu genießen <strong>und</strong> sich<br />

von den Polentawirten mit kulinarischen Gaumenfreuden<br />

verwöhnen zu lassen. Inzwischen<br />

gibt es schon zahlreiche Aktivitäten, die diese<br />

Partnerschaft lebendig machen.


Info<br />

23<br />

Weihnachtliche<br />

Termine<br />

der Forstverwaltung<br />

Schloss Wasserleonburg<br />

Weihnachtspaziergang – Nötsch/Hermsberg<br />

11. Dezember 2005 um 11.00 Uhr – Treffpunkt Hermsberg<br />

Schöner Winterspaziergang für die ganze Familie. Jeder kann sich<br />

<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum aussuchen <strong>und</strong> mit nach Hause nehmen.<br />

Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />

Konzerthighlight 2005<br />

mit den Vokalsolisten Kärnten<br />

auf Schloss Wasserleonburg<br />

Der letzte warme Sommerabend<br />

2005 gehörte am 30.<br />

Juli ganz <strong>und</strong> gar den<br />

Vokalsolisten Kärnten <strong>und</strong> den mitwirkenden<br />

Lesachtaler Streichxang<br />

<strong>und</strong> dem Harfenvirtuosen Nikola<br />

Tozzi. Das atemberaubende<br />

Ambiente von Schloss Wasserleonburg<br />

trug dazu bei, dass die vielen<br />

Gäste, die aus Nah <strong>und</strong> Fern angereist<br />

waren, <strong>ein</strong>en unvergesslichen<br />

Konzertabend erleben durften.<br />

Bitte vormerken:<br />

29. Juli 2006 - Feuerwerk der<br />

Stimmen <strong>und</strong> spanische Klänge auf<br />

Schloss Wasserleonburg<br />

Infos im Web:<br />

www.vokalsolisten-kaernten.com<br />

Christbaumverkauf – Nötsch<br />

Samstag, 17. Dezember 2005<br />

Dorfplatz Nötsch, - von 09:00 bis 15:00 Uhr<br />

Wir bieten Christbäume aus unseren heimischen Wäldern<br />

Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />

Weihnachtspaziergang – Nötsch/Hermsberg<br />

18. Dezember 2005 um 11.00 Uhr – Treffpunkt Hermsberg<br />

Schöner Winterspaziergang für die ganze Familie. Jeder kann sich<br />

<strong>ein</strong>en Weihnachtsbaum aussuchen <strong>und</strong> mit nach Hause nehmen.<br />

Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Schloss Wasserleonburg<br />

Christbaum Ab-Hof-Verkauf – Saak/Nötsch<br />

Von 10. bis 23. Dezember 2005 ab 13:00 Uhr<br />

Nachmittags Ab-Hof Verkauf von Christbäumen direkt beim<br />

Schloss Wasserleonburg in Nötsch<br />

Tel.: 04256/2141<br />

Schloss Wasserleonburg – Saak/Nötsch<br />

26. Dezember 2005 um 17:00 Uhr<br />

Jagdmesse mit Pater Gustav Bergmanns <strong>und</strong> den Jagdhornbläsern<br />

Dobratsch in der Schlosskapelle von Schloss Wasserleonburg<br />

Tel.: 04256/2141 Forstverwaltung Wasserleonburg<br />

Info:<br />

Tel.:<br />

Forstverwaltung Wasserleonburg<br />

04256/2141 Ing. Günther Aichinger<br />

Kerschdorf 29<br />

9612 St. Georgen / Gail<br />

Tel. 0 42 83 / 24 07<br />

Fax 0 42 83 / 24 07 - 4<br />

Mobil 0664 / 26 31 604


24 GO-MOBIL TELEFON 0664/603 603 9611<br />

GO-MOBIL feiert Geburtstag<br />

3 <strong>Jahr</strong>e GO-MOBIL-Unteres Gailtal<br />

Vor genau drei <strong>Jahr</strong>en ist das<br />

GO-MOBIL Unteres Gailtal<br />

in Nötsch gestartet. 18.000<br />

Personen haben seitdem das<br />

GO-MOBIL in Anspruch<br />

genommen!<br />

GO-MOBIL<br />

ist <strong>ein</strong>e besonders preisgünstige,<br />

innovative Verkehrslösung mit <strong>ein</strong>em<br />

eigens gekennzeichneten PKW, der<br />

allen Bürgern, aber natürlich auch<br />

allen unseren Gästen für Fahrten<br />

innerhalb der Region der<br />

Gem<strong>ein</strong>den Feistritz,<br />

Hohenthurn, Nötsch i.G., St. Stefan<br />

an der Gail <strong>und</strong> Bad Bleiberg (bis<br />

Zentrum) zur Verfügung steht.<br />

Fahrbetriebszeiten<br />

zu den Feiertagen:<br />

24.12.2005<br />

8:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

25.12.2005<br />

k<strong>ein</strong> Fahrbetrieb<br />

31.12.2005 - 01.01.2006<br />

von 8:00 Uhr bis 2:00 Uhr<br />

GO-MOBIL Mitgliedsbetriebe<br />

Raiffeisenbank Hermagor Bankstelle<br />

St. Stefan im Gailtal, Bach 26<br />

Gasthof Hexenkessel, Familie Millonig, Vorderberg 16<br />

Gasthaus Ortsburg, Frau Christa Mulle, Vorderberg 5<br />

Alpengasthof zum Enzian, Familie Schmied,<br />

Windische Höhe 2<br />

Gasthof Gailtaler Hof, Familie Millonig, Matschiedl 11<br />

Gasthof Karnischer Hof, Familie Hiebl, St. Paul 7<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt St. Stefan, St. Stefan<br />

Gasthaus Elfriede Andritsch, St. Georgen 4<br />

Gasthaus Markus Andritsch, Windische Höhe<br />

Cafe - Grill Willibald Andritsch, Nötsch 12<br />

Alte Post, Dr. Ludwig Druml, Feistritz 69<br />

Cafe Paradox, Tamara Fischer, Nötsch 84<br />

Wirtschaftskanzlei Wolfgang Fischer, Saak 76<br />

Gasthaus Priska Foith, Saak 23<br />

Gasthaus Hecher, Carlo Jost, Nötsch 59<br />

Schlosserei Helmut Janschitz, Kerschdorf 29<br />

Fenster - Türen Norbert Jost, Nötsch 206/2/2<br />

ADEG, Einkaufscenter, Mag. Anton Kovsca, Nötsch 64<br />

Malerei Anstrich H<strong>ein</strong>z Kraker, Nötsch 287<br />

Uhren Schmuck, Norbert Lackner, Nötsch 222<br />

Restaurant Hotel Marko GmbH, Nötsch 47<br />

Notariat Dr. Thomas Michor, Nötsch<br />

Gasthof Alois Moser, Kerschdorf 32<br />

Tennisclub Nötsch, Förk 29<br />

KFZ-Werkstätte, Tankstelle Raim<strong>und</strong> Pipp, Feistritz 159<br />

Friseur Dietmar Prunner, Nötsch 1<br />

Blumen Gärtnerei Felizitas Rimmele, Nötsch 139<br />

Gasthof Gerhard Schöffmann, Michelhofen 21<br />

Planungsbüro Ing. J.B. Spuller, Nötsch 281<br />

Tierarzt Mag. R<strong>ein</strong>hold Strieder, Saak 111<br />

Cafe/Restaurant Eveline <strong>und</strong> Fredi Tarmann,<br />

Labientschach 16<br />

Gailtaler Bergbad Willem v/d Linden, Wertschach 27<br />

Raiffeisenbank St. Georgen reg.Gen.m.b.H.,<br />

St. Georgen 24<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt Feistritz/Gail, Feistritz 100<br />

Gem<strong>ein</strong>deamt Hohenthurn, Draschitz 33<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal, Nötsch 222<br />

Elektro Ignaz Wiegele, Feistritz 5<br />

Feuerwehren der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />

Sportver<strong>ein</strong> ASKÖ Wertschach<br />

Postamt & PSK Nötsch<br />

Gasthof Regina Lussnig, Draschitz 11<br />

Prakt. Arzt Dr. Klaus Napokoj, Nötsch 77<br />

Pfarre Saak, Pfarrer Anton Marzneller, Saak<br />

GO-MOBIL Unteres Gailtal<br />

wünscht allen <strong>ein</strong> gesegnetes<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>en guten<br />

Rutsch (am sichersten mit<br />

GO-MOBIL) ins Neue <strong>Jahr</strong> !


Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

25<br />

Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

am 5. November 2005<br />

Am 5. November 2005<br />

wurde der 1. Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

in der Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

Nötsch im Gailtal<br />

unter sehr reger Beteiligung der<br />

Bevölkerung abgehalten.<br />

Es wurden zu dieser Veranstaltung<br />

sämtliche Turn- <strong>und</strong> Sportver<strong>ein</strong>e<br />

sowie das Fitness-Studio<br />

do-it Marko <strong>ein</strong>geladen, ihr Programm<br />

bzw. ihr Angebot vorzustellen,<br />

was diese auch in be<strong>ein</strong>druckender<br />

Weise getan haben.<br />

Die Kinder<br />

des Kindergartens<br />

Nötsch unter der Leitung von<br />

Frau Elfriede Wallner, stellten<br />

spielerisch dar, wie die Themen<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Ernährung <strong>und</strong><br />

Bewegung im Kindergarten<br />

erarbeitet werden.<br />

Zwei interessante<br />

Vorträge<br />

zum Thema "Fast Food" sowie<br />

über verschiedene "Möglichkeiten<br />

der Pflege für Zuhause" r<strong>und</strong>eten<br />

die Veranstaltung ab. Der<br />

Schulchor der Hauptschule<br />

Nötsch, unter der Leitung von<br />

Frau Daniela Assek, umrahmte<br />

unseren 1. Ges<strong>und</strong>heitstag musikalisch<br />

<strong>und</strong> bewies dabei s<strong>ein</strong><br />

ausgezeichnetes Können.<br />

Die kostenlose<br />

Blutuntersuchung<br />

wurde von den Gem<strong>ein</strong>debürgerinnen<br />

<strong>und</strong> -bürgern recht<br />

zahlreich in Anspruch genommen.<br />

In der Pause konnten sich<br />

die Besucher bei <strong>ein</strong>em<br />

"Ges<strong>und</strong>en Buffet" laben, das<br />

von den Gasthäusern Elfriede<br />

Andritsch, St. Georgen, Johann<br />

Schumi, Michelhofen, der Familie<br />

Schmied aus Kühweg, der<br />

Bäckerei Wiegele, Frau Roswitha<br />

Pernull sowie von der Kindergartenköchin,<br />

Frau Angelika<br />

Blattnig, zubereitet wurde.<br />

Interessierte Zuhörer am 1. Ges<strong>und</strong>heitstag<br />

Seniorenturn- <strong>und</strong> Tanzgruppe<br />

Kindergarten Nötsch<br />

Eine imposante Judovorführung<br />

Das ges<strong>und</strong>e Buffet


26 Fernwärme Labientschach<br />

Fernwärme<br />

Nötsch-Labientschach-Wertschach<br />

Krisen <strong>und</strong> zukunftssichere Energie<br />

!SONDERFÖRDERUNG!<br />

bis 31.3.2006<br />

Zu den gesetzlichen Förderungen des Landes Kärnten garantiert die Fernwärme<br />

Labientschach reg.Gen.m.b.H. den ersten 10 Neuk<strong>und</strong>en, bei Abschluss <strong>ein</strong>es<br />

Abnahmevertrages bis zum 31.03.2006, <strong>ein</strong>e SONDERFÖRDERUNG von € 500,-<br />

Auskünfte <strong>und</strong> Anfragen nimmt Hr. Alois Jarnig von der FW-Labientschach reg.Gen.m.b.H. entgegen: 0664-5100420.<br />

Im kommenden Frühjahr wird die Fernwärme<br />

Labientschach reg.Gen.m.b.H.,<br />

die in Labientschach, Wertschach <strong>und</strong> in<br />

Nötsch-Saak-Förk Fernwärmeanlagen<br />

betreibt, ihr zehnjähriges Bestehen feiern.<br />

Neun Heizperioden in Labientschach, acht in<br />

Wertschach <strong>und</strong> Nötsch haben das Vertrauen<br />

jener Menschen bestätigt, die sich für diese<br />

umweltfre<strong>und</strong>liche, krisensichere <strong>und</strong> preisstabile<br />

Heizung entschieden haben. Gerade<br />

die Entwicklung in den letzen <strong>Jahr</strong>en zeigt,<br />

dass die Entscheidung für die Fernwärme<br />

nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch<br />

ökonomisch die richtige Entscheidung war.<br />

Seit dem <strong>Jahr</strong> 1997 ist der Wärmepreis um<br />

8,9% gestiegen. Im gleichen Zeitraum haben<br />

sich die Verbraucherpreise um 14,6% erhöht.<br />

Der Heizölpreis ist bis Ende 2004 um über<br />

40% gestiegen <strong>und</strong> hat sich 2005 noch deutlich<br />

erhöht!<br />

Preissteigerung bei Erdöl<br />

nicht mehr aufzuhalten!<br />

Die nebenstehende Grafik zeigt <strong>ein</strong>en Vergleich<br />

der Ölpreise zwischen 2004 <strong>und</strong><br />

2005. Hat zu <strong>Jahr</strong>esbeginn 2004 der Preis<br />

für <strong>ein</strong> Liter Heizöl noch 0,34 EURO betragen,<br />

so musste man dafür zu <strong>Jahr</strong>esbeginn<br />

2005 bereits 0,44 EURO auf den Tisch<br />

legen. Momentan halten wir bei <strong>ein</strong>em<br />

Höchstwert von mehr als 0,72 EURO. Und<br />

der Preis wird weiter steigen ...<br />

(TECSON - 4.09.2005)<br />

„Wir müssen unabhängiger vom Öl werden“<br />

fordert daher auch der Leiter des<br />

UN-Umweltprogramms (UNEP),<br />

Klaus Töpfer …. „<strong>ein</strong>e signifikante Senkung<br />

der Rohölpreise wird es nicht geben“.<br />

Dafür sei die Nachfrage auf den<br />

Weltmärkten viel zu groß. …<br />

Er forderte unter anderem den<br />

Ausbau erneuerbarer Energie, ….<br />

(OECD Wachstumsprognose 7.9.2005)


Fernwärme Labientschach<br />

27<br />

CO2-Bilanz der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />

In den vergangenen neun <strong>Jahr</strong>en, seit Bestehen der<br />

Fernwärme-Anlagen in der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch,<br />

konnten knapp 80 Anschlüsse, das sind bereits über<br />

100 Haushalte verwirklicht werden. Mit den jährlich<br />

wachsenden Zuläufen von Fernwärme-<br />

Anschlüssen bestätigt die Bevölkerung der Gem<strong>ein</strong>de<br />

Nötsch, dass das Kyoto-Ziel, nämlich der Kampf<br />

gegen den Treibhauseffekt mit dem CO2-Reduktionsziel<br />

nicht nur <strong>ein</strong> Schlagwort, sondern auch im<br />

Sinne unserer Klimabündnis-Mitgliedschaft verankert<br />

ist. Dadurch konnten in unserer Gem<strong>ein</strong>de, in<br />

den vergangenen <strong>Jahr</strong>en jährlich 800 Tonnen CO2<br />

<strong>ein</strong>gespart werden. Die Umwelt wurde dadurch<br />

geschont <strong>und</strong> die Lebensbedingungen verbessert!<br />

Energieversorgung am<br />

Wendepunkt! Knappheit bei<br />

Öl treibt den Preis hinauf!<br />

Seit Beginn der 80er-<strong>Jahr</strong>e übertrifft der<br />

weltweite Ölverbrauch die Neuf<strong>und</strong>e.<br />

Zusätzliche Schwierigkeiten bei der Ölförderung<br />

sorgen für massiv steigende Ölpreise.<br />

Der Wirbelsturm „Katrina“ hat im Süden der<br />

USA <strong>ein</strong>e Vielzahl an Ölplattformen <strong>und</strong><br />

Raffinerien außer Gefecht gesetzt. Die Förderkapazitäten<br />

sind zu gering, sodass Streiks,<br />

Anschläge oder Gebrechen sofort zu Preisausschlägen<br />

nach oben führen (Ökoenergie).<br />

Unter dem Eindruck der Entwicklung<br />

der letzten <strong>Jahr</strong>e, hat das Land Kärnten<br />

<strong>ein</strong>e SONDERFÖRDERUNGS-<br />

AKTION für <strong>ein</strong>e Netzverdichtung<br />

gestartet, die auch die letzten Zweifler<br />

dazu bringen sollte, der heimischen<br />

Energie den Vorzug zu geben <strong>und</strong> die<br />

Wertschöpfung in Kärnten zu lassen.<br />

Förderung für Fernwärmeanschluss<br />

in der Gem<strong>ein</strong>de<br />

Nötsch:<br />

Direktförderung<br />

A) Einfamilienhaus € 1.100,--<br />

+ Anschlussverdichtung € 550,--<br />

Sonderförderung Land Kärnten<br />

B) Zweifamilienhaus € 1.450,--<br />

+ Anschlussverdichtung € 725,--<br />

Sonderförderung Land Kärnten<br />

C) Bei Altbauten Umstellung auf Zentralheizung/Wohn<strong>ein</strong>heit<br />

€ 1.100,--<br />

D) Umstellung/Anpassung der Ölheizung<br />

auf FW-Anschluss € 700,--<br />

+Sonderförderung<br />

für die ersten 10 Neuk<strong>und</strong>en bei<br />

Abschluss <strong>ein</strong>es Abnahmevertrages<br />

bis 31.3.2006 € 500,--<br />

Sonderförderung Fernwärme<br />

Summe Förderung Einfamilienhaus<br />

+ TOP 10 Neuk<strong>und</strong>e € 2.150,--<br />

Summe Förderung Zweifamilienhaus<br />

+ Top 10 Neuk<strong>und</strong>e € 2.675,--<br />

oder Althaussanierung<br />

48 % der förderbaren Kosten verteilt auf 10<br />

<strong>Jahr</strong>e (Auszahlung halbjährlich 1/20)


28 Pagina<br />

Caro, Caroline, Raphael, Tanja, Annika <strong>und</strong> Tamina<br />

mit Trainern Sandra & Sascha grüßen (die Heimat)<br />

aus Las Vegas<br />

In Las Vegas gewannen die Nötscher Tänzer<br />

mit „Airport Alarm“ Gold.<br />

Die Konkurrenz, wie dieses Mädchen aus Ungarn,<br />

war sehr stark. (Foto: Dave Harris)<br />

Die wohlverdiente Fahrt in <strong>ein</strong>er Strechlimousine -<br />

für die „Goldstars“.<br />

EINKAUFSZENTRUM<br />

KOVSCA<br />

Nötsch 64<br />

Tel. 04256 / 21 43-0<br />

Ballettschule Val<strong>ein</strong>a<br />

International Goldchampions<br />

made im Gailtal<br />

Die Organisation der „Austrian Open“, erfolgreiche Teilnahmen an den<br />

„European Open“ <strong>und</strong> schließlich Gold bei den„US Open“ in Las Vegas,<br />

machen das <strong>Jahr</strong> 2005 zu <strong>ein</strong>em besonderen <strong>Jahr</strong> für die Tanzschule Val<strong>ein</strong>a.<br />

Sandra & Sascha danken allen, die mitgeholfen haben dies zu ermöglichen.<br />

Das <strong>Jahr</strong> 2005 war sehr erfolgreich für<br />

uns“, freut sich Sascha Jost, Direktor<br />

der Ballettschule Val<strong>ein</strong>a in Nötsch.<br />

Riesige Pokale <strong>und</strong> zahlreiche Preise zeigen,<br />

dass der Stolz des „Chefs“ nicht ganz<br />

unbegründet ist. „Wir bedanken uns bei allen<br />

Förderern unserer Schüler, allen Eltern für<br />

Ihren tollen Einsatz <strong>und</strong> gratulieren den Kindern<br />

zu ihren großartigen Leistungen. Wir<br />

wünschen Ihnen allen besinnliche Festtage <strong>und</strong><br />

viel Schwung im neuen <strong>Jahr</strong>“, senden Sascha &<br />

Sandra Glückwünsche <strong>und</strong> Dank.<br />

Austrian Open 2005<br />

Ein besonderer Höhepunkt des Tanzjahres war<br />

die Austragung der „Austrian Open in Musical<br />

and Show Dance 2005“ in Matrei. Die<br />

Tanzschule Val<strong>ein</strong>a organisierte nicht nur die<br />

größte Meisterschaft der Geschichte Österreichs<br />

mit 800 Tänzern aus 30 österreichischen Schulen,<br />

die insgesamt 230 Tanzbeiträge zeigten,<br />

sondern schnitt auch selbst sehr gut dabei ab.<br />

Acht Teams qualifizierten sich für die „European<br />

Open“, die Jost auch in sehr guter Erinnerung<br />

behalten wird: „Mit der ‚Irish Dance Group<br />

Arnoldst<strong>ein</strong>’ wurden wir sogar Europameister!<br />

Es war schon <strong>ein</strong> sehr be<strong>ein</strong>druckendes Erlebnis<br />

als Nötscher an <strong>ein</strong>er internationalen Meisterschaft<br />

teilzunehmen <strong>und</strong> dann auch noch zu<br />

gewinnen!“ Im Vorjahr siegte die Nötscher<br />

Tanzformation „Airport Alarm“ <strong>und</strong> qualifizierte<br />

sich damit für die heurige Teilnahme an den<br />

„US Open“ in Las Vegas.<br />

Auf nach Amerika<br />

„Ich konnte das kaum glauben. Auf <strong>ein</strong>mal durften<br />

wir nach Amerika fliegen! Ich war richtig<br />

aufgeregt <strong>und</strong> freute mich auf die starke Konkurrenz.<br />

Die Amerikaner sind uns besonders in<br />

technischen Bereichen voraus. Dafür konnten<br />

wir aber mit Kreativität punkten!“, ist Annika<br />

immer noch von den Eindrücken überwältigt.<br />

Besonders spannend für die 6 Kids aus Nötsch<br />

<strong>und</strong> St. Stefan war, dass sie das erste Mal in <strong>ein</strong>er<br />

Strechlimousine fahren durften. „Wir waren<br />

aber auch im ‚Cirque du Solei’ – <strong>ein</strong>e tolle<br />

Show, haben traumhafte Hotels gesehen, Luna<br />

Parks besucht <strong>und</strong> in Shopping Malls auf<br />

36.000 m 2 die Qual der Wahl gehabt“, erinnern<br />

sich Caroline <strong>und</strong> Tanja an Las Vegas. Mit nach<br />

Hause brachten die begeisterten Tänzer nicht<br />

nur w<strong>und</strong>erschöne Fotos <strong>und</strong> Erinnerungen,<br />

sondern auch heißbegehrte Goldmedaillen.<br />

„Mit diesen Erfolgen haben wir gezeigt, dass<br />

man nicht unbedingt nach New York oder London<br />

auswandern muss. Auch Nötsch kann <strong>ein</strong><br />

Sprungbrett für <strong>ein</strong>e internationale Tanzkarriere<br />

s<strong>ein</strong>“, freut sich Sandra Jost über den Erfolg.<br />

Hilfe für Menschen in Not<br />

Doch nicht nur im Preise <strong>ein</strong>heimsen sind die<br />

Nötscher Tänzer spitze. „Uns ist es auch<br />

wichtig, Menschen in Not zu helfen“, erklärt<br />

der Direktor der Tanzschule Val<strong>ein</strong>a. Und so<br />

wurde heuer, wie auch in den <strong>Jahr</strong>en davor, im<br />

Rahmen der Weihnachtsaufführung im<br />

Nötscher Kultursaal für „Licht ins Dunkel“<br />

gesammelt. „Ich möchte mich noch <strong>ein</strong>mal<br />

sehr herzlich bei den Eltern bedanken, durch<br />

deren Hilfe es möglich war, diese Veranstaltung<br />

zu <strong>ein</strong>em besinnlichen <strong>und</strong> vorweihnachtlichen<br />

Abend zu machen“, ist Jost über das Gelingen<br />

der Aufführung erfreut.<br />

Fernsehauftritt<br />

In das <strong>Jahr</strong> 2006 rutscht die Tanzschule Val<strong>ein</strong>a<br />

mit neuen Zielen, zwei neuen Tanzlehrern <strong>und</strong><br />

besonderen Auftritten am Skiweltcup in Lienz<br />

<strong>und</strong> im „Silvesterstadl“ bei Karl Moik, wo<br />

Sandra & Sascha vor <strong>ein</strong>em Millionenpublikum<br />

mit der Irish Dance Group tanzen werden.<br />

Anmeldung<br />

Ab Jänner haben Interessierte wieder die<br />

Möglichkeit gratis zu schnuppern <strong>und</strong> können<br />

schon ab Februar in das 2. Semester <strong>ein</strong>steigen.<br />

Kontakt<br />

Ballettschule Val<strong>ein</strong>a, Mag. Sascha Jost,<br />

9611 Nötsch 29, Mobil: 0699 – 11170585<br />

Email: office@ballettschule-val<strong>ein</strong>a.at,<br />

Homepage: www.ballettschule-val<strong>ein</strong>a.at


Info<br />

29<br />

Brandschutz in der<br />

Weihnachtszeit!<br />

Alle <strong>Jahr</strong>e wieder steigen in der Advent- <strong>und</strong><br />

Weihnachtszeit die Brandunfälle sprunghaft an. Und<br />

alle <strong>Jahr</strong>e wieder sind in den meisten Fällen<br />

Leichtsinn <strong>und</strong> Unachtsamkeit die häufigsten Gründe<br />

dafür, dass r<strong>und</strong> 500 Familienfeiern <strong>ein</strong> „feuriges“<br />

Ende finden. Dabei ist es so <strong>ein</strong>fach, <strong>ein</strong> „Weihnachtsfeuer“<br />

zu verhindern:<br />

•Stellen Sie Ihren Adventkranz,<br />

Ihr Weihnachtsgesteck, Ihren<br />

Christbaum nicht unmittelbar<br />

auf oder neben brennbare<br />

Stoffe wie Polstermöbel, Vorhänge<br />

udgl.<br />

•Schaffen Sie sich für Ihren<br />

Christbaum <strong>ein</strong>en ordentlichen<br />

Christbaumfuß an, der<br />

womöglich mit Wasser gefüllt<br />

werden kann.<br />

•Wußten Sie, daß 10 cm über<br />

der Kerzenflamme noch <strong>ein</strong>e<br />

Temperatur von ca. 250° C<br />

herrscht Achten Sie daher<br />

darauf, daß Zweige <strong>und</strong><br />

Dekorationsmaterial <strong>ein</strong>en<br />

möglichst großen Abstand zu<br />

den Kerzen aufweisen.<br />

•Ihre Weihnachtsgeschenke, der<br />

Christbaum <strong>und</strong> andere<br />

brennbare Materialien sind<br />

durch die glühend abspritzenden<br />

Funken der W<strong>und</strong>erkerzen<br />

<strong>und</strong> Sternspritzer<br />

akut gefährdet.<br />

trochnet in Ihrer warmen<br />

Wohnung innerhalb <strong>ein</strong>er<br />

Woche aus. Die ausgetrockneten<br />

Nadeln können durch <strong>ein</strong>en<br />

Funken, <strong>ein</strong>e ganz herunterbrennende<br />

Kerze udgl.<br />

entzündet werden <strong>und</strong> verbrennen<br />

mit großer Hitze<br />

explosionsartig.<br />

•Ein geeignetes Löschgerät<br />

sollten Sie für alle Fälle<br />

trotzdem bereithalten.<br />

•Ein Kübel Wasser <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e<br />

Wolldecke (k<strong>ein</strong>e Kunstfaser)<br />

sollten als Löschhilfe immer<br />

bereitsstehen.<br />

•Eines müssen Sie jedoch<br />

immer beachten: „Lassen Sie<br />

offenes Feuer <strong>und</strong> Licht nie<br />

ohne Aufsicht!“<br />

Verfasser:<br />

BOK Alfred Janesch,<br />

Berufsfeuerwehr Klagenfurt<br />

Sponsion!<br />

Herr Armin Müller,<br />

Gem<strong>ein</strong>derat-Stellvertreter in der<br />

Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal,<br />

Sohn unseres Herrn Vizebürgermeisters<br />

Johann Müller <strong>und</strong> dessen<br />

Gattin ✞Klaudia,hat das Studium<br />

„Informatik“<br />

an der Universität Klagenfurt mit sehr gutem Erfolg<br />

abgeschlossen <strong>und</strong> es wurde ihm der akademische Grad<br />

„Diplomingenieur“ verliehen.<br />

Die Gem<strong>ein</strong>devertretung <strong>und</strong> –verwaltung wünscht Herrn Dipl.-<br />

Ing. Armin Müller für s<strong>ein</strong>e weitere berufliche Laufbahn alles<br />

erdenklich Gute <strong>und</strong> viel Erfolg.<br />

Silvesterparty<br />

am Nötscher Dorfplatz im beheizten Zelt<br />

31.12.2005 – 9 Uhr bis Jänner 2006<br />

Für Getränke ist bestens gesorgt, abends Disco.<br />

Auf Ihre Teilnahme freut sich die Kameradschaft<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Nötsch.<br />

•Entzünden Sie die<br />

Kerzen Ihres Christbaumes<br />

von oben<br />

nach unten <strong>und</strong> lassen<br />

Sie die Kerzen<br />

nie ganz herunterbrennen.<br />

•Das Reisig der<br />

Adventkränze, der<br />

Weihnachtsgestecke<br />

<strong>und</strong> Christbäume


30 Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />

Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />

Zur Ausgangssituation ist zu sagen, dass wir im Frühjahr 2004/05 bereits mit Stimmen aus der Region<br />

konfrontiert wurden, warum die "Segelflieger in Nötsch heuer ausbleiben". Was ist passiert<br />

A) Bedingt durch die<br />

Witterungssituation<br />

<strong>und</strong> dem "Ist-Stand Graspiste" hat sich die<br />

"Befliegbarkeit" des Flugplatzes Nötsch <strong>ein</strong>fach<br />

um 1 Monat in der Vorsaison nach hinten<br />

verschoben. Segelfliegergruppen aus der<br />

Schweiz/Deutschland mussten ihre gebuchten<br />

Quartiere für die "Osterfliegerei" auf<br />

Flugplätze verlegen, die <strong>ein</strong>e befestigte Piste<br />

anbieten konnten. (An dieser Stelle muss<br />

angemerkt werden, dass es sich, sollte es in<br />

Nötsch zu <strong>ein</strong>er Befestigung der Piste kommen,<br />

um k<strong>ein</strong>e Vergrößerung des Flugplatzes<br />

handelt. Es ist seitens des Flugsportver<strong>ein</strong>es<br />

k<strong>ein</strong>esfalls an <strong>ein</strong>e Zunahme des Motorflugtourismus<br />

gedacht, vielmehr soll die gesamte<br />

Studie der Attraktivität <strong>ein</strong>es Segelflugzentrums<br />

dienen.) Dazu muss man wissen, dass<br />

die Frühjahresthermik besonders beliebt ist<br />

<strong>und</strong> die Temperaturdifferenzen aus den<br />

abgekühlten Flächen der Winterzeit, kombiniert<br />

mit der intensiven Frühjahressonne für<br />

ideale Bedingungen sorgen - wenn <strong>ein</strong> Startu.<br />

Landeplatz gegeben ist. Nötsch ist hier<br />

durch s<strong>ein</strong>e geographische Lage prädestiniert<br />

<strong>und</strong> kann auch mit <strong>ein</strong>em sehr unkomplizierten<br />

Luftraum aufwarten (Behördenvorgaben,<br />

Limits,..) Nur - dem gegenüber stehen zu oft<br />

<strong>ein</strong>e aufgeweichte <strong>und</strong> damit unbefliegbare<br />

Graspiste, die durch den ersten Wärme<strong>ein</strong>fluss<br />

nach der Winterpause mehr <strong>und</strong> mehr<br />

zum Sumpf mutiert. Hier haben wir sicherlich<br />

3-5 Wochen potentiales Flugwetter den<br />

anderen Plätzen vorgegeben <strong>und</strong> leider gehen<br />

auch Nächtigungen für die Region verloren!<br />

B) Die nächsten Flieger<br />

verließen Nötsch,<br />

bedingt durch die starken Regenfälle im<br />

Frühsommer & Sommer. Wenn <strong>ein</strong>mal die<br />

Umgebungstemperatur <strong>und</strong> die Wintertemperaturdefizite<br />

durch die Natur ausgeglichen<br />

sind, dann wird die Thermik immer leistungsschwächer.<br />

Deshalb finden wir im<br />

Herbst auch nur wenig Segelflugaktivitäten<br />

vor. Im Sommer sind dann Wetterfronten<br />

(Kaltfronten) von Bedeutung, den diese liefern<br />

- nach Abzug - wieder unterschiedliche<br />

Temperaturgebiete & Luftfeuchtigkeit, die<br />

für die Thermik notwendig ist..... Jetzt gilt es<br />

nach Durchzug dieser Fronten den Flugplatz<br />

so schnell als möglich befliegbar zu machen,<br />

um eben diese Rückseitenwetter auszunützen.<br />

In den letzten Saisonen hat uns das Wetter<br />

<strong>ein</strong>en Strich durch die Rechnung gemacht<br />

<strong>und</strong> die sehr intensiven Regenfälle haben <strong>ein</strong><br />

Fliegen im Rückseitenwetter erst nach <strong>ein</strong><br />

paar Tagen ermöglicht, weil der Flugplatz<br />

aufgeweicht war. Ist dann die Startbahn freigegeben<br />

worden, stand das nächste Regenwetter<br />

an. Es kann sich jeder vorstellen, was<br />

es heißt <strong>ein</strong>en Flugplatz noch nicht frei zu<br />

geben, wenn die Wetterbedingungen zum<br />

Segelfliegen geradezu ideal sind <strong>und</strong> Gäste,<br />

die bis zu 1000Km anreisen, gierig auf den<br />

ersten Start warten. Es kommt in diesem


Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />

31<br />

Zusammenhang häufig zu voreiligen<br />

Freigaben, was ständig zu<br />

Beschädigungen der Graspiste<br />

führt <strong>und</strong> in weiterer Folge <strong>ein</strong>e<br />

große Belastung für den Flugsportver<strong>ein</strong><br />

darstellt. Ein kontinuierliches<br />

Fliegen in Nötsch für<br />

Segelflugtouristen, war damit<br />

unmöglich! Das Resultat ist es<br />

nun, das diese Segelflugtouristen<br />

vermehrt mit Ihren Buchungen<br />

auf andere Plätze mit befestigten<br />

Rollbahnen ausweichen!<br />

Auf Gr<strong>und</strong> dieses Ausbleiben<br />

von "Fliegern" registrierte die<br />

Wirtschaft in <strong>und</strong> um Nötsch<br />

erstmals die "Wichtigkeit" des<br />

Flugplatzes als Frequenzbringer.<br />

Dies wurde auch von den Politikern<br />

& Vorstand des FSVN<br />

erkannt <strong>und</strong> deshalb wurde das<br />

Projekt Aufwind (Projektträger =<br />

Gem<strong>ein</strong>de Nötsch) geboren, um<br />

<strong>ein</strong>e Evaluierung <strong>und</strong> Datenerhebung<br />

- finanziert durch EU,<br />

Land, B<strong>und</strong> & Eigenmittel<br />

FSVN - über die Zukunft des<br />

Flugplatzes, zu machen. Gleich<br />

vorweg - wir als Flugsportver<strong>ein</strong><br />

Nötsch <strong>und</strong> als Flugplatzeigentümer<br />

sind für alle<br />

Gespräche offen, stellen aber<br />

klar, dass wir mit der derzeitigen<br />

Infrastruktur noch weitere <strong>Jahr</strong>e<br />

zufrieden im Einklang mit der<br />

Bevölkerung fliegen können.<br />

Unsere Mitglieder wollen fliegen<br />

<strong>und</strong> sind k<strong>ein</strong>e Wirtschaftsentwickler!<br />

Selbstverständlich<br />

leben wir das Mit<strong>ein</strong>ander <strong>und</strong><br />

wissen, dass wir die Region mit<br />

Tourismus befruchten <strong>und</strong> dies<br />

wiederum für positive Stimmung<br />

in der Bevölkerung sorgt. Wir<br />

sind stolz darauf, dass es in unserer<br />

über 45 Jährigen Geschichte<br />

k<strong>ein</strong>en nichtlösbaren Einspruch<br />

gegen den Platz oder Fluglärm<br />

gegeben hat. Sicherlich gibt es<br />

hie <strong>und</strong> da Stimmen, die nicht<br />

100% mit uns im Einklang stehen,<br />

aber generell spricht "<br />

Nötsch" von "S<strong>ein</strong>en" Fliegern.<br />

Abger<strong>und</strong>et ist aber auch ganz<br />

klar, dass wir als Ver<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>e<br />

Investition in <strong>ein</strong>e befestigte<br />

Rollbahn nicht finanzieren können<br />

<strong>und</strong> dies auch nicht angedacht<br />

ist. Wenn dies als Wunsch<br />

aus dem Projekt im Frühjahr als<br />

Resultat feststehen sollte, dann<br />

müssen sich alle Verantwortlichen<br />

auf <strong>ein</strong>en Tisch setzen <strong>und</strong><br />

sagen, wohin die Reise gehen<br />

soll. Wenn das Projekt positiv<br />

bewertet wird, dann wird es im<br />

Frühjahr <strong>ein</strong>e grobe Kostenschätzung<br />

<strong>und</strong> Skizzierung der<br />

Veränderung geben. Eine Realisierung<br />

kann - muss aber nicht<br />

nachfolgen! Für uns als FSVN<br />

ist klar, dass es mindestens <strong>ein</strong>e<br />

98% Befürwortung (M<strong>ein</strong>ung<br />

der Bürger in <strong>und</strong> um Nötsch)<br />

für <strong>ein</strong>e ggf. Weiterentwicklung<br />

geben muss, andererseits wollen<br />

wir das bestehende - sehr gute<br />

Einvernehmen - nicht riskieren,<br />

<strong>und</strong> würden so den IST-Stand<br />

Graspiste <strong>ein</strong>er Weiterentwicklung<br />

vorziehen!!!! Auch halten<br />

wir an unserer Strategie <strong>und</strong><br />

Vision fest, das wir Segelflieger<br />

sind - <strong>ein</strong> Motorflugtourismus ist<br />

nicht in unserem Interesse <strong>und</strong>


würde die Region auch nur peripher befruchten! Segelflugsportzentrum<br />

.....das wäre unsere Richtung....!<br />

Zurück zum Projekt Aufwind -<br />

zum Workshop am 07.11. ist zu sagen, dass wir den M<strong>ein</strong>ungsbildnern,<br />

Anrainer des Flugplatzes <strong>und</strong> Wirtschaftstreibenden, sowie auch<br />

Wirtschaftsinteressierten erstmals das EU Projekt Aufwind in s<strong>ein</strong>er<br />

Methodik präsentierten . Wir haben seit dem Projektstart mehrere Projektschwerpunkte<br />

beleuchtet:<br />

A) Tourismus:<br />

Wir alle wissen, dass wir über die Vorsaison Februar - Juni ca. 3000-<br />

5000 Nächtigungen in der Region über den Segelflugsporttourismus<br />

generieren (Wertschöpfung ca. € 300,- bis 500,- vergleichbar mit 5<br />

bis 7 Dauerarbeitsplätze) . Das sind interne Daten, die jetzt vom Tourismusberater<br />

Siegel & Kaiser verifiziert <strong>und</strong> bewertet werden. Es soll<br />

auch <strong>ein</strong> Vorschlagskatalog in dieser Studie erarbeitet werden. Die<br />

Daten werden von der Gem<strong>ein</strong>de Nötsch, der Region, durch <strong>ein</strong>e<br />

Gästebefragung im Juli <strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Segelfliegergästebefragung im<br />

November belegt werden.<br />

B) Katastrophenhilfsdienst<br />

- dazu gab es am 25.10. <strong>ein</strong>en WS mit der Zivilschutzbehörde, dem<br />

RK, dem Landesfeuerwehrkommando <strong>und</strong> unserem Projektpartner<br />

aus Slowenien. Es war sehr interessant zu erfahren, wie das Rettungssystem<br />

in Slowenien derzeit funktioniert, wie die Veränderungen<br />

aussehen <strong>und</strong> vor allem, wie die neue Infrastruktur am Flugplatz Lesce<br />

aussehen wird. Lesce wird 2005-6 befestigt ..... Die Behörden teilten<br />

mit, dass sich im Falle <strong>ein</strong>er notwendigen Hilfeleistung aus der<br />

Luft der Flugplatz Nötsch anbietet - natürlich nur bei Schönwetter -<br />

<strong>und</strong> das die derzeitige Infrastruktur für die genannten Schönwetterflüge<br />

ausreichend sind. Das der Platz <strong>ein</strong> Potential, bedingt durch s<strong>ein</strong>e<br />

geographische Lage für überregionale Hilfs<strong>ein</strong>sätze zu Slowenien<br />

& Italien hin hätte - ist klar, derzeit aber wegen Bürokratiebarrieren<br />

nicht <strong>ein</strong>bindbar ist!<br />

C) Wirtschaft -<br />

der WS am 07.11. hat sich natürlich auch mit dem Wirtschaftsstandort<br />

Nötsch aus<strong>ein</strong>ander gesetzt. Nachdem wir die Projektmethodik<br />

erklärt haben, hat Herr Angerer - Stadtmarketing Villach Entwicklungstrends<br />

präsentiert <strong>und</strong> mit s<strong>ein</strong>en Ausführungen für die <strong>ein</strong>e oder<br />

andere Diskussion gesorgt..... im Zuge dieses Projektes wollen wir<br />

auch etwas für die Region beitragen <strong>und</strong> Sichten von Außen <strong>ein</strong>bringen<br />

ggf. sogar auch ohne Anknüpfung an das Thema Flugplatzentwicklung,<br />

denn jede Aktivität ist für diese Region wertvoll <strong>und</strong> nur<br />

durch " Bewegung entsteht Energie..."[....... Schade ist nur, dass Regionsverantwortliche,<br />

andere Projektträger <strong>und</strong> Verbände so zaghaft am<br />

Vernetzungsgedanken teilnehmen...


33<br />

Der Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch kann<br />

im <strong>Jahr</strong> 2005 wieder <strong>ein</strong>mal auf<br />

<strong>ein</strong>e erfolgreiche, vor allem aber<br />

unfallfreie Flugsaison zurückblicken.<br />

Flugsaison 2005<br />

Das Wetter, für uns Flieger <strong>ein</strong>es der wir österreichweit mit 168 gewerteten Flügen<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong>er Gesamtstrecke von 55 678 km<br />

wichtigsten Kriterien, ließ vor allem<br />

am Beginn der Saison zu wünschen den 2. Platz. Unser Aushängeschild Hannes<br />

übrig. Das unbeständige Frühjahrswetter verhinderte<br />

die Inbetriebnahme des Flugplatzes österreichweit den 3. Platz, in Kärnten<br />

Hausmann fixierte in der Standartklasse<br />

vor Ostern, was auch zur Folge hatte, dass eroberte er damit den Titel <strong>ein</strong>es Kärntner<br />

wir <strong>ein</strong>igen angemeldeten Gästen das Fliegen<br />

absagen mussten. Dennoch kamen die-<br />

Meisters.<br />

ses <strong>Jahr</strong> sehr viele Segelflieger mit ihren<br />

Familien zu uns auf Urlaub <strong>und</strong> konnten das<br />

Angebot unseres Platzes, die schöne Landschaft<br />

<strong>und</strong> die Gastfre<strong>und</strong>schaft der Quartiergeber<br />

in der Umgebung genießen.<br />

Das sportliche Ziel<br />

<strong>ein</strong>es jeden Segelfliegers<br />

ist das Erreichen von möglichst weit geflogenen<br />

Strecken. Dieses konnte im Leistungssegelflug<br />

heuer wieder sehr erfolgreich verwirklicht<br />

werden. Als Ver<strong>ein</strong>, unter der Mitwirkung<br />

von 24 Segelflugpiloten, erreichten<br />

Neben diesen<br />

sportlichen Erfolgen<br />

kommt bei uns auch das „Genusssegelfliegen“<br />

nicht zu kurz. Mit unseren Doppelsitzern<br />

„Duo-Discus“ <strong>und</strong> „Blanik“ konnten<br />

wir <strong>ein</strong>er großen Zahl von Einheimischen<br />

<strong>und</strong> Gästen die Schönheiten der Landschaft<br />

des Gail-, Gitsch- <strong>und</strong> Lesachtales aus der<br />

Vogelperspektive zeigen <strong>und</strong> die Faszination<br />

des Segelfluges erleben lassen.<br />

Zur Freude unserer Flugschule haben auch<br />

heuer wieder <strong>ein</strong>ige Jungflieger die Prüfungen<br />

für den Segelflugsch<strong>ein</strong> erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Bei unserem heurigen „Tag der offenen Tür“<br />

konnten wir neben verschiedenen Kunstflugzeugen<br />

zum erstenmal 2 große Doppeldeckermaschinen<br />

(die ca. 1000 PS starken<br />

Antonoff AN2) bestaunen, mit denen zur<br />

Freude vieler Gäste R<strong>und</strong>flüge <strong>und</strong> Fallschirmabsprünge<br />

durchgeführt werden konnte.<br />

Polentafest<br />

Erstmals war unser Ver<strong>ein</strong> heuer auch beim<br />

Polentafest aktiv vertreten. Den vielen Besuchern<br />

von Nah <strong>und</strong> Fern wurde die Möglichkeit<br />

geboten, Nötsch während des Polentafestes<br />

von der Luft aus zu betrachten.<br />

Die Erhaltung<br />

<strong>und</strong> die Verbesserung<br />

der Infrastruktur unseres Flugplatzes ist mit<br />

sehr viel Engagement <strong>und</strong> Arbeit verb<strong>und</strong>en.<br />

Diesbezüglich ist die Piste <strong>ein</strong> Dauerbrenner,<br />

da sie aufgr<strong>und</strong> von Setzungen des Bodens<br />

immer wieder neu planiert <strong>und</strong> <strong>ein</strong>gesäht<br />

werden muss. Viel Arbeit bereitet auch die<br />

Beschneidung der schnellwachsenden Bäume,<br />

da diese sonst zu <strong>ein</strong>em Risiko beim An<strong>und</strong><br />

Abfliegen werden könnten.<br />

Wir hoffen, daß die Flugsaison 2006 im<br />

Frühjahr wieder sorgenfrei beginnen<br />

kann!<br />

Glück ab gut Land!<br />

Flugsportver<strong>ein</strong> Nötsch<br />

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Allen unseren<br />

K<strong>und</strong>en<br />

<strong>ein</strong> frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong><br />

<strong>gutes</strong> <strong>Neues</strong><br />

<strong>Jahr</strong> 2006<br />

K OHLE-KOKS-HEIZÖLE<br />

Transportunternehmen<br />

Brennstoffhandel<br />

9611 Nötsch 157<br />

Tel. 0 42 56 / 22 47<br />

Mobil 0699/111 60 578<br />

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34 Sport<br />

Ski & Snowboardcamp<br />

Goldenes Verdienstzeichen<br />

der Republik Österreich<br />

Die Action Company der Sportunion<br />

veranstaltet in den<br />

Semesterferien vom 12. bis 18.<br />

Feber Ski- <strong>und</strong> Snowboardcamps in<br />

Gast<strong>ein</strong> für Jugendliche im Alter von 11 bis<br />

17 <strong>Jahr</strong>en. Für Action r<strong>und</strong> um die Uhr ist<br />

gesorgt. Drei Schigruppen, vier Snowboardgruppen<br />

<strong>und</strong> <strong>ein</strong> starkes Freizeitprogramm<br />

mit Disco, Lagerfeuer, Shows,<br />

Kinoabend, Bullriding, Snowtubing usw.<br />

stehen am Programm. Als Unterkunft steht<br />

<strong>ein</strong> Jugendsporthotel mit Whirlpool, Sauna,<br />

Dampfbad <strong>und</strong> Fitnessraum zur<br />

Vergügung. Der Preis für dieses attraktive<br />

Leistungspaket beträgt € 375,-- für<br />

Hotelaufenthalt inkl. Halbpension,<br />

Schipass, sämtliche Transfers in die<br />

Skigebiete, Betreuung <strong>und</strong> Animation.<br />

Anmeldungen <strong>und</strong><br />

nähere Informationen:<br />

Action Company, Sport Union,<br />

Mag. Herbert Lientschnig,<br />

Tel. 0664/341 28 15.<br />

Fit-Marsch 2005<br />

Der Sport-, Schul- <strong>und</strong> Familienausschuss<br />

unter Vorsitz des Herrn<br />

Vize-Bürgermeisters Günter Kröll<br />

organisierte am 26. Oktober wieder <strong>ein</strong>en<br />

Fit-Marsch in der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch<br />

i.G.. Die Strecke führte, ausgehend vom<br />

Rüsthaus der FF Kerschdorf-Wertschach,<br />

über Bach, Kerschdorf, Kreublach,<br />

Poglantschach, Semering, wieder zum<br />

Rüsthaus. Bei angenehmem Wanderwetter<br />

marschierten ca. 70 Personen, darunter<br />

zahlreiche Kinder, mit. Auf der Strecke war<br />

<strong>ein</strong>e Labestation postiert, die von den<br />

Mitgliedern des Sport-, Schul- <strong>und</strong> Familienausschusses<br />

betreut wurde. Im Ziel<br />

erhielt jeder Teilnehmer <strong>ein</strong>e Medaille<br />

sowie <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Stärkung. Die ersten, die<br />

das Ziel erreichten, waren GR Werner<br />

Errath, Stefan Brandstätter, Georg Errath,<br />

Bürgermeister DI Franz Staudacher <strong>und</strong><br />

Astrid Fischer.<br />

Frau Evelyn Nessmann-Prunner<br />

wurde am 23. November 2005 in<br />

Klagenfurt das GOLDENE VER-<br />

DIENSTZEICHEN DER REPUBLIK<br />

ÖSTERREICH durch Landeshauptmann<br />

Dr. Jörg HAIDER im Rahmen <strong>ein</strong>er<br />

würdevollen Feier im Spiegelsaal des<br />

Amtes der Kärntner Landesregierung<br />

überreicht.<br />

Frau Evelyn Nessmann-Prunner hat diese<br />

hohe Auszeichnung von der Republik<br />

Österreich für ihre sportlichen Erfolge<br />

(u.a. Gewinnerin der Bronzemedaille bei<br />

den Weltmeisterschaften im Ponyfahrenbewerb<br />

2003) erhalten.<br />

Wir dürfen uns auf diesem Wege der<br />

Reihe von Gratulanten anschließen <strong>und</strong><br />

Frau Evelyn Nessmann-Prunner zu dieser<br />

höchsten Auszeichnung recht herzlich<br />

gratulieren. Für ihre weitere sportliche<br />

Karriere wünschen wir ihr viel Erfolg <strong>und</strong><br />

alles Gute!


MOUSTACHE ATUS Nötsch<br />

35<br />

Herbstmeister<br />

<strong>und</strong> Winterkönig<br />

Man kann es ohne Übertreibung als<br />

große Leistung bezeichnen, was<br />

das MOUSTACHE-Team im<br />

<strong>Jahr</strong>e 2005 zuwege gebracht hat. War die<br />

vorige Meisterschaftsbilanz mit dem zweiten<br />

Platz schon <strong>ein</strong> toller sportlicher Höhepunkt<br />

in den mittlerweile 51 Ver<strong>ein</strong>sjahren<br />

<strong>und</strong> die Aussicht auf <strong>ein</strong>e noch bessere Saison<br />

fast utopisch, so steigerte sich unsere<br />

Elf im 4. <strong>Jahr</strong> in der UL-West in <strong>ein</strong>en wahren<br />

Erfolgsrausch. Die ersten 15 Spiele<br />

blieb die Mannschaft unbesiegt <strong>und</strong> hatte<br />

auf die Verfolger bereits sieben <strong>und</strong> mehr<br />

Punkte Vorsprung. Besonders die Heimspielbilanz<br />

dieses Herbstes mit acht Siegen<br />

<strong>und</strong> nur zwei Gegentoren ist wohl <strong>ein</strong>zigartig!<br />

Erst im 16. Spiel, der vorgezogenen<br />

Frühjahrsmeisterschaf unterbrach Treffen<br />

diese stolze Serie durch <strong>ein</strong>en etwas glücklichen<br />

1:0 Erfolg.<br />

In die Winterpause<br />

geht unsere Erfolgself als Herbstmeister<br />

<strong>und</strong> „Winterkönig“ <strong>und</strong> hat für die restliche<br />

Meisterschaft <strong>ein</strong>en 4-Punkte-Vorsprung zu<br />

verteidigen. Dieses erfreuliche Ergebnis ist<br />

das Produkt: <strong>ein</strong>er durchklügelten Trainerarbeit;<br />

<strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>satzfreudigen <strong>und</strong> mit<br />

Spielwitz durchwirkten Mannschaft, in der<br />

die Kameradschaft der zwölfte Mann ist;<br />

<strong>ein</strong>er perfekten Betreuung durch unseren<br />

Teamarzt Welf Zimmermann jun.; <strong>ein</strong>er<br />

heuer großartigen Unterstützung durch<br />

unsere Fans (auch bei Auswärtsspielen);<br />

<strong>ein</strong>er wie immer schon tatkräftigen Mitarbeit<br />

aller Helfer <strong>und</strong> Funktionäre <strong>und</strong> vor<br />

allem der kräftigen Unterstützung durch<br />

unsere Sponsoren - allen voran unser<br />

Hauptsponsor Pepe(Moustache) ZECH-<br />

NER. Ein herzliches Dankeschön an alle,<br />

wir können berechtigt stolz auf diesen<br />

Erfolg s<strong>ein</strong>, der nun Nötsch zur klaren Fußballhochburg<br />

im Gailtal gemacht hat!<br />

Unsere Nachwuchsteams<br />

haben vor <strong>ein</strong>igen Wochen ebenfalls die<br />

Meisterschaft beendet <strong>und</strong> dabei recht<br />

unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Für die<br />

verantwortungsvolle <strong>und</strong> sicherlich nicht<br />

leichte Arbeit mit unseren Jüngsten darf ich<br />

mich bei allen Betreuern sehr herzlich<br />

bedanken, denn es ist wichtig, schon möglichst<br />

früh das Rüstzeug für <strong>ein</strong>e Sportart zu<br />

erwerben. Für das Frühjahr suchen wir dringend<br />

<strong>ein</strong>en Betreuer für die U 14-Mannschaft,<br />

Interessenten mögen sich bitte bei<br />

<strong>ein</strong>em Funktionär oder bei Herrn Skina auf<br />

der Raiba Nötsch melden! Abschließend<br />

darf ich nochmals auf unsere Homepage<br />

hinweisen, auf der alle Informationen über<br />

unseren Ver<strong>ein</strong> abrufbar sind <strong>und</strong> über die<br />

auch Kritik, Wünsche, Anerkennung, Ideen<br />

usw. an die Ver<strong>ein</strong>sführung herangetragen<br />

werden können. Sie erreichen uns unter der<br />

Internetadresse www.atus-noetsch.at. Unser<br />

Erfolgsteam mit dem erfolgreichen Trainer<br />

diesmal in Einzelbildern präsentiert.<br />

Für die kommenden Wochen darf ich<br />

allen Sportfre<strong>und</strong>en <strong>ein</strong>e ruhige <strong>und</strong><br />

besinnliche Zeit sowie <strong>ein</strong> <strong>gutes</strong> <strong>Jahr</strong> 2006<br />

wünschen!

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