Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Frohe ... - ixact
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6 Aus dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
handelt. Im Zuge der Asphaltierung des sog.<br />
Zechmannweges wird jedoch die Einbindung<br />
mitasphaltiert.<br />
Einstimmig wird gefasst im Gem<strong>ein</strong>derat der<br />
nachfolgende Beschluss über Antrag des<br />
Bauausschusses vom 22.9.2005:<br />
Beschluss:<br />
Auf der Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />
17.06.2002 wird an die Fa. Teerag-Asdag <strong>ein</strong><br />
Nachtragsauftrag für nachstehende Arbeiten<br />
erteilt, wobei gem. der Erklärung des Unternehmens<br />
vom 22.7.2005 der Nachlaß von<br />
3 % entfällt; ansonsten aber die Preise ohne<br />
Gleitung gelten:<br />
Verlängerung Tennisplatzweg in Nötsch<br />
zu Springhetti € 7.500,-<br />
Asphaltierung Drumlweg in St. Georgen<br />
€ 3.700,-<br />
Asphaltierung Zechmannweg<br />
in St. Georgen € 7.200,-<br />
= € 18.400,-<br />
Auf Gr<strong>und</strong>lage des Angebotes vom<br />
31.08.2005 wird an die Fa. Teerag-Asdag der<br />
Auftrag für nachstehende Arbeiten erteilt:<br />
Asphaltierung des Rink-Wirtitsch-Weges<br />
in Nötsch mit Entwässerung <strong>und</strong> Verlegen<br />
des Beleuchtungskabels € 25.500<br />
Verschleißdecke Oberkerschdorferweg<br />
GH Moser € 9.000<br />
Flugplatzweg – Auffahrt <strong>und</strong> bei Bäumen<br />
Sanierung € 9.800<br />
Verlängerung bei Reiterlokal Mente in<br />
Nötsch € 5.100<br />
= € 49.400<br />
Entwässerungsmaßnahmen<br />
am Michelhofenerweg<br />
nächst Kapelle –<br />
Kostenbeteiligung:<br />
Über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der<br />
folgende<br />
Beschluss:<br />
Die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal übernimmt<br />
zufolge des Anbotes der Fa. Teerag-<br />
Asdag vom 29.07.2005 für Entwässerungs<strong>und</strong><br />
Straßenbauarbeiten am öffentlichen Verbindungsweg<br />
in Richtung Kapelle in Michelhofen<br />
zur Abwehr von Schäden bei Unwettern<br />
am Objekt in Michelhofen Nr. 11 (Eig.<br />
Dr. Michor) <strong>ein</strong> Drittel der diesbezüglichen<br />
Kosten zu Lasten der VAST 5/1790/6111 –<br />
Katastrophenfälle, Straßen- <strong>und</strong> Weg<strong>ein</strong>standhaltung<br />
nach Katastrophen.<br />
Nötschbach – Sanierung der<br />
Uferausschwemmung nächst<br />
Fernwärme durch die WLV,<br />
Kostenbeteiligung:<br />
Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt.<br />
Derartige Kosten werden zwischen B<strong>und</strong>,<br />
Land <strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>de geteilt. Der Gem<strong>ein</strong>deanteil<br />
liege zwischen 25 % <strong>und</strong> 30 %.<br />
Einstimmig wird gefasst über Antrag des<br />
Bauausschusses vom 22.9.2005 der folgende<br />
Beschluss::<br />
Für Sanierungs- bzw. Verbauungsmaßnahmen<br />
beim Unterlauf des Nötschbaches im<br />
Bereiche der Fernwärme in Nötsch durch die<br />
Wildbach- <strong>und</strong> Lawinenverbauung übernimmt<br />
die Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
die Interessentenbeiträge zu Lasten der<br />
VAST 5/6330/7500 – Wildbachverbauung –<br />
lfd. TransfZlg. an den B<strong>und</strong>.<br />
Energie-Monitoring<br />
(Stromkostenoptimierung) –<br />
Vertrag mit Kelag:<br />
VizBgm. Müller berichtet über den Vertragsentwurf.<br />
Die letzte Entscheidung über die zu<br />
treffenden Maßnahmen käme dem Gem<strong>ein</strong>derat<br />
zu. Wenn man den Vorschlägen nicht<br />
nachkommt, so werde man für die Dienstleistungen<br />
des Vertragspartners die Energie<strong>ein</strong>sparung<br />
von <strong>ein</strong>em <strong>Jahr</strong> zu zahlen haben.<br />
Bgm. Staudacher gibt bekannt, dass damit<br />
<strong>ein</strong> gewaltiger Effekt erzielt wird. In Velden<br />
hätte man dieses Modell bereits umgesetzt<br />
<strong>und</strong> sei zu <strong>ein</strong>er Energie<strong>ein</strong>sparung von 25 %<br />
gekommen.<br />
GR Mag. Rachoi wirft <strong>ein</strong>, dass das Contrakting<br />
<strong>ein</strong>e sinnvolle Möglichkeit sei, um Maßnahmen<br />
auf budgetschonende Weise finanzieren<br />
zu können.<br />
Über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 wird <strong>ein</strong>stimmig gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Der vorliegende Vertrag abgeschlossen zwischen<br />
der Marktgem<strong>ein</strong>de Nötsch im Gailtal<br />
<strong>und</strong> der Kelag zur Energiedienstleistung<br />
EnergieMonitoring wird zum Beschluss<br />
erhoben.<br />
GWVA Emmersdorf – neue<br />
Wasserbezugsgebührenregelung:<br />
Der Vorsitzende berichtet über das Informationsgespräch<br />
in Emmersdorf. Einstimmig<br />
wird über Antrag des Bauausschusses vom<br />
22.9.2005 gefasst der nachfolgende<br />
Beschluss:<br />
Ab 1.12.2005 wird bei der GWVA Emmersdorf<br />
<strong>ein</strong>e Wasserbezugsgebühr <strong>ein</strong>gehoben,<br />
die sich nach dem Wasserverbrauch gem.<br />
Wasserzählern richtet. Der Gebührensatz<br />
beträgt je Kubikmeter Wasser € 0,66 inkl. 10<br />
% Ust. Die vorliegende Verordnung über die<br />
Ausschreibung dieser Wasserbezugsgebühr<br />
wird genehmigt. Sie entspricht sinngemäß<br />
dem Wortlaut jener der GWVA St. Georgen-<br />
Nötsch.<br />
GWVA Emmersdorf –<br />
Gr<strong>und</strong>satzBeschluss über<br />
Sanierungsmaßnahmen,<br />
Nachtragsbeiträge, Erwerb des Überwassers,<br />
Zusammenschluss mit der GWVA<br />
St. Georgen-Nötsch:<br />
Der Vorsitzende berichtet, dass die Wasserbezieher<br />
in Emmersdorf in der Vergangenheit<br />
wesentlich weniger gezahlt hätten als<br />
jene in der GWVA St. Georgen-Nötsch. Er<br />
legt den nachfolgenden Antrag des Bauausschusses<br />
vom 22.9.2005 ergänzt im Gem<strong>ein</strong>devorstand<br />
am 26.9.2005 zur Beratung <strong>und</strong><br />
Beschlussfassung vor:<br />
Beschluss:<br />
Bei der GWVA Emmersdorf sind folgende<br />
ZIELSETZUNGEN zu verfolgen:<br />
a) Die Sanierungsmaßnahmen – wie sie von<br />
der Wasserbauverwaltung vorgeschrieben<br />
worden sind – sind durchzuführen. Zur<br />
Bedeckung dieser Kosten sind Nachtragsbzw.<br />
Ergänzungsbeiträge in entsprechender<br />
Höhe <strong>ein</strong>zuheben.<br />
b)Erwerb des Überwassers in der Art, dass<br />
der Fam. Lackner (Häuser Emmersdorf 3,<br />
Emmersdorf 4 <strong>und</strong> Emmersdorf 22) auf<br />
immerwährende Zeit <strong>ein</strong> kostenloser Wasserbezug<br />
zugesichert wird, wobei die<br />
Höhe dieses Wasserbezugs zu limitieren<br />
wäre. Notstandsmaßnahmen müssten auch<br />
von diesen 3 Häusern <strong>ein</strong>gehalten werden.<br />
Dieses Vertragsverhältnis gilt dann nicht<br />
mehr, wenn die Quellen versiegen sollten.<br />
c) Verrechnungsmäßige Zusammenführung<br />
der GWVA Emmersdorf mit der GWVA<br />
St. Georgen-Nötsch.