Kabarett-Texte und andere lustige Schriften
Lustige Texte , die zumindestens 1970 lustig waren, werden in einer beliebigen Folge gezeigt. Das Magazin ist zum Blättern geeignet. Eine nähere Beschreibung ist im Text in den ersten zwei Seiten zu finden. Es gibt kaum etwas zu beachten, tun sie es trotzdem.
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Eine nähere Beschreibung ist im Text in den ersten zwei Seiten zu
finden. Es gibt kaum etwas zu beachten, tun sie es trotzdem.
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ASCHERMITTWOCIIBIIANZ VOM Faschlng !
9b, waren- wir v_o11, wir waren nicht bloss vo1I, wlr waren
d.lrekt ueberfuellt !
Mein Freund. musste sich einer Blutprobe unterziehen, er
hatte zu weni.g BLut im Alkohol. Er- sagte zwaT) er waere
stoclc:uechtern, aber der ?o1lzist sagte,
kohol, den Sie im Blut haben, koennen wir
einen Kameradschaftsabend veianstalten !
Als wi,r
Mann mit d.em A1-
auf d.eür Revier
ueber d.i-e Strasse gingen, war erst tr o tr. Mein
Sreund. woI1te rueber, ich sagte, Du musst warten, bis e§
wieder ,g r u e nr wird.! Er sagte, ich kann doch-nicht
warten, bis es wleder tr'ruehling wird!
0h. wa,ren wir voI1 !
Mein Freund stand. am Briefkasten,
rein, sah zur Kiychturmuhr :ueber
1 Pfund zugenommen!
steckte einen Groschen
und sagte, echon wj.ed.er
Ein Polizist wo11te uns naeh Hause brlngens er fragte,
vrer von uns d.er Nuechternste rraere, i-ch sagte, der waere
gar nicht debel. Oh, weren wir vo11!
fch stand. am Laternenpfahl und a1le Haeuser drehten sich
herum. fch sagte, ich lass d.ie Haeuser drehen, \,uenn. mein
Haus kommt, gehe ich hinein!
Mein Freund" stand a.m laterr:enpfahle d.er rief irnmer ,Ha11ot.
T"h fragte, wes rufst Dr denn irnmer ,Ha11ot. Er sagte s L&
da oben brennt d.och Licht ! Oh, $raren wir vo11!
Bei Frau Schulze rief i-eh vor d.er Tuer, FrBu Schulze kommen
Sie raus, vor d.er Tuer liegen die Zeitung und Ihr Mann!
Als d"ie ?oU.zei mich nach Hause brachter gab meine tr'rau dem
Schupo 10roo M Trinkgeld.. lch fragte, warum gibst Dt d.enn
sovlel Trinkgeld? Sie sagte, wenn d,er Flej-scher mlr
2 Kotelett ins Heus bringt, gebe ich l roo M Trinkgeld", wenn
{e_1 Sclupo mir ein ganzes Schwein bringt, gebe ich 10roo M,
OH? IIAR TCH VOLT, !
Oben sagte meine tr'rau, ich so11 m:ich bessern. fch sagte:
t. spaet. saqte meir:
trtrau.
'Zu spaett. Zur Bessenrng ist es nie zu spaet, sagte meine
Frau. Na, Na.'d.ann habe lch ja auch noch Zeit! Sie sagte. sagte, wenn ich
mj-ch nicht bessere, springt si-e aus d.em Fenster auf den Hof.
Ieh
1
sagte, ich verspreche-es Dir, wenn Dr auf d.em Hof bj.st.
Da wo1lte sie e:rrst machen, ich lief zum Nachbarn, er so11te
mir helfen. Er fragte, was so1I ich d.enn helfen? Wa ich
kriege allein das Fenster r nieht auf ! 0h. 0h, war ich vo'11! vol1!
fch hette mir am Gestruepp d"as Gesicht zerkratzt, da habt ich
mir vorrm spiegel das ganze Gesicht mit Pflaster'verklebt. Am
naechsten Morgen sagte meine Frau, was ich mit d.em Spiegel gemacht
habe, der war ganz mLt Pflaäter beklebt. Oh, wär ich vo1I!
-Am.MoIge+ war- mein ge,nzer Mund- verbrannt. Meine Frau sagte,
kein wund.er, hast jä am Abend. immer aus der heissen 1i[aeim-'
flasche euf mein ltroh1 getrunken!