Zukunft in Sicht: - Sycor GmbH

Arbeitsplätze
mit Zukunft
Sycor-Personalleiter
Martin Renker
erörtert im Interview,
welche Mitarbeiter
bei Sycor besonders
gefragt sind.
Zukunft in Sicht:
Sycor bietet IT-Jobs
mit Perspektive!
Kein Job für Computer-Nerds
Was ein SAP-Berater macht und warum es gar
nicht so wichtig ist, das zu wissen, zeigt das Beispiel
von Jan Pallinger.
Arbeiten mit Wohlfühlfaktor
Offene Kommunikation, tolles Betriebsklima,
flexible Arbeitszeiten und Weiterbildung - das und
noch viel mehr macht Sycor als Arbeitgeber aus.
IT-Profi mit Leib und Seele
Seit 25 Jahren ist Simon Weckmann IT-Berater -
und hat die Kundenwünsche dabei immer im Auge.
Ein blaues Lächeln reist um die Welt
Wie verbunden die Sycorianer mit ihrem
Unternehmen sind, zeigt die Fotoaktion „Logo
auf Reisen“. www.sycor.de/karriere

„Wir wollen weiter wachsen“
Erfolg im Neukundengeschäft
und steigende
Nachfrage durch zufriedene
Bestandskunden haben
die Auftragsbücher
bei Sycor gefüllt - und
mehr als 40 neue Stellen
für IT-Profis entstehen
lassen. Martin Renker,
Leiter Personalmanagement,
erklärt im Interview,
was Sycor als Arbeitgeber
ausmacht und
welche Mitarbeiter besonders
gefragt sind.
Frage: Herr Renker,
Fachkräfte sind hart umkämpft.
Was unterscheidet
Sycor von anderen
Arbeitgebern? Was gibt
den Ausschlag für Sie?
Martin Renker: Wir setzen
uns systematisch mit unserer
Unternehmenskultur auseinander,
um uns nach innen
und außen als glaubwürdiger
und attraktiver Arbeitgeber
zu positionieren. Das Arbeitsumfeld
gestalten wir aktiv
so, dass unsere Mitarbeiter
morgens gerne zu uns
kommen. Sie machen uns als
Dienstleister schließlich erfolgreich.
Bei uns ist deshalb
neben der Arbeitskraft vor
allem der Mensch gefragt. Daher
berücksichtigen wir auch
die jeweilige private Situation
unserer Mitarbeiter und bieten
ihnen flexible Arbeitszeitmodelle,
Arbeitszeitkonten
und die Möglichkeit zum
Home Office an.
Unser Leitbild ist, dass sich
alle an der Gestaltung der
Abläufe und Vorgehensweisen
beteiligen. Wir wollen
uns kontinuierlich weiterentwickeln
-auch als Arbeitgeber.
Um vorhandenes Optimierungspotenzial
zu finden,
binden wir alle Mitarbeiter
mit Befragungen und Workshops
ein. Diese Beteiligung
der Mitarbeiter ist zugleich
ein Teil unserer Kultur und
Unterscheidungsmerkmal
zum Wettbewerb.
Welchen Einfluss hat die
Unternehmensentwicklung
der letzten Zeit auf
Kein Job für Computer-Nerds
Was ein SAP-Berater
macht und warum es gar
nicht so wichtig ist, das
zu wissen, zeigt das Beispiel
von Jan Pallinger.
Was ein SAP-Berater genau
macht, davon hatte Jan Pallinger
keinen Schimmer.
Auch vom Göttinger Unternehmen
Sycor hatte er noch
nie gehört. Nur dem Zufall
und der PraxisBörse der
Uni Göttingen hat es der
30-Jährige zu verdanken,
dass er heute bei dem IT-
Dienstleister genau diesen
Beruf ausübt. Denn eigentlich
wollte sich Pallinger bei
der Firmenkontaktmesse im
Jahr 2008 nur mal umsehen.
Die PraxisBörse bietet seit
1997 jedes Jahr allen interessierten
Studienanfängern
und Hochschulabsolventen
einen Treffpunkt, um mit
Vertretern nationaler sowie
internationaler Unternehmen
in ungezwungener Atmosphäre
ins Gespräch zu
kommen. Studierende und
Absolventen können sich
hier gezielt informieren -
über Tätigkeitsfelder, Anforderungsprofile,Entwicklungs-
und Einstiegsmöglichkeiten,
Praktika, Stellenund
Traineeangebote. Irgendwann
sei er dann am
Stand der Otto Bock HealthCare
GmbH hängen geblieben:
„Die haben mir
aber schnell klargemacht,
dass sie mit mir als BWLer
in der momentanen Situation
nicht viel anfangen können
und mich stattdessen zu
ihren Kollegen von Sycor
geschickt“, erzählt Pallinger.
Job-Angebot
als SAP-Berater
Bei der hundertprozentigen
Otto-Bock-Tochter ging es
dann schnell: Er knüpfte erste
Kontakte am Messestand,
sendete seinen Lebenslauf zu
und fand sich wenig später in
einem Vier-Augen-Gespräch
in den Geschäftsräumen unweit
des Bahnhofs wieder.
„Ich war von der Atmosphäre
bei Sycor und der Aufgabe
als SAP-Berater so beeindruckt,
dass ich das Jobangebot
sofort annahm“, berichtet
Jan Pallinger.
Und das obwohl der gebürtige
Göttinger zunächst den
Eindruck hatte, das Berufsbild
wäre eher auf Informatiker
zugeschnitten. „Im Vordergrund
der Tätigkeit steht
ja schließlich die Umsetzung
einer Software im Unternehmen,
die das komplette Geschäft
abbildet.“
Zur Person
Geboren 1981 in Göttingen, aufgewachsen in Seesen/
Harz, studierte Jan Pallinger von 2001 bis 2008 BWL an
der Uni Göttingen. Während seines Studiums absolvierte
er diverse Praktika, unter anderem bei Volkswagen und
Audi. Seit 2008 arbeitet Pallinger als SAP-Berater bei Sycor.
Seine Tätigkeit hat ihn im Sommer 2010 für 19 Monate
nach Shanghai verschlagen. Momentan berät er von
Düsseldorf aus im Auftrag von Sycor die Bayer MaterialScience
in Leverkusen.
Berater als Vermittler
Der erste Eindruck war
schnell verflogen: „Als ich
anfing, habe ich festgestellt,
dass Einsen- und Nullen-
Schieber in der Beratertätigkeit
fehl am Platze sind.“
Informatiker seien natürlich
auch an der Installation des
SAP-Programms beteiligt,
aber nur um Grundlagen zu
schaffen.
Die Feinarbeit, also die Anpassung
der Software auf
die Kundenwünsche, das ist
Pallingers Aufgabe. Dazu
geht er ins Unternehmen,
hört sich beispielsweise an,
was dort produziert wird,
wohin exportiert wird, welcheSicherheitsbestimmungen
es gibt usw. „Im Anschluss
versuche ich, diese
Vorgaben im System unterzubringen.“
Der SAP-Berater
fungiert dabei als
Schnittstelle zwischen dem
Kunden und dem Softwareentwickler.
„Bei diesem Vermittlungsprozess
sind vor allem kommunikative
Fertigkeiten gefragt;
gerade wenn man es
mit kleineren mittelständischen
Unternehmen zu tun
hat, die von starken, manchmal
eigenwilligen, Persönlichkeiten
geführt werden.“
Neben diesen „Soft Skills“
profitiert der Wahl-Düsseldorfer
von seinen diversen
Praktika, die er parallel zum
Studium absolviert hat und
dank derer er einen Einblick
in Unternehmensprozesse
gewinnen konnte: „Nur so
bin ich jetzt in der Lage, mit
dem Kunden auf Augenhöhe
zu kommunizieren.“
Sycor als Arbeitgeber?
Die strategische Erweiterung
der Firmengruppe und die
neuen Standorte machen uns
als Arbeitgeber interessanter.
Unsere Mitarbeiter können
heute nicht nur in Göttingen,
„DAS ARBEITSUMFELD GESTALTEN WIR AKTIV SO,
DASS UNSERE MITARBEITER MORGENS GERNE ZU
UNS KOMMEN. BEI UNS IST DESHALB NEBEN DER
ARBEITSKRAFT VOR ALLEM DER MENSCH GEFRAGT.“
Viel unterwegs
Für Jan Pallinger ist es kein
Problem, dass er sich während
des Studiums nicht auf
sein aktuelles Aufgabenfeld
spezialisiert hat. Und selbst
wenn er es gewollt hätte, es
wäre nicht möglich gewesen,
da das Berufsbild des
IT-Consultants noch ein relativ
junges ist.
Vor einigen Jahren boten
fast ausschließlich die großen
Beratungsfirmen à la
McKinsey und Co. diesen
Service an. Doch aufgrund
des beständig zunehmenden
Elektronisierungsgrades der
Wirtschaft, ist der Markt für
kleinere IT-Berater wie Sycor
attraktiv geworden.
sondern auch in Stuttgart,
Hamburg, Düsseldorf, Aachen
und München für uns arbeiten.
Und das sind Städte
mit einer hohen Anziehungskraft.
Außerdem bieten wir als gesundes,
wachsendes Unternehmen
Arbeitsplätze mit
Zukunft. Volle Auftragsbücher
und weitere Wachstumspläne
sorgen dabei für
immer neue Herausforderungen
und spannende Aufgaben.
Sie haben mehr als 40
Stellen zu besetzen. Welche
für Mitarbeiter suchen
Sie besonders?
Wir wollen hauptsächlich
qualifizierte IT-Profis mit Pro-
Der Arbeitsalltag unterscheidet
sich dabei kaum
von dem bei den „Großen“:
„Ich mache mich meist
Sonntagabend oder Montagmorgen
auf den Weg
„ES SIND VOR ALLEM KOMMUNIKATIVE
FERTIGKEITEN GEFRAGT.“
zum Kunden, bei dem ich
ein bis zwei Tage oder sogar
die ganze Woche arbeite -
und das manchmal für mehrere
Jahre“, erzählt Pallinger.
Für einen Berater ist es
nicht ungewöhnlich, mehrere
Klienten gleichzeitig zu
betreuen bzw. in kurzen
Abständen ein Projekt nach
dem anderen abzuarbeiten.
„Es ist nicht wie beim Amt,
wo ich von 8bis 16 Uhr arbeite,
nach Hause fahre und
abends zum Training gehe“,
jekt-Erfahrung einstellen, die
ihr Können schon bewiesen
haben. Wir suchen SAP- und
Microsoft Dynamics AX-Berater
sowie Profis zur Betreuung
der Systeme und
Netzwerke für den Bereich
IT-Services. Den Vertrieb
wollen wir mit einem Regional
Sales Manager SAP, einem
Sales Manager Microsoft Dynamics
AX und einem VertriebsbeauftragtenIT-Services
stärken. Im ERP-Beratungsumfeld
haben wir aktuell
auch Stellen für Trainees
und Junioren zu besetzen.
Was müssen Bewerber
außer der fachlichen Qualifikation
mitbringen?
Sie müssen authentisch sein
und menschlich ins Team passen.
Soziale Kompetenzen
wie Kooperations- und Kommunikationsstärke
sind uns
genauso wichtig wie eine ausgeprägteKundenorientierung.
Sie sollen uns schließlich
dabei helfen, IT ein Gesicht
zu geben!
sagt der ehemalige Mittelfeldregisseur
des SV Bovenden.
Die Reisetätigkeit sei
der Knackpunkt: „Klar ist es
spannend, wenn man immer
neue Aufgaben bekommt,
sich ständig in Prozesse eindenken
muss und viel rumkommt.
Aber für heimatverbundene
Menschen ist es schwer, die
ganze Woche - manchmal
rund um den Globus -unterwegs
zu sein.“ Zudem
müssten Familie, Freunde
und Hobbys zurückstecken.
Trotz dieser Entbehrungen
ist Jan Pallinger froh über
die schicksalhafte Fügung,
die ihn in einen Beruf manövriert
hat, von dem er gar
nicht wusste, dass es ihn
gibt.
Text: Yannick Lowin

Arbeiten mit Wohlfühlfaktor
Bei Sycor steht die Mitarbeiterorientierung
im
Mittelpunkt der Personalarbeit.
Das Ziel ist
eine hohe Zufriedenheit
der Mitarbeiter.
„Unsere Mitarbeiter halten
mit ihrem Wissen, ihrer Motivation
und ihrem Spaß an
der Arbeit in allen Projekten
weltweit unser Qualitätsversprechen“,
erklärt Sycor-Geschäftsführer
Dr. Marko
Weinrich. „Wenn sie zufrieden
sind und sich wohlfühlen,
setzen sie sich überdurchschnittlich
für die Kunden
und das eigene Unternehmen
ein.“ Dieser enge Zusammenhang
zwischen Unternehmenserfolg
und Zufriedenheit
aller Mitarbeiter
sorgt dafür, dass Mitarbeiterorientierung
bei Sycor einen
großen Stellenwert hat.
Eigenverantwortlich gestalten
- individuell entwickeln
Sycor ermutigt seine Mitarbeiter,
mit hohem Engagement
zu handeln, ihr Knowhow
einzubringen und die
Entwicklung des Unternehmens
konstruktiv mitzugestalten.
„Die Basis ist unsere
offene Unternehmenskultur
mit flachen Hierarchien. Wir
setzen auf einen vertrauensvollen
und wertschätzenden
Umgang miteinander“, beschreibt
Martin Renker, Leiter
Personalmanagement bei
Sycor. Zudem schafft der IT-
Dienstleister Freiräume für
Mitarbeiter: Sie können eigenverantwortlich
ihr Arbeitsumfeld
sowie die Prozesse
zur Aufgabenerfüllung
gestalten und sich individuell
weiterbilden. Dazu unter-
Sycor-Mitarbeiter profitieren nicht nur von vergünstigten Tarifen
bei Fitness First - Sycor unterstützt sie auch mit Trikots und
Startgeldern für Volleyball-, Tennis- und Fußballturniere sowie
andere sportliche Wettkämpfe.
stützt Sycor sowohl erfahrene
Fach- und Führungskräfte,
als auch Job-Einsteiger aktiv
auf ihren Karrierewegen:
Jährliche Mitarbeiter-Gespräche
sowie ein Mix aus internen
und externen Schulungen
sichern das persönliche
Vorankommen. Für Einsteiger
gibt es außerdem ein
Traineeprogramm mit der
Begleitung durch Mentoren.
In einem internen Nachwuchsförderprogrammwerden
Talente unterstützt.
Dadurch dass die Sycor-Firmengruppe
mit acht Standorten
in Deutschland und
weiteren sieben Ländern auf
der ganzen Welt vertreten
ist, ergeben sich bei nationalen
sowie internationalen
Projekten stetig neue, interessanteEinsatzmöglichkei-
ten und Herausforderungen.
Vereinbarkeit von Beruf
und Familie
Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen,
etwa Teilzeit während
der Familienphase, und
Heimarbeitsplätzen erleichtert
Sycor die Abstimmung
von Arbeits- und Privatleben.
Martin Renker ergänzt:
„Neuerdings haben wir sogar
Arbeitszeitkonten für Berater
eingeführt - eine Besonderheit
in unserer Branche.“
Ausgezeichnetes Unternehmen
Da Sycor darüber hinaus gemeinsam
mit Partnerunternehmen
eine Kinderkrippe
mit Vollzeitbetreuung trägt,
wurde der IT-Komplettdienstleister
2009 mit dem
IT-Profi mit Leib und Seele
Strategisch denken, sich
ständig in neue Themen
einarbeiten und dabei
nie die Wünsche des
Kunden aus dem Auge
verlieren. So sieht der
Arbeitsalltag des IT-Beraters
Simon Weckmann
aus.
Simon Weckmann kann man
mit Fug und Recht als alten
Hasen im IT-Geschäft bezeichnen.
Seit 25 Jahren ist er
in der Branche tätig und übt
seinen Beruf als Consulting
Services Senior Manager bei
Sycor noch immer mit großer
Freude und Engagement
aus. „Der Abwechslungsreichtum
in meinem Job ist
die größte Herausforderung,
aber auch der größte Motivator
für mich. Ich muss mich
immer wieder auf neue Menschen,
neue Probleme und
Gegebenheiten einstellen“,
erzählt Weckmann.
Soft skills
sind unerlässlich
Vom Großkonzern bis hin
zum Mittelständler - bei Sycor
betreut der 48-Jährige
die unterschiedlichsten Projekte.
National und international.Kommunikationsfähigkeit,
Fingerspitzengefühl sowie
Menschenkenntnis sind
in seinem Beruf äußerst
wichtig. Aber auch in der IT
und der Betriebswirtschaft
muss Weckmann fit sein.
Schließlich muss er die
SAP Software beherrschen
und wirtschaftlicheGeschäftsprozesse
kennen und
verstehen. „Ich
muss mich immer
wieder in neue Geschäftsabläufeeindenken
und sie analysieren.
Erst dann kann ich
an die Konzeption
neuer Prozesse
gehen“,
erläutert
Weckmann.
Profitieren
kann er dabei
von
seiner
langjährigenErfahrung.
Ob in
Deutschland,Frankreich,
den
Niederlanden,Großbritannien,
Ungarn oder
Italien -
Weckmann
war schon für einige
namhafte IT-
Unternehmen tätig,
bis er 2002 zu
Sycor kam. Doch eigentlich
war dieser Weg so nicht geplant.
Während seines
Physik-Studiums
bekommt er
durch einen studentischenNebenjob
erste
Einblicke in die
IT-Branche.
„Ich bin damals
über die
Programmierung
und Softwareentwicklung in
die IT eingestiegen. Ziemlich
schnell war mir klar, dass dieses
nah am Kunden arbeiten
und Lösungen entwickeln,
genau das ist, was ich machen
möchte“, so Weckmann.
Familie und Beruf
gut vereint
Dass diese Arbeit auch seine
Schattenseiten haben kann,
verschweigt er nicht. „Von
einem klassischen ‚nine to
five’ -Job bist du als Berater
doch weit entfernt. Ich bin
viel unterwegs, mitunter
auch im Ausland. Meine Kinder
sind damit aufgewachsen
und kommen ganz gut mit
der Situation zurecht. Und
wenn ich unbedingt zu Hause
bleiben muss, weil zum Beispiel
eines meiner Kinder
krank ist, kann ich auch vom
Home office aus arbeiten.
Sycor und meine Kollegen
unterstützen mich da tatkräftig“,
erzählt der zweifache
Familienvater.
Die Kundensprache
verstehen
Im Laufe der Jahre hat
Weckmann viele erfolgreiche
Projekte durchgeführt,
doch keines davon
möchte er besonders in den
Mittelpunkt stellen: „Bei jedem
Projekt zählen für mich
Sonderpreis der Jury des
Wettbewerbs „Familienfreundlicher
Betrieb“ belohnt.
„Das freut uns genauso
wie die Auszeichnung als
Top-Arbeitgeber 2009 durch
das Institut für Führung und
Personalmanagement der
Universität St. Gallen. Beides
bestätigt unsere Arbeit und
spornt uns an, kontinuierlich
weiter an unserer Personalstrategie
zu arbeiten“, betont
Personalleiter Renker.
Mehr über das Unternehmen
und den Einstieg bei
Sycor finden Sie unter
www.sycor.de/karriere
oder bei:
die vielen kleinen Momente.
Wenn wir zum Beispiel im
Team den Kunden begeistern
können und ihm die optimale
Lösung für seine
Wünsche aufzeigen. Wenn
es dann noch zum Abschluss
kommt, ist natürlich alles
perfekt.“ Und wie schnell das
gehen kann, hat Weckmann
erst vor kurzem erfahren.
„Bei einem Kunden kam es
gleich nach dem ersten Besuch
zum Vertragsabschluss.
Das ist nicht alltäglich und
schon etwas Besonderes.“
Man merkt deutlich, dass Simon
Weckmann selbst als
„alter“ IT-Profi nichts von
der Leidenschaft für seinen
Beruf verloren hat. „Ich begeistere
mich für jedes neue
Projekt und bin immer mit
Leib und Seele dabei.“
Zur Person
Geboren 1964 in Hanau
am Main, studierte Simon
Weckmann 1982-1986
Physik an der Technischen
Hochschule Darmstadt.
Während des Studiums
kommt er durch einen Nebenjob
zur IT-Branche. Im
Sommer 2012 feiert er sein
10-jähriges Jubiläum bei Sycor.
„Die Sycor bietet mir die Entfaltungsmöglichkeiten
und Freiheiten, die ich brauche. Dabei steht
man nicht allein - Vorgesetzte und Kollegen haben
immer ein offenes Ohr.“
Daniel Piekorz, Senior Consultant, SYCOR
GmbH, Göttingen
„I like Sycor’s dynamic corporate culture. The flexibility
to work cross-functional projects, motivates
me to learn new things, face new challenges
and is keeping the job interesting. Good teamwork
amongst the organization and freedom of
expressing ideas. Sycor supports employee’s interest
and recognizes the effort and contribution
made to the company.“
Blessie Cheng, Consultant, SYCOR ASIA
Pte Ltd, Singapur
„Ich tausche mich gerne mit den Kollegen aus,
weil sie nicht auf ihrem Wissen sitzen. Ich kenne
keine andere IT-Firma, die bei einer angenehmen
„familiären“ Struktur so flexibel so hochwertige
Dienstleistung global liefern kann. Außerdem arbeite
ich gerne für Sycor, weil langfristige Entwicklungsmöglichkeiten,
nicht nur für mich persönlich,
Realität geworden sind.“
Klaus M. Wilmes-Groebel, President and
CEO, SYCOR AMERICAS Inc., Pittsburgh
„Mittlerweile bin ich mehr als 11 Jahre bei Sycor
- und freue mich noch immer jeden Morgen, wenn
ich zur Arbeit komme! Im Lauf der Zeit war ich
ERP-Berater, Projektleiter und Abteilungsleiter,
heute bin ich weltweit vertrieblich für unsere
ERP-Lösung Sycor.Rental unterwegs. Diese Abwechslung
und die immer neuen Herausforderungen
machen für mich den besonderen Reiz an Sycor
aus.“
Helge Roth, Vertriebsleiter Microsoft Dynamics
AX, SYCOR GmbH, Göttingen
„Ich arbeite sehr gerne für die Sycor! Die flexiblen
Arbeitszeiten ermöglichen es mir, Beruf und Familie
gut in Einklang zu bringen. Auch die gute
Teamarbeit und die Möglichkeit Prozesse mitgestalten
zu können, motivieren mich täglich neu.“
Astrid Waldt, Leitung Rechtsabteilung -
General Counsel, SYCOR GmbH, Göttingen

Ein blaues Lächeln reist um die Welt
Seit Dezember 2009 gibt
Sycor seinen Mitarbeitern
ein kleines blaues
Logo aus Schaumstoff
mit auf Reisen, und die
Ganz entspannt: Das Sycor-Logo
am Strand von Sansibar Tansania -
fotografiert von Katja Sievers.
Mit dem Motorschirm über dem
Eichsfeld. Nikolai Schmidt-Ott bekam
auch in extremer Höhe das
Sycor-Logo vor die Linse.
Aktion hat seither Eigendynamik
entwickelt.
Egal, ob beruflich oder privat
- wenn die Sycor-Mitarbeiter
verreisen, haben sie das
Das Logo im Urlaub mit Stefan
Torschütz auf der Lagune von Paraty
(Rio de Janeiro).
Logo immer mit im Gepäck.
In fernen Ländern, pulsierenden
Städten, paradiesischen
Stränden, auf der Skipiste und
auch mal in luftiger Höhe –
Perfekter Sonnenschutz: Brigitte
Spohr mit Sycor-Logo beim Sonnenbaden
am Strand von Medulin.
Dr. Steffen Gremler knipste das
Sycor-Logo neben dem „Großen
Buddha von Leshan“ (Sichuan Province,
China) -mit 71 mHöhe der
größte Buddha der Welt.
Die Sycor-Firmengruppe
Die Sycor-Firmengruppe mit Hauptsitz
in Göttingen ist ein IT-Komplettdienstleister
mit weltweit rund 440
Mitarbeitern. Sieben weitere Standorte
in Deutschland sichern bundesweite
Präsenz, Niederlassungen in
Nord- und Süd-Amerika sowie Asien
globale Leistungsfähigkeit.
Sycor bietet die gesamte Dienstleistungsbandbreite
für SAP® ERP- und
Microsoft Dynamics AX sowie Microsoft
Dynamics CRM. Dazu kommen
umfassende IT- und TK-Services
sowie alle Leistungen rund um Online-Shops
für SAP ERP und SAP
CRM. Sycor unterstützt Kunden entlang
der gesamten Wertschöpfungskette
-rund um die Uhr und 365
Tage im Jahr. Die Problemlösungen
für Mittelständler oder Großkonzerne
sind individuell zugeschnitten,
rund um den Erdball wurde
das Sycor-Logo schon geknipst.
Eine Vielzahl interessanter
–oftmals auch witziger
Schnappschüsse ist bereits
Beate Ölmann fotografierte das
Sycor-Logo vor dem Wahrzeichen
von Rio de Janeiro: der 38 m
hohen Christusstatue auf dem
Corcovado-Berg
Eisige Kälte kann dem Sycor-Logo
nichts anhaben. Natalie Engelhardt
hatte beim Snowboarden im
Harz das Sycor-Logo mit dabei.
entstanden. Hier bekommen
Sie einen Einblick, wo das
„Blaue Lächeln“ schon überall
gesichtet wurde.
qualitätsgesichert und passen zu den
speziellen Organisations-, Zeit- und
Budgetrahmen. Mit der Konzentration
auf abgegrenzte Branchen legt das
Unternehmen den Grundstein für
Projekt-Erfolg: In den Zielmärkten
kennen sich die Berater und Entwickler
der Firmengruppe aus.
Sycor ist Gold-Level Channel Partner
und Hosting Partner der SAP
Deutschland AG &Co. KG. Als Microsoft
Partner hat Sycor sieben
Gold-Kompetenzen und ist im Microsoft
Dynamics President’s Club
2011. Das Unternehmen erwirtschaftete
2011 mit durchschnittlich
340 Mitarbeitern einen Umsatz von
41,2 Mio. Euro.
Regional verwurzelt
Die Wurzeln der Firmengruppe lie-
Weitere „Logo auf Reisen“-Bilder
finden Sie im Internet
unter: www.sycor.de/
karriere.
Herbert Gerke war im Urlaub in
Finnland und entdeckte das Sycor-
Logo bei einem Namensvetter -im
seltenen Sycor-Pampasgras.
Sycor in Indien: Renate Hellmann
fotografierte das Logo vor dem
Taj Mahal in Agra.
gen in Göttingen -und seit der Unternehmensgründung
im Jahr 1998
spielt die Verbundenheit mit der Region
eine wichtige Rolle. Mit langfristigen
Kooperationen und dem Engagement
als Sponsor übernimmt Sycor
deshalb soziale Verantwortung.
Dabei konzentriert sich die Firmengruppe
auf den Bildungsbereich: Neben
der Georg-August-Universität
unterstützt Sycor das Hainberg- und
das Max-Planck-Gymnasium mit
Geldspenden und der benötigten
Hardware für die Ausbildung der
Schüler und Studenten. Die Kooperationen
mit der Universität und dem
Hainberg-Gymnasium bestehen bereits
seit dem Jahr 2001.
Mehr über Sycor unter
www.sycor.de