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Gemeindebrief November - Dezember 2009 - Kirchengemeinde ...

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St. Primus<br />

informiert<br />

<strong>November</strong> / <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Jahrgang 2008/<strong>2009</strong> Nr. 6<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.– Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Bargstedt<br />

Bargstedt – Brest – Hollenbeck - Issendorf - Kakerbeck – Ohrensen - Oersdorf–-Reith – Wohlerst<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Liebe Gemeindeglieder!<br />

Sicher haben Sie unseren <strong>Gemeindebrief</strong><br />

auch ohne unseren Briefkopf,<br />

der nun ausnahmsweise hier<br />

auf Seite 2 erscheint, gleich erkannt.<br />

Wir wollten die Einladung<br />

zur Hubertusmesse gern ganz bringen,<br />

und wir hoffen, dass der <strong>Gemeindebrief</strong><br />

mit dieser Einladung<br />

noch rechtzeitig vorher bei Ihnen<br />

angekommen ist.<br />

Mit diesem Brief geht auch die<br />

Bitte um unser Freiwilliges Kirchgeld<br />

in die Gemeinde. Der Kirchenvorstand<br />

ist sehr dankbar für alle Gaben,<br />

die in großer Treue gegeben<br />

für unsere Gemeinde und verschiedene<br />

Hilfsprojekte gegeben<br />

werden. Das freiwillige Kirchgeld<br />

wird nur für unsere Gemeinde verwandt<br />

und ist wirklich freiwillig.<br />

Bitte nehmen Sie den Brief in diesem<br />

Sinne auf und unterstützen Sie Ihre<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>, wie es Ihnen<br />

möglich ist.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Friedrich Weßeler<br />

Inhalt: Seite<br />

Gemeindeausflug 4<br />

Tschernobyl-Ferienaktion 6<br />

Freud und Leid 17<br />

Gottesdienste 10<br />

Frauenstunden 14<br />

Hubertusmesse 8<br />

Morgenandachten 11<br />

Förderverein Aufwind 12<br />

10Uhr30 Gottesdienst 16<br />

Weihnachten im Schuhkarton 14<br />

Diakon sucht Wohnung 13<br />

Konzert Harsefeld 20<br />

Krippenspiel Heiligabend 15<br />

Die Erfahrung lehrt uns,<br />

dass die Liebe nicht darin<br />

besteht, dass man einander<br />

ansieht, sondern dass man in<br />

die gleiche Richtung blickt.<br />

Antoine de Saint Exupéry


Auf ein Wort<br />

„Ach denk ich, bist du hier so schön und ...“<br />

„Im <strong>November</strong> sind das auch so<br />

trübe Wochen.“ So ähnlich sagte es<br />

eine Konfirmandin zu ihrer<br />

Nachbarin, als wir in der<br />

Konfirmandenstunde über Termine<br />

sprachen. Ich horchte auf. Diese Zeit<br />

erinnert wirklich an unsere<br />

Vergänglichkeit, an Sterben und<br />

Tod. Diesen Themen möchte man ja<br />

am liebsten so lange wie möglich<br />

ausweichen. Man versucht es auch.<br />

Das Vorziehen der Adventszeit in<br />

den <strong>November</strong> ist vielleicht solch ein<br />

Versuch. Im Tiefsten wissen wir: das<br />

ist unmöglich.<br />

„Wenn ich einmal soll scheiden...“<br />

diese Worte gingen mir in den<br />

vergangenen Monaten immer wieder<br />

durch den Kopf.<br />

So unterschiedlich Sterben und Tod<br />

erlebt, erlitten werden, sie bringen<br />

immer viel Angst, beunruhigende<br />

Sorgen, tiefe Traurigkeit und großen<br />

Schmerz. Und ich zögere, dazu hier<br />

etwas zu schreiben. Eigentlich geht<br />

das gar nicht so kurz. So schnell ist<br />

das nicht abgehandelt, abgehakt.<br />

Ich kann es gar nicht genau sagen,<br />

wie mir unsere christliche Hoffnung<br />

neu und stark wurde. Es hängt wohl<br />

auch mit dem Lied „Geh aus mein<br />

Herz...“ zusammen. Wie oft wird es<br />

gewünscht und gern gesungen,<br />

selbst wenn es längst nicht mehr<br />

Sommer ist. Natürlich nicht alle 15<br />

Strophen. Die neunte wurde für mich<br />

zu einer Entdeckung:<br />

„Ach, denk ich, bist du hier so schön<br />

und lässt du's uns so lieblich gehn<br />

auf dieser armen Erden:<br />

was will doch wohl nach dieser Welt<br />

dort in dem reichen Himmelszelt<br />

und güldnen Schlosse werden!“<br />

( Ev. Gesangbuch 503,9 )<br />

Die Schönheit unseres Sommers,<br />

unserer Welt wird für Paul Gerhardt<br />

zu einem Gleichnis für den Himmel.<br />

Da bekommt unsere Ewigkeitshoffnung<br />

Farbe, Glanz. Mit ihm,<br />

Jesus, gehen wir ins Licht. Mit ihm<br />

wird der Tod zur Tür in eine neue,<br />

wunderbare Welt.<br />

Das ist aufgeklärtem, „vernünftigem“<br />

Denken fremd, ganz fremd.<br />

Dem Herzen tut es gut. Und ich kann<br />

ein Bibelwort, wie den Monatsspruch<br />

für <strong>November</strong>, neu hören: „ Wenn<br />

Jesus – und das ist unser Glaube –<br />

gestorben und auferstanden ist,<br />

dann wird Gott durch Jesus auch<br />

die Verstorbenen zusammen mit ihm<br />

zur Herrlichkeit führen.“ (1.Thess. 4,14)<br />

In Jesus finden wir Trost und neuen<br />

inneren Frieden.<br />

Pastor Friedrich Weßeler<br />

3


Gemeindeausflug<br />

4<br />

Fahrt der <strong>Kirchengemeinde</strong> Bargstedt<br />

Herr Pastor Weßeler begrüßte<br />

zusammen mit dem Busunternehmer<br />

Aldag aus Ahlerstedt die Teilnehmer<br />

an den verschiedenen Haltestellen<br />

in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> beim<br />

Einstieg. Bei uns in Ohrensen war es<br />

pünktlich um 7 05 Uhr. Die Fahrt ging<br />

über Issendorf – Hamburg – Richtung<br />

Schleswig. Zu Beginn ging es im<br />

Schritttempo vorwärts, doch bald<br />

hatte der Busfahrer freie Fahrt und<br />

mit einem kurzen Zwischenstopp<br />

kamen wir pünktlich beim Schloss<br />

Gottorf an. Hier wurden wir schon<br />

von zwei Prinzessinnen erwartet.<br />

In zwei Gruppen<br />

zeigten sie uns den<br />

imposanten Bau der<br />

Herzöge von<br />

Schleswig-Holstein<br />

Gottorf. Er liegt auf<br />

einer Insel der Schlei.<br />

Unterschiedliche<br />

Baustile wie Gotik,<br />

Barock, Renaissance<br />

prägen den Bau, da<br />

in der Zeit von 1164<br />

laufend um -, an-<br />

und neu gebaut<br />

wurde. Prinzessin<br />

Maria Elisabeth hatte<br />

16 Kinder und war<br />

wie ihr Mann Herzog<br />

Friederich III sehr Kunst liebend. Ein<br />

Hofmaler schuf die Familienporträts,<br />

die die Wände schmücken. Reich<br />

verzierte Stuckdecken und kostbares<br />

Geschirr fielen ins Auge. Ein<br />

besonderes Schmuckstück ist die<br />

am 19.08.09.<br />

Kapelle, die auch heute noch<br />

genutzt wird. Das Jagdzimmer mit<br />

den Tiermalereien soll auch erwähnt<br />

werden. Teilweise waren in den<br />

Räumen sehr schwere Truhen und<br />

Tische. Es sollte ein Schutz sein<br />

gegen Nager, die es durch das<br />

feuchte Umland zur Genüge gab.<br />

Die Zeitgeschichte der wechselnden<br />

Nationalitäten hinterließ ebenfalls im<br />

Schloss ihre Spuren. So wurde der<br />

Riesenglobus, der im Lusthaus der<br />

Gartenanlage untergebracht war,<br />

(12 Personen hatten darin Platz um<br />

die Sterne zu beobachten) von<br />

Schloss Gottorf bei Schleswig<br />

Peter dem Großen nach Rußland<br />

abtransportiert, manches wurde<br />

nach Dänemark überführt.<br />

Als wir noch im Innenhof verweilten,<br />

sprach die „ Laterne“, der Erker mit<br />

den vielen Fenstern, einen<br />

besonders an.


Auf die Frage nach der Kleidung<br />

erhielten wir bereitwillig Auskunft.<br />

Zwei Polster an den Hüften geben<br />

dem Rock die Breite. Das Dekolletee<br />

kann groß ausfallen. Die Schuhe<br />

dürfen aber nicht zu sehen sein.<br />

Als wir das Hauptschloss verließen<br />

kamen wir an weiteren Gebäuden<br />

vorbei, die alle zum Schloss<br />

gehörten. Zur Besichtigung<br />

dieser und auch der<br />

Gartenanlagen fehlte die<br />

Zeit. In der Nähe des Doms<br />

erwartete uns ein reichliches,<br />

gut schmeckendes<br />

Mittagessen. Um 14 Uhr<br />

erfolgte in zwei Gruppen die<br />

Stadtbesichtigung. Sie führte<br />

zum ältesten Stadtteil – zur<br />

Fischersiedlung „auf dem<br />

Holm“. 1933 wurde eine<br />

Wasserstraße zugeschüttet<br />

und befestigt, so dass es<br />

heute keine Insel mehr ist. Die<br />

engen gepflasterten Straßen mit<br />

ihren Häuschen, vereinzelt mit Klöntüren,<br />

davor an den Mauern Rosenstauden,<br />

gaben ein schönes Bild.<br />

Einmalig der runde mit Lindenbäumen<br />

umsäumte Friedhof mit der<br />

Kapelle und den nach Osten<br />

gerichteten Grabsteinen. Die<br />

Bewirtschaftung obliegt einer<br />

Totengilde, die für diesen Bezirk<br />

gegründet worden war und nur<br />

Bewohnern dieses Gebiets gestattet,<br />

hier beerdigt zu werden.<br />

Rechtzeitig waren wir um 15 Uhr am<br />

Anleger zur 2-stündigen Schifffahrt<br />

auf der Schlei. (Sie ist kein Fluss<br />

sondern ein Fjord). Sonnenschein,<br />

leiser Windzug, ruhiges Dümpeln,<br />

grüne Küsten, Segelboote und ein<br />

Gemeindeausflug<br />

erfrischendes Getränk ließen uns an<br />

Deck die Fahrt genießen. Nach dem<br />

Ausbooten führte uns ein<br />

Spaziergang zum Dom. Vorher<br />

wurde uns erklärt, dass Abfall zur<br />

Verfüllung der Wege genutzt wurde,<br />

daher die Geländeunterschiede.<br />

Für die Erhaltung des Domes werden<br />

täglich 1.000,- Euro benötigt. Auf<br />

Dom zu Schleswig<br />

Bitte von Pastor Weßeler öffnete sich<br />

für uns das Petri -Portal und wir<br />

konnten im „ Hohen Chor“ mit Blick<br />

auf den Altar, von Hans<br />

Brüggemann geschnitzt mit 396<br />

Figuren aus Eichenholz, Platz<br />

nehmen. Eine kleine Andacht mit<br />

Dank für den schönen Tag schloss<br />

die Besichtigung ab.<br />

Sicher brachte uns Herr Aldag mit<br />

einem kurzen Zwischenstopp in den<br />

Heimathafen.<br />

Eine schöne Fahrt, die noch<br />

manchem Teilnehmer lange in<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

Ursel Springer<br />

5


Tschernobyl-Ferienaktion<br />

Ich, Oxana Iwanenko, Deutsch- und<br />

Englischlehrerin in der Schule Nr. 49<br />

in Gomel/Belarus, war Begleiterin<br />

einer Kindergruppe aus der<br />

Tschernobylregion. Meine Gruppe<br />

war in der Zeit vom 22.07. bis<br />

19.08.<strong>2009</strong> in Deutschland und<br />

bestand aus 8 Kindern und 2<br />

Müttern mit den Kindern. Ich hatte<br />

auch eine Praktikantin.<br />

Jeder Tag unserer Ankunft war ein<br />

Erlebnis. Das für uns organisierte<br />

Programm war sehr abwechslungsreich<br />

und interessant. Der Besuch<br />

der Kerzenstube in Buxtehude war<br />

für alle nicht nur neu, sondern auch<br />

lehrreich. Unsere gemeinsamen<br />

Ausflüge - Magicpark in Verden,<br />

Boßeln, Zoo am Meer, Piratenschifffahrt,<br />

Kegeln, Kindertage in<br />

Bargstedt, Basteln im Gemeindehaus<br />

- haben den Kindern viel<br />

Freude gebracht.<br />

Hervorheben möchte ich besonders<br />

unsere Unterkunft bei den<br />

Gastfamilien. Wir haben eine<br />

gemeinsame Wegstrecke zurückgelegt<br />

und einander näher kennen<br />

gelernt. Ich möchte die Gelegenheit<br />

ergreifen, um den Gastfamilien sehr<br />

herzlich für die großzügige<br />

Gastfreundschaft und herzliche<br />

Aufnahme zu danken. Die Kinder<br />

kommen zufrieden, glücklich und<br />

gesünder nach Hause<br />

6<br />

Oxana Iwanenko<br />

Dieser Besuch wird uns allen<br />

sicherlich lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Es ist wunderbar, dass unsere Kinder<br />

diese Möglichkeit haben, um ihre<br />

Gesundheit und ihr Immunsystem<br />

durch frische Luft und gute<br />

Lebensmittel zu stärken.<br />

Unsere Ferien sind nun zu Ende, und<br />

wir verlassen diesen vertrauten Ort<br />

und die lieben Menschen. Allerdings<br />

hoffen wir auf ein Wiedersehen,<br />

entweder bei uns in Belarus oder hier<br />

in Deutschland. Ich wünsche, dass<br />

unsere Kontakte nicht kurzlebig sind,<br />

sondern daraus eine tiefe Beziehung<br />

entsteht. Wir können einander Briefe<br />

schreiben und dadurch unser Leben


ereichern. Das Netz unserer<br />

Beziehungen kann voller<br />

Überraschungen und erstaunlicher<br />

Möglichkeiten sein, wenn wir<br />

einander nicht fallen lassen. Wir sind<br />

Ihnen, den Organisatoren und<br />

Tschernobyl-Ferienaktion<br />

Mitarbeitern der Ferienaktion <strong>2009</strong><br />

sehr dankbar und warten mit<br />

Ungeduld auf Ihr baldiges<br />

Ankommen in Belarus.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Oxana Iwanenko<br />

Auf unseren Wunsch hat Oxana in diesem Jahr ihren Eindruck geschildert.<br />

Das der Bericht teilweise etwas „förmlich“ klingt, mag damit<br />

zusammenhängen, dass man nie sicher ist, ob und wann die Telefonate und<br />

E-Mails mitgehört bzw. kontrolliert gelesen werden.<br />

Auch wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen herzlich<br />

bedanken, die diese Ferienaktion unterstützt und somit ermöglicht haben.<br />

Danke!<br />

Elke & Reinhard Meyer<br />

Kleine und große Gäste aus der Tschernobyl-Region<br />

7


Hubertusmesse<br />

Die Hubertusmesse ist ein Gottesdienst, der – meist Anfang <strong>November</strong>, nah<br />

am Hubertustag – zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus von Lüttich<br />

gefeiert wird, dem Schutzpatron der Jäger. Die Parforcehornbläser der<br />

Jägerschaft Zeven, unterstützt von Bläsern aus Land Hadeln – Wingst,<br />

gestalten den feierlichen Gottesdienst in unserer herbstlichen geschmückten<br />

Kirche am Freitag, 6. <strong>November</strong> <strong>2009</strong><br />

8<br />

Sankt Hubertus<br />

Er ist heute bekannt als Schutzpatron der Jäger. Früher wurde angenommen<br />

dass es sich hierbei um eine in das Christentum übertragene Verkörperung<br />

des nordischen Jagdgottes Uller, nach den Göttersagen eines der Asen, des<br />

Stiefsohnes Thors, handelt. Der 3. <strong>November</strong>, der Hubertustag, klingt auch an<br />

Uller oder Wol an, da der Monat <strong>November</strong> ursprünglich dem<br />

Bogenschützen Uller geweiht war. Auch bei den Kelten galten die ersten<br />

Tage des <strong>November</strong> als heilig.<br />

Aus der Geschichtsforschung wissen wir heute über St. Hubertus bereits mehr.<br />

Seine Geburt als fränkischer Edelmann wird um das Jahr 655 datiert. Als<br />

Glaubensbote in dem schwer zugänglichen Waldgebiet der Ardennen<br />

wurde er 709 Nachfolger des ermordeten Bischofs Lambertus in<br />

Maastrich-Tongern, später Lüttich. Hubertus starb 727. Er wurde in der<br />

Peterskirche in Lüttich beigesetzt. Sein missionarischer Eifer und sein<br />

Wohltätertum müssen offenbar außergewöhnlich gewesen sein. Mehrere<br />

Wunder, die er vollbracht haben soll, werden ihm zu geschrieben. Deshalb<br />

wurde er in der Bevölkerung sehr verehrt und als heilig angesehen. Die<br />

"Erhebung seiner Gebeine", das heißt seine Exhumierung, erfolgte am 3.<br />

<strong>November</strong> 743, die seiner Heiligsprechung 744, und die Überführung seines<br />

Leichnams 825 in das Benediktinerkloster Andain in den Ardennen. Die<br />

Mönche nannten daraufhin das Kloster "St. Hubert".<br />

Die Obertragung<br />

des Hirschmotivs<br />

auf den Heiligen<br />

Hubertus ist<br />

wahrscheinlich<br />

erst im 14.<br />

Jahrhundert<br />

entstanden. In der<br />

Legende wird<br />

überliefert, dass<br />

Hubertus,<br />

nachdem seine


Hubertusmesse<br />

Frau "Floribunde" bei der Geburt seines Sohnes Floribert starb, mit Gott und<br />

der Welt gebrochen hat und unter Missachtung der göttlichen Gebote nur<br />

noch der wilden Jagd lebte, um dabei sein Leid zu betäuben. An einem<br />

Feiertag habe er einen Hirschen verfolgt "sonderlich groß und schön" und mit<br />

Hilfe seiner Meute gestellt. Als er sich anschickte, ihn zu erlegen, sah er<br />

zwischen den Geweihstangen das Kreuz des Herrn aufleuchten. Zugleich<br />

hörte er eine Stimme, die ihn zur Umkehr ermahnte. Hubertus sei in die Knie<br />

gesunken und habe gelobt, nur noch der Verbreitung des Christlichen<br />

Glaubens zu dienen.<br />

9


Gottesdienste<br />

10<br />

Zu den Gottesdiensten<br />

im <strong>November</strong> und <strong>Dezember</strong><br />

laden wir herzlich ein.<br />

Sie beginnen - wenn nichts anderes<br />

angegeben ist – immer sonntags um<br />

10 Uhr in unserer Primus - Kirche.<br />

Sonntag, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)<br />

1. <strong>November</strong> (P. i. R. E. Schäfer, Buxtehude )<br />

21. n. Trinitatis<br />

Samstag 10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

7. <strong>November</strong><br />

Sonntag, 10����Uhr����30 Gottesdienst<br />

8. <strong>November</strong> Thema: „Hier werden Sie geholfen.“<br />

3. letzt. Sonntag<br />

Sonntag Gottesdienst zum<br />

15. <strong>November</strong> Volkstrauertag und Friedenssonntag<br />

anschließend Gedenkfeier am Ehrenmal<br />

Mittwoch 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

18. <strong>November</strong> besonders für Ältere und Behinderte<br />

Buß – und Bettag 20.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Ewigkeitssonntag Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

22. <strong>November</strong> mit Gedenken an die Entschlafenen<br />

letzt. Sonntag des vergangenen Kirchenjahres


Gottesdienste<br />

Adventszeit - Beginn des neuen Kirchenjahres<br />

1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl<br />

29. <strong>November</strong><br />

2. Advent Familiengottesdienst zum Advent,<br />

6. <strong>Dezember</strong> mit dem Kindergottesdienstteam und<br />

dem Spielkreis Oersdorf<br />

3. Advent 14.00 Uhr musikalischer Gottesdienst<br />

13. <strong>Dezember</strong> im Advent , anschließend Kaffeetrinken<br />

im Gemeindehaus<br />

4. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

20. <strong>Dezember</strong><br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Herzliche Einladung<br />

zu den<br />

Morgenandachten<br />

in unserer Kirche<br />

montags und<br />

freitags<br />

8.30 Uhr<br />

11


Förderverein Aufwind<br />

Aufwind informiert!<br />

Ein neues Gesicht in unserer<br />

Gemeinde<br />

Ralf Weers wird am 01.01.2010 seine<br />

Arbeit als Diakon bei uns beginnen.<br />

Er ist 29 Jahre alt – ledig aber liiert.<br />

Gebürtig kommt er aus Ostfriesland.<br />

Während eines Studienbeginns im<br />

technischen Bereich hat er festgestellt,<br />

„wofür sein Herz schlägt“. Die<br />

Arbeit mit Menschen und das Kreative<br />

Kommunizieren des Evangeliums<br />

sollten Mittelpunkt seines Berufsalltags<br />

werden, so schreibt er selbst<br />

von sich. Zur zeit arbeitet er als Jugendreferent<br />

in der Stadt Pforzheim.<br />

Im <strong>Gemeindebrief</strong> – Februar 2010<br />

wird er sich selbst ausführlicher vorstellen.<br />

Wohnungssuche<br />

Ralf Weers sucht noch eine Wohnung!<br />

Schön wären 2 – 3 Zimmer mit<br />

einer Wohnfläche von ca. 60 – 70 m²<br />

(möglichst in Bargstedt). Wer eine<br />

Wohnung hat oder weiß, wo etwas<br />

12<br />

frei ist, wende sich bitte an Doris<br />

Sievers - Telefon: 04166/7885<br />

Die Sache mit der<br />

Mitgliedschaft<br />

Uns ist die Sache mit dem Diakon<br />

sehr wichtig. Denn was wäre<br />

Bargstedt ohne Diakon. Der Pastor<br />

kann nicht neben seinen anderen<br />

Aufgaben Vorkonfirmanden- und<br />

Konfirmandenunterricht, Freizeiten,<br />

Kindertage und Jugendgruppen<br />

leiten. Auf Dauer kann die in unserer<br />

großen Gemeinde sehr vielfältige<br />

Kinder- und Jugendarbeit auch<br />

nicht nur von Ehrenamtlichen übernommen<br />

werden. Die Mitarbeiter<br />

der Kindertage berichten, dass sich<br />

so mancher Haushalt in der Zeit im<br />

„Ausnahmezustand“ befindet, weil<br />

sich alles nur um die Kindertage<br />

dreht...<br />

Wir wünschen uns einen Diakon, der<br />

mit seiner Arbeitszeit und –kraft voll<br />

und ganz für unsere Kinder- und<br />

Jugendlichen da ist.<br />

Wir haben jetzt ja erst einmal mutig<br />

eine Vollzeitstelle besetzt. Um die<br />

langfristig finanzieren zu können,<br />

brauchen wir noch Mitglieder, die<br />

unser Anliegen mittragen und uns<br />

regelmäßig unterstützen. Egal, wie<br />

klein oder groß der Betrag ist. Geben<br />

Sie, was Sie frohen Herzens geben<br />

können. Jeder Euro bringt uns<br />

unserem Ziel ein Stück näher.<br />

Beitrittserklärungen gibt es beim<br />

Vorstand, in der Kirche, im Gemeindehaus,<br />

im Kirchenbüro und auch<br />

im Internet.


Segenssocken<br />

Im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> haben wir<br />

schon ausführlich über unsere Segenssocken<br />

informiert. Nach dem<br />

Erntedankfestgottesdienst war es<br />

dann endlich soweit. Der Verkauf<br />

wurde eröffnet.<br />

Ich bin ganz begeistert. Seit Mai<br />

haben 14 Frauen insgesamt 187<br />

kleine Socken gestrickt. Dafür möchte<br />

ich mich ganz herzlich bedanken.<br />

Ich bewundere den Fleiß und die<br />

Kreativität. Jede Socke ist etwas<br />

Besonderes. Es gibt verschiedene<br />

Größen, Farben, Formen und Muster.<br />

Sogar Socken mit Schlüsselring sind<br />

dabei.<br />

In der Socke befindet sich jeweils ein<br />

kleines Kärtchen mit einem Segenswort.<br />

(Bibelvers oder irischer Segenswunsch).<br />

Wir haben zu verschiedenen<br />

Anlässen unterschiedliche<br />

Verse ausgesucht.<br />

Ich glaube, es gibt viele Gelegenheiten<br />

und Anlässe, wo wir anderen<br />

mit einem guten Segenswort eine<br />

Freude bereiten können. Man kann<br />

die Socken mit der Geburtstags-<br />

oder Weihnachtspost verschicken.<br />

Eine Segenssocke statt Blumen oder<br />

Süßigkeiten als Mitbringsel ist eine<br />

besondere Aufmerksamkeit. In<br />

schweren Zeiten kann ein Trostwort<br />

in einer Segenssocke ein kleines<br />

Licht sein. Wenn Sie darüber nachdenken,<br />

fällt Ihnen bestimmt noch<br />

mehr ein...<br />

Nach dem Erntedankfestgottesdienst<br />

wurden 58 Segenssocken<br />

verkauft. Der finanzielle Erfolg:<br />

267 Euro für unsere Kasse. Wir<br />

Förderverein Aufwind<br />

danken allen, die an diesem<br />

Erfolg beteiligt sind!<br />

Nebenbei bemerkt: Inzwischen wurden<br />

insgesamt ca. 130 Segenssocken<br />

verkauft.<br />

Unsere nächste Vision sind noch<br />

Segenssocken zum Nikolaustag.<br />

Dazu würden wir uns freuen, wenn<br />

auch ein paar rote Socken mit weißem<br />

Rand gestrickt werden.<br />

Die Segenssocken werden bei verschiedenen<br />

Anlässen in unserer<br />

Gemeinde zum Verkauf angeboten.<br />

Voraussichtlich das nächste Mal am<br />

1. Advent.<br />

Wer zwischendurch Segenssocken<br />

kaufen möchte, kann sich an die<br />

Vorstandsmitglieder von Aufwind<br />

wenden. Ein kleiner Bestand wird<br />

sich demnächst auch im Kirchenbüro<br />

befinden.<br />

Doris Sievers<br />

13


Wir laden herzlich ein<br />

Herzliche Einladung zu folgenden<br />

Frauenstunden im <strong>November</strong> und <strong>Dezember</strong>.<br />

Beginn ist in der Regel um 19.30 Uhr.<br />

in Bargstedt für Bargstedt und Kakerbeck<br />

Di. 03.11.<strong>2009</strong> Herr Pastor. i. R. Fuhst, „Plattdeutsch und Kirche“<br />

Di. 01.12.<strong>2009</strong> Weihnachtsfeier<br />

in Reith für Brest, Reith und Wohlerst<br />

Do. 12.11.<strong>2009</strong> Pastor Seiler, Stade, „Krankenhausseelsorge“<br />

D0. 10.12.<strong>2009</strong> Weihnachtsfeier, ausgerichtet von Frauen aus Brest<br />

in Issendorf<br />

Di. 03.11.<strong>2009</strong> Frau Ruth Brobeck, „Was hast du im Haus“<br />

Di. 01.12.<strong>2009</strong> Adventsfeier<br />

in Ohrensen<br />

Mi. 04.11.<strong>2009</strong> Frau Angelika Deden, Bücherstube Ahlerstedt,<br />

„Reiseregelen für das Leben mit Jesus“<br />

Mi. 09.12.<strong>2009</strong> Weihnachtsfeier<br />

in Oersdorf Gesprächskreis Atempause<br />

Mi. 11.11.<strong>2009</strong> 20.00Uhr – Mitmachaktion – Was Gutes weitergeben<br />

Sa. 12.12.<strong>2009</strong> 09.00Uhr Adventsfrühstück<br />

14<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren starten<br />

wir wieder die Aktion „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“. Notwendige Info-Zettel sind im<br />

Gemeindehaus und im Kirchenbüro erhältlich.<br />

Wichtig: Letzter Abgabetermin ist der 15.<br />

<strong>November</strong> <strong>2009</strong>!!<br />

Arnold Steffens, Tel. 04166/ 231


Weihnachtsankündigung<br />

Heiligabend <strong>2009</strong><br />

Gemeinsam die Weihnachtsgeschichte<br />

erleben und feiern<br />

In den vergangenen Jahren gab<br />

es Heiligabend immer ein<br />

Krippenspiel im Gottesdienst um<br />

15.00 Uhr. Es war von einer<br />

Gruppe Jugendlicher mit Diakon<br />

oder Diakonin lange vorbereitet<br />

worden.<br />

In diesem Jahr haben wir<br />

niemanden, der für<br />

Weihnachten ein Krippenspiel<br />

wie sonst vorbereiten könnte.<br />

Dennoch soll es nicht wegfallen,<br />

sondern es soll dieses Mal ein<br />

besonderes Krippenspiel werden,<br />

bei dem alle Kinder mitmachen<br />

können. Und das könnte so<br />

funktionieren, dass die Kinder als<br />

Engel oder Hirten oder Schafe<br />

mitmachen. Es braucht keine große<br />

Verkleidung zu sein, vielleicht nur ein<br />

Hirtenhut oder eine Hirtenjacke oder<br />

ein schlichtes weißes Gewand aus<br />

einem alten Betttuch mit einem<br />

Stück Goldkordel. Es soll also nicht<br />

aufwändig sein, sondern ganz<br />

einfach. Natürlich wird die<br />

Weihnachtsgeschichte erzählt und<br />

nachgespielt. Und es werden<br />

altbekannte und schöne neue<br />

Weihnachtslieder gesungen. Das<br />

alles natürlich freiwillig. Und wer<br />

nicht als Hirte oder Engel oder Schaf<br />

kommen möchte ist selbstverständlich<br />

genauso herzlich<br />

willkommen.<br />

Pastor Friedrich Weßeler<br />

15


Einladung<br />

16<br />

Der 10����Uhr����30<br />

Gottesdienst<br />

Der etwas andere Gottesdienst<br />

10�Uhr�30 Gottesdienst – der Name ist Programm. Wie wäre es,<br />

nach einem ausgedehnten sonntäglichen Frühstück, gemeinsam<br />

zum Gottesdienst gehen?!<br />

Dort erwartet Euch ein etwas anderes Programm. Ein roter Faden,<br />

der sich durch den ganzen Gottesdienst spannt. Er enthält:<br />

- immer ein aktuelles Thema<br />

- eine passende Kindergeschichte<br />

- eigenes paralleles Kinderprogramm<br />

- ausgewählte Lieder<br />

- Anspiel oder Interview<br />

- Moderation<br />

- Lobpreisteil<br />

- Predigt<br />

- Fisherman’s Friends Chor<br />

- Kirchkaffee in der Kirche<br />

Mit dieser Gottesdienstform möchten wir einen Austausch anregen,<br />

über das jeweilige Thema und den Glauben.<br />

Vielleicht können wir sogar Denkanstöße oder Hilfen für den Alltag<br />

geben?<br />

Neugierig geworden????<br />

10��Uhr��30 Gottesdienst<br />

Sonntag, 8. <strong>November</strong><br />

Kirche Bargstedt<br />

„Hier werden Sie geholfen!“


Herzliche Segenswünsche allen<br />

Jubilaren zum neuen Lebensjahr!<br />

<strong>November</strong><br />

02.11. Elisabeth Esselborn, Kakerbeck, 81 Jahre<br />

Gerhard Lemmermann, Bargstedt, 78 Jahre<br />

04.11. Elisabeth Wiebusch, Reith, 85 Jahre<br />

11.11. Erna Borchers, Reith, 76 Jahre<br />

Elfriede Vagts, Kakerbeck, 77 Jahre<br />

12.11. Maria Tobaben, Wohlerst, 90 Jahre<br />

14.11. Anni Czornitzek, Kakerbeck, 86 Jahre<br />

15.11. Siegfried Frobel, Kakerbeck, 81 Jahre<br />

17.11. Liesa Bredehöft, Oersdorf, 78 Jahre<br />

19.11. Johann Cordes, Hollenbeck, 77 Jahre<br />

Margarete Ehlers, Frankenmoor, 76 Jahre<br />

Katharina Müller, Frankenmoor, 79 Jahre<br />

Alfred Nietschke, Bargstedt, 80 Jahre<br />

Georg Wandersee, Reith, 76 Jahre<br />

20.11. Else Löhden, Reith, 76 Jahre<br />

Hildegard Versemann, Kohlenhausen, 82 Jahre<br />

21.11. Klaus Höft, Kakerbeck, 75 Jahre<br />

Hans Schulz, Issendorf, 83 Jahre<br />

25.11. Maria Tomforde, Bredenbeck, 88 Jahre<br />

26.11. Ilse Müller, Ohrensen, 84 Jahre<br />

27.11. Joachim Klindworth, Ohrensen, 75 Jahre<br />

Elisabeth Meyer, Bargstedt, 75 Jahre<br />

30.11. Annelise Ropers, Kakerbeck, 87 Jahre<br />

Wir beten für die getauften Kinder<br />

16.08. Fabian Böttcher, Buchholz<br />

Jason Wiechert, Reith<br />

Lukas Böttcher, Buchholz<br />

Jan Leon Fittschen, Stade<br />

Lenn Devin Deden, Bargstedt<br />

22.08. Johannes Fiege, Bargstedt<br />

18.10. Lina Steffens, Bargstedt<br />

Christoph Frederick Dammann, Issendorf<br />

Linus Hinck, Bargstedt<br />

Ben Prigge, Wohlerst<br />

Freud und Leid<br />

17


Freud und Leid<br />

18<br />

Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit<br />

05.09. Werner und Elisabeth Wichert, geb. Cordes, Ohrensen<br />

18.09. Rolf und Christa Vierke, geb. Brüning, Issendorf<br />

10.10. Gerhard und Margarete Lemmermann, geb. Hink, Bargstedt<br />

15.10. Hermann und Irmgard Meinke, geb. Viebrock, Hollenbeck<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

und beten für die Trauernden<br />

28.08. Hans-Peter Schaerffer, Bargstedt, 51 Jahre<br />

04.09. Wilhelm Holste, Issendorf, 80 Jahre<br />

05.09. Willy Schlichting, Bargstedt, 84 Jahre<br />

15.09. Hilde Fitschen, geb. Fischer, Bargstedt, 65 Jahre<br />

26.09. Brigitte Bursch, geb. Ritzke, Reith, 60 Jahre<br />

08.10. Adelheid van den Berg, geb. Heins, 90 Jahre


Ihre Ansprechpartner in unserer Gemeinde<br />

Kirchenbüro: Birgit Lukas Tel. 04164/ 2327 Fax 04164 / 812 909<br />

e-mail: KG.Bargstedt@evlka.de<br />

dienstags von 10.00h bis 12.00h und von 16.30h bis 18.00h<br />

donnerstags von 10.00h bis 12.00h<br />

Pastor Friedrich Weßeler, Hollenbecker Str. 8, Bargstedt Tel. 04164/ 2327<br />

Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Gemeinde<br />

Marlis Höft Bargstedt Tel. 04164/ 811595<br />

Johann Wohlers Bargstedt Tel. 04164/ 2301<br />

Martina Junge Brest Tel. 04762/ 8257<br />

Mathias Fitschen, stellv. Vors. Hollenbeck Tel. 04164/ 3156<br />

Volker Holtkötter Hollenbeck Tel. 04164/ 8525<br />

Erika Hauschild Issendorf Tel. 04163/ 2510<br />

Klaus Ehlers Kakerbeck Tel. 04166/ 7568<br />

Gerhard Sievers Oersdorf Tel. 04166/ 7885<br />

Johann Jobmann Ohrensen Tel. 04164/ 2657<br />

Rita Tomforde Reith Tel. 04762/ 8006<br />

Hans-Jürgen Tobaben Wohlerst Tel. 04166/ 8100<br />

Küster Klaus Ehlers, Neue Str. 14, Kakerbeck Tel. 04166/ 7568<br />

Küsterin Gundula Fink, Schmiedestr. 22, Issendorf Tel. 04163/ 6307<br />

Küster Johann Jobmann, Lusthoop 12, Ohrensen Tel. 04164/ 2657<br />

Spielkreis Oersdorf, Leiterin Petra Fuß Tel. 04166/ 7394<br />

Sozialstation Harsefeld Tel. 04164/ 887108<br />

Unsere web-Adresse: www.kirche-bargstedt.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Bargstedt.<br />

Redaktion: Friedrich Weßeler, Birgit Lukas, Susanne Lemmerhirt.<br />

Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei, Oesingen.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16.11.<strong>2009</strong><br />

Bankverbindungen:<br />

Spendenkonto: Volksbank Geest eG Konto 88123600 BLZ 200 697 82<br />

Stiftungskonto: Volksbank Geest: 8 66 63 600 BLZ 200 697 82<br />

Kreissparkasse Stade: 20 50 21 BLZ 241 511 16<br />

Förderverein „Aufwind“:<br />

Volksbank Geest eG Konto 87 22 7000 BLZ 200 697 82<br />

Kreissparkasse Stade Konto 20 90 64 BLZ 241 511 16<br />

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Aus anderen Gemeinden<br />

Konzert<br />

am Ewigkeitssonntag<br />

So, 22.11.09, 17 Uhr<br />

Ev. Kirche Harsefeld<br />

J.S. Bach - Solokantaten<br />

„Ich habe genug“<br />

„Kreuzstabkantate“<br />

N. Bruhns – Kantate<br />

„Die Zeit meines Abschieds“<br />

Ausführende:<br />

Wolfgang Treutler – Bass<br />

Reinhard Gundlach – Orgel<br />

Hamburger Barockorchester<br />

Projektkantorei Harsefeld<br />

Leitung: Timo Corleis<br />

Eintritt: 10,-- / 7,50 €<br />

Vorverkauf: S+R Bücherstube / Ev. Kirchenbüro<br />

Harsefeld<br />

Veranstalter: Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Harsefeld

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