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Kleines Spielzeitheft Nr. 2 - Januar 2021 bis Juli 2021

Liebe und sehr verehrte Theaterbesucherinnen und -besucher, mit diesem Heft stellen wir Ihnen unseren Spielplan für die zweite Hälfte der Saison 2020/21 vor, für Januar bis Juli 2021. Auch dieses Programm haben wir wieder als Alternative zu unserem ursprünglich für die Spielzeit gedachten Plan entwickelt, den wir, bedingt durch die Corona-Regelungen, vorerst komplett auf Eis legen mussten. Wenn Sie unser Programm seit Beginn der Saison verfolgt haben, wissen Sie, dass wir alles daran setzen, Ihnen trotz der schwierigen Umstände unser Bestmöglichstes zu präsentieren: Wir kreieren stetig neue Formate und suchen Stücke aus, die wir unter den auch für die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne geltenden Hygiene- und Abstandsregeln umsetzen können. Wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass sich die „Spielregeln“ für einen Theaterbesuch in absehbarer Zeit immer wieder ändern werden, da wir auf das jeweils aktuelle Infektionsgeschehen zu reagieren haben. Das geschieht zu unser aller Sicherheit und verlangt sowohl von Ihnen, als auch von uns ein Höchstmaß an Flexibilität: Wir möchten diese Flexibilität als Service Ihnen gegenüber verstanden wissen, um Ihnen einen unbeschwerten Theatergenuss bieten zu können, bei dem für Sie die jeweilige Aufführung allein im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen kann. Wir erhoffen gleichzeitig diese Flexibilität von Ihnen, um unsere Theaterarbeit unter den veränderten Prämissen optimal fortsetzen zu können. Unser Spielplan richtet sich deshalb an inhaltlich bewegenden Themen und einem umfänglichen Maß von Unterhaltung aus. Alles was wir für Sie vorbereiten ist in höchstem Maße sehenswert und unterstreicht die Vielfalt unserer Spartenangebote. Unser besonderer Dank gilt Ihnen, unseren Besuchern und Abonnenten, die in der letzten Zeit aufgrund der laufenden Veränderungen für einen Theaterbesuch viel erduldet haben. Wir haben viel Zuspruch und Anerkennung erhalten - das stärkt uns in unserer Theaterarbeit in diesen schweren Zeiten sehr. Wir alle sind Ihnen sehr, sehr dankbar für Ihre Treue! Herzlichst und mit den besten Grüßen und Wünschen Ihr Michael Grosse Generalintendant

Liebe und sehr verehrte
Theaterbesucherinnen und -besucher,
mit diesem Heft stellen wir Ihnen unseren Spielplan für die
zweite Hälfte der Saison 2020/21 vor, für Januar bis Juli
2021. Auch dieses Programm haben wir wieder als Alternative
zu unserem ursprünglich für die Spielzeit gedachten Plan
entwickelt, den wir, bedingt durch die Corona-Regelungen,
vorerst komplett auf Eis legen mussten. Wenn Sie unser Programm
seit Beginn der Saison verfolgt haben, wissen Sie,
dass wir alles daran setzen, Ihnen trotz der schwierigen Umstände
unser Bestmöglichstes zu präsentieren: Wir kreieren
stetig neue Formate und suchen Stücke aus, die wir unter
den auch für die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne
geltenden Hygiene- und Abstandsregeln umsetzen können.
Wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass sich die
„Spielregeln“ für einen Theaterbesuch in absehbarer Zeit
immer wieder ändern werden, da wir auf das jeweils aktuelle
Infektionsgeschehen zu reagieren haben. Das geschieht zu
unser aller Sicherheit und verlangt sowohl von Ihnen, als
auch von uns ein Höchstmaß an Flexibilität: Wir möchten
diese Flexibilität als Service Ihnen gegenüber verstanden
wissen, um Ihnen einen unbeschwerten Theatergenuss
bieten zu können, bei dem für Sie die jeweilige Aufführung
allein im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen kann.
Wir erhoffen gleichzeitig diese Flexibilität von Ihnen, um unsere
Theaterarbeit unter den veränderten Prämissen optimal
fortsetzen zu können. Unser Spielplan richtet sich deshalb
an inhaltlich bewegenden Themen und einem umfänglichen
Maß von Unterhaltung aus. Alles was wir für Sie vorbereiten
ist in höchstem Maße sehenswert und unterstreicht die Vielfalt
unserer Spartenangebote.
Unser besonderer Dank gilt Ihnen, unseren Besuchern und
Abonnenten, die in der letzten Zeit aufgrund der laufenden
Veränderungen für einen Theaterbesuch viel erduldet
haben. Wir haben viel Zuspruch und Anerkennung erhalten
- das stärkt uns in unserer Theaterarbeit in diesen schweren
Zeiten sehr.
Wir alle sind Ihnen sehr, sehr dankbar für Ihre Treue!
Herzlichst und mit den besten Grüßen und Wünschen
Ihr
Michael Grosse
Generalintendant

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UNSER PROGRAMM BIS 4. JULI <strong>2021</strong>


VORWORT<br />

Liebe und sehr verehrte<br />

Theaterbesucherinnen und -besucher,<br />

mit diesem Heft stellen wir Ihnen unseren Spielplan für die<br />

zweite Hälfte der Saison 2020/21 vor, für <strong>Januar</strong> <strong>bis</strong> <strong>Juli</strong><br />

<strong>2021</strong>. Auch dieses Programm haben wir wieder als Alternative<br />

zu unserem ursprünglich für die Spielzeit gedachten Plan<br />

entwickelt, den wir, bedingt durch die Corona-Regelungen,<br />

vorerst komplett auf Eis legen mussten. Wenn Sie unser Programm<br />

seit Beginn der Saison verfolgt haben, wissen Sie,<br />

dass wir alles daran setzen, Ihnen trotz der schwierigen Umstände<br />

unser Bestmöglichstes zu präsentieren: Wir kreieren<br />

stetig neue Formate und suchen Stücke aus, die wir unter<br />

den auch für die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne<br />

geltenden Hygiene- und Abstandsregeln umsetzen können.<br />

Wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass sich die<br />

„Spielregeln“ für einen Theaterbesuch in absehbarer Zeit<br />

immer wieder ändern werden, da wir auf das jeweils aktuelle<br />

Infektionsgeschehen zu reagieren haben. Das geschieht zu<br />

unser aller Sicherheit und verlangt sowohl von Ihnen, als<br />

auch von uns ein Höchstmaß an Flexibilität: Wir möchten<br />

diese Flexibilität als Service Ihnen gegenüber verstanden<br />

wissen, um Ihnen einen unbeschwerten Theatergenuss<br />

bieten zu können, bei dem für Sie die jeweilige Aufführung<br />

allein im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen kann.<br />

Wir erhoffen gleichzeitig diese Flexibilität von Ihnen, um unsere<br />

Theaterarbeit unter den veränderten Prämissen optimal<br />

fortsetzen zu können. Unser Spielplan richtet sich deshalb<br />

an inhaltlich bewegenden Themen und einem umfänglichen<br />

Maß von Unterhaltung aus. Alles was wir für Sie vorbereiten<br />

ist in höchstem Maße sehenswert und unterstreicht die Vielfalt<br />

unserer Spartenangebote.<br />

Unser besonderer Dank gilt Ihnen, unseren Besuchern und<br />

Abonnenten, die in der letzten Zeit aufgrund der laufenden<br />

Veränderungen für einen Theaterbesuch viel erduldet<br />

haben. Wir haben viel Zuspruch und Anerkennung erhalten<br />

- das stärkt uns in unserer Theaterarbeit in diesen schweren<br />

Zeiten sehr.<br />

Wir alle sind Ihnen sehr, sehr dankbar für Ihre Treue!<br />

Herzlichst und mit den besten Grüßen und Wünschen<br />

Ihr<br />

Michael Grosse // Generalintendant und Geschäftsführer<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir bei Personenbezeichnungen<br />

in diesem <strong>Spielzeitheft</strong> überwiegend die männliche Form. Entsprechende<br />

Begriffe gelten im Sinne der Gleich behandlung grundsätzlich für alle<br />

Geschlechter. Mit dieser verkürzten Sprachform nehmen wir keine Wertung vor.<br />

3


INHALTSVERZEICHNIS<br />

MUSIKTHEATER //<br />

Carmen 6<br />

THE PLAGUE (Die Seuche) 6<br />

Meisterklasse 7<br />

Don Pasquale 7<br />

Welttheater Mozart 8<br />

Salon Pitzelberger & Co 8<br />

BALLETT //<br />

Alles neu 9<br />

Während wir warten 9<br />

SCHAUSPIEL //<br />

ENDSPIEL 10<br />

Quartett 10<br />

Beuys’ Küche 11<br />

DAS LETZTE BAND* 12<br />

Reigen 12<br />

Das Wunder von der Grotenburg 13<br />

Heimaterde 13<br />

Wilhelm Tell 14<br />

KONZERTE //<br />

Sinfoniekonzerte 15 f.<br />

Kütsons Happy Hour 16<br />

Sonderkonzerte 17<br />

Kammerkonzerte<br />

18f<br />

Schulkonzerte 19<br />

Kinderkonzerte 20<br />

EXTRAS //<br />

Music Made in Krefeld @Theater 21<br />

Glenn Miller Orchestra* 21<br />

ANNA & der SWING KLUB 21<br />

SERVICE 22 ff.<br />

*Verschoben<br />

in die Spielzeit<br />

<strong>2021</strong>/22<br />

5


CARMEN<br />

MUSIKTHEATER<br />

THE PLAGUE –<br />

(Die Seuche)<br />

Oper in vier Aufzügen // Dichtung nach einer Novelle von<br />

Prosper Mérimée von Henri Meilhac und Ludovic Halévy<br />

Musik von Georges Bizet // Reduzierte Orchesterfassung<br />

von Gerardo Colella // In französischer Sprache mit deutschen<br />

Übertiteln<br />

- Konzertante Aufführung mit Videoeinspielungen -<br />

Carmen ist eine Frau, die weiß was sie will, und die sich über alle<br />

Hindernisse hinwegsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Auch Don José<br />

verfällt ihrer faszinierenden erotischen Ausstrahlung und – wird von<br />

ihr ins Verderben gezogen. Dass Georges Bizets letzte Oper zu den<br />

meistgespielten überhaupt zählt, liegt einerseits an der Faszination für<br />

die heißblütige Titelheldin, die alle Konventionen sprengt, zum anderen<br />

ist es Bizets Musik, die mit Couleur locale das Temperament und<br />

die Lebensfreude Spaniens aufgreift.<br />

In der konzertanten Aufführung erklingen die bekanntesten Arien,<br />

Duette und Ensembles des weltberühmten Meisterwerks. Ästhetisch<br />

ergänzt wird die Handlung durch Videosequenzen mit Tänzerinnen<br />

und Tänzern der Ballettcompagnie. Kobie van Rensburg zeigt in seiner<br />

neuen Arbeit für das Gemeinschaftstheater, dass Kreativität und eine<br />

kluge ästhetische Konzeption der Schlüssel für die aktuell eingeschränkten<br />

Aufführungsmöglichkeiten sein kann.<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Mihkel Kütson<br />

KONZEPTION UND VIDEOREGIE Kobie van Rensburg<br />

KOSTÜME Kobie van Rensburg<br />

DRAMATURGIE Ulrike Aistleitner<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 31. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

Opernpasticcio von Kobie van Rensburg // nach Motiven<br />

aus A Journal of the Plague Year (Die Pest zu London) von<br />

Daniel Defoe // mit Musik von Henry Purcell<br />

- In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />

Pest, Cholera, die spanische Grippe, Ebola – in der Geschichte gab es<br />

immer wieder große Seuchen, die Menschen in Extremsituationen gebracht<br />

haben. Der englische Dichter Daniel Defoe (Robinson Crusoe)<br />

beschreibt in seiner Chronik Die Pest zu London (1722) den Verlauf<br />

einer Pestepidemie, die London fünfzig Jahre früher heimgesucht hatte.<br />

Seine Schilderungen muten im Jahr 2020 geradezu aktuell an und<br />

rücken menschliche Isolation, Depression und den Tod ins Blickfeld.<br />

Kobie van Rensburg hat aus dem Repertoire englischer Barockmusik<br />

Kompositionen von Henry Purcell sowie Thomas Ravenscroft und<br />

Pelham Humfrey ausgewählt, die menschliche Emotionen in Extremerfahrungen<br />

widerspiegeln. Das italienische Wort „Pasticcio“ bedeutet<br />

ursprünglich „Pastete“ – im Musikbereich meint man damit eine<br />

gängige Musiktheaterform der Barockzeit, in der Ouvertüren, Arien,<br />

Duette und Ensembles aus verschiedenen Werken zu einer neuen<br />

Oper zusammengestellt werden.<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG Yorgos Ziavras<br />

INSZENIERUNG, KONZEPTION, AUSSTATTUNG<br />

UND VIDEO Kobie van Rensburg<br />

DRAMATURGIE Ulrike Aistleitner<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 20. Februar <strong>2021</strong><br />

6


MEISTERKLASSE<br />

(Master Class)<br />

von Terrence McNally // Deutsch von Inge Greiffenhagen<br />

und Bettina von Leoprechting<br />

Ausgangspunkt für das Schauspiel des US-amerikanischen Theaterautors<br />

Terrence McNally sind die öffentlichen Meisterklassen der legendären<br />

griechischen Sopranistin Maria Callas, die sie in den frühen<br />

1970er Jahren an der Juilliard School in New York gegeben hat. Nach<br />

dem Ende ihrer grandiosen Bühnenkarriere unterrichtete die gefeierte<br />

Ausnahmekünstlerin junge Gesangsstudenten und erwartete von ihnen<br />

ebensoviel Perfektion, kompromisslose Selbsthingabe, gnadenlose<br />

Disziplin und selbstbewusste Zielstrebigkeit, wie es jahrzehntelang ihr<br />

eigenes Credo gewesen war.<br />

Kurzweilig und berührend erzählt bei dieser Produktion eine spartenübergreifende<br />

Besetzung aus Schauspieler und Sänger in der Inszenierung<br />

von Petra Luisa Meyer von den mitreißenden Begegnungen der<br />

„Primadonna assoluta“ mit hoffnungsvollen jungen Gesangstalenten.<br />

Maria Callas (Schauspielerin Eva Spott) gibt durch ihre Unterrichtstätigkeit<br />

anhand von Arien italienischer Komponisten wie Vincenzo<br />

Bellini, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi ihr enormes Wissen<br />

über die Kunst des Operngesangs wie auch ihre Lebenserfahrungen als<br />

weltberühmte Operndiva zum Besten.<br />

INSZENIERUNG Petra Luisa Meyer<br />

AUSSTATTUNG Dietlind Konold<br />

DRAMATURGIE Ulrike Aistleitner<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 13. März <strong>2021</strong><br />

MUSIKTHEATER<br />

DON PASQUALE<br />

Opera buffa // Musik von Gaetano Donizetti // Libretto von<br />

Giovanni Ruffini und vom Komponisten // Orchesterfassung<br />

von Avishay Shalom<br />

- In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />

Der junge Ernesto und die mittellose junge Witwe Norina lieben einander.<br />

Zwischen eine Ehe der beiden drängt sich jedoch Ernestos alter,<br />

reicher, geiziger und unsympathischer Erbonkel Don Pasquale, der<br />

sein Veto einlegt und sich stattdessen selbst auf Freiersfüßen begeben<br />

will. Guter Rat ist nun teuer. Dr. Malatesta, sowohl Ernestos bester<br />

Freund als auch Don Pasquales Vertrauter, schmiedet einen Plan, um<br />

den jungen Liebenden zu ihrem Eheglück zu verhelfen. Seine vermeintliche<br />

„Schwester“ Sofrina – in Wahrheit die verkleidete Norina –<br />

wird Don Pasquale als zickige Ehefrau untergejubelt und kann mit viel<br />

schauspielerischem Talent ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.<br />

In dieser klassischen Opera buffa aus dem Jahr 1843 verschmelzen<br />

handfeste Komik und lebensnahe Figuren mit Donizettis kompositorischem<br />

Raffinement und ergeben eine unterhaltsame Symbiose, bei der<br />

das Publikum in musikalischen Belcanto-Träumen schwelgen darf.<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG Yorgos Ziavras<br />

SZENISCHES ARRANGEMENT Ansgar Weigner<br />

AUSSTATTUNG Anne Weiler<br />

KARIKATUREN Peter Schmitz<br />

DRAMATURGIE Andreas Wendholz<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 3. April <strong>2021</strong><br />

7


WELTTHEATER<br />

MOZART<br />

MUSIKTHEATER<br />

SALON<br />

PITZELBERGER & CO<br />

Poetisch-theatralische Nicht-Oper // Musik von<br />

W. A. Mozart // In italienischer und deutscher Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

- Uraufführung -<br />

Die Spielzeit 2020/<strong>2021</strong> befördert neue Ideen und Formate: Aus dem<br />

reichhaltigen Fundus an vokalen Konzertkompositionen und selten<br />

gespielten Opern-Einlagen bedient sich Welttheater Mozart eines im<br />

regulären Musiktheaterbetrieb unterbelichteten Schatzkästchens an<br />

tragischen sowie komischen Trouvaillen, die jeden Mozart-Kenner<br />

erfreuen und erheitern werden. Der von Klischees überladene Genius<br />

Mozart überrascht in diesem Repertoire mit Humanistischem und<br />

Poetischem ebenso wie mit seinem deftigen Sinn für die menschlichen<br />

und allzumenschlichen Abgründe unseres Daseins.<br />

Regisseur François De Carpentries, langjähriger künstlerischer Weggefährte<br />

des Theaters und versierter Kenner des Mozart-Repertoires,<br />

begibt sich mit den jungen Sängerinnen und Sängern des Opernstudio<br />

Niederrhein auf die Suche nach den Besonderheiten im kompositorischen<br />

Schaffen Mozarts jenseits der ausgetretenen (Opern-)<br />

Pfade. In einer szenisch-poetischen Umsetzung entwickelt er einen<br />

Musiktheaterabend, der die unbekannte Seite des gehypten Weltstars<br />

der Wiener Klassik auf einen erfrischend neuartigen Prüfstand stellt.<br />

Opérette bouffe in einem Akt // Musik von Jacques<br />

Offenbach // Deutsche Textfassung von Ulrich Proschka<br />

So steht es auf der Einladung: „Monsieur Pitzelberger lädt zum italienischen<br />

Opernabend in seinen Salon!“ Familie Pitzelberger ist in heller<br />

Aufregung, denn dieses Großereignis soll dem neureichen Parvenu<br />

die Tür zur Promi-Oberschicht öffnen. Als jedoch die drei engagierten<br />

Opernstars absagen, ist guter Rat teuer: Wie die gesellschaftliche<br />

Blamage verhindern? Kurzerhand verpflichtet Tochter Ernestine ihren<br />

heimlichen Geliebten, einen erfolglosen Komponisten aus dem Nachbarhaus,<br />

als Tenor, gibt selbst die Primadonna und verdonnert ihren<br />

Vater zum Bassbuffo, auch wenn der kein Wörtchen Italienisch spricht.<br />

Wird die Hautevolee den Schwindel bemerken?<br />

Ursprünglich als „Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre am…“ 1861 in<br />

Paris uraufgeführt, stellt die Neufassung Salon Pitzelberger & Co von<br />

Ulrich Proschka eine Adaption der satirischen Situation „versnobter<br />

Neureicher übernimmt sich kulturell“ dar. Zu hören sind Opernparodien<br />

im Stile Bellinis, Donizettis und Rossinis, sowie Nummern<br />

aus anderen Offenbach-Werken – alles ganz im Sinne der „Offenbachiaden“,<br />

seines gesellschaftskritischen Musiktheaters im Paris des 19.<br />

Jahrhunderts.<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG Avishay Shalom*<br />

INSZENIERUNG François De Carpentries<br />

AUSSTATTUNG Karine Van Hercke<br />

DRAMATURGIE Ulrike Aistleitner<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 10. April <strong>2021</strong><br />

* Mitglied im Opernstudio Niederrhein<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG Andreas Fellner<br />

INSZENIERUNG Ulrich Proschka<br />

BÜHNE Christine Knoll<br />

KOSTÜME Susanne Hubrich<br />

DRAMATURGIE Andreas Wendholz<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 22. Mai <strong>2021</strong><br />

8


ALLES NEU<br />

BALLETT<br />

WÄHREND WIR<br />

WARTEN<br />

Choreografien von Robert North, Marco A. Carlucci,<br />

Takashi Kondo und Yoko Takahashi // Musik von Canzoniere<br />

Grecanico Salentino, Arvo Pärt, 2Cellos und Antonio Vivaldi<br />

- Uraufführung -<br />

Besondere Zeiten erfordern besondere Konzepte. Ballettdirektor Robert<br />

North vertraut auf die in seinem Ensemble schlummernde Kreativität<br />

und gibt einigen Tänzern die Möglichkeit, eigene Choreografien<br />

für die große Bühne zu entwickeln und zu präsentieren. So wird dieser<br />

Ballettabend vier neue Choreografien vereinen, die Vielfalt widerspiegeln<br />

und Lebensfreude ausstrahlen. An Ideen mangelt es nicht.<br />

Marco A. Carlucci wird zur Musik des Ensembles Canzoniere Grecanico<br />

Salentino eine temperamentvolle Tarantella choreografieren, als<br />

Referenz an seine Heimat Italien. Yoko Takahashi hat aus Vivaldis Vier<br />

Jahreszeiten den Frühling ausgewählt, und Takashi Kondo findet seine<br />

Inspiration in der Musik von Arvo Pärt.<br />

Die abschließende Choreografie von Robert North widmet sich dem<br />

Thema Technische Schwierigkeiten – ein augenzwinkernder Bezug auf<br />

unsere aktuelle Situation zur Musik von 2Cellos.<br />

CHOREOGRAFIE Robert North, Marco A. Carlucci,<br />

Takashi Kondo, Yoko Takahashi<br />

CHOREOGRAFIEASSISTENZ Sheri Cook<br />

AUSSTATTUNG Udo Hesse<br />

Ballettensemble<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 27. Februar <strong>2021</strong><br />

Choreografien von Robert North, Alessandro Borghesani,<br />

Teresa Levrini, Francesco Rovea, Radoslaw Rusiecki und<br />

ein Filmprojekt von Amelia Seth // Musik von Antonio<br />

Vivaldi, Antonin Dvořák, Ennio Morricone, Peter Gabriel,<br />

Led Zeppelin u.a.<br />

- Uraufführung -<br />

Der Zustand des Wartens begleitet unser Leben. Wir warten auf die<br />

Bahn, auf die Ferien, auf eine Begegnung, auf die Liebe, auf das Ende der<br />

Pandemie. Während wir warten, machen wir uns Gedanken, arbeiten,<br />

besuchen ein Konzert, treiben Sport und vieles mehr.<br />

Robert North und sein Ensemble nutzen die Zeit, um gemeinsam einen<br />

Ballettabend zu kreieren, zu dem wiederum Mitglieder der Compagnie<br />

eigene neue Arbeiten beisteuern. Das musikalische Spektrum reicht von<br />

Barock <strong>bis</strong> Rock.<br />

Teresa Levrini wählt Filmmusik von Ennio Morricone für ihre Choreografie<br />

Cinema Paradiso, während Francesco Rovea und Radoslaw Rusiecki<br />

die Arie Vedrò con mio diletto von Vivaldi gestalten. Alessandro<br />

Borghesani verwendet für seine Choreografie Metro 6 Pop- und Rockmusik<br />

von Led Zeppelin, Massive Attack, Janis Joplin, Leonard Cohen,<br />

The Beatles und The Doors. Robert North lässt sich von sinfonischer<br />

Musik Antonín Dvořáks inspirieren.<br />

Last but not least geht Amelia Seth in ihrem Filmprojekt zu Musik von<br />

Peter Gabriel der Frage nach: Warum warten wir?<br />

CHOREOGRAFIE Robert North, Alessandro Borghesani,<br />

Teresa Levrini, Francesco Rovea, Radoslaw Rusiecki<br />

und ein Filmprojekt von Amelia Seth<br />

CHOREOGRAFIEASSISTENZ Sheri Cook<br />

AUSSTATTUNG Udo Hesse<br />

Ballettensemble<br />

9<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 8. Mai <strong>2021</strong>


ENDSPIEL<br />

(Fin de Partie)<br />

SCHAUSPIEL<br />

QUARTETT<br />

Von Samuel Beckett // In der Übersetzung von Elmar<br />

Tophoven<br />

Das Stück der Stunde in Pandemiezeiten? Geht es zu Ende? Mit uns?<br />

Mit allem? Wenn wir die Katastrophe nicht mehr aufhalten können,<br />

was sollen wir dann tun? Bleibt uns dann nur noch, zu spielen?<br />

Becketts absurd komisches Endzeitspiel nach einer weltweiten Katastrophe.<br />

Die letzten Vertreter der Menschheit fristen ihr Dasein eingebunkert<br />

und ohne Aussicht auf Erlösung. Verzweifelten Clowns gleich<br />

verbringen der blinde und gelähmte Hamm und sein Diener Clov<br />

ihre Zeit mit grotesk anmutenden Alltäglichkeiten, während Hamms<br />

Eltern Nagg und Nell in zwei Mülltonnen vegetieren. Angesichts der<br />

Unausweichlichkeit des Endes erscheint jede Ernsthaftigkeit lächerlich.<br />

Eine bitterböse Komödie.<br />

Nach Warten auf Godot ist Endspiel Becketts zweiter Welterfolg. Ein<br />

grotesker Totentanz am Vorabend der Auslöschung der Menschheit.<br />

Von Heiner Müller<br />

„Salon vor der Französischen Revolution/Bunker nach dem dritten<br />

Weltkrieg“ – in diesem dystopischen Raum-Zeit-Gefüge lässt Heiner<br />

Müller die Marquise de Merteuil und ihren ehemaligen Geliebten<br />

Valmont aus dem Briefroman „Gefährliche Liebschaften“ (1782)<br />

von Choderlos de Laclos aufeinandertreffen. Der dekadenten Welt<br />

einer dem Untergang geweihten Aristokratie entsprungen, rühmen<br />

sich die beiden rivalisierenden Figuren einer radikal amoralischen<br />

Vernunft. Ihre zynische Absage an die Moral setzt sich mit einer<br />

bürgerlichen Ordnung auseinander, die Gut und Böse klar unterscheiden<br />

zu können glaubt.<br />

INSZENIERUNG Steve Karier<br />

AUSSTATTUNG Noemi Baumblatt<br />

DRAMATURGIE Thomas Blockhaus<br />

PREMIERE<br />

Studio im Theater Mönchengladbach am 29. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

INSZENIERUNG Mattias Gehrt<br />

BÜHNE Gabriele Trinczek<br />

KOSTÜME Petra Wilke<br />

MUSIK York Ostermayer<br />

DRAMATURGIE Thomas Blockhaus<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 16. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

10


SCHAUSPIEL<br />

BEUYS‘ KÜCHE<br />

Von Sebastian Blasius und Christoph Klimke<br />

- Uraufführung -<br />

In Krefeld ist Joseph Beuys am 12. Mai 1921 zur Welt gekommen.<br />

Einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts, der in<br />

seinem Werk permanent die Kunst wie das Leben befragt und die<br />

Grenzziehungen zwischen Kunst und Leben permanent in Frage<br />

gestellt hat, als Zeichner, Bildhauer, Aktionskünstler, Redner, Poet,<br />

humorvoller und unermüdlicher Streiter für mehr Demokratie. Sein<br />

100ster Geburtstag im Jahr <strong>2021</strong> wird in seiner Geburtsstadt groß<br />

gefeiert.<br />

Das Gemeinschaftstheater gratuliert mit einer Uraufführung: Mit<br />

Beuys‘ Küche konzipiert der Regisseur und Theatererforscher Sebastian<br />

Blasius einen Theaterabend – mit Texten des Lyrikers und<br />

Librettisten Christoph Klimke –, der sich mit Beuys‘ Wirken auseinandersetzt.<br />

Kein biographisches Stück, sondern eine unterhaltsamherausfordernde<br />

Inszenierung, in der Blasius, wie er sagt, „an Beuys‘<br />

künstlerische Prinzipen andocken und sie für das Theater fruchtbar<br />

machen“ möchte.<br />

INSZENIERUNG Sebastian Blasius<br />

BÜHNE UND KOSTÜME Caspar Pichner<br />

DRAMATURGIE Martin Vöhringer<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 30. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

Theater Mönchengladbach in der Spielzeit <strong>2021</strong>/22<br />

BEUYS<br />

100<br />

11


SCHAUSPIEL<br />

DAS LETZTE BAND<br />

(Krapp’s Last Tape)<br />

REIGEN<br />

ZEHN DIALOGE<br />

Von Samuel Beckett // In der Übersetzung von Erika und<br />

Elmar Tophoven<br />

Ein Mann und ein Tonbandgerät. Ein Mensch im Zwiegespräch mit<br />

sich, mit seiner Vergangenheit.<br />

Krapp blickt auf sein einst glücklicheres Leben als Schriftsteller<br />

zurück. Aus seinem Tonbandarchiv, in dem er sein Leben akustisch<br />

dokumentiert, kramt er das Band hervor, das er als Neununddreißigjähriger<br />

besprochen hat und hört es an. Inventur schon damals.<br />

Schon damals hatte er einem zehn Jahre zuvor aufgenommenen<br />

Tonband-Interview mit sich selbst gelauscht. Sein Leben, eine Nabelschau.<br />

Sein Blick, immer zurück.<br />

Wühlen sich andere Gestalten Becketts in die Erde zurück, so gräbt<br />

sich Krapp in den eigenen Lebensschutt, führt eine Maulwurfexistenz,<br />

rekapituliert sein Leben als ineinander verschachtelte Lebensalter.<br />

Dabei sitzt sein älteres über sein jüngeres Ich zu Gericht. Ein<br />

Schrumpfdasein: die Gegenwart ist nur noch Kommentar zur Vergangenheit.<br />

Ein Leben von der Spule.<br />

Joachim Henschke in einem von Beckett meisterhaft komponierten<br />

Solo, das <strong>bis</strong>weilen ironisch und mit großer Zartheit den Entschluss<br />

reflektiert, das Leben der Kunst zu widmen. Becketts radikale Reduktion<br />

hat das Theater auf den kleinstmöglichen Nenner und damit auf<br />

den größtmöglichen zugleich gebracht.<br />

INSZENIERUNG Matthias Gehrt<br />

AUSSTATTUNG Gabriele Trinczek<br />

DRAMATURGIE Thomas Blockhaus<br />

PREMIERE<br />

Fabrik Heeder in Krefeld am 27. März <strong>2021</strong>*<br />

*Verschoben in die Spielzeit<br />

<strong>2021</strong>/22<br />

12<br />

Von Arthur Schnitzler<br />

„…die ungeheure Fremdheit zwischen Mann und Weib wurde fühlbar…“<br />

schreibt Arthur Schnitzler am 5. Februar 1921, nachdem er<br />

in Berlin Proben zur Uraufführung seines 1896/97 geschriebenen<br />

„Reigen“ besucht hatte. Die Inszenierung traf den Punkt, auf den es<br />

ihm ankam.<br />

Um zehn Begegnungen, um zehn Verfehlungen von Mann und Frau<br />

geht es in Schnitzlers ironischem und melancholischem „Reigen“.<br />

Immer dreht es sich um „das Eine“, immer gibt es ein Davor und ein<br />

Danach, immer geht man danach auseinander – um gleich darauf bei<br />

jemand andrem zu erscheinen. So ergibt sich der Reigen: Jede Szene<br />

ist mit der folgenden durch eine Figur verbunden. Heißt auch: Jede/r<br />

schläft mit zwei anderen.<br />

Weil es in jeder (beinah) der zehn Szenen zum Äußersten kommt,<br />

eignete sich „Reigen“ zur Skandalisierung. Das obsessive Starren auf<br />

„das Eine“ ersparte die Auseinandersetzung mit der scharfsinnigen<br />

Beobachtung der Geschlechterverhältnisse durch alle Schichten der<br />

Gesellschaft hindurch.<br />

INSZENIERUNG Maja Delinić<br />

BÜHNE Ria Papadopoulou<br />

KOSTÜME Janin Lang<br />

MUSIK Clemens Gutjahr<br />

CHOREOGRAFIE Pascal Merighi<br />

DRAMATURGIE Martin Vöhringer<br />

PREMIERE<br />

Theater Mönchengladbach am 28. März <strong>2021</strong>


SCHAUSPIEL<br />

DAS WUNDER VON DER<br />

GROTENBURG<br />

HEIMATERDE<br />

Von Rüdiger Höfken // Szenische Lesung<br />

- Uraufführung -<br />

Welches historische Ereignis fand am 19. März 1986 statt? Fußballfans<br />

kennen die Antwort: Beim Viertelfinalrückspiel im Europapokal<br />

der Pokalsieger trat Bayer Uerdingen 05 in der heimischen<br />

Grotenburg gegen Dynamo Dresden an – und schlug die Spitzenmannschaft<br />

aus der DDR sensationell mit 7:3. Ein Wunder! Auch<br />

Dresdner Fußballfans wissen die Antwort: Dynamo Dresden unterlag<br />

im Auswärtsspiel gegen die Uerdinger katastrophal mit 3:7.<br />

Ein Trauma!<br />

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem legendären Spiel hat Kabarettist<br />

und Autor Rüdiger Höfken sich auf eine Spurensuche begeben und<br />

ein Theaterstück verfasst, das witzig und lustvoll Fußballleidenschaft<br />

im Kontext deutsch-deutscher Geschichte thematisiert. Ein Familienbesuch<br />

wirft Fragen auf, die sich um mehr als den Sport drehen:<br />

um grundverschiedene Lebenswirklichkeiten in Ost und West,<br />

unterschiedliche Sichtweisen auf die Vergangenheit, aber auch um<br />

unsere Identität – wichtige Fragen für eine Annäherung und gegenseitige<br />

Akzeptanz, auf die es keine einfachen Antworten gibt.<br />

BÜHNE UND KOSTÜME Udo Hesse<br />

MIT Betti Ixkes, Rüdiger Höfken, Michael Grosse<br />

PREMIERE<br />

Fabrik Heeder in Krefeld am 9. April <strong>2021</strong><br />

Von Muataz Abu Saleh, Bashar Murkus // Aus dem<br />

Ara<strong>bis</strong>chen von Sandra Hetzl<br />

- Deutschsprachige Erstaufführung -<br />

Mit Ur- und Erstaufführungen aus dem Iran, Libanon, Syrien und<br />

dem Irak ist der Nahe Osten ungeplanter Weise zu einem Schwerpunkt<br />

der Reihe Außereuropäisches Theater geworden. Im zehnten<br />

Teil begegnen wir dem jungen palästinensischen Theatermacher<br />

Bashar Murkus. Er ist Autor, Regisseur und künstlerischer Leiter<br />

des Theaters Khashabi in Haifa, das er bald nach seinem Schauspielund<br />

Regiestudium im Jahr 2015 mit einem Kollektiv andrer Theatermacherinnen<br />

und Theatermacher zusammen gründete.<br />

Am Theater Krefeld und Mönchengladbach wird Bashar Murkus das<br />

Theaterstück Heimaterde inszenieren. Ein intensives, physisch und<br />

emotional herausforderndes Kammerspiel, das von einem maskierten<br />

Mann in Uniform und einer jungen Frau handelt: Der Soldat<br />

hat den Befehl, die Frau lebendig zu begraben. Wer aber ist sie? Und<br />

wer ist er? Eine grausame Situation, die wider Erwarten Platz lässt<br />

für einen tragikomischen Dialog dieser beiden Figuren.<br />

INSZENIERUNG Bashar Murkus<br />

BÜHNE UND KOSTÜME Anna Siegrot<br />

DRAMATURGIE Martin Vöhringer<br />

PREMIERE<br />

Studio im Theater Mönchengladbach am 5. Juni <strong>2021</strong><br />

Fabrik Heeder in Krefeld in der Spielzeit <strong>2021</strong>/22<br />

13


WILHELM TELL<br />

SCHAUSPIEL<br />

Von Friedrich Schiller // In einer Bearbeitung von Matthias<br />

Gehrt und Thomas Blockhaus<br />

„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern<br />

In keiner Not uns trennen und Gefahr.“<br />

Schillers Utopie einer gerechtfertigten und gelungenen Revolution von<br />

unten erzählt die Geschichte des Aufstandes der Schweizer Bergbauern<br />

gegen den Mensch und Natur ausbeutenden Landvogt Gessler.<br />

Während sich die Bauern gegen den zynisch brutalen Stellvertreter<br />

einer Weltmacht solidarisieren, beteiligt sich der Eigenbrötler Wilhelm<br />

Tell nicht am Rütlischwur, der den zunächst geheimen Widerstand<br />

der Aufständischen besiegelt. Erst als Gessler ihn zum Apfelschuss<br />

nötigt, wird Tell aktiv und tötet den Tyrannen. Damit wird Tell Teil des<br />

Freiheitskampfes der Schweizer Eidgenossen und von ihnen für ihre<br />

zugleich revolutionäre wie wertkonservative Bewegung vereinnahmt.<br />

Schillers Wilhelm Tell ist ein Stück über politischen Widerstand, Zivilcourage<br />

und die Verteidigung von gesellschaftlichen Werten.<br />

INSZENIERUNG Matthias Gehrt<br />

BÜHNE Gabriele Trinczek<br />

KOSTÜME Kirsten Dephoff<br />

MUSIK York Ostermayer<br />

DRAMATURGIE Thomas Blockhaus<br />

PREMIERE<br />

Theater Krefeld am 6. Juni <strong>2021</strong><br />

14


KONZERTE<br />

SINFONIEKONZERTE<br />

4. Sinfoniekonzert<br />

Franz Schubert (1797 – 1828)<br />

Ouvertüre „im italienischen Stil“<br />

C-Dur Lieder (bearb. von Max Reger<br />

und Anton Webern)<br />

Deutsche Tänze<br />

(bearb. von Anton Webern)<br />

Sinfonie <strong>Nr</strong>. 6 C-Dur<br />

Rafael Bruck BARITON<br />

Bruno Weil DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 2. und Freitag, 5. Februar<br />

<strong>2021</strong>, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 3. Februar <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Donnerstag, 4. Februar <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach<br />

5. Sinfoniekonzert<br />

Astor Piazzolla (1921 – 1992)<br />

Aconcagua. Bandoneonkonzert<br />

Sergej Prokofjew (1891 – 1953)<br />

Cinderella. Orchestersuite<br />

Mie Miki AKKORDEON<br />

GMD Mihkel Kütson DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 23. und Freitag, 26. März<br />

<strong>2021</strong>, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 24. März <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Donnerstag, 25. März <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach<br />

15


KONZERTE<br />

SINFONIEKONZERTE<br />

KÜTSONS<br />

HAPPY HOUR<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

Béla Bartók (1881 – 1945)<br />

Der wunderbare Mandarin. Suite<br />

Sergej Rachmaninow (1873 – 1943)<br />

Klavierkonzert <strong>Nr</strong>. 3 d-Moll op. 30<br />

Konstantin Emelyanov KLAVIER<br />

GMD Mihkel Kütson DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 4. und Freitag, 7. Mai <strong>2021</strong>,<br />

20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 5. Mai <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Donnerstag, 6. Mai <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Antonín Dvořák (1841 – 1904)<br />

Der Wassermann op. 107<br />

Zoltán Kodály (1882 – 1967)<br />

Háry János. Orchestersuite<br />

Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />

Variationen über ein Thema von Joseph<br />

Haydn B-Dur op. 56a<br />

Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)<br />

Sinfonie <strong>Nr</strong>. 1 f-Moll op. 10<br />

4 Dirigenten aus dem Dirigentenforum<br />

GMD Mihkel Kütson KÜNSTLERISCHE<br />

LEITUNG<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 22. und Freitag, 25. Juni <strong>2021</strong>,<br />

20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 23. Juni <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

60 Minuten Highlights aus Barock,<br />

Klassik und Romantik inklusive<br />

Begrüßungsgetränk; anschließend<br />

kulinarischer Konzertausklang in<br />

der Theaterbar<br />

3. Happy Hour-Konzert<br />

Donnerstag, 21. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>, 18.30 Uhr<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

4. Happy Hour-Konzert<br />

Donnerstag, 11. März <strong>2021</strong>, 18.30 Uhr<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Donnerstag, 24. Juni <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach<br />

16


KONZERTE<br />

SONDERKONZERTE<br />

Neujahrskonzert<br />

mit Werken von Astor Piazzolla,<br />

der Strauß-Dynastie u.a.<br />

Kaspar Uljas BANDONEON<br />

GI Michael Grosse<br />

MODERATOR<br />

GMD Mihkel Kütson DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Freitag, 1. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>,<br />

11 Uhr, Theater Krefeld<br />

20 Uhr, Theater Mönchengladbach<br />

Brasstime.<br />

Ein humorvolles Blechbläserkonzert<br />

zur Karnevalszeit<br />

mit Werken von Georg Friedrich Händel,<br />

Georges Bizet, Scott Joplin u.a.<br />

Die Blechbläser der<br />

Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Jeroen Berwaerts DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 14. Februar <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

Montag, 15. Februar <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Cinema paradiso<br />

mit den schönsten Melodien von Ennio<br />

Morricone, Henry Mancini und Elmer<br />

Bernstein aus Der rosarote Panther, Spiel<br />

mir das Lied vom Tod, Peter Gunn u.a.<br />

- samt passenden Filmszenen -<br />

Die Blechbläser der<br />

Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Andreas Fellner DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Donnerstag, 15. April <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Samstag, 17. April <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

17


KONZERTE<br />

KAMMERKONZERTE<br />

3. Kammerkonzert<br />

Trio, Quartett, Quintett … Blech<br />

Francis Poulenc (1899 – 1963)<br />

Sonate für Horn, Trompete und Posaune<br />

Arthur Meulemans (1884 – 1966)<br />

Trio für Horn, Trompete und Posaune<br />

Fernand Desprez (1898 – 1965)<br />

Triptyque für drei Posaunen<br />

Wilhelm Ramsöe (1837 – 1895)<br />

Blechbläserquartett <strong>Nr</strong>. 1 op. 20<br />

Victor Ewald (1860 – 1935)<br />

Blechbläserquintett <strong>Nr</strong>. 1 op. 5<br />

Jonathan de Weerd, Cyrill Gussaroff,<br />

Ansgar Brinkmann TROMPETE<br />

Ai Kohatsu, Katja Slootmaekers HORN<br />

Berten Claeys, Hilma Schultz,<br />

Andreas Meier-Krüger POSAUNE<br />

Bernhard Petz TUBA<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 24. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 31. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

4. Kammerkonzert<br />

Meister des Bläserquintetts<br />

Joseph Haydn (1732 – 1809)/Ignaz<br />

Pleyel (1757 – 1831)<br />

Divertimento B-Dur<br />

Anton Reicha (1770 – 1836)<br />

Quintett D-Dur op. 91 <strong>Nr</strong>. 3<br />

Franz Danzi (1763 – 1826)<br />

Quintett g-Moll op. 56 <strong>Nr</strong>. 2<br />

August Klughardt (1847 – 1902)<br />

Bläserquintett C-Dur op. 79<br />

Bläserquintett NR5<br />

Darío Portillo Gavarre FLÖTE<br />

Yoshihiko Shimo OBOE<br />

Jens Singer KLARINETTE<br />

Cecilie Marie Schwagers HORN<br />

Philipp Nadler FAGOTT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 28. Februar <strong>2021</strong>, 11 Uhr<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 14. März <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

5. Kammerkonzert<br />

Zweisam<br />

Duos in verschiedenen Besetzungen<br />

von Francis Poulenc, Heitor Villa-<br />

Lobos, Phyllis Tate, Ludwig van<br />

Beethoven u.a.<br />

Darío Portillo Gavarre FLÖTE<br />

Olaf Scholz, Philipp Vetter KLARINETTE<br />

Joachim Graf FAGOTT<br />

Silke Frantz VIOLONCELLO<br />

u.a.<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 18. April <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

Sonntag, 25. April <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

18


KONZERTE<br />

SCHULKONZERTE<br />

6. Kammerkonzert<br />

Hoch – Tief<br />

Faszinierende Klänge von Geige und<br />

Kontrabass<br />

mit Werken von Johann Sebastian Bach,<br />

Krzysztof Penderecki u.a.<br />

Chisato Yamamoto VIOLINE<br />

Holger Saßmannshaus KONTRABASS<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 6. Juni <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Konzertsaal Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 20. Juni <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

1. Schulkonzert<br />

W. A. Mozart –<br />

Solokonzerte der Klassik<br />

(für Schüler der 5. – 7. Klasse)<br />

Luisa Piewak KONZEPTION,<br />

MODERATION<br />

Andreas Fellner DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 13. April <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Freitag, 16. April <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

2. Schulkonzert<br />

Komponistinnen –<br />

Frauen in der Musikgeschichte<br />

(für Schüler ab der 9. Klasse)<br />

Luisa Piewak Konzeption KONZEPTION,<br />

MODERATION<br />

Andreas Fellner DIRIGENT<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Dienstag, 8. Juni <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Mittwoch, 9. Juni <strong>2021</strong>, 11 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

19


KONZERTE<br />

KINDERKONZERTE<br />

3. Kinderkonzert<br />

4. Kinderkonzert<br />

5. Kinderkonzert<br />

Mensch, Haydn<br />

Henning Kallweit JOSEPH HAYDN<br />

Paula Emmrich KOBOLD KIKO<br />

Andreas Fellner MUSIKALISCHE<br />

LEITUNG UND MODERATION<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 10. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 17. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

Kikos fröhliche Instrumentenkunde<br />

Paula Emmrich KOBOLD KIKO<br />

Andreas Fellner MUSIKALISCHE<br />

LEITUNG UND MODERATION<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 7. März <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 21. März <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

Mr. Fellners Sommerfest „fortissimo!“<br />

Paula Emmrich KOBOLD KIKO<br />

Andreas Fellner MUSIKALISCHE<br />

LEITUNG UND MODERATION<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Sonntag, 30. Mai <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Sonntag, 13. Juni <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr und 12.30 Uhr,<br />

Theater Krefeld<br />

Alle Kinderkonzerte<br />

richten<br />

sich an Kinder<br />

im Alter von<br />

6 <strong>bis</strong> 10 Jahren.<br />

20


EXTRAS<br />

EXTRAS<br />

Music Made in Krefeld @ Theater<br />

Das Glenn Miller Orchestra gastiert im<br />

Theater<br />

ANNA & der SWING KLUB<br />

#KanndennLiebeSündesein<br />

Die Krefelder Musikszene lebt. Und wie!<br />

87 Bands beteiligten sich 2019 am Musikwettbewerb<br />

„Listen to Numbers“ des<br />

Kulturbüros und der Krefelder Musikerinitiative.<br />

13 Gewinnerbands wurden<br />

von einer Jury ausgesucht. Alle machen<br />

Music made in Krefeld!<br />

Das Theater öffnet der Krefelder Musikszene<br />

jetzt seine große Bühne. Wo sonst<br />

Oper, Schauspiel, Ballett und klassische<br />

Musik zuhause sind, erwarten sieben<br />

der Gewinnerbands und Solisten von<br />

2019 ihre Fans. Nach dem umjubelten<br />

Gewinner-Konzert bei Kultur findet Stadt<br />

präsentieren sich nun: OMNIBUS PRIME<br />

(Holzfällerfunk), CHAYMA (Singer-Songwriterin),<br />

CLEMENS GUTJAHR TRIO<br />

(Jazz), JOACHIM KUNZ (Jazz), SMOT<br />

(Salon Punk), BELLA (Pop), JIN JIN<br />

(Reggae), ROBOT CITY | ALBIN MESKES<br />

(Elektron. Musik, Ex-You), JANSEN (Indie-Rock-Pop<br />

mit Markus Maria Jansen).<br />

Live animiertes Bühnenbild: MALTE<br />

JEHMLICH | sputnic<br />

Eine Veranstaltung des Theaters, des<br />

Kulturbüros der Stadt Krefeld und der<br />

Krefelder Musiker Initiative e.V.<br />

AUFFÜHRUNG<br />

Theater Krefeld am 12. Mai <strong>2021</strong><br />

Ursprünglich als Highlight für den<br />

Theaterball 2020 geplant, der wegen<br />

der Corona-Pandemie nicht stattfinden<br />

konnte, kommt das weltberühmte Glenn<br />

Miller Orchestra ein Jahr später doch<br />

noch an den Niederrhein! Am 6. Februar<br />

<strong>2021</strong> machen die Musiker unter der Leitung<br />

von Will Salden auf ihrer Tournee<br />

Station im Theater Mönchengladbach.<br />

Das Spektrum des Orchesters, das seit<br />

1985 auf 4.750 Konzerte mit insgesamt<br />

über 5,5 Millionen Besuchern zurückblicken<br />

kann, deckt die Musik Glenn Millers<br />

und die Ära der Tanzmusik aus den 30er<br />

und 40er Jahren ab. Pro Jahr finden <strong>bis</strong><br />

zu 130 Konzerttermine statt, die das<br />

Ensemble von West- über Osteuropa<br />

<strong>bis</strong> nach Israel und Sibirien führen. Das<br />

Gladbacher Publikum darf sich auf<br />

ein wahrhaft musikalisches Feuerwerk<br />

freuen!<br />

GASTSPIEL<br />

Theater Mönchengladbach<br />

am 6. Februar <strong>2021</strong>*<br />

*Verschoben<br />

in die Spielzeit<br />

<strong>2021</strong>/22<br />

21<br />

Viele Krefelder Theaterbesucher werden<br />

Anna Schäfer noch als „Hope“ in Anything<br />

goes oder als „Schweizerin“ in<br />

Elvis liebt Dich! in lebendiger Erinnerung<br />

haben. Man kennt sie aber auch<br />

als preisgekrönte Komödiantin aus der<br />

SAT.1 Comedy Knallerfrauen oder aus<br />

TV-Formaten wie Bonusfamilie, Tatort<br />

oder SOKO.<br />

Nun kehrt Anna zusammen mit ihrem<br />

musikalischen Leiter und Lebensgefährten<br />

Jochen Kilian zurück ins Theater<br />

Mönchengladbach: mit ANNA & der<br />

SWING KLUB, einer Band mit acht hochkarätigen<br />

Musikern wie dem Gitarristen<br />

und zweifachen Echo Jazz Preisträger<br />

Giovanni Weiss oder dem Ausnahmetrompeter<br />

Benny Brown.<br />

Mit Anna Schäfer (Gesang), Annette<br />

Homann (Violine), Jochen Kilian (Klavier),<br />

Giovanni Weiss (Gitarre), Viktor Wolf<br />

(Klarinette, Saxophon), Benny Brown<br />

(Trompete), Matthew Bookert (Tuba,<br />

Sousaphon), Felix Behrendt (Bass), Henry<br />

Grant (Schlagzeug)<br />

Als Gäste: Esther Keil, Adrian Linke und<br />

Joachim Henschke<br />

GASTSPIEL<br />

Theater Mönchengladbach<br />

am 20. März <strong>2021</strong>


VORSTELLUNGEN KREFELD<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

Fr 01.01. 11:00 Neujahrskonzert<br />

Fr 08.01. 19:30 NippleJesus<br />

Sa 09.01 18:00 Winterreise<br />

Sa 09.01. 20:00 Zarzuela Abend<br />

So 10.01. 20:00 Backen ohne Mehl<br />

So 10.01. 19:30 Walküre - 1. Akt<br />

Di 12.01. 19:30 Walküre - 1. Akt<br />

Mi 13.01. 19:30 NippleJesus<br />

Do 14.01. 19:30 Winterreise<br />

Fr 15.01. 19:30 Walküre - 1. Akt<br />

So 17.01. 10:30 3. Kinderkonzert<br />

So 17.01. 12:30 3. Kinderkonzert<br />

So 17.01. 16:00 Bekenntnisse eines Bürgers<br />

So 17.01. 19:30 Carmen<br />

Mi 20.01. 19:30 Walküre - 1. Akt<br />

Sa 23.01. 18:00 NippleJesus<br />

So 24.01. 19:30 NippleJesus<br />

Sa 30.01. 19:30 Beuys‘ Küche (P)<br />

So 31.01. 11:00 3. Kammerkonzert<br />

Februar <strong>2021</strong><br />

Di 02.02. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

Di 02.02. 20:00 4. Sinfoniekonzert<br />

Mi 03.02. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

Fr 05.02. 19:30 Alle maskiert!<br />

Fr 05.02. 20:00 4. Sinfoniekonzert<br />

Sa 06.02. 18:00 Walküre - 1. Akt<br />

So 07.02. 16:00 Winterreise<br />

So 14.02. 20:00 Brasstime<br />

Sa 20.02. 18:00 The Plague (Die Seuche) (P)<br />

Mi 24.02. 19:30 The Plague (Die Seuche)<br />

Fr 26.02. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

Sa 27.02. 19:30 Alle maskiert!<br />

März <strong>2021</strong><br />

So 07.03. 19:30 Winterreise<br />

Fr 12.03. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

Sa 13.03. 19:30 Meisterklasse (P)<br />

So 14.03. 11:00 4. Kammerkonzert<br />

Di 16.03. 19:30 The Plague (Die Seuche)<br />

Mi 17.03. 19:30 Meisterklasse<br />

Do 18.03. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

Fr 19.03. 19:30 Meisterklasse<br />

Sa 20.03. 18:00 Meisterklasse<br />

So 21.03. 19:30 Beuys‘ Küche<br />

So 21.03. 10:30 4. Kinderkonzert<br />

So 21.03. 12:30 4. Kinderkonzert<br />

Di 23.03. 20:00 5. Sinfoniekonzert<br />

Mi 24.03. 19:30 Winterreise<br />

Fr 26.03. 19:30 Winterreise<br />

Fr 26.03. 20:00 5. Sinfoniekonzert<br />

Sa 27.03. 20:00 DAS LETZTE BAND (P)<br />

22


VORSTELLUNGEN KREFELD<br />

April <strong>2021</strong><br />

Sa 03.04. 19:30 Don Pasquale (P)<br />

Fr 09.04. 19:30 Don Pasquale<br />

Fr 09.04. 20:00 Das Wunder von der Grotenburg (P)<br />

So 11.04. 16:00 The Plague (Die Seuche)<br />

Di 13.04. 19:30 Meisterklasse<br />

Mi 14.04. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Do 15.04. 19:30 Meisterklasse<br />

Fr 16.04. 11:00 1. Schulkonzert<br />

Fr 16.04. 19:30 Don Pasquale<br />

Sa 17.04. 20:00 Das Wunder von der Grotenburg<br />

Sa 17.04. 20:00 Cinema paradiso<br />

So 18.04. 11:00 5. Kammerkonzert<br />

So 18.04. 19:30 The Plague (Die Seuche)<br />

Fr 30.04. 19:30 Meisterklasse<br />

Mai <strong>2021</strong><br />

Di 04.05. 20:00 6. Sinfoniekonzert<br />

Fr 07.05. 20:00 6. Sinfoniekonzert<br />

Sa 08.05. 18:00 Während wir warten (P)<br />

So 09.05. 16:00 Don Pasquale<br />

Di 11.05. 19:30 Don Pasquale<br />

Mi 12.05. 17:00 Music Made in Krefeld @ Theater<br />

Do 13.05. 19:30 Während wir warten<br />

So 16.05. 19:30 Don Pasquale<br />

Mi 19.05. 19:30 Während wir warten<br />

Mi 19.05. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Fr 21.05. 19:30 Während wir warten<br />

Sa 29.05. 19:30 Meisterklasse<br />

So 30.05. 19:30 Während wir warten<br />

Juni <strong>2021</strong><br />

So 06.06. 18:00<br />

Mi 09.06. 11:00<br />

Mi 09.06. 19:30<br />

Fr 11.06. 19:30<br />

Sa 12.06. 18:00<br />

So 13.06. 10:30<br />

So 13.06. 12:30<br />

Di 15.06. 19:30<br />

Do 17.06. 19:30<br />

Fr 18.06. 19:30<br />

So 20.06. 11:00<br />

So 20.06. 16:00<br />

Di 22.06. 20:00<br />

Fr 25.06. 19:30<br />

Fr 25.06. 20:00<br />

Sa 26.06. 18:00<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2021</strong><br />

Fr 02.07. 19:30<br />

So 04.07. 19:30<br />

Wilhelm Tell (P)<br />

2. Schulkonzert<br />

Wilhelm Tell<br />

Während wir warten<br />

Don Pasquale<br />

5. Kinderkonzert<br />

5. Kinderkonzert<br />

Wilhelm Tell<br />

Don Pasquale<br />

Wilhelm Tell<br />

6. Kammerkonzert<br />

Wilhelm Tell<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Während wir warten<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Wilhelm Tell<br />

Wilhelm Tell<br />

Wilhelm Tell<br />

P = Premiere<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Stand 1. November 2020<br />

* Verschoben in die Spielzeit <strong>2021</strong>/22<br />

23


VORSTELLUNGEN MÖNCHENGLADBACH<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2021</strong><br />

Fr 01.01. 20:00 Neujahrskonzert<br />

Fr 08.01. 19:30 Meisterklasse<br />

Sa 09.01. 19:30 The Show Must Go On<br />

Sa 09.01. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

So 10.01. 10:30 3. Kinderkonzert<br />

So 10.01. 12:30 3. Kinderkonzert<br />

So 10.01. 19:30 Meisterklasse<br />

Do 14.01. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Sa 16.01. 19:30 ENDSPIEL (P)<br />

So 17.01. 16:00 Dis-Tanz<br />

So 17.01. 20:00 Backen ohne Mehl<br />

Di 19.01. 19:30 Meisterklasse<br />

Mi 20.01. 19:30 Meisterklasse<br />

Do 21.01. 18:30 Kütsons Happy Hour<br />

Do 21.01. 19:30 ENDSPIEL<br />

Fr 22.01. 19:30 Alle maskiert!<br />

Sa 23.01. 19:30 Don Pasquale<br />

So 24.01. 18:00 ENDSPIEL<br />

So 24.01. 11:00 3. Kammerkonzert<br />

Fr 29.01. 20:00 Quartett (P)<br />

So 31.01. 18:00 Carmen (P)<br />

Februar <strong>2021</strong><br />

Di 02.02. 20:00 Quartett<br />

Mi 03.02. 20:00 4. Sinfoniekonzert<br />

Do 04.02. 20:00 4. Sinfoniekonzert<br />

Do 04.02. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Fr 05.02. 19:30 ENDSPIEL<br />

Sa 06.02. 19:30 Glenn Miller Orchestra*<br />

So 07.02. 19:30 ENDSPIEL<br />

Di 09.02. 19:30 Carmen<br />

Mi 10.02. 20:00 Quartett<br />

Do 11.02. 19:30 Meisterklasse<br />

Fr 12.02. 19:30 ENDSPIEL<br />

Sa 13.02. 19:30 Carmen<br />

Mo 15.02. 20:00 Brasstime<br />

Sa 20.02. 19:30 ENDSPIEL<br />

So 21.02. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Do 25.02. 20:00 Quartett<br />

Fr 26.02. 19:30 Don Pasquale<br />

Sa 27.02. 19:30 Alles neu (P)<br />

So 28.02. 11:00 4. Kammerkonzert<br />

So 28.02. 16:00 Don Pasquale<br />

März <strong>2021</strong><br />

Di 02.03. 19:30 ENDSPIEL<br />

Mi 03.03. 19:30 Alles neu<br />

Do 04.03. 19:30 Alles neu<br />

Fr 05.03. 19:30 Alle maskiert!<br />

So 07.03. 10:30 4. Kinderkonzert<br />

So 07.03. 12:30 4. Kinderkonzert<br />

Mi 10.03. 20:00 Quartett<br />

Do 11.03. 18:30 Kütsons Happy Hour<br />

Fr 12.03. 19:30 Don Pasquale<br />

Di 16.03. 20:00 DAS LETZTE BAND*<br />

Do 18.03. 19:30 Carmen<br />

Fr 19.03. 19:30 Alles neu<br />

Sa 20.03. 19:30 ANNA & der SWINGKLUB<br />

So 21.03. 19:30 Carmen<br />

Mi 24.03. 20:00 5. Sinfoniekonzert<br />

Do 25.03. 20:00 5. Sinfoniekonzert<br />

Sa 27.03. 19:30 Carmen<br />

So 28.03. 18:00 Reigen (P)<br />

Di 30.03. 20:00 Quartett<br />

24


VORSTELLUNGEN MÖNCHENGLADBACH<br />

April <strong>2021</strong><br />

Sa 03.04. 19:30 Reigen<br />

Fr 09.04. 19:30 ENDSPIEL<br />

Sa 10.04. 19:30 Welttheater Mozart (P)<br />

Di 13.04. 11:00 1. Schulkonzert<br />

Do 15.04. 20:00 Cinema paradiso<br />

Fr 16.04. 19:30 Alles neu<br />

So 18.04. 19:30 Alles neu<br />

Di 20.04. 19:30 Welttheater Mozart<br />

Mi 21.04. 19:30 ENDSPIEL<br />

Do 22.04. 19:30 Reigen<br />

Fr 23.04. 19:30 Carmen<br />

Sa 24.04. 19:30 Alle maskiert!<br />

So 25.04. 11:00 5. Kammerkonzert<br />

So 25.04. 16:00 Carmen<br />

Mai <strong>2021</strong><br />

Mi 05.05. 18:00 Reigen<br />

Mi 05.05. 20:00 6. Sinfoniekonzert<br />

Do 06.05. 20:00 6. Sinfoniekonzert<br />

Fr 07.05. 19:30 Reigen<br />

Sa 08.05. 19:30 Reigen<br />

So 16.05. 19:30 Reigen<br />

Fr 21.05. 19:30 Reigen<br />

Sa 22.05. 19:30 Salon Pitzelberger & Co (P)<br />

So 23.05. 18:00 Alles neu<br />

Di 25.05. 19:30 Alles neu<br />

Mi 26.05. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

Do 27.05. 19:30 Welttheater Mozart<br />

Fr 28.05. 19:30 Alles neu<br />

Sa 29.05. 19:30 Alles neu<br />

So 30.05. 10:30 5. Kinderkonzert<br />

So 30.05. 12:30 5. Kinderkonzert<br />

Juni <strong>2021</strong><br />

Di 01.06. 09:30 Hast Du ein Bild von Dir<br />

Di 01.06. 11:30 Hast Du ein Bild von Dir<br />

Mi 02.06. 09:30 Gleich≠Gleich<br />

Mi 02.06. 11:30 Gleich≠Gleich<br />

Fr 04.06. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

Sa 05.06. 20:00 Heimaterde (P)<br />

So 06.06. 11:00 6. Kammerkonzert<br />

So 06.06. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

Di 08.06. 11:00 2. Schulkonzert<br />

Di 08.06. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

Mi 09.06. 19:30 Welttheater Mozart<br />

Do 10.06. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

Fr 11.06. 19:30 Carmen<br />

Sa 12.06. 20:00 Heimaterde<br />

Fr 18.06. 19:30 Welttheater Mozart<br />

So 20.06. 16:00 Alles neu<br />

So 20.06. 20:00 Heimaterde<br />

Mi 23.06. 20:00 7. Sinfoniekonzert<br />

Do 24.06. 20:00 7. Sinfoniekonzert<br />

Fr 25.06. 19:30 Reigen<br />

Sa 26.06. 19:30 Salon Pitzelberger & Co<br />

So 27.06. 16:00 Alles neu<br />

So 27.06. 20:00 Heimaterde<br />

Di 29.06. 19:30 Reigen<br />

Mi 30.06. 19:30 Carmen<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2021</strong><br />

Do 01.07. 20:00<br />

Fr 02.07. 19:30<br />

Sa 03.07. 19:30<br />

So 04.07. 18:00<br />

Heimaterde<br />

Salon Pitzelberger & Co<br />

Alles neu<br />

Salon Pitzelberger & Co<br />

P = Premiere<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Stand 1. November 2020<br />

* Verschoben in die Spielzeit <strong>2021</strong>/22<br />

25


SERVICE<br />

WIR SIND WIEDER IM SPIEL!<br />

MIT ABSTAND BESTES THEATER.<br />

Damit das gut funktioniert, halten wir uns strikt an die Weisungen der<br />

Behörden. Alle Vorstellungen finden unter strengen Schutz-und Hygienemaßnahmen<br />

statt, um weiterhin zur Eindämmung der Infektion<br />

mit dem Coronavirus beizutragen.<br />

Ausweispflicht & persönliche Daten: Um im Verdachtsfall die Nachverfolgung<br />

der Infektionskette sicherstellen zu können, sind wir als<br />

Veranstalter verpflichtet, eine Teilnehmerliste zu führen.<br />

Mund-Nase-Bedeckung: Innerhalb unseres Theatergebäudes ist es<br />

vorgeschrieben, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Auch auf den<br />

Sitzplätzen während der Vorstellung sind Sie verpflichtet, die Mund-<br />

Nase-Bedeckung zu tragen und nicht abzunehmen.<br />

Einhalten der allgemeinen Hygieneregeln: Wahren Sie bitte mit<br />

Rücksicht auf die anderen Besucher*innen und Mitarbeiter*innen die<br />

Nies- und Hustenetikette, halten Sie bitte ausreichend Abstand zu den<br />

anderen Menschen um Sie herum (mindestens 1,50 Meter), und natürlich:<br />

Händewaschen nicht vergessen!<br />

Sitzplätze: Sitzplätze stehen Ihnen als Einer- und Zweierplätze im Parkett<br />

und auf dem Balkon zur Verfügung. Am Abend der Aufführung<br />

bekommen Sie im Theater auf Grund der reduzierten Platzkapazität<br />

einen neuen Sitzplatz mit 1,5 Metern Abstand zugewiesen. Wir bitten<br />

Sie, nur den Ihnen zugewiesenen Platz einzunehmen.<br />

Die Gastronomie ist sowohl im Glasfoyer im Theater Krefeld als auch<br />

in der Theaterbar im Theater Mönchengladbach geöffnet. In Krefeld<br />

freut sich zudem das Café Paris in direkter Nachbarschaft auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Bitte helfen Sie mit. Danke für Ihr Verständnis!<br />

Weitere Informationen unter: theater-kr-mg.de<br />

Stand 1. November<br />

26


Impressum<br />

Herausgeber<br />

Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH<br />

Geschäftsführer<br />

Generalintendant Michael Grosse<br />

Frank Baumann<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Oberbürgermeister Frank Meyer<br />

Theaterplatz 3<br />

47798 Krefeld<br />

Tel.: 02151/805-0<br />

Fax: 02151/28295<br />

www.theater-kr-mg.de<br />

Textbeiträge<br />

Ulrike Aistleitner, Thomas Blockhaus, Regina Härtling,<br />

Sabine Mund, Martin Vöhringer,<br />

Andreas Wendholz, Eva Ziegelhöfer<br />

Redaktion Sabine Mund<br />

Foto Michael Grosse Simon Erath<br />

Gestaltungskonzept und Layout<br />

Montagmorgens GmbH<br />

Umsetzung: Matthias Stutte<br />

Druck van Acken Druckerei & Verlag GmbH<br />

Spielplan 2020/21<br />

Redaktionsschluss: 1. November 2020<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

www.theater-kr-mg.de<br />

27


Theaterkasse und Tickets<br />

THEATERKASSE KREFELD<br />

Theater Krefeld<br />

Theaterplatz 3<br />

47798 Krefeld<br />

Tel.: 02151/805–125<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag <strong>bis</strong> Freitag: 10:00–19:00 Uhr<br />

Samstag: 10:00–14:00 Uhr<br />

E-Mail: theaterkasse-kr@theater-kr-mg.de<br />

Vorstellungskasse<br />

Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.<br />

THEATERKASSE MÖNCHENGLADBACH<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Odenkirchener Straße 78<br />

41236 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02166/6151–100<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag <strong>bis</strong> Freitag: 10:00–19:00 Uhr<br />

Samstag: 10:00–14:00 Uhr<br />

E-Mail: theaterkasse-mg@theater-kr-mg.de<br />

Vorstellungskasse<br />

Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.<br />

Abo-<br />

Hotline:<br />

0 800/0 801<br />

808

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