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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 53 2020

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Die Premierekam sehr gut an: Über 70 Teilnehmer<br />

bei der ersten digitalen Einwohnerversammlung<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz/hot) –<br />

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

ich begrüße Sie recht<br />

herzlich zur ersten digitalen<br />

Einwohnerversammlung <strong>2020</strong><br />

aus dem Rathaus!“<br />

Fast genauso souverän wie eine<br />

Nachrichtensprecherin führte<br />

Bürgervorsteherin Annegret<br />

Mißfeldt durch das neue Online-Format<br />

der Stadtverwaltung,<br />

um die <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

über das neue Medizinische<br />

Versorgungszentrum (MVZ) in<br />

der Rolandstadt zu informieren.<br />

Aus unterschiedlichen Räumen<br />

wurden die Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske und MVZ-<br />

Geschäftsführerin Marie-Kristin<br />

Wendt in den Chat geschaltet<br />

und berichteten mit kurzen<br />

Wort- und Bildbeiträgen über<br />

den aktuellen Stand und die<br />

Perspektiven der neuen Gesundheitseinrichtung<br />

in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>.<br />

Im Anschluss an die<br />

Vorträge konnten<br />

Fragen gestellt werden<br />

„Mir war es wichtig, die Bürgerinnen<br />

und Bürger auf jeden<br />

Fall über das MVZ zu informieren.<br />

Deshalb haben wir dieses<br />

Online-Format entwickelt. Ich<br />

denke, im Jahr <strong>2020</strong> mussten<br />

wir uns alle mit neuen technischen<br />

Herausforderungen<br />

auseinandersetzen, insofern<br />

war es für viele wohl auch kein<br />

Neuland mehr“,erklärt die Bürgermeisterin.<br />

Im Anschluss an die Vorträge<br />

konnten die Teilnehmer/innen<br />

per Chat oder auch per Video<br />

ihre Fragen stellen, die vor allem<br />

von Marie-Kristin Wendt<br />

ausführlich beantwortet werden<br />

konnten. „Die häufigste<br />

Frage bezog sich auf die Kapazitäten<br />

des MVZ. Hier kann<br />

ich gern berichten, dass es<br />

nicht vorgesehen ist, Patienten<br />

Bürgermeisterin Verena Jeske war im Rathaus live zugeschaltet und stand<br />

per Zoom-Chat Rede und Antwort.<br />

abzulehnen. Es ist vielmehr<br />

der Plan, das Praxis-Netzwerk<br />

mit noch weiteren Arztsitzen<br />

und Allgemeinmedizinern<br />

auszubauen“, berichtet die<br />

Geschäftsführerin des MVZ.<br />

Momentan deckt das MVZ mit<br />

drei Arztsitzen und vier praktizierenden<br />

Ärzten vor allem<br />

den Bereich der Allgemeinmedizin<br />

ab.Zusätzlich wurde eine<br />

Praxisgemeinschaft mit einem<br />

Facharzt für Neurologie eingerichtet.<br />

Nach 60 Minuten schloss die<br />

Bürgervorsteherin die Runde,<br />

bedankte sich bei den Teilnehmerin/innen<br />

und bei ihren Mitstreitern.<br />

Zusammenfassend<br />

lässt sich sagen, dass die digitale<br />

Einwohnerversammlung<br />

ein Konzept mit Zukunftsperspektive<br />

ist. Mit über 70 Teilnehmern<br />

ist Bürgermeisterin Jeske<br />

mehr als zufrieden.<br />

„Bei den Versammlungen in<br />

der Vergangenheit haben<br />

wir uns über 50 Teilnehmer<br />

gefreut. 70 Interessierte Personen<br />

bei so einem neuen<br />

Format freuen mich sehr. Ich<br />

Foto: Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

könnte mir auch vorstellen,<br />

dass wir ein ähnliches Format<br />

auch unabhängig von Corona<br />

weiter nutzen werden!“<br />

Ein ganz neues<br />

Format gibt‘s auch für<br />

den Neujahrsempfang<br />

Zur Praxis-Gemeinschaft<br />

des MVZ –diese Ärzte sind<br />

vonder Kommuneangestellt<br />

– gehören: die Allgemeinmedizinerin<br />

Dr. med. Lucia<br />

Martinez-Müller aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>, der <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er<br />

Allgemeinmediziner<br />

Dr.med.Christoph Teschner,<br />

dieAllgemeinmedizinerin Dr.<br />

Gisela Schumann aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong>, die die ärztliche<br />

Leitungdes MVZübernimmt,<br />

sowie die Allgemeinmedizinerin<br />

A. Karolina Staffier.<br />

Zusätzlich gibt es im Ärztezentrum<br />

die Praxis für Neurologie<br />

und Psychiatrie von<br />

Dr.med.Bernd Wauschkuhn,<br />

der seine Praxis selbststän-<br />

Ein ganz neues Format gibt<br />

es so auch für den Neujahrsempfang.<br />

Für Sonnabend, 30.<br />

Januar,ab15Uhr lädt die Stadt<br />

dazu ein, sich den Neujahrsempfang<br />

auf www.bad-bramstedt.de<br />

anzuschauen.Bürgervorsteherin<br />

Annegret Mißfeldt<br />

und Bürgermeisterin Verena<br />

Jeske haben zusammen eine<br />

Art Talkshow-Format entwickelt,<br />

in das sie unterschiedliche<br />

Gäste einladen, die von<br />

spannenden Themen aus dem<br />

Jahr <strong>2020</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

berichten. „Schalten Sie ein<br />

und lassen Sie sich von dem<br />

Radio- und Fernsehmoderator<br />

Andreas Gervelmeyer durch<br />

einen unterhaltsamen Jahresrück-<br />

und Ausblick führen“, so<br />

ihrAufruf.<br />

In dem Format ist es leider nicht<br />

möglich, die bisher geplanten<br />

Ehrungen vorzunehmen. „Wir<br />

möchten jedoch auch hierfür<br />

ein eigenes Format im Frühjahr/Sommer<br />

2021 entwickeln,<br />

damit die Themen ,Ehrungen,<br />

Ehrenamt und Vereine‘ noch<br />

mehr Aufmerksamkeit erhalten“,<br />

so Mißfeldt und Jeske.<br />

dig betreibt undam18. Januar<br />

öffnet.<br />

Offizieller Startschuss für<br />

das MVZ im„Block C“des<br />

Bankgebäudes am Bleeck<br />

29 ist amkommenden Montag,<br />

4. Januar. Zum Start<br />

bittet Marie-Kristin Wendt<br />

dringend um Terminabsprache,<br />

um Wartezeiten zu<br />

vermeiden. Und: Wenn alle<br />

kommen, gebe esauch Probleme,<br />

die Corona-Regeln<br />

einzuhalten. Das MVZ ist<br />

über Telefon 04192 876330<br />

zu erreichen. Die Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8bis 12 Uhr sowie Montag,<br />

Dienstag, Donnerstag<br />

undFreitag von16bis 18 Uhr.<br />

RotaryClubspendet für die„young carers“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (pkr) – „Das<br />

ist eine große Hilfe – wir<br />

freuen uns riesig“, strahlte Silvia<br />

Neeth, Geschäftsführerin<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

Segeberg gGmbH,<br />

als der Präsident des Rotary<br />

Clubs <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, Ralf<br />

Hartmann-Paulsen, und Club-<br />

Mitglied Dr. med. Torsten Rau<br />

ihr einen Spendenscheck für<br />

die Gruppe „young carers“ in<br />

Höhe von 3.500 Euro überreichten.<br />

„Für unseren Club ist<br />

das sozusagen eine Leitaufgabe,<br />

das weiter zu verfolgen<br />

und für mich eine Herzensangelegenheit“,<br />

erklärte Torsten<br />

Rau, der das Rotary-Projekt<br />

bereits 2010 in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

und Umgebung startete.<br />

Um das Projekt für Kinder und<br />

Jugendliche, die einen Familienangehörigen<br />

aufgrund einer<br />

chronischen Erkrankung,<br />

Behinderung, psychischen Erkrankung<br />

oder Suchtmittelabhängigkeit<br />

pflegen oder unterstützen,<br />

in institutionalisierte<br />

und professionelle Strukturen<br />

zu überführen, wurde die Projektträgerschaft<br />

2013 an den<br />

deutschen Kinderschutzbund<br />

Segeberg übergeben, der<br />

vier Jahre später eine weitere<br />

„young carers“-Gruppe in<br />

<strong>Bad</strong> Segeberg eröffnete. Der<br />

Rotary Club sammelt nach<br />

wie vor Spenden für das <strong>Bad</strong><br />

Silvia Neeth, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes <strong>Bad</strong> Segeberg,<br />

nahm den Spendenscheck von den RotariernDr. med. Torsten Rau(li.) und<br />

Ralf Hartmann-Paulsen (re.) entgegen.<br />

Foto: Kruse<br />

<strong>Bramstedt</strong>er Projekt, damit es<br />

am Laufen gehalten werden<br />

kann, denn im Gegensatz zu<br />

der <strong>Bad</strong> Segeberger Gruppe,<br />

der die Stadt ein Stück bei der<br />

Finanzierung hilft, gibt es in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> bislang keine<br />

Unterstützung von Seiten der<br />

Stadt.<br />

Leider hatten die Lockdown-<br />

Maßnahmen auch gravierende<br />

Auswirkungen auf die Betreuung<br />

der „young carers“,<br />

die sich normalerweise unter<br />

professioneller Anleitung<br />

während der Schulzeit jede<br />

Woche für zwei Stunden in<br />

den Räumen des heilpädagogischen<br />

Kinderheims der<br />

Rolandstadt treffen. Mit dem<br />

Geld werden neben den Personalkosten<br />

auch Ausflüge<br />

sowie der Hol- und Bringdienst<br />

für Kinder aus umliegenden<br />

Gemeinden finanziert.<br />

„Die Kinder freuen sich auf<br />

die Gruppe und gehen gern<br />

dorthin. Hier treffen sie auf<br />

Gleichaltrige, die das gleiche<br />

Schicksal wie sie tragen müssen,<br />

fühlen sich verstanden,<br />

können sich untereinander<br />

austauschen und vor allem<br />

einfach einmal nur Kind sein,<br />

vom kräftezehrenden und bedrückenden<br />

Alltag abschalten<br />

und spielen. „Beim ersten<br />

Lockdown, als keine Treffen<br />

mehr erlaubt waren, haben<br />

wir Päckchen für die Kinder<br />

gepackt und im Rahmen der<br />

Möglichkeiten Gespräche mit<br />

ihnen geführt. Unsere Mitarbeiterin<br />

Vera Ott, eine erfahrene<br />

Kinderkrankenschwester,<br />

die die Kinder hier vor Ort<br />

betreut, merkte aber schnell,<br />

wie sich Frust und Unlust bei<br />

den Kindern breitmachten,<br />

obwohl wir im Sommer Gruppentreffen<br />

im Freien auf dem<br />

Spielplatz der Kita Wühlmäuse<br />

veranstalteten. Trotzdem<br />

haben wir drei der fünf Zwölfbis<br />

Dreizehnjährigen, die zur<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Gruppe gehören,<br />

gut durch den ersten<br />

Lockdown bringen können.<br />

Diesen Kindern wird die Kindheit<br />

genommen, eine Tatsache,<br />

die sich viele Leute<br />

gar nicht vorstellen können“,<br />

berichtet Silvia Neeth und<br />

ergänzt: „Wenn sich Eltern<br />

bei uns melden, könnten wir<br />

auch gern eine zweite Gruppe<br />

aufmachen. Grundsätzlich<br />

richtet sich unser Angebot an<br />

Kinder zwischen etwa sechs<br />

bis zwölf Jahren.“ Wer das<br />

Projekt „young carers“ mit<br />

einer Spende unterstützen<br />

möchte, kann sich auf der<br />

Homepage des Kinderschutzbundes<br />

(kinderschutzbund-se.<br />

de) oder unter www.youngcarers.de<br />

informieren; Telefon<br />

04551 88888. Spendenkonto:<br />

VR Bank Neumünster, IBAN:<br />

DE882129001600<strong>53</strong>679800,<br />

BIC: GENODEF1NMS.<br />

SEITE 3<br />

Björn Herde von den Stadtwerken <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und<br />

Wildpark-Geschäftsführer Wolf-Gunthram Freiherr von Schenck.<br />

Foto: Kruse<br />

Stadtwerkeunterstützen<br />

den WildparkEekholt<br />

Bei der Spendenübergabe (v. li.): Torsten Klinger, Vorsitzender des Förderungsvereins,<br />

Großenaspe/<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

(pkr) – Bereits zum<br />

dritten Mal musste der Wildpark<br />

Eekholt, der <strong>2020</strong> sein<br />

50-jähriges Jubiläum beging,<br />

im vergangenen Jahr im Zuge<br />

der Corona-Maßnahmen<br />

schließen. Insgesamt nun<br />

schon elf Wochen, in denen<br />

die Tore für Besucher zublieben<br />

und somit Eintrittsgelder<br />

ausfielen, auf die der Park,<br />

der monatliche Ausgaben<br />

im sechsstelligen Bereich<br />

hat, angewiesen ist. Eine Tatsache,<br />

die nicht nur für die<br />

Besucher enttäuschend ist,<br />

sondern die unter anderem<br />

auch finanzielle Konsequenzen<br />

hat.<br />

„Dieses Jahr ist ein Jahr der<br />

großen Dankbarkeit“, sagte<br />

Wolf-Gunthram Freiherr<br />

von Schenck, Geschäftsführer<br />

des Wildparks Eekholt,<br />

als er die Spende in Höhe<br />

von 1.000 Euro von den<br />

Stadtwerken <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

entgegennahm. Dringend<br />

benötigtes Geld für die beliebte<br />

Freizeitstätte. Die<br />

Stadtwerke hatten auf Weihnachtsgeschenke<br />

für ihre<br />

Firmenkunden verzichtet und<br />

zum wiederholten Mal einen<br />

größeren Betrag für den<br />

Wildpark gespendet. „Viele<br />

Spenden und viel Zuspruch<br />

von den Stammgästen sorgten<br />

dafür, dass wir uns nicht<br />

entmutigen ließen und trotz<br />

alledem versuchen, positiv<br />

ins neue Jahr zu schauen. Ich<br />

bin vorsichtig optimistisch.“<br />

„Es ist nicht nachvollziehbar,<br />

dass der Wildpark schon<br />

wieder schließen musste.<br />

Die Mitarbeiter haben für<br />

ein sehr gutes Sicherheitskonzept<br />

gesorgt – es gibt<br />

Einbahnstraßensysteme und<br />

entsprechende Abstandsmarkierungen<br />

an Stellen, wo<br />

sich erfahrungsgemäß zeitweise<br />

mehr Zuschauer vor<br />

den Tiergehegen einfinden.<br />

Zudem ist man hier an der<br />

frischen Luft, und das Gelände<br />

ist weitläufig“, meint<br />

Torsten Klinger, Vorsitzender<br />

des Förderungsvereins Wildpark<br />

Eekholt, und erklärt,<br />

dass sämtliche Spenden in<br />

die gemeinnützigen Bereiche<br />

fließen. Wolf-Gunthram<br />

von Schenck und sein Team<br />

planen unter anderem den<br />

Bau einer Trainingsvoliere für<br />

Seeadler. „Hierfür könnten<br />

wir die Spende der Stadtwerke<br />

mit einfließen lassen“, so<br />

der Wildpark-Geschäftsführer,<br />

der sich auch über weitere<br />

Tierpatenschaften oder<br />

Mitglieder des Förderungsvereins<br />

freuen würde. Kontakt:<br />

www.wildpark-eekholt.<br />

de; Telefon 04327 992321<br />

(Gunda Kubich); 04327 9923-<br />

0(Förderungsverein); E-Mail<br />

patenschaften@wildparkeekholt.de;<br />

foerderungsverein@wildpark-eekholt.<br />

de; Spenden auf die Konten:<br />

Sparkasse Südholstein,<br />

Konto: 510354426, IBAN:<br />

DE76230510300510354426,<br />

BIC: NOLADE21SHO sowie<br />

Hypovereinsbank Uetersen,<br />

Konto: 8<strong>53</strong>86805, IBAN:<br />

E7520030000008<strong>53</strong>86805,<br />

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