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CD-Booklet Concert aperitif du Piano mit Philipp Scheucher

Auf zwei CDs erklingt die Brillanz eines Bösendorfer Konzertflügels mit Musik von Beethoven, List, Schubert, Zerline Erfurt und Stravinsky. Die beschreibenden Texte in deutsch, englisch und französisch laden Musikfreunde in der ganzen Welt ein, sich dem Genuss des Schönen hinzugeben.

Auf zwei CDs erklingt die Brillanz eines Bösendorfer Konzertflügels mit Musik von Beethoven, List, Schubert, Zerline Erfurt und Stravinsky. Die beschreibenden Texte in deutsch, englisch und französisch laden Musikfreunde in der ganzen Welt ein, sich dem Genuss des Schönen hinzugeben.

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„Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind eins.“

– Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916, Österreichische Schriftstellerin –

„Concert apéritif du Piano“ überbringt

dieses „Schöne“ einzigartig in einem unvergesslichen

Solo Recital von Philipp

Scheucher auf der Tours fabuleux! Gartenreise

zur Hortensienblüte in der Normandie.

Hochachtung, Schönheit und Bewunderung

versinnbildlichen durch die Jahrhunderte

den ebenfalls einzigartigen „Charme“ von

Hortensien!

Bereits Ende des 18. Jahrhunderts trat die

Hortensie ihre Reise aus Asien nach Europa

an. Ihr Name stammt von dem im Burgund

geborenen Pflanzenkundler Philibert Commerson

(1727-1773). Es heißt, dass er die Blume

nach einer Dame benannte – Hortense

de Nassau – der Tochter des Prinzen von

Nassau, zu der er eine herzliche Beziehung

pflegte. Er entdeckte diese Pflanze als er

auf der königlichen Fleute „L’Étoile“ 1767

unter dem Kommando von Louis Antoine

de Bougainville die Welt umsegelte.

Das „mauve légère“, der aus dem französischen

Angers stammenden Hortensiensorte

'Cousine Louise' – Titelmotiv –

spiegelt dieses „Schöne“ mit diesem

„Charme“ in besonderer Art und Weise!

Es definiert mit botanischer Eleganz die

Seele des Gartenreisen „Erleben und Genießen“,

das schöne Wort „fabuleux“ und

die virtuose Brillanz des eigens für diese

Reise erdachten „Concert apéritif du Piano“!

Das Verbindende ist das Schöne!

In seiner Theorie der „Metamorphose der

Pflanzen“ entwickelt Johann Wolfgang von

Goethe (1782-1832) „… ein Prinzip, das alle

Einzelheiten durchdringt und bei dem jeder

Teil den anderen belebt.“ Im „Faust“ heißt

es: „Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in

dem andern wirkt und lebt!“

Seite 7

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