Schriftenverzeichnis Stahl-Informations-Zentrum
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terschiedlichster Größen. Baumstützen<br />
aus <strong>Stahl</strong> tragen deren<br />
Bodenplatten und darauf gestellte<br />
Fassaden.<br />
Ausgabe 1989, 28 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 022<br />
Landesmuseum für Technik<br />
und Arbeit, Mannheim<br />
Architektin: Ingeborg Kuhler,<br />
Berlin / Mannheim.<br />
Kein museales Bauwerk, sondern<br />
ein zeitgemäßes Gebäude ist dieses<br />
Landesmuseum. Ganz ohne<br />
Treppen führt es den Besucher<br />
über schräge Ebenen und Brücken<br />
von Etage zu Etage. Ausstellungsräume<br />
und -flächen werden von<br />
einem Gerüst aus <strong>Stahl</strong>verbundstützen<br />
und -trägern sowie Ortbetonplatten<br />
getragen.<br />
Ausgabe 1991, 36 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 023<br />
Schloß Gottesaue, Wiederaufbau<br />
für die Musikhochschule<br />
Karlsruhe<br />
Architektin: Barbara Jakubeit,<br />
Karlsruhe.<br />
Das ehemalige Lustschloss ist<br />
heute eine moderne Musikhochschule,<br />
die allen Anforderungen an<br />
Raumorganisation und Akustik gerecht<br />
wird. Zur Gestaltung des<br />
Treppenhauses, verschiedener<br />
bühnenartiger Einbauten sowie der<br />
fünf Turmhauben wurde <strong>Stahl</strong> verwendet.<br />
Der First ist ein lichtdurchfluteter<br />
Dachraum aus <strong>Stahl</strong>profilen<br />
und -gussteilen.<br />
Ausgabe 1991, 20 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 024<br />
Erneuerung in historischen<br />
Gebäuden, Drei Beispiele<br />
Architekten: Joseph Karg, München,<br />
Rittmannsperger, Kleebank<br />
& Partner / A. Sedler, Darmstadt,<br />
Santiago Calatrava, Zürich.<br />
Tragwerke und Einbauten aus<br />
<strong>Stahl</strong> erhalten historische Fassaden<br />
und eröffnen neue Nutzungsmöglichkeiten<br />
durch modernen Innenausbau.<br />
Die ausgewählten<br />
Beispiele dokumentieren diesen<br />
Wandel: Ein Lokschuppen wurde<br />
zu einem Museum, eine Tabakscheune<br />
zu einer Bibliothek, ein<br />
Kaufmannssitz zu einem Theater.<br />
Ausgabe 1991, 32 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 026<br />
Transparente Netztragwerke<br />
Architekten: von Gerkan, Marg +<br />
Partner, Hamburg, Kohlmeier +<br />
Bechler, Heilbronn; Entwurf, Statik,<br />
Konstruktion: Schlaich Bergermann<br />
und Partner, Stuttgart.<br />
Verzinkte, durch einstellbare Laschenkreuze<br />
miteinander verbundene<br />
Flachstahlstäbe machen es<br />
möglich, mit dem kleinsten Materialaufwand<br />
und einer verblüffenden<br />
Konstruktion die größte Wirkung zu<br />
erreichen. Zwei Kuppelgewölbe mit<br />
L- bzw. kreisförmigem Grundriss<br />
werden als Beispiele für transparente<br />
Netztragwerke vorgestellt.<br />
Ausgabe 1992, 24 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 027<br />
Münchener Order Center M,O,C,<br />
Architekten: Murphy / Jahn,<br />
Chicago / Illinois, USA.<br />
Eine für Europa einmalige Konzeption<br />
von Verkaufsarchitektur in<br />
<strong>Stahl</strong>- und <strong>Stahl</strong>verbundkonstruktion:<br />
In fünf miteinander verbundenen<br />
Hallen sind Orderbüros mit<br />
Messeflächen, Konferenzräumen,<br />
Kommunikations-, Dienstleistungs-<br />
und Serviceangeboten unter einem<br />
Dach vereint.<br />
Ausgabe 1993, 20 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 028<br />
Zeil-Galerie 'les facettes',<br />
Frankfurt<br />
Architekt: Prof. Kramm, Darmstadt.<br />
Wegen der besonderen Lage der<br />
Baustelle wurden nach dem Setzen<br />
der Gründungen zeitgleich die<br />
Tiefgeschosse im Deckelbauverfahren<br />
und die Obergeschosse als<br />
<strong>Stahl</strong>- und <strong>Stahl</strong>verbundskelett erstellt.<br />
So konnten etwa drei Viertel<br />
des Arbeitsvolumens in externe<br />
Werkstätten verlegt, die Bauteile<br />
just-in-time angeliefert und montiert<br />
werden.<br />
Ausgabe 1993, 22 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 029<br />
Plenarbereich des Deutschen<br />
Bundestages, Bonn<br />
Architekten: Behnisch & Partner,<br />
Stuttgart.<br />
<strong>Stahl</strong> und Glas bestimmen das Erscheinungsbild<br />
des Bundestags in<br />
Bonn. Die Dachkonstruktion besteht<br />
aus einem stählernen Trägerrost.<br />
Das Tragwerk über dem stützenfrei<br />
überspannten Plenarsaal<br />
14<br />
wird aus zwei Kastenträgern und<br />
sechs quer dazu verlaufenden<br />
Fischbauchträgern mit gelochten<br />
Stegen gebildet.<br />
Ausgabe 1993, 24 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 030<br />
Commerzbank,<br />
Frankfurt am Main<br />
Architekten: Foster and Partners<br />
Das mit 258 Metern z. Zt. höchste<br />
Bürogebäude Europas wurde in<br />
einer reinen <strong>Stahl</strong>- und <strong>Stahl</strong>verbundkonstruktion<br />
ausgeführt. Auf<br />
dem relativ engen innerstädtischen<br />
Grundstück konnten wöchentlich<br />
zwei Etagen mit einem <strong>Stahl</strong>gewicht<br />
von ca. 600 Tonnen montiert<br />
werden.<br />
Ausgabe 1997, 26 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 032<br />
Bahnhöfe für den Nahverkehr<br />
in <strong>Stahl</strong>bau<br />
Architekten: Bahlo Köhnke,<br />
Stosberg & Partner, Reichardt /<br />
agiplan, Parade + Partner, Bochum,<br />
Oberhausen, Peine.<br />
Die drei Beispiele<br />
- Nahverkehrs-Terminal Peine<br />
- Stadtbahnhof Ruhr-Universität<br />
Bochum<br />
- Stadtbahnhof Neue Mitte<br />
Oberhausen<br />
zeigen, wie selbst Verkehrsbauten,<br />
die besonders stark von ihrer<br />
Funktion geprägt sind, durch<br />
transparente <strong>Stahl</strong>architektur attraktive<br />
städtebauliche Akzente<br />
setzen.<br />
Ausgabe 1997, 32 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 033<br />
Ostdeutsche<br />
Sparkassenakademie<br />
Architekten: PSP Pysall, Stahrenberg<br />
& Partner, Potsdam.<br />
Beim Bau von Verwaltungs- und<br />
Akademiegebäuden wurde das<br />
Konzept des tragenden <strong>Stahl</strong>rostes<br />
als Leitidee im Baukörper umgesetzt.<br />
Die Broschüre beschreibt<br />
Konzept und Umsetzung mit Potsdam-<br />
und Havelland-typischen<br />
Merkmalen. Zahlreiche Zeichnungen<br />
verdeutlichen konstruktive Details.<br />
Ausgabe 1998, 24 S., 20 x 24 cm<br />
Bestell-Nr. SF 034