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GrünWeiss: Das Magazin I Saison 2020/21 I Zweite Halbzeit

Das GrünWeiss Magazin zur zweiten Hälfte der Saison 2020/21 ist ab sofort verfügbar. In dem Magazin erwarten euch spannende Insides rund um die Spielder des SC DHfK Handball. Das Magazin gewährt tiefe Einblicke in die Organisation hinter der Mannschaft sowie Fakten, Daten und Meilensteine. Zusätzlich ist im Heft ein Branchenbuch enthalten, welches das Netztwerk aus Partnern und Sponsoren, die hinter dem Verein stehen, abbildet.

Das GrünWeiss Magazin zur zweiten Hälfte der Saison 2020/21 ist ab sofort verfügbar. In dem Magazin erwarten euch spannende Insides rund um die Spielder des SC DHfK Handball. Das Magazin gewährt tiefe Einblicke in die Organisation hinter der Mannschaft sowie Fakten, Daten und Meilensteine. Zusätzlich ist im Heft ein Branchenbuch enthalten, welches das Netztwerk aus Partnern und Sponsoren, die hinter dem Verein stehen, abbildet.

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GRÜNWEISS - DAS MAGAZIN - SAISON 20 / <strong>21</strong><br />

15<br />

gepasst“, gesteht Mamic. „Wir hatten insgesamt viele Probleme und<br />

Verletzungen und insgesamt irgendwie kein Gefühl für dieses Turnier<br />

entwickelt, obwohl wir mit einem Sieg gegen Dänemark noch hätten<br />

weiterkommen können.“ Doch daraus wurde nichts, die Niederlage<br />

fiel mit 26:38 überaus schmerzhaft aus und zeigt, dass Kroatien weit<br />

von seinen Ansprüchen entfernt war, auch wenn die bei den Spielern<br />

selbst angesichts einiger Ausfälle nicht ganz groß waren. Die stolze<br />

Handball-Nation kehrte als Fünfzehnter und mit einem enttäuschten<br />

Mamic aus Ägypten zurück.<br />

Er freut sich jetzt auf die Bundesliga. „Es sind noch viele Spiele, und<br />

es ist noch einiges möglich“ sagt er und weiß, dass er in der Abwehr<br />

und im Angriff wichtige Aufgaben zu erledigen hat. „Ich mache beides<br />

sehr gerne, auch wenn das viel Kraft kostet.“ Auch er kann sich gut<br />

vorstellen, dass es am Ende für die Leipziger mit Platz sechs klappt.<br />

Torhüter Kristian Saeveras sieht das genauso. „Wenn wir konstanter<br />

spielen, sollte das möglich sein, denn wir haben<br />

oft sehr gute Leistungen gezeigt.“ Mit seinen ersten<br />

Monaten in Leipzig ist der Norweger durchaus<br />

zufrieden - natürlich mit Einschränkungen.<br />

Die wochenlange Pause nach<br />

positivem<br />

Corona-Test sei schon schwierig gewe- sen. Auf<br />

die Erfahrung der Isolation, die eine Quarantäne<br />

zwangsläufig mit sich bringt,<br />

hätte er gerne verzichtet. In Leipzig<br />

und in der Mannschaft fühlt er sich<br />

sehr<br />

wohl, die Arbeit mit Torwarttrainer<br />

Milos<br />

Putera und seinem Kollegen Joel Birlehm<br />

macht ihm viel Spaß.<br />

Deshalb freut<br />

er sich auf die weitere<br />

Bundesliga-<strong>Saison</strong>.<br />

Die WM ver-<br />

sucht er abzuhaken.<br />

Norwegen<br />

war im Viertelfinale mit<br />

26:31 an Spanien gescheitert.<br />

„Wir wollten ins Finale<br />

kommen, möglichst den Titel<br />

holen“, gesteht er. Vermessen ist<br />

eine solche Zielstellung nach zweimal<br />

WM-Silber in Folge (2017 und 2019) keineswegs.<br />

Doch in der Partie gegen Spanien<br />

verletzte sich in der ersten <strong>Halbzeit</strong> Sander<br />

Sagosen und konnte nicht mehr eingesetzt werden.<br />

„Er ist unser wichtigster Spieler.“ So kehrt Saeveras<br />

als Sechster von der WM zurück - und ist damit<br />

bester unter den fünf WM-Teilnehmern des SC DHfK.<br />

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