25. - CDU Ortsverband Bernauer Straße
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Der <strong>Ortsverband</strong><br />
aktiv<br />
Jahreshauptversammlung<br />
(ohne Wahlen)<br />
am Donnerstag, den 29. März, um 19.00 Uhr<br />
im neuen BVV-Saal, Karl-Marx-Allee 31<br />
10178 Berln.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und interessante<br />
Diskussionen!<br />
Als Tagesordnung schlagen wir Ihnen vor:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung durch den<br />
Ortsvorsitzenden, Feststellung der<br />
Beschlussfähigkeit und Beschluss über die<br />
Tagesordnung<br />
2. Wahl einer Mandatsprüfungskommission<br />
3. Bericht des Ortsvorsitzenden<br />
4. Rede des Fraktionsvorsitzenden in der BVV,<br />
Thorsten Reschke<br />
5. Aussprache und Diskussion<br />
6. Bericht der Mandatsprüfungskommission<br />
7. Anträge<br />
8. Verschiedenes<br />
9. Schlusswort des Ortsvorsitzenden<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Vorsitzender<br />
Klartext: Politischer Aschermittwoch<br />
der <strong>CDU</strong> Mitte<br />
Zeit für klare Worte: Was Bayern kann,<br />
kann die <strong>CDU</strong> Mitte schon lange!<br />
Zum Politischen Aschermittwoch im Paulaner‘s im<br />
Tiergartenbogen zog in diesem Jahr als Gastredner<br />
der neue Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-Fraktion im Berliner<br />
Abgeordnetenhaus, Florian Graf, klare Konturen<br />
in der politischen Auseinandersetzung. Das gelang<br />
dem Kreisvorsitzenden von Tempelhof-Schöneberg<br />
auch ganz ohne deftige Polemik – statt den<br />
groben Keil zu benutzen, griff er zum rhetorischen<br />
Skalpell: Man gönne, so Graf, dem nun in der<br />
gemeinsamen Koalition mit der Union weiter<br />
im Amt befindlichen Klaus Wowereit durchaus<br />
den Glanz des roten Teppichs bei der Berlinale<br />
– die <strong>CDU</strong> mit ihrem Bürgermeister und Innensenator<br />
Frank Henkel sorge in der Zwischenzeit<br />
dafür, das die „ganz normalen, hart arbeitenden<br />
Berlinerinnen und Berliner“ sich in ihrer Stadt<br />
wieder sicher fühlten sowie der Wirtschafts- und<br />
Bildungsstandort Berlin den Anschluss an den<br />
Rest der Republik endlich wiederfinde. Man sei<br />
sich, so Graf, dabei der Größe der Aufgabe in der<br />
Regierungsverantwortung bewusst; das Erbe von<br />
Rot-Rot laste schwer auf der Stadt. Um so wichtiger<br />
sei es jetzt, das Vertrauen der Bürger in die<br />
Berliner Landespolitik wieder zurück zu gewinnen.<br />
Die Union stehe dabei für eine Stärkung der Infrastruktur<br />
wie den Weiterbau der A 100 und die<br />
langfristige Nachnutzung des Tegeler Flughafen-<br />
geländes. Mit Blick auf die in sich zerstrittene<br />
(Grüne), auf die von der Regierungsbank erschöpfte<br />
(Linke) oder sich noch tastend orientierende (Piraten)<br />
Opposition sei ohnehin kein glaubwürdiges<br />
Alternativprogramm zu erwarten. Das Fazit des<br />
Abends: Packen wir‘s an! ABU