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Die Grosse Kontroverse

Die Grosse Kontroverse zwischen Christus und Satan, der schon nahezu 6000 Jahre währt, wird bald zu Ende gehen. Der Boshafte Satan verdoppelt seine Bemühungen, Christi Werk für die Menschen zu vereiteln. Das Ziel, wonach er strebt, heißt: die Menschen in Dunkel zu halten. Dieses Buch enthüllt die Schlingen Satans. Als Band 5 der Konflikt der Altersreihe Serie führt die Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Christus und Satan zu seinem letzten und glorreichen Abschluss. Beginnend mit der die Herrschaft des Römischen Reiches und fortgesetzt durch die ersten Jahrhunderte, der dunklen Mittelalter, das strahlende Licht der Reformation und die weltweite religiöse Erweckung des neunzehnten Jahrhunderts, skizziert dieser Band den Konflikt in der Zukunft bis zur Wiederkunft Jesu und die Herrlichkeiten der neu geschaffenen Erde. In dieses historische Drama, weist die Autorin kraftvoll auf die Grundsätze, die den drohenden Konflikt betreffen hin, und wie jeder Mensch für Gott und seine Wahrheit feststehen kann.

Die Grosse Kontroverse zwischen Christus und Satan, der schon nahezu 6000 Jahre währt, wird bald zu Ende gehen. Der Boshafte Satan verdoppelt seine Bemühungen, Christi Werk für die Menschen zu vereiteln. Das Ziel, wonach er strebt, heißt: die Menschen in Dunkel zu halten. Dieses Buch enthüllt die Schlingen Satans. Als Band 5 der Konflikt der Altersreihe Serie führt die Geschichte der Auseinandersetzung zwischen Christus und Satan zu seinem letzten und glorreichen Abschluss. Beginnend mit der die Herrschaft des Römischen Reiches und fortgesetzt durch die ersten Jahrhunderte, der dunklen Mittelalter, das strahlende Licht der Reformation und die weltweite religiöse Erweckung des neunzehnten Jahrhunderts, skizziert dieser Band den Konflikt in der Zukunft bis zur Wiederkunft Jesu und die Herrlichkeiten der neu geschaffenen Erde. In dieses historische Drama, weist die Autorin kraftvoll auf die Grundsätze, die den drohenden Konflikt betreffen hin, und wie jeder Mensch für Gott und seine Wahrheit feststehen kann.

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Kapitel 32: Die Schlingen Satans

Der große Streit zwischen Christus und Satan, der schon nahezu 6000 Jahre währt, wird

bald zu Ende gehen. Der Boshafte verdoppelt seine Bemühungen, Christi Werk für die

Menschen zu vereiteln und Seelen in seinen Schlingen zu verstricken. Das Ziel, wonach er

strebt, heißt: die Menschen in Dunkel und Unbußfertigkeit zu halten, bis das Mittleramt

Christi beendet ist und es für die Sünde kein Opfer mehr gibt. {GK 521.1}

Wird keine besondere Anstrengung unternommen, seiner Macht zu widerstehen, und

herrscht in der Gemeinde und in der Welt Gleichgültigkeit, dann ist Satan unbekümmert;

denn dann besteht nicht die Gefahr, die zu verlieren, die er nach seinem Willen

gefangenführt. Wird aber die Aufmerksamkeit auf ewige Dinge gelenkt und fragen Seelen:

„Was soll ich tun, daß ich selig werde?“ (Apostelgeschichte 16,30), so ist Satan da, sucht

mit seiner Stärke der Macht Christi zu widerstehen und wirkt dem Einfluß des Heiligen

Geistes entgegen. {GK 521.2}

Die Heilige Schrift sagt, daß bei einem bestimmten Anlaß, „da die Kinder Gottes kamen

und vor den Herrn traten, kam der Satan auch unter ihnen“ (Hiob 1,6), nicht etwa, um vor

dem ewigen König anzubeten, sondern um seine böswilligen Anschläge gegen die

Gerechten zu fördern. Mit derselben Absicht ist er dabei, wo Menschen sich zum

Gottesdienst versammeln. Wenn auch dem Auge verborgen, wirkt er doch mit allem Fleiß,

die Gedanken der Anbetenden zu beherrschen. Einem geschickten Feldherrn gleich legt er

seine Pläne im voraus. Sieht er, daß Gottes Boten die Heilige Schrift durchforschen, so

merkt er sich das Thema, das den Menschen vorgetragen werden soll. Dann wendet er alle

seine List und Verschlagenheit an, um die Verhältnisse so einzurichten, daß die Botschaft

jene nicht erreichen kann, die er gerade über diesen Punkt täuschen will. Wer der Warnung

am meisten bedarf, wird in irgendeine dringende Geschäftssache verwickelt, die seine

Anwesenheit verlangt, oder durch irgendein anderes Mittel vom Anhören der Worte

abgehalten, die sich für ihn als ein „Geruch des Lebens zum Leben“ erweisen

könnten. {GK 521.3}

Satan sieht auch, wenn die Diener des Herrn wegen der geistlichen Finsternis, die das

Volk umgibt, bedrückt sind. Er hört ihre ernsten Gebete um göttliche Gnade und um Kraft,

den auf ihnen liegenden Bann der Gleichgültigkeit, der Sorglosigkeit und Trägheit zu

brechen. Dann betreibt er mit erneutem Eifer seine Anschläge. Er versucht die Menschen,

der Eßlust zu frönen oder sich irgendeiner andern Form der Genußsucht hinzugeben, und

betäubt auf diese Weise ihr Feingefühl, so daß sie gerade die Dinge nicht hören, die zu

lernen sie so sehr nötig haben. {GK 522.1}

Der böse Feind weiß wohl, daß alle, die er verleiten kann, das Gebet und das Forschen

in der Heiligen Schrift zu vernachlässigen, durch seine Angriffe überwunden werden.

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