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Kiek äs 33 - 01/2021

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“. Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt! Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“.



Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt!



Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

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UNSER REKEN

Digitaler Unterricht

auf Distanz – pro und contra

Die Meinung einer Rekener Mutter, einer Schulleiterin und einer Lehrerin

Mitte März 2020 – die Bundesregierung

ordnet einen ersten Lockdown

zur Eindämmung der weltweiten Corona-Pandemie

an. Praktisch von

heute auf morgen müssen auch die

Schulen in Deutschland zur Aufrechterhaltung

des Unterrichts von Präsenz-

auf digitalen Distanzunterricht

umstellen. Mitte Dezember folgt

dann der zweite Lockdown mit mehrmonatigem

Homeschooling. Aus den

Erfahrungen der ersten Schließungsphase

haben viele Schulen gelernt

und Konsequenzen gezogen. Die Erfahrungen

gestalten sich dennoch

unterschiedlich. Vorteile haben eindeutig

die Bildungseinrichtungen

und in der Folge deren SchülerInnen,

die schon länger und bereits vor Corona

auf mediale Techniken gesetzt

haben.

Das Tablet oder das Handy auf den

Tisch, den Laptop aufklappen, Aufgaben

zuhause gestellt bekommen und

bearbeiten und in die nächste Video-

Schulstunde mit der Klasse und der

eigenen Lehrerin oder dem eigenen

Lehrer starten – so sieht im Optimalfall

eine zielführende und nachhaltige

Beschulung der Kinder und Jugendlichen

in den eigenen vier Wänden

aus. In Reken können die gemeindlichen

drei Grundschulen, die

Sekundarschule Hohe Mark und das

Gymnasium der Mariannhiller Missionare

viele der organisatorischen,

personellen, technischen und ausstattungsmäßigen

Voraussetzungen

für einen in weiten Teilen reibungslosen

Distanzunterricht erfüllen.

400 Tablets für die Schülerschaft

und 80 für die Kollegien inklusive

Wandschränke zur automatischen

Ladung der Geräte haben die Gemeindeschulen

im Bestand, deren Support

und Anpassung der App-Aktualität

online und zentral durch die EDV-

Mitarbeiter des Rathauses erfolgt. Als

Server dient die IServe-Software, die

den Aufbau eines Schulnetzwerks in-

klusive Webportal, Videoschaltungen,

Aufgaben-Tool und eigenen

Email-Adressen für alle Nutzer möglich

macht. Die Maria Veener Gymnasiasten

haben zu Beginn des Schuljahres

2020/21 ein Office-365-Paket mit je

fünf Lizenzen und eigenen Schul-

Email-Adressen bekommen. Teil dieses

Pakets ist die Teams-Software für

den Online-Unterricht. Schüler und

Schülerinnen, die keinen Zugriff auf

ein eigenes Gerät haben, können sich

Tablets beim Gymnasium ausleihen.

Soweit die Theorie – doch wie sieht

der Distanzunterricht der Rekener

Schulen in der Praxis aus? Um diese

Frage realitätsnah beantworten zu

können, hat „kiek äs“ die Mutter

Marion T., die Schulleiterin Daniela

Budde-Kleen (Rektorin Antoniusschule

und kommissarische Rektorin

Ellering-Schule) sowie die Lehrerin

Christine Neubus (Klasse 6 Sekundarschule

Hohe Mark) zu Wort

kommen lassen.

Carl-Benz-Str. 11, 48734 Reken

Tel.: 0 28 64 - 950 12 40

Fax: 0 28 64 - 950 12 49

info@kueppershaus-gmbh.de

www.kueppershaus-gmbh.de

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