27.04.2021 Aufrufe

Kiek äs 33 - 01/2021

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“. Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt! Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“.



Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt!



Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

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UNSER REKEN

Christine Neubus: „Montagmorgen um 8 Uhr, Deutschunterricht Klasse 6. Die Wand in meinem

Wohnzimmer habe ich als Tafel vorbereitet, der Laptop steht erhöht auf dem „Monopoly“ und

„Siedler von Catan“-Spiel, damit die Schüler alles gut sehen können. Heute arbeiten wir am Thema

„Fabeln“ weiter – auf Distanz. Das mache ich per Videokonferenz über unsere Schulplattform

IServ, so dass eine ganz normale Schulstunde mit Tafelbild, Fragen und Antworten stattfindet.

Im Englischunterricht bearbeiten wir gemeinsam Höraufgaben und lesen mit verteilten Rollen.

Außerdem tauschen wir uns im Messenger aus.

Das klappt gut und ich bin froh, so den bestmöglichen Kontakt

zu meinen Schülern und Schülerinnen zu haben. Das

macht mich als Lehrerin im Distanzunterricht auch zufriedener.

Es gibt einen richtigen Stundenplan, nach dem verbindlich

Unterricht stattfindet. Das schafft Struktur und Verbindlichkeit.

Zwischen dem 1. und 2. Lockdown hat sich viel getan:

Viele Fortbildungen wurden durchgeführt, unzählige

Überlegungen, Konzepte und Ideen weiterentwickelt, neue

Tools ausprobiert. Es sind richtig tolle neue Möglichkeiten

entstanden und die Schüler und Schülerinnen haben auch an

Medienkompetenz dazu gewonnen. Mein Fazit: Corona hat

ordentlich Schwung in die Digitalisierung gebracht, zeigt

aber auch, wie wichtig und unersetzlich Schule als Raum für

soziale Kontakte und das Lernen an sich ist.“

CHRISTINE NEUBUS,

LEHRERIN

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