06.05.2021 Aufrufe

Broschüre Tag der Städtebauförderung 2021

Die Städtebauförderung wird im Jahr 2021 50 Jahre alt. Bund, Länder und Kommunen arbeiten seit 1971 in der Städtebauförderung erfolgreich zusammen, um Städte und Quartiere lebenswert und zukunftsfähig zu gestalten. In bundesweit rund 3.900 Kommunen mit insgesamt über 9.000 Gesamtmaßnahmen kam und kommt die Förderung zum Einsatz. Der Tag der Städtebauförderung wird seit 2015 als bundesweiter Aktionstag begangen. Als Gemeinschaftsinitiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes würdigt der Aktionstag das Engagement von Kommunen, ihren Partnern in der Stadtentwicklung und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern. Im Jahr 2021 findet er am 08. Mai statt. Das Jahr 2021 steht unter einem besonderen Vorzeichen: Die Städtebauförderung in Deutschland wird 50 Jahre, die Städtebauförderung in Röttingen 20 Jahre alt - eine Erfolgsgeschichte, die mit verschiedenen Jubiläumsaktivitäten gefeiert werden sollte. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie kann die Stadt Röttingen jedoch nicht wie ursprünglich geplant eine Präsenzveranstaltung abhalten. Dennoch möchte die Stadt Röttingen auf die bereits 25 geförderten Projekte in und um Röttingen aufmerksam machen. Auf der Homepage der Stadt Röttingen finden Sie weitere Informationen und die Broschüre, die anlässlich des städtischen Jubiläums „20 Jahre Städtebauförderung in Röttingen“ verfasst wurde, zum Download sowie ein Video, welches zu einem Stadtrundgang einlädt. Weitere Informationen zum Tag der Städtebauförderung finden Sie ebenfalls unter www.tag-der-staedtebaufoerderung.de www.staedtebaufoerderung.info

Die Städtebauförderung wird im Jahr 2021 50 Jahre alt. Bund, Länder und Kommunen arbeiten seit 1971 in der Städtebauförderung erfolgreich zusammen, um Städte und Quartiere lebenswert und zukunftsfähig zu gestalten. In bundesweit rund 3.900 Kommunen mit insgesamt über 9.000 Gesamtmaßnahmen kam und kommt die Förderung zum Einsatz.

Der Tag der Städtebauförderung wird seit 2015 als bundesweiter Aktionstag begangen. Als Gemeinschaftsinitiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes würdigt der Aktionstag das Engagement von Kommunen, ihren Partnern in der Stadtentwicklung und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern. Im Jahr 2021 findet er am 08. Mai statt.

Das Jahr 2021 steht unter einem besonderen Vorzeichen: Die Städtebauförderung in Deutschland wird 50 Jahre, die Städtebauförderung in Röttingen 20 Jahre alt - eine Erfolgsgeschichte, die mit verschiedenen Jubiläumsaktivitäten gefeiert werden sollte.

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie kann die Stadt Röttingen jedoch nicht wie ursprünglich geplant eine Präsenzveranstaltung abhalten.

Dennoch möchte die Stadt Röttingen auf die bereits 25 geförderten Projekte in und um Röttingen aufmerksam machen.

Auf der Homepage der Stadt Röttingen finden Sie weitere Informationen und die Broschüre, die anlässlich des städtischen Jubiläums „20 Jahre Städtebauförderung in Röttingen“ verfasst wurde, zum Download sowie ein Video, welches zu einem Stadtrundgang einlädt.

Weitere Informationen zum Tag der Städtebauförderung finden Sie ebenfalls unter

www.tag-der-staedtebaufoerderung.de

www.staedtebaufoerderung.info

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Die Städtebauförderung in Röttingen

2005 - 2006

Nördliche Hauptstraße

Bis zur Umwidmung der Hauptstraße zur Gemeindestraße war die Achse

Hauptstraße / Marktplatz / Hauptstraße stark vom Durchgangsverkehr

belastet.

Mit der Verlegung dieses Verkehrs bestand nun die Möglichkeit die

ehemalige Verkehrsachse „zurückzubauen“ und städtebauliche Missstände

zu korrigieren, dazu zählten: beengte Verhältnisse in den fußläufigen

Flächen, keine Aufenthaltsbereiche und der gestalterisch unbefriedigende

Platz vor der Kapelle. Im Einmündungsbereich der Hauptstraße in die

Würzburger- bzw. Rothenburger Straße ergaben sich durch den Bau

der Umgehungsstraße größere Änderungen. Nach Herausnahme des

Durchgangsverkehrs war eine fußgängerfreundliche Gestaltung möglich.

Die Verkehrsflächen wurden verkleinert und durch die breiteren Fußwege

die fußläufigen Verbindungen zu den Geschäftslagen in der Altstadt

verbessert.

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