21-05-03 Antwort der Bundeskanzlei
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Sehr geehrter Herr Bundespräsident 26. April 2021
Sehr geehrte Damen und Herren Bundesräte
I. Einleitung
Wir, eine grössere Gruppe von besorgten Bürgerinnen und Bürgern, welche die aktuelle Art der
Pandemiebekämpfung durch Bundesrat, Parlament, Politik und Behörden als nicht zielführend und
den Umgang mit Kritikern dieser Strategie als inakzeptabel erachten, nehmen an dieser Stelle
eindringlich Bezug zu einem Schreiben Ihres „Team Anfragen aus der Öffentlichkeit“ an Frau Elisabeth
Vetsch vom 6. April 2021/BK-A-E66223401/2.
II. Verhalten gegenüber Andersdenkenden
Frau Vetsch hatte in den vergangenen Monaten in mehreren direkt an den Bundesrat gerichteten
Schreiben u.a. auf die verheerenden Kollateralschäden durch die Lockdown- und Massnahmenpolitik
des Bundesrats verwiesen. Sie hat das teilweise seit über einem Jahr andauernde Berufsverbot
ganzer Branchen, die Verletzung verfassungsrechtlich garantierter Menschenrechte, die
Zwangsmassnahmen gegenüber der älteren Bevölkerung in den Altersheimen sowie gegenüber
Kindern bis ins Vorschulalter durch Verhängung der Maskenpflicht angeprangert. Frau Vetsch hat
darauf verwiesen, dass die Durchsetzung dieser Massnahmen einer wissenschaftlich belegten Basis
in den meisten Fällen entbehrt. Sie hat auf die verheerende Kommunikation der Behörden mit
Falschmeldungen, widersprüchlichen Bewertungen zum Beispiel betreffend Wirkung des Tragens von
Masken und auf vieles mehr aufmerksam gemacht. Und Frau Vetsch hat, wie viele andere besorgte
Bürgerinnen und Bürger, auch dann an ihrer Kritik festgehalten, wenn die von der öffentlichen Hand
stark subventionierten und alles andere als neutral berichtenden Leitmedien den politischen
Blindflug unserer Landesmütter und -väter schönzureden versuchten.
Frau Vetsch, die einer stetig wachsende Gruppe von mehr als besorgten Menschen aus der Seele
spricht, hat nun also aus dem erlauchten Kreis Ihrer Stelle „Team Anfragen aus der Öffentlichkeit“ eine
Antwort erhalten. Dabei ist davon auszugehen, dass die Zensur derart früh eingesetzt hat, dass wohl
weder der zuständige Gesundheitsminister noch der Bundesrat in corpore je einen der vielen Briefe
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