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21-05-03 Antwort der Bundeskanzlei

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Quellen:

https://corona-transition.org/irrefuhrende-zahlen-uber-den-nutzen-der-impfstoffe - 15.4.2021

Pfizer-BioNTech Covid-19 Impstoff, Studienresultate Phase III - 31.12.2020

NEJM - Moderna Covid-19 Impstoff, Studienresultate Phase III - 4. Februar 2021

The Lancet - AstraZeneca Covid-19 Impstoff, Studienresultate Phase III - 8.12.2020

VIII. Masken: Schutz vor Viren nicht belegt, aber gesundheitsschädigend

Die Mitglieder des Forums für eine unabhängige Corona-Politik, insbesondere jene mit einem

engen Bezug zu Kindern, sind extrem besorgt über die exzessive Maskentragpflicht. Sowohl die

fast tägliche Ausweitung der Tragpflicht auf mehr und mehr Personengruppen bis hin zu Kindern

im Vor- und Grundschulalter als auch die Tendenz, diese Tragpflicht in den öffentlichen freien

Raum und auf sportliche Aktivitäten auszuweiten, erachten wir als sinnfrei. Für diese Einschätzung

spricht die beinahe unbegrenzte Zahl von Studienergebnissen, welche das Tragen von Masken als

einerseits wirkungslos und andererseits gesundheitsschädigend taxieren. Wir verweisen auf einen

Ihnen und dem BAG kürzlich zugesandten offenen Brief von Marian van der Elst und dessen

Veröffentlichung und Kommentierung in „corona differenziert schweiz“ vom 16. April 2021

(https://coronadifferenziert.ch/2021/04/16/schreiben-an-bundesrat-und-bag-auf-der-suche-nachevidenzen-basierten-antworten-fuer-die-corona-massnahmen/).

Dieses Schreiben kann unter dem

Titel „Auf der Suche nach Evidenzen basierten Antworten für die Corona-Massnahmen“

zusammengefasst werden. Wir konzentrieren uns hier auf die Problematik der Masken. Im Anhang

des Schreibens von Marian van der Elst „befindet sich eine Liste mit 47 wissenschaftlich revidierten

Studien zur Effektivität von Masken in Bezug auf den Schutz vor Viren und anderen Keimen. Alle

zeichnen das gleiche Bild: Es gibt keinerlei Beweise, dass Masken (Stoff-, OP- und FSP2-Masken)

vor einer Infektion mit Viren schützen. Die Regel der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

zur Benutzung von Atemschutz (DGUV 112-190) sieht für den Umgang mit Viren ausschliesslich

FSP3-Masken vor, die aber nur kurzzeitig getragen werden dürfen.“

An der TU München wurden bereits 2005 in einer Doktorarbeit die Auswirkungen beim Tragen von

klassischen OP-Masken an medizinischen Angestellten im Alter zwischen 20 und 40 Jahren

untersucht (https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf). Das Fazit ist angesichts des

heute verord-neten Massentragens alles andere als beruhigend: Unmittelbar nachdem die

Masken angezogen wurden, setzte die Akkumulation von CO2 ein, welche eine verstärkte

Rückatmung von CO2 bewirkte und in der Folge zu einem signifikanten Anstieg des CO2-Gehalts

im Blut der Probanden führte. Probanden, welche die Masken über längere Zeit trugen, beklagten

sich über schnellere Atmung, kardiologische Störungen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen,

Abgeschlagenheit, Schwindel, Halsschmerzen und dermatologische Komplikationen. Und wie

einer vom K-Tipp im August 2020 in Auftrag gegebenen Laboruntersuchung entnommen werden

kann, sind Gesichtsmasken ideale Nährböden für die Entstehung und Akkumulation von Bakterien

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