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creatives.com Getty Images Bereit für neue Ideen? Chinesisches Meer Bestimmung einer Strategie, mit deren Hilfe ein Logistikunternehmen den zukünftigen klimatischen Herausforderungen begegnen und sein weiteres Wachstum sichern kann. Das McKinsey-Team hat zur Reduktion von CO 2 -Emissionen eine Gesamtlösung vorgeschlagen, die auf der Verwendung neuer Technologien, dem veränderten Verhalten der Mitarbeitenden und einem besseren Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Transportarten basiert. Schliessen Sie sich uns an. www.mckinsey.ch
leSerfrage in der bewerbungs phase arbeiten? elisabeth r.: Ich wurde bereits zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, habe jedoch noch keine Antworten. Wie soll ich die Zeit am besten nutzen, damit keine Lücken im CV entstehen und ich trotzdem zu weiteren Bewerbungsgesprächen gehen kann? Ich möchte mir nichts verbauen, indem ich als Aushilfe arbeite und dann ein Jobangebot nicht annehmen kann. Martin gubler: Wenn Sie sich momentan intensiv bewerben, sollten Sie innert weniger Wochen entsprechende Rückmeldungen der Firmen bekommen. Dadurch wird Ihnen kaum eine nennenswerte Lücke im Lebenslauf entstehen. Zudem dürfen Sie bei den Firmen durchaus nachfragen, wann Sie mit Feedback rechnen können. Die vermutlich eher kurze Phase »freier« Zeit könnten Sie mit Tätigkeiten ausfüllen, die Ihnen persönlich etwas bringen. Das könnten noch intensivere Bewerbungstätigkeiten sein, Kursbesuche (z.B. ein Englischdiplom), unentgeltliches Engagement (z.B. in gemeinnützigen Organisationen) oder auch bezahlte Temporärjobs. Achten Sie dabei auf Engagements mit kurzen Kündigungsfristen und versuchen Sie allenfalls, nur in Teilzeit zu arbeiten, um noch genügend Zeit fürs Bewerben zu haben. Wichtig ist, dass Sie einem zukünftigen Arbeitgeber die Zeit zwischen Studium und Festanstellung als eine Phase schildern können, in der Sie nicht passiv und inaktiv waren. job-Specials auf hobsons.ch jeden Monat neues Wissen Wir veröffentlichen monatlich ein neues Job- Special mit wertvollen Tipps zum Berufseinstieg und aktuellen Stellenange boten. Unsere Themenpalette reicht von Branchen- Specials zu Consulting, Banking oder IT über den Einsteig als Bachelor oder Master bis hin zum internationalen Karriere start. Ob Sie angehender Trainee oder Direkteinsteiger sind – wir fassen die wichtigsten Punkte für Ihren Berufsstart zusammen. Mehr auf www.hobsons.ch auf den aktuellen Job-Special-Seiten und in unserem Job-Special-Archiv. www.hobsons.ch Martin gubler ist Berufs- und Karriereberater beim S&B Institut. Er beantwortet Ihre Fragen zum Berufseinstieg. Ihre Fragen können Sie auf unseren Karriere seiten stellen unter www.hobsons.ch › Karriere › Karrieretipps › Expertentipps. unsere kommenden job-Specials: März Karriere in Banking & Finance april Führungspersönlichkeiten von morgen: Traineeprogramme im Überblick Mai Karrierestart für Elektrotechniker juni Einstieg in die Unternehmensberatung juli Nachhaltigkeit & Ethik im Unternehmen august Zürich, London, New York: Internationaler Berufsstart NeWS forum aktuell Stellenmarkt zeigt sich stabil Der Arbeitsmarkt befindet sich derzeit in einer stabilen Lage. Laut Beschäftigungsbarometer des Bundesamts für Statistik verringerte sich die Zahl der Beschäftigten Ende des letzten Jahres im Vergleich zum Vorjahr um nur 0,1 Prozent auf 3,96 Millionen. Vor allem die erwerbstätigen Frauen sind für das positive Ergebnis verantwortlich: Die Zahl der weiblichen Berufstätigen stieg um 0,8 Prozent. Insgesamt wurden 4,53 Millionen Erwerbstätige gezählt, das sind 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs ist vor allem auf die Einwanderung zurückzuführen: Es waren 6,3 Prozent mehr Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz tätig als 2008. Auch der von der Universität Zürich erhobene Adecco Swiss Job Market Index sendet positive Signale: Seit 18 Monaten ist erstmals das Stellenangebot in der Schweiz nicht mehr gesunken. Mehr geld für forschung und entwicklung Private Unternehmen investieren immer mehr in Forschung und Entwicklung. Das ergab eine Studie des Bundesamts für Statistik in Zusammenarbeit mit economiesuisse. 2008 wurden in der Schweiz knapp 12 Milliarden Franken ausgegeben, 2,3 Milliarden Franken mehr (+24 Prozent) als im Jahr 2004. Die Gelder stammen grösstenteils von Tochtergesellschaften der Schweizer Firmen im Ausland und fliessen vor allem in die betriebseigene Forschung. Die investierte Summe entspricht 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Damit liegt sie weit über dem internationalen Durchschnitt von 1,1 Prozent des BIP der Europäischen Union. Im internationalen Ranking belegt die Schweiz Platz 6. unser titelgesicht 2010 Wir danken unseren Lesern für die Teilnahme an unserem Fotomodel-Wettbewerb. Unser Titelgesicht des Jahres 2010 steht nun fest und wird das Cover des kommenden Magazins schmücken. In der nächsten Ausgabe finden Sie alle Informationen, wie Sie unser Titelgesicht 2011 werden können. 5
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