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Unsere Gemeindevision - Christengemeinde

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<strong>Unsere</strong><br />

<strong>Gemeindevision</strong><br />

Das Monatsmagazin der ChristenGemeinde Freiburg Juni 20 1


Auf ein Wort Rückblick<br />

Liebe Leser,<br />

In diesem Monat geht es um unsere <strong>Gemeindevision</strong>. Als ich vor 14 Jahren als<br />

Pastor ordiniert und eingesetzt wurde, dachte ich, dass Gemeindewachstum ein<br />

Selbstläufer sei. Ich war der Meinung, man brauche nur ein gutes Programm und<br />

die Leute würden in die Gemeinde kommen. Doch dem war nicht so, sondern<br />

die Gemeinde glich einem Durchlauferhitzer. Die Leute kamen vorne rein und<br />

gingen hinten wieder raus.<br />

Vor 8 Jahren fing die damalige Leiterschaft an, sich mit verschiedenen Gemeindemodellen<br />

zu beschäftigen. In dieser Zeit bekam ich ein Buch in die Hand, in<br />

dem der Autor folgenden Satz schrieb: Warum suchen die Menschen immer<br />

nach neuen Modellen, anstatt es einfach zu tun, wie es Jesus getan hat!?<br />

2<br />

Und wie es Jesus getan hat, finden wir in Matthäus 28,19 + 20. „Geht nun hin<br />

und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und<br />

des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles zu bewahren, was ich<br />

Euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis zur Vollendung des<br />

Zeitalters.“<br />

Jesus sagt hier nicht: Bleibt bei der Bekehrung stehen, sondern macht zu Jüngern.<br />

Und dieses „Machen“ kostetet unser ganzes Leben. Es geht darum, unser<br />

Leben für die Menschen niederzulegen. Seit 2003 haben wir diese Vision für<br />

Gemeindebau von Jesus übernommen und ich bin dankbar dafür, was er in dieser<br />

Zeit alles an Gutem getan hat. Sicher haben wir am Anfang nicht alles richtig<br />

gemacht, doch durch die Gnade Gottes sind wir jetzt das, was wir sind.<br />

Und wir sind noch nicht fertig! Es geht immer noch weiter und viel Gutes wartet<br />

auf uns. Wir durften bis jetzt viele geistliche Söhne und Töchter zu geistlichen<br />

Vätern und Müttern „machen“. Und diese tun jetzt das Gleiche mit anderen<br />

Menschen. Von ganzem Herzen bin ich unserem Herrn Jesus dankbar für diese<br />

Vision.<br />

Pastor Hans-Peter Zimpfer<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Rückblick und Vorschau<br />

Begegnungswochende<br />

Was ist, wenn ein Rohr von Dreck<br />

und Schmutz verstopft ist?<br />

Man muss es reinigen.<br />

So ähnlich ist es oft bei uns. Im Laufe<br />

des Lebens können sich Ablagerungen<br />

festsetzen und erst wenn nichts mehr<br />

geht, dann reagieren wir. Geistlich gesehen<br />

wundern wir uns, wenn unsere<br />

Beziehung zu Gott abgekühlt oder eingeschlafen<br />

ist oder noch nie richtig innig<br />

war.<br />

Gottes Wesen entspricht es, eine liebevolle,<br />

enge, persönliche Beziehung mit<br />

uns zu haben und seine vollkommene,<br />

reine Liebe ist erlebbar und absolut real.<br />

„Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst.“<br />

Aber wie soll ich andere lieben, wenn<br />

ich selbst gar nicht weiß und erlebt habe,<br />

dass es einen Papa im Himmel gibt, dem<br />

ich unendlich kostbar bin?<br />

Darum geht es. Das müssen wir verstehen<br />

und vor allem erleben! Es gibt<br />

einen Gott, der unendlich liebt, heilt,<br />

befreit und völlig wiederherstellt. Genau<br />

das kann man an den Begegnungs-<br />

Wochenenden erfahren. Wir geben Jesus<br />

die Freiheit unser „Lebensrohr“ zu reinigen.<br />

Denn ihm ist nichts zu klein oder<br />

zu groß, zu peinlich oder unwichtig, um<br />

es zu verändern.<br />

Es ist immer wieder wundervoll zu<br />

sehen, wie Menschen in so kurzer Zeit<br />

verändert werden. An einem Wochenende<br />

in Gottes Gegenwart werden<br />

Hoffnung, Freude und eine Liebesbeziehung<br />

zu Gott freigesetzt. Und<br />

dadurch ist es auch möglich unsere<br />

Nächsten zu lieben.<br />

Das nächste Begegnungswochenende<br />

findet vom 22. – 24. Juli statt. Sei dabei,<br />

lass Dich erneuern, stärken und beschenken!<br />

dAnielA MUTz<br />

Begegnungs-Wochenende:<br />

22. – 24.07.2011<br />

Ostergottesdienst<br />

Gottesdienst in der Stadtgärtnerei<br />

Anlässlich des Tages der offenen Tür<br />

wurden wir als Gemeinde eingeladen<br />

den Ostergottesdienst im Gewächshaus<br />

der Stadtgärtnerei zu feiern. Diese<br />

Möglichkeit ließen wir uns natürlich<br />

nicht entgehen.<br />

Umgeben von Palmen und Bananenpflanzen<br />

war es in dem sehr hellen<br />

Gewächshaus eine völlig andere, aber<br />

sehr besondere und attraktive Umgebung,<br />

um Gottesdienst du feiern. Die<br />

Stadtgärtnerei und ihr Trägerverein<br />

der VABE e.V. haben das soziale Ziel,<br />

arbeitslose Menschen bei dem Einstieg<br />

in das Arbeitsleben zu unterstützen.<br />

Die Geschäftsführerin, Frau<br />

Blümle, sagte in ihrem Grußwort: „Wir<br />

verfolgen das gleiche Ziel mit unterschiedlichen<br />

Mitteln, nämlich Hoffnung<br />

zu vermitteln. Wir (die Stadtgärtnerei)<br />

durch die Unterstützung<br />

beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben,<br />

die Gemeinde durch den Glauben.“<br />

Das Thema Hoffnung war dann auch<br />

der rote Faden in der Predigt. Vielen<br />

Dank an alle Mitwirkenden, die diesen<br />

besonderen Gottesdienst ermöglicht<br />

haben.<br />

JüRGen TURnWAld<br />

3


<strong>Unsere</strong><br />

<strong>Gemeindevision</strong><br />

„Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den<br />

Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie<br />

alles zu bewahren, was ich Euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei Euch<br />

alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.“ Matthäus 28,19 + 20.<br />

Familienvision<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>Gemeindevision</strong> ist eine Familienvision.<br />

Das bedeutet, dass es unser<br />

Ziel ist, geistliche Söhne und Töchter<br />

hervorzubringen, die zu geistlichen<br />

Vätern und Müttern heranreifen.<br />

Und was heißt das jetzt genau?<br />

Wir sehen es als Vorrecht an, Menschen<br />

begleiten zu dürfen, sie herauszufordern<br />

und intensive Beziehungen zu leben.<br />

Das Ziel ist, jeden einzelnen so zu<br />

fördern und zu stärken, dass er selbst<br />

fähig wird wiederum andere Menschen<br />

zu begleiten und im Glauben zu festigen.<br />

Konkret sind es 4 Schritte, die diesen<br />

Prozess beschreiben:<br />

Menschen für Jesus Christus gewinnen,<br />

sie im Glauben befestigen, sie<br />

trainieren und senden, sodass jeder<br />

die Berufung, die Gott für sein leben<br />

hat, erkennt und darin lebt.<br />

Die meisten glücklich jung vermählten<br />

Paare wünschen sich irgendwann ein<br />

Baby. Darum geht es in unserem ersten<br />

Modul, dem GEWINNEN: Auch Gott<br />

wünscht sich Babies. Das sind Menschen,<br />

die ihn nicht mit dem erhobenen Zeigefinger<br />

kennenlernen, oder als unnahbaren<br />

alten König auf dem Thron mit<br />

langem weißen Bart, sondern als liebenden<br />

Vater, zu dem der Mensch ein<br />

solch gutes Verhältnis hat, dass er sogar<br />

„Papa“ zu ihm sagen kann. Die gute<br />

Nachricht von Jesus ist: Wer mich gesehen<br />

hat, der hat den Vater gesehen.<br />

Um diesen Vater wirklich kennenzulernen<br />

gibt es in der Gemeinde auch den<br />

Alphakurs, der das mit praktischen<br />

Themen, Musik, einem guten Essen<br />

und offenen Gesprächen verständlich<br />

macht. Gabi Zimpfer und ihr Team heißen<br />

jeden Interessierten herzlich willkommen.<br />

Für ein unverbindliches Kennenlernen<br />

und Fragen jeglicher Art gibt es auch<br />

den INFO-Treff, immer dienstags um<br />

20.00 Uhr. (Infos unter www.cgfr .de)<br />

das Thema<br />

Jedem Baby bringt man irgendwann das<br />

Sprechen, Laufen und Sich-Reinhalten<br />

bei, damit es später mal in den Kindergarten<br />

und die Schule gehen kann.<br />

Diesen Prozess nennen wir BEFESTIGEN:<br />

Hier lernen wir, wie wir im Gebet mit<br />

unserem himmlischen Vater sprechen<br />

können, wie es möglich ist ihn zu hören,<br />

durch das Bibellesen und wie wir uns<br />

reinhalten können, indem wir immer<br />

wieder Vergebung in Anspruch nehmen,<br />

oder aussprechen dürfen.<br />

Auch dafür haben wir ein praktisches<br />

Angebot: den C- Kurs, oder auch Vitamin<br />

C. Für stärkende und den Alltag<br />

verändernde Themen sorgen hier<br />

Steffi Ostermeyer und Team.<br />

Eine weitere Möglichkeit zur Stärkung,<br />

Befreiung und intensiven Begegnung<br />

mit Gott bietet das Begegnungswochenende<br />

unserer Gemeinde, s. S. 3.<br />

(Infos unter www.cgfr .de)<br />

Na, wisst Ihr schon, was jetzt kommt?<br />

Natürlich, jetzt geht’s ab in die Schule.<br />

Hier wird gelernt, um danach das Leben<br />

meistern zu können und einen Beruf<br />

zu finden, der auch Spaß macht. Das<br />

ist der dritte Punkt, das TRAINIEREN.<br />

Auch Gott, unser Vater, hat jedem einzelnen<br />

Menschen Begabungen und<br />

Gaben gegeben. Wir wollen herausfinden,<br />

wo der Platz und die Aufgabe<br />

sind, die uns erfüllen und glücklich machen.<br />

Glücklich wird man nicht durch<br />

Konsum, sondern vor allem auch durch<br />

Geben. „Geben ist seliger als nehmen“<br />

(Apg. 20,35) oder mit anderen Worten<br />

„Wer gibt, hat die Hände frei um zu<br />

nehmen“.<br />

Die Gemeinde bietet an dieser Stelle<br />

die Schule des Dienstes und die Leiterschule<br />

an. Petra Hunn hat das Anliegen<br />

uns intensiv auf den Dienst an Menschen<br />

und Leiterschaft im Sinne der<br />

Bibel vorzubereiten. (Infos unter www.<br />

cgfr.de)<br />

Zu guter Letzt kommt fast jeder wieder<br />

da an, wo wir begonnen haben. Wir wünschen<br />

uns einen Partner, mit dem wir bis<br />

zum Ende aller Tage glücklich werden<br />

und eine Familie gründen können. Das<br />

heißt, wir übernehmen Verantwortung<br />

für uns selbst und auch für andere. Dies<br />

ist das vierte Modul, das SENDEN. Hierfür<br />

bietet die ganze Ge-meinde Möglichkeiten<br />

wie beispielsweise in Teams mit<br />

einzusteigen, eine G12 zu leiten oder einen<br />

neuen Bereich mit aufzubauen und/oder<br />

zu leiten. Auch die Sendung in ein anderes<br />

Land oder an einen anderen Ort gehört<br />

dazu. Wichtig ist, das passende für<br />

einen selbst zu finden und somit erfüllt<br />

in der Berufung Gottes zu leben. Richtungsweisend<br />

und unterstützend in diesem<br />

Prozess wirk die Leiterschaft unserer<br />

Gemeinde.<br />

G12<br />

Das Kernstück dieser Vision sind unsere<br />

Hauszellen, in denen dieser Prozess<br />

praktisch umgesetzt wird. <strong>Unsere</strong><br />

Hauszellen nennen wir in Anlehnung<br />

an Jesus und seine 12 Jünger „G12“,<br />

also eine Gruppe mit 12 Jüngern.<br />

Das heißt allerdings nicht, dass es<br />

genau 12 Leute sein müssen. Es geht<br />

vielmehr darum, dass das Prinzip der<br />

Jüngerschaft am Vorbild Jesu umgesetzt<br />

wird. In den Hauszellen soll<br />

echte Gemeinschaft erlebt und tiefe<br />

Freundschaften geschlossen werden.<br />

Man tauscht sich aus, betet miteinander<br />

und spricht gemeinsam über die<br />

Bedeutung und Wirkung von Gottes<br />

Wort in unserem Leben. Auch bei gemeinsamem<br />

Essen, Freizeitaktivitäten<br />

und sonstigen gemeinsamen Aktionen<br />

haben wir Teil am Leben des anderen.<br />

Die Mitglieder werden ermutigt,<br />

ihren Glauben im Alltag zu leben und<br />

anderen Menschen von der großartigen<br />

Botschaft des Evangeliums zu<br />

erzählen.<br />

Sonntags kommen wir dann alle in<br />

unserem Gottesdienst zusammen um<br />

zu feiern, was Gott in unserem Leben<br />

getan hat.<br />

Wir freuen uns jederzeit über Gäste<br />

und laden Sie herzlich ein, unseren<br />

Gottesdienst und unsere Gemeinde<br />

kennenzulernen!<br />

JAsMin doBUToWiTsCh<br />

Und PeTRA hUnn<br />

4 5


einladungen erfahrungsberichte<br />

Info<br />

Bilder in der Öffentlichkeit<br />

Auf unserer homepage, im Gemeindemagazin<br />

und auf diversen Flyern erscheinen<br />

auch Gemeindebilder in der Öffentlichkeit.<br />

Überall wo Gemeindeleben<br />

auf Bildern festgehalten wurde, sind<br />

natürlich auch Personen der Gemeinde<br />

Verstärkung des Küchenteams<br />

Schnupper doch mal rein …<br />

Hast Du Lust, Dich in super Gemeinschaft<br />

für die Gemeinde einzubringen?<br />

Möchtest Du mal ausprobieren,<br />

wie Du die 50-fache Menge von zu<br />

Hause kochen kannst?<br />

Dann erlebe Gottesdienst mal anders!<br />

Komm entweder von 9 – 13 Uhr zum<br />

Gemüse schnippeln, Salat richten,<br />

Beilagen vorbereiten, Essen ausgeben,<br />

etc. oder von 12 – ca. 15 Uhr nach<br />

dem Essen zum Spülen und Aufräumen.<br />

Gott ist der Geber aller Gaben.<br />

Jeder wird gebraucht! Nicht, ob Du<br />

eine besondere Gabe hast, ist die<br />

Frage, sondern ob Du Dich mit Deiner<br />

geschenkten Begabung ganz für die<br />

anderen einbringst.<br />

Wir bitten Dich, dich da einzubringen,<br />

wo Hilfe benötigt wird! Vom Teenie<br />

bis zu den Senioren sind alle herzlich<br />

willkommen.<br />

Suchst Du Deinen Platz in der Gemeinde?<br />

Dann komm doch einfach<br />

mal dazu und spüre selbst, ob es Dir<br />

Spaß macht und Du Dich wohl fühlst<br />

6<br />

drauf. Falls jemand in dieser Form<br />

überhaupt nicht in der Öffentlichkeit<br />

erscheinen möchte, sollte er/sie sich<br />

diesbezüglich bitte im Gemeindebüro<br />

melden, dann werden wir das berücksichtigen.<br />

bei uns. Wenn es dann passt, kannst<br />

Du Dich gerne verbindlich dazu gesellen<br />

und ermöglichen, das wirklich<br />

schöne Angebot der Gemeinde, am<br />

ersten Sonntag im Monat ein Mittagessen<br />

anzubieten, aufrecht zu erhalten.<br />

Gerne stehen wir Dir für Fragen<br />

zur Verfügung. elsBeTh & JoChen<br />

näGelin, Tel. 0 76 33 – 8 23 96<br />

sUndAY FUn<br />

Wir laden die Junge Generation ein,<br />

an diversen Sonntagen nach dem<br />

Gottesdienst mit uns in Landwasser<br />

am Moosweiher den Nachmittag zu<br />

verbringen. Man kann dort günstig<br />

bei der Pizzeria Mittagessen oder sich<br />

auch selber was mitbringen. Danach<br />

spielen wir auf dem großen Rasen<br />

Fußball, außerdem steht ein Badminton<br />

und Volleyballnetz bereit.<br />

05. + 12.06. und 03. + 17.07.<br />

jeweils 13.00 Uhr<br />

Begegnungswochenende<br />

in st. Peter vom 22. bis 24. Juli.<br />

sei dabei!<br />

das Gesamtleitertreffen fällt diesen<br />

Monat aufgrund der Pfingstferien<br />

aus!<br />

Bericht<br />

Meine erste G12 Bericht<br />

<strong>Unsere</strong> G12<br />

Ich war 8 Jahre alt als ich hörte, dass<br />

meine Eltern anfangen wollen G12-<br />

Gruppen zu starten. Also bin ich kurz<br />

darauf zu 8 Mädchen aus meiner Klasse<br />

gegangen und habe ihnen eine Einladung<br />

für meine G12 gegeben. Darin<br />

stand, dass ich eine Gruppe machen<br />

werde, in der ich über Jesus und das<br />

Evangelium reden möchte.<br />

Alle 8 kamen damals. Sie hatten zuvor<br />

noch nicht viel von Gott gehört, waren<br />

aber in den jungen Jahren schon sehr<br />

interessiert und fühlten sich wohl in<br />

der Gruppe.<br />

Meine Mutter half mir öfters beim Vorbereiten<br />

des Themas und gab mir Ideen.<br />

Nach einigen Monaten wurde ich immer<br />

selbständiger … Meine Eltern halfen mir,<br />

wenn ich Fragen hatte und sie unterstützten<br />

mich im Gebet. Sie waren vor allem<br />

am Anfang eine wichtige Stütze für mich.<br />

Die Inhalte der Treffen waren grundlegende<br />

Themen wie: Wer ist Jesus? Was<br />

ist die Bibel? Wer ist der Heilige Geist?<br />

Es steigerte sich Woche für Woche.<br />

Außerdem spielten wir auch viel und<br />

aßen zusammen, somit konnte eine<br />

gute Gemeinschaft entstehen. Ich war<br />

und bin so von Jesus begeistert, dass<br />

es für mich kein Problem war mit meinen<br />

Mädels über Jesus zu reden. Jesus war<br />

immer stark in mir und unterstützte mich.<br />

Da ich wusste, dass Jesus uns den Auftrag<br />

gibt, unseren Freunden von Ihm<br />

zu erzählen, war es für mich keine Frage<br />

dies auch zu tun und die wöchentlichen<br />

Treffen machten immer total Spaß.<br />

RAMonA ziMPFeR<br />

Heute möchte ich unsere G12 vorstellen.<br />

Wir sind noch ganz wenige<br />

in unserer Gruppe, haben aber große<br />

Freude bei unseren Treffen! Als ich vor<br />

2 Jahren von Freiburg nach Staufen zog,<br />

lebte ich fast ein Jahr lang ohne G12.<br />

Das war eine Zeit, in der ich engere,<br />

persönliche Kontakte zu Gemeindemitgliedern<br />

doch sehr vermisste. Inzwischen<br />

habe ich wieder eine G12 gefunden<br />

und wir 3 Frauen – unsere Leiterin<br />

Manuela Link, Gabriela Nauditt und<br />

ich – erleben immer wieder im wahrsten<br />

Sinne des Wortes „wundervolle“<br />

gemeinsame Zeiten.<br />

Wir treffen uns etwa alle 2 Wochen miteinander<br />

und müssen berufsbedingt<br />

unsere Termine kurzfristig miteinander<br />

abstimmen. Unabhängig davon lieben<br />

wir es aber auch, unsere Freizeit gemeinsam<br />

zu verbringen, miteinander<br />

zu telefonieren, wenn wir in Alltagssituationen<br />

wie Erziehung, Finanzen und<br />

Job einen Rat brauchen oder uns einfach<br />

ermutigen wollen. Vielleicht ist es<br />

typisch Frau, aber manchmal verbringen<br />

wir fast so viel Zeit am Telefon, wie<br />

bei unseren Treffen … In der G12 nehmen<br />

wir häufig noch einen Imbiss zu<br />

uns, beten, loben Gott und tauschen<br />

uns aus. Wir lieben die Familien-Vision<br />

unserer Gemeinde und versuchen so<br />

oft wie möglich als G12 an den Veranstaltungen<br />

teilzunehmen oder zu helfen.<br />

Letztes Jahr haben wir zusammen mit<br />

unseren Ehemännern Fußball beim<br />

Public-Viewing angeschaut und hatten<br />

eine Menge Spaß dabei! (Niemand von<br />

uns interessiert sich wirklich für Fußball.)<br />

Vor etwa einem halben Jahr lag uns<br />

allen dreien auf dem Herzen, nicht nur<br />

eine G12 für uns zu haben, sondern<br />

wir wollten auch Frauen einladen, die<br />

Gott vielleicht noch nicht kennen,<br />

Zweifel oder Fragen haben, entmutigt<br />

sind oder in Krisen stecken. So<br />

haben wir nun noch einen weiteren<br />

offenen Hauskreis mit 3 bis 5 Frauen.<br />

Mit ihnen treffen wir uns einmal<br />

monatlich, besuchen Veranstaltungen<br />

und Konzerte, gehen Essen. Wir sind<br />

füreinander da, laden uns gegenseitig<br />

ein, telefonieren und machen Krankenbesuche.<br />

BeTTinA hACk<br />

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7


zum guten schluss<br />

Für Ihren Schreibtisch<br />

Terminkalender Juni 2011<br />

do – sa 02. – 04.06. Stadionevent<br />

so 05.06. 10.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst von 0 – 12 Jahren, BasX,<br />

anschließend Gemeindemittagessen und Sunday Fun für die<br />

Junge Generation am Moosweiher, s. S. 6<br />

do 09.06. 20.00 C-Kurs<br />

Fr 10.06. 19.00 Gottesdienst für die Junge Generation<br />

so 12.06. 10.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst von 0 – 12 Jahren, BasX,<br />

Sunday Fun für die Junge Generation am Moosweiher, s. S. 6<br />

do 16.06. 20.00 Taufvorbereitungsgespräch<br />

sa 18.06. 12.30 Hochzeit Miriam Stöppler und Benjamin Tröger<br />

so 19.06. 10.00 Taufgottesdienst, Kindergottesdienst von 0 – 12 Jahren, BasX<br />

so 26.06. 17.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst von 0 – 12 Jahren, BasX<br />

do 30.06. 20.00 C-Kurs<br />

Wöchentliche Veranstaltungen:<br />

Mo 19.00 Seelsorgegespräche für Männer und Frauen,<br />

Näheres unter www.cgfr.de unter Arbeitsbereich Seelsorge,<br />

Anmeldung im Gemeindebüro<br />

di 20.00 Info-Treff für neue Besucher der Gemeinde<br />

20.00 Jeden letzten Dienstag im Monat Männerstammtisch<br />

Info: Mike Weber, mike@miweb.de<br />

Gebetszeiten:<br />

Fr 06.30 Frühgebet im Konferenzraum<br />

17.00 – 19.00 Gebet für die Gemeinde im Gebetsraum<br />

so 45 Min. vor dem Gottesdienst Gebet im Gebetsraum<br />

Vorschau:<br />

Fr 01.07. Frauenabend, s. S. 6, Jugendabend<br />

sa 02.07. Männerfrühstück<br />

so 03.07. Sunday Fun<br />

Fr – so 22. – 24.07. Begegnungswochenende in St. Peter, s. S. 3<br />

Redaktionsschluss der Beiträge jeweils bis zum 10. des Vormonats. Absprachen mit Jasmin dobutowitsch.<br />

die ChristenGemeinde Freiburg gehört zum Bund Freier Pfingstgemeinden kdöR (www.bfp.de)<br />

herausgeber<br />

ChristenGemeinde Freiburg<br />

Ziegelhofstr. 200<br />

79110 Freiburg<br />

Fon: 07 61/8 40 06<br />

Fax: 07 61/80 67 35<br />

(Mo, di, do, Fr 09.00 – 12.30,<br />

Mo, do, Fr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mi geschlossen, AB)<br />

E-Mail: 7 buero@cgfr.de<br />

www.cgfr.de<br />

Pastor<br />

Hans-Peter Zimpfer<br />

Fax: 07 61/2 48 59 (privat)<br />

E-Mail: hpzimpfer@me.com<br />

Vollzeitliche Mitarbeiter<br />

Jugend<br />

Matthias Dobutowitsch<br />

Fon: 07 61/8 97 38 15<br />

kinder und Royal Rangers<br />

Edith Spohn<br />

Fon: 07 61/8 97 38 10<br />

Bankverbindung<br />

Gemeindekonto:<br />

ChristenGemeinde Freiburg<br />

Volksbank Freiburg<br />

konto-nr. 1 735 918<br />

Blz: 680 900 00<br />

Missionskonto:<br />

ChristenGemeinde Freiburg<br />

Volksbank Freiburg<br />

Konto-Nr. 1 735 942<br />

BLZ: 680 900 00<br />

Redaktion<br />

Jasmin Dobutowitsch<br />

und Team<br />

E-Mail: redaktion@cgfr.de<br />

layout<br />

Pfeffer & Salz Kommunikation<br />

Freiburg<br />

druck<br />

Poff/Public Offset<br />

Leipzig

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