<strong>Unsere</strong> <strong>Gemeindevision</strong> „Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles zu bewahren, was ich Euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.“ Matthäus 28,19 + 20. Familienvision <strong>Unsere</strong> <strong>Gemeindevision</strong> ist eine Familienvision. Das bedeutet, dass es unser Ziel ist, geistliche Söhne und Töchter hervorzubringen, die zu geistlichen Vätern und Müttern heranreifen. Und was heißt das jetzt genau? Wir sehen es als Vorrecht an, Menschen begleiten zu dürfen, sie herauszufordern und intensive Beziehungen zu leben. Das Ziel ist, jeden einzelnen so zu fördern und zu stärken, dass er selbst fähig wird wiederum andere Menschen zu begleiten und im Glauben zu festigen. Konkret sind es 4 Schritte, die diesen Prozess beschreiben: Menschen für Jesus Christus gewinnen, sie im Glauben befestigen, sie trainieren und senden, sodass jeder die Berufung, die Gott für sein leben hat, erkennt und darin lebt. Die meisten glücklich jung vermählten Paare wünschen sich irgendwann ein Baby. Darum geht es in unserem ersten Modul, dem GEWINNEN: Auch Gott wünscht sich Babies. Das sind Menschen, die ihn nicht mit dem erhobenen Zeigefinger kennenlernen, oder als unnahbaren alten König auf dem Thron mit langem weißen Bart, sondern als liebenden Vater, zu dem der Mensch ein solch gutes Verhältnis hat, dass er sogar „Papa“ zu ihm sagen kann. Die gute Nachricht von Jesus ist: Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Um diesen Vater wirklich kennenzulernen gibt es in der Gemeinde auch den Alphakurs, der das mit praktischen Themen, Musik, einem guten Essen und offenen Gesprächen verständlich macht. Gabi Zimpfer und ihr Team heißen jeden Interessierten herzlich willkommen. Für ein unverbindliches Kennenlernen und Fragen jeglicher Art gibt es auch den INFO-Treff, immer dienstags um 20.00 Uhr. (Infos unter www.cgfr .de) das Thema Jedem Baby bringt man irgendwann das Sprechen, Laufen und Sich-Reinhalten bei, damit es später mal in den Kindergarten und die Schule gehen kann. Diesen Prozess nennen wir BEFESTIGEN: Hier lernen wir, wie wir im Gebet mit unserem himmlischen Vater sprechen können, wie es möglich ist ihn zu hören, durch das Bibellesen und wie wir uns reinhalten können, indem wir immer wieder Vergebung in Anspruch nehmen, oder aussprechen dürfen. Auch dafür haben wir ein praktisches Angebot: den C- Kurs, oder auch Vitamin C. Für stärkende und den Alltag verändernde Themen sorgen hier Steffi Ostermeyer und Team. Eine weitere Möglichkeit zur Stärkung, Befreiung und intensiven Begegnung mit Gott bietet das Begegnungswochenende unserer Gemeinde, s. S. 3. (Infos unter www.cgfr .de) Na, wisst Ihr schon, was jetzt kommt? Natürlich, jetzt geht’s ab in die Schule. Hier wird gelernt, um danach das Leben meistern zu können und einen Beruf zu finden, der auch Spaß macht. Das ist der dritte Punkt, das TRAINIEREN. Auch Gott, unser Vater, hat jedem einzelnen Menschen Begabungen und Gaben gegeben. Wir wollen herausfinden, wo der Platz und die Aufgabe sind, die uns erfüllen und glücklich machen. Glücklich wird man nicht durch Konsum, sondern vor allem auch durch Geben. „Geben ist seliger als nehmen“ (Apg. 20,35) oder mit anderen Worten „Wer gibt, hat die Hände frei um zu nehmen“. Die Gemeinde bietet an dieser Stelle die Schule des Dienstes und die Leiterschule an. Petra Hunn hat das Anliegen uns intensiv auf den Dienst an Menschen und Leiterschaft im Sinne der Bibel vorzubereiten. (Infos unter www. cgfr.de) Zu guter Letzt kommt fast jeder wieder da an, wo wir begonnen haben. Wir wünschen uns einen Partner, mit dem wir bis zum Ende aller Tage glücklich werden und eine Familie gründen können. Das heißt, wir übernehmen Verantwortung für uns selbst und auch für andere. Dies ist das vierte Modul, das SENDEN. Hierfür bietet die ganze Ge-meinde Möglichkeiten wie beispielsweise in Teams mit einzusteigen, eine G12 zu leiten oder einen neuen Bereich mit aufzubauen und/oder zu leiten. Auch die Sendung in ein anderes Land oder an einen anderen Ort gehört dazu. Wichtig ist, das passende für einen selbst zu finden und somit erfüllt in der Berufung Gottes zu leben. Richtungsweisend und unterstützend in diesem Prozess wirk die Leiterschaft unserer Gemeinde. G12 Das Kernstück dieser Vision sind unsere Hauszellen, in denen dieser Prozess praktisch umgesetzt wird. <strong>Unsere</strong> Hauszellen nennen wir in Anlehnung an Jesus und seine 12 Jünger „G12“, also eine Gruppe mit 12 Jüngern. Das heißt allerdings nicht, dass es genau 12 Leute sein müssen. Es geht vielmehr darum, dass das Prinzip der Jüngerschaft am Vorbild Jesu umgesetzt wird. In den Hauszellen soll echte Gemeinschaft erlebt und tiefe Freundschaften geschlossen werden. Man tauscht sich aus, betet miteinander und spricht gemeinsam über die Bedeutung und Wirkung von Gottes Wort in unserem Leben. Auch bei gemeinsamem Essen, Freizeitaktivitäten und sonstigen gemeinsamen Aktionen haben wir Teil am Leben des anderen. Die Mitglieder werden ermutigt, ihren Glauben im Alltag zu leben und anderen Menschen von der großartigen Botschaft des Evangeliums zu erzählen. Sonntags kommen wir dann alle in unserem Gottesdienst zusammen um zu feiern, was Gott in unserem Leben getan hat. Wir freuen uns jederzeit über Gäste und laden Sie herzlich ein, unseren Gottesdienst und unsere Gemeinde kennenzulernen! JAsMin doBUToWiTsCh Und PeTRA hUnn 4 5